BRUCK AN DER MUR. "Bruck findet Innen-Stadt" MUR PRESSEMAPPE BRUCK DIE STADT AN DER

BRUCK AN DER MUR PRESSEMAPPE "Bruck findet Innen-Stadt" DIE STADT BRUCK MUR AN DER Presse- und Infomappe BRUCK AN DER MUR "BRUCK FINDET INNE...
Author: Caroline Hafner
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BRUCK AN DER MUR PRESSEMAPPE

"Bruck findet Innen-Stadt"

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Bruck findet Innen-Stadt Mit einem groß angelegten Stadtkernimpulsprogramm geht die Stadt Bruck in die Offensive. Unter dem Motto "Bruck findet Innen-Stadt" sollen Maßnahmen für die zukünftige Strukturausrichtung im Handel gesetzt werden.

Bereits im vergangenen Jahr beauftrage die Stadt Bruck die renommierte Firma CIMA, ein Stadtkernimpulsprogramm in die Wege zu leiten. Zu Beginn stand die Erhebung von wichtigen Daten von Handelsparametern und Meinungen aus der Bevölkerung. Diese Daten wurden in zahlreichen Sitzungen im wichtigen Entscheidungsträgen sowie einer qualifizierten Öffentlichkeit aus Handel und Wirtschaft Anfang 2009 diskutiert und aufgearbeitet. Bürgermeister Bernd Rosenberger: "Die Stadt Bruck hat in den vergangenen Jahren tief in die Tasche gegriffen, um den Handel von der Basis her zu unterstützen. So wurde mit großem finanziellen Aufwand der Brucker Hauptplatz kundenfreundlicher gemacht und mit einer der modernsten Tiefgaragen Österreichs ausgestattet. Im Zuge der Landesausstellung wurden mehrere Infrastrukturmaßnahmen ergriffen, so auch die Unterstützung mit der Fassadenförderung. Zudem locken die regelmäßigen Top-Events alljährlich zehntausende Gäste aus nah und fern in die Brucker Innenstadt, die sich als urbane Perle der Hochsteiermark weit über die Grenzen hinaus präsentiert. Dass diese Investition sich durchaus gelohnt hat, sieht Rosenberger durch die nun durchgeführte CIMA-Studie bestätigt, denn für die Stadtgestaltung und das Parkplatzangebot bekam Bruck an der Mur eine hervorragende Note. "Allein im vergangenen Jahr wurden wieder rd. eine Million Euro für die Brucker Innenstadt aufgewendet", bekräftigt Rosenberger. "Denn es werden von der Stadt Bruck die Aktion 1. Stunde gratis Parken gefördert und es gibt eine breite Unterstützung für die Wirtschaft durch diverse Maßnahmen wie etwa die Ansiedelungsförderung." DIE STADT

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Die Stadt Bruck ist aufgrund mehrerer äußerer Einflüsse ("EKZ auf grüner Wiese", Bevölkerungsrückgang...) gefordert, zielgerichtete Maßnahmen zu setzen bzw. die Innenstadt weiter wirtschaftlich zu beleben. "Diese Maßnahmen können nur nach ordentlicher Analyse und Diskussion in Angriff genommen werden", erklärt Rosenberger, "denn Bruck muss sich den neuen Herausforderungen stellen und das in gemeinsamer Verantwortung aller Instiutionen. Mit dem nun vorliegenen Strukturpapier können wir unsere Stärken weiter ausbauen und bewerben." Dem Krankjammern der letzten Zeit kann Bürgermeister Rosenberger nichts abgewinnen, denn Bruck an der Mur habe nach wie vor durch seine innere Struktur und Infrastruktur gute Karten im Wettbewerb. Bruno Rabl, Obmann des Tourismusverbandes, zeigt sich erfreut, dass nun alle an einem Strang ziehen: "Es ist wichtig und gut, dass nun alle gemeinsam aktiv werden. Mit einer entsprechenden Marketingkampagne werden wir die neuen Maßnahmen unterstützen und die Attraktivität der Stadt Bruck weiter nach außen tragen. Eine spezielle Anforderung an diese Werbelinie ist es auch, die Kundenfrequenz und die Verweildauer zu erhöhen." Für den Obmann der Brucker Werbegemeinschaft, Thomas Pekastnig, ist und bleibt Bruck an der Mur ein toller Standort für den Handel, doch die Servicekomponente sollte forciert werden: "Wir müssen alle gemeinsam reagieren. Mit dem Konzept, uns auch als Servicemetropole zu präsentieren, kommen wir der Struktur des Brucker Handels auch inhaltlich sehr nahe. Wir müssen auch unsere Stärken gezielt ausspielen und die nun besser kommunizieren. Dass Bruck sich als 'genussvolles Einkaufszentrum' etablieren soll, ist ein weiterer positiver Ausfluss des Stadtkernimpulsprogramms. Bruck an der Mur ist seit jeher der bedeutendste Handelsknotenpunkt in der Hochsteiermark und das wird auch weiterhin so bleiben."

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Laut Citymanager Ing. Michael Ritter hat die Standortentwicklung nun oberste Priorität: "Wir werden verstärkt auf immobilienwirtschaftliche Leitprojekte bauen und diese forcieren. Gespräche sind dazu bereits im Gang – und ob im Handels-, Gastro- oder Gewerbebereich – könnten schon bald neue Attraktionen für Bruck realisiert werden. Im Rahmen einer Immobilienoffensive wurden auch 30 Hausbesitzer kontaktiert, leider nur mit mäßigem Erfolg. Nur 5 haben das Angebot angenommen, doch für die Leitprojekte konnten mit den entsprechenden Besitzern bereits wichtige Gespräche geführt werden, die durchaus einen positiven Ausgang erkennen lassen können. Auch mit Ansiedlern stehen wir in diesen Zusammenhang in gutem Kontakt."

KoR Erwin Fuchs, WK-Regionalstellenobmann: "Bruck an der Mur hat in der Vergangenheit einen ausgezeichneten Ruf als Handelsstadt. In den letzten Jahren wurde die Konkurrenz durch die umliegenden Städte und Gemeinden größer, sodass sämtliche Akteure wie Gemeinde, Werbegemeinschaft, aber auch die Unternehmer selbst aufgerufen sind, sich auf die geänderten Rahmenbedingungen einzustellen. Faktum ist, dass Bruck über eine relativ hohe Gesamtverkaufsfläche von 4,5 m² pro Einwohner verfügt. Um die Kunden anzuziehen, wird es daher nicht ausreichen, dieselben Konzepte wie die umliegenden Gemeinden zu verfolgen, es gilt vielmehr, die bestehende gute Qualität des Angebotes hervorzustreichen bzw. weiter zu verbessern. Die geplanten konkreten Projekte, insbesondere im Bereich des Immobilienmanagements, sind daher raschest möglich umzusetzen.

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1. Generelle Ausgangslage Aufgrund der siedlungs- und verkehrsstrukturellen Gegebenheiten (Ballung von mehreren größeren Städten und Marktgemeinden entlang hochrangiger Verkehrswege) zählt das Mur-Mürz-Tal zu den dichtest besetzten Einzelhandelszonen der Steiermark. Im Jahr 2004 wies die Region insgesamt 265.000 m2 Verkaufsfläche auf (1,6 m2/Person). Durch die enorme Ausweitung von peripheren Verkaufsflächen (z.B.: "grüne Wiese" in St. Lorenzen und Euromarkt) und der Ansiedelung eines großflächigen innerstädtischen Einkaufszentrums in Leoben (LCS) stieg dieser Verkaufsflächenwert innerhalb von fünf Jahren um 33 % (auf derzeit rund 355.000 m2 bzw. 2,1 m2/Person). Diese zusätzliche Konkurrenz, gepaart mit einer stagnierenden Bevölkerungsentwicklung und, im Gegensatz zum Landes-/Bundesniveau, deutlich geringerer regionaler Kaufkraft der Bevölkerung (z. B.: Bezirk Bruck an der Mur 90,6 %; Bundesland Steiermark 104,3 %; Österreich – 100 %) bewirkte • einen enormen Wettbewerbsdruck, insbesondere für kleine und mittelgroße inhabergeführte Fachbetriebe • „Austauschbarkeit“ bzw. Uniformität der Handelsangebote in den großen Shoppingdestinationen des Mur-Mürz-Tals • „Kannibalisierungseffekte“ im Standortmarketing zwischen einzelnen Standorten und Städten • zum Teil dramatisch gesunkene Produktivitäten in allen Branchen der Region • Geschäftsschließungen bzw. starker Anstieg von Leerflächen, vor allem in den Innenstädten Aufgrund der spürbaren Auswirkungen dieser Trends auch auf dem Brucker Einzelhandel wurden im Spätherbst 2008 durch Stadt, Tourismusverband und Werbegemeinschaft entsprechende Schritte initiiert.

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2. Das Stadtkernimpulsprogramm Im Gegensatz zum erfolgreich verlaufenen und von vielen österreichischen Städten kopierten Brucker Stadtmarketingprozesses ab 1995 wurde, als erste Kommune in der Steiermark jetzt, ein „Stadtkernimpulsprogramm“ initiiert, welches folgende Schritte vorsieht: I. Bildung einer kleinen Projektsteuergruppe aus Politikern, Wirtschaftsvertretern, Immobilienbesitzern zur Diskussion und Beschlussfassung der zukünftigen Projekte und Maßnahmen zur Innenstadtattraktivierung (von Mitte Dezember 2008 bis Anfang Juli 2009) II. Analyse der aktuellen Ausgangssituation des Brucker Einzelhandels samt Einkaufs- und Besuchsmotivforschung (Jänner-April 2009) III. Evaluierung der Immobilienstrukturen in der Innenstadt samt Begutachtung von interessanten bzw. grundsätzlich zur Verfügung stehenden Objekten (März-Mai 2009) IV. Entwicklung von insgesamt 18 Maßnahmen und konkreten Projekten samt Festlegung der Umsetzungsschritte (Juni-Juli 2009) V. Einleitung der Realisierung erster Maßnahmen (ab August 2009)

3. Die aktuelle Situation des Handelsstandortes Bruck an der Mur Der externe Projektbegleiter – CIMA Austria– analysierte von Jänner bis April 2009 - im Zuge einer Kaufkraftstrom-/motiv- und Branchenmixstudie die aktuelle Situation des Handelsstandortes Bruck. Insgesamt wurden 179 Brucker Einzelhändler begutachtet, 165 Immobilienbesitzer befragt sowie 4.263 Haushaltsinterviews in der Stadt sowie im engeren und weiteren Einzugsgebiet von Bruck durchgeführt. DIE STADT

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Die wesentlichen Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden: • Der Wettbewerb um die regionalen KonsumentInnen wird sich weiter verschärfen! In den nächsten 10 Jahren wird der Bezirk Bruck bzw. das gesamte Mur-MürzTal rund 5-7 % an Bevölkerung verlieren. Die Handelsbetriebe bzw. großen Handelsagglomerationen können daher zukünftig auf eine deutlich „schmälere“ KonsumentInnen-Basis zurückgreifen! • Die Standorttreue der Brucker Bevölkerung ist – nach wie vor – enorm hoch! Die Kaufkrafteigenbindung (= vor Ort gebundenes Kaufkraftvolumen der lokalen Bevölkerung) beträgt, über alle betrachteten Warengruppen hinweg, 82 %. Innerhalb der letzten 5 Jahre konnte dieser Wert um 5 %-Punkte weiter erhöht werden. Mit dieser Eigenbindung liegt Bruck nicht nur weit vor dem österreichweiten Durchschnittswert (67 %), sondern kann auch mit den regionalen „Konkurrenten“ Leoben (85 %) und Kapfenberg (80 %) gut mithalten. • Brucks „Hauptkonkurrent“ sind die peripheren Einkaufszonen auf der grünen Wiese! Während Leoben nur 1,7 Mio € an Brucker Kaufkraft abzieht, fließen in die Richtung Euromarkt und EKZ St. Lorenzen pro Jahr rund 6,8 Mio €. Die Landeshauptstadt Graz, mit ihren derzeit rund 580.000 m2 Verkaufsfläche, kann aktuell 2,2 Mio € aus Bruck verbuchen. • Die Einzugs- und Marktgebiete von Bruck haben sich in den letzten Jahren räumlich deutlich verkleinert! Der Konkurrenzkampf zwischen den Einkaufsstandorten des Mur-Mürz-Tals hat sich am deutlichsten auf die Größe sowie die monetäre Abschöpfung der Einzugsgebiete des Brucker Einzelhandels ausgewirkt.

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Im Vergleich zu ähnlich großen „Einkaufsstädten“ in Österreich verfügt Bruck nach wie vor über ein sehr imposantes Einzugsgebiet, musste jedoch praktisch in allen Bedarfs- und Warengruppen in den letzten 5 Jahre Einbußen hinnehmen (z. B.: Bekleidung – rd. 33 %; Elektronik – rd. 4 %; Lebensmittel - 13 %)

• leicht rückläufiger Einzelhandelsumsatz und niedrige Flächenproduktivitäten Während der gesamte Einzelhandelsumsatz seit 2004 nur um rund 1,4 % zurückging (derzeit 160,9 Mio Umsatz), sind die Produktivitätswerte des Brucker Einzelhandels, mit Ausnahme einiger weniger Sparten, als deutlich zu niedrig einzustufen (2.316 € pro m2/Jahr). • sehr gute Werte für Stadtgestaltung und Parkplatzangebot Das Parkplatzangebot war in den letzten Jahren immer wieder ein „Reibebaum“ für die Besucher der Brucker Innenstadt. Während im Jahr 2004 die Konsumenten das Parkplatzangebot noch mit der mäßigen Note von 3,3 bewerteten, stieg, dank des Baus der Tiefgarage, die Akzeptanz auf gute 2,4 Punkte. Auch die Investitionen der letzten Jahre in eine attraktive Stadtgestaltung wurde von den befragten Personen gut honoriert (Note 1,7)

Fazit der Experten: Bruck ist, auch im Vergleich zu vielen österreichischen Städten ähnlicher Größe, nach wie vor eine gut sortierte „Einkaufsstadt“ mit großteils hervorragender städtebaulicher Infrastruktur. Die zukünftige Prosperität der Innenstadt hängt jedoch entscheidend vom Gelingen einer Reihe von Faktoren ab (z. B.: interne Qualitätsoffensive des Einzelhandels, Umsetzung innovativer „Frequenzprojekte“ im Immobilienbereich; inhaltliche Weiterentwicklung des Stadtmarketings).

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4. Zukünftige Maßnahmen und Aktivitäten Im Rahmen mehrerer Klausursitzungen und Besprechungsrunden definierten die Brucker Verantwortungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft einen zukünftigen „Fahrplan“ für die weitere Attraktivierung Brucks als zentrale „Einkaufsstadt“ der gesamten Region. Die wesentlichen strategischen Leitziele können wie folgt zusammengefasst werden: • Bruck versteht sich als „genussvolles“, natürlich gewachsenes Einkaufszentrum der Region Die Stadt Bruck blickt auf eine lange Tradition als pulsierendes Handelszentrum (seit dem Jahr 1263) zurück. Bei zukünftigen Marketingkampagnen und Werbeaktivitäten soll diese Handelstradition ebenso betont werden wie die Darstellung des kompakten Angebots an Einzelhandel, Dienstleistung, Gastronomie innerhalb der Innenstadt. • „Servicemetropole“ der Obersteiermark Im Gegensatz zu den uniformen Angeboten nationaler und internationaler Ketten besinnt sich der Bruck auf die zentralen Tugenden des Einzelhandels – auf exzellente Fachberatung sowie umfassendes Service. Mit gezielten Maßnahmen wird sich daher Bruck zukünftig ganz konsequent als „Servicemetropole“ von den Mitbewerbern abgrenzen. Insgesamt 18 konkrete Einzelprojekte sollen dazu beitragen, diese strategischen Leitlinien innerhalb der nächsten Jahre glaubhaft und nachhaltig umzusetzen. Die wichtigsten Maßnahmen werden im Überblick dargestellt: • Maßnahmen im Bereich „Standortentwicklung“ Ansiedelung von 2-3 immobilienwirtschaftlichen Leitprojekten im innovativem Handels-, Gewerbe- und Tourismus/Gastrobereich, welche im Mur-MürzTal bislang noch nicht realisiert wurden und somit zusätzliche Attraktivitätspunkte für die Innenstadt darstellen. DIE STADT

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• Maßnahmen im Bereich „Stadtmarketing“ Neben der Überarbeitung der bestehenden Einkaufsstadt-Werbelinie sowie einer verstärkten personifizierten Darstellung des Brucker Handelsangebots in der Region (Projekt „Coopetition“) stellt die Entwicklung einer gesamtstädtischen „Serviceagenda“ (Brucker Betriebe bieten gemeinschaftlich Serviceleistungen für Konsumenten an) das zentrale Projekt dieses Maßnahmenfelds dar. • Maßnahmen im Bereich „Stadtgestaltung“ In diesem Bereich wird an eine städtebauliche und immobilienwirtschaftliche Attraktivierung des Murufers ebenso gedacht wie an die Erhöhung der Aufenthaltsqualität in den Innenstadt (Stichwort – „Wohlfühlzimmer Innenstadt“) • Maßnahmen im Bereich „Qualitäts-Events“ Neben den bisher bereits sehr gut eingeführten innerstädtischen Veranstaltungen in Bruck soll zusätzlich ein periodisch stattfindendes Event organisiert werden, welches sowohl den städtebaulichen Charakter der Stadt zur Geltung bringt, als auch ein touristisch interessantes „Spektakel“ darstellt (Projekt „Bruck strahlt aus“ – Lumination Festival) • Maßnahmen im Bereich „Organisation und Wirtschaftsförderung“ Die verstärkte Einbeziehung der Innenstadt-Hausbesitzer als weiterer wichtige Partner des Brucker Stadtmarketings werden im letzten Maßnahmenfeld entsprechende Beratungsaktivitäten im Bereich der „Qualitätsverbesserung des Brucker Einzelhandels“ gesetzt. Zudem wird überlegt, das Brucker Stadtmarketing bzw. die Werbegemeinschaft inhaltlich, organisatorisch neu zu strukturieren bzw. den zukünftigen Anforderungen an eine effiziente Umsetzung des Stadtkernimpulsprogramms anzupassen.

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