Das Fach Das Institut Die Forschung

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Author: Oskar Krüger
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MARKETING & MANAGEMENT M2Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann M2 - Informationsveranstaltung

Marketing Das Fach – Das Institut – Die Forschung

Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann, Institute of Marketing and Management

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Faculty of Business Administration and Economics > > > > advantage through research

Diskussionsangebot als Einstieg Das Fach „Marketing“ - Gründe, Marketing zu studieren - Marketingverständnis und -Philosophie - Inhalt und Aufbau des Vertiefers

Das Institut „Marketing und Management (M2)“ - Die M2-Philosophie - Personen und Strukturen

Die Forschung bei M2 - Kompetenzen und Forschungsfelder - Internationale Kooperationen

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M2 – Info-Veranstaltung

Seite 2

1. Das Fach



Warum Marketing studieren?

Marketing ist spannend, weil …  grundlegende Denk- und Handlungskonzeption bzw. umfassende Führungskonzeption …  zentrale Erfolgsvoraussetzung für Unternehmen und andere Institutionen …  die Gestaltungsansätze sind außerordentlich vielfältig – von der Schaffung geeigneter Informationsgrundlagen bis hin zu integrierten Bedarfsdeckungs- und/oder Beeinflussungskonzepten …  produkt- und branchenübergreifend …



Marketing eröffnet die vielfältigsten Berufsperspektiven hinsichtlich der in Betracht kommenden  Institutionen (kommerzielle und nicht-kommerzielle Institutionen) sowie  Funktionen (Fach- und Führungsfunktionen).



Das Institut für Marketing und Management (M2) ermöglicht den Studierenden sehr vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Vertiefung von verschiedenen  Inhaltlichen Themenschwerpunkten  Methoden und Instrumenten

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1. Das Fach

Unser Marketingverständnis als Ausgangspunkt Marketing-Praxis

Marketing als zielorientierte Gestaltung von Austauschbeziehungen zwischen sozialen Systemen eingebunden in spezifische Marktsowie allgemeine gesellschaftliche Rahmenbedingungen Marketing-Forschung bzw. -Forschungsprogramm MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

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Seite 4

M2 Marketing & Management

Ausgewählte Beispiele zu den Problem- bzw. Themenzugängen

1.

Marketing als Führungskonzeption Schwerpunkt von Unternehmen bzw. Organisationen

in der Lehre

Themenzugang

Problemorientierte Perspektive

Makro-Ebene

Meso-Ebene

Mikro-Ebene MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

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Institutionelle Perspektive

3.

Analyse gesellschaftlicher Wirkungen & Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen

2.

Marketing z.B. zur Verwirklichung ökologischer Ziele

3. 2. 1.

Seite 5

Kundenorientierung bzw. Nutzen-/Bedürfnisorientierung als harter Kern der Marketingkonzeption

Marketing als umfassende Führungskonzeption im Kopf und Herzen des Kunden d e n k e n und f ü h l e n

K o p f und H e r z des Kunden ansprechen

auf den Markt hin

Vom Markt her

systematische Marktforschung

Gesellschaft Input

zielorientierter Einsatz des Marketing Mix

Gesellschaft Output

operatives Management strategisches

n o r m a t i v e s MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

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Management

M a n a g e m e n t Seite 6

Das Grundmodell

1. Das Fach



Normatives Management – Die Orientierung

Führungskonzeption

Sinn- und Zwecksetzung, Sichtweisen, Normen und z.B. Kundenorientierung Werte, Globalziele, Visionen und Stoßrichtungen, Handel als zentrale Leitidee des Marketing um Identität und grundlegende Akzeptanz etc. I n f o r m a t i o n

normative Management

strategic Management

operative Management

I m p l e m e n t .

Con trol ling CI / Culture-Management



Strategisches Management – Die Ausrichtung Strategische Analysen und Szenarien, eines z.B. strategische Analysen undDefinition Planung von strategischen Bezugsrahmens, strategische Zielsysteme Strategiekonzepten Positionierungs-, Segmentierungsund und Handlungsprogramme, Wegbahnung und Schaffung

Markenstrategie von Voraussetzungen, Budgetzuweisungen etc.



Operatives Management – Die Handlung Zielkonkretisierung, operative Handlungsprogramme etc. z.B. Marketing-Mix ............



Informationsmanagement und Implementierung – Die Voraussetzungen (etwa auch im Sinne einer integrierten Unternehmenssteuerung) als zentrale Querschnittsz.B. Marktforschung & Kundenmanagement funktionen

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Seite 7

Gestaltung des Lehrangebots

1. Das Fach



Basis- bzw. Kernvorlesungen (Pflicht)  Strategisches Marketing und  Operatives Marketing

Führungskonzeption

 I n f o r m a t i o n

normative Management

strategic Management

operative Management

I m p l e m e n t .

Marketingseminar(e) (Pflicht)  Marketing-Theorieseminar oder  Marketing-Praxisseminar



Vertiefungsveranstaltungen auf deutsch oder englisch mit Kreditpunkten (fakultativ)



Vertiefungsveranstaltungen auf deutsch oder englisch ohne Kreditpunkte (freiwillig)

Con trol ling CI / Culture-Management

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Seite 8

Übersicht zu den M2-Veranstaltungen - Basisplan Obligatorische Module und Seminare

Strategisches Marketing

Fakultative Module - deutsch

Marketingforschung

Angewandte Marketingforschung

Operatives Marketing

Fakultative Module - englisch

B2B Marketing & Business Negotiation

Brand Management & Customer Behavior

International Competitiveness

ZusatzVeranstaltungen

Neuro-Ökonomik & Konsumentenverhalten Beeinflussung

Seminare (Forschungsschwerpunkt)

Non-Profit Marketing

Seminare (Praxisschwerpunkt)

Sensorisches Marketing

Als obligatorisches Modul ist die Veranstaltung Strategisches Marketing zu belegen. Aus den Seminaren, den fakultativen Modulen (deutsch/englisch) und den Zusatzveranstaltungen sind weitere drei Veranstaltungen zu wählen, so dass insgesamt 4 Leistungsnachweise zu erbringen sind. Studierenden, die planen ihre Bachelorarbeit am M2 Institut zu schreiben, wird dringend die Belegung von Marketingforschung und Angewandte Marketingforschung angeraten. MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

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Seite 9

Marketingforschung und Seminararbeit als wichtige Schritte in Richtung Forschungskompetenz 

Seminar



(Forschungs- oder Praxisschwerpunkt)

 Bachelorarbeit

Marketingforschung 

Aneignung von Fach- und Methodenkompetenz



Grundlagen empirischer Forschung



Grundlage für die Seminararbeit

Seminararbeit 

Chance zur vertieften Auseinandersetzung mit einem Thema nach Wahl



Einstieg in die empirische Forschung



Grundlage für die Bachelorarbeit (Masterarbeit)

Bachelorarbeit 

Bearbeitung einer „relevanten“ Problemstellung



Forschungsbezug („Wissenschaftlichkeit“ gerade auch bei starkem Praxisbezug – nichts nützt der Praxis mehr als eine gute Theorie“)

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empirische Ausrichtung (z.B. Primär- oder Sekundäranalysen) ist Pflicht!



Vertiefung des Methoden-Know-how

Empfohlene Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Vertiefungsfächern Theorie 1: Beschreibung, Erklärung, Bewertung und Aufklärung Theorie 2: Steuerung und Gestaltung Praxis 2: Zielvorstellungen und Gestaltungsansätze Praxis 1: vorhandene Strukturen & Prozesse und deren Wirkungen

Themenzugang

Problemorientierte Perspektive

Institutionelle Perspektive

Makro-Ebene Meso-Ebene Mikro-Ebene

Marketing als Führungskonzept von Organisationen

Marketing lässt sich grundsätzlich mit allen Fächern kombinieren! Entscheidend ist vor allem, dass Sie sich nachhaltiges Know How erarbeiten und daran auch Spaß haben! Zu fragen ist auch, wo Sie einmal hin wollen! Thematisch aber auch „hierarchisch“!

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Seite 11

Empfohlene Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Vertiefungsfächern Theorie 1: Beschreibung, Erklärung, Bewertung und Aufklärung Theorie 2: Steuerung und Gestaltung Praxis 2: Zielvorstellungen und Gestaltungsansätze Praxis 1: vorhandene Strukturen & Prozesse und deren Wirkungen

Themenzugang

Problemorientierte Perspektive

Institutionelle Perspektive

Makro-Ebene Meso-Ebene Mikro-Ebene

 Management und betriebliche Funktionsbereiche 

Unternehmensführung und Organisation



Personal und Arbeit



Controlling



Produktionswirtschaft

 Spezifische Branchenbezüge Marketing als Führungskonzept von Organisationen



Banken und Finanzierung



Versicherungsbetriebslehre



Non Profit und Public Management

 Methoden Know How 1         

Finanzmarkttheorie Geld- und Internationale Finanzwirtschaft Öffentliche Finanzen Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Umweltökonomik und Welthandel Entwicklungs- und Agrarökonomik Sozialpolitik Arbeitsökonomik MARKETINGWirtschaftsgeographie & MANAGEMENT M2 M2 – Info-Veranstaltung Institute© > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann



Statistik



Empirische Wirtschaftsforschung



Wirtschaftsinformatik

 Methoden Know How 2 & spez. Beratungsbezug 

Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung



Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Seite 12

Diskussionsangebot als Einstieg Das Fach „Marketing“ - Gründe, Marketing zu studieren - Marketingverständnis und -Philosophie - Inhalt und Aufbau des Vertiefers

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Die Forschung bei M2 - Kompetenzen und Forschungsfelder - Internationale Kooperationen

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Seite 13

Die M2-Philosophie

2. Das Institut



Wissensvermittlung steht an oberster Stelle (Motto: „Nicht kurzfristige Bedürfnisse zählen, sondern die langfristigen Interessen!“ Aber: „Mit uns kann man über alles reden.“)



Allerdings erwarten wir Fleiß, Qualität, Engagement, Ehrlichkeit und Kooperationsbereitschaft auch von den Studierenden! (Motto: „Liebe kann auch Härte sein!“)



Studium heißt vor allem: Anregungen aufgreifen und selber Themen weiter verfolgen, sich auf anspruchsvollere Fragestellungen einlassen, kritisch reflektieren, sich verschiedene Methodiken aneignen …

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Seite 14

2. Das Institut

http://www.m2.uni-hannover.de/

Alle relevanten Informationen zu M2 finden sich auf unserer Website

Unsere Website bietet u.a. auch einen M2-Blog.

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Seite 15

Die Gesichter von M2

2. Das Institut

Dipl.-Ing. Andrea Loos

Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Sekretariat Email: [email protected] Telefon: 0511 / 762-4862

Dr. Steffen Schmidt

M. Sc. Janina Haase MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

M2 – Info-Veranstaltung

Dr. Sascha Langner

M. Sc. Evmorfia Karampournioti

M. Sc. Levke Albertsen

M. Sc. Jannick Bettels

M. Sc. Franziska Labenz

Walter von Mettenheim Seite 16

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Die Forschung bei M2 - Kompetenzen und Forschungsfelder - Internationale Kooperationen

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Seite 17

3. Die Forschung

Das M2-Forschungsprogamm

CI / Kultur-Management

I n f o r m a t i o n

normatives Management

strategisches Management

operatives Management

I m p l e m e n t .

Netzwerk … Netzwerk 3

Con trol ling

Netzwerk 2 Netzwerk 1

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Verwirklichung via Kooperationen

- Kompetenzzentren - Uni-Kooperationen - ………….

MARKETING & MANAGEMENT M2 ©

starke internation ale Ausrichtun g

3. Die Forschung

M2 Veröffentlichungen/Publikationen

Aktuelle Veröffentlichungshighlights „tagesaktuell“ auf unserer Website http://www.m2.uni-hannover.de/1484.html Auf der Website finden sich auch entsprechende Hinweise auf unsere Forschungskooperationen sowie vor allem auch auf unsere internationalen Aktivitäten MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

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Seite 19

3. Die Forschung

Was ist kennzeichnend für die M2-Forschung?



Praxisrelevante Fragestellungen mit strategischem Bezug



Leitmaxime Nr. 1: Man kann nur das managen, was man zuvor ausreichend differenziert gemessen hat.  Konzeptualisierung komplexer Konstrukte (Unternehmensreputation, Luxury Brand Value, Brand Heritage etc.)  Entwicklung und Anwendung geeigneter Messkonzepte unter Rekurs auf explizite und implizite Messverfahren (z.B. Methoden der Gehirnforschung)



Leitmaxime Nr. 2: Man muss jeweils die vielfältigen Ursache-Wirkungs-Beziehungen systematisch durchleuchten, will man relevante Sachverhalte richtig verstehen, erklären, prognostizieren und gestalten können.  Entwicklung differenzierter Kausalmodelle und deren empirische Überprüfung  Einsatz anspruchsvoller Methoden der multivariaten Statistik sowie von Neuronalen Netzen



Leitmaxime Nr. 3: Forschung muss einen konkreten Nutzen sowohl für die ManagementPraxis als auch für die Gesellschaft erbringen.

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Beispiel – 1: Luxusmarketing

3. Die Forschung



Entwicklung eines Messkonzepts zur Erfassung

Ed.

des wahrgenommenen Luxuswertes von Gütern



Durchführung von Kausalanalysen

Frage: Inwieweit ist das Thema Luxusmarketing sowohl aus unternehmensstrategischer Sicht als auch aus Sicht der Gesellschaft relevant? MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Beispiel – 2: Brand Heritage

3. Die Forschung



Entwicklung eines Messkonzepts zur Erfassung von Brand Heritage



Durchführung differenzierter Kausalanalysen

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Customers Performance Profitable High Performing Strong Growth Prospects

Products Investors

Leadership

Innovation Innovative First to Market Adapts Quickly to Change

RepTrak „Drivers of Reputation“

Citizenship

RepTrak Pulse „Reflectors of Reputation“

Workplace

Environmentally Responsible Supports Good Causes Positive Influence on Society

Rewards Employees Fairly Concerned about Employee Well-Being Offers Equal Opportunities

Governance Open and Transparent Behaves Ethically Fair in the way it does Business

Interest • Loyalty Support • ….. Interest



Esteem

Loyalty

Officials

Well Organized Appealing Leader Excellent Management Clear Vision for its Future

• •

High Quality Value for Money Stands Behind Meets Customer Needs

Admire

Entwicklung eines Messkonzepts zur Erfassung von Corporate Reputation

Beispiel – 3: Reputationsforschung

Feeling

3. Die Forschung

• •Support Interest • ….. • Loyalty

Suppliers

• • Support ….. •Interest • Loyalty

Media

• • Support Interest • ….. • Loyalty

Trust

Public

• • Support ….. •Interest • Loyalty



Employees •Support Interest • ….. •

Loyalty



Support • …..



Durchführung differenzierter Kausalanalysen

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Das Zusammenspiel von Messen und Managen

Messen Eigene Erfahrungen

Vertrieb

Werbungn Public Relations

Sponsorin g

Was andere sagen ... Medien

Meinungsfü hrer

(traditionelle und Experten, neue Medien) Freunde ...

Kommunikation

Profitable High Performing Strong Growth Prospects

Leadership

Innovative First to Market Adapts Quickly to Change

„Drivers of Reputation“

Citizenship

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RepTrak Pulse „Reflectors of Reputation“

Environmentally Responsible Supports Good Causes Positive Influence on Society

Rewards Employees Fairly Concerned about Employee Well-Being Offers Equal Opportunities

Support • ….. Interest



Esteem

Workplace

Loyalty

• •Support Interest • ….. • Loyalty

Suppliers

• • Support ….. •Interest • Loyalty

Media

• • Support Interest • ….. • Loyalty

Trust

Governance

Public

• • Support ….. •Interest • Loyalty



Open and Transparent Behaves Ethically Fair in the way it does Business

Employees •Support Interest • ….. •

Loyalty



Support • …..

Gestaltung Managen

MARKETING & MANAGEMENT M2 ©

Investors

Innovation

RepTrak

Interest • Loyalty



High Quality Value for Money Stands Behind Meets Customer Needs

Officials

Well Organized Appealing Leader Excellent Management Clear Vision for its Future



Strategien

Ziele

Planung

Markenpolitik

Performance

Feeling

Was VW sagt und/oder tut

Customers Products

Admire

Kontrolle

der Stakeholder Produkte Investition en Dienstleistun gen Mitarbeit Kundenservic e

Beispiel – 4: Neuroforschung

3. Die Forschung

Eye-Tracking

fMRT

IAT

EEG

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Verfahren der Neuro-Ökonomik – Übersicht Neuro-Verfahren mit direktem Bezug zum Hirn  fMRI – funktionelles Magnetresonanzimaging

 MEG – Magnetenzephalographie

 TMS – Transkranielle Magnetstimulation

 EEG – Elektroenzephalografie  …..

Neuro-Verfahren mit indirektem Bezug zum Hirn  Blickerfassung  Bewegungserfassung (z.B. Mausbewegungsregistrierung)

 SCR – Scin Conductivity Response (Hautwiderstandsmessung)

 EKG – Elektrokardiogramm Registrierung der Veränderungen der Herzfrequenz

 IAT – Implicit Association Test (impliziter Assoziationstest, MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Reaktionszeitmessung)

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M2 – Info-Veranstaltung

Seite 28

M2-Neuroforschungsthemen – Ein kleiner Auszug 1.

Neuroökonomische Verhaltensprozesse der Kaufentscheidung – Vorhersage der Markenpräferenz unter Anwendung impliziter und expliziter Erhebungsmethoden

2.

Neuroökonomische Eventkommunikation – Erfassung der impliziten und expliziten Wirkung von Sportsponsoring zur Stärkung der Marke

3.

Neuroeconomics in music marketing – implicit and explicit perception of commercial and user generated entertainment offers on the internet using the example of music videos

4.

Neuroökonomisches Kommunikationsmanagement – Implizite und explizite Wirkung von Sportsponsoring auf die Markenmotivwahrnehmung am Beispiel der EURO 2012

5.

Neuroökonomisches Social-Media-Monitoring – Bestimmung der impliziten und expliziten Usabilitywirkung von Social Media Games



Neuroökonomisches Markenmanagement – Multisensorische Bestimmung wahrnehmungsrelevanter Eigenschaften von Gummigranulaten



Neuroökonomisches Reputationsmanagement – Implizite und explizite Erfassung von Markenvertrauen und Bestimmung der Wirkung auf ausgewählte Markenstärkeindikatoren



Neuroökonomisches Kommunikationsmanagement – Bestimmung der Wirkung von In-GameAdvertising auf wahrnehmungs- und verhaltensbezogene Erfolgsgrößen der Markenführung



Neuroökonomisches Kommunikationsmanagement – Implizite und explizite Erfassung der Wirkung von Werbung zur Stärkung der Marke

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Noch ein Hinweis zum Schluss 

Um die richtigen Fragen aufwerfen und zielführend beantworten zu können, ist es erforderlich:

 sich selbst aktiv einzubringen,  sich einen soliden Überblick zu verschaffen,

 die Fähigkeiten und Bereitschaft zum differenzierten Denken zu entwickeln,

„Vor dem großen Spaß steht leider der „Schweiß“! MARKETING & MANAGEMENT M2 © Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

 Inhalte kritisch zu reflektieren und sich eine eigene Meinung zu bilden,

 sich geeignete Methodiken anzueignen,  ……

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Es gibt viel zu erarbeiten … Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institute of Marketing and Management, Leibniz Universität Hannover Reputation Institute, New York et al AGBA – Academy of Global Business Advancement. Visiting Professor at University of South Florida, FL, USA Visiting Professor at Henley Business School, UK Visiting Professor, Université de Savoie, Annecy, France. ……………………………………. …………………………………….

http://www.m2.uni-hannover.de Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Faculty of Economics and Business Administration

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Universalitas - Theoria cum praxi - ………………….. In 2006 the University of Hannover was renamed

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover to honor this German polymath as well as to make his example of scientific orientation, namely his interdisciplinary as well as pragmatic thinking, a guiding principle for the University.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 -1716) was a German polymath living and working most of its life in Hannover. He occupies an equally grand place in both the history of philosophy and the history of mathematics. He invented calculus independently of Newton, and his notation is the one in general use since then. He also discovered the binary system, foundation of virtually all modern computer architectures. In philosophy, he is mostly remembered for optimism, i.e. his conclusion that our universe is, in a restricted sense, the best possible one God could have made. He was, along with René Descartes and Baruch Spinoza, one of the three greatest 17th century rationalists, but his philosophy also looks back to the scholastic tradition and anticipates modern logic and analysis. Leibniz also made major contributions to physics and technology, and anticipated notions that surfaced much later in biology, medicine, geology, probability theory, psychology, linguistics, and information science. He also wrote on politics, law, ethics, theology, history, and philosophy, even occasional verse.