das programm

Dreamweaver ist der Klassiker unter denWebsiteprogrammen. Die meisten Websites, die auf dem Internet zu finden sind, sind direkte Dreamweaverdateien mit nochmals überprüften HTML Code / Javascripts. Je nach Layout dienen verschiedene Fotos, Texte und Animationen als Rohmaterial, die in Dreamweaver selbst noch editierbar sind, und aus denen dann die Website zusammengesetzt wird. Dreamweaver wird von dem Softwarehersteller Macromedia mit einer ganzen Reihe von wichtigen Programmen ( Fireworks, Director, Freehand, Flash etc.) angeboten, die alle einen Schwerpunkt im Webdesign und -publishing abdeck en. Einen guten Überblick bietet auch der Dreamweaver-Lehrgang, der im Programm integriert ist.

caad-modul: dreamweaver

beispiel Bilddateien - als GIF für Grafiken oder - als JPEG für Bilder mit Farbverläufen mit 72 dpi, der Standartinternetauflösung (das Bild sollte nach dem Komprimieren nicht grösser als 10 KB sein)

+

Textdateien (üblicherweise als HTML- datei oder mit copy/paste als Text; bei selteneren Schriftsätzen jedoch auch als Bilddatei)

Farben werden im Internet mit einem eigenen Code für webechte Farben bezeichnet, dem sogenannten Hexacode, der aus einer Kombination von insg. 6 Buchstaben und Zahlen besteht

Website im Netz

arbeiten mit dreamweaver Unter Sites>Site öffnen findet sich der Sitemanager. Neue Site

basics

Auf der rechten Seite ist der Stammordner mit allen beinhaltetenden Dateien, auf der linken die Site mit allen bisherigen Links zu anderen Sites.

Der erste Schritt ist das Definieren einer Site (unter Site > Sites definieren).

Dabei wird die Site benannt und der lokale Stammordner angegeben. In diesem Ordner müssen sich alle Bild-, Text- und sonstige Dateien befinden, die zum Bau der Site benötigt werden. Dieser Ordner wird später zum Freischalten auf dem Internet komplett auf den Webserver kopiert. Alle Dateien müssen deshalb in diesem Ordner bleiben, sonst findet das Programm sie nicht wieder.

Der Befehl Site>Ansicht Sitemap>als Homepage definierten legt eine Seite als Homepage für alle künftigen fest. Sie erhält im Stammordner den Zusatz .in dex im Namen und steht ganz am Anfang des entstehenden Site-trees. Alle Namen der entstehenden Site müssen plattformübergreifend verständlich sein, also dürfen keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute und möglichst nur kurze Namen verwandt werden.

Dann werden die Seiteneigenschaften festgelegt ( unter Ändern > Seiteneig enschaften festlegen). Hier werden Hintergrundbilder, Farben für die Links und Texte sowie Randbreiten für die Site und der Name festgelegt. Ab etwa 20 ähnlichen Sites ist es günstig, eine Vorlage zu erstellen, bei der all diese Einstellungen schon festgelegt sind und nur noch die editierbaren Bereiche mit Bildern oder Text bearbeitet werden.

Sichern der Site

die tools werkzeugfenster

Bild einfügen

einfach Bilddatei im Stammordner zuweisen

Rollover-Bild einfügen

Bild, das sich bei bei darüberfahrender Maus ändert, dafür sind zwei Bilddateien im Stammordner nötig

Tabelle einfügen

Einrichten einer Tabelle unter Angabe von benötigten Reihen und Spalten. Damit die Tabelle sich mit dem Browserfenster vergrössert oder verkleinert, muss hier die prozentuale Grösse der Tabelle innerhalb des Sites eingestellt werden

horizontale Leiste

eine Querleiste in der Farbe des Hintergrundes

Ebene zeichnen

e-mail Verknüpfung einfügen Datum einfügen Flashdatei einfügen

launcher

Dreamweaver besteht, wie die meisten Programme auch, aus dem Menübalken mit dem pull-down Menü sowie verschiedenen Werkzeugpaletten, die sich um die Site verteilen. Bei Dreamweaver gibt kein direktes Auswahlwerkzeug - daran muss man sich anfangs gewöhnen. Jetzt kann mit dem Einfügen der Dateien begonnen werden.

das Zeichnen einer Ebene hat den Vorteil, das sie mit den darauf befindlichen Objekten sehr schnell angewählt und umplaziert werden kann. Die Option „nicht überlappend“ verhindert, das die Ebenen dabei übereinanderrutschen und im Browser falsch wiedergegeben werden. für das Feedback zu einer Site

die hier zu findenden Buttons können auch stark verkleinert im Site-Fenster unten links abgerufen werden

auch hier kann der oben schon erwähnte Sitemap abgerufen werden, das die Organisation und Verknüpfung eines Sites zeigt

wie in allen Layoutprogrammen auch können hier Textstile gespeichert und benannt werden; das ¶ gilt dabei automatisch für ganze Absätze, das a für die jeweils markierten Textstellen

an alle Objeke können bestimmte Verhalten (Sound, ein Bild etc.) angeknüpft werden, die der Nutzer interaktiv beeinflussen kann: mouseouver mousedown mouseup mouseout mousemove URL

die Maus fährt über den vorher bezeichneten Bereich die Maus klickt im bezeichneten Bereich die Maus wird wieder losgelassen die Maus fährt aus dem bezeichneten Bereich heraus die Maus wird verschoben, während derCursor auf den bezeichneten Bereich zeigt eine neue Webadresse wird aufgerufen

hier kann der entstehenden HTMLcode geöffnet, überprüft und auch geändert werden

das Verlaufsfenster zeigt alle bisherigen Aktionen beim Bauen einer Site, das rote Kreuz markiert jene, die nicht wiederholbar sind

das programm

Dreamweaver ist der Klassiker unter denWebsiteprogrammen. Die meisten Websites, die auf dem Internet zu finden sind, sind direkte Dreamweaverdateien mit nochmals überprüften HTML Code / Javascripts. Je nach Layout dienen verschiedene Fotos, Texte und Animationen als Rohmaterial, die in Dreamweaver selbst noch editierbar sind, und aus denen dann die Website zusammengesetzt wird. Dreamweaver wird von dem Softwarehersteller Macromedia mit einer ganzen Reihe von wichtigen Programmen ( Fireworks, Director, Freehand, Flash etc.) angeboten, die alle einen Schwerpunkt im Webdesign und -publishing abdeck en. Einen guten Überblick bietet auch der Dreamweaver-Lehrgang, der im Programm integriert ist.

caad-modul: dreamweaver

beispiel Bilddateien - als GIF für Grafiken oder - als JPEG für Bilder mit Farbverläufen mit 72 dpi, der Standartinternetauflösung (das Bild sollte nach dem Komprimieren nicht grösser als 10 KB sein)

+

Textdateien (üblicherweise als HTML- datei oder mit copy/paste als Text; bei selteneren Schriftsätzen jedoch auch als Bilddatei)

Farben werden im Internet mit einem eigenen Code für webechte Farben bezeichnet, dem sogenannten Hexacode, der aus einer Kombination von insg. 6 Buchstaben und Zahlen besteht

Website im Netz

arbeiten mit dreamweaver Unter Sites>Site öffnen findet sich der Sitemanager. Neue Site

basics

Auf der rechten Seite ist der Stammordner mit allen beinhaltetenden Dateien, auf der linken die Site mit allen bisherigen Links zu anderen Sites.

Der erste Schritt ist das Definieren einer Site (unter Site > Sites definieren).

Dabei wird die Site benannt und der lokale Stammordner angegeben. In diesem Ordner müssen sich alle Bild-, Text- und sonstige Dateien befinden, die zum Bau der Site benötigt werden. Dieser Ordner wird später zum Freischalten auf dem Internet komplett auf den Webserver kopiert. Alle Dateien müssen deshalb in diesem Ordner bleiben, sonst findet das Programm sie nicht wieder.

Der Befehl Site>Ansicht Sitemap>als Homepage definierten legt eine Seite als Homepage für alle künftigen fest. Sie erhält im Stammordner den Zusatz .in dex im Namen und steht ganz am Anfang des entstehenden Site-trees. Alle Namen der entstehenden Site müssen plattformübergreifend verständlich sein, also dürfen keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute und möglichst nur kurze Namen verwandt werden.

Dann werden die Seiteneigenschaften festgelegt ( unter Ändern > Seiteneig enschaften festlegen). Hier werden Hintergrundbilder, Farben für die Links und Texte sowie Randbreiten für die Site und der Name festgelegt. Ab etwa 20 ähnlichen Sites ist es günstig, eine Vorlage zu erstellen, bei der all diese Einstellungen schon festgelegt sind und nur noch die editierbaren Bereiche mit Bildern oder Text bearbeitet werden.

Sichern der Site

die tools werkzeugfenster

Bild einfügen

einfach Bilddatei im Stammordner zuweisen

Rollover-Bild einfügen

Bild, das sich bei bei darüberfahrender Maus ändert, dafür sind zwei Bilddateien im Stammordner nötig

Tabelle einfügen

Einrichten einer Tabelle unter Angabe von benötigten Reihen und Spalten. Damit die Tabelle sich mit dem Browserfenster vergrössert oder verkleinert, muss hier die prozentuale Grösse der Tabelle innerhalb des Sites eingestellt werden

horizontale Leiste

eine Querleiste in der Farbe des Hintergrundes

Ebene zeichnen

e-mail Verknüpfung einfügen Datum einfügen Flashdatei einfügen

launcher

Dreamweaver besteht, wie die meisten Programme auch, aus dem Menübalken mit dem pull-down Menü sowie verschiedenen Werkzeugpaletten, die sich um die Site verteilen. Bei Dreamweaver gibt kein direktes Auswahlwerkzeug - daran muss man sich anfangs gewöhnen. Jetzt kann mit dem Einfügen der Dateien begonnen werden.

das Zeichnen einer Ebene hat den Vorteil, das sie mit den darauf befindlichen Objekten sehr schnell angewählt und umplaziert werden kann. Die Option „nicht überlappend“ verhindert, das die Ebenen dabei übereinanderrutschen und im Browser falsch wiedergegeben werden. für das Feedback zu einer Site

die hier zu findenden Buttons können auch stark verkleinert im Site-Fenster unten links abgerufen werden

auch hier kann der oben schon erwähnte Sitemap abgerufen werden, das die Organisation und Verknüpfung eines Sites zeigt

wie in allen Layoutprogrammen auch können hier Textstile gespeichert und benannt werden; das ¶ gilt dabei automatisch für ganze Absätze, das a für die jeweils markierten Textstellen

an alle Objeke können bestimmte Verhalten (Sound, ein Bild etc.) angeknüpft werden, die der Nutzer interaktiv beeinflussen kann: mouseouver mousedown mouseup mouseout mousemove URL

die Maus fährt über den vorher bezeichneten Bereich die Maus klickt im bezeichneten Bereich die Maus wird wieder losgelassen die Maus fährt aus dem bezeichneten Bereich heraus die Maus wird verschoben, während derCursor auf den bezeichneten Bereich zeigt eine neue Webadresse wird aufgerufen

hier kann der entstehenden HTMLcode geöffnet, überprüft und auch geändert werden

das Verlaufsfenster zeigt alle bisherigen Aktionen beim Bauen einer Site, das rote Kreuz markiert jene, die nicht wiederholbar sind

das programm

Dreamweaver ist der Klassiker unter denWebsiteprogrammen. Die meisten Websites, die auf dem Internet zu finden sind, sind direkte Dreamweaverdateien mit nochmals überprüften HTML Code / Javascripts. Je nach Layout dienen verschiedene Fotos, Texte und Animationen als Rohmaterial, die in Dreamweaver selbst noch editierbar sind, und aus denen dann die Website zusammengesetzt wird. Dreamweaver wird von dem Softwarehersteller Macromedia mit einer ganzen Reihe von wichtigen Programmen ( Fireworks, Director, Freehand, Flash etc.) angeboten, die alle einen Schwerpunkt im Webdesign und -publishing abdeck en. Einen guten Überblick bietet auch der Dreamweaver-Lehrgang, der im Programm integriert ist.

caad-modul: dreamweaver

beispiel Bilddateien - als GIF für Grafiken oder - als JPEG für Bilder mit Farbverläufen mit 72 dpi, der Standartinternetauflösung (das Bild sollte nach dem Komprimieren nicht grösser als 10 KB sein)

+

Textdateien (üblicherweise als HTML- datei oder mit copy/paste als Text; bei selteneren Schriftsätzen jedoch auch als Bilddatei)

Farben werden im Internet mit einem eigenen Code für webechte Farben bezeichnet, dem sogenannten Hexacode, der aus einer Kombination von insg. 6 Buchstaben und Zahlen besteht

Website im Netz

arbeiten mit dreamweaver Unter Sites>Site öffnen findet sich der Sitemanager. Neue Site

basics

Auf der rechten Seite ist der Stammordner mit allen beinhaltetenden Dateien, auf der linken die Site mit allen bisherigen Links zu anderen Sites.

Der erste Schritt ist das Definieren einer Site (unter Site > Sites definieren).

Dabei wird die Site benannt und der lokale Stammordner angegeben. In diesem Ordner müssen sich alle Bild-, Text- und sonstige Dateien befinden, die zum Bau der Site benötigt werden. Dieser Ordner wird später zum Freischalten auf dem Internet komplett auf den Webserver kopiert. Alle Dateien müssen deshalb in diesem Ordner bleiben, sonst findet das Programm sie nicht wieder.

Der Befehl Site>Ansicht Sitemap>als Homepage definierten legt eine Seite als Homepage für alle künftigen fest. Sie erhält im Stammordner den Zusatz .in dex im Namen und steht ganz am Anfang des entstehenden Site-trees. Alle Namen der entstehenden Site müssen plattformübergreifend verständlich sein, also dürfen keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute und möglichst nur kurze Namen verwandt werden.

Dann werden die Seiteneigenschaften festgelegt ( unter Ändern > Seiteneig enschaften festlegen). Hier werden Hintergrundbilder, Farben für die Links und Texte sowie Randbreiten für die Site und der Name festgelegt. Ab etwa 20 ähnlichen Sites ist es günstig, eine Vorlage zu erstellen, bei der all diese Einstellungen schon festgelegt sind und nur noch die editierbaren Bereiche mit Bildern oder Text bearbeitet werden.

Sichern der Site

die tools werkzeugfenster

Bild einfügen

einfach Bilddatei im Stammordner zuweisen

Rollover-Bild einfügen

Bild, das sich bei bei darüberfahrender Maus ändert, dafür sind zwei Bilddateien im Stammordner nötig

Tabelle einfügen

Einrichten einer Tabelle unter Angabe von benötigten Reihen und Spalten. Damit die Tabelle sich mit dem Browserfenster vergrössert oder verkleinert, muss hier die prozentuale Grösse der Tabelle innerhalb des Sites eingestellt werden

horizontale Leiste

eine Querleiste in der Farbe des Hintergrundes

Ebene zeichnen

e-mail Verknüpfung einfügen Datum einfügen Flashdatei einfügen

launcher

Dreamweaver besteht, wie die meisten Programme auch, aus dem Menübalken mit dem pull-down Menü sowie verschiedenen Werkzeugpaletten, die sich um die Site verteilen. Bei Dreamweaver gibt kein direktes Auswahlwerkzeug - daran muss man sich anfangs gewöhnen. Jetzt kann mit dem Einfügen der Dateien begonnen werden.

das Zeichnen einer Ebene hat den Vorteil, das sie mit den darauf befindlichen Objekten sehr schnell angewählt und umplaziert werden kann. Die Option „nicht überlappend“ verhindert, das die Ebenen dabei übereinanderrutschen und im Browser falsch wiedergegeben werden. für das Feedback zu einer Site

die hier zu findenden Buttons können auch stark verkleinert im Site-Fenster unten links abgerufen werden

auch hier kann der oben schon erwähnte Sitemap abgerufen werden, das die Organisation und Verknüpfung eines Sites zeigt

wie in allen Layoutprogrammen auch können hier Textstile gespeichert und benannt werden; das ¶ gilt dabei automatisch für ganze Absätze, das a für die jeweils markierten Textstellen

an alle Objeke können bestimmte Verhalten (Sound, ein Bild etc.) angeknüpft werden, die der Nutzer interaktiv beeinflussen kann: mouseouver mousedown mouseup mouseout mousemove URL

die Maus fährt über den vorher bezeichneten Bereich die Maus klickt im bezeichneten Bereich die Maus wird wieder losgelassen die Maus fährt aus dem bezeichneten Bereich heraus die Maus wird verschoben, während derCursor auf den bezeichneten Bereich zeigt eine neue Webadresse wird aufgerufen

hier kann der entstehenden HTMLcode geöffnet, überprüft und auch geändert werden

das Verlaufsfenster zeigt alle bisherigen Aktionen beim Bauen einer Site, das rote Kreuz markiert jene, die nicht wiederholbar sind

das programm

Dreamweaver ist der Klassiker unter denWebsiteprogrammen. Die meisten Websites, die auf dem Internet zu finden sind, sind direkte Dreamweaverdateien mit nochmals überprüften HTML Code / Javascripts. Je nach Layout dienen verschiedene Fotos, Texte und Animationen als Rohmaterial, die in Dreamweaver selbst noch editierbar sind, und aus denen dann die Website zusammengesetzt wird. Dreamweaver wird von dem Softwarehersteller Macromedia mit einer ganzen Reihe von wichtigen Programmen ( Fireworks, Director, Freehand, Flash etc.) angeboten, die alle einen Schwerpunkt im Webdesign und -publishing abdeck en. Einen guten Überblick bietet auch der Dreamweaver-Lehrgang, der im Programm integriert ist.

caad-modul: dreamweaver

beispiel Bilddateien - als GIF für Grafiken oder - als JPEG für Bilder mit Farbverläufen mit 72 dpi, der Standartinternetauflösung (das Bild sollte nach dem Komprimieren nicht grösser als 10 KB sein)

+

Textdateien (üblicherweise als HTML- datei oder mit copy/paste als Text; bei selteneren Schriftsätzen jedoch auch als Bilddatei)

Farben werden im Internet mit einem eigenen Code für webechte Farben bezeichnet, dem sogenannten Hexacode, der aus einer Kombination von insg. 6 Buchstaben und Zahlen besteht

Website im Netz

arbeiten mit dreamweaver Unter Sites>Site öffnen findet sich der Sitemanager. Neue Site

basics

Auf der rechten Seite ist der Stammordner mit allen beinhaltetenden Dateien, auf der linken die Site mit allen bisherigen Links zu anderen Sites.

Der erste Schritt ist das Definieren einer Site (unter Site > Sites definieren).

Dabei wird die Site benannt und der lokale Stammordner angegeben. In diesem Ordner müssen sich alle Bild-, Text- und sonstige Dateien befinden, die zum Bau der Site benötigt werden. Dieser Ordner wird später zum Freischalten auf dem Internet komplett auf den Webserver kopiert. Alle Dateien müssen deshalb in diesem Ordner bleiben, sonst findet das Programm sie nicht wieder.

Der Befehl Site>Ansicht Sitemap>als Homepage definierten legt eine Seite als Homepage für alle künftigen fest. Sie erhält im Stammordner den Zusatz .in dex im Namen und steht ganz am Anfang des entstehenden Site-trees. Alle Namen der entstehenden Site müssen plattformübergreifend verständlich sein, also dürfen keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute und möglichst nur kurze Namen verwandt werden.

Dann werden die Seiteneigenschaften festgelegt ( unter Ändern > Seiteneig enschaften festlegen). Hier werden Hintergrundbilder, Farben für die Links und Texte sowie Randbreiten für die Site und der Name festgelegt. Ab etwa 20 ähnlichen Sites ist es günstig, eine Vorlage zu erstellen, bei der all diese Einstellungen schon festgelegt sind und nur noch die editierbaren Bereiche mit Bildern oder Text bearbeitet werden.

Sichern der Site

die tools werkzeugfenster

Bild einfügen

einfach Bilddatei im Stammordner zuweisen

Rollover-Bild einfügen

Bild, das sich bei bei darüberfahrender Maus ändert, dafür sind zwei Bilddateien im Stammordner nötig

Tabelle einfügen

Einrichten einer Tabelle unter Angabe von benötigten Reihen und Spalten. Damit die Tabelle sich mit dem Browserfenster vergrössert oder verkleinert, muss hier die prozentuale Grösse der Tabelle innerhalb des Sites eingestellt werden

horizontale Leiste

eine Querleiste in der Farbe des Hintergrundes

Ebene zeichnen

e-mail Verknüpfung einfügen Datum einfügen Flashdatei einfügen

launcher

Dreamweaver besteht, wie die meisten Programme auch, aus dem Menübalken mit dem pull-down Menü sowie verschiedenen Werkzeugpaletten, die sich um die Site verteilen. Bei Dreamweaver gibt kein direktes Auswahlwerkzeug - daran muss man sich anfangs gewöhnen. Jetzt kann mit dem Einfügen der Dateien begonnen werden.

das Zeichnen einer Ebene hat den Vorteil, das sie mit den darauf befindlichen Objekten sehr schnell angewählt und umplaziert werden kann. Die Option „nicht überlappend“ verhindert, das die Ebenen dabei übereinanderrutschen und im Browser falsch wiedergegeben werden. für das Feedback zu einer Site

die hier zu findenden Buttons können auch stark verkleinert im Site-Fenster unten links abgerufen werden

auch hier kann der oben schon erwähnte Sitemap abgerufen werden, das die Organisation und Verknüpfung eines Sites zeigt

wie in allen Layoutprogrammen auch können hier Textstile gespeichert und benannt werden; das ¶ gilt dabei automatisch für ganze Absätze, das a für die jeweils markierten Textstellen

an alle Objeke können bestimmte Verhalten (Sound, ein Bild etc.) angeknüpft werden, die der Nutzer interaktiv beeinflussen kann: mouseouver mousedown mouseup mouseout mousemove URL

die Maus fährt über den vorher bezeichneten Bereich die Maus klickt im bezeichneten Bereich die Maus wird wieder losgelassen die Maus fährt aus dem bezeichneten Bereich heraus die Maus wird verschoben, während derCursor auf den bezeichneten Bereich zeigt eine neue Webadresse wird aufgerufen

hier kann der entstehenden HTMLcode geöffnet, überprüft und auch geändert werden

das Verlaufsfenster zeigt alle bisherigen Aktionen beim Bauen einer Site, das rote Kreuz markiert jene, die nicht wiederholbar sind

das programm

Dreamweaver ist der Klassiker unter denWebsiteprogrammen. Die meisten Websites, die auf dem Internet zu finden sind, sind direkte Dreamweaverdateien mit nochmals überprüften HTML Code / Javascripts. Je nach Layout dienen verschiedene Fotos, Texte und Animationen als Rohmaterial, die in Dreamweaver selbst noch editierbar sind, und aus denen dann die Website zusammengesetzt wird. Dreamweaver wird von dem Softwarehersteller Macromedia mit einer ganzen Reihe von wichtigen Programmen ( Fireworks, Director, Freehand, Flash etc.) angeboten, die alle einen Schwerpunkt im Webdesign und -publishing abdeck en. Einen guten Überblick bietet auch der Dreamweaver-Lehrgang, der im Programm integriert ist.

caad-modul: dreamweaver

beispiel Bilddateien - als GIF für Grafiken oder - als JPEG für Bilder mit Farbverläufen mit 72 dpi, der Standartinternetauflösung (das Bild sollte nach dem Komprimieren nicht grösser als 10 KB sein)

+

Textdateien (üblicherweise als HTML- datei oder mit copy/paste als Text; bei selteneren Schriftsätzen jedoch auch als Bilddatei)

Farben werden im Internet mit einem eigenen Code für webechte Farben bezeichnet, dem sogenannten Hexacode, der aus einer Kombination von insg. 6 Buchstaben und Zahlen besteht

Website im Netz

arbeiten mit dreamweaver Unter Sites>Site öffnen findet sich der Sitemanager. Neue Site

basics

Auf der rechten Seite ist der Stammordner mit allen beinhaltetenden Dateien, auf der linken die Site mit allen bisherigen Links zu anderen Sites.

Der erste Schritt ist das Definieren einer Site (unter Site > Sites definieren).

Dabei wird die Site benannt und der lokale Stammordner angegeben. In diesem Ordner müssen sich alle Bild-, Text- und sonstige Dateien befinden, die zum Bau der Site benötigt werden. Dieser Ordner wird später zum Freischalten auf dem Internet komplett auf den Webserver kopiert. Alle Dateien müssen deshalb in diesem Ordner bleiben, sonst findet das Programm sie nicht wieder.

Der Befehl Site>Ansicht Sitemap>als Homepage definierten legt eine Seite als Homepage für alle künftigen fest. Sie erhält im Stammordner den Zusatz .in dex im Namen und steht ganz am Anfang des entstehenden Site-trees. Alle Namen der entstehenden Site müssen plattformübergreifend verständlich sein, also dürfen keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute und möglichst nur kurze Namen verwandt werden.

Dann werden die Seiteneigenschaften festgelegt ( unter Ändern > Seiteneig enschaften festlegen). Hier werden Hintergrundbilder, Farben für die Links und Texte sowie Randbreiten für die Site und der Name festgelegt. Ab etwa 20 ähnlichen Sites ist es günstig, eine Vorlage zu erstellen, bei der all diese Einstellungen schon festgelegt sind und nur noch die editierbaren Bereiche mit Bildern oder Text bearbeitet werden.

Sichern der Site

die tools werkzeugfenster

Bild einfügen

einfach Bilddatei im Stammordner zuweisen

Rollover-Bild einfügen

Bild, das sich bei bei darüberfahrender Maus ändert, dafür sind zwei Bilddateien im Stammordner nötig

Tabelle einfügen

Einrichten einer Tabelle unter Angabe von benötigten Reihen und Spalten. Damit die Tabelle sich mit dem Browserfenster vergrössert oder verkleinert, muss hier die prozentuale Grösse der Tabelle innerhalb des Sites eingestellt werden

horizontale Leiste

eine Querleiste in der Farbe des Hintergrundes

Ebene zeichnen

e-mail Verknüpfung einfügen Datum einfügen Flashdatei einfügen

launcher

Dreamweaver besteht, wie die meisten Programme auch, aus dem Menübalken mit dem pull-down Menü sowie verschiedenen Werkzeugpaletten, die sich um die Site verteilen. Bei Dreamweaver gibt kein direktes Auswahlwerkzeug - daran muss man sich anfangs gewöhnen. Jetzt kann mit dem Einfügen der Dateien begonnen werden.

das Zeichnen einer Ebene hat den Vorteil, das sie mit den darauf befindlichen Objekten sehr schnell angewählt und umplaziert werden kann. Die Option „nicht überlappend“ verhindert, das die Ebenen dabei übereinanderrutschen und im Browser falsch wiedergegeben werden. für das Feedback zu einer Site

die hier zu findenden Buttons können auch stark verkleinert im Site-Fenster unten links abgerufen werden

auch hier kann der oben schon erwähnte Sitemap abgerufen werden, das die Organisation und Verknüpfung eines Sites zeigt

wie in allen Layoutprogrammen auch können hier Textstile gespeichert und benannt werden; das ¶ gilt dabei automatisch für ganze Absätze, das a für die jeweils markierten Textstellen

an alle Objeke können bestimmte Verhalten (Sound, ein Bild etc.) angeknüpft werden, die der Nutzer interaktiv beeinflussen kann: mouseouver mousedown mouseup mouseout mousemove URL

die Maus fährt über den vorher bezeichneten Bereich die Maus klickt im bezeichneten Bereich die Maus wird wieder losgelassen die Maus fährt aus dem bezeichneten Bereich heraus die Maus wird verschoben, während derCursor auf den bezeichneten Bereich zeigt eine neue Webadresse wird aufgerufen

hier kann der entstehenden HTMLcode geöffnet, überprüft und auch geändert werden

das Verlaufsfenster zeigt alle bisherigen Aktionen beim Bauen einer Site, das rote Kreuz markiert jene, die nicht wiederholbar sind

das programm

Dreamweaver ist der Klassiker unter denWebsiteprogrammen. Die meisten Websites, die auf dem Internet zu finden sind, sind direkte Dreamweaverdateien mit nochmals überprüften HTML Code / Javascripts. Je nach Layout dienen verschiedene Fotos, Texte und Animationen als Rohmaterial, die in Dreamweaver selbst noch editierbar sind, und aus denen dann die Website zusammengesetzt wird. Dreamweaver wird von dem Softwarehersteller Macromedia mit einer ganzen Reihe von wichtigen Programmen ( Fireworks, Director, Freehand, Flash etc.) angeboten, die alle einen Schwerpunkt im Webdesign und -publishing abdeck en. Einen guten Überblick bietet auch der Dreamweaver-Lehrgang, der im Programm integriert ist.

caad-modul: dreamweaver

beispiel Bilddateien - als GIF für Grafiken oder - als JPEG für Bilder mit Farbverläufen mit 72 dpi, der Standartinternetauflösung (das Bild sollte nach dem Komprimieren nicht grösser als 10 KB sein)

+

Textdateien (üblicherweise als HTML- datei oder mit copy/paste als Text; bei selteneren Schriftsätzen jedoch auch als Bilddatei)

Farben werden im Internet mit einem eigenen Code für webechte Farben bezeichnet, dem sogenannten Hexacode, der aus einer Kombination von insg. 6 Buchstaben und Zahlen besteht

Website im Netz

arbeiten mit dreamweaver Unter Sites>Site öffnen findet sich der Sitemanager. Neue Site

basics

Auf der rechten Seite ist der Stammordner mit allen beinhaltetenden Dateien, auf der linken die Site mit allen bisherigen Links zu anderen Sites.

Der erste Schritt ist das Definieren einer Site (unter Site > Sites definieren).

Dabei wird die Site benannt und der lokale Stammordner angegeben. In diesem Ordner müssen sich alle Bild-, Text- und sonstige Dateien befinden, die zum Bau der Site benötigt werden. Dieser Ordner wird später zum Freischalten auf dem Internet komplett auf den Webserver kopiert. Alle Dateien müssen deshalb in diesem Ordner bleiben, sonst findet das Programm sie nicht wieder.

Der Befehl Site>Ansicht Sitemap>als Homepage definierten legt eine Seite als Homepage für alle künftigen fest. Sie erhält im Stammordner den Zusatz .in dex im Namen und steht ganz am Anfang des entstehenden Site-trees. Alle Namen der entstehenden Site müssen plattformübergreifend verständlich sein, also dürfen keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute und möglichst nur kurze Namen verwandt werden.

Dann werden die Seiteneigenschaften festgelegt ( unter Ändern > Seiteneig enschaften festlegen). Hier werden Hintergrundbilder, Farben für die Links und Texte sowie Randbreiten für die Site und der Name festgelegt. Ab etwa 20 ähnlichen Sites ist es günstig, eine Vorlage zu erstellen, bei der all diese Einstellungen schon festgelegt sind und nur noch die editierbaren Bereiche mit Bildern oder Text bearbeitet werden.

Sichern der Site

die tools werkzeugfenster

Bild einfügen

einfach Bilddatei im Stammordner zuweisen

Rollover-Bild einfügen

Bild, das sich bei bei darüberfahrender Maus ändert, dafür sind zwei Bilddateien im Stammordner nötig

Tabelle einfügen

Einrichten einer Tabelle unter Angabe von benötigten Reihen und Spalten. Damit die Tabelle sich mit dem Browserfenster vergrössert oder verkleinert, muss hier die prozentuale Grösse der Tabelle innerhalb des Sites eingestellt werden

horizontale Leiste

eine Querleiste in der Farbe des Hintergrundes

Ebene zeichnen

e-mail Verknüpfung einfügen Datum einfügen Flashdatei einfügen

launcher

Dreamweaver besteht, wie die meisten Programme auch, aus dem Menübalken mit dem pull-down Menü sowie verschiedenen Werkzeugpaletten, die sich um die Site verteilen. Bei Dreamweaver gibt kein direktes Auswahlwerkzeug - daran muss man sich anfangs gewöhnen. Jetzt kann mit dem Einfügen der Dateien begonnen werden.

das Zeichnen einer Ebene hat den Vorteil, das sie mit den darauf befindlichen Objekten sehr schnell angewählt und umplaziert werden kann. Die Option „nicht überlappend“ verhindert, das die Ebenen dabei übereinanderrutschen und im Browser falsch wiedergegeben werden. für das Feedback zu einer Site

die hier zu findenden Buttons können auch stark verkleinert im Site-Fenster unten links abgerufen werden

auch hier kann der oben schon erwähnte Sitemap abgerufen werden, das die Organisation und Verknüpfung eines Sites zeigt

wie in allen Layoutprogrammen auch können hier Textstile gespeichert und benannt werden; das ¶ gilt dabei automatisch für ganze Absätze, das a für die jeweils markierten Textstellen

an alle Objeke können bestimmte Verhalten (Sound, ein Bild etc.) angeknüpft werden, die der Nutzer interaktiv beeinflussen kann: mouseouver mousedown mouseup mouseout mousemove URL

die Maus fährt über den vorher bezeichneten Bereich die Maus klickt im bezeichneten Bereich die Maus wird wieder losgelassen die Maus fährt aus dem bezeichneten Bereich heraus die Maus wird verschoben, während derCursor auf den bezeichneten Bereich zeigt eine neue Webadresse wird aufgerufen

hier kann der entstehenden HTMLcode geöffnet, überprüft und auch geändert werden

das Verlaufsfenster zeigt alle bisherigen Aktionen beim Bauen einer Site, das rote Kreuz markiert jene, die nicht wiederholbar sind

weitere umgebung

verhaltensweisen

ebenen versus tabellen In Dreamweaver kann an jedes Element ( Buchstaben , Zahlen, sichtbare und unsichtbare Bilder) über das Objektfenster ein Verhalten (wie ein Sound, ein anderes Bild oder ein Link oder eine Kombination aus mehreren Elementen) geknüpft werden.

Ebenen

In den neueren Versionen von Dreamweaver gibt es die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Dabei dient eine Ebene nicht, wie im CAD sonst üblich, dem Übereinanderlegen von verschiedenen Elementen und Objekten, sondern dem schnellen Auswählen und Umplazieren an dem zugehörigen Greifer oben links. Die Ebenen sollten auf keinen Fall überlappen, weil dies sonst einen fehlerhaften HTML Code produziert.

Links: das Element wird markiert und im Objektfenster auf den Ordner Hyperlink der Verweis zur richtigen Site im Stammordner ausgewählt. Im Fenster Ziel kann ausserdem angegeben werden, ob sich der Link in einem extra neuen Fenster öffnet oder direkt als Folgeseite erscheint.

Die sichere Variante, Objekte auf der Site zu plazieren, ist die Tabelle über das ganze Dokument. Mit einer richtig aufgebauten Tabelle kann man sicher sein, dass die Element in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich aussehen.

Anker:

Dabei muss jedoch schon beim Aufbau der Site klar sein, wieviel Spalten und Zeilen für das Layout nötig sind.

sind Links innerhalb einer Site, die meist sehr lang ist und man wieder an den Anfang springen möchte. Dabei wird ein Anker gesetzt und benannt, der dann von einem anderen Element aus wie ein Link aufgerufen werden kann. Dabei muss im Feld Hyperlink: #Name des Ankes erscheinen.

Tabelle

Wenn in den Dialogboxen Zellauffüllung, -raum, und -rahmen jeweils „0“ angegeben wird, ist die Site später nicht mehr als Tabelle erkennbar. Der Trick ist, dass in allen Zwischenspalten und reihen ein invisible.gif in der benötigten Grösse eingefügt wird, so das eine Art Gerüst ensteht, das durch Bilder fest aufgespannt wird. Diese „Bilder“ sind vor dem Hintergrund unsichtbar und lassen alle anderen Elemente nur bis auf die vorher definierte Nähe zusammenrutschen.

Bild austauschen: das Bild wird markiert und im Fenster Verhaltensweisen mit einem zweiten verknüpft. Dort werden auch die Optionen zum interaktiven Verhalten des Bildes (mouseout, mouseover etc.) eingestellt. Mit dem Maptool können auch extra Flächen (hier das Gesicht auf dem Foto) innerhalb des Bildes mit Verhalten verknüpft werden, wobei die Farbe im Browser verschwindet.

frames

Diese Konstruktion ist nur im Dreamweaver sichtbar, im Browser verschwinden dann sowohl das invisible gif wie auch die Tabellenlinien. Ein invisible.gif wird in Photoshop hergestellt. Es benötigt einen unsichtbaren Hintergrund und ist meist nur einige Pixel gross. Es muss sich, wie alle anderen Bilddateien auch, im Stammordner der Site befinden.

vorschau im webbrowser Es können in Dreamweaver auch Sites mit sogenannten Frames erzeugt werden. Dies bedeutet, dass, ähnlich wie bei einem Fenster, mehrere Rahmen ein Ganzes bilden. ( Beispielsweise eine Navigationsleiste links mit einem verknüpften Inhalt rechts) Deshalb müssen je nach Anz ahl der gewünschten Felder mehrere Sites gebaut werden, die dann für den entsprechenden Rahmen geladen werden.

Einige Eigenschaften der Site lassen sich nicht in Dreamweaver testen. Es gibt aber die Möglichkeit, die entstandene Site in den beiden Browserprogrammen anzuschauen und auf ihre Funktionstauglichkeit zu überprüfen. Dabei sollten in beiden Browsern alle Links richtig verweisen, alle angeknüpften Verhaltensweisen wie vorgesehen reagieren, die eingebauten Dateien aus anderen Programmen (z.B. flash) funktionieren und die Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt sein.

Die Frames müssen immer explizit benannt werden, damit bei der Linkverknüpfung die Zieldatei im Objektfenster als entsprechender Frame aufgerufen sein.

Grundsätzlich gilt, dass bei mehr eingebauten Extras die Fehlerquote grösser wird und dasselbe Dokument auf verschieden konfigurierten Computern völlig anders aussehen kann. Für den Fall, das bestimmte plug-ins (z.B.Flash) beim Empfänger nicht vorhanden sind, müssen immer Alternativbilder festgelegt und benannt werden.

sitegrösse Nicht nur die verschiedenen Browsertypen, sondern auch die Grösse und Auflösung des Empfängerbildschirms bestimmen massgeblich das Aussehen einer Site. Deshalb besteht bei allen einzufügenden Objekten im Objektfenster die Wahl, ob sie prozentual zur Fenstergrösse sein sollen (bei kleinen Fenstern ist die Site entsprechend verkleinert) oder fixiert in einer Pixelgrösse wiedergegeben werden sollen(dann wird vom Browser automatisch ein Scollbalken angefügt). Während des Sitebaus sollte am Bildschirm die übliche Auflösung 1024 x 768 pixel eingehalten werden und die Sites nicht übergross werden.

datenformate

Im Allgemeinen ist es so, das der Netscape Navigator sensibler ist als der Internet Explorer, d.h. der HTML Code muss sauberer aufgebaut sein und das Programm interpretiert bei Ungereimtheiten nichts selbst dazu. Notfalls kann der HTML Code auch in eigens dafür geschriebenen Testprogrammen (z.B. HTML Validator lite 2.0 ) gecheckt werden und eventuelle Fehler verbessert werden.

handbücher über Internet zu bestellen

in Textstücke werden entweder über den Impor tBefehl als HTML, oder als Copy/ Paste as text ins ins Dokument geladen; Bilder dagegen als GIF oder JPEG mit dem Bild Einfügen- Befehl. macromediaHandbuch Dreamweaver 3, deutsch:Dreamweaver verwenden von Lore Hylan ( Paperback)

out

Dreamweaver 3 Bible : Gold Edition by Joseph Lowery (Hardcover - August 2000)

Dreamweaver® 3 Bible by Joseph W. Lowery, Paul Madar (Paperback)

webadressen

Gesichert und veröffentlicht werden die entstandenen Sites immer im H TML Format auf einem speziell dafür eingerichteten Webserver.

www.macromedia.com/support/dreamweaver/downloads.html idm.internet.com/articles/200002/dream_index.html hotwired.lycos.com/webmonkey/authoring/t.../tutorial1.html www.webtools.com/story/demo/TLS19990401S0001

weitere umgebung

verhaltensweisen

ebenen versus tabellen In Dreamweaver kann an jedes Element ( Buchstaben , Zahlen, sichtbare und unsichtbare Bilder) über das Objektfenster ein Verhalten (wie ein Sound, ein anderes Bild oder ein Link oder eine Kombination aus mehreren Elementen) geknüpft werden.

Ebenen

In den neueren Versionen von Dreamweaver gibt es die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Dabei dient eine Ebene nicht, wie im CAD sonst üblich, dem Übereinanderlegen von verschiedenen Elementen und Objekten, sondern dem schnellen Auswählen und Umplazieren an dem zugehörigen Greifer oben links. Die Ebenen sollten auf keinen Fall überlappen, weil dies sonst einen fehlerhaften HTML Code produziert.

Links: das Element wird markiert und im Objektfenster auf den Ordner Hyperlink der Verweis zur richtigen Site im Stammordner ausgewählt. Im Fenster Ziel kann ausserdem angegeben werden, ob sich der Link in einem extra neuen Fenster öffnet oder direkt als Folgeseite erscheint.

Die sichere Variante, Objekte auf der Site zu plazieren, ist die Tabelle über das ganze Dokument. Mit einer richtig aufgebauten Tabelle kann man sicher sein, dass die Element in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich aussehen.

Anker:

Dabei muss jedoch schon beim Aufbau der Site klar sein, wieviel Spalten und Zeilen für das Layout nötig sind.

sind Links innerhalb einer Site, die meist sehr lang ist und man wieder an den Anfang springen möchte. Dabei wird ein Anker gesetzt und benannt, der dann von einem anderen Element aus wie ein Link aufgerufen werden kann. Dabei muss im Feld Hyperlink: #Name des Ankes erscheinen.

Tabelle

Wenn in den Dialogboxen Zellauffüllung, -raum, und -rahmen jeweils „0“ angegeben wird, ist die Site später nicht mehr als Tabelle erkennbar. Der Trick ist, dass in allen Zwischenspalten und reihen ein invisible.gif in der benötigten Grösse eingefügt wird, so das eine Art Gerüst ensteht, das durch Bilder fest aufgespannt wird. Diese „Bilder“ sind vor dem Hintergrund unsichtbar und lassen alle anderen Elemente nur bis auf die vorher definierte Nähe zusammenrutschen.

Bild austauschen: das Bild wird markiert und im Fenster Verhaltensweisen mit einem zweiten verknüpft. Dort werden auch die Optionen zum interaktiven Verhalten des Bildes (mouseout, mouseover etc.) eingestellt. Mit dem Maptool können auch extra Flächen (hier das Gesicht auf dem Foto) innerhalb des Bildes mit Verhalten verknüpft werden, wobei die Farbe im Browser verschwindet.

frames

Diese Konstruktion ist nur im Dreamweaver sichtbar, im Browser verschwinden dann sowohl das invisible gif wie auch die Tabellenlinien. Ein invisible.gif wird in Photoshop hergestellt. Es benötigt einen unsichtbaren Hintergrund und ist meist nur einige Pixel gross. Es muss sich, wie alle anderen Bilddateien auch, im Stammordner der Site befinden.

vorschau im webbrowser Es können in Dreamweaver auch Sites mit sogenannten Frames erzeugt werden. Dies bedeutet, dass, ähnlich wie bei einem Fenster, mehrere Rahmen ein Ganzes bilden. ( Beispielsweise eine Navigationsleiste links mit einem verknüpften Inhalt rechts) Deshalb müssen je nach Anz ahl der gewünschten Felder mehrere Sites gebaut werden, die dann für den entsprechenden Rahmen geladen werden.

Einige Eigenschaften der Site lassen sich nicht in Dreamweaver testen. Es gibt aber die Möglichkeit, die entstandene Site in den beiden Browserprogrammen anzuschauen und auf ihre Funktionstauglichkeit zu überprüfen. Dabei sollten in beiden Browsern alle Links richtig verweisen, alle angeknüpften Verhaltensweisen wie vorgesehen reagieren, die eingebauten Dateien aus anderen Programmen (z.B. flash) funktionieren und die Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt sein.

Die Frames müssen immer explizit benannt werden, damit bei der Linkverknüpfung die Zieldatei im Objektfenster als entsprechender Frame aufgerufen sein.

Grundsätzlich gilt, dass bei mehr eingebauten Extras die Fehlerquote grösser wird und dasselbe Dokument auf verschieden konfigurierten Computern völlig anders aussehen kann. Für den Fall, das bestimmte plug-ins (z.B.Flash) beim Empfänger nicht vorhanden sind, müssen immer Alternativbilder festgelegt und benannt werden.

sitegrösse Nicht nur die verschiedenen Browsertypen, sondern auch die Grösse und Auflösung des Empfängerbildschirms bestimmen massgeblich das Aussehen einer Site. Deshalb besteht bei allen einzufügenden Objekten im Objektfenster die Wahl, ob sie prozentual zur Fenstergrösse sein sollen (bei kleinen Fenstern ist die Site entsprechend verkleinert) oder fixiert in einer Pixelgrösse wiedergegeben werden sollen(dann wird vom Browser automatisch ein Scollbalken angefügt). Während des Sitebaus sollte am Bildschirm die übliche Auflösung 1024 x 768 pixel eingehalten werden und die Sites nicht übergross werden.

datenformate

Im Allgemeinen ist es so, das der Netscape Navigator sensibler ist als der Internet Explorer, d.h. der HTML Code muss sauberer aufgebaut sein und das Programm interpretiert bei Ungereimtheiten nichts selbst dazu. Notfalls kann der HTML Code auch in eigens dafür geschriebenen Testprogrammen (z.B. HTML Validator lite 2.0 ) gecheckt werden und eventuelle Fehler verbessert werden.

handbücher über Internet zu bestellen

in Textstücke werden entweder über den Impor tBefehl als HTML, oder als Copy/ Paste as text ins ins Dokument geladen; Bilder dagegen als GIF oder JPEG mit dem Bild Einfügen- Befehl. macromediaHandbuch Dreamweaver 3, deutsch:Dreamweaver verwenden von Lore Hylan ( Paperback)

out

Dreamweaver 3 Bible : Gold Edition by Joseph Lowery (Hardcover - August 2000)

Dreamweaver® 3 Bible by Joseph W. Lowery, Paul Madar (Paperback)

webadressen

Gesichert und veröffentlicht werden die entstandenen Sites immer im H TML Format auf einem speziell dafür eingerichteten Webserver.

www.macromedia.com/support/dreamweaver/downloads.html idm.internet.com/articles/200002/dream_index.html hotwired.lycos.com/webmonkey/authoring/t.../tutorial1.html www.webtools.com/story/demo/TLS19990401S0001

weitere umgebung

verhaltensweisen

ebenen versus tabellen In Dreamweaver kann an jedes Element ( Buchstaben , Zahlen, sichtbare und unsichtbare Bilder) über das Objektfenster ein Verhalten (wie ein Sound, ein anderes Bild oder ein Link oder eine Kombination aus mehreren Elementen) geknüpft werden.

Ebenen

In den neueren Versionen von Dreamweaver gibt es die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Dabei dient eine Ebene nicht, wie im CAD sonst üblich, dem Übereinanderlegen von verschiedenen Elementen und Objekten, sondern dem schnellen Auswählen und Umplazieren an dem zugehörigen Greifer oben links. Die Ebenen sollten auf keinen Fall überlappen, weil dies sonst einen fehlerhaften HTML Code produziert.

Links: das Element wird markiert und im Objektfenster auf den Ordner Hyperlink der Verweis zur richtigen Site im Stammordner ausgewählt. Im Fenster Ziel kann ausserdem angegeben werden, ob sich der Link in einem extra neuen Fenster öffnet oder direkt als Folgeseite erscheint.

Die sichere Variante, Objekte auf der Site zu plazieren, ist die Tabelle über das ganze Dokument. Mit einer richtig aufgebauten Tabelle kann man sicher sein, dass die Element in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich aussehen.

Anker:

Dabei muss jedoch schon beim Aufbau der Site klar sein, wieviel Spalten und Zeilen für das Layout nötig sind.

sind Links innerhalb einer Site, die meist sehr lang ist und man wieder an den Anfang springen möchte. Dabei wird ein Anker gesetzt und benannt, der dann von einem anderen Element aus wie ein Link aufgerufen werden kann. Dabei muss im Feld Hyperlink: #Name des Ankes erscheinen.

Tabelle

Wenn in den Dialogboxen Zellauffüllung, -raum, und -rahmen jeweils „0“ angegeben wird, ist die Site später nicht mehr als Tabelle erkennbar. Der Trick ist, dass in allen Zwischenspalten und reihen ein invisible.gif in der benötigten Grösse eingefügt wird, so das eine Art Gerüst ensteht, das durch Bilder fest aufgespannt wird. Diese „Bilder“ sind vor dem Hintergrund unsichtbar und lassen alle anderen Elemente nur bis auf die vorher definierte Nähe zusammenrutschen.

Bild austauschen: das Bild wird markiert und im Fenster Verhaltensweisen mit einem zweiten verknüpft. Dort werden auch die Optionen zum interaktiven Verhalten des Bildes (mouseout, mouseover etc.) eingestellt. Mit dem Maptool können auch extra Flächen (hier das Gesicht auf dem Foto) innerhalb des Bildes mit Verhalten verknüpft werden, wobei die Farbe im Browser verschwindet.

frames

Diese Konstruktion ist nur im Dreamweaver sichtbar, im Browser verschwinden dann sowohl das invisible gif wie auch die Tabellenlinien. Ein invisible.gif wird in Photoshop hergestellt. Es benötigt einen unsichtbaren Hintergrund und ist meist nur einige Pixel gross. Es muss sich, wie alle anderen Bilddateien auch, im Stammordner der Site befinden.

vorschau im webbrowser Es können in Dreamweaver auch Sites mit sogenannten Frames erzeugt werden. Dies bedeutet, dass, ähnlich wie bei einem Fenster, mehrere Rahmen ein Ganzes bilden. ( Beispielsweise eine Navigationsleiste links mit einem verknüpften Inhalt rechts) Deshalb müssen je nach Anz ahl der gewünschten Felder mehrere Sites gebaut werden, die dann für den entsprechenden Rahmen geladen werden.

Einige Eigenschaften der Site lassen sich nicht in Dreamweaver testen. Es gibt aber die Möglichkeit, die entstandene Site in den beiden Browserprogrammen anzuschauen und auf ihre Funktionstauglichkeit zu überprüfen. Dabei sollten in beiden Browsern alle Links richtig verweisen, alle angeknüpften Verhaltensweisen wie vorgesehen reagieren, die eingebauten Dateien aus anderen Programmen (z.B. flash) funktionieren und die Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt sein.

Die Frames müssen immer explizit benannt werden, damit bei der Linkverknüpfung die Zieldatei im Objektfenster als entsprechender Frame aufgerufen sein.

Grundsätzlich gilt, dass bei mehr eingebauten Extras die Fehlerquote grösser wird und dasselbe Dokument auf verschieden konfigurierten Computern völlig anders aussehen kann. Für den Fall, das bestimmte plug-ins (z.B.Flash) beim Empfänger nicht vorhanden sind, müssen immer Alternativbilder festgelegt und benannt werden.

sitegrösse Nicht nur die verschiedenen Browsertypen, sondern auch die Grösse und Auflösung des Empfängerbildschirms bestimmen massgeblich das Aussehen einer Site. Deshalb besteht bei allen einzufügenden Objekten im Objektfenster die Wahl, ob sie prozentual zur Fenstergrösse sein sollen (bei kleinen Fenstern ist die Site entsprechend verkleinert) oder fixiert in einer Pixelgrösse wiedergegeben werden sollen(dann wird vom Browser automatisch ein Scollbalken angefügt). Während des Sitebaus sollte am Bildschirm die übliche Auflösung 1024 x 768 pixel eingehalten werden und die Sites nicht übergross werden.

datenformate

Im Allgemeinen ist es so, das der Netscape Navigator sensibler ist als der Internet Explorer, d.h. der HTML Code muss sauberer aufgebaut sein und das Programm interpretiert bei Ungereimtheiten nichts selbst dazu. Notfalls kann der HTML Code auch in eigens dafür geschriebenen Testprogrammen (z.B. HTML Validator lite 2.0 ) gecheckt werden und eventuelle Fehler verbessert werden.

handbücher über Internet zu bestellen

in Textstücke werden entweder über den Impor tBefehl als HTML, oder als Copy/ Paste as text ins ins Dokument geladen; Bilder dagegen als GIF oder JPEG mit dem Bild Einfügen- Befehl. macromediaHandbuch Dreamweaver 3, deutsch:Dreamweaver verwenden von Lore Hylan ( Paperback)

out

Dreamweaver 3 Bible : Gold Edition by Joseph Lowery (Hardcover - August 2000)

Dreamweaver® 3 Bible by Joseph W. Lowery, Paul Madar (Paperback)

webadressen

Gesichert und veröffentlicht werden die entstandenen Sites immer im H TML Format auf einem speziell dafür eingerichteten Webserver.

www.macromedia.com/support/dreamweaver/downloads.html idm.internet.com/articles/200002/dream_index.html hotwired.lycos.com/webmonkey/authoring/t.../tutorial1.html www.webtools.com/story/demo/TLS19990401S0001

weitere umgebung

verhaltensweisen

ebenen versus tabellen In Dreamweaver kann an jedes Element ( Buchstaben , Zahlen, sichtbare und unsichtbare Bilder) über das Objektfenster ein Verhalten (wie ein Sound, ein anderes Bild oder ein Link oder eine Kombination aus mehreren Elementen) geknüpft werden.

Ebenen

In den neueren Versionen von Dreamweaver gibt es die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Dabei dient eine Ebene nicht, wie im CAD sonst üblich, dem Übereinanderlegen von verschiedenen Elementen und Objekten, sondern dem schnellen Auswählen und Umplazieren an dem zugehörigen Greifer oben links. Die Ebenen sollten auf keinen Fall überlappen, weil dies sonst einen fehlerhaften HTML Code produziert.

Links: das Element wird markiert und im Objektfenster auf den Ordner Hyperlink der Verweis zur richtigen Site im Stammordner ausgewählt. Im Fenster Ziel kann ausserdem angegeben werden, ob sich der Link in einem extra neuen Fenster öffnet oder direkt als Folgeseite erscheint.

Die sichere Variante, Objekte auf der Site zu plazieren, ist die Tabelle über das ganze Dokument. Mit einer richtig aufgebauten Tabelle kann man sicher sein, dass die Element in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich aussehen.

Anker:

Dabei muss jedoch schon beim Aufbau der Site klar sein, wieviel Spalten und Zeilen für das Layout nötig sind.

sind Links innerhalb einer Site, die meist sehr lang ist und man wieder an den Anfang springen möchte. Dabei wird ein Anker gesetzt und benannt, der dann von einem anderen Element aus wie ein Link aufgerufen werden kann. Dabei muss im Feld Hyperlink: #Name des Ankes erscheinen.

Tabelle

Wenn in den Dialogboxen Zellauffüllung, -raum, und -rahmen jeweils „0“ angegeben wird, ist die Site später nicht mehr als Tabelle erkennbar. Der Trick ist, dass in allen Zwischenspalten und reihen ein invisible.gif in der benötigten Grösse eingefügt wird, so das eine Art Gerüst ensteht, das durch Bilder fest aufgespannt wird. Diese „Bilder“ sind vor dem Hintergrund unsichtbar und lassen alle anderen Elemente nur bis auf die vorher definierte Nähe zusammenrutschen.

Bild austauschen: das Bild wird markiert und im Fenster Verhaltensweisen mit einem zweiten verknüpft. Dort werden auch die Optionen zum interaktiven Verhalten des Bildes (mouseout, mouseover etc.) eingestellt. Mit dem Maptool können auch extra Flächen (hier das Gesicht auf dem Foto) innerhalb des Bildes mit Verhalten verknüpft werden, wobei die Farbe im Browser verschwindet.

frames

Diese Konstruktion ist nur im Dreamweaver sichtbar, im Browser verschwinden dann sowohl das invisible gif wie auch die Tabellenlinien. Ein invisible.gif wird in Photoshop hergestellt. Es benötigt einen unsichtbaren Hintergrund und ist meist nur einige Pixel gross. Es muss sich, wie alle anderen Bilddateien auch, im Stammordner der Site befinden.

vorschau im webbrowser Es können in Dreamweaver auch Sites mit sogenannten Frames erzeugt werden. Dies bedeutet, dass, ähnlich wie bei einem Fenster, mehrere Rahmen ein Ganzes bilden. ( Beispielsweise eine Navigationsleiste links mit einem verknüpften Inhalt rechts) Deshalb müssen je nach Anz ahl der gewünschten Felder mehrere Sites gebaut werden, die dann für den entsprechenden Rahmen geladen werden.

Einige Eigenschaften der Site lassen sich nicht in Dreamweaver testen. Es gibt aber die Möglichkeit, die entstandene Site in den beiden Browserprogrammen anzuschauen und auf ihre Funktionstauglichkeit zu überprüfen. Dabei sollten in beiden Browsern alle Links richtig verweisen, alle angeknüpften Verhaltensweisen wie vorgesehen reagieren, die eingebauten Dateien aus anderen Programmen (z.B. flash) funktionieren und die Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt sein.

Die Frames müssen immer explizit benannt werden, damit bei der Linkverknüpfung die Zieldatei im Objektfenster als entsprechender Frame aufgerufen sein.

Grundsätzlich gilt, dass bei mehr eingebauten Extras die Fehlerquote grösser wird und dasselbe Dokument auf verschieden konfigurierten Computern völlig anders aussehen kann. Für den Fall, das bestimmte plug-ins (z.B.Flash) beim Empfänger nicht vorhanden sind, müssen immer Alternativbilder festgelegt und benannt werden.

sitegrösse Nicht nur die verschiedenen Browsertypen, sondern auch die Grösse und Auflösung des Empfängerbildschirms bestimmen massgeblich das Aussehen einer Site. Deshalb besteht bei allen einzufügenden Objekten im Objektfenster die Wahl, ob sie prozentual zur Fenstergrösse sein sollen (bei kleinen Fenstern ist die Site entsprechend verkleinert) oder fixiert in einer Pixelgrösse wiedergegeben werden sollen(dann wird vom Browser automatisch ein Scollbalken angefügt). Während des Sitebaus sollte am Bildschirm die übliche Auflösung 1024 x 768 pixel eingehalten werden und die Sites nicht übergross werden.

datenformate

Im Allgemeinen ist es so, das der Netscape Navigator sensibler ist als der Internet Explorer, d.h. der HTML Code muss sauberer aufgebaut sein und das Programm interpretiert bei Ungereimtheiten nichts selbst dazu. Notfalls kann der HTML Code auch in eigens dafür geschriebenen Testprogrammen (z.B. HTML Validator lite 2.0 ) gecheckt werden und eventuelle Fehler verbessert werden.

handbücher über Internet zu bestellen

in Textstücke werden entweder über den Impor tBefehl als HTML, oder als Copy/ Paste as text ins ins Dokument geladen; Bilder dagegen als GIF oder JPEG mit dem Bild Einfügen- Befehl. macromediaHandbuch Dreamweaver 3, deutsch:Dreamweaver verwenden von Lore Hylan ( Paperback)

out

Dreamweaver 3 Bible : Gold Edition by Joseph Lowery (Hardcover - August 2000)

Dreamweaver® 3 Bible by Joseph W. Lowery, Paul Madar (Paperback)

webadressen

Gesichert und veröffentlicht werden die entstandenen Sites immer im H TML Format auf einem speziell dafür eingerichteten Webserver.

www.macromedia.com/support/dreamweaver/downloads.html idm.internet.com/articles/200002/dream_index.html hotwired.lycos.com/webmonkey/authoring/t.../tutorial1.html www.webtools.com/story/demo/TLS19990401S0001

weitere umgebung

verhaltensweisen

ebenen versus tabellen In Dreamweaver kann an jedes Element ( Buchstaben , Zahlen, sichtbare und unsichtbare Bilder) über das Objektfenster ein Verhalten (wie ein Sound, ein anderes Bild oder ein Link oder eine Kombination aus mehreren Elementen) geknüpft werden.

Ebenen

In den neueren Versionen von Dreamweaver gibt es die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Dabei dient eine Ebene nicht, wie im CAD sonst üblich, dem Übereinanderlegen von verschiedenen Elementen und Objekten, sondern dem schnellen Auswählen und Umplazieren an dem zugehörigen Greifer oben links. Die Ebenen sollten auf keinen Fall überlappen, weil dies sonst einen fehlerhaften HTML Code produziert.

Links: das Element wird markiert und im Objektfenster auf den Ordner Hyperlink der Verweis zur richtigen Site im Stammordner ausgewählt. Im Fenster Ziel kann ausserdem angegeben werden, ob sich der Link in einem extra neuen Fenster öffnet oder direkt als Folgeseite erscheint.

Die sichere Variante, Objekte auf der Site zu plazieren, ist die Tabelle über das ganze Dokument. Mit einer richtig aufgebauten Tabelle kann man sicher sein, dass die Element in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich aussehen.

Anker:

Dabei muss jedoch schon beim Aufbau der Site klar sein, wieviel Spalten und Zeilen für das Layout nötig sind.

sind Links innerhalb einer Site, die meist sehr lang ist und man wieder an den Anfang springen möchte. Dabei wird ein Anker gesetzt und benannt, der dann von einem anderen Element aus wie ein Link aufgerufen werden kann. Dabei muss im Feld Hyperlink: #Name des Ankes erscheinen.

Tabelle

Wenn in den Dialogboxen Zellauffüllung, -raum, und -rahmen jeweils „0“ angegeben wird, ist die Site später nicht mehr als Tabelle erkennbar. Der Trick ist, dass in allen Zwischenspalten und reihen ein invisible.gif in der benötigten Grösse eingefügt wird, so das eine Art Gerüst ensteht, das durch Bilder fest aufgespannt wird. Diese „Bilder“ sind vor dem Hintergrund unsichtbar und lassen alle anderen Elemente nur bis auf die vorher definierte Nähe zusammenrutschen.

Bild austauschen: das Bild wird markiert und im Fenster Verhaltensweisen mit einem zweiten verknüpft. Dort werden auch die Optionen zum interaktiven Verhalten des Bildes (mouseout, mouseover etc.) eingestellt. Mit dem Maptool können auch extra Flächen (hier das Gesicht auf dem Foto) innerhalb des Bildes mit Verhalten verknüpft werden, wobei die Farbe im Browser verschwindet.

frames

Diese Konstruktion ist nur im Dreamweaver sichtbar, im Browser verschwinden dann sowohl das invisible gif wie auch die Tabellenlinien. Ein invisible.gif wird in Photoshop hergestellt. Es benötigt einen unsichtbaren Hintergrund und ist meist nur einige Pixel gross. Es muss sich, wie alle anderen Bilddateien auch, im Stammordner der Site befinden.

vorschau im webbrowser Es können in Dreamweaver auch Sites mit sogenannten Frames erzeugt werden. Dies bedeutet, dass, ähnlich wie bei einem Fenster, mehrere Rahmen ein Ganzes bilden. ( Beispielsweise eine Navigationsleiste links mit einem verknüpften Inhalt rechts) Deshalb müssen je nach Anz ahl der gewünschten Felder mehrere Sites gebaut werden, die dann für den entsprechenden Rahmen geladen werden.

Einige Eigenschaften der Site lassen sich nicht in Dreamweaver testen. Es gibt aber die Möglichkeit, die entstandene Site in den beiden Browserprogrammen anzuschauen und auf ihre Funktionstauglichkeit zu überprüfen. Dabei sollten in beiden Browsern alle Links richtig verweisen, alle angeknüpften Verhaltensweisen wie vorgesehen reagieren, die eingebauten Dateien aus anderen Programmen (z.B. flash) funktionieren und die Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt sein.

Die Frames müssen immer explizit benannt werden, damit bei der Linkverknüpfung die Zieldatei im Objektfenster als entsprechender Frame aufgerufen sein.

Grundsätzlich gilt, dass bei mehr eingebauten Extras die Fehlerquote grösser wird und dasselbe Dokument auf verschieden konfigurierten Computern völlig anders aussehen kann. Für den Fall, das bestimmte plug-ins (z.B.Flash) beim Empfänger nicht vorhanden sind, müssen immer Alternativbilder festgelegt und benannt werden.

sitegrösse Nicht nur die verschiedenen Browsertypen, sondern auch die Grösse und Auflösung des Empfängerbildschirms bestimmen massgeblich das Aussehen einer Site. Deshalb besteht bei allen einzufügenden Objekten im Objektfenster die Wahl, ob sie prozentual zur Fenstergrösse sein sollen (bei kleinen Fenstern ist die Site entsprechend verkleinert) oder fixiert in einer Pixelgrösse wiedergegeben werden sollen(dann wird vom Browser automatisch ein Scollbalken angefügt). Während des Sitebaus sollte am Bildschirm die übliche Auflösung 1024 x 768 pixel eingehalten werden und die Sites nicht übergross werden.

datenformate

Im Allgemeinen ist es so, das der Netscape Navigator sensibler ist als der Internet Explorer, d.h. der HTML Code muss sauberer aufgebaut sein und das Programm interpretiert bei Ungereimtheiten nichts selbst dazu. Notfalls kann der HTML Code auch in eigens dafür geschriebenen Testprogrammen (z.B. HTML Validator lite 2.0 ) gecheckt werden und eventuelle Fehler verbessert werden.

handbücher über Internet zu bestellen

in Textstücke werden entweder über den Impor tBefehl als HTML, oder als Copy/ Paste as text ins ins Dokument geladen; Bilder dagegen als GIF oder JPEG mit dem Bild Einfügen- Befehl. macromediaHandbuch Dreamweaver 3, deutsch:Dreamweaver verwenden von Lore Hylan ( Paperback)

out

Dreamweaver 3 Bible : Gold Edition by Joseph Lowery (Hardcover - August 2000)

Dreamweaver® 3 Bible by Joseph W. Lowery, Paul Madar (Paperback)

webadressen

Gesichert und veröffentlicht werden die entstandenen Sites immer im H TML Format auf einem speziell dafür eingerichteten Webserver.

www.macromedia.com/support/dreamweaver/downloads.html idm.internet.com/articles/200002/dream_index.html hotwired.lycos.com/webmonkey/authoring/t.../tutorial1.html www.webtools.com/story/demo/TLS19990401S0001

weitere umgebung

verhaltensweisen

ebenen versus tabellen In Dreamweaver kann an jedes Element ( Buchstaben , Zahlen, sichtbare und unsichtbare Bilder) über das Objektfenster ein Verhalten (wie ein Sound, ein anderes Bild oder ein Link oder eine Kombination aus mehreren Elementen) geknüpft werden.

Ebenen

In den neueren Versionen von Dreamweaver gibt es die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Dabei dient eine Ebene nicht, wie im CAD sonst üblich, dem Übereinanderlegen von verschiedenen Elementen und Objekten, sondern dem schnellen Auswählen und Umplazieren an dem zugehörigen Greifer oben links. Die Ebenen sollten auf keinen Fall überlappen, weil dies sonst einen fehlerhaften HTML Code produziert.

Links: das Element wird markiert und im Objektfenster auf den Ordner Hyperlink der Verweis zur richtigen Site im Stammordner ausgewählt. Im Fenster Ziel kann ausserdem angegeben werden, ob sich der Link in einem extra neuen Fenster öffnet oder direkt als Folgeseite erscheint.

Die sichere Variante, Objekte auf der Site zu plazieren, ist die Tabelle über das ganze Dokument. Mit einer richtig aufgebauten Tabelle kann man sicher sein, dass die Element in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich aussehen.

Anker:

Dabei muss jedoch schon beim Aufbau der Site klar sein, wieviel Spalten und Zeilen für das Layout nötig sind.

sind Links innerhalb einer Site, die meist sehr lang ist und man wieder an den Anfang springen möchte. Dabei wird ein Anker gesetzt und benannt, der dann von einem anderen Element aus wie ein Link aufgerufen werden kann. Dabei muss im Feld Hyperlink: #Name des Ankes erscheinen.

Tabelle

Wenn in den Dialogboxen Zellauffüllung, -raum, und -rahmen jeweils „0“ angegeben wird, ist die Site später nicht mehr als Tabelle erkennbar. Der Trick ist, dass in allen Zwischenspalten und reihen ein invisible.gif in der benötigten Grösse eingefügt wird, so das eine Art Gerüst ensteht, das durch Bilder fest aufgespannt wird. Diese „Bilder“ sind vor dem Hintergrund unsichtbar und lassen alle anderen Elemente nur bis auf die vorher definierte Nähe zusammenrutschen.

Bild austauschen: das Bild wird markiert und im Fenster Verhaltensweisen mit einem zweiten verknüpft. Dort werden auch die Optionen zum interaktiven Verhalten des Bildes (mouseout, mouseover etc.) eingestellt. Mit dem Maptool können auch extra Flächen (hier das Gesicht auf dem Foto) innerhalb des Bildes mit Verhalten verknüpft werden, wobei die Farbe im Browser verschwindet.

frames

Diese Konstruktion ist nur im Dreamweaver sichtbar, im Browser verschwinden dann sowohl das invisible gif wie auch die Tabellenlinien. Ein invisible.gif wird in Photoshop hergestellt. Es benötigt einen unsichtbaren Hintergrund und ist meist nur einige Pixel gross. Es muss sich, wie alle anderen Bilddateien auch, im Stammordner der Site befinden.

vorschau im webbrowser Es können in Dreamweaver auch Sites mit sogenannten Frames erzeugt werden. Dies bedeutet, dass, ähnlich wie bei einem Fenster, mehrere Rahmen ein Ganzes bilden. ( Beispielsweise eine Navigationsleiste links mit einem verknüpften Inhalt rechts) Deshalb müssen je nach Anz ahl der gewünschten Felder mehrere Sites gebaut werden, die dann für den entsprechenden Rahmen geladen werden.

Einige Eigenschaften der Site lassen sich nicht in Dreamweaver testen. Es gibt aber die Möglichkeit, die entstandene Site in den beiden Browserprogrammen anzuschauen und auf ihre Funktionstauglichkeit zu überprüfen. Dabei sollten in beiden Browsern alle Links richtig verweisen, alle angeknüpften Verhaltensweisen wie vorgesehen reagieren, die eingebauten Dateien aus anderen Programmen (z.B. flash) funktionieren und die Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt sein.

Die Frames müssen immer explizit benannt werden, damit bei der Linkverknüpfung die Zieldatei im Objektfenster als entsprechender Frame aufgerufen sein.

Grundsätzlich gilt, dass bei mehr eingebauten Extras die Fehlerquote grösser wird und dasselbe Dokument auf verschieden konfigurierten Computern völlig anders aussehen kann. Für den Fall, das bestimmte plug-ins (z.B.Flash) beim Empfänger nicht vorhanden sind, müssen immer Alternativbilder festgelegt und benannt werden.

sitegrösse Nicht nur die verschiedenen Browsertypen, sondern auch die Grösse und Auflösung des Empfängerbildschirms bestimmen massgeblich das Aussehen einer Site. Deshalb besteht bei allen einzufügenden Objekten im Objektfenster die Wahl, ob sie prozentual zur Fenstergrösse sein sollen (bei kleinen Fenstern ist die Site entsprechend verkleinert) oder fixiert in einer Pixelgrösse wiedergegeben werden sollen(dann wird vom Browser automatisch ein Scollbalken angefügt). Während des Sitebaus sollte am Bildschirm die übliche Auflösung 1024 x 768 pixel eingehalten werden und die Sites nicht übergross werden.

datenformate

Im Allgemeinen ist es so, das der Netscape Navigator sensibler ist als der Internet Explorer, d.h. der HTML Code muss sauberer aufgebaut sein und das Programm interpretiert bei Ungereimtheiten nichts selbst dazu. Notfalls kann der HTML Code auch in eigens dafür geschriebenen Testprogrammen (z.B. HTML Validator lite 2.0 ) gecheckt werden und eventuelle Fehler verbessert werden.

handbücher über Internet zu bestellen

in Textstücke werden entweder über den Impor tBefehl als HTML, oder als Copy/ Paste as text ins ins Dokument geladen; Bilder dagegen als GIF oder JPEG mit dem Bild Einfügen- Befehl. macromediaHandbuch Dreamweaver 3, deutsch:Dreamweaver verwenden von Lore Hylan ( Paperback)

out

Dreamweaver 3 Bible : Gold Edition by Joseph Lowery (Hardcover - August 2000)

Dreamweaver® 3 Bible by Joseph W. Lowery, Paul Madar (Paperback)

webadressen

Gesichert und veröffentlicht werden die entstandenen Sites immer im H TML Format auf einem speziell dafür eingerichteten Webserver.

www.macromedia.com/support/dreamweaver/downloads.html idm.internet.com/articles/200002/dream_index.html hotwired.lycos.com/webmonkey/authoring/t.../tutorial1.html www.webtools.com/story/demo/TLS19990401S0001