Bosch Race Salzburg. Gute Bremsen oder gute Nerven. Jetzt auf Nummer sicher gehen: Bremsen von Bosch

www.histo-cup.at Bosch Race Salzburg Liebe Besucher des Bosch Race Salzburg, liebe Freunde des Motorsports, ein herzliches Willkommen beim 3. Bosch ...
Author: Jörg Kaufman
89 downloads 2 Views 4MB Size
www.histo-cup.at

Bosch Race Salzburg Liebe Besucher des Bosch Race Salzburg, liebe Freunde des Motorsports, ein herzliches Willkommen beim 3. Bosch Race Salzburg! Mit der Unterstützung des Histo-Cup fördern wir die historische Szene, die sich bei Alt und Jung größter Beliebtheit erfreut. Als weltweit größtes Unternehmen der Kraftfahrzeugausrüstung kann Bosch auf eine lange Tradition im Motorsport verweisen. Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts begann das noch junge Unternehmen seine Motorsportaktivitäten und nutzte die Erfahrungen aus dem extrem beanspruchenden Renneinsatz für das Material für die Produktentwicklung. Eines der Produkte, welches im Motorsport bekannterweise eine wichtige Rolle spielt, ist die Bremse. Bremsanlagen im Auto werden fortwährend stark beansprucht und unterliegen stetigem Verschleiß. Entsprechende Service- und Reparaturarbeiten gehören für Kfz-Werkstätten daher zu den regelmäßigen Aufgaben. Müssen Komponenten der Bremsanlage ausgetauscht werden, findet die Werkstatt im umfangreichen Handelsprogramm von Bosch für nahezu alle Fahrzeuge auf dem europäischen Markt das passende Ersatzteil. Dieses spezielle Lieferprogramm für die Werkstatt umfasst Bremsbeläge, Bremsscheiben und Bremssättel sowie die

Bremshydraulik mit Haupt- und Radbremszylindern als auch Komponenten moderner Bremsanlagen etwa für ABS- oder ESP®-Systeme, die Bosch maßgeblich entwickelt hat. Speziell für das Handelsgeschäft baut Bosch die Entwicklung und weltweite Fertigung hochwertiger Bremskomponenten derzeit kräftig aus. Bosch bietet ebenfalls Diagnosegeräte an, um auch die immer komplexeren Bremssysteme diagnostizieren und reparieren zu können. Technische Schulungen für alle Bremssysteme und unsere kompetente Hotline vervollständigen das Angebot und machen die Werkstätten auch für die neuesten Systeme fit. Bremsen Sie mit Bosch den Alltag aus und genießen Sie den Rennsport-Tag! Ihr Helmut Stuphann Ihr Helmut Stuphann Vertriebsleiter Bosch Automotive Aftermarket Österreich

Gute Bremsen oder gute Nerven Jetzt auf Nummer sicher gehen: Bremsen von Bosch Die Bremssysteme von Bosch sind führend in Sicherheit und Technik. Denn sie kommen von einem Hersteller mit großer Erfahrung und Kompetenz beim Thema Bremsen. Lassen Sie spätestens beim nächsten Reifenwechsel Ihre Bremsen überprüfen – und gehen Sie mit Bremsen von Bosch auf Nummer sicher. www.bosch.at

Liebe Motorsportfreunde! Michael Steffny

Es freut mich sehr, Euch hier am Salzburgring beim „3. Bosch Race Salzburg“ begrüßen zu können. Bosch ist eines der traditionsreichsten Unternehmen im Motorsport in Österreich und seit 2013 einer der wichtigsten Partner des Histo Cups. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Bosch unser unvergessenes Idol „Jochen Rindt“ feiern. Vor 45 Jahren hat Jochen Rindt sein letztes Rennen hier am traditionsreichen Salzburgring mit einem Lotus 69 Formel 2 gewonnen. Jochen hat mit Manfred Kessler die Streckenposten des Salzburgringes gegründet. Bei der ersten Einschulung der jungen Streckenposten im Fahrerlager, vor dem Autotransporter von Jochen Rindt, machte es sich Graham Hill auf einer profanen Campingliege bequem und lauschte den Ausführungen des jungen Rindt in Sachen Sicherheit auf der Rennstrecke. Diese Situation könnte sich heute im Fahrerlager des Histo-Cups - rund um den Bosch Renndienstbus - zutragen. Der Histo Cup ist nach 18 Jahren zu einer der größten europäischen Rennserien gewachsen und erfreut sich bei Jung und Alt größter Beliebtheit. Die Fahrer kämpfen hart um jede Position, rauchende Reifen und spektakuläre Driftwinkel sind an der Tagesordnung!

Matthias Rass und Klaus Möst

Ich wünsche allen Fans und Teilnehmern schöne, spannende und unfallfreie Rennen auf einer der schönsten Rennstrecken Europas - unserem Salzburgring. Michael Steffny Organisator Histo Cup und immer noch Rennfahrer aus Leidenschaft

Walter Schropper

Amanda Hennessy

Marco Stezelow

Hasko Jansen

Christoph und Miriam Huber mit Sohn Chistoph II Funktionäre: Gesamtorganisation: Michael Steffny Rennleiter: Mag. Harald Lehner Veranstaltungssekretär: David Steffny Sportkommissar: Josef Rieger und Gerald Poschauko Technischer Kommissar: Otto Tylmann und Bernhard Stüber Zeitnehmer: SDO Timing, Bernd Jung Streckensicherung: ISSC - Int. Streckensicherungs Club, Gerhard Kienberger Leitender Rennarzt: Dr. Winfried Kuenz Sanitätsdienst: RK Salzburg Streckensprecher: Georg Gruber Presse: Florian Mrazek

3. Bosch Race Salzburg Michael Steffny Histo Cup

Dir. Alex Reiner Salzburgring

...am Salzburgring Mit rund 280 Rennfahrzeugen geht die erfolgreichste Tourenwagenrennserie Österreichs in das vorletzte Saisonrennen am Salzburgring. Der Salzburgring, eine Rennstrecke der „alten“ Generation – führt bei fast allen Teilnehmern zu einem gewissen „Kribbeln“ im Hinterteil. Der enorme Topspeed, die Kurven mit hohem „Mut-Anteil“ und die traumhafte Umgebung, machten die älteste permanente Rennstrecke Österreichs längst zur Legende. Die historische Szene auf der Rundstrecke ist in Österreich unaufhaltsam gewachsen. Der historische Motorsport verbindet die Erhaltung der historischen Rennwagen als Kulturgut mit richtigem Rennsport. Die Fans kommen in den Genuss packender Rennaction, Drifts, rauchenden Reifen und tollen Positionskämpfen um Sieg und Ehre. Der Histo Cup ist mit dem rasanten Wachstum auch ein sehr interessanter Partner für „Sponsoren“. Das Weltunternehmen „Bosch“ hat dies auch erkannt.

Walter Spatt

Neben den „historischen Renntourenwagen“ haben sich die Young Timer (bis 2001) bereits zur fixen Größe entwickelt. Dazu kommen noch die historischen Formelfahrzeuge, der sehr erfolgreiche historische Markenpokal, die BMW 325 Challenge und die Classica Trophy. Es freut uns besonders, dass dieses Jahr die Serie „Tourenwagen Revival“ mit vielen ehemaligen DTM-Rennfahrzeugen zu Gast sind.

Das Fahrerlager Parc Fermé - Cheftechniker Otto Tylmann und Co

Vor und nach den Rennläufen können die Fans die Renner im Fahrerlager bewundern, das historische Fahrerlager ist ein „Open House“. Die Fans sind gerne gesehene Gäste und können sich die Autos „hautnah“ anschauen. Die Fahrer geben auch gerne Auskunft.

Pepi Reiter bei der Arbeit

Luca und Herbert Rettenbacher

Impressum: Histo-Cup • Für den Inhalt verantwortlich: Michael Steffny Ignaz Rieder Kai 83 • A-5026 Salzburg • e-mail: [email protected] www.histo-cup.at • Telefon: +43/664/3404546 • Telefax: +43/662/620533 Fotos: Tom Peter, Ursula Steffny-Riedl, Renate Böhringer, Autosport.at, Formel Vau, Josef Mayrhofer Grafik: CreativSzenario • www.samec.at

Historische Tourenwagen FIA Anhang K 1961 bis 1981 Bernhard Deutsch, Thomas Kaiser

Heiße Drifts und rauchende Reifen werden wieder für atemberaubende Rennsituationen und Action sorgen. Der Bogen der „Historischen“ spannt sich von den kleinen Steyr Puch 650 TR und Mini Coopers über Alfa Romeo, Ford Escort und BMW 2002 bzw. 320, Porsche 911 bis hin zu den großen BMW´s, Ford Mustangs und den übrigen V8 Zylinder Boliden der Vergangenheit. Die Historischen werden unterteilt in Fahrzeuge bis und über 2500ccm. Dies hat noch mehr Spannung und Action gebracht, weil sowohl bei den „kleineren“ Fahrzeugen bis 2500ccm als auch bei den „Big Bangers“ das Feld länger geschlossen bleibt, ganz zur Zufriedenheit der viele Motorsportfans.

Matthäus Rass, Andy Reiter

Besonders spannend ist der Verlauf der Meisterschaft. Nach 12 Rennen sind die ersten drei Piloten im Gesamtklassement nur durch 13 Punkte getrennt. In Führung liegt der Tscheche Jaroslav Rejka mit seinem Jaguar XJS, mit dem einst auch Ring-Chef Alex Reiner hier am Salzburgring gefahren ist, mit 85 Punkten vor dem Niederösterreicher Walter Schropper, Jaguar E-Type (73) und einem weiteren Tschechen, David Becvar (72), der ebenfalls einen Jaguar XJS pilotiert. Der Oberösterreicher Thomas Kaiser, Mini Cooper liegt mit 60 Punkten noch in Reichweite der Spitze. In der großen Kategorie führt der Schweizer Robert Dubler mit seiner Corvette Baujahr 1956 die die Wertung an. Gewertet wird nach dem alten Grand-Prix-System. Die Punkte werden „klassenweise“ vergeben, d.h., dass grundsätzlich durchaus ein „Hubraum- und PS-schwächeres“ Fahrzeug den Gesamtsieg holen kann.

Teilnehmer Anhang K Jaroslav Rejka, David Becvar

www.histo-cup.at

1 Thomas Kaiser MSC Rottenegg Mini 1000 4 Christian Schallenberg Lanybook Racing Ford Falcon 7 Bernhard Deutsch Histo Racing Deutsch Steyr Puch 650 TR 9 Daniele Vettoretti Piave Jolly Club Mini Cooper S 14 Federica Dal Cin Scuderia Dal Cin Mini Cooper S 15 Gregor Peter Nell GPN Racing Ford Escort RS 2000 17 Christian Schober Mohrenkopf Dubler Renault Alpine A110 20 Gabriel Geissler G.G. M1 Motorsport BMW M1 26 Christoph Eckhart Eckhart Racing Ford Escort RS 2000 30 Alexander Lienau Blackbox Racing Chevron B16 31 Paul Koppenwallner Nimax Racing Chevron B16 32 Matthäus Rass Waldhof Racing BMW 2002 36 Alfred Weißengruber Weißengruber Motorsport BMW 635 CSI 37 Roberto Dal Cin Scuderia Dal Cin De Tomaso Pantera 38 Christian Bernard Équipe Bernard BMW 700 RS 46 Robert Dubler Mohrenkopf Dubler Chevrolet Corvette 50 David Becvar DBRC Jaguar Racing CZ Jaguar XJS 51 Jaroslav Rejka DBRC Jaguar Racing CZ Jaguar XJS-V12 56 Peter Dubsky Jaguar RAM D-Type 89 Klaus-Jürgen Welcker Welcker Chevron B 16 141 Hans-Ulrich Kainzinger Porsche 914/6 GT

bis 1000ccm über 4000ccm bis 1000ccm bis 1300ccm bis 1300ccm bis 2000ccm bis 1600ccm bis 4000ccm bis 2000ccm Sportwagen Sportwagen bis 2000ccm bis 4000ccm über 4000ccm bis 1000ccm über 4000ccm über 4000ccm über 4000ccm bis 4000ccm Sportwagen bis 2000ccm

Spezialtourenwagen (STW) Baujahr 1961 bis 1981 Das über die letzten Jahre gereifte Erfolgskonzept des Histo-Cups wird mit dem „Histo-Cup STW“ weiter aktiv betrieben. Hier gelten grundsätzlich auch der FIA-Anhang K und die jeweiligen Anhänge J des Sportgesetzes, aber es gibt ein paar wesentliche Freiheiten, die mit der familiären Atmosphäre auch ein Grund für den rasanten Aufstieg der Serie sind. Freigestellt ist das Motorentuning, es gibt Toleranzen bei den Felgen, beim Gewicht und bei der Bodenfreiheit. In Führung liegt der Schweizer Roger Bolliger mit seinem bärenstarken Pontiac Trans Am mit rund 700 PS (94 Punkte) vor dem bayrischen Opel Kadett GTE Piloten Albert Gallersdörfer (90) und dem Verfolgerduo Walter Spatt/Sebastian Langoth, VW Golf GTI (88) und dem Burgenländer Erwin Warislowich (61), BMW 320 Gruppe 5. Die beiden Salzburger Georg und Michael Steffny liegen mit 58 Punkten dicht dahinter und wollen natürlich in Salzburg auch voll Punkten. Erwin Warislowich, Michael Steffny

Teilnehmer Anhang STW 61 64 65 68 69 71 72 74 77 78 81 82 86 88 90 90 92 98 100 102 107 109 111 112 114 116 117 129 140 145 146 149 153 154 156 159 188

Anton Stoiber Lasner Motorsport Porsche 911 RS Andreas Wechselberger Wechselberger Racing Alfa Romeo GT Junior Christian Schneider Team Bullvestor Alfa Romeo Alfetta GTV 6 Herbert Möglin H.A.R.T. BMW 2002 8V Karl Böhringer Ford Escort Holbay 16 V Erich Petrakovits RCC - SÜD FORD Escort Hans Fink Kugel Fink Motorsport Alfa Romeo Alfasud-Sprint Johann Retschitzegger R-Motorsport Audi Coupe Michael Steffny Race Performance BMW 2002 16-V Albert Gallersdörfer Opel Gallersörfer OPEL Kadett C GTE Coupe Udo Rienhoff Custom Speed Shelby Cobra Gerhard Bruckmueller G.B.-Racing Porsche 924 Ingo Vieser VS Racing BMW 323i E21 Klaus Möst AC Babenhausen BMW 323i Gruppe 2 Walter Spatt RTM-RACING Team Meggabeach VW Golf GTI I Sebastian Langoth RTM-RACING Team Meggabeach VW Golf GTI I Manfred Irger CNC Mechatronik Ford GT40 Hubert Färber HF Racing Mercedes 450 SLC Peter Pöschl VICEM Racing FORD Escort RS 2000 Herbert Schlauch AC-Babenhausen BMW 323i E21 Michael Widmann PS-Schmiede Widmann Alfa Romeo Sud Sprint Toni Schell Team schell connect Ford Escort RS 2000 Cosworth Michael Steffny Race Performance BMW 320 Gruppe 5 Peter Mücke Mücke Motorsport Classic Ford Zakspeed Turbo Capri Christian Heigl BMW 2002 Roger Bolliger Mohrenkopf Dubler Pontiac Trans AM Marcus Bereuter Bereuter Motorsport Chevrolet Corvette C3 Volker Braunsberg AC Babenhausen Opel Ascona B Wolfgang Lange Carl Coelln Racing LMP - Mc Laren Can Am M1 Michael Baumann Kurpfalz Mustangs Ford Mustang Daniele Vettoretti Piave Jolly Club Chevrolet Corvette Thomas Dätwyler Mohrenkopf Dubler Opel Kadett C Herby Senn Swiss-Triumph-Racing-Team Triumph Spitfire Mk3 Peter Lüthi Swiss Triumph Racing Team Triumph Spitfire Mk3 Nina Gumpenberger MSC-Rottenegg Alfa Romeo GTV 2.0 Karl Fischill R-Motorsport Porsche 924 Frank Riedel Frankies Garage Chevrolet Corvette C3

bis 4000ccm bis 2000ccm bis 4000ccm bis 2000ccm bis 2500ccm bis 2000ccm bis 1600ccm bis 2000ccm bis 2500ccm bis 2000ccm über 4000ccm bis 2000ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 2000ccm bis 2000ccm über 4000ccm über 4000ccm bis 2000ccm bis 2500ccm bis 1600ccm bis 2500ccm bis 4000ccm bis 4000ccm bis 2000ccm über 4000ccm über 4000ccm bis 2500ccm Sportwagen über 4000ccm über 4000ccm bis 2000ccm bis 1600ccm bis 1600ccm bis 2000ccm bis 2000ccm über 4000ccm

Nina Gumpenberger

Sebastian Langoth

Reifenwechsel bei Thomas Dätwyler (CH)

Teilnehmer Young-Timer bis 3000ccm

Andreas Rehwald

Teilnehmer Tourenwagen & GT Open Nr 400 401 402 405 406 416 427 433 436 444 462

Name Team Auto Klasse Philipp Kluckner PK-Motorsport Mini JCW Challenge bis 3000ccm Michael Zasche HP-Motorsport Mini Cooper Works bis 3000ccm Amanda Hennessy Mohrenkopf Dubler Renault Clio bis 3000ccm Markus Karlinger RPM Motorsport MINI JCW Challenge bis 3000ccm Hannes Auer B.A. GP Racing Team Mini Challenge bis 3000ccm Manfred Werner Wagner Motorsport Porsche 997 GT3 Cup über 3000ccm Hans Hauser Mohrenkopf Dubler Chevrolet Corvette GT3 über 3000ccm Helmut Herzog Herzog Motorsport BMW M3 über 3000ccm Milan Valasek IP RACING SHOP Team GINETTA G50 GTR über 3000ccm Stefan Ertl Ertl Martini family race event Porsche 997 GT3 CUP über 3000ccm Martin Niedertscheider Niedertscheider Motorsport Ginetta G50 GT4 über 3000ccm

200 202 203 206 209 210 212 212 215 218 219 222 223 224 224 226 227 228 230 236 237 239 241 242 243 243 248 249 250 255 257 258 258 262 264 265 266 272 274 275 276 280 282 289 291 294 301 303 310 321 322 331 374 403

Herbert Leitner Team Leitner Racing Toyota Corolla Andreas Absmann Klexi Racing BMW 325i E 30 touring Gerald Fischer Medilikke Motorsport BMW E46 M3 Norbert Vögele Team Vögele Audi S2 Turbo quattro Lutz Fischer Team Fischer Porsche 911 GT3 Florian Stahl Stahl Motorsport BMW 318is Markus Fischer Medilikke Motorsport BMW 335 STT Roland Ottillinger Medilikke Motorsport BMW 335 STT Norbert Greger Medilikke Motorsport BMW E 36 GTR Wolfgang Fischer BRT Automotive BMW M3 GT Stephan Jocher Jocher Racing Porsche 996 GT3 RS Franz Grassl RWS Motorsport BMW 320 is 4V Norbert Lenzenweger BMW E30 M3 Marcus Kalkert Team Leitner Racing BMW E30 325i Bianca Maier Team Leitner Racing BMW E30 325i Harald Damaschke AC Babenhausen BMW E30 325i Reinhard Reitberger Autohaus Reitberger Ford Escort Cosworth Ralph Bahr GLC-Motorsport BMW M3 E30 Alexander Maurer Maurer‘s Racing Team Toyota Celica GT4 Robert Warter HUBER MOTORSPORT VW Golf GTI 16V Hans Huber HUBER MOTORSPORT Audi A4 V8 Georg Gruber HUBER MOTORSPORT Seat Cordoba SX Andreas Rehwald BRT - Ravenol BMW M3 E36 3,0 Karl Kölbl Kölbl Automobile BMW 325i Enzo Coppola Coppola Racing Audi TT Karlheinz Ruhrberg KR-Racing BMW M3 E36 Fabian Scharte Mercedes Benz 190 E Matthias Jocher Jocher Racing Seat Leon Cupra R Karl Oppitzhauser Oppitzhauser Racing Team BMW M3 E30 DTM Oliver Parg BMW 325i Challenge Klaus Rath KR-Racing Audi Urquattro Ludwig Prunnbauer Prunnbauer Racing Team BMW 325i Peter Prunnbauer Prunnbauer Racing Team BMW 325i Simon Kölbl Kölbl Automobile BMW 325i Andreas Klocke Klocke BMW 325I Oliver Sellnick Porsche 944 Turbo Michael Grontzki BMW 325 i Peter Muggianu Muggianu-Turbo / Racing Audi A4-Turbo Klaus Holzinger R-Motorsport BMW E30 325i Mario Schöbinger Turbo Corse Alfa Romeo 75 3.0 Gerhard Jörg Vetten Jörg Racing Chevrolet Corvette C5 Flavio Lompa Squadracorsequadrifoglio BMW M3 Gr.A Michael Hofer MSV Litschau Seat Leon Robert Brändli Diamont Racing Team Blaise Camaro Bruno Wehrli Wehrli Racing Team BMW M5 Richard Weber BMW M3 DTM Franz Oelmayer AC Babenhausen BMW E36 325i Coupe Markus Fischer Medilikke Motorsport BMW 325i E30 Squadra Corse Quadrifoglio BMW M3 E36 Daniel Jerjen Guenther Bechtluft BMW 325i E 30 Harald Schilling HS Racing BMW 325i Michael Hollerweger Medilikke Motorsport Porsche 996 GT3 Cup Christoph Gürtler chg.motorsport BMW M3 E30 V8 Michael Fischer Medilikke Motorsport BMW M3 E 30-6

bis 2000ccm bis 3000ccm bis 3500ccm über 4000ccm bis 4000ccm bis 2000ccm bis 4000ccm bis 4000ccm bis 3500ccm bis 3500ccm bis 4000ccm bis 2000ccm bis 3000ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 3500ccm bis 2500ccm bis 3000ccm bis 2000ccm über 4000ccm bis 2000ccm bis 3000ccm bis 2500ccm bis 3000ccm bis 3000ccm bis 2500ccm bis 3000ccm bis 2500ccm bis 2500ccm über 4000ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 4000ccm bis 3000ccm bis 3000ccm bis 2500ccm bis 3000ccm über 4000ccm bis 2500ccm bis 3000ccm über 4000ccm bis 4000ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 3000ccm bis 3000ccm bis 2500ccm bis 2500ccm bis 4000ccm über 4000ccm bis 3000ccm

www.histo-cup.at

Young Timer Die Motorsport Szene der legendären Zeit der Deutschen Rennsport Meisterschaft und DTM der späten 70er bis 90er Jahre wurde durch die Gründung der Young Timer im Jahre 2005 wiederbelebt und hat sich mit rund 100 Fahrzeugen sehr erfolgreich etabliert. Die Vielfalt der Rennfahrzeuge bis zum Baujahr 2001, die spektakuläre Fahrweise und die heißen Positionskämpfe machen die Young Timer beim Publikum und den Fans sehr beliebt. Die Wertung erfolgt nach unterschiedlichen Hubraumklassen. Michael Hollerweger, Stephan Jocher, Simon Sagmeister

Andreas Rehwald gewann mit seinem BMW M3 E36 die Gesamtwertung 2014. Dieses Jahr wird es einen neuen Sieger geben. Beste Chancen haben der Niederösterreicher Michael Fischer, MW M3 E30 (101 Punkte) und der Oberösterreicher Michael Hollerweger (96) mit seinem Porsche 996 Cup. In Schlagdistanz lauern noch der Berchtesgadener Franz Grassl (81), Stephan Piepenbrink und der Salzburger Herbert Leitner (je 80), der mit seinem Toyota Corolla richtig schnell geworden ist.

Klaus Holzinger, Stefan Fuhrmann, Markus Weege

Red Bull Ring-Siegerehrung

Herbert Leitner, Gerhard Jörg, Werner Zegini

www.toyo.de I facebook.com/ToyoTireDeutschland

Florian Stahl

BMW 325 Challenge Wir feiern dieses Jahr das 10 jährige Jubiläum der BMW 325 Challenge! Mit rund 50 eingeschriebenen Fahrern ist diese Serie der erfolgreichste und größte historische Markenpokal und ein fixer Bestandteil der österreichischen Rundstreckenszene. Gefahren wird mit den legendären „E 30 Modellen“ der Baujahre 1983 bis 1991. Das interessante Starterfeld aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien und Ungarn lässt die alten Erinnerungen an die legendären Markenpokalrennen wieder aufleben. Sowohl der Importeur BMW Austria mit der Marke „BMW PREMIUM SELECTION“ als auch die BMW Driving Experience sind als Partner mit an Bord. Damit die Kosten von vornherein im Rahmen bleiben, gibt es im Reglement klare Richtlinien - Einheitsgewicht inkl. Fahrer von 1.050 kg, Rennfahrwerk, Einheitsreifen der Marke TOYO TIRES R888, seriennaher Motor und eine eigens entwickelte Rennauspuffanlage von REMUS garantieren Chancengleichheit, Rennsound und spannende Rennen für die Fans. Das fahrerische Niveau ist sehr hoch, die Rennen sehr actionreich und spannend und die Kontrollen sind streng. All diese Umstände brachten uns in dieser Saison tolle und spannende Rennen. Der Deutsche Heribert Haimerl, zuletzt am Slovakiaring Sieger und Zweiter sowie der junge Salzburger Luca Rettenbacher vom Team Sharkbrook, der ein Rennen am Slovakiaring gewonnen hat rittern um den Gesamtsieg. Gefolgt von Matthias Heinemann und dem Ungarn György Makai. In der Rookiewertung führt der Niederösterreicher Fabian Ohrfandl. Besonderes Augenmerk sollte man unserem „Rennopa‘ und Rennlegende Dieter Karl Anton schenken, der mit fast 70 Jahren immer im Spitzenfeld zu finden ist. Mit den Sponsoren TOYO TIRES, BMW Premium Selection, BMW Driving Experience, DREXLER, WM-POOL.com und RAVENOL sind sehr gute Partner für den weiteren Bestand der tollen Serie an Bord.

Dieter Karl Anton „...nimm deine Tür und geh!“

Matthias Heinemann, Manfred Zaunbauer

Teilnehmer Gruppe N 101 102 103 104 108 111 112 113 116 117 120 123 130 143 145 157 158 159 160 167 183 184 188 195 199

Luca Rettenbacher Sharkbrook Racing BMW 325i Challenge György Makai Sharkbrook Racing BMW 325i Challenge Stefan Goede Team Goede Racing BMW 325i Challenge Jürgen Huber Huber Motorsport BMW 325i Challenge Leopold Unger Auto Unger BMW 325i Challenge Heribert Haimerl Event-Guide Racing BMW 325i Challenge Marco Stezelow Race-Performance BMW 325 Challenge Matthias Heinemann Race-Performance BMW 325i Challenge Hartwig Lichtenegger Team Orange BMW 325i Challenge Mike Wehrli Wehrli Racing Team BMW 325i Challenge Dieter Karl Anton Stiebitz Racing BMW 325i Challenge Max Speckmaier Speckmaier///Racing BMW 325i Challenge Hans Wagner Wagner Motorsport BMW 325i Challenge Karlheinz Ruhrberg KR-Racing BMW 325 i Challenge Gerald Hofer Primus Racing Styria BMW 325i Challenge Tim Majer AMC Burgau BMW 325i Challenge Ehrenfried Huhnke HE-Motorsport BMW 325i Challenge Clemens Toman ORF Motorsport BMW 325i Challenge Josef Unterholzner Autotest Motorsport GmbH BMW 325i Challenge Manfred Zaunbauer Race-Performance BMW 325i Challenge Franz-Josef Stopper CSC Stopper Racing BMW 325i Challenge Wolfgang Maier MS Racing BMW 325i Challenge Fabian Ohrfandl MSV Litschau BMW 325i Challenge Reinhardt Campidell RC-Motorsport BMW 325i Challenge Andreas Bauer ORF Motorsport BMW 325i Challenge

...glückliche Sieger!

Luca Rettenbacher

JETZT NEU: DIE BMW BÖRSE APP. ÜBER 4.000 GEBRAUCHTWAGEN IN IHRER TASCHE. JETZT KOSTENLOS DOWNLOADEN!

BMW Premium Selection

www.bmw-boerse.at

Freude am Fahren

Kompetenzzentrum für Old- und Youngtimer

Handel - Service - Restaurierung www.classica.cc

Den geliebten Oldie auf modernen Rennstrecken richtig sportlich zu bewegen, war die Idee. Der Druck, der Schnellste sein zu müssen, fällt weg. Seit 2007 gibt es die „Classica Trophy“ – Rundstrecken-Feeling für Old- und Youngtimer mit einer schnellen Gleichmäßigkeitswertung. Die Entwicklung ist sehr erfreulich. Tolle Fahrzeuge, die sonst nur in der Garage stehen, werden hier den Fans auf der Rennstrecke und im Fahrerlager präsentiert. Zugelassen sind alle Fahrzeuge deren Modellpräsentation vor dem 31. 12. 1990 stattgefunden hat. Bei der Classica Trophy fährt jeder so schnell wie er will, man muss nur immer gleichschnell fahren. Gewertet wird der Unterschied der einzelnen Rundenzeiten auf hundertstel Sekunden. Ausgeschrieben sind zwei Klassen, Solofahrer und Teams mit Beifahrer. Als Messinstrumente sind nur mechanische Stoppuhren erlaubt. Jede Art von Elektronik zur Zeitmessung ist streng verboten. In der Solowertung führt Bernhard Zimmermann mit seinem Porsche 951 Cup (72 Punkte) vor dem Abtenauer Matthäus Russegger, Porsche 944 (58) und dem Wiener Niki Horvath, Porsche 911 RS (56). In der Teamwertung führen die Salzburger Herbert Margreiter/Konnie Aistleitner, Alfa Romeo 75 (114 Punkte) vor den Grazern Wilfried Lind/Wolfgang Ringwald, Porsche 944 (106) und den Wienern Georg Gimenez/Eva Ponesch (63).

Teilnehmer

den 4 Stun und n e ft i dr ß pur! a p s Fahr

2015

4 Stunden Eisrennen am Lungauring (A) Ausschreibung und Nennung unter: www.classica.cc

19. Dezember 15: Oldtimer (Bj. bis 1984) 20. Dezember 15: Youngtimer (Bj. bis 1995) (Ersatztermine: 5. und 6. Jänner 2016)

1 2 3 7 8 11 13 17 27 32 35 37 43 48 52 59 60 76 77 94 96 97 99 102 105 106 107 108 112 116 117 120 122 123 124 126 136 156 178

Manfred Engl Alfa Romeo Alfetta 2000 GTV Herbert Margreiter / Konnie Aistleitner Scuderia del Barolo Alfa Romeo 75 Quadrifoglio verde Wilfried Lind / Wolfgang RINGWALD Lind Racing Porsche 944 S2 Bernhard Zimmermann BIZ Racing Porsche 911 Matthäus Russegger Porsche 944 Michael Platzer / Irmtraud Ringwald Lind Racing Porsche 944 Manfred Petschnig Chevrolet Camaro RS Peter Thalinger Scuderia Storico Alfa Romeo Giulietta Egmont Wimmeder / Claudia Wimmeder Jaguar MK 2 Bernd Vollmer Sequentur Motorsport BMW 320 Edith Lutz Team Pledl Ford Escort MKII Franz Altmann LEDL-Motorsport-TEAM Chevrolet Corvette Peter Bogner Minikomp Racing Porsche 924 Jessica Radmer BMW E30 M3 Matthias Schwarzbauer Blackfarmer Racing Volkswagen Scirocco GT 2 Rainer Rosenberg Ecurie Vienne Ginetta G4 Manfred Übertsroider BMW 2002tii Joachim Hofstadler / Sabine Hofstadler Team Hofstadler Porsche 914/4 Gerhard Kaiser Kaiser Motorsport Mini 1300 Markus Eder Scuderia Eder Alfa Romeo 2000 GTV Uwe Brosch AC Babenhausen BMW 325i E30 Richard Elender Reschn Pass Motorsport BMW 2002 Tii Christian Jordanich ORF Motorsportteam Mazda MX-5 Herbert Erlinger HO-RACING Opel Manta Thomas Lins Team Lins Alfa Romeo Giulia Super Robert Schlager BMW E 36 318 IS Mario Hartmann Team Lins BMW 2002 Rudi Ertl Volkswagen Scirocco GTI Christian Schneider Team Schneider BMW 325i Franco Damico Team Schneider BMW E30 Markus Hufeld BMW 325 Christian Lins Team Lins Alfa Romeo 75 V6 Robert Schlager BMW E30 auguste poller Alfa Romeo Spider Harald Pendelin AC Babenhausen Alfa Romeo Spider 115 Helmut Eder BMW M3 E30 Walter Unterhuber ReschnPass Motorsport BMW 318 IS E 30 Thomas Matzelberger SRC Salzburg Rallye Club MG Mistral Albert Gallersdörfer Opel Astra

Walter Pedrazza

... in Salzburg zu Gast Sports Car Challenge Zum ersten Mal sind die schnellen Sportwagen des mehrmaligen Bergeuropameisters Walter Pedrazza in Salzburg am Start. Die Fahrzeuge starten in zwei Kategorien bis und über 2 Liter Hubraum. In der Division 1 „Sportprototypen“ führt derzeit der Deutsche Fabian Plentz mit seinem PRC BMW mit 173,5 Punkten die Tabelle denkbar knapp an, dicht gefolgt von Andreas Fiedler, PRC Audi Turbo mit 172,5 Punkten. Die Division 2 „Sportportotypen light“ führt der Österreicher Norbert Groer, Ligier-Honda mit 114 Punkten vor dem Schweizer Simon Stoller, PRC Honda (98) und Jay Boyd, Norma-Honda (96,5).

Die Sportwagen werden auch bei unserem Saisonfinale am Red Bull Ring Ende September mit dabei sein.

Division 1 - Sportprototypen Nr. Bewerber Familiename Vorname Nation 1 Team Fiedler Fiedler Andreas D 2 Grappa Racing Team Pfeifer Siegmar D 3 Team HCB Plentz Fabian D 4 Team HCB Tulpe Tommy A 5 PRC-Racing-Austria Breitenmoser Jacques CH 6 PRC-Racing-Austria Breitenmoser Turi CH 7 Team HCB Prinz Andy D 8 Team Seibold Seibold Alexander D 9 Team Kormann Kormann Peter D 10 Team Hallau Hallau Georg D 11 Team-Charriere Charriere Bernard CH 12 PRC-Racing-Austria Borgo Marco CH 13 Team Ahdrea Damiani Damiani Andrea I 14 Team-Hoffmann Hoffman Roman A 15 Team-Rupprechter Rupprechter Roland A

Fahrzeug Hubraum PRC-Audi-Turbo 2000 Norma-BMW 4000 PRC-BMW 4000 Norma-BMW 4000 PRC-BMW 4000 PRC-BMW 4000 PRC-Audi-Turbo 2000 PRC-BMW 3200 PRC-Turbo 2000 PRC-BMW 4000 PRC-BMW 3000 PRC-BMW 3000 Lucchini P3 Alfa 3000 PRC-Audi-Turbo 2000 Norma-Honda-Kom. 2000

Division 2 - Sportprototypen - Light Nr. Bewerber Familiename Vorname 31 Team HCB Behler Happy 32 Team Hoffmann Groer Norbert 33 Team-HCB Eizenhammer Evi 34 PRC-Racing-Austria Stoller Simon 35 Wolf Racing Academy Kunz Justin

Fahrzeug PRC-Honda Ligier-Honda Norma-Honda PRC-Honda Wolf-Honda

Nation D A D CH D

Hubraum 2000 2000 2000 2000 1300

Teilnehmer:

Nr. 3 4 7 14 15 16 28 32 37 41 49 51 58 62 63 64 78 79 86 89

Name Team Auto Klasse Andreas Türk Team Türk Steck EST 2 Formel Vau Formel Vau Bruno Huber JO Zeller Racing ARGO JM1 F3 Formel 3-A Günter Ledl LEDL-Motorsport-TEAM Ralt RT-30 Formel Libre Valerio Leone Racing&Classic March 783 Toyota Formel 3 Angela Grasso Racing&Classic Ralt RT1Ford Nova Formel 3 Francesco Macri Racing&Classic Ralt RT3 Formel 3 Ralph Pütz BELICON Motorsport Reynard F3 903 VW Spiess Formel Libre Gerhard Lehninger Historic Formel Racing Vienna Van Diemen Formel Ford FF 1600 Richard Grafinger Ralt RT 30 Formel 3 Evita Stadler LEDL-Motorsport-TEAM Ford Reynard SF88 FF 2000 Markus Deutsch Deutsch Racing Team Lola T 492 Sports 2000 Peter Hinderer Lotus 51 A/C FF 1600 George Komaretho Red Rose Racing Ford Robinson RS2 Sports 2000 Peter Peckary F 3 - Motorsport Reynard Formel 3 Formel 3 Walter Vorreiter RALT F3 Team RALT RT 31 Formel 3 Gottfried Kult Kult Facility Ralt RT31 Formel 3 Formel 3 Franz Guggemos Team Guggemos March 782 Formel Libre Andreas Floth JuiceBrothers Racing Lola T 492 Sports 2000 Christian Kletzer RRC 13 TIGA SC 84 Sports 2000 Klaus-Jürgen Welcker Welcker LOLA T-492 Sportwagen

Martin Sabelko

Formelboliden aktiv, ein weiterer Erfolg Made by Histo Cup. Die Formel Historic hat sich in Österreich schön etabliert. Ausgeschrieben sind die Formel Vau, Formel Ford und Formel 3. Mehrheitlich sind Formel Ford 1600 und die alten Formel 3 sowie sporadisch auch alte Formel 2 Monopostos unterwegs. Alle österreichischen Motorsportgrößen wie Jochen Rindt, Dieter Quester, Niki Lauda, Gerhard Berger, Karl Wendlinger und Alex Wurz haben mit diesen Formelfahrzeugen ihre Karriere begonnen. In der Gesamtwertung führt derzeit der Wiener Roland Wiltschegg, Ralt RT1 (74 Punkte) vor Walter Vorreiter (72) und Peter Peckary, Reynard (67). Da ist in jedem Fall noch nichts entschieden. Besonders erfreulich ist die neue Sports2000 Klasse. Kleine, schnelle Sportwagen mit 2-Liter Ford Motoren erfreuen mit tollen Duellen auf der Strecke das interessierte Publikum. Schnellster Mann ist dabei Markus Deutsch, Lola T492.

Formel Vau Wir werden unterstützt von „Hänel“ Büro- und Lagersysteme, Bad Friedrichshall - „MVG® Mathé-Schmierstofftechnik GmbH“– „Wittkuhn-Tuning“, Essen – „Oldesloer“, Bad Oldesloe unterstützt Don’t drink and drive – „Ravenol“, Ravensberger Schmierstoffvertrieb GmbH – „Boxer Shop“, Hilpoltstein - Medienpartnerschaft: Curbs, Historisches Motorsport Magazin

Neben den sechs Rennseren des Histo-Cups sind auch noch die „Formel Vau Austria-GP“ mit rund 30 historischen Formel Vau Boliden in Salzburg zu Gast. Gerade die Formel Vau – auf Basis des legendären VW Käfers – hat in Österreich eine ganz besondere Tradition. In den 60er und 70er Jahren ist fast jede spätere Rennsportlegende auch in dieser Nachwuchs-Serie sehr erfolgreich aktiv gewesen. Jochen Rindt, Niki Lauda Helmut Marko, Helmut Koenigg, Dieter Quester oder der Liechtensteiner Manfred Schurti sind nur ein kleiner Teil der vielen Piloten aus der Formel Vau Zeit. Die Österreicher waren auch als Konstrukteure sehr erfolgreich, Porsche Salzburg und Kurt Bergmann prägten die Zeit aktiv mit.

Norisring

Mehr aktuelle Informationen unter: www.formel-vau.eu

Legenden mit Master, Quester, Walter Lechner, Günther Huber, Poldi, Schurti

Nürburgring-Nordschleife

Formel Vau 1964 - 1976 106 Nachbar Richard Apal 1964 1300 107 Böning Frank Zink Z5 1965 1300 202 Auer Robert Austro Vau 1968 1300 203 Waschak Robert Austro Vau 1968 1300 206 Kapeller Franz Olympic 1968 1300 208 Puurunen Jukka Veemax 1970 1300 212 Haas Johann Austro Vau 1969 1300 214 Brandstetter Josef Olympic 1968 1300 221 Matzelberger Thomas Austro Vau 1968 1300 228 Ramann Peter Fuchs 1969 1300 232 Kluth Robin Hick 1969 1300 247 Brandstätter Alois Austro Vau 1969 1300 248 Gremler Stephan RPB 1967 1300 301 Egger Wendelin Zöllner-Kaimann 1974 1300 305 Filthaut Günter Kaimann 1973 1300 320 Hanel Thomas Kaimann 1976 1300 332 Hofbeck Dieter Fuchs 1974 1300 333 Türk Andreas Steck 1974 1300 Formel Super Vau 1971 - 2000 RSM Tasco HT 162 1972 1600 401 Sommer Leo 408 Hoenle Fred Kaimann 1972 1600 410 Ohlinger Joachim RSM Tasco 1972 1600 411 Hoorn Rob, van Kaimann 1974 1600 415 Holzinger Karl Kaimann 1974 1600 417 Schmidt Thomas Royale RP 9 1971 1600 418 Hasler Christoph Lola T 252 1972 1600 433 Hasler Fiona Fuchs 1972 1600 503 Kohler Max Ralt RT5 1980 1600 512 Raml Rudi Ralt RT 5 1981 1600 518 Rafflenbeul Wolfgang Royale RP 9 1971 1600 524 Huber Markus Kaimann 1978 1600 700 Benninger Manfred Mega V3 1993 1300 702 Welzel Joe DRM PRT 2007 1300 720 Wind Stephan DRM PRT 2002 1300 722 Brehmer Detlef DRM MK 1 2000 1300 777 Hofbeck Sascha GAC 2010 1300

D D A A A FIN A A A D D A D D D D D D D D D NL A D CH CH CH A D A D D D D D

... in Salzburg zu Gast Sonderlauf:

Die 70er und 80er Jahre waren unumstößlich die goldenen Jahre des Tourenwagenrennsports in Europa. Die Deutsche Rennsportmeisterschaft (DRM) und dann die erste Deutsche Tourenwagenmeisterschaft (DTM) brachten je Rennveranstaltung bis zu 100.000 Fans an die Rennstrecke und lieferten Rennsport vom Allerfeinsten. Seit 2009 begeistert das Tourenwagen-Revival im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen die Fans des historischen Motorsports und bringt die Legenden der 80er und 90er wieder zurück auf die Rennstrecke. Wir freuen uns besonders, dass diese tollen Fahrzeuge nun auch beim BOSCH RACE am Salzburgring zu Gast sind. Salzburg hat ja durch die Nachbarschaft des BMW Einsatzteams „Schnitzer Motorsport“ in Freilassing eine besondere Bindung zu dieser Hochzeit des Motorsports. Bei diesem Legendenrennen sind auch ein paar Österreicher mit dabei, die ansonsten auch im Histo Cup aktiv sind.

Michael Steffny, Manfred Schurti, Dieter Quester, Karl Böhringer (2009)

Nr. Vorname Nachname 4 Ferdi Weischenberg 5 Roman Schiemenz 6 Peter Schnittger 6 Jörg Hatscher 7 Jiri Jirovec 8 Jaan Reiling 9 Heinz Pott 10 Jiri Jirovec 12 Peter Zimmermann 13 Ludwig Zechetmayr 18 Thorsten Stadler 23 Rainer Gladtfeld 36 Manfred Neumayer 49 Armin Dellkamm 64 Andreas Klocke 66 Martin Kowalzyk 77 Anton Werner 88 Ralph Bahr 111 Michael Steffny 151 Sebastian Schemann 223 Bernhard Rutmann 249 Oliver Steinmetz 497 Oliver Sellnick 911 Ulrich Kainzinger R Carsten Reichmann

Fahrzeug Bj. MB 190 DTM Evo 2 1991 Maserati Gr.A 1986 BMW M3 DTM Rep. 1989 MB CLK DTM 2000 Alfa Romeo 155 V6 TI DTM 1996 BMW M3 DTM Rep. 1989 BMW M3 DTM Rep. 1987 BMW M3 DTM 1992 BMW M3 DTM Rep. 1987 MB C-Klasse Rep. 1995 MB C-Klasse DTM 1994 Rover Vitesse 1984 Opel Omega DTM 1994 BMW M3 DTM 1988 Porsche 964 RS 1992 Opel Omega Evo 500 1991 Audi 200 Trans Am 1994 BMW M3 Gr.N 1988 BMW 320 Gruppe 5 1977 VW Polo Gr.2 1975 BMW M3 1986 Opel Commodore GS 3000 1970 Porsche 944 Turbo Cup 1986 Porsche 911 Turbo 1982 Porsche 928 GTS 1992

Land Kirchdorf Asbach Vlotho Oldenburg Tschechien Sassenberg Berlin Tschechien Unterschleißheim Neuhaus/Inn Hann.Münden Aerzen Eitting Regen Deutschland Solms Landshut Wiesbaden Österreich Kassel Lembach Luxemburg Wiesbaden Langenfeld Mülheim/Ruhr

Ein echter Kavalier: Öffnet Türen für Sie.

FORD KUGA

Sensorgesteuerte Heckklappe

Komfort schon bevor Sie einsteigen – die fußgesteuerte Heckklappe 3) öffnet Ihnen den Kofferraum automatisch. Alles was Sie dafür tun müssen: Den Schlüssel eingesteckt haben und einfach mit dem Fuß unters Heck schwingen. Ab € 22.490,–1) oder ab € 119,–2) monatlich mit Ford PowerLeasing.

Max Lampelmaier GmbH

Salzburger Straße 33, 5163 Mattsee +43 6217 / 5221-0, [email protected], www.lampelmaier.at Kraftstoffverbr. ges. 5,3 – 7,7 l/100 km, CO2-Emission 139 – 179 g/km.

Symbolfoto | 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. USt., NoVA. 2) Leasingrate Ford PowerLeasing inkl. USt. und NoVA. 30% Anzahlung, Laufzeit 36 Monate mit Fixzinssatz 3,9%, 10.000 km Fahrleistung p.a. zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Zinsänderung der Ford Bank Austria und Bonitätsprüfung. 3) Durch Aufpreis lt. Preisliste. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibende Angebote.

Salzburgring 4. bis 6. September 2015 Zeitplan Freitag, 4. September 2015 14.30 14.55 15.00 15.25 15.30 15.55 16.00 16.25 16.30 16.55 17.00 17.25 17.30 17.55

Freies Fahren Freies Fahren Freies Fahren Freies Fahren Training GLP Qualifying 1 Qualifying 1

BMW 325 Challenge Formel Vau Tourenwagen Revival Sports Car Challenge Formel Vau Young Timer - 3000 Formel Historic

25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten

08.00 - 08.20 Qualifying 1 Young Timer + 3000 08.25 - 08.45 Qualifying 1 Histo Cup - 2500 08.50 - 09.10 Qualifying BMW 325 Challenge 09.15 - 09.35 Qualifying 1 Histo Cup + 2500 09.40 - 10.00 Qualifying 1 Sports Car Challenge 10.05 - 10.25 Training Tourenwagen Revival 10.30 - 10.50 Training Classica Trophy 10.55 - 11.25 Rennen 1 Young Timer - 3000 11.30 - 12.00 Renntaxifahrten Teams und Sponsoren 12.00 - 13.00 Mittagspause 13.00 - 13.25 GLP-Wertung Tourenwagen Revival 13.30 - 13.55 Wertung 1 Formel Vau 14.00 - 14.25 Rennen 1 Sports Car Challenge 14.35 - 15.05 Rennen 1 Histo Cup +2500 15.10 - 15.40 Rennen 1 Young Timer +3000 15.45 - 16.15 Rennen 1 BMW 325 Challenge 16.20 - 16.50 Rennen 1 Histo Cup -2500 16.55 - 17.20 Rennen 1 Formel Historic 17.30 - 18.00 Wertung 1 Classica Trophy

20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 12 Runden 25 Minuten

Samstag, 5. September 2015

Sonntag, 6. September 2015 08.00 - 08.25 Wertung 2 Classica Trophy 08.30 - 08.50 Qualifying 2 Sports Car Challenge 08.55 - 09.15 Qualifying 2 Histo Cup +2500 09.20 - 09.40 Qualifying 2 Young Timer 09.45 - 10.05 Qualifying 2 Histo Cup -2500 10.10 - 10.30 Qualifying 2 Formel Historic 10.35 - 11.00 Wertung 2 Formel Vau 11.00 - 11.25 GLP-Wertung Tourenwagen Revival 11.30 - 12.00 Renntaxifahrten Teams und Sponsoren 12.00 - 12.50 Mittagspause 12.50 - 13.15 Wertung 3 Classica Trophy 13.20 - 13.50 Rennen 2 BMW 325 Challenge 14.00 - 14.30 Rennen 2 Sports Car Challenge 14.40 - 15.10 Rennen 2 Young Timer + 3000 15.20 - 15.50 Rennen 2 Histo Cup + 2500 16.00 - 16.30 Rennen 2 Young Timer - 3000 16.40 - 17.10 Rennen 2 Histo Cup -2500 17.20 - 17.50 Rennen 2 Formel Historic

25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten 12 Runden 12 Runden 12 Runden 12 Runden 12 Runden 25 Minuten

25 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 25 Minuten 25 Minuten 25 Minuten

25 Minuten 12 Runden 30 Minuten 12 Runden 12 Runden 12 Runden 12 Runden 12 Runden

30 Min. nach den Rennen Siegerehrung alle Rennen 2 - Podest Bosch Bus

18.30 Siegerehrung alle Rennen 1 - Podest Bosch Bus

Ausblick auf den Histo Cup 2016: Historische Meisterschaft Im nächsten Jahr wird es wieder eine eigene historische Meisterschaft nach dem Anhang K geben. Die Fahrzeuge müssen dem damaligen Reglement entsprechen und es sind nur Profilreifen erlaubt. Das wird wieder ein Meilenstein für den historischen Motorsport in Österreich sein. Interessenten melden sich bitte unter [email protected]

Sportwagen Cup Erstmals wird für Sportwagen ein eigener „Gentlemen Driver Cup“ für Sportwagen ausgeschrieben. Zugelassen sind Sportwagen ohne Baujahresbeschränkung mit Straßenzulassung. Es wird ein Race-Regularity Reglement geben. Es dürfen nur straßenzugelassene Reifen verwendet werden. Sportwagen wie Ferrari, Porsche, Aston Martin, Bentley, Chevrolet, Lamborghini, Maserati, Jaguar, etc. können sicher und schnell auf der Rundstrecke fahren.

Limitierte Histo-Cup Chronographen Histo-Cup

BMW-Challenge

Young Timer

SP

Verkauf im Fahrerlager bei Herbert Leitner Tel.: +43 699 12 33 77 66 [email protected] oder [email protected] á € 135,00

EC

IA

L