Ausgabe 02/2000

Seniorenbeirat „BONN“ der Kundenniederlassung Köln/Bonn

Herausgeber:

Telefon:

Seniorenbeirat „BONN“ der Kundenniederlassung Köln / Bonn Bonner Talweg 100, 53113 Bonn Neue Rufnummer! (0228) 13 609 42

Auflage: Redaktionsschluß:

1.380 Exemplare 24.08.2000

Redaktion und Gestaltung: Beiträge:

Dieter Leschak Marianne Alfter, Else Müller, Wilfried de Vries, Heinz Ropertz, Bernd Merkelbag, Dieter Leschak

Sprechstunden des Seniorenbeirats „BONN“ 1. und 3. Dienstag jeden Monats 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Bonner Talweg 100; Raum 1.005, Neue Rufnummer!: (0228) 13 609 42 Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich aus

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In eigener Sache:

Liebe Ruheständler, Ende Juli 2000 erfuhren wir mit Bestürzung von dem plötzlichen und unerwarteten Tod unseres Sprechers des Seniorenbeirats BONN, Hans Theo Alfter. Hans Theo Alfter war durch seine humorvolle und kameradschaftliche Art für uns Vorbild, ein von uns allen hoch geschätztes Mitglied und zugleich Sprecher des Seniorenbeirats. Wir alle sind tief erschüttert und werden versuchen in seinem Sinne unsere Arbeit in dem Seniorenbeirat fortzusetzen. Bonn im September 2000 Die Mitglieder des Seniorenbeirats

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Inhalt

Seite

- In eigener Sache

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- Mein Gedicht

Das Alter

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- Telekom intern

Wer ist eigentlich?

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- Der Seniorenbeirat informiert

Lohnsteuerkarte 2001 Neue Rufnummern

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- Personal

Neue Ruheständler In stillem Gedenken

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- Veranstaltungen Herbst/Winter 2000

Internetschnupperkurs für Ruheständler Wanderung Siebengebirge Busfahrt an die herbstliche Ahr Hobbyausstellung der Ruheständler Adventsfeier der Senioren Karnevalistischer Nachmittag

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ISDN – Anschluß für Ruheständler, Mitarbeiterhandy, Endgeräte, Tipp

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- Aktuell

Bußgeldkatalog

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- Gesundheit

Heute schon genug getrunken? Patientenverfügung

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- Rückschau

Sammlung für die Deutsche Kinderkrebshilfe Wanderung Rheinpromenade Wanderung Rebellenblut Tagesausflug nach Mainz

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- Heute schon gelacht?

Witze

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Januar 2001 - Telekom - aktuell

- Rätsel

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- Besinnliches

Eine kleine Freude

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- Mitglieder Seniorenbeirat

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- Rätsellösung

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- Beilagen

Ihr Ansprechpartner in der Kundenniederlassung Köln/Bonn: Frau Brigitte Roller Neue Rufnummer!: (0228) 13 6 03 05 (Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr)

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Das Alter Es ist seltsam mit dem Alter Wenn man zehn und noch ein Kind, weiß man glasklar, daß das Alter so um zwanzig beginnt.

Ist man selber zwanzig, denkt man nicht mehr so ganz steif. Glaubt jedoch, genau um vierzig sei man für den Sperrmüll reif.

Vierziger, schon etwas weiser und vom Leben schon geprägt, haben den Beginn des Alters auf Punkt sechzig festgelegt.

Sechziger mit Hang zum Grübeln sagen dumpf wie ein Fagott: Achtzig sei die Altersgrenzeund von da an sei man Schrott.

Doch die Achtziger, die Klugen, denken überhaupt nicht dran. Jung sind alle, die noch lachen, leben, lieben, weitermachen.

Alter? Fängt mit hundert an!

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Telekom intern Der Senioren Wer ist eigentlich? Frau Roller Jeder von uns Senioren hat hin und wieder mit der „Deutschen Telekom AG, Kundenniederlassung Köln / Bonn Kontakt. Für fast alle Ruheständler sind die Namen der in der jetzigen Organisation bestehenden Ressorts (ehemals Dienststellen) unbekannt. Die Organisation in allen Bereichen der Telekom wird in immer kürzeren Abständen neu geordnet. Im Bereich Bonn der Kundenniederlassung ist Frau Brigitte Roller unser stets gut gelaunter und hilfreicher Ansprechpartner der uns bei der Überwindung aller Hindernisse die sich in der Telekom für uns auftun, hilft. Wenige von uns haben die Möglichkeit das Ressort Personalmanagement und Frau Roller persönlich kennen zu lernen. Aus diesem Grund hier eine kurze Vorstellung: Name: Ressort: Stellenbezeichnung:

Brigitte Roller Personalmanagement Personalmanagement Sachbearbeiterin/Expertin

Aufgabenbereiche:

Betreuung der Ruheständler der Zentrale und der Kundenniederlassung Köln / Bonn der Deutschen Telekom AG

für z.B. nachstehende Bereiche:

- Lohnsteuerkarten / Bezüge, - Beantworten von dienstbezogenen Fragen, - Jubiläen der Ruheständler - Todesfälle - für den Seniorenbeirat Ansprechpartner der Telekom AG, Kundenniederlassung Köln/Bonn

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Der Seniorenbeirat informiert Lohnsteuerkarte 2001 In den nächsten Wochen werden von den Städten und Gemeinden wieder Lohnsteuerkarten auch an uns Ruheständler versandt. Bitte senden Sie Ihre Lohnsteuerkarte an: Deutsche Telekom AG Bezügerechnungszentrum Postfach 10 19 12 40010 Düsseldorf und versehen Sie diese vor dem Absenden mit nachfolgenden Einträgen: Einträge bitte in den gekennzeichneten Stellen!

Ihr Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat informiert 7

Bitte beachten Sie: Neue Rufnummern! Aufgrund der Neuausrichtung der Niederlassung im Bereich Köln – Bonn wurden für alle Ressorts neue Nebenstellennummern eingerichtet. Hier die geänderten Rufnummern: Seniorenbeirat Bonn: (0228) 13 6 09 42 Frau Roller: (0228) 13 6 03 05

(Personalmanagement)

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Post an die Kundenniederlassung Köln / Bonn oder an die Postbeamtenkrankenkasse können Sie in den T-Punkten: Bonn Innenstadt Poststr. 30 (ganztägig)

Bad Godesberg Koblenzer Str.48 (Geschäftszeiten)

oder

in einem verschlossenen und entsprechend gekennzeichneten Umschlag einwerfen oder für den Versand abgeben.

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Personal Als Ruheständler grüßen: Ackermann, Edgar Becker, Andrea Bleck, Monika Berndt, Wilfried Born, Hanspeter Burghardt, Rosemarie Deblon, Josef Frohn, Walter Geldsetzer, Manfred Gerigk, Siegbert Gerlach, Rolf Grotefend, Heide Lore Haag, Gabriele Hansmann, Diether

Heckel, Klaus Heckmann, Irene Hoffmann, Renate Jakobs, Hans Heinrich Kaus, Wolfgang Kirchner, Birgit Klein, Elisabeth Knappstein, Heinz Kranz, Dieter Kube, Marianne Küpper, Michael Meiboom, Rolf Nanz, Hermann Obieglo, Werner

Priebe, Wolfgang Pöhle, Dirk Reinartz, Horst Reetz, Angelika Retzlaff-Ege, Brigitte Rohmann, Manfred Schiffer, Anna Margareta Schmitz, Robert Schweitzer, Renate Sprick, Hardo Trimborn, Heinz Turowski, Petra Wieler, Waltraud Winke, Bernhard

Der Seniorenbeirat würde sich freuen, wenn Sie an unseren Veranstaltungen teilnehmen.

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Personal

In stillem Gedenken Verstorben im Zeitraum Frühjahr / Sommer 2000:

Hans Theo Alfter Irmgard Berger Maria Bilo Jakob Decker Nikolaus Dreesen Johann Gormanns Erna Hinz Helene Hoffmann Katharina Hohn Elisabeth Küpper Josef Lohr Anna Lücke Margarete Michelbacher Georg Münster Ursula Poschmann Elisabeth Schmitz Maria Stöcker Heinz Thiessmeier

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Veranstaltungen im Herbst 2000 + + + Internet Schnupperkurse für Senioren des Bereichs Bonn + + +

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Veranstaltungen im Herbst 2000 + + + Internet Schnupperkurse für Senioren des Bereichs Bonn + + + ________________________________________________________________________________

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Veranstaltungen im Herbst 2000

Wanderung Siebengebirge am 26.10.2000 (Durch den bunten Herbstwald) Wir treffen uns um 14.00 Uhr an der 1. Haltestelle der Straßenbahn in Königswinter. Die Linie 66 fährt ab Bonn im 20 Minuten-Takt. Anschließend fahren wir mit dem Omnibus bis zur Margarethenhöhe. Von dort aus geht es zu Fuß über Rosenau-Aussicht, Einkehrhaus, vorbei am Kloster Heisterbach, durch das Mühltal zum Weinhaus Lichtenberg in Oberdollendorf Die Dauer der Wanderung beträgt ca. 90 Minuten, bergab. Ankunft im Weinhaus etwa 16.30 Uhr. Ruheständlerinnen und Ruheständler, die an der Wanderung nicht teilnehmen können (möchten), würden wir gerne bei einem Glas Wein, Saft oder bei einem Schnittchen im „Weinhaus Lichtenberg“ begrüßen. Rückfragen bei Marianne Alfter

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Veranstaltungen im Herbst 2000 Zweiter Tagesausflug: „Busfahrt an die herbstliche Ahr“ am 10.10.2000 Unsere zweite Tagesfahrt des Jahres 2000 führt uns an die herbstliche Ahr. Termin: Abfahrt: Abfahrtsort: Rückkehr:

10. Oktober 2000 9.00 Uhr Verwaltungsgebäude Bonn, Parkplatz Bonner Talweg 100 ca. 18.00 Uhr

Die Fahrt führt uns über Bad Neuenahr nach Ahrweiler. Hier kann die „Roemervilla“, ein beeindruckendes römerzeitliches Gebäude mit einer Fülle von äußerst interessanten Details aus der damaligen Zeit studiert werden. Die Besichtigung wird etwa eineinhalb Stunden dauern. Für Interessierte kostet der Eintritt in der Gruppe 3,50 DM. Danach geht die Fahrt mit dem Bus weiter nach Mayschoß. In den traditionsreichen Räumen der Winzergenossenschaft können wir unser Mittagsmahl zu uns nehmen. Hier bietet uns der Pächter 4 bis 5 Menüs zur Auswahl an (die Preise sind für alle Speisen erschwinglich). Im Anschluß an das Essen besteht die Möglichkeit, eine Besichtigung des über 125jährigen- und Deutschlands größtem Weinkeller durchzuführen. Ein Gläschen Wein als Kostprobe wird die Führung abrunden. Anschließend führt uns die Fahrt zurück nach Ahrweiler. Hier haben wir genügend Zeit für einen Shopping in der Innenstadt, einen Spaziergang entlang der Ahr oder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen über die „alten Zeiten“ und die Zukunft zu „klönen“. Ihre Ehe- oder Lebenspartner sind ebenfalls zu unserer Fahrt recht herzlich eingeladen. Die Fahrtkosten betragen DM 24,00 pro Person (einschließlich Besichtigung des Weinkellers). Wir bitten den Betrag von DM 24,00 pro Person bis zum 18. September 2000 auf unser folgendes Postbankkonto zu überweisen:

Postbank Köln, Konto Nr. 316655-501, BLZ 370 100 50 Seniorenbeirat BONN des BeW der DTAG KN Köln/Bonn Mein Name: .............. Bitte beachten Sie, daß die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist. Im Verhinderungsfalle kann das Fahrgeld leider nicht erstattet werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie an unserem Tagesausflug teilnehmen würden. Bitte beachten Sie auch unsere Beilage zu diesen Senioreninformationen! In der Beilage haben wir diese Informationen zur Erinnerung wiederholt.

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Veranstaltungen im Herbst 2000 Hobbyausstellung unserer Ruheständler Unter dem Motto „Kreativ sein und bleiben, auch im Ruhestand“ findet die Ausstellung unserer Seniorinnen und Senioren über ihre Hobbys im Herbst diesen Jahres statt. Wir waren überwältigt von der Fülle der Themen und der hohen Qualität unsere Künstlerinnen und Künstler. Eröffnung der Ausstellung: 06.11.2000 Beginn: 14.00 Uhr Ort: Casino des Verwaltungsgebäudes Bonner Talweg 100 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Ende unserer Ausstellung: 17.11.2000, 17.00 Uhr Die Ausstellung kann durch die Mitarbeit folgender Seniorinnen und Senioren durchgeführt werden: Harry Ehlert Schiffsmodellbau Annemarie Heimann Stickereien, Wandteppiche (Darstellung in Fotos) Mathilde Jonas Seidenmalerei Heinz Jonas Laubsägearbeiten Margrit Kruse moderne Malerei Wilhelmine Langenbach Porzellanmalerei Gerhard Moog Ahnenforschung Else Müller Fotografien Waltraud Niessen Klöppelarbeiten Sigrid Raffauf Seidenmalerei Suse Robaldo Patchwork Sybille Schnapka Töpferarbeiten Siegfried Schölzel Holzarbeiten Gisela Simon Ölgemälde

Es lohnt sich diese Ausstellung zu besuchen! An einigen Tagen können Sie erleben, wie die Kunstwerke entstehen. Vielleicht finden Sie Anregungen zum Ausbau Ihrer eigenen Talente. Ihr Seniorenbeirat

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Veranstaltungen im Herbst 2000 Einladung zu unserem Adventstreffen 2000 Liebe Ruheständler, auch im neuen Jahrtausend wollen wir unser Adventstreffen in gewohnter Tradition durchführen. Hierzu laden wir Sie wieder herzlich zu unserem diesjährigen „vorweihnachtlichen Beisammensein“ am 05. Dezember 2000 14.30 Uhr im Casino des Verwaltungsgebäudes Bonner Talweg 100 ein. Ihre Partnerinnen oder Partner sind ebenfalls zu unserer Feier eingeladen. Bei Kaffe und Kuchen im festlichen Rahmen und mit stimmungsvollen Darbietungen wollen wir wieder einmal mehr Zeit für das Miteinander mit unseren Kolleginnen und Kollegen haben. Leider müssen wir Sie diesmal um eine Kostenbeteiligung in Höhe von DM 10,-- pro Person bitten. Sie können diesen Betrag unseren Mitgliedern des Seniorenbeirats bei unserem vorweihnachtlichen Zusammensein abgeben. Teilen Sie uns bitte per Postkarte oder telefonisch mit, ob Sie unsere Gäste sein werden. Sie helfen uns bei unseren Vorbereitungen zu dem Adventstreffen durch Ihre frühzeitige Anmeldung, wenn Sie sich bis spätestens dem 23. November 2000 bei uns anmelden. Hierzu erreichen Sie nachfolgende Seniorenbeiratsmitglieder telefonisch unter folgenden Rufnummern (möglichst von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr): Marianne After Maria Schmitz Helga Volbach Karl Bremer Wir freuen uns sehr, Sie gesund und frohgestimmt wieder zu sehen. Bitte beachten Sie, daß die Plätze in unserem Casino begrenzt sind. Die Bestätigung zur Teilnahme an unserer Veranstaltung kann deshalb nur in der Reihenfolge der Anmeldung gegeben werden.

Ihr Seniorenbeirat

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Veranstaltung im Januar 2001 Karnevalistischer Nachmittag (Gemütliches Treffen zur Karnevalszeit) Wie in jedem Jahr wollen wir uns auch in neuen Jahrtausend (2001) zusammensetzen. Wir treffen uns am 30. Januar 2001 um 14.30 Uhr in der Stadthalle Bad Godesberg. Wie immer ist der Eintritt frei, Kaffee und Kuchen müssen selbst bezahlt werden. Wenn Sie sich in froher Runde zu unserer Veranstaltung einfinden wollen, so melden Sie sich bitte bei einem der u.g. Seniorenbeiratsmitglieder: Marianne Alfter Maria Schmitz Helga Volbach Karl Bremer Sie können sich auch gerne in die bei der Adventsfeier ausliegenden Liste eintragen.

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Telekom aktuell Mitarbeiter – ISDN- Anschluß für Ruheständler der Deutschen Telekom AG Nach Informationen aus „ Monitor „ Ausgabe 6 / 2000 sind ISDN -MitarbeiterAnschlüsse auch für Ruheständler möglich: „ Für Rentner und Pensionäre gilt das Mitarbeiterangebot nur, wenn sie Anfang 1990 nach der Dreiteilung der Deutschen Bundespost noch bei Telekom beschäftigt waren.“ Sie erhalten den ISDN – Mitarbeiteranschluß z.B. im Grundpaket für DM 24,81 monatlich (ca. Kosten eines normalen Telefonanschlusses, keine Einrichtungsgebühren). Weitere Informationen sind über den Seniorenbeirat und über PM (Frau Roller) zu erhalten. Die Aufträge zur Einrichtung des ISDN – Mitarbeiteranschlusses sind ausnahmslos über Frau Roller, Ressort Personalmanagement, (0228) 13 6 03 05 zu erteilen. ____________________________________________________________________ _ Mitarbeiter – Handy für Ruheständler Die Informationen über Erlangung eines Mitarbeiter – Handys ist über den Seniorenbeirat bei Herrn Heinz Ropertz Tel.: 0228 – zu erhalten. Nach Auskunft des T – Versands in Euskirchen sind für Ende August Anfang September neue Informationen und Bedingungen zu erwarten. W. de Vries / H. Ropertz _______________________________________________________________________________________________

Haben Sie Fragen zu Telefon-Endgeräten? Sie erreichen Sie den Personalverkauf beim T – Versand unter der kostenfreien Rufnummer: 0800 33 08190 _______________________________________________________________________________________________

Tipp:

- Haben Sie ein Handy? - Empfangen Sie eMail’s? Mit dem Short Message Service (SMS) läßt sich bei T-Online die Information über den Eingang einer neuen eMail ans Handy weiterleiten, kostenlos!

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Wie es funktioniert, erfahren Sie unter www.t-online.de in der Rubrik „Service – eMail – eMail-Benachrichtigung“. Dieter Leschak

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Aktuell

Der neue Bußgeldkatalog (Änderungen ab 1.Mai 2000)

Die Änderungen für Radfahrer: Vergehen

bisher 10 DM 20 DM 10 DM 10 DM 20 DM 10 DM 10 DM

Fahren in Fußgängerbereichen Fehlende Beleuchtung (mit Gefährdung) Fahren entgegen der Einbahnstraße Rechtsbleiben beim Linksabbiegen Nichtbenutzung Radweg (mit Gefährdung) Radweg in falscher Richtung befahren Keine Rücksichtnahme auf Fußgänger (bei gemeinsamen Rad-/Gehweg)

ab 1.Mai 20 DM 40 DM 30 DM 20 DM 50 DM 30 DM 20 DM

Die Änderungen für Autofahrer (Auszug:) Vergehen:

bisher

51 bis 60 km/h zu schnell: innerhalb geschlossener Ortschaften

300 DM 1 Punkt außerhalb geschlossener Ortschaften 300 DM 1 Punkt 61 bis 70 km/h zu schnell: innerhalb geschlossener Ortschaften 450 DM 2 Punkte außerhalb geschlossener Ortschaften 400 DM 1 Punkt Über 70 km/h zu schnell: innerhalb geschlossener Ortschaften 450 DM 2 Punkte außerhalb geschlossener Ortschaften 400 DM 1 Punkt Fahrerflucht; (Unfall im ruhigen Verkehr, geringer 7 Punkte Sachschaden, Meldung des Täters innerhalb 24 Stunden) Überfahren einer durchgezogenen Linie 20 DM Mangelhafte Gepäcksicherung 20 DM Befahren des Fußweges 20 DM Fahren ohne Nummernschild 10 DM Verkehrtes Einfahren in eine Einbahnstraße

30 DM 20

ab 1. Mai 350 DM 2 Punkte 300 DM 1 Punkt 600 DM 3 Punkte 550 DM 2 Punkte 850 DM 3 Punkte 750 DM 3 Punkte 5 Punkte

75 DM 75 DM 30 DM 80 DM 1 Punkt 40 DM

Gesundheit

Heute schon genug getrunken? 1,5 bis 2,5 Liter Flüssigkeit (am besten Mineralwasser oder mit Wasser verdünnte Säfte) sollte man am Tag zu sich nehmen (wenn keine ärztlichen Gründe dagegen sprechen). So kommen Sie leichter auf die empfohlene Menge: Machen Sie es sich zur Gewohnheit, zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken. Haben Sie immer eine Flasche Mineralwasser griffbereit. Notieren Sie, was Sie den Tag über getrunken haben und ziehen Sie am späten Nachmittag Bilanz. Bis zum Abend bleibt dann noch genug Zeit, das Flüssigkeitsdefizit auszugleichen.

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Vorsorge

Die Patientenverfügung Nachfolgend nochmals den Beitrag aus den Senioreninformationen 1 / 1999 „Der Anspruch vieler Ärzte Leben um jeden Preis zu erhalten, kann das Sterben schwieriger, langwieriger und qualvoller machen. Doch niemand ist dieser Situation ausgeliefert, wenn er eine „Patientenverfügung“ verfaßt hat. In dieser wird bei klarem Verstand erklärt, wie ich in einer lebensbedrohenden Situation, in der ich mich nicht mehr äußern kann, behandelt werden möchte. Es werden also die Grenzen der Therapie bestimmt. Denn jeder Patient ist frei, Behandlungsmethoden abzulehnen oder einzufordern. Dazu zählen u.a. eine künstliche Ernährung, Dauerbeatmung, Stromstöße zur Wiederbelebung ... . An die Patientenverfügung hat sich der Arzt grundsätzlich zu halten. Die Einhaltung sollte über eine Vollmacht für eine oder mehrere Vertrauenspersonen in der Verfügung geregelt werden. Auf die Verfügung sollte im Notfallpaß oder in Brief- / Handtasche hingewiesen werden. Änderungen sind jederzeit möglich. Viele Organisationen geben vorformulierte Texte heraus, die teilweise nur angekreuzt werden müssen. Individueller ist ohne Zweifel eine persönliche Verfügung, die weder handschriftlich verfaßt noch beglaubigt werden muß.“ Entsprechende Formulare sind erhältlich: - beim Seniorenbeirat oder dem - Seniorenschutzbund „Graue Panther“, im alten Rathhaus (am Markt) in Bonn (jeden Dienstag von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr). Eine Broschüre “Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung“ ist ebenfalls in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentralen für DM 5,-- erhältlicht.

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Rückschau Sammlung für die Deutsche Kinderkrebshilfe während der Adventsfeier 1999 (Scheckübergabe am 22. Februar 2000)

Wie in der letzten Folge der Senioreninformationen berichtet, hatte unser Aufruf in der Adventsfeier 1999 zu einer Spende zugunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe einen überragenden Erfolg. Der auf zweitausend DM aufgerundete Betrag wurde in einer kleinen Feierstunde am 22. Februar 2000 von der Geschäftsführerin “Zentrale Aufgaben der Kundenniederlassung Köln/Bonn” Birgit Diekmann und von unserem Hans Theo Alfter an den Vertreter der Bonner Kinderkrebshilfe Herrn Winfried Schüller überreicht.

Frau B. Diekmann (M), H.T. Alfter (l), und Herr Winfried Schüller (r) bei der Scheckübergabe Foto: Abdalla-Mansour

Ein Teil der Mitglieder des Seniorenbeirats BONN wohnten der Scheckübergabe bei. Herr Schüller erläuterte, daß jährlich etwa 1700 Kinder oder Jugendliche unter 15 Jahren neu an Krebs erkranken. An der Zahl der neu an Krebs erkrankten Kinder hätte sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert, wohl aber an den Überlebenschancen. Konnte zum Beispiel vor zwanzig Jahren kaum ein an Leukämie erkranktes Kind seine Krankheit überleben, werden heute bis zu 70 Prozent der kleinen Patienten geheilt. Um die erzielten Erfolge konsequent auszubauen wurde 1996 die Kinderkrebshilfe der Deutschen Krebshilfe e.V. unter dem Dach der Deutschen Krebshilfe e.V. neu gegründet. Sie sieht ihre vornehmliche Aufgabe in der Krebsbekämpfung bei Kindern und Jugendlichen in den Bereichen der Krebsentstehung, -verhütung, -verbreitung, -erkennung, -behandlung und Nachsorge einschließlich der Krebsforschung. Die Kinderkrebshilfe sieht weiterhin in niedrigen Verwaltungausgaben einen der wichtigen Aspekte ihrer Verantwortlichkeit. Herr Schüller dankte ganz herzlich für diese Spende unserer Seniorinnen und Senioren der mithelfen wird, die grausame Krankheit Krebs zu bekämpfen.

Diesen Dank geben wir gerne an Sie alle weiter! Dieter Leschak

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Rückschau

Wanderung „Rheinpromenade“ am 15. März 2000 „Wandern macht munter“ Der Wettergott hatte nach den vielen trüben Vorfrühlingstagen ein Einsehen und bescherte uns einen sonnigen und milden Wandertag. Von Bornheim-Widdig aus ging es auf dem oberen Rheinuferweg nach Hersel. Unterwegs konnter wir schon die ersten Frühlingsboten, etliche blühende Gehölze und eine Veilchenwiese bewundern. In Hersel besuchten wir die Weinhandlung Antwerpen in deren großen Innenhof viele altertümlichen Geräte, vornehmlich aus der Landwirtschaft und alte Grenzsteine zu sehen waren. Nach einer Weinprobe, welche die gute Laune der Teilnehmer noch förderte, wanderten wir mit unseren Mitbringseln (in Flaschenform) über den Rheinuferweg nach Widdig zurück.

Unsere Wanderer, die die volle Distanz schafften Foto: Else Müller

Zum Ausklang trafen wir uns in dem Restaurant „Rheinterrassen“ . Bei Kaffee und Kuchen waren sich alle Teilnehmer einig: „Das war ein schöner Nachmittag!“ Marianne Alfter

Wir würden uns freuen, wenn außer dem „Harten Kern“ auch weitere Wanderlustige an unseren Wanderungen teilnehmen würden.

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Rückschau

Wanderung „Rebellenblut“ am 12. April 2000

Trotz schlechter Wettervorhersage wurde unser Wandernachmittag zu einem schönen, etwas windigen aber sonnigem Nachmittag. Die Wanderung führte uns durch die schöne Gartenlandschaft des Vorgebirges.

Wußten Sie?

Erich Alef und Josef Theisen unsere ortskundigen Wandererführer, erzählten uns interessante Details über die Burg Alfter und die Flora des Vorgebirges.

daß die Alanus-Hochschule seit 25 Jahren in der gut erhaltenen und gepflegten Burg Alfter Menschen jeden Alters ausbildet.

Im Restaurant „Heimatblick“ kehrten wir nach der Wanderung ein. Bei Kaffee und Kuchen, Schnittchen und natürlich dem über die Grenzen des Rheinlands hinaus bekannten „Rebellenblut“ genossen wir die berühmte Aussicht auf die Rheinebene und das Siebengebirge.

Sie lernen in Kursen und Seminaren ihre kreativen Fähigkeiten zu entdecken, zu nutzen und sich mit den Mitteln der Kunst den gesellschaftlichen Aufgaben zu stellen.

Wir freuen uns auf die nächste Wanderung „Siebengebirge“ am 26.10.2000 und hoffen auf ein Wiedersehen. Ausklang der Wanderung im Weinhaus Lichtenberg, Oberdollendorf.

Bis dann! Marianne Alfter

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Rückschau

Tagesausflug nach Mainz am Rhein (am 16.Mai 2000) Der erste Tagesausflug im Jahr 2000 führte uns in die Landeshauptstadt von Rheinland - Pfalz nach Mainz am Rhein, die Stadt die zur Zeit den „Man of the Millennium“ Johannes Gutenberg und eine 2000 - jährige Geschichte feiert. Die berühmten Kirchenfenster von Chagall in der St. Stephanskirche konnte so mancher Teilnehmer an der Tagesfahrt infolge des strengen Zeitlimits nicht bewundern. Der Besuch der Fernsehstudios des ZDF stand auf dem Plan.

Foto: Else Müller

Mit dem Bus ging es zum Lerchenberg. Hier wurden wir sehr freundlich willkommen geheißen. Nach einem reichlichen Mittagessen begannen die Führungen durch die verschiedenen Studios, gespickt voll Scheinwerfern und mit den Studiokameras. Vor den Sendungen wird jedes Detail geprobt, das Ein- und Ausschalten der benötigten Scheinwerfer in einem Rechner abgespeichert und die Stellung der Kameras genauestens festgelegt. Nichts wird in den Livesendungen, die in den Studios in Mainz durchgeführt werden dem Zufall überlassen. Alle Fragen aus dem Kreis unserer Ruheständler an die beiden Führer wurden geduldig beantwortet. In dem von den Außenübertragungen des ZDF bekannten Fernsehgarten konnten wir die eigenwillige Dachkonstruktion bestaunen und erfuhren, daß hier am diesem Ort ein Medienpark errichtet wird – sehr zur Freude der Angestellten des Zweiten Deutschen Fernsehens. Gut informiert und frohgelaunt wurden wir von unseren Betreuern mit der Versicherung, daß die Senioren der Telekom gerne wiederkommen dürften verabschiedet. Else Müller

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Heute schon gelacht ??

Glückliche Ehe Matthias trifft seinen Freund Toni, der eingehakt mit seiner Frau spazieren geht. Er nimmt ihn beiseite und fragt: „Sag Toni, was reizt Dich eigentlich noch so an Deiner Frau?“ „Nach dreißig jähriger Ehe?“ antwortet Toni mürrisch: „jedes Wort Matthias“!

Brille suchen? „Warum bist Du denn so sauer?“ fragt Kurt seinen Freund Peter. „Idiotisch! Ich habe meine Brille verlegt und kann sie erst suchen, wenn ich sie gefunden habe“.

Anwärterwünsche Der 29-jährige Sascha ist Beamtenanwärter und meint zu seiner Freundin: „Wenn ich eines Tages pensioniert werde, setze ich mich zehn Tage in den Schaukelstuhl und tue gar nichts.“ „Und nachher?“ Fragt die Freundin. „Fange ich langsam an zu schaukeln!“

Tierisch Eine ältere Dame kommt in die Zoohandlung und schaut sich die vielen Tiere an. Vor dem Papageienkäfig bleibt sie stehen und fragt: “Na, du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen?“ – „Klar du alte Krähe, aber kannst du auch fliegen??“-

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Rätsel

Auflösung letzte Seite 28

Besinnliches

Eine kleine Freude

Eine kleine Freude falle in Deinen Tag. Eine kleine Freude mitten in die Plag.

Lass sie ja nicht liegen, heb sie sorgsam auf. Drück sie an Dein Herze sing ein Liedchen drauf!

Wieviel kleine Freude wohl vorüber geht. Dreh der Wind wo anders, daß er in ein Fenster weht?

Drum lass Du das Deine stets ein wenig auf! Manchmal fällt ganz plötzlich hell ein Sonnenstrahl darauf.

Jede kleine Freude ist ein bißchen Glück. Lass Dir nicht entgehen einen Sonnenblick. Maria Vianden

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Mitglieder des Seniorenbeirats „BONN“ in der Kundenniederlassung Köln / Bonn Name

Vorname

Straße

Alef

Erich

im

Alfter

Marianne

Bremer

Karl

Faßbender

Michael

Leschak

Dieter

Müller

Else

Ropertz

Heinz

Rudolph

Cäcilia

Schmitz

Maria

Volbach

Helga

de Vries

Wilfried

Walbröhl

Toni

PLZ Wohnort/Telefon

Sprecher des Seniorenbeirats: Vertreterin des Sprechers:

Cäcilia Rudolph 07.2000

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Rätsellösung

So ist es richtig!

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