Block Notfallmedizin III

Block Notfallmedizin III 10. Semester Dauer: 1. Woche des Sommersemesters 2011 (11. bis 15.April 2011) Montag Dienstag Mitwoch Donnerstag Freitag Ei...
Author: Johannes Beltz
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Block Notfallmedizin III 10. Semester Dauer:

1. Woche des Sommersemesters 2011 (11. bis 15.April 2011) Montag Dienstag Mitwoch Donnerstag Freitag

Einführung:

8:00 - 16:35 Uhr 7:45 – 15:35 Uhr 7:45 – 15:35 Uhr 8:45-12:20 Uhr 8:45-ca. 13:30

Montag, 11. April, 8:00 Uhr s.t. !!! CVK, Lehrgebäude, 1./2.OG, Raum je nach Gruppe Die Einteilung in die sechs Praktikumsgruppen wird am Montag vor allen Unterrichtsräumen im Lehrgebäude des CVKs aushängen. Bitte kommen Sie einige Minuten vor 8 Uhr, um pünktlich um 8 Uhr in Ihrem Gruppenraum zu sein. Viele Detailinformationen können auch vorab im Blackboard-Kurs eingesehen werden. Wichtig: Bitte vor Blockbeginn das Skript durcharbeiten (s. unter Vorbemerkungen)

Abschlussgespräch: Verantwortlich  von der Fakultät:

Freitag, 15.April 2011, 12:50 Uhr, Raum 2.0101, Lehrgebäude CVK, 2. OG Dr. Olaf Ahlers, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Charité, Campus Virchow-Klinikum Tel.: 450-651096 e-mail: [email protected] Organisation: Dr. Florian Bubser Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin e-mail: [email protected]



von der AG Reformstudiengang Medizin:

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Dr. Andrea Antolic, Campus Charité Mitte, Charitéplatz 1, 10117 Berlin, TÄF/Gebäude d. Onkologie, Ebene 4, Raum 4.012 Tel.: 450-576185, Fax: 450-576952 e-Mail: [email protected]

Notfallmedizin III 10. Semester, Sommersemester 2011

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Vorbemerkungen

Bald wird’s ernst!

Dieser – überhaupt nicht demotivierend gemeinte – Titel bringt das Ziel dieses 3. notfallmedizinischen Blocks auf den Punkt: Schon im PJ, spätestens aber mit Beginn Ihrer Assistenz-Zeit wird der Fall eintreten, dass Sie der bzw. die bestausgebildete Helfer(in) bei einem Notfall sein werden. Somit Block Notfallmedizin III wird es Ihre Aufgabe sein, die Zeit bis zum Eintreffen eines Notfallmediziners (in Form des 11.04.2011 – 15.04.2011 Rea-Teams oder NAWs) effektiv unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden technischen und medikamentösen Möglichkeiten überbrücken sowie das zur Verfügung stehende Personal anzuleiten. Etwas pathetisch formuliert, wird das Outcome der Patient(inn)en in Ihren Händen liegen. Da diese Veranstaltung wahrscheinlich in Ihrem Leben gleichzeitig die erste und letzte Möglichkeit darstellt, das Notfallmanagement im komplexen Zusammenhang (auf der Basis der beiden anderen notfallmedizinischen Blöcke und bisher erworbenen Wissens) zu trainieren, wird sich der Unterricht von Ihrem bisherigen Studium unterscheiden: Wir wollen Ihnen Algorithmen an die Hand geben, an denen Sie sich während des Blocks und dann natürlich auch im weiteren Leben orientieren können. Diese Algorithmen werden wir während der Fälle gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, ohne den Schwerpunkt auf eine eigenständige Erarbeitung im Selbststudium zu legen. Um ein möglichst umfangreiches Training zu ermöglichen, wird es zudem in dieser Woche keine POL-Fälle geben. Der Unterricht wird interdisziplinär mit Dozierenden aus den Fachgebieten Anästhesiologie, Innere Medizin, Neurochirurgie, Geburtsmedizin und Pädiatrie stattfinden, wobei meist 2 Dozierende aus 2 verschiedenen Kliniken gemeinsam eine Gruppe von 9-10 Studierenden unterrichten werden. Jede Gruppe wird durch 6 verschiedene Räume rotieren, in denen dann jeweils ein 3er-Team mit mehreren vordefinierten Szenarios/Fällen konfrontiert werden wird und diese zum Wohle der „Plastikpatienten“ lösen soll. Die übrigen Studierenden der Gruppe werden das Geschehen beobachten, an der Erarbeitung der Algorithmen mitarbeiten und im Anschluss an die einzelnen Szenarios die beobachteten Abläufe kommentieren. Im Laufe der Woche wird sich das Verhältnis zwischen theoretischer Aufarbeitung und praktischer Tätigkeit immer mehr zugunsten der Praxis verschieben. An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch unser Praktikumsskript ans Herz legen, das im Internet (Blackboard) zum Download bereit steht. Ein Durcharbeiten des Skripts VOR Blockbeginn wird Ihnen die Konzentration auf die praktischen Inhalte der Woche erheblich erleichtern. Wir wünschen Ihnen eine intensive und spannende Woche im Kurs! Florian Bubser Olaf Ahlers

Blockübersicht

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Beginn ist für alle gemeinsam am Montag, 11.4. pünktlich um 8.00 s.t. im entsprechenden Gruppenraum im Lehrgebäude CVK. Wir werden das Semester in 6 Gruppen aufteilen, die naturgemäß nicht den POL-Gruppen entsprechen können. Um eine gleichmäßig Gruppengröße zu gewährleisten, bitten wir darum, diese Einteilung beizubehalten. Die Einteilung wird am Montag vor allen Unterrichtsräumen aushängen und kann vorab im Blackboard-Kurs eingesehen werden. Jede Gruppe wird möglichst viel Zeit im selben Raum mit denselben Dozent(inn)en verbringen. In dieser Konstellation wird auch die Morgenbesprechung am Mittwoch, Donnerstag und Freitag innerhalb der Gruppe stattfinden, in der die wichtigsten Inhalte des Vortages noch einmal aufgearbeitet werden sollen. Trotz dieser engen Bindung an die „Stammdozenten“ möchten wir darum bitten, dass jede(r) Teilnehmer(in) selbst darauf achtet, möglichst oft praktisch tätig zu sein, weil es uns nicht möglich ist, hierüber an allen Stationen den Überblick zu behalten. Während der gesamten Woche besteht Anwesenheitspflicht mit einer Fehlzeit von 15% (= 2 Blöcke à 90 Minuten). Allerdings raten wir dringend davon ab, diese Fehlzeit auszuschöpfen, weil dadurch wichtige Lern- und Trainingszeit verloren gehen würde. Am Freitag wird es eine kursinterne praktische Prüfung geben, deren Bestehen Voraussetzung für die Teilnahme an der Semesterabschlussklausur ist. Diese Prüfung wird im Rahmen der vierten Trainingsrunde ebenfalls an simulierten Notfällen stattfinden, wobei jede(r) Studierende einmal verantwortlich einen Fall managen muss.

Blockplan/Inhalte, Praktikumsstationen (in Klammern jeweils die Kurzversion im Stundenplan)

Einführung und Be pro Life  Kurzwiederholung Basisreanimation für professionelle Helfer  Einführung in die notfallmedizinische Ausrüstung der Stationen

Airway-Management (Airway)  Freimachen der Atemwege, Einsatz von technischen Hilfsmitteln  Maskenbeatmung, Endotracheale Intubation

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Professionelle kardiopulmonale Reanimation, Herzrhythmusstörungen (ACLS, Brady, Tachy)  Wiederholung des Notfall-EKGs  Reanimation unter Einsatz technischer Hilfsmittel inklusive medikamentöser Therapie  Tachykarde und bradykarde Rhythmusstörungen  Akutes Koronarsyndrom

Traumatologische Notfälle 1 bis 3 (Trauma 1-3)  Vorgehen am Unfallort, technische Möglichkeiten  Polytrauma-Management, Schädelhirntrauma, Thoraxtrauma, Abdominaltrauma  Massenanfall von Verletzten

Neurologische und psychiatrische Notfälle (Neuro)  Differentialdiagnose der Bewusstlosigkeit, apoplektischer Insult  Akute Psychose, Unterbringung

Krampfanfälle,

intracerebrale

Blutungen,

Gynäkologische und Geburtshilfliche Notfälle (Gyn/GH)  Differentialdiagnose des akuten Unterbauchschmerzes, akute Blutungen, akutes Abdomen  Ablauf einer Spontangeburt, Eklampsie, HELLP-Syndrom

Pädiatrische Notfälle (Päd)  Differentialdiagnose kindlicher Atemnot  Verletzungen im Kindesalter  Reanimation bei Kindern und Neugeborenen

Respiratorische Notfälle (Respirat)  Differentialdiagnose der Atemnot im Erwachsenenalter  Asthma pulmonale, Hyperventilation, Lungenödem, Lungenarterienembolie

Intoxikationen und Stoffwechselstörungen (Intox./Met)  Hyper- und hypoglykämische Entgleisung  Intoxikationen mit Opiaten, Alkohol  Anaphylaktischer Schock

Training 1 bis 3 (Skill 1-3)  Schnelle Wiederholung der Inhalte im Megacode-Training Training 4 (Skill-Note)  Trainingsrunde mit integrierter praktischer Prüfung

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Lernhilfen Lernziele

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Lernziele sind hilfreich, um Lernprozesse näher beschreiben und überprüfen zu können. Sie haben im Reformstudiengang die Funktion, das Studium inhaltlich sinnvoll und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten. Sie sind die Grundlage für die Inhalte sowie Methoden der jeweiligen Semesterabschlussprüfungen.

Kognitive Lernziele (Reihenfolge keinerlei Wichtung) Die Studierenden sollen: 1. die Formen des Kreislaufstillstands (Kammerflimmern, pulslose ventrikuläre Tachykardie, Asystolie, pulslose elektrische Aktivität) einschließlich pathophysiologischer Mechanismen sowie die jeweilige Therapie einschließlich gesicherter apparativer und medikamentöser Maßnahmen gemäß der aktuellen Richtlinien bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen beschreiben können. 2. die wichtigsten Ursachen für Bewusstseinstörungen (Stoffwechselstörung - v.a. Hypoglykämie, Intoxikation, intrakranielle Blutung, ischämischer Insult, Schädel-Hirn-Trauma, Thrombose großer intrakranieller Venen) sowie die Kriterien zur Beurteilung der Tiefe der Bewusstlosigkeit, die jeweiligen diagnostischen Möglichkeiten und die Therapieoptionen in der Notfallsituation beschreiben können. 3. ausgewählte Schockformen (Volumenmangelschock, anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock, septischer Schock, kardiogener Schock), ihre Pathophysiologie und die unterschiedlichen Therapieansätze darlegen können. 4. wichtige Differentialdiagnosen akuter Dyspnoe bei Erwachsenen (Asthma bronchiale, Linksherzversagen, Lungenarterienembolie) und Kindern (Asthma bronchiale, Epiglottitis, Pseudokrupp, Fremdkörperaspiration) einschließlich der pathophysiologischen Ursachen sowie die entsprechenden Therapien erläutern können. 5. die Maskenbeatmung (inkl. Hilfsmitteln) sowie die endotracheale Intubation in allen Einzelheiten beschreiben, die potentiellen Schwierigkeiten benennen und die Indikation zur endotrachealen Intubation stellen können. 6. ein Rhythmus-EKG innerhalb von 30 Sekunden beurteilen und hieraus Rückschlüsse auf die potentielle Gefährdung des Patienten ziehen können. 7. die pathophysiologischen Hintergründe verschiedener tachykarder und bradykarder Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardie, Tachyarrhythmia absoluta, paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, Sinustachykardie, Sinusbradykardie, AV-Blockierungen, idioventrikulärer Rhythmus) einschließlich der hieraus resultierenden Therapien darstellen können. 8. die Symptome des akuten Koronarsyndroms, die Pathophysiologie und die Therapieoptionen in der Notfallsituation sowie die wichtigsten Differentialdiagnosen (Ulcus ventriculi/ duodeni, Pneumothorax, Lungenarterienembolie, thorakales Aortenaneurysma) einschließlich der diagnostischen Möglichkeiten im Rahmen der Notfallbehandlung illustrieren können. 9. die Symptome häufiger Vergiftungen (Opiate, Barbiturate, Alkohol) und die entsprechenden Therapien einschließlich Antidoten aufzählen können. 10. die Symptome und pathophysiologischen Mechanismen der Hypo- und Hyperglykämie sowie die entsprechenden Therapien darlegen können. 11. das Management polytraumatisierter oder anderer, schwer verletzter Patienten im Detail unter Berücksichtigung aller technischen Hilfsmittel und möglicher Komplikationen beschreiben sowie die Risiken verschiedener Verletzungsmuster benennen können.

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12. die wichtigsten Differentialdiagnosen des akuten Abdomens bzw. abdomineller Schmerzen (Ileus, Mesenterialinfarkt, Entzündungen – v.a. Appendizitis, Peritonitis, BauchaortenAneurysma, Koliken, Extrauteringravidität, Stieldrehung des Ovars), die entsprechenden Gefahren sowie die jeweiligen Therapieoptionen in der Notfallsituation auflisten können, 13. den Ablauf einer komplikationslosen Spontangeburt beschreiben und häufige Komplikationen während der Schwangerschaft einschließlich der jeweiligen Therapien darlegen können, 14. die unterschiedlichen Ursachen eines generalisierten Krampfanfalls einschließlich der Therapieoptionen benennen können. 15. die Symptomatik eines apoplektischen Insults sowie die Therapieoptionen in der Notfallsituation darlegen können. 16. die Indikationen für eine Sedierung bzw. eine Narkoseeinleitung in der Notfallsituation benennen und die Durchführung beschreiben können. 17. das Vorgehen bei Patienten, die sich aufgrund psychiatrischer Erkrankungen selbst gefährden, erläutern können. Anwendungsbezogene Lernziele (Reihenfolge keinerlei Wichtung) Die Studierenden sollen in der Lage sein, 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

im Falle eines Notfalls die Leitung zu übernehmen und weitere Helfer anzuleiten. ohne weitere Hilfsmittel den Basic Life Support für professionelle Helfer durchzuführen. die im Kurs eingesetzten „Sauerstoffeinheiten“ zu bedienen. den klinischen Zustand eines Patienten mit Hilfe des „be PRO LIFE“-Schemas zu beurteilen eine suffiziente Maskenbeatmung sowie eine Intubation am Modell durchzuführen. ein Notfall-EKG inklusive selbständiger Platzierung der Elektroden abzuleiten. eine elektrische Defibrillation und Kardioversion sowie eine externe Schrittmachertherapie durchzuführen. 8. den gesamten Inhalt der im Kurs eingesetzten Notfallkoffer fachgerecht einzusetzen. 9. den klinischen Zustand und damit die akute Gefährdung eines Notfallpatienten unter Einsatz der Sinne sowie der im Kurs angewandten technischen Hilfsmittel zu beurteilen. 10. eine professionelle Reanimation ggf. unter Einsatz von Medikamenten und aller zur Verfügung stehender technischer Hilfsmittel durchzuführen und zu leiten. 11. einen verletzten Patienten unter Einsatz der im Kurs angewandten technischen Hilfsmittel und medikamentösen Hilfsmittel zu versorgen. 12. einen Notfallpatienten in Abhängigkeit von den vorliegenden Symptomen (Brustschmerz, Atemnot, Schock, Bewusstseinstrübung) korrekt zu lagern, eine Notfalldiagnose zu stellen und die Initialtherapie durchzuführen. 13. eine komplikationslose Geburt am Modell zu betreuen. Emotionales Lernziel „Ich kann die wichtigsten lebensbedrohlichen Notfälle vorübergehend behandeln!“

Die Studierenden sollen - sich imstande fühlen, bei Konfrontation mit lebensbedrohlichen Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen eines Notfallmediziners (bis zu 30 Minuten) effektiv überbrücken zu können.

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Planungsgruppe und Dozenten Adressen der Verantwortlichen für den Block Notfallmedizin III

Blockverantwortlicher: Dr. Olaf Ahlers Klinik für Anästhesiologie m. S. operative Intensivmedizin CVK/CCM Notarzteinsatzfahrzeug 1705 Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Tel.: 030 450 651096 e-mail: [email protected]

Stellvertretung: Dr.med. Klaus Arden Klinik für Anästhesiologie m. S. operative Intensivmedizin CVK/CCM, Notarzteinsatzfahrzeug 5305 Campus Charité Mitte Charité-Platz 1 10117 Berlin Tel.: 030 450 631631 e-mail: [email protected] Raimund Senf Medizinische Klinik m. S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin Notarzteinsatzfahrzeug 2505 Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Tel.: 030/ 450-553132 e-mail: [email protected]

Organisation: Dr. Florian Bubser Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin CVK/CCM Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Tel.: 030/ 450-651157 e-mail: [email protected]

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