CBT- Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH gegründet 1979 Erste katholische Organisation in der Rechtsform der GmbH Non-Profit-Organisation Geschäftsführer Dr. Christoph Tettinger Wohnen mit Pflege Stationäre Pflege, Tagespflege, Kurzzeitpflege Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz Wohnen mit Service Wohnen und Assistenz für Menschen mit geistiger Behinderung Mehrgenerationen-Wohnen Mutter-Kind-Klinik
CBT-Wohnhäuser St. Lucia Das Haus wurde 1984 eröffnet • Wohnen mit Pflege für 108 Damen und Herren • Vorübergehendes Wohnen/Kurzzeitpflege • 3 Hausgemeinschaften • Wohnen mit Service (55) • Mehrgenerationenwohnen (22) • Wohngemeinschaften 2x6 • Demenzzentrum, KiQ, Teilhabe, …
Konzeption CBT-Begleitungskonzept • Selbstbestimmtes Leben
• An den Bedürfnissen der Bewohner orientierte Tagestruktur • Biografieorientierung • Fördernde Pflege • Lebensqualität erhalten • Kontinuierliche Qualitätsentwicklung • Professionelle Begleitungsteams • Lebens- und Sterbebegleitung CBT-Hausgemeinschaften • Förderung von Ressourcen zur Alltagsbewältigung. • • • •
Einbindung in alltägliche Aufgaben Teilhabe an der Gemeinschaft Überschaubare räumliche Strukturen Geborgene Atmosphäre
Eigenes Budget u. Stellenanteil Aktives Gesundheitsmanagement – WoGe Beauftragte in den Häusern/ Fachkonferenzen Thementage zur Jahreskampagne Institutionalisierte Angebote (Zumba-Kurs) On the Fly (Smoothie, gesundes Frühstück, alkoholfreie Cocktails,..) Ernährungsberatung, fachl. Inputs Sprechstunde …
Verlässliche Dienstplanung Mitarbeiterorientierte Dienstplangestaltung ist das zentrale Instrument, wenn es darum geht, Mitarbeiter zu gewinnen, zu motivieren und zu binden. Mitarbeiter wünschen:
planbare Freizeit kein Einspringen aus dem Frei feste freie Tage, freie Wochenenden Berücksichtigung von persönlichen Planungswünschen geregelte Familienfreizeit Erholungszeit Gestaltungsfreiraum
Verlässliche Dienstplanung
Ampelsteuerung der Arbeitszeitkonten
Anzeige Pflegebedarf in Stunden pro Tag + Anzahl der Bewohner
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Ressourcendienst Jeder Tag des Monats wird mit einem zusätzlichen Ressourcendienst (R) ausgestattet. Die Anzahl zu planender R-Dienste variiert je nach Größe des Wohnhauses oder Wohnbereiches (5 % der verfügbaren Bruttoarbeitszeit eines Dienstplanbereiches). Mitarbeiter mit zusätzlicher Kennzeichnung R im Dienstplan kommen an diesen Tagen zum Frühdienst. Kommt es zu einem Mitarbeiterausfall, der unter Berücksichtigung der Regelungen im Ausfallmanagement zwingend ersetzt werden muss, so wird die Tätigkeit des ausgefallenen Mitarbeiters übernommen
Vereinbarkeit Familie und Beruf
GPTW Zahlen Kommentare
Workshops Gesundheitstag
Ideenwerk-statt „We are family“
Fragebogen zum Gesundheitstag
Antrag
Vereinbarkeit Familie und Beruf Ich vereinbare B eruf und Familie mit Kindern (Kleinkinder/Schulkinder).
46%
Ich rechne in den nächsten 5 Jahren mit der häuslichen P flege eines A ngehö rigen.
13 %
Ich vereinbare B eruf und Familie mit der häuslichen P flege eines A ngehö rigen.
28%
Ich kann B eruf und Familie gut vereinbaren.
7 1%
M eine Vo rgesetzten unterstützen die Vereinbarkeit vo n B eruf und Familie.
66%
Ich mö chte aktiv zu einem familienfreundlichem Klima in unserem Unternehmen beitragen.
90%
B ei der Vereinbarkeit vo n Familie und B eruf würde mich eine langfristige und verlässliche Dienstplanung unterstützen.
84%
B ei der Vereinbarkeit vo n Familie und B eruf würde mich eine Festlegung meiner Dienstzeit auf eine Schicht (Früh - o der Spät - o der Nachtdienst) unterstützen.
62%
B ei der Vereinbarkeit vo n Familie und B eruf würde mich unterstützen, wenn ich in beso nderen Situatio nen mein Kind/meine P flegebedürftigen A ngehö rigen mit an den A rbeitsp 45%
Mitarbeiterkommentare zur Fragestellung: Wenn Sie eine Sache ändern könnten, um Ihr Unternehmen zu einem besseren Arbeitgeber zu machen, was wäre das?
Familie und Beruf
men rigen + ö h 5 h a 5 e n g f g ß An Beru uf Ma derun d tigen r a f n r ö g f u ü a s d t r lie ei ebe Ant Fami undh pfleg t s i r e e e d k G ar d/o zur rn un reinb e e d V n i r u mit K und z ende it