bw architekten wer wir sind und was wir tun

bw architekten – wer wir sind und was wir tun Das Architekturbüro bw architekten im Zürcher Seefeld wurde 2001 gegründet und hat in kurzer Zeit eine...
Author: Klaudia Giese
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bw architekten – wer wir sind und was wir tun

Das Architekturbüro bw architekten im Zürcher Seefeld wurde 2001 gegründet und hat in kurzer Zeit einen breiten Erfahrungshorizont erworben. Umfangreiches Leistungsspektrum Unter der Leitung des Inhabers Mike Weber, Architekt FH /SIA, hat das fünfköpfige Team von bw architekten öffentliche Gebäude wie Schulen und Feuerwehrgebäude sowie Wohnbauten im In- und Ausland realisiert, welche sich durch ihre Prägnanz vom Einerlei der zeitgenössischen Beliebigkeit absetzen. Hinzu kommen mehrere Einfamilienhausbauten, welche Zeugnis einer originären Formensprache ablegen. Auch Umbauten sowie Innenausbauten im öffentlichen und im privaten Bereich wurden erfolgreich umgesetzt. Bauherrschaften wie diverse Zürcher und Aargauer Gemeinden, das Hochbauamt des Kantons Zürich, die Juventus und HSZ-T-Schulen sowie verschiedenen Generalunternehmer sind von bw architekten zu Ihrer vollsten Zufriedenheit betreut worden. Ressourcen pflegen Als Minergie-Fachpartner stehen bw architekten für den verantwortungsvollen Umgang mit Energieressourcen. Zur Philosophie gehört auch die Schonung des endlichen Rohstoffs Raum. Verdichtetes Bauen, aber auch der sparsame Umgang mit den zur Verfügung gestellten Finanzierungs-Mitteln sind Teil der Leitlinien von bw architekten.

Langlebigkeit Dabei wird nicht allein beim Material sondern auch bei dessen Verwendung angesetzt, sodass Nachhaltigkeit und ökonomischer Umgang mit den Ressourcen im Einklang stehen. Bauten mit rundum langer Lebensdauer und hoher Nutzungsqualität stehen für bw architekten im Vordergrund. Diese Überzeugungen trägt Inhaber Mike Weber auch in seine Arbeit als Vorstandsmitglied des ‚afzo’ (Architekturforum Züricher Oberland). Das Primat der Architektur Es gibt keine ökologische Architektur, keine trendige Architektur, keine nachhaltige Architektur – es gibt nur gute Architektur. bw architekten sehen sich in der Rolle der Baumeister und Gestalter in Personalunion. Die Gestaltung muss von der Kenntnis über die Materialien hergeleitet sein. Diese Maxime rührt von Vorbildern wie den Steinmetzen der Renaissance (Palladio, Vitruv u.a.)her, wo der Architekt vom Baustoff her kommend plante und gestaltete. Die Ausführung des Entwurfs soll nach Möglichkeit bei den Architekten bleiben. So kann der Grundidee auch in den Details zur Durchsetzung verholfen werden. Der direkte Kontakt zum Handwerker spart Zeit und Mittel – verbessert selbstredend die Bauqualität.

«Als Kind begleitet ich meinen Vater – ebenfalls Architekt - mit auf die Baustelle. Selbst heute

«Beide Eltern waren Architekten. Meine Laufbahn als Architekt war in dem Sinn schon sehr früh

noch werde ich durch den Geruch von frisch ausgeschalten Betonwänden unweigerlich an meine

vorgezeichnet. Meine Leidenschaft für Bauten verkürzte die Phase meiner Berufswahl so entschei-

prägende Jugend erinnert.» (Mike Weber)

dend. Dabei wählte ich bewusst den nichtakademischen Weg über die Lehre als Hochbauzeichner und die spätere Weiterbildung an der Fachhochschule Winterthur.» (Mike Weber)

werkbauten

Neubau AWEL Werkhof Betzholz Affeltranger-Strasse, Hinwil, ZH Bauherrschaft Hochbauamt des Kantons Zürich Entwurf und Ausführung 2002-2005

Bausumme 2.1 Mio CHF Neubau 0.3 Mio CHF Sanierung Altbau

Der Ort Der Weiler Betzholz liegt eingebettet in die Drumlinlandschaft zwischen den beiden Hügelzügen Bachtel und Pfannenstiel. Der neue AWEL Werkhof ist am Standort eines ehemalige Bauernhofs, welcher den südlichen Abschluss des Weilers bildete. Das bestehende eigenständige Wohnhaus im Bieder­meierstil wurde 1842 erbaut und ist seit dem Baubeginn des Autobahnkreisels nicht mehr landwirtschaftlich genutzt. Seit der Inbetriebnahme des Kreisels 1978 bewohnten Mitarbeiter des nahen Werkhofs das Wohnhaus und im Anbau unterhielt der TCS ein Theorieübungslokal. Die Situation In der Anordnung der Gebäude wird auf die ursprüngliche Situation des Bauernhofs eingegangen. Durch das präzise Setzen des Neubau-

volumens entstand im Zusammenhang mit dem bestehenden Altbau und einem überdachten neuen Carport, ein um eine Sitzstufe erhöhter, kleinräumiger Platz dessen Mitte der mächtige Kastanienbaum definiert. Die Anlage wird gegen Norden hin durch eine lange Betonwand abgeschlossen. Die Umgebungsflächen sind je nach Funktion mit Asphalt, Netstalerbelag oder Kies gefestigt. Das Gebäude Die sehr verschiedenen Volumen des komplexen Raumprogramms sind in ein kleinräumiges Dienstgebäude und in eine grosse stützenlose Werkhalle unterteilt. Das Büro und der Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter orientieren sich im Obergeschoss zum Platz mit dem Kastanienbaum. Die Werk-, Garderoben und Trockenräume sind im Erdgeschoss der Werk-

halle angeschlossen und ergeben einen betrieblich optimalen Ablauf. Ein zweigeschossiges Treppenhaus verbindet sämtliche Funktion. Konstruktion Werkhalle und Dienstgebäude bestehen aus Holzkonstruktionen verschiedener Art. Während das Dienstgebäude aus konventionellen vorgefertigten Wand- und Deckenelementen – das Dachelement als «Davoser Dach» ausgebildet – besteht, wird das Dach der Werkhalle als Hohlkastendecke mit entsprechenden Stützen getragen. Eine filigrane Metallkonstruktion aus Stahlprofilen und Stahlseilen an der Seitenfassade der Werkhalle sorgt für die nötige Stabilität gegen Windkräfte. Eine Betonscheibe, welche die Torvordächer stützen und eine weitere, schützen die Konstruktion und die Fassadenplatten vor Aufprallkräften.

Situation mit Umgebung

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

[email protected]

www.bwarchitekten.ch

4

Stützpunkt Feuerwehr Muri Wiliweg 4, 5630 Muri, AG Bauherrschaft Einwohnergemeinde Muri AG Wettbewerb, Planung, Ausführung 2007 / 2010 - 2011 Bausumme 5,5 Mio CHF

Stützpunkt

Feuerwehr Muri+

1345 83.6 12345

Ansicht

Schnitt Stützpunkt

Städtebauliche Situation Das Grundstück für das neue Feuerwehrgebäude liegt am Ortsrand von Muri, und bildet den nördlichen Siedlungsabschluss. Das große Volumen positioniert sich so, dass es sich gegen Süden öffnet, sich nach Norden abschirmt und gegen das Dorf eine höher gelegene Ebene bildet, worauf unterschiedlicher Wohnungsbau erstellt werden kann.

Katzbach

Feuerwehr Muri+

1345 83.6 12345

736301478 462.146

Eisenmulde Altpapiermulde

Kartonmulde

Speise-/ Altöl

Batterien

4 x Glascontainer

4x Alu/ Weissblech

Bauschuttmulde

Sperrgutmulde

5 x Ganzglas

Der lärmige Bereich der Feuerwehr, des Gemeindeparkplatzes und der Wertstoffsammelstelle werden akustisch und visuell vom Dorfzentrum, von der schönen Klosteranlage abgeschirmt.

Elektro/ Tausch

D

Die vorgeschlagene Wohnsiedlung nimmt morphologisch den Bezug der gewachsenen, kleinteiligen Dorfstruktur auf. Die drei Wohnbauten bilden einen Hof, auf welchem Begegnung und Kommunikation stattfindet.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Piket-Raum

Alte und neue Mauern begleiten einen durch das ganze Dorf Muri. Auch die Klosteranlage definiert sich durch wuchtige Mauern. Der Neubau nimmt dieses Thema auf. Aus einer befestigen Mauer entwickelt sich das Gebäude. Auf diesem Sockel steht der nachhaltige Holzbau.

Belegung 44 Personen 44 Stühle / 22 Tische

Duschen Herren

17.5 m 2

A

33.0 m 2

26.0 m 2

Löschwasserhahn

Lager

Kommandant

Haustechnik

13

Einsatz-Zentrale

B

Lager persönl. Ausrüstungsmaterial

A

736301574 459.974

Containerraum Windfang

Materialwart

18.0 m 2

C

Theorieraum 1

Materialwart

Beamer

5 PP

WC

WC

9.5 m 2

9.5 m 2

Garderobe Spaltanlage

Lift

Foyer 16.5 m 2

5.5 m 2

Eingang Saal

oberer Eingang Feuerwehr

Petanque

10.00

736301447 462.481

Kleider

10 PP

Boltzplatz Waschanlage

Piket Lager

WC-Herren

Korridor

Garderoben

Theorieraum 2

Waschen/Trocknen

Einstellhalle

Küche WC-Damen

Duschen Damen

WC/Beh.

Tisch-/Stuhllager

Aquadrink

mit eigenen Wasser Anschluss

4137 464.43

Treppenhaus

Treppe und Treppenhaus nbb

Reserve/Kompressor

Treppenhaus

AS-Abfüllung/Depot

D

Das Feuerwehrgebäude Das Feuerwehrgebäude ist räumlich und funktional in drei Teile unterteilt: Einstellhalle, Nebenraumtrakt und Lager.

C

B

7 PP

4.5 Whg.

Bauamt PS-Schreder

3.5 Whg.

AS-Retablier-/Prüfraum

AS-Kompressor

1

2

Mech. Werkstatt

3

Umschlagplatz

4

Lager Bauamt

5

6

7

8

9

10

11

12

Erdgeschoss

13

1. Obergeschoss

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

[email protected]

www.bwarchitekten.ch

4.0

3.5 Whg.

4.5 Whg.

Gemeinschaftshof

0

Spielwiese

5.5 Whg. altes Feuerwehrgebäude

6.00

Somit kann den unterschiedlichen bauphysikalischen Anforderungen optimal Rechnung getragen werden. Die Einstellhalle ist ein Holzbau mit großer Spannweite, der im Winter nur leicht temperiert werden muss. Büros, Umkleideräume, und Theorieraum sind in einem kompakten Baukörper untergebracht, der dem Minergie-Standart entspricht. Die Werkstatt, Lager und Atemschutz sind in einem eigenen rückwärtigen und eingeschossigen, erdüberdeckten Gebäudeteil untergebracht. Der Garderobenbereich ist offen und flexibel gestaltet und kann somit einem wachsenden Frauenanteil gerecht werden.

AS-Abfüllstation

Briefkästen + Kehrricht

Situation Feuerwehr (2. Obergeschoss) mit der künftigen Wohnsiedlung Grundriss.pdf 1

02.06.2008 18:43:51

5

Neubau Salzsilo, Werkhof „Silbern“ Instandsetzung Einstellhalle Mutschellenstrasse 5, 8953 Dietikon Bauherrschaft Hochbauamt Kanton Zürich Planung, Ausführung 2011-2012 Bausumme 1.7 Mio CHF

Die vergangenen Winter seit 2008 / 2009 haben gezeigt, dass das Tiefbauamt für besonders strenge Winter mit ausserordentlichen Schneemengen zu wenige Lagermöglichkeiten für Auftaumittel, speziell Tausalz, haben. Das Tiefbauamt benötigt ein 400-Tonnen Salzsilo zur effizienten Umsetzung des winterlichen Strassenunterhaltes. Der Standort des neuen Salzsilos befindet sich an der südöstlichen Gebäudeecke der bestehenden Lagerhallen, kann zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf mit einem zweiten Silo ergänzt werden und ist vom Betriebsgebäude aus sichtbar. Ziel der Baumassnahmen ist die Erweiterung der Infrastruktur und Sanierung des Bestandes um diesen dem heutigen Standart anzupassen. Die Neugestaltung der Tore sowie der textile Witterungsschutz des Salzsilos sind die markantesten Eingriffe und sollen auch einen architektonischen Mehrwert generieren.

Ansicht

Schnitt

Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

1

Feuerwehr- und Werkgebäude Unterottikon 8626 Ottikon Bauherrschaft Politische Gemeinde Gossau ZH

WC/DU Damen BF: 4.54 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

Fluchtraum BF: 6.33 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

WC/DU Herren BF: 7.88 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

WC Behinderte BF: 3.05 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

Vorraum BF: 5.09 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

37.58 5.74

1.38

1

5.98

2

1.38

3

5.18

4

1.38

5

4.30

1.38

6

4.38

435 435

51

20

3.49

1.895

15

1.20

2.695

1.48 2.40

20

20

13.425

20

10

12

15

12

1.165

Umkleide Herren 77 Personen BF: 89.42 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

1.65 1.955

60 12

1.40

1.20

20

1.20

20

20

315

115

20

20

C

90

Secomat

8

1.98

15

12

15

55

12 15

12

1.40

12

15

12

12

1.40

12

39

1.29

7.025

1.05 2.205

1.25

2.455 1.40

18 1.25

955

115

p o

n

15

El. HV / Steigzone

15

15

n

2.055

1.05 2.205

Eingang BF: 34.35 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

Magnetwand

1.13

39

12

20 15

o

2.555

1.595

2.36

1.05 2.205

15

79

20

15

47

1.11

15

1.31 2.205

2.395

2.455

12 310/50

6.49

15

12

1.31 2.205

1.35

3.205

20

2.455

2.36

4.28

6.675

1.89

1.165

8

12

1.955

2.52

2.03

Auffüllstation

15

12

15

12

240/80

13.425

20

12

115

p

q

RAF M

1.48 2.40

1.20

1.48 2.40

1.20

1.05 2.205

75

12

RAF M

3.285

15

25 3.925

Umkleide Damen 20 Personen BF: 22.52 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

6.435

6.355

40/240

5 x 75/150

1.645

1.48 2.40

15

Atemschutz BF: 85.83 m2 FE: 6.30 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

515

80

78 2.205

13.425

5.305

7.34

15

2.93

4.93

Bestehendes UG

5.82

Arbeitsfläche 240/80

1.48 2.40 250/80

240 / 80 Bürotisch Kombi

Wettbewerb, Planung, Ausführung 2005 / 2011 / 2012-2013

515

9

435

115

5.64

200/80

C

3.26

8 2

M RAF

20

1.52

1.375

20 1.565

20

20

M RAF

115

1.38

7

1

q

7.34

1.735

Tür / Fenster z.B. Schüco

105

Werkbank mobil 115/70

1.25

1.58

m B

l

Werkbank 300/80

k 29.39

15 Schlauchwaschanlage

1.40

Werkhof BF: 125.91 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: Hartbeton W: Beton+KS Sicht D: Beton

j

i

21.585

5.35

Werkbank 200/80

15 1.25

315

12

Brennstofflager BF: 17.76 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton Brennstofflager mit Wanne ausbilden

h

15 345

14

4.66

30

3.90

20

435

4.36

1.40

30

18.905

1.25 1.25

1.40

15.58

15

g Autowaschanlage

f

1.25

1.40

12.72

15

f

1.20

6.95

40

345

1.25

1.40

15

e

d

c

1.25

1.40

15

c

A

1.40

1.25

A

9.43

15

d

Stiefelwaschanlage

b

345

1.25

a

115

91

925

40 3.00

3.00

1 1.195

40

145 40

40

145

3.00

3.00

40

40

1.31

925

1.00

15

a

8.55

1.40

15

b

2

1.19

3.18

3

82

3.18

4

82

3.18

5

82

3.18

6

1

82

7

3.18

2.22

3.18

8

2

82

3.18

3.00

18.38

20.55

e

1.22

4 1.17 2.205 15

1.25

32.39

h

9

82

3.18

1.19

1.31

37.58

Erdgeschoss 1

2

3

4

5

6

1.1 1.38

7 Fluchttreppe BF: 5.98 m2 RH: 2.80 m ±0.00 -0.04 B: Hartbeton W: Holz D: Holz

1

6.62

1.38

5.50

1.94

3.74

8

3.82

1.94

1.975

3.74

105

35

3.915

175

11

1.665

2.12

165

1.20

5.875

45

2.165

1.30

355

q

105

175

10

345

2.35

1.00

165

10

1.20

7.26

Bankett 48 Pers. / Vollbestuhlung 72 Pers.

1.93 175

24

7.34

3.78

Theorieraum BF: 91.92 m2 FE: 13.60 m2 RH: 2.80 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz, abgeh.Decke

165

975

4.815

1.00

5.835

1.00

235

115

1.13

165 10 St

10 St

10 St

10 St

10 St

10 St

115

1.40

2.36

o

1.195

m B

1.40

l

175

k 1.40

5.35

1.40

2.65

j

i 1.40

345 20.74

40

18.29

h 1.40

15

18.905

8.15

15

Technik 2 Spaltanlage BF: 7.53 m2 RH: 4.00 m 2.68 2.64 B: Monob. lackiert W: Holz D: Holz

30

1.195

2.55

1.28

4.66

345

6.76

Werkhof Galerie Spaltanlage BF: 45.68 m2 RH: 4.31 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz

g

15

15

10

15

175

Tisch-/ Stuhllager BF: 7.42 m2 RH: 4.00 m 2.68 2.64 B: Monob. lackiert W: Holz D: Holz

1.10

15

30

1.20

345

7.35

1.40

4.80

2.65

1.40

14.78

1.40

15

12.72

Stange zum trocknen von Blachen

f

e

9.43

2.65

d

115 295

1.40

15

1.40 3.18 115

3.18

115

59

115

115

295 295

115

3.18

115

59

115

3.18

115

295 295

115

3.18

115

59

115

3.18

115

295 295

115

3.18

115

59

115

3.18

115

295 295

115

3.18

115

3.18

115

9 91

1.31

40

75

145 115

1.99 295

295

1.40

3.18 115

3.18

115

59

115

115

295 295

115

3.18 3.18

115

59

115

115

295 295

115

3.18

115

3.18

115

4.00

4.00

1

4.00

4.00

1.40

115

96 295

665

1.31 115

3.00

3.00 4.00

4.00

4.00

2

4.40

96 665

1.31

3.00

115 115

2.09

a

40

40

145

7 40

40

145

40

85

855

15

15 925

91 40 1.31

c

b

2.65

15 15 1.25

1.25

1.25

A

1.40

1.25 15

69

1.25

14

3.00

4.39

1.31

3.00

1.26

n 195

1.25 15 15

1.25 1.25

2 1.38 2 1.38 2 2

1.38

c

3.44

Küche BF: 15.35 m2 RH: 4.00 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz

12 Tische

Spaltanlage Kompressor

5.15

1.25

25

15

2 1.38

d

a

9 2.455

12 Tische

1.25

18.38

1.38

e

b

1.00

1.40

4.01

1.25

1.38 2 2 1.38 2 1.38 2

22.05

1.38 2 1.38 2

f

6

4.185

Büro Mat.Wart BF: 20.15 m2 RH: 4.00 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz

30

A

175

Schränke 100/43

30

g

6

2 St

20.55

i

1.10

165

2.74

1.1

345

1.38

1.195

j

Fensterfront z.B. Schüco

165 1.155

175

4.01

1.25 1.25 15

24 Tische / 72 Stühle

2.525

1.00

10 St

1.50

1.40

215

40

Korpus 40/60

k

p

3.44

10

2.455

9.61

165

3.99

165

2.40

15

2

9.345

80/120

3.75

1.38

l

Foyer BF: 22.38 m2 FE: 13.60 m2 RH: 2.80 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz, abgeh.Decke

1.20

215 1.25

40

1.38

345

2

B

1.26

15

2

80/120

1.195

m

Galerie BF: 24.04 m2 RH: 4.31 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz, abgeh.Decke

16.49

18

2.68

2.455

4.34 Fassade Rodeca

2.44

n

95

2.36

1.26

o

1.25

215

115

p

215

15 25

1.30

7.50

C

Einsatz BF: 26.10 m2 FE: 3.40 m2 RH: 2.80 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz

310/60

Regale 95/62 6.39

6.125

1.54

Schrank 100/43 Tische 200/80

AS Kompressor 160/120

235

165

Regal 120/35

310/60 6.695

Technik1 Lüftung BF: 26.21 m2 RH: 2.80 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz

5.34

175 310/60

Rollständer 140/55

7.045

6.695

7.34

Feldweibel BF: 90.86 m2 FE: 4.20 m2 RH: 2.80 m 2.68 2.64 B: Monobeton lackiert W: Holz D: Holz

RAF M

6.745

13.565 Schränke 310/60

115

M RAF 35

M RAF

1.20

35

M RAF

35

115 235

M RAF

C

h

9

2 1.94

105

3.50

q

Pinnwand

22.05

4.385

15

Schweissen BF: 15.90 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

Waschanlage BF: 69.31 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

1.40

Fahrzeughalle BF: 443.80 m2 FE: 2.10 m2 RH: 6.27 m - 6.95m ±0.00 -0.04 B: Hartbeton W: Beton+KS Sicht D: Beton

15

j

3.925

15

1.28

1.25

1.40

15

k

Schrank 95/62 4.91

Reparatur BF: 18.20 m2 FE: 2.10 m2 RH: 2.40 m ±0.00 -0.04 B: ZKD-Belag W: Beton+KS Sicht D: Beton

4.05

14

15

1.25

1.40

15

l

g

Um ein nachhaltiges Gebäude zu realisieren, wird ein Holzbau vorgeschlagen. Holzbinder überspannen die gesamte Hallenbreite. Der Aufprallschutz bei den Toren wird mit einer Stahlkonstruktion bewerkleistet, welche die längsseitige Gebäudekonstruktion bildet. Das Oblichtband lässt viel Tageslicht herein. Die Fassade wird mit einer vertikalen, lasierten offenen Holzschalung verkleidet. Der konstruktive Holzschutz wird durch einen durchgehenden Gebäudesockel aus Eternitplatten garantiert.

Regal 95/50

20

40

4

1.40

15

B

i

Das Gebäude der neuen Feuerwehr und des neuen Werkhofs ist räumlich und funktional in zwei Gebäudetypen unterteilt. In eine Einstellhalle und in einen Dienstteil. Somit kann den unterschiedlichen bauphysikalischen Anforderungen optimal Rechnung getragen werden. Die Einstellhalle ist ein Holzbau mit grosser Spannweite, welcher auf 10 Grad temperiert wird. Büros, Umkleideräume und Theorieraum sind in einem kompakten Baukörper untergebracht, der auf 20 Grad beheizt wird. Der Garderobenbereich ist offen und flexibel gestaltet und kann somit einem wachsenden Frauenanteil gerecht werden. Die Erschliessung von den Parkplätzen über die Garderoben zur Fahrzeughalle lässt einen kontrollierten und zügigen Einsatzablauf zu.

1.25

19.75

15

40

1.40

345

m

1.25

Bausumme 5,1 Mio CHF

1.195

1.25

Regale

4.00

2.09

37.58

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Obergeschoss

Das Dach wird extensiv begrünt und trägt aus ökologischer Hinsicht der kontrollierten Wasserrückführung in natürliche Gewässer Rechnung. Die Beheizung des Gebäudes auf dem gesamten Areal wird mit einer zentralen Holzschnitzelanlage sichergestellt und mit gemeindeeigenen Holzschnitzeln betrieben. Die Holzschnitzel-Heizungsanlage ist nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht optimal, da der Brennstoff Holzschnitzel beim Roden und Stutzen von Bäumen und Büschen in der Gemeinde anfällt.

Situation Unterottikon bei Gossau ZH 50 m

Silo ist separates Bauprojekt / Baugesuch

Silo ist separates Bauprojekt / Baugesuch

OK FB ± 0.00 = 493.50 müM bestehendes Terrain

neues Terrain

Zuleitung Pelletlager

BT 493.16 NT 493.50

bestehendes

Terrain

Schnitzelbunker

Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

BT 493.16 NT 493.50

Abbruch best. Heizung / Öltank

DAMEN

Abbruch best. Heizung / Öltank

HERREN

neues Terrain

BT 493.47 NT 493.50

BT 493.52 NT 493.50

Schnitzelbunker

1

Mehrzweckgebäude Rössliwiese Rössliwiese Ottikon – Gossau, ZH

Der Standort ist in einer ländlichen Umgebung in der das komplexe Raum­programm mit Bestandsgebäuden verwirklicht wird. Das neue Mehrzweckgebäude liegt am Ortsrand von Ottikon und bildet den südlichen Siedlungsabschluss. Die verschienden Funktionen sind in den unterschiedlich gestalteten Baukörpern sichtbar. Jedem Gebäude ist ein spezifischer Vorplatz resp. Aussenraum zugeordnet. Die konzeptionelle Trennung findet sich auch im Betrieb, im öffentlichem und privatem Verkehr, sowie der Benutzung.

Bauherrschaft Politische Gemeinde Gossau, ZH Wettbewerb/ Planung 2005 – 2006, 1.Rang/ 2007 – 08

Bausumme 7.4 Mio.CHF

Das bestehende Feuerwehrgebäude und der nördliche Werkhofbau bleiben erhalten. Sie werden durch einen zentral gelegenen Neubau ergänzt, um den heutigen Anforderungen zugenügen. Die Abfallsammelstelle wird zugunsten einer gut funktionierenden Anlage an den nördlichen Rand der Parzelle verschoben. Räumlich und funktional von der Werkhofseite abgetrennt, liegt der Wohnbau mit Notunterkünften. Der größte der drei neuen Baukörper beinhaltet Feuerwehr, Werkhof, Gemeindelokalitäten und Lagerflächen. Ein weiterer, offen gestalteter Quader beinhaltet die Abfallsammelstelle. Der Baukörper im Süd-Westen der Anlage beherbergt Not- und Asylunterkünfte sowie Ortsmuseum und Betreibungsamt. Die Mauerscheiben haben die Funktion der Ordnung. Sie trennen einerseits die privaten Nutzungen von den öffentlichen sowie betrieblichen Nutzungen, und andererseits trennen sie die grossen Baukuben der Anlage von den kleinen Baukuben, welche das Ortsbild von Ottikon prägen. Das Projekt wurde beim Volksentscheid vom 01.06.2008 abgelehnt.

1 2 3 4 5

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Werkhof/ Feuerwehrgebäude Feuerwehrgebäude/Wohnungen Magazin Werkhof Entsorgungsstelle Wohnungen/ Spitex/ Dörrlokal

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Wettbewerb Neubau Feuerwehrzentrum Amriswil Bauherrschaft Stadt Amriswil Wettbewerb 2013 Bausumme 4.0 Mio CHF

Städtebauliche Situation Der einstöckige Neubau des Feuerwehrzentrums Amriswil positioniert sich rechtwinklig zur Kreuzlingerstrasse und ordnet sich den folgenden Gewerbebauten stadtauswärts an. Durch diese Positionierung kann den zwei wichtigsten Aspekte einer Feuerwehr gerecht werden: dem einwandfreien Feuerwehr-Einsatz und den Lärmemissionen einer Feuerwehr, welche durch die ausrückenden Feuerwehrautos erzeugt werden. Das Feuerwehrgebäude Das Feuerwehrgebäude ist räumlich und funktional in verschiedene Raumgruppen unterteilt. Somit kann den unterschiedlichen bauphysikalischen Anforderungen (z.B. Raumtemperatur) optimal Rechnung getragen werden. Die Einstellhalle ist ein Holzbau mit großer Spannweite, der im Winter nur leicht temperiert werden muss. Büros, Theorieraum, Atemschutz und Piket etc, sind in einem einstöckigen Baukörper untergebracht, der dem Minergie-Standart entspricht. Die Einsatzzentrale ist so positioniert dass sie Übersicht über ausrückende Feuerwehrfahrzeuge bis zur Kreuzlingerstrasse und den direkten Sichtkontakt in die Halle und den Vorplatz hat. Der Garderobenbereich ist offen und flexibel an der Hallenrückwand zugeteilt und kann somit einem wachsenden Frauenanteil gerecht werden. Die Erschließung von den Parkplätzen über die Garderoben zur Fahrzeughalle, lässt einen kontrollierten und zügigen Einsatzablauf zu.

Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

1

Wettbewerb Neubau Feuerwehr- und Polizeigebäude, Wil SG Bauherrschaft Sicherheitsverbund Region Wil, Kanton St.Gallen Wettbewerb 2012

Städtebauliche Situation Der neue L-förmige Neubau der Feuerwehr ist so positioniert, dass die längere Seite parallel zur Hauptstrasse und in rückwärtigen Lage zu liegen kommt. Die schiere Länge des Baukörpers wird so verringert und in seiner Dominanz besänftigt. Die kürzere Seite der L-Form arbeitet sich zur Hauptstrasse hin und nimmt die Körnigkeit der Bauten der Bonschhoferstrasse auf. Die gewählte Form des Feuerwehr-Neubaus impliziert Übersicht und Sicherheit. Der Lärm von Einsätzen der Feuerwehr wird so akustisch und visuell von der Hauptstraße abgeschirmt. Der Neubau der Polizei verleibt sich den bestehenden Altbau der Swisscom ein. Der neu formierte Baukörper bewirkt einen interessanten Hofraum zwischen Feuerwehr und Polizei. Ein grüner Innenhof bringt Licht und in den tiefen Grundriss des Polizeigebäudes. Das Feuerwehrgebäude Das Feuerwehrgebäude ist räumlich und funktional in drei Teile unterteilt: Einstellhallen, Nebenräume / Lager und den öffentlichen Bereich mit Büro / Theorieräume. Somit kann den unterschiedlichen bauphysikalischen Anforderungen (z.B. Raumtemperatur) optimal Rechnung getragen werden

Ansicht

Das Polizeigebäude Der Swisscom-Bau wird vom Schrägdach befreit und mittels eines Innenhofs zu einem übersichtlichen Gebäude ergänzt. Der Innenhof entspricht von der Typologie her dem Gebäude für polizeiliche Nutzungen. Im Parterre sind Empfang, Diskretionsschalter, Sekretariate und Chefbüros positioniert. Im OG sind Mitarbeiter-Büros, Gefängniszellen, Besprechungsraum, Pausenraum und die Garderoben beherbergt. Die Primärkonstruktion des bestehenden Betonbaus wird übernommen. Architektonisch werden die beiden Bauten gleich behandelt, in der Detaillierung und der Gebäudehöhe jedoch differenziert ausgearbeitet.

Erdgeschoss

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1. Obergeschoss

1

Wettbewerb Neubau Werkhof und Feuerwehr Balzers-LI Bauherrschaft Politische Gemeinde Balzers-LI Wettbewerb / Bausumme 2007 / 12‘000‘000.Städtebauliche Situation Das Grundstück für das neue Feuerwehrgebäude, dem Werkhof und die Altstoffsammelstelle liegt am Ortsrand von Balzers, und bildet den nördlichen Siedlungsabschluss. Der Baukörper nimmt die verschiedenen städtebaulichen Strukturen der Umgebung mit der gewählten Gebäudeform auf und vereint sie zu einem Ganzen. Der mäanderartige Baukörper positioniert sich auf der Anlage. Der Baukörper seinerseits ist den Nutzungen entsprechend in vier verschiedenartig proportionierte Baukörper gleichen Materials unterteilt. Die einzelnen Gebäude besetzen die äußeren Bereiche des Grundstücks. Dadurch entsteht ein introvertierter und ein extrovertierter gut proportionierter Hof. Konstruktive Umsetzung Die strengen und klar gefügten Gebäude der Feuerwehr, der Werkhöfe und der Altstoffsammelstelle werden architektonisch als Zweckbauten thematisiert. Einfache Materialien werden ihrer klaren Funktion folgend zu einem edlen Ganzen gefügt. Die Stahlkonstruktion unterstützt das Thema der Fahrzeughallen der Feuerwehr, der Werkhöfe und der Altstoffsammelstelle als offene Zweckbauten. Der Einsatz von Beton zeigt, dass die Gebäude intensiv genutzt werden dürfen. Die Kunststoffstegplatten bringen viel Licht in das Gebäude und führen zu einem tageslichtähnlichen Arbeitsklima.

Wiesenstrasse 11

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9

Wettbewerb Feuerwehr und Sammelstelle Volketswil Kindhauserstrasse Volketswil, ZH

Die Feuerwehrnutzungen sind in zwei verschieden proportionierten Baukörpern differenziert. Somit wird die Baustruktur den verschiedenen baulichen Anforderungen gerecht. Die Feuerwehrhalle ist ein nur temperierter Stahlbau wohingegen das eigenständige Dienstgebäude ein gemauerter Baukörper ist, der dem Minergie-Standart entsprich. Der Feuerwehrhof ist zur Sammelstelle und zum Werkhof hin getrennt, wodurch er unabhängig funktioniert. Die Entsorgungsstelle ist ein einfacher Stahlbau. Treppen führen zu Plattformen, die weitere Nutzungen beherbergen.

Bauherrschaft Gemeinde Volketswil Wettbewerb 2006, 3.Rang

Elektrikerfahrzeug Betriebsstoff BF: 17.46 m

2

RH: 2.60 m Tanklöschfahrzeug Rep. Box BF: 17.23 m RH: 2.60 m

2

Kompressorraum BF: 9.86 m 2

Mech. Leiter

RH: 2.60 m Füllleiste Oelwehrfahrzeug

Retablierungsraum

Motorenspritzen

optionale Durchfahrt Sanitätsfahrzeug

Prüfraum

Verkehrsfahrzeug

Atemschutz BF: 94.24 m RH: 2.60 m

Feuerwehr Vorplatz BF: 1'206.29 m 2

2

Matrerialtransporter

Motorenspritzen Feuerwehrhalle BF: 750.06 m 2 Stiefelwaschanlage BF: 70.80 m 2

RH: 5.50 m Autodrehleiter

RH: 2.60 m

Mannschaftstransporter Schlauchwaschanl.

Pionierfahrzeug

Wasserwehr

Alle drei Baukörper sind mit transluziden Polycarbonatplatten verkleidet, das arbeiten bei Tageslicht ermöglicht.

1000KG

Trocknungsraum BF: 30.08 m 2 RH: 2.60 m

Pikettfahrzeug

neue Zufahrt Schutzraum

Kehrplatz

7.50

Grundfläche Feuerwehrhalle BF: 1'015.68 m 2

Feuerwehr Vorplatz BF: 486.17 m 2

Garderobe Frauen BF: 21.42 m Einsatzzentrale BF: 29.69 m 2 RH: 2.60 m Sammelstelle BF: 452.98 m RH: 5.50 m

Büro BF: 27.18 m

WC / WCFrauen BF: 20.91 m 2 RH: 2.60 m

Computerelektronik

Eisen

Glas

Altpapier

Garderobe Frauen BF: 21.31 m 2 RH: 2.60 m

Karton

DU / WC Männer BF: 26.59 m 2 RH: 2.60 m

Sperrgut

Speise- und Altöl

Pneus

Holz

Hauselektronik

Unterhaltungselektronik Büro

Kleider Kleider Kleider Kleider Kleider Kleider

Blech und Alu

Bauschutt

Bildschirme

mögl. Erweiterung

2

RH: 2.60 m 2

RH: 2.60 m

2

Garderobe Männer BF: 137.34 m 2 RH: 2.60 m

AutobatterienGrüngut

Grundfläche Sammelstelle BF: 685.93 m 2

Grundfläche Feuerwehr Nebenr. BF: 368.64 m 2

6P

4.00

118

Erdgeschoss 1:200

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10

schulen

Schulraumerweiterung Schulhaus Mettlen Pfäffikon ZH Bauherrschaft Gemeinde Pfäffikon ZH Planung/Ausführung 2013/2014 Bausumme 3.5 Mio.CHF

Die Schulanlage Mettlen in Pfäffikon muss aufgrund von mangelden Platzbedarf erweitert werden. Die derweil nicht genutzte Turnhalle wird dem Neubau weichen, welcher sich auf den Untergeschosswänden der ehemaligen Turnhalle niederlässt. Der Neubau wird ein zweigeschossiger Anbau sein, welcher sich durch eine Fuge vom Bestandsbau klar trennt. Die Material- und Farbgebung wird vom Bestand aufgegriffen und neu interpretiert. Durch den Rücksprung der Süd-West-Fassade im Erdgeschoss und einem grossen Glasanteil, wird eine bessere Verbindung der zwei Pausenflächen geschaffen. Auch im Bereich des Eingangs ist eine Sichtachse vorgesehen, welche das Gebäude transparenter und offener erscheinen lässt. Im Neubau integriert werden: zwei Schulzimmer, Gruppenräume, Naturkundezimmer, ein Raum für die Sammlung, ein Raum für Psychomotorik und ein Raum für die Tagestruktur (Betreuung, Mittagstisch, Schulaufgaben etc.).

GARDEROBE2

11.7m 2 3.11m

BF: RH:

12.0m2 3.11m

29.4m2 3.11m

DUSCHE2

BF: RH:

BF: RH:

SINGSAAL

BF: 208.1m2 RH: 5.15m

VORHNGE

WT

29.1m2 3.11m

DUSCHE1

GARDEROBE1

BF: RH:

LEHRER

BF: 13.0m2 RH: 3.13m

36.1m2 2.93m

GANG

BF: 48.0m2 RH: 3.09m

F

Detail Altbau / Neubau

Erdgeschoss

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Obergeschoss 1

Juventus Schulen Zürich und HSZ-T Schulen Lagerstrasse 41-45, Zürich Bauherrschaft allreal office ag, Zürich Juventus Schulen Zürich und HSZ-T Schulen, Zürich Entwurf und Ausführung 2004-2005

Bausumme 4,3 Mio CHF

Die Juventus Schulen Zürich und die HSZ-T Schulen übernehmen die ehemaligen Schulräume der Stadtpolizei an der Lagerstrasse 41. Die alten Räume in der Lagerstrasse 41 und 45 werden erneuert. Umgebaut werden sämtliche Unterrichtsräume, das Auditorium, die Mehrzweckräume. Das alte Sekretariat wird saniert und von der HSZ-T genutzt. Oberflächen und Licht werden neu gestaltet, akkustische Decken sorgen für ein angenehme Atmosphäre. Die Schule kann sich repräsentieren. Die Korridore Das kräftige erdfarbene Orange entspricht der Funktion der Korridore als Bewegungs- und Kommunikationsraum. Die bestehenden grauen Natursteinplatten an Böden resp. Sockelverkleidung und die anthrazitfarbenen Türen ordnen sich der Wandfarbe unter. Die Klassenzimmertüren verbinden über einen Sichtschlitz den Flur mit den Zimmern. Die klare indirekte Wandbeleuchtung wird durch die verspielten angeordneten Einzelleuchten kontrastiert. Jeder Abschnitt wird individuell. Die neuen Klassenzimmer Im Gegensatz zu den intensiven Korridorfarben sind die Klassenzimmer nüchtern gehalten. Ein Blau als Grundfarbe unterstützt hier die Funktion des Lernens. Die neue Beleuchtung und die neuen Akustikdecken garantieren eine optimale Grundlage für den Unterricht. Das neue Auditorium Wie auch die anderen multifunktionalen Bereiche ist das neue Auditorium in einem neutral dezenten grau gehalten. Tische aus Ahorn verleihen ihm eine angenehme Atmosphäre. Neben den 60 fest installierten Sitzplätzen bietet eine «Holzschlange» entlang den Seitenwänden Sitzgelegenheit für weitere 12 Personen. Die dekorativen Deckenleuchten gliedern die Raumhöhe und leuchten den Raum perfekt aus.

Das neue Entrée der Lagerstrasse 41

Wiesenstrasse 11

Das neue Sekretariat der HSZ-T

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12

Umbau Dachgeschoss Lagerstrasse 41 Zürich Bauherrschaft HSZ-T Schulen Zürich Planung, Bauzeit / Bausumme 2007 / 400‘000.Lösungsansatz Der Ausbaustandart und die Raumeinteilung des Dachgeschosses der Lagerstrasse 41 stammt weitgehend aus den 50er Jahren, also aus dem Erstellungsjahr des Gebäudes und war für die Schule für neue Unterrichtsformen nicht mehr zweckmässig. Eine Gesamtsanierung in substanzieller und energetischer Hinsicht mit moderatem finanziellem Budget war nötig. Die mit raumhohen Glasschlitzen visuell miteinander verbundenen vier kleinen und ein grosser Raum lassen nebst dem konventionellen Klassenunterricht ebenso workshopartiges Zusammenarbeiten zu. Ein Kaffeeautomat, diverse Sitz- und Stehablagen machen den Korridor zu einem Pausenraum und Treffpunkt zugleich. Farbkonzept und Lichtkonzept orientieren sich am Konzept des Gesamtumbaus aus dem Jahr 2005 und wurden in leicht modifizierter Art und Weise übernommen.

Umbau Sekretariat der Juventus Schulen Lagerstrasse 45 Zürich Bauherrschaft Juventus Schulen Zürich Planung, Bauzeit / Bausumme 2007 / 40‘000.Lösungsansatz Möblierung, Farb- und Lichtkonzept des Sekretariats der Juventus Schulen Zürich bedurften eines dringenden Up-Dates. Mit einer terracota-farbenen Wand wird Frische und Lebendigkeit in das Sekretariat gebracht. Das Möblierungskonzept wurde dem Kundenwünschen und den Arbeitsteams angepasst. Die vorhandenen Möbel wurden nach Alter und Qualität überprüft und bedarfsweise ergänzt. Die Kundendesks wurden mit einer zurückhaltenden Farbgebung aufgefrischt.

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Umbau HSZ-T Schulen, Studiengang Architektur Militärstrasse 46/ 48, 8004 Zürich Bauherrschaft HSZ-T Schulen, Lagerstrasse 41-45, 8004 Zürich Planung, Ausführung 2008/ 2009

Bausumme 0.65 Mio CHF

Die steigenden Zahl der Anmeldungen für den Studiengang Architektur zwang die Schule die frei werdende Liegenschaft Militärstrasse 46/48 zu mieten. Anfänglich als Pinselrenovation gedacht, mussten Schlussendlich das gesamte Gebäude den Anforderung der Feuerpolizei und der aus energetischen Anforderungen gerecht werden. Die Farb- und Materialwahl der inneren Umbauten orientieren sich an der originalen Architektur des als Werkstatt gebauten Gebäudes.

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

Schnitt

2. Obergeschoss

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Neubau Schulhausprovisorium Roswis Bölstrasse, Gossau, ZH

Die bestehende Schulhausanlage Roswis in Gossau benötigt für die nächsten 5-10 Jahre kleine Gruppenräume um ein neues pädagogisches Unterrichtskonzept mittels Kleingruppen zu praktizieren. Da der Wettbewerb für einen Neubau der Schule in ca. 10 Jahren erst ausgelobt wird, wurde das Provisorium als schnell erstelltes Experimentierfeld genutzt.

Bauherrschaft Primarschulgemeinde Gossau, ZH Entwurf und Ausführung 2005

Der temporäre Baukörper bildet den oberen Abschluss der sich über einen Hang erstreckende Schulanlage. Das Gebäude besteht aus vier Kleinklassenzimmern (koppelbar zu zwei grossen), aus einem Lehrerzimmer. Ein großzügiger, gedeckter Eingangsbereich bildet einen sanften Übergang zwischen Außenraum und Gebäude.

Baukosten 0.75 Mio CHF

Im Gegensatz zur terrakottafarbenen Korridorwand sind die Klassenzimmer hell und neutral gestaltet. Sie unterstützen somit das Lernklima. Das gesamte Gebäude wurde aus zwölf vorgefertigten Raumzellen innerhalb von zwei Monaten errichtet. Die Struktur ist flexibel, so dass je nach Bedarf der Baukörper erweitert oder verkleinert werden kann.

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Wettbewerb Erweiterung Schulanlage und Neubau Werkhof Beinwil (Freiamt) AG Bauherrschaft Gemeinde Beinwil Wettbewerb 2012

Eine Feuerwehr gehört ins Dorf Wie auch in Muri, stellt man sich in Beinwil die Frage ob eine Feuerwehr ins Zentrum des Dorfes oder an den Dorfrand gehört: die Antwort ist: Eine Feuerwehr gehört ins Dorf. Die Feuerwehr ist ein wichtiges soziales Netzwerk innerhalb des Dorfes. Ein stolzes Feuerwehr- und Werkgebäude lässt sich zeigen und impliziert Gemeinschaft und Solidarität. Dass das Schützenhaus nicht abgebrochen werden muss, ist eine positive Nebenerscheinung. Positionierung des Feuerwehr-Neubaus Die Positionierung der Feuerwehr ist so, dass die der Schulhaus-Neubau an der lärmabgewandten Seite ist. So entstehen keinerlei Friktionen weder lärmartiger noch visueller Natur. Der neue Baukörper ist im Schnitt so ins Gelände gefügt, dass er die Fernsicht der Schule nicht schmälert und über den Nebenräumen ein grosser Umschwung des Schulhaus entsteht.

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

Schulhaus und Feuerwehr Jedes Kind ist von der Feuerwehr fasziniert: darum ist vom Umschwung des Schulhaus her mittels grossen Fenstern Einblick in die neue Feuerwehr gewährleistet. Der Schulhaus-Neubau Ein kleiner Schulhaus Eingang, ein abgekoppeltes Mehrzweckgebäude und ein nicht vorhandener Pausenhalle haben dazu geführt, dass der vorliegende Projekt einen Baukörper hinter dem Schulhaus-Altbau vorschlägt welcher sich von Süden nach Norden zieht und den neuen eigentlich Haupteingang der Schule mittels einem grosszügigen Vordach generiert, und es im gleichen Vordach noch an das Mehrzweckgebäude koppelt.

2. Obergeschoss

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1

Wettbewerb Sanierung und Neubau Schulhaus Meiliwiese Hinwil Bauherrschaft Primarschulpflege Hinwil Wettbewerb 2007 / 4. Rang

Bausumme 10 Mio. CHF

Das alte Schulhaus Meiliwiese wurde 1964 symmetrisch angelegt. Ein direkter Anbau an den Bestand würde die Geometrie des Gebäudes zerstören. Die Idee ist ein pavillonartiges Gebäude - architektonisch eigenständig. Losgelöst vom Bestand, frei zugänglich und auf einer grosszügigen Fläche positioniert repräsentiert er seinen öffentlichen Charakter. Im Erdgeschoss sind die Übergänge von Innen nach Aussen fliessend. Zwischen Bestand und Neubau spannt sich ein interessanter Zwischenraum auf, die Verbindung zwischen den beiden Gebäuden ist überdeckt. Der Pavillion selbst kommuniziert durch die fliessenden Übergänge mit der Meiliwiese. Im Gegensatz zum massiv wirkenden Altbau, sitzt beim Neubau ein Betonquader auf einer Glaskiste. In dieser Zone spiegelt sich die Umgebung wieder.

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16

Aufstockung 1927

Fassade des Erstbaus 1885

2. Obergeschoss

Grundriss des Erstbaus 1885

1. Obergeschoss

Erdgeschoss

Umnutzung «Altes Spital Rüti» Bibliotheksverbund Dürnten-Rüti Spitalstrasse Rüti Bauherrschaft Politische Gemeinde Rüti Projekt 2007 – 2008

Bausumme 3.9 Mio. CHF

Das «Alte Spital Rüti» wird einer neuen Nutzung zugeführt. Das Haus I wird der neue Standpunkt des neuen Bibliotheksverbundes DürntenRüti. Das im Jahre 1185 errichtete Gebäude soll in seiner Struktur erhalten bleiben und die reiche Altbaustubstanz gerettet werden. Durch minimal bauliche Eingriffe wird ein komplexes Raumsystem erschaffen. Eine Stahlglaskonstruktion verbinden jeweils zwei Geschosse, wodurch auf die ursprüngliche Zweistöckigkeit verwiesen wird. Das Erdgeschosse wird für den Personenverkehr wie öffentliches Forum und Entree genutzt, wohingegen die zwei Obergeschosse den Sitz des Bibliotheksverbunds beherbergen.

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Situation der Gesamtanlage

Der in seiner Grösse und in seinem Charkter den Altbauten entsprechende Neubau ist ein pragmatischer Rasterbau.

Wettbewerb Erweiterung und Sanierung Hochschule SHL Langgasse, Zollikofen, BE Bauherrschaft SHL Zollikofen BE Wettbewerb 2007

Bausumme 20 Mio. CHF

Der Entwurf nimmt das Thema «Rasterbau» des Bestandes auf. Die zweckmässige Bauweise wird Grundlage des Neubaus. Pragmatisch aber neu interpretiert mit anderen Massen und Materialien – eine logisch konsequente Weiterführung des architektonischen Gesamtkonzeptes der 60‘er Gebäudes. Der Erweiterungsbau respektiert und akzeptiert die Gesamtanlage. Sie wird nicht neu interpretiert, sondern ist ein weiteres Puzzleteil der vorhandene Gesamtanlage. Der Neubau verläuft parallel zum Hang auf Strassenniveau. Die Eingangshalle ist über einen Luftraum mit allen Geschossen verbunden. In ihre Bedeutung hervorgehoben sie ist der Ausgangspunkt für alle weiteren Gebäude.

Wiesenstrasse 11

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T 044 380 16 36

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18

verkauf / gastronomie

Umbau Papeterie & Boutique Buchelt Seefeldstrasse 129, 8008 Zürich Bauherrschaft Andreas und Kathie Buchelt-Weber Planung, Ausführung 2011-2012

Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

1

Umbau Gesellschafts- und Businessclub Fortunagasse 13, Zürich Bauherrschaft Privat Entwurf und Ausführung 2001/2002 Die zwei Hinterhofgebäude an der Fortunagasse 13 werden zu einem Gesellschafts- und Business-Club umgebaut. Ein lichter Glasbau verbindet die Gebäude. Die Stahl-Glaskonstruktion erzeugt mit der alten Bausubstanz Spannung. Der Glasbau ist lässt die durch die Römer erbaute Lindenhofmauer erkennen.

Geschoss der Lounge

Die Stadt und Denkmalpflege begrüssen, dass durch die Öffnung des Gebäudes zum Innenbereich, der Hinterhof aktiviert wird. Dieser Innenhof wurde neu gestaltet. In der spannenden Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege wurden die Eingriffe wie Hof, Glasbau und Dachterrasse entwickelt.

Geschoss des Restaurants

Wiesenstrasse 11

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21

Zentrumsgestaltung Itschnach-Küsnacht Bauherrschaft Gemeindeverwaltung Küsnacht Wettbewerb 2002 Der Ortsteil Itschnach von Küsnacht ist in den letzten Dekaden derart gewachsen, dass ein Quartierzentrum geschaffen werden soll. An zentraler Stelle, wo sich früher ein Supermarkt befand, wird ein Treffpunkt geschaffen. Ein Ort mit Einkaufsmöglichkeiten, Mehrzweckräumen, Sozialen Einrichtungen. Idee und Konzept Der Baukörper gliedert sich in die lineare Struktur des Dorfes ein. Durch den Abstand zum altem Dorfteil spannt sich eine Interaktionsfläche für diverse Tätigkeiten und soziale Nutzungen auf. Der grosse Baukörper an der Zumikerstrasse bildet zugleich den Abschluss des Dorfkerns Itschnach. Er verbindet Alt mit Modern und reagiert auf die gewachsenen Dorfstruktur. Das ausladende Vordach orientiert sich zu diesem Zwischenraum und unterstreicht den kommunikativen Charakter. Zugleich erfüllt es ganz pragmatische Aufgaben: Eine Plattform für den jährlichen Markt, ein Dach für das Dorfcafé, ein Forum für Skater und Rollerblader, aber auch eine Bühne für Feste und Theater. Einkaufsmöglichkeiten, Flanierzonen und Ausstellungsräume – ein Dorfzentrum. Der Knick des Baukörper betont den Zwischenraum und erzeugt zugleich den Mittelpunkt. Das Thema der «Schöpfe auf der Wiese» ist für den Dorfkern Itschnach typisch. Die linear ausgerichteten Scheunen werden umgenutzt und die Zwischenräume – oft Wiesen – erhalten eine neue Funktion. Wiesenstrasse 11

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T 044 380 16 36

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Situation Itschnach

Erdgeschoss mit Umgebung

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wohnbauten

Neubau EFH in Erlenbach Bauherrschaft Privat Projekt / Realisierung 2013 / 2014

Das dreieckige Grundstück an schöner Lage in Erlenbach an leichter Hanglage galt so zu bebauen, dass die Grundstückform nicht zum Hauptthema wurde und das Volumen sich städtebaulich in die Umgebung eingliedert. So wurde eine L-Form gewählt, welche auf drei Wohngeschossen organisiert ist. Ein Zimmergeschoss mit Bezug zum unteren Garten, ein Master-Geschoss in der Mitte und ein grosszügiges Wohngeschoss zuoberst, war die logische Konsequenz um die einmalige Seesicht zu thematisieren. Das Volumen wird dominiert durch ein interessantes Spiel zweier Volumen, welche in Farbe und Materialität verschieden sind.

UG

EG

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OG

1

Areal Tösstalstrasse 29 / 31+33 / 35 / 37, 8636 Wald Bauherrschaft Privat Projekt / Realisierung 2013 / 2014-2015 Das Areal in der Tösstalstrasse gliedert sich in verschiedene Abschnitte. Einen Ersatzbau an der Strasse und einem Neubau im Hinterhof. In der Tösstalstrasse 35 entsteht ein Ersatzbau auf den Grundmauern des UG des bestehenden Gebäudes. Das Gebäude greift die Dachform der Umgebung auf und orinitiert sich an den bestehnden symetrischen Fassaden. Der Neubau der Tösstalstrasse 37 liegt im Hinterhof und beinhaltet 4 Geschosse mit je einer Wohnung pro Geschoss und wird via Brücke mit der Strasse verbunden. Dadurch entstehen zwei Parterre-Wohnungen auf zwei verschiedenen Ebenen. Die Grundrisse der Wohnungen sind identisch. Lediglich die versetzt angeordneten grosszügigen Balkone lockern die Fassade auf und bieten eine Fläche zur Kommunikation. Das gesamte Areal - dazu gehören ebenso zwei bestehende alte Häuser soll nach einem Farbkonzept umgestaltet werden. Dadurch erreichen die neuen, wie auch die alten Gebäude, eine Wertsteigerung und bilden eine grosse Einheit.

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1

Wettbewerb Wohnüberbauung Areal Eich, Gossau ZH Bauherrschaft Künzli AG, Gossau ZH Wettbewerb 2013

Städtebaulicher Auftritt Die Siedlung wird durch ein einheitliches Erscheinungsbild geprägt. Dies wird durch die Bündigkeit und die gleiche Beschaffenheit der Sockelpartie und der Aufbauten erreicht und somit bewusst auf einen ausgeprägten Sockel verzichtet. Um das monolithische Erscheinungsbild zusätzlich zu verstärken sind alle vier Eckfelder des Baufeldes aufgenommen. Innerhalb des engen Baufeldes, wurden die Gebäudeabstände optimiert, sodass für den Gebäudeblock A und B die Belichtung und die Privatsphäre gesteigert werden kann. Um dies zu verstärken, wurden in den Attikageschossen der Gebäude C und D ein weiterer Rücksprung ausgebildet. Dieser unterstütz zugleich die 3-Geschossigkeit zur Strasse bzw. der Eingangssituation. Wohnungsgrundrisse Die Wohnungen sind allesamt als „Rundum“- Wohnungen konzipiert. Als zentrales Element in jeder Wohnung wird der Grundriss durch eine freistehende Box geprägt, welche den Wohn-Essbereich von den Schlafräumen abtrennt. Je nach Wohnungstyp hat die Box Bäder und einen zusätzlichen Wirtschaftsraum integriert, welcher als variabler Raum mittels Schiebetüren ausgebildet werden kann. Alle Wohnungen sind mit einer grosszügigen Loggia ausgestattet und bilden einen attraktiven, vielseitigen Aussenraum. Die mittleren nur zweiseitig belichteten, durchgesteckten Wohnungen im Block A und B haben zusätzlich eine zweite kleine Loggia. Grundsätzlich ermöglicht jeder Grundriss eine flexible Zimmeraufteilung untereinander, womit der Wohnbereich optional vergrössert werden kann. Fassadengestaltung Bei der Fassade wurde auf eine Lochfassade zurückgegriffen, welche horizontal gegliedert ist. Diese Verbindung und Gliederung dient zur Betonung der Ecken. So ist jeder Block in sich gegliedert und betont, aber auch im Verbund von Haus zu Haus sind diese Merkmale ersichtlich Erreicht wird diese Eckbetonung durch die am Eck liegenden Loggien und den zusammengefassten Fenstern. Die Fenster sind grosszügig dimensioniert und sorgen für ein helles und freundliches Wohngefühl. Die Fenster und Loggien weisen eine einheitliche Brüstung auf, welches nicht nur ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt, sondern auch eine Sitzgelegenheit ausbildet. Alle Fenster beinhalten ebenfalls einen grosszügigen Lüftungsflügel zum öffnen. Jede Wohnung hat zum Hof orientiert ein 50 cm auskragendes Blumenfenster, wodurch interessante Blickbeziehungen im Hofbereich entstehen und die Fassade zum Hofbereich auflockert.

Grundriss Erdgeschoss Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

Fassadendetail 1

Wettbewerb Wohnüberbauung Anglikon, Wohlen AG Bauherrschaft J. Realini AG; 5107 Schinznach-Dorf Wettbewerb/Baueingabe 2011 / 2012 Bausumme 12 Mio.CHF

Situation Die flachgeneigte Hanglage des zu bebauenden Grundstücks ist zu flach für Terrassenhäuser und zu steil für standardisierte Mehrfamilienhäuser. Es ist die perfekte Hanglage für eine Mischung beider Gebäude­typen: das terrassierte Mehrfamilienhaus. Die per se schwierige weil verwinkelte Grundstücksform ist in Tat und Wahrheit ideal für gleichartige Gebäudetypen mit einer Erschliessung von vorne resp. unten und von hinten resp. oben. Eine durchgehende parallel zum Hang laufende Erschliessungstrasse erschliesst alle fünf Gebäudekörper A - D. Der nicht zu bebauende Grundstücksbereich wird zum Kinderspielplatz und könnte auch einem Gemeinschaftsraum Platz bieten. Gebäudekörper Die Gebäudekörper sind im Hang so platziert, dass jeweils überdachte Gebäudepartien für genügend Parkplätze entstehen, sodass auf eine komplizierte und teure Tiefgarage verzichtet werden kann. Die einzelnen Gebäude sind durch ein minimales Treppenhaus erschlossen. Auf einen Lift wird voraussichtlich verzichtet, da 80% Wohnung via einen Treppenlauf erschlossen sind. Stockwerk-Eigentumswohnungen Das Projekt setzt auf Stockwerk-Eigentumswohnungen konsequent auf einer Etage. Die Wohnungen sind grosszügig dimensioniert, 4-1/2, 5-1 /2 oder 6-1/2-Zimmer gross, haben genügend Nassräume, haben separate Wirtschaftsräume auf der Etage und haben rundumlaufende Terrassen, welche die Balkone und die entsprechenden Gärtenbereiche zusammen führen. Jede Wohnung hat nebst dem Wirtschaftraum auf der Etage noch einen grosszügigen Keller und einen kleinen Abstellraum (eine Art Schopf) beim Parkplatz.

Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

Geschoss 0

Geschoss 1

1

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18.0

EFH Huber Walser Sackstrasse Wernetshausen Bauherrschaft Susanna Walser Huber und Pius Huber-Walser Planung, Ausführung 2007, 2008

Das Einfamilienhaus für ein Paar befindet sich im altem Dorfkern von Wernetshausen. Das Objekt nimmt das Thema «Satteldach» der umliegenden Gebäude auf. Durch den Verzicht auf ein Vordach ist der Baukörper sehr kompakt. Auch auf einen Keller wurde verzichtet. Diese Reduzierung der Oberfläche unterstützt das Minergie-P Konzept. Eine Erdsondenwärmepumpe als regenerative Energiequelle wird unterstütz von Warmwasserkollektoren. Das Gebäude öffnet sich nach Süd-Osten und nutzt somit die Sonnenenergie zur Erwärmung. Das Parterre ist ein Raum, der durch einen Kern, der WC und Haustechnik beiinhaltet, in Eingang, Wohnen, Essen und Kochen gegliedert wird.

Im Obergeschoss befinden sich Schlafzimmer, Arbeitszimmer und Bad, sowie ein grosszügiger innenliegender Sitzplatz. Der Schopf und gedeckte Parkplatz bilden einen geschützten Eingangsbereich für das Haus. Über das ganze zieht sich eine offene Schuppenschalung, welches die Baukörper zusammen bindet.

best. Terrain 718.89

Erdgeschoss

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

Bausumme 0.8 Mio CHF

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1. Obergeschoss

26

121 2420

206 2420

310

1140

EFH Buchelt-Weber Stigweidweg 2, 8636 Wald Bauherrschaft Andreas und Kathie Buchelt-Weber Planung / Ausführung 2010 – 2011 / 2012

11

x 18

= 1.98

m

Untergeschoss

2420

Stigweidweg

5

4

3

2

11

x 18

1

2420

2420

201

6

7

084

8

9

10

11

2420

122

9068

2420

123

11

12

13

14

15

16

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

= 1.98

m

Die äussere architektonische Haltung geht nahtlos in den Innenraum über, wo Materialien, Farben und Inneneinrichtung ein harmonisches Ganzes ergeben. Die dominierenden Elemente im Innenraum sind der geschliffene Unterlagsboden aus Anhydrit, weisse Wände, roh belassene Holzdecken aus Tanne, die weisse Küche mit grossem Spiegel und die sehr grosszügig vorhandenen Einbaumöbel aus dunklem Holz.

412

2420

205

8787

1140

2420

206

2420

121

Erdgeschoss

310

Das freistehende Einfamilienhaus, welches im Minergie-Standart erstellt ist, sitzt langezogen an einer Hangkante oberhalb Wald, mit Sicht auf den Bachtel. Verschiedene Betonmauern terrassieren das äusserst steile Gelände auf eine sachte Art und Weise. Das Gebäude ist aus Holzelementen erstellt und mit einer offenen, lasierten vertikalen Holzschalung verkleidet. Der effiziente Grundriss beherbergt Küche, Essen und Wohnen im EG und Zimmer und Bad im OG.

082

1140

311

Bausumme 1.0 Mio CHF

11

x 18

= 1.98

m

2420 082

1140

311

Obergeschoss

5

4

3

2

11

x 18

1

2420

2420

201

6

7

084

8

9

10

11

2420 12

2

9068

2420

123

11

12

13

14

15

16

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Stigweidweg

= 1.98

m

2420

2420 20

1140

310

6

121

412

2420

205

8787

11

Wiesenstrasse 11 CH-8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 [email protected] www.bwarchitekten.ch

x 18

= 1.98

m

1

Um- und Anbau in Wangen - Brüttisellen Bauherrschaft Privat Projekt / Realisierung 2012 / 2013

Dem bestehenden Haus wurde eine grosszügige 3-fachGarage angebaut. Der skulpturartige Garagenanbau ist eine Fügung von verschiedenen Betonscheiben. Einen über die ganze breite verlaufender Master-Bereich (Zimmer, Ankleide und Bad) wurde auf der rückwärtigen Fassadenseite angebaut und erweitert das bestehende „Split-Level“-Volumen. Mittels einer skulpturalen Spindeltreppe, welche sich seitlich an das Gebäudevolumen fügt, wird eine äusserst grosse Dachterrasse mit dem Garten verbunden und erweitert somit den Aussenbereich um ein vielfaches. Die Fassade des Wohnhauses wurde mit einer Farbe aus der Le Corbuiser Salubra-Collektion getrichen und ergibt ein tolles Zusammenspiel mit dem Sichtbeton der Garage.

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1

Neubau Casa Miron Uba – Minas Gerais, Brasilien Bauherrschaft Miron Soares – Uba, Brasilien Projekt 2004 – 2009

Der Ort Uba ist eine prosperierende Kleinstadt im Herzen von Minas Gerais. Die Stadt dehnt sich immer schneller über ihre natürlichen Ränder, welche durch Hügelzüge definiert sind, aus. Diese umliegenden hügeligen Gebiete werden eingefriedet und überbaut. Auch das vorliegende Grundstück befindet sich in einem dieser neuen Stadtteile. Das steile Gelände wurde in verschiedene Niveaus unterteilt. Auf dem untersten Niveau befindet sich Garage und diverse Nebenräume. Auf dem mittleren Niveau befindet sich das Studio des Designers, welches öffentlich zugänglich ist. Das oberste Niveau beinhaltet die Wohnung, welche auf einen rückwärtigen, idyllisch gelegenen Innenhof ausgerichtet. Der Designer Miron hat hier sein Lebenstraum verwirklicht: Wohnen, Arbeiten und Lehren unter einem Dach zu vereinen.

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

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EFH Dubach Hüssenbüelstrasse 21, Hinwil

Der Ort ist ein Hügel, die nähere Umgebung ist unbebaut. Ein freistehendes Einfamilienhaus auf einem Plateau am Dorfrand von Hinwil.

Bauherrschaft Jürg Dubach, Hinwil Projekt, Ausführung 1992, 1992 – 1993

Wiesenstrasse 11



CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

Idee und Konzept Die bewegte Topographie findet sich in der Volumetrie wieder. Der Baukörper ist aufgegliedert und gestaffelt. Das Gebäude öffnet sich nach Süden hin zu den Alpen. Der Wohnraum wird mit seiner geschwungenen Glasfront betont. Alle Aufenthalts­räume richten sich dahin aus. Die Individualbereiche (Schlafzimmer und Nasszellen) bilden den Rücken. Der auf stützen ruhenden Kubus beinhaltet den Gästebereich im 1.OG. Im EG bildet es einen überdachten Parkplatz.

F 044 380 16 37

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29

Umbau Dachwohnung Wiedikon, Zürich

Die Dachwohnung in einem großzügigen Jugendstilhaus wird komplett saniert. Nebst neuer Küche und Bad wird die Wohnung mit den Möglichkeiten der Multimedia-Technologie ausgestattet. Mit hinterleuchteten Glaswänden und leuchtenden Brüstungselementen entsteht eine Lichtszenerie mit verschienden Atmosphären von dramatisch bis geborgen.

Bauherrschaft privat Projekt und Ausführung 2004

Reduit

Sideboard Geschirrsp.

Bar verschiebbar

Spühle

Abzugshaube Kochen Wok

WM

BF: 2.63 m 2 FF: 0.69 m2 B: ... W: Abrieb D: Abrieb

TU

Ofen Microwave

Tisch

Bar

Essen

WC

BF: 1.87 m 2 B: ... W: Abrieb D: Abrieb

7

T30 Gäste

BF: 16.28 m 2 FF: 1.68 m2 B: Holzzement W: Abrieb D: Abrieb

Reduit m2

BF: 11.44 m2 B: Parkett W: Abrieb D: Sichtbeton

Boiler bestehend

BF: 17.44 m2 FF: 1.95 m 2 B: Platten W: Abrieb D: Abrieb

BF: 9.50 m2 B: Parkett W: Abrieb D: Abrieb

Korridor

FoodCenter

Bad

Ankleide

BF: 11.48 B: Parkett W: Abrieb D: Abrieb

BF: 9.23 m2 FF: 1.37 m 2 B: Holzzement W: Abrieb D: Abrieb

2

BF: 28.83 m2 FF: 3.25 m 2 B: Parkett W: Abrieb D: Abrieb

Kochen

Kochen

BF: 22.19 m 2 FF: 2.75 m2 B: Holzzement W: Abrieb D: Abrieb

Schlafen

2

7

Treppenhaus 3. Obergeschoss

Entrée

BF: 23.73 m2 B: Holzzement W: Abrieb D: Abrieb

DU

BF: 2.31 m2 B: ... W: Abrieb D: Abrieb

best. Oblich über der Treppe ca. 1.4 m²

Best. Cheminée

Büro

BF: 19.18 m2 FF: 1.95 m 2 B: Parkett W: Abrieb D: Abrieb

Gym

Luftraum Wohnen

BF: 11.57 m2 FF: 1.40 m 2 B: Parkett W: Abrieb D: Abrieb

Wohnen BF: 63.84 m2 FF: 8.79 m 2 B: Holzzement W: Abrieb D: Abrieb

Corner BF: 2.96 m 2 FF: 3.75 m 2 B: ... W: Abrieb D: Abrieb

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

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Schlafebene Dachgeschoss

0

0.5m

1m

5m

Wohnebene 3. Obergeschoss

0

0.5m

1m

5m

30

Umbau EFH Hauser Herteinsteinerstrasse 27, Ennetbaden Bauherrschaft Familie Hauser, Ennetbaden Projekt, Ausführung 2007

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

Bausumme 0.6 Mio Fr

F 044 380 16 37

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Das kleine Einfamilienhaus aus den 60‘er Jahren mit fantastischer Aussicht zur Limmat und einer Einliegerwohnung im talseitigem Geschoss wurde, nach Wünschen der Bauherrschaft sanft renoviert. Der architektonische Charakter des Gebäudes wurde erhalten. Die neuen Einbauten im Gebäudeinnern sind modern, harmonisieren aber mit der Altbausubstanz. Geschaffen wurde ein offener Wohn- und Essbereich mit integrierter Küche, eine grosse Terrasse und zusätzliche Nassräume. Ein Holzdesk im Garten am Hang des Hertensteins lässt die Aussicht geniessen. Das Haus wurde energetisch saniert und mit einer L/W-Wärmepumpe ausgestattet.

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Umbau Chesa Bolli Dorfstrasse, La-Punt-Chamues-ch Bauherrschaft Ernst und Ursula Bolli, La-Punt-Chamues-ch Projekt, Ausführung 2007

Bausumme 100‘000 Fr.

Ursprünglich als Stallgebäude an das Nachbargebäude angebaut, wurden am Gebäude in den 60er Jahren diverse Ein- und Anbauten gemacht. Der klare architektonische Typus des Stalls (gemauerte Gebäude­ecken mit Holzausfachungen) wurde gänzlich zerstört. Mit dem jetzigen Umbau wurden die unsensiblen Einbauten entfernt und statt dessen ein moderner Holzeinkörper gewählt, welche die Altbausubstanz akzeptiert. Ein Bandfenster erleuchtet die obere Wohnung und ermöglicht einen fantastischen Ausblick ins Engadin. Unter Einbezug der bestehenden Bausubstanz wurde mit minimalem finanziellen Einsatz ein Maximum an Wohnqualität erreicht.

Ursprünglicher Zustand

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

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Zedernholz und gestrichene Duripanelplatten

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Umbau Wohnung Hof Mainaustrasse, Zürich Bauherrschaft Jürg E. Hof Projekt 2007 Die Wohnung, im Herzen vom Seefeld, wurde mit wenigen aber konsequenten Eingriffen umgebaut und den Bedürfnissen des Bauherrn angepasst. Das neue Bad wurde zum Schlafbereich hin geöffnet. Boden und Wände gehen nahtlos ineinander über. Der neuer Ofen ersetzt das schwerfällige Cheminée – eine schwarze Säule aus gebürstetem Stahl verkörpert «Simplizität», welche den gesamten Umbau begleitet. Die makellos weissen Wände bilden den Gegenpol zum durchgehenden dunklen Parkettboden aus Räuchereiche.

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

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33

EG

UG

RL

RL

ST 2.46 BH 69

RL

RL ST 2.42 BH 1.49 keine Holzverkleidung

ST 2.505 BH 0.69 HK keine Holzverkleidung

HK

1.OG

RL

RL

ST 2.46 BH 69

ST 0.98 BH -0.765 keine Holzverkleidung

ST 2.42 BH 1.49 keine Holzverkleidung

ST 2.505 BH 0.69 HK keine Holzverkleidung

HK

2.OG

RL

RL

RL

ST 2.46 BH 69

ST 0.98 BH -0.765 keine Holzverkleidung

ST 2.505 BH 0.69 HK keine Holzverkleidung

HK

DG

ST 2.42 BH 1.49 keine Holzverkleidung

RL

RL

ST 0.98 BH -0.765 keine Holzverkleidung

Platz für WM/TB oder Komfortlüftung

ST 2.49 BH 0.68

2

RL

HK

ST 2.49 BH 0.68

RL

RL

HK

RL

ST 2.49 BH 0.68

2

RL RL RL

RAUM LUFT HK

HK

RL

RL

ST 2.445 BH 0.665

RL

2

RL

ST 2.45 BH 0.665 ST 2.445

RL

RL

ST 2.445 BH 0.665

RL

ST 2.445

ST 2.445

RL

ST 2.445

ST 2.445 BH 0.665

RL

ST 2.445 BH 0.695

HK

RL

HK

RL

ST 2.445 BH 0.695

RL

ST 2.445

RL

RL

ST 2.445

ST 2.445 BH 0.695

HK

ST 2.45 BH 0.665

RL

WM/ TB

RL

11.15 m2

Untergeschoss

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

Dachgeschoss

Umbau MFH Obstgartenstrasse 14, Zürich

Westfassade

Bauherrschaft private Bauherrschaft Planung 2008

Bausumme 1.3 Mio CHF

Das Gebäude um die Jahrhundertwende, zentral gelegen in Zürich, erfüllt in keinster Weise mehr die Anforderungen an ein zeitgemäßes Wohnen. Die Bestandssubstanz ist in einem guten Zustand, deswegen sind die Eingriffe am Gebäude minimiert. Über Erdwärmesonden als regeneratives Heizsystem wird das Objekt mit Energie versorgt. In Zusammenhang mit der Komfortlüftung, der neuen Aussendämmung, den neuen Fenstern und der solaren Warmwassererwärmung erfüllt das Gebäude die Anforderungen des Minergiestandarts. Bäder und Küchen werden neu positioniert. Aus dem alten Autoeinstellplatz wird ein Mehrzweckraum, der gewerblich genutzt werden kann. Jede Wohnung erhält ein Kellerabteil. Das 2. Obergeschoss wird zuammen mit dem Dachgeschoss zu einer Maisonettewohnung umgebaut. Diese großzügige Wohnung hat zusätzlich eine Dachterrasse. Südfassade Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

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Studienauftrag Wohnüberbauung Chämptnerfeld Kreuzackerstrasse, Wetzikon, ZH

Die neuen Wohnhäuser übernehmen die Massstäblichkeit von Chämptnerfeld, einzelne Baukörper mit grosszügigen Freiräumen. Je drei grosse und kleine Bauten definieren einen neuen Ort im Chämtnerfeld. Der Grüngürtel entlang des Weges von Kempten nach Oberwetzikon wird zwischen den Wohnbauten verlängert. Dies ermöglicht Wohnen im Grünen mit gleichzeitiger Nähe zum Dorfzentrum. Die grosszügigen Freiräume zwischen den Bauten ist die Folge einer Volumenkonzentration auf der östlichen Seite des Grundstücks.

Bauherrschaft IGEBA Baugenossenschaft Wetzikon Entwurf 2003

Bausumme 12 Mio CHF

Die drei Mehrfamilienhäuser weisen eine überdurchschnittliche Ausnutzung in Bezug auf Wohnungsanzahl und Erschliessungs- und Nutzfläche auf. Die sechs Gebäude gruppieren sich um einen Hof, der in drei Teile gegliedert ist, die mit einem Weg verbunden sind. Dieser Bereich ist Plattform für das gemeinschaftliches Wohnen. Die zweistöckigen Baukörper mit den grossen Wohnungen stehen so zu den viergeschossigen Volumen an der westlichen Seite des Grundstücks, dass drei Plätze entstehen, welche durch ihren räumlichen Bezug zueinander eine Einheit bilden.

Zimmer BF: 14.60 m2 FF: 2.25 m2

Zimmer BF: 17.04 m2 FF: 4.50 m2

Korridor BF: 5.45 m2

Option Türe

Zimmer BF: 12.51 m2 FF: 2.25 m2

Balkon BF: 9.00 m2

Wohnen / Essen BF: 38.98 m2 FF: 16.50 m2

4 1/2

WC / Bad BF: 6.41 m2

WC / Du BF: 3.42 m2

Entree BF: 2.93 m2

Wohnküche BF: 6.59 m2 10 Elemente

Zimmer BF: 14.00 m2 FF: 2.25 m2

Steigzone 2

Steigzone 1

WC / Du BF: 3.56 m2

Zimmer BF: 12.09 m2 FF: 2.25 m2

Zimmer BF: 12.09 m2 FF: 2.25 m2

Personenaufzug 220/240

WC / Bad BF: 6.36 m2

Korridor BF: 2.26 m2

Korridor BF: 4.11 m2

3 1/2

Entree BF: 3.40 m2

Wohnküche BF: 6.77 m2

10 Elemente

Wohnküche BF: 6.37 m2

10 Elemente

WC / Bad BF: 6.26 m2

Entree BF: 6.75 m2

4 1/2

Option Türe

Wohnen / Essen BF: 35.36 m2 FF: 13.40 m2

Wohnen / Essen BF: 30.01 m2 FF: 15.40 m2

Balkon BF: 7.08 m2

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

F 044 380 16 37

Zimmer BF: 16.32 m2 FF: 2.25 m2

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Zimmer BF: 14.00 m2 FF: 6.25 m2

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Balkon BF: 9.55 m2

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Studentenapartments Bülachstrasse Bülachstrasse, Zürich Bauherrschaft Stiftung Studentisches Wohnen, Zürich

Ein 220 Meter langes Gebäude …

Wettbewerb 1999, 7. Rang



Das Bauland befindet sich in einem Quartier, an dem sich verschiedene Nutzungen und Stile überlagern

knicken …

Idee und Konzept Die Apartments sollen den sozialen Austausch fördern und gemeinsame Kommunikationsfläche für die Studenten bilden. Hierfür wurde ein großer zusammenhängender aber räumlich differenzierter Innenhof durch den Baukörper geschaffen. Dieser öffentliche Park dient sowohl der Er­ schließung der Wohnungen, ist aber auch ein Ort für verschiedenen Freizeitaktivitäten.

nochmals knicken …

Um den Park gruppieren sich die öffentlichen und halbprivaten Räume, Treppenhäuser und Wohnküchen jeder Einheit, wohingegen sich die Schlafzimmer konsequent nach Aussen orientieren. Die Staffelung des Baukörpers, seine Versprünge und Knicke redimensionieren das Gebäude auf die Körnung der Umgebung.

stretch to the edge …

unter Einhaltung der Grenzabstände.

Wiesenstrasse 11

CH-8008 Zürich

T 044 380 16 36

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über uns

Bellevue BH Stadelhofen

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ZÜRICHSEE

bw architekten Mike Weber dipl. Arch. FH SIA Wiesenstrasse 11 8008 Zürich T 044 380 16 36 F 044 380 16 37 www.bwarchitekten.ch [email protected]

MINERGIE®

MINERGIE-P®

MINERGIE-ECO®

Der MINERGIE®-Standard ist ein freiwilliger Baustandard der den rationellen Energieeinsatz und die breite Nutzung erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität, Sicherung der Konkurrenzfähigkeit und Senkung der Umweltbelastung ermöglicht.

Der MINERGIE-P®-Standard bedingt ein eigenständiges, am niedrigen Energieverbrauch orientiertes Gebäudekonzept. Als ungenügend erweist sich insbesondere, das Projekt eines Niedrigenergie- oder eines MINERGIE®-Hauses mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht einzupacken. Ein Haus, das den sehr strengen Anforderungen von MINERGIE-P® genügen soll, ist als Gesamtsystem und in allen seinen Teilen konsequent auf dieses Ziel hin geplant, gebaut und im Betrieb optimiert.

ist eine Ergänzung zum MINERGIE®-Standard. Während Merkmale wie Komfort und Energieeffizienz MINERGIE®-Gebäude eigen sind, erfüllen zertifizierte Bauten nach MINERGIE-ECO® auch Anforderungen gesunder und ökologischer Bauweisen.

Bei MINERGIE® wird das Ziel, Grenzwerte im Energieverbrauch, definiert. Die Wege dazu sind vielfältig. Wichtig ist, dass das ganze Gebäude als integrales System betrachtet wird: die Gebäudehülle mit der Haustechnik. Bei der Haustechnik mit Heizung, Lüftung und Warm­ wasseraufbereitung sind weniger Additionen, sondern sinnvolle Kombinationen gefragt. In MINERGIE®-Gebäuden mit minimalstem Heizenergieverbrauch spielt der Energieträger für die Heizung eine untergeordnete Rolle. Der Warmwasserverbrauch dagegen wird in der Energiebilanz verhältnismässig wichtig. Lösungen mit erneuerbaren Energien (z.B. Sonnenkollektoren) bieten sich hier an.

Der neue Standard MINERGIE-P®-Standard stellt hohe Anforderungen an das Komfortangebot, die Wirtschaftlichkeit und die Ästhetik. Zum erforderlichen Komfort gehört namentlich auch eine gute und einfache Bedienbarkeit des Gebäudes, bzw. der technischen Einrichtungen. Die folgenden fünf Anforderungen müssen eingehalten werden: - spezifischer Wärmeleistungsbedarf - Heizwärmebedarf - gewichtete Energiekennzahl - Luftdichtigkeit der Gebäudehülle - Haushaltgeräte

Voraussetzung für eine Zertifizierung nach MINERGIE-ECO® ist eine konsequente Bauweise nach MINERGIE® respektive nach MINERGIEP®. Neben den kantonalen Zertifizierungsstellen für MINERGIE® beurteilt die zentrale Zertifizierungsstelle MINERGIE-ECO® die gesundheitlichen und ökologischen Qualitäten eines Projektes oder eines Gebäudes. Das breite Wissen, die bewährten Planungswerkzeuge und nicht zuletzt die Erfahrungen von eco-bau bilden die Grundlage für das Planen und Bauen nach MINERGIE-ECO®. Das Nachweisverfahren MINERGIE-ECO® ist für Verwaltungsbauten, Schulen und Mehrfamilienhäuser anwendbar. Neu ist nun mittels vereinfachtem Verfahren der Nachweis auch für Einfamilien­häuser resp. kleine Wohnhäuser bis 500 m2 Energiebezugs­fläche anwendbar. Für Sanierungen ist ein entsprechendes Angebot geplant.

Der Standard MINERGIE-P® soll einen noch niedrigeren Energieverbrauch anstreben als der MINERGIE®-Standard. MINERGIE-P®-Standard gilt für die Gebäudekategorien: I Wohnen MFH, II Wohnen EFH und III Verwaltung. Weitere Gebäudekategorien siehe Reglement zur Nutzung des Produktes. Wiesenstrasse 11

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