Computer-Handy-Internet-Lexikon

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Author: Alma Dressler
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Computer-Handy-Internet-Lexikon Was heißt denn noch mal ...?

Wir setzen uns ein für Bildung und Berufswahl junger Menschen!

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Forum Beruf, Karriere, Zukunft e.V. Vorstand: Monika Stöhr, Kornelia Olma, Marlies Ockenfeld. Der Verein ist beim Amtsgericht Darmstadt im Vereinsregister unter VR 2962 eingetragen und lt. Bescheinigung vom 17.08.2012 unter Steuer-Nr. 07 250 57011 als gemeinnützig anerkannt.

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Herausgeber Forum Beruf, Karriere, Zukunft e.V. Stadthaus Karlstr. 96 64285 Darmstadt Fon: 06151/15 98 99 5 Fax: 06151/15 98 99 1 [email protected] www.forumev.de Geschäftsleitung: Monika Stöhr

Stand: 2013

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Forum Beruf, Karriere, Zukunft e.V. Vorstand: Monika Stöhr, Kornelia Olma, Marlies Ockenfeld. Der Verein ist beim Amtsgericht Darmstadt im Vereinsregister unter VR 2962 eingetragen und lt. Bescheinigung vom 17.08.2012 unter Steuer-Nr. 07 250 57011 als gemeinnützig anerkannt.

K l e i n e s C o m p u t e r – H a n d y – I n t e rn e t – Lexikon Übersicht der Begriffe Bit:,4

Internet:,8

Bluetooth:,4

IP-Adresse:,8

Browser:,4

LAN:,8

Byte:,4

Netzwerk:,9

Chat:,5

Online / Offline:,9

Cyberbullying:,5

Provider:,9

CD-Brenner:,5

Router:,9

Computer:,5

Server:,10

Display,6

Spam:,10

Download:,6

Surfen:,10

DSL:,6

Software:,10

Festplatte:,6

Suchmaschinen:,10

Forum:,6

Upload:,10

GPS - Global Positioning System,7

virtuell:,11

Hardware:,7

W-LAN:,11

HTML:,7

WWW (world wide web):,11

Informatik:,8

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Bit

Browser

Ein Bit ist die kleinste Info (Informationseinheit), die ein Computer verarbeitet. Ein Bit kann den Wert 0 oder 1 haben, (an oder aus wie bei einem Schalter). Ein Computer kann Millionen von Bits in der Sekunde verarbeiten.

Der Browser ist ein Programm, das du brauchst, um Internetseiten zu öffnen. Bekannte Browser sind der ''Internet Explorer“ von Microsoft und Firefox von Mozilla. Diese Programme sind kosten los.

Bluetooth Bluetooth ist eine Technik die Geräte, wie Handy oder Computer über kurze Distanzen durch Funk miteinander zu verbinden. So kann man Handys mit dem Computer verbinden und es können Daten, wie z. B. Fotos, Musik oder Filme ohne Kabel versendet werden. Dabei handelt es sich um eine kostenfreie Handyfunktion, da ein Dienst über das Mobilfunknetz (wie bei MMS oder SMS) nicht genutzt werden muss.

Byte

Geräte, die über Bluetooth verfügen, erkennt man leicht am BluetoothSymbol.

1 Kilobyte sind ca. 1.000 Byte 1 Megabyte sind ca. 1.000.000 Byte 1 Gigabyte sind ca 1.000.000.000 Byte

Byte das ist die Mengeneinheit auf deinem Computer, deiner Kamera oder deinem Handy. Um zum Beispiel beim Schreiben einen Buchstaben zu speichern benötigst du ein Byte. Ein Byte besteht aus 8 Bits. Mit der Kombination aus diesen 8 Bits können 256 verschiedene Zeichen dargestellt werden und das reicht tatsächlich zur Darstellung aller Buchstaben, Sonderzeichen und Symbole.

Probleme bei Bluetooth gibt es, weil man oft Werbung und Spam erhält. Dieses Problem lässt sich durch die Deaktivierung der BluetoothSchnittstelle umgehen oder man stellt das Bluetooth-Handy über eine Funktion, auf „für andere unsichtbar“.

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Chat

CD-Brenner

Das englische Wort ''Chat'' bedeutet soviel wie ''Plaudern''. Ein ''Chat Room'' ist also eine Plauderecke. Informationen werden von einem Rechner zu anderen Rechnern über das Internet übertragen.

Mit einem CD-Brenner lassen sich Daten auf CDs kopieren und den Vorgang nennt man "brennen", weil dies über einen Laser erfolgt.

Seit einiger Zeit gibt es auch "VideoChats". Dafür benötigst du (und natürlich auch die andere Person), eine Webcam, Micro und Lautsprecher und ein Programm zur Übertragung von Videodaten, (die gibt es Gratis).

Cyberbullying Engl. „to bully“ heißt schikanieren, mobben. Vom Cyberbullying, spricht man, wenn eine Person im Internet oder Mobilfunk gemobbt, also schikaniert, erpresst, eingeschüchtert, bedroht, psychisch verletzt oder beschämt wird. Durch missbräuchliche Nutzung des Handys kann das durch Aufnahme und Verbreitung von peinlichen Bildern, durch Telefonterror oder drohende SMS usw. passieren. Manchmal wird dies sogar zur Straftat (z. B. Bilder oder Videos im Raum der Privatsphäre aufnehmen, Bilder und Videos ohne Zustimmung versenden; Drohungen, Telefonterror), falls dies der Fall ist unbedingt eine Vertrauensperson einschalten. Viele Jugendlich können das Ausmaß des Schadens nicht einschätzen.

Den CD-Brenner kann man mit CDRomlaufwerk (Player) im Computer verwechseln.

C o mp u t e r Der englische Begriff computer, abgeleitet vom Verb to compute (rechnen), bezeichnete ursprünglich Menschen, die quälend langwierige Berechnungen vornahmen, zum Beispiel für Astronomen im Mittelalter. Einst war die Informationsverarbeitung mit Computern auf die Verarbeitung von Zahlen beschränkt, Rechenmaschinen. Computer sind heute in allen Bereichen des täglichen Lebens vorzufinden: Sie dienen der Verarbeitung von Informationen in Wirtschaft und Behörden, der Berechnung der Statik von Bauwerken bis hin zur Steuerung von Waschmaschinen und Automobilen.

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Display

Festplatte

"Display"

ist englisch und heißt übersetzt "Anzeige" - und genau das tut ein Display auch: Es zeigt dir etwas an! Handys haben zum Beispiel ein Display und zeigen dir, welche Nummer du gerade wählst oder wer dich gerade anruft. Das Display eines Computers ist der Bildschirm, auf dem du lesen kannst, was du gerade tippst. Ein Fernseher hat natürlich auch ein Display – sonst könntest du ja den Film nicht sehen.

Die Festplatte ist ein Speichermedium, das hauptsächlich in Computern, inzwischen aber auch in einigen Satelliten-TVEmpfängern oder auch Video-Recordern eingebaut ist. Das Speichervermögen von Festplatten wird in Gigabyte oder Megabyte angegeben. Auf der ComputerFestplatte befinden sich sowohl die auf dem PC installierten Programme als auch die vom Benutzer gespeicherten Daten.

Download

Forum

Das Herunterladen von Dateien aus dem Internet bezeichnet man als Download.

Ein Internet-Forum ist ein Treffpunkt (Teil einer Website) und dient dem Austausch von Informationen. InternetNutzer können dort Fragen zu bestimmten, vorher festgelegten Themen stellen. Sie werden von anderen Nutzern oder manchmal auch von Experten, die ein solches Forum betreuen, beantwortet.

DSL DSL ist die Abkürzung für: Digital Subscriber Line, breitbandige digitale Verbindung über ein Telefonnetz, also "Digitale Teilnehmeranschlussleitung". Sie bezeichnet verschiedene Techniken für eine vergleichsweise breitbandige digitale Verbindung über ein Telefon-Zugangsnetz.

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GPS - G l o b a l P o s i t i o n i n g S y s t em Wer an der Ampel steht und nach rechts und links in die anderen Autos schaut, entdeckt dort oft einen kleinen Bildschirm an der Frontscheibe: Ein Navigationsgerät. Vor der Reise teilt der Fahrer dem Gerät mit, wohin er fahren möchte und das Gerät berechnet die schnellste Route dorthin. Über eine kleine Landkarte und eine mehr oder weniger quäkende Stimme bekommt der Fahrer Anweisungen, wo er wann abbiegen muss. Damit ein Navigationsgerät jedoch sagen kann, wo man hinfahren soll, muss es ganz genau wissen, wo sich Fahrer und Auto gerade befinden. Hierfür braucht man das GPS. Dieses kleine Gerät ist in ständigem Kontakt mit Satelliten, die um die Erde kreisen. Durch die Angaben der Satelliten wird berechnet, wo man sich gerade befindet. Auch in manchen Handys ist inzwischen ein GPS eingebaut.

HTML Computer-Programme werden in einer bestimmten „Programmiersprache“ erstellt. HTML ("Hypertext Markup Language“) ist eine die Sprache, die für den Aufbau von Internet-Seiten benutzt wird. "Browser" können solche HTML-Seite so anzeigen, dass wir Bilder, Text und Filme sehen und keine Programmiercodes. Die Besonderheit von HTML ist, dass sogenannte Querverweise (Links) auf andere Seiten zur Verfügung stehen.

Hardware Zur Hardware gehören alle Teile des Computers, die man anfassen kann: Festplatten, Laufwerke, Kabel, Platinen, Bildschirm, Maus und so weiter. Sowie das Zubehörgeräte wie Drucker, Scanner, Webcam, etc.

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Informatik

IP-Adresse

Der Begriff "Informatik" setzt sich aus denWorten Information und Automatik zusammen. Informatiker nennt man die Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, wie

Jeder Computer der mit dem Internet verbunden ist, braucht eine eindeutige Adresse, sonst kann er keine Daten senden und empfangen, da ist die sogenannte IPAdresse.

Maschinen Informationen sortieren und bearbeiten können. Da heutzutage die meisten Informationen in Computern gespeichert und verarbeitet werden, könnte man die Informatik auch mit Computer Wissenschaft übersetzen. Maschinen, wie zum Beispiel Computer, werden so programmiert, dass sie automatisch und mit enormer Geschwindigkeit viele, viele Informationen verarbeiten können. So kann man ein ganzes Telefonbuch mit einem Klick nach einem bestimmten Namen durchsuchen. Ohne die Informatik bräuchte man dafür Stunden.

Beim Briefe schreiben ist das ähnlich, du gibst einen Absender an und die Adresse, wo es hingehen soll. Die IPAdresse deines Computers ist dein Absender und wenn du Daten bekommst steht, deine IP-Adresse drauf.

LAN LAN steht für Local Area Network und ist ein räumlich begrenztes Computernetzwerk. Maximal können solche Netzwerke eine Ausdehnung von 3 km haben, die meisten beschränken sich aber auf wenige hundert Meter.

Internet Das Internet ist eine weltweite Vernetzung von Computern. (Eigentlich gut mit dem Telefonnetz vergleichbar). Die Verbindung ins Internet erfolgt über einen sogenannten Provider, eine Firma die Computer zur verfügen stellt über die man sich 24 Stunden täglich ins Netz einloggen kann.

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Netzwerk

Router

In einem Netzwerk werden verschiedene Computer miteinander verbunden. Dies kann über ein Kabel oder auch über Funk passieren. Wenn du mehr als zwei Rechner miteinander verbinden möchtest, brauchst du eine Vermittlungsstation, ein sogenanntes Hub. Schlauere Vermittlungsstationen sind Switches, sie sind auch etwas teurer, können aber besser vermitteln. Die Vermittlungsstation ist mit jedem einzelnen Computer verbunden. So können alle Computer miteinander Daten austauschen, ohne dass jeder an jeden angeschlossen sein muss.

Übersetzt heißt Router "Wegweiser" oder "Lotse" und genau das ist auch die Aufgabe eines Routers am Computer: Er verbindet zwei oder mehrere Netzwerke miteinander und "lotst" die Daten weiter. Die Router sind sozusagen die Kreuzungen der Daten-Wege. So verbindet er zum Beispiel ein Netzwerk verschiedener Rechner mit dem Internet.

Online/Offline Wenn ein Computer "offline'' ist, ist er nicht mit dem Internet verbunden. Der Gegensatz heißt "online".Ein Computer ist dann online, wenn er (etwa übers normale Telefonnetz via ISDN oder analog) mit einem anderen Computer verbunden ist und über diese Verbindung Daten austauschen kann.

Provider Als Internet-Service-Provider (ISP) werden die Firmen bezeichnet, die den technischen Zugang zum Internet zur Verfügung stellen z.B. T-Online, Compuserve, AOL und viele andere. Webspace-Provider bieten auf ihren Internet-Servern Platz an, damit Firmen oder Privatpersonen dort eigene Web-Seiten ablegen können.

Raubkopien und Spionage-Post "Spam" kann aber auch gefährlich sein. Oft wird Werbung gemacht für Verbotenes, für gefälschte Uhren oder Raubkopien, also geklaute Software. Spam-Mails können mit Viren verseucht sein, oder sie kommen als Spionage-Mails. Die sehen so aus, als wären sie von einer Bank geschickt worden und fragen nach Namen, Kontonummer und Passwort. Wer darauf reinfällt und seine Daten verrät, dem räumen die Gauner das Geld vom Konto. "Phishing" heißt diese Trickserei. Natürlich ist das "Fischen" nach Passwörtern genauso verboten wie das Verschicken von Müll-Mails.

Server

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Server wurde von "to serve" (dienen, jemanden versorgen) abgeleitet: Im Computerbereich ist ein Server ein zentraler Rechner in einem Netzwerk, der anderen Rechnern Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt. Im Internet sind Server Knotenpunkte des Netzes.

S p am E-Mails sind praktischer als normale Post: schnell geschrieben, schnell beim Empfänger. Leider haben das auch Geschäftemacher gemerkt und verschicken jeden Tag Millionen von Werbemails. Sie wollen Zeug verkaufen, für das sich die meisten überhaupt nicht interessieren: Kredite, Parfüm, Medikamente, Computerprogramme. Müll-Mails ("Spam") sind erst mal nur lästig: Sie verstopfen Postfächer, und die wichtigen Mails von Freunden oder Bekannten findet man kaum mehr. Im Internet entsteht Datenstau. Wir könnten viel schneller durch das Netz sausen, wenn Computer und Leitungen nicht mit Müll-Mails verstopft wären.

Surfen Suchen von Internetseiten im World Wide Web, z.B. zielgerechtete Informationssuche zu einem bestimmten Thema, z.B. für ein Referat in der Schule oder aber auch

das Stöbern auf Internetseiten wird als Surfen bezeichnet.

Software Im Gegensatz zur Hardware handelt es sich bei der Software um ComputerProgramme, egal ob sie fest im Computer gespeichert sind oder ob sie von CD-ROMs oder Disketten geladen werden. Ganz am Anfang der Computertechnik gab es gar keine Software, da es keinen Speicher im Computer gab. Programme wurden fest verdrahtet, wenn es etwas geändert werden sollte, musste es neu verdrahtet werden.

S u c h ma s c h i n e n Programme, bei denen man durch Eingabe von Begriffen nach Seiten im Internet suchen kann, die diese Begriffe enthalten. Google ist sicher die zur Zeit bekannteste Suchmaschine. Einige Leute verwenden sogar schon den Begriff „googlen“, wenn sie im Internet nach Informationen suchen.

Upload Übertragung einer Datei vom eigenenRechner auf einen ande ren Computer (Server), z.B. wenn du einen E-Mail-Anbieter im Internet nutzt und einer E-Mail ein Bild oder eine Datei anfügen möchtest, musst du diese zunächst hochladen/ uploaden.

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virtuell: Als ''virtuell'' werden Gegenstände, Gebäude,Landschaften auch Personen bezeichnet, die künstlich am Computer nachgebildet sind. Beispielsweise ein komplettes Museum durch das Du sich mit der Computer-Maus ''bewegen'' kannst. Die simulierte Wirklichkeit ist meistens interaktiv, d. h. Du kannst die Darstellung oder Situation beeinflussen und verändern. Ein wichtiges Beispiel bieten Flugsimulatoren, sie sind in der Ausbildung von Piloten besonders wichtig.

W- L A N Endlich mit dem Laptop auf dem Sofa surfen, und endlich stolpert niemand mehr über lange Modem-Kabel: WLAN, also das drahtlose Netzwerk für den Internet-Zugang, ist enorm praktisch. Das Netzwerk besteht aus einem Computer mit W-LAN-Funktion, einem Funk-Router und dem DSL-Modem. Modem und Router (das Verbindungsstück zwischen Computer und Modem) sind meistens in einem einzigen Gerät eingebaut. Was passiert, wenn jemand www.brkinderinsel.de in die Tastatur eintippt? Der Computer funkt die Anfrage nach der Internetseite in die Luft, der Router fängt sie auf, schickt sie an das Modem und von hier geht es (über die Dose an der Wand) richtig ins Internet. So praktisch der kabellose

Internetzugang ist, er könnte gefährlich sein. Wie bei Handys entstehen Funkstrahlen ganz in deiner Nähe. Bei Handy-Strahlung gibt es schon lange Streit, denn Ärzte und Wissenschaftler wissen nicht genau, was die Strahlung im Körper anstellt und ob sie vielleicht krank macht. Ähnlich ist es mit den schnurlosen Telefonen zuhause und eben auch mit W-LAN. In viele drahtlose Computerfunknetze kann sehr einfach eingebrochen werden, denn der Funk reicht viel weiter als nur vom Sofa zum Modem. Neugierige Leute mit einem Computer, der auch W-LAN kann, können mitlauschen, wenn das Funknetz nicht sicher gemacht worden ist. Jemand in der Nähe könnte also mit einem fremden Internet-Zugang surfen. Die Rechnung zahlt dann nicht er, sondern der Sofa-Surfer, der den ungebetenen Gast noch nicht mal bemerkt. Schlimmer: Der Lauscher surft nicht nur, sondern spioniert in die andere Richtung und durchstöbert die Festplatte von jemandem, der gerade mit einem W-LAN verbunden ist.

WWW ( w o r l d w i d e w e b ) www ist die Abkürzung für den Teil des Internets der am meisten bekannt und neben dem „E-Mailing“ am meisten genutzt wird. Typisch für das world wide web ist, dass die verschiedenen Internetseiten durch Verbindungen (Hyperlinks) miteinander verbunden sind.

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