Crossmedia-Planer. Mediadaten. Preisliste Nr. 12 PRINT ONLINE MOBIL EVENTS SERVICES

Crossmedia-Planer 2013 M e d i a d a t e n Preisliste Nr. 12 PRINT | ONLINE | MOBIL | EVENTS | SERVICES www.eGovernment-Computing.de Verlagsangab...
Author: Leon Schreiber
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Crossmedia-Planer

2013 M e d i a d a t e n Preisliste Nr. 12

PRINT | ONLINE | MOBIL | EVENTS | SERVICES

www.eGovernment-Computing.de

Verlagsangaben

W Verlag Vogel IT-Medien GmbH August-Wessels-Str. 27 D-86156 Augsburg Tel. 0821 2177- 0 www.vogel-it.de

W Rufnummern & Ansprechpartner Account Management Harald Czelnai (Director Account Management) - 212 E-Mail [email protected] Sandra Schüller E-Mail

W Geschäftsführer Werner Nieberle W Bankverbindung Commerzbank Würzburg BLZ 790 800 52 Kto.-Nr. 309 771 700 S.W.I.F.T- Code DRES DE FF 790 IBAN: DE37 7908 0052 0309 7717 00 W eGovernment Computing Erscheinungsweise 12 x pro Jahr Druckauflage 16.477 (IVW III/2012) Verbreitete Auflage 15.932 (IVW III/2012) Verbreitungsgebiet Deutschland Internet eGovernment-Computing.de ISSN 1860 – 2584

- 182 [email protected]

Redaktion Gerald Viola (Redaktionsleiter, CvD) - 296 E-Mail [email protected] Manfred Klein (Redaktionsleiter) - 133 E-Mail [email protected] Disposition Mihaela Mikolic E-Mail

W Mitgliedschaften

Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.

International Federation of the Periodical Press

Leseranalyse Computerpresse 2008

W Social Networks www.facebook.com/egovcomde

- 204 [email protected] www.twitter.com/egovcomde

Technischer Support Print Michael Büchner - 210 E-Mail [email protected]

bit.ly/PvFeXc

Vogel IT-Medien GmbH, Augsburg ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruflich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online-Medien auch ein breites Veranstaltungsportfolio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind IT-BUSINESS, eGovernment Computing, SearchSecurity.de, SearchStorage.de, SearchNetworking.de, SearchDataCenter.de und SearchCloudComputing.de.

Die eGovernment-Medien

Deutschland € 9 12. Jahrgang

www.eGovernment-Computing.de ISSN 1860 – 2584

Nr. 11 / 12 15. Oktober 2012

KOMMUNE & STAAT

EU-KOMMISSION VERABSCHIEDET EINE CLOUD-STRATEGIE

Online-Wissen für eGovernment Experten eGovernment-Computing.de ist das topaktuelle Informationsportal für eGovernment in Deutschland: Entscheiderwissen „on demand“, Hintergrund-Whitepapers, Grundlagen-Webcasts, Newsletter. Kostenlos registrieren:

www.eGovernmentcomputing.de

BRANCHE & INNOVATION

Auch im internationalen Vergleich fordern die Bürger von ihren Verwaltungen bei elektronischen Diensten zuerst einen ausreichenden Schutz ihrer Daten. Erst dann kommen andere Aspekte

Lehrer & Jugendschutz

IT-Security

Die BMI-Initiative zur Förderung von nPA und De-Mail kann erste Erfolge vorweisen. Wie sehen nun die nächsten Schritte des Projektes aus?

Internetanschluss für die Schüler in einer Schule: Da steht der Lehrer mit einem Bein im Gefängnis, wenn der Zugang nicht gefiltert wird.

Die Daten müssen geschützt werden – auch in der Cloud. Die Bürger müssen geschützt werden – vor Kriminellen mit falschen Ausweispapieren.

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Sicherheit Zuverlässigkeit der Systeme

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Events

Services

Das flexible Konzept ermöglicht es Ihnen, Ihre spezifischen Marketingziele erfolgreich und messbar zu erreichen. Sie erhalten dabei die größtmögliche Unterstützung eines professionellen und servicesorientierten Beratungsteams.

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Bundesregierung treibt Verwaltungsmodernisierung unbeirrt voran

eGovernment-Investitionen trotzen der Schuldenkrise Wie auch immer sich die finanziellen Verpflichtungen Deutschlands im Zuge der Schuldenkrise entwickeln werden, die Öffentliche Verwaltung wird in den kommenden Jahren deutliche Anstrengungen unternehmen, um ihre Ausgaben zu senken. Das geht jedoch nur, wenn die Verwaltung gleichzeitig umfassend modernisiert wird. Dazu sind wiederum IT-Investionen unumgänglich. So das Ergebnis einer IDC-Studie.

Eine IDC-Studie bestätigt der Bundeskanzlerin erneut die Wichtigkeit der Informationstechnologie im Public Sector

S

chon jetzt ist die Bedeutung der Öffentlichen Verwaltungen als IT-Markt enorm. Derzeit hat der Public Sector einen Anteil von 12 Prozent an den IT-Ausgaben in Deutschland, das sind sieben  Milliarden Euro jährlich. Die Öffentliche Hand liegt damit nach dem verarbeitenden Gewerbe und dem Kredit- und Versicherungswesen auf dem dritten Platz. Dazu die Studie: „Die IT-Ausgaben der Öffentlichen Verwaltung nahmen in den vergangenen Jahren leicht zu. In den kommenden Jahren sind die IT-Investitionen von schwankenden, aber meist positiven Wachstumsraten geprägt.“ Bis 2016 würden die Ausgaben für Software und IT-Services zunehmen, nur der Hardware-Bereich werde durch starke Einsparungen gekennzeichnet sein. Aber: „Trotz der angespannten Budgetsituation wird die Verwaltungsmodernisierung die IT-Investitionen antreiben.“

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So sei der Ausbau von eGovernment-Angeboten ein zentrales Thema: „Über einen reinen Internetauftritt hinaus entwickelt sich eGovernment zunehmend hin zu einer Plattform, die eine medienbruchfreie, automatisierte Geschäftsabwicklung innerhalb der Verwaltung ermöglicht.“ Deutlich werde diese Entwicklung etwa am neuen Personalausweises. Durch ihn sollten vor allem Kosteneinsparungen in der Verwaltung und schnellere Bearbeitungszeiten erzielt werden. Die Entwicklung in den Gemeinden beschreibt die Studie so: „Wesentlich – vor allem für die kommunale Verwaltung – ist die Umstellung der kameralistischen Buchführung auf die Doppik. Hierdurch erhöht sich der Bedarf an ERP-Lösungen, aber auch an Software zur Erfassung und Verwaltung von Liegenschaften und Vermögensgegenständen sowie für weitere Fachverfahren. Aufgrund der Vielzahl von Do-

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kumenten, Formularen und Anträgen in der Öffentlichen Verwaltung gewinnen die Themen Dokumenten- und Printmanagement-Lösungen an Relevanz.“ Wachsende Aufwendungen seien auch für W IT-Security und W Geoinformationssysteme zu erwarten. Insgesamt werde so allein der Software-Markt auf ein Volumen von rund 2,0 Milliarden Euro im Jahr 2016 anwachsen. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 3,2 Prozent für den Zeitraum von 2011 bis 2016. Gleiches gelte für die IT-Services. Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung seien zunehmend Beratungsdienstleistungen gefragt. Aber auch die Nachfrage nach Implementierungs- und Planungsdienstleistungen steige. Ähnliches gelte für Private Public Partnerships. Impulse bekomme der Markt auch dadurch, dass die Verwaltung zunehmend Schwierigkeiten habe, IT-Fachkräfte zu gewinnen und daher auf externe Dienstleister zurückgreife. IDC rechnet mit einem Anstieg der ServicesAusgaben von 1,4 Prozent auf über 3,9 Milliarden Euro im Jahr 2016. mk

US-Abgeordnete warnen vor Huawei und ZTE

Chinesische Hintertür in deutschen Netzwerken?

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Datenschutz/Datensicherheit Einfache Bedienung/Navigation

Aktualität der Inhalte/Angebote Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit

eGOVERNMENT-SPEZIAL

Hilfestellung

© eGovernment Computing

Die EU-Kommission hat sich mit ihrer Strategie zu Cloud Computing viel vorgenommen: Bis 2020 sollen durch die Cloud EU-weit etwa 2,5 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen und eine jährliche Steigerung des europäischen Bruttoinlandsprodukts von 160 Milliarden Euro erzielt werden. Als Zugpferd sollen die Öffentlichen Verwaltungen dienen. Die Eckpunkte des neuen EU-Programms sind: W Lichten des Dschungels aus unterschiedlichen technischen Normen in den Mitgliedsstaaten, die bislang die Nutzung von Cloud Computing behindern. Die entsprechenden Normen sollten bis 2013 festgelegt werden. W Unterstützung EU-weiter Zertifizierungsprogramme für vertrauenswürdige CloudAnbieter. W Ausarbeitung sicherer Muster-Vertragsbedingungen für das Cloud-Computing, einschließlich Leistungsvereinbarungen. W Schaffung einer europäischen Cloud-Partnerschaft mit den Mitgliedstaaten, um die Nachfragemacht des Öffentlichen Sektors nutzbar zu machen. Mit dem Rahmenwerk sollen eine optimale Gestaltung des europäischen Cloud-Markts, bessere Chancen für europäische Cloud-Anbieter sowie die Bereitstellung preisgünstiger elektronischer Behördendienste erreicht werden: „Behörden spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer vertrauenswürdigen CloudUmgebung. Durch das wirtschaftliche Gewicht ihrer IT-Beschaffung können sie Cloud Computing fördern.“ mk

Quelle: ipima, Initiative D21

AKTUELL

eGOVERNMENT-KRITERIEN

Print

Mit Sonderheft: n Wir modernisiere Verwaltung

DIE ZEITUNG FÜR IT-GESTÜTZTE VERWALTUNG VON KOMMUNE UND STAAT

Foto: CDU-/CSU-Badestagsfraktion

Print – Strategie Online – Recherche Events – Persönlicher Austausch Services – Kontakt

Die Medien-Segmente

Adressänderungen teilen Sie bitte unserem Leserservice unter 0821 2177-194 mit

Das integrierte Cross-Media-Konzept für erfolgreiches Marketing im Public Sector Mit dem Medienkonzept von eGovernment Computing erreichen Sie die Entscheider im Public Sector medienübergreifend und wirksam in den wichtigsten Phasen des Entscheidungsprozesses:

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ür den Geheimdienstausschuss im USRepräsentantenhaus ist die Sache klar: Die Abgeordneten haben die beiden chinesischen Telekommunikationsausrüster Huawei und ZTE als Gefahr für die nationale Sicherheit der USA bezeichnet. Die Abgeordneten befürchten, dass in Kabel- und Funknetzen, die mit Technik dieser Hersteller bestückt sind, gelauscht und spioniert werden könnte. ZTE und Huawei, die die Vorwürfe vehement zurückweisen, stellen Handys her, bauen aber auch Netzwerk-Hardware wie Router und Switches für Telefon- und Datennetze. Der Bericht des Geheimdienst-

ausschusses enthält auch den Vorwurf, Huawei arbeite für das chinesische Militär: Interne Dokumente deuteten darauf hin, dass das Unternehmen spezielle Netzwerk-Ausrüstung für eine Cyberwar-Eliteeinheit der Volksbefreiungsarmee bereitgestellt habe. In Deutschland sind die beiden Konzerne gut im Geschäft, meldete SPIEGEL online: Sie beteiligten sich am Aufbau des superschnellen LTE-Funknetzes aller deutschen Mobilfunkprovider. Die deutsche Telekom versicherte gegenüber Journalisten, dass sie keine Technik einsetze, die „unseren Sicherheitsanforderungen

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KOMMENTAR Manfred Klein eGovernment Computing

Erfahrungen der Kommunen nutzen Ob Open Data oder Open Government, ob Standortpolitik oder Bürgerkontakte, den Kommunen wächst bei der weiteren Entwicklung von eGovernment eine tragende Rolle zu. Entsprechend selbstbewusst treten die kommunalen Spitzenverbände im Vor- und Umfeld von eGovernment-Großereignissen auf. Zu Recht weisen ihre Vertreter darauf hin, dass ihre Organisationen in den Arbeitsgruppen des Nationalen ITGipfels nicht vertreten sind. Und auch der bloß beratende Status im IT-Planungsrat sorgt für zunehmenden Unmut. Auch wenn man die Äußerung von Thorsten Bullerdieck, Sprecher des Niedersächsischen Gemeindebundes, der für die Kommunalvertretungen ein Veto-Recht im IT-Planungsrat fordert (Seite 10), nur als gelungenes

„Man bleibt lieber unter sich.“ Störfeuer werten kann. Als hätte man nicht jahrelang darum gerungen, dieses „Vetorecht für jedermann“, das jede sinnvolle und fortschrittliche Entscheidung blockierte, abzuschaffen. Aber um eine demokratisch legitimierte Berücksichtigung kommunaler Interessen wird man nicht herumkommen. Allein schon, um die eGovernment-Erfahrungen der Kommunen nutzen zu können.

eGovernment Computing auf dem Modernen Staat:

Halle 2, Stand 200

nicht genügt". Die O2-Muttergesellschaft Telefónica sprach von „eigenen Sicherheitsverfahren zur Überprüfung der Netzkomponenten". Vodafone wird zitiert, es gebe „weder konkrete Belege für die vorgeworfenen Aktivitäten, noch gibt es seitens des Verfassungsschutzes Erkenntnisse dazu“. In Großbritannien habe Huawei sogar ein Sicherheitszentrum eingerichtet, in dem dortige Behörden die eigenen Komponenten prüfen könnten. Über ein ähnliches Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werde auch hierzulande nachgedacht. Das BSI hat bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch keine Stellungnahme zu dem gesamten Themenkomplex abgegeben. Der US-Netzwerkausrüster Cisco beendete seine Kooperation mit ZTE. Grund für die Entscheidung – so Bloomberg – sei der Verkauf von CiscoNetzwerktechnik in den Iran. vio

• Die Fachzeitschrift eGovernment Computing gibt einen zuverlässigen und kompletten Überblick über aktuelle Technologien, Initiativen, politische Trends und rechtliche Vorgaben, die für den Investitionsbereich dieser Zielgruppe maßgeblich sind. Sie bietet praxisbewährte Lösungsvorschläge und enthält wichtige Informationen und Anzeigen zur IT-Beschaffung im Public Sector. • Das Informationsportal eGovernment-Computing.de bringt alle wichtigen Informationen, die für IT-Verantwortliche im Public Sector ad hoc und in hoher Qualität online zur Verfügung stehen müssen: News, Whitepapers, Webcasts und Fallstudien sowie eine umfangreiche Anbieter-Datenbank.

• Die eGovernment Computing Akademie veranstaltet jährlich den eGovernment Summit. Hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren die aktuellen Themen und Einflussfaktoren auf die Umsetzung der zahlreichen Projekte zur Verwaltungs-Modernisierung.

Mediadaten 2013

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Mediadaten 2009

Für jedes Ziel das passende Werbeformat eGovernment Computing bietet maßgeschneiderte, zielgerichtete Kampagnenplanung mit hoher Reichweite und geprüfter Qualität (IVW). Für das Erreichen Ihrer Kommunikationsziele greift eGovernment Computing auf ein umfangreiches Portfolio aus crossmedialen Kommunikationsformaten zurück. Dabei profitieren Sie als Werbekunde von einem herausragenden Mix aus innovativen und bewährten Kommunikationsformaten (Beispiele siehe Grafik).





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Service (Mafo, Direktmarketing, Multimedia...)

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Face-to-FaceMarketing Lead-Generierung

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SERVICES

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Corporate Events



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VeranstaltungsSponsoring

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Newsletterwerbung

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Anbieterprofil in Firmendatenbank



Special Zone

Webcast – Studio (eGovernment Briefing)



Webcast – Live

Content Sponsoring



Klassische OnlineWerbung (Banner)

Advertorial



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Sonderwerbeformen (Banderole, Einkleber ...)

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EVENTS

Whitepaper

Direkte Abverkaufssteigerung

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Beilagen

Produkt- und Lösungskompetenz

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Anzeige Marktteil

Image/ Brand-Awareness

Anzeige Kompendien

Ihre definierten Kommunikationsziele

Anzeige Redaktionsteil

PRINT Werbeformate & Services

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Inhalt – Print Deutschland € 9 12. Jahrgang

www.eGovernment-Computing.de ISSN 1860 – 2584

Mit Sonderheft: n Wir modernisiere Verwaltung

DIE ZEITUNG FÜR IT-GESTÜTZTE VERWALTUNG VON KOMMUNE UND STAAT

Profil + Ressortstruktur

Nr. 11 / 12 15. Oktober 2012

KOMMUNE & STAAT

EU-KOMMISSION VERABSCHIEDET EINE CLOUD-STRATEGIE

Online-Wissen für eGovernment Experten eGovernment-Computing.de ist das topaktuelle Informationsportal für eGovernment in Deutschland: Entscheiderwissen „on demand“, Hintergrund-Whitepapers, Grundlagen-Webcasts, Newsletter. Kostenlos registrieren:

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Lehrer & Jugendschutz

IT-Security

Die BMI-Initiative zur Förderung von nPA und De-Mail kann erste Erfolge vorweisen. Wie sehen nun die nächsten Schritte des Projektes aus?

Internetanschluss für die Schüler in einer Schule: Da steht der Lehrer mit einem Bein im Gefängnis, wenn der Zugang nicht gefiltert wird.

Die Daten müssen geschützt werden – auch in der Cloud. Die Bürger müssen geschützt werden – vor Kriminellen mit falschen Ausweispapieren.

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Sicherheit

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Bundesregierung treibt Verwaltungsmodernisierung unbeirrt voran

eGovernment-Investitionen trotzen der Schuldenkrise Foto: CDU-/CSU-Badestagsfraktion

Wie auch immer sich die finanziellen Verpflichtungen Deutschlands im Zuge der Schuldenkrise entwickeln werden, die Öffentliche Verwaltung wird in den kommenden Jahren deutliche Anstrengungen unternehmen, um ihre Ausgaben zu senken. Das geht jedoch nur, wenn die Verwaltung gleichzeitig umfassend modernisiert wird. Dazu sind wiederum IT-Investionen unumgänglich. So das Ergebnis einer IDC-Studie.

Eine IDC-Studie bestätigt der Bundeskanzlerin erneut die Wichtigkeit der Informationstechnologie im Public Sector

S

chon jetzt ist die Bedeutung der Öffentlichen Verwaltungen als IT-Markt enorm. Derzeit hat der Public Sector einen Anteil von 12 Prozent an den IT-Ausgaben in Deutschland, das sind sieben  Milliarden Euro jährlich. Die Öffentliche Hand liegt damit nach dem verarbeitenden Gewerbe und dem Kredit- und Versicherungswesen auf dem dritten Platz. Dazu die Studie: „Die IT-Ausgaben der Öffentlichen Verwaltung nahmen in den vergangenen Jahren leicht zu. In den kommenden Jahren sind die IT-Investitionen von schwankenden, aber meist positiven Wachstumsraten geprägt.“ Bis 2016 würden die Ausgaben für Software und IT-Services zunehmen, nur der Hardware-Bereich werde durch starke Einsparungen gekennzeichnet sein. Aber: „Trotz der angespannten Budgetsituation wird die Verwaltungsmodernisierung die IT-Investitionen antreiben.“

eGOVERNMENT-KRITERIEN Auch im internationalen Vergleich fordern die Bürger von ihren Verwaltungen bei elektronischen Diensten zuerst einen ausreichenden Schutz ihrer Daten. Erst dann kommen andere Aspekte

eGOVERNMENT-SPEZIAL

Hilfestellung

DE 87

AT 89

CH 87

SE 80

UK 82

USA

So sei der Ausbau von eGovernment-Angeboten ein zentrales Thema: „Über einen reinen Internetauftritt hinaus entwickelt sich eGovernment zunehmend hin zu einer Plattform, die eine medienbruchfreie, automatisierte Geschäftsabwicklung innerhalb der Verwaltung ermöglicht.“ Deutlich werde diese Entwicklung etwa am neuen Personalausweises. Durch ihn sollten vor allem Kosteneinsparungen in der Verwaltung und schnellere Bearbeitungszeiten erzielt werden. Die Entwicklung in den Gemeinden beschreibt die Studie so: „Wesentlich – vor allem für die kommunale Verwaltung – ist die Umstellung der kameralistischen Buchführung auf die Doppik. Hierdurch erhöht sich der Bedarf an ERP-Lösungen, aber auch an Software zur Erfassung und Verwaltung von Liegenschaften und Vermögensgegenständen sowie für weitere Fachverfahren. Aufgrund der Vielzahl von Do-

© eGovernment Computing

Adressänderungen teilen Sie bitte unserem Leserservice unter 0821 2177-194 mit

Die EU-Kommission hat sich mit ihrer Strategie zu Cloud Computing viel vorgenommen: Bis 2020 sollen durch die Cloud EU-weit etwa 2,5 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen und eine jährliche Steigerung des europäischen Bruttoinlandsprodukts von 160 Milliarden Euro erzielt werden. Als Zugpferd sollen die Öffentlichen Verwaltungen dienen. Die Eckpunkte des neuen EU-Programms sind: W Lichten des Dschungels aus unterschiedlichen technischen Normen in den Mitgliedsstaaten, die bislang die Nutzung von Cloud Computing behindern. Die entsprechenden Normen sollten bis 2013 festgelegt werden. W Unterstützung EU-weiter Zertifizierungsprogramme für vertrauenswürdige CloudAnbieter. W Ausarbeitung sicherer Muster-Vertragsbedingungen für das Cloud-Computing, einschließlich Leistungsvereinbarungen. W Schaffung einer europäischen Cloud-Partnerschaft mit den Mitgliedstaaten, um die Nachfragemacht des Öffentlichen Sektors nutzbar zu machen. Mit dem Rahmenwerk sollen eine optimale Gestaltung des europäischen Cloud-Markts, bessere Chancen für europäische Cloud-Anbieter sowie die Bereitstellung preisgünstiger elektronischer Behördendienste erreicht werden: „Behörden spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer vertrauenswürdigen CloudUmgebung. Durch das wirtschaftliche Gewicht ihrer IT-Beschaffung können sie Cloud Computing fördern.“ mk

BRANCHE & INNOVATION

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Zuverlässigkeit der Systeme

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Datenschutz/Datensicherheit

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Einfache Bedienung/Navigation

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Vollständige Informationen

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Aktualität der Inhalte/Angebote

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Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit

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90

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kumenten, Formularen und Anträgen in der Öffentlichen Verwaltung gewinnen die Themen Dokumenten- und Printmanagement-Lösungen an Relevanz.“ Wachsende Aufwendungen seien auch für W IT-Security und W Geoinformationssysteme zu erwarten. Insgesamt werde so allein der Software-Markt auf ein Volumen von rund 2,0 Milliarden Euro im Jahr 2016 anwachsen. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 3,2 Prozent für den Zeitraum von 2011 bis 2016. Gleiches gelte für die IT-Services. Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung seien zunehmend Beratungsdienstleistungen gefragt. Aber auch die Nachfrage nach Implementierungs- und Planungsdienstleistungen steige. Ähnliches gelte für Private Public Partnerships. Impulse bekomme der Markt auch dadurch, dass die Verwaltung zunehmend Schwierigkeiten habe, IT-Fachkräfte zu gewinnen und daher auf externe Dienstleister zurückgreife. IDC rechnet mit einem Anstieg der ServicesAusgaben von 1,4 Prozent auf über 3,9 Milliarden Euro im Jahr 2016. mk

US-Abgeordnete warnen vor Huawei und ZTE

Chinesische Hintertür in deutschen Netzwerken?

F Quelle: ipima, Initiative D21

AKTUELL

ür den Geheimdienstausschuss im USRepräsentantenhaus ist die Sache klar: Die Abgeordneten haben die beiden chinesischen Telekommunikationsausrüster Huawei und ZTE als Gefahr für die nationale Sicherheit der USA bezeichnet. Die Abgeordneten befürchten, dass in Kabel- und Funknetzen, die mit Technik dieser Hersteller bestückt sind, gelauscht und spioniert werden könnte. ZTE und Huawei, die die Vorwürfe vehement zurückweisen, stellen Handys her, bauen aber auch Netzwerk-Hardware wie Router und Switches für Telefon- und Datennetze. Der Bericht des Geheimdienst-

ausschusses enthält auch den Vorwurf, Huawei arbeite für das chinesische Militär: Interne Dokumente deuteten darauf hin, dass das Unternehmen spezielle Netzwerk-Ausrüstung für eine Cyberwar-Eliteeinheit der Volksbefreiungsarmee bereitgestellt habe. In Deutschland sind die beiden Konzerne gut im Geschäft, meldete SPIEGEL online: Sie beteiligten sich am Aufbau des superschnellen LTE-Funknetzes aller deutschen Mobilfunkprovider. Die deutsche Telekom versicherte gegenüber Journalisten, dass sie keine Technik einsetze, die „unseren Sicherheitsanforderungen

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KOMMENTAR

Erscheinungs- und Themenplan

Manfred Klein eGovernment Computing

Erfahrungen der Kommunen nutzen Ob Open Data oder Open Government, ob Standortpolitik oder Bürgerkontakte, den Kommunen wächst bei der weiteren Entwicklung von eGovernment eine tragende Rolle zu. Entsprechend selbstbewusst treten die kommunalen Spitzenverbände im Vor- und Umfeld von eGovernment-Großereignissen auf. Zu Recht weisen ihre Vertreter darauf hin, dass ihre Organisationen in den Arbeitsgruppen des Nationalen ITGipfels nicht vertreten sind. Und auch der bloß beratende Status im IT-Planungsrat sorgt für zunehmenden Unmut. Auch wenn man die Äußerung von Thorsten Bullerdieck, Sprecher des Niedersächsischen Gemeindebundes, der für die Kommunalvertretungen ein Veto-Recht im IT-Planungsrat fordert (Seite 10), nur als gelungenes

Formate + Preise redaktioneller Teil Formate + Preise SOURCES

„Man bleibt lieber unter sich.“ Störfeuer werten kann. Als hätte man nicht jahrelang darum gerungen, dieses „Vetorecht für jedermann“, das jede sinnvolle und fortschrittliche Entscheidung blockierte, abzuschaffen. Aber um eine demokratisch legitimierte Berücksichtigung kommunaler Interessen wird man nicht herumkommen. Allein schon, um die eGovernment-Erfahrungen der Kommunen nutzen zu können.

eGovernment Computing auf dem Modernen Staat:

Corporate Feature IT-Solution Guide

Halle 2, Stand 200

nicht genügt". Die O2-Muttergesellschaft Telefónica sprach von „eigenen Sicherheitsverfahren zur Überprüfung der Netzkomponenten". Vodafone wird zitiert, es gebe „weder konkrete Belege für die vorgeworfenen Aktivitäten, noch gibt es seitens des Verfassungsschutzes Erkenntnisse dazu“. In Großbritannien habe Huawei sogar ein Sicherheitszentrum eingerichtet, in dem dortige Behörden die eigenen Komponenten prüfen könnten. Über ein ähnliches Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werde auch hierzulande nachgedacht. Das BSI hat bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch keine Stellungnahme zu dem gesamten Themenkomplex abgegeben. Der US-Netzwerkausrüster Cisco beendete seine Kooperation mit ZTE. Grund für die Entscheidung – so Bloomberg – sei der Verkauf von CiscoNetzwerktechnik in den Iran. vio

Die Zeitung für IT-gestützte Verwaltung von Kommune und Staat Print

Leseranalyse/-struktur

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Beilagen & Sonderwerbeformen Technische Daten & Datenanlieferung

Mediadaten 2013 | Print

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eGovernment Computing – maßgeschneidert für IT-Entscheider im Public Sector eGovernment Computing informiert die IT- und eGovernment-Entscheider in Bund, Land, Kommune und in den öffentlichen Einrichtungen über alle fachlich relevanten Bereiche der digitalen Informationsverarbeitung im Public Sector.

Dieses einzigartige, maßgeschneiderte redaktionelle Angebot, verbunden mit einer quantitativ und qualitativ herausragenden Leserschaft, macht eGovernment Computing zu einem Top-Titel im Bereich eGovernment im Public Sector.

Die Publikation gibt einen zuverlässigen und kompletten Überblick über aktuelle Technologien, Initiativen, Trends und Vorgaben, die für den Investitionsbereich dieser Zielgruppe

Fazit: eGovernment Computing ist das Informationsmedium der Wahl, wenn es für die Entscheider darum geht, IT-Produkte und -Dienstleistungen im Public Sector zu beschaffen.

maßgeblich sind. eGovernment Computing informiert umfassend, objektiv und aktuell über Produkte, bietet praxisbewährte Lösungsvorschläge und enthält wichtige Informationen und Anzeigen zur IT-Beschaffung im Public Sector. Vorteile, die sich auch in der hohen Leser-Akzeptanz widerspiegeln.

Ressorts & Rubriken

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Im Fokus der Berichterstattung von eGovernment Computing stehen die folgenden Ressorts: Kommune & Staat • Bund • Land • Kommune • Öffentliche Einrichtungen • Gesetze & Richtlinien KOMMUNE & STAAT

Branche & Innovation • Hersteller • Technologien & Analysen • Dienstleistungen, eServices • Marktdaten und -trends • Verwaltungswissenschaften eGovernment Computing W Ausgabe 09-2012

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Wegbereiter eJustice

Mitmach-Bürger 2.0

Wissen schafft Innovation

Bisher galt es als ehernes Gesetz: eGovernment bringt die Verwaltung in der Justiz auf Trab. Im Freistaat Sachsen macht man sich jetzt daran den alten Lehrsatz umzukehren. Wie das geht, lesen Sie auf ...

Noch reden alle über Bürgerbeteiligung, da macht schon der nächste Trend von sich reden: Crowdfunding-Plattformen sollen die bloße Bürgerverwaltung zur Bürgerselbstverwaltung transformieren. Kann das funktionieren?

Der Reformdruck auf die Öffentlichen Verwaltungen wird nicht abnehmen – im Gegenteil. Die Modernisierung kann ohne Wissensmanagement jedoch nicht gelingen. Wie aber setzt man solche Systeme erfolgreich ein?

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Unbezahlbarer Luxus-Bürgerservice?

Autoren Robert Kröber Alexandra Martin Phillip Till Schultz Jost Bergschneider Sebastian Kupferschmid

Niedersachsen bereits vor der EUDienstleistungsrichtlinie aufgebaut hatte.

Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Frank Wallau, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn

Seit Jahrzehnten besserer Service als mit der EU-DLR Die Gutachter: „Hauptgrund für die geringe Inanspruchnahme ist, dass in Niedersachsen eine Vielzahl von anderen Angeboten für die Zielgruppen der EA bestehen. Dies umfasst insbesondere die Unterstützungsangebote von Kammern und Wirtschaftsförderungen. Diese Akteure sind unabhängig von der EUDienstleistungsrichtlinie und der Einrichtung von EA seit Jahrzehnten etabliert. Das Angebot dieser alternativen Akteure ist oftmals stärker auf die Anforderungen der Inanspruchnehmer ausgerichtet als das der EA. Die alternativen Akteure verfügen über langjährige Erfahrungen, die auf einer hohen Anzahl bearbeiteter Fälle beruhen. Auf Basis dieser Erfahrungen können sie oftmals besser und zielgerichteter beraten als die EA. Zudem sind sie in ihrem Themenspektrum nicht durch die EU-DLR eingeschränkt. Im Unterschied zu den alternativen Akteuren haben die EA zwar durch die EU-DLR die Möglichkeit, Verfahren für Inanspruchnehmer durchzuführen und so eine Bündelungsfunktion im Sinne eines Behördenlotsen einzunehmen. Offenkundig ist die Nachfrage nach diesem Angebot aber äußerst gering. Dienstleistungserbringer suchen bevorzugt Informationen und gute Beratung.“

Foto: Sebastian Engels - Fotolia.com

16 Länder, 16 DLR-Lösungen: Niedersachsen will jetzt abspecken

Und absolut negativ schlagen dann auch noch die Kosten in dieser Bilanz zu Buche. Eigentlich ist der Service Einheitliche Ansprechpartner nicht teuer: „Einhergehend mit der geringen Nutzung fallen landesweit auch nur geringe Kosten für die kommunalen EA an. Die Kosten für die 54 kommunalen EA betragen etwa 400.000 Euro im Jahr und sind damit weit von einer Konnexitätsrelevanz entfernt (Schwelle: etwa 1,5 bis 2 Millionen Euro im Jahr).“

EA in Niedersachsen ist bisher wenig effektiv Allerdings kommen die Gutachter zu dem Schluss: „Obwohl die Kosten insgesamt gering sind, bedeuten sie in Kombination mit den äußerst geringen Fallzahlen hohe Kosten je Fall: Eine Inanspruchnahme eines kommunalen EA kostetet rechnerisch rund 6.700 Euro (400.000 Euro EA-

Kosten pro Jahr für etwa 60 NEAGFälle pro Jahr).“ Fazit der Autoren: „Insgesamt ist das Angebot der EA in Niedersachsen bisher wenig effektiv, da wenige Dienstleistungserbringer die EA in Anspruch nehmen und wenig effizient, da – aufgrund der hohen Vorhaltekosten – hohe Kosten je Fall verursacht werden. Das bestehende System sollte in jedem Fall verändert werden.“ Die Gutachter sprechen drei Empfehlungen aus: W Anzahl der EA in Niedersachsen deutlich reduzieren. Aufgrund der geringen Fallzahlen werde momentan der größte Teil der Ressourcen für nicht-fallbezogenen Tätigkeiten aufgewendet. Eine Steigerung der Fallzahlen je EA würde zu einem Kompetenzaufbau, einer besseren Vernetzung und einer bessere Wahrnehmung führen. W Reduzierung auf einen Landes-EA. Der Landes-EA würde Dienstleistungserbringern Kontakte vor Ort vermitteln und lokale Akteure wür-

den Anfragen an den Landes-EA weiterleiten. Der EA konzentriert sich künftig vorrangig auf Nicht-Inländer als Zielgruppe. Eine Konzentration auf Nicht-Inländer bedeute nicht, Inländer abzuweisen, die sich dennoch an einen EA wenden (NichtDiskriminierung von Inländern). Wirtschaftsminister Jörg Bode sagte dazu: „Wir werden uns zunächst die einschlägigen Erfahrungen in Bayern anschauen. Außerdem setzen wir verstärkt auf eine interkommunale Zusammenarbeit. Damit kann man die Aufgabenerledigung signifikant verbessern.“ W

Nur drei Bundesländer setzen bisher auf die Online-Lösung Wie läuft der Prozess der Beantragung beim BAföG und inwieweit werden Methoden und Mittel der elektronischen Verwaltung und eGovernment verwendet? Welchen Verwaltungsaufwand verursacht das BAföG und in welchem Verhältnis steht dieser Aufwand zu den Nutzen und den tatsächlich ausgezahlten Leistungen? Wie lange müssen die Antragsteller auf Bewilligung und Zahlung der Leistung warten? von FRANZ-REINHARD HABBEL UND PAUL WOLLER or Kurzem wurde das 23. Gesetz zur Änderung des BAföG umgesetzt. Rückwirkend ab dem 1. Oktober 2010 treten Erhöhung der Bedarfssätze und andere Verbesserungen in Kraft. So werden beispielsweise in Zukunft Mietkostenzuschlä-

ge pauschal und ohne besonderen Nachweis berücksichtigt, außerdem steigt das Alter, mit dem eine Ausbildung begonnen werden muss, um nach dem BAföG gefördert zu werden bei Masterstudiengängen von 30 auf 35 Jahre. Zusätzlich wurde auch der Kreis der Förderungsberechtigten durch verschiedene Neuregelungen erweitert. Diese Gesetzesnovel-

le bietet Anlass um einmal einen genaueren Blick auf die Prozesse und die Strukturen rund um das BAföG zu werfen. Es gibt bereits in manchen Bundesländern Vorschläge und Projekte mit dem Ziel, den gesamten Prozess der Bearbeitung und Bewilligung zu verschlanken. „Zum Beispiel kann durch ein Online-Verfahren die Be-

antragung und Bearbeitung erheblich vereinfacht und verkürzt werden. Dies wäre eine echte Win-WinSituation für Studierende und Behörden. Bislang setzen jedoch nur drei Länder auf die Online-Lösung“, so Dr. Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates. Der Nationale Normenkontrollrat ist ein beim Bundeskanzleramt eingerichtetes unabhängiges Beratungs- und Kontrollgremium der Bundesregierung. Seine Aufgabe ist es, die Bundesregierung sowohl beim Abbau bestehender als auch beim Vermeiden neuer Bürokratiekosten zu unterstützen. Die Länder Hessen und Bayern sowie die Freie und Hansestadt Ham-

Profil + Ressortstruktur

erische Ingenieurekammer-Bau und die Bayerische Landestierärztekammer. Darüber hinaus sind zusätzlich jene Landkreise und kreisfreien Städte EA, die dieses bis zum 30. Juni 2010 gegenüber dem Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie schriftlich erklärt haben. Ein Überblick über die Inanspruchnahmen zeigt, dass die EA in Bayern über deutlich höhere Fallzahlen verfügen als in Niedersachsen. So wurden im Jahr 2010 insgesamt mehr als 580 Fälle registriert, davon führten über 200 zu einer Fallabwicklung. Das entspricht einem Anteil von 36 Prozent.“ Die Landesregierung Niedersachsen hat deshalb in ihrer Kabinettssitzung beschlossen, im kommenden Jahr eine abschließende Entscheidung über das weitere Vorgehen zu treffen. vio

Warum gerade Bayern? Dazu die Gutachter: „In Bayern haben die die Kammern die Aufgabe des EA übernommen. Dazu zählen die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die Rechtsanwaltskammern, die Steuerberaterkammern in Bayern, die Bayerische Architektenkammer, die Bay-

BAföG: Verwaltungsaufwand kostet einen dreistelligen Millionenbetrag

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... der „Evaluation der Verortungsentscheidung der Einheitlichen Ansprechpartner in Niedersachsen“: Ansprechpartner Robert Kröber Senior Consultant Rambøll Management Consulting GmbH Saarbrücker Straße 20/21 10405 Berlin www.ramboll-management.de

Ende 2009 musste die EU-Dienstleistungsrichtlinie in allen Bundesländern umgesetzt sein. 16 Länder, 16 Lösungen waren der deutsche Weg. In Niedersachsen gibt es seither 55 Einheitliche Ansprechpartner (EA). Zu teuer, befand gestern das Kabinett. Jetzt will Niedersachsen beim Luxus-Bürgerservice die Notbremse ziehen. ie Niedersächsische Landesregierung hatte diese Aufgabe im Jahre 2008 den Landkreisen, kreisfreien und großen selbstständigen Städten sowie dem Wirtschaftsministerium übertragen, nachdem Gutachter zuvor mehrere Tausend Verfahren prognostiziert hatten. Sie müssen sich mächtig geirrt haben, denn – so das Wirtschaftsministerium: „Nach dem jetzt vorgelegten Gutachten erreichen die Fallzahlen bei Weitem nicht die erwartete Größenordnung.“ Das ist noch sehr, sehr positiv ausgedrückt. Denn die Gutachter, die für das Land die Umsetzung der EU-DLR unter die Lupe nahmen, formulieren schonungslos: „In den Jahren 2010 bis 2011 wurden die 55 EA insgesamt nur 146 Mal von Inanspruchnehmern im Sinne des NEAG (Niedersächsisches Gesetz über Einheitliche Ansprechpartner) genutzt.“ Und es kommt noch schlimmer: „Bisher erfolgte lediglich eine Verfahrensabwicklung.“ Wer jetzt darauf setzt, dass sich der von Brüssel verordnete Service mit dem Einheitlichen Ansprechpartner schon einspielen werde, wird in die Realität zurückgeholt: „Im Zeitverlauf ist zudem eine rückläufige Entwicklung der Inanspruchnahmen zu beobachten. Im 2.Halbjahr 2011 gab es lediglich 21 Inanspruchnahmen nach NEAG im Vergleich zu 14 Inanspruchnahmen im Januar 2011. Von den 55 EA haben 36 im vergangenen Jahr keine einzige NEAG-relevante Anfrage erhalten.“ Schuld am EA-Flop ist ausgerechnet der gute Service, den das Land

Verfügbarkeit und Prozesseinbindung: Die Endgeräte der Behördenmitarbeiter müssen integraler Bestandteil des IT Service Management sein, damit die Verwaltungsprozesse optimal unterstützt werden.

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SEITE

burg ermöglichen in Teilen einen elektronischen Beantragungsprozess. So kann man beispielsweise in Hessen (www.bafög-hessen.de) einen elektronischen BAföG-Antrag stellen. Dennoch ist es aus rechtlichen Gründen immer noch vonnöten diesen dann handschriftlich zu unterschreiben und beim nächsten BAföGAmt abzugeben. Ähnlich ist es in Bayern geregelt. Erst wenn die handschriftlich unterschriebene Version beim BAföG-Amt eingeht, zählt der Antrag als formal abgegeben. Der Online-Antrag wirkt also eher für die Bearbeitenden als Erleichterung, da dieser schneller bearbeitet, verschickt und geprüft werden kann als die analoge Version.

KOMMUNE & STAAT Verantwortlicher Redakteur: Manfred Klein Tel. 08 21 / 21 77-1 33, Fax -35 133 eMail: [email protected]

Über den tatsächlichen Verwaltungsaufwand, welchen die BAföGBeratung, die Antragsbearbeitung, Auszahlung und Controlling verursachten, war, gibt es in den einzelnen Ländern nur wenige Informationen. Allein in Baden-Württemberg wurde im Jahr 2003 ein Antrag der Grünen/Bündnis 90 Landtagsfraktion auf Stellungnahme zu dem entstandenen Verwaltungsaufwand gestellt. Die Stellungnahme zeigt, dass sich der Aufwand im Jahre 2002 auf 11,2 Millionen Euro belief. Eine andere Anfrage aus dem Jahre 2005 besagt, dass das Land Baden-Württemberg mit den Studentenwerken eine Vereinbarung getroffen hat, nach welcher für jeden Förderantrag eine Pauschale von 170 Euro anfällt. Diese Pauschale umfasst sowohl Personal-, als auch Materielaufwand jedoch keine Mietaufwendungen für die IT sowie Programmentwicklung und -pflege.

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Leseranalyse / -struktur

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Die Makroumstellung kämpfte mit U-Booten

2003 hatte der Stadtrat in München die Abkehr von Microsoft und den Umstieg auf Open Source Software und Linux beschlossen. Ende 2010 bezifferte die Landeshauptstadt die Einsparungen durch die Migration auf rund fünf Millionen Euro. Jetzt legte Oberbürgermeister Christian Ude neue Zahlen vor. er Oberbürgermeister antwortete auf eine Stadtratsanfrage im vergangenen Jahr: „Im Beschluss vom 16. Juni 2010 zum Thema LiMux wurde bereits dargestellt, welche Kosten für einen Betriebserhalt von Windows-Systemen für die Zeit seit 2005 angefallen wären. Zum Zeitpunkt des Beschlusses war das Ergebnis der Vergleichsrechnung für den Wechsel auf aktuelle Microsoft-Produkte (11,8 Millionen Euro) um 5,6 Millionen Euro höher als die damaligen Ausgaben des LiMux-Projektes (6,2 Millionen Euro). Bei einer Rückkehr zu Microsoft würde schon allein dieser Kostenvorteil aufgegeben werden.“ Ude damals weiter: „Hinzu kommt, dass eine ,Rückkehr‘ nicht nur die bereits umgestellten 6.300 LiMux-Arbeitsplätze, sondern auch die restlichen Windows-2000-Arbeitsplätze betreffen würde. Diese ,Rückkehr‘ wäre nämlich keine Rückkehr zu den bisherigen Versionen (Windows 2000 und Microsoft-Office 97/2000), sondern ein eigenes Großprojekt ,Neue Microsoft-Arbeitsplätze‘ zum Wechsel von allen 15.000 Arbeitsplätzen auf Windows 7 und Microsoft-Office 2010.“ Im Sommer 2010 hat dann der Stadtrat beschlossen, das LiMux-Projekt bis 2013 zu verlängern und gleichzeitig den Etat um rund 50 Prozent aufzustocken. Warum war dieser Beschluss notwendig, wodurch entstehen die Mehrkosten, was verändert sich an Ihrer Vorgehensweise/Strategie, fragte eGovernment Computing damals den LiMux-Projektleiter Peter Hofmann. Seine Antwort: Schon bei Projektbeginn wurde von einem „evolutionären“ Vorgehen gesprochen (LiMux – Die IT-Evolution). Daher wurde schon 2004 mit dem Stadtrat vereinbart, sich fortlaufend über den Projektfortschritt zu verständigen. Eine „Keimzellen“-Strategie war richtig, um in allen Bereichen die notwendige Infrastruktur aufzubauen, das Know-how der Administratoren zu erweitern und die bereichsspezifischen Probleme zu identifizieren. Für einen Rollout von weiteren 9.000 linuxbasierenden Arbeitsplätzen war diese Strategie der kleinteiligen Problemlösung zu langsam und zu ressourcenintensiv. Deshalb und weil die bereits umgestellten Arbeitsplätze in der Regel diejenigen ohne komplexe Fachverfahren waren, musste die Erstellung und der Rollout der weiteren Basisclient-Releases optimiert und professionalisiert werden. Dies war auch notwendig, da sich einerseits die Anforderungen im Lau-

fe des Projektes gewandelt haben und andererseits die Heterogenität und Komplexität der gewachsenen Infrastruktur und der IT-Prozesse größer war, wie im Jahr 2004 vorhersehbar. Es wurde eine Optimierungsphase eingeführt, die bis etwa Ende 2011 geplant ist, danach wird der Flächenrollout für die komplexen Arbeitsplätze bis etwa Ende 2013 erfolgen. Nachdem eine Optimierung der Prozesse und der Infrastruktur vor allem in den Bereichen Anforderungs- und Testmanagement nicht durch stadteigene Kapazitäten abgedeckt werden kann, war die Beauftragung von externen Dienstleistern notwendig.

Projektlaufzeit verlängert und Budget aufgestockt Aufgrund der Verlängerung der Projektlaufzeit und vor allem für die extern anfallenden Kosten musste das bisherige Projektbudget aufgestockt werden (von 12,8 Millionen Euro auf 18,7 Millionen haushaltswirksame Kosten). Nun hat eine neuerliche Anfrage der CSU-Stadtratsfraktion („Wie hoch beziffern sich bisher die Kosten für die Einführung von LiMux? Wie hoch wären die Kosten bei Ausbau des Betriebssystems auf Basis von Windows gewesen?) neue Zahlen aus dem Münchner Rathaus bekannt werden lassen. Der Oberbürgermeister, der für die SPD als Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten in die kommende bayerische Landtagswahl ziehen wird: „Die aktuellen haushaltswirksamen Kosten für das LiMuxProjekt betragen 11,7 Millionen Euro (Stand Ende Dezember 2011). Im Beschluss des VPA vom 16.06.2010 (Vorlage Nr. 08-14 / V 04284) ist eine Alternativberechnung der Aufwände für eine dem damaligen Leistungsumfang des LiMux-Projektes vergleichbare Betriebserhaltung von Windows-Systemen dargestellt. Diese Rechnung enthält Kosten in Höhe von 11,8 Millionen Euro für die folgenden Positionen: W 15.000 MS-Office Lizenzen W 7.500 MS-Windows Lizenzen (Annahme: auf 50 Prozent der PC muss Windows-Version aktualisiert werden wegen der Office-Version) W 7.500 Neuanschaffung von Hardware (Annahme: wegen hoher Windows Systemanforderungen vorzeitiger Ersatz) W Schulungskosten (Lernwelt und externe Trainer) W Migrationskosten (externe Migrationsunterstützung; Annahme:

Erscheinungs- und Themenplan

W

15.000 Office-Migrationen und 7.500 Windows-Migrationen) Vereinheitlichung des Formularwesens entsprechend WollMux

Das Ergebnis mit neuen Berechnungsgrundlagen Aktualisiert auf die heutige Umgebung müssten die 7.500 PC als Bezugsgröße für Windows-Lizenzen und Hardware auf mindestens 10.000 PC erhöht werden (Aktueller Stand an LiMux-Arbeitsplätzen ist etwa 9.600 PC). Damit erhöhen sich die Gesamtkosten dieser Vergleichsrechnung um 1,65 Millionen Euro. Noch nicht berücksichtigt ist dabei die inhaltliche Erweiterung des LiMux-Projektumfanges in Hinblick auf die Optimierung des Anforderungs- und Testmanagements. Die dafür im LiMux-Projekt getätigten Ausgaben belaufen sich auf 2,08 Millionen Euro. Ein dem Leistungsumfang des LiMux-Projektes vergleichbarer Ausbau auf Basis von Windows hätte damit bislang kalkulierte Kosten in Höhe von mindestens 15,52 Millionen Euro verursacht. Ebenfalls nicht berücksichtigt ist dabei die Tatsache, dass ein Ausbau auf der Basis von Windows nicht nur die einmaligen Umstellungskosten berücksichtigen muss, sondern die alle drei bis vier Jahre notwendigen Updates für Betriebssystem und Office-System sowie die Preissteigerungen dafür. Allein die Lizenzkosten für 10.000 PC mit aktuellen Windows- und Office-Lizenzen würden derzeit über 2,8 Millionen Euro betragen. Im LiMux-Projekt hingegen fallen nur die einmaligen Umstellungskosten an, Lizenzkosten für die OpenSource-Produkte (beispielsweise Betriebssystem und Office-System) gibt es nicht, sämtliche neuen Produktver-

sionen sind kostenlos. Und neben der Wirtschaftlichkeit führt OB Christian Ude auf die Frage „Wie viele Mängelmeldungen von Mitarbeitern bei der Anwendung von LiMux wurden bisher registriert?“ weitere Argumente pro Open Source ins Feld: Meldungen von Mitarbeitern über Probleme mit dem PC erfolgen an die jeweilige dezentrale Störungsannahme (Service Desk/Help Desk). Dabei werden Probleme gemeldet, die auf Störungen im Bereich der Infrastruktur (Netz, Server), der Anwendungen (Datenbanken, externe Verbindungen) der Kommunikation (beispielsweise Internet, eMail, Kalender), dem Betriebssystem (Windows oder Linux), den Benutzerdaten (Organisationsdaten, Benutzerdaten), dem Office-System oder auch auf Benutzerfehler beruhen können. Manchmal ist es auch eine Kombination mehrerer Ursachen. Die verschiedenen Ursachen werden nicht so erfasst, dass sie statistisch ausgewertet werden können. Somit kann eine Frage, wie viele Mitarbeiter-Mängelmeldungen auf LiMux zurückgehen, mangels Datenmaterial nicht exakt beantwortet werden.

Ist LiMux zuverlässiger als Windows? Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass sich die LiMux-Arbeitsplätze erst in der Einführungsphase befinden. In dieser Phase treten bei jeder Umstellung (also auch unter Windows) typischerweise am Anfang gehäuft Fehler auf, bis sich der Betrieb „einschwingt“ und ein Normalwert an Störungen erreicht wird. Eine Aussage über die Güte eines Arbeitsplatzes wird somit erst möglich, wenn alle geplanten Umstellungen auf den LiMux-Arbeitsplatz abgeschlossen und etwa zwei Jahre in Betrieb sind.

Erst danach könnte man die Anzahl der Störungen pro Monat für jedes Referat mit den Zahlen für Windows NT vergleichen. Nach Auskunft einzelner Administratoren ist es aber bereits jetzt so, dass bei LiMux-Arbeitsplätzen weniger Störungen pro Monat gemeldet werden, als früher unter dem seit Jahren betriebenen Windows NT. Das IT@M Serviceteam „LiMux Service Center“ bearbeitet Störungsmeldungen der dIKA-Administratoren (dezentrales Informations-, Kommunikations- und Anforderungsmanagement) zum LiMux-Arbeitsplatz, dessen Administration und Softwareverteilung. Teilweise sind dies auch Mängelmeldungen der Mitarbeiter, die im dIKA nicht gelöst werden konnten.

Störungsmeldungen gehen zurück Vielfach sind dies aber auch Störungen in den Bereichen Server, Netz, Kommunikation oder Anwendungen, für die nicht der LiMux-Arbeitsplatz die Ursache ist. Eine Auswertung der Anzahl der Störungsmeldungen ergibt somit auch keine belastbare Aussage zur tatsächlichen Anzahl an Mängeln des LiMux-Arbeitsplatzes. Die Anzahl der Störungsmeldungen beim Serviceteam haben nicht mit der gestiegenen Anzahl an LiMux-Arbeitsplätzen zugenommen, sondern sogar noch leicht abgenommen (von maximal 70 pro Monat auf maximal 46 pro Monat), obwohl sich die Anzahl der LiMux-Arbeitsplätze deutlich gesteigert hat (von 1.500 auf 9.500). Eine wesentliche Herausforderung bei der Migration waren die vorhandenen Makros in der Bürosoftware. Im vergangenen Monat wurden in der abschließenden Stufe der OpenOffice-Migration plangerecht die letz-

Kirsten Böge schildert das im Münchner IT-Blog so: Der Landeshauptstadt München bot sich durch die Migration der Bürosoftware die einmalige Chance, die vorhandenen Vorlagen, Formulare und Makros zu identifizieren, Redundanzen zu erkennen und Umstellungsalternativen abzuwägen. Es galt, die stets wachsende Anzahl gemeldeter umzustellender Makros, Vorlagenobjekte und Formulare (MVF) zu konsolidieren. Während erste Erhebungen die Verbreitung von knapp 7.000 MVF zeigten, kam man in späteren Erhebungen zu der Erkenntnis, dass bei der Landeshauptstadt München wohl mindestens 21.000 solcher OfficeObjekte zu finden waren. Sobald ein Migrationsbereich nämlich mit der Office-Umstellung begann, war regelmäßig ein Auftauchen von sogenannten „U-Booten” zu beobachten. Dies waren weitere MVF, die etwa aus Fachverfahren oder anderen Projektrandbereichen stammten. Unter diesen U-Booten vermuteten die mit der Migration befassten Spezialisten eine Vielzahl von überflüssigen Objekten, da Anwender-/ innen MVF über einen langen Zeitraum ungeprüft und ohne strategischen Rahmen selbst erstellen durften. Diese Erkenntnis bestärkte die Projektleitung in der Haltung, keine Eins-zu-eins-Umstellung vorhandener Office-Objekte zu betreiben. Vielmehr sollte die Chance zur Konsolidierung konsequent genutzt werden. Zur Bewältigung dieser Herausforderung wurden Beraterteams des auf Migrations-Unterstützung spezialisierten Münchner IT-Dienstleisters DBI hinzugezogen. Die Kompetenzen der externen Berater und der verwaltungsinternen Fachkräfte wurden in einer zentralen Kundenschnittstelle, dem erweiterten OfficeSupportzentrum – kurz eOS – gebündelt, um gemeinsam die technische und organisatorische Office-Umstellung umzusetzen. Die wichtigsten Aufgaben des eOS waren die Steuerung und Koordinierung von Kundenanforderungen, die Unterstützung der internen Kunden bei großen umzustellenden MVF-Paketen, die beispielhafte Lösung spezifischer Probleme sowie die Anbindung von MVF an Anwendungen von Drittherstellern. Die Reduktion der Makros, Formulare und Vorlagen erfolgte durch funktionale Konsolidierung, durch die Beseitigung von Duplikaten sowie durch den großflächigen Einsatz des Vorlagenverwaltungssystems WollMux. Allein durch dessen Funktion zum personenspezifischen Vorausfüllen von Briefköpfen konnten rund 20 Prozent aller Makros eingespart werden. vio

Nr. 9 / 12 20. August 2012

OUTPUT

ten nicht durch ein Fachverfahren ersetzbaren Makroanwendungen erfolgreich auf zentral wartbare und qualitätsgesicherte Makro- bzw. Webanwendungen („Ein wichtiger Meilenstein“) umgestellt.

Linux-Migration in München: Der Pinguin wird zum Goldesel

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S P E Z I A L

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SEITE

HINTERGRUND DIE AUTOREN

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VERLAGS-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Dann klappt‘s mit Verwalten

Kostenlos, einfach, sicher: Die HandySignatur in Österreich wandelt sich von der „Notlösung“ zum Erfolgsmodell. Schuld waren Bürger, die sich nicht für die kostenpflichtige Signaturlösung mit der Bürgerkarte erwärmen konnten.

eGovernment mit Open Source

Niedersachsen-Bilanz zur EU-Dienstleistungsrichtlinie: Guter Rat ist (zu) teuer

7

eSignatur mit dem Handy

Gut gemeint, aber schlecht gemacht: Der „Bürokratieabbau“ bei beleglosen Abrechnungsverfahren in der Pflegeversicherung verschlingt 20 Millionen Euro jährlich durch die doppelte Datenübermittlung. SEITE

6

SEITE

eGovernment Computing W Ausgabe 5-2012

Papier kostet 20 Millionen

Foto Rathaus: Michael Nagy/Presse- und Informationsamt LH München

4

SEITE

BRANCHE & INNOVATION

eGovernment Spezial Jeden Monat greift eGovernment Computing ein Spezialthema aus der IT im Public Sector im Rahmen einer Verlagssonderveröffentlichung heraus.

MANAGEMENT Arbeitsplatzdrucker

Die Themen 2013: • Fachanwendungen • Public Sector Parc • Bürgerservices • Cloud Computing • Business Intelligence • Storage • Output Management • Dokumentenmanagement • IT-Security • Outsourcing • Verwaltungsmanagement • Best Practice

Dokumentenmanagement

MPS

Berechtigungsmanagement

Managed Printing Services

Farbkopierer Kostenstellentransparenz

siehe auch Themenplan, Seite 13

Druckkostenoptimierung

NetzwerkDrucker

Output-Workflow & Automatisierung

Revisionssicherheit

Prozessoptimierung

Multifunktionsgeräte Elektronische Formulare

BRANCHE & INNOVATION Verantwortlicher Redakteur: Gerald Viola Tel. 08 21 / 21 77-296, Fax -35296 eMail: [email protected]

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Technische Daten & Datenanlieferung

Mediadaten 2013 | Print

8

Empfängerstruktur Branche Kreis-/Stadt-/Gemeindeverw./Schulen

26%

Akademien/Institute

Ämter/Behörden (Großbetriebe)

24%

Bundesversicherungsanstalten

0,3%

eHealth (Krankenhäuser/-Kassen/Gesundheitsbehörden)

17%

Stadtarchive

0,3%

Systemhäuser / Hersteller / Agenturen

7%

Landesregierungen

0,15%

Bauämter

4%

Bundeswehrkasernen

0,15%

Gerichte (alle Ebenen)

4%

Staatsarchive

0,05%

Stadtwerke

3%

Bundesvermögensstellen

0,02%

Arbeitsagenturen

3%

Bundesarchive

0,02%

Hochschulen/Universitäten

2%

Einwohnermeldeämter

0,02%

Finanzämter

2%

Gewerbeaufsichtsämter

0,02%

Verbände/Vereinigungen

2%

Wirtschaft & Industrie

0,02%

Rechenzentren Ministerien

1,5% 1%

0,5%

Öffentliche Beschaffungsstellen

0,01%

Banken

0,01%

Bundesbehörden

0,8%

Gewerbeämter

0,01%

Landesbehörden

0,6%

Handwerkskammern

0,01%

Landesversicherungsanstalten

0,5%

Industrie- und Handelskammern

0,01%

Quelle: Leserdatenbank-Analyse eGovernment Computing, Oktober 2012

Leseranalyse Computerpresse – Ergebnisse der LAC

9

Investitionssummen & Entscheidungskompetenz Bei einer Gesamtreichweite von 27.000 Lesern zählen 93 % der eGovernment-Leserschaft zur Premium-Zielgruppe der IT/ TK-Investitionsentscheider

Entscheidungen gesamt

Leserschaftsanteil

Alleinentscheidend

38%

Mitentscheidend

91%

Beratend

98%

Der größte Teil der eGovernment-Computing-Leser hat bei IT-Anschaffungen eine hohe Entscheidungsbefugnis. 38 % entscheiden sogar ganz alleine.

27.400 Gesamtreichweite eeGovernment Computing

93% IT/TK Investitionsentscheider

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10

Investitionsplanung/-volumen

Anschaffungsplanung (sicher/Möglicherweise geplant)

Planung

Leserschaftsanteil

Hardware

Leserschaftsanteil

Investitionen in den nächsten 12 Monaten geplant

79%

Keine Investitionen geplant

21%

Portables, Mobile PCs Netzwerk-Komponenten Systemerweiterungen/Komponenten PCs und Workstations Mobile Kommunikation Kommerzielle Anwendungen Telekommunikationsprodukt Drucker, Fax, Kopierer Server Monitore Unterhaltungselektronik

47% 43% 40% 38% 30% 30% 25% 23% 22% 20% 17%

Software

Leserschaftsanteil

Datenschutz-/Security-Lösungen Software für Bild und Grafik Software Office Software für Multimedia, Audio, Video Netzwerk-Software Externe Dienstleistungen Software für Internet-Tools Betriebssysteme für PCs, Workstations und Netzwerke Software für Finanzen Entwicklungswerkzeuge Software für Dateimanagement Andere Software

33% 27% 24% 23% 21% 21% 21%

Bei 79% der Unternehmen/Organisationen, in denen eGovernment-Computing-Leser beschäftigt sind, stehen in den nächsten 12 Monaten Investitionen an.

Volumen

Leserschaftsanteil

Unter 10.000 EUR

26%

10.000 bis 50.000 EUR

16%

50.000 bis 125.000 EUR

8%

125.000 EUR und mehr

12%

Im beruflichen Entscheidungsbereich der eGovernment-Computing-Leser sind für die nächsten 12 Monate umfassende Investitionen geplant.

20% 18% 13% 12% 12%

eGovernment Computing Leserumfrage

11

Welche Position nehmen Sie in Ihrer Verwaltung ein?

Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrer Behörde beschäftigt?

Amtsleiter 24% EDV-Leiter 18% Leiter Verwaltung/Organisiation 13% Bürgermeister 11% Geschäftsführer 5% IT-Sachbearbeiter 14% Sachbearbeiter 11% Gemeinderat 4%

1 – 50 51 – 100 101 – 250 251 – 500 501 – 1000 Über 1000

davon eGovernment-Beauftragte

14% 10% 8% 18% 10% 39%

61%

Wie viele Mitarbeiter lesen eine Ausgabe von eGovernment Computing?

Wie lange lesen Sie etwa in jeder Ausgabe eGovernment Computing?

1 2–5 6 – 10 mehr als 10

Bis 15 Min. 16 bis 30 Min. 31 bis 45 Min. 46 Min. und länger

10% 51% 10% 22%

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Erscheinungs- und Themenplan

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37% 41% 18% 4%

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12

Wie oft haben Sie die aktuelle Ausgabe in der Hand gehabt?

Was geschieht mit Ihrem Exemplar nach der Lektüre? (Mehrfachnennungen)

1x 2x 3x Öfter als 3x

Ausgabe wird archiviert Beiträge werden archiviert Zeitung geht in Umlauf Zeitung wird entsorgt Keine Angaben

39% 31% 10% 18%

31% 12% 51% 14% 4%

Wie bewerten Sie die Themenwahl in eGovernment Computing? eGovernment Computing ...

trifft zu

trifft selten zu

trifft nicht zu

... enthält wichtige Anzeigen für die IT-Beschaffung

74%

14%

12%

... berichtet objektiv und sachlich

82%

14%

2%

... informiert umfassend über neue Produkte

63%

37%

0%

... informiert umfassend über die politische Entwicklung

71%

27%

2%

... bietet konkrete Lösungsvorschläge

79%

18%

3% Quelle: Leserbefragung eGovernment Computing

Erscheinungs- und Themenplan 2013

13

Ausgabe

ET

AS

DU

eGovernment Spezial

Messen & Veranstaltungen

02/13 03/13

28.01. 25.02.

14.01. 08.02.

18.01. 15.02.

Fachanwendungen Public Sector Parc

04/13 05/13

25.03. 22.04.

11.03. 08.04.

15.03. 12.04.

Bürgerservices Cloud Computing

06/13 07/13

21.05. 17.06.

03.05. 03.06.

08.05. 07.06.

Business Intelligence Storage

29.01. – 31.01. LearnTEC, Karlsruhe 05.03. – 09.03. CeBIT mit Public Sector Parc, Hannover 16.04 – 17.04. DiKOM Süd, Wiesbaden 29.04. – 30.04. Zukunft Kommune/publicIT, Stuttgart 04.06. – 05.06. neue Verwaltung, Leipzig 25.06. – 26.06. Zukunftskongress Staat und Verwaltung, Berlin

08/13 09/13 10/13 11/13 12/13 01/14

15.07. 19.08. 16.09. 21.10. 18.11. 16.12.

01.07. 05.08. 02.09. 07.10. 04.11. 03.12.

05.07. 09.08. 06.09. 11.10. 08.11. 07.12.

Output Management Dokumentenmanagement IT-Security Outsourcing Verwaltungsmanagement Best Practice

Update mputing Media eGovernment Co äßig über aktuelle lm ge Möchten Sie re ungstermine e und Erschein Media-Angebot men und hwerpunkt-The der aktuellen Sc werden? rt ie rm tionen info Sonderpublika stenlos den Bestellen Sie ko nment ter von eGover et sl ew Media-N Computing! l-it.de .czelnai@voge Kontakt: harald

24.09. – 26.09. DMS Expo, Stuttgart 08.10. – 10.10. it-sa, Nürnberg 03.12. – 04.12. Moderner Staat, Berlin

ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss und Anlieferung SPEZIAL, DU = Druckunterlagenschluss fertige Anzeigen Alle Messetermine nach Angaben der Veranstalter, ohne Gewähr. Aktuelle Veranstaltungshinweise finden Sie jederzeit im Internet unter www.eGovernment-Computing.de

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Ziele: Ihre MarketingAwareness dan Br e/ ag 9 Im enkompetenz Th 9 Spezifische em fssteigerung 9 Direkte Abverkau ichweite 9 Hohe qualifizierte Re

Anzeigenformate Heftformat: 350 x 510 mm (= Rheinisches Zeitungsformat) Satzspiegel: 320 x 480 mm Achtung: Im Zeitungsdruck sind keine Anschnitt-Formate möglich!

2/1-Seite 670 x 480 mm

1/1-Seite 320 x 480 mm

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Preise redaktioneller Teil

Anzeigen 4c

Anzeigenseiten

Mengen- & Malstaffel

Grundpreis ab 3 mal

ab 6 mal ab 9 mal ab 12 mal ab 18 mal

15

Mengenstaffel – Ganzseitige Formate

1/1 Seite

8.900,–

8.633,–

8.455,–

8.010,–

7.565,–

7.298,–

ab 3 Seiten

5%

2/3 Seite

8.100,–

7.857,–

7.695,–

7.290,–

6.885,–

6.642,–

ab 6 Seiten

10%

Junior-Page (E3)

7.900,–

7.663,–

7.505,–

7.110,–

6.715,–

6.478,–

ab 9 Seiten

15%

A4-Seite

6.400,–

6.208,–

6.080,–

5.760,–

5.440,–

5.248,–

ab 12 Seiten

18%

1/2 Seite

6.000,–

5.820,–

5.700,–

5.400,–

5.100,–

4.920,–

ab 18 Seiten

20%

1/3 Seite

4.100,–

3.977,–

3.895,–

3.690,–

3.485,–

3.362,– Malstaffel – Seitenanteilige Formate

4c

Umschlagseiten

Grundpreis ab 3 mal

U4 / U2 (1. bis 3. Buch) Ressort-Starter

ab 6 mal ab 9 mal ab 12 mal ab 18 mal

3% 5%

10.300,–

9.991,–

9.785,–

9.270,–

8.755,–

8.446,–

ab 6 x

4.600,–

4.462,–

4.370,–

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3.910,–

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1/1 Seite ca. 320 x 445 mm, ca. 10.000 Zeichen

5.500,–

1/2 Seite ca. 320 x 210 mm, ca. 4.600 Zeichen

3.000,–

Staffel nach 1/1 Seiten pro Ausgabe

1/3 Seite ca. 320 x 135 mm, ca. 3.100 Zeichen

2.000,–

2. Seite

Die genannten Nachlässe vom Grundpreis gelten bei Abnahme innerhalb eines Jahres. Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Profil + Ressortstruktur

Leseranalyse / -struktur

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Erscheinungs- und Themenplan

Formate + Preise redaktioneller Teil

Formate + Preise SOURCES

10%

3. u. 4. Seite

15%

ab 5. Seite

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Corporate Feature IT-Solution Guide

Beilagen & Sonderwerbeformen

Technische Daten & Datenanlieferung

Mediadaten 2013 | Print

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Preiswert ganz groß rauskommen eGovernment Computing SOURCES ermöglicht Ihnen großzügige Werbeauftritte in einem der größten vertikalen IT-Märkte Deutschlands. Dieser Marktteil, der dem Trägermedium eGovernment Computing beigefügt ist, erreicht schnell, unkompliziert und effizient die IT- und eGovernment-Entscheider in der Öffentlichen Verwaltung.

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Nutzen Sie die Gelegenheit, um offensive Preis- und Produktanzeigen in einer plakativen Größe und Ansprache im Public Sector zu veröffentlichen.

eGovernment Computing SOURCES ist der Marktteil von eGovernment Computing und wird der Publikation als eigenständiges Zeitungs-»Buch« beigefügt.

Ausgabe 9 / 12 20. 08. 2012

Formate Marktteil „Sources“

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Heftformat: 350 x 510 mm (= Rheinisches Zeitungsformat)

2/1-Seite 670 x 480 mm

1/1-Seite 320 x 480 mm

½ Seite quer 320 x 235 mm

½ Seite hoch 155 x 480 mm

Satzspiegel: 320 x 480 mm Achtung: Im Zeitungsdruck sind keine Anschnitt-Formate möglich!

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Format „Sources“

Grundpreis ab 3 mal

ab 6 mal ab 9 mal ab 12 mal ab 18 mal

1/1 Seite

1.700,–

1.649,–

1.615,–

1.530,–

1.445,–

1.394,–

1/2 Seite

990,–

960,–

941,–

891,–

842,–

812,–

Titelseite (320 x 370 mm)

3.000,–

U4 (320 x 480 mm)

3.000,–

Technische Daten und Datenanlieferung wie eGovernment Computing, redaktioneller Teil.

Alle Preise in € zzgl. MwSt.

Profil + Ressortstruktur

Leseranalyse / -struktur

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Erscheinungs- und Themenplan

Formate + Preise redaktioneller Teil

Formate + Preise SOURCES

Corporate Feature IT-Solution Guide

Beilagen & Sonderwerbeformen

Technische Daten & Datenanlieferung

Mediadaten 2013 | Print

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Corporate Feature

Corporate Feature

Dokumentenmanagement

Ihr Unternehmen hat ein repräsentatives eGovernmentProjekt federführend umgesetzt? Dann sollten Sie damit werben. Das eGovernment Corporate Feature ist für Sie eine einzigartige Möglichkeit, Ihr Unternehmen anhand eines eGovernment-Referenz-Projektes vorzustellen.

Partnership-Option: Lassen Sie sich von Ihren Projekt-Partnern bei der Finanzierung der hochwertigen Media-Leistung durch die Buchung von Partnerships auf dem Corporate Feature unterstützen!

Die Redaktion von eGovernment Computing bereitet Ihr Projekt in journalistischer Qualität auf und gestaltet die Seite optisch wie einen redaktionellen Beitrag. Die Aufmerksamkeit des eGovernment-Lesers ist Ihnen somit gewiss.

Medienbruchfreie Vorgangsbearbeitung baut auf Authentifizierung quat, commodo eu feugue do eleseni ametum aut alit vendre tisl dolorperit ulla commodo loboreet, conulla consequi tion vel ulluptat aute ming eu feum velit inim nullam, sum dignim deliquamcor acilis nit wis ad modolore doluptatue facipit la feum nummolobore corpero consequi ea core facidunt aut ad estrud dolor sum veros nim aliquamcore vent vulput wis ex et nos alit atincip sumsandre cons accum adipis ad tat lutpat. Raessequamet landreet in-

Elektronisch signieren. Egal ob ein Formulareingang festzuhalten ist, eine Genehmigung ausgesprochen werden soll oder eine Fachabteilung eine Vorentscheidung fällt. Ohne ein verlässliches elektronisches Äquivalent zur Unterschrift bzw. Amtssiegel ist eine amtliche elektronische Vorgangsbearbeitung nicht denkbar. Die Musterbehörde in Datenburg benötigte eine eigenständige Software-Lösung, die Daten mit anderen Dienststellen austauschen kann

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er Landkreis Musterhaven molor aliqui blaore venim niam hat 1999 vier Nachbargeacil el eu feum zzriliquis augiat. It meinden eingemeindet, dolor sum irilisis dit augue condie Verwaltung zentralisectet wis nibh el et la cons nostis ese dolore ming ea feum volortisiert aber den Bürgern durch die on hent lutat. Schaffung von vier Bürgerbüros jeEx er suscil enis amconum irilit doch die gewohnten kurzen „Amtswege“ erhalten. Für 2005 plante iuscin exer secte conum dolore tindie Stadtverwaltung Musterhaven ci blam illan hendrem quat nostrud den Launch des Kommunalportals magniat at alis am nullutpat. Ut Kümmel-Korne Lut irit lorerit illadit, commy nulland iamet, velis or iniamcommy nullummolor sustis amconsequat nos dolessit lorem quiscidunt nonsecte conum quatum nullan henibh ex eugueros digna facipisissi te doloreros augait iure tat. At, core doleseq uipiscillam, quamcommy nit in essit esseniamcons acillan hent voluptat doloreet nos ad dolestio consed tem velestrud et am vel dolessent nulluptat alis nos nulput illaorp erilis nostincipit luptat luptat. Am delenit vendiamcore modio od dit la faci tionsed do euipsum ilit ad ero odionulla faciliquate dolorperos nulpute ming ent augiam euisl etum do do Emil Muster-Mair-Schmidtke leitet den corem amet lum ing ex exetechnischen Support in Datenburg rat. Henismo dipiscidunt prat nonullu mmodign iamconsent num velenibh eugiam donis ercin henibh eum doloreet wilortis er alit ipisim velesti onsenit sit lum dolortinim nonulla faci et, lum dit auguera tissim am, quisit quatue ea feum dolorem dit eu feuing erostrud tat wis eniam eu fague commodigna acipis nim docinci el ing et nim iureriu scinci lore magna am euipsustion henblaor iureros eugait irit lorperos dip euis ectem am non enim quat. acidunt lamet, sequisi. To ex et nos Issi bla commy nis ectem quis eugielis et, sed et diam ectem zzriure am, volore endreraesse molute eu-

giat lore cons nulla faci tio er sum esenibh ex enit, vel iure ex sum quat. Etue consequis elis dolorem ver sent lor in henibh eum irilit praestie consequat volorer susciduis atum iusto eraestrud magna facillan ulputate tat aliquam dolorpe riusto commy nulla facillaorper sit ectem volortie ming eu faccummy nulluptai.

Die Bestandteile W

Etum quipsuscin vel dignibh eugait aliquatin ulput incipsum ipit dit ectem ip et laorero W dolorperit num doluptat luptat, susto dolore feuipsu scipisi. Utatie commy nulluptat W Suscidunt accumsan enis nulluptat ut lore feum am veliquatio el ea accum zzriusto W coreraesto dignim quissed dui bla feugue minim zzriusci tet dui eros exercil ex etuerillan Velismodolut la facillamcor iniamcommy non hent dit at vel iril eu feugait prat wis ationsed et ulputpatem iureetue magnibh etum dolobore vullaor sis acilit lobore modolorper irit dignit el ut velit iure mincing exeros enim vel ul-

DAS PROJEKT lum et luptat numsan vullam dolobortis dolore dip eu facing ea feuisis modiam, quat. Na con velis nullum zzril ulla accum volutpat. Ed ecte dipit luptatue exerilit vel ent verostis dolobore faccum veliquat praessecte eummod et, si. Ud min ulla adiam at. Ut venit lorperit ipis aliqui tat wissi bla adit velisi. Guercipit et luptat. Ut velesed tatummy nisim iure molorpercin ecte doloreetue facilisis ex enisim delis nummod min et amcommy nim dolore tat in ectem vulla commy nim dolore estinit lummy nos niametu ercidunt adip ectem dolortinci tio dolent ip eros nonse vullutatem dolesed eu feuis aliquamcor suscipit am, volortinim quisseq uamcortio doloborem doloreet nostin henis nibh ex etum nibh er ad del esse digna feugait, sum adit dolobor si. Heniam, quat. Luptat. Ostionum in velesequat ipit in ero consecte commy nons dio et ut dolorti ncipis nulput laor aut amconum vulla acidunt wisl diatue facinim delismod moloreratin ute verciliqui

tis nostio dolobor augiate magnit in hendiatet luptat, ver incipit am zzrilit lore magnit alit, susto et venit nulputet, sed dolesequisi er sit atem ver ing et nullam, quat veliquatie con enim dolobore facincinci blandre vel dolendionum volummy nons digniam, sequi tat lortio ea faccummy num nos num quam vel essent dolorero ea consenibh et prat irit. Tions ercip ea facipsum iustrud magna feugue volore tet lutatin elit aut loreet, quismodolor illam quat lut dionse te dunt venismod tionseq uatummod magniscin vulla feuipismolor in etue faccum nonsequat at.

Eine Erfolgsgeschichte Henismolore ex et, commy nit wismodo lendignibh etum il irit accum quis alisim quatumsan ero odolobor sequat. Cilisl do enit velit volore faccum aut eril iuscin ea core con et nulluptatis acipis eugue feugiat dunt lor ad eugue faccum velendiatum ver sum exer ali-

W Anforderungen W

W

Medienübergreifende Vorgangsbearbeitung Gesicherter hierarchischer Zugriff

W Lösungsbedarf W

W

W

Darstellbarkeit aller Vorgangsstufen Hierarchischer signaturbasierter Datenzugriff Integration des CRM-Systems

W Tools W W W

W

W W

Enigma Sign (Leitungsebene) Control_Z (Revision) XML-Konverter (Weitergabeformatierung) Delta-T (Zeiterfassung, Aktenlauf) Akt-OCR (Bestandssicherung) OS-Office (Sachbearbeitungsebene)

W Plattformen W W

Linux 5.6 X-Act

Partnerships

Partner Eins GmbH

Partner 2 Solutions

IT-Part 3 AG

Unsere Profession heißt Innovation

Unsere Profession ist Innovation

Unsere Profession ist Innovation

Die Firma Partner eins Duiscilit dolorem dolum alis et accum dolorperat ullaore rcincilit velit prat. Ut dolore ex etuerat. Agna feuisi blam dolendiat. Ut nim zzril ut deliqui ssendrero dit am vulla adit alit lorem nulputat, vel ut lortie magnisi. Andre ming euipit laoreet vulluptatue conse faccumsan exero odolore et adit num amcons am et, si elent nibh ea augue dip euguero od modipisit lutatie dolorpe riureet wissed do dolortis am ea commy nit adionullum quatuer ciduis dolore vel ullan etuer sumsan eu feuisci ncipsustrud tiscil dolorpe rcinit wis euisi. Agna adionsequis at. Duipis ad min venim vullandions am quisit, si.Odiamet nim dio eum vullaore dit utpat eugiam ex enismodio cons nim nim do ero odolorer aliquat. Faci blan vel ulluptatetum velisi blan ut luptatuerat, venibh euguerat. Cum iureetu mmodolo rperosto er sustrud ex el utpat, vullandio dolor sim adigna facing esto et, quis ad exero odolum exeros ex ecte modit irit praessequisl eumsand rercipit praesto con er iriustisi Ulputpa.

Die Firma Partner zwei Duiscilit dolorem dolum alis et accum dolorperat ullaore rcincilit velit prat. Ut dolore ex etuerat. Agna feuisi blam dolendiat. Ut nim zzril ut deliqui ssendrero dit am vulla adit alit lorem nulputat, vel ut lortie magnisi. Andre ming euipit laoreet vulluptatue conse faccumsan exero odolore et adit num amcons am et, si elent nibh ea augue dip euguero od modipisit lutatie dolorpe riureet wissed do dolortis am ea commy nit adionullum quatuer ciduis dolore vel ullan etuer sumsan eu feuisci ncipsustrud tiscil wis euisi. Agna adionsequis at. Duipis ad min venim vullandions am quisit, si.Odiamet nim dio eum vullaore dit utpat eugiam ex enismodio cons nim nim do ero odolorer aliquat. Faci blan vel ulluptatetum velisi blan ut luptatuerat, venibh euguerat. Cum iureetu mmodolo rperosto er sustrud ex el utpat, vullandio dolor sim adigna facing esto et, quis ad exero odolum exeros ex ecte modit irit praessequisl eumsand rercipit praesto con er iriustisi Ulputpa.

Partner eins GmbH & Co KG Partnerweg 28 Garmisch-Partnerkirchen Tel. 06666/999999 Fax 06666/333333 [email protected] www. part1:com

Partner zwei GmbH

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IT Part3 AG

Paartal 28, Partnerstetten Tel. 06666/999999 Fax 06666/333333 [email protected] www. part2.com

Halb-Part 3 Mü/Parting Tel. 06666/999999 Fax 06666/333333 [email protected] www. part3:com

Support-Hotline:

Unsere Handelsmarken

Kundencenter:

Unsere Ansprechpartner Geschäftsführung Dr. Harald Bick Vorort-Service Gunther Rat

Entwicklung Joe Toe

Handelspartner:

Corporate Feature Leistungen Medialeistungen Print: • 2/3 Seite redaktionelles Feature • 1/3 Seite Partner Gallery Medialeistungen Online: • Corporate Profile Premium • Hosting in der WhitepaperDatenbank • Lead-Flatrate 1 Projektpartner

3 Projektpartner

2 Projektpartner

Partnership

Preis pro Partner

1 Partner

5.000,–

2 Partner

3.500,–

3 Partner

2.500,–

IT-Solution Guide – das Lieferantenverzeichnis für den Public Sector Von DMS bis CRM, von Datenbanken bis Fachverfahren – das Branchenlisting der IT-Anbieter für den Public Sector stellt einen umfassenden Überblick der verschiedenen Produktgruppen dar und ermöglicht Ihnen als Anbieter dadurch eine dauerhafte und preisgünstige Präsenz in Ihrem spezifischen Kundenumfeld.

K O M P L E T T- D I E N S T L E I S T E R MACH AG

Preis/Jahr

Medialeistungen Print: • Adresse • Logo (5 x 5 cm) • Kontaktdaten • Kurzportät (360 Zeichen) • Ansprechpartner mit Foto Medialeistungen Online: • Premium-Anbieterprofil* inklusive: • Logo • Alle Kontaktdaten • Ausführliches Anbieterprofil • Hervorgehobenes Listing in der Datenbanksuche • Management/Ansprechpartner mit Foto • Produkt-Showroom mit Fotos • Möglichkeit zur Veröffentlichung von weiterem Bildmaterial • Verschlagwortung zu für Ihr Unternehmen relevanten Themenkanälen • Zuspielung von Beiträgen über Ihr Unternehmen • Einbindung von Unternehmen-Videos • Verlinkung zu Social Media und RSS-Feeds Ihres Unternehmens • Veröffentlichung von relevanten Themen im Event-Kalender • Zuspielung Ihrer gehosteten Whitepapers und Webcasts

Profil + Ressortstruktur

Leseranalyse / -struktur

Print

Erscheinungs- und Themenplan

HARD- UND SOFTWARESUPPORT

Die MACH AG ist in Deutschland für den öffentlichen Bereich einer der führenden Anbieter von Software und Beratung für Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal und Prozessunterstützung. Als Full-Service-Anbieter offeriert MACH alle begleitenden Dienstleistungen. Hierzu zählen Organisationsberatung, Projektbegleitung, Schulung, Entwicklung sowie umfassende IT-Beratungsleistungen.

K O M P L E T T- D I E N S T L E I S T E R bremen online services GmbH & Co. KG Ansprechpartner: Frank Schipplick Am Fallturm 9 28359 Bremen Tel. 0421/20495-0 Fax 0421/2049511 [email protected] www.bos-bremen.de

AKDB Ansprechpartner: Hans-Peter Mayer, Marketing/ Vertriebskoordination Herzogspitalstraße 24 80331 München Tel. 089/5903-1532 Fax 089/5903-1845 [email protected] www.akdb.de

1.300,–

Beispiel Print

IT-Solution Guide

Ansprechpartner: Tobias Adam Wielandstraße 14, 23558 Lübeck Tel. 0451/706470 Fax 0451/70647300 [email protected] www.mach.de

Firmeneintrag IT-Solution Guide

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KIVBF- Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken Ansprechpartner: Jürgen Abelshauser, Leiter Marketing und Vertrieb Mannheimer Straße 27 69115 Heidelberg Tel. 06221/841-500 [email protected] www.kivbf.de

Die bremen online services GmbH & Co. KG entwickelt und vertreibt Software für rechtsverbindlichen und sicheren Datenaustausch via Internet in Verwaltung, Justiz und Wirtschaft - auch unter Einsatz elektronischer Signaturen. Kernprodukt ist die OSCI-konforme Sicherheitsmiddleware Governikus. Alle Produkte von bremen online services entsprechen den Anforderungen des deutschen Signaturrechts sowie der relevanten nationalen und internationalen Standards.

Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und Vertrieb qualifizierter Lösungen für alle Bereiche der Kommunalverwaltung. eGovernment und NKFW sind dabei die aktuellen Themen. Die AKDB agiert als moderner RZ-Dienstleister, ist Datendrehscheibe und Zentrum für Beratung und Schulung.

Die Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) versteht sich als führendes Systemhaus für kommunale IT-Lösungen. In Baden-Württemberg versorgt das Unternehmen über 550 Städte, Gemeinden und Landkreise mit ca. 5,5 Mio. Einwohnern mit EDV-Dienstleistungen. Mit www.dvv-meldeportal.de betreibt KIVBF eine zuverlässige Lösung für automatisierte Melderegisterauskünfte.

KOMPLETTDIENSTLEISTER

ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Ansprechpartner: Johannes Seeberger Livry-Gargan-Str. 6 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 089/9216-2802 Fax 089/9216-2632 [email protected] www.esg.de

Seit über 40 Jahren ist die ESG eines der größten deutschen Unternehmen für IT-Beratung und Systementwicklung für öffentliche Auftraggeber. Schwerpunkte unserer maßgeschneiderten IT-Services sind: Externes Projektcontrolling und -management, Beratung in den Bereichen ITProzesse und -Organisation, IT-Sicherheit, V-Modell ® XT und SAP.

Technogroup IT Service GmbH Ansprechpartner: Horst Persin Feldbergstraße 6 65239 Hochheim Tel. 06146/8388-10 Fax 06146/8388-22 [email protected] wwww.technogroup.de

Technogroup IT-Service GmbH ist der führende, herstellerunabhängige IT-Dienstleister für mittlere und große IT-Systeme mit Schwerpunkt auf IBM und HP. Die Geschäftsfelder der Spezialisten für kommerzielle IT-Lösungen sind Services wie Wartung, Support, Professional Services bis hin zum System Monitoring und Überwachung von hochverfügbaren Rechenzentren.

SPRACHTECHNOLOGIEN/PDF Nuance Communications Germany GmbH Ansprechpartner: Jörn Richter, Regional Sales Director DACH Willy-Brandt-Platz 3 81829 München www.nuance.de

Nuance ist einer der weltweit führenden Anbieter von Sprachund Bildbearbeitungssoftware für Unternehmen und Behörden. Marktführend im Bereich der Diktiersoftware ist ‚Dragon NaturallySpeaking‘ - für vielbeschäftigte Angestellte in Behörden die ideale Lösung, um Dokumente und eMails zu erstellen, Formulare auszufüllen und Arbeitsabläufe durch Spracheingabe zu vereinfachen. Weitere Produkte von Nuance zur Steigerung der Produktivität in Unternehmen sind "PDF Converter", "PaperPort" und "OmniPage".

ZEITERFASSUNG & ZUTRITTSKONTROLLE ISGUS-bavaria gmbh Ansprechpartner: Christian Fischer Birkerfeld 57 83627 Warngau Tel. 08024/3008-0 Fax 08024/3008-20 [email protected] www.ISGUS-bavaria.de

Als Systemhaus bieten wir Ihnen eine Komplettlösung aus optimal aufeinander abgestimmter Hard- und Software. Module für Zeiterfassung mit webbasierenden Clients, Kosten- und Leistungserfassung, Dienstplanung und Zutrittskontrolle lassen sich beliebig kombinieren. ISGUS-Terminals und mobile Datenerfassungsterminals gehören genauso zu unserem Portfolio wie Installation, Schulung und Service.

Ansprechpartner: Stephanie Eifert Hörvelsinger Weg 17-21, 89081 Ulm, Germany Tel. 0731/1551-213 [email protected] www.infoma.de

Unter der Marke REDDOXX bietet die SfbIT GmbH Appliancelösungen für das rechtssichere Management des eMailverkehrs von Behörden und öffentlichen Unternehmen. REDDOXX Spamfinder ermöglicht die sichere und schnelleZustellung erwünschter eMails und den Schutz vor Spam,Viren und Trojanern.REDDOXX MailDepot Appliances sorgen für das dauerhafte und lückenlose Archivieren und Wiederfinden von eMails.

D M S U N D S C H R I F T G U T V E R W A LT U N G Das Dokumentenmanagementsystem REGISAFE von HELD, mit mehr als 2.000 Installationen, bietet als flächendeckende Lösung: Aktenplan-, Registratur-, Archiv- und Schriftgutverwaltung, Workflow, revisionssichere Archivierung, integrierte Fachverfahren uvm. REGISAFE verbindet vorbildlich die elektronische mit der Papierablage.

Hans Held GmbH Büroorganisation Ansprechpartnerin: Anja Jungbauer Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart Tel. 0711/45882-0 Fax 0711/45882-44 [email protected] www.hans-held.de

A R C H I V, D M S - U N D W O R K F L O W DOMEA-zertifizierte, verwaltungsweite Lösung für DMS, digiOPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH tale Archivierung, Schriftgutverwaltung und Workflow für die Öffentliche Verwaltung. Hochintegrierte Schnittstellen zu alHannover len führenden kommunalen Fachverfahren. Schlüsselfertige Lösungen für Sozialamt, Finanzwesen, KfZ, OWI, Personalamt, Bau, u.v.m. Posteingang, Registratur, Elektronische Signatur, Aktenplan, Virtuelle Poststelle, OSCI-konform, u.v.m.

Ansprechpartner: Minh Thien Uong Wöhlerstraße 42 30163 Hannover Tel. 0511/676694-0 Fax 0511/676694-222 [email protected] www.optimal-systems.de

A R C H I V, D M S - U N D W O R K F L O W

KOMMUNALER GESAMTABSCHLUSS IDL GmbH Mitte Ansprechpartner: Harald Frühwacht Feldbergstraße 37 61389 Schmitten Tel. 06082/9214-0 [email protected] www.idl.eu/kommunen

Als fachlicher Marktführer mit hoher Beratungsqualität und funktionaler Software bietet IDL zuverlässige Unterstützung bei der Erstellung des kommunalen Gesamtabschlusses. Die Konsolidierungslösung IDLKONSIS ist darauf ausgerichtet, sämtliche damit verbundenen Herausforderungen zu erfüllen und gewährleistet Nachvollziehbarkeit, Transparenz und durchgängige Dokumentation.

codia Software GmbH

Ansprechpartnerin: Andrea Weiss Auf der Herrschwiese 15 a 49716 Meppen Tel. 05931/9398-0 Fax 05931/9398-25 [email protected] www.codia.de

Verwaltungsweite ECM -Lösungen für die Öffentliche Verwaltung auf der führenden Plattform d.3.- Archivierung, Dokumentenmanagement und Workflow. Zertifiziert nach DOMEA 2.0. Integrationen in kommunale Fachverfahren. Schriftgutverwaltung, Aktenplan, automatisierte Eingangsrechnungsbearbeitung, Email-Archivierung, Elektronische Signatur, Virtuelle Poststelle, ProGOV, eGovernment uvm.

VIRTUALISIERUNG VMware Global Inc. Freisingerstr. 3 85716 Unterschleißheim Tel.: 089/3706-17102 [email protected] www.vmware.de

K O M P L E T T- D I E N S T L E I S T E R

INFOMA® Software Consulting GmbH

E - M A I L M A N A G E M E N T- A P P L I A N C E S REDDOXX GmbH Ansprechpartner: Herr Rolf Wensing Saline 29,78628 Rottweil Tel. 0741/248-810 Fax 0741/248-811 [email protected] www.reddoxx.com

VMware (NYSE: VMW) ist als Weltmarktführer für Virtualisierungslösungen vom Desktop bis zum Rechenzentrum der Transmitter von Cloud Computing für Unternehmen jeder Größe. Kunden vertrauen VMware, um Investitionen und laufende Ausgaben einzusparen, Business Continuity zu garantieren, ein höheres Sicherheitsniveau zu erreichen und ökologische Ziele wie Energieeinsparung umzusetzen.

Mit newsystem® kommunal stellt INFOMA® eine Komplettlösung für die klassische Kameralistik u. das neue kommunale Finanzwesen zur Verfügung. Innovative Lösungsbausteine, wie z.B. Liegenschafts- u. Gebäudemanagement, Dokumenten Managementsystem, Workflow, Prozesse oder Analyse- u. Steuerungssystem (BI), unterstützen die Verwaltungen bei der Realisierung zukunftsorientierter Projekte.

KOMPLETTDIENSTLEISTER mps public solutions gmbh Ansprechpartner: Gerhard Sisterhenn Maria Trost 21 56070 Koblenz Tel. 0261/8000 2156 Fax 0261/8000 2151 [email protected] www.mps-solutions.de

EDV Ermtraud GmbH Ansprechpartner: Sabrina Ates Hauptstraße 22 56598 Rheinbrohl Tel. 02635/9224-28 Fax 02635/9224-29 [email protected] www.edv-ermtraud.de

Das Finanzmanagement mpsNF® für Doppik und Kameralistik hilft Kommunen, Ressourcen effektiv einzusetzen. Fachverfahren für Einwohnermeldeämter, Servicebetriebe, Feuerwehren und Gemeindewerke sowie die Friedhofsverwaltung ergänzen das Portfolio ebenso wie Lösungen zur Steuerung von Behördenprozessen und Realisierung von E-Government. Software, Support und Beratung kommen bei mps aus einer Hand.

Kassieren Sie einfach, sicher, bar und bargeldlos - Zahlungsgarantie inklusive. TopCash mit EC-Modul unterstützt variable Amtsstrukturen (Bürgerbüro, Standesamt, Zulassung...) und ist z.B. in Kultur- & Tourismus-Einrichtungen nutzbar. GEVE 4, Gewerberegister & Erlaubniswesen, ist ein EU-DLR-konformes Verfahren für Ordnungsbehörden. Module zur Gewerbe-OnlineMeldung und Webauskunft runden das Paket ab.

Das Anbieter-Verzeichnis für den Public Sector Q Von DMS bis CRM, von Datenbanken bis Fachverfahren – das Branchen-

listing der IT-Anbieter für den Public Sector stellt einen umfassenden Überblick der verschiedenen Produktgruppen dar und ermöglicht Anbietern dadurch eine dauerhafte und preisgünstige Präsenz in ihrem spezifischen Kundenumfeld. Q Nutzen Sie unser Lösungsdoppel: Print-Eintrag im Solution Guide

kombiniert mit dem Premium-Eintrag in unserer Online-Datenbank: nline-Datenbank: www.egovernment-computing.de/datenbanken/firmen/ men//

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Mustereintrag

*siehe Online-Teil der Mediadaten Alle Preise in € zzgl. MwSt. Formate + Preise SOURCES

Corporate Feature IT-Solution Guide

Beilagen & Sonderwerbeformen

Technische Daten & Datenanlieferung

Mediadaten 2013 | Print

Beilagen Dem Trägerobjekt lose beigelegte Drucksachen (z.B. Blätter, Karten, Mailings, Prospekte) Mindestformat Höchstformat Belegung Muster Preis

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Sonderwerbeformen

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Flying Page Standard Platzierung 2. oder 4. Ressort Format 175 x 520 mm Umfang 4 x ½ Seiten Preis 10.500,–

Einkleber Beispiel

Platzierung Preis

CD Post-it Flyer Warenmuster Postkarte Ressort-Starter Auf Anfrage

Banderole Preis Auf Anfrage

Jumbo Page XXL Platzierung 2. oder 4. Ressort Format 350 x 520 mm Umfang Vorne: 2 x ½ Seite Hinten: 2 x 1/1 Seite Preis 13.900,–

Bei Fragen zu weiteren Sonderwerbeformen oder zu den vielfältigen Platzierungsmöglichkeiten in eGovernment Computing wenden Sie sich bitte an Ihren Account Manager.

Profil + Ressortstruktur

Leseranalyse / -struktur

Print

Erscheinungs- und Themenplan

Formate + Preise redaktioneller Teil

Formate + Preise SOURCES

Corporate Feature IT-Solution Guide

Beilagen & Sonderwerbeformen

Technische Daten & Datenanlieferung

Mediadaten 2013 | Print

22

Digitale Datenanlieferung

Technische Daten Format/Druckverfahren Rheinisches Zeitungsformat: 350 mm x 510 mm Satzspiegelformat: 320 mm x 480 mm Druckverfahren: Zeitungs-Rotations-Offsetdruck Druckformerstellung: CtP (Computer-to-plate) Papier: Snowprint, 52 g/m2 Rasterweite: 44 l/cm Max. Flächendeckung (UCR): Der max. Summenwert der vier Farben darf nicht mehr als 250% betragen.

Tonwertumfang Erster druckender Ton: 5 % Letzter druckender Ton: 85 % Im Mitteltonbereich (40 % Ton) muss mit einem Punktzuwachs von 24 % bei Schwarz und Cyan, von 28 % bei Magenta und Gelb gerechnet werden. Proof Von Ihrer Anzeige liefern Sie bitte einen verbindlichen Proof oder Andruck mit. Erstellt im Reproformat vom gelieferten Datenträger nach den vorgenannten Richtlinien. Das Andruckpapier sollte dem Auflagenpapier entsprechen. Anzeigen mit Coupon Informieren Sie bitte vorab Ihren Mediaberater, dass die Anzeige mit einem Coupon versehen ist, um entsprechende Platzierungsvorgaben abzusprechen. Vierfarbanzeigen Es können nur Farben aus der Euroskala verwendet werden. Magenta + Yellow + Cyan + Black Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Druckverfahrens begründet.

W Per Post Senden Sie Ihren Datenträger (CD-ROM/DVD) mit Dateinamen, Absenderangaben und verbindlichem Proof/Andruck an: Vogel IT-Medien GmbH Anzeigendisposition eGovernment Computing August-Wessels-Str. 27 D-86156 Augsburg W Datenübertragung 1. Kennzeichnen Sie die Datei/den Ordner wie folgt: eGov_Kunde_Ausgabe (Beispiel: eGov_IBM_0909) 2. Übertragen Sie die Daten: • per E-Mail [email protected] • FTP Server

193.158.250.101 Benutzername: ftpuser Kennwort: vit

W Dateiformate Bitte liefern Sie druckoptimierte PDF-Dateien oder offene Mac/PC-Dateien der gängigen Layout- oder Illustrationssoftware an.

23

Inhalt – Online

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de Klassische Online-Werbung Newsletter-Werbung Content Sponsoring Anbieterprofil Whitepaper Webcast Videoproduktion Special Zone Mobil Technische Anforderungen

www.eGovernment-Computing.de Online

Mediadaten 2013 | Online

www.eGovernment-Computing.de

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eGovernment-Computing.de – Online-Werbung von Klassik bis Multimedia Lead-Generierung eGovernment-Computing.de ist das Informationsportal für eGovernment in Deutschland. Mit maßgeschneiderten Services für die IT- und eGovernment-Entscheider der Öffentlichen Hand bietet das Portal ein umfangreiches, permanent aktuelles Online-Informationsangebot mit hohem Nutzwert zu allen Aspekten und Entwicklungen von eGovernment. eGovernment-Computing.de wird von der Redaktion der führenden Fachpublikation „eGovernment Computing“ herausgegeben und gibt einen zuverlässigen und kompletten Überblick über aktuelle Technologien sowie politische Initiativen und Trends, die für den Investitionsbereich dieser Zielgruppe maßgeblich sind. Werbekunden stellt eGovernment-Computing.de neben den innovativen Formen der Lead-Generierung auch das gesamte Media-Portfolio eines zeitgemäßen, zielgruppenorientierten Online-Angebots zur Verfügung. Dabei haben Sie die Wahl zwischen klassischen Bannern, innovativen Multimedia- und Content-Formaten, integriert in erfolgsorientierte eGovernment-Kampagnen.

Lead-Generierung entwickelt sich ergänzend zu den Standard-Messgrößen zu einem wichtigen Grundbaustein für erfolgreiches B2G-Online-Marketing. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, über ein breites Angebot von Werbeformen in direkten Kontakt mit dem potenziellen Kunden zu treten, um so den Vertrieb zu unterstützen und Ihre Marktposition zu stärken. Hierbei stellen wir eine hohe Kontaktqualität sicher.

by Vogel Business Media

Wie funktioniert das Informationsportal eGovernment-Computing.de?

25

Auf eGovernment-Computing.de wird Information in relevantes Fachwissen umgewandelt. Das Portal stellt einen Marktplatz dar, auf der Anbieter und Interessenten zusammenkommen. Hier zählt nur der relevante Content Das Portal ist eine offene Informationsplattform im Internet, fokussiert auf Themen des Public Sector. In einem hochqualitativen, redaktionellen Umfeld präsentieren Sie Ihr Know-how, Ihr Leistungsspektrum und Ihre Marketing-Botschaften. eGovernment-Beauftragte finden hier werthaltige Informationen für ihre beruflichen Anforderungen: präzise, schnell und strukturiert. So funktioniert Lead-Generierung Der Abruf dieser werthaltigen Informationen (wie z.B. Whitepaper und Webcasts) ist für den Anwender registrierungspflichtig. Dadurch können Sie genau nachverfolgen, wer auf die von Ihnen bereitgestellten Dokumente zugreift. Sie erhalten wertvolles Wissen über den Leser und können im nächsten Schritt gezielt in den direkten Dialog mit ihm treten.

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

Klassische Online-Werbung

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

Mediadaten 2013 | Online

www.eGovernment-Computing.de

Klassische Online Werbung – Formate

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Ziele: Ihre Marketingeness 9 Image/Brand-Awauarfssteigerung rk ve 9 Direkte Ab ad-Generierung 9 Qualifizierte Le

Leaderboard Standard/Expandable

Skyscraper Standard/Expandable

Das Leaderboard ist ein großformatiger Banner an der oberen Seite der Website. Er platziert Ihre Werbebotschaft prominent und bietet Ihnen ausreichend Platz (Expandable mit „Ausklapp- / EinklappSchaltflächen“) für eine optisch interessante Gestaltung.

Der Skyscaper ist auf der Website rechts platziert und stellt eine weitere prominente Platzierungsmöglichkeit Ihrer Werbebotschaft auf eGovernment-Computing.de dar.

• Abmessungen: – Standard – Expandable • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

• Abmessungen: – Standard – Expandable • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

728 x 90 px 728 x 90 px und 728 x 210 px 49 KB html, gif, jpg, Rich Media

160 x 600 px, 120 x 600 px 160 x 600 px und 320 x 600 px 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media

Sticky Ad (Skyscraper) Content Ad (Rectangle) Standard/Expandable 2) 1)

3)

Das Content Ad bietet Ihnen eine Werbemöglichkeit „inmitten des Geschehens“ und erreicht so einen hohen Aufmerksamkeitswert. Das Content Ad Expandable sorgt mit der „Ausklapp-/Einklapp-Schaltfläche“ für eine optisch interessante Aufmachung Ihrer Werbebotschaft. • Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

300 x 250 pix (Expandable 420 x 350 pix) 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media

Die Besonderheit des Sticky Ad liegt darin, dass dieses Werbemittel immer im Blickpunkt des Users bleibt, auch wenn dieser im Inhalt der Webseite nach unten scrollt. Diese Werbeform erreicht eine hohe Aufmerksamkeit, da die Platzierung eines Banners eine entscheidende Rolle für eine hohe Klickrate spielt. • Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

160 x 600 px 49 KB gif, jpg, png, offene Flash-Datei

Fullsize Banner

Video Ad

• Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

• Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

468 x 60 pix 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media

Half Page Ad

27 Das Video Ad ist ein Content Ad, das mit Ihrem Werbefilm gefüllt wird. Innerhalb des Inhaltsbereichs platziert, erreichen Sie damit nachweislich die hohe Aufmerksamkeit eines Bewegt-Bild-Werbeformats.

Das Fullsize Banner ist das „Arbeitspferd“ unter den Online-Werbeformen und wird über den Content-Bereichen von eGovernment-Computing.de platziert. Aufgrund der gewohnten Abmessungen ist eine vertraute Ansprache der Zielgruppe möglich.

Banderole Ad Dieses großflächige Werbeformat ist auf der Website rechts platziert und stellt eine sehr prominente Werbemöglichkeit im direkten Sichtfeld des Users dar.

Das Banderole Ad ist ein großer individuell gestalteter Bereich der sich von rechts für einige Sekunden über die komplette Breite der Seite legt. Die Anzeige verschwindet wieder und es bleibt nur ein „Reminder“ an der rechten Seite stehen. Die Anzeige ist so jederzeit wieder aufrufbar.

• Abmessungen: 300 x 600 px • Max. Dateigröße: 49 KB • Mediaformate: html, gif, jpg, Rich Media

• Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

336 x 280 pix 49K swf

Klassische Online-Werbung

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

770 x 250 px 49 KB html, gif, jpg, Rich Media

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

Mediadaten 2013 | Online

www.eGovernment-Computing.de

Page Peel

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Hockeystick/Wallpaper Das Peel Back ist ein animiertes „Eselsohr“, das in der rechten oberen Ecke der Webseite eingebunden wird und dort durch Animation das Interesse des Users weckt. Sobald der User mit der Maus auf die Ecke klickt, rollt sich das Peel Back auf und zeigt die dahinter liegende Werbefläche an. Verlässt der User mit der Maus den Bereich wieder, zieht sich das Peel Back in seine Ecke zurück. • Abmessungen & Formate: zwei Bild-Dateien: 1. 575 x 573 pix (gif) 2. 125 x 125 pix (png) und zwei offene Flash-Dateien: 1. 700 x 600 pix 2. 125 x 125 pix • Max. Dateigröße: 49K

Das Wallpaper nimmt die komplette obere und rechte Werbefläche der Website in Anspruch. Er ist die flächenmäßig größte und prominenteste Möglichkeit, auf dem eGovernment-Informationsportal zu werben. Der Hockeystick ist eine Verknüpfung von Leaderboard und Skyscraper und umfasst nur einen Teil der kompletten Werbefläche. • Abmessungen: • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

728 x 90 pix oben, 160 x 600 pix oder 120 x 600 pix rechts 2 x 49K HTML, GIF, JPG, Rich Media

Preisliste Online-Werbung Preise nach TKP**

ROS

29 ROC

RON

Fullsize Banner

80,–

95,–

65,–

Content Ad Standard/MPU

140,–

150,–

121,–

Content Ad Expandable

170,–

185,–

155,–

Skyscraper Standard

130,–

140,–

112,–

Skyscraper Expandable

140,–

155,–

125,–

Hockeystick/Wallpaper

220,–

235,–

205,–

Leaderboard Standard

120,–

130,–

105,–

Leaderboard Expandable

140,–

150,–

120,–

Page Peel

140,–

150,–

120,–

Video Ad

140,–

130,–

105,–

Sticky Ad

140,–

155,–

125,–

Half Page (Page Ad)

195,–

210,–

180,–

Banderole Ad

• ROS – Run on Site: Sie sind mit Ihrer Werbung auf dem gesamten eGovernment-Computing-Portal vertreten. • ROC – Run on Category: Sie sind gezielt in den von Ihnen gewählten Themenkanälen auf eGovernment Computing.de vertreten. • RON – Run on Network: Sie sind mit Ihrem Banner auf dem gesamten Vogel-IT-Medien-Netzwerk vertreten (z.B. SearchSecurity.de, SearchStorage.de, SearchDataCenter.de, SearchNetworking.de, SearchSoftware.de, IT-BUSINESS.de)

** Platzierungen nach TKP sind festen Wochenplatzierungen nachgeordnet.

Festpreis pro Woche 1.200,– Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Exklusivplatzierung sowie Sonderformate auf Anfrage

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

Klassische Online-Werbung

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

www.eGovernment-Computing.de

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Newsletter-Werbung – eGovernment Computing Update Platzierungen im wöchtentlichen Newsletter (max. 6)

Billboard Ad

Top-Position

Skyscraper Fullsize-Banner oder Text Ad

Medium-Position

Fullsize-Banner oder Text Ad

Standard-Position

Skyscraper

Mediadaten 2013 | Online

Platzierung

1 Woche

Top-Position

1.750,–

Medium-Position

1.250,–

Standard-Position

950,–

Skyscraper

1.250,–

Preise pro wöchentliche Aussendung, in €, zzgl. MwSt.

Spezifikationen: • Billboard Ad • Fullsize-Banner • Skyscraper • Text Ad • Max. Dateigröße: • Mediaformate:

680 x 250 px 468 x 60 px 160 x 600 px Fließtext 300 Zeichen + Logo / Bild 100 x 100 px 49 KB gif, jpg (ohne Animation)

Hinweis ewählter Frame angezeigt. n gif-Bannern nur ein per Zufall ausg Im Outlook 2007/2010 wird bei animierte enden. verw zu er Bann n ierte nden, nicht anim Wir empfehlen deshalb, einen feststehe

Ziele: Ihre Marketingemenkompetenz Th he sc ifi 9 Spez fssteigerung 9 Direkte Abverkau enerierung ad Le 9 Qualifizierte -G

Content Sponsoring W Themenkanal-Sponsoring Mit dem Sponsoring ganzer Themenkanäle können Sie sich in genau den speziellen Bereichen

W Keyword Advertising Schlagen Sie Profit aus den vielen Thema sponsored by

auffällig positionieren, in denen Sie mit Ihrer Lösungskompetenz zu Hause sind. So bringen Sie den Nutzer dazu, Ihr Branding mit einem bestimmten Themengebiet permanent in Verbindung zu bringen.

Themenkanal-Sponsoring • Präsenz auf allen Contentseiten zu einem Thema /Themenkanal • Verlinktes Logo • Reporting

31

1 Monat

3 Monate

1.000,–

2.500,–

Suchanfragen, die monatlich von den Besuchern auf eGovernment-Computing.de durchgeführt werden. Das Portal setzt eine extrem leistungsstarke, semantische Suchmaschine ein, die intelligente Treffer über alle vorhandenen Inhalte liefert. Beim Keyword Advertising werden Sie immer dann prominent mit Ihrem verlinkten Logo über den Suchergebnissen gelistet, wenn das von Ihnen definierte Keyword im Suchfeld eingegeben wurde. Keyword-Advertising • Sponsor-Position Trefferliste • Verlinktes Logo • Reporting • Laufzeit: 3 Monate

Bitte senden Sie uns Ihr Logo als gif oder jpg, max. 150 x 120 pix.

Diese Suche wird Ihnen präsentiert von:

5 Keywords

10 Keywords

15 Keywords

1.000,–

1.500,–

2.000,–

Bitte senden Sie uns Ihr Logo als gif oder jpg, max. 150 x 60 pix.

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

Klassische Online-Werbung

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

Mediadaten 2013 | Online

Anbieterprofil mit Produkt-Showroom

www.eGovernment-Computing.de

Die umfassende Datenbank mit zielgenauen Suchfunktionen gibt zuverlässig Antworten auf die Frage „Wer liefert was für eGovernment?“ Mit Ihrem ausführlichen Anbieterprofil stehen Sie den Entscheidern mit Ihren Kontaktdaten und einem umfassenden Anbieterprofil im Public Sector jederzeit zur Verfügung.

Anbieterprofil

Leistungen

Basic-Profil

• Firmenadresse • Telefon/Fax

Premium-Profil

• Logo • Alle Kontaktdaten • Ausführliches Anbieterprofil • Hervorgehobenes Listing in der Datenbanksuche • Management/Ansprechpartner mit Foto • Produkt-Showroom mit Fotos • Möglichkeit zur Veröffentlichung von weiterem Bildmaterial • Verschlagwortung zu für Ihr Unternehmen relevanten Themenkanälen • Zuspielung von Beiträgen über Ihr Unternehmen • Einbindung von Unternehmen-Videos • Verlinkung zu Social Media und RSS-Feeds Ihres Unternehmens • Veröffentlichung von relevanten Themen im Event-Kalender • Zuspielung Ihrer gehosteten Whitepapers und Webcasts

2.000,–

Option Solution Guide (Print)

• Adresse, Logo (5 x 5 cm), Kontaktdaten, Kurzportät, Ansprechpartner mit Foto (siehe Seite 20)

1.300,–

Services-Option

• Pflege Ihres Anbieterprofils

32

Ziele: Ihre MarketingAwareness dan Br e/ 9 Imag steigerung 9 Direkte Abverkaufs Mit nur einem Klick kann der User über die URL, das Kontaktformular oder hinterlegte Ansprechpartner mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Preis/Jahr • Verlinkung zu Ihren Whitepapers • und Webcasts

gratis

240,– Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Beispiel eines Premium-Profils

Whitepaper

33

In der Whitepaper-Datenbank auf eGovernment-Computing.de veröffentlichen wir Ihre unternehmenseigenen Fachbeiträge mit hohem Lösungspotenzial und Nutzwert für die Zielgruppe im Public Sector, z.B. • Technologiestudien • Marktstudien • Fallstudien • Konzepte • Best Practices

Grundpreis

• 10 Whitepapers • 3 Monate Hosting • Teasertext • Verschlagwortung mit je 3 Thesaurus-Begriffen • Teasertext und Schlagworte jederzeit änderbar • Reporting

Eine hohe Erfolgsquote erzielen Sie dann, wenn Ihr potenzieller Kunde Sie als zukunftsgerichteten und technisch kompetenten Lösungsanbieter wahrnimmt. Ihre Dokumentenformate wie DOC, PDF und PPT können problemlos in das Whitepaper-Format umgewandelt werden.

Ziele: Ihre Marketingtenz Lösungskompe nd t-u uk 9 Prod ng ru ie er en -G ad 9 Qualifizierte Le rte Reichweite 9 Hohe qualifizie Klassische Online-Werbung

Preis/Lead (optional)

KOSTENLOS

Whitepaper Premium-Paket

Dabei gilt für Ihre Whitepaper grundsätzlich: Je neutraler, technischer und weniger verkaufsorientiert diese sind, desto eher werden sie tendenziell von der Zielgruppe abgerufen.

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

Whitepaper Basis-Paket

50,–

Preis

• 10 Whitepapers • 3 Monate Hosting • Teasertext • Verschlagwortung mit je 5 Thesaurus-Begriffen • Teasertext und Schlagworte jederzeit änderbar • Promotionbox auf Startseite und Themenkanal • Hervorgehobenes Listing in der Whitepaper-Datenbank mit Logo • Hervorgehobene Ankündigung in den Newslettern • Unterstützung der Lead-Generierung durch Bannerwerbung auf der Site • Reporting • Alle generierten Leads inklusive Services

5.900,–

Preis

(Weitere Services finden Sie im SERVICES-Teil)

Weiteres Whitepaper (nur Hosting)

je 50,–

Erstellung des Whitepapers in Standard-Layout

350,–/A4-Seite Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

Mediadaten 2013 | Online

Live-Webcast eGovernment Live-Webcast Mit der eGovernment Online-Konferenz erreichen Sie die Entscheider im Public Sector direkt und live an Ihrem Arbeitsplatz und platzieren Ihr Thema exklusiv über die erfolgreich etablierte, interaktive Kommunikationsplattform von eGovernment-Computing.de. Sie treten direkt über das Internet mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt und generieren so mit Ihren Informationen größtmögliche Aufmerksamkeit unter einem interessierten Auditorium. Hervorragende Feedback-Funktionen erlauben Ihnen, individuell auf die Fragen und Bedürnisse ihrer Zuschauer einzugehen.

www.eGovernment-Computing.de

eGovernment Live-Webcast • Konferenz-Dauer: Ca. 1 Stunde + 15 Min. Soundcheck

34

Ziele: Ihre Marketingnz sungskompete 9 Produkt-und Löad ng ru ie er en 9 Qualifizierte Le rte-GReichweite zie ifi al qu 9 Hohe

Partnership

Promotion: • Ankündigungsanzeige in eGovernment Computing • Ankündigungsbanner auf eGovernment-Computing.de und in redaktionellen Newslettern • E-Mail-Einladung registrierte User und Newsletter-Bezieher von eGovernment-Computing • Reminder-E-Mail ca. 15 min. vor Konferenzbeginn • Bereitstellung und Versand von Gratis-Headsets an neu angemeldete Teilnehmer • Ankündigung in den Social Media Kanälen

6.900,–

Administration & Services: • Einweisung Ihres Fachreferenten • Anmoderation, Hinführung zum Thema • Einbindung einer Umfrage in Ihre Präsentation inkl. Auswertung • Anmelde-Website mit Agenda • Aufnahme und Bereitstellung als On-Demand-Webcast auf eGovernment-Computing.de • Teilnehmer-Reportings Optional: Eigenverwertungs-Lizenz Webcast Double-Feature • Leistungen wie oben • 2 Partner • Webcast-Dauer: 2 x 45 Min. + 15 Min. Soundcheck

1.000,– Partnership je Partner 3.600,– Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Videoformate

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Mehr als die Hälfte der Internetuser schauen sich regelmäßig Bewegtbilder an. Journalisten nutzen zu einem Großteil Video-Portale zur Recherche und Unterstützung und Ergänzung ihrer redaktionellen Inhalte. Die Videos tragen dazu bei, die Meinungsführerschaft und den Expertenstatus eines Unternehmens zu bestimmten Themen auf- und auszubauen. Das bietet für Unternehmen ein enormes Potenzial, sich über Videos zu positionieren und die Zielgruppe darüber zusätzlich zu erreichen.

W Studio-Aufzeichnung Sie wollen potenzielle Kunden persönlich von Ihren Produkten und Lösungen überzeugen? Das eGovernment-Computing-Portal bietet Ihnen dazu die Aufzeichnung und Promotion Ihrer Präsentation in Form eines Experten-Briefings an. Dazu bereiten wir Sie professionell auf die Video-Aufnahme Ihrer Präsentation im hauseigenen TV-Studio vor. Das Experten-Briefing veröffentlichen und promoten wir auf unserer Website.

W Event-TV / Messe-Video Durch unsere Event-Videos mit Live-Begegnungen, persönliche Treffen, face-to-face-Kommunikation bietet Vogel ITMedien hochwertige Bewegtbilder zu Branchenveranstaltungen, Tagungen, Kongresse, Workshops, Seminare und Branchenawards als Videoaufzeichnung.

W Unternehmens- / Image-Video Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung als Produzenten professioneller Videos für die Industriekommunikation. Wir konzipieren und produzieren für Ihr Unternehmen Bewegtbilder, die Ihr Know-How transportieren und einen echten Mehrwert für das Images Ihres Unternehmens schaffen.

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

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NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

Mediadaten 2013 | Online

www.eGovernment-Computing.de

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Produkt-Video Wir setzen Ihr Produkt als hochinteressanten Internet-Video in Szene und demonstrieren dadurch die Qualität und Leistungsfähigkeit Ihres Produkts. Zeigen Sie den IT-Entscheidern, wie Ihre Lösung aussieht, welche Features diese bietet und wie einfach sie sich nutzen lässt. Ihr Video eignet sich hervorragend zur Promotion auf Ihren und unseren Websites sowie den Social-Media-Kanälen. eGovernment Computing Video Feature 1.Planung & Konzeption 2. Storyboard 3. Video Aufnahme 2. Cut und Postproduction 5. Overlay mit professionellem Sprecher 6. Promotion in Print & Online

7.900,–

Gesamtpreis (Einführungs-Angebot) Je weitere Medienmarke

1.500,–

Optional: Eigenverwertungs-Lizenz mit Ihrem Branding, z. B. für Ihre Website

1.500,–

Social Media Package

2.500,– Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

W egovcomde@Twitter

W egovcomde@Facebook

eGovernment „Special“ – Ihre exklusive Online-Präsenz im redaktionellen Umfeld

Durch die automatisierte Anreicherung von redaktionellem Content, der im Bezug zu Ihrem Unternehmen steht, bekommt der User einen umfassenden Überblick über die Lösungskompetenz Ihres Unternehmens.

Special Zone – Basic

Special Zone – Basic

Leaderboard

Individueller Content

Skyscraper

Das „Special“ ist der individuelle Content-Bereich, eingebunden in das Informationsportal, den Sie mit Inhalten nach Ihren Wünschen gestalten können. In Ihrer Partnerzone können Sie nicht nur Ihre Werbebotschaft stärker herausstellen, sondern sich auch durch Whitepapers, Webcasts oder andere Multimedia-Inhalte, sowie News, Veranstaltungspräsenzen, etc. als kompetenter Lösungspartner präsentieren.

Special Zone – Premium Leaderboard

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

Klassische Online-Werbung

ZoneLogo PromoIndividueller Box Content

Skyscraper

Ziele: Ihre Marketingeness dan 9 Image/Br Awsuarngskompetenz 9 Produkt-und Löaufssteigerung 9 Direkte Abverk

PromoBox

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

37 Preis

• Standard-Design • Individueller Content – mögliche Bestandteile: - Introtext mit Logo - Auflistung Ihrer Whitepapers und Webcasts - Link zu Anbieterprofil - Advertorial • Bannerpaket mit Leaderboard und Skyscraper • Reporting

Special Zone – Premium

3.500,– für 3 Monate

Preis

• Customized Design • Individueller Content – mögliche Bestandteile: - Logo - Premium-Anbieterprofil - Verlinkung auf Ihr Premium-Anbieterprofil - Promo-Boxen für Whitepapers und Webcasts - Testimonials - Link zu Veranstaltungen - Auflistung Ihrer gehosteten Whitepapers, Webcasts - Advertorial • Einspielung von redaktionellem Content (z.B. News, Fachartikel, Tests, ...) • Bannerpaket mit Leaderboard und Skyscraper • Reporting

22.500,– für 3 Monate

jeder weitere Monat: 4.900,–

Anbieterprofil

Webcast

Special Zone

Whitepaper

Videoproduktion

Mobil

Mediadaten 2013 | Online

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Die Kiosk-App – Anzeigen werden erlebbar Mit der eGovernment Computing Kiosk App können Nutzer des Apple iPad und iPhone in 2013 auch Nutzer von Android-Tablets die vollwertig digitalen Ausgaben der Zeitschrift auch mobil lesen. Für nur € 2,99 kann das Heft von Jedermann bezogen werden, für registrierte User von eGovernment-Computing.de ist der Heftdownload jedoch kostenlos. Das Besondere für Sie: Auf Wunsch reichern wir Ihre Anzeige in der Tablet-Version von eGovernment Computing.de mit Rich-Media Inhalten wie z. B. Links, Videos, HTML etc an.

Format

Produktumfang

Multimediaanzeige

• Anreicherung Ihrer Print-Anzeige mit multimedialen Inhalten, z. B.: - Externe Verlinkungen - Videodateien - Audiodateien - Bildergalerien

Sponsoring einzelner Rich-Media-Paper

• Integration des Sponsorlogos • Einfügen einer Zwischenseite • Anreicherung mit - Externen Verlinkungen - Videodateien - Audiodateien - Bildergalerien

Die Vorteile von Werbung in einem Rich-Media-Paper • Aufwertung von Print-Anzeigen (!) um multimediale Inhalte • höhere Aufmerksamkeit beim Leser • längere Verweildauer auf Ihren Inhalten • kein Medienbruch • innovative und zeitgemäße Verlängerung Ihrer Print- und Online Kampagne • direkte Kontaktmöglichkeit durch Verlinkung auf Ihre Homepage • Differenzierung vom Wettbewerb

Preis

490,–

Auf Anfrage

Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Das mobile Angebot von eGovernment Computing W Mobiles Internet im Trend Die Nutzung des mobilen Internets ist weiter auf dem Vormarsch und das Interesse an den mobilen Zugängen ist innerhalb der letzten drei Jahre stark gewachsen (Quelle: BDVW e. V.). Vor allem durch das Aufkommen entsprechender Endgeräte (Smartphones, Tablets etc.), nutzen bereits 18 Mio. Deutsche das mobile Internet (Quelle: Forrester Research) und ein weiterer Anstieg in den kommenden zwei Jahren ist prognostiziert.

39 W Mobil werben Das mobile Angebot von »eGovernment Computing« ist vollkommen unabhängig von speziellen Endgeräten und daher ohne Einschränkung verfügbar.

W Das Nutzungsverhalten im B2B In einer von Vogel Business Media initiierten Umfrage unter den B2B-Entscheidern gaben mehr als 65 % der Befragten an, bereits ein internetfähiges mobiles Endgerät beruflich zu benutzen.

Format Mobile Banner 1

Größe (px)

Platzierung

Preis pro Monat

216 x 36

Run of Site 2

950,–

Alle Preise in €, zzgl. MwSt. 1 Filegröße: 3 KB, Anlieferung als .gif- oder .jpg-Datei, kein Flash, nicht animiert. 2 – auf der Startseite („Home“): Nach der 2. Newsmeldung – auf der Artikel-Detailansicht: Nach dem 3. Absatz – in der Bildergalerie: nach dem 2. Bild und ggf. unter der Bildunterschrift

Business Effizienz Portal eGovernment-Computing.de

Klassische Online-Werbung

NewsletterWerbung

Online

Content Sponsoring

Die Vorteile von mobiler Banner-Werbung • Persönlich – Ihre Werbebotschaft erreicht den Entscheider auf seinem eigenen Smartphone. • Hohe Aufmerksamkeit – pro Seite wird nur eine Werbeform eingeblendet. • Hohe Responsezahlen – der exklusive Charakter der Werbeeinblendung sichert Ihnen eine hohe Klickrate. • Innovative und zeitgemäße Verlängerung Ihrer Print- und Online-Kampagne.

Anbieterprofil

Webcast

Whitepaper

Videoproduktion

Special Zone Mobil Mobil

Mediadaten 2013 | Online

www.eGovernment-Computing.de

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Technische Anforderungen für Online-Werbeformate W Allgemeine technische Hinweise für Banner Dateiformate HTML, GIF, JPG, Rich Media Dateigröße Bitte beachten Sie die max. Dateigröße für die jeweiligen Formate (S. 28-29). Ziel-Link Für jeden Banner anzugeben. Redirect-/ Third-Party Advertising Adserver ist möglich (Haftung liegt beim Kunden) Flash-Banner Ausfall-GIF mitschicken. Verwenden Sie folgenden Click Tag: on (release) { getURL(_level0.clickTag, „_blank“); }

Alternativtext Mit dem Alternativtext (ALT-Tag) erscheint ein Text über Ihrem Banner, wenn der User den Mauszeiger auf den Banner bewegt. Bitte geben Sie den Alternativtext bei der Buchung zusätzlich an. Textanzeigen Textanzeigen für Newsletter und Website senden Sie bitte bis drei Tage vor Erscheinungstermin per E-Mail an Ihren Account Manager. Bitte teilen Sie uns die Link-Adresse, den Zeitraum für die Schaltung, die vorab vereinbarten Platzierungen sowie Ihren Ansprechpartner mit. Animierte Banner für Newsletter Bitte beachten Sie, dass im Outlook 2007 bei animierten GIF-Bannern nur der erste Frame angezeigt wird. Die Animation kann Outlook ab Version 2007 nicht mehr darstellen.

W Datenlieferung Per E-Mail: Bitte senden Sie Ihre Daten bis drei Tage vor Kampagnenbeginn an Ihren Account Manager oder an [email protected]. Über das Vogel-Werbekundenportal: Hier können Sie zeitnah Ihre Daten selbstständig hochladen, pflegen und den Erfolg Ihrer Werbemaßnahmen kontrollieren. https://www.kunden.vogel.de Ihre persönlichen Zugangsdaten erhalten Sie bei Auftragseingang. Für weitere Fragen steht Ihnen Ihr Account Manager gerne zur Verfügung.

Inhalt – Events

Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie eGovernment Summit 2013 Online-Kongresse Corporate Events AGB für Veranstaltungen

Events

Mediadaten 2013 | Events

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W Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie Daniela Schilling Akademie-Leiterin 0821 2177-200 [email protected] Melanie Webb Event Manager 0821 2177-171 [email protected] Eva Kanzler Senior Event Manager 0821 2177-203 [email protected]

Die eGovernment Computing Akademie betreut die Veranstaltungen aller Fachinformationsmarken der Vogel IT-Medien:

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eGovernment Summit 2013 Der »eGovernment Summit« bietet eine hochkarätige Plattform für den konstruktiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft rund um das Thema eGovernment. An den beiden Veranstaltungstagen stehen vor allem Impulsvorträge und Diskussionen im Mittelpunkt, in deren Verlauf ein reger Austausch zwischen den Top-Entscheidern auf Bundes- und Landesebene stattfindet. Auf diesem Weg werden neue Perspektiven zur Bewältigung der aktuellen politischen, gesellschaftlichen und administrativen Herausforderungen mithilfe von Informationstechnologie erschlossen.

Ziele: Ihre MarketingAwareness dan Br e/ ag 9 Im kompetenz Th 9 Spezifische emarenketing 9 Face-to-Face-Mad-Generierung 9 Qualifizierte Le

Termin:

Oktober/November 2013

Zielgruppe:

20 – 25 Teilnehmer, persönlich geladen: • (Mit-) Entscheider aus den Innenministerien • Staatssekretäre und deren Mitarbeiter • Fraktionsvorsitzende • Abteilungsleiter Planung und öffentliche Dienstleister • Der/die Gewinner des „eGovernment Leadership Award 2013“ und des „eGovernment Kommunikations-Award 2013“

Partnership: 15.900,–

Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie

eGovernment Summit 2013

Online-Kongresse

Corporate Events

Events

AGB für Veranstaltungen

Mediadaten 2013 | Events

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Online-Kongresse Mit den Online-Kongressen bieten wir eine attraktive interaktive Kommunikationsplattform, die es Ihnen ermöglicht, eGovernment-Entscheider aus der Öffentlichen Verwaltung von Ihrer spezifischen Lösungs- und Technologie-Kompetenz zu überzeugen. Dabei erreichen Sie die größtmögliche Aufmerksamkeit eines interessierten Fachpublikums für Ihr Thema. Zielgruppe: Themen:

IT-Entscheider im Public Sector Werden in Zusammenarbeit mit Redaktion und Partnern festgelegt

Ziele: Ihre Marketingpetenz d Lösungskom un tuk od Pr 9 ie -Gener rung 9 Qualifizierte Lead ichweite 9 Hohe qualifizierte Re

Online-Kongresse – Leistungen Speaking-Slot-Agenda • Kurzes Interview (ca. 3-5 Minuten oder Einführung) • Vortrag: 20 Minuten • 10 Minuten Q & A im Anschluss an den Vortrag • Interaktive Umfrage

g-Discount! * Co-Marketin em Versand ch sli ei Bei nachw e erstellten Si r des eigens fü Ihre Partner an gs lin ai M LHTM n Sie einen lte ha er , en und Kund %. 20 n vo tt Raba

Promotion & Teilnehmergewinnung: • Ankündigungsanzeigen und Vorberichterstattung in eGovernment Computing • Banner auf eGovernment-Computing.de • Redaktionelle Vorankündigungen auf eGovernment-Computing.de • Telefonische und schriftliche Einladung der registrierten User • Erstellung einer HTML-Einladung zum Versand an Ihre Kunden • Outbound-Reminder-Call ca. 15 Minuten vor Konferenzbeginn Administration & Services: • Einweisung Ihres Fachreferenten • Redaktionelle Anmoderation, Hinführung zum Thema • Nachberichterstattung in eGovernment Computing • Programmierung einer Anmelde-Website mit Agenda • Aufnahme und Bereitstellung als On-Demand-Webcast auf eGovernment Computing.de • Bereitstellung und Versand von Gratis-Headsets an neu angemeldete Teilnehmer • Teilnehmer-Reportings • Zusätzliche Aufzeichnung Ihres Vortrags als Studio-Webcast • Erstellung einer DVD mit Eigenverwertungslizenz • Hosting des Webcasts auf den Vogel-Internet-Portalen

Partnership

pro Partner 7.500,–* mit Co-MarketingDiscount:

6.000,–

(3 bis max. 5 Partner)

4.000,–

Corporate Events

Event-Beispiele

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Individuell auf Ihre Anforderungen angepasste Corporate-Events beinhalten ein „Rundum-Sorglos-Paket“. Ihre Vorteile: Ein erfahrenes und qualifiziertes Consulting, exakte Kostenplanung und sehr hohe Erfolgsaussichten. Durch unsere Medien haben wir einen breiten Zugang zu IT-Entscheidern im Public Sector auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Somit bieten wir Ihnen die optimale Plattform für fokussierte Veranstaltungen ohne Streuverlust.

Ziele: Ihre MarketingAwareness dan Br e/ 9 Imag skompetenz 9 Produkt- und Lösuarng keting 9 Face-to-Face-Maufssteigerung rk ve Ab e 9 Direkt enerierung 9 Qualifizierte Lead-G

Preis auf Anfrage

Ansprechpartner eGovernment Computing Akademie

eGovernment Summit 2012

Online-Kongresse

Corporate Events

Events

AGB für Veranstaltungen

Mediadaten 2013 | Events

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Veranstaltungspartner 1. Geltungsbereich Die Geschäftsbedingungen gelten für Verträge, die eine Partnerschaft (Partnership) mit Vogel IT-Medien GmbH zur Durchführung von Veranstaltungen beinhalten. 2. Vertragsabschluss Der Vertrag kommt erst durch Auftragsannahme (unterschriebene Auftragsbestätigung) von Vogel IT-Medien an unseren Partner zustande. Die unterzeichnete Auftragsbestätigung stellt eine unwiderrufliche Annahme einer vertraglichen Zusammenarbeit dar. Alle weiteren relevanten Informationen zur Vertragsabwicklung (Kontaktdaten des Ansprechpartners, PO-Nummer, falls nötig, abweichende Rechnungsanschrift) müssen in das dafür vorgegebene Formular eingefügt werden. 3. Voraussetzungen für die Rechnungsstellung/ Zahlung Die Bezahlung erfolgt im Voraus. Hierfür erhalten Sie die Rechnung über den fälligen Betrag anhand Ihrer Angaben auf dem Registrierungsformular. Der vereinbarte Partnerschafts-Beitrag ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung fällig und zahlbar auf das auf der Rechnung angegebene Konto. Weitere Kosten, die durch die zusätzliche Buchung bestimmter Services im Lauf der Veranstaltung anfallen, werden nach der Veranstaltung weiter berechnet. 4. Durchführungsabweichung/Haftung Sollten absolut triftige Gründe dies erforderlich machen, behalten wir uns die Änderung von Terminen, Veranstaltungsorten und Referenten vor. Vogel IT-Medien haftet nicht für Schäden

oder Kosten, die durch eben genannte Terminänderungen, o. ä. sowie technische Störungen oder höhere Gewalt entstehen. Beispiele dafür sind: Krieg, Aufstände, terroristische Bedrohungen oder Tätigkeiten, Naturkatastrophen, politische Zwänge, Handels- oder Industrie-Streitigkeiten. Soweit Vogel IT-Medien im Vorfeld ihrer Veranstaltungen die voraussichtlichen Teilnehmerzahlen bekannt gibt, haftet sie nicht dafür, dass diese Teilnehmerzahlen bei Durchführung der Veranstaltung erreicht werden. Eine Unterschreitung der erwarteten Teilnehmerzahlen berechtigt den Partner nicht zu Rücktritt, Minderung oder Schadenersatz. 5. Übertragung des Vertrages/Storno Vogel IT-Medien behält sich im Falle einer verspäteten oder nicht geleisteten Zahlung den Rücktritt vom Vertrag vor. Falls der Partner den Vertrag storniert, gelten folgende Stornobedingungen: Sollten wir einen Ersatzpartner (kein bereits bestehender Partner der Veranstaltung) in der gleichen Kategorie finden, entstehen keine Stornogebühren. Sollten wir einen Ersatzpartner (kein bereits bestehender Partner der Veranstaltung) in einer niedrigeren Kategorie finden, berechnen wir die Differenzsumme zum stornierten Partnership. Sollten wir keinen Ersatzpartner finden, berechnen wir den vollen Betrag des stornierten Partnerships. Die Übertragung der Partnerschaft auf einen Ersatzpartner bedarf der Zustimmung von Vogel IT-Medien. Diese Klausel findet keine Anwendung, wenn die Kündigung seitens des Partners auf einer von uns zu vertretenden Pflichtverletzung beruht.

6. Schadensersatzbestimmung Das Anbringen/Aufstellen von Messe-Equipment und Ausstellungsgeräten muss so erfolgen, dass weder Böden, Wände und Decken des Gebäudes noch Standsysteme/Messemöbel des Messebauers beschädigt werden. Alle Anbringungen müssen rückstandsfrei wieder entfernt werden. Der Partner trägt alle Kosten für entstandene Schäden sowie die Kosten der Wiederherstellung. 7. Rechte Mit der Unterzeichnung der Auftragsbestätigung stimmt der Partner einer möglichen Aufnahme und Aufzeichnung der Vorträge und Ausstellung zu. Alle Rechte an den Aufnahmen sind Vogel IT-Medien vorbehalten. 8. Anwendbares Recht Auf das Vertragsverhältnis und seine Durchführung findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand wird – soweit gesetzlich zulässig – Augsburg vereinbart. 9. Schlussbestimmung Zusätzliche Vereinbarungen neben diesem Vertrag bestehen nicht. Erklärungen und Änderungen bedürfen der Schriftform. Sollten eine oder mehrere Klauseln der AGBs geändert/unwirksam werden, besteht weiterhin die Gültigkeit der verbleibenden Klauseln. Die unwirksame Klausel muss durch eine aktive Klausel ersetzt werden, die dem Sinn und Zweck der ursprünglichen Verordnung so nahe wie möglich kommt.

Inhalt – Services

Services-Übersicht Kampagnenplanung für SONDERDRUCK

eGovernment www.eGovCom.de

Deutschland €

9 9. Jahrgang

D STAAT MUNE UN VON KOM WALTUNG TZTE VER IT-GESTÜ UNG FÜR DIE ZEIT

Nr. 5 / 09

06-2009 Ausgabe 20. April 2009

StadtGemeinden und toren werke als Innova

Beispiel-Kampagnen

Interview

Bewegungskrise engt die ein.

Finanz- und Wirtschafts

Die Unternehmen unikation ist eine Early-Bird. ie Breitbandkomm chaftlich geführter mit initiatir nur, wenn sie freiheit privatwirts davon. Eine Unterstützungs ng, die Breitfür die Entscheide me und eine ve der Bundesregieru für Investitionen lohnen bietet Spielraum sind. Die Kreditklem bandstrategie, Profiteure der Investitionen parungen verbunden innovatives Handeln. Entwicklung bremsen werden so- Kosteneins wirtschaftliche staatlichen Fördermittel Unternehin denen es sich nicht absehbare ftlich geführte ren gibt es dennoch, sein. wohl privatwirtscha aus. Marktsekto die Zeit nach der Öffentliche Verwaltungen men als auch , um in und für sich mit Thomas zusätzlich Computing hat en anzustoßen eGovernment in Deutschland lohnt, Investition Vertrieb FTTX eines Schröder, Leiter zu sein. , über die Chancen unika- Krise gut gewappnet in bei Alcatel-Lucent der Breitbandkomm versuchen. Während offensiven Ausbaus heraus voranzutreiben jedem PC 1 Gigabit/s auszurzeit und tion unterhalten. den LANs problemlos kann, müssen sich die nur vereinzelt e- Mbit/s wird werden n angeboten. KlasPCs mit Breitbandstrat bereitgestellt Ballungszentre an abgesetzten Eckdaten der Regel sind, schließlich in e, die heute die Können Sie die meisten Mitarbeiter Bandbreite beng skizzieren? sische DSL-Anschlüss geschäftliche KommuBruchteil dieser ortsgie der Bundesregieru g will dafür staat- einem winzigen besonders die Abläufe, an denen Bundesregierun Euro bremsen je nach Verkehrsaufkom Schröder: Die gnügen. Geschäftliche Mitarbeiter beteiligt von über 150 MillionenKom- nikation aus. Zumal, , an dieser Verbinliche Fördermittel unabhängig eingesetzte Länder und werden. men in den Kupferbündeln reite nur zu auf die dann die so nicht optimiert bereitstellen, sind, können die Nominalbandb Moderne können. Die Zielsetzung dungsstrecke munen zurückgreifen Bis Ende 2010 sollen in Verfügung steht. extrem hoher s: nzepte, einem Teil zur der WAN-Seite des Dreistufenplan mit der lle oder Verwaltungsko d BreitbandanAlso besteht auf flächendecken arf, um einigermaßen ? sollen Business-Mode auf Unified CommuniDeutschland n Handlungs-bed stehen. Bis 2014 beispielsweise gleichzuziehen sich die LANs Verfügung kommunikatio 50 in den An schlüsse zur Echtzeit-Daten behin- Entwicklung der Nachholbedarf ist groß. Anschlüsse mindestens cations oder Ja, de solche Nadelöhre 75 Prozent dieser mindestens werden durch Bis 2018 sollen DSL-An- Schröder: der lokalen Netzwerke An Diese stützen, auch synchrone Mbit/s vorhalten. ist im ders als innerhalb d bereitstehen. dert. Daran ändern ch mit gleicher und Verwaltungen 50 Mbit/s flächendecken Krise setzen Business-Berei Unternehmen von Glasfaserver antizyklisch zur schlüsse für den wenig. Außerdie Verlegung nicht nur hie ehrgeizigen Ziele schlussbereich beide Richtungen in die Verkabelung Die beiden Varianten Bandbreite in gehen von hohe Investitionen ihren Preis. kabelung notwendig. und FTTH (Fib ch voraus. Insider dem haben die the Building) im Anschlussberei FTTB (Fiber to Ausbau der Breitliegt an der e UnternehEuro für den kurz: FTTX. Das 50 Milliarden Projekte in den Hochleistungsto the Home), Vergleich z den Aufbau von Sehen Sie aktuelle Distanz, die im wie die Optimierung bandnetze und heblich größeren im LAN üb men und Behörden, Verwaltungsprozesse, belung über Kupfer netzen aus. ist ktive breite Endgeräteverka muss. Nicht von ungefähr ich der Geschäftsrespe brückt werden zu knappe Anschlussband Anschlussbere durch die viel Status quo im Last Mile. Wie sieht der Netzbetreiber Rede von der sprechen die Bandbreiin Gefahr? aus? Immer-hin d den Breitbandnur durch zu knappe Verbinflächendecken Schröder: Nicht sse flächen-decken von heute asynchrone als schon gen 50 Mbit/s-Anschlü 75 Prozent langsamer te. DSL-Verbindun sollen immerhin anschlüssen. dem Uplink deutlich aktuelle Situati2018. Bis 2014 haben: Da er beschönigt die dungen sind auf hohe Kapazität kontinuierlich Schröder: Das flächendeckend Anschlüsse diese Downlink. Ein als auf dem heute noch nicht nicht bewerkalso über Kupferverkabe on. DSL steht Ende 2010 der uss kann darüber doch über VDSL, Das soll erst bis GeschäftsÜbertragungsfl zur Verfügung. passt nicht zur DSL 6000 und Mit V erreichbar – oder? d Be d Problem: lli t werden Das i digkeiten wie

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Corporate Publishing & Rich-Media-Services Marktforschung Direktmarketing Veröffentlichungslizenzen AGB für Anzeigen und Werbung

Ihr Full-Service-Partner Services

Mediadaten 2013 | Services

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Services – von der Beratung bis zum Marketing-Erfolg Unsere Websites stehen für maßgeschneiderte, zukunftsweisende Kommunikations- und Medialeistungen sowie partnerschaftliche, lösungsorientierte Full-Service-Beratung ihrer Werbekunden mit Zielgruppe IT-Infrastruktur-Entscheider. Damit Ihr Werbeauftritt rundum erfolgreich wird, steht Ihnen unser erfahrenes und kompetentes Mediateam zur Seite. Eine exakt auf Ihr Marketingziel abgestimmte Kampagnenplanung sichert Ihnen den Werberfolg, den Sie sich wünschen. Rund um Ihre Kampagne bieten wir Ihnen eine Vielzahl nützlicher Services, die eine reibungslose Abwicklung und die professionelle Unterstützung eines erfolgreichen B2B-Fachverlags garantieren.

Die Service-Leistungen im Überblick: W Kampagnen-Planung - Cross-mediale Kampagnenplanung nach individuellen Marketingzielen - Durchführung der Kampagne - Dokumentation und Reportings - Permanentes Controlling - Nachqualifizierung der generierten Leads W Corporate Publishing - Konzeption von eGovernment ComputingSonderheften mit ausschließlich unternehmenseigenen Inhalten - Unterstützung bei der inhaltlichen Überarbeitung durch die Fachredaktion - Gestaltung und Produktion bis zur Druckreife - Druckabwicklung W Redaktions- und Layoutservice - Erstellung von Whitepapers, Advertorials, Anzeigen etc. - Übersetzungsservice

W Marktforschung - Durchführung von Copy-Tests - Leserumfragen - Distri-Award W Multimedia-Service - Aufnahmen von Webcasts und WebVideos im hauseigenem TV-Studio - Pre- und Postproduktion - DVD-Produktion - Online-Grafik W Veröffentlichungslizenzen - Sonderdrucke - Artikel-PDFs (von Print-Artikeln) - Artikel-PDFs (von Online-Artikeln) W Direktmarketing - Adressvermietung - Lettershop-Service

Ganzheitliche Kampagnenplanung Kampagnen-Management – die Rundum-Betreuung Ihrer Werbebotschaft Am Anfang steht die Beratung Bevor Ihre Kampagne startet, unterstützt Sie das erfahrene Media-Team von eGovernment Computing und erarbeitet mit Ihnen einen strategischen Plan, der Ihre Marketingziele berücksichtigt und Ihre Erwartungen an die Kampagne bestmöglich erfüllen soll.

49 Das Vogel-Werbekundenportal – Transparenz für Ihre Mediaplanung Ihre Vorteile: • Erfolgskontrolle laufender Kampagnen in Echtzeit • Unkomplizierte Aktualisierung von Kampagneninhalten • Sofortiger Download Ihrer generierten Leads

Permanentes Controlling Während die Kampagne läuft, erhalten Sie auf Wunsch jederzeit einen Zwischenbericht. Oder Sie überprüfen selbst den Erfolg Ihrer Werbung mit Ihrem persönlichen Zugang zum Vogel-Werbekundenportal. Dort können Sie in Echtzeit die Zahl der PIs und bereits generierten Leads abrufen und gegebenenfalls geänderte Online-Werbemotive einstellen. Dokumentation und Analyse Am Ende einer Kampagne liefern wir Ihnen außerdem eine detaillierte Analyse, inklusive vollständigem Bericht über die Ergebnisse der Werbeträger und der Lead-Qualität. Diese Serviceleistungen sind Bestandteil jeder Kampagne. Es entstehen dafür keine Zusatzkosten. Ihre Zugangsdaten Als Werbekunde von eGovernment Computing erhalten Sie Ihr persönliches Login zum Vogel Kundencenter. Sprechen Sie mit Ihrem Account Manager. Services-Übersicht Kampagnenplanung

Beispiel-Kampagnen

Corporate Publishing & Rich-Media-Servicess

Marktforschung/ Direktmarketing Veröffentlichungslizenzen/ AGBs

Services

Mediadaten 2013 | Services

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Beispiel-Kampagne „Produkt- und Lösungskompetenz“ Als Anbieter für eGovernment-Lösungen haben Sie sich in der Regel auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, wie z.B. Security, Storage, Netzwerke etc.

Kampagnenzeitraum

Wochen (Mindestlaufzeit 3 Monate) 1

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1/1 Anzeige Sonderheft Für die Kommunikation Ihrer Produkt- und Lösungskompetenz schnürt eGovernment Computing für Sie ein optimales Media-Paket, das die Zielvorstellung Ihres Marketings im Rahmen einer Kampagne bestens erfüllt.

1/1 Anzeige/Advertorial Klassische Online-Werbung Themenkanal-Sponsoring Webcast – Live

Im Live-Webcast erreichen Sie beispielsweise ein interessiertes Fachpublikum, dem Sie direkt Ihre Lösungen vorstellen. Elemente aus der klassischen Print-Werbung sind ebenso integriert wie die innovativen Werbeformate des Online-Portals. Begleitet wird Ihre Kampagne optimalerweise durch einen Online-Kongress.

Whitepaper Premium Special Zone Anbieterprofil Firmendatenbank

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Gesamt-Kampagne (Beispiel) Print

Online

Print – Strategie Online – Recherche Events – Kontakt

ien tion aller Med h die Kombina ten et pl m FAZIT: Nur durc ko r de Zielgruppe auf re Ih e Si n mittlung. he er erreic und Wissensv r Informationsde te ei br nd Ba

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Beispiel-Kampagne „Image/Brand-Awareness“ Das Kommunikations-Ziel Nr.1: Image und BrandAwareness für Ihre Marke! In Zeiten von „Me-too-Produkten“ ist eine starke Marke wichtiger denn je. Für Markenkommunikation sind aufmerksamkeitsstarke Werbeformate besonders gut geeignet. eGovernment Computing bietet hier eine Vielzahl an innovativen Werbeformen – für ein erfolgreiches, crossmediales Kampagnen-Konzept. Der Auftakt Ihrer Kampagne könnte beispielsweise durch eine unübersehbare Banderole begleitet werden. Mit einem Sonderheft zu Ihrem Unternehmen generieren Sie echten Nutzwert und somit die besondere Aufmerksamkeit des interessierten Lesers. Mit den innovativen Werbeformaten des Online-Portals erreichen Sie Leser, die intensiv auf der Suche nach Informationen sind. Stärken Sie auch hier Ihre Marke und stellen Sie interessanten Content z.B. in Ihrer Partnerzone bereit. Auf dem persönlichen Weg generieren Sie BrandAwareness am besten durch ein Partnership bei der eGovernment Computing Akademie. Print – Strategie Online – Recherche Events – Kontakt

Services-Übersicht Kampagnenplanung

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Kampagnenzeitraum

Wochen (Mindestlaufzeit 3 Monate) 1

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Corporate Publishing Klassische Online-Werbung

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Webcast – Studio (eGovernment Briefing) Special Zone Newsletter-Werbung Anbieterprofil Firmendatenbank

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Gesamt-Kampagne (Beispiel) Print

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1/1 Anzeige redaktioneller Teil

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• • • • • • • • • • • • • • • 62.600,–

Online

Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

ien tion aller Med h die Kombina ten et pl m FAZIT: Nur durc ko r de f re Zielgruppe au Ih e Si n mittlung. he er ic sv re er und Wissen r InformationsBandbreite de

Beispiel-Kampagnen

Corporate Publishing & Rich-Media-Servicess

Marktforschung/ Direktmarketing Veröffentlichungslizenzen/ AGBs

Services

Mediadaten 2013 | Services

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Corporate Publishing & Marketing Services Sie wollen den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens erhöhen? Soll Ihre Zielgruppe in der Öffentlichen Verwaltung über Ihr aktuelles Leistungsspektrum informiert werden? Oder wollen Sie Ihre Beratungskompetenz für eGovernment ganz prägnant kommunizieren? eGovernment Computing berichtet in einem Sonderheft fundiert, objektiv und absolut exklusiv über Ihr Thema und Ihr Unternehmen.

Beispiel eGovernment-Corporate Publishing • Konzeption mit ausschließlich unternehmenseigenen Inhalten • Unterstützung bei der inhaltlichen Überarbeitung der gelieferten Texte durch die Fachredaktion • Gestaltung und Produktion bis zur Druckreife bei geliefertem Bildmaterial • Druckabwicklung • Format: DIN A4 • Umfang: ca. 20 Seiten • Druck 4/4farbig • Gesamtauflage 17.000 Ex., Verbreitung als Beilage in eGovernment Computing, 1.500 Ex. zu Ihrer freien Verfügung

Gesamtpreis

24.900,–

eJustice – elektronische Abwicklung der Gerichtsabläufe in Hessen Bürgertelefon 115 in Hessen Kommunales Fallmanagement E-Akte als Dienst

Weitere Zusatz-Services

LUSD – das webbasierte ebbasierte Schulverwaltungssystem ngssystem

Länderporträt rträt

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von

Preis pro Seite

Redaktion & Layout für Sonderhefte und Advertorials

900,–

Anzeigengestaltung (bei gelieferten Bildern und Texten)

500,–

2012/2013

Hessen se en

Erstellung eines Whitepapers nach Standard-Template (Text und Grafik)

350,–

Erstellung eines Whitepapers nach individuellem Corporate Design

500,–

Verlagssonderveröffentlichung Herbst 2012

Übersetzungsservice

Wir modernisieren Verwaltung

auf Anfrage

Transkript eines Webcasts in ein Whitepaper

350,–

Transkript eines Webcasts in ein Advertorial

350,–

Innovative Verwaltung als Standortfaktor

Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Online- und Rich-Media-Services Sie wollen die Vorteile einer cross-medialen Werbekampagne nutzen, haben aber noch nicht das passende Werbeformat vorliegen? Dann hilft Ihnen unser Multimedia-Service mit umfangreichen Dienstleistungen: Von der Banner-Erstellung bis hin zur Produktion eines kleinen Werbefilms zu Ihrem Unternehmen steht Ihnen ein professionelles Multimedia-Team zur Seite.

53 Video-Produktion

Gesamtpreis

• Konzeption & Storyboard • Aufnahme der einzelnen Sequenzen • Bereitstellung des hauseigenen TV-Studios- und -Equipments • Auf Wunsch Einspielung von bereits vorhandenem Film-Material • Post-Produktion (Schnitt, Musikuntermalung, Rendering) • Max. 2 Korrekturläufe • Optimierung für die Einspielung als On-Demand-Webcast auf den Vogel-Informationsportalen • inkl. Eigenverwertungslizenz Multimedia-Services

Preis

Anreicherung des Webcasts/Videos durch redaktionellen Beitrag

750,–

Marketing-CD-ROM von Ihrem Webcast

250,–

DVD-Produktion (Mindestabnahmemenge 100 DVDs) Transkript eines Webcasts in ein Whitepaper

Alle Preise in €, zzgl. MwSt.

Services-Übersicht Kampagnenplanung

ab 5.000,–

ab 500,– 350,– /A4-Seite

Transkript eines Webcast in ein 2-seitiges Advertorial inkl. Buchung in eGovernment Computing (Print)

9.500,–

Online-Services

Preis

Banner-Grafik (Animiertes GIF) inkl. Entwurf, Animation, max. 2 Korrekturläufe

550,–

Banner-Grafik (Flash) inkl. Entwurf, Animation, max. 2 Korrekturläufe

650,–

Erstellung eines HTML-Newsletters

500,–

Erstellung einer Landingpage ohne Datenbankanbindung

600,–

Beispiel-Kampagnen

Corporate Publishing & Rich-Media-Servicess

Marktforschung/ Direktmarketing Veröffentlichungslizenzen/ AGBs

Services

Mediadaten 2013 | Services

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Marktforschung Sie wollen wissen, wie Ihre Zielgruppe denkt? Was sie kauft? Wie sie entscheidet? eGovernment Computing liefert Ihnen mittels Marktforschung die Basis für die Optimierung Ihrer Produkt- und Vertriebsstrategie. Sie befragen die Leser von eGovernment Computing über unser Online-Marktforschungstool zu Ihren Produkten, Lösungen und Services. Um eine repräsentative Teilnehmerzahl zu erreichen, wird Ihre Umfrage mit Promotion in Form von Teaserboxen oder Bannern auf dem eGovernment-Computing-Informationsportal werblich unterstützt.

Online-Leserumfrage • Max. 12 Fragen von Ihnen geliefert • Möglichkeit zum Einsetzen eines Gewinnspiels • Programmierung der Umfrage auf eGovernment-Computing.de • Promotion auf der Startseite von eGovernment-Computing.de • Laufzeit: 4 Wochen • Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse • Reporting der Teilnehmerzahlen und -profile

Gesamtpreis

4.900,–

Direktmarketing & Veröffentlichungslizenzen Weniger Streuverluste für Ihre Direktmarketing-Aktionen eGovernment Computing verfügt über eine bestens gepflegte Adressdatenbank mit mehr als 27.000 Adressen aus dem Öffentlichen Bereich. Für Ihre DirektmarketingAktionen werden Ihre Wunschadressen zielgenau selektiert. Nutzen Sie das Know-how eines erfolgreichen Fachzeitschriftenverlags für den Versand Ihrer Werbemailings! Die Konfektionierung und Postauslieferung des Mailings über unseren Lettershop-Dienstleister ist möglich.

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Preis

Mailing an 10.000 Adressen • personalisierter Serienbrief auf Ihrem Briefpapier • Konfektionierung in gelieferte Fensterumschläge DIN lang • Gewicht unter 20g • Postauslieferung

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• Selektion der Zielgruppe • Adressbereitstellung (einmaliger Gebrauch)

1.890,–

10.000 selektierte Adressen Preis pro Adresse 0,30

3.000,–

Porto: 0,25 pro Sendung

2.500,–

Gesamt

9.090,–

Sonderdrucke, ePrints, Veröffentlichungslizenzen eGovernment Computing steht für Berichterstattung mit höchster redaktioneller Qualität und Glaubwürdigkeit. Ein Beitrag über Ihr Unternehmen ist daher für Sie von größter Bedeutung. Sie können für redaktionelle Artikel eine Veröffentlichungslizenz erwerben, die es Ihnen ermöglicht, Artikel aus eGovernment Computing als Imagewerbung einzusetzen.

eGovernment

ePrint (PDF)

55 Preis

Basis: In eGovernment Computing abgedruckter Print-Artikel • eBook-optimertes PDF mit Bildern & Grafik • Auf Wunsch mit Platzierung Ihres Firmenlogos • Veröffentlichungslizenz

480,– pro Artikel

Nr. 5 / 09 20. April 2009

Format Papier Druck

Basis: Auf eGovernment-Computing.de erschienener Online-Artikel

DIE ZEITUNG FÜR IT-GESTÜTZTE VERWALTUNG VON KOMMUNE UND STAAT

Sonderdrucke (Offset-Druck) Ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren wickeln wir für Sie ergänzend zum ePrint den Druck Ihres Sonderdrucks ab. DIN A4 135 g Bilderdruck glänzend 4/4 farbig Euroskala

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Durchgängige Modellierung

Druckpreis

E

ine bewährte und erfolgreiche Methode ist in diesem Zusammenhang die „durchgängige modellbasierende Softwareentwicklung“, oft auch als MDA (Model Driven Architecture) bezeichnet. Diese Vorgehensweise sieht vor, durch eine systematische Beschreibung von Modellen auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus und durch halbautomatische Modelltransformationen die Anforderungskomplexität zu strukturieren und einzugrenzen. Ziel ist es, möglichst viele Artefakte eines Softwaresystems generisch aus formalen Modellen abzuleiten. Die entscheidende Grundlage für die Generierung der Artefakte des Softwaresystems sind dabei hinreichend formale und zugleich abstrakte Modelle, in denen die Architektur oder Funktionalität adäquat beschrieben wird. Die fachlichen und technischen Modelle nehmen somit eine zentrale Stellung im Software-Entwicklungsprozess ein, weil sie eben nicht nur für die Beschreibung oder Dokumentation des Softwaresystems aus den Anforderungen heraus verwendet werden, sondern eine ausführbare Anwendung direkt aus den Modellen heraus konstruktiv erzeugt werden kann.

Qualitätssicherung. Mit dem Aktionsplan Deutsc Deutschland-Online chlaand--Online der Bundesregierung fiel ei Jahr ren derr Startschuss für verwaltungsebein Zusammenarbeit mit den Ländern vor drei Jahren ie Imp plem menttierung einfacher Standard-Softnenübergreifende eGovernment-Projekte. Die Implementierung grund. Zun nehmend gilt es, spezifische Fachware tritt dabei immer mehr in den Hintergrund. Zunehmend Interview altunggsm modeernisierung neu zu entwickeln verfahren und komplexe Lösungen zur Verwaltungsmodernisierung en Anf fordderungen an die Erstellung, Weiterund nach Wegen zu suchen, den gestiegenen Anforderungen entwicklung und langfristige Pflege von MARCU MARCUS US GR GROSS, ROSSS, Senior Managing Consultant bei IBM Global dieser anspruchsvollen SoftwareServvices für für Kunden im Bereich Öffentlicher Dienst Business Services Lösungen gerecht zu werden. Problemstellung Es gibt eine Anzahl von Phasen, die für jede klassische Softwareentwicklung gleich sind und die sequentiell ablaufen – unabhängig vom eingesetzten Vorgehensmodell oder den verwendeten Methoden. Typischerweise wird dieser sequentielle Prozess durch Rücksprünge aufgeweicht und nicht nur einmalig, sondern in mehreren Iterationen durchlaufen. Entscheidend hierbei ist, dass die Rücksprünge zu der jeweils richtigen Phase erfolgen. Das bedeutet beispielsweise, dass bei geänderten Anforderungen ein Rücksprung in die Anforderungs- oder Analysephase erfolgen sollte, während ein Implementierungsfehler zu einem Rücksprung in die Realisierungsphase führen müsste. Die Praxis zeigt jedoch allzu oft, dass genau diese Empfeh-

Nr. 5 / 09 Ausgabe 06-2009 20. April 2009

Gemeinden und Stadtwerke als Innovatoren

lungen nicht eingehalten ngehalteen w werden. erd den. das eigentliche Wissen über die Mit Beginn der RealisierungsphaRealisieerun ngsph ha- Anwendung zunehmend in den se werden fast alle Änderungen Än nderr unggen Köpfen erfahrener Entwickler, ie Breitbandkommunikation ist eine nur noch auf Quelltextebene uelltexttebeene ge- was zu hohem Aufwand führt, davon. Eine Unterstützungsinitiatiplant und umgesetzt. esetzt. E Eine inee solc solche che wenn sich die Teamzusammenve der Bundesregierung, die BreitVorgehensweise se erk erkennt k enn nt m man an setzung ändert und neue Team- für bandstrategie, bietet Spielraum innovatives Handeln. Profiteure meist daran, dass ass es zwar zw war AnalyAnaaly- Mitglieder sich in Tausende Zei- der Fördermittelmüssen. werden sose- und Design-Modelle -Modellle gibt, gibt, di- lenstaatlichen Quelltext einarbeiten wohl geführte Unternehese aber nur einen inen historischen hisstorr isch hen privatwirtschaftlich Pflegt man die Quelltextanpasmen auch Öffentliche Stand repräsentieren, ntieren, derr meist me eist als sungen aber erst Verwaltungen später im De-sein. Computing hatInkonsistensich mit Thomas auch dem Startzeitpunkt der Retzeitpun nkt d ereGovernment R e- sign-Modell, sind Schröder,zen Leiter Vertrieb FTTX inDadurch Deutschland alisierung entspricht. pricht. vorprogrammiert. über hochkomplexe die Chancen eines steigt das Risiko, Die einfachee Begründung Begrü ündu ungbeifürAlcatel-Lucent, offensiven Ausbaus der Breitbandkommunikadie se Fehlerquelle uelle im m EntwickEn ntwii ck- Entwicklungsprojekte im vorgetion unterhalten. lungsprozess ist, st, dass jede jedee ÄndeÄnd de- gebenen Zeitrahmen nicht errung sowohl im m Desi Design-Modell i gn-M Mod d ell folgreich zu beenden sowie vorKönnen Sie die Eckdaten der Breitbandstrateals auch im Quelltext uelltexx t manuell manu u ell gegebene Budgetrestriktionen gie der Bundesregierung skizzieren? eingepflegt werden rden müsste. müssste.Schröder: SoS o- nicht einzuhalten. will dafür staatDie Bundesregierung mit ist jede Anpassung npassun ng des desliche DeDe- Fördermittel von über 150 Millionen Euro sign-Modells aus us Entw Entwicklersicht w ickllersi icht bereitstellen, auf die dann die Länder und KomVorgehensmodell ein Zusatzaufwand, wand, der der eingeseing ges- zurückgreifen können. Die Zielsetzung munen part werden kann. E Ein in P Phänohän n o-Dreistufenplans: Auch bei der Bis modellgetriebenen des Ende 2010 sollen in men, das als „prog „programmer‘s g ram m me e r‘s Softwareentwicklung man an Deutschland flächendeckendhält Breitbandanshortcut“ bezeichnet ichnet w wird. ird d. schlüsseder zur klassischen Verfügung stehen. Phasenfolge Bis 2014 fest. sollen Prozent Anschlüsse mindestens 50 Die Probleme, me, die dara daraus aus75für Einedieser durchgängige, modellgetrieMbit/s Bis 2018 sollen mindestens die Öffentliche Hand re resultieren, esulltier ren, vorhalten. bene Softwareentwicklung auto50 Mbit/smatisiert flächendeckend bereitstehen. Diese liegen auf der Hand:: So o steckt jedoch einen Teil dieser

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ehrgeizigen Ziele antizyklisch zur Krise setzen hohe Investitionen in die Verkabelung nicht nur im Anschlussbereich voraus. Insider gehen von 50 Milliarden Euro für den Ausbau der Breitbandnetze und den Aufbau von Hochleistungsnetzen aus. Wie sieht der Status quo im Anschlussbereich aus? Immer-hin sprechen die Netzbetreiber schon heute von flächendeckenden Breitbandanschlüssen. Schröder: Das beschönigt die aktuelle Situation. DSL steht heute noch nicht flächendeckend zur Verfügung. Das soll erst bis Ende 2010 der Fall sein. Geschwindigkeiten wie DSL 6000 und erst recht ADSL2+ (bis 24 Mbit/s) sind heute noch weit von einer Flächendeckung entfernt. VDSL (Very High Data Rate DSL) mit bis zu 55

Early-Bird. Die Finanz- und Wirtschaftskrise engt die Bewegungsfreiheit privatwirtschaftlich geführter Unternehmen ein. Investitionen lohnen für die Entscheider nur, wenn sie mit Kosteneinsparungen verbunden sind. Die Kreditklemme und eine nicht absehbare wirtschaftliche Entwicklung bremsen Investitionen zusätzlich aus. Marktsektoren gibt es dennoch, in denen es sich lohnt, Investitionen anzustoßen, um in und für die Zeit nach der Krise gut gewappnet zu sein. Mbit/s wird nur vereinzelt und zurzeit ausschließlich in Ballungszentren angeboten. Klassische DSL-Anschlüsse, die heute die Regel sind, bremsen besonders die geschäftliche Kommunikation aus. Zumal, je nach Verkehrsaufkommen in den Kupferbündeln, an dieser Verbindungsstrecke die Nominalbandbreite nur zu einem Teil zur Verfügung steht. Moderne Business-Modelle oder Verwaltungskonzepte, die sich beispielsweise auf Unified Communications oder Echtzeit-Datenkommunikation stützen, werden durch solche Nadelöhre behindert. Daran ändern auch synchrone DSL-Anschlüsse für den Business-Bereich mit gleicher Bandbreite in beide Richtungen wenig. Außerdem haben die ihren Preis. Sehen Sie aktuelle Projekte in den Unternehmen und Behörden, wie die Optimierung der Geschäftsrespektive Verwaltungsprozesse, durch die viel zu knappe Anschlussbandbreite in Gefahr? Schröder: Nicht nur durch zu knappe Bandbreite. DSL-Verbindungen als asynchrone Verbindungen sind auf dem Uplink deutlich langsamer als auf dem Downlink. Ein kontinuierlicher Übertragungsfluss kann darüber nicht bewerkstelligt werden. Das passt nicht zur Geschäftsprozessoptimierung der Unternehmen und Behörden, die sie aus ihren lokalen Netzwerken

heraus voranzutreiben versuchen. Während in den LANs problemlos jedem PC 1 Gigabit/s bereitgestellt werden kann, müssen sich die meisten Mitarbeiter an abgesetzten PCs mit einem winzigen Bruchteil dieser Bandbreite begnügen. Geschäftliche Abläufe, an denen ortsunabhängig eingesetzte Mitarbeiter beteiligt sind, können so nicht optimiert werden. Also besteht auf der WAN-Seite extrem hoher Handlungs-bedarf, um einigermaßen mit der Entwicklung in den LANs gleichzuziehen? Schröder: Ja, der Nachholbedarf ist groß. Anders als innerhalb der lokalen Netzwerke der Unternehmen und Verwaltungen ist im Anschlussbereich die Verlegung von Glasfaserverkabelung notwendig. Die beiden Varianten hier: FTTB (Fiber to the Building) und FTTH (Fiber to the Home), kurz: FTTX. Das liegt an der erheblich größeren Distanz, die im Vergleich zur Endgeräteverkabelung über Kupfer im LAN überbrückt werden muss. Nicht von ungefähr ist die Rede von der Last Mile. 50 Mbit/s-Anschlüsse flächen-deckend bis 2018. Bis 2014 sollen immerhin 75 Prozent der Anschlüsse diese hohe Kapazität haben: Das ist doch über VDSL, also über Kupferverkabelung erreichbar – oder? Schröder: Das ist genau das Problem: Mit VDSL

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