Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v

Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. Die Zukunft der Unternehmensberatung in Deutschland und im internationalen Kontext Otzenhausen, ...
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Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. Die Zukunft der Unternehmensberatung in Deutschland und im internationalen Kontext

Otzenhausen, 11. November 2009 Christoph Weyrather, Geschäftsführer

Arbeitsfeld Unternehmensberatung

AGENDA

Q

Der BDU

Q

Entwicklung der Weltwirtschaft

Q

Deutschland als Innovationsstandort

Q

Entwicklung des Beratungsmarktes

AGENDA

Q

Der BDU

Q

Entwicklung der Weltwirtschaft

Q

Deutschland als Innovationsstandort

Q

Entwicklung des Beratungsmarktes

Der BDU

Berlin

Bonn

Aufgaben des BDU

Q

Q Q

Beeinflussung der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Branche Schaffung und Verbreitung von Qualitätsstandards Förderung des Networking und Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern

Q

Qualifizierung von Unternehmensberatern

Q

Vertretung der Branche auch auf internationaler (europäischer) Ebene

Voraussetzungen Mitgliedschaft

Q Q

Q

Nachweis der beruflichen Eignung 5-jährige Tätigkeit als Unternehmensberater, davon 3-jährige Selbstständigkeit oder Führungsposition als Unternehmensberater Substanzieller Anteil der Tätigkeit muss Unternehmensberatung sein (150 TW/Jahr bei Einzelberatern)

Q

3 Referenzen von Kunden

Q

2 Fachinterviews durch BDU-Mitglieder

AGENDA

Q

Entwicklung der Weltwirtschaft

Q

Deutschland als Innovationsstandort

Q

Entwicklung des Beratungsmarktes

Seit dem Sommer 2009 hat der Abschwung der Weltwirtschaft abgenommen und eine konjunkturelle Erholung eingesetzt Q

IfW-Indikator für weltwirtschaftliche Aktivität

Weltwirtschaftliche Aktivität 1998-2009 Prozent

Q

1,5

8,0

1,0

6,0

0,5 4,0

0,0

2,0

-0,5

Q

Q

-1,0 0,0

-1,5

-2,0 1998

-2,0 2000

Reales BIP1

2002

2004

2006

2008

IfW-Indikator (rechte Skala)2

Q

Für das dritte Quartal deutet der IfW-Indikator auf eine weitere Aufwärtsentwicklung hin Auftragseingänge haben zugenommen und die Produktion ist verbreitet wieder angestiegen Die Weltproduktion war im zweiten Quartal niedriger als im Vorjahr, aber der Rückgang nicht so stark wie im ersten Quartal An den Weltfinanzmärkten sind die Stimmungsindikatoren aufwärts gerichtet

1 Veränderung gegenüber dem Vorjahr; 2. Quartal 2009 2. Quartal 2009 teilweise geschätzt 2 Auf Basis von Stimmungsindikatoren aus 41 Ländern Quelle: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (Herbst 2009); Bundesverband deutscher Banken (2009)

Zunahme des Welthandels nach Stabilisierung der Finanzmärkte und Wirkung staatlicher Konjunkturprogramme Q

Entwicklung des realen Welthandels

Realer Welthandel 2007-2009

Q

Index 2007 = 100

120

Q

110 100 Q

90 80 70 2007

2008

Entw.- und Schwellenländer Industrieländer Welthandel insgesamt

2009

2010 Q

Der reale Welthandel war bis zum Frühjahr rückläufig, nahm zuletzt aber deutlich zu Besonders der Handel in den Entwicklungs- und Schwellenländern zog spürbar an Maßgeblich war die Stabilisierung an den Finanzmärkten als Folge der Interventionen der Notenbanken und staatlichen Sanierungsprogramme Auch das Ende des ausgeprägten Lagerabbaus führte zu einem Wiederanziehen der Produktion

Quelle: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (Herbst 2009); Bundesverband deutscher Banken (2009)

In den Industrieländern scheint die konjunkturelle Talsohle erreicht Q

Situation in den Industrieländern

Europa • Euroraum: BIP in Q2 2009 kaum gesunken • Neue Mitgliedsstaaten: konjunkturelle Aufhellung

USA • Stabilisierung der Produktion • Anstieg in der Staatsnachfrage und im Außenhandel • Zudem langsamerer Rückgang in privaten Anlageinvestitionen

Japan • BIP Zuwachs in Q2:3,7% • Fast ausschließlich auf Anstieg der Exporte zurückzuführen

Quelle: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (Herbst 2009); Bundesverband deutscher Banken (2009)

Die wirtschaftliche Stabilisierung in den Industrieländern begünstigt und verstärkt den Aufschwung der Schwellenländer Q

Situation in den Schwellenländern

Lateinamerika • Talfahrt hat sich stark verlangsamt • Kräftige Erholung hat aber noch nicht eingesetzt

Russland • Wirtschaftlicher Abschwung setzte sich in Q2 fort • Problematische Situation im Finanzsektor

Indien • BIP Anstieg im Vorjahresvergleich (Q2): ca. 6% • Fiskalische Impulse verhinderten gravierende Abschwächung der Wirtschaft

China • BIP Anstieg im Vorjahresvergleich (Q2): ca. 8% • Starke wirtschaftspolitische Impulse

Quelle: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (Herbst 2009); Bundesverband deutscher Banken (2009)

Die Entwicklungen in den USA und deren Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft US Economic Development

Scenario 1: Rezession kürzer 6 Monate • US Wirtschaft im 2. Q aufwärts gehend • Asien noch stärker wachsend

105 Beginn der 104 Rezession Dez. 07 102,5 103 102,6 102,1 102 101 100 Unsicherheit durch die Rezession 99 97,9 Scenario 2: 98 Rezession länger 6 Driver Monate 97 • US Wirschaft ohne 96 nennenswerten Aufwärtstrend 95 • Asien Wachstum 94 verlangsamt Dec Mar Jun Sep Dec Mar Jun Aug 2007

2008

2009

Europäische Wirtschaft wird schnell und kräftig wieder anspringen

Europäische Wirtschaft wird stagnieren oder rückläufig sein

Leading index: 2004 = 100

Source: The Conference Board U.S. Business Cycle Indicators September 2009 The leading index positive contributors are stock prices, interest rate spread, building permits, average weekly initial claims for unemployment insurance, index of supplier deliveries, manufacturers’ new orders for consumer goods and materials and negative index of consumer expectations, average weekly manufacturing hours, and manufacturers’ new orders for nondefense capital goods*. Real money supply* held steady in April.

Die Entwicklungen in Deutschland

Handelsblatt 10.11.2009

Die Entwicklungen in Deutschland

Handelsblatt 10.11.2009

Die Entwicklungen in Deutschland

Handelsblatt 10.11.2009

Die Entwicklungen in Deutschland

Handelsblatt 10.11.2009

AGENDA

Q

Entwicklung der Weltwirtschaft

Q

Deutschland als Innovationsstandort

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Entwicklung des Beratungsmarktes

Wer vom sich abzeichnenden wirtschaftlichen Aufschwung profitieren will, muss auf Bildung und Innovation setzen Q

Innovationen als Treiber wirtschaftlichen Erfolgs „Wachstum entsteht nicht durch staatlichen oder privaten Konsum, sondern durch die Entwicklung und Produktion von Gütern und Dienstleistungen.“ BDI Bundesverband der deutschen Industrien e.V.

„Zunächst einmal ist die Innovation Drehund Angelpunkt der europäischen Wirtschaftsstrategie […] Wir können nur erfolgreich im Wettbewerb bestehen, wenn wir besser sind […] Qualität und Technologie kann durch Innovation erreicht werden. Deshalb liegt der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Europas tatsächlich in der Innovation.“ Günter Verheugen (Vizepräsident der Europäischen Kommission und Kommissar für Unternehmen und Industrie) Quelle: Presse

„Innovationen sind die wichtigste Treibkraft der kapitalistischen Wirtschaft. Die Innovationsfähigkeit einer Volkswirtschaft ist wesentlich für ihre Position im internationalen Wettbewerb verantwortlich“ Vierteljahrs-Hefte zur Wirtschaftsforschung 77 (2008)

„Nur mit mehr Innovation werden wir den Strukturwandel und die Krise bewältigen. Dafür wollen wir auch weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren […]“ BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf

„Sechs Themenfelder werden die Menschen in der Zukunft bewegen“1 Q

Themen der Zukunft

1 Hans-Jörg Bullinger, Frauenhofer-Gesellschaft Quelle: Im Auftrag der Zukunft - Wachstumsfelder für erfolgreiche Unternehmen, Hans-Jörg Bullinger Fraunhofer-Gesellschaft

Zukunftsthemen 1/2

Quelle: Im Auftrag der Zukunft - Wachstumsfelder für erfolgreiche Unternehmen, Hans-Jörg Bullinger Fraunhofer-Gesellschaft

Zukunftsthemen 2/2

Quelle: Im Auftrag der Zukunft - Wachstumsfelder für erfolgreiche Unternehmen, Hans-Jörg Bullinger Fraunhofer-Gesellschaft

Deutschland ist in Europa innovativ führend

Innovationen aus Deutschland: Gut gerüstet

Wirtschafts- und innovationspolitische Herausforderungen in Deutschland trotz vorhandener Innovationskraft Q

Handlungsbedarf am Innovationsstandort Deutschland

Stärken Q

Q Q Q

84% mit abgeschlossener Berufsausbildung bei 25- bis 34-Jährigen: (OECD Durchschnitt: 78%) Anteil privater F&E-Ausgaben: 67% (EU27-Durchschnitt 55%) Laut OECD eines der Länder mit höchsten Wissensstand in Wissenschaft und Technik Europas Nr.1 Exporteur von HightechProdukten (weltweit Platz 3)

Schwächen Q Q Q Q

Hochschulabschluss bei 25- bis 34-Jährigen nur 22% (OECD-Durchschnitt: 33%) Schwache Gründungsaktivitäten (seit 2005 sogar rückläufig) Versorgung mit Wagniskapital: 0,05% des BIP (EU Durchschnitt: 0,13%) Organisation von Wissens- und Technologietransfers – ungeeignete Strukturen, Prozesse sowie bürokratische Hemmnisse

Handlungsbedarf Q Q Q Q Q

Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte zur Schließung von Wissenslücken Autonomiestärkung von Hochschulen Stärkung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen Ausbau der Finanzierungsmöglichkeiten bei Unternehmensgründungen zur Steigerung von Gründungsaktivitäten Effektive Organisation des Wissens- und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Quelle: Deutsche Bank Research August 2009; Germany Trade & Invest; Gutachten zu Forschung, Innovation und technischer Leistungsfähigkeit, EFI (2008)

Geheimnisse erfolgreicher Unternehmer:

AGENDA

Q

Entwicklung der Weltwirtschaft

Q

Deutschland als Innovationsstandort

Q

Entwicklung des Beratungsmarktes

2008 wuchsen die Beratungen global trotz des weltweiten Abschwungs, 2009 ist uneinheitlich Q

Entwicklung des Beratungsmarktes weltweit (Business Consulting)

Nordamerika in Mrd EUR

Europa in Mrd EUR

Asien in Mrd EUR

0%

+1%

+5%

5,62

5,59

5,70

6,70

6,94

6,72

1,76

1,83

1,92

2007

2008

2009e

2007

2008

2009e

2007

2008

2009e

Lateinamerika in Mrd EUR +1%

Afrika/Mittlerer Osten in Mrd EUR +5%

0,20

0,21

0,20

0,23

0,24

0,25

2007

2008

2009e

2007

2008

2009e

Quelle: Gartner Consulting and Development & Integration Services Worldwide Forecast (Herbst 2009)

Die Managementberatung zeigte kaum Spuren der Krise und wuchs weiter auf hohem Niveau Q

Umsatzentwicklung der TOP Strategieberatungen in Deutschland

McKinsey1 Roland Berger1 The Boston Consulting Group1 Deloitte Consulting Booz & Company1,3 BearingPoint1 Steria Mummert Consulting Capgemini Consulting ² Oliver Wyman Group1 A.T. Kearney Bain & Company Droege International Group1,4 Horváth & Partners Group Simon, Kucher & Partners1 Mercer Deutschland1 1 Umsatz teilweise geschätzt 2 ohne IT-Beratung und System Integration Quelle: Lünendonk GmbH, 20.05.2009

645,0 (2,4%) 398,0 (9,0%) 369,0 (2,1%) 286,0 (7,5%) 262,0 (4,0%) 246,0 (11,8%) 239,0 (6,7%) 231,0 (1,8%) In Millionen EUR 228,0 (10,1%) (Veränderung 2007 vs. 209,0 (13,0%) 2008) 193,0 (1,0%) 122,0 (0,0%) 83,1 (46,3%) 80,7 (23,0%) 79,5 (7,4) 3 bis 05/2008 Booz Allen Hamilton 4 Umsatz inklusive Erfolgshonoraransprüche

Wachstum auch im Bereich IT-Beratung und Systemintegration trotz Wirtschaftskrise Q

Umsatzentwicklung der Top IT-Beratungs- und SystemintegrationsUnternehmen

IBM Global Business Services1,2 Accenture GmbH2 Lufthansa Systems AG2 Capgemini Deutschland Holding 3 CSC msg Systems AG Logica Deutschland GmbH & Co. KG Allgeier Holding AG44 Cirquent GmbH2 ESG Elektroniksystem- und Logistik Gruppe C1 Group GFT Technologies AG IDS Scheer AG2 Tieto Deutschland GmbH5 Materna GmbH 1 2007 und 2008 einschließlich SerCon und IT-Services and Solutions 2 Umsatz teilweise geschätzt 3 ohne Managementberatung; 2007 und 2008 inkl. sd&m und Sogeti Deutschland

1.325 (+8,2%) 780 (+6,1%) 493 (-3,1%) 443 (+22,7%) 391 (+7,1%) 281 (+20,9%) 267 (+2,2%) 215 (+22,9%) 202 (-17,4%) In Millionen EUR 197 (+8,8%) (Veränderung 2007 vs. 170 (+16,4%) 2008) 164 (-3,5%) 150 (+0,9%) 146 (-3,9%) 131 (-10,2%) 4 07/2008 Übernahme TOPjects AG 08/2008 Übernahme Ixtra AG 12/2008 Übernahme Next GmbH, jeweils die Gesamtumsätze für 2007 berücksichtigt 5 bis 03/2009 TietoEnator Deutschland GmbH

Aufwärtsentwicklung vorerst gestoppt Q

Branchenentwicklung im Jahresvergleich (Quelle: Facts & Figures 2008/2009, BDU e.V.

Wie geht es weiter? Q

Umsatzentwicklung Consultingbranche in Prozent (Quelle: Facts & Figures 2008/2009, BDU e.V.

Geschäftserwartung wieder positiver Geschäftsklima (Quelle: BDU-Geschäftsklimabefragung) BDU-Geschäftklimaindex 70 60

53,1

50

38

40

27,9

28,7

30

50,4

46,5

42

26,2

26,6 21

20

9,6 11,3 14,8

12,4 7,6

10

6,4

8,8

-0 9

09

-0 6 20

09

-0 4 20

09

-0 2 20

09

-1 2 20

08

-1 0 20

08

-0 2 20

08

-0 9 20

07

-0 3 20

07

-1 0 20

06

-0 5 20

06

-0 9 20

05

-0 3 20

05

-1 0 20

04

-0 7 20

04

-1 0 20

03 20

03

-0 7

0

20

Q

Auftragsbestand ist etwas gewachsen Auftragsbestand

groß zu klein

60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2003- 2003- 2003- 2004- 2004- 2005- 2005- 2006- 2006- 2007- 2007- 2008- 2008- 2008- 2009- 2009- 2009- 200903 07 10 07 10 03 09 05 10 03 09 02 10 12 02 04 06 09

03

20 -03 03 20 -07 03 20 -10 04 20 -07 04 20 -10 05 20 0 3 05 20 -09 06 20 -05 06 20 -10 07 20 -03 07 20 -09 08 20 0 2 08 20 -10 08 20 -12 09 20 -02 09 20 -04 09 20 -06 09 -0 9

20

Geschäftserwartungen sind deutlich gestiegen Geschäftserwartungen

60%

50%

40%

30%

20%

10%

0%

Wird besser Wird schlechter

Geschäftsklima nach Fachbereichen Geschäftsklima-Index nach Fachbereichen 80

60

Strateg.

40

Organi. IT

20

HR o PB PB

0

OPB

-20

-40 2006-10

2007-03

2007-09

2008-02

2008-10

2008-12

2009-02

2009-04

2009-06

2009-09

Beratungsthemen der Zukunft ergeben sich aus den Fehlern der Unternehmen

Untersuchung von 1.200 Insolvenzfällen in Europa durch A.T.Kearney

Trends aus Beratersicht Q

Beratungsthemen

Kostentreibern in Firmen auf der Spur (Zustimmung: 81 % / keine Zustimmung: 4 %) Höhere Planungssicherheit durch Risikomanagementsysteme (Zustimmung: 62 % / keine Zustimmung: 13 %) Unternehmen differenzieren sich stärker im Wettbewerb (Zustimmung: 62 % / keine Zustimmung: 13 %) Geschäftsmodelle kritisch analysieren und anpassen (Zustimmung: 59 % / keine Zustimmung: 11 %) Quelle: Facts & Figures zum Beratermarkt 2008/2009, BDU e.V. 2009

Trends aus Beratersicht Q

Kundenerwartung

Beratungsergebnisse müssen schnell verfügbar und kurzfristig erkennbar sein (Zustimmung: 72 % / keine Zustimmung: 12 %) Q

Beratungsmarkt

War for talent bleibt mittelfristig erhalten (Zustimmung: 77 % / keine Zustimmung: 6 %)

Quelle: Facts & Figures zum Beratermarkt 2008/2009, BDU e.V. 2009

Geplante Beratereinstellungen 2009

Quelle: Facts & Figures zum Beratermarkt 2007/2008, BDU e.V. 2009

Unterschiedliche Themen in der Managementberatung bieten weiter Wachstumspotentiale Trends und Themen in der Managementberatung Top 5 in business consulting (2010)

Trends in business consulting

Time & quality control Cost Management

Globalisation Restructuring Profitability

Process management 1980 1980

1990 1990

2000 2000

Differentiation Innovation Smart Spending M&A/PMI 2010 2010

Sustainability Green consulting Resource productivity

2020 2020

• Customer Relationship Management • Business und Process Simplification • Innovation • Globalisation with emerging markets and competition • Corporate strategy

Sustainability, Sustainability, Resource Resource Productivity Productivity und und Green Green Consulting Consulting werden werden hinsichtlich hinsichtlich von von Ressourcen-Knappheit Ressourcen-Knappheit und und Klimawandel Klimawandel als als zukünftige zukünftige wichtige wichtige Themen Themen gesehen. gesehen.

Zusammenfassung Q

Die Krise hat in den USA gestartet. Der Weg heraus wird auch von ihr abhängen.

Q

Wenn wir Deutschland als Innovationsstandort weiter ausbauen, werden wir schneller und nachhaltiger aus der Krise heraus kommen.

Q

Die Berater können den Weg dorthin mitgestalten, indem sie Innovations- und Sustainability-Themen stärker vorantreiben.

Charles Darwin

Michael Schumacher

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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