Bundeshaushaltsplan 2017 Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit Inhalt Kapitel

Bezeichnung

Seite

Vorwort zum Einzelplan.........................................................................................................................................

2

Überblick zum Einzelplan .....................................................................................................................................

3

Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan .....................................................................................................

4

1501 Gesetzliche Krankenversicherung........................................................................................................................

5

1502 Pflegevorsorge und sonstige soziale Sicherung...................................................................................................

7

Ausgaben-Tgr. 01 Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger.........................................

9

1503 Prävention und Gesundheitsverbände..................................................................................................................

10

Ausgaben-Tgr. 01 Förderung von Einrichtungen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens ...............................

14

1504 Forschungsvorhaben und -einrichtungen..............................................................................................................

17

Anlage 1 Wirtschaftspläne....................................................................................................................................

26

1505 Internationales Gesundheitswesen.......................................................................................................................

27

1511 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben............................................................................

31

Einnahmen-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter..................

33

Ausgaben-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter....................

35

1512 Bundesministerium................................................................................................................................................

39

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung....................................................................................................

46

Ausgaben-Tgr. 01 Durchführung von Leistungen zur Prävention in Lebenswelten im Auftrag der Krankenkassen........................................................................................................................................................................

48

Ausgaben-Tgr. 03 Abwicklung von Sponsoringmaßnahmen................................................................................

49

Ausgaben-Tgr. 04 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden..........................................................

49

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information...................................................................

54

Ausgaben-Tgr. 01 Ausgaben im Zusammenhang mit der Wahrnehmung der Aufgaben der Datentransparenz gem. § 303a Abs. 1 SGB V...................................................................................................................................

57

Ausgaben-Tgr. 02 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden..........................................................

58

1515 Paul-Ehrlich-Institut...............................................................................................................................................

62

Ausgaben-Tgr. 01 Durchführung von Aufträgen Dritter.........................................................................................

64

Ausgaben-Tgr. 02 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden..........................................................

65

Ausgaben-Tgr. 03 Prüflabor für In-vitro Diagnostika.............................................................................................

65

Ausgaben-Tgr. 04 Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung von Tierimpfstoffen in der EU..............................

66

Ausgaben-Tgr. 05 Durchführung von Aufträgen der EU.......................................................................................

66

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte............................................................................................

71

Ausgaben-Tgr. 01 Durchführung von Aufträgen Dritter.........................................................................................

74

Ausgaben-Tgr. 02 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden..........................................................

75

Ausgaben-Tgr. 03 Cannabis-Agentur....................................................................................................................

75

1517 Robert Koch-Institut..............................................................................................................................................

81

Ausgaben-Tgr. 01 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden und Dritter........................................

84

Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben.................................................................................

89

Übersichten Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)..................................................................................................

91

Personalhaushalt..................................................................................................................................................

95

-2-

15

Vorwort

Wesentliche Politikbereiche und Ziele Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gestaltet die Gesundheitspolitik der Bundesregierung. Zu dem breiten Aufgabenspektrum des BMG gehören die gesetzliche Krankenversicherung und die soziale Pflegeversicherung, die staatliche Förderung der privaten Pflegevorsorge, die Prävention und Gesundheitsförderung, der Gesundheitsschutz, die Krankheitsbekämpfung, die Förderung der Patientensicherheit, die Gestaltung der Rahmenbedingungen für Herstellung, klinische Prüfung, Zulassung, Vertriebswege und Überwachung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, die Drogenund Suchtprävention, die Berufsgesetze für die Zulassung zu den bundesrechtlich geregelten Heil- und Gesundheitsberufen sowie Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik einschließlich der Telematik und der Ressortforschung. Das BMG wirkt für den Bund an der Gesundheitspolitik der Europäischen Union mit und nimmt gesundheitspolitische Aufgaben im zwischenstaatlichen und multilateralen Bereich wahr. Das BMG ist mit der gesetzlichen Kranken- und der sozialen Pflegeversicherung für zwei wichtige Zweige der sozialen Sicherung verantwortlich, in denen rund 90 Prozent der Bevölkerung gegen die mit Krankheit und fast alle Bürgerinnen und Bürger gegen die mit Pflegebedürftigkeit verbundenen finanziellen Risiken abgesichert sind. Kernziel der gesetzlichen Krankenversicherung ist es, im Krankheitsfall eine bedarfsgerechte, dem anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft entsprechende Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Die soziale Pflegeversicherung ermöglicht es Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen, Hilfe und Unterstützung für eine bedarfsgerechte Pflege in Anspruch zu nehmen. Mit der För-

derung freiwilliger privater Pflege-Zusatzversicherungen wird das Ziel verfolgt, dass Bürgerinnen und Bürger sich zusätzlich eigenverantwortlich für den Pflegefall absichern. Das BMG erarbeitet Strategien und Regelungen zur Prävention und zur Gesundheitsförderung, zum Gesundheitsschutz und zur Krankheitsbekämpfung - insbesondere im Bereich des Infektionsschutzes und der Krankenhaushygiene, der Prävention von HIV und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen, der Kindergesundheit, der bevölkerungsmedizinisch und volkswirtschaftlich bedeutsamen nicht-übertragbaren Volkskrankheiten. Ziel der Drogen- und Suchtpolitik ist die Reduzierung des Konsums legaler und illegaler Drogen sowie die Vermeidung der drogen- und suchtbedingten Probleme in unserer Gesellschaft. Das BMG initiiert Regelungen mit dem Ziel, einen sicheren Verkehr mit Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie die Versorgung mit wirksamen und unbedenklichen Arzneimitteln und Medizinprodukten zu gewährleisten. Zu den Zielen des BMG gehört es ebenfalls, die Bereitschaft zur Organ- und Gewebespende in Deutschland zu fördern, die Patientensicherheit zu verbessern, die mit dem medizinischtechnischen Fortschritt verbundenen Risiken und Chancen zu bewerten und für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Bevölkerung nutzbar zu machen sowie im digitalen Wandel der Gesellschaft insbesondere die Vorteile zeitgemäßer Informations- und Kommunikationstechnologien erschließen zu können.

Zur Gliederung des Einzelplans Der Einzelplan 15 wird zum Haushaltsjahr 2016 erstmals nach der durch die Neustrukturierung des Bundeshaushalts vorgegebenen Haushaltsstruktur aufgestellt. Der Programmhaushalt gliedert sich nunmehr in fünf Kapitel: 1. Gesetzliche Krankenversicherung (Kapitel 1501), 2. Pflegevorsorge und sonstige soziale Sicherung (Kapitel 1502), 3. Prävention und Gesundheitsverbände (Kapitel 1503),

4. Forschungsvorhaben und -einrichtungen (Kapitel 1504) und 5. Internationales Gesundheitswesen (Kapitel 1505). Es folgen ein Kapitel mit zentral veranschlagten Verwaltungseinnahmen und -ausgaben (Kapitel 1511) sowie Kapitel mit den Verwaltungshaushalten des Bundesministeriums (Kapitel 1512) und seiner fünf Geschäftsbereichsbehörden (Kapitel 1513 bis 1517).

-3-

Überblick zum Einzelplan Überblick zum Einzelplan 15

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

15

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

98 526 640

110 296 640

-11 770 -

102 851 22 898

Gesamteinnahmen..................................................

99 166

110 936

-11 770

125 749

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

238 271 175 432 14 704 008 41 516 -

224 694 161 782 14 153 229 34 517 -1 311

+13 577 +13 650 +550 779 +6 999 +1 311

21 175 41 922 1 902 13 071

239 757 162 289 11 628 972 41 073 -

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

15 159 227 319 003 14 840 224

14 572 911 300 684 14 272 227

+586 316 +18 319 +567 997

78 070 55 968 22 102

12 072 091 276 801 11 795 290

Flexibilisierte Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel 634 .3........................ Aus Hauptgruppe 5................................................. Aus Hauptgruppe 6 ohne Titel 634 .3...................... Aus Hauptgruppe 7................................................. Aus Hauptgruppe 8.................................................

217 222 68 630 37 17 193 15 921

203 162 67 916 37 13 359 16 210

+14 060 +714 +3 834 -289

12 234 31 402 1 618 2 092 8 622

196 047 63 612 2 254 14 888

Zusammen..............................................................

319 003

300 684

+18 319

55 968

276 801

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2021 bis zu..................................

82 350 40 806 26 078 15 058 408

-4-

15

Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan

Haushaltsvermerk: - Ausgaben 1. Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 15 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 1511 Tit. 981 07. Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einer-für-Alle-Fälle"). 2. Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 15 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 1511 Tit. 981 01. 3. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 381 07. Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einer-für-Alle-Fälle"). Allgemeine Erläuterungen: Ist-Angaben: Die Ist-Ergebnisse der Einzeltitel sind kaufmännisch auf 1 000 Euro gerundet. Dadurch können bei Summenangaben Rundungsdifferenzen entstehen. Summenangaben können außerdem nicht durch Addition der gedruckten Titel errechnet werden, da in Vorjahren weggefallene Titel nur im Bundeshaushaltsplan 2017 abgedruckt werden, wenn bei diesen noch Ausgabereste bestehen. Ausgabereste: Die im Vorjahr verfügbaren Ausgabereste im nicht flexibilisierten Bereich sind kaufmännisch auf 1 000 Euro gerundet und einzeln bei dem jeweiligen Titel mit Stand Juli 2016 ausgewiesen. Die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste muss grundsätzlich im jeweiligen Einzelplan durch Minderausgaben an anderer Stelle kassenmäßig eingespart werden. Ausgabereste bei den der Flexibilisierung gemäß § 5 Haushaltsgesetz 2017 (HG) unterliegenden Ansätzen werden lediglich in der Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben summarisch ausgewiesen. Für die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste ist zentral Vorsorge getroffen und daher eine kassenmäßige Einsparung im gleichen Einzelplan grundsätzlich nicht erforderlich. Bei Summenangaben können Rundungsdifferenzen entstehen. Flexibilisierung: Die in die Regelung nach § 5 HG einbezogenen Ausgaben sind mit einem F vor der Titelnummer gekennzeichnet. Sie werden jeweils im hinteren Teil eines Kapitels im Anschluss an die nicht flexibilisierten Ausgabetitel entsprechend der Zuordnung nach § 5 HG in einer Zusammenstellung aufsummiert und sind danach einzeln aufgelistet. Neu in die Flexibilisierung einbezogene Titel sind dabei mit einem F hervorgehoben. Personalausgaben: Aufwandsentschädigungen und Besondere Personalausgaben werden gemäß der Übersicht, die nach dem letzten Kapitel des Einzelplans abgedruckt ist, veranschlagt. Angewandte Kurse: 1 USD = 0,91853 EUR, 100 SEK = 10,88198 EUR, 1 CHF = 0,92293 EUR.

-5-

Gesetzliche Krankenversicherung 1501

Vorbemerkung Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels In dem Kapitel sind die Mittel für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) veranschlagt. Ausgabenschwerpunkt ist die pauschale Abgeltung der Aufwendungen der Krankenkassen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben (Gesundheitsfonds). Hierfür sind bei Titel 636 06 Mittel i. H. v. 14,5 Mrd. Euro etatisiert. Die Finanzierung der Ausgaben der GKV erfolgt in erster Linie über Beiträge ihrer Mitglieder und deren Arbeitgeber. In Ergänzung zu den Beitragseinnahmen leistet der Bund seit dem Jahr 2004 eine pauschale Abgeltung der Aufwendungen der Krankenkassen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben in Milliardenhöhe. Das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG 2007) sah vor, diesen GKV-Bundeszuschuss in kontinuierlichen

Schritten bis 2016 auf 14 Mrd. Euro/Jahr zu erhöhen. Während der Finanz- und Wirtschaftskrise wurden jedoch zugunsten der GKV und zur Stabilisierung des Beitragssatzes zusätzliche Mittel beschlossen, so dass u.a. der Zuschuss des Bundes bereits im Jahr 2012 14 Mrd. Euro betrug. Aufgrund der positiven Finanzentwicklung der GKV wurde er in den Jahren 2013 bis 2015 als Beitrag zur Konsolidierung des Bundeshaushalts - vorübergehend - auf 11,5 Mrd. Euro (2013), 10,5 Mrd. Euro (2014) und 11,5 Mrd. Euro (2015) abgesenkt. Im Jahr 2016 beträgt der Bundeszuschuss wieder 14 Mrd. Euro und ab dem Jahr 2017 ist er gemäß § 221 Absatz 1 SGB V auf jährlich 14,5 Mrd. Euro festgeschrieben.

Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen Die GKV ist eine wichtige Säule des deutschen Gesundheitssystems und der älteste Zweig der Sozialversicherung. In ihr sind rund 70 Millionen Versicherte gegen das finanzielle Risiko der mit einer Krankheit verbundenen Kosten versichert. Ein wesentliches Ziel der GKV ist es, im Krankheitsfall eine bedarfsgerechte, dem anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft entsprechende Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Es ist ihre Aufgabe, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder ihren Gesundheitszustand zu verbessern sowie die Versicherten

Überblick zum Kapitel 1501

Soll 2017 1 000 €

aufzuklären, zu beraten, Leistungen zu gewähren und auf gesunde Lebensführung hinzuwirken. Damit hat die GKV einen umfassenden Auftrag von Gesundheitsförderung und Prävention über Krankenbehandlung bis zur Rehabilitation. Der Bund leistet hierzu einen Zuschuss im Rahmen der pauschalen Abgeltung der Aufwendungen der Krankenkassen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Dadurch sollen die Krankenkassen bei der Finanzierung versicherungsfremder Leistungen teilweise entlastet werden.

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Ausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen......................................

14 500 280 -

14 000 080 -

+500 200 -

11 500 090 -

Gesamtausgaben.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

14 500 280 14 500 280

14 000 080 14 000 080

+500 200 +500 200

11 500 090 11 500 090

-6-

1501 Gesetzliche Krankenversicherung Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Ausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 636 02 Erstattung der Aufwendungen für Leistungen der Krankenkassen an -224 Aussiedler

280

80

90

14 500 000

14 000 000

11 500 000

-

-

-

Haushaltsvermerk: Einnahmen aus Rückerstattungen der Krankenkassen fließen den Ausgaben zu. Erläuterungen: Nach § 11 Abs. 6 Bundesvertriebenengesetz wird den Krankenkassen der ihnen aufgrund dieser Vorschrift entstehende Aufwand aus Bundesmitteln erstattet. Krankenkassen erhalten aus Bundesmitteln als Verwaltungskostenersatz acht Prozent ihres Aufwands ihrer Leistungen bei Krankheit.

636 06 Pauschale Abgeltung der Aufwendungen der Krankenkassen für gesamt-224 gesellschaftliche Aufgaben (Gesundheitsfonds) Haushaltsvermerk: Einnahmen aus der Rückzahlung vorgezogener Leistungen des Bundes fließen den Ausgaben zu. Erläuterungen: Das Bundesversicherungsamt verwaltet als Sondervermögen ab dem 1. Januar 2009 die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (§ 271 SGB V). Die Beteiligung des Bundes zur Mitfinanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben nach § 221 SGB V wird ebenfalls an den Gesundheitsfonds gezahlt. Die Zahlungen erfolgen in monatlichen Teilbeträgen zum 1. Bankarbeitstag.

Ausgaben für Investitionen 863 02 Unterjährige Liquiditätshilfen an den Gesundheitsfonds -224 Haushaltsvermerk: Einnahmen aus der Tilgung von Liquiditätshilfen fließen den Ausgaben zu. Erläuterungen: Aus diesem Titel werden die unterjährigen Liquiditätshilfen gemäß § 12 Abs. 5 Satz 1 HG geleistet.

-7-

Pflegevorsorge und sonstige soziale Sicherung 1502

Vorbemerkung Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels In dem Kapitel sind Ausgaben i. H. v. 59,1 Mio. Euro für die Förderung privater Pflege-Zusatzversicherungen, für Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger sowie für weitere gesetzliche Leistungen im Zuständigkeitsbereich des BMG veranschlagt. Wichtigster Ausgabenschwerpunkt ist die Förderung freiwilliger privater Pflege-Zusatzversicherungen (Titel 681 01). Hierfür sind 2017 Mittel i. H. v. 45,8 Mio. Euro veranschlagt.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger (Tgr. 01). Hierfür stehen 4,9 Mio. Euro zur Verfügung.

Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen ro im Jahr. Die Zulagen werden jeweils für die förderfähigen Anträge des Vorjahrs gezahlt. Zum Ende des Jahres 2016, das Grundlage für Leistungen des Bundes in 2017 ist, werden rund 800 000 förderfähige Verträge angenommen. Unter Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger fallen beispielsweise Erprobungen modellhafter Konzepte und die Erstellung von Studien. Ziel dieser Maßnahmen sind die Verbesserung der pflegerischen Versorgung sowie die Vorbereitung und die Evaluierung gesetzlicher Weiterentwicklungen. Ein Schwerpunkt ist die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs.

Die soziale Pflegeversicherung ist als Teilleistungsversicherung konzipiert. Mit der Förderung freiwilliger privater Pflege-Zusatzversicherungen leistet das BMG einen Anreiz, damit Bürgerinnen und Bürger sich zusätzlich eigenverantwortlich für den Pflegefall absichern. Ein Ziel ist es, dass Bürgerinnen und Bürger das Pflegerisiko ohne Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge absichern können. Hierfür unterstützt der Bund Bürgerinnen und Bürger, die mindestens 120 Euro jährlich in eine den gesetzlichen Fördervoraussetzungen entsprechende, private Pflege-Zusatzversicherung einzahlen, mit einer Zulage von 5 Euro pro Monat bzw. 60 Eu-

Überblick zum Kapitel 1502

Soll 2017 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen...........................................

-

-

-

1 435

Gesamteinnahmen..................................................

-

-

-

1 435

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).

59 127

49 305

+9 822

2 905 36 968

Gesamtausgaben.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

59 127 59 127

49 305 49 305

+9 822 +9 822

39 873 39 873

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

6 100 2 600 2 000 1 500

-8-

1502 Pflegevorsorge und sonstige soziale Sicherung Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 99 Vermischte Einnahmen -011

-

-

1 435

632 01 Bundesanteil zur Entschädigung von Hepatitis-C-Opfern der ehemaligen -290 DDR

2 457

2 385

2 066

632 02 Zuschuss zu den Kosten zum Betrieb eines Transplantationsregisters -314 und eines Implantateregisters

500

500

100

3 520

3 520

3 162

45 750

39 000

29 504

Ausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)

Verpflichtungsermächtigung....................................................................... fällig im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................ 100 T€ 636 01 Leistungen des Bundes für Aufwendungen nach dem Mutterschutzge-232 setz Erläuterungen: Nach § 14 Abs. 2 und 3 MuSchG leistet der Bund, soweit er für die Zahlung des Mutterschaftsgeldes zuständig ist, den Zuschuss zum Mutterschaftsgeld an Frauen, deren Arbeitsverhältnis während der Schwangerschaft oder der Schutzfrist vom Arbeitgeber zulässig aufgelöst worden ist. Dies gilt auch, wenn der Arbeitgeber wegen Insolvenz seinen Zuschuss nicht zahlen kann. Arbeitnehmerinnen, die nicht Mitglied einer Krankenkasse sind, zahlt der Bund durch das Bundesversicherungsamt je Leistungsfall bis zu 210 € (§ 13 Abs. 2 MuSchG).

681 01 Leistungen des Bundes für die Förderung der freiwilligen privaten Pflege-314 vorsorge Haushaltsvermerk: Aus dem Titel werden die Verwaltungskosten der bei der Deutschen Rentenversicherung Bund eingerichteten Zentralen Stelle für Pflegevorsorge als durchführendes Organ für die Pflegevorsorgeförderung nach § 128 Abs. 2 Satz 1 SGB XI sowie die Personal- und Sachausgaben des Bundesversicherungsamtes als Aufsichtsbehörde über die Zentrale Stelle für Pflegevorsorge bei der Deutschen Rentenversicherung Bund nach § 128 Abs. 5 Satz 5 SGB XI erstattet. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

Nach § 126 ff. des Elften Buches des Sozialgesetzbuches (Soziale Pflegeversicherung - SGB XI) leistet der Bund unter bestimmten Voraussetzungen eine Zulage für privat abgeschlossene Pflegezusatzversicherungen. Die Mittel sind bestimmt für: 1. Zulagen für privat abgeschlossene Pflegezusatzversicherungen... 2. Verwaltungskosten der bei der Deutschen Rentenversicherung Bund eingerichteten Zentralen Stelle für Pflegevorsorge................ 3. Personal- und Sachausgaben des Bundesversicherungsamtes als Aufsichtsbehörde über die Zentrale Stelle der Pflegevorsorge.

44 155

Zusammen............................................................................................

45 750

1 450 145

-9-

Pflegevorsorge und sonstige soziale Sicherung 1502 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

685 01 Zuschuss zur Unterstützung der durch Blutprodukte HIV-infizierten Per-314 sonen

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

2 000

Ist 2015 1 000 €

-

-

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger

(4 900)

(3 900)

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Rückzahlungen von einzelnen Zuwendungsempfängern aufgrund nicht benötigter Zuwendungsmittel fließen den Ausgaben zu. Erläuterungen: Aus den Titeln dürfen neben Ausgaben für Studien und Modellerprobungen auch Ausgaben für die Beratung von Einrichtungen, die Erarbeitung von Planungsgrundlagen, die Aus- und Fortbildung von Fachpersonal, für Gutachter und Sachverständige und die Durchführung von Fachtagungen, Schulungs- und Informationsmaßnahmen geleistet werden. Aus diesen Titeln dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden.

531 11 Pflegekampagne -235 684 11 Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger -235 Verpflichtungsermächtigung......................................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................

6 000 T€ 2 500 T€ 2 000 T€ 1 500 T€

-

-

2 905

4 900

3 900

2 136

- 10 -

1503 Prävention und Gesundheitsverbände

Vorbemerkung Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels In dem Kapitel sind Ausgaben i. H. v. 50,5 Mio. Euro etatisiert. Finanzwirksamer Schwerpunkt ist mit 16,8 Mio. Euro der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bewirtschaftete Titel Gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung (Titel 531 01). Für Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet von sexuell übertragbaren Krankheiten sind 11,9 Mio. Euro gesondert veranschlagt (Titel 531 02). Weitere

9,7 Mio. Euro werden für Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs (Titel 531 03) bereitgestellt. Veranschlagt sind weiterhin 3,0 Mio. Euro für Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Bekämpfung des Diabetes mellitus (Titel 684 01). Zur Förderung von Einrichtungen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens (Tgr. 01) stehen 3,8 Mio. Euro zur Verfügung.

Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen Gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung und Prävention ist in Deutschland eine übergreifende Daueraufgabe auf allen staatlichen Ebenen und wird auf Bundesebene von der BZgA als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit wahrgenommen. Schwerpunkte stellen entsprechend den aktuell vordringlichen Gesundheitsproblemen mit Präventionsrelevanz die Aufklärung zur Organspende und die Aufklärungskampagne zur Steigerung der Durchimpfung dar. Ziele der Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet von sexuell übertragbaren Krankheiten sind die Senkung der Neuinfektionen mit HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und die Gewährleistung eines hohen Wissensniveaus in der Gesamtbevölkerung zum Schutz vor HIV/AIDS und anderen STI. Die Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet von HIV und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen sind ein zentrales Instrument der nationalen HIV/AIDS-Bekämpfungsstrategie und tragen maßgeblich dazu bei, dass die HIV-Neuinfektionszahlen seit einigen Jahren nicht weiter ansteigen. Nachdem es gelungen ist, einen hohen Wissensstand zu HIV in den letzten Jahrzehnten aufzubauen und zu sichern, liegt in den kommenden Jahren der Schwerpunkt darauf, diesen Wissenstand auch für weitere STI zu erreichen. Hauptziele der Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs sind die Verhinderung der Entstehung von Sucht durch umfassende Aufklärung über die Gefahren des Suchtmittel- und Drogenkonsums, die Reduzierung des Konsums legaler und illegaler Suchtmittel und die Vermeidung drogen- und suchtbedingter Probleme.

Die Prävention greift dabei aktuelle Entwicklungen (wie neue Drogen und neue Suchtformen) bedarfsgerecht und flexibel auf und reagiert auf die Herausforderungen des demographischen Wandels. Die Aufklärungsmaßnahmen dienen auch zur Umsetzung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Darin verfolgt die Bundesregierung u.a. das Ziel, den Anteil der Raucher bei den Kindern und Jugendlichen zu senken. Die Maßnahmen unterstützen auch das Ziel der WHO, bis zum Jahr 2025 eine relative Reduktion der Nichtübertragbaren Krankheiten wie z. B. Krebs, Herzkreislauferkrankungen, Diabetes oder chronische Erkrankungen der Atemwege um 25 Prozent zu erreichen. Zur Intensivierung der Bekämpfung des Diabetes mellitus werden Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Prävention, Therapie und Versorgung gefördert. Ziel ist es, Prävention und Früherkennung des Diabetes mellitus zu stärken, bestehende Versorgungsangebote bekannt zu machen und weiterzuentwickeln, Information und Aufklärung zu intensivieren sowie eine gesicherte Datenbasis zu Diabetes aufzubauen. Durch die Förderung von Einrichtungen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens werden diese befähigt, ihren spezifischen Sachverstand innovativ und praxisbezogen in das Gesundheitswesen einzubringen. Hierdurch werden Qualität und Nachhaltigkeit in der gesundheitlichen Selbsthilfe gesichert sowie ihre Weiterentwicklung gefördert, um aktuelle Herausforderungen wie den Generationenwandel, neue Medien oder strukturelle Veränderungen durch Fortbildungsangeboten und Entwicklung innovativer Ansätze adäquat begleiten zu können.

- 11 -

Prävention und Gesundheitsverbände 1503 Überblick zum Kapitel 1503

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen...........................................

2 000

2 000

-

-

Gesamteinnahmen..................................................

2 000

2 000

-

-

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).

43 694 6 783

37 944 6 768

+5 750 +15

36 154 3 602

Gesamtausgaben.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

50 477 50 477

44 712 44 712

+5 765 +5 765

39 756 39 756

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

22 550 14 750 6 200 1 600

- 12 -

1503 Prävention und Gesundheitsverbände Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 99 Vermischte Einnahmen -314

2 000

2 000

-

16 830

16 830

15 847

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben 531 01 Gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung -314 Verpflichtungsermächtigung......................................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................

6 000 T€ 4 000 T€ 1 000 T€ 1 000 T€

Haushaltsvermerk: 1. Einsparungen zu Nr. 2, 3 und 7 der Erläuterungen dienen bis zur Höhe von 800 T€ zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 1513 Tit. 427 09. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgenden Titeln geleistet werden: Kap. 1513 Tit. 111 01 und 119 01. 3. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1513 Tit. 119 99. 4. Mehrausgaben zu Nr. 11 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 5. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. 6. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.................................. Aufklärung zur Organspende........................................................ Aufklärung zur Blutspende............................................................ Gesundes Alter............................................................................. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung............................... Erhöhung der Reichweiten........................................................... Aufklärungskampagne zur Steigerung der Durchimpfung............ Aufklärungskampagne zur Hygiene.............................................. Information von Unternehmen über betriebliche Gesundheitsförderung........................................................................................... 10. Krisenkommunikation................................................................... 11. Zuschüsse der EU........................................................................

2 130 6 000 200 1 400 1 350 800 3 000 750

Zusammen............................................................................................

16 830

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

450 750 -

Die Mittel werden überwiegend der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Bewirtschaftung zugewiesen.

- 13 -

Prävention und Gesundheitsverbände 1503 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

531 02 Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet von sexuell übertragbaren -314 Krankheiten

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

11 900

11 900

11 595

9 714

8 714

8 712

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 6 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 4 500 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 1 500 T€ Haushaltsvermerk: 1. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. 2. Aus den Ausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zu sechs Stellen der AIDS-Aufklärung in Kap. 1513 Tit. 422 01 und 428 01 bezahlt werden. 3. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1. Aufklärung HIV/STI der Allgemeinbevölkerung und überproportional gefährdeter Gruppen................................................................. 2. Aufklärung HIV/STI durch persönliche Ansprache (insbesondere Multiplikatoren)................................................................................ 3. Förderung der HIV/STI-Aufklärung durch den freien Träger DAH... 4. Qualitätssicherung und Evaluation der Kampagne; Streukosten.... Zusammen............................................................................................

1 000 €

3 700 1 600 5 000 1 600 11 900

Zentrale Pfeiler der AIDS-Bekämpfung sind nach wie vor Aufklärungsmaßnahmen, die insbesondere 1. einen hohen Informationsstand über Infektionsrisiken, Nichtrisiken und Schutzmöglichkeiten sichern, 2. Schutzmotivation und Schutzverhalten in Risikosituationen fördern, 3. trügerischer Hoffnung, wegen der neuen Kombinationstherapien spiele Vorsicht keine so bedeutende Rolle mehr, entgegenarbeiten. Zu diesem Zweck werden innerhalb einer Gesamtkonzeption aufeinander abgestimmte Maßnahmen der Massenkommunikation und der sog. "personalen Kommunikation" (AIDS-Aktionstage, Multiplikatorenschulungen etc.) weiterentwickelt und eingesetzt. Die Mittel werden überwiegend der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Bewirtschaftung zugewiesen.

531 03 Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittel-314 missbrauchs Verpflichtungsermächtigung......................................................... 3 200 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 2 200 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 1 000 T€ Haushaltsvermerk: 1. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. 2. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: In Ausführung des Aktionsplanes Drogen und Sucht soll die Aufklärung durch massen- und personalkommunikative Maßnahmen zielgruppenorientiert fortgesetzt werden.

- 14 -

1503 Prävention und Gesundheitsverbände Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 531 03

Die Mittel werden überwiegend der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Bewirtschaftung zugewiesen.

531 04 Finanzierung von Maßnahmen zur Suchtprävention -314

-

-

-

5 250

500

-

3 000

3 000

-

(3 783)

(3 768)

349

345

Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Nach § 4 des Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes junger Menschen vor Gefahren des Alkohol- und Tabakkonsums ist das Netto-Mehraufkommen aus der Alkopopsteuer zur Finanzierung von Maßnahmen zur Suchtprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu verwenden. Das NettoMehraufkommen ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Aufkommen der Alkopopsteuer und den Mindereinnahmen bei der Branntweinsteuer, die sich durch die Einführung der Alkopopsteuer ergeben. Das Verfahren zur Berechnung des Netto-Mehraufkommens ist durch eine Rechtsverordnung geregelt.

531 05 Aspekte der Migration und Integration im deutschen Gesundheitswesen -314 Verpflichtungsermächtigung......................................................... 5 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 3 050 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 1 950 T€ Haushaltsvermerk: Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 684 01 Projekte und Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Bekämpfung des -314 Diabetes mellitus Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 100 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 400 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 400 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 300 T€ Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Förderung von Einrichtungen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens 684 11 Zuschuss an die Aktion Psychisch Kranke e. V. -314 Haushaltsvermerk: Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzelnen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO verbindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen.

-

- 15 -

Prävention und Gesundheitsverbände 1503 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 684 11 (Titelgruppe 01)

Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO 1. Aktion Psychisch Kranke e. V................................................................ - aus Kap. 1503 Tit. 684 11.................................................................... - aus Kap. 1503 Tit. 684 14...................................................................

98,26 100,00

684 12 Zuschuss an die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen -314

349 349 -

701

345 345 -

331 331

693

844

Haushaltsvermerk: Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzelnen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO verbindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen. Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO 1.

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)..................................... - aus Kap. 1503 Tit. 684 12

94,76 100,00

701

693

693

Projektförderung 2.1 Projektförderung DHS und andere......................................................

-

-

151

Insgesamt .................................................................................................. - Summe Tit. 684 12 ...................................................................................

701 701

693 693

844 844

684 13 Zuschuss an die Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsför-314 derung e. V.

398

395

-

Haushaltsvermerk: Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzelnen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO verbindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen. Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO 1. Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V........... - aus Kap. 1503 Tit. 684 13................................................................... - aus Kap. 1503 Tit. 684 14...................................................................

93,35 100,00

398 398 -

395 395 -

392 392

- 16 -

1503 Prävention und Gesundheitsverbände Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 01

684 14 Zuschüsse und Beiträge an zentrale Einrichtungen und Verbände des -314 Gesundheitswesens

2 335

2 335

2 758

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 250 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 600 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 350 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 300 T€ Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

Projektförderung 2.1 Projektförderung APK, BVPG und andere..........................................

2 159

2 159

2.2 Projektförderung DHS und andere......................................................

176

176

2 035 -

Zusammen ..................................................................................................

2 335

2 335

2 035

Zu 2.1: Im Rahmen von Projektförderungen werden Zuwendungen als Zuschüsse zur Förderung der gesundheitlichen Selbsthilfe und zur Förderung von Maßnahmen zur selbstbestimmten Lebensgestaltung behinderter Menschen in Höhe von 1 671 T€ gewährt, des Weiteren an Zentrale Einrichtungen des Gesundheitswesens in Höhe von 200 T€, an Zentrale Einrichtungen und Verbände im Bereich Psychiatrie in Höhe von 288T€. Zu 2.2: Im Rahmen von Projektförderungen werden Zuwendungen an zentrale Einrichtungen und Verbände auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs in Höhe von 176 T€ gewährt. Aus diesem Titel dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden. Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 684 11 und Tit. 684 13.

- 17 -

Forschungsvorhaben und -einrichtungen 1504

Vorbemerkung Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels In dem Kapitel sind Mittel i. H. v. 84,5 Mio. Euro veranschlagt, die dem BMG für die Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, modellhafte Erprobungen und Forschungseinrichtungen zur Verfügung stehen. Wichtigste und größte Ausgabenschwerpunkte sind der allgemeine Titel für Forschung, Untersuchungen und Ähnliches des BMG (Titel 544 01) mit einem Umfang von 21,0 Mio. Euro sowie zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL) (Titel 632 01 und

882 01). Für die sechs aus dem Einzelplan 15 geförderten Institute sind Mittel i. H. v. 43,7 Mio. Euro veranschlagt. Damit kommt das BMG auch 2017 der im Rahmen des Paktes für Forschung und Innovation bekräftigten Absicht nach, die im Bereich der institutionellen Forschungsförderung veranschlagten Mittel jährlich um 3 Prozent zu steigern. Für Modellmaßnahmen und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs sind Mittel i. H. v. 4,3 Mio. Euro veranschlagt (Titel 684 05).

Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen Das BMG greift auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurück, um politische wie administrative Entscheidungen fundiert vorzubereiten und Maßnahmen begleitend zu evaluieren. Die aus dem Titel Forschung, Untersuchungen und Ähnliches finanzierten Vorhaben versetzen das BMG in die Lage, bei der Krankheitsbekämpfung und der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Pflegesystems auf aktuelle medizinische Fragestellungen zu reagieren sowie den medizinischen und technischen Fortschritt, die aktuellen Auswirkungen der Globalisierung und des demographischen Wandels sowie neu auftretende Gesundheitsgefahren zu berücksichtigen. Schwerpunkte der Projektförderung sind Forschungs- und Modellvorhaben 1. zur Patientensicherheit, 2. im Zusammenhang mit einem kontinuierlichen Monitoring zum Gesundheitszustand der Bevölkerung, 3. zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen, von Menschen mit seltenen Erkrankungen und von Menschen mit psychischen Erkrankungen, 4. im Rahmen des Nationalen Krebsplans, 5. zu den häufigen nicht-übertragbaren Krankheiten (sog. Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, rheumatische Erkrankungen, Allergien, chronische Lungenerkrankungen), 6. zu antimikrobiellen Resistenzen,

7. auf dem Gebiet der Prävention und Gesundheitsförderung mit Schwerpunktsetzung auf spezielle Zielgruppen und Förderung des Bewegungsverhaltens sowie auf betriebliche Gesundheitsförderung, 8. zu systemrelevanten ethischen Fragen im Gesundheitswesen und 9. im Zusammenhang mit der Entwicklung einer nationalen eHealth-Strategie. Im Rahmen der institutionellen Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL) unterstützt das BMG gemeinsam mit den Ländern insbesondere die Forschung im Bereich übertragbarer und nicht-übertragbarer Krankheiten. Kennzeichnendes Merkmal dabei ist die Vernetzung von molekularer und zellbiologischer Grundlagenforschung mit klinischen und epidemiologischen Forschungsansätzen als Basis für die Weiterentwicklung von Prävention, Früherkennung und Diagnostik und Therapie. Die Schwerpunkte der Modellmaßnahmen und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs werden durch die Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik und aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen bestimmt. Ziele sind insbesondere die Reduzierung von schädlichem Alkoholkonsum, die Bekämpfung des Konsums illegaler Drogen, die Verringerung der Medikamentenabhängigkeit und die Förderung des Nichtrauchens.

- 18 -

1504 Forschungsvorhaben und -einrichtungen Überblick zum Kapitel 1504

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen...........................................

1 200

1 200

-

-

Gesamteinnahmen..................................................

1 200

1 200

-

-

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen......................................

21 761 54 398 8 330

18 173 50 549 4 846

+3 588 +3 849 +3 484

4 796

8 120 46 545 8 307

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

84 489 84 489

73 568 73 568

+10 921 +10 921

4 796 4 796

62 972 62 972

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

28 380 11 160 9 620 7 600

- 19 -

Forschungsvorhaben und -einrichtungen 1504 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 99 Vermischte Einnahmen -314

1 200

1 200

-

726

726

-

21 035

17 447

8 120

Erläuterungen: Der Titel dient insbesondere als Verbuchungsstelle für Zuwendungen, die von den Zuwendungsempfängern nicht oder nicht zweckentsprechend verwendet wurden und daher zurückzuzahlen sind.

Ausgaben Haushaltsvermerk: Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig mit Ausnahme folgender Titel: 544 01, 632 01, 685 01, 882 01 und 894 01.

Sächliche Verwaltungsausgaben 532 04 Gesundheitsberichterstattung -314 Verpflichtungsermächtigung............................................................ 550 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 450 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 100 T€ Erläuterungen: Aus diesem Titel dürfen bis zu acht Stellen in Kap. 0614 - Statistisches Bundesamt - bezahlt werden.

544 01 Forschung, Untersuchungen und Ähnliches -165 Verpflichtungsermächtigung....................................................... 15 900 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 4 900 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 5 500 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu................................................. 5 500 T€ Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind übertragbar. 2. Mehrausgaben zu Nr. 3 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 3. Einnahmen gemäß § 92a Abs. 5 und § 291b Abs. 5 SGB V fließen den Ausgaben zu. 4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Forschungsund Kongressberichte beschafft und unentgeltlich oder gegen ermäßigtes Entgelt an Dritte abgegeben werden. 5. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden.

- 20 -

1504 Forschungsvorhaben und -einrichtungen Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 544 01

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Forschungen, Untersuchungen und Ähnliches............................... 2. Projektträgerleistungen................................................................... 3. Zuschüsse der EU...........................................................................

19 085 1 950 -

Zusammen............................................................................................

21 035

Ressortforschung mit folgenden Schwerpunkten: Optimierung der Patientensicherheit, Kranken- und Pflegeversicherung, Sicherung der Qualität im Gesundheitswesen, Versorgungsforschung zu seltenen bzw. chronischen Erkrankungen, Verbesserung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, Nationaler Krebsplan, Forschung zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen sowie zur Prävention und Umweltmedizin, Forschung im Zusammenhang mit der Entwicklung einer nationalen e-Health-Strategie, Forschung zu systemrelevanten ethischen Fragen im Gesundheitswesen, zur gesundheitlichen Lage von Menschen mit Migrationshintergrund und zur Verbesserung der Gesundheits- und Kommunikationskompetenz. Aus dem Ansatz dürfen auch Ausgaben für Projektträgerschaften, für den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch sowie für die wissenschaftliche Begleitung bei praktischer Erprobung und für die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen geleistet werden. Aus den Ausgaben können auch Sachverständigengutachten bezahlt werden.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 632 01 Zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen -164 der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)

35 550

36 401

36 265

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: 882 01. 2. Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden. Dies gilt, wenn und soweit das zuwendungsgebende Sitzland seinen Finanzierungsanteil ebenfalls überjährig zur Verfügung stellt. Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

WGL-Einrichtungen 1.

Nordrhein-Westfalen .........................................................................

(11 010)

(11 575)

(10 127)

1.1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf (DDZ)............................... - aus Kap. 1504 Tit. 632 01.................................................................

6 840

7 648

6 416

50,00

6 300

6 039

5 913

- aus Kap. 1504 Tit. 882 01.................................................................

50,00

540

1 609

503

4 170

3 927

3 711

1.2 Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, Köln (ZB MED)..................... - aus Kap. 1504 Tit. 632 01.................................................................

30,00

4 050

3 822

3 630

- aus Kap. 1504 Tit. 882 01.................................................................

30,00

120

105

81

-

-

-

(14 600)

(13 562)

(11 254)

1.3 Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung, Münster (LIFA)............. - aus Kap. 1504 Tit. 632 01................................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 882 01................................................................. 2.

Schleswig-Holstein ...........................................................................

2.1 Forschungszentrum Borstel, Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften, Borstel (FZB)............................................................ - aus Kap. 1504 Tit. 632 01................................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 882 01................................................................. 3.

Hamburg ............................................................................................

14 600

13 562

11 254

50,00

10 000

12 591

9 291

50,00

4 600

971

1 963

(16 235)

(14 269)

(17 711)

- 21 -

Forschungsvorhaben und -einrichtungen 1504 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 632 01

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel

Adresse und Bezeichnung 1

2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

3.1 Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg (BNI)............... - aus Kap. 1504 Tit. 632 01.................................................................

9 435

7 897

10 528

50,00

7 450

6 962

6 999

- aus Kap. 1504 Tit. 882 01.................................................................

50,00

1 985

935

3 529

6 800

6 372

7 183

50,00

5 900

5 302

5 107

50,00

900

1 070

2 076

(1 900)

(1 706)

(1 522)

3.2 Heinrich-Pette-Institut - Leibnitz-Institut für Experimentelle Virologie, Hamburg (HPI).................................................................................... - aus Kap. 1504 Tit. 632 01................................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 882 01................................................................. 4.

Rheinland-Pfalz .................................................................................

4.1 Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation, Trier (ZPID).................................................................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 632 01................................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 882 01.................................................................

1 900

1 706

1 522

50,00

1 850

1 685

1 502

50,00

50

21

20

43 745 35 550 8 195

41 112 36 401 4 711

40 614 32 442 8 172

Zusammen .................................................................................................. - Summe Tit. 632 01 ................................................................................... - Summe Tit. 882 01 ...................................................................................

Aufgrund des Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) vom 19. September 2007 (BAnz. Nr. 195 S. 7787) und der Ausführungsvereinbarung über die gemeinsame Förderung der Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL) vom 27. Oktober 2008 werden die Mitgliedseinrichtungen der WGL gemeinsam vom Bund und den Ländern finanziell gefördert. Entsprechend dem Pakt für Forschung und Innovation 2016 - 2020 finanziert der Bund den Aufwuchs allein; im Übrigen bleiben die jeweiligen Bund-Länder-Finanzierungsschlüssel unberührt. Die Länder gewähren den Einrichtungen Zuwendungen zur institutionellen Förderung. Die Förderung des Bundes erfolgt durch zweckgebundene Zuweisungen an die Sitzländer.

632 02 Zuschuss zu den Kosten für Erhebungen auf dem Gebiet der Krebs-314 krankheiten und anderer nicht übertragbarer Krankheiten Verpflichtungsermächtigung............................................................ 140 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu...................................................... 70 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu...................................................... 70 T€ Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

Die Mittel sind bestimmt für 1. epidemiologische Krebsregister, die der Erhebung der Krebserkrankungsfälle und der Krebsursachenforschung dienen............... 2. Mortalitätsevaluation des Mammographiescreenings..................... 3. Register für nicht übertragbare Krankheiten...................................

290 200 407

Zusammen............................................................................................

897

897

897

895

- 22 -

1504 Forschungsvorhaben und -einrichtungen Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

684 05 Modellmaßnahmen und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Dro-314 gen- und Suchtmittelmissbrauchs

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

4 300

4 300

3 911

2 468

2 468

2 410

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 2 800 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 1 600 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 900 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 300 T€ Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 8 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Umsetzung einer nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik für den Bereich Alkohol............................................................... 2. Umsetzung einer nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik für den Bereich der illegalen Drogen, zielgruppenspezifische Maßnahmen für den Bereich Chrystal Meth.................................... 3. Umsetzung einer nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik für den Bereich Tabak................................................................. 4. Umsetzung einer nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik für den Bereich Medikamentenabhängigkeit.............................. 5. Umsetzung einer nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik für den Bereich suchtmittelübergreifender Ansatz und substanzunabhängige Süchte............................................................... 6. Deutsche Suchthilfestatistik (Basisdokumentation)......................... 7. REITOX/Focal point......................................................................... 8. Zuschüsse der EU...........................................................................

1 500 365 380 -

Zusammen............................................................................................

4 300

555

800 500 200

Aus diesem Titel dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden.

685 01 Zuschuss an die Stiftung Georg-Speyer-Haus, Institut für Tumorbiologie -165 und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: 894 01. 2. Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzelnen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO verbindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen.

- 23 -

Forschungsvorhaben und -einrichtungen 1504 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 685 01

Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO Georg-Speyer-Haus - Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main............................................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 685 01......................................................................... - aus Kap. 1504 Tit. 894 01.........................................................................

30,00

50,00

2 603 2 468 135

2 603 2 468 135

2 545 2 410 135

Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 1504. Bis zur endgültigen Entscheidung über das Programmbudget ist der Ansatz dieses Titels in Höhe von 18 T€ gesperrt.

685 02 Zuschuss an die Cochrane Deutschland Stiftung -165

1 000

Haushaltsvermerk: Die Erläuterungen sind hinsichtlich der Ausgabenansätze der einzelnen Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO verbindlich. Abweichungen bedürfen der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen. Erläuterungen: Adresse und Bezeichnung 1

Finanzierungsanteil in Prozent mit ohne Eigenmittel 2

3

Soll 2017

Soll 2016

Ist 2015

1 000 €

1 000 €

1 000 €

4

5

6

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO 1. Cochrane Deutschland Stiftung............................................................. - aus Kap. 1504 Tit. 685 02

97,00 100,00

686 01 Forschungsvorhaben HIV und weiterer sexuell übertragbarer Krankhei-165 ten (STI) Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 740 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 1 190 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 550 T€ Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 5 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

1 000

1 559

-

1 559

-

104

- 24 -

1504 Forschungsvorhaben und -einrichtungen Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 686 01

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erforschung des Infektionsmodus, des Verlaufs der HIV-Infektion; Untersuchungen zur Diagnose und Therapie opportunistischer Erkrankungen; klinische Studien der Behandlung von AIDS.......... 2. Epidemiologische Untersuchungen über die Ausbreitung der HIVInfektion und der AIDS-Erkrankung und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in der Bundesrepublik Deutschland................... 3. Sozialwissenschaftliche Untersuchungen zu HIV-Infektionsrisiken und Schutzmöglichkeiten vor AIDS................................................. 4. Vergleich, Implementierung und Qualitätssicherung von Präventionsmaßnahmen auch auf internationaler Ebene............................ 5. Zuschüsse der EU........................................................................... Zusammen............................................................................................

526

300 432 301 1 559

686 02 Zuschüsse zu Forschungsvorhaben zur Erkennung und Bekämpfung -314 neuer Infektionskrankheiten Verpflichtungsermächtigung............................................................ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2020 bis zu....................................................

1 424

1 424

964

1 500

1 000

633

2 700

2 500

815

700 T€ 350 T€ 250 T€ 100 T€

Erläuterungen: Veranschlagt sind Ausgaben für Untersuchungen zu Ausbreitung und Infektionsmodus von neuen Infektionskrankheiten. Diese beziehen sich auf humane Retrovirusinfektionen (mit Ausnahme von AIDS), andere neue oder erneut aufgetretene Infektionskrankheiten sowie chronische Krankheiten, bei denen Infektionserreger erstmalig ursächlich bekannt werden und auf Erreger, die in der Empfindlichkeit gegen Antibiotika resistent wurden.

686 03 Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit -314 Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 550 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 600 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 550 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 400 T€ Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Aus diesem Titel dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden.

686 04 Förderung der Kindergesundheit -314 Verpflichtungsermächtigung......................................................... 2 300 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 800 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 800 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 700 T€ Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

- 25 -

Forschungsvorhaben und -einrichtungen 1504 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 686 04

Erläuterungen: Aus diesem Titel dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden.

686 05 Modellvorhaben zur Erprobung von Anwendungen mit großen Daten-314 mengen im Gesundheitswesen

3 000

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 2 700 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 1 200 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 900 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 600 T€ Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Dies gilt auch für therapeutisches und diagnostisches Material, soweit dies für die Durchführung des Vorhabens notwendig ist. Erläuterungen: Aus den Mitteln dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden.

Ausgaben für Investitionen 882 01 Zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen -164 der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)

8 195

4 711

8 172

135

135

135

684 03 Zuschüsse zur Förderung von Modellen zur Verbesserung der Versor-314 gung chronisch Kranker

-

324

684 04 Sicherung der Qualität im Gesundheitswesen -314

-

224

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: 632 01. 2. Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden. Dies gilt, wenn und soweit das zuwendungsgebende Sitzland seinen Finanzierungsanteil ebenfalls überjährig zur Verfügung stellt. Erläuterungen: WGL-Einrichtungen: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 632 01.

894 01 Zuschuss an die Stiftung Georg-Speyer-Haus, Institut für Tumorbiologie -165 und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main Haushaltsvermerk: Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: 685 01. Erläuterungen: Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 01.

Gegenüber dem Vorjahr entfallene Titel

- 26 -

1504 Anlage 1 Wirtschaftspläne

Anlage zu Kapitel 1504 - Wirtschaftspläne Zu Tit. 685 01 Georg-Speyer-Haus - Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main Wirtschaftsplan

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

1

2

3

4

Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 1.3 Ausgaben für Investitionen...................................................................................................

8 299 5 250 2 779 270

7 885 5 090 2 525 270

9 351 4 877 3 568 906

Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. Zuwendungen anderer öffentlicher Zuwendungsgeber (ohne Bund)................................... Zuwendung des Bundes.................................................................................................... aus Kap. 1504 Tit. 685 01..................................................................................................... aus Kap. 1504 Tit. 894 01.....................................................................................................

8 299 1 629 2 567 1 500 2 603 2 468 135

7 885 1 342 3 045 895 2 603 2 468 135

9 351 2 093 3 146 1 567 2 545 2 410 135

nachrichtlich: Projektförderung.....................................................................................................

1 880

1 695

2 298

2. 2.1 2.2 2.3 2.4

- 27 -

Internationales Gesundheitswesen 1505

Vorbemerkung Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels In dem Kapitel sind Mittel für die Unterstützung internationaler Organisationen sowie Kosten der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens i.H.v. 75,3 Mio. Euro veranschlagt. Ausgabenschwerpunkte sind Beiträge an internationale Organisationen (Titel 687 01) mit 64,4 Mio. Euro. Hiervon sind 26,6 Mio. Euro für den Mitgliedsbeitrag und 35,0 Mio. Euro für freiwillige Leistungen an die Weltgesundheitsorganisation

(WHO) vorgesehen. Weitere 0,7 Mio. Euro sind veranschlagt für Kosten für den Betrieb von Zentren zur Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (Titel 685 01). Für Kosten der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und aus Anlass der Deutschen G20-Präsidentschaft (Titel 532 04) stehen 5,2 Mio. Euro zur Verfügung, für die Stärkung der internationalen öffentlichen Gesundheit 5,0 Mio. Euro.

Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen Durch Beiträge an internationale Organisationen erfüllt das BMG die sich aus Mitgliedschaften in internationalen Organisationen ergebenden Pflichten der Bundesrepublik Deutschland. Mit diesem Engagement verfolgt das BMG die Leitgedanken des deutschen Beitrags zur globalen Gesundheitspolitik: 1. Schutz und Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch globales Handeln, 2. Wahrnehmung globaler Verantwortung durch die Bereitstellung deutscher Erfahrungen, Expertise und Mittel sowie 3. Stärkung internationaler Institutionen der globalen Gesundheit. Zu den Zielen der WHO gehören die weltweite Koordination von Aktivitäten im öffentlichen Gesundheitswesen, die Gewährleistung weltweiten Gesundheitsschutzes und die Verwirklichung universellen, gleichberechtigten Zugangs zu essentiellen Gesundheitsdiensten. Mit dem Betrieb von Zentren zur Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation werden Einrichtungen geför-

Überblick zum Kapitel 1505

Soll 2017 1 000 €

dert, die die WHO bei der Umsetzung ihrer Programme wissenschaftlich unterstützen. Zielsetzung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens ist insbesondere im Bereich der bilateralen Beziehungen der Wissenstransfer, ein akademischer Austausch, Hilfe beim Aufbau verpflichtender, solidarischer Krankenversicherungssysteme. Daneben sollen Reformunterstützungen in unterschiedlichen Bereichen - wie z. B. Patientenrechte und Klinikpartnerschaften sowie Maßnahmen gegen grenzüberschreitende Gefahrenlagen - gefördert werden. Im Rahmen der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft wird eine politische Begleitung des Exportes von Systemlösungen für das Gesundheitswesen angestrebt. Die Stärkung der internationalen öffentlichen Gesundheit zielt insbesondere auf die Absicherung der Wirksamkeit der Post-Ebola-Maßnahmen und auf die Eindämmung von Infektionskrankheiten.

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen...........................................

200

200

-

-

Gesamteinnahmen..................................................

200

200

-

-

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).

5 234 70 108

1 234 33 794

+4 000 +36 314

1 169 30 599

Gesamtausgaben.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

75 342 75 342

35 028 35 028

+40 314 +40 314

31 768 31 768

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

10 950 4 600 4 150 2 200

- 28 -

1505 Internationales Gesundheitswesen Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 99 Vermischte Einnahmen -314

200

200

-

5 234

1 234

1 169

Erläuterungen: Der Titel dient insbesondere als Verbuchungsstelle für Zuwendungen, die von den Zuwendungsempfängern nicht oder nicht zweckentsprechend verwendet wurden und daher zurückzuzahlen sind.

Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben 532 04 Kosten der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Ge-314 sundheitswesens Verpflichtungsermächtigung......................................................... 2 350 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 1 400 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 950 T€ Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 8 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen, Informations-, therapeutisches und diagnostisches Material an Dritte gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich abgegeben werden, soweit dies zur Durchführung des Vorhabens notwendig ist. 3. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Bezeichnung

Fonds zur Förderung des Gesundheitswesens, Programme und Veranstaltungen der WHO, der OECD und anderer internationaler Organisationen, an denen Deutschland ein eigenes gesundheitspolitisches Interesse hat........................................................ 2. Ausgaben, die durch die Mitgliedschaft des Bundes in internationalen Organisationen entstehen, die auf dem Gebiet des Gesundheitswesens tätig sind (WHO, OECD, Europarat und andere) sowie internationale und multilaterale Vereinbarungen im Gesundheitswesen insbesondere für 2.1 fremdsprachliche, organisatorische und fachliche Vorbereitung und Durchführung von Seminaren, Symposien, Arbeitsgruppentagungen usw. (außer Repräsentationskosten)............................ 2.2 Kosten für Sprachendienst und Protokollangelegenheiten (außer für Repräsentation)...........................................................

1 000 €

1.

1 620

30 80

- 29 -

Internationales Gesundheitswesen 1505 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 532 04 Bezeichnung

1 000 €

2.3 Vorbereitung und Ausführung bilateraler Vereinbarungen (z. B. Abkommen) über die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch........................................................................................... 3. Internationaler Erfahrungsaustausch mit Fachleuten................... 4. Vorbereitung und Entwicklung inhaltlicher deutscher Vorstellungen zu Schwerpunkten der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der europäischen und internationalen Gesundheitspolitik............ 5. Internationale Projekte im Rahmen der Strategie gegen das Inverkehrbringen gefälschter Arzneimittel....................................... 6. Kosten der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Gesundheitspolitik........................................................................ 7. Gesundheitswirtschaft und Gesundheitssystementwicklung im Ausland......................................................................................... 8. Zuschüsse der EU........................................................................ 9. Kosten aus Anlass der Deutschen G 20-Präsidentschaft.............

700 2 000

Zusammen............................................................................................

5 234

120 35

449 20 180

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 685 01 Kosten für den Betrieb von Zentren zur Zusammenarbeit mit der Weltge-314 sundheitsorganisation Verpflichtungsermächtigung............................................................ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2020 bis zu....................................................

600 T€ 200 T€ 200 T€ 200 T€

686 01 Stärkung der internationalen öffentlichen Gesundheit -314 Verpflichtungsermächtigung......................................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................

697

5 000 8 000 T€ 3 000 T€ 3 000 T€ 2 000 T€

Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen, Informations-, therapeutisches und diagnostisches Material gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden kann, soweit dies für die Durchführung des Vorhabens notwendig ist. Erläuterungen: Die Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen dienen der Finanzierung von kurz- und mittelfristig wirksamen Maßnahmen der Krisenbewältigung im Gesundheitsbereich in den Schwerpunkten Absicherung der Wirksamkeit der Post-Ebola-Maßnahmen sowie anderer Maßnahmen zur Eindämmung von Infektionskrankheiten.

697

527

- 30 -

1505 Internationales Gesundheitswesen Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

687 01 Beiträge an internationale Organisationen -314

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

64 411

Ist 2015 1 000 €

33 097

30 072

Erläuterungen:

Bezeichnung der Organisation Rechtsgrundlage und Zweck der Mitgliedschaft

1

1.

Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf...........................

Mitgliedsbeitrag der Bundesrepublik Deutschland (Pflichtleistungen) in Prozent

in TausendFremdwährung (gerundet)

in 1 000 € (gerundet)

Besondere (freiwillige) Leistungen außerhalb des Mitgliedsbeitrags in 1 000 € (gerundet)

2

3

4

5

6

13 630 12 983

35 000 -

48 630 12 983

600

-

600

1 130

-

1 130

80

-

80

51

-

51

381

-

381

500

-

500

44 12

-

44 12

29 411

35 000

64 411

6,40

Rechtsgrundlage: Vereinbarung Zweck: Mitgliedsbeitrag 2. Vereinte Nationen (VN) in New York......................................... 0,50 Rechtsgrundlage: Vereinbarung Zweck: Beitrag zum UNDCP 3. Internationales Zentrum für Krebsforschung in Lyon................ 7,90 Rechtsgrundlage: Vereinbarung Zweck: Mitgliedsbeitrag 4. Internationale Union für Krebsbekämpfung (UICC) in Genf...... 1,50 Rechtsgrundlage: Vereinbarung Zweck: Zuschuss zum Mitgliedsbeitrag 5. Internationale Union gegen die Tuberkulose (IUATLD/TSRU) in Paris...................................................................................... 7,20 Rechtsgrundlage: Vereinbarung Zweck: Zuschuss zum Mitgliedsbeitrag 6.1 Sekretariat zum Tabakrahmenübereinkommen bei der WHO.. 9,10 Rechtsgrundlage: intern. Vereinbarung Zweck: Mitgliedsbeitrag 6.2 Protokoll zur Bekämpfung des Tabakschmuggels.................... Zweck: Konferenzkosten 7. Northern Dimension Partnership in Public Health and Social Well-being (NDPHS)................................................................. 13,30 8. Sonstiges.................................................................................. Zusammen........................................................................................ Differenzen durch Rundung möglich Mehr wegen Stärkung der WHO durch freiwillige Beiträge.

14 839 USD 14 067 CHF

415 USD

400 SEK

Zusammen Spalte 4 + 5 in 1 000 €

- 31 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen 1511 und -ausgaben

Vorbemerkung Im Kapitel 1511 sind bestimmte Verwaltungsausgaben für das BMG und seinen Geschäftsbereich zentral veranschlagt. Der Geschäftsbereich des BMG umfasst folgende Bundesoberbehörden: 1. die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln (Kapitel 1513),

3. das Paul-Ehrlich-Institut in Langen (Kapitel 1515), 4. das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn (Kapitel 1516) und 5. das Robert Koch-Institut in Berlin (Kapitel 1517).

2. das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information in Köln (Kapitel 1514),

Überblick zum Kapitel 1511

Soll 2017 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

40 -

40 -

-

18 15 235

Gesamteinnahmen..................................................

40

40

-

15 253

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Besondere Finanzierungsausgaben.......................

31 376 6 972 8 227 -

29 766 6 932 7 648 -1 311

+1 610 +40 +579 +1 311

750 12 487 225

30 611 16 756 2 394 -

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

46 575 13 661 32 914

43 035 12 428 30 607

+3 540 +1 233 +2 307

13 462 3 258 10 204

49 761 6 242 43 519

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

3 000 1 000 1 000 1 000

- 32 -

1511 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 99 Vermischte Einnahmen -011

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

15 135

-

-

(-)

Übrige Einnahmen 272 01 Einnahmen aus Zuschüssen von der EU -314 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen bindender Vorgaben der EU zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1503 Tit. 531 01, Kap. 1504 Tit. 544 01, 684 05, 686 01, Kap. 1505 Tit. 532 04, Kap. 1511 Tit. 545 01, Kap. 1512 Tit. 428 01, 527 01, Kap. 1513 Tit. 427 09, 511 01, 527 01, 532 02, Kap. 1514 Tit. 427 09, 527 01, 532 01, 812 02, Kap. 1515 Tit. 427 59, 459 59, 547 51, Kap. 1516 Tit. 422 01, 427 09, 428 01, 428 02, 511 01, 527 01, 532 02, 685 02, 812 01, Kap. 1517 Tit. 427 19, 459 19, 547 11 und 812 11. 282 08 Einnahmen aus Prämienzahlungen der Bundesanstalt für Immobilienauf-011 gaben Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1511 flexibilisierter Bereich. 282 09 Einnahmen aus Sponsoring, Spenden und ähnlichen freiwilligen Geld-011 leistungen Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 547 09. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1513 Tgr. 03. Erläuterungen: Bezeichnung 1. 2.

Einnahmen zur Finanzierung befristet beschäftigter Aushilfskräfte bei der BZgA........... Sonstige Einnahmen aus Spenden, Sponsoring und ähnlichen freiwilligen Geldleistungen zur Finanzierung von Sachausgaben..............

Zusammen...............................................................

Soll 2017 1 000 €

nachrichtlich Ist 2015 1 000 € -

1 907

-

13 228

-

15 135

381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

- 33 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen 1511 und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

381 07 Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von ressortübergrei-890 fenden Aufgaben

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

-

-

(-)

Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter

(40)

(40)

119 57 Vermischte Einnahmen -018

40

40

18

-

-

100

49

49

36

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden (EfA) zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Epl. 15.

Titelgruppe 57

232 57 Beteiligung an den Versorgungslasten des Bundes -018 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 57.

Ausgaben Haushaltsvermerk: 1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. Ausgenommen ist Tgr. 57. 2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1511 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 282 08.

Sächliche Verwaltungsausgaben 529 01 Außergewöhnlicher Aufwand aus dienstlicher Veranlassung in besonde-011 ren Fällen Haushaltsvermerk: Die Erläuterungen sind verbindlich. Umschichtungen zwischen den Teilansätzen der einzelnen Erläuterungsnummern bedürfen der Einwilligung des BMF. Erläuterungen: Bezeichnung

1. 1.1 1.2 1.3

1.4 1.5 1.6

Zur Verfügung der/des Bundesministers für Gesundheit................................................. Drogenbeauftragten der Bundesregierung.................................. Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie der oder des Bevollmächtigten für Pflege.......................................................................................... Präsidentin und Professorin oder des Präsidenten und Professors des Paul-Ehrlich-Instituts..................................................... Direktorin oder des Direktors der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung..................................................................... Direktorin oder des Direktors des Deutschen Instituts für medizinische Dokumentation und Information....................................



29 000 5 500

5 500 900 900 900

- 34 -

1511 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 529 01 Bezeichnung

1.7



Präsidentin und Professorin oder des Präsidenten und Professors des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.. Präsidentin und Professorin oder des Präsidenten und Professors des Robert Koch-Instituts.................................................... Für sonstigen Aufwand im Ministerium........................................

900 4 500

Zusammen............................................................................................

49 000

1.8 2.

900

Aus dem Mittelansatz dürfen auch Ausgaben für die Bewirtung mit Erfrischungen bei Besprechungen aus besonderem Anlass geleistet werden. Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Aus den Belegen muss Anlass, Funktion und Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Begünstigte) erkennbar sein. Eine Auszahlung ohne Beleg ist nicht zulässig.

542 01 Öffentlichkeitsarbeit -013

5 105

Verpflichtungsermächtigung......................................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................

3 000 T€ 1 000 T€ 1 000 T€ 1 000 T€

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind übertragbar. 2. Einnahmen aus dem Verkauf von Informationsmaterial, Rückerstattungen wegen Nachrabattierungen, nachträglich eingeräumten Skonti oder Ähnlichem fließen den Ausgaben zu. 3. Die Erläuterungen zu Nr. 2 und 3 sind verbindlich. 4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Werbe- und Informationsmaterialien gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. 5. Aus den Ausgaben sind auch Kosten für Porto, Verpackung und Versand von Veröffentlichungen zu leisten. 6. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Ministerium...................................................................................... 2. Geschäftsstelle der oder des Drogenbeauftragten der Bundesregierung............................................................................................ 3. Geschäftsstelle der oder des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie der oder des Bevollmächtigten für Pflege......................................................

4 885

Zusammen............................................................................................

5 105

Bezeichnung

Im Einzelplan 15 sind außerdem folgende Maßnahmen für Öffentlichkeitsarbeit und Fachinformationen veranschlagt: Öffentlichkeitsarbeit keine weiteren Titel Fachinformationen 1503 - 531 01........................................................................................ 1503 - 531 02........................................................................................ 1503 - 531 03........................................................................................ 1503 - 531 04........................................................................................

110

110

1 000 €

16 830 11 900 8 714 -

5 105 155

5 056

- 35 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen 1511 und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 542 01 Bezeichnung

1 000 €

1511 - 543 01........................................................................................

364

547 09 Ausgaben für Vorhaben, die aus Spenden, Sponsoring und ähnlichen -011 freiwilligen Geldleistungen finanziert werden

-

10 049

11 295

-

-

-

972 01 Globale Minderausgabe -880

-

-1 311

-

981 01 Leistungen an Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -890

-

-

(6 260)

981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

-

-

(-)

981 07 Leistungen an Bundesbehörden zur Durchführung von ressortübergrei-890 fenden Aufgaben

-

-

(-)

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 282 09. 2. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 688 06 Zahlungsverpflichtungen aus Verstößen gegen EU-Recht -011

Besondere Finanzierungsausgaben

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Titeln geleistet werden: Epl. 15.

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Titeln geleistet werden: Epl. 15.

Titelgruppe 57 Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter

(27 760)

(26 764)

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 232 57. 431 57 Versorgungsbezüge der Bundesministerinnen und Bundesminister, parla-018 mentarischen Staatssekretärinnen und parlamentarischen Staatssekretäre, sonstiger Amtsträger und deren Hinterbliebenen Erläuterungen: Aus dem Titel werden auch Übergangsgelder für ehemalige Mitglieder der Bundesregierung (§ 14 BMinG) und für ehemalige Parlamentarische Staatssekretärinnen und Parlamentarische Staatssekretäre (§ 6 ParlStG) gewährt. Aus dem Titel

350

350

109

- 36 -

1511 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 431 57 (Titelgruppe 57)

werden auch Leistungen nach dem Bundesversorgungsteilungsgesetz (BVersTG) gezahlt.

432 57 Versorgungsbezüge -018

21 996

21 000

22 358

902

902

912

2

2

2

3 600

3 600

3 245

-

-

-

910

910

506

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel 634 .3.........................................................

11 843

5 873

Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

1 818

10 650 975 1 778 2 283

Zusammen...............................................................................................

13 661

12 428 3 258

6 242

F 424 01 Zuführung an die Versorgungsrücklage -011

1 050

900

1 028

F 441 01 Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschriften -840

2 766

2 466

2 697

F 443 01 Fürsorgeleistungen und Unterstützungen einschließlich Inanspruchnah-840 me von besonderen Fachdiensten/-kräften

495

355

47

F 452 02 Unfallversicherung Bund und Bahn -223

215

191

213

F 526 01 Gerichts- und ähnliche Kosten -011

346

346

61

Erläuterungen: Aus dem Titel werden auch die Bezüge der in den einstweiligen Ruhestand versetzten Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richter gewährt. Aus dem Titel werden auch Altersgelder nach dem Altersgeldgesetz (AltGG) und Leistungen nach dem Bundesversorgungsteilungsgesetz (BVersTG) gezahlt.

434 57 Zuführung an die Versorgungsrücklage -018 443 57 Fürsorgeleistungen und Unterstützungen einschließlich Inanspruchnah-018 me von besonderen Fachdiensten/-kräften 446 57 Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschriften -018 453 57 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütun-018 gen 632 57 Erstattungen des Bundes für Versorgungslasten -018

Flexibilisierte Ausgaben

Erläuterungen: Bezeichnung

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden: 1. Bundesministerium für Gesundheit................................................. 2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.............................. 3. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information....................................................................................................

1 000 €

61 10 30

369

- 37 -

Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen 1511 und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 526 01 Bezeichnung

1 000 €

4. Paul-Ehrlich-Institut......................................................................... 5. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte...................... 6. Robert Koch-Institut.........................................................................

4 240 1

Zusammen............................................................................................

346

F 526 02 Sachverständige, Ausgaben für Mitglieder von Fachbeiräten und ähnli-011 chen Ausschüssen

728

728

88

99

99

95

364

364

125

Erläuterungen: Bezeichnung

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden: 1. Bundesministerium für Gesundheit................................................. davon: Ausgaben für wissenschaftliche Beiräte.............................. 2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.............................. davon: Ausgaben für wissenschaftliche Beiräte.............................. 3. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.................................................................................................... davon: Ausgaben für wissenschaftliche Beiräte.............................. 4. Paul-Ehrlich-Institut......................................................................... davon: Ausgaben für wissenschaftliche Beiräte.............................. 5. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte...................... davon: Beiräte und Kommissionen.................................................. 6. Robert Koch-Institut......................................................................... davon: Beiräte und Kommissionen.................................................. Zusammen............................................................................................

1 000 €

124 18 11 11 35 6 59 9 210 100 289 199 728

Aus den Ausgaben dürfen auch die Kosten für die Drucklegung von Gutachten und ihren Ankauf, für die Vorbereitung von Sitzungen durch Anschaffung von Materialien und anderen Unterlagen sowie für die Bewirtung mit Erfrischungen geleistet werden.

F 527 03 Reisen in Angelegenheiten der Personalvertretungen und der Gleichstel-011 lungsbeauftragten sowie in Vertretung der Interessen schwerbehinderter Menschen F 543 01 Veröffentlichungen und Fachinformationen -011 Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1514 Tit. 119 99. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1514 Tit. 119 99. 3. Einnahmen aus der Abgabe von Veröffentlichungen und sonstigem Informationsmaterial fließen den Ausgaben zu. 4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. 5. Aus den Ausgaben sind auch die Kosten für Porto, Verpackung und Versand von Veröffentlichungen zu leisten. Erläuterungen: Bezeichnung

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden: 1. Bundesministerium für Gesundheit.................................................

1 000 €

130

- 38 -

1511 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 543 01 Bezeichnung

1 000 €

2. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.................................................................................................... 3. Paul-Ehrlich-Institut......................................................................... 4. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte...................... 5. Robert Koch-Institut.........................................................................

10 26 88 110

Zusammen............................................................................................

364

F 545 01 Konferenzen, Tagungen, Messen und Ausstellungen -314

281

241

-

7 317

6 738

1 888

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 3 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1515 Tit. 119 99. 2. Mehrausgaben zu Nr. 6 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 272 01. 3. Einnahmen aus Teilnahmebeiträgen Externer an BfArM-Veranstaltungen sowie aus der Abgabe von Werbe- und Informationsmaterialien fließen den Ausgaben zu. 4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Werbe- und Informationsmaterialien gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden: 1. Bundesministerium für Gesundheit................................................. 2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.............................. 3. Paul-Ehrlich-Institut......................................................................... 4. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte...................... 5. Robert Koch-Institut......................................................................... 6. Zuschüsse der EU...........................................................................

3 142 42 49 45 -

Zusammen............................................................................................

281

F 634 03 Zuweisungen an den Versorgungsfonds -314 Erläuterungen: Bezeichnung

Für Ausgaben der nachfolgenden Behörden: 1. Bundesministerium für Gesundheit................................................. 2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.............................. 3. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.................................................................................................... 4. Paul-Ehrlich-Institut......................................................................... 5. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte...................... 6. Robert Koch-Institut......................................................................... Zusammen............................................................................................

1 000 €

2 120 95 110 1 920 1 892 1 180 7 317

- 39 -

Bundesministerium 1512

Vorbemerkung Das BMG nimmt die Regierungsaufgaben auf dem Gebiet des Gesundheitswesens wahr. Im Wesentlichen zählt dazu, die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung zu erhalten, zu sichern und fortzuentwickeln. Weitere Schwerpunktbereiche sind der Gesundheitsschutz, die Krankheitsbekämpfung und die Biomedizin. Neben der nationalen Gesundheitspolitik gehört auch die europäische und internationale Gesundheitspolitik zu den Aufgaben des BMG. Das BMG hat seinen ersten Dienstsitz in Bonn und einen zweiten Dienstsitz in Berlin.

Überblick zum Kapitel 1512

Soll 2017 1 000 €

Es ist in folgende Abteilungen gegliedert: Abteilung G: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik, Telematik, Abteilung Z: Zentralabteilung, Europa und Internationales, Abteilung 1: Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie, Abteilung 2: Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung, Abteilung 3: Gesundheitsschutz, Krankheitsbekämpfung, Biomedizin und Abteilung 4: Pflegesicherung, Prävention.

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

360 -

360 -

-

166 -

Gesamteinnahmen..................................................

360

360

-

166

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

44 987 14 431 4 140 -

43 336 15 343 4 140 -

+1 651 -912 -

5 365 7 795 7 177

41 246 14 126 2 949 -

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

63 558 57 532 6 026

62 819 56 850 5 969

+739 +682 +57

20 337 17 980 2 357

58 321 54 063 4 258

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2021 bis zu..................................

1 620 396 408 408 408

- 40 -

1512 Bundesministerium Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte -314

300

300

-

60

60

39

-

-

127

-

-

(-)

-

-

-

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 547 01. Erläuterungen: Einnahmen aus Gebühren und Erstattungen von Auslagen, die für die Bearbeitung der Anträge pharmazeutischer Unternehmen auf Ausnahme vom Herstellerabschlag entstanden sind.

119 99 Vermischte Einnahmen -011 132 01 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen -011

Übrige Einnahmen 381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

Ausgaben Haushaltsvermerk: 1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. In die Flexibilisierung einbezogen ist auch Tit. 547 11. 2. Einsparungen bei folgenden Titeln: Kap. 1512 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: 547 01.

Sächliche Verwaltungsausgaben 514 02 Beschaffung von Impfstoffen -314 Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass der WHO bis zu 2 Millionen Impfstoffdosen unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden können.

- 41 -

Bundesministerium 1512 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

518 02 Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-011 schaftsmanagement

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

5 726

Ist 2015 1 000 €

5 669

4 258

Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 620 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 396 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 408 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 408 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................................... 408 T€ Haushaltsvermerk: Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden. Erläuterungen: Von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben als Eigenbaumaßnahme zu realisierende Unterbringung (davon neue Maßnahmen in Fettdruck)

genehmigte Verausgabt Gesamtbis kosten 2015

1

1.

Unterbringung des 2. Dienstsitzes des BMG in Berlin, Mauerstraße 32.......................................

Bewilligt 2016

Veranschlagt 2017

Vorbehalten für 2018 ff.

Jährlicher Mietzins

voraussichtliche Übergabe

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

2

3

4

5

6

7

8

6 592

2020

121 400

1 372

670

13 480

105 878

Am 29. Dezember 2015 wurde die Zustimmung zur Fortführung des Vergabeverfahrens erteilt. Die Gesamtkosten für die Maßnahme als Eigenbauvariante werden auf 121,4 Mio. € geschätzt. Die Investitionskosten fließen nur teilweise in die Mietberechnung ein.

547 01 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -011

300

300

-

-

-

(-)

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Titeln geleistet werden: Kap. 1512. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 111 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. Erläuterungen: Etatisiert sind die Ausgaben, die für die Bearbeitung der Anträge pharmazeutischer Unternehmen auf Ausnahme vom Herstellerabschlag entstehen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) entscheidet nach § 130a Abs. 4 SGB V i. d. F. des GKV-Änderungsgesetzes über Anträge pharmazeutischer Unternehmen auf Ausnahmen von den gesetzlichen Rabatten auf die zu Lasten der GKV abgegebenen Arzneimittel. Diese Regelung ist unbefristet und nach Europarecht zwingend. Das BAFA erhebt entsprechend der Vorgaben kostendeckende Gebühren für die Antragsbearbeitung bei den antragstellenden Unternehmen. Aus den Ausgaben können auch vor Antragseingang entstehende Kosten sowie Kosten für Widerspruchs- und Klageverfahren geleistet werden.

Besondere Finanzierungsausgaben 981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

- 42 -

1512 Bundesministerium Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Flexibilisierte Ausgaben Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4..................................................................................

44 987

Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

8 405

Aus Hauptgruppe 7..................................................................................

401

Aus Hauptgruppe 8..................................................................................

3 739

Zusammen...............................................................................................

43 336 5 365 9 374 7 795 401 870 3 739 3 950

41 246

57 532

56 850 17 980

54 063

F 421 01 Bezüge des Bundesministers und der Parlamentarischen Staatssekretä-011 rinnen

463

450

463

F 422 01 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-011 ten

24 508

22 594

21 782

F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-011 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

3 450

2 682

3 437

15 548

16 592

14 130

100

100

101

1 935

2 535

1 441

122

122

98

2 375

2 375

2 361

F 518 01 Mieten und Pachten -011

232

247

130

F 519 01 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -011

107

107

60

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -011

9 868 431 2 518

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer........................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

15 548 -

Zusammen............................................................................................

15 548

F 453 01 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen -011 F

511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und -011 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

F 514 01 Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. -011 Erläuterungen: Bezeichnung

Soll 2017

personengebundene Pkw.........................................

F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume -011

Soll 2016

5

5

- 43 -

Bundesministerium 1512 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 525 01 Aus- und Fortbildung -011 F 527 01 Dienstreisen -011

225

325

109

1 585

1 585

1 332

1 215

1 100

2 630

414

783

363

401

401

431

-

2 357

-

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstattung von Reisekosten............................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

1 585 -

Zusammen............................................................................................

1 585

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik -011 F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben -011 Erläuterungen: Bezeichnung

F

1 000 €

1. Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern............................................................................ 2. Umzugs- und Verlegungskosten..................................................... 3. Externe Dienstleister....................................................................... 4. Sonstiges.........................................................................................

20 35 300 59

Zusammen............................................................................................

414

711 01 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -011 Erläuterungen: Einjährige Maßnahmen

1 000 €

401

Sonstige Baumaßnahmen....................................................................

F 712 01 Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -011 Erläuterungen: Mehrjährige Maßnahmen (davon neue Maßnahmen in Fettdruck) 1

3. Erweiterungsbau in Bonn, Rochusstraße..............................................................................

F

Gesamtausgaben Verausgabt des bis Bundes 2015 1 000 € 1 000 € 2

27 848

811 01 Erwerb von Fahrzeugen -011

F 812 01 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -011 Verwaltungszwecke (ohne IT)

3

Bewilligt 2016 1 000 €

Nach 2016 übertragene Ausgabereste 1 000 €

Veranschlagt 2017 1 000 €

Vorbehalten für 2018 ff 1 000 €

4

5

6

7

25 491

-

2 357

-

-

-

-

98

360

560

427

- 44 -

1512 Bundesministerium Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 812 02 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-011 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

3 379

3 179

1 993

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatzbeschaffung...........................................................................

1 700 1 679

Zusammen............................................................................................

3 379

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen

(750)

(750)

F 427 19 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-011 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

449

449

454

F

428 11 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -011

231

231

185

F

547 11 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -011

70

70

120

Tgr. 02 Geschäftsstelle der oder des Drogenbeauftragten der Bundesregierung

(218)

(218)

F 412 21 Aufwandsentschädigung für die Drogenbeauftragte oder den Drogen-011 beauftragten der Bundesregierung

43

43

42

F 427 29 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-011 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

107

107

112

68

68

3

-

-

-

Erläuterungen: Nach § 142 Abs. 1 und 2 SGB V entwickelt der Sachverständigenrat 1. Prioritäten für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden Überversorgungen und zeigt 2. Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf.

Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

Titelgruppe 02

F 539 29 Vermischte Verwaltungsausgaben -011 Erläuterungen: Aus dem Ansatz werden auch Ausgaben für Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. gezahlt, darunter: Bezeichnung

personengebundene Pkw.........................................

F

811 21 Erwerb von Fahrzeugen -011

Soll 2017

Soll 2016

1

1

- 45 -

Bundesministerium 1512 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Titelgruppe 03 Tgr. 03 Geschäftsstelle der oder des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie der oder des Bevollmächtigten für Pflege

(145)

(145)

F 412 31 Aufwandsentschädigung für die Patientenbeauftragte oder den Patien-011 tenbeauftragten der Bundesregierung

-

-

-

F 427 39 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-011 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

88

88

72

F 539 39 Vermischte Verwaltungsausgaben -011

57

57

3

-

-

-

Erläuterungen: Aus dem Ansatz werden auch Ausgaben für Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. gezahlt, darunter: Bezeichnung

personengebundene Pkw.........................................

F

811 31 Erwerb von Fahrzeugen -011

Soll 2017

Soll 2016

1

1

- 46 -

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Vorbemerkung Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist durch Erlass vom 20. Juli 1967 (GMBl. S. 374) als Bundesoberbehörde errichtet worden. Wesentliche Aufgabenbereiche der BZgA sind heute 1.

die Entwicklung von wissenschaftlichen Grundlagen und der Transfer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in bevölkerungsweite Prävention und Gesundheitsförderung, Evaluation und Qualitätssicherung,

2.

gesetzlich übertragene Aufklärungsaufgaben in den Bereichen Organ- und Gewebespende sowie Blutspende,

3.

gesetzlich übertragene Präventionsaufgaben in den Bereichen der Sexualaufklärung und der Familienplanung sowie Aufgaben im Rahmen des Kinderschutzgesetzes im Bereich Früher Hilfen und zur Prävention des sexuellen Missbrauchs,

4.

bevölkerungsweite Programme und Kampagnen in den Bereichen Suchtprävention, Prävention von Infektionskrankheiten, Hygiene und Prävention von HIV und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen,

5.

gesundheitliche Aufklärung in den Bereichen Kindergesundheit und Gesundheit für ältere Menschen sowie ziel-

Überblick zum Kapitel 1513

Soll 2017 1 000 €

gruppengerechte Informations- und Aufklärungskampagnen zur Prävention des Diabetes mellitus und seiner Folgeschäden, 6.

gesundheitliche Aufklärung in den Bereichen Frauen- und Männergesundheit,

7.

Aus- und Fortbildung der auf dem Gebiet der Gesundheitserziehung und -aufklärung tätigen Personen,

8.

die Kooperation, insbesondere mit Krankenkassen, Ländern und Kommunen,

9.

die Führung der Geschäftsstelle der Nationalen Präventionskonferenz,

10. die Unterstützung der Krankenkassen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zur Prävention in Lebenswelten; insbesondere bei der Entwicklung krankenkassenübergreifender Leistungen, deren Implementierung und deren wissenschaftlicher Evaluation. Neben den im Einzelplan 15 veranschlagten Haushaltsmitteln bewirtschaftet die BZgA auch Mittel des Einzelplans 17 im Bereich der Sexualaufklärung. Sitz der BZgA ist Köln.

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

254 -

34 -

+220 -

1 121 89

Gesamteinnahmen..................................................

254

34

+220

1 210

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

9 049 2 676 6 320 -

8 352 2 956 6 326 -

+697 -280 -6 -

1 248 1 163

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

12 051 11 177 874

11 640 9 266 2 374

+411 +1 911 -1 500

2 568 2 368 200

157

10 026 4 211 82 512 14 831 10 586 4 245

- 47 -

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1513 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte -314

4

4

3

30

30

270

220

-

835

-

-

13

-

-

-

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1503 Tit. 531 01, Kap. 1513 Tit. 427 09, 427 59 und 539 99. Erläuterungen: Lizenzgebühren aus der wirtschaftlichen Verwertung der in der Bundeszentrale hergestellten Lehr- und Anschauungsmittel.

119 01 Einnahmen aus Veröffentlichungen -314 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen wegen entgeltlicher Abgabe von Broschüren und Veröffentlichungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1503 Tit. 531 01 und Kap. 1513 Tit. 427 09. 119 99 Vermischte Einnahmen -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen sind aus der Durchführung der Aufträge Dritter gemäß Vertrag zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1503 Tit. 531 01 und Kap. 1513 Tit. 427 09. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit der Bundesagentur für Arbeit zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 05. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstattung durch Sozialversicherungsträger, Institutionen und Private für die Durchführung von Aufträgen........................................ 2. Einnahmen im Zusammenhang mit dem Projekt "komm auf Tour" und anderer Maßnahmen mit der BA.............................................. 3. Sonstiges.........................................................................................

220

Zusammen............................................................................................

220

-

132 01 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen -314

Übrige Einnahmen 236 01 Einnahmen aus Mitteln der GKV zur Umsetzung der Präventionsstrategie -314 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarungen mit der GKV zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 01.

- 48 -

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Titel Funktion

Zweckbestimmung

381 01 Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -890

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

-

-

(1 382)

-

-

(-)

874

874

918

-

-

(-)

(-)

(-)

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 04. 381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

Ausgaben Haushaltsvermerk: Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. In die Flexibilisierung einbezogen ist auch Tit. 547 51. Ausgenommen sind Tgr. 01, Tgr. 03 und Tgr. 04.

Sächliche Verwaltungsausgaben 518 02 Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-314 schaftsmanagement Haushaltsvermerk: Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden.

Besondere Finanzierungsausgaben 981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Durchführung von Leistungen zur Prävention in Lebenswelten im Auftrag der Krankenkassen Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 236 01. 3. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entstehen für die Durchführung von Leistungen zur primären Prävention Aufwendungen, die von der GKV erstattet werden.

422 11 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

-

427 19 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

-

-

- 49 -

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1513 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 01

428 11 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

-

-

-

459 19 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

-

547 11 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

-

-

Titelgruppe 03 Tgr. 03 Abwicklung von Sponsoringmaßnahmen

(-)

(-) (200)

427 39 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

200

2 297

459 39 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

-

(-)

(-)

427 49 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

-

280

547 41 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

-

745

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 282 09.

Titelgruppe 04 Tgr. 04 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 381 01.

- 50 -

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Flexibilisierte Ausgaben Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4..................................................................................

9 049

Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

1 802

Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. Aus Hauptgruppe 7..................................................................................

6 30

Aus Hauptgruppe 8..................................................................................

290

Zusammen...............................................................................................

F 422 01 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

7 452 1 048 1 482 1 163 6 31 67 295 90

7 526

11 177

9 266 2 368

10 586

1 305

1 305

1 206

1 167

267

1 013

4 217

3 607

2 819

1 600

1 510

1 662

2 548 87 425

Haushaltsvermerk: Es dürfen bis zu vier Planstellen der AIDS-Aufklärung aus Kap. 1503 Tit. 531 02 bezahlt werden. F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe von 800 T€ der Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1503 Tit. 531 01. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgenden Titeln geleistet werden: 111 01 und 119 01. 3. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 4. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäftigungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige............................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

1 167 -

Zusammen............................................................................................

1 167

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314 Haushaltsvermerk: Es dürfen bis zu zwei Stellen der AIDS-Aufklärung aus Kap. 1503 Tit. 531 02 bezahlt werden. F 428 02 Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler -314 Haushaltsvermerk: Aus dem Titel werden Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige im wissenschaftsrelevanten Bereich Beschäftigte gezahlt, die im Rahmen der Planung, Vorbereitung, Durchfüh-

- 51 -

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1513 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 428 02

rung, Auswertung oder Bewertung von Forschungsvorhaben einen wesentlichen Beitrag leisten. Für diesen Beschäftigtenkreis wird kein verbindlicher Stellenplan ausgebracht. Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dürfen im Rahmen vorhandener Mittel abgeschlossen werden. F 453 01 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen -314

3

6

2

435

405

278

F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume -314

420

485

560

F 527 01 Dienstreisen -314

200

96

139

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik -314

240

39

45

F 532 02 Behördenspezifische fachbezogene Verwaltungsausgaben (ohne IT) -314

266

266

583

F

511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und -314 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Geschäftsbedarf und Kommunikation............................................. 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

435 -

Zusammen............................................................................................

435

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstattung von Reisekosten............................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

200 -

Zusammen............................................................................................

200

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1. 2. 3. 4.

Zuschüsse der EU........................................................................... Zusammenarbeit zur Gesundheitsförderung mit der EU................. Vorhaben im Rahmen des Kooperationsvertrages mit der WHO.... Ausgaben für Lehrgänge, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auf dem Gebiet der Gesundheitsaufklärung und -erziehung...........

1 000 €

58 35 151

- 52 -

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 532 02 Bezeichnung

1 000 €

5. Sonstiges.........................................................................................

22

Zusammen............................................................................................

266

F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben -314

191

141

185

6

6

5

30

31

87

-

-

-

F 812 01 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

40

39

245

F 812 02 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-314 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

250

256

180

(807)

(807)

F 422 51 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

324

324

211

F 427 59 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

33

33

94

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 111 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Steuerzahlung für Lizenzeinnahmen............................................... 2. Sonstiges.........................................................................................

191

Zusammen............................................................................................

191

Zu 1.: Für die bei Tit. 111 01 vereinnahmten Lizenzgebühren aus der wirtschaftlichen Verwertung der in der Bundeszentrale hergestellten Lehr- und Anschauungsmittel sind anteilig Steuern zu zahlen.

F 687 09 Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke im Aus-314 land geringeren Umfangs F

711 01 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -314

F

811 01 Erwerb von Fahrzeugen -314

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatzbeschaffung...........................................................................

130 120

Zusammen............................................................................................

250

Titelgruppe 05 Tgr. 05 Aufklärung und Beratung nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99.

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 111 01.

- 53 -

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1513 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 428 51 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

400

400

442

F 547 51 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

50

50

44

-

-

-

900

-

-

-

600

-

F 812 51 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

Gegenüber dem Vorjahr entfallene Titel 427 29 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige 459 29 Vermischte Personalausgaben -314 547 21 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

- 54 -

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information

Vorbemerkung Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) ist durch Erlass vom 1. September 1969 (GMBl. S. 401) als Bundesoberbehörde errichtet worden. Wesentliche Aufgabenbereiche des DIMDI sind heute 1. Herausgabe (und z. T. Weiterentwicklung) amtlicher Klassifikationen und medizinischer Terminologien, 2. Einrichtung und Betrieb eines gesetzlich vorgeschriebenen Informationssystems für Arzneimittel, 3. Einrichtung und Betrieb eines gesetzlich geforderten Informationssystems für Medizinprodukte,

5. Vertrauensstelle und Datenaufbereitungsstelle für gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben der Datentransparenz, 6. Einrichtung und Betrieb eines gesetzlich geforderten Systems mit Informationen zur Bewertung medizinischer Verfahren und Technologien sowie 7. Dienstleistungen auf Basis der Rechenzentrums- und ITInfrastruktur sowie der Informationssysteme für das BMG und nachgeordnete Einrichtungen. Sitz des DIMDI ist Köln.

4. Aufbau und Betrieb gesetzlich begründeter Register,

Überblick zum Kapitel 1514

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

1 245 640

1 245 640

-

834 566

Gesamteinnahmen..................................................

1 885

1 885

-

1 400

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

8 624 3 401 12 318 -

7 935 5 260 12 618 -

+689 -1 859 -300 -

551 5 361 22 1 451

8 150 3 718 147 483 -

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

12 355 11 133 1 222

13 825 12 603 1 222

-1 470 -1 470 -

7 385 7 385

12 498 11 100 1 398

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu..................................

750 500 250

- 55 -

Deutsches Institut für Medizinische 1514 Dokumentation und Information Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 01 Einnahmen aus Veröffentlichungen -314

845

845

622

400

400

212

Haushaltsvermerk: Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, Dienstleistungen unentgeltlich oder gegen ermäßigtes Entgelt an Dritte abzugeben, wenn Gegenseitigkeit oder ein erhebliches Bundesinteresse besteht. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Einnahmen aus der Nutzung von Datenbanken und sonstigen Online-Angeboten des DIMDI......................................................... 2. Sonstiges.........................................................................................

700 145

Zusammen............................................................................................

845

119 99 Vermischte Einnahmen -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen zu Nr. 5 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1511 Tit. 543 01, Kap. 1514 Tit. 427 09, 532 02 und 539 99. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 6 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 427 09 und 532 01. 3. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen sind aufgrund verbindlicher Vereinbarungen mit Dritten zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 1511 Tit. 543 01, Kap. 1514 Tit. 427 09, 428 01, 532 01 und 532 02. 4. Mehreinnahmen zu Nr. 3 der Erläuterungen sind aufgrund verbindlicher Vereinbarungen mit Dritten zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 427 09. 5. Mehreinnahmen zu Nr. 4 der Erläuterungen sind aufgrund verbindlicher Vereinbarungen mit Dritten zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 427 09. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Beiträge Dritter zur Planung und Durchführung von Aufgaben auf dem Gebiet der Dokumentation und Information sowie auf dem Gebiet der Informationstechnologie................................................ 2. Einnahmen aus der Überlassung von DV-Programmen................. 3. Einnahmen aus der Nutzung der Arzneimittelinformationssysteme 4. Beiträge Dritter zur Planung und Durchführung von Aufgaben auf dem Gebiet der evidenzbasierten Medizin/HTA.............................. 5. Einnahmen aus der Veröffentlichung von Fachinformationen......... 6. Einnahmen aus der Nutzung des Informationssystems Medizinprodukte.......................................................................................... 7. Sonstiges.........................................................................................

400

Zusammen............................................................................................

400

-

- 56 -

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Übrige Einnahmen 236 01 Kosten der Datentransparenz gem. § 303a Abs. 1 SGB V -311

640

640

525

-

-

(237)

-

-

(-)

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstattungen der Kosten, die der Datenaufbereitungsstelle und der Vertrauensstelle durch die Wahrnehmung der Datentransparenz entstehen................................................................................. 2. Gebühren, Entgelte.........................................................................

640 -

Zusammen............................................................................................

640

Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen erstattet dem DIMDI die von den Krankenkassen nach § 303a Abs. 3 Satz 1 SGB V zu tragenden Kosten (Sachund Personalkosten) von bis zu 500 T€, die der Datenaufbereitungsstelle und der Vertrauensstelle für die Wahrnehmung der Aufgaben der Datentransparenz entstehen. Darüber hinaus sind weitere Sachkosten von bis zu 140 T€ zu erstatten. Die eingehenden Gebühren reduzieren den Anteil, der durch die GKV zu erstatten ist.

381 01 Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -890 Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 532 01 und 812 02. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 02. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Leistungen anderer Bundesbehörden für die Mitbenutzung des Rechenzentrums............................................................................. 2. Erstattung durch andere Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen......................................................................................... Zusammen............................................................................................

-

381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

Ausgaben Haushaltsvermerk: Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. In die Flexibilisierung einbezogen ist auch Tit. 547 01. Ausgenommen sind Tgr. 01 und Tgr. 02.

- 57 -

Deutsches Institut für Medizinische 1514 Dokumentation und Information Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Sächliche Verwaltungsausgaben 518 02 Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-314 schaftsmanagement

582

582

582

-

-

(-)

Haushaltsvermerk: Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden.

Besondere Finanzierungsausgaben 981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Ausgaben im Zusammenhang mit der Wahrnehmung der Aufgaben der Datentransparenz gem. § 303a Abs. 1 SGB V

(640)

(640)

422 11 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-311 ten

500

500

107

427 19 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-311 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

-

31

428 11 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -311

-

-

167

459 19 Vermischte Personalausgaben -311

-

-

-

140

140

157

812 11 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -311 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

-

-

812 12 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-314 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

-

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 236 01. Erläuterungen: Dem DIMDI entstehen Aufwendungen für die Wahrnehmung von Aufgaben einer Vertrauensstelle und einer Datenaufbereitungsstelle für die Versorgungsdaten nach § 303a Abs. 1 Satz 1 SGB V. Die hierfür entstehenden Kosten tragen die Krankenkassen nach § 303a Abs. 3 Satz 1 SGB V. Näheres über die Erstattung der Kosten einschließlich der zu zahlenden Vorschüsse regelt die vom BMG zu erlassende Verordnung nach § 303a Abs. 1 Satz 2 SGB V (Datentransparenzverordnung - DaTraV).

547 11 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -311

- 58 -

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Titelgruppe 02 Tgr. 02 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden

(-)

(-)

427 29 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

-

303

547 21 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

-

4

812 21 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

-

-

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4..................................................................................

8 124

7 642

Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

2 679

Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. Aus Hauptgruppe 7..................................................................................

12 52

Aus Hauptgruppe 8..................................................................................

266

7 435 573 4 538 5 361 12 52 394 566 1 057

Zusammen...............................................................................................

11 133

12 603 7 385

11 100

F 422 01 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

1 100

949

1 074

F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

1 092

792

1 760

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 381 01.

Flexibilisierte Ausgaben

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 3. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01.

2 975 50 433

- 59 -

Deutsches Institut für Medizinische 1514 Dokumentation und Information Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 427 09

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäftigungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige............................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

1 092 -

Zusammen............................................................................................

1 092

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

5 926

5 688

4 707

6

6

1

800

1 048

91

F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume -314

648

600

651

F 527 01 Dienstreisen -314

100

78

58

805

2 127

940

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. F 453 01 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen -314 F

511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und -314 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstattung von Reisekosten............................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

100 -

Zusammen............................................................................................

100

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik -314 Verpflichtungsermächtigung............................................................ 750 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 500 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 250 T€ Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgenden Titeln geleistet werden: 119 99 und 381 01. 2. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 3. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 4. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Benutzeranleitungen an Dritte unentgeltlich bzw. gegen ermäßigtes Entgelt abgegeben werden.

- 60 -

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 532 01

5. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass bei Zusammenarbeit mit anderen Dokumentationszentren oder Informationseinrichtungen Datenmaterial nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit weitergegeben oder zu Demonstrationszwecken kurzfristig zugänglich gemacht wird. 6. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass bei Zusammenarbeit mit anderen Informations- und Dokumentationszentren Fachliteratur und Dokumentationsmaterial unentgeltlich bzw. im Austausch überlassen werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Ausgaben für Aufträge und Dienstleistungen.................................. 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

805 -

Zusammen............................................................................................

805

F 532 02 Behördenspezifische fachbezogene Verwaltungsausgaben (ohne IT) -314

66

426

49

235

234

131

F 547 01 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

25

25

15

F 684 09 Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse an Verbände, Vereine und -314 ähnliche Institutionen geringeren Umfangs

12

12

10

52

52

50

-

-

28

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Medizinische Klassifikationen und verwandte Begriffssysteme...... 2. Durchführung von Sonderaufgaben................................................ 3. Sonstiges.........................................................................................

60 6

Zusammen............................................................................................

66

F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Aus- und Fortbildung....................................................................... 2. Sonstiges.........................................................................................

90 145

Zusammen............................................................................................

235

F

711 01 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -314

F

811 01 Erwerb von Fahrzeugen -314

- 61 -

Deutsches Institut für Medizinische 1514 Dokumentation und Information Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 812 01 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

15

15

13

F 812 02 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-314 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

251

551

392

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 381 01. 2. Mehrausgaben zu Nr. 5 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

Erstbeschaffung.............................................................................. Erweiterung..................................................................................... Ersatzbeschaffung........................................................................... Sonstiges.........................................................................................

167 84 -

Zusammen............................................................................................

251

1. 2. 3. 4.

Bezeichnung

5. Zuschüsse der EU...........................................................................

1 000 €

-

- 62 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut

Vorbemerkung Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist durch das Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Sera und Impfstoffe vom 7. Juli 1972 (BGBl. I S. 1163) - heute: Gesetz über das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel - als selbstständige Bundesoberbehörde errichtet worden. Wesentliche Aufgabenbereiche des PEI sind 1. die Arzneimittelzulassung und staatliche Chargenprüfung bezüglich der in § 77 Arzneimittelgesetz aufgezählten Humanarzneimittel, 2. im Bereich der Veterinärarzneimittel die Arzneimittelzulassung und staatliche Chargenprüfung der gemäß § 2 Abs. 2 Ziffer 1 Tierimpfstoff-Verordnung zur Anwendung am Tier bestimmten Mittel,

4. die amtsaufgabenbegleitende Forschung auf dem Gebiet der in den Zuständigkeitsbereich des PEI fallenden Arzneimittel, insbesondere auf dem Gebiet der Prüfungsverfahren, 5. die Pharmakovigilanz, wie z. B. die Erfassung und Bewertung von Berichten über schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen und die Koordination von Maßnahmen zur Risikovorsorge und Gefahrenabwehr sowie 6. die Beteiligung bei der Arzneimittelüberwachung durch die Länderbehörden. Sitz des Paul-Ehrlich-Instituts ist Langen bei Frankfurt.

3. weitere im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht festgelegte Aufgaben,

Überblick zum Kapitel 1515

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

15 396 -

15 396 -

-

20 469 5 284

Gesamteinnahmen..................................................

15 396

15 396

-

25 753

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

34 861 28 926 9 9 315 -

31 854 25 145 9 8 618 -

+3 007 +3 781 +697 -

1 443 2 487

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

73 111 64 096 9 015

65 626 56 620 9 006

+7 485 +7 476 +9

5 716 4 796 920

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu..................................

6 000 4 600 1 400

1 786

41 586 23 994 1 928 7 968 75 476 51 908 23 568

- 63 -

Paul-Ehrlich-Institut 1515 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte -314

14 066

14 066

14 714

-

-

3 741

78

78

99

1 192

1 192

1 856

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen aufgrund von Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung von Tierimpfstoffen in der EU dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 04. Erläuterungen: Bezeichnung

1. Gebühren für Amtshandlungen des Paul-Ehrlich-Instituts gemäß Kostenverordnung nach dem Arzneimittelgesetz............................ 2. Gebühren für Amtshandlungen des Paul-Ehrlich-Instituts nach der Tierimpfstoff-Kostenverordnung................................................ 3. Gebühren für Amtshandlungen des Paul-Ehrlich-Instituts nach der Verordnung zum Medizinproduktegesetz.................................. 4. Gebühren nach der Verordnung über die Gebühren und Auslagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz............................................. Zusammen............................................................................................

1 000 €

13 362 700 3 1 14 066

119 99 Vermischte Einnahmen -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen sind aus Verträgen mit Dritten zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 1511 Tit. 545 01. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage bei Aufträgen Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 01. 3. Mehreinnahmen zu Nr. 3 der Erläuterungen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage (Gesetz über Arbeitnehmererfindungen) für Einnahmen aus Patenten und Wissenstransfer zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 539 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Einnahmen aus der Durchführung wissenschaftlicher Symposien. 2. Einnahmen für Aufträge Dritter auf dem Gebiet des Gesundheitswesens............................................................................................ 3. Einnahmen aus Patenten und Wissenstransfer..............................

-

Zusammen............................................................................................

-

-

124 01 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung -314 129 02 Einnahmen des Prüflabors für In-vitro-Diagnostika -314 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen dienen bis zur Höhe von 50 Prozent zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 03.

- 64 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut Titel Funktion

Zweckbestimmung

132 01 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen -314

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

60

60

59

-

-

(718)

-

-

(-)

7 627

7 618

7 436

-

-

(-)

Übrige Einnahmen 381 01 Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -890 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 02. 381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

Ausgaben Haushaltsvermerk: Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. In die Flexibilisierung einbezogen sind auch Tit. 547 51 und 547 61. Ausgenommen sind Tgr. 01, Tgr. 02, Tgr. 03, Tgr. 04 und Tgr. 05.

Sächliche Verwaltungsausgaben 518 02 Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-314 schaftsmanagement Haushaltsvermerk: Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden.

Besondere Finanzierungsausgaben 981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Durchführung von Aufträgen Dritter

(-)

(-) (572)

-

572

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 427 19 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige Haushaltsvermerk: § 20 Abs. 1 BHO findet keine Anwendung.

3 250

- 65 -

Paul-Ehrlich-Institut 1515 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 01

459 19 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

4

547 11 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

-

618

Titelgruppe 02 Tgr. 02 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden

(-)

(-) (348)

427 29 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

348

525

459 29 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

4

547 21 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

-

283

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 381 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

Titelgruppe 03 Tgr. 03 Prüflabor für In-vitro Diagnostika

(1 388)

(1 388)

422 31 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

491

491

440

427 39 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

125

125

293

428 31 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

398

398

596

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 129 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

- 66 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 03

459 39 Vermischte Personalausgaben -314 547 31 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314 812 31 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

2

2

-

300

270

305

72

102

27

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstbeschaffung............................................................................... 2. Ersatzbeschaffung...........................................................................

12 60

Zusammen............................................................................................

72

Titelgruppe 04 Tgr. 04 Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung von Tierimpfstoffen in der EU

(-)

(-)

427 49 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

-

755

428 41 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

-

-

237

459 49 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

-

547 41 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

-

110

Tgr. 05 Durchführung von Aufträgen der EU

(-)

(-)

427 59 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

-

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 111 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

Titelgruppe 05

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

5 629

- 67 -

Paul-Ehrlich-Institut 1515 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 05

459 59 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

1

-

-

215

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4..................................................................................

33 845

31 772

Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

20 999

Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. Aus Hauptgruppe 7..................................................................................

9 5 841

Aus Hauptgruppe 8..................................................................................

3 402

30 838 523 17 257 2 487 9 4 730 85 3 786 1 701

Zusammen...............................................................................................

64 096

56 620 4 796

51 908

F 422 01 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

11 727

11 299

8 763

F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

2 887

2 387

2 886

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

9 644

7 565

7 414

F 428 02 Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler -314

9 196

9 196

10 243

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 547 51 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

Flexibilisierte Ausgaben

Haushaltsvermerk: Aus dem Titel werden Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige im wissenschaftsrelevanten Bereich Beschäftigte gezahlt, die im Rahmen der Planung, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung oder Bewertung von Forschungsvorhaben einen wesentlichen Beitrag leisten. Für diesen Beschäftigtenkreis wird kein verbindlicher Stellenplan ausgebracht. Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dürfen im Rahmen vorhandener Mittel abgeschlossen werden.

15 027 1 340 3 769

- 68 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 453 01 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen -314

56

56

47

2 389

2 270

1 435

F 514 01 Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. -314

2 101

2 101

1 787

F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume -314

9 250

9 378

7 134

F 519 01 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -314

2 300

1 400

1 689

F 525 01 Aus- und Fortbildung -314

323

323

232

F 527 01 Dienstreisen -314

337

337

416

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik -314

689

839

554

3 333

332

394

F

511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und -314 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben -314 Verpflichtungsermächtigung......................................................... 5 400 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 4 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 1 400 T€ Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 2. Die Erläuterungen zu Nr. 1 sind verbindlich. Erläuterungen: Mehrjährige Maßnahmen (davon neue Maßnahmen in Fettdruck)

Gesamtausgaben Verausgabt des bis Bundes 2015 1 000 € 1 000 €

1

2

3

Bewilligt 2016 1 000 € 4

Nach 2016 übertragene Ausgabereste 1 000 €

Veranschlagt 2017 1 000 €

Vorbehalten für 2018 ff 1 000 €

5

6

7

1. Planungskosten......................................................................... 2. Sonstiges...................................................................................

10 300 333

-

-

-

3 000 333

7 300 -

Zusammen........................................................................................

10 633

-

-

-

3 333

7 300

Von den Einnahmen im Titel 119 99 aus Patenten und Wissenstransfer sind Patentverwertungsberatung und -betreuung, externe Kosten für die Patentanmeldung und Patentaufrechterhaltung, anteilige Steuern sowie Erfindervergütungen zu zahlen.

F 684 09 Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse an Verbände, Vereine und -314 ähnliche Institutionen geringeren Umfangs F

711 01 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -314 Erläuterungen: Einjährige Maßnahmen

gem. Genehmigung AABau 2009.........................................................

1 000 €

1 700

9

9

8

1 700

1 400

1 340

- 69 -

Paul-Ehrlich-Institut 1515 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 712 01 Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -314

4 141

3 330

2 592

Verpflichtungsermächtigung....................................................................... fällig im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................ 600 T€ Erläuterungen: Mehrjährige Maßnahmen (davon neue Maßnahmen in Fettdruck)

Gesamtausgaben Verausgabt des bis Bundes 2015 1 000 € 1 000 €

1

2

3

Bewilligt 2016 1 000 €

Nach 2016 übertragene Ausgabereste 1 000 €

Veranschlagt 2017 1 000 €

Vorbehalten für 2018 ff 1 000 €

4

5

6

7

1. Erneuerung der Brandmeldeanlage sowie der Elektroakustischen Rufanlage im PEI.............................................................. 2. Neubau Haus 10 Abwasseraufbereitungsanlage einschl. der energetischen Optimierung der Ver- und Entsorgung................. 3. Raumlufttechnische Anlagen Haus 7 (Klimaanlage)................... 4. Bauliche Optimierungsmaßnahmen im Haus 4........................... 5. Sanierungsmaßnahmen PEI.....................................................

2 802

65

1 130

-

1 200

407

24 600 5 000 1 689 2 000

14 509 4 868 1 687 -

2 200 -

132 2 -

1 941 1 000

5 950 1 000

Zusammen........................................................................................

36 091

21 129

3 330

134

4 141

7 357

Zu 2. und 5.: Bauunterlagen nach § 24 BHO liegen teilweise noch nicht vor.

F

811 01 Erwerb von Fahrzeugen -314

F 812 01 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

25

25

60

2 666

2 750

2 442

711

1 011

1 267

Erläuterungen: Einjährige Maßnahmen

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatzbeschaffung........................................................................... 3. Sonstige Beschaffungen.................................................................

1 200 1 450 16

Zusammen............................................................................................

2 666

F 812 02 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-314 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatzbeschaffung...........................................................................

411 300

Zusammen............................................................................................

711

Titelgruppe 06 Tgr. 06 AIDS - Zentrum (Forschung) F 427 69 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

(612)

(612)

327

327

498

8

8

1

Haushaltsvermerk: § 20 Abs. 1 BHO findet keine Anwendung. F 459 69 Vermischte Personalausgaben -314

- 70 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 547 61 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

277

277

269

- 71 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte

Vorbemerkung Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist durch das Gesetz über die Neuordnung zentraler Einrichtungen des Gesundheitswesens (Gesundheitseinrichtungen-Neuordnungs-Gesetz - GNG) vom 24. Juni 1994 (BGBl. I S. 1416) als selbstständige Bundesoberbehörde errichtet worden. Zu den Aufgaben des Bundesinstituts gehören insbesondere 1. die Zulassung und Registrierung von Fertigarzneimitteln, 2. die Erfassung und Bewertung sowie Abwehr von Arzneimittelrisiken (Pharmakovigilanz), 3. die zentrale Erfassung und Bewertung von Risiken bei Medizinprodukten, Empfehlungen und Maßnahmen zur Risi-

Überblick zum Kapitel 1516

Soll 2017 1 000 €

koabwehr bei Medizinprodukten und Arbeiten zur medizinischen und technischen Sicherheit, Eignung und Leistung von Medizinprodukten, 4. die Beratung der zuständigen Behörden und der Fachkreise hinsichtlich der Anforderungen an medizinische und technische Sicherheit, Eignung und Leistung von Medizinprodukten sowie zur Auslegung und Anwendung der gesetzlichen Vorschriften und 5. die Überwachung des Verkehrs mit Betäubungsmitteln und Grundstoffen. Sitz des BfArM ist Bonn.

Soll 2016 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

77 796 -

89 786 -

-11 990 -

76 642 -

Gesamteinnahmen..................................................

77 796

89 786

-11 990

76 642

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

58 827 17 767 2 446 2 368 -

57 691 19 326 2 446 2 368 -

+1 136 -1 559 -

3 988 7 251 1 655 1 512

54 436 17 864 3 001 2 013 -

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

81 408 72 130 9 278

81 831 72 553 9 278

-423 -423 -

14 406 13 815 591

77 314 68 914 8 400

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

1 500 700 550 250

- 72 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte -314

77 025

89 025

75 393

70

70

30

398

388

886

Erläuterungen: Bezeichnung

Gebühren und Auslagen für die Zulassung von Arzneimitteln nach der AMG-KostenVO............................................................. 2. Gebühren und Auslagen nach der Betäubungsmittel-KostenVO. 3. Gebühren und Auslagen nach der Grundstoff-KostenVO............. 4. Gebühren und Auslagen nach der Medizinprodukte-KostenVO... 5. Gebühren und Auslagen nach der KostenVO für die Registrierung und Nachregistrierung homöopathischer Arzneimittel.......... 6. Gebühren und Auslagen für GCP-Inspektionen........................... 7. Gebühren und Auslagen für Zulassungen der EMEA................... 8. Gebühren und Auslagen für Pharmakovigilanz............................ 9. Gebührenanteil Umweltprüfung.................................................... 10. Gebühren nach der Verordnung über die Gebühren und Auslagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz...................................

1 000 €

1.

Zusammen............................................................................................

62 701 2 100 120 2 000 700 4 000 4 000 1 400 4 77 025

Weniger wegen geänderter Gebührensätze infolge Novellierung der AMG-KostenVO.

112 01 Geldstrafen, Geldbußen und Gerichtskosten -314 119 99 Vermischte Einnahmen -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage bei Aufträgen Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 01. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 3 der Erläuterungen sind gemäß Vereinbarung zwischen dem BMG und den Bundesländern zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 511 01, 525 01, 532 01 und 812 02. 3. Mehreinnahmen zu Nr. 4 der Erläuterungen sind nach Maßgabe des Vermächtnisgebers zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 539 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Einnahmen aus Aufträgen Dritter auf dem Gebiet des Gesundheitswesens..................................................................................... 2. Einnahmen aus Untersuchungen und aus der Erstattung von Gutachten für Amtshandlungen nach § 20 des Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten........................................... 3. Einnahmen aus Erstattungen der Länder zur Finanzierung des Substitutionsregisters...................................................................... 4. Einnahmen aus Vermächtnissen..................................................... 5. Sonstige Einnahmen.......................................................................

333 65

Zusammen............................................................................................

398

-

-

- 73 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Titel Funktion

Zweckbestimmung

124 01 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung -314

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

263

261

40

40

72

261 01 Erstattungen von Verwaltungskosten aus dem Inland -314

-

-

-

381 01 Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -890

-

-

(310)

-

-

(-)

6 842

6 842

6 842

129 02 Einnahmen aus der Cannabis-Agentur -314

263

Ist 2015 1 000 €

-

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen § 19 Abs. 2a Betäubungsmittelgesetz zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 03. 132 01 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen -314

Übrige Einnahmen

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 02. 381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

Ausgaben Haushaltsvermerk: 1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. Ausgenommen sind Tgr. 01, Tgr. 02 und Tgr. 03. 2. Einsparungen bei folgenden Titeln: Kap. 1516 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 03.

Sächliche Verwaltungsausgaben 518 02 Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-314 schaftsmanagement Haushaltsvermerk: Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden.

- 74 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 685 02 Maßnahmen im Zusammenhang mit der Zulassung von Arzneimitteln so-314 wie der Risikobewertung von Arzneimitteln und Medizinprodukten Verpflichtungsermächtigung............................................................ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2020 bis zu....................................................

786

786

227

1 650

1 650

886

-

-

(-)

600 T€ 250 T€ 200 T€ 150 T€

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Maßnahmen im Zusammenhang mit der Zulassung von Arzneimitteln sowie der Risikobewertung von Arzneimitteln und Medizinprodukten........................................................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

786 -

Zusammen............................................................................................

786

Aus diesem Titel dürfen auch sächliche Verwaltungsausgaben geleistet werden.

686 05 Kosten des Betriebs nationaler Pharmakovigilanzzentren -314 Verpflichtungsermächtigung............................................................ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... im Haushaltsjahr 2020 bis zu....................................................

900 T€ 450 T€ 350 T€ 100 T€

Besondere Finanzierungsausgaben 981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Durchführung von Aufträgen Dritter

(-)

(-) (401)

-

186

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 427 19 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

34

- 75 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 01

459 19 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

-

547 11 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

215

156

821 11 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

-

87

Titelgruppe 02 Tgr. 02 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden

(-)

(-) (190)

-

89

152

459 29 Vermischte Personalausgaben -314

-

-

-

547 21 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

101

11

812 21 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

-

-

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 381 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 427 29 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige Haushaltsvermerk: § 20 Abs. 1 BHO findet keine Anwendung.

Titelgruppe 03 Tgr. 03 Cannabis-Agentur Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Titeln geleistet werden: Kap. 1516. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 129 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden.

(-)

- 76 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titelgruppe 03

422 31 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

-

427 39 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

-

428 31 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

-

459 39 Vermischte Personalausgaben -314

-

532 32 Behördenspezifische fachbezogene Verwaltungsausgaben (ohne IT) -314

-

547 31 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314

-

812 31 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

Flexibilisierte Ausgaben Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4..................................................................................

58 827

Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

10 925

Aus Hauptgruppe 6..................................................................................

10

Aus Hauptgruppe 7..................................................................................

126

Aus Hauptgruppe 8..................................................................................

2 242

Zusammen...............................................................................................

F 422 01 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beamten.......................................................................................... 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

16 467 -

Zusammen............................................................................................

16 467

57 691 3 750 12 484 6 935 10 1 618 726 676 1 642 836

56 133

72 130

72 553 13 815

68 914

16 467

17 701

14 906

10 855 1 926

- 77 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

2 371

3 446

4 805

34 870

32 526

30 990

5 069

3 968

3 534

50

50

15

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäftigungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige............................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

2 371 -

Zusammen............................................................................................

2 371

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer........................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

34 870 -

Zusammen............................................................................................

34 870

F 428 02 Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 2. Aus dem Titel werden Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige im wissenschaftsrelevanten Bereich Beschäftigte gezahlt, die im Rahmen der Planung, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung oder Bewertung von Forschungsvorhaben einen wesentlichen Beitrag leisten. Für diesen Beschäftigtenkreis wird kein verbindlicher Stellenplan ausgebracht. Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dürfen im Rahmen vorhandener Mittel abgeschlossen werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler................. 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

5 069 -

Zusammen............................................................................................

5 069

F 453 01 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen -314

- 78 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F

511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und -314 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

2 486

3 286

1 224

145

145

123

2 900

3 000

2 535

F 518 01 Mieten und Pachten -314

170

142

98

F 519 01 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -314

330

550

204

F 525 01 Aus- und Fortbildung -314

294

294

171

370

370

368

1 307

1 967

1 561

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. 2. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände.............................................................................................. 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

2 486 -

Zusammen............................................................................................

2 486

F 514 01 Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. -314 F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume -314

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. F 527 01 Dienstreisen -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstattung von Reisekosten............................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

370 -

Zusammen............................................................................................

370

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99.

- 79 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 532 02 Behördenspezifische fachbezogene Verwaltungsausgaben (ohne IT) -314

2 742

2 550

-

181

180

214

10

10

5

126

726

-

25

25

37

742

542

589

Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 3 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 2. Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Kosten für die Herstellung und Verteilung amtlicher Formblätter nach der Betäubungsmittel-Verschreibungs-Verordnung................ 2. Durchführung von Sonderaufgaben................................................ 3. Zuschüsse der EU...........................................................................

1 527 1 215 -

Zusammen............................................................................................

2 742

Aus den Ausgaben können auch Sachverständigengutachten finanziert werden.

F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

-

1. Ausgaben im Rahmen von Vermächtnissen................................... 2. Kosten für Stellenausschreibungen, Vorstellungsreisen und Arbeitnehmerüberlassungen............................................................... 3. Sonstiges.........................................................................................

180 1

Zusammen............................................................................................

181

F 684 09 Mitgliedsbeiträge und sonstige Zuschüsse an Verbände, Vereine und -314 ähnliche Institutionen geringeren Umfangs F

711 01 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -314

F

811 01 Erwerb von Fahrzeugen -314

F 812 01 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT) Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Einjährige Maßnahmen

1 000 €

1. Sonstige Beschaffungen................................................................. 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

742 -

Zusammen............................................................................................

742

- 80 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu flexibilisierte Ausgaben

F 812 02 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-314 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik

1 475

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Erläuterungen: Bezeichnung

F

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatzbeschaffung...........................................................................

321 1 154

Zusammen............................................................................................

1 475

812 11 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

1 075

1 300

- 81 -

Robert Koch-Institut 1517

Vorbemerkung derung der Weiterverbreitung von schwerwiegenden übertragbaren Krankheiten,

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist eine durch das Gesetz über die Neuordnung zentraler Einrichtungen des Gesundheitswesens (Gesundheitseinrichtungen-Neuordnungs-Gesetz - GNG) vom 24. Juni 1994 (BGBl. I S. 1416) errichtete selbstständige Bundesoberbehörde. Zu den Aufgaben des RKI gehören insbesondere

4. die Gesundheitsberichterstattung, das kontinuierliche Monitoring und die Surveillance der Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der bevölkerungsmedizinisch bedeutsamen nicht übertragbaren Krankheiten sowie

1. die Entwicklung von Konzeptionen zur Vorbeugung übertragbarer Krankheiten sowie zur frühzeitigen Erkennung und Verhinderung der Weiterverbreitung von Infektionen,

5. die im Bundeskrebsregisterdatengesetz Stammzellgesetz definierten Aufgaben. Sitz des RKI ist Berlin.

und

die

im

2. die Entwicklung und Durchführung epidemiologischer und laborgestützter Analysen und die Forschung zu Ursachen, Diagnostik und Prävention übertragbarer Krankheiten, 3. die Beratung der obersten Landesgesundheitsbehörden bei Maßnahmen zur Vorbeugung, Erkennung und Verhin-

Überblick zum Kapitel 1517

Soll 2017 1 000 €

Veränderung gegenüber 2016 1 000 €

Soll 2016 1 000 €

Ausgabereste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... Übrige Einnahmen..................................................

35 -

35 -

-

2 166 1 724

Gesamteinnahmen..................................................

35

35

-

3 890

Ausgaben Personalausgaben.................................................. Sächliche Verwaltungsausgaben............................ Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). Ausgaben für Investitionen...................................... Besondere Finanzierungsausgaben.......................

50 547 30 570 2 612 16 725 -

45 760 29 469 2 612 13 601 -

+4 787 +1 101 +3 124 -

7 830 582

Gesamtausgaben.................................................... davon flexibilisiert.................................................... davon nicht flexibilisiert...........................................

100 454 89 274 11 180

91 442 80 364 11 078

+9 012 +8 910 +102

9 400 1 570 7 830

Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2017 Verpflichtungsermächtigung.................................... davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. im Haushaltsjahr 2020 bis zu..................................

1 500 500 500 500

988

53 702 33 272 3 616 18 841 109 431 73 988 35 443

- 82 -

1517 Robert Koch-Institut Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte -314

25

25

77

-

-

2 006

10

10

9

-

-

7

-

-

67

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen auf dem Gebiet des Infektionsschutzgesetzes................................................................ 2. Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen auf dem Gebiet des Stammzellgesetzes......................................................................... 3. Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen im Zusammenhang mit dem Vollzug des Informationsfreiheitsgesetzes nach Informationsgebührenverordnung............................................................... 4. Kostenverordnung für die Stellungnahmen der Gendiagnostikkommission nach dem Gendiagnostikgesetz..................................

22 1

1 1

Zusammen............................................................................................

25

119 99 Vermischte Einnahmen -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehreinnahmen zu Nr. 1 der Erläuterungen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage bei Aufträgen Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 01. 2. Mehreinnahmen zu Nr. 2 der Erläuterungen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage (Gesetz über Arbeitnehmererfindungen) für Einnahmen aus Patenten und Wissenstransfer zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 539 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Einnahmen aus Aufträgen Dritter.................................................... 2. Einnahmen aus Patenten und Wissenstransfer.............................. 3. Sonstige Einnahmen.......................................................................

-

Zusammen............................................................................................

-

124 01 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung -314 129 01 Einnahmen aus Vermächtnissen -314 Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen der Verfügung des Vermächtnisgebers zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 427 09 und 539 99. 132 01 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen -314

- 83 -

Robert Koch-Institut 1517 Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Übrige Einnahmen 381 01 Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -890

-

-

(11 263)

-

-

(-)

8 568

8 466

7 392

2 612

2 612

2 480

-

-

(-)

Haushaltsvermerk: Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 01. 381 03 Verrechnungseinnahmen gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 381.1 und -890 381.7

Ausgaben Haushaltsvermerk: Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 5 HG. In die Flexibilisierung einbezogen ist auch Tit. 547 21. Ausgenommen ist Tgr. 01.

Sächliche Verwaltungsausgaben 518 02 Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-314 schaftsmanagement Haushaltsvermerk: Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden.

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 686 04 Kosten für den Betrieb nationaler Referenzzentren auf dem Gebiet der -314 Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten Verpflichtungsermächtigung......................................................... 1 500 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 500 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 500 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................................... 500 T€ Erläuterungen: Aus dem Ansatz können auch Personal- und Sachausgaben für beim RKI berufene nationale Referenzzentren (NRZ) geleistet werden.

Besondere Finanzierungsausgaben 981 03 Verrechnungsausgaben gemäß § 61 BHO außerhalb der Tit. 981.1 und -890 981.7

- 84 -

1517 Robert Koch-Institut Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Titelgruppe 01 Tgr. 01 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden und Dritter

(-)

(-) (7 830)

-

7 830

8 983

-

-

-

-

-

3 910

Haushaltsvermerk: 1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgenden Titeln geleistet werden: 119 99 und 381 01. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden Ansprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen geleistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwendet werden. 427 19 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. 2. § 20 Abs. 1 BHO findet keine Anwendung. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäftigungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich Tätige.......................................................... 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

-

Zusammen............................................................................................

-

459 19 Vermischte Personalausgaben -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Vermischte Personalausgaben........................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

-

Zusammen............................................................................................

-

547 11 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314 Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01.

- 85 -

Robert Koch-Institut 1517 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 547 11 (Titelgruppe 01)

Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben.......................... 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

-

Zusammen............................................................................................

-

812 11 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

-

-

336

Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. Aus Hauptgruppe 5..................................................................................

50 547 22 002

45 855 21 970

Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. Aus Hauptgruppe 8..................................................................................

10 743 5 982

45 760 21 003 582 7 419 6 182 988

Zusammen...............................................................................................

89 274

80 364 1 570

73 988

F 422 01 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

7 090

6 623

5 952

F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

5 896

5 196

6 225

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

14 482

10 812

8 579

F 428 02 Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler -314

22 200

22 250

23 383

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1511 Tit. 272 01. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen............................................................................................ 2. Zuschüsse der EU...........................................................................

-

Zusammen............................................................................................

-

Flexibilisierte Ausgaben

346 5 817

Haushaltsvermerk: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 129 01. Erläuterungen: Vergütungen für in- und ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die wegen des wissenschaftlichen Erfahrungsaustausches zeitweise beschäftigt werden.

Haushaltsvermerk: Aus dem Titel werden Entgelte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige im wissenschaftsrelevanten Bereich Beschäftigte gezahlt, die im Rahmen der Planung, Vorbereitung, Durchfüh-

- 86 -

1517 Robert Koch-Institut Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 428 02

rung, Auswertung oder Bewertung von Forschungsvorhaben einen wesentlichen Beitrag leisten. Für diesen Beschäftigtenkreis wird kein verbindlicher Stellenplan ausgebracht. Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dürfen im Rahmen vorhandener Mittel abgeschlossen werden. F 453 01 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen -314

15

15

21

4 407

4 407

3 145

F 514 01 Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. -314

4 149

4 149

3 076

F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume -314

5 631

5 631

6 415

F 518 01 Mieten und Pachten -314

330

432

195

F 519 01 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -314

600

600

1 070

F 525 01 Aus- und Fortbildung -314

364

364

267

F 527 01 Dienstreisen -314

384

384

508

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik -314

2 261

861

660

F 532 02 Behördenspezifische fachbezogene Verwaltungsausgaben (ohne IT) -314

2 873

2 873

2 481

492

791

1 176

F

511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und -314 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

Haushaltsvermerk: Aus den Mitteln dürfen auch Zuwendungen gemäß § 23 BHO gewährt werden. Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Durchführung eines Gesundheitsmonitorings................................. 2. Sonstige wissenschaftliche Sonderaufgaben.................................. 3. Nationales Krebsregister.................................................................

1 205 1 168 500

Zusammen............................................................................................

2 873

F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben -314 Haushaltsvermerk: 1. Mehrausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 129 01. 2. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: 119 99. Erläuterungen: Bezeichnung

1. Ausgaben im Rahmen von Vermächtnissen................................... 2. Steuerzahlungen für die Einnahmen aus Patenten und Wissenstransfer............................................................................................

1 000 €

-

- 87 -

Robert Koch-Institut 1517 Titel Funktion

Soll 2017 1 000 €

Zweckbestimmung

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Noch zu Titel 539 99 Bezeichnung

1 000 €

3. Sonstiges.........................................................................................

492

Zusammen............................................................................................

492

Zu 2.: Von den Einnahmen im Titel 119 99 aus Patenten und Wissenstransfer sind Patentverwertungsberatung und -betreuung, externe Kosten für die Patentanmeldung und Patentaufrechterhaltung, anteilige Steuern sowie Erfindervergütungen zu zahlen.

F

711 01 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten -314

460

460

346

10 283

6 959

12 342

Erläuterungen: Einjährige Maßnahmen

1 000 €

1. Anschluss von Geräten und Apparaten........................................... 2. Umbau von Laboren........................................................................ 3. Umsetzung IT-Sicherheitskonzept...................................................

250 160 50

Zusammen............................................................................................

460

F 712 01 Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall -314 Erläuterungen: Mehrjährige Maßnahmen (davon neue Maßnahmen in Fettdruck)

Gesamtausgaben Verausgabt des bis Bundes 2015 1 000 € 1 000 €

1

1. Umbau und Sanierung der Liegenschaft Seestraße 10 und Bau eines L/S 4-Laborgebäudes in Berlin (1. Bauabschnitt)..............

2

3

183 600

161 118

Bewilligt 2016 1 000 €

Nach 2016 übertragene Ausgabereste 1 000 €

Veranschlagt 2017 1 000 €

Vorbehalten für 2018 ff 1 000 €

4

5

6

7

11 559

-

10 283

640

Veranschlagt sind die Gesamtkosten einschl. 5. Nachtrag. Neben den im Epl. 15 veranschlagten Ausgaben i. H. v. 183 600 T€ wurden bei Kap. 1227 Tit. 720 11 (ab 2014: Kap. 0903 Tit. 720 21) 4 200 T€ für Energieeinsparungsmaßnahmen bewilligt. Bauunterlagen nach § 24 BHO liegen teilweise noch nicht vor.

F

811 01 Erwerb von Fahrzeugen -314

F 812 01 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

20

20

57

4 051

4 751

3 880

1 911

1 411

1 880

Erläuterungen: Einjährige Maßnahmen

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen..........................................

3 079 972

Zusammen............................................................................................

4 051

F 812 02 Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-314 ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik Erläuterungen: Bezeichnung

1 000 €

1. Erstbeschaffung.............................................................................. 2. Ersatzbeschaffung...........................................................................

431 1 480

Zusammen............................................................................................

1 911

- 88 -

1517 Robert Koch-Institut Titel Funktion

Zweckbestimmung

Soll 2017 1 000 €

Soll 2016 Reste 2016 1 000 €

Ist 2015 1 000 €

Titelgruppe 02 Tgr. 02 AIDS und andere übertragbare Krankheiten

(1 375)

(1 375)

F 422 21 Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-314 ten

-

-

-

F 427 29 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-314 gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

575

575

281

F 428 21 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer -314

289

289

278

511

329

F 459 29 Vermischte Personalausgaben -314 F 547 21 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben -314 F 812 21 Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für -314 Verwaltungszwecke (ohne IT)

511 -

- 89 -

Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben

15

Haushaltsvermerk: 1.

Aufwandsentschädigungen

1.1 Dienstaufwandsentschädigung für den Bundesminister in Höhe von jährlich 3 681,30 € (monatlich 306,78 €) bei folgendem Titel: Kap. 1512 Tit. 421 01. 1.2 Dienstaufwandsentschädigung für die Parlamentarischen Staatssekretärinnen in Höhe von jährlich je 2 760,98 € (monatlich 230,08 €) bei folgendem Titel: Kap. 1512 Tit. 421 01. 1.3 Aufwandsentschädigung für vom Dienst freigestellte Personalratsmitglieder in Höhe von jährlich je 312 € bei folgenden Titeln: Kap. 1512 Tit. 422 01, 428 01, Kap. 1515 Tit. 428 01, Kap. 1516 Tit. 422 01, 428 01 und Kap. 1517 Tit. 428 01. 1.4 Aufwandsentschädigung für den Vorsitzenden des Hauptpersonalrats bei folgendem Titel: Kap. 1512 Tit. 428 01. 1.5 Aufwandsentschädigung für die Drogenbeauftragte oder den Drogenbeauftragten der Bundesregierung in Höhe von jährlich 42 406,51 € (monatlich 3 533,88 €) bei folgendem Titel: Kap. 1512 Tit. 412 21. 1.6 Aufwandsentschädigung an Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte in Fällen dienstlich veranlasster doppelter Haushaltsführung bei Versetzungen und Abordnungen vom Inland ins Ausland, im Ausland und vom Ausland in das Inland (AER) bei folgendem Titel: Kap. 1512 Tit. 422 01. 1.7 Aufwandsentschädigung für die Hauptvertrauensperson für schwerbehinderte Menschen in Höhe von bis zu 312 € jährlich bei folgendem Titel: Kap. 1514 Tit. 428 01. 1.8 Aufwandsentschädigung für die Vertrauensperson für schwerbehinderte Menschen in Höhe von bis zu 312 € jährlich bei folgenden Titeln: Kap. 1512 Tit. 422 01 und 428 01. 2.

Besondere Personalausgaben

2.1 Betreuung aller Beschäftigten, die am Heiligen Abend nach 18 Uhr Dienst verrichten (zentral für den gesamten Geschäftsbereich) bei folgenden Titeln: Kap. 1512 Tit. 428 01, Kap. 1513 Tit. 428 02, Kap. 1515 Tit. 428 02, Kap. 1516 Tit. 428 02 und Kap. 1517 Tit. 428 02. 2.2 Verfügungsfonds für vom Dienst freigestellte Gleichstellungsbeauftragte gem. § 29 Abs. 4 BGleiG in Höhe von bis zu jährlich je 312 € (monatlich 26 €) bei folgenden Titeln: Kap. 1512 Tit. 422 01, Kap. 1513 Tit. 422 01, Kap. 1514 Tit. 422 01, Kap. 1515 Tit. 422 01, Kap. 1516 Tit. 428 01 und Kap. 1517 Tit. 422 01. 2.3 Außer- und übertarifliche Leistungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die mit Einwilligung des BMF gewährt werden, bei folgenden Titeln: Kap. 1512 Tit. 422 01, 428 01, Kap. 1513 Tit. 422 01, 428 01, 428 02, Kap. 1514 Tit. 422 01, 428 01, Kap. 1515 Tit. 422 01, 428 01, 428 02,

- 90 -

15

Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben Kap. 1516 Tit. 422 01, 428 01, 428 02, Kap. 1517 Tit. 422 01, 428 01 und 428 02.

- 91 -

15

Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

Kapitel, Titel (Titelgr.) sowie Zweckbestimmung

1

davon fällig

2017

2018

2019

2020

Folgejahre

in künftigen Haushaltsjahren

1 000 €

a) Bis einschl. 31.12.2015 eingegangene Verpflichtungen fällig ab 2017 b) VE 2016 c) VE 2017 1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

2

3

4

5

6

7

8

9

Ausgabensoll 2017

Kapitel 1502 632 02 - Zuschuss zu den Kosten zum Betrieb eines Transplantationsregisters und eines Implantateregisters

500 a) b) c)

250 100

150

100 100

-

-

-

-

4 900 a) b) c)

450 2 850 6 000

450 1 800

800 2 500

250 2 000

1 500

-

-

59 127 a) b) c)

450 3 100 6 100

450 1 950

900 2 600

250 2 000

1 500

-

-

531 01 - Gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung

16 830 a) b) c)

633 5 000 6 000

633 4 000

1 000 4 000

1 000

1 000

-

-

531 02 - Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet von sexuell übertragbaren Krankheiten

11 900 a) b) c)

1 496 6 000 6 000

1 496 4 500

1 500 4 500

1 500

-

-

-

531 03 - Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs

9 714 a) b) c)

758 2 500 3 200

758 1 700

800 2 200

1 000

-

-

-

531 05 - Aspekte der Migration und Integration im deutschen Gesundheitswesen

5 250 a) b) c)

400 5 000

300

100 3 050

1 950

-

-

-

684 01 - Projekte und Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Bekämpfung des Diabetes mellitus

3 000 a) b) c)

836 4 500 1 100

415 2 000

421 1 500 400

1 000 400

300

-

-

2 335 a) b) c)

106 1 150 1 250

106 650

300 600

200 350

300

-

-

50 477 a) b) c)

3 829 19 550 22 550

3 408 13 150

421 5 200 14 750

1 200 6 200

1 600

-

-

726 a) b) c)

550 550

450

100 450

100

-

-

-

21 035 a) b) c)

11 331 16 700 15 900

5 522 5 300

5 809 6 400 4 900

5 000 5 500

5 500

-

-

897 a) b) c)

210 140

70

70 70

70 70

-

-

-

Tgr. 01 684 11 - Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger Summe des Kapitels 1502

Kapitel 1503

Tgr. 01 684 14 - Zuschüsse und Beiträge an zentrale Einrichtungen und Verbände des Gesundheitswesens Summe des Kapitels 1503

Kapitel 1504 532 04 - Gesundheitsberichterstattung 544 01 - Forschung, Untersuchungen und Ähnliches 632 02 - Zuschuss zu den Kosten für Erhebungen auf dem Gebiet der Krebskrankheiten und anderer nicht übertragbarer Krankheiten

- 92 -

15

Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

Kapitel, Titel (Titelgr.) sowie Zweckbestimmung

1

davon fällig

2017

2018

2019

2020

Folgejahre

in künftigen Haushaltsjahren

1 000 €

a) Bis einschl. 31.12.2015 eingegangene Verpflichtungen fällig ab 2017 b) VE 2016 c) VE 2017 1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

2

3

4

5

6

7

8

9

Ausgabensoll 2017

684 05 - Modellmaßnahmen und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs

4 300 a) b) c)

434 2 800 2 800

404 1 600

30 900 1 600

300 900

300

-

-

686 01 - Forschungsvorhaben HIV und weiterer sexuell übertragbarer Krankheiten (STI)

1 559 a) b) c)

800 1 740

600

200 1 190

550

-

-

-

686 02 - Zuschüsse zu Forschungsvorhaben zur Erkennung und Bekämpfung neuer Infektionskrankheiten

1 424 a) b) c)

499 612 700

470 320

29 292 350

250

100

-

-

686 03 - Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit

1 500 a) b) c)

620 1 100 1 550

406 400

214 400 600

300 550

400

-

-

686 04 - Förderung der Kindergesundheit

2 700 a) b) c)

710 2 300 2 300

710 800

800 800

700 800

700

-

-

686 05 - Modellvorhaben zur Erprobung von Anwendungen mit großen Datenmengen im Gesundheitswesen

3 000 a) b) c)

2 700

-

1 200

900

600

-

-

84 489 a) b) c)

13 594 25 072 28 380

7 512 9 540

6 082 9 162 11 160

6 370 9 620

7 600

-

-

532 04 - Kosten der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens

5 234 a) b) c)

200 2 350

150

50 1 400

950

-

-

-

685 01 - Kosten für den Betrieb von Zentren zur Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation

697 a) b) c)

170 600 600

170 200

200 200

200 200

200

-

-

686 01 - Stärkung der internationalen öffentlichen Gesundheit

5 000 a) b) c)

8 000

-

3 000

3 000

2 000

-

-

75 342 a) b) c)

170 800 10 950

170 350

250 4 600

200 4 150

2 200

-

-

542 01 - Öffentlichkeitsarbeit

5 105 a) b) c)

3 000 3 000

1 000

1 000 1 000

1 000 1 000

1 000

-

-

Summe des Kapitels 1511

46 575 a) b) c)

3 000 3 000

1 000

1 000 1 000

1 000 1 000

1 000

-

-

5 726 a) b) c)

167 888 11 826 1 620

2 882

2 931 396

2 981 408

3 032 408

167 888 408

-

Summe des Kapitels 1504

Kapitel 1505

Summe des Kapitels 1505

Kapitel 1511

Kapitel 1512 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement

- 93 -

15

Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

Kapitel, Titel (Titelgr.) sowie Zweckbestimmung

1

518 01 - Mieten und Pachten

davon fällig

2017

2018

2019

2020

Folgejahre

in künftigen Haushaltsjahren

1 000 €

a) Bis einschl. 31.12.2015 eingegangene Verpflichtungen fällig ab 2017 b) VE 2016 c) VE 2017 1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

2

3

4

5

6

7

8

9

Ausgabensoll 2017

232 a) b) c)

473 -

-

-

-

-

473 -

-

63 558 a) b) c)

168 361 11 826 1 620

2 882

2 931 396

2 981 408

3 032 408

168 361 408

-

874 a) b) c)

4 420 -

340 -

340 -

340 -

340 -

3 060 -

-

- a) b) c)

500 -

400

100 -

-

-

-

-

12 051 a) b) c)

4 420 500 -

340 400

340 100 -

340 -

340 -

3 060 -

-

805 a) b) c)

250 750 750

250 500

250 500

250

-

-

-

66 a) b) c)

100 -

100 -

-

-

-

-

-

12 355 a) b) c)

350 750 750

350 500

250 500

250

-

-

-

518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement

7 627 a) b) c)

399 -

399 -

-

-

-

-

-

539 99 - Vermischte Verwaltungsausgaben

3 333 a) b) c)

5 400

-

4 000

1 400

-

-

-

712 01 - Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall

4 141 a) b) c)

2 366 2 346 600

2 366 172

1 050 600

1 124 -

-

-

-

73 111 a) b) c)

2 765 2 346 6 000

2 765 172

1 050 4 600

1 124 1 400

-

-

-

786 a) b)

180 600

174 250

6 200

150

-

-

-

Summe des Kapitels 1512

Kapitel 1513 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement

Gegenüber dem Vorjahr entfallene Titel 547 21 - Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben Summe des Kapitels 1513

Kapitel 1514 532 01 - Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 532 02 - Behördenspezifische fachbezogene Verwaltungsausgaben (ohne IT) Summe des Kapitels 1514

Kapitel 1515

Summe des Kapitels 1515

Kapitel 1516 685 02 - Maßnahmen im Zusammenhang mit der Zulas-

- 94 -

15

Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

Kapitel, Titel (Titelgr.) sowie Zweckbestimmung

1

sung von Arzneimitteln sowie der Risikobewertung von Arzneimitteln und Medizinprodukten

davon fällig

2017

2018

2019

2020

Folgejahre

in künftigen Haushaltsjahren

1 000 €

a) Bis einschl. 31.12.2015 eingegangene Verpflichtungen fällig ab 2017 b) VE 2016 c) VE 2017 1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

1 000 €

2

3

4

5

6

7

8

9

Ausgabensoll 2017

c)

600

250

200

150

-

-

1 650 a) b) c)

550 900 900

450 450

100 350 450

100 350

100

-

-

81 408 a) b) c)

730 1 500 1 500

624 700

106 550 700

250 550

250

-

-

518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement

8 568 a) b) c)

8 635 -

5 169 -

3 466 -

-

-

-

-

686 04 - Kosten für den Betrieb nationaler Referenzzentren auf dem Gebiet der Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten

2 612 a) b) c)

1 500 1 500 1 500

1 000 500

500 500 500

500 500

500

-

-

712 01 - Baumaßnahmen von mehr als 2 000 000 € im Einzelfall

10 283 a) b) c)

650 -

650 -

-

-

-

-

-

100 454 a) b) c)

10 785 1 500 1 500

6 819 500

3 966 500 500

500 500

500

-

-

15 159 227 a) b) c)

205 454 69 944 82 350

22 438 31 144

10 915 21 893 40 806

340 13 875 26 078

340 3 032 15 058

171 421 408

-

686 05 - Kosten des Betriebs nationaler Pharmakovigilanzzentren Summe des Kapitels 1516

Kapitel 1517

Summe des Kapitels 1517

Summe des Einzelplans 15

- 95 -

Personalhaushalt Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit Inhalt Kapitel

Bezeichnung

Seite

Vorbemerkungen zum Personalhaushalt..............................................................................................................

96

Gesamtübersicht...................................................................................................................................................

97

1512 Bundesministerium................................................................................................................................................

98

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung....................................................................................................

101

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information...................................................................

105

1515 Paul-Ehrlich-Institut...............................................................................................................................................

107

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte............................................................................................

111

1517 Robert Koch-Institut..............................................................................................................................................

116

Übersichten Darstellung der den Planstellen zugeordneten Amtsbezeichnungen....................................................................

119

Stellenübersichten der Zuwendungsempfänger: 1504 Forschungsvorhaben und -einrichtungen..............................................................................................................

120

- 96 -

15

Vorbemerkungen

Vorbemerkungen zum Personalhaushalt 1. Ersatz(plan)stellen werden zahlenmäßig in einer eigenen Spalte der Übersichten der ku- und kw-Vermerke in der Gesamtübersicht und in den einzelnen Kapiteln nachgewiesen. Ersatz(plan)stellen im Zusammenhang mit der Gewährung von Altersteilzeit sind mit dem Vermerk "kw mit Ausscheiden der Altersteilzeitbeschäftigten" ausgewiesen. 2. AT B ist die Kurzbezeichnung für Arbeitsverhältnisse mit Verträgen nach Anlage 1a oder 1b des BMI-Rundschreibens vom 18. November 2005 - D II 2 - 220 234 - in der jeweils geltenden Fassung. 3. Anzahl der im Haushaltsjahr 2015 eingesetzten Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen (umgerechnet auf vollbeschäftigte Arbeitskräfte im Haushaltsjahr) und Auszubildende (Jahresdurchschnitt): Kapitel

1512 1512 1512 1512 1513 1513 1513 1513 1513 1513 1514 1514 1514 1515 1515 1515 1515 1515 1515 1515 1516 1516 1516 1517 1517 1517 Zusammen

Titel

427 09 427 19 427 29 427 39 427 09 427 19 427 29 427 39 427 49 427 59 427 09 427 19 427 29 427 09 427 19 427 29 427 39 427 49 427 59 427 69 427 09 427 19 427 29 427 09 427 19 427 29

Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen

Auszubildende

53,0 4,0 2,0 2,0 37,3 40,0 7,6 24,4 29,2 0,6 4,7 52,7 48,5 9,2 4,9 15,2 82,0 5,5 94,1 0,5 2,3 120,2 138,6 3,8

26,0 11,7 9,0 28,0 4,0 50,0 42,3 6,0 -

782,3

177,0

4. Arbeitsplatzbeschreibungen für alle Stellen der Gruppe 428 des Einzelplans (einschließlich der Stellen der institutionell geförderten Zuwendungsempfänger/Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO) liegen mit Ausnahme der Kapitel 1512 und 1517 vor.

- 97 -

Gesamtübersicht

15

Gesamtübersicht Planstellen, Stellen, Leerstellen Kap.

Behörde

1

2

1512 1513 1514 1515 1516 1517

1515 1516 1517

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Tit. 428 .1

Zusammen (Spalten 3 bis 6)

2017

2016

2017

2016

2017

2016

3

4

5

6

7

8

Planstellen und Stellen Bundesministerium............................................. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information............................................ Paul-Ehrlich-Institut............................................. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte................................................................... Robert Koch-Institut............................................ Zusammen..........................................................

1512 1513 1514

Beamtinnen und Beamte Tit. 422 .1

440,2 40,0

405,2 33,0

156,9 85,9

162,9 87,9

597,1 125,9

568,1 120,9

32,0 181,0

28,0 182,0

78,5 117,5

75,5 118,5

110,5 298,5

103,5 300,5

299,5 112,0

301,5 109,0

494,3 188,8

485,8 177,8

793,8 300,8

787,3 286,8

1 104,7

1 058,7

1 121,9

1 108,4

2 226,6

2 167,1

10,5 -

13,3 -

5,0 3,0

6,5 4,0

15,5 3,0

19,8 4,0

1,0 8,0

1,0 7,0

2,0

4,0

1,0 10,0

1,0 11,0

4,0 1,0

5,0 1,0

8,0 1,0

9,0 1,0

12,0 2,0

14,0 2,0

24,5

27,3

19,0

24,5

43,5

51,8

Leerstellen Bundesministerium............................................. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information............................................ Paul-Ehrlich-Institut............................................. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte................................................................... Robert Koch-Institut............................................ Zusammen..........................................................

ku- und kw-Vermerke Kap.

Dienststelle

Zusammen

1

2

3

1513 1516 1517

1512 1513 1514 1515 1516 1517

2017

2018

2019

2020

2021 ff.

Ersatz(plan)‐ stellen

Sonstige

4

5

6

7

8

9

10

davon fällig

ku-Vermerke Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte................................................................... Robert Koch-Institut............................................

2,0

-

-

-

-

-

-

2,0

17,0 1,0

-

-

-

-

-

-

17,0 1,0

Zusammen..........................................................

20,0

-

-

-

-

-

-

20,0

17,0 32,0

-

5,0 -

-

-

2,0 -

-

10,0 32,0

2,0 22,0

-

9,0

2,0

-

-

-

2,0 11,0

46,0 4,0

-

28,0 -

13,0 -

-

-

1,0 -

4,0 4,0

123,0

-

42,0

15,0

-

2,0

1,0

63,0

kw-Vermerke Bundesministerium............................................. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information............................................ Paul-Ehrlich-Institut............................................. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte................................................................... Robert Koch-Institut............................................ Zusammen..........................................................

Institutionell geförderte Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO Stellen für Arbeitskräfte mit befristeten Arbeitsverträgen

Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbar Kap.

Kapitelbezeichnung

1

2

1503 1504

Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1, 428 .1 sowie entsprechende Kontierung im Wirtschaftsplan

Tit. 425 .1, 426 .1, 428 .1 Tit. 427 .9 (Projektförderung / Aufträge Dritter) (Projektförderung / Aufträge Dritter)

2017

2016

2017

2016

2017

2016

3

4

5

6

7

8

Prävention und Gesundheitsverbände............... Forschungsvorhaben und -einrichtungen...........

16,0 10,0

16,0 3,0

-

1,8 -

6,3 48,0

6,0 48,0

Zusammen..........................................................

26,0

19,0

-

1,8

54,3

54,0

- 98 -

1512 Bundesministerium Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 01 Beamtinnen und Beamte B 11..................... 2,0 B 9...................... 6,0 B 6...................... 9,0 B 3...................... 40,0 A 16.................... 33,0 A 15.................... 83,0 A 14.................... 77,5 A 13 h................. 32,4

2,0 6,0 9,0 39,0 25,0 82,0 71,5 28,4

1,0 3,0 9,0 32,0 22,7 74,7 55,5 27,7

1,0 2,0 7,0 6,0 4,0

1,0

1,0

-

-

-

6,0 -

6,0 -

-

-

-

A 13 g................. A 12.................... A 11..................... A 10.................... A 9 g...................

68,4 26,6 8,5 3,0 3,0

67,4 22,6 8,5 3,0 3,0

53,9 8,1 7,0 2,0 7,0

4,0 -

-

1,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

A 9 m+Z.............. A 9 m.................. A 8...................... A 7...................... A 6 m..................

6,0 8,8 4,8 3,5 6,0

6,0 8,8 2,8 1,5 -

6,0 5,0 5,0 1,0 1,0

2,0 2,0 6,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 6 e................... A 5...................... A 4......................

6,0 7,0 5,7

6,0 7,0 5,7

5,0 3,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

440,2

405,2

329,6

34,0

1,0

2,0

-

-

-

6,0

6,0

-

-

-

Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer AT (B 11) ............ 1,0 AT (B 9)............... 2,0 AT (B 6)............... 1,0 4,0 AT (B 3)............... AT B.................... 3,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

11,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7,1 9,6 14,0 18,8 3,9 4,0 11,8 51,5 8,9 39,6 19,1 14,0 7,0

1,0 2,0 1,0 1,0

2,0 2,0 6,0 -

-

-

-

-

4,5 20,8 14,6 6,3 -

8,5 16,8 14,6 6,3 -

-

1,0 -

-

Titel 428 01 - Erläuterungen

-

-

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 7,0 7,0 E 14.................... 1,0 1,0 E 13.................... 4,5 3,5 E 12.................... 5,0 5,0 E 11..................... 5,8 6,8 E 10.................... E 9b.................... 4,5 E 9...................... 8,5 E 9a.................... 20,8 E 8...................... 35,7 52,5 E 7...................... 19,6 7,0 E 6...................... 25,1 39,4 E 5...................... 11,1 16,4 E 4...................... 9,8 9,8 E 3...................... 3,0 2,0 Zusammen..........

152,9

158,9

209,3

5,0

10,0

-

-

-

-

46,2

46,2

-

1,0

-

Insgesamt...........

152,9

158,9

220,3

5,0

10,0

-

-

-

-

46,2

46,2

-

1,0

-

Haushaltsvermerk: Zu Titel 428 01 Zu lfd. Nr. 1.1 der kw-Vermerke: Es wird zugelassen, dass nur jede dritte frei werdende Stelle wegfällt.

- 99 -

Bundesministerium 1512 Erläuterungen: Zu Titel 422 01 Das Planstellensoll enthält folgende für die Umsetzung des Personalrahmenkonzepts zur internationalen Personalpolitik (PRK) ausgebrachte Planstellen: 1,0 A14.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 422 01 B 3..................... A 15................... A 14................... A 13 h................ A 13 h................ B 6..................... Zusammen.........

1,0 2,0 1,0 1,0 5,0

1,0 2,0 1,0 1,0 1,0 6,0

Zusammen.........

2,5

5,3

B 6..................... B 3..................... A 15................... A 14................... Zusammen......... Insgesamt..........

1,0 1,0 1,0 3,0 10,5

1,0 1,0 2,0 13,3

Zusammen.........

3,0

3,5

AT (B 3).............. E 14................... E 11.................... Zusammen......... Insgesamt..........

1,0 1,0 2,0 5,0

1,0 1,0 1,0 3,0 6,5

1. 1.1

Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei: CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages

1.2

Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)

1.4 1.9

Gesundheitsministerium des Großherzogtums Luxemburg Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)

2. 2.1 3. 3.1

Langfristige Beurlaubung gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD Sonstige Beurlaubung Bundeskanzleramt

2. 2.1 3. 3.1

Langfristige Beurlaubung gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD Sonstige Beurlaubung Bundeskanzleramt

3.2

Befristete Rente gemäß § 33 Abs. 2 TVöD

Zu Titel 428 01

Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 422 01

kw A 15.................. A 14.................. A 13 g............... A 12.................. A 9 g................. A 13 h............... A 13 g...............

1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0

-

1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 -

A 13 h...............

1,0

-

1,0

A 15.................. Zusammen.......

1,0 9,0

-

1,0 7,0

2. 2.1 2.1.1

kw 31.12.2018 Bewältigung der Flüchtlingslage

3. 3.1 3.1.1

kw 31.12.2021 § 16 Abs. 1 Nr. 2 HG 2016

5.

kw mit Ausscheiden der Planstelleninhaber/innen schwerbehindert kw mit Wegfall der Aufgabe Bündnis für Arbeit -

5.1 6. 6.1 6.1.1

Neue Planstelle Neue Planstelle

- 100 -

1512 Bundesministerium Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 428 01

kw 1,0 4,0

E 6.................... E 5....................

-

1,0 4,0

E 4....................

2,0

-

2,0

E 5.................... Zusammen.......

1,0 8,0

-

1,0 8,0

1. 1.1

kw -

4.

kw mit Ausscheiden der Stelleninhaber/innen Fahrbereitschaft kw mit Wegfall der Aufgabe schwerbehindert

4.1 5. 5.1 5.1.2

-

Tgr. 01 - Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen 10

Titel 428 11 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,0 1,0 1,0 E 15.................... E 12.................... 1,0 E 9b.................... 1,0 E 9...................... 1,0 1,0 1,0 E 8...................... E 6...................... 1,0 1,0 1,8

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0 -

1,0 -

-

Zusammen..........

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0

1,0

-

4,0

4,0

3,8

- 101 -

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1513 Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 01 Beamtinnen und Beamte B 4...................... A 16.................... A 15.................... A 14.................... A 13 h.................

1,0 4,0 3,0 6,0 3,0

1,0 4,0 2,0 6,0 2,0

3,0 2,0 4,0 1,7

1,0 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 13 g................. A 12.................... A 11..................... A 10....................

1,0 3,0 5,0 1,0

1,0 2,0 5,0 1,0

1,0 2,0 2,6 1,0

1,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 9 m.................. A 8......................

3,0 -

3,0 -

1,3 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 5......................

1,0

1,0

1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

31,0

28,0

20,6

3,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0 3,0 5,9 1,0 3,8 3,5 7,2 1,0 9,5 5,4 1,0 2,0 1,0

1,0 1,0 -

-

1,0 -

1,0 -

-

-

1,0 1,0 4,5 6,0 9,0 4,4 2,0 1,0 -

1,0 5,5 6,0 8,0 5,4 2,0 1,0

-

-

-

Titel 428 01 - Erläuterungen Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer AT (B 4)............... 1,0 Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 1,0 1,0 E 14.................... 2,5 1,5 E 13.................... 3,0 2,0 6,5 5,5 E 12.................... E 11..................... 2,0 3,0 E 10.................... 5,0 4,0 E 9b.................... 4,5 E 9...................... 5,5 6,0 E 9a.................... E 8...................... 1,0 7,0 E 7...................... 10,0 1,0 E 6...................... 6,4 10,0 E 5...................... 5,4 4,0 1,0 E 4...................... E 3...................... 2,0 4,0 E 2...................... 1,0 Zusammen..........

53,9

51,9

45,3

2,0

-

1,0

1,0

-

-

28,9

28,9

-

-

-

Insgesamt...........

53,9

51,9

46,3

2,0

-

1,0

1,0

-

-

28,9

28,9

-

-

-

Titel 428 02 - Erläuterungen Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer AT B.................... 1,0 Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... E 14.................... E 13.................... E 12.................... E 11..................... E 10.................... E 9...................... E 8......................

1,0 6,3 4,5 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0

Zusammen..........

17,8

Insgesamt...........

18,8

Erläuterungen: Zu Titel 422 01 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 B4; 1,0 A14; 1,0 A13h; 1,0 A11; 0,5 A9m (Zusammen: 4,5).

- 102 -

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zu Titel 428 01 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 AT(B4); 2,0 E13; 1,0 E10; 0,5 E8 (Zusammen: 4,5). Ab dem Haushalt 2013 werden für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige wissenschaftsrelevante Beschäftigte keine verbindlichen Stellen mehr ausgebracht.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 428 01 Zusammen.........

2,0

3,0

1. 1.1

Langfristige Beurlaubung gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 422 01

ku 2,0

A 11..................

-

1. 1.4

2,0

ku in Bes.-Gr. A 10

-

Zu Titel 428 01

kw E 7....................

1,0

-

1,0

E 3....................

-

-

1,0

E 4.................... Zusammen.......

1,0 2,0

-

2,0

1. 1.3 1.3.2 2.

kw Stelleneinsparung HG 2011 kw mit Ausscheiden der Stelleninhaber/innen -

2.1 2.2 2.2.1

Wegfall der Stelle Neue Stelle

Tgr. 01 - Durchführung von Leistungen zur Prävention in Lebenswelten im Auftrag der Krankenkassen Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 11 Beamtinnen und Beamte 1,0 A 15....................

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0

-

-

A 12.................... A 11.....................

2,0 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

2,0 1,0

-

-

Zusammen..........

4,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4,0

-

-

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 4,0 5,0 E 14.................... 14,0 14,0 1,6 E 12.................... 1,0 3,0 E 11..................... 7,0 8,0 6,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0 2,0 1,0

-

Zusammen..........

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4,0

-

Titel 428 11 - Erläuterungen

26,0

30,0

7,6

- 103 -

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1513 Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 422 11

kw A 15..................

1,0

-

-

A 12.................. A 11.................. Zusammen.......

2,0 1,0 4,0

-

-

1. 1.1 1.1.1

kw mit Wegfall der pauschalen Vergütung gem. § 20a Abs. 3 Satz 4 SGB V

Aufnahme des Vermerks Aufnahme des Vermerks Aufnahme des Vermerks

Zu Titel 428 11

kw E 15..................

4,0

-

5,0

E 14.................. E 12.................. E 11.................. Zusammen.......

14,0 1,0 7,0 26,0

-

14,0 3,0 8,0 30,0

1. 1.1 1.1.1

kw mit Wegfall der pauschalen Vergütung gem. § 20a Abs. 3 Satz 4 SGB V

Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks

Tgr. 05 - Aufklärung und Beratung nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 51 Beamtinnen und Beamte A 15.................... 1,0 A 14.................... 3,0

1,0 3,0

1,0 2,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 12....................

1,0

1,0

1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

5,0

5,0

4,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 1,0 1,0 E 14.................... E 13.................... 1,0 1,0 E 12.................... 1,0 1,0 E 10.................... 1,0 1,0 E 9a.................... 1,0 E 8...................... 1,0 E 5...................... 1,0 1,0

1,0 1,0 1,0 1,0 0,6 1,4 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0 -

1,0 -

-

Zusammen..........

7,0

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0

1,0

-

Titel 428 51 - Erläuterungen

6,0

6,0

Erläuterungen: Zu Titel 422 51 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 A14.

- 104 -

1513 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zu Titel 428 51 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 E14.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 428 51 Zusammen.........

1,0

1,0

1. 1.1

Langfristige Beurlaubung gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

- 105 -

Deutsches Institut für Medizinische 1514 Dokumentation und Information Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

-

-

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen +

8

9

10

Titel 422 01 Beamtinnen und Beamte B 4...................... A 16.................... A 15.................... A 14.................... A 13 h.................

1,0 2,0 3,0 6,0 3,0

1,0 2,0 3,0 3,0 3,0

1,0 2,0 3,0 3,0 2,0

1,0 -

-

-

-

-

-

-

-

2,0 -

-

-

A 13 g................. A 12.................... A 11..................... A 10.................... A 9 g...................

1,0 1,0 4,0 2,0 3,0

1,0 1,0 4,0 2,0 2,0

2,0 0,5 2,5 2,0 2,0

-

-

-

-

-

-

-

-

1,0

-

-

A 8......................

1,0

1,0

1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

27,0

23,0

21,0

1,0

-

-

-

-

-

-

-

3,0

-

-

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 4,0 4,0 E 14.................... 24,5 25,5 E 13.................... 3,0 3,0 5,0 E 12.................... E 11..................... 13,0 16,0 E 10.................... 5,0 5,0 E 9b.................... 9,0 E 9...................... 10,0 3,0 E 9a.................... E 8...................... 5,0 5,0 E 7...................... 2,0 E 6...................... 1,5 2,5 E 5...................... 2,5 3,5 1,0 1,0 E 4......................

3,0 25,5 3,0 4,0 12,0 6,0 10,0 1,0 3,0 2,0 5,0 1,0

1,0 1,0 1,0 2,0 -

-

-

-

-

-

5,0 9,0 1,0 2,0 1,0 -

4,0 1,0 10,0 2,0 1,0 -

1,0 -

2,0 1,0 -

-

Zusammen..........

75,5

5,0

-

-

-

-

-

18,0

18,0

1,0

3,0

-

Titel 428 01 - Erläuterungen

78,5

75,5

Erläuterungen: Zu Titel 422 01 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 A11; 1,0 A10 (Zusammen: 2,0). Zu Titel 428 01 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 E11; 1,0 E10 (Zusammen: 2,0).

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 422 01 Zusammen.........

1,0

1,0

1. 1.1

Langfristige Beurlaubung gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

- 106 -

1514 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 428 01

kw 2,0

E 14..................

-

2,0

2. 2.1 2.1.1

kw mit Wegfall der Aufgabe ABDA-Kooperation

-

Tgr. 01 - Ausgaben im Zusammenhang mit der Wahrnehmung der Aufgaben der Datentransparenz gem. § 303a Abs. 1 SGB V Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

-

-

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen +

8

9

10

Titel 422 11 Beamtinnen und Beamte 1,0 A 15.................... A 14.................... 1,0 A 13 h................. 1,0

1,0 1,0 1,0

1,0 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 12.................... A 11.....................

2,0 -

2,0 -

0,5

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

5,0

5,0

2,5

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 12.................... 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Titel 428 11 - Erläuterungen

Erläuterungen: Zu Titel 422 11 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 A12. Zu Titel 428 11 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 E12.

- 107 -

Paul-Ehrlich-Institut 1515 Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 01 Beamtinnen und Beamte B 7...................... 1,0 B 3...................... 1,0 B 2...................... 9,0 B 1...................... 12,0 A 15.................... 31,0 A 14.................... 64,0 A 13 h................. 21,0

1,0 1,0 9,0 12,0 31,0 66,0 21,0

1,0 1,0 8,0 7,0 24,0 64,0 9,0

1,0 -

-

-

-

-

1,0 2,0 -

-

-

-

-

-

A 13 g................. A 12.................... A 11..................... A 10.................... A 9 g...................

6,0 16,0 2,0 4,0 1,0

6,0 5,0 2,0 1,0

2,0 -

-

-

-

-

1,0 -

-

-

-

-

-

6,0 17,0 2,0 4,0 1,0

A 9 m..................

4,0

4,0

3,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

173,0

174,0

131,0

3,0

-

-

-

-

4,0

-

-

-

-

-

4,0 16,0 2,0 7,0 6,0 2,0 18,0 8,0 10,0 7,0 9,5 3,0 32,5

-

-

2,0 1,0 3,0 1,0 -

2,0 1,0 4,0 -

-

1,0 -

1,0 6,5 4,0 4,0 1,0 3,0 3,0 -

7,5 4,0 4,0 1,0 3,0 3,0

-

-

-

125,0

-

-

7,0

7,0

-

1,0

22,5

22,5

-

-

-

Titel 428 01 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 1,0 1,0 E 14.................... 8,0 8,0 3,0 4,0 E 13.................... E 12.................... 2,0 2,0 E 11..................... 1,0 1,0 E 10.................... 3,0 2,0 E 9b.................... 9,5 11,5 E 9...................... E 9a.................... 5,0 E 8...................... 9,5 13,5 E 7...................... 9,0 5,0 E 6...................... 5,5 8,5 8,5 6,5 E 5...................... E 4...................... 5,0 5,0 E 3...................... 34,5 37,5 Zusammen..........

104,5

105,5

Titel 428 02 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... E 14.................... E 13.................... E 12.................... E 11..................... E 10.................... E 9...................... E 8...................... E 7...................... E 6...................... E 5...................... Zusammen..........

9,0 23,0 11,0 3,0 3,0 3,0 57,0 17,0 2,0 29,0 16,0

173,0

Haushaltsvermerk: Zu Titel 422 01 Zu B 2/B 1: Aus 3 Planstellen dürfen die Besoldung und der Versorgungszuschlag für 3 Professorinnen oder Professoren nach Bes.-Gr. W 2 oder die Entgelte für bis zu 3 außertarifliche Beschäftigte erstattet werden. Die zu erstattende Besoldung bzw. das zu erstattende Entgelt darf dabei die vergleichbare Besoldung aus B 1 bzw. B 2 nicht übersteigen. Voraussetzung ist ein mit Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen abgeschlossener Kooperationsvertrag mit der Hochschule der Professorin bzw. des Professors.

- 108 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut Erläuterungen: Zu Titel 422 01 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 B1; 2,0 A15; 1,0 A14; 10,0 A13h; 6,0 A12; 4,0 A10; 1,0 A9m (Zusammen: 25,0). Zu Titel 428 01 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 3,0 E15; 9,0 E14; 1,0 E13; 6,0 E12; 3,0 E11; 2,0 E10; 1,0 E9 (Zusammen: 25,0). Ab dem Haushalt 2013 werden für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige wissenschaftsrelevante Beschäftigte keine verbindlichen Stellen mehr ausgebracht. Zu Titel 428 02 Die dargestellten Beschäftigungsverhältnisse sind - einmalig für das Haushaltsjahr 2012 - auch in der Ist-Besetzung zu Tit. 428 01 enthalten.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 422 01 A 11.................... B 1..................... A 14................... Zusammen.........

1,0 1,0 1,0 3,0

1,0 1,0 1,0 3,0

Zusammen......... Insgesamt..........

5,0 8,0

3,0 6,0

1,0

3,0

1. 1.1 1.3

Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei: EU-Kommission Weltgesundheitsorganisation (WHO)

2. 2.1

Langfristige Beurlaubung gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

1. 1.1

Langfristige Beurlaubung gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

Zu Titel 428 01 Zusammen.........

Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 422 01

kw 1. A 13 h............... A 12.................. A 11..................

1,0 1,0

-

1,0 1,0 1,0

A 9 m................

2,0

-

2,0

A 13 h...............

1,0

-

1,0

A 15.................. A 14.................. A 12..................

3,0 2,0 1,0

-

3,0 2,0 1,0

A 14..................

1,0

-

1,0

A 12..................

1,0

-

1,0

A 15..................

-

-

1,0

1.1 1.2 2. 2.2 3. 3.1 3.1.1 3.1.2 4. 4.1 4.1.1

5. 5.1 5.1.1

kw mit Ausscheiden der Planstelleninhaber/innen schwerbehindert Wirksamwerden des Vermerks kw kw 31.12.2018 Beteiligung an Beratungen des Gemein- samen Bundesausschusses Tiergesundheitsgesetz kw 31.12.2018 Dokumentation und Koordinierung zur VO über klinische Prüfungen - VO ( EU) Nr. 536/2014 kw 31.12.2016 15. AMG-Novelle Wirksamwerden des Vermerks

- 109 -

Paul-Ehrlich-Institut 1515 Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

-

A 14..................

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

6. 6.1 6.1.1

kw 31.12.2019 GCP-Drittlandsinspektionen gegen Arzneimittelfälschungen

-

2,0

A 15..................

1,0

-

1,0

A 14.................. Zusammen.......

1,0 15,0

-

1,0 19,0

Wirksamwerden des Vermerks -

Zu Titel 428 01

kw 1. E 14.................. E 10.................. E 9....................

-

-

2,0 1,0 4,0

E 14.................. E 10.................. E 9b.................. E 9a..................

2,0 1,0 3,0 1,0

-

-

E 13..................

-

-

1,0

Zusammen.......

7,0

-

8,0

1.1

kw mit Ausscheiden der Stelleninhaber/innen schwerbehindert

1.2 1.2.1

schwerbehindert

2. 2.1

kw mit Ausscheiden der Altersteilzeitbeschäftigten

Wegfall der Stelle Wegfall der Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Neue Stelle Neue Stelle Neue Stelle Wirksamwerden des Vermerks

Tgr. 03 - Prüflabor für In-vitro Diagnostika Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 31 Beamtinnen und Beamte 2,0 A 15.................... A 14.................... 3,0 A 13 h................. 1,0

2,0 3,0 1,0

2,0 3,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 11..................... A 9 g...................

1,0 1,0

1,0 1,0

1,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

8,0

8,0

6,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7,0 1,0 2,0 1,0

-

-

-

-

-

-

2,0 -

2,0 -

-

-

-

11,0

-

-

-

-

-

-

2,0

2,0

-

-

-

Titel 428 31 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 9b.................... 2,0 E 9...................... 2,0 E 8...................... 4,0 4,0 E 6...................... 2,0 2,0 E 3...................... 2,0 2,0 Zusammen..........

10,0

10,0

Erläuterungen: Zu Titel 422 31 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 A9g.

- 110 -

1515 Paul-Ehrlich-Institut Zu Titel 428 31 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 E9.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 422 31 Zusammen.........

-

1,0

1. 1.1

Langfristige Beurlaubung gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

Tgr. 04 - Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung von Tierimpfstoffen in der EU Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 428 41 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 1,0 1,0 1,0 E 14.................... 2,0 2,0 2,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

3,0

3,0

3,0

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 428 41 Zusammen.........

1,0

1,0

1. 1.1

Langfristige Beurlaubung gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD

- 111 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 01 Beamtinnen und Beamte 1,0 B 7...................... B 3...................... 1,0 B 2...................... 11,0 B 1...................... 39,0 A 15.................... 40,0 A 14.................... 97,0 A 13 h................. 46,5

1,0 1,0 11,0 39,0 40,0 97,0 46,5

1,0 1,0 7,0 18,2 41,6 85,7 58,4

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 13 g................. A 12.................... A 11..................... A 10.................... A 9 g...................

5,0 10,0 8,0 4,0 2,0

8,0 9,0 6,0 4,0 2,0

7,0 8,8 5,8 4,0 1,0

-

-

-

-

1,0 2,0 -

3,0 -

-

-

-

-

-

A 9 m+Z.............. A 9 m.................. A 8...................... A 7...................... A 6 m..................

5,0 9,5 2,0 2,5 4,0

6,0 9,5 2,0 2,5 4,0

6,0 9,5 2,0 1,5 4,0

-

-

-

-

-

1,0 -

-

-

-

-

-

A 6 e................... A 5......................

8,0 4,0

9,0 4,0

8,5 3,3

-

-

-

-

-

1,0 -

-

-

-

-

-

Zusammen..........

299,5

301,5

274,3

-

-

-

-

3,0

5,0

-

-

-

-

-

Titel 428 01 - Erläuterungen Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,0 AT (B 2)...............

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 24,5 22,5 21,8 E 14.................... 53,5 43,5 78,8 E 13.................... 28,0 36,5 11,9 E 12.................... 8,0 6,0 6,0 E 11..................... 28,0 25,0 23,6 3,0 1,0 3,0 E 10.................... E 9b.................... 97,0 E 9...................... 88,0 223,0 E 9a.................... 130,0 E 8...................... 39,0 178,0 44,5 29,5 5,0 27,5 E 7...................... E 6...................... 9,5 35,5 9,5 E 5...................... 26,3 30,8 26,3 E 4...................... 4,0 4,0 2,0 E 3...................... 10,0 9,0 8,8 1,0 1,0 E 2......................

5,0 -

1,5 -

2,0 13,0 5,0 2,0 2,0 -

2,0 13,0 5,0 4,0 -

1,0 1,0 -

-

2,0 7,0 2,0 5,0 2,0 88,0 137,0 4,0 26,5 4,5 -

2,0 7,0 2,0 4,0 75,0 13,0 140,0 4,0 26,5 4,5 -

-

-

-

Zusammen..........

491,3

485,8

486,7

5,0

1,5

24,0

24,0

2,0

-

278,0

278,0

-

-

-

Insgesamt...........

491,3

485,8

487,7

5,0

1,5

24,0

24,0

2,0

-

278,0

278,0

-

-

-

Titel 428 02 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... E 14.................... E 13.................... E 11..................... E 9...................... E 8...................... E 6...................... E 5......................

8,7 21,0 14,2 0,7 4,0 3,0 2,0 3,0

Zusammen..........

56,6

- 112 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Haushaltsvermerk: Zu Titel 422 01 Zu B 2/ B 1: Aus 2 Planstellen dürfen die Besoldung und der Versorgungszuschlag für 2 Professorinnen oder Professoren nach Bes.-Gr. W 2 oder die Entgelte für bis zu 2 außertarifliche Beschäftigte erstattet oder gezahlt werden. Die Besoldung bzw. das Entgelt dürfen dabei die vergleichbare Besoldung aus B 1 bzw. B 2 nicht übersteigen. Voraussetzung ist ein mit Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen abgeschlossener Kooperationsvertrag mit der Hochschule der Professorin bzw. des Professors. Zu Titel 428 01 Zu Ziffer 2.1.1 der kw-Vermerke: Die Vermerke werden erst wirksam, wenn die Finanzierung aus Drittmitteln wegfällt. Erläuterungen: Zu Titel 422 01 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 1,0 B2; 2,0 B1; 3,0 A15; 3,0 A14; 1,0 A7 (Zusammen: 10,0). Zu Titel 428 01 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 1,0 AT(B2); 5,0 E15; 3,0 E14; 1,0 E7 (Zusammen: 10,0). Ab dem Haushalt 2013 werden für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige wissenschaftsrelevante Beschäftigte keine verbindlichen Stellen mehr ausgebracht.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 422 01 A 13 g................

1,0

1,0

B 2.....................

1,0

1,0

Zusammen......... Insgesamt..........

2,0 4,0

3,0 5,0

Zusammen.........

7,0

8,0

E 9..................... Insgesamt..........

1,0 8,0

1,0 9,0

1. 1.1 2. 2.1 3. 3.1

Sonstige Beurlaubung Bundespräsidialamt Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei: European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM), Straßburg Langfristige Beurlaubung gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD

1. 1.1 2. 2.1

Langfristige Beurlaubung gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei: Europäische Arzneimittelagentur (EMEA)

Zu Titel 428 01

Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 422 01

ku 1. A 15..................

1,0

-

1,0

1.2 1.2.1

ku mit Ausscheiden der Planstelleninhaber /innen in Bes.-Gr. A 14 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

-

- 113 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

A 13 g...............

-

-

1,0

A 13 g............... A 12..................

1,0

-

2,0 1,0

A 9 m+Z............

1,0

-

1,0

A 9 m................

0,5

-

0,5

A 13 g...............

1,0

-

1,0

A 12.................. A 11..................

-

-

1,0 1,0

A 9 m+Z............ A 9 m................

-

-

1,0 4,0

A 9 m+Z............ A 9 m................ A 8....................

1,0 1,0 0,5

-

1,0 1,0 0,5

A 9 m................

1,0

-

1,0

A 12.................. A 11..................

1,0 1,0

-

-

A 13 g............... A 12..................

-

-

1,0 1,0

A 9 m+Z............

-

-

1,0

A 6 e.................

-

-

1,0

A 9 m+Z............ A 9 m................

1,0 4,0

-

-

A 13 g............... A 12..................

1,0 1,0

-

-

A 9 m+Z............

-

-

-

Zusammen.......

17,0

-

22,0

1.3 1.3.1 1.4 1.4.1

in Bes.-Gr. A 12 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000 in Bes.-Gr. A 11 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

1.6 1.6.1 1.7 1.7.1 1.17 1.17.1 3. 3.1 3.1.1

in Bes.-Gr. A 9 m gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000 in Bes.-Gr. A 8 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000 in Bes.-Gr. A 10 gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 5 HG 2003 ku mit Ausscheiden der Planstelleninhaber /innen in Entgeltgruppe E 9 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

3.2 3.2.1

in Entgeltgruppe E 8 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

3.3 3.3.1

in Entgeltgruppe E 6 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

3.4 3.4.1 3.5 3.5.1

in Entgeltgruppe E 5 gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000 in Entgeltgruppe E 9b gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

3.6 3.6.1

in Entgeltgruppe E 9 gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 5 HG 2003

3.7 3.7.1 3.8 3.8.1 3.9 3.9.1

in Entgeltgruppe E 8 gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 5 HG 2003 in Entgeltgruppe E 3 gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 5 HG 2003 in Entgeltgruppe E 9a gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 HG 2000

3.10 3.10.1

in Entgeltgruppe E 9b gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 5 HG 2003

3.11 3.11.1

in Entgeltgruppe E 9a gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 5 HG 2003

Wirksamwerden des Vermerks Wirksamwerden des Vermerks -

Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks Aufnahme des Vermerks Aufnahme des Vermerks Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks Wegfall des Vermerks Wirksamwerden des Vermerks Aufnahme des Vermerks Aufnahme des Vermerks Aufnahme des Vermerks Aufnahme des Vermerks Wirksamwerden des Vermerks, Aufnahme des Vermerks

kw A 15..................

1,0

-

1,0

A 14..................

1,0

-

1,0

1. 1.1 1.1.1

kw 31.12.2018 Assessment-Verfahren zur VO über klinische Prüfungen - VO (EU) Nr. 536/2014 kw 31.12.2019 GCP-Inspektionen - Bioäquivalenzstudien

-

A 15..................

1,0

-

1,0

2. 2.1 2.1.1

A 14.................. A 15..................

3,0 1,0

-

3,0 1,0

2.1.2

Pharmakovigilanzinspektionen für die Arzneimittelsicherheit

A 14..................

1,0

-

1,0 3. 3.2

kw mit Ausscheiden der Altersteilzeitbeschäftigten

A 13 h...............

1,0

1,0

1,0

Zusammen.......

9,0

1,0

9,0

-

-

- 114 -

1516 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 428 01

kw E 14..................

1,0

-

1,0

1. 1.1 1.1.1

E 9b..................

1,0

-

-

1.1.2

E 9.................... E 9b.................. E 9.................... E 15.................. E 14.................. E 9b.................. E 9.................... E 9a ................. E 8....................

1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 -

-

1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0

E 9b.................. E 9....................

2,0 -

-

2,0

E 14..................

-

-

2,0

E 9.................... E 8....................

-

-

1,0 4,0

1.1.3

Abwicklung von Drittmittelprojekten

1.1.4

Sicherheit bei Medizinprodukten

2. 2.1 2.1.1

kw CTS/Eudratrack

3. 3.1 3.1.1

kw 31.12.2017 VO (EU) 712/2012 zur Änderung der Variation Regulation (EC) 1234/2008

4. 4.1 4.1.1

1,0

-

1,0

E 15.................. E 14.................. E 9b.................. E 9.................... E 14..................

1,0 1,0 1,0 2,0

-

1,0 1,0 1,0 2,0

E 9b.................. E 9.................... E 7.................... E 6.................... E 14..................

1,0 1,0 1,0

-

1,0 1,0 1,0

E 9b.................. E 9.................... E 9b..................

1,0 2,0

-

1,0 -

4.1.6

E 9.................... E 9b..................

2,0

-

2,0 -

4.1.7

E 9.................... E 7.................... E 6.................... E 14..................

1,0 2,0

-

2,0 1,0 2,0

4.1.8

E 11..................

1,0

-

1,0

4.1.9

E 11.................. E 14..................

1,0 2,0

-

1,0 -

4.1.10 4.1.11

E 9b.................. E 9a..................

1,0 4,0

-

-

4.1.2

4.1.3

-

2,0

E 8.................... Zusammen.......

2,0 37,0

-

37,0

kw 31.12.2018 Validierung gem. § 21 Abs. 4 AMG und § 13 Abs. 3 MPG Klinische Prüfung nach EU-VO 17866/13

Anwendungsbeobachtungen Pharmakovigilanz

4.1.4

Abgabemeldungen Betäubungsmittel

4.1.5

Inspizierung nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 Betäubungsmittelgesetz

7. -

Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Wegfall der Stelle Wegfall der Stelle Wegfall der Stelle

E 14..................

E 6....................

kw 31.12.2019 Kompetenzstelle Schmerz- und Palliativmedizin GCP-Inspektionen - Bioäquivalenzstudien

7.1 7.2 7.2.1

Genehmigungsverfahren für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Betäubungsmitteln

Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Neue Stelle

Wegfall der Stelle Parallelimporte im Bereich der Arzneimit- Neue Stelle telzulassung Wegfall der Stelle Neue Stelle Wegfall der Stelle Zulassung von PSURs - neue Pharmakovigilanzgesetzgebung Personalbedarfsermittlung Zulassungsabteilungen Arbeitssicherheit VO (EU) 712/2012 zur Änderung der Va- Neue Stelle riation Regulation (EC) 1234/2008 Neue Stelle Neue Stelle kw mit Ausscheiden der Stelleninhaber/innen Wegfall der Stelle Neue Stelle

- 115 -

Bundesinstitut für Arzneimittel und 1516 Medizinprodukte Tgr. 03 - Cannabis-Agentur Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 428 31 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,0 E 15.................... E 13.................... 1,0 E 9b.................... 1,0 -

-

1,0 1,0 1,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

-

3,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

3,0

-

- 116 -

1517 Robert Koch-Institut Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

6

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 422 01 Beamtinnen und Beamte B 7...................... 1,0 B 3...................... 1,0 B 2...................... 11,0 B 1...................... 30,0 A 16.................... A 15.................... 10,0 A 14.................... 30,0 A 13 h................. 9,0

1,0 1,0 11,0 30,0 10,0 28,0 9,0

1,0 1,0 7,0 14,0 1,0 21,0 18,0 10,8

2,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 13 g................. A 12.................... A 11..................... A 10.................... A 9 g...................

2,0 3,0 6,0 5,0 3,0

2,0 3,0 5,0 5,0 3,0

1,0 2,9 3,9 3,8 3,0

1,0 -

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

A 9 m.................. A 8......................

1,0 -

1,0 -

0,5

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Zusammen..........

112,0

109,0

88,9

3,0

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

4,9 23,8 6,5 4,0 4,8 1,0 39,6 10,4 10,2 15,2 11,5 1,0 22,4

1,0 1,0 2,0 4,0 4,0

-

-

-

-

-

2,5 6,0 5,0 27,1 22,7 15,0 5,0 8,0 10,0 7,0 -

2,5 6,0 32,1 22,7 6,0 22,0 17,0

-

-

-

Titel 428 01 - Erläuterungen Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,0 1,0 1,0 AT B.................... Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 8,0 8,0 16,0 13,5 E 14.................... E 13.................... 5,0 7,5 E 12.................... 7,0 E 11..................... 2,0 8,0 E 10.................... 6,0 27,1 E 9b.................... E 9...................... 32,1 E 9a.................... 22,7 E 8...................... 22,0 29,7 E 7...................... 19,5 12,5 12,2 10,2 E 6...................... E 5...................... 16,7 24,7 E 4...................... 7,0 E 3...................... 14,6 27,6 Zusammen..........

185,8

173,8

155,3

12,0

-

-

-

-

-

108,3

108,3

-

-

-

Insgesamt...........

186,8

174,8

156,3

12,0

-

-

-

-

-

108,3

108,3

-

-

-

Titel 428 02 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 10,6 E 14.................... 105,8 E 13.................... 26,8 E 12.................... 4,0 E 11..................... 6,0 E 10.................... 12,3 E 9...................... 108,7 E 8...................... 20,5 E 7...................... 11,5 E 6...................... 16,0 E 5...................... 24,2 E 4...................... 3,0 E 3...................... 24,4 Kr. 7a.................. 1,0 Zusammen..........

374,8

- 117 -

Robert Koch-Institut 1517 Haushaltsvermerk: Zu Titel 422 01 Zu B 2/B 1: Aus 3 Planstellen dürfen die Besoldung und der Versorgungszuschlag für 3 Professorinnen oder Professoren nach Bes.-Gr. W 2 oder die Entgelte für bis zu 3 außertarifliche Beschäftigte erstattet werden. Die zu erstattende Besoldung bzw. das zu erstattende Entgelt darf dabei die vergleichbare Besoldung aus B 1 bzw. B 2 nicht übersteigen. Voraussetzung ist ein mit Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen abgeschlossener Kooperationsvertrag mit der Hochschule der Professorin bzw. des Professors. Erläuterungen: Zu Titel 422 01 Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 2,0 A15; 8,0 A14; 2,0 A13h; 1,0 A11; 2,0 A10; 1,0 A9g (Zusammen: 16,0). Zu Titel 428 01 Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 9,0 E14; 1,0 E13; 1,0 E12; 1,0 E11; 3,0 E9; 1,0 E8 (Zusammen: 16,0). Ab dem Haushaltsjahr 2013 werden für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige wissenschaftsrelevante Beschäftigte keine verbindlichen Stellen mehr ausgebracht.

Leerstellenübersicht Bes.-/ E.-Gr.

2017

2016

lfd. Nr.

Erläuterung

1

2

3

4

5

Zu Titel 422 01 B 2.....................

1,0

1,0

1. 1.2

Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei: European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), Stockholm

1,0

1,0

1. 1.1

Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei: European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), Stockholm

Zu Titel 428 01 E 15...................

Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 422 01

ku A 13 g...............

1,0

-

1,0

2. 2.1

ku in Bes.-Gr. A 12

-

kw A 9 g.................

1,0

-

1,0

1. 1.1

kw -

-

Zu Titel 428 01

kw 2. E 11..................

1,0

-

1,0

2.1

kw mit Ausscheiden der Stelleninhaber/innen schwerbehindert

-

- 118 -

1517 Robert Koch-Institut Tgr. 02 - AIDS und andere übertragbare Krankheiten Planstellen-/Stellenübersicht Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr Besoldungs-/ Entgeltgruppen

2017

2016

IstBesetzung am 1. Juni 2016

1

2

3

4

Neue Stellen, Stellenwegfall und Umsetzungen mit ku/ kw-Vermerken

ohne ku/ kw-Vermerke +

-

+

5

-

Wirksamwerden von ku- und kwVermerken

Hebungen, Herabstufungen

+

+

6

7

von Sp. 2 entfallen auf Funktionsgruppen

Umwandlungen, Umsetzungen

-

+

8

9

10

Titel 428 21 - Erläuterungen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 15.................... 1,0 1,0 1,0 E 14.................... 1,0 2,0 2,0

-

-

-

-

-

1,0

-

-

-

-

-

Zusammen..........

-

-

-

-

-

1,0

-

-

-

-

-

2,0

3,0

3,0

Übersicht der ku- und kw- Vermerke 2017

Bes.-/ E.-Gr.

Soll

Ersatz(plan)st.

1

2

3

2016 Soll

lfd. Nr.

Inhalt des Vermerks

Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

4

5

6

7

Zu Titel 428 21

kw E 15.................. E 14.................. Zusammen.......

1,0 1,0 2,0

-

1,0 2,0 3,0

1. 1.1 1.1.1

kw -

Wirksamwerden des Vermerks

- 119 -

Übersicht Amtsbezeichnungen

15

Anlage zu den Stellenplänen des Epl. 15 Darstellung der den Planstellen zugeordneten Amtsbezeichnungen Bes.-Gr.

Kap.

Amtsbezeichnungen (Grundamtsbezeichnung in Fettdruck)

1

2

3

B 11

1512

Staatssekretärin oder Staatssekretär

B9

1512

Ministerialdirektorin oder Ministerialdirektor

B7

1516

Präsidentin und Professorin oder Präsident und Professor des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte

1515

Präsidentin und Professorin oder Präsident und Professor des Paul-Ehrlich-Institutes

1517

Präsidentin und Professorin oder Präsident und Professor des Robert Koch-Instituts

B6

1512

Ministerialdirigentin oder Ministerialdirigent

B4

1513

Direktorin oder Direktor der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

1514

Direktorin oder Direktor des Instituts für medizinische Dokumentation und Information

1512

Ministerialrätin oder Ministerialrat

1515, 1516, 1517

Vizepräsidentin und Professorin oder Vizepräsident und Professor

1515, 1516, 1517

Abteilungspräsidentin oder Abteilungspräsident

1515, 1516, 1517

Direktorin und Professorin oder Direktor und Professor

B1

1515, 1516, 1517

Direktorin und Professorin oder Direktor und Professor

A 16

1504, 1513, 1514, 1517

Leitende Regierungsdirektorin oder Leitender Regierungsdirektor

1504, 1512, 1513

Ministerialrätin oder Ministerialrat

A 15

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Direktorin oder Direktor

A 14

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Oberrätin oder Oberrat

A 13 h

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Rätin oder Rat

A 13 g

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Oberamtsrätin oder Oberamtsrat

A 12

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Amtsrätin oder Amtsrat

A 11

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Amtfrau oder Amtmann

A 10

1512, 1513, 1514, 1515, 1516, 1517

Oberinspektorin oder Oberinspektor

A9g

1512, 1514, 1515, 1516, 1517

Inspektorin oder Inspektor

A 9 m+Z

1512, 1516

Amtsinspektorin oder Amtsinspektor

A9m

1512, 1513, 1515, 1516, 1517

Amtsinspektorin oder Amtsinspektor

A8

1512, 1513, 1514, 1516, 1517

Hauptsekretärin oder Hauptsekretär

A7

1512, 1516

Obersekretärin oder Obersekretär

A6m

1512, 1516

Sekretärin oder Sekretär

A6e

1512, 1516

Oberamtsmeisterin oder Oberamtsmeister

A5

1512, 1513, 1516

Oberamtsmeisterin oder Oberamtsmeister

A4

1512

Amtsmeisterin oder Amtsmeister

B3

B2

- 120 -

1504 Anlage zu Kapitel Zuwendungsempfänger Stellenübersichten der Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO des Kap. 1504

685 01

Titel

aus Nr. ... Erläuterung

Bezeichnung

1

2

3

Georg-Speyer-Haus - Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main

- 121 -

Anlage zu Kapitel 1504 Zuwendungsempfänger Stellenübersicht Stellen für Arbeitskräfte mit befristeten Arbeitsverträgen

Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbar Besoldungs-/ Vergütungs-/ Entgeltgruppen

1

Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1 und 428 .1 sowie entsprechende Kontierung

Tit. 425 .1, 426 .1 und 428 .1

Tit. 427 .9 (Projektförderung/

(Projektförderung/

im Wirtschaftsplan

Aufträge Dritter)

Aufträge Dritter)

Soll 2017

Soll 2016

besetzt am 1. Juni 2016

Soll 2017

Soll 2016

Soll 2017

Soll 2016

2

3

4

5

6

7

8

Zu Titel 685 01 Georg-Speyer-Haus - Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer AT (B 3)................................................................. 1,0 AT (B 2)................................................................. 1,0 AT B...................................................................... 1,0

1,0 1,0 1,0

1,0 1,0 -

-

-

1,0

1,0

Zusammen............................................................

3,0

3,0

2,0

-

-

1,0

1,0

Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer E 14...................................................................... E 13...................................................................... E 9........................................................................ E 8........................................................................ E 6........................................................................ E 5........................................................................ E 4........................................................................ E 3........................................................................ E 1........................................................................

-

-

2,0 6,0 10,0 4,0 2,0 4,0 1,0 3,0 1,0

-

-

4,0 29,0 7,5 2,5 2,0 2,0 -

4,0 29,0 7,5 2,5 2,0 2,0 -

Zusammen............................................................

-

-

33,0

-

-

47,0

47,0

Insgesamt.............................................................

3,0

3,0

35,0

-

-

48,0

48,0

Haushaltsvermerk: Zu Titel 685 01 Der Anteil der Personalausgaben für unbefristete Arbeitsverhältnisse darf 60 Prozent der aus Zuwendungsmitteln finanzierten Betriebsausgaben des Wirtschaftsplans nicht übersteigen. Der Stellenplan für außertarifliche Stellen ist verbindlich. Erläuterungen: Zu Titel 685 01 Georg-Speyer-Haus - Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, Frankfurt am Main Es gilt das Dienst- und Tarifrecht des Landes Hessen.