KreisLauf Magazin 13. Jahrgang • Ausgabe 146 • Auflage 49.500
Oktober 2013
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Editorial Liebe Leserinnen und Leser,
im September waren wir sowohl auf der Landes- als auch auf der Bundesebene aufgefordert zu wählen. Und das große Thema im zurückliegenden Wahlkampf war Gerechtigkeit. Auf den vielen hundert Wahlplakaten war da von Bildungs-, Chancen-, Geschlechter-, Leistungs- und sozialer Gerechtigkeit zu lesen. Vom äußeren rechten bis zum äußeren linken Flügel proklamierte jede politische Gruppierung zu wissen, was Gerechtigkeit ist und wie Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft hergestellt werden kann.
Unterschiedliche Ansichten zum Thema Gerechtigkeit
Für uns Bürger stellte (und stellt sich weiterhin) also die Frage, ob es sozusagen die eine, wahre Gerechtigkeit wirklich gibt. Gleichzeitig denken wir darüber nach, auf welchen Werteinsichten und ethischen Überlegungen unser eigenes Gerechtigkeitsempfinden beruht. Dass es unterschiedliche Ansichten über Gerechtigkeit gibt, kennen wir aus unserem Alltag. Da betrachtet mein Gesprächspartner einen Zustand oder Vorgang als gerecht, den ich als ungerecht empfinde. Das passiert uns doch ständig. Ob in der Familie, am Arbeitsplatz, im Vereinsleben oder im politischen Diskurs, die Meinungen über das Thema Gerechtigkeit gehen häufig weit auseinander und die Positionen stehen nicht selten unversöhnlich gegenüber. Oft gehen wir im Streit auseinander, weil wir uns gemeinsam nicht darüber verständigen konnten, was gerecht ist.
Aus Wissen wird Ge-Wissen
Aber auch unser eigenes Gerechtigkeitsempfinden ist Schwankungen unterworfen. Als Kinder und Jugendliche schätzten wir Vorgänge als ungerecht ein, die wir heute als gerecht bezeichnen. Und mit der Übernahme von Verantwortung oder Funktionen, die wir in unserer Gesellschaft ausüben, hat sich unsere Ansicht darüber, was eben gerecht oder ungerecht ist, ebenfalls verändert. Das hat nichts damit zu tun, dass wir unberechenbar nach dem Motto: „Heute so, morgen ganz anders“ verfahren, sondern mit der Tatsache, dass wir uns stetig weiterentwickeln und neue Erkenntnisse und Lebenserfahrungen in unser Gerechtigkeitsempfinden mit einfließen lassen. Unsere Wertvorstellungen und damit unser Gewissen werden dadurch gefestigt.
Bestimmt Mehrheit über Gerechtigkeit ?
Wir kennen auch Situationen, in denen eine Mehrheit darüber entscheidet, was in einer konkreten Situation „gerecht“ ist. Aber auch solche Mehrheitsbeschlüsse können uns nicht davon abhalten, dass wir anderer Meinung sind
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und manche Dinge eben als ungerecht empfinden. Gerechtigkeit lässt sich also auch nicht über ein Mehrheitsvotum bestimmen oder gar verordnen. Und manche Sachen sind vielleicht wahr oder gerecht, die von einer Mehrheit abgelehnt werden. Ein besonderes Kriterium von Gerechtigkeit ist nämlich, dass sie den Missbrauch von Macht kontrolliert.
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Gerechtfertigtes Handeln
Vielleicht ergibt sich aber auch Gerechtigkeit ganz automatisch aus einer Grundhaltung, mit der wir ganz persönlich unserem Mitmenschen gegenübertreten. Jeder von uns ist durch sein Handeln seinem Mitmenschen verpflichtet. Das bedeutet, dass wir unsere Handlungen verständlich machen müssen. Dies geschieht am Besten in einer Art und Weise, dass unser Handeln jederzeit „gerechtfertigt“ ist, also von unseren Mitmenschen nicht nur akzeptiert, sondern idealerweise als zustimmungswürdig erachtet wird. Wir handeln also „gerecht“, wenn wir bereit sind, unser Handeln an bestimmten ethischen Maßstäben und gesellschaftlichen Vorstellungen messen zu lassen. Somit ist gewährleistet, dass wir nicht ausschließlich nach egoistischen, ichbezogenen Motiven handeln, sondern immer auch das Wohl der Mitmenschen im Blick haben.
Wer nicht hilft, verhält sich ungerecht
Jeder Einzelne von uns kann zum Aufbau einer gerechten Ordnung beitragen, bei der auch die Bedürfnisse armer, kranker, alter und entrechteter Menschen berücksichtigt werden. Eine Grundüberzeugung ist dabei, dass denjenigen Menschen, die sich selbst nicht helfen können, geholfen werden muss und dass es dabei eben nicht ungerecht ist, von den stärkeren Mitgliedern der Gesellschaft etwas abzuverlangen und einzufordern. Dementsprechend ist es auch logisch, dass „unterlassene Hilfeleistung“ in unserem Rechtsstaat unter Strafe steht, weil das ganz einfach ungerecht ist.
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Notlagen ausbeuten
Gerechtigkeit ist also auch ein Stück persönliche Bereitschaft, seine eigenen Wünsche dann hinten anzustellen, wenn andere Menschen in Not sind oder in Leid verharren. Umgekehrt ist es eine der größten Ungerechtigkeiten, wenn Notlagen anderer Menschen ausgenutzt werden. Also können wir uns auch so der Gerechtigkeit nähern, indem wir festhalten, was wir auf keinem Fall tun dürfen, weil es ungerecht ist. Dafür haben wir alle ein gutes Gespür. Und was wir als ungerecht empfinden, sollten wir eben auch unseren Mitmenschen nicht zumuten. Ihr Michael Thiem
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Aurachtal unterstützt die Maßnahmen
Nach den Aufräumarbeiten wird nun in 5der Laufer Mühle gezielt mit dem Hochwasserschutz begonnen. Davon konnten sich nun Aurachtals Bürgermei0 ster Erwin Schopper und sein Stellvertreter Harald Koch überzeugen. Beide waren in den Aischgrund gekommen, um einen Scheck über 2000 Euro an den Freundeskreisvorsitzenden Reinhard Lugschi zu überreichen.
Solidarität gezeigt
„Mit dem Geld will unsere Gemeinde ihre Solidarität zur Laufer Mühle nach dem schweren Hochwasser zeigen“, so Bürgermeister Schopper, der zusammen mit 2. Bürgermeister Harald Koch den Ortstermin nutzte, um sich ausführlich über die nun begonnenen Maßnahmen für einen zukünftigen Hochwasserschutz zu informieren. „Bisher waren wir bis zu einem Pegelstand von 5,50 Meter abgesichert. Damit sind wir in der Vergangenheit gut vorbereitet gewesen“, erklärte Gesamtleiter Michael Thiem. „Diesmal stieg das Wasser allerdings auf die bisher noch nie dagewe-
sene Höhe von 6.00 Metern“, so Thiem. Die Folgen, über die mehrfach berichtet wurde, waren immens.
Mobile Ställe
Die präventiven Maßnahmen, die nun getroffen werden, gehen nun von diesen neuen Höchstmarken aus, und dementsprechend werden die Schutzbarrieren erhöht. Gleichzeitig werden mobile Tierstallungen und ein neuer Funktionsbau auf hochwasserfreiem Mühlenareal errichtet. „Das sind sinnvolle Maßnahmen, um in Zukunft nicht wieder solche immensen Schäden beklagen zu müssen“, meinte der 2. Bürgermeister Harald Koch.
Schwächsten Glieder der Gesellschaft
„Unsere Unterstützung verstehen wir auch als Akt der Verbundenheit mit den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft, denen in der Laufer Mühle vorbildlich geholfen wird“, meinte Bürgermeister Schopper und übergab mit diesen Worten nicht nur die Geldspende, sondern überbrachte auch die Grüße und Wünsche der Aurachtaler Gemeinderäte und Bürger.
KreisLauf Magazin von Dr. Wolfgang Mück
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Persönlich – Menschen aus der Region Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben. Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.
Viele Interessante Personen aus der Region – Heute:
Schwester Teresa Zukic Was ist für Sie das größte irdische Glück? Zufriedenheit Was wäre für Sie das größte irdische Unglück? Einen Menschen bewusst zu verletzen. Was ist Ihr Lebensmotto? Wenn ein Mensch, der mir begegnet ist, wieder Hoffnung hat, hat sich mein Leben gelohnt. Ihr Hauptcharakterzug? Kreativ, großzügig, nicht nachtragend Ihr größter Fehler? Nicht schlafen gehen zu wollen. Welche Eigenschaften schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten? Hinter mir zu stehen, auch wenn ich wieder eine verrückte Idee habe. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Habe keine Skala, versuche alle zu verzeihen.
Was tun Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Malen und mit Freunden chatten Was schätzen Sie am Altlandkreis / an der Region besonders? Die Karpfenweiher und die freundlichen Menschen Haben Sie ein Vorbild und was schätzen Sie an diesem Menschen? Neben der heiligen Teresa von Avila, meine Mama: Sie ist geradlinig, fleißig, gastfreundlich und liebt das Leben zu feiern. Was wollten Sie als Kind einmal werden? Leichtathletiktrainerin
Was verabscheuen Sie am meisten? Unrecht, Lüge und böses Gerede.
Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf / Ihr jetziges Engagement gekommen? Gott hat mich gefunden und mir alle Gaben geschenkt, die ich dazu brauche.
Womit kann man Ihnen eine Freude bereiten? Weiße Rosen, Teddybär oder guter Cappuccino
Was ist für Sie das Wichtigste,was Sie bisher erreicht haben? Ich brauche keine Werbung, und mein Terminkalender ist immer voll.
• Auswuchten elektronisch • Motorradreifen-Montage und Auswuchten • Achsvermessung elektronisch mit Einstellen
Was haben Sie sich als Nächstes vorgenommen? Das KinderAbenteuerland zu starten und die 65 Vorträge bis Weihnachten zu schaffen und im Oktober die ersten Folgen meiner Kochsendung zu drehen: „Raffinierte Gerichte für das Kirchenjahr“. Wen würde Sie gerne unterstützen? Wer immer meine Hilfe braucht. Was wünschen Sie unseren Politikerinnen und Politikern? Ein Herz das leidenschaftlich für die Menschen schlägt und die Ärmsten nicht übersieht. Mit wem würden Sie gerne tauschen und warum? Mein Leben ist mein Hobby - Umtausch ausgeschlossen.
Schwester Teresa Zukic, geb. in Kroatien, 49 Jahre, Gemeindereferentin, Leiterin der Kleinen Kommunität der Geschwister Jesu, Buchautorin, Keyspeakerin, Referentin.
• Auspuffdienst • Motorölwechsel • TÜV - Abnahme im Haus
Schwester Teresa Zukic Zur Person: • Geboren 1964 in Kroatien • Gründerin der Kleinen Kommunität der Geschwister Jesu • Buchautorin • Komponistin (9 Musicals) • Malerin • Hobbyköchin • Initiatorin von Kirchenfestivals • Gastreferentin bei Managerseminaren • ca. 150 Vorträge im Jahr begeistern ihre ständig wachsende Fangemeinde • von August 1994 bis August 2011 Gemeindereferentin in Pegnitz • 2004 den Kulturpreis für Musik und Gegenwartsliteratur erhalten Ein Kindergottesdienst mit 200-300 Kindern? Nur ein Traum? Schwester Teresa hat mit ihrem Team 11 Jahre gezeigt, dass das kein Traum sein muss. Bei der Fortbildung stellt sie das erfolgreiche Modell: „Abenteuerlandgottesdienste“ vor. „Wir haben die großartigste Botschaft der Welt“ - Schwester Teresa zeigt auf, wie Kindergottesdienste lebendig und kreativ vermittelt werden können und wie Gemeinden wachsen können. Schon über 40 katholische Gemeinden sind ihrem Beispiel erfolgreich gefolgt. (Siehe Termin auf Seite 23)
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Aus der Region
Kinder an die Macht
Renate Schmidt zu Besuch beim Rotary Club Neustadt
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Die Bundesministerin a.D. Renate Schmidt erhält von Präsident Kurt Renner selbstgemachte Marmeladen aus dem LebensMittelPunkt der Laufer Mühle.
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oche für Woche referieren beim aischgründer Rotary-Club namhafte Persönlichkeiten über gesellschaftspolitische Themen. Dr. Dieter Grobe, Vortragswart des Serviceclubs, wählt dabei für die unterschiedlichen Themenfelder geeignete Referenten aus, denn die „Referate sollen die Grundlage für eine rege Diskussion mit dem Ziel bieten, unser Wissen ständig zu erweitern.“
Generationengerechtigkeit
Aktuell konnte Kurt Renner, Präsident des Clubs, die ehemalige Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt, begrüßen. „Ähnlich wie wir Rotarier haben auch Sie sich immer wieder selbstlos in den Dienst der Menschen gestellt, um Not zu lindern und Verbesserungen zu erzielen“, begrüßte Renner die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin, die über das Thema „Alter und Generationengerechtigkeit“ im rotarischen Kreis sprach. Mit ihren knapp siebzig Lebensjahren wirkt Renate Schmidt immer noch sehr dynamisch und nimmt bei ihren Vorträgen kein Blatt vor den Mund. „Schonungslos offen und dadurch äußerst erfrischend“, so Präsident Renner, sei die Vollblutpolitikerin schon immer gewesen. Und auch bei diesem Vortrag in wertkonservativer Gesellschaft sparte Schmidt nicht damit, die „Dinge beim Namen zu nennen“, wie Renner in seiner Moderation einwarf.
Überalterte Gesellschaft
Mittlerweile sind 80 Prozent der deutschen Haushalte kinderlos und diese Tatsache führt dazu, dass die gesetzliche Rentenversicherung mittelfristig nicht mehr vor Altersarmut schützen wird. Auf der anderen Seite werden die jungen Menschen überfordert, wenn auf ihnen alleine die Last der Rentenzahlungen lasten soll. Sie selbst werden von den
eingezahlten Beiträgen später kaum profitieren können. Die politischen Parteien werden hier wenig ausrichten, denn sie orientieren ihre politische Ausrichtung immer mehr an Mehrheiten, die durch Wählerstimmen abgebildet werden. „Die Mehrheit der Wählerstimmen bildet aber nicht die Mehrheit der Bürger ab“, wie Schmidt erläutert. Und genau da liegt das gesellschaftspolitische Dilemma: Die große Gruppe der Wähler wird in unserem Lande bald aus Menschen bestehen, die entweder kein eigenes Einkommen erzielen oder bereits in Rente sind. Gleichzeitig bleibt eine Gruppe von jungen Menschen, die noch die Schule besuchen oder eine Ausbildung absolvieren, aber bald in die Berufswelt eintreten werden, ohne Stimme.
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„Neu justieren“
Für diese Gruppe der jungen Menschen unter 18 Jahren erhebt Schmidt ihre Stimme und plädiert für ein Kinder- und Jugendwahlrecht. „Es sei dringend geboten“, so Schmidt, „dass junge Menschen auch angesichts der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft Einfluss auf die aktuelle Politik nehmen dürfen und können“. Ein Wahlrecht eben auch für Kinder sei eine logische Forderung dafür, die Generationengerechtigkeit neu zu justieren, meint also die Ex- Bundesministerin. Freilich löste Schmidt mit dieser Forderung eine rege Diskussion im Club aus, bei der die Frage nach der politischen Mündigkeit im Mittelpunkt stand. „Politische Mündigkeit“, so Schmidt, „dürfe genauso wenig eine Frage des Alters sein, wie beispielsweise eine Frage der beruflichen Funktion oder der gesellschaftlichen Stellung“. Eine Teilhabe an der Mitgestaltung müsse also jedem Menschen in unserem Lande zugestanden werden, „und das geht am Besten mit einer Stimme“, meinte Renate Schmidt.
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Aus der Region
Vitales Unternehmen
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ie weltweit führende Unternehmensgruppe für Produkte und Dienstleistungen rund um die Pflanze organisierte vom 16.09. bis 19.09.2013 eine Gesundheitswoche für ihre Mitarbeiter. Neben zahlreichen Sportarten, wie Volleyball, Fußball, Laufgruppen oder Pilates, werden auch Gesundheitschecks aller Art angeboten. Mit einem Back-Check-Rückentest wird so z.B. die Muskelbalance zwischen Rücken und Bauch getestet und analysiert. Durch die AOK wurde viel möglich, sie stellte verschiedenste Geräte und Mitarbeiter zur Verfügung, um die Tests durchzuführen. Unter anderem auch eine seit vier Jahren angewendete Methode, das sogenannte miha bodytec, ein Training, bei der durch Elektrostimulationen der Muskel um ein vielfaches intensiver gefordert und trainiert wird. Außerdem angeboten wurde eine Flex-Check-Beweglichkeitsanalyse, bei der die Beweglichkeit der zu Verkürzungen neigenden Muskulatur gemessen wird. Aus den Messwerten kann dann ein Dehnungsprogramm erstellt werden, um späteren Rückenproblemen vorzubeugen. Für die Bedienung der Geräte und eine anschließende Beratung stehen Mitarbeiter der AOK und Physiotherapeuten zur Verfügung. Doch nicht nur die sportliche
Gesundheit wurde behandelt, auch die Aktion „Gesunde Küche“ war Bestandteil dieser Woche, sowie viele Vorträge zu Themen wie: Burnout, Grüntee usw. Dr. Feistel, der in der Produktentwicklung tätig ist, stellte seinen „Griechischen Bergtee“ vor, der nachweislich die geistige Fitness steigern soll, erhältlich auch im Teeladen in Vestenbergsgreuth. Mit dieser Woche soll „geschnuppert“ werden, Neues ausprobiert werden, aber keinesfalls soll es nur dabei bleiben. Die Organisatoren der Gesundheitswoche, Werner Rösch, Michael Wirt, Anja Neff und Katharina Peter, planen ein dauerhaftes Sportprogramm, dass von den Mitarbeitern besucht werden kann und soll, um gesundheitlichen Problemen schon jetzt vorzubeugen. Die meisten Kurse in der Gesundheitswoche wurden so gelegt, dass bei Schichtwechsel die Mitarbeiter teilnehmen konnten, außerdem wurden dem Personal drei Stunden Pause in Woche hinzugerechnet, um an so vielen Sportkursen teilzunehmen wie möglich. Auf diesem Weg engagiert sich die Martin Bauer Group für die Gesundheit ihres Personals, der bisher oftmals gewonnene „Vitaloaward“, ein Preis für vitale Unternehmen, wird auch dieses Jahr mit der Gesundheitswoche angestrebt.
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Aus der Region
Rindfleisch-PaprikaGeschnetzeltes
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Jutta Leidel kocht im LebensMittelPunkt
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m halb 9 Uhr am Donnerstagmorgen steht Jutta Leidel auf der Matte, Mission Kochen im LebensMittelPunkt
beginnt. Nach dem Aussortieren und Ausladen der vom Laster frisch gelieferten Lebensmittel entdeckt die Sozialpädagogin geschnetzelte Rindersteaks und im Kühlraum später Unmengen von Paprika. Daraus entsteht die Idee für Rindfleisch-Paprika-Geschnetzeltes. Während dem Kochen erzählt sie uns einiges über ihre ehrenamtliche Tätigkeiten im Landkreis: Jutta Leidel engagiert sich in ihrem Aufgabenfeld „Koordination der Umsetzung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts“, vor allem in Dingen wie Nachbarschaftshilfe, ehrenamtliche Fahrdienste usw. Hier geht es viel um gegenseitige Hilfe und auch darum, dass sich Senioren untereinander mit
Rezept:
ihren Stärken und Schwächen unterstützen. So nehmen sie Stellen wie Lesepate oder Leihopa ein; eine Funktion, die für Kinder mit wenig Kontakt zu ihren Großeltern einen hohen sozialen Wert hat, denn Eltern können meist schwer einen Opa oder eine Oma ersetzen. Dabei baut Leidel eine Ehrenamtsbörse auf, eine Art Vermittlungsstelle für Leute, die Hilfe brauchen, aber auch für solche, die Hilfe anbieten, in allen möglichen Sparten. Diese Vermittlungsfunktion wird auch durchs Internet gewährleistet. Auf der Homepage des Landratsamts unter der Rubrik „Freizeit und Kultur“ kann der Reiter „Bürgerliches Engagement“ ausgewählt werden, worüber die Börse erreicht wird. Auch die Laufer Mühle ist dort durch einige Angebote vertreten. Besonders wichtig ist ihr der Aufbau einer funktionierendes Nachbarschaftshilfe in möglichst vielen Gemeinden. Die Menschen sollen sich so gegenseitig helfen: den Älteren bei Einkäufen, den Jüngeren bei den Hausaufgaben oder anderen alltäglichen Dingen. So soll die Organisation generationenübergreifend funktionieren. Sie lobt bei der Gelegenheit den LebensMittelPunkt als Anlaufstelle für viele Menschen aller Altersgruppen, um in Gemeinschaft zu essen und sich auszutauschen, und ist fasziniert von der Tatsache, dass diese Tätigkeit auf ehrenamtlicher Arbeit basiert und darüber hinaus professionell geleitet wird. Re klei zepte fü nen Geld r den beu tel
Rindfleisch-Paprika-Geschnetzeltes mit Salat
Geschnetzeltes: 350g Rindersteaks geschnitten 7 Tomaten 3 Paprika 200g Champignons 2 Zucchini 4 Karotten 3 Zwiebeln 2-3 Knoblauchzehen 500g Kartoffeln Majoran Paprikapulver Kräuter der Provence Salz und Pfeffer Brühe Salat: 2 Gurken 1 Eisbergsalat 5 Radieschen 3 Frühlingszwiebeln 2 Paprikas (gelb/rot)
Zubereitung: Alle Zutaten nach Belieben klein schneiden, Fleisch mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten. 400ml Brühe kochen und in den Topf mit dem Fleisch geben. Das Gemüse dazugeben, 1 Stunde köcheln. Währenddessen die Kartoffeln schälen, vierteln und in kochendem, gesalzenem Wasser 20 Minuten kochen lassen. Den FleischGemüse-Topf nach Belieben würzen.
Fachstelle für gehörige pflegende An 100 Jahren Der ASB über s d im Landkrei in Erlangen un
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s ist wieder soweit: Die großen Ferien sind vorbei und das neue Schuljahr beginnt. Für die Älteren bedeutet der Schulanfang bestimmt etwas anderes als für die Jüngeren. Die einen haben die Schule mit ihren guten und weniger angenehmen Seiten bereits oft lange hinter sich, während die anderen sich entweder der Schule noch für Jahre stellen müssen, oder sie gerade eben erst frisch hinter sich lassen. Uns hat zum Schulanfang vor allem interessiert, wie es unseren Leserinnen und Lesern mit dem Thema Schule und Schulanfang geht, und wir haben ihnen die Frage gestellt:
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Welche Erinnerungen und Gedanken haben Sie zur Schule und Ihrer Schulzeit? Lukas E. aus Möhrendorf: „Am ersten Schultag freute ich mich jedes Jahr wieder auf die Schule, da mir nach den langen Ferien langweilig war. Außerdem war es schön, die Freunde wieder zu treffen, und ich freute mich auf die Fächer, die mich interessierten. Mein allererster Schultag war bereits aufregend, denn man wusste nicht, was einen erwartet.“
Dagmar Sch. aus Lauf: „In der Schule hatte ich viel Spaß an Sport und Kunst und an allem, was mit Handwerk zu tun hat. Ich hatte nach den Ferien nie so große Lust auf die Schule. In die Schule gehen war eher eine Belastung, weil ich da so viel rumsitzen musste. Ich mochte allerdings meinen Geschichtslehrer, da der so gut erzählen konnte.“
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Julian Z. aus Zentbechhofen: „Am allerersten Schultag freute ich mich vor allem auf die Schultüte, denn da war was zum Naschen drinnen. Das Gute an der Schule war, dass man sich mit Freunden treffen und mit ihnen nach der Schule was unternehmen konnte. Darauf freute ich mich nach den Ferien immer sehr. Auch freute ich mich immer, wenn ich gute Noten bekam.“
Ivonne I. aus Neuhaus: „Am allerersten Schultag war natürlich meine Schultüte das große Highlight, wegen der vielen Süßigkeiten. Allerdings ging ich weniger gern in die Schule. Die Fächer Werken und Kunst machten mir aber viel Spaß. Interessanter als die Schule war meine Ausbildung, für die ich das Interesse aufbringen konnte, das mir für die Schule gefehlt hatte.“
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Robert B. aus Höchstadt: „Wir waren sieben Kinder - sechs Jungen und ein Mädchen - und bettelarm. Deswegen kam nur das Billigste in die Schultüte. Am Schulanfang war ich schüchtern, freute mich aber darüber, in die Schule zu dürfen. Die Wiedersehensfreude mit den Mitschülern war jedes Jahr beim Schulanfang groß. Da meine Mutter Angst vor Läusen hatte, bekamen wir jedes Jahr zu Schulbeginn einen Kurzhaarschnitt verpasst.“
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Florentine G. aus Sambach: „Mein erster Schultag war schön. Ich hatte eine große Schultüte und kannte die meisten schon. Schön an der Schule war für mich, dass man was lernt. Vor allem Englisch machte mir Spaß. Von jetzt ab gehe ich auf die FOS. Ich bin vor allem gespannt auf die neuen Leute, die ich dort kennen lerne.“
Johannes W. und Peter F. aus Erlangen: „Wir freuen uns am meisten auf die Herbstferien und unsere Lieblingsfächer Mathe und Sport. Wir kommen jetzt in die siebte Klasse. Wir sind gespannt, ob wir neue Mitschüler bekommen, und freuen uns darauf, diese kennen zu lernen. Einige von unseren Lehrern sind recht nett und wir gehen bei ihnen gerne wieder in den Unterricht.“
Sophie G. aus Sambach: „Ich komme jetzt in mein letztes Schuljahr vor dem Abi. Hoffentlich wird es in der Schule für mich in der 12. Klasse besser, als es in der 11. war. Ich habe jetzt Latein abgewählt und hoffe, dass das hilft. Meine Lieblingsfächer sind Englisch und Sport. Vor allem freue ich mich bereits aufs Studium und wen man da so kennen lernt.“
Christian S. und Patrick B. aus Kairlindach: „Wir freuen uns im neuen Schuljahr so wie immer auf den Sportunterricht. Ansonsten sind die Pausen das Schönste an der Schule. Da wir jetzt in die siebte Klasse kommen, haben wir dieses Jahr zum ersten Mal Physik. Wir freuen uns darauf, dieses Fach zu bekommen, weil wir gespannt darauf sind, was man da lernen kann.“
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Sport aus der Region
Aus der Region
Kleeblatt ist spitze
Städtepartnerschaft Krasnogorsk
Spielvereinigung Greuther Fürth in der Tabelle ganz oben
Über den Bürgermeister an die Einwohner der Stadt Höchstadt
Irina Filimonova, Direktorin Gymnasium Opalicha
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iebe Höchstadter, während der russischen Woche waren wir Gäste in Ihrer Stadt, unserer Partnerstadt seit 2003. Es war für uns eine unvergessliche Woche, für die wir uns bei Ihnen herzlich bedanken wollen. Die überall gezeigte Gastfreundschaft, sehr viele Gäste durften sogar bei Privatfamilien wohnen, und die Offenheit haben uns sehr beeindruckt. Als man uns in der Stadt russisch sprechen hörte, hat man uns wiederholt sogar auf Russisch mit „Sdrastwujte“ (Willkommen!) begrüßt. Unsere Seelen, unsere Emotionen waren bei den beiden deutsch-russischen Wirtshaussingen mit den Volksliedern sehr stark bewegt. Auch das politische Seminar war eine neue Erfahrung, die hilft, gegenseitige Probleme besser zu verstehen.
Unsere Partnerschule seit 1996, das Gymnasium Höchstadt, glänzte mit dem Musical „Oliver“ auf höchstem Niveau. Eine unvergessliche Vorstellung, die die ganze Stadt „vereinigte“, so viele Besucher waren gekommen. Bei Einblicken in das Berufsleben der Deutschen konnten wir am Beispiel der Feuerwehr, der Firma Martin Bauer wie bei der Polizeiinspektion feststellen, wie gerne diese Menschen ihren Beruf ausüben. Der Höhepunkt war zweifelsohne der Samstag mit der „Russischen Nacht“. Sie war sehr gut geplant, abwechslungsreich und voller Überraschungen. Wirklich sehr beeindruckend, wie sehr viele Höchstadter mit ihren eigenen Kräften ein derart schönes Fest „auf die Beine stellten“!! Die ganze Stadt hat bei dem gemeinsamen Ziel mitgemacht und Interessantes zum Thema Russland präsentiert. Besonders gefreut hat uns, dass die Kindergärten, Schulen sich beteiligt haben und die Kinder abwechslungsreiche Angebote vorfanden. Auch sie werden noch lange an dieses wunderbare Fest der Freundschaft denken. Ein besonderer Dank gilt abschließend natürlich Familie Wedel, die unsere Schule in Opalicha/Krasnogorsk ganz besonderes fördert. I.F.
Haben allen Grund zur Freude - die Fans der Spielvereinigung Greuther Fürth
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er neuformierten Mannschaft der Spielvereinigung Greuther Fürth ist ein hervorragender Start in die neue Bundesliga-Saison geglückt. Nach Siegen über Arminia Bielefeld, VfR Aalen, 1. FC Kaiserslautern, Karlsruher SC und „Eisern“ Union Berlin steht das „Kleeblatt“ an der Tabellenspitze der Zweiten Bundesliga. Befürchtungen, dass die Truppe von Trainer Frank Kramer nach dem Abstieg aus der Ersten Liga und dem Verkauf von Leistungsträgern nur schwer in Tritt kömmen könnte, erwiesen sich als unbegründet.
Der Ball läuft wie zu besten Zeiten, und der Einsatz der Akteure auf dem Platz ist vorbildlich. Das wird auch von den Fans mit einem guten Zuschauerschnitt honoriert. Die Atmosphäre im Stadion ist seit dem Ausbau der Südkurve einfach klasse, und die Fans singen im Wechselchor über den gesamten Platz hinweg „Kleeblatt Fürth“. Wenn das so weitergeht, wird die Aufenthaltsdauer in der Zweiten Liga wohl nicht noch einmal über zehn Jahre währen.
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Aus der Region
Kronen und Königinnen
Krenmarkt in Meerrettichmetropole Baiersdorf
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eider stand dieses Jahr der Krenmarkt nicht unter einem so herrlichen Wetter wie letztes Jahr. Dennoch hieß es, zahlreiche Besucher zu begrüßen und den Markt mit der symbolischen Meerrettichernte zu eröffnen. Dieses Mal standen Bürgermeister Galster die neue Bayerische Meerrettichkönigin Isabella I. und HannsThomas Schamel zur Seite. Auch einige Produktköniginnen aus Bayern waren gekommen, um der ersten öffentlichen Amtshandlung von Isabella I. beizuwohnen.
zählige Male ist sie schon fotografiert worden oder in den Zeitungen erschienen. Wer kümmert sich jährlich darum, dass die Krone in ihrem Glanz erstrahlt? Vielen Dank an die Wellerstädter Landfrauen, die sich immer wieder treffen, um die Krone kurz vor dem
Ein Teil der Wellerstädter Landfrauen vor der fertigen Krenkrone.
Geburtsdatum
Reinhard Lugschi Am Gründl 9 91093 Heßdorf Ort
„....es gerade in der heutigen Zeit wichtig ist, ein Zeichen zu setzen und anderen ein Vorbild zu sein. Die Laufer Mühle hilft suchtkranken Menschen, wieder Verantwortung zu tragen. Für Ihr eigenes Leben und Umfeld. Sie sorgen für Stabilität in einer neuen Lebensgemeinschaft. Ich unterstütze weiterhin den Freundeskreis, da jeder eine zweite Chance im Leben verdient hat.“ Lars Walch, Baudenbach Freundeskreismitglied seit 2007
„...es eine der ehrenvollsten Aufgaben eines Menschen ist, anderen Menschen, die sich am Rande unserer Gesellschaft befinden, so zu helfen, dass sie die Sackgasse, in der sie sich in ihrem Leben befinden, überwinden. Die veschiedenen Einrichtungen, die in all den Jahren in der Laufer Mühle geschaffen wurden, verschaffen den ehemaligen Suchtkranken Arbeitsmöglichkeiten, wo sie ihr Talent finden können, um sich wieder in unserer Gesellschaft zurechtzufinden. Gerade die Erfolge in der Rehabilitation sind bespielhaft. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Arbeit in der Laufer Mühle auf jeden Fall lohnt und Unterstützung erfahren muss“. Horst Rehder 1.Bgm. Gemeinde Heßdorf Freundeskreismitglied seit 2013
Straße
Der Freundeskreis der Laufer Mühle e.V. wurde im Herbst 1996 mit dem Ziel gegründet, die Laufer Mühle in ihrer Arbeit mit abhängigkeitserkrankten und langzeitarbeitslosen Menschen zu unterstützen. Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien „Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“ ausgerichtet. Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge, sondern auch durch ideelle Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden. Natürlich würden wir uns freuen, wenn auch Sie Mitglied in unserem Förderverein werden. Sie finden rechts eine MitgliedsKarte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und in einem frankierten Umschlag an mich senden können. Ihr Reinhard Lugschi, 1. Vorsitzender
Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.
Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...
Machen Sie mit!Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.
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ls ein Teilbereich der Laufer Mühle waren die Laufer Medien eine gute Möglichkeit für uns, auf eine besondere Weise Einblicke in den Journalismus und Alltag der Bewohner zu erhalten. Wir, das sind: Theresa (21, Studentin in Bamberg), Isabella (19, Studentin in Bamberg) und Katharina (21, Studentin in Mainz). Wir starteten alle mit verschiedenen Erwartungen in dieses Praktikum, aber kamen alle zu dem gleiTheresa und Isabella chen Fazit, dass die Laufer Mühle viel mehr Bereiche umfasst, als wir angenommen hatten. men. So halfen wir beispielsweise, eine Von der Schlosserei, den Kartonagen Leserumfrage durchzuführen, die Teil bis hin zum Ideenwerk etc…hier gibt es jeder Ausgabe des KLM ist. Außenterfür jeden viele Einsatzmöglichkeiten mit mine so wie Pressekonferenzen, waren technischer oder auch kreativer Ausrichauch Bestandteil unserer Zeit in der tung. Redaktion. Für uns war vor allem die Arbeit in den Ebenso fiel uns positiv auf, dass die Laufer Medien sehr interessant, da man Betriebe der Laufer Mühle gut miteinander kooperieren; das KLM entwirft Etiketten für Fruchtaufstriche und Säfte des LebensMittelPunktes und kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit aller Betriebe. Dieses familiäre Umfeld erleichterte uns unseren Einstieg und schaffte ein angenehmes Arbeitsklima für die gesamte Praktikumsdauer. An Aktionen wie dem „Gesundheitstag“ können sich alle Angestellten gemeinschaftlich sportlich betätigen und sich dabei gegenseitig besser kennen lernen. Neben den Sportangeboten (Wandern, Yoga, Radfahren etc..) gibt es außerdem Kurse für gesundes Kochen. Für Besucher gibt es mehrmals im Jahr die Möglichkeit, selbst die Laufer Mühle aufzusuchen, um dort einen Katharina Einblick in das Leben und Arbeiten der Bewohner zu bekommen. An diesen einmal in den Journalismus sowie in das Festen können sie diese Einrichtung unMediendesign (Fotoshop, InDesign usw) terstützen, indem sie z.B. selbstgemach„hineinschnuppern“ konnte. Außerdem te Marmeladen vom LebensMittelPunkt zeigte sich die Wahl des KLMs als beoder Dinge, die das Leben schöner masonders spannend, da es hier jeden Tag chen (Taschen, Vorhänge uvm.) kaufen, etwas Neues zu erledigen gab und es selbstverständlich alles aus Handarbeit niemals langweilig wurde. von den Bewohnern gefertigt. So übernahmen wir Praktikanten Auch beim Apfelfest wurde der Gezum Beispiel spontan den Fahrdienst meinschaftssinn wieder deutlich, denn für einen Kollegen und lernten so viele jeder packte mit an. Für uns erscheint Außenstellen und den wunderschödiese Therapieform als eine gemeinnen Aischgrund kennen. Natürlich schaftliche, schöne Art und Weise, durfte ein Zwischenstopp im „Café bei der man nicht vom „echten“ Leben am Marktplatz“ auch nicht fehlen, bei komplett abgeschottet wird. InsgeKaffee und Kuchen wurde die restliche samt ist unser Fazit also sehr positiv, Tagesplanung besprochen. Schön war wir haben viel erlebt und interessante es auch, dass die Kollegen uns überall neue Einblicke gewonnen, die wir auf mit einbezogen haben. So konnten wir unserem weiteren Weg, sei es beruflich selber mit anpacken und mussten nicht oder persönlich, mitnehmen werden. nur die Rolle des Zuschauers überneh-
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Aus der Teichwirtschaft
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Im Oktober ist Abfischzeit!
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von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt
J
etzt, im Oktober, ist die Haupterntezeit des Aischgründer Karpfens. Die Teiche wurden schon seit Jahrhunderten jährlich im Herbst gefischt. In den meisten Teichen können die Fische nicht im Winter verbleiben. Zum Überwintern eigen sich vor allem etwas tiefere Teiche. Von großer Bedeutung ist hier auch, dass die Winterungen im Winter einen Zufluss an frischem Wasser brauchen. Dieser fehlt in den meisten Teichen im niederschlagsarmen Aischgrund. Das Abfischen erfolgt in den meisten Teichen im Teich, in der sogenannten Abfischgrube. Die Abfischgrube ist ein Bereich, in dem sich die Fische noch bei ausreichend Wasser im beinahe vollständig abgelassenen Teich aufhalten können. Bei sehr kleinen Teichen werden dabei die Fische mit Keschern direkt im Wasser gefangen. Bei größeren Teichen wird meist ein Zugnetz verwendet, mit welchem die Fische bei höherem Wasserstand zusammengezogen werden, um sie leichter fangen zu können. Abfischen ist Stress für den Teichwirt und den Fisch. Der Teichwirt achtet darauf, dass die Fische möglichst schnell aus dem seichten Wasser gefangen und möglichst schnell wieder in sauberes Wasser kommen. Danach müssen die Fische aus dem Teich gehoben und verladen werden. Dies ist oft noch mühevolle Handarbeit. Zunehmend setzen Teichwirte hier mechanische Hilfen wie Aufzüge und Kräne ein. Eine weitere Methode ist das Abfischen hinter dem Mönch, außerhalb des Teiches. Hier schwimmen die Fische durch den Mönch in ein Abfischbecken hinter dem Damm.
Dieses wird in der Regel mit frischem Wasser versorgt. Meist ist dieser Bereich gut mit Fahrzeugen erreichbar. Für Fisch und Teichwirt ist dies wohl oft die schonendere Methode. Es lässt sich nur nicht hinter jedem Teich aus verschiedenen Gründen ein Abfischbecken bauen. Bei jedem Fischen gelangt auch etwas Schlamm in die Gräben oder Bäche. Früher wurden die Forderungen der Wasserwirtschaft immer lauter, der Teichwirt solle ein Klärbecken hinter den Teichen errichten, damit sich der Schlamm erst absetzt, bevor er in den Bach gelangt. Das ist jedoch - nicht nur aus Kostengründen, sondern auch aus Platzgründen - meist unmöglich. Durch Forschungsprojekte an der Außenstelle konnte zudem nachgewiesen werden, dass ein Teich viel mehr Nährstoffe und Sediment von außen bekommt, als er im Herbst beim Fischen wieder abgibt. Der Teich fungiert als Nährstoff- und Sedimentfalle. Dabei kommen die Nährstoffe und Sedimente von außen und nicht durch die Bewirtschaftung. Er ist gleichsam selbst ein Absetzbecken, das der Teichwirt im Abstand von einigen Jahrzehnten selbst auf eigene Kosten räumen muss. Falls Absetzbecken gefordert werden, müssten diese vor den Teichen bzw. hinter stark erodierenden Äckern errichtet werden. Durch den Teich und die Bewirtschaftung mit Karpfen wird die Wasserqualität insgesamt verbessert. Der Karpfen ist daher nicht nur ein schmackhaftes und gesundes Lebensmittel. Seine Erzeugung ist auch tier- und umweltgerecht und trifft so alle Verbrauchererwartungen.
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Für die erfolgreichen „Erlanger Radlwochen“ interessierte sich auch Funk und Fernsehen. Lutz Bäucker (2.v.r.) vom Bayerischen Rundfunk interviewte dabei die Organisatoren Prof. Dr. Wolfgang Kemmler (1.v.r.), Elmar Gerner (3.v.r.) und Dr. Simon von Stengel (4.v.r.), die überraschend positive Ergebnisse präsentieren konnten.
Erstaunliche Ergebnisse nach „Radlwochen“
Gesundheit ist kein großes Hexenwerk. Das belegen Zahlen, die angesichts der „Erlanger Radlwochen“ nun von Experten vorgestellt wurden. Im Sommer hatten die Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) und das Institut für medizinische Physik (IMP) der Universität Erlangen zu einer Sportaktion aufgerufen. Über 12 Wochen hinweg wurden dabei unter fachkundiger Anleitung Trainingskurse mit dem Fahrrad durchgeführt. Elmar Gerner, Gebietsleiter bei der SBK, freute sich denn auch, dass über 100 Personen dem Gesundheitsaufruf seiner Krankenkasse gefolgt waren und das Programm erfolgreich absolviert hatten. Bei der Abschlussveranstaltung erfuhren nun die Teilnehmer, wie sich ihre persönliche Leistungsbilanz verbessert und welchen Beitrag sie damit zu ihrer eigenen Gesundheit im letzten Vierteljahr geleistet hatten.
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Die Trainingsgruppen unternahmen einmal pro Woche Fahrradtouren durch das Erlangen Umland. In Fachvorträgen, die parallel zu den praktischen Übungen zu allen Themen rund um die Gesundheit im Hörsaal abgehalten wurden, erwarben die Teilnehmer wichtige theoretische Kenntnisse und Hintergrundwissen. Gleichzeitig wurden vor Beginn der sportlichen Aktivitäten von jedem Teilnehmer Blutwerte abgenommen und mit jedem Radfahrer bestimmte Funktionstests durchgeführt. Diese Werte wurden dann mit den Ergebnissen, die sich aus den Tests und Untersuchungen nach Abschluß der „Radlwochen“ ergeben hatten, verglichen. Und dabei gab es viele positive Überraschungen, so dass Projektleiter Prof. Dr. Wolfgang Kemmler ins Schwärmen geriet: „Die sehr deutlichen und klinisch relevanten Verbesserungen sind gerade angesichts des relativ geringen Trainingsaufwandes auch für uns positiv überraschend.“
Stressfreies Training
Zusammen mit Dr. Simon von Stengel hatte Kemmler die Radgruppe nicht nur medizinisch begleitet. Beide saßen auch im Sattel und gaben das richtige Trainingstempo vor. Unter „richtiges Tempo“ wurde dabei eine Fahrgeschwindigkeit verstanden, die keinen Teilnehmer an die Grenzen seiner Belastbarkeit führte. „Wir trainierten eher in einem Bereich, in dem jeder Radfahrer sein persönliches Leistungsvolumen in einem Korridor zwischen 60 und 80 Prozent abgerufen hat. Bei diesem Tempo kann man sich auch noch unterhalten“, so Simon von Stengel. Nur bei einer Sondereinheit mit den Mitarbeitern der Suchthilfeeinrichtung Laufer Mühle ging man über eine Distanz von 70 Kilometer an die oberste Leistungsgrenze: „Das macht auch Spaß, aber meist erst hinterher“ so Kemmler.
Gut gegen Depression
Aber nicht nur das psychische Wohlergehen, das viele Teilnehmer bei der Abschlusskundgebung betonten, hatte sich durch das Training verbessert. Eine Radlerin meinte, dass Training hätte ihr besser gegen Depressionen und schlechte Laune geholfen als jedes Medikament. Aber auch die harten und wissenschaftlich erhobenen Ergebnisse, die von den Experten Wolfgang Kemmler, Simon von Stengel und Elmar Gerner vorgetragen wurden, sprachen eine deutliche Sprache. In der Gesamtheit aller Teilnehmer zeigte sich eine Leistungssteigerung von 13 Prozent und die Dauerleistungsgrenze stieg sogar um 24 Prozent. Die Radfahrer verloren 5 Prozent Körperfett und 2 Prozent Körpergewicht. Das HerzKreislauf-Risiko reduzierte sich bei den Teilnehmern um 15 Prozent, die Blutdruckwerte sanken um 4 Prozent und auch die Blutfettwerte gingen signifikant zurück. „Es ist schon erstaunlich mit welch geringem Aufwand jeder Mensch etwas für seine Gesundheit tun kann“, meinte denn auch eine Teilnehmerin an diesen „Radlwochen“.
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Statt Geschenke für ihren Geburtstag sammelte Ingelore Barthelmäs (2.v.r.) Geld für den Freundeskreis Laufer Mühle e.V.. Zusammmen mit ihrem Ehemann Fritz (3.v.r.) übergab sie den Geldbetrag an den Vorsitzenden des Fördervereins, Reinhard Lugschi (1.v.l.), und Gesamtleiter Michael Thiem (1.v.r.).
„Aus der Tageszeitung habe ich von der großen Not nach dem Hochwasser in der Laufer Mühle gelesen“, erzählt Ingelore Barthelmäs von ihrem Beweggrund, der aischgründer Therapiestätte eine Spende zu übergeben. Zu ihrem 70. Geburtstag hatte sie ihre Gäste anstatt Geschenke um einen kleinen Geldbetrag gebeten. In ihrer Einladung wies sie ihre Freunde und Verwandten auf die Schäden, die das Hochwasser verursacht hatte, hin und bat um die solidarische Unterstützung für das Sozialzentrum. „Mir geht es gut und ich habe all das, was ich zu einem glücklichen Leben brauche“; mit diesen Worten übergab Ingelore Barthelmäs einen Betrag über 600 Euro an den Freundeskreisvorsitzenden Reinhard Lugschi. Dieser verwaltet die Spendengelder treuhänderisch und informierte bei der Übergabe die Spenderin auch gleich ausführlich über die Verwendung der Gelder. „Es ist mir eine große Freude, wenn ich mit meiner Geldspende anderen Menschen, die un-
verschuldet in Not geraten sind, helfen kann“, so Ingelore Barthelmäs. Vom Hilfsansatz des Freundeskreises, der strikt nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ viele Unterstützungshilfen gewährt, war auch Ehemann Fritz sehr angetan, der über die Jahre die Arbeit der Laufer Mühle in der Presse aufmerksam verfolgt. „Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in meinem Alter keinem Verein mehr beitreten zu wollen, aber die segensreiche Arbeit des Freundeskreises Laufer Mühle überzeugt mich doch immer wieder von Neuem“, erklärte Fritz G. Barthelmäs und setzte zusammen mit seiner Frau die Unterschrift unter die Aufnahmeerklärung in den Förderverein. „Nun gehören Sie beide zu den über 500 aktiven Förderern, die hier in der Region Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, hilfreich unter die Arme greifen“, besiegelte der Vereinsvorsitzende Reinhard Lugschi die neu eingegangene Freundschaft.
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Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle
Ralf Lohr, Gärtnermeister der Laufer Mühle
Liebe Leserinnen und Leser, noch ein paar Tage im „Goldenen“ Herbst, dann wird es sich schon langsam herbstlich trübe anfühlen. Die Ernte des Gartens ist sicher größtenteils eingebracht und vielleicht hat der eine oder andere dieses Jahr ein Kraut gepflanzt, das er sonst nur aus der Tube oder dem Glas kennt. Wir stellen es Ihnen hier in der Ausgabe vor. Im übrigen sind wir am 12./13. Oktober auf dem Fest der Regionen im Freilandmuseum Bad Windsheim mit einem Stand vertreten. Wäre schön, Sie dort zu treffen. Ihr Gartenteam der Laufer Mühle
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Herkunft:
Die Heimat des Meerrettichs erstreckt sich vom südöstlichen Europa bis nach Westasien. Etwa im 12. Jahrhundert kam er nach Nord- und Mitteleuropa. Dort war er sehr verbreitet, weil sich aus der Pflanze ein wirksames Mittel gegen Darmwürmer herstellen ließ.
Merkmale:
Die krautige Staude bildet eine breite, kräftige Rosette mit leicht gewellten Blättern, die bis 1m lang werden können. Im zweiten Jahr erfolgt im Frühsommer der bis zu 1,50m lange Blütentrieb mit weißen, duftenden Blüten in lockeren Trauben. Interessanter sind aber die dicken, fleischigen Hauptwurzeln, die außen braun und innen weiß sind. Sie enthalten viel Vitamin C und ein schwefelhaltiges ätherisches Öl (Senfölglycosid), das für den scharfen Geschmack verantwortlich ist. Im Volksmund wird Meerrettich deshalb auch Bauernsenf oder Rachenputzer genannt.
Standort:
Meerrettich gedeiht in der Sonne wie im Halbschatten. Damit sich die Wurzeln gut entwickeln können, sind nährstoffreiche, tiefgründige Böden mit ausreichender Bodenfeuchtigkeit wichtig. Außerdem braucht die Pflanze ausreichend Platz und möchte mehrere Jahre ungestört wachsen.
Ernte:
Die Wurzeln können das ganze Jahr über geerntet werden, aber nur, wenn der Boden nicht gefroren ist. Den Win-
ter über kann man sie in feuchten Sand einschlagen und kühl lagern. Sie werden frisch oder getrocknet verwendet, geriebener Meerrettich lässt sich auch gut einfrieren.
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Verwendung Kräuterküche:
Frisch geriebene Wurzeln verleihen Fleisch und Fischgerichten oder Eierspeisen eine scharfe Geschmacksnote. Daher sollte Meerrettich auch vorsichtig dosiert werden. Besonders beliebt ist er zu Rindfleisch oder Räucherlachs. Wurzelstücke werden gern zum Einlegen von Gurken verwendet.
Heilwirkung:
Meerrettich regt die Verdauung an, ist harntreibend und wirkt antibiotisch. Breiumschläge aus geriebenem Meerrettich lindern Beschwerden bei Rheuma, Arthritis und Ischias.
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Zierwert:
Mit ihren Ausmaßen ist die Staude weniger für kleine Kräutergärten geeignet. Einmal eingewachsen, ist sie kaum wieder zu vertreiben. Wenn Sie aber nicht auf Meerrettich verzichten möchten, können sie ihn mühelos in einem großen Kübel kultivieren.
Ein Tipp:
Das hilft gegen Kopfschmerzen: ½ geriebene Meerrettichwurzel wird mit 2-3 Esslöffeln Wasser verrührt und auf ein Leintuch gestrichen. Das Tuch wird zusammengefaltet und für 3-5 Minuten in den Nacken gelegt. Testen Sie vorher, ob sich die Haut rötet, Sie also empfindlich auf Meerrettich reagieren.
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Lese-Tipp von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“
Meinrad Braun Gabun emons-Verlag 14,95 Euro
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Mal unter Freunden: Das, was der emons-Verlag in der Regel so produziert, ist eher literarischer Durchschnitt (rühmliche Ausnahme sind die Helmut Vorndran Krimis). Nun ist aber zu konstatieren: Hut ab! Mit „Gabun“ hat man einen wirklich hochrangigen Roman ins Programm genommen. Meinrad Braun schreibt so spannend, witzig, interessant und packend, dass ich die 500 Seiten in drei Tagen gelesen hatte und dann traurig war, dass die Erzählung schon zu Ende ist. Es ist die Geschichte von Bernd Jesper, dessen Lebensweg bisher so „erfolgreich“ gewesen ist, dass er nicht einmal mehr eine Wohnung hat, sondern im Auto hausen muss. Per Zufall landet er in einem Nobel-Resort in Gabun, wo dann das Abenteuer seines Lebens beginnt, das ihn quer durch Afrika führt. Ein verwesender Affenschädel und ein Diamant begleiten ihn auf seinem Weg, an dessen Ende aus dem passiven Taugenichts ein handelnder Mann geworden ist. „Gabun“ vereinigt in sich eine perfekte Mischung aus Krimi, Politthriller, Afrika- und Entwicklungsroman, die unbedingt lesenswert ist.
„B ar t imäus“ schon gelesen? Dann darf man sich auf das neue StroudBuch „Die wandelnde We n d e l t r e p pe“ freuen. Auch hier sind wieder vielerlei skurrile Gestalten unterwegs, die mit Strouds britischem Humor ausgestattet ihre Abenteuer bestehen. Geister sind zu einer unerträglichen Plage geworden, sodass eigens Agenturen eingerichtet werden, die sie ausmerzen sollen. Da Kinder die höchste Sensibilität besitzen, Geister der ersten, zweiten und dritten Klasse zu erspüren, werden sie bevorzugt als Mitarbeiter eingesetzt. In der Regel nur im Zusammenwirken mit Erwachsenen, aber außerhalb der Regel, und hier ist die Agentur „Lockwood&Co.“ anzusiedeln, auch einmal nur mit Kindern. Lucy, Anthony und George müssen sich somit nicht nur mit äußerst fiesen und gefährlichen Gespenstern herumschlagen, sondern sich auch mit der „Behörde zur Erforschung und Bekämpfung Übersinnlicher Phänomene“ fertig werden. Für die Beteiligten kein Spaß, für die Leser schon!
Herzkissen Aktion Die Gruppe Quilting Bee Herzogenaurach näht seit 3 Jahren Herzkissen für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und in der Frauenklinik der Uni Erlangen behandelt werden. Die nächste Aktion findet statt in den Geschäftsräumen vom Bettenhaus Welker, in der Hauptstraße 51. Herr Welker sponsort die kompletten Kosten für das hochwertige Füllmaterial. Wir hoffen auf ganz viele fleißige Helfer/innen. Die Aktion findet am 26.10. von 9 bis 13 Uhr.
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Bubenreuth unterstützt Therapiezentrum
Gemeinderat beschließt 5000 Euro-Spende
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Das Leben meistern nach dem Hochwasser: v.r.: Bürgermeister Rudolf Greif, Freundeskreisvorsitzender Reinhard Lugschi, Gesamtleiter Michael Thiem, Kämmerer Tobias Zentgraf
B
ürgermeister Rudolf Greif meinte: „Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, welche Schäden ein Hochwasser anrichten kann“, und berichtete von den schweren Schäden in der Gemeinde Bubenreuth nach dem Hochwasser im Jahr 2007. „Aktuell hat deshalb unser Gemeinderat beschlossen, der Laufer Mühle eine Geldspende über 5000 Euro zu kommen zu lassen“, so das Bubenreuther Gemeindeoberhaupt, das zusammen mit Kämmerer Tobias Zentgraf den Geldscheck übergab.
Mühle wieder aufnehmen zu können“, erläuterte Michael Thiem, Gesamtleiter des Suchtzentrums, der zusammen mit Reinhard Lugschi, Vorsitzender des Freundeskreises Laufer Mühle e.V., die großzügige Spende entgegennehmen durfte. „Wir wollen nun verstärkt in den Hochwasserschutz investieren, und planen derzeit einen Ersatzbau auf hochwasserfreiem Gebiet, in dem die Projekte untergebracht werden, die durch das aktuelle Hochwasser zerstört worden sind“, meinte Lugschi.
Anfang Juni diesen Jahres hatte ein großes Hochwasser die suchttherapeutische Einrichtung im Aischgrund heimgesucht. Dabei wurden Gebäude beschädigt, Maschinen und Inneneinrichtungen zerstört, Zäune eingerissen und Befestigungen weggespült. Zurück blieb seinerzeit ein Bild der Verwüstung, denn auf dem gesamten Areal war einerseits viel Unrat angeschwemmt und gleichzeitig wertvoller Ackerboden abgetragen worden.
Um sich ein Bild von den laufenden Arbeiten an der Laufer Mühle machen zu können, sprach Thiem Bürgermeister Greif und den Bubenreuther Gemeinderäten eine Einladung zu einem Besuch der aischgründer Therapiestätte aus. Mit Kaffeetassen aus der Laufer Mühle, auf der die Vision der Suchteinrichtung - „Leben meistern“ - , aufgedruckt ist, bedankte er sich für die finanzielle Unterstützung. „In der aktuellen Krisensituation habt Ihr ja bewiesen, dass Ihr in der Laufer Mühle echte Lebensmeister seid. Und damit das so bleibt, unterstützen wir Euch gerne mit dieser Spende“, so der Bürgermeister.
Bild der Zerstörung
Vorausschauende Maßnahmen
„Viele Tausend Stunden haben Mitarbeiter und Betreute gemeinsam aufgebracht, um den Therapiealltag in unserer
„Ihr seid Lebensmeister“
startet am 6. Oktober in St. Michael Großenseebach
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Aus der Region
Unter die Arme greifen Rothenburger Rotarier helfen
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in Förderprinzip der weltweit tätigen Rotary-Organisation ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Mit einer Geldspende über 2300 Euro hat nun der Rotary Club Rothenburg ob der Tauber dem aischgründer Sozialzentrum Laufer Mühle unter
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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 0/1268/ EWG): 7,3 (innerorts), 4,5 (außerorts), 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen: 128 g/km (kombiniert). Effizienzklasse D.
die Arme gegriffen. Dort richtete Anfang Juni ein Hochwasser enorme Schäden an und zerstörte Gebäude, Stallungen und Maschinen. „Aus Zeitung, Fernsehen und aus persönlichen Berichten von Clubfreunden erfuhren wir von dem großen Leid in der Laufer Mühle, und haben spontan beschlossen, dieser erfolg- und segensreichen Therapieeinrichtung für Suchtkranke zu helfen“, so Präsident Dr. Gerhard Sandig bei der Scheckübergabe an den Gesamtleiter der Laufer Mühle, Michael Thiem.
Gemeinsam Krisen meistern
Anhand von Bildern und Filmbeiträgen erläuterte Thiem, wie das Hochwasser die Arbeitsprojekte wie Bäckerei, Landwirtschaft, Wäscherei, Schreinerei und Tierhaltung schädigte. Er berichtete aber auch von den vielen tausend Arbeitsstunden, die seitdem Patienten und Mitarbeiter erbracht haben, um die Schäden zu beheben. „Unsere Gemeinschaft hat in dieser Krisensituation fest zusammengestanden und unter Beweis gestellt, dass wir gemeinsam auch schwierige Situationen meistern“, so Thiem. Mit dem gespendeten Geld können nun Ersatzmaschinen angeschafft und notwenige Reparaturarbeiten durchgeführt werden.
Beeindruckt von Selbsthilfe
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„Wir waren sehr beeindruckt, wie die Menschen in der Laufer Mühle, die selbst auf Hilfe angewiesen sind, in der Not eng zusammengerückt sind und gemeinsam angepackt haben“, meinte Präsident Sandig. „Und deshalb war sich unser Club einig, dass diese geleistete Form der Selbsthilfe von uns durch eine Geldspende unterstützt wird“. Damit sich die Rothenburger Rotarier ein Bild davon machen können, wie die Spendengelder eingesetzt werden, lud Thiem die Clubmitglieder zu einem Besuch ins Therapiezentrum nach Adelsdorf ein.
KreisLauf Magazin
Greuther Tee-Tipp
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Cistus Incanus - Pflanzenpower!
ald fallen die Blätter von den Bäumen und die Tage werden kürzer. Herbst zieht ins Land und damit beginnt auch wieder die Erkältungszeit. Das Immunsystem wird durch nasse Witterung und kalte Temperaturen auf die Probe gestellt. Hier kann eine Pflanze ganz besonders unterstützen: Cistus Incanus oder zu Deutsch die graubehaarte Cistrose. Traditionell wird die Cistrose vor allem im Mittelmeerraum gegen Durchfall und Hauterkrankungen verwendet. Bei uns lange Zeit in Vergessenheit geraten, wurde die Cistrose 1999 als Pflanze des Jahres gekürt. Seitdem erfährt die Cistrose wieder stärker werdende Beachtung. Die Naturmedizin schreibt der Cistrose viele positive Eigenschaften zu. Sie soll zum Beispiel entzündungshemmend wirken. Laboruntersuchungen haben gar einen starken antiviralen Effekt eines Cistrosenextrakts gegen Grippeviren gezeigt. Die in der Cistrose beinhalteten Polyphenole sollen hierfür ursächlich verantwortlich sein, indem die Viren physikalisch am Eindringen in die Zellen gehindert werden. Eine klinische Wirksamkeit zur Vorbeugung der Grippe ist wissenschaftlich jedoch noch nicht belegt.
Hohe Konzentration an Polyphenolen
Polyphenole haben im Allgemeinen einen breiten Nutzen für unser Wohlbefinden. Am besten ist dabei die antioxidative Wirkung der Polyphenole, die sich unter anderem auch im Rotwein
befinden, erforscht. Dabei werden die freien Radikalen im Körper neutralisiert und unterstützen so die körpereigenen Abwehrkräfte. In einem Vergleich wurden verschiedene Tees, Säfte und Weine in ihrer Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren, bewertet. Dabei schnitt die Cistrose besonders gut ab. So ist der Cistrosentee dreimal so gesund wie Grüner Tee und Holunderbeersaft. Er schützt das Herz um ein vielfaches besser als Rotwein und besitzt eine 20fach stärkere antioxidative Kraft als frisch gepresster Zitronensaft und ist fünf Mal wirkungsvoller als Vitamin C.
Unser Tipp
Vor allem die Blätter und die Zweige der Cistrose werden als Tee aufgegossen. Neben Tee als Darreichungsform kann die Cistrose auch als Pulver oder als Kräuter-Bitter in Tropfenform eingenommen werden. Die immense Vielfalt an Polyphenolen in der Cistrose macht diese Pflanze für den menschlichen Organismus so wertvoll. Die Cistrose verdient somit zu Recht den Beinamen der Powerpflanze.
Preisverleihung im Haus Heinrich Die Sieger vom Luftballonwettbewerb werden prämiert.
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nlässlich des Luftballonweitflugwettbewerbes auf dem Hemhofener Dorffest am 21.07.2013 fand heute die Preisverleihung im Seniorendomizil statt. Einrichtungsleitung Frau Elke Kriegisch-Röder gratulierte den Siegern und überreichte bei einem Glas „Kindersekt“ die Preise: Am weitesten flog der Ballon von Silas Rittmaier mit 54,972 km. Er gewann eine Familienkarte für den Freizeitpark Schloss Thurn in Heroldsbach. Am zweitweitesten flog der Ballon von Nina Kittler mit 20,605 km. Sie gewann einen Friseurgutschein bei „Hair on Wheels“ im Wert von 50 Euro im Haus Heinrich. Den dritten Platz belegte Leandra Nagel. Ihr Ballon flog 17,609 km weit. Sie ge-
wann einen Gutschein für den offenen Mittagstisch für zwei Personen im Haus Heinrich. Ganz herzlich möchten wir uns auch bei den Findern der Luftballons bedanken, ebenso wie bei den anderen Teilnehmern des Luftballonweitflugwettbewerbes.
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KreisLauf Magazin
Aus der Region
Aus der Region
Institution geht in Ruhestand Siegfried Nürnberger beendet aktiven Polizeidienst
Sparkasse fördert Gemeinwohl
Stiftung der Erlanger Sparkasse schüttet jährlich Fördermittel aus
v.l. Siegfried Nürnberger mit Bürgermeister Gerald Brehm und PI-Chef Jürgen Schmeißer
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it einer Feier im Feuerwehrhaus verabschiedete sich Siegfried Nürnberger vom aktiven Polizeidienst. Gekommen waren viele, die ihn in den letzten Jahrzehnten bei seinen engagierten Bemühungen um mehr Verkehrssicherheit begleitet und unterstützt hatten. Neben aktiven und ehemaligen Kollegen waren die Bürgermeister aus Höchstadt, Lonnerstadt, Röttenbach, Hemhofen, Vestenbergsgreuth und Adelsdorf gekommen. Die Schulen, an denen Nürnberger zusammen mit seinem Kollegen Andreas Hänjes ungezählte Kurse für Radfahrer und Schülerlotsen gegben hatte, waren durch die Mittelschulen aus Röttenbach und
Höchstadt vertreten. Dazu die Vertreter der Volks- und Raiffeisenbank, Bernd Ehrlicher, und die Direktoren der Kreissparkasse, Reinhard Lugschi und Herbert Fiederling. Die Laudatio hielt PI-Chef Jürgen Schmeißer, der „Siggi“ Nürnberger eine „Institution“ nannte, die nach nun 43 Jahren die Polizei verläßt. „Seit 1991 ist er Verkehrserzieher für den Bezirk, und hat tausenden von Kindern beigebracht, wie man sicher durch den Verkehrsdschungel kommt. Den Großen hat er in seiner jährlichen Motorradschulung Gleiches angedeihen lassen.“ Auch in der Laufer Mühle führte Siegfried Nürnberger für die Bewohner Fahrrad-Schulungen durch.
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ereits zum fünften Mal konnte die von der Sparkasse im Dezember 2008 mit einem Vermögen von 1,5 Mio. Euro gegründete Stiftung Fördermittel ausschütten. Mit Erträgen aus dem Stiftungsvermögen sollen Vorhaben zur Bildung der Bevölkerung, zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft sowie Maßnahmen zur Verbreitung des Naturschutzgedankens und zum Schutz der Umwelt gefördert werden.
„Das vielfältige gemeinwohlorientierte Engagement der Sparkasse wird durch die rechtlich selbständige Stiftung hervorragend ergänzt. Die Entscheidung über die Vergabe der Erträge des Stiftungsvermögens erfolgt durch ein unabhängiges Stiftungskuratorium, das sich aus Experten zusammensetzt“, so Dr. Peter Buchmann, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung und Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Erlangen.
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KreisLauf Magazin
Achtung bei „Schnäppchen“
Vermeintliche Ersparnis kann teuer werden. Es soll häufiger vorkommen:
Dem Kunden ist die Leistung z.B. des Handwerkers zu teuer. Beide verständigen sich darauf, dass die Gabriele Buzduga, Werkleistung ohne Rechnung, d.h. auch ohne Mehr- Rechtsanwältin wertsteuer und damit günstiger wird.
Was passiert aber, wenn die Werkleistung mangelhaft ist?
Hierzu hat der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 01.08.2013 entschieden, dass bei Werkleistungen unter Verstoß gegen SchwarzArbG keine Mängelansprüche bestehen. § 1 Abs. II Nr. 2 SchwarzArbG enthält das Verbot zum Abschluss eines Werkvertrages, wenn dieser Regelungen enthält, die dazu dienen, dass eine Vertragspartei als Steuerpflichtige ihre sich aufgrund der nach dem Vertrag geschuldeten Werkleistungen ergebenden steuerlichen Pflichten nicht erfüllt. Das Verbot führt jedenfalls dann zur Nichtigkeit des Vertrages gem. § 134 BGB, wenn der Unternehmer vorsätzlich hiergegen verstößt und der Besteller (also der Kunde) den Verstoß des Unternehmers kennt und bewusst zum eigenen Vorteil ausnutzt. Mängelansprüche des Bestellers bestehen in diesem Fall grundsätzlich nicht. Mit anderen Worten: das vermeintliche „Schnäppchen“ erweist sich als Bumerang. Es bewahrheitet sich also einmal wieder der alte Satz: „Ehrlich währt am längsten“.
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Freunde schaffen Freunde! Freundeskreis des soziotherapeutischen Wohnheimes Eggenhof e.V.
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m August 2009 haben sich Bürgerinnen und Bürger zusammengefunden und den Freundeskreis des soziotherapeutischen Wohnheimes Eggenhof e.V. mit dem Ziel gegründet, das Wohnheim Eggenhof, welches derzeit 45 Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen betreut, zu unterstützen. Zielsetzung der Heimleitung und des Freundeskreises ist, jeden einzelnen kranken Bewohner mittels einer breiten Palette an gruppen- wie auch an einzeltherapeutischen Maßnahmen auf die Wiedereingliederung in die Gesellschaft vorzubereiten. Hierfür werden Therapien und spezielle Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigt, um die individuellen Ressourcen zu fördern. Die Mitarbeiter des Hauses arbeiten gemeinsam mit den Bewohnern darauf hin, deren weitgehende Selbstständigkeit mit dem Ziel der Steigerung der körperlichen und psychischen Belastbarkeit zu erreichen, und die Mitglieder des Freundeskreises tragen dazu bei, den Bewohnern Möglichkeiten zu bieten, die vom jeweiligen Kostenträger nicht übernommen werden. Aus diesem Grund wurde der Freundeskreis des soziotherapeutischen Wohnheimes gegründet, und in den wenigen Tagen unseres Bestehens erklärten sich schon zahlreiche Bürger bereit, ihn durch ihre Mitgliedschaft zu unterstützen. Natürlich würden wir uns freuen, wenn auch Sie Mitglied in unserem Freundeskreis werden. Rufen Sie bitte einen der Vorstände an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Der Mindestbeitrag liegt bei zwölf Euro im Jahr, ist steuerlich absetzbar und kann selbstverständlich nach oben verändert werden. Durch Ihre Mitgliedschaft helfen Sie Menschen in Ihrem Umfeld und tragen dazu bei, dass das Wohnheim Eggenhof noch lebenswerter wird. Kontakt: 1.Vorstand Heinz Reiß Birkenallee 28a, 91088 Bubenreuth, Tel.09131/25539, mail:
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KreisLauf Magazin
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ine der gefährlichsten Pflichtprogramm gehört Folgen der Zuckereine Fußinspektion per krankheit ist der diabeSpiegel, um Verletzungen tische Fuß. Durch eine etc. rechtzeitig zu erkenkrankheitsbedingte Nernen. Vermeiden können venschädigung kommt es Sie sie durch ein gut sitzenbei vielen Diabetikern zu des, bequemes Schuhwerk Gefühlstörungen in den (da Füße im Laufe des Füßen. Die Folgen: Sie Tages anschwellen, am spüren kaum noch Wärbesten nachmittags kaume, Kälte, Schmerzen, fen) und möglichst nahtAdelinde Reinhardt, Juckreiz oder ein Brennen, lose Strümpfe. Vor allem: und bemerken oftmals Apothekerin und Inhaberin Laufen sie nicht barfuß! auch keine zugefügten der Apotheke Dechsendorf Sollten Sie sich doch eine und der Apotheke A3 Wunden. Ist gleichzeitig Verletzung zuziehen, sudie Durchblutung gestört, verheilen chen Sie auf jeden Fall einen Arzt auf! Verletzungen schlechter. Keime können Da Diabetikerhaut meistens extrem leichter eindringen und Infektionen sotrocken ist, empfiehlt sich zur Reinigung wie Geschwüre hervorrufen. der Füße ein kurzes (drei Minuten), lauwarmes (35 bis maximal 37 Grad) Das diabetische Fußsyndrom Fußbad, mit einer milden, rückfettenden Erschreckend: Mehr als die Hälfte der Waschlotion. Nach dem Bad sollten Sie 300 000 Patienten, die in Deutschland Ihre Füße gründlich und behutsam, vor am diabetischen Fußsyndrom erkranallem zwischen den Zehen, mit einem ken, müssen innerhalb von vier Jahren weichen Handtuch abtrocknen. Das tägnach der Diagnose mit einer Amputaliche Eincremen ist ein ganz wichtiger tion rechnen. Dabei gibt es genügend Teil der Pflege. Am Besten verwenden Strategien, wie Diabetiker ihre Füße Sie eine lipidreiche und ureahaltige schützen können. Eine individualisierte Creme. Beratung und Behandlung kann einiges Gefährlich ist die heimische Fußpflebewirken. ge, noch dazu mit spitzen und scharfen Vorbeugung Sorgen Sie zusammen mit Ihrem Arzt Instrumenten. Daher der Tipp: Gehen für eine gute Diabeteseinstellung, achSie regelmäßig zur medizinischen Fußten Sie auf Ihre Füße und pflegen Sie sie pflege; hier werden Ihre Füße fachgemit speziellen Produkten. Zum täglichen recht versorgt.
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Die Hornochsen-Band wird nach Gewicht entlohnt
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achdem die Hornochsen-Band, eine Unterabteilung der Stadtkapelle 1882 Höchstadt an der Aisch, bei der Eröffnungsveranstaltung „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag in Lonnerstadt ebenfalls eine Urkunde unter dem Motto: „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale“ von Landrat Irlinger überreicht bekam, zogen die Musiker zu der alten Viehwaage in der Lonnerstadter Hauptstrasse, um
sich wiegen zu lassen. Da diese Musikgruppe seit langer Zeit ihre Gage nach dem Gesamtkörpergewicht berechnet, war eine Neubewertung längst fällig. Die Unkosten für die Auftraggeber dieser Blasmusikformation betragen nämlich 1,- Euro pro Kilogramm Gesamtlebendgewicht. Die Waage zeigte diesmal 1455,5 Kilo. Gute Freunde können mit 50 Prozent Nachlass rechnen. Gute Blasmusik hat halt Gewicht.
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KreisLauf Magazin
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Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne. (Chinesisches Sprichwort)
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tress ist nicht nur für unseren Körper, sondern auch für die Seele wohl die größte Belastung. Häufig führt er nicht nur zu innerer Unruhe, Gereiztheit und Nervosität, sondern auch zu organischen Störungen wie Spannungskopfschmerzen, HerzKreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Schulter-Nacken-Verspannungen. Viele von uns sehnen sich nach Ruhe und Entspannung in der doch sehr hektischen und schnelllebigen Zeit. Denn wer entspannt ist, fühlt sich ruhiger und ausgeglichener. Die alltäglichen Probleme stressen Irina Kaiser nicht mehr so sehr und Konflikten kann man wesentlich gelassener entgegensehen. Autogenes Training ist eine hervorragende Entspannungstechnik, um sich selbst in kürzester Zeit zu Ruhe und in einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu bringen. Autogenes Training beruht auf der Erkenntnis, dass man über die Konzentration körperliche Prozesse beeinflussen kann. Somit werden viele unbewusst ablaufende Körperfunktionen wie Herzschlag, Verdauung, Hormonausschüttung positiv beeinflusst. Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson wird als weitere aktive,
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Lukas - der Evangelist der Armen
Der Festtag des Evangelisten Lukas ist der 18. Oktober, als Attribut ist ihm ein Stier beigesellt.
M
it dem Namen Lukas wird der Verfasser des dritten Evangeliums und der Apostelgeschichte bezeichnet. Die Kirchenväter nennen als seine Herkunft das syrische Antiochien, einige nehmen an, dass er von Beruf Arzt war. Aus den sogenannten Wir-Berichten in der Apostelgeschichte ist zu schließen, dass er gemeinsam mit Markus, Aristarchos und Demas den Apostel Paulus auf dessen zweiter Missionsreise um 51 begleitete. Er folgte Paulus nach Jerusalem, sowie in dessen römische Gefangenschaft, wo er die Rolle seines Sekretärs übernahm. Nach dem Tod des Paulus entfaltete er eine reiche Missionstätigkeit. Er starb 63 n. Chr. im Alter von 84 Evangelist Lukas am Schönen Brunnen in Nürnberg Jahren. Das Lukasevangelium entstand ca. Eine weitere Eigenschaft des Lukas 80-90 nach Christus. Zu dessen Erstelist es, dass er die ganze Entwicklung lung bediente sich dessen Autor aus sehr „global“ und nicht mehr lediglich dem älteren Markusevangelium und auf die Juden beschränkt sah. Gleich einer Sammlung von Sprüchen, die noch Paulus vertrat er die Meinung, dass sehr nah an den Ereignissen um Jesus zu das Christentum nicht nur für die Juden lokalisieren sind. Erst Mitte des 2. Jahrbestimmt ist, sondern in die ganze Welt hunderts wurden die Evangelien in ihre hinausgetragen werden muss. Aus dieheutige Form gebracht. Dabei wurde sem Grund beginnt sein Stammbaum der Verfasser des dritten Evangeliums Jesu mit Adam, dem Urvater aller Völker als Lukas benannt. Vielleicht geschah der damals bekannten Welt. In seinem dies, um ihn näher mit Paulus und Evangelium kommen daher auch sehr seinen Briefen in Verbindung bringen viele Geschichten mit den Samaritern zu können. Lukas verfasste als erster vor, um zu betonen, dass nicht nur die christlicher Historiker eine Geschichte Juden auserwählt sind, das Evangelium Jesu und der frühen Christenheit. Für verkündet zu bekommen. Lukas ist auch Lukas kommt mit Jesus die Geschichte ein Autor, der mehr als die anderen Gottes mit den Menschen an ihr Ziel. Die Evangelisten über Maria erzählt. Viel„Kirche“ selbst beginnt für ihn mit dem leicht wird ihm daher zugeschrieben, Pfingstereignis. dass er das erste Bild der GottesmutAuffallend ist auch, dass sich viele Geter Maria anfertigte. Die Malervereinischichten und Begebenheiten, die zum gungen des Mittelalters und der frühen Allgemeingut gehören, nur im EvanNeuzeit benannten sich aus diesem gelium des Lukas befinden. Dazu zählt Grund in Nachfolge des Evangelisten beispielsweise auch die ausführliche als Lukasgilde. Lukas hat auch sehr viel Schilderung der Himmelfahrt Jesu. Dass mehr für die Sünder übrig. Er schreibt die Jünger Jesu identisch mit den zwölf für die Reichen über die Armen, um Aposteln sind, ist ebenfalls Gedankenihnen ins Gewissen zu reden! Aus diegut des Lukas. Sie vertreten die zwölf sem Grund hat auch im Gleichnis vom Stämme Israels. Die Apostel sind somit reichen Prasser und dem armen Lazarus die Brücke zwischen dem Volk des alten der Arme einen Namen, der Reiche aber Bundes und dem Christentum. Allerdings nicht. Gott kennt die Armen, der Reiche sah Lukas die Urchristengemeinde allzu interessiert ihn nicht. sehr geschönt. Damals gab es ebenfalls Im Jahr 357 wurden Reliquien des unterschiedliche Ansichten und vermutLukas in die Apostelkirche von Konstanlich hat auch kein Reicher sein ganzes tinopel übertragen. Reliquien finden sich Geld für die Armen verwendet. unter anderem in Padua und in Venedig.
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KreisLauf Magazin
Wenn Matratzen ihre Grenzen erreicht haben
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Gute Schlafsysteme sind nicht mit Matratzen vergleichbar
iemand würde Schuhe oder Kleidung kaufen, ohne sie anzuprobieren. Selbst wenn man die eigene Schuh- oder Kleidergröße kennt und beispielsweise im Versandhandel einkauft, würde sich wohl kein vernünftiger Mensch für einen Schuh, der drückt, oder ein Kleidungsstück, dessen Material sich beim Tragen unangenehm anfühlt, entscheiden. Erfahrung und Routine, das eigene Empfinden und Gespür hilft uns beim Bekleidungskauf. So schwierig fällt diese Aufgabe ja nicht aus – schließlich kauft der Durchschnittsbürger ja fast jeden Monat zumindest ein neues, mehr oder weniger modisches Teil. Wie geht es dann mit der Mode z.B. bei Gewichtsveränderungen – aufgrund einer Diät oder einer Schwangerschaft? Dann ist es völlig klar, dass die bisher getragenen Kleider nicht mehr passen. Völlig anders verhält sich die Sache bei einem – im wahrsten Sinn des Wortes – „alltäglichen“ Gegenstand, bzw. einem „Artikel des täglichen Gebrauchs“, den jeder von uns besitzt, oder besser gesagt darauf liegt – der Matratze! Um bei unserem Beispiel mit der Mode zu bleiben – geschätzte 90 Prozent der Bevölkerung „liegt falsch“. Beim Kauf einer Matratze oder eines Schlafsystems wird meist wenig Zeit für gute Beratung aufgewendet. Das Ergebnis entspricht etwa dem modischen Bild einer Frau im Abendkleid mit Bergschuhen oder einem Mann in Badehose und Krawatte. Wie gesagt – bei der Mode ist jeder rasch in der Lage, einen „Fehler“ zu erkennen. Schließlich geht es da ja um das gute Aussehen und das Sich-wohl-fühlen. Auf den ersten Blick mag es weit hergeholt
Anders sieht das bei dem erwähnten Hersteller – der Firma ProNatura aus Österreich – aus. Die Matratze selbst ist nur mehr zwischen 8 und 10 cm dick. Hier geht es um das persönliche Liegeempfinden – die Wahl der passenden Auflage ist entscheidend bei der Frage, ob man eher fest, mittelfest oder eher weich liegen möchte. Unter Es kommt auf das „Gewusst-wie“ an. Für ein Schlafsystem gibt es der Matratze befindet viel zu tun jede Nacht. Eine herkömmliche Matratze kann da rasch sich das Herzstück des überfordert sein. Die passende Lösung findet sich in ihrer individuellen Anpassung in den wichtigsten Körperzonen auf mehreren Schlafsystems im Kampf Ebenen. In Summe ergibt dies viel mehr als nur einen entspannten gegen Rückenschmerzen Verspannungen: Schlaf. Die natürlichen Schlafsysteme von ProNatura bieten Ihnen und Das „Federelement“ redie Gewissheit, alles richtig für Ihren Körper zu tun. agiert automatisch auf erscheinen, wenn ein Hersteller von die Bewegungen und ergonomischen Schlafsystemen behauptet, genau um Bedürfnisse. Mit einer zentimetergenaue diese Punkte gehe auch bei seinen ProVeränderungsmöglichkeit in 80 bzw. dukten. Und doch trifft es den Kern der 120 Zonen nimmt das System Rücksicht Sache. Denn wer schlecht schläft, dem auf die individuellen Anforderungen der ist das häufig am nächsten Tag anzuseSchläfer – perfekt passend für dünn hen. Ganz abgesehen von verminderter gewachsene 50kg-Personen bis hin zu Leistungsfähigkeit und dem ständigen 150kg-Schläfer. Neben Gewicht und Gefühl überfordert zu sein. Körpergröße sind noch körperliche ErforWorin liegt nun das Geheimnis der dernisse der Maßstab, nach dem sich das Schlafsysteme dieses Herstellers. Rein ProNatura-Schlafsystem richtet. Also ob oberflächlich betrachtet sehen sich die Person beispielsweise eine sehr breiMatratzen und Schlafsysteme im Bett te Schulter, eine starke Taillierung oder liegend ja sehr ähnlich. Bei klassischen beispielsweise einen überproportionalen Matratzen ist eine Einteilung in KörperBauchumfang hat. Beim Thema Gewicht zonen fix vorgegeben. Durch die Dicke bzw. Diät kommt der wohl größte Vorder Matratzen bleiben die in den darunteil des Systems ins Spiel. Rechnet man ter liegenden Lattenrosten vorgenomeine durchschnittliche Lebensdauer von mene Einstellungen in der Regel ohne 10 bis 15 Jahre für eine Matratze oder großartige Wirksamkeit auf den Schläfer. ein Schlafsystem, dann verändert sich in
einem so großen Zeitraum das Gewicht der Schläfer häufig um mehr als 10 bis 20 Prozent. Das kann wohl gemerkt in beide Richtungen gehen – bei Männern ist es eher die Gewichtszunahme, Frauen pendeln häufig aufgrund von Diäten (oder auch Schwangerschaften) ein bis zwei Kleidergrößen rauf oder runter. Während herkömmliche Matratzen und andere Schlafsysteme kaum nachträgliche Veränderungsmöglichkeiten bieten, lässt sich das ProNatura-Schlafsystem immer an die aktuellen Bedürfnisse anpassen. Die Entwicklung von ProNatura ist noch beeindruckender, wenn man in Betracht zieht, dass es sich dabei um ein absolutes Bio-Produkt (QUL-geprüfter Naturlatex) handelt. Bei TV, HiFi, Auto und Hobby kennt man sich aus. Wenn es um gesunden Schlaf geht, ist man mit seinem Latein meist schnell am Ende. Unser Vorschlag: Wenn es um Ihre Gesundheit geht, sollten Ihre Ansprüche an Lebensqualität und Beratungsqualität sehr hoch sein! So unterschiedlich jeder einzelne Körper ist, so individuell stellt sich das perfekte Schlafsystem darauf ein. Klein, groß, leicht, schwer, männlich, weiblich, Rücken-, Bauch- und Seitenschläfer: Jeder Körper will anders liegen und auch nicht das ganze Leben gleich. Herkömmliche Standardmatratzen sind schnell an ihren Grenzen. Geben Sie sich nicht mit solchen Standardlösungen zufrieden. Sie verdienen besseres: Das Schlafsystem passt sich Ihrem Körpertyp und jeder Veränderung an. Testen können Sie es nach telefonischer Terminvereinbarung in Ihrer Schreinerei Niebler.
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Knollensellerie lagern
Knollensellerie wächst zwar bis in den Oktober hinein, sollte jedoch vor dem Auftreten erster Fröste geerntet werden. Da die Knollen zum Teil über dem Boden stehen, leiden diese bereits bei wenigen Graden unter Null. In gefrorenem Zustand darf der Sellerie nicht geerntet werden. Beim Ernten dürfen weder die Knollen noch die Herzblätter beschädigt werden. Dazu wird mit der Grabegabel ausreichend tief unter die Knolle gestochen und diese aus dem Boden gehoben. Alle anhaftenden Erdreste werden vorsichtig abgeschüttelt. Der Sellerie sollte nicht zu lange mit Laub liegen bleiben, denn die Blätter entziehen der Knolle Feuchtigkeit, so dass diese welkt. Deshalb werden die Blätter bis auf die Herzblätter vorsichtig mit der Hand und die Wurzeln mit einem scharfen Messer eingekürzt. So vorbereit werden die Knollen im Keller in Sand oder in eine mit Stroh geschützte Erdmiete im Garten eingelagert.
Quitten ernten
Quitten gehören zu den letzten Früchten im heimischen Saisonkalender. Geerntet wird Mitte Oktober, wenn der erste Fruchtfall einsetzt. Für die Verarbeitung der Früchte zu Gelee und Kompott dürfen sie nicht zu reif geerntet werden, weil sonst das in den Früchten vorhandene Pektin zu stark abgebaut ist und deshalb die Gelierwirkung nachlässt. Zu späte Ernte oder zu lange Lagerung der Früchte erhöht die Gefahr von Fleischbräune. Birnenquitten reifen in der Regel früher als Apfelquitten. Fallobst und beschädigte Früchte sollten sofort verbraucht werden, da sie trotz ihrer Härte schnell faulen. Gesunde, knapp reif geerntete Früchte lassen sich bis zwei Monate lagern, allerdings separat von anderen
Ziersträucher pflanzen
Die beste Pflanzzeit für Laub abwerfende Ziersträucher ist Mitte Oktober. Die Sträucher entwickeln dann bis zum Eintritt stärkerer Fröste noch so viele Faserwurzeln, das im kommenden Frühjahr sofort das Wachstum einsetzt. Bodenvorbereitung und Düngung sind bei Ziersträuchern genauso wichtig wie bei Obstgehölzen. Wichtig beim Pflanzen sind das Feuchthalten der Wurzeln bis zur Pflanzung, festes Anpflanzen (Antreten) und gründliches Wässern, damit die Wurzeln sofort guten Kontakt zum Erdreich erhalten. Eine dicke Mulchdecke aus Rohkompost schützt vor frühen Frösten und hält den Boden feucht.
Kübelpflanzen einräumen
Kübelpflanzen müssen rechtzeitig ins Winterquartier geräumt werden. Auch Arten, die kurzfristige Nachtfröste bis minus 5°C vertragen wie etwa Bleiwurz, Aukube, Oleander, Myrte oder Zwergpalme sollten schon jetzt an geschützte Stellen im Freien platziert werden, bis strengere Fröste und Dauerniederschläge eine Aufenthalt im Winterquartier notwendig machen. Dort stehen Kübelpflanzen besser kühl und hell, als warm und dunkel. Generell gilt, dass die Pflanzen so spät wie möglich hereingeholt werden sollten. Die Triebe können so besser ausreifen. Außerdem sind die Klimabedingungen in den meisten Winterquartieren für die Pflanzen nicht optimal. Deshalb sollte der Aufenthalt im Winterquartier so kurz wie möglich sein. Vorher werden die Pflanzen auf Schädlingsbefall untersucht. Gegossen wird vorsichtig und höchstens einmal wöchentlich.
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gal, ob Wiebke, Vivian, Lothar, ein anderer Sturm oder eine Verjüngung aus dem normalen betrieblichen Ablauf heraus beziehungsweise eine Erstaufforstung der Grund für die Pflanzung war: kaum sind 15 bis 20 Jahre ins Land gezogen, muss man die mühsam gepflanzten und gepflegten Bäumchen schon dezimieren. Aber bei allem Verständnis für den Abschiedsschmerz, falsch verstandene Zurückhaltung im Dickungs- und Stangenholzalter rächt sich nach wenigen Jahren durch verringerte Vitalität und Stabilität insgesamt und den Verlust so
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Sie steu- Leiter des Forstreviers ernd die- Röttenbach, Amt für Landsen Vor- wirtschaft und Forsten Fürth gang. Sie können bestimmen, wie sich ihr Baumbestand weiter entwickeln soll. Wichtige Kriterien wie Stabilität, Zuwachssteigerung und Zuwachslenkung, erhöhte Abwehrkräfte, Wahrung der Bodenfruchtbarkeit und Wasserspeicherfähigkeit, Baumartenzusammensetzung, Zukunftsfähigkeit, Wert- und Massenzuwachs hängen von ihrer Art des Handelns ab. Das sind eine Menge Entscheidungen, die ihr Wald von Ihnen verlangt. Und dies nicht nur einmal, nein,
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mancher wertvoller Mischbaumart, der es an Konkurrenzkraft fehlt. Dabei ist die Überlegung doch sehr einfach. Sie haben einst 5000 bis 10000 Pflanzen je Hektar gesetzt. In einem 100jährigen Bestand stehen die Bäume in einem Abstand von 5 bis 8 Meter. Dies entspricht 150 bis 400 Bäume je Hektar. Mit anderen Worten: 4.600 bis 9.850 sind schon ausgeschieden. Dieser Vorgang läuft ab, ob Sie wollen oder nicht, und am heftigsten findet dieses Absterben in der Altersphase von 10 bis 40 Jahren statt. Bäume benötigen Platz zum Wachsen und wenn sie ihn nicht kriegen, holen sie ihn sich. Mein Rat lautet also: Machen Sie aus der Not eine Tugend und beeinflussen
alle vier bis acht Jahre geht es von vorne los, denn ewig wächst der Wald. Ich möchte Ihnen in dieser wirklich nicht leichten Angelegenheit etwas Sicherheit vermitteln und lade Sie deshalb zu einer etwa zweistündigen Waldführung am 18. Oktober um 15.00 Uhr in Neuhaus ein. Wir werden uns zwei unmittelbar nebeneinander liegende circa 30-jährige Bestände ansehen. Der eine ist frisch gepflegt, der andere soll in Kürze durchforstet werden. Treffpunkt ist das Jagd- und Fischereimuseum in Neuhaus. Von hier fahren wir zu den Beständen. Ich freue mich auf ihre Teilnahme. Eine kurze formlose Anmeldung, für die ich sehr dankbar wäre, können Sie an
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Die Anfänge
Es war 1906, im selben Jahr, in dem San Francisco unter einem schweren Erdbeben zu leiden hatte und in Berlin der Schuster Wilhelm Voigt als „Hauptmann von Köpenick“ Schlagzeilen schrieb. Im beschaulichen oberfränkischen Landstädtchen Herzogenaurach mit seinen 3000 Einwohnern, die als Handwerker, Ackerbürger oder in den fünf Schuhfabriken ihr Brot verdienten, regte sich so etwas wie Heimatgefühl. Eine Handvoll vaterlandstreuer Männer stellte sich damals die Aufgabe, einen „Historischen Verein“ zu gründen. Die Pflege der Heimatgeschichte und der Traditionen, die Bewahrung alter Sitten und Bräuche und die Sammlung alter Kulturgüter sollten im Vordergrund der Vereinsarbeit stehen. Motor des Vereins, der am 2. April 1906 aus der Taufe gehoben wurde, war Christoph Dassler, in Herzogenaurach als der „historische Christoph“ bekannt. Er war kein anderer als der Vater der Brüder Adolf und Rudolf Dassler, die unter seiner Anleitung die ersten Sportschuhe fabrizierten, und unter dem Namen “GEDA“ (GEbrüder DAssler) zunächst Furore machten, u.a. die gesamte deutsche Olympia-Mannschaft 1936 mit Sportschuhen ausstattete. Mit dem Vorsitzenden Dassler an der Spitze gründete der rührige Verein zunächst ein Stadtmuseum. Im östlichen Stadtturm, dem 28 Meter hohen „Fehnturm“ aus dem 14. Jahrhundert, wurden die Sammlungen zunächst untergebracht. Weitere wichtige Aufgaben sahen die Vereinsgründer in der Förderung des Fremdenverkehrs und der Verschönerung des Ortsbilds. Die Misthaufen im Stadtbild sollten verschwinden, Stadtmauer und Befestigungstürme sollten erhalten werden, die über 900 Jahre alte Stadt sollte den Franken und den Fremden als attraktives Ausflugsziel präsentiert werden. Rasch wuchs die Mitgliederzahl auf über 100 an. Doch dann erlebte der Verein in den Krisenjahren der Weimarer Republik einen ersten Einbruch, stabilisierte sich aber wieder zu Beginn der 30-er Jahre.
Der Neubeginn nach 1945
Kaum hatten die amerikanischen Besatzer (16. April 1945) ihre Auflagen gelockert, trafen sich knapp 50 Herzogenauracher Bürger im Dezember 1947 in der altehrwürdigen Gaststätte „Zum Walfisch“ und ließen den „Heimatverein“, später umbenannt in „Heimat- und Verschönerungsverein“, wieder erstehen. Das Bedürfnis nach Feiern, Festen und Fahrten war in den 50-er Jahren fast nicht zufrieden zu stellen. Zunächst per LKW, später mit Bahn und
Besichtigungstermine nur nach telefonischer Absprache unter 0170 - 18 28 917
Klaus-Peter Gäbelein 1. Vorsitzender Bus wurden Ausflugsfahrten organisiert, Vorträge und Heimatabende abgehalten. Man war aktiv am historischen Festzug anlässlich der Jubelfeier zur 600-jährigen Wiederkehr der Stadterhebung beteiligt (1949) und unterstützte die Stadtverwaltung, wenn es um die Erhaltung historischer Bausubstanz ging. Neben den Sportvereinen spielte der Heimatverein die erste Geige in der Stadt.
Mit neuen Ideen zu großen Erfolgen
Entscheidend für den steten Mitgliederzuwachs im letzten Vierteljahrhundert (von 219 auf über 700) ist die Tatsache, dass es gelungen ist, sowohl alteingesessene Herzogenauracher als auch Neubürger für den Heimatverein zu gewinnen. Vorträge zur Geschichte Frankens von namhaften Referenten, Musikabende in Gaststätte Heller und Studienfahrten ergänzen das reichhaltige Programm. Mit Stadtführungen und Vorträgen zur Heimat- und Lokalgeschichte versteht man es immer wieder, das Interesse der Bevölkerung zu wecken. Viele Alteingesessene und Neubürger nutzen das Angebot, sich an Geburtstagen, bei Familienfeiern oder Jubiläen durch die historische Innenstadt führen zu lassen. Selbst bei Kindergeburtstagen ist der Heimatverein mit altersgemäßen Führungen im Einsatz und viele Abteilungen der drei großen Herzogenauracher Firmen nutzen die Möglichkeit, ihren auswärtigen Mitarbeitern die Schönheiten der über 1000 Jahre alten Stadt zeigen zu lassen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich dabei die „Stadt-VERFÜHRUNGEN“ mit dem Herzogenauracher Nachtwächter und anschließender Verkostung, mit fränkischem Büfett, fränkischer Musik und Mundart.
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Rotary schreibt den zweiten Jugend-Engagement-Preis aus Startschuss des Rotary Clubs Höchstadt/Aisch
Die „KüchenGangStars“ stellen bei der Preisverleihung ihr Projekt vor. Sie waren Hauptsieger des Rotary Jugend-Engagement-Preises 2012.
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ach 2012 will der Höchstadter Service-Club erneut die ehrenamtliche Arbeit junger Menschen in der Region fördern und auszeichnen. Der Rotary Club Höchst lädt junge Menschen aus der Region ein, sich am 2. Jugend-Engagement-Preis zu beteiligen. Bis zum 15. November 2013 können sich Jugendteams für
den Preis bewerben, der im Sommer 2014 im Rahmen einer Festveranstaltung offiziell verliehen werden soll. Die Auszeichnung umfasst neben persönlicher Unterstützung bei der Projektumsetzung durch Clubmitglieder auch Preisgelder in Höhe von 1000, 750 und 500 Euro. Eingereicht werden können neue Projekt-
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Unternehmen für ihre erfolgreichen Projekte aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen in einem öffentlichen Festakt mit Preisgeldern und Urkunden ausgezeichnet.
Bewerbung für den JugendEngagement-Preis 2014
Bis zum 15. November 2013 sind Schüler, Studenten und Auszubildende im Alter zwischen 10 und 25 Jahren aufgerufen, ihre Projektvorschläge einzureichen. Die Ausschreibung richtet sich an Teams mit mindestens drei Mitgliedern, auch größere Gruppen oder Schulklassen können sich bewerben. Für die drei besten Projekte stehen Preisgelder in Höhe von 1000, 750 und 500 Euro zur Verfügung. Alle Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Rotary Clubs Höchstadt unter www.rotary-hoechstadt.de Weitere Informationen erteilt Projektleiterin Carola Schwank (carola.schwank@ rotary-hoechstadt.de).
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KreisLauf Magazin
sindFrühling umgezogen! Tanz inWirden
Aus der Region
Sparkasse Erlangen spendet für Lebensbank
Der Geschäftssitz der Tanzschule ist nun im Landkreis Neustadt Aisch. Unterricht findet in Höchstadt im Sportpark Colosseum statt. Nächster Basiskurs ab Mittwoch 09.10.13 von 20-21 Uhr, 8-teilig. Privatstunden und Privatgruppenbuchungen jederzeit möglich. Weitere Kurse finden Sie unter: www.project-dance.de. Project Dance, Mönchsberg 102, 91460 Baudenbach Tel. 09166 / 99 62 275,
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(v.l.n.r.) Prof. Dr. Eckstein und Prof. Dr. Weisbach vom Universitätsklinikum Erlangen mit Dr. Peter Buchmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Erlangen, bei der Spendenübergabe.
K
aum eine Krankheit schlägt so unvermittelt zu wie Leukämie. Sie kann jeden treffen, jeden Tag, ohne Vorwarnung. Ist ein Mensch einmal erkrankt, gibt es sehr häufig nur eine erfolgreiche Möglichkeit der Heilung - die lebensrettende Stammzellentransplantation. Das Universitätsklinikum Erlangen engagiert sich seit vielen Jahren für den Auf- und Ausbau einer gemeinnützigen bayerischen Nabelschnurblut-Stammzellbank, um mehr Patienten diese einzig lebensrettende Leukämietherapie zu ermöglichen. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass trotz hoher Erfolgschancen auf Heilung noch immer nicht genug Stammzellentransplantate zur Verfügung stehen. Daher bleibt ca. 30 Prozent der Patienten die eine lebensrettende Therapie verwehrt. Der Grund liegt in fehlenden finanziellen Mitteln, um eine ausreichende Anzahl Transplantate herzustellen, einzulagern und an die internationalen Register zu melden. Um die Transplantate herzustellen, bedarf es eines aufwendigen medizinischen Verfahrens sowie einer hohen finanziellen Investition, die von den Krankenkassen nicht getragen wird. Vor diesem Hintergrund etablierte das Erlanger Klinikum in diesem Frühjahr die gemeinnützige „Lebensbank Universitätsklinikum Erlangen“. Die
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Initiative unter Federführung der Professoren Dr. Eckstein und Dr. Weisbach sowie der dazugehörige neue Förderverein haben es sich zum Ziel gesetzt, die „Gewinnung und Einlagerung von Nabelschnurblut-Stammzellpräparaten“ bzw. den Mangel an diesen lebensrettenden Transplantaten stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. „Es ist uns auch wichtig, auf die Notwendigkeit der Sicherung der langfristigen Finanzierung der Stammzelleneinlagerung hinzuweisen. Stammzellentransplantationen sind meist die einzigen und letzten Möglichkeiten der Heilung dieser tödlichen Krankheit“, so Prof. Dr. Eckstein.„Die Initiative Lebensbank ist ein wichtiges Projekt für unsere gesamte Region, das Leben retten kann“, bestätigte auch Dr. Peter Buchmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Erlangen. „Als Kreditinstitut vor Ort unterstützen wir die Initiative gerne mit einer Spende, um die Einlagerung von weiteren Transplantaten zu ermöglichen“, ergänzte er. Wenn auch Sie die Initiative Lebensbank unterstützen möchten, hier die Kontoverbindung: Spendenkonto Initiative Lebensbank Konto-Nummer: 84 000 BLZ: 700 500 00 (Bayerische Landesbank)
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Aus der Region
Blaulichtempfang in Herzogenaurach KreisFeuerwehrVerband Erlangen-Höchstadt e. V. informiert
I
n Anwesenheit von rund 300 geladenen Gästen ehrte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann Helferinnen und Helfer der Hilfsorganisationen BRK, Wasserwacht, DLRG, MHD, JUH, Helfer des Technischen Hilfswerkes, Vertreter der Luftrettungsstaffel, der Polizei, der Sicherheitswacht und Angehörige von Feuerwehren für ihren persönlichen Einsatz für die Innere Sicherheit des Freistaates Bayern. Eine stattliche Anzahl von Abordnungen aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Erlangen-Höchstadt und aus der Stadt Erlangen konnte der Innenminister ebenfalls in der Runde begrüßen. Neben den Einsatzkräften konnte Innenminister Joachim Herrmann Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, MDL Christa Matschl, Altlandrat Franz Krug, Bezirksrat Walter Nussel sowie die Bürgermeister der Stadt Herzogenaurach (2. Bgm.) Renate Schroff und (3. Bgm.) Dr. Manfred Welker mit einigen Stadträten in der festlich geschmückten Fahrzeughalle der Feuerwache auf das Herzlichste willkommen heißen. An der Feierstunde nahmen Kreisbrandrat (KBR) Harald Schattan, weitere Führungskräfte der Kreisbrandinspektion und der Vorsitzende des Bezirksfeuerwehrverbandes Mittelfranken KBR Dieter Marx mit Ehrenkreisbrandrat KarlHeinz Schalk teil. Innenminister Joachim Herrmann hob unter anderem in seiner Laudatio das Engagement aller Einsatzkräfte bei der letzten Flutkatastrophe in Niederbayern hervor, bei dem ein Hilfeleistungskontingent aus der Stadt Erlangen im Katastrophengebiet mit weiteren Kontingenten aus dem Freistaat Bayern zum Einsatz kam. Für die ständige Einsatzbereitschaft aller Organisationen und Behörden mit Sicherheitsaufgaben zollte der Innenminister Joachim Herrmann Respekt und Anerkennung. Gleichzeitig hob er das enge Zusammenarbeiten mit den Stadt-/Kreisverwaltungsbehörden und den Hilfsorganisationen in den Katastrophengebieten Ende Mai/Anfang Juni 2013 hervor. Zweite Bürgermeisterin Renate Schroff, die den Innenminister und die Gäste in der Stadt Herzogenaurach offiziell begrüßte, erinnerte an die Wertschätzung aller Hilfsorganisationen und zeigte sie an dem Beispiel der kommunalen Investitionen bei der Feuerwehr Herzogenau-
rach mit den Ortsteilwehren auf. So wurden in den letzten Jahren mehrere Großfahrzeuge als Ersatz beschafft und, der Umbau bzw. die Modernisierung der Feuerwache sei im vollen Gang. KBR Harald Schatten übermittelte den Anwesenden die Grüße der Kreisbrandinspektion und bedankte sich bei Innenminister Joachim Herrmann, dass für den Blaulichtempfang die Stadt Herzogenaurach ausgewählt wurde. Letztendlich sind Hochwasserlagen im Landkreis Erlangen-Höchstadt fast jährlich zu vermelden, da durch den Landkreis zahlreiche Gewässer fließen. Dann werden alle Hilfsorganisationen, so KBR Schattan in seiner Ansprache, auf das Neue gefordert und leisten immer wieder unzählige ehrenamtliche Stunden, um Menschenleben und Sachwerte zu schützen. Die Unwetterlage Ende Mai/ Anfang Juni 2013 zeigte einmal mehr, dass die Organisationen, Behörden und Verbände im Landkreis ErlangenHöchstadt eng zusammenarbeiten. KBR Harald Schattan richtete auch einen persönlichen Dank an die Kreisverwaltungsbehörde, die mit Rat und Tat aber auch mit Beschaffungen von Gerätschaften für evtl. Großschadenslage unterstützend tätig ist. Bevor der Innenminister dann die einzelnen Abordnungen und Gruppen der Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Behörden mit einer Ehrennadel und einer Urkunde auszeichnete, gab es noch eine Überraschung: Kreisbrandinspektor Manfred Schattan wurde für seine langjährigen aktiven Verdienste im Feuerwehrwesen und für seine rege Tätigkeit als Ausbildungsleiter der Kreisbrandinspektion mit dem Steckkreuz ausgezeichnet. Das Steckkreuz gilt als eines der höchsten Feuerwehrehrenzeichen im Freistaat Bayern. Nach einem Gruppenbild auf dem Hof der Feuerwache lud der Innenminister alle Gäste zu einem Abendessen ein.
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Aus der Region
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KreisLauf Magazin
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Die Auszubildenden wurden im Kräuter-Garten der Martin Bauer Group in Vestenbergsgreuth von den geschäftsführenden Gesellschaftern Adolf Wedel (unten l.) und Martin Wedel (oben r.), sowie von Heidrun Omlor, Ausbildende der Chemielaboranten (unten r.), und Eva Beier (oben l.), zuständig für die Ausbildung, begrüßt.
A
m zweiten September beginnt für 16 engagierte junge Menschen die berufliche Zukunft bei der Martin Bauer Group. „Die Bewerberzahl ist 2013 überraschenderweise noch genauso hoch wie in den Vorjahren“, so Eva Beier, zuständig für die Ausbildung bei dem Vestenbergsgreuther Familienunternehmen. „Zwar haben sich die Bewerbungszeiträume weiter nach hinten verschoben, dennoch haben sich auch in diesem Jahr wieder ca. 300 Jugendliche für die sieben verschiedenen Ausbildungsberufe beworben.“ Besonders beliebt sind in diesem Jahr wieder Chemielaborant und Industriekaufmann, sowie der Beruf Fachkraft für Lebensmitteltechnik. Neben den klassischen Ausbildungsplätzen im Büro und Labor, bietet das Unternehmen außerdem Berufe wie Metallbauer oder Fachkraft für Lagerlogistik an.
Einführungswoche und Workshops
Damit den Auszubildenden der Schritt in ihr neues Umfeld und Aufgabengebiet leichter fällt, hat die Martin Bauer Group in diesem Jahr die Einführungstage auf eine ganze Woche ausgeweitet. In Workshops und Vorträgen lernen die jungen Men-
schen die Unternehmen am Standort Vestenbergsgreuth näher kennen und können dabei gleich erste Kontakte zur unternehmenseigenen Juniorenfirma JUMP knüpfen, in die sich die neuen Azubis einbringen können. In verschiedenen Seminaren und Rollenspielen werden der Teamgeist gestärkt und Wege für ein partnerschaftliches Miteinander aufgezeigt. Einen ganzen Tag widmet die Martin Bauer Group dem Thema Gesundheit. So erfahren die neuen Auszubildenden im AOK Seminar „Azubi Fit“ viel über gesunde Ernährung, richtige Bewegung, aber auch über den Umgang mit Rauchen und Alkohol. Ebenfalls bewährt hat sich der Workshop zu modernen Umgangsformen. Zudem haben die neuen Azubis die Möglichkeit, sich mit den Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr auszutauschen und zusammen einen Zeitplan zu erarbeiten, der aufzeigt, wie sie ab sofort ihren Berufsalltag und die Freizeit miteinander vereinbaren können. „So sind die Auszubildenden bestens gerüstet, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und sich schnell in unsere Unternehmensgruppe und den Berufsalltag einzuleben“, betont Eva Beier.
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Aus der Region
Der Sommer ist vorbei
Positive Zwischenbilanz nach einem halben Jahr „JIM“ Die Azubis 2013 starten im September mit ihrer Ausbildung
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JIM im Botanischen Garten
A
nfang März 2013 startete das neue Projekt der Laufer Mühle für Jugendliche und junge Erwachsene. Die Teilnehmer arbeiten in den drei KreisLauf-Kaufhäusern der sozialen Betriebe gGmbH, und ein- bis zweimal wöchentlich haben sie Unterricht in der Erba-Villa in Erlangen. Von den neun Jugendlichen, die bis Ende August die Jugendmaßnahme „JIM“ beendet haben, mussten zwei wegen Fehlverhalten ausscheiden. Daniel F. bekam nach einem Betriebspraktikum eine unbefristete Anstellung im Baunebengewerbe und Daniel D. beginnt Ende des Jahres ein soziales Jahr in Afrika. Vier von unserer Gruppe fangen am 1. September ihre Ausbildung an, zwei als Einzelhandelskauffrauen, Saskia fand ihren Traumausbildungsplatz als Sicherheitsfachkraft, und Behar begann die Lehre als Koch in einem Hotelgasthof. Nur einer ist noch auf der Suche. Zwei der Jugendlichen, die noch an der Maßnahme teilnehmen, haben leider ihr Praktikum abgebrochen, obwohl sie Aussicht auf eine Ausbildung als Gebäudereiniger hatten. Die anderen drei, die schon länger dabei sind, haben noch einige persönliche Hürden zu nehmen, um eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu finden. Und ab 13. September hat auch das KreisLauf-Kaufhaus in Eckental einen neuen Azubi, Daniel S. ist auch
seit Anfang an im „JIM“ – sein Vorgänger, Björn F., hat seine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann mit der Note 2 abgeschlossen – wir wünschen ihm eine ebenso erfolgreiche Lehrzeit! Diese Erfolge sind uns aber nicht zugeflogen, sondern wir haben hart gearbeitet. Wo liegen meine Fähigkeiten? Was zeichnet mich aus? Wo suche ich nach Ausbildungsplätzen? Wie schreibe ich eine Bewerbung und einen Lebenslauf? Wir haben gemeinsam die Zeitungen und das Internet durchforstet, Bewerbungen und Lebensläufe geschrieben, Vorstellungsgespräche und Einstellungstests geübt. Dazwischen haben wir uns mit der Alkohol- und Drogenproblematik auseinandergesetzt, waren Bowling- und Minigolfspielen und haben den Botanischen Garten und das Lillachtal besucht. Wir freuen uns auf die neuen Teilnehmer, die im nächsten Monat zu uns stoßen sollen, und hoffen, dass wir sie in der Gruppe genauso gut wie unsere „Alten“ motivieren können. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn noch mehr Arbeitgeber den Mut hätten, diesen jungen Menschen eine zweite oder dritte Chance zu geben. Bei manchen klappt es nicht beim ersten Mal, vor allem, wenn in ihren Leben schon vieles schief gelaufen ist.
Das Therapieziel unserer Suchthilfeeinrichtung “Laufer Mühle” in Mittelfranken, einer Therapieeinrichtung mit 16 Plätzen im beschützten Bereich und 74 Plätzen im offenen Bereich, ist eine suchtfreie Lebensweise gekoppelt an eine soziale und berufliche Integration. Dafür steht unsere Therapeutische Gemeinschaft aus Bewohnern und Mitarbeitern. Ihre Aufgaben: • Mitgestaltung des therapeutischen Alltags • Medizinische Grundversorgung unserer Bewohner • Dokumentation und Umsetzung des Qualitätsmanagements Wir erwarten: • Interesse an der Arbeit mit suchtkranken Menschen • Einfühlungsvermögen und Wertschätzung im Umgang beeinträchtigten Menschen • Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und teamorientiertes Arbeiten • Eigeninitiative und Freude an einer eigenverantwortlichen Arbeitsweise Wir bieten: • Leistungsgerechte Vergütung nach AVR-TVÖD • Angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team • vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich Habe wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung an: Laufer Mühle - Deutscher Orden Ordenswerke Herrn Michael Thiem Lauf 18 91325 Adelsdorf Für telefonische Auskünfte stehen Ihnen Frau Weber (Tel: 09195 – 949348) und Frau Distler (Tel: 09195 – 949354) gerne zur Verfügung.
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Bremserfest Landkreiserntedankfest Kirchweih Kirchweih Kirchweih 23. Marktag Kirchweih Local Music Run Abend der Heimat Großenseebacher Herbst Kirchweih 6. Herbstfest Kirchweih Kirchweih Eltern- und Betreuertag, Barmherzige Brüder Kirchweih Kirchweih Rocknacht mit „Hunter“ Seniorennachmittag Kirchweih Kirchweih Kirchweih
Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen
Adelsdorf Am 8.10. halten die Freien Wähler die Nominierung der Gemeinderäte im Landhotel 3 Kronen ab. Die Freiwillige Feuerwehr Neuhaus feiert vom 11. bis 13.10. die Einweihung des neuen Feuerwehr-Gerätehauses. Vom 17. bis 21.10. steigt die Adelsdorfer Kirchweih, wie letztes Jahr wird es wieder ein Zelt am Marktplatz zur Adelsdorfer Kerwa geben. Willkommen ist Jung wie Alt, denn es ist für jeden etwas dabei.
einen Stadtrundgang und die Themenführung „Samson Salomon und die Perlenhändlerin“. Treffpunkt ist am Rathausplatz. Am 19.10. um 19 Uhr erklingt in der St. Nikolaus Kirche eine Orgelvesper mit dem evangelischen Posaunenchor.
Bubenreuth
Landrat Eberhard Irlinger lädt ein
Landkreistag 50plus Älter werden ist nichts für Feiglinge!
Sonntag
03.11.13 11 - 16 Uhr
Staatl. Realschule Rothenburger Str. 10 91315 Höchstadt
Neue Medien
Der Egerländer Heimatchor probt jeden Donnerstag um 20 Uhr im katholischen Pfarrsaal.
Fahrsimulator Wohnraum für alle Lebensphasen
Erlangen
Aurachtal
Baiersdorf Die neu gegründete Basketballabteilung des Baiersdorfer Sportvereins lädt alle Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren zu einem kostenlosen zweimaligen Probetraining ein. Das Training findet findet immer dienstags von 16 bis 17 Uhr in der Mehrzweckhalle statt. Am 8.10. um 18 Uhr bietet der Baiersdorfer Sportverein im Nebenzimmer des Domizil-Restaurants einen Infoabend zum Thema “Weg mit dem Urlaubsspeck“ an. Die Agenda-Gruppe „Kultur und Soziales“ organisiert am 13.10. um 14 Uhr
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Samstag, 5. Oktober, 7.00 - 16.00 Uhr Frankens ältester
Antik- und Flohmarkt
City Erlangen, Bohlenplatz Info: 0 91 95 / 92 22 572 Nächster Termin: Samstag, 2. November, 7.00 - 16.00 Uhr
Foto: ©wildworx/Fotolia.com
Am 5.10. hält der TC Aurachtal-Falkendorf ein Golf- und Tennisturnier in Puschendorf und Aurachtal ab. Der Ski- und Wanderclub Falkendorf unternimmt am 12.10. eine Musicalfahrt. Vom 25. bis 28.10. findet die Kirchweih in Neundorf statt. Der Fischereiverein Aurachtal organisiert am 26.10. einen Umweltschutztag.
Aktiv leben u. v. m.
„Erlanger Herbst“, Sonntag, 20. Oktober, 12 bis 18 Uhr
Die Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) und Angehörige (Al-Anon-Familiengruppe) finden in der Harfenstr. 3 jeweils von 19 bis 21 Uhr statt. AA: Di./ Mi./Do./Fr. und So. Al-Anon: Mi. und Do. EWK (Erwachsene Kinder) Di 19:30 bis 21 Uhr. Weitere Informationen unter www.anonyme-alkoholiker.de Der Clubabend des „Erlanger Campingclubs e.V. im ADAC“ findet am 7.10. um 19 Uhr im Gasthof „Zur Einkehr“ in Erlangen Büchenbach statt. Diesmal Mal werden die Ausfahrten im Jahr 2014 geplant. Camper und Campingfreunde sind - auch als Gäste - wie immer willkommen.
Jazz, Gospel, Brauchtum und fränkische Volkstänze sorgen für Spaß und Unterhaltung. Eintritt ist frei! Ansprechpartnerin: Anna Maria Preller, Seniorenbeauftragte, Marktplatz 6, 91054 Erlangen, Tel. 09131 / 803 - 277 E-Mail:
[email protected]
KreisLauf Magazin
Veranstaltungen / Termine Das Tierheim Erlangen lädt ein am 13.10. von 12 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür. Unter der Gesprächsleitung von Diplompsychologin Ilona Schwertner-Welker findet am 10.10. um 13 Uhr im Feuerwehrhaus in Spardorf ein Vortrag über „Immer nur Streit“ oder wie verbessern wir Eltern-Kind Gespräche statt. Im Erlanger Zauberkeller zeigen die Zauberkünstler „Pero“ und „Mäd Schick“ am 11.10. um 20 Uhr ihr bewährtes Programm „Maggi oder Magie“. Am 16.10. bietet die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Erlangen Stadt und Land einen Fachvortrag zum Thema „Hypnotherapie“ im Verein Dreycedern am Altstädter Kirchplatz 6 an. Ab 17.10. findet in der HNO-Klinik Erlangen im Erdgeschoss eine Ausstellung von Aquarellen über Günther Späth statt. Mit markanten Pinselstrich und mutigen Farben erzählt Günther Späth in seinen Bildern Geschichten aus der Großstadt oder aus einer längst vergangenen Zeit. Am 26.10. von 9 bis 15:30 Uhr veranstaltet das Bayerische Rote Kreuz im BRK-Zentrum Erlangen-Höchstadt einen Kurs für Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort.
Im Pfalzmuseum Forchheim wird an allen Sonn- und Feiertagen von 14:30 bis 16 Uhr eine Führung zum Kennenlernen des Hauses angeboten. Noch bis Ende Oktober an jedem Mittwoch um 15 Uhr und Samstag um 10:30 Uhr bietet die „Tourist-Information“ Forchheim eine Stadtführung an. Am 6.10 von 10 bis 17 Uhr präsentiert die Stadt Forchheim auf dem Paradeplatz und in der Nürnbergerstraße einen Jahrmarkt und von 13 bis 18 Uhr einen verkaufsoffenen Sonntag. Das Kinderhaus Don Bosco lädt ein zum Second Hand Basar „Moonlight shopping“ am 11.10. von 19 bis 21 Uhr im Pfarrsaal, verkauft werden Herbst/ Winter-Baby und Kleinkindkleidung sowie Umstandsmode. In der Stadtbücherei präsentiert Patricia Prawit am 23.10. von 15 bis 17 Uhr das Musical “Ritter Rost“ für Kinder von Jörg Hilbert und Felix Janosa. Am 2.11. von 14 bis 17 Uhr wird im Mehrgenerationenhaus in der PaulKeller-Str. 19 das „Café Mittendrin“ angeboten. Gerne können Sie auch nur zum Plaudern, Karteln, Handarbeiten, Spielen oder zum Zeitung lesen vorbeikommen, auch ein Computer mit Internetzugang steht bereit.
Forchheim
Gremsdorf
Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe für Betroffene und Angehörige mit Gruppentreffen in der Birkenfelder Str. 15 an: Mo. um 20 Uhr und Di./Mi. um 19:30 Uhr. Weitere Informationen unter www.kreuzbund-bamberg.de. Guttempler…Selbsthilfe und mehr – bei Alkohol- und Medikamentenproblemen, Mehrfachsüchten und Verhaltenssüchten. Die Gesprächsgruppe trifft sich jeden Donnerstag (außer Feiertags) um 19 Uhr in der AWO im 1. Stock der Stadt Forchheim. Interessiert? Weitere Informationen unter www.guttemplerbayern.de
Vom 5. bis 6.10. wird die Bixenkerwa in Gremsdorf ausgetragen. Am 13.10. findet anlässlich zum 20-jährigen Bestehens des Kindergarten Gremsdorf die Einweihung der Kinderkrippe statt.
Großenseebach Der VdK Seebachgrund reist am 8. und 10.10. zum Kreuzberg in der Rhön. Nach Besichtigung mit Führung im Kloster und Wallfahrtskirche Mittagessen im Brauerei-Restaurant. Vom 12.10 bis 3.11. wird der Großenseebacher Herbst veranstaltet.
Unser Kursangebot im Oktober Patchwork und andere Handarbeiten jeden 2. Dienstag im Monat, von 14 bis 17 Uhr Anleitung durch Mitglieder der „Aischtal Quilters“ Fortuna Kulturfabrik, Zimmer 23 Geistig fit - Gehirn-Jogging für jedes Alter 1., 15. und 29. Oktober, von 15 bis 17 Uhr LebensMittelPunkt Aischgrund, Höchstadt, Lindenstr. 4 Moderation: Herr Sauer Malkreis Mittwoch, 23. und 30. September, von 10 bis 12:30 Uhr Fortuna Kulturfabrik/JUZ Anleitung: Frau Kraft
Gesprächskreis zu aktuellen Themen und über „Gott und die Welt“ Mittwoch, 16. Oktober, von 14 bis 17:30 Uhr Fortuna Kulturfabrik Moderation: Frau Mönius Kaffeeverkauf Spielenachmittag Lust auf Spielchen ? Treffpunkt: Dienstag, 08. und 22. Oktober, von 14 bis 17 Uhr 14 bis 14:30 Uhr im Mediencafé Fortuna Kulturfabrik Fischerstübchen
erlanger herbst e ss me Us ism m z a lat tP rk ma
Ur tO
36. bayerischer mUsikschUltag „mUsik in der stadt“ am marktPlatz Französischer gOUrmet markt am schlOssPlatz 17.-20.10.2013
VerkaUFsOFFener sOnntag 20. OktOber 2013 · 13-18 Uhr www.erlangen-marketing.de Veranstalter:
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Hemhofen Der VdK Hemhofen lädt ein am 2.10. zum Kaffeetreff. Der Seniorenkreis Maria Königin (katholisch) unternimmt am 10.10. einen Ausflug. Am 24.10. lädt die Gemeinde Hemhofen ein zum Seniorennachmittag. Der Radlerclub Hemhofen feiert am 26.10. einen fränkischen Abend. Das Motor-Sport-Team unternimmt am 29.10. eine Nachtwanderung. Der Skiclub Hemhofen organisiert am 2.11. einen Skibasar.
Herzogenaurach Guttempler… Selbsthilfe und mehr – bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen. Die Gesprächsgruppe trifft sich jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach, Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere Infos unter www.guttempler-bayern.de Noch bis 29.11. finden die Herzogenauracher Kulturtage statt. Dieses Jahr dreht sich alles um Lateinamerika. Am 1.10. um 19 Uhr lädt die Kolpingsfamilie zum „Frauenkolping“ ein. Wir blättern in Poesiealben zum Austausch von Erinnerungen; bitte Poesiealbum/ Alben mitbringen!
Am 6.10. wird das zweisprachige, deutsch-spanische Theaterprojekt „Malinche“ aufgeführt, ein Herrenabend von Fake[to]Pretend, es beleuchtet die Geschichte der Eroberung Mexikos neu. Am 11.10. von 9 bis 20:30 Uhr findet ein Second-Hand Basar der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden statt. Die Schlesische Spinnstube führt am 12.10. um 18 Uhr die „Schlesische Kirmis“ durch. Jeden Monat organisiert das Freizeitheim in Zusammenarbeit mit dem „Omnibusbetrieb VOGEL“ aus Höchstadt zwei Ausflüge für Senioren. Am 15. und 16.10. ab 9 Uhr geht es jeweils nach Würzburg. Im Verein Senioren Tanzgruppe leitet Ute Miederer am 17.10 um 14:30 Uhr die Senioren Tanzgruppe. Vom 18.10 bis 15.11. präsentiert die Stadt Herzogenaurach anlässlich der Kulturtage die Ausstellung „Bergwerk Peru“, eine Ausstellung über den Goldabbau. Eröffnung ist am 18.10. um 20 Uhr im Foyer des Rathauses. Die Kolpingsfamilie Herzogenaurach organisiert am 22.10. um 17:45 Uhr einen Besuch zum Meerrettichmuseum nach Baiersdorf.
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KreisLauf Magazin
Veranstaltungen / Termine Heßdorf In der katholischen Pfarrgemeinde wird am 18.4. ein Vortrag über „Gut leben statt viel haben“ abgehalten. Am 20.04. lässt der Heßdorfer Singkreis ein Jubiläumskonzert erklingen.
Höchstadt
Zum letzten Mal Dinners-Show im
Schlosshotel Pommersfelden Der Hotelbetrieb schließt zum 31.12.2013 18.10. und 29.11.2013
Chocolate & Me(h)er - mit Johannes Storath
Schmecken & riechen Sie der “Götterfrucht” verführerische Sinnlichkeit. Serviert in 4 meist herzhaften Gängen, begleitet von der Confiserie & Pralinenmanufaktur Storath / Bamberg. Pro Person € 48,50 inkl. Aperitif / 4-Gang-Menü und süße Köstlichkeiten / Unterhaltung 26.10.2013
Die ganze Welt ist Himmelblau
Über die Ehe und andere Übel - humorvolles Operettentheater „Heirate, oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.“ wusste bereits Sokrates, dabei fängt alles meist so romantisch an Pro Person € 64,50 inkl. Aperitif / 4-Gang-Menü / Dinnershow und Operettenzauber
Ein unterhaltsames Mozartdinner in III Akten und 3 Gängen. Pro Person € 54,50 inkl. Aperitif / 3-Gang-Menü / klassische Musik mit Gesang *******
Krimidinner-Show – Zusatztermin -Hochzeit in Schwarz-
pro Person € 72,00 inkl. Aperitif / 4-Gang-Menü / Showtheater in 5 Akten Information und Buchung Schloss 1, 96178 Pommersfelden Tel.: 09548-680
[email protected] / www.schlosshotel-pommersfelden.de
Laufer Mühle Termine 2013 Oktober: 12.10. Flohmarkt - Kreislauf-Kaufhaus Höchstadt
November:
25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik - Ausstellung
Dezember:
30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt
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Der offene Säuglingstreff für Mütter mit Säuglingen im ersten Lebensjahr findet in der Fortuna Kulturfabrik im 1. Stock im Partyraum statt. Thema am 10.10.: „Einführung in die Schmetterlingsmassage“ mit Margit Höppner-Burgheim und am 24.10.: Termin mit Gabriele Kröner. Die 9. Lachnacht am 11.10. um 20 Uhr bietet Künstler aus den Bereichen Comedy, Kabarett und Musik. Lassen Sie sich von Ulrike Mannel, Hartkind, ONKel fiSCH und Matthias Matuschik Ihre Lachmuskeln stimulieren. Ulrike Mannel erheitert mit multipler Persönlichkeit mit Merkel-Dominanz. Hartkind bietet „Nackt und unplugged“ Visual Stand Up.
- Geschichte und Anwendung 18. Oktober 16:00 Uhr von Dr. Johannes Mayer Anmeldung:
[email protected]
Führung
Führung durch den Kräuter-Garten Martin Bauer mit den Greuther Kräuterführerinnen 13. Oktober 14:00 Uhr - Kirchweihsonntag Anmeldung:
[email protected]
Am 12.10. um 19 Uhr veranstaltet die Volkshochschule Höchstadt im Kultursaal der Fortuna Kulturfabrik eine Multimediashow über das Land „Myanmar“, Buddhas goldene Träne, mit Klaus Fleischmann. Im Restaurant Aischblick erklingt am 12.10. um 20 Uhr ein Konzert mit irischer Folkmusik mit „Craic“, Veranstalter ist der Freundeskreis Castlebar. Die offene Bühne der „Musiggfabrigg“ im Jugendzentrum wird wieder am 12.10. um 20:30 Uhr veranstaltet. Am 19.10. veranstaltet Julia Gally vom Jugendzentrum „Elektro meets Hip Hop“. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde lädt ein am 19.10. um 20 Uhr zum „Strömkarlen“ - music from the north – in der Christuskirche. Im Haus der Caritas in der Steinwegstraße 2 hält Referentin Petra Schuster, Fachanwältin für Familienrecht, am 22.10. um 19:30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Trennung“ und am 29.10. um 19:30 Uhr zum Thema „Scheidung“, am 23.10. um 19:30 Uhr findet ein Schnupperfitnesstraining für Senioren unter Anleitung von Sabine Gerner
Am 26.10. um 20 Uhr findet anlässlich der Herzogenauracher Kulturtage im Vereinshaus in der Hintere Gasse 22 das Tango-Theater „Cafetín del Sur“ statt.
Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im KreisLauf Magazin
Im Heimatverein Herzogenaurach findet am 24.10. um 19:30 Uhr ein öffentlicher Gesprächskreis „So war es früher“ statt. Thema: Anneliese Grumann liest aus den Aufzeichnungen über das Leben in ihrer Jugend.
Guttempler…Selbsthilfe und mehr – bei Alkohol- und Medikamentenproblemen. Die Gesprächsgruppe trifft sich jeden Montag um 19 Uhr in der Begegnungsstätte St. Hildegund, Steinwegstr. 2 in Höchstadt, Erdgeschoss. Interessiert? Weitere Informationen unter www.guttempler-bayern.de Schachclub Höchstadt von 1962 e.V.: An jedem Freitag ab 19:30 Uhr findet im Haus der Vereine ein Spielabend für Jung und Alt statt. Nichtmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Das Spix Museum in der hat jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Dieses Museum bietet biografische Daten, Tierpräparate und ein Diorama. Am 5.10. um 20 Uhr tritt das „Totale Bamberger Cabarett“ mit dem Stück „Lachablösung“ im Kultursaal der Fortuna Kulturfabrik auf. Im Jugendzentrum „Chill Out“ trifft man sich am 7.10. zum Metal Café und am 10.10. zum Rap Café jeweils um 18 Uhr.
Die „Babywerkstatt“
09.11.2013
Don Giovanni bittet zu Tisch
21.11.2013
Vortrag Gewürze
Ab 6 Okt. sehen Sie Bilder der Künstlerin Siegrid Heinlein Kabarett mit Frank Lüdecke „Die Kunst des Nehmens“
Freitag, 11. Okt. 2013, 20 Uhr, Eintritt 18 €
The Art of Duo mit südamerikanischer Musik
Freitag 25. Okt. 2013, 20 Uhr, Eintritt 16 € Frühstückstermine: 6./20. Okt., 3./17. Nov.
KreisLauf Magazin
Veranstaltungen / Termine statt.
Lonnerstadt
Mühlhausen
Röttenbach
Schlüsselfeld
Die Kerwa in Lonnerstadt findet vom 5. bis 7.10. statt. Die Kirchengemeinde Lonnerstadt feiert am 6.10. um 9:30 Uhr das Kirchweihfest in der Kirche Lonnerstadt. Die Mutter-Kind-Gruppe organisiert am 12. und 13.10. einen Basar im Gemeindehaus. Vom 1. bis 4.11. führt die Dorfgemeinschaft Hirtenhaus die Ailsbacher Kerwa durch.
Der Fischereiverein trifft sich am 5.10. um 11 Uhr zum Forellenräuchern. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde lädt ein am 11.10. um 18 Uhr zum Jugendgottesdienst. Am 19.10. um 14 Uhr organisiert der Turnverein Jahn 07 einen Nordic-Walking-Herbstlauf. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde veranstaltet am 24.10. um 14 Uhr einen Senioren-Nachmittag. Vom 1.11. bis 3.11. unternimmt die die evangelisch-lutherische Kirchegemeinde eine Väter-Kinder-Freizeit.
Am 13.10. um 19 Uhr lässt der Verein zur Förderung der Kirchenmusik ein Konzert in der Pfarrkirche St. Mauritius erklingen. Es sind zwei Werke deutscher Komponisten zu hören. Im Franziskushaus organisiert der evangelische Seniorenkreis einen Vortrag von Pfarrer Matthias Lorentz aus der Heilandskirche Hemhofen. Der KLB veranstaltet am 15.10. einen Vortrag über eine Ukraine-Reise im katholischen Pfarrheim. Die katholische Pfarrgemeinde St. Mauritius unternimmt am 17.10. einen Ausflug mit dem Seniorenkreis. In der Lohmühlhalle in Röttenbach führt die „Freie Spielgruppe Röttenbach“ am 19.10. von 19:30 bis 12 Uhr einen Herbstbasar für Baby- und Kindersachen durch.
Jeden Sonntag bietet der Hundeverein Reichmannsdorf auf dem Vereinsgelände die Hundeverein-Prüfung an. Im Sportheim des FC Thüngfeld findet am 3.10. von 10:30 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr eine Fischpartie statt. Am 3.10. wird das Bremserfest auf dem Sportgelände des SC Reichmannsdorf abgehalten. Vom 11. bis 14.10. wird auf dem Sportgelände des SC Reichmannsdorf die Kerwa „SC Reichammsdorf“ gefeiert. Am 28.10. findet die Kirchweih in Hohn am Berg statt. Die Kirchweih in Elsendorf wird am 27.10. ausgetragen.
Möhrendorf Am 19.10. findet im Mühlentheater Möhrendorf-Kleinseebach ein musikalischliterarischer Abend zum Thema „Heinz Erhardt – vertont und versprochen“ mit Christoph Ackermann (Entertainment) und Bernhard Oppel (Klavier, Komposition) statt. Beginn ist um 20 Uhr.
Pommersfelden Vom 18. bis 21.10. steigt die Kirchweih der Gemeinde Pommersfelden. Der DJK SV Sambach veranstaltet am 19.10. eine Fischpartie.
Außerhalb der gesetzl. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.
Herbstinitiative 2013
Schrift: Rockwell
Vestenbergsgreuth Am 12.10. und 26.10. jeweils um 14 Uhr lädt der Obst- und Gartenbauverein Kleinweisach ein zum Töpfern und Glasieren im Gemeindehaus Kleinweisach, mit Anmeldung. Am 19.10. veranstaltet der Heimatverein Kienfeld die „Helferessen Kerwa“. In den Greuther Stuben führt der Obstund Gartenbauverein Kleinweisach am 19.10. um 19:30 Uhr einen Kegelabend durch. Der VdK Orstverband Vestenbergsgreuth freut sich am 3.11. auf ein gemütliches Beisammensein in den Greuther Stuben.
Wachenroth Die Albacher Kellergemeinschaft lädt ein am 2.10. zum Bremserfest in Albach. Vom 11. bis 14.10. steigt die Kerwa in Warmersdorf. In Wachenroth findet vom 18. bis 21.10. die Kerwa statt. Die Bücherei Weingartsgreuth lädt ein am 25.10. zum Lesenachmittag in der Bücherei.
Weisendorf
„Schöner baden und günstiger heizen!“ am 19. und 20.10.2013, 11–17 Uhr Letzte Veranstaltung im bisherigen Stammsitz mit Abverkauf von Badausstattungen vor dem Umzug in unser neues Betriebsgebäude! Pröls Haustechnik GmbH Traubstr. 1, 96132 Schlüsselfeld Tel. 0 95 52/4 15 www.das-badehaus.com www.proels-haustechnik.de
In der Geflügelhalle Rezelsdorf veranstaltet der Rassegeflügelzuchtverein vom 5. bis 6.10. um 10 Uhr eine Hauptsonderschau der Sussex- und Zwergsussex-Züchter. Am 13.10. steigt die Kirchweih Oberlindach. Das katholische Pfarramt Weisendorf unternimmt am 13.10. eine Sternwallfahrt nach Dechsendorf, Abfahrt ist um 9 Uhr. Die Kirchweih in Buch wird am 20.10. ausgetragen. Terminhinweise über nicht kommerzielle Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung senden Sie bitte bis spätestens 18. Oktober an das KreisLauf Magazin, Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt oder per E-Mail an klm@laufer-medien. de. Aus Platzgründen können wir nicht für eine Veröffentlichung garantieren.
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2 6 1 2 9 7 3 3 2 5 6 7 6 4 9 7 5 Impressum Impressum Herausgeber: Soziale Betriebe der Laufer Mühle GmbH Laufer Medien Verlagsgründer:
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Geschäftsführung: Michael Thiem Alexandra Giese Verlags- und Redaktionsleitung und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem Bereichsleitung: KreisLauf Magazin Konturen Magazin Gollachgau Magazin Anzeigen
und Martin Winter Jürgen Stöhr Gerhard Trescher
Verlagsanschrift: KreisLauf-Verlag Große Bauerngasse 98 91315 Höchstadt
Kostenlose Verteilung an jeden Haushalt in den nachgenannten Gemeinden mit Ortsteilen: Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach, Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf, Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen, Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf, Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein, Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach, Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth, Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach Das KreisLauf Magazin liegt zusätzlich aus in den Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten Verteilungsgebiet und in: Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein Auflage: 49.500
Tel.:09193/50813-10 Fax:09193/50813-11
Anzeigenpreis: Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011
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SPINNENGIFT UND KRÖTENSCHLEIM Was kommt in den Kessel rein? In der Hexenküche isr der Kobold los! Alles hat er auf den Kopf gestellt. Wo war doch gleich das Bibberkraut? Und die Würgewurzel? Wo steckt der Mäusedreck? Das ist doch zum Hexehaareraufen... Wer die richtigenZutaten findet, darf einen Zauberchip in den Hexenkessel stecken. Chip für Chip füllt er sich. Aber
erst, wenn er überläuft, kommt ein echtes Ungeheuer heraus! Wer schafft es, den Kessel zum Platzen zu bringen und so ein Ungeheuer zu erschaffen?
Alter: ab 6 Jahren • 2 - 4 Spieler, Spieldauer ca. 30 Min.
Wusstest Du schon, dass... • ...es auf Sylt aus Gründen des Küsten- schutzes nicht erlaubt ist, Sandburgen zu bauen? • ... der heißeste aufgezeichnete Tag auf der Erde der 10. Juni 1913 mit 57 Grad im Death Valley war? • ... der Schweif der Venus je nach Sonnenwind bis zu 15.000 Kilometer lang sein kann? Quelle: Neon, Unnützes Wissen
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Elektrohandel & Elektroinstallationen Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938
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Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73
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Reifen Popp, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 01
10
CW Makler, Adelsdorf, Tel. 09195 - 994 342
4
Fahrrad Warti, Höchstadt, Tel. 0 91 93 - 50 85 444
12
Volkswagen Zentrum, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400
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Heilmann Makler, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 87 37
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Motorrad - Hertlein, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 99 00
21
Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05
31
Kreissparkasse, Höchstadt, Tel. 09193 - 3 00
12
Radsport Nagel, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 94 77
30
Sparkasse, Erlangen, Tel. 09131 - 824 500
39
Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330
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Baustoffe-, Bau & Handwerk BayWa, Mühlhausen, Tel.: 09548 - 9820157
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Freizeit & Reisen
Becker Insektenschutz, Vestenbergsgreuth, Tel. 09193 - 50 11 120
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City Management Tourismuszentrale, Erlangen, Tel. 09131 - 89 51 0
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Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00
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Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854
20
Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990
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Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88
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Fliesen Montag & Hollet, Burgebrach, Tel. 09546 - 59 59 97
11
Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47
10
Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438
36
G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29
17
TUI Reisecenter Höchstadt, Tel. 09193 - 1573
41
Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56
24
Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54
5
Wildpark Hundshaupten, Egloffstein
31
Kachelöfen Ackermann, Hallerndorf, Tel. 0172 - 13 08 07
18
Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610
30
Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42
38
Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531
4
Baumschule Schlierf, Burghaslach, Tel. 09552 - 443
18
Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90
40
Natursteincenter Bähr, Eggolsheim, Tel. 09545 - 50 615
7
Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 09190 - 18 21
37
Ofenstudio Stark, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 588
7
Natursteine Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70
19
Garten- u. Lanschaftsbau Welker, Herzogenaurach,Tel.. 09132 - 77 20 40
13
Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415
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Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 095 33 - 83 64
36
Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07
7
Ruchay Elektro,Sanitär,Hzg., Zentbechhofen,Tel. 09502 - 92 31 57
9
Rohr-Wurm, Tel.: 09195 - 924545
4
OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 74 30
33
Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen
Steiner Hauswerker, Herzogenaurach, Tel. 0177 - 86 54 302
21
Schloss Weissenstein, Pommersfelden,
Weikert Brunnenbau, Mühlhausen, Tel. 09548 - 9 82 960
31
R. Schröter Gartenbau, Markt Taschendorf, Tel. 09552- 92 19 40
Bekleidung
Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen
Garten, Land- und Forstwirtschaft
37/48 17
Gastronomie & Hotels
Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76
16
Kellerhaus Pommersfelden, Pommersfelden, Tel. 09548 - 98 21 98
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Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300
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La Marmita, Herzogenaurach, Tel. 09135 - 72 13 20
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Stadelner Modehaus, Fürth/Stadeln, Tel. 0911 - 12 01 09 21
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Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210
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WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134
15
Gebrauchtwaren
Buchhandel & Bürobedarf & Basteln
Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572
Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57
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Dienstleistungen
Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49
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Marr GmbH Unibau-Treppen, Pommersfelden, Tel. 09458 - 4 44
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Optima, Fürth, Tel. 0911 - 99 98 76 90
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Schreinerei Münch, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 33
19
Spielwaren Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00
5
Steuern & Recht 46
Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 Wersal & Buzduga Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51
Gesundheit & Fitness & Wellness
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Tierärzte & Tierbedarf
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Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810
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Aurora Gesundheitszentrum, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 77 860
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Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69
20
BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450
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Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24
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Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60
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Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19
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Engelhardt Werbung, Tel.: 09104 - 1451
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compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190
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Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25
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EVG-Nord Entsorgung, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 71 80
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Psychologische Beratung Bär, Aurachtal, Tel. 09132 - 75 40 476
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