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BEST OF SCHAFFHAUSEN 2016

E I F R A H C S ! H C SA

Land & Leute  Tipps & Trends 3

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Alltag

Der

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kann warten.

Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser

Zauberhaft Mehr Zeit zum Entspannen

Spannende Themen

Freuen Sie sich auf die 5. Auflage des md-Katalogs: Sie wartet mit spannenden Themen auf. Der städtische Baureferent Raphaël Rohner gewährt Einblick in die städtebauliche Entwicklung. Welche Bedeutung die Windler-Stiftung hat, erfahren Sie im Bericht über Stein am Rhein mit der Steiner Stadtpräsidentin Claudia Pia Eimer. Die beiden Gemeindepräsidenten Hansruedi Schuler (Beringen) und Philippe Brühlmann (Thayngen) erläutern die Agglomeration ihrer Gemeinden. Im Fokus steht Martin Egger, der Präsident des Grossen Stadtrates 2016. Roland Wanner, Dienststellenleiter Sport des Kantons Schaffhausen, gibt Auskunft darüber, wie die Verteilung der Fördergelder von Swisslos im Sportbereich funktioniert. Auch die Vielfalt der Unternehmen, die sich im md-Katalog präsentieren, bietet interessanten Lesestoff. Ausgehen und Kulinarik sind Bereiche, deren Stellenwert in unserer Freizeit stetig zunimmt. Lassen Sie sich durch unsere sorgfältig ausgewählten Tipps zum Genuss verführen. Auch heuer stellen sich wieder zehn charmante Kandidatinnen der Wahl zum «Bezauberndsten Gesicht der Region». Wer ist Ihre Favoritin? Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre von Best of Schaffhausen 2016! Herzlich 

Mirko Danek

Romantik-Tage – Zeit zum gemeinsamen Geniessen X 2 Übernachtungen in einem schönen Zimmer mit Balkon und fantastischem Blick auf den Vierwaldstättersee und die Berge der Zentralschweiz X Willkommensdrink X reichhaltiges Frühstücksbuffet X Verwöhndiner mit Auswahl X 1 Pic Nic Korb X 1 Serail-Schlammbad zu zweit bei dezenter Beleuchtung im asiatischen Dampfduftbad mit anschliessender Ganzkörperölung auf der geheizten Steinliege X 1 Romantikbad zu zweit in der Sprudelwanne mit einem Gläschen Prosecco X Freie Benützung der Wohlfühlwelt «Vitalis» X Tägliches Aktiv-Programm Pauschalpreis pro Paar Im Doppelzimmer Standard oder Einzelzimmer Im Doppelzimmer Superior

CHF CHF

1042.– 1102.–

Romantik-Tage exclusiv X Zusätzlich 2 Stunden Private Wellness Suite Pauschalpreis pro Paar Im Doppelzimmer Standard Im Doppelzimmer Superior

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Familien Hasler · CH-6353 Weggis · Vierwaldstättersee Hotel Alexander: Tel. +41 41 392 22 22 · Fax +41 41 392 22 23 Hotel Gerbi: Tel. +41 41 392 22 22 · Fax +41 41 392 22 25 [email protected] · [email protected] md katalog 2016 www.alexander-gerbi.ch

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Impressum:

katalog S C H A F F H A U S E R

md katalog, Postfach 72, 8240 Thayngen Sekretariat: Tel. +41 (0)79 383 21 41 Fax +41 (0)52 649 27 46 [email protected] www.srs-verlag.ch Erscheint jährlich Nachbestellpreis: Fr. 10.– SRS-Verlag Herausgeber: Mirko Danek

Die Sportzeitung

der Region Schaffhausen

Koordination: Ota Danek Redaktion:

Gabriele Graf

Redaktionelle Mitarbeit:

Marcel Tresch

Layout:

Brigitte Haller Romina Schönenberger www.zehnder.ch

Fotos: SRS-Team

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Martin Egger

26 Ausgeh- und Kulinariktipps

Beliebte Ausflugsziele

Philippe Brühlmann

Roland Wanner

Wellness - Fitness

Inhaltsverzeichnis

13 Dieter Amsler

«Die Kamera ist mein Lebensbegleiter»

16 26 Ausgeh- und Kulinariktipps

Gastro-Empfehlungen

35 Wieso kann ein Sprachaufenthalt ein Leben verändern?



Interview mit Joachim Staller

Anregungen rund um das Thema Wohlbefinden

100 Silvan und Nadine Bolli

«So erlebten wir unseren schönsten Tag»

107 Claudia Pia Eimer Stadtpräsidentin Stein am Rhein



41 Im Blickpunkt: Peter Werder

Beschauliche Idylle zwischen Klingen und Rhein bleiben

47 Raphaël Rohner, Baureferent

Schaffhausen – Weggis – Saas Fee – Seefeld Oe

Neuer Direktor Hirslanden Klinik Belair Schaffhausen Wohnen, Arbeiten und Freizeit in einer intakten Stadt

52 Was macht Schaffhausen lebenswert? Meinungsumfrage

61 Beringen und Thayngen

91 Wellness – Fitness – Gesundheit – Schönheit

117 Beliebte Ausflugsziele

123 Im Fokus: Martin Egger «Das Amt ist eine grosse Ehre»

130 Wer wird das bezauberndste Gesicht der Region 2016?



Die zehn Kandidatinnen Im Gespräch mit Philippe Brühlmann u. Hansruedi Schuler

77 Swisslos

Roland Wanner über die Verteilung der Fördergelder im Sport

138 Branchenregister Von A bis Z



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Carrosserie- und Lackierbetrieb Der Beulendoktor md: Claudio Ranaldo, Sie haben eine neue Methode der Reparatur von Parkdellen, Hagelschlag und anderen Schäden eingeführt. Worin unterscheidet sich diese Technik von der herkömmlichen? Claudio Ranaldo: «Mit der sanften Ausbeultechnik, dem Drücken, werden Beulen unter Einsatz von Spezialwerkzeugen und handwerklicher Präzisionsarbeit entfernt, ohne den Originallack zu beschädigen und ohne aufwändiges Spachteln und Lackieren. Diese Methode ist um bis zu 50 Prozent günstiger.» md: Welche weiteren Dienstleistungen bieten Sie an? CR: «2008 wurde der Betrieb im Carrosseriebereich erweitert, 2012 kam die Lackiererei dazu. Somit bin ich mit meinen drei Mitarbeitern in der Lage, alles in einem anzubieten.»

Ausbeulen ohne Lackieren

Restauration von alten Autos und Vespas

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md: Welches sind die häufigsten Schäden? CR: «Blechschäden, Kratzer und besonders im Sommer Hagel.» md: Eine weitere Spezialität von Ihnen ist das Restaurieren von alten Autos und Vespas. Lohnt sich das für den Kunden? «Auf jeden Fall. Es ist ein lukratives Anlagemittel, von dem viele Gebrauch machen.»

Claudio Ranaldo – Der Beulendoktor Schweizersbildstrasse 23 8207 Schaffhausen Tel. 052 640 17 17 Fax 052 640 17 22

Claudio Ranaldo Geschäftsführer

[email protected] www.beulendoktor.ch

Schwellenreparatur

Lackierarbeiten

Daniel Ernst

25 Jahre E&S AUTO-CORNER AG Seit 1991 ist unser Familien-Betrieb eine feste Grösse im GebrauchtwagenHandel. Inzwischen sind wir auch über unsere Region hinaus für überdurchschnittlich gepflegte Fahrzeuge zu sehr fairen Preisen bekannt. Viele zufriedene Stammkunden aus der ganzen Schweiz sind der beste Beweis dafür. Überzeugen Sie sich selbst! Unsere Mitarbeiter sind fachlich versiert und bestens ausgebildet. Wir freuen uns, Sie flexibel und persönlich beraten zu dürfen. Von uns können Sie mehr erwarten! KONTAKT e&s AUTO-CORNER ag Zentralstrasse 121 8212 Neuhausen a. Rhf. T 052 672 16 22 F 052 672 16 23 [email protected] VERKAUF / WERKSTATT Mo – Fr 08.00 – 12.00 13.30 – 18.00 Sa (nur Verkauf) 09.00 – 16.00 WASCHSTRASSE Mo – Fr 08.00 – 18.00 Sa 08.00 – 17.00

Bei uns finden Sie wunderschöne, top gepflegte und unfallfreie Occasions-Fahrzeuge. Optisch und technisch einwandfrei, servicegepflegt und ab MFK.

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IHRE KLIMA-PARTNER S C H A F F H A U S E N

Sie wollen auch Klima-Partner von Schaffhausen werden? Melden Sie sich per eMail bei [email protected].

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ROGER SIGRIST

MARISA KURZ

Klima gewinnt! In Schaffhausen wurde im Herbst 2015 der wohl erste Klima Power Shop dieser Art in der Schweiz eröffnet. Klima Power Shop? Manche werden sich jetzt fragen, was das nun wieder sein soll. Verkaufen die nun das gebeutelte Klima? Nein, das ist nicht unsere Motivation. Im Klima Power Shop finden Sie Produkte und Dienstleistungen, die entweder besonders klimaschonend produziert wurden oder helfen die Klimaerwärmung nicht zusätzlich zu steigern. Dies können besonders energieeffiziente Geräte sein oder Dienstleistungen von Firmen, die für die Produktion ausschliesslich erneuerbare Energien verwenden. Das Beste: Alle Produkte und Dienstleistungen kommen von innovativen, regionalen Unternehmen. Firmen, die sich für einen klimaschonenden Umgang mit Ressourcen entschieden haben. Auch hier ist die Region einzigartig, bereits 30 Firmen aus der Region Schaffhausen sind eine Partnerschaft mit dem Klima Power Shop eingegangen und somit echte Klimapartner für Schaffhausen geworden. KLIMA-VORTEIL FÜR KUNDEN Aber auch Sie als Kunde profitieren. So bekommen alle, denen das Klima ebenfalls am Herzen liegt nachhaltige Geräte oder Dienstleistungen unserer Partner mit einem individuellen Klima-Vorteil. Das kann ein Preisvorteil oder auch eine Zugabe sein.

Sie sehen, ein Besuch im Klima Power Shop lohnt sich auf jeden Fall. Ein zusätzlicher grosser Klima-Vorteil liegt in der kompetenten und persönlichen Beratung rund um Ihren Energieverbrauch. Besuchen Sie uns an der Vordergasse 38, in Ihrem Klima Power Shop.

KLIMA POWER SHOP SCHAFFHAUSEN

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Ersparniskasse Schaffhausen – 199 Jahre erfolgreich

Dr. Beat Stöckli, Vorsitzender der Geschäftsleitung Daniel Burlon, Leiter Bereich Kredite und Finanzierungen md: Herr Dr. Stöckli, seit gut einem Jahr leiten Sie als Vorsitzender der Ge­schäfts­ leitung die Geschicke der ältesten Schaff­ hauser Bank. Wie fällt Ihre persön­liche Bi­ lanz aus? Dr. Beat Stöckli: «Es war ein ausgesprochen ereignisreiches und arbeits­intensives, aber auch sehr erfreuliches Jahr. Besondere Highlights waren für mich die zahlreichen Begegnungen mit lang­jährigen Kundinnen und Kunden der Ersparniskasse und die interessanten Gespräche, die sich daraus ergeben haben.» md: Seit Januar 2016 ist Daniel Burlon für den Bereich Kredite und Finanzie­ rungen zuständig. Warum wurde die Ge­ schäftsleitung der Bank mit Daniel Burlon auf drei Mit­glie­der erweitert? Dr. Beat Stöckli: «Das Kreditgeschäft generiert mit rund 75 % seit jeher einen substanziellen Anteil zum Geschäftserfolg unserer Bank. Mit der Anstellung von Daniel Burlon als Kreditchef und seiner Berufung in die Geschäftsleitung wird der Bedeutung dieses wichtigen Geschäftsbereiches verstärkt Rechnung getragen. Die hohe Kompetenz in unserem Kerngeschäft wird damit nicht nur aufrechterhalten, sondern gezielt weiter ausgebaut.»

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md: Auch im Kreditbereich haben sich die Ansprüche der Kunden gegenüber früher verändert. Ist die Ersparniskasse ein kon­ kurrenzfähiger Anbieter im Bereich Finan­ zierungen? Daniel Burlon: «Eine Bank in der Grösse der Ersparniskasse hat den entscheidenden Vorteil, dass individuelle, schnelle und massgeschneiderte Lösungen angeboten werden können. Dies ist vor allem auch im Kreditbereich ein wichtiges Plus. Wir können eine gesamt­heit­liche und lösungsorientierte Beratung anbieten, welche sich an den Bedürfnissen der Kunden orientiert.» md: Sind Festhypotheken angesichts der anhaltenden Tiefzinsphase ein Auslauf­ modell? Daniel Burlon: «Nein, überhaupt nicht. Für Kunden, denen Budgetsicherheit ein grosses Anliegen ist, stehen Festhypotheken nach wie vor im Vordergrund. Bei einer Hypothek von beispielsweise CHF 500 000 betragen die monatlichen Zinskosten derzeit weniger als CHF 800 für die nächsten 10 Jahre. Auch im historischen Vergleich sind die aktuellen Festzinssätze äusserst attraktiv. Als Alternative bietet sich die Flexhypothek auf Liborbasis an. In diesem Modell passt sich der Zinssatz alle drei Monate dem

LIBOR-Satz an. Kunden, die sich für eine Flexhypothek entschieden haben, können derzeit von den sehr tiefen Zinssätzen profitieren. Rechnet ein Kunde zukünftig mit steigenden Zinssätzen, so hat er die Möglichkeit, in eine Festhypothek umzusteigen. Für eine an die individuellen Bedürfnisse angepasste Lösung rate ich unbedingt zu einem persönlichen Gespräch mit dem zuständigen Kundenbetreuer.» md: Wie beurteilen Sie die Immobiliensitua­ tion in der Region Schaffhausen? Gibt es Un­ terschiede im Vergleich zur übrigen Schweiz? Daniel Burlon: «Schaffhausen ist und bleibt attraktiv. Derzeit profitieren Immobilienbesitzer von den tiefgehaltenen Kapitalzinsen. Es ist davon auszugehen, dass sich der Druck auf die Mietzinsen von Wohnungen vor allem im hohen Preissegment verstärken wird. Gleichzeitig werden sich die Leerstandsquoten leicht negativ verändern. Aufgrund fehlender Anlagealternativen erfreuen sich Anlageobjekte in der Region Schaffhausen nach wie vor grosser Beliebtheit.» md: Für KMU ist es dem Vernehmen nach schwierig, einen Kredit zu bekommen. Wie positioniert sich die Ersparniskasse gegen­ über Unternehmungen?

Daniel Burlon: «Aus einer langen Tradition heraus sind wir mit Gewerbe, Handel sowie Selbständig­erwerbenden besonders verbunden. Kunden aus der regionalen Wirtschaft gewähren wir Betriebs- und Investitionskredite und unterstützen sie bei der Erreichung ihrer unternehmerischen Ziele, egal, ob es um die optimale Bewirtschaftung des Geschäftskontos oder um die Überbrückung von saisonalen Liquiditätsengpässen geht. Im Vorfeld wird eine seriöse Analyse der Chancen und Risiken durchgeführt, was sowohl für die Bank als auch für das Unternehmen als Kunde sehr wertvoll ist.» md: Welche Massnahmen werden bei der Ersparniskasse zur Minimierung von Kre­ ditrisiken getroffen? Daniel Burlon: «Unser Geschäftsmodell basiert auf Kontinuität sowie auf einer klaren Geschäfts- und somit auch Kreditpolitik. Wichtig ist, die Anliegen unserer Kunden zu kennen und zu verstehen. Wir wollen individuelle und massgeschneiderte Lösungen anbieten und allenfalls Alternativen aufzeigen. Grundlage dafür bilden unsere engagierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden.» md: Wie beurteilen Sie Ihre neuen Aufga­ ben bei der Ersparniskasse? Welche Akzen­ te möchten Sie im Kreditbereich setzen?

Daniel Burlon: «Innerhalb der Geschäftsleitung geht es für mich darum, sich vertrauensvoll untereinander abzustimmen sowie Entscheidungen gemeinsam zu fällen und zu tragen. Im Kreditbereich sehe ich Entwicklungspotential in der Optimierung von Arbeitsprozessen und bei der Erfüllung der zunehmenden regulatorischen Vorgaben. Weiterentwickeln und ausbauen möchte ich die hohe Servicequalität, die faire und transparente Preispolitik und das umfassende Produktangebot. Zunächst freue ich mich jedoch darauf, unsere bestehenden Kreditkunden nach und nach persönlich kennenzulernen.» md: Im kommenden Jahr feiert die Bank am Münsterplatz ein sehr seltenes Jubilä­ um: Sie wird 200 Jahre alt! Was sind die Erfolgsfaktoren der ältesten Schaffhauser Bank? Dr. Beat Stöckli: «Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist unsere ausge­sprochene Kundennähe. Dank der regional ausgerichteten Geschäftstätigkeit kennen wir unsere Kunden und deren Bedürfnisse. Bei einer kleineren Bank wie der unseren sind die Verhältnisse überschaubar und die Entscheidungswege kurz. Weitere Eckpfeiler sind die motivierten und kompetenten Mit­arbeitenden, die eine Kultur des unternehmerischen Denkens und Handelns pflegen.»

md: Was macht die Ersparniskasse Schaff­ hausen so einmalig? Dr. Beat Stöckli: «Die Bank wurde 1817 durch die gemeinnützig tätige Hülfsgesellschaft in Schaffhausen gegründet mit dem Ziel, Klein­verdienern den Umgang mit Geld zu erleichtern. Damals begann eine Erfolgsgeschichte, die nun bald 200 Jahre dauert und einzigartig ist. Auch heute noch fliesst ein beträchtlicher Teil unseres Reingewinns an die Hülfsgesellschaft. Ein weiteres erfolgswirksames Merkmal der Ersparniskasse ist ihre wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Unabhängigkeit.» md: Wie überlebensfähig ist heutzutage eine kleinere, unabhängige Bank? Wo soll in Zu­ kunft die Reise hingehen? Dr. Beat Stöckli: «Die Grösse per se war noch nie eine Garantie für den Erfolg. Die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren verschärft, wobei die Ersparniskasse als mittleres Finanzinstitut grundsätzlich die gleichen Anforderungen erfüllen muss wie grössere Banken. Wir versuchen jedoch konsequent die Vorteile zu nutzen, welche eine überschaubare Grösse mit sich bringt. Unsere Kunden schätzen insbesondere die regionale Verankerung, die persönliche Betreuung sowie die hohe Kompetenz in unseren Kerngeschäften Anlegen und Finanzieren.»

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«Die Kamera ist mein Lebensbegleiter» Dieter Amsler Filmemacher Fotografie war sein grosses Hobby, bis Dieter Amsler (76) vor vierzehn Jahren die Videokamera entdeckte. Mit dieser im Gepäck reiste der ehemalige McDonald’s-Schaffhausen-Chef zu jener Zeit durch die ganze Schweiz, um die Kommunikation und die Arbeitsvorgänge des Multis McDonald’s mit seinen damals 150 Schweizer Restaurants filmisch zu dokumentieren. Aufgrund einer Anfrage von Klaus Winiger, dem damaligen Geschäftsführer des Schaffhauser Fernsehens, entstand die Idee, dem Schaffhauser Fernsehpublikum regionale Anlässe näher zu bringen, was Dieter Amsler mit grossem Elan in Angriff nahm. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten, und die offene Art und träfen Sprüche Amslers wurden gleichsam zum Kult. Elf Jahre später erreichte die Anzahl Filmbeiträge von Dieter Amsler die magische Zahl 600. Jede Woche erscheint eine neue Folge von «Leute – gesehen von Dieter Amsler» im Schaffhauser Fernsehen.

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md: Dieter Amsler, können Sie sich ein Leben ohne Kamera vorstellen? Dieter Amsler: «Schwer. Trotz meines fortgeschrittenen Alters stehe ich noch immer mitten in der Film-Produktion.» md: Sie haben mittlerweile sage und schreibe 600 Sendungen gemacht. Welche davon war für Sie die interes­ santeste? DA: «Wenn ich mich entscheiden muss, dann nenne ich ein Klavierrezital des Schaffhauser Pianisten Martin Wanner, bei dem vier Kameras eingesetzt wurden, die ich alle alleine bedient habe. Mit dem anschliessenden Zusammenschneiden des vielen Rohmaterials war das eine sehr anspruchsvolle Aufgabe.» md: Die spannendste? DA: «Spannend und zugleich interessant war der Filmbeitrag über vernachlässigte und verletzte Hunde in Nordthailand. Die Deutsche Karin Hawelka hat die Tierschutzorganisation Care for Dogs in Chiang Mai aufgebaut, welche mit be-

«Ein spannender Beitrag war derjenige über vernachlässigte Hunde in Nordthailand.»

Unsere Erfahrung, Ihre Lebensfreude. Gesundheit ist unsere Kompetenz, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern ist unser Bestreben. Dafür setzen wir uns ein, aus Überzeugung und mit Leidenschaft.

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scheidenen Mitteln über 150 Hunde betreut resp. sie vor dem sicheren Tod rettet, da für viele Thailänder Hundefleisch noch immer eine Delikatesse ist.»

Interviews zustande kommen. Durch meinen Bekanntheitsgrad werde ich von verschiedenen Organisationen auch angesprochen.»

md: Und die lustigste? DA: «Da gibt es diverse: Seniorenfasnacht, internationales SRS-Turnier in Thayngen, Kürbisschnitzen im Bistro im Ring-Park bei Jacky Steinemann und viele andere. Sowieso sind alle Filme mit Kindern eine dankbare und meist sehr amüsante Angelegenheit.»

md: Die Technik im Filmbereich hat sich enorm entwickelt. Wo spüren Sie dies be­ sonders? DA: «Vor allem im Portemonnaie! Die Vorlieben der Leute sind vielfältig: Die einen mögen Golf, Tennis, Segeln und andere kostspielige Dinge. Ich selber investiere in meine grosse Leidenschaft, die Kamera und das Schnittpult.»

md: Welche Reaktionen erleben Sie wäh­ rend des Filmens? DA: «Durchs Band positive. Lediglich ein einziges Mal nahm sich eine Person zu wichtig und schleuderte ein paar böse Worte in meine Richtung.» md: Nach welchen Kriterien suchen Sie Ihre Filmbeiträge aus? DA: «Nach meinem Gefühl. Ich schnuppere nach Orten, wo Leute und Bewegung vorhanden sind und interessante

md: Wie viel Zeit brauchen Sie, um eine Folge von «Leute» zu produzieren? DA: «Je nach Thema zwischen 20 und 22 Stunden.» md: Wie geht’s weiter mit der Sendung «Leute»? DA: «Solange sie beim Publikum ankommt und ich gesund und fit bleibe, steht sie. Ich freue mich auf weitere 400 Beiträge, um die 1000 voll zu machen.»

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26 Top-Ausgeh- und Kulinariktipps

Opfertshofen

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Thayngen

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Schaffhausen

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Beringen

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Neuhausen

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17 Jestetten (DE)

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für die Region Schaffhausen LEGENDE 1

Restaurant Adler

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Pizzeria La Forchetta

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Theaterrestaurant

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Ristorante Villa Domenico

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Restaurant Falken

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Restaurant Reiatstube

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Pizzeria Romana

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Café Central

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Restaurant Hotel Zak

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Restaurant Burg Hohenklingen

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Restaurant Frohsinn

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Restaurant Gmaandhuus 8213

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Taverne Nohlbuck

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Restaurant Beckenburg

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Restaurant Buechbrunnen

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Bergtrotte Osterfingen

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Pizzeria Little Italy

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Restaurant Gemeindehaus Beringen

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Bistro im Ring-Park

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Restaurant Sommerlust

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Caffé Ristorante Il Ritrovo

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LoCo Mondo Caffè

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Koch und Kellner

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Bowling five Eventpark

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Restaurant Parma in Tavola

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KSS Restaurant TimeOut

Stein am Rhein

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Willkommen im kleinen Paradies in Schaffhausen

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René Spengler und Daniel Cavegn

Restaurant Adler Schaffhausen Geniessen Sie einen ungezwungenen Abend in unserem gemütlichen und gepflegten Gasthaus. Während den wärmeren Monaten empfehlen wir unseren lauschigen Garten inmitten der alten Stadtmauern. Lassen Sie sich überraschen von unserer vielfältigen Speisekarte. Ob Fleisch, Fisch oder vegetarisch: Die Auswahl ist reichhaltig. Für unsere kleinen Gäste haben wir fünf verschiedene Menus mit einem Dessert für Fr. 9.50 bereit. Auch saisonale Spezialitäten kommen nicht zu kurz: Grüner und weisser Spargel, viele Sommergerichte, Wild, saisonale Dessertkreationen und die beliebten Cordon-bleu-Wochen von Januar bis März. Erlesene Weine zu vernünftigen Preisen runden unser Angebot ab. Wir erlauben uns, am Montag einen Ruhetag zu geniessen, haben aber keine Betriebsferien.

Das gutbürgerliche Speiserestaurant direkt beim Schwabentor mit grosser Gartenwirtschaft Grosse Auswahl an gutbürgerlichen und saisonalen Gerichten Täglich 7 preiswerte Mittagsmenus Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gasthaus Adler Vorstadt 69 8200 Schaffhausen www.gasthaus-adler.ch

Tel. +41 52 625 55 15 Fax +41 52 625 58 13 Montag Ruhetag Keine Betriebsferien

Restaurant La Forchetta Mit seinem Ristorante La Forchetta – zu Deutsch: die Gabel – verspricht Gianni Rocco in der Vorstadt 58 in Schaffhausen ein einmaliges mediterranes Esserlebnis. Italien bietet weit mehr als Pizza und Pasta. Herrliche Fisch- und Fleischspeisen betören mit aromatischen Kräutern und Gewürzen den Gaumen. Gianni Rocco Zahlreiche köstliche Gerichte kommen aber auch ganz und gar ohne Fleisch aus, deshalb sind Italien und der Mittelmeerraum so beliebt bei vegetarischen Geniessern.  In den Ländern rund ums Mittelmeer finden sich in Hülle und Fülle tolle Zutaten, denen die mediterrane Küche ihre wunderbaren Aromen verdankt und die aus diesem Grund herrlich nach Urlaub duftet. Olivenöl, Knoblauch, frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano, viel frischer Fisch und knackiges Gemüse wie Aubergine, Zucchini, Fenchel, Tomate & Co. prägen die mediterrane Küche in Italien und auf den Mittelmeer-Inseln. Lassen Sie sich von unseren Rezepten aus der mediterranen Küche kulinarisch ans Mittelmeer entführen! Täglich gibt es vier Mittagsmenus zur Auswahl – immer frisch zubereitet! Mittagsmenu-Pass: Jedes 10. Essen ist offeriert! md katalog 2016

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Koch & Kellner Schaffhausen · 076 572 24 21 · www.kochundkellner.ch

Zwei Restaurants – eine Philosophie

Theater Restaurant Schaffhausen · 052 625 05 58 · www.theaterrestaurant.ch

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Restaurant Frohsinn Es darf gefeiert werden!

30 aJuarharnet Rest

V.l.: Caroline Schenkel, Heike Möckli, Laura Möckli, Loris Brütsch

Die Quartierbeiz mitten im Herzen von Buchnn Frohsi thalen feiert am Samstag, 27. August 2016 ab 18.00 Uhr ihr 30-jähriges Jubiläum. Es wird in und rund um den Frohsinn gefestet. Der Garten verwandelt sich zur Cocktail-Bar, in der man erfrischende Drinks – gerührt oder geschüttelt – zu sich nehmen kann. Die Garage des Restaurants wird zur Bier-Bar umgebaut, wo diverse Sorten, frisch vom Fass gezapft, zu geniessen sind. Heikes Spezial: Self-made Hamburger vom Grill und andere Köstlichkeiten. Ein Unterhaltungsprogramm mit DJ sorgt für ausgelassene Partystimmung. Hier fliegen die Fetzen, und die 7 darf auch mal wieder gerade sein – bis in die frühen Morgenstunden. Wir werden die alten Zeiten mit unseren langjährigen Stammgästen aufleben lassen. Seit 30 Jahren führt Eigentümerin Heike Möckli, Wirtin durch und durch, das Restaurant Frohsinn mit grossem Erfolg. Sie und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch. Restaurant Frohsinn Dorfstrasse 7 8203 Buchthalen Telefon 052 625 17 69

Pizzeria Little Italy Schaffhausen

Öffnungszeiten Mo-Do: 08.30 – 13.00, 16.30 – 23.30 Fr: 08.30 – 13.00, 16.30 – 00.30 Sa/So: geschlossen

Little Italy SPAGHETTERIA | PIZZERIA | RISTO RANTE

Pasquale, Mirco und Pino Casorelli Mitte April 2013 hat die Familie Casorelli das Ristorante Little Italy (ehemals Restaurant zum Schiff) in der Unterstadt eröffnet. Mit seinem motivierten und innovativen Team bietet Pino Casorelli den Gästen italienische Spezialitäten aus der Toscana und Pizzas in verschiedenen Variationen an. Eine weitere Besonderheit des Hauses ist der Tischgrill à discretion mit diversen Fleischsorten, Saucen, Pommes Frites, Reis und Gemüse. Im Voraus gibt es Bruschetta und einen gemischten Salat.

Little Italy

SPAGHETTERIA | PIZZERIA | RISTO RANTE

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Essen & Kunst Beckenburg Im Juni 2014 hat Simon Adam das Restaurant Beckenburg in der Neustadt 1 in Schaffhausen übernommen. Innert kürzester Zeit konnte sich die Beckenburg mit ihrem neuen Konzept – Verbindung von Kulinarik und Kunst – in der Schaffhauser Gastroszene etablieren. In der Beckenstube und auf der Burgveranda serviert Adam mittags den /-SupBurg-Lunch aus Mini-Salat  pe, Hauptgang und kleinem Dessert, ­nd Kaffee. Im inklusive Mineral u Smart-room wählen die Gäste mittags zwischen dem Business-Lunch und dem à la carte-Angebot. Abends ist in

der Beckenburg weiss aufgedeckt, und eine breite kulinarische Vielfalt lockt zum Genuss. Bei Gourmets auf grosse Begeisterung stösst das 9-Gustos-Angebot – kleine Appetithäppchen als Flying-Dinner. Nebst grossartigem Essen bietet die Beckenburg auch Raum für Künstler

der Region. Dabei sorgt Visualizing Artist Oliver Malicdem dank seinem internationalen Netzwerk für spannende Abwechslung und neuen Input. Von Kunst und Fotografie über Modedesign samt Live-Show bis hin zur Malerei und Graffiti-Art ist alles dabei.

Bergtrotte Osterfingen

Simon Adam und Geschäftsführerin Bergtrotte Osterfingen Yvonne Külling

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Die grosse Nachfrage für Caterings hat Simon Adam dazu bewogen, die Bergtrotte in Osterfingen als Pächter zu übernehmen. Dort empfiehlt er sich für Hochzeiten, Firmenfeste und Bankette. Der Festsaal wurde 2015 neu erbaut und bietet Platz für bis zu 150 Personen. Auch der Trottenhof ist geeignet zum Einkehren, Verweilen und für Apéros. Dieser bietet Platz für bis zu 60 Personen. Ebenfalls 2015 erbaut wurde die Blauburgunderland-

Bibliothek. In der Weinwand kann aus 60 Weinen aus dem Schaffhauser Blauburgunderland ausgewählt werden.

www.beckenburg.ch www.bergtrotte.ch

Simon Adam und Oliver Malicdem md katalog 2016

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Caffè Ristorante IL RITROVO Seit Februar 2015 betreiben Natalya und Giuseppe Tofani das Caffè Ristorante IL RITROVO an der Rosengasse 2 in Schaffhausen. Sie bieten traditionelle italienische Küche an mit der Besonderheit, dass hier noch der Chef selber kocht. Auf der reichhaltigen Karte findet man nebst Pizza Fischspezialitäten wie Schwertfischrollen, hausgemachte Gnocchi und diverse Fleischspezialitäten. Auch auserlesene italienische Weine fehlen nicht im Regal. Täglich wechselnde Mittagsmenus.

Giuseppe und Natalya Tofani

fe Ristorante f a C

IL RITROVO Rosengasse 2 8200 Schaffhausen Traditionelle italienische Küche www.facebook.com/c.r.ritrovo/

Restaurant Falken Schaffhausen Seit dem Jahr 1799 wird im Hause Falken das Bier gezapft. Unzählige Hektoliter Gerstensaft sind in den letzten mehr als zwei Jahrhunderten durch die Bier-Pipelines im Haus geflossen. Selbstverständlich versickerte die kostbare Flüssigkeit nicht im Erdreich – der Genuss kam im Falken nie zu kurz. Tomislav Babic

Traditioneller Treffpunkt für Jung und Alt im Zentrum der Altstadt

Seit mehr als einhundert Jahren verwöhnt das Restaurant Falken seine Gäste auch kulinarisch. Eine täglich aktualisierte Karte verspricht genussreiche Abwechslung. Nach Inkrafttreten des Nichtraucherschutzgesetzes wurden keine Kosten gescheut, um sowohl dem Raucher als auch dem Nichtraucher weiterhin einen angenehmen und stressfreien Aufenthalt zu ermöglichen. Die fünf Etagen der Restaurantanlage wurden kurzerhand renoviert und bieten den Kunden nun in vier rauchfreien Etagen das Hauptrestaurant mit seinem unverwechselbaren Ambiente, eine aussergewöhnliche Lounge als auch eine Bar. Im Erdgeschoss in der altehrwürdigen Brasserie steht dem Genuss-Raucher ein A-la-carte-Restaurant in gewohnter Manier zur Verfügung. Alle Konferenzund Banketträume sind einem radikalen Facelifting unterzogen worden. Eine Kegelbahn im Nichtraucherbereich ergänzt das Angebot des Restaurants Falken.

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Frauenpower in der Landi Vinothek in Herblingen V.l.: Mirijam Walter, Livia Suter, Romy Hedinger, Larissa Epper, Anka Vitas, Diana Fiorina (Bereichsleiterin) Wir sind ein Frauenteam mit viel Fachwissen und Freude am Beruf. Wir sind der ideale Partner für Feiern, Apéros, Firmenfeste und sonstige Anlässe. Als Wein- und Spirituosenkenner finden Sie bei uns fast alles in grosser Auswahl. Brauchen Sie etwas Spezielles, dann scheuen wir keine Arbeit, um Ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.

ein tolles Ambiente und lassen Sie sich inspirieren von den vielen Möglichkeiten. Sie finden Schaffhauser Köstlichkeiten von unseren Regiolieferanten für Sie speziell, modern und liebevoll von uns zusammengestellt.

Unsere Spirituosenabteilung wird jedes Jahr ergänzt. Durch edle Whiskys aus Schottland, die im Trend liegen, tolle Grappas aus Italien, Gin aus aller Herren Ländern oder einen Rum, das Zaubergetränk aus der Südsee. RUM oder RHUM? Mit oder ohne H? Was bedeutet das H im Rum? Rum ohne H wird aus Zuckerrohrmelasse hergestellt, derjenige mit H aus reinem Zuckerrohr. Somit ist schon wieder ein Geheimnis gelüftet.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von einem attraktiven Programm überraschen!

Suchen Sie ein Geschenk für Ihre Lieben? Wir beraten Sie gerne in unserer stilvollen Vinothek. Geniessen Sie dabei

Der GVS Landi-Markt feiert im September 2016 bereits sein 10-jähriges Jubiläum

Goldsiegel-Linie Auch eines unserer Flaggschiffe, die «Goldsiegel-Linie», feiert Geburtstag. Sie wird sage und schreibe 50 Jahre alt. Das heisst, Sie werden das ganze Jahr durch noch viel vom Geburtstagskind hören und profitieren.

Geschenkideen modern und liebevoll für Sie zusammengestellt.

Unsere Events – Wein-Workshops, Whisky-Rotary’s, Rum- und Spiritdegustationen – sind absolut aktuell und immer ausgebucht. Wir veranstalten

auch Degustationen im kleinen Rahmen, ab 10 Personen stellen wir Ihnen nach Ihren Wünschen einen lehrreichen und spannenden Abend zusammen.

Regionale und internationale Weine Exklusive Spirituosen Accessoires und Zubehör Italienische und regionale Spezialitäten Individuelle Geschenkkörbe

GVS Landi AG Vinothek Gennersbrunnerstrasse 65 | 8207 Schaffhausen/Herblingen | Tel. +41 (0)52 631 18 60 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 09.00 Uhr – 18.30 Uhr | Samstag 08.00 Uhr – 17.00 Uhr md katalog 2016

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20 Jahre

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Es war im Dezember 1995, als Elisa und Familie das Café Central eröffneten - heute ist es die Adresse in Jestetten. „Das Wohl des Gastes steht im Focus“ so Elisa und Elio, Inhaber des Café, zu einem der Erfolgsrezepte von Anfang an. Die Gäste werden von einem mediterranen Flair umgeben. Ein Blick in die reichhaltige Karte verrät warum sich die Gäste wohlfühlen: viele deutsche und italienische Gerichte kombiniert mit raffinierten Extras. Die Gäste kommen aus der Umgebung Jestetten, seit Jahren sind viele Kunden und Stammgäste aus der Schweiz, besonders aus dem Kanton Schaffhausen. Das Café Central ist besonders aktiv im Kanton Schaffhausen. So unterstützt man als Sponsor den FC Schaffhausen und viele andere Vereine aus dem Fussball, Handball, Volleyball…. Hier ein kleiner Auszug aus dem immensen Repertoire:  7 Tage offen von 08.30 bis 24.00 Uhr  durchgehend warme Küche frisch serviert  Kaffee und verschiedene hausgemachte Kuchen & Desserts  reichhaltiges Frühstück mit Gipfeli von 08.30 bis 11.30  3 Tageshits (tägl. wechselnd) als Menü von Montag-Freitag  5 besondere Wochenhits von Montag-Sonntag  hausgemachtes, feines Eis in verschiedenen Variationen  das Ambiente, der neue, stilvolle Saal für Ihren Anlass  Catering mit vielen kreativen Ideen

Tages- und Wochenhits – günstig, besonders und ganz lecker Unsere täglich wechselnden, frischen Tageshits von Montag bis Freitag von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr als Menü begeistern seit Jahren die Kundschaft. Dazu bieten wir jede Woche ganz besondere Wochenhits an, für jeden etwas und doch so speziell. Dazu bietet die Speiskarte noch viele Ideen für Ihren Gaumen, vom Snack oder Salat bis zum leckeren Stück Fleisch, auch die vegetarische Auswahl ist besonders. Aber auch ein guter Espresso oder Kaffee mit einem hausgemachten Stück Kuchen überzeugt.

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Die Café Central “Events 2016“ Die Events sind seit vielen Jahren wichtiger Bestandteil. Auch in 2016 haben sich Elisa und Elio wieder ein interessantes Programm einfallen lassen:  im Februar: die Fassnacht – und ewig Grüssen die Narren  im Juni: die Geburtstagsparty – 20 Jahre Café Central  im Juli: der Sommerevent – mit Livemusik  im September: das Oktoberfest – 3 Tage in Lederhose und Dirndl mit Original Hofbräu Bier

Original Hofbräu Bier vom Fass

Weißwürste Hax‘n Hend‘l

Oktoberfest in Jestetten 16. - 18. September im Festzelt

aus Tradition im

3 Tage

Café Central

Das Ambiente Seit 2014 umgestaltet und mit viel Liebe eingerichtet: Das Ambiente, der stilvolle Saal für Ihren Anlass. Bis zu 65 Personen können hier separat bewirtet und verwöhnt werden. So gelingt der Anlass bestimmt. Buchen Sie Ihre Geburtstagsfeier, die Taufe oder Kommunion, das Weihnachtsessen oder was Sie gerade organisieren und feiern wollen. Das Café Central ist bekannt dafür, dass es Ihnen an nichts fehlen wird und Ihr Anlass erfolgreich wird. Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei, um mit uns die Planung vor Ort zu besprechen.

Café Central  Birretstrasse 1 79798 Jestetten  Tel: +49 (0)7745 / 5908 [email protected]  www.cafecentral.ee

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Kunam Satkunarajah

ZAK Hotel & Backpackers Am 1. Oktober 2016 feiert Irène Ogg-Laville mit ihrem HotelRestaurant-Bar ZAK an der Zentralstrasse 41 in Neuhausen das 20-jährige Jubiläum. Das Hotel verfügt über 14 Zimmer mit insgesamt 30 Betten, davon sind 7 Doppelzimmer und 7 Backpacker. Im Backpacker übernachtet man ab CHF 50.– pro Person, im Hotelzimmer für CHF 60.– pro Person. Irène Ogg-Laville Gruppen erhalten Sonderpreise. Ein weiteres ZAK Backpacker befindet sich in Schaffhausen in der Webergasse. Dieses wird von Irène Oggs Bruder René Laville geführt. Es verfügt über 15 Zimmer. In beiden ZAKs werden an der Bar diverse Cocktails serviert – ein Genuss in zwangloser Atmosphäre.

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Hotel & Backpackers Neuhausen am Rheinfall – Switzerland Double room SFr. 60.00 Euro 40.00

2-bed room SFr. 45.00 Euro 30.00

Single room SFr. 80.00 Euro 54.00

4-bed room SFr. 36.00 Euro 27.00

Bad / Dusche WC / TV

Dusche WC auf Etage

Restaurant und Bar

Dart – Billard – Internet – div. Snacks

wi r ac eles ce s ss

Parma in Tavola md: Walter Scauri, was hat Sie und Ihre Gattin Monika dazu bewogen, vor anderthalb Jahren Parma in Tavola – Restaurant, Bistro und Verkaufsladen – auf dem Gerberplatz in Schaffhausen zu eröffnen? Walter Scauri: «Ich habe meinen Job in der Raumfahrt Seebach Zürich im Alter von 59 Jahren aufgegeben und wollte mir mit diesem Lokal meinen seit zwanzig Jahren bestehenden Traum erfüllen.» md: Was läuft am besten in Ihrem Negozietto? WS: «Panettone und Colomba ohne Zusatzstoffe sind der Renner. Stadtbekannt und heiss geliebt sind auch unsere Plättli mit Fleisch und Käse, Panini mit ver-

Monika und Walter Scauri bereichern die Schaffhauser Gastronomie mit italienischem Schinken und guten Tropfen schiedenen Beilagen sowie Focaccia und Hacktätschli, auch zum Mitnehmen. Für den Weinliebhaber führen wir ein breites Sortiment an italienischen und Schaffhauser Weiss- und Rotweinen. Der eigene Prosecco aus Valdobbiadene Provinz Treviso zählt zu den besten Tropfen bei den Schaumweinen. Grappa-Geniesser kommen bei uns ebenfalls voll auf ihre Kosten.» md: Mit welchen Aktionen locken Sie die Gäste? WS: «Freitags und samstags ist das Lokal am Abend meistens voll. Mit Musik für

40- bis 80-Jährige sorgen wir für die richtige Stimmung. Zudem werden alle zwei Wochen freitags, samstags und sonntags warme italienische und Schweizer Speisen angeboten.» md: Wie lautet Ihr Geschäftsmotto? WS: «In Schaffhausen gibt es nicht mehr viele Lokale, um angeregte Gespräche zu führen oder gemütlich an einem Zweier- oder Dreiertisch den Abend zu geniessen. Diese Möglichkeit ist bei uns gegeben. Wir begrüssen Gäste aus dem ganzen Kanton Schaffhausen und auch aus dem süddeutschen Raum.»

Das Lokal bietet 50, die Gartenwirtschaft auf dem Gerberplatz 20 Personen Platz Für Sitzungen, Klassenzusammenkünfte oder Geburtstagsfeste bestens geeignet

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Bistro im Ring-Park Das Bistro im Ring-Park Schaffhausen unter der Führung von Jacky Steinemann hat sich zum Treffpunkt für jedermann entwickelt. Ebenso willkommen wie jeder einzelne Gast sind auch kleinere und grössere Gruppen. Unter der Woche von Montag bis Freitag, 06.00 bis 21.00 Uhr, bietet Jacky Steinemann mit ihJacky Steinemann rem Team den Gästen Znüni, Menus mit zwei schmackhaften Wochenhits sowie Feines von der kleinen Karte an. Eine schöne Gartenwirtschaft lädt bei entsprechenden Wetterverhältnissen zum Verweilen ein. Samstags ist das Bistro im Ring-Park von 08.00 bis 20.00 Uhr, sonntags von 08.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Es stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Direkt nebenan befindet sich die derzeit modernste Autowaschanlage der Region Schaffhausen. www.facebook.com/bistroimringpark#!/groups/bistro­ imringpark/?fref=ts

Unsere «Terrazza» vermittelt Urlaubsstimmung pur!

ausen und die Die Nr-1-Pizzeria in Schaffh mit Holzofen adt erst Unt der in ige einz

Mitten in der Altstadt von Schaffhausen das Gefühl, in Italien zu sein …

Am Fusse des Munots inmitten der historischen Altstadt von Schaffhausen befindet sich das ­gemütliche Ristorante Pizzeria R ­omana. Das aufgestellte Team vermittelt ein fröhliches Ambiente und Ferienstimmung. Von A bis Z dringt die Leidenschaft für Italien durch – von den echt italienischen Spezialitäten über erlesene Weine aus dem Bel Giorgio Allieri Paese bis hin zur originalen Holz­ ofen-Pizza. Hier geniesst der Gast 7 Tage pro Woche von 11.00 bis 23.00 Uhr durchgehend vera italianità! Wir sind wohl das einzige Restaurant in der Region, welches ein 4-Gang-Mittagsmenu mit Suppe, Salat, Hauptgericht und Dessert zum Preis von Fr. 18.50 anbietet. Menu täglich wechselnd.

Giorgio Allieri

Ristorante “ROMANA” Pizzeria vera italianità........echt italienisch ! Unterstadt 18/20, 8200 Schaffhausen,

Mitten in 624 der44Altstadt von Schaffhausen, Tel. 052 89, www.romana-schaffhausen.ch das Gefühl in Italien zu sein.....

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Pizzeria Romana Schaffhausen

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“Terrazza” vermittelt Urlaubsstimmung pur !

Unterstadt 18/20, 8200 Schaffhausen

Im Frühjahr 2016 eröffnete der frühere FCS-Kicker Gaetano Longhitano zusammen mit seinem Partner Piero Colombo das LoCo Mondo Caffè an der Grubenstrasse 92 beim Coop Gruben in Schaffhausen. Das LoCo Mondo Caffè ist Pasteria, Pizzeria und Barbetrieb in einem sowie regionaler LAVAZZA-Vertreter. Der italienische Koch Emilio zaubert original südländische Spezialitäten auf den Teller und hält auch Spitzenprodukte im TakeAway-Bereich parat. Das Lokal bietet Platz für 35 Personen und ist für Sitzungen und kleinere Events bestens geeignet. Im Sommer lädt ein gemütlicher Aussensitzplatz zum Verweilen an der Sonne ein.

ÖFFNUNGSZEITEN Mo Di – Do Fr + Sa

09.00 – 19.00 09.00 – 23.00 09.00 – 24.00

Neu in der Gastrobranche Gaetano Longhitano und Piero Colombo

Hinten v.l.: Lorenzo Molinori, Katarina Vasilkovà, Christine Bührer, Giacomo Corvo, Emilio Matteo Cofone, Vorne: Gaetano Longhitano

David Bell (Werkstattchef) Verkauf und Reparatur von LAVAZZA, Jura und Saeco sind weiterhin im Betrieb integriert. md katalog 2016

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Tipp für Weinliebhaber Alex Brühlmann (50) Bereichsleiter Marketing GVS Weinkellerei

CR Cuvée Rot AOC Schaffhausen Die Anpassung aller Etiketten der GVS Weine wurde mit der Neugestaltung der Trendlinie abgeschlossen. Diese Weine repräsentieren die Innovation der GVS Weinkellerei, auf im Markt neue oder auch bestehende Trends zu reagieren und diese so dem Geschmack der Kundschaft anzupassen. Und natürlich auch um neue Trends zu setzen. CR Cuvée Rot wird neu in der Kombination Pinot Noir, Cabernet Dorsa und Regent vinifiziert. Ein kräftiger, harmonischer und süffiger Rotwein mit intensiven Fruchtaromen von schwarzen Kirschen mit etwas Cassis. Er präsentiert sich vollmundig und weich auf der Zunge und wurde bereits mit einer Silbermedaille prämiert. Probieren Sie den CR wie auch alle anderen GVS Weine in der GVS Vinothek im Herblingertal oder im Wein- & Getränkemarkt an der Stauffacherstrasse 32 in Schaffhausen.

www.gvs-weine.ch

CR Cuvée Rot passt hervorragend zu Fleischgerichten oder Grilladen und sowieso zur heimischen Küche. Preis 75 cl Fr. 15.90

Gmaandhuus 8213

Gmaandhuus 8213

Restaurant: Ob Znüni oder Festmahl, ob Mittagsmenü oder leichter Snack: Aus der Gmaandhuus 8213-Küche kommen herzhafte und preiswerte Gerichte.

Neunkirch

Gmaandhuus 8213 Restaurant Vordergasse 26 8213 Neunkirch Tel. +41 52 681 59 59 [email protected] www.gmaandhuus8213.ch

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Marco Rüedi Gastgeber Öffnungszeiten Mo: Ruhetag Di – Fr: 08.45 –14.00 Uhr / 17.00 – 23.00 Uhr Sa: 08.45 – 23.00 Uhr So: 10.00 – 22.00 Uhr

Bankettsaal: Wir bieten Ihnen den gediegenen Rahmen für Ihren festlichen Anlass. Marco Rüedi

Lounge: Bequeme Ledersessel laden zum gemütlichen Verweilen.

clean & fair Umzugsreinigungen

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Wieso kann ein Sprachaufenthalt ein Leben verändern? Interview mit Joachim Staller Inhaber Sema Sprachreisen Schaffhausen md: Auf Ihren Plakaten ist zu lesen, dass Sprachaufenthalte ein Leben verändern können. Auf was spielen Sie hier an? Joachim Staller: «Ein Sprachaufenthalt ist eine tolle Sache und kann den Verlauf des weiteren Lebens in verschiedenen Weisen prägen. Es ist Lebenserfahrung pur, wenn man sich für eine Weile in einem Fremdsprachengebiet aufhält und sich mit der Sprache auseinandersetzt. Es kann einen in der persönlichen Entwicklung unterstützen, denn für viele unserer Studenten ist es das erste Mal, dass sie nicht mehr zu Hause bei den Eltern untergebracht sind.» md: Inwiefern kann sich ein Sprachaufenthalt auf das Berufsleben auswirken? JS: «Sprachaufenthalte erweitern den Horizont. Der eigene Marktwert steigt und die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt verbessern sich merklich. Man hat mit Hilfe der erworbenen Sprachkenntnisse plötzlich die Chance, sich auf Jobangebote zu bewerben, welche vorher ausser Reichweite waren.»

Edith, Joachim und Sh annon Staller

md: Was ist aktuell im Trend? JS: «Immer mehr unserer Kunden möchten nebst einem qualitativ hochstehenden Sprachaufenthalt Berufserfahrungen bzw. einen Wissensaustausch im entsprechenden Berufsfeld machen. In einem Intensivkurs werden die Interessierten auf die Berufswelt im entsprechenden Land vorbereitet. Man erhält von der Schule Informationen über die Gepflogenheiten des entsprechenden Arbeitsmarktes und wird auf Bewerbungsgespräche vorbereitet. Dank unserem Netzwerk ist es uns mittlerweile möglich, weltweit solche Praktika, Farmstay, etc. zu organisieren. Egal ob Zimmermann, Heizungsmonteur, Förster, Gastronom oder Bierbrauer: Dank unseren Kontakten vor Ort können wir vieles möglich machen. Die Rückmeldungen, welche wir erhalten, zeigen, dass der Austausch oft zu einer Win-Win- Situation führt. Man lernt gegenseitig und nimmt wertvolle Eindrücke mit nach

Hause. Mit unserer grossen Erfahrung unterstützen wir unsere Kunden auch in allen Visa-Fragen und bei deren Einholung kostenlos.» md: Was ist wichtig, damit ein Sprachaufenthalt zum Erfolg wird? JS: «Gut und persönlich geführte Schulen mit qualitativ hochstehendem Unterricht in einer tollen Lernatmosphäre. Der Unterkunft schenken wir unsere spezielle Aufmerksamkeit, denn sie trägt mehr zum erfolgreichen Lernen der Fremdsprache bei, als manche wahrhaben wollen. Aufgrund der gewonnenen Erfahrungen empfehlen wir eine Unterkunft in Gastfamilien. Wir versichern Ihnen, dass Sie nur in Familien untergebracht werden, die sorgfältig ausgesucht wurden. Mit Hilfe der Familie ist man viel schneller mit der Umgebung vertraut. Dadurch steigen Motivation und Lernerfolg, und das Leben kann sich positiv verändern.»

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Zahnarztpraxis Obertor Diessenhofen «Modernste Zahnmedizin und neuste Methoden in der Behandlung sind bei uns eine Selbstverständlichkeit»

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Interview mit Zahnarzt Nebo Komadina

Motivierte Mitarbeiter freuen sich auf Sie

md: Nebo Komadina, was war Ihr Beweggrund, Zahnarzt zu werden? Nebo Komadina: «Durch einen Zahnarzt in meinem Bekanntenkreis wurde ich schon sehr früh von der Idee, Dentist zu werden, inspiriert. Diese hat mich denn auch nicht mehr losgelassen. Ich absolvierte ein fünfjähriges Studium sowie im Anschluss diverse Fortbildungen und begleitende Tätigkeit in Privatpraxen. 2005 machte ich mich selbständig in Neftenbach und übernahm 2009 die Praxis in Diessenhofen.» md: Auf welchem technischen Stand bewegen Sie sich mit Ihrer Praxis? NK: «Wir sind topmodern und mit den neuesten Geräten eingerichtet In Pfungen auf 220m2 und in Diessenhofen auf 150 m2 bieten wir den Patienten ein hochklassiges Behandlungsspektrum.»

Gesund beginnt im Mund

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md: Ihr Angebot reicht von der konservierenden Zahnbehandlung über die Prothetik, die Kieferorthopädie und die zahnärztliche Chirurgie bis hin zur Implantologie. Wie viele Spezialisten arbeiten in Ihrem Team? NK: «Unsere Patienten werden insgesamt von vier topmotivierten Zahnärzten in sämtlichen Disziplinen der Zahnheilkunde betreut.»

md: Was fasziniert Sie am meisten an Ihrer Arbeit? NK: «Mich motiviert tagtäglich, wenn ich den Patienten Gutes tun kann, zum Beispiel in punkto Kaufunktion oder Ästhetik mehr Lebensqualität vermittle. Das ist für mich eine Herausforderung.» md: Gesund beginnt im Mund. Bis zu welchem Alter lassen sich heute die Zähne erhalten resp. Implantate einsetzen? NK: «Jeder Mensch ist individuell und hat seine eigenen spezifischen Bedürfnisse. Wir sind darauf ausgerichtet, jedem Patienten, ob jung oder alt, die geeigneten Lösungen vorzuschlagen. Implantate sind bei gesunden Menschen bis ins hohe Alter einsetzbar.» md: Die Angst vor dem Zahnarzt ist, ungeachtet des Geschlechts, bei vielen Menschen gross. Welche Mittel setzten Sie ein, um den Patienten die Furcht zu nehmen? NK: «Erstens: Es gibt heute sehr feine Injektionsnadeln, die nur durch einen kleinen Stich spürbar sind. Zusätzlich gibt es Geräte, durch welche das Anästhetikum langsam und kontrolliert tröpfchenweise verabreicht wird. Zweitens: Patienten mit grosser Angst können entweder unter Lachgasentspannung oder in Vollnarkose behandelt werden. Drittens: Alle diese Möglichkeiten werden von uns angeboten.» md: Die Entwicklungen in der Zahnmedizin sind enorm. Was war für Sie in all den Jahren das Spannendste? NK: «Ein Meilenstein wurde mit der Implantologie gesetzt. Ein weiterer Wendepunkt ist die CAD/CAM-Technik. Diese Technologie ermöglicht individualisierte Zahnrekonstruktionen und anspruchsvollste Implantatprothetik. Einzelne Zähne, Brücken und Zahnreihen können z.B. aus hochfestem, biokompatiblem Zirkoniumdioxid gefräst werden. Auch der Laser hat mittlerweile den Platz in der Zahnmedizin gefunden. All diese Errungenschaften sind in unserem Behandlungsspektrum integriert.» md: Welches sind die häufigsten Behandlungen? NK: «Die konservierende Therapie. Die Anstrengungen der letzten Jahrzehnte in der Prophylaxe haben sich gelohnt. Heutzutage sind wir in der Lage, den Zahnerhalt bis in hohe Alter zu sicherzustellen – vorausgesetzt, der Patient macht mit. Mit der Prophylaxe können wir die häufigsten Erkrankungen – Karies und Paradontitis – besser bekämpfen. Auf unserer Homepage www.zahnarzt-obertor.ch finden sich sämtliche Informationen über uns.»

«Implantate sind bei gesunden Menschen bis ins hohe Alter einsetzbar.»

Topmodern mit den neusten Geräten eingerichtet

Wir haben die geeigneten Lösungen für Sie

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Hutter Dynamics Die modernste Garage der Schweiz

Mit der Eröffnung der neuen BMW Vertretung an der Solenbergstrasse 1 im Schaffhauser Herblingertal im April 2015 ist die Idee einer kundengerechten und modernen Garage auch in der Munotstadt Wirklichkeit geworden. Damit begann für das traditionsreiche und inhabergeführte Familienunternehmen «Hutter Dynamics Schaffhausen» eine neue Ära. Das Ziel von Hutter Dynamics ist es, den Kundinnen und Kunden die Premium-Produkte von BMW und MINI in einem Premiumambiente vorzustellen. Aber auch den 25 qualifizierten und erfahrenen Mitarbeitenden will das Unternehmen eine erstklassige Betriebsinfrastruktur bieten. Den Anspruch, die modernste Garage der Schweiz zu bauen, konnte Hutter Dynamics mit zahlreichen neuen Erkenntnissen der Bautechnik verwirklichen: So spart zum Beispiel die Fotovoltaikanlage auf dem Dach 85 000 kWh Energie pro Jahr (womit 19 Haushalte mit Strom versorgt werden könnten) oder 60 Tonnen CO2. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die für beheizte Räume sorgt, ermöglicht einen Betrieb der Garage während des ganzen Jahres ohne jegliche fossile Brennstoffe im ganzen Gebäude. Dass auch alle Einrichtungen inklusive Waschanlage (mit biologischer Wasseraufbereitung) sowie Fach- und Spezialwerkzeuge dem neusten Stand der Technik entsprechen, versteht sich von selbst.

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Im Räderhotel im Untergeschoss können 5 000 Räder von Kundenfahrzeugen optimal gelagert werden, dadurch wird den Kundinnen und Kunden das aufwändige Transportieren und Lagern der Räder erspart. Ins neue Gebäude sind nicht nur die Mitarbeitenden eingezogen, sondern erstmals auch die offizielle BMW i Vertretung mit dem ganzen Neufahrzeug- und Serviceangebot für die Elektrofahrzeuge von BMW. Im Herbst durfte Hutter Dynamics sogar die erste öffentliche Schnellladestation für Elektrofahrzeuge aller Marken in der Region eröffnen und signalisiert so ihre Innovationsfreudigkeit. Aber neben allen Bestrebungen im Bereich Nachhaltigkeit sollen in Zukunft auch die sportlichsten Fahrzeuge von BMW nicht zu kurz kommen: Hutter Dynamics ist seit diesem Jahr auch offizieller BMW M Partner und freut sich, Sie in Zukunft auch in diesem Bereich für Verkauf und Service beraten zu dürfen.

Hutter Dynamics feiert 50 Jahre BMW Im Jahr 1966 hat Hutter Dynamics die BMW Vertretung übernommen und feiert nun das fünfzigjährige Jubiläum dieser starken Partnerschaft. Somit ist Hutter Dynamics exakt halb so alt wie BMW selber. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, haben wir zahlreiche Aktionen, Angebote und Aktivitäten für jede Jahreszeit geplant. Informieren Sie sich regelmässig in unserem Showroom oder unter www.hutter-dynamics.ch über die aktuellen Angebote.

Gelungener Start ins neue Jahr mit dem traditionellen Neujahrsapéro Anfang Januar lud Hutter Dynamics zum traditionellen Neujahrsapéro, dieses Jahr zum ersten Mal am neuen Standort. Über 200 Kundinnen und Kunden sind der Einladung gefolgt und haben in festlichem Ambiente und mit kulinarischen Leckerbissen der Beckenburg zusammen auf das neue Jahr angestossen.

Markus Hutter

Inhaber, Geschäftsleiter

Immer für Sie da: Das Hutter Dynamics Team Erwin Hablützel

Betriebsleiter Schaffhausen, Leiter Service

Hutter Dynamics AG Schaffhausen Solenbergstrasse 1 8207 Schaffhausen T 052 244 77 88 info.sh@hutter-dynamics www.hutter-dynamics.ch

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Bosch Packaging Systems. Seit Jahrzehnten als Arbeitgeber erfolgreich in der Region verankert. Bosch Packaging Systems AG 8222 Beringen www.boschpackaging.com

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Im Blickpunkt: Peter Werder – neuer Direktor Hirslanden Klinik Belair Schaffhausen

Zur Person Peter Werder Persönlich

• Geboren 1974 • verheiratet, ein Sohn • wohnhaft in Adliswil und Schaffhausen

Karriere

• seit 1. Januar 2016: Direktor, Hirslanden Klinik Belair, Schaffhausen • 2011 – 2015 Leiter Unternehmenskommunikation der Privatklinikgruppe Hirslanden, Zürich • 2006 – 2011 Leiter Unternehmenskommunikation von ÖKK, Landquart • 1994 – 2006 Tätigkeit als Journalist und PR Berater für diverse Agenturen und Medien • Diverse Lehraufträge an Universitäten und Fachhochschulen sowie Buchpublikationen

md: Herr Dr. Werder, seit Anfang Jahr sind Sie Direktor der Hirslanden Klinik Belair. Wie war Ihr Start in Schaffhausen? Dr. Peter Werder: «Gut! Im Moment ist alles extrem spannend, weil ich vieles hier das erste Mal erlebe: Ich entdecke neue Orte wie Spazierwege, Restaurants und Landschaften. Zudem lerne ich viele neue Menschen kennen: Patienten, Mitarbeiter, Ärzte, Leute in Schaffhausen … Alle haben mich sehr offen empfangen.»

Ausbildung

• 2013 – 2014 Executive MBA in General Management (HSG). Masterarbeit: «Zentralisierung und Standardisierung bei Spitälern» • 2004 – 2007 Promotion im Fach Philosophie (Dr. phil.), Thema «Utopien der Gegenwart», Universität Zürich • 1996 – 2002 Studium der Publizistikwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft, Universität Zürich (lic. phil.)

md: Was haben Sie schon alles in der Gegend erkundet? Dr. Werder: «Oft mache ich am Feierabend noch einen Abendspaziergang durch die Altstadt und ‹tue wie än Lappi d’Augen uf›. Für wärmere Zeiten kundschafte ich bereits jetzt meine Joggingrouten aus. Oft fahre ich auch einen Umweg, um die Gegend zu erforschen, zum Beispiel Richtung Thayngen oder durch das Klettgauer Weingebiet.»

md: Sie wohnen in Adliswil und Schaffhausen. Warum das und was heisst das im Alltag? Dr. Werder: «Mein privater Lebensmittelpunkt und meine Familie sind in Adliswil. Ich bin im Kanton Zürich politisch tätig, leite einen Chor in Zürich und treffe meine Freunde dort. Gleichzeitig möchte ich aber für die Klinik Belair präsent und flexibel sein und genug Zeit in Schaffhausen verbringen. Ich übernachte deshalb mehrmals pro Woche in Schaffhausen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich so zu Zeiten pendeln kann, in denen es kaum mehr Verkehr hat. Auf dem Weg nach Schaffhausen schalte ich das Autoradio jeweils nördlich von Winterthur bei der Abzweigung Richtung Schaffhausen auf Radio Munot um.» md: Was sind für Sie die grössten Unterschiede zwischen Ihrem letzten Arbeitsort Zürich und Schaffhausen? Vermissen Sie etwas? Dr. Werder: «Ich habe früher in Landquart und im Kanton Schwyz, wo ich aufgewachsen bin, gearbeitet. Eigentlich ist vieles ähnlich zu Schaffhausen: Im Gegensatz zu Zürich kennt man sich eher, alles ist etwas familiärer, weniger hektisch, und doch sehr effizient – halt wie in der Innerschweiz. Der Weitblick auf den Zürichsee fehlt mir schon etwas. md katalog 2016

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Hirslanden Klinik Belair Schaffhausen Dafür faszinieren mich die Architektur und die Stimmung der Schaffhauser Altstadt.»

ren Konzert der Sinfonietta oder in der Kammgarn zu sehen sein.»

md: Sie haben Musikwissenschaft studiert und leiten einen Chor. Haben Sie sich bereits in das kulturelle Angebot Schaffhausens vertieft? Dr. Werder: «Leider fehlte mir bis anhin die Zeit dazu. Ich freue mich aber darauf und werde sicher am einen oder ande-

md: Bis vor kurzem waren Sie Kommunikationsleiter der Hirslanden Gruppe, jetzt stehen Sie der Klinik Belair als Direktor vor. Wie unterscheiden sich die Aufgaben? Dr. Werder: «Vieles ist ähnlich, denn auch in der Kommunikation ist wäh-

rend der letzten Jahre einiges komplexer geworden, sie ist nahe an der Unternehmensstrategie angesiedelt und hat Schnittstellen zu allen Bereichen des Unternehmens. Während ich als Kommunikationsleiter vielleicht eher der Tontechniker eines Orchesters war, bin ich heute der Dirigent, der die Solisten in einem Orchester zu gutem Zusammenspiel anleitet.»

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Redy Sport – Seit 25 Jahren auf dem Laufenden

Andy Müller md: Andy Müller, seit 25 Jahren betreiben Sie das Fachgeschäft Redy Sport und sind seit zehn Jahren an der Lochstrasse auf der Breite ansässig. Was brachte Sie damals dazu, Ihr eigenes Geschäft zu eröffnen? Andy Müller: «Mit einem gewissen Stolz blicke ich auf bewegte Zeiten als Aktivsportler wie auch als Geschäftsmann zurück. Als ehemaliger Mittelstreckenläufer, Triathlet und Nationalmannschaftsmitglied stand mir die Sportartikelbranche nahe, und mit der Unterstützung von René Dux ist mir der Einstieg gut gelungen. Angefangen habe ich mit einem kleinen Laden im Arova Areal, den ich zwei Jahre führte. Anschliessend folgten dreizehn Jahre in der Steigstrasse. Irgendwann entstand das Bedürfnis, meinen Kunden einen modernen Laden präsentieren zu wollen, und ich wurde auf der Breite an der Lochstrasse fündig.» md: Welche Entwicklung hat die Branche in dieser Zeit durchlaufen? AM: «Ab Mitte Achtzigerjahre hat der Laufsport im Freizeitbereich enorm an Beliebtheit gewonnen. Anfangs der Neunzigerjahre ist der Triathlon aufgekommen. Die technische Entwicklung bei Laufschuhen und in der Textilbekleidung wurde den neuen Anforderungen angepasst. In der Schuhindustrie zum Beispiel wurde ein regelrechter Boom ausgelöst.»

md: Was sind die Vorzüge, mit denen Sie bei Ihren Kunden punkten? AM: «Ganz gross schreibe ich die Worte ‹individuelle Beratung›. Ich führe mit meinen Kunden persönliche Laufanalysen mit Tests im Freien durch nach dem Motto: Zuerst laufen, dann kaufen. Dank meiner intensiven sportlichen Vergangenheit bin ich in der Lage, viele Problemfälle vor Ort lösen zu können.» md: Was sind die Trends im Sortiment? AM: «Die junge Schweizer Schuhmarke ON bringt neuen Schwung in die Laufsportszene, was sich in der Nachfrage im Geschäft bemerkbar macht. Die Modelle sind auch als Freizeitschuhe sehr gefragt. ASICS ist nach wie vor die Nummer 1 im Laufschuhsegment. Weitere beliebte Schuhmarken sind Brooks und Mizuno, ebenfalls in unserem Sortiment. Bei der funktionellen Runningbekleidung setzen wir auf die Marken Odlo, GORE, Pearl izumi und andere. Bei uns findet der Hobbyläufer schlicht alles, was er braucht.» md: Zum Abschluss noch kurz zu Ihrer sportlichen Karriere. Welches waren die Highlights Ihrer Laufbahn? AM: «Ich war Vize-Junioren-Schweizermeister über 800 Meter, Teilnehmer an den Junioren-EM in Holland über 1 500 Meter, Teilnehmer am Ironman Hawaii 1990, Teilnehmer an der Triathlon-WM Nizza in der Langdistanz 1994 und Teilnehmer am RAAM im Viererteam 2005.» md katalog 2016

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Falkenbier mild, vollmundig und süffig Interview mit Zdzislaw Koltun (35) Leiter Produktion & Technik md: Zdzislaw Koltun, erzählen Sie uns über Ihren Werdegang! Zdzislaw Koltun: «Ich bin in Polen geboren und mit vier Jahren mit meinen Eltern ins Frankenland ausgewandert. Nach der Schule habe ich eine dreijährige Ausbildung zum Bierbrauer und Mälzer durchlaufen. Nach den Anstellungen bei der Würzburger Hofbräu AG und bei Augustiner Bräu München, wo ich fünf Jahre in diversen Abteilungen tätig war, absolvierte ich ein zweisemestriges Studium zum Brauer- und Mälzermeister. Anschliessend folgten Anstellungen in Augsburg als Betriebsleiter und in Bratislava ein Job bei einem Wasserbetrieb. Danach gings zurück nach Deutschland zur Alpirsbacher Brauerei.»

«Im Bierbereich bieten wir 15 verschiedene Sorten.» md: Wie würden Sie das Falkenbier charakterisieren? ZK: «Es ist mild, vollmundig und süffig. Wenn man es einmal probiert hat, kommt man nicht mehr davon los. Bei unserem breiten Sortiment ist für jedermann etwas dabei.»

md: Wie entstand der Kontakt zur Schweiz? ZK: «Die Mineralquelle Eglisau hat mir 2007 ein Angebot gemacht als Produktionsleiter. 2011 bis 2013 war ich in der Medizinalbranche in Bülach tätig. Aber die Faszination Bierbrauen hat mich nie losgelassen. Vor drei Jahren hat sich die Chance ergeben, als zweiter Braumeister bei der Brauerei Falken einzusteigen. Im Oktober 2014 bin ich zum Braumeister befördert worden.»

md: Die Brauerei Falken zeigte sich in den vergangenen Jahren als sehr innovativ. Nach der Dosenabfüllanlage Ende 2012 baut man auf dem Areal nun ein komplettes Tanklager. Wofür? ZK: «Aus Gründen der Modernisierung und der Investition in die Zukunft am Standort Schaffhausen. Diverse Gär-, Lager- und Drucktanks werden für mehr Kapazität, Qualitätssteigerung und Effizienz sorgen.»

md: An wie vielen Bierkreationen waren Sie als Braumeister Mitwirkender? ZK: «Es wird laufend optimiert. Beteiligt war ich an diversen Projekten, so zum Beispiel an Adam&Eva, am neuen Auftritt mit 33cl-Bügelflaschen und am TrainingsLager-Bier.»

md: Welche Ziele verfolgen Sie bei und mit der Brauerei Falken? ZK: «Drei Dinge wollen wir bewahren beziehungsweise verwirklichen: 1. die Unabhängigkeit behalten, 2. die Kundenzufriedenheit steigern und 3. den Mitbewerbern die Stirn bieten.»

md: Mit welchem Sortiment kann die Brauerei Falken auftrumpfen? ZK: «Im Bierbereich bieten wir 15 verschiedene Sorten. Hinzu kommen Produkte im Spirituosenbereich wie Wodka, Gin und Whisky.» md: Welches Bier bevorzugen Sie persönlich? ZK: «Das Stammhaus Falken, gebraut nach Originalrezeptur von 1895. Das Stammhaus ist ein naturbelassenes, unfiltriertes Lagerbier, das zu vielen Gerichten passt und als ausgezeichneter Durstlöscher gilt.»

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Der Wecker klingelt. Sie schalten das Licht ein und beginnen einen neuen Tag. Das Frühstücksfernsehen begleitet Sie, während Sie Ihren frisch zubereiteten Toast geniessen mit Butter Der Wecker klingelt. und Marmelade aus dem Kühlschrank. Dann noch kurz das Smartphone einpacken, das über Nacht den Akku Sie schalten das Licht ein und beginnen einen neuen geladen hat, und schon geht’s wieder los… Tag. Das Frühstücksfernsehen begleitet Sie, während Sie Ihren frisch zubereiteten Toast geniessen mit Butter aus dem Dann kurz und Das Marmelade alles funktioniert nur Kühlschrank. mit Strom – und danoch kommen das ins Smartphone das über Nacht den Akku wir Spiel. Daseinpacken, 1971 gegründete Familienunternehmen geht’s wieder los… geladen hat, und Kurt F. Oetterli AGschon hat sich in den vergangenen 44 Jahren einen guten Namen in der Branche machen können. Elektroinstallationen von der Sicherung bis zur Steckdose Das alles funktioniert nur mit Strom – und da kommen in Neu- und Umbauten sowie Elektroservice bei Ihnen wir ins Spiel. Das 1971 gegründete Familienunternehmen zu Hause gehören zu unserer Haupttätigkeit. Kurt F. Oetterli AG hat sich in den vergangenen 44 JahGerne beraten Sie über Beleuchtung ren einen guten wir Namen in derInstallationen, Branche machen können. und die neusten Produkte. Kontaktieren Sie uns ungeniert. Elektroinstallationen von der Sicherung bis zur Steckdose Gerne wir auch Ihnen ins Haus. bei Ihnen in Neu-bringen und Umbauten sowieStrom Elektroservice zu Hause gehören zu unserer Haupttätigkeit. Gerne beraten Sie über Installationen, Beleuchtung KFO Elektro AG wir – Kompetent, Freundlich, Originell und die neusten Produkte. Kontaktieren Sie uns ungeniert. Gerne bringen wir auch Ihnen Strom ins Haus. KFO Elektro AG – Kompetent, Freundlich, Originell

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Wohnen, Arbeiten und Freizeit

Raphaël Rohner

in einer intakten Stadt Aufgrund der Topografie hat sich Schaffhausen schon immer nach der Zukunft ausrichten müssen. Die Bevölkerung wächst derzeit zwar kontinuierlich, doch die Stadt muss sich gleichzeitig auch zahlreichen Herausforderungen stellen, um künftig keine Schlafgemeinde zu werden, sondern weiterhin qualitativ eine attraktive Wohnstadt zu bleiben.

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Schaffhausen ist eine Stadt mit grosser Vergangenheit. Charakteristisch sind seine gut erhaltene und verkehrsfreie historische Altstadt sowie die einzigartig schöne Lage am Rhein. Vom Munot bietet sich ein weiter Blick über die Stromlandschaft und die bewaldeten Randenhügel, welche die Stadt als grünen Gürtel umgeben. Die Topografie mit der Talsohle, dem Rhein und den Anhöhen, auf denen sich die Quartiere gebildet haben, bildet bereits seit dem 15. Jahrhundert die Grundstruktur von Schaffhausen, weshalb es in Bezug auf das Wachstum und die Zersiedelung auch schon immer eine Verdichtung nach innen gegeben hat. Diese Gegebenheit ist mitunter ein Grund dafür, dass in Schaffhausen in baulicher Hinsicht keine beliebige Entwicklung betrieben werden kann. «Zudem sind auch keine Baulandeinzonungen mehr möglich», erklärt Baureferent Raphaël Rohner.

Wohnfläche pro Person verdoppelt In Bezug auf das Wohnen, die Freizeit und die Arbeitsplätze hat sich Schaffhausen schon immer an der Zukunft ausgerichtet und sich entsprechend angepasst. Aktuell zeigt sich diese Situation, indem heute deutlich weniger Einfamilienhäuser, dafür aber mehr Stockwerkeigentum erstellt wird, obwohl genügend Baulandreserven in der bestehenden Zonenplanung im Bestand sind. «Der Trend geht eindeutig in die Richtung grössere Wohnungen mit weniger Zimmern», hat Stadtrat Rohner festgestellt. Bekräftigt wird seine Aussage durch die Statistik, die besagt, dass 1970 noch 2,5 und im Jahr 2014 nur noch 1,8 Personen in einer Wohneinheit lebten. Dies entspricht bei einer gleichbleibenden Bevölkerungszunahme einem Plus

von 40 Prozent an zusätzlich benötigten Wohnungen innerhalb von nur 45 Jahren. Oder in anderen Vergleichszahlen ausgedrückt: 1970 rechnete man mit 27 Quadratmeter Wohnfläche pro Person; heute sind es 50 Quadratmeter, also beinahe das Doppelte.

Stark schwankende Bautätigkeit Mit Genugtuung darf man in Schaffhausen feststellen, dass das Wohnbaupotenzial sehr gut ist. Die Boden- und Mietpreise sind im Vergleich mit anderen Städten der Schweiz relativ günstig. Aktuell wird eher weniger gebaut (beinahe zu 100 Prozent durch Private). Der Bedarf liegt bei rund 200 Einheiten pro Jahr, wobei die Bautätigkeit mit 80 bis 250 Wohnungen jährlich stark schwankend ist. Während im 2012 rund 400 Wohnungen bewilligt wurden, was gleichzeitig Rekord bedeutet, waren es 2014 deren 190. Im vergangenen Jahr sind zwar 556 Wohnungen bewilligt worden. Doch von diesen gehören 393 zur Überbauung der Stahlgiesserei im Mü h lental, die in mehreren Etappen und über Jahre hinweg realisiert wird. Die Kumulation von Grossprojekten ist denn auch eine grosse

Herausforderung, gilt es doch, die bestehende bauliche Infrastruktur nicht nur zu bewahren, sondern auch im Sinne der verdichteten Bauweise entsprechend umzubauen und zu erneuern.

Die Qualität vor der Quantität Bekanntlich hat sich der Souverän in Schaffhausen gegen die Zersiedelung ausgesprochen. Entsprechend muss nun die Verdichtung per Gesetz zwingend umgesetzt werden. Dabei gelten zum einen die Vorgaben des Bundesrechts und zum andern diejenigen des kantonalen Rechts. Instrumente und Lösungsansätze für das verdichtete Bauen verlangen klare Konzepte und Instrumente sowie gute Vorbilder. Entsprechend sind ge-

«Der Trend geht eindeutig in die Richtung grössere Wohnungen mit weniger Zimmern.»

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nügend Frei- und Grünräume und die Nutzung vorhandener Infrastrukturen Bestandteil der städtebaulichen Planung, die in der Teilrevision der Bauordnung und des Zonenplans Berücksichtigung finden. Dies mit dem wichtigen Ziel vor Augen, dass bei Ergänzungen, Weiterentwicklungen und Neuorientierungen der Qualität vor der Quantität der Vorrang gegeben wird. Für Raphaël Rohner ist es aber neben der Wohnbautätigkeit enorm wichtig, dass stets auch dem Gewerbe und der Industrie Sorge getragen wird, um die für Schaffhausen wichtigen Arbeitsplätze zu erhalten respektive zu erhöhen.

in guter Qualität jederzeit interessiert ist. Damit sich die Bevölkerung auch in Zukunft mit ihrem Wohnort identifizieren kann, muss zum einen die Stadt entsprechende Rahmenbedingungen schaffen und zum andern die Bevölkerung selbst mitreden können. Bis in zwei, drei Jahren soll die Teilrevision der Bauordnung und des Zonenplans mit voraussichtlich drei Teilpaketen abstimmungsreif vorliegen. «Damit werden an der Urne in städtebaulicher Hinsicht die Weichen für die nächsten 20 bis 25 Jahre gestellt», so der Baureferent.

Weichen für Zukunft stellen

Eine der Schwierigkeiten für die Verantwortlichen besteht darin, die Leute davon zu überzeugen, dass jede Generation eine Entwicklung, gepaart mit einer Neuorientierung für die Zukunft, braucht. Verdeutlicht wird dies am Beispiel der subjektiv sehr schwer wahrzunehmenden verdichteten Bauweise. Oft wird die Verdichtung quasi mit einer Übervölkerung auf engstem Raum dargestellt. Schaffhausen beherbergt auf einen Quadratkilometer 1 000 Personen. Was für die einen viel darstellt, bedeutet

Dazu gehört auch die Nutzung der vorhandenen Industriebrachen, die ein enormes Potenzial an bester Lage haben und in baulicher Hinsicht den Druck von den Aussenquartieren nimmt. Entsprechend steht die Stadt auch permanent in Gesprächen und Verhandlungen mit den Eigentümern. «Das Beispiel Stahlgiesserei im Mühlental ist bezüglich solcher Projekte grossartig», so Raphaël Rohner, der bestätigt, dass die Politik an einer optimalen Entwicklung von Schaffhausen

Subjektiv schwer wahrnehmbar

für die anderen auf die flächenbezogene Qualität schon fast purer Luxus. Ein Vergleich: In Zürich teilen sich 4 000 und in Paris bereits 20 000 Menschen einen Quadratkilometer Nutzungsfläche. Ein anderes Beispiel verdeutlicht die Antwort auf die Frage, wie viele Leute welche Infrastruktur nutzen. Pro Person werden beispielsweise in einem städtischen Quartier zwei Meter Gemeindestrasse benötigt. In einem Agglomerationsquartier ist es bereits das Doppelte und in einem ländlichen Quartier sind es bereits 17 Meter. Dass sich das bei den Erstellungskosten erheblich niederschlägt, ist logischerweise selbstredend.

Gesellschaft wird immer älter Dass die Stadt Schaffhausen wachsen will und auch wachsen muss, steht ausser Frage. Neben der Herausforderung in städtebaulicher Hinsicht besteht jedoch eine weitere: diejenige der Demografie. «Damit wir uns nachhaltig entwickeln können, müssen wir jährlich um ein halbes bis ein Prozent wachsen», so Raphaël Rohner. Der Baureferent macht aber keinen Hehl daraus, dass dabei mehrheitlich junge Leute und Familien gewünscht sind, denn die Gesellschaft in der Stadt

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wird immer älter und die Familie als Haushaltsform immer unbedeutender. Auf einen Nenner gebracht brauchen immer weniger Leute mehr Wohnraum. Und die Demografie spricht eine deutliche Sprache, der Anteil der 50-Jährigen liegt in Schaffhausen deutlich über dem Durchschnitt der Schweiz. Die Generation «Babyboomer» gerät in die Jahre. In rund einem Vierteljahrhundert wird der Anteil der über 65-jährigen Menschen bei mehr als 50 Prozent liegen. Die nachfolgenden Generationen können den zukünftigen Wegfall von jüngeren Personen nicht kompensieren.

durchschnittlich 2,1 Kinder pro Familie notwendig. Das heisst nichts anderes, als dass ein Bevölkerungszuwachs ohne Zuwanderung gar nicht mehr möglich ist. Für die Stadt also neben der Bautätigkeit eine zusätzliche Herausforderung, um wie gewünscht wachsen zu können. «Unser Ziel in allen Bereichen muss eine Erhöhung der Attraktivität unserer Stadt

für uns alle sein», so Baureferent Raphaël Rohner. Damit kann die übergeordnete Vorgabe nur sein, dass Schaffhausen keine Schlafgemeinde wird, sondern eine in die Zukunft blickende Stadt bleibt, in der jederzeit das Wohnen, das Arbeiten und das Verbringen der Freizeit in einer intakten Umgebung und einem ebensolchen Umfeld möglich ist. mt

Ohne Zuwanderung nicht möglich Bekam eine Familie in den 1960er-Jahren durchschnittlich noch 2,7 Kinder, so fiel diese Zahl innerhalb des letzten halben Jahrhunderts auf 1,5. Um die fortschreitende Überalterung der Schaffhauser Bevölkerung aufhalten zu können, wären

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20 Jahre SE Küchen AG Die 1996 von Christoph Leu sowie Werner und Jacqueline Jordan gegründete Firma SE Küchen AG ist Marktführer in der Region Schaffhausen. Der Erfolg und das stetige Wachstum basieren auf Produkten mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, Top-Service und die daraus resultierenden Weiterempfehlungen. Das Leistungsangebot umfasst Beratung, komplette Planung, Baukoordination, Montage und Übergabe an den Kunden. Damit beschäftigt ist ein Team von 12 Mitarbeitenden. Angesiedelt ist SE Küchen in SchlattParadies. Ein Standortname, der verpflichtet. Zum Firmenjubiläum zieht das Unternehmen in einen Neubau mit doppelt so viel Ausstellungsfläche als bisher um. Am neuen Standort, Gewerbestrasse 4 in Schlatt, wird SE Küchen hinter fünfzig Metern Schaufensterlänge einen repräsentativen Querschnitt durch ihre Küchenvielfalt zeigen. Eröffnung ist am 28./29. Mai 2016.

Tipps für Kücheninteressenten Frühzeitig: Obwohl die Küche in einer relativ späten Bauphase montiert wird, muss schon früh mit der Planung begonnen werden, denn Zu- und Abflüsse, Steckdosen und Fenster wollen am richtigen Ort sein. Tipp: Bei Rohbaubeginn sollte die Küchenplanung erfolgt sein. Noch mehr Zeit: Nehmen Sie sich viel Zeit für eine ausführliche Beratung. Schildern Sie SE Küchen Ihren Tagesablauf, Ihre Ess- und Einkaufsgewohnheiten. Bedeutung: Erläutern Sie, welche Bedeutung die Küche für Sie hat. Ob nur Arbeitsort, ob Familienmittelpunkt, ob Sie Kochen im Team lieben usw. Mit diesen Informationen kann SE Küchen ein perfekt auf Sie zugeschnittenes Konzept und Angebot ausarbeiten.

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Was macht Schaffhausen

Erika Peter (68)

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«Die Sehenswürdigkeiten – Munot, Kreuzgang mit Kräutergarten, Rheinfall, Unterstadt mit dem Hafenviertel direkt am Rhein und vieles mehr – sind einfach traumhaft. Auch der schöne Randen ist in wenigen Schritten von der Breite aus erreichbar. Mit unserem Angebot A la Carte im Mosergarten tragen wir zum kulturellen Angebot der Stadt bei.»

«Wenn ich in die Stadt gehe, begegne ich dank meines Umfeldes vielen Menschen, die man kennt. Dabei schätze ich die Weltoffenheit der Schaffhauser Bevölkerung. Dennoch spürt man das Heimatgefühl, das die Leute hier empfinden. Schaffhausen ist für mich Lebensqualität pur, und ich erfreue mich täglich am wunderschönen Panorama, das sich uns mit dem Blick auf die Glarneralpen und den Säntis bietet.»

«Mich fasziniert an erster Stelle der Rhein. Im Sommer verbringe ich möglichst viel Zeit auf und in seinem Wasser. Alsdann gilt es festzuhalten, dass keine andere Stadt in unserer Grössenordnung ein derart umfangreiches Kultur-, Sport- und Freizeitangebot aufweist. Und was sicher für viele ein grosses Plus bedeutet: Man lebt in der Stadt und geniesst gleichzeitig die Qualitäten von Land und Natur. Diesen Schätzen müssen wir Sorge tragen.»

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lebenswert?

Stuart Goodman (54)

Dieter Schellinger (60)

Danijel Slivar (44)

«Ich komme aus Manchester und lebe seit über 20 Jahren in Schaffhausen. Die Munotstadt ist meine Heimat und mein Zuhause, weil sie klein, kompakt, übersichtlich und im Sommer ein Paradies ist. Schaffhausen hat praktisch alle Vorteile einer Stadt gepaart mit der Gemütlichkeit und Freundlichkeit eines Dorfes. Hier kennt man sich, hier weiss man, was man hat. Deshalb wohne ich gerne hier.»

«Seit 35 Jahren wohne ich auf der Breite in Schaffhausen. Das ist mein Leben, hier fühle ich mich wohl. Man ist schnell in der Natur wie beispielsweise am Engeweiher. Schaffhausen ist eine kleine Stadt, übersichtlich und überschaubar, und man steckt nicht ständig im Stau. Jeder kennt jeden. Für mich ist die KSS eine Oase, wo ich regenerieren und Energie tanken kann.»

«Für mich ist Schaffhausen eine beeindruckende Stadt mit vielen guten, innovativen Menschen. Den Jugendlichen werden mit den zahlreichen Vereinen fast unerschöpfliche Möglichkeiten geboten, sich sportlich zu betätigen. Die mittelalterliche Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten zieht viele Touristen an, womit auch unsere Wirtschaft angekurbelt wird. Als grosser Fussballfan ist meine Freude auf das neue Stadion riesig.»

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s+p Schmid Partner AG Das Schaffhauser Architekturbüro s+p Schmid Partner AG hat vom Generalunternehmer Barner AG Schaffhausen die BA 4 Architektur GmbH übernommen. Damit stärkt die s+p Schmid Partner AG ihren Bereich Wohnbauarchitektur. Das Umbauen und Restaurieren von Altbauten, Kirchen sowie denkmalgeschützten Objekten zählt zu den Kernkompetenzen des von Britta F. Schmid bereits in dritter Generation geführten Architekturbüros s+p Schmid Partner AG mit Hauptsitz in Schaffhausen sowie in Bürogemeinschaft mit der Turi Weiss GmbH in Stein am Rhein. Im Herbst 2015 hat die s+p Schmid Partner AG ihre Fachkompetenz im Bereich Wohnbauarchitektur ausgebaut.

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Im Rahmen einer gesicherten Nachfolgeregelung hat das Architekturbüro vom Generalunternehmer Barner AG Schaffhausen den unter dem Namen BA  4 Architektur GmbH zusammengefassten Architekturbereich übernommen. Die drei Mitarbeitenden sowie der Lernende sind ebenfalls zu s+p Schmid Partner übergetreten. Die Barner AG Schaffhausen führt ihre bestehenden GU-Aktivitäten unverändert weiter. Auch die laufenden Projekte

wie der Bau des Bowling- und Freizeitzentrums in Thayngen werden von s+p weiterhin betreut. Mit dem Ausbau des Wohnbaubereichs könne laut Britta Schmid der bereits seit Jahren verfolgten verdichteten Bauweise und dem wohnbaugenossenschaftlichen Mehrfamilienhausbau bestens Rechnung getragen werden. Auch die Förderung qualitativ hochstehender Wohnbauten lasse sich damit stärken.

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Geschichte s+p Schmid Partner AG – 1 934 Gründung des Architektenbüros Schmid Architekten SIA durch Ernst Schmid, Grossvater der jetzigen Firmeninhaberin Britta Schmid

– 1999 Eintragung des heutigen Firmennamens s+p Schmid Partner AG ins Handelsregister – 2008 Eintritt in den Betrieb von Tochter Britta Schmid, diplomierte Bauingenieurin ETH SIA, MBA – S eit 2011 Führung des Architekturbüros durch Britta Schmid als alleinige Eigentümerin

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Agglomerationsgemeinden mit vielen Parallelen Ländlich und doch in der Nähe der Stadt, wachsend und doch überschaubar, traditionsreich und doch modern: So präsentieren sich die beiden Gemeinden Beringen und Thayngen, die zu den beliebtesten Ansiedelungsorten des Kantons Schaffhausen gehören. Hansruedi Schuler Gemeindepräsident Beringen

Philippe Brühlmann Gemeindepräsident Thayngen

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Beringen und Thayngen gehören zu den sogenannten Agglomerationsgemeinden der Stadt Schaffhausen. Sowohl in bau­ licher als auch in wirtschaftlicher Hin­ sicht sind es diejenigen Kommunen, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten am meisten gewachsen sind. Sie gehören für das Gewerbe und die Industrie derzeit zu den beliebtesten Ansiedelungsorten im Kanton. Mit der Industrialisierung der Stadt Schaffhausen und des Nachbarortes Neuhausen wandelte sich Beringen in den 1930er- und 1940er-Jahren zum Vorort der neuen Industrieagglomerati­ on. In den 1960er-Jahren wurde das Dorf unter der Enge ebenso schnell selbst zur Industriegemeinde. Entsprechend ist Beringen seit 1970 bis heute von rund 2000 auf aktuell über 4600 Personen angewachsen. Ähnliche Parallelen dazu finden sich auch in Thayngen. Die ge­ werbliche und industrielle Entwicklung brachte im gleichen Zeitraum eine Zu­ nahme der Bevölkerung von rund 3700 auf knapp 5300 Personen. Allerdings sind dabei die Fusionen mit den Nach­ bargemeinden mit rund 1200 Einwoh­ nern inbegriffen.

Prosperierende Zukunft vor sich Das Wachstum hüben und drüben sorg­ te jeweils dafür, dass die Gemeinde­ behörden stets in Bezug auf die Infra­ struktur der Gemeinden vor grossen Herausforderungen standen. Sowohl in Beringen als auch in Thayngen ist die

Gemeinde-Exekutive sehr stark in die operativen Tätigkeiten in der Gemein­ deverwaltung eingebunden. Die amtie­ renden Gemeindepräsidenten Hans­ ruedi Schuler (Beringen) und Philippe Brühlmann (Thayngen) dürfen mit Genugtuung und Zufriedenheit fest­

Was macht Thayngen lebenswert?

Walter Stamm (88) Ehemaliger Gemeindepräsident von Thayngen (1970 – 1990)

«Die Gemeinde Thayngen hat eine er­ freuliche Entwicklung durchgemacht. Die Grundlage für die Industriean­ siedlung wurde durch die Firmen Knorr, Zementwerk, Ziegelei und Druckerei Augustin gelegt. Ebenfalls entscheidend waren die günstigen Verkehrsverbindungen mit der Bahn nach Schaffhausen und ins Nachbar­ land Deutschland. Die derzeitigen Bauten im Dorfkern haben den Cha­ rakter des früheren Thayngen ver­ ändert. Nicht ausser Acht zu lassen ist die Bevölkerungszunahme in den vergangenen 25 Jahren von 3700 auf knapp 5300 Personen.»

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stellen, dass ihre Kommunen über ein kontrolliertes Wachstum, eine gesunde Infrastruktur und auch über einen tie­ fen Leerwohnungsbestand verfügen, ob­ wohl derzeit rege gebaut wird. In Bezug auf eine prosperierende Zukunft brauchen sich weder die Oberklettgauer Gemeinde noch die Reiatmetro­ pole Sorgen zu machen, was sich auch im kurzen Interview mit den beiden Gemeindeoberhäuptern widerspiegelt. Hansruedi Schuler, Philippe Brühlmann, Beringen und Thayngen sind die am

stärksten wachsenden Gemeinden im Kanton Schaffhausen. Bereitet Ihnen das Sorgen, wenn das in den kommenden Jahren so weitergeht? Hansruedi Schuler: Nein. Seit den 1950er-Jahren sind wir durchschnittlich um 4,5 Prozent gewachsen. Das hängt zum einen mit der Entstehung von Quartieren im Grünen und zum andern damit zusammen, dass wir gemäss dem Agglomerationsprogramm des Bundes zu den Entwicklungsschwerpunkten des Kantons gehören. In einem gewissen Sinn sind wir deshalb zum Wachstum

verpflichtet, aber wir haben diese Rolle übernommen und erfüllen entsprechend unsere Aufgaben. Philippe Brühlmann: Keineswegs. Wir sind in der Vergangenheit moderat ge­ wachsen und das wird sich auch in Zu­ kunft nicht ändern. Den grössten Sprung in Sachen Bevölkerungswachstum haben wir ja durch die Zusammenlegung mit unseren Nachbargemeinden gemacht. Das gesunde Wachstum zeigt deutlich, dass Thayngen eine beliebte und attrak­ tive Gemeinde für Neuzuzüger aus aller Herren Länder ist.

«Wir haben ein gesundes Wachstum.»

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Die Städte Schaffhausen und Stein am Rhein haben das Problem, dass ihre Bevölkerung zunehmend älter wird. In der Munotstadt ist es so, dass in einem Vierteljahrhundert mehr als die Hälfte der Einwohner über 65 Jahre alt sein wird, was zusätzliche Herausforderungen, auch finanzieller Art, nach sich zieht. Stein am Rhein hat schon jetzt den höchsten Altersdurchschnitt. Wie sieht es mit der Altersstruktur in Ihren Gemeinden aus? Hansruedi Schuler: Wie überall nimmt auch bei uns die Zahl der älteren Bevöl­ kerung zu. Aber lange nicht so drastisch wie in den beiden Städten. Bei uns leben­ etwas mehr als 18 Prozent der unter 19-Jährigen und genau 20 Prozent der über 65-Jährigen. Das heisst, knapp 62 Prozent der Bevölkerung sind zwischen 20 und 64 Jahre alt. Philippe Brühlmann: Die Altersstruk­ tur zeigt bei uns ein praktisch identisches Bild wie in Beringen. Von den 5265 Ein­ wohnern (Stand 29. Februar 2016) sind bei uns in Thayngen 1024 Personen un­ ter 19 Jahre, 1079 über 65 Jahre sowie 3162 Leute zwischen 20 und 64 Jahre

alt. Wir sind also nicht mit dem gleichen Problem wie Stein am Rhein und Schaff­ hausen konfrontiert. Die rege Bautätigkeit in Beringen und Thayngen zieht logischerweise auch eine Aktualisierung der Infrastruktur nach sich. Wie sieht es damit in Ihren Gemeinden aus?

Hansruedi Schuler: Mit den Wasser- und Kanalwerken sind wir bis 2020 auf aktuells­ tem Stand. Offene Punkte sind die Sanie­ rung des alten Schulhauses Zimmerberg 1 und dort die Erweiterung von der einfa­ chen in eine Doppelturnhalle. In rund zehn Jahren benötigen wir einen zusätzlichen Kindergarten, entweder als Provisorium oder eine Konzeption für etwas Bleibendes.

Was macht Beringen lebenswert? Albin von Euw (39) Wirt Restaurant Gemeindehaus Beringen

«Die neuen Bahn- und Busverbin­ dungen tragen viel dazu bei, dass Beringen prosperiert. Das komplette Angebot von Detailhändlern über­ zeugt. Auch die vielen Vereine tragen zur Attraktivität Beringens bei. Ich wünschte mir, dass die Klettgauer Gemeinden vermehrt den Konsens suchen und lösungsorientiert arbeiten würden.»

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Philippe Brühlmann: Wir sind in einer Phase der Erweiterung der Infrastruktur. Aktuell ist ein Kindergartenprovisorium, das wir erstellen müssen. Zudem müs­ sen wir die Schulhausplanung in Angriff nehmen. In einem ausgezeichneten Zu­ stand befinden sich die Wasser- und Ab­ wasserwerke. Das Alterswohnheim wird derzeit umgebaut. Mittelfristig steht die Sanierung der Sportanlagen inklusive Badeanstalt an.

In Ihren Gemeinden sind in letzter Zeit zahlreiche Überbauungen entstanden. Viele haben den Eindruck, dass es zu viele sind. Wie sieht es mit dem Leerwohnungsbestand aus? Hansruedi Schuler: Die Quartiere sind früher im Versteckten entstanden, zum Beispiel im Hägli oder im Oberdorf. Die jetzigen Überbauungen sind gut ersichtlich, weshalb der Eindruck ent­ stehen kann, dass sehr vieles leer steht.

Von knapp 2000 Wohneinheiten standen Mitte des letzten Jahres 5,77 Prozent leer. Aktuell sind es nur noch 3,33 Prozent. Philippe Brühlmann: Wir werden von Neuzuzügern nicht gerade überflutet, haben jedoch ein gesundes Wachstum. Obwohl rege gebaut wird – derzeit vor allem in ländlichen Gebieten wie bei­ spielsweise in Bibern und Hofen – haben wir einen sehr tiefen Leerwohnungsbe­ stand.

«Die jetzigen Überbauungen sind gut ersichtlich.»

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Ein Seitenblick in den Oberen Kantonsteil. Stein am Rhein hat das Privileg, über eine Jakob-und-Emma-Windler-Stiftung zu verfügen. Hätten Sie als Gemeindepräsidenten auch gerne eine solche Geldquelle? Hansruedi Schuler: Ich denke, das hätte wohl jede Gemeinde und jeder Politiker gerne. Doch wir haben vergleichsweise

einen niedrigen Steuerfuss von 93 Pro­ zent. Unser Ziel ist es, einen angemesse­ nen Steuerfuss zu haben, um langfristig unsere finanziellen Aufgaben erfüllen zu können. Darüber hinaus bietet Beringen seinen Einwohnern alles, was es braucht, um hier sehr angenehm leben zu können. Philippe Brühlmann: Natürlich ist es schön, wenn man als Politiker fragen

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kann: Was wollt ihr haben? Unser ak­ tueller Steuerfuss liegt bei 92 Prozent. Wir sind dankbar dafür, dass das Geld, das wir ausgeben, durch viel Arbeit er­ wirtschaftet werden kann. Dank unserer gesunden Basis bleiben wir handlungsund betriebsfähig. Thayngen ist ländlich, modern und beliebt. Das bestätigen uns auch die Neuzuzüger. mt

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Hans Müller AG «Wir dämmen mit Einblastechnik»

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Die Hülle eines Gebäudes ist das kleidende Gewand und der schützende Mantel. Die Materialeigenschaften, die Form des Hauses sowie die Belichtung bestimmen über den Komfort des Gebäudes. Es sind nicht nur die Materialien und Technologien, sondern das Gesamtkonzept des Gebäudes, welches den Wert der Nachhaltigkeit ausmacht.

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In unserem Zuhause wollen wir Energie tanken und zur Ruhe kommen. Unsere Seele freut sich über lichtdurchflutete Wohn­ räume. Doch entstehen dann nicht gleich­ zeitig Wärmebrücken? Die Dreifach-Iso­ lierverglasung gewährleistet notwendigen Wärme- und Schallschutz. Sie stellt einen wesentlichen Bestandteil zur Qualitätssi­ cherung der Räume dar. Geben der Fassade einen Charakter und somit unverzichtbar und kein Grund dieses zu reduzieren. Die Hans Müller AG bietet Ihnen vielfäl­ tige Möglichkeiten zum energieoptimier­ ten und gesunden Wohnen. Jedes Müller Haus hat die Basis eines Minergie-Hau­ ses. Wir planen innovativ und individuell. Jedes Haus wird auf die Landschaft und vor allem auf die Wünsche des Kunden neu geplant. So wird jedes Haus ein Unikat. Bei der Entwicklung von Lösungsvor­ schlägen ist der Einsatz einheimischer, nachwachsender Materialien genauso be­ deutend wie die effiziente Energienutzung und der Einsatz erneuerbarer Energien. Die daraus entwickelten Lösungen bie­ ten Ihnen besseren Wohnkomfort, tiefere Energiekosten und langfristige Werter­ haltung Ihrer Investition. Unser Angebot ist so vielseitig wie unse­ re Kunden und deren Häuser auch. Mit

Einblastechnik bei Holzrahmenbau unserem firmeneigenen Einblasmobil können wir Schwachpunkte der Haupt­ gebäudehülle bei Neu- und Altbauten enorm minimieren. Der höchste Ener­ gieverlust eines Hauses verläuft über das Dach. Dieser Anteil von 70% muss effi­ zient und kostengünstig minimiert wer­ den. Mit dem Einblasmobil haben wir die Möglichkeit, in Neu- und Altbauten den Wärme-, Schall- und Brandschutz zu verbessern. Diese Einblastechnik kann bei nachträglichen Sanierungen gleicher­ weise wie bei Neubauten für die Bauteile

Dach und Estrichboden, Geschoss- und Kellerdecke, Holzrahmenbau und Fassa­ dendämmung eingesetzt werden. Mit der richtigen Auswahl der Dämmstoffe kön­ nen die heutigen Energievorschriften mit geringen Kosten und Zeitaufwand erfüllt werden. Bei der Einblastechnik werden Zwischenräume mit dem Dämmstoff aus­ gefüllt und wieder verschlossen. Positive Faktoren wie kein Verlust an Wohnflä­ che, geringe Renovationsschäden sowie extrem geringer Zeitaufwand machen die neue Dämmtechnik interessant.

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Die Firma Elektro Meister AG ist ein füh­ render Elektroinstallationsbetrieb in der Region Schaffhausen. Mit unseren über 30 qualifizierten und motivierten Mit­ arbeitenden bieten wir ein umfassendes Angebot in der modernen Elektrotechnik. Auch die Ausbildung von jungen Fachleu­ ten ist uns ein Anliegen. Wir bilden zurzeit 7 Lernende aus.   Unsere Leistungen umfassen die Be­ ratung, Planung und Ausführung von individuellen und zukunftsorientierten Lösungen im Bereich der klassischen Stark- und Schwachstrominstallation. Weiter haben wir uns in den Bereichen

Beleuchtungstechnik und Gebäudeau­ tomation spezialisiert und befassen uns intensiv mit der Gewinnung von erneu­ erbaren Energien (Photovoltaikanlagen) und deren energieeffizienten Nutzung. Auch für Ladestationen der Elektromo­ bilität sind wir bereits in schweizweiten Projekten vernetzt und sind erster An­ sprechpartner in der Region.   Wir verstehen uns als zuverlässigen Part­ ner für Neu- und Umbauprojekte, ebenso für den Service und Unterhalt bestehen­ der Anlagen. Unsere Kunden können sich auf eine hohe Flexibilität und terminge­ treue Einsatzbereitschaft verlassen. Elektro Meister AG Schweizersbildstrasse 48 8200 Schaffhausen

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Planzer transportiert alles – auch Knacknüsse!

Martin Schwarzer Geschäftsführer Planzer bewegt Menschen Im Jahr 1936 wurde von Max Planzer sen. in Dietikon das Fuhrunternehmen gegründet. Auf der langen Fahrt zur heutigen Planzer Transport AG haben Menschen unsere Unternehmung ge­ prägt. Rund 4 650 Mitarbeitende sind heute für die Unternehmung im In - und Ausland tätig und geben Tag für Tag ihr Bestes im Sinne unserer Kunden. Trotz der stetigen Entwicklung und Grösse ist die Planzer Transport AG ein solides Familienunternehmen geblieben – nicht nur auf dem Papier, sondern auch im gelebten Alltag. Dabei legen wir Wert auf Fairness und Offenheit, Qualität und Effizienz. Unseren Kunden bieten wir hochwertige Leistungen, die stets ihren

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Daniel Heiniger Transportleiter Bedürfnissen entsprechen und ihnen wirtschaftlichen Nutzen bringen.

Schnittstelle zwischen Versender und Empfänger Die hochwertigen und innovativen Transport- und Lagerlogistik-Dienst­ leistungen haben Planzer zum Schweizer Marktführer gemacht. Wir begleiten die Waren der Kunden auf ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Von der Her­ stellung bis zum Verkauf. Das Angebot umfasst Planung, Ausführung und Controlling des Transports, der Lagerung und des Handlings der Kundenware.

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Planzer ist Tag für Tag auf Schweizer Strassen und Schienen unterwegs (über 60% der Güter werden über Nacht auf der Schiene transportiert). Wir verfügen über ein flächendeckendes Netzwerk mit 50 Standorten in der Schweiz und 7 im Ausland. Diese Kapazität bringt uns eine grosse Flexibilität – und unseren Kun­ den ein Komplettangebot an wirtschaft­ lichen Dienstleistungen aus einer Hand. In Schaffhausen kümmern sich täglich rund 50 topmotivierte Mitarbeiter um jedes Anliegen und das Wohl unserer Kunden.

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rüstet am richtigen Ort verfügbar sind – effizient und wirtschaftlich. Planzer Lagerlogistik stellt dies mit speziali­ sierten Mitarbeitern, welche sich täg­ lich um die Wünsche und die Zufrie­ denheit der Kunden kümmern, sicher. Die Dienstleistungspalette ist sehr breit. Wir sind flexibel und zuverlässig. Einlagerungen, Kommissionierungen, Konfektionierungen und Co-Packa­ ging sind für uns keine Fremdwörter. Wir freuen uns auf jeden individuellen Kundenwunsch.

Planzer transportiert auch Knacknüsse Kein Problem, selbst das erledigen wir für Sie! Was auch immer unsere Kunden transportieren möchten: vo­

luminöse, überlange, tonnenschwere, explosive oder feuergefährliche Güter. Und wohin auch immer: ins 22. Stock­ werk oder in ein abgelegenes Alptal. Für Planzer ist (fast) kein Transportauftrag unmöglich.

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Swisslos zahlt jedes Jahr über 600 Millionen Franken an Lotteriegewinner aus. Jährlich werden aber auch rund 389 Millionen Franken an die kantonalen Lotterie- und Sportfonds (Swisslos-Fonds) überwiesen. Der Reingewinn kommt vollumfänglich der Gemeinnützigkeit zugute. Über die Hälfte des Umsatzes, nämlich 55 Prozent, wird in Form von Gewinnen ausgeschüttet. 31 Prozent des Gesamtumsatzes gehen an die Kantone und an den nationalen Sport für gute Zwecke. Die Swisslos-, Lotterie- und Sportfonds der Deutschschweizer Kantone und des Tessins unterstützen mit den Lotterie-Erträgen jedes Jahr 12 000 Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Umwelt und

Soziales. Sie bestimmen gemäss ihren Vorgaben, welche Projekte in welchem Umfang unterstützt werden können.

In Verordnung festgehalten Die kantonalen Fonds (Swisslos-, Lotterieund Sportfonds) werden aus dem Reingewinn von Swisslos gespeist. Jeder Kanton erhält jährlich einen Anteil nach einem festgelegten Schlüssel, abhängig von Bevölkerungszahl und Spielumsatz. Wie die Fondsgelder dann eingesetzt werden, entscheiden ausschliesslich die Kantone. Schaffhausen erhält dabei rund vier Millionen Franken, wobei mit 820 000 Franken der Sport berücksichtigt wird. Der Rest fliesst in Kunst- und Kultur-

fonds. «Der jährliche Anteil wird unmittelbar für die Förderung des Sportes verwendet», so Roland Wanner, Dienststellenleiter Sport des Kantons Schaffhausen. Die Verwendung der Gelder ist in einer entsprechenden Verordnung festgehalten. So wird das Geld zum einen als Beiträge für bauliche Massnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur (Sportanlagen aller Art) ausgegeben.

Der Regierungsrat entscheidet Zum andern sind sie als Zuwendungen für Sportgeräte- und Materialanschaffungen sowie zur Unterstützung von sportlichen Tätigkeiten gedacht. Die Dienststelle Sport, in der neben Roland

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Wanner auch Koordinatorin für Jugend und Sport Bea Fleischmann sowie der Turninspektor und Schulsportverantwortliche Fredi Meyer tätig sind, erhält im Jahr rund 35 Bittschriften. Dabei handelt es sich einerseits um Verbände, die für ihre Vereine, die Gelder für Kurse und Material benötigen, ein Gesuch stellen, sowie andererseits auch um Vereine, die keinem Verband angeschlossen sind.

Das Prozedere, um am Ende Förderungsgelder zu erhalten, ist dabei reglementarisch klar festgelegt. Von der Dienststelle wird dann wiederum ein Antrag zur Beschlussfassung an den Regierungsrat des Kantons Schaffhausen gestellt. «Uns ist es wichtig, dass wir wenn möglich alle Gesuche berücksichtigen können», erklärt Roland Wanner.

Vielseitige Unterstützung Beiträge werden bewilligt für Ausbildungs- und Sportkurse aller Art, soweit sie nicht als Jugend und Sport-Kurse angemeldet werden können. Im Weiteren sind es Aktionen zur Förderung des Breiten- und des Leistungssportes im Nachwuchsbereich, oder auch einzelne Sportanlässe. Die Gesuche um Beiträge an die Kosten von Sportgeräte- und Materialanschaffungen sowie von sportlichen Tätigkeiten müssen jeweils bis am 1. April des laufenden Jahres dem Erziehungsdepartement (Swisslos-Sportfonds-Kommission) eingereicht werden. Dagegen sind Gesuche um Beiträge an die Kosten von Sportanlässen und Förderaktionen direkt vor der Durchführung einzureichen.

«Im Fokus der Förderung liegen ganz klar der Nachwuchs und die Einzelsportler.»

Von Swiss Olympic anerkannt Der Swisslos-Sportfonds-Kommission gehören derzeit Peter Boser (Präsident), die Mitglieder Peter Baumann, Roland Bernath, Jörg Egestorff, Katrin Huber Ott, Jürg Huggler, Alfred Meyer und Christian Naef sowie der Sekretär Roland Wanner an. Im Fokus der Förderung liegen ganz klar der Nachwuchs und die Einzelsportler, wobei kompromisslos alle Sportarten berücksichtigt werden, die von Swiss Olympic anerkannt sind. Gestrichen werden Beitragsgesuche beispielsweise an Kurse, die keinen sportlichen Charakter haben, oder für die Sanierung von Verbands- und Vereinskassen, an Sportveranstaltungen, die von touristischen Vereinen organisiert werden und deren Zweck die Förderung des Fremdenverkehrs ist. «Ebenso unzulässig sind Beiträge für sportliche Tätigkeiten, die grosse gesundheitliche Risiken beinhalten», so Roland Wanner abschliessend. mt

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Kranfahrzeuge zu unseren Stärken. Wir unternehmen auch Expressfahrten mit unseren Lieferwagen. Tritt ein Notfall ein, so sind wir auch ausserhalb der Bürozeiten für unsere Kunden da.» md: Was bieten Sie im Bereich Verzollung an? KW: «Am Standort Schleitheim sind wir zugelassener Empfänger und Versender. Jegliche Handelsware kann bei uns verzollt und/oder eingelagert werden.» md: Was begeistert Sie immer wieder neu am Transportwesen? KW: «Es ist die tägliche Herausforderung, die Wirtschaft zu beleben. Der Erhalt des Familienbetriebs ist durch meine Söhne gewährleistet.» md: Kurt Wäckerlin, seit 25 Jahren führen Sie die Wäckerlin Transporte AG in Schleitheim. Mit welcher Strategie? Kurt Wäckerlin: «Unser Motto lautet: nachhaltig und zukunftsorientiert. Wir beschäftigen gegenwärtig 38 Chauffeure, 2 Mechaniker, 1 Lageristen, 3 Lehrlinge und 6 Büroangestellte.»

md: Wie viele Fahrzeuge sind täglich im Einsatz? KW: «30 LKWs und 5 Lieferwagen.» md: Was transportieren Sie? KW: «Leichte Volumentransporte, Isoliermaterialien und Stückgutverkehr sind unser Hauptgeschäft. Daneben zählen Baustellenbelieferungen durch

md: Seit 2015 sind Sie OK-Präsident des Schaffhauser Hallenconcours. Was fasziniert Sie an diesem Job? KW: «Als Besitzer von drei Pferden bin ich aktiv an diversen Reitsportanlässen anzutreffen. Die beiden Veranstaltungen 2015 und 2016 waren dank grossartigem Einsatz der Vereinsmitglieder ein voller Erfolg.»

md: In welchem geografischen Raum liegt Ihr Hauptbetätigungsfeld? KW: «In der gesamten Schweiz sowie im süddeutschen Raum.» md: Wie hat sich das Transportwesen im Laufe der Jahre verändert? KW: «Im Gegensatz zu früher ist alles viel komplexer geworden. So kamen LSVA-Gebühren, obligatorische Ausund Weiterbildung der Chauffeure und die jährliche Fahrzeugkontrolle hinzu. Die technischen Neuerungen erfordern qualifizierte Fachkräfte.»

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Mehr Raum für neue Ideen Innovation und Design sind heute prägend für OfficeEinrichtungen und lassen Bürowelten zu lebendigen und repräsentativen Lebensräumen werden. Seit September 2013 zeigt die PALMBERG (Schweiz) AG am neuen Standort in Beringen, welche modernen Produkte die Büro­ arbeit von heute und morgen prägen. Unter der Leitung des in der Büromöbelbranche erfahrenen Geschäftsführers Urs Kögl ist das Team der PALMBERG (Schweiz) AG im Mai 2006 mit dem Anspruch angetreten, mit innovativen Ideen die Schweizer Bürowelten zu lebendigen und repräsentativen Lebensräumen werden zu lassen. Dabei zeichnet den erfahrenen Büro- und Objekteinrichter ein Mix aus Leidenschaft und großem Engagement für die Entwicklung perfekter Raumkonzepte aus. Egal ob Einzelarbeitsplatz oder Großprojekt, in enger Zusammenarbeit mit kompetenten Fachhandelspartnern betreut die PALMBERG (Schweiz) AG ihre Kunden von der individuellen Bedarfsanalyse vor Ort über die maßgeschneiderte Raumplanung bis hin zur sorgfältigen Auslieferung und Montage.

Ideenschmiede für neue ­Bürotrends Die neue 600 m² grosse Ausstellungsund Bürofläche in der Werkstrasse 17 in

8222 Beringen unterstützt den Leitgedanken, dass Arbeit im Büro auch etwas mit Freude und Lebensqualität zu tun hat. Für die PALMBERG (Schweiz) AG und den deutschen Büromöbelhersteller PALMBERG gilt dabei der Grundsatz, dass Qualitätsprodukte nur mit qualifizierten Mitarbeitern und dem neuesten Maschinenpark realisierbar sind. Deshalb wird in einem der modernsten Büromöbelwerke Europas inklusive innovativer Lasertechnik produziert. Dabei sind hohe Qualitätsstandards und eine umweltbewusste Produktion die Grundlage für die langlebigen und innovativen PALMBERG-Produkte. «Die neue repräsentative Ausstellung der PALMBERG (Schweiz) AG soll jedermann ermutigen, modernes Design und hohe Produktqualität in seine Arbeitswelt zu integrieren. In den neuen Räumen in Beringen können wir unsere Produkte nun noch erleb-

Urs und Heike Kögl

barer präsentieren», so Geschäftsführer Urs Kögl. Gerne laden wir Sie ein, die ausgestellten Office-Lösungen in einem stilvollen Ambiente live zu erleben und zu testen. Bei Interesse vereinbaren Sie einfach einen Termin für Ihren Besuch. Wir freuen uns auf Sie!

PALMBERG (Schweiz) AG Werkstrasse 17 · CH-8222 Beringen Tel. +41 62 888 80 00 · Fax +41 62 888 80 09 [email protected] · www.palmberg.ch md katalog 2016

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Thomas Bollinger Inhaber Thomas Bollinger GmbH

Raphael Corra, Alessandro Rocco

Unsere Mitarbeitenden im Verhältnis zum Privatkunden Eines unserer wichtigsten Themen lautet: «USP unseres Unternehmens = Unsere Mitarbeitenden» «Unsere Mitarbeitenden bilden das wichtigste Potenzial im Unternehmen. Ihre Fachkompetenz, ihr Verhalten gegenüber unseren Kunden, ihr Auftreten und ihr Engagement unterscheiden uns von anderen Firmen. Aus meiner Sicht stellen die Mitarbeitenden ganz klar das Alleinstellungsmerkmal unseres Unternehmens dar», meint Thomas Bollinger, Geschäftsführer der gleichnamigen Firma Thomas Bollinger GmbH. Für ihn bedeutet das Wissen um die Wichtigkeit der Ressource Mensch, die Mitarbeitenden entsprechend zu behandeln, dass sie ihr volles Jürg Ramsauer

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Aber was ist denn überhaupt USP? USP steht für «Unique Selling Proposition» und wird übersetzt mit Alleinstellungsmerkmal. Sind die Mitarbeitenden das Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens, insbesondere eines KMU-Betriebs in der Region Schaffhausen? Potenzial ausschöpfen können. Konkret werden in der Firma Thomas Bollinger GmbH die Mitarbeitenden frühzeitig in Prozesse involviert, ihr Wissen wird abgeholt, die Nähe zu den Mitarbeitenden wird gepflegt und Wertschätzung wird sehr gross geschrieben. Diese zentralen Werte zeigen sich in der alltäglich gelebten Unternehmenskultur und resultieren in einer hohen Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie einer hohen Leistungsbereitschaft. Gesteigerte Innovationsfähigkeit der Unternehmung durch neue Ideen fördert das unternehmerische Denken und Handeln Emanuel Bollinger

der Mitarbeitenden. Die Mitarbeitenden danken es Thomas Bollinger durch ihre langjährige Firmenzugehörigkeit, weshalb Fachkräftemangel für die Thomas Bollinger GmbH kein Thema ist.

Zufriedene Mitarbeitende – zufriedene Kunden Die von gegenseitiger Wertschätzung getragene Zufriedenheit der Mitarbeitenden übertrage sich praktisch im Massstab eins zu eins auf die Kundenzufriedenheit. Denn solche Mitarbeitende seien in der Lage, Kundenanliegen zu verstehen und Nihat Korkmaz, Thomas Dülli

Dani Kolb

Nedzat Ademi, Raymond Schmelzbach

die Kunden fachkundig und motiviert zu beraten sowie mit teils aussergewöhnlichen Lösungsvorschlägen zu überraschen. In der eigenen Kreativwerkstatt würden solche innovative Kundenlösungen erarbeitet. Auch die starke Verankerung des Unternehmens in der Region trage zur Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitenden bei. Denn aus den dadurch ermöglichten persönlichen Kundenkontakten, speziell mit den immer wichtiger werdenden Privatkunden, entstehe die für den Geschäftserfolg so wichtige Vertrauensbasis. Zudem seien die kürzeren Anfahrtswege für den Kunden nicht nur günstiger, sondern ermöglichen dem Mitarbeitenden auch eine zeitige Rückkehr in den Betrieb sowie in sein privates Umfeld.

Neue Fachkompetenz Ebenfalls zur Stärkung der den Kunden angebotenen Fachkompetenz zählt die Erschliessung neuer handwerklicher Anwendungsgebiete aufgrund der am Markt bestehenden Kundenbedürfnisse. So habe sich gemäss Bollinger kürzlich die Möglichkeit ergeben, die als Einmannbetrieb geführte Schreinerei «meterpeter» von Peter Meier in die Firma zu integrieren. Susanne Koch

Vom Haus aufs Dach der Profi Vom H vom Fach. aufs D

In Ergänzung zum nun bei der Thomas Bollinger GmbH weiterarbeitenden ehemaligen Geschäftsinhaber habe er einen weiteren Schreiner angestellt. Sei es bei der Einrichtung ganzer Badezimmer oder bei Umbauten für Dachspenglerarbeiten: Stets könne den Kunden ganzheitliche, fachlich aufeinander abgestimmte Lösungen angeboten werden. Selbstverständlich bestehe auch die Möglichkeit, separat nur Schreinerleistungen zu beziehen.

Vom Haus Vom Haus aufs Dach Vom Haus aufs Dach Vom Haus der Profi aufs Dach Vom Haus der Profi aufsProfi Dach vom Fach. der ThomasFach. Bollinger aufs DachGmbH vom der Profi vom Fach. Spenglerei b llinger der Profi vom Fach. Blitzschutz b llinger vom Fach. Bedachungen b llinger

Für Bollinger ist es überdies wichtig, dass auch die beiden Mitarbeiter dieses neuen Fachgebiets in das bestehende Mitarbei-

Bernhard Meister

terteam nach bewährtem Muster eingeführt werden, und dass sie ebenfalls an der gelebten Unternehmens- sowie Aus- und Weiterbildungskultur teilhaben können. «Ich bin überzeugt, dass der bisherige und zukünftige Erfolg unserer Unternehmung aus unserer wertschätzenden Unternehmenskultur und der daraus resultierenden Zufriedenheit der Mitarbeitenden und Innovationskraft resultiert. Unsere Mitarbeitenden machen für unsere Kunden den Unterschied aus. Dies bezeichne ich deshalb als USP unserer Unternehmung.»

der Pro b llinger vom Fa Thomas

GmbH Eidg. dipl. Sanitärinstallateur Sanitäre Anlagen Thomas Eidg. dipl. Spenglermeister Bauspenglerei/Blitzschutz Dä mit de rote Auto 8226 Schleitheim und Kunststoff-Bedachungen undBlechem blaue Tropfe 8200 Schaffhausen Kreativ-Atelier Eidg. dipl. Sanitärinstallateur Tel. 052 680 13 42 Eidg. dipl. Spenglermeister Fax 052 680 23 43 8226 Schleitheim 8200 Schaffhausen Sanitäre Anlagen www.bollinger-gmbh.ch [email protected] Tel. 052 680 13 42

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Interview mit Fabian Möckli (40) Verwaltungsratspräsident Fitness Island Bronschhofen

Neuerungen im Fitness Island md: Fabian Möckli, betrachtet man auf der linken Seite das grosse Angebot an Fitness- und Wellnesskursen, so sind Sie einer der grössten Anbieter auf diesem Gebiet in der Ostschweiz. Mit welchen Neuerungen warten Sie auf? Fabian Möckli: «Im Aussenbereich bieten wir mit Street Workout ein von Profi-Instruktoren betreutes Fitnesstraining mit Körpereigengewicht und Hanteln an. Ebenso attraktiv sind die vielfältigen Massagen in unserem Wellnessgarten unter Palmen und Sonne. Im Wellnessbereich und im Restaurant offerieren wir unseren Gästen sämtliche Weine im Offenausschank.»

md: Was erwartet die Besucher auf der neu erstellten Aussenanlage? FM: «Der Wellnessgarten hat eine Fläche von über 1 500 m 2 und bietet nebst einer grossen Liegewiese und dem Gartenrestaurant mit Lounge einen Sandstrand sowie einen Platz für Gruppenkurse. Bei Sonnenschein tanzen und fitten oder in einem der Liegestühle relaxen – das verspricht Fitness- und Wellnessplausch höchster Güte.» md: Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Fitness Island? FM: «Die 2000 Stellenprozente sind auf 37 Angestellte verteilt.»

md: Grossen Wert legen Sie nicht nur auf die Qualität Ihres Fitness- und Wellnessangebots, sondern auch auf dasjenige Ihrer Küche. Wie kommt letzteres bei den Gästen an? FM: «Unser Restaurantkonzept hat sich bestens bewährt. Bei uns isst man gesund, vielfältig und genussvoll. Egal ob Geniesser-, Fitnessoder Vegityp – für jeden und jede findet sich die passende Mahlzeit. Wir bereiten täglich wechselnde Mittagsmenus zu. Von 10.30 bis 22.30 Uhr servieren wir warme Speisen. Frische Wohlfühl-Menus und herzhafte Snacks runden den Besuch bei uns in idealer Weise ab.»

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So erlebten wir unseren schönsten Tag

«Die Trauung fand im Freien an der Laag direkt am Rhein statt»

Silvan (30) und Nadine (27) Bolli aus Thayngen, Heirat am 26. September 2015 md: Silvan Bolli, wo und wie haben Sie Ihrer Braut den Heiratsantrag gemacht? Silvan Bolli: «Mit einem Blumenstrauss und einem Verlobungsring habe ich auf Nadine im Schlafzimmer gewartet. Ohne grosses Überlegen kam von ihr das Ja-Wort.»

md: Wer war Ihnen bei der Organisation der Hochzeitsvorbereitungen behilflich? SB: «Marco Buchter, ein langjähriger Freund von mir, welcher bereits Hochzeitserfahrung hatte, sowie die Schwester von Nadine, Janice Hübscher. Wir gaben ihnen freie Hand bei der Organisation. Die Buchungen haben wir mehrheitlich selber vorgenommen.»

md: Wie viele Monate vorher haben Sie mit der Planung begonnen, und was haben Sie als erstes in Angriff genommen? Nadine Bolli: «Mit der Planung begannen wir neun Monate vor dem festgelegten

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Hochzeitsdatum. Das allererste war, die Location zu finden.» md: Wo haben Sie geheiratet? NB: «Die Trauung fand im Freien an der Laag direkt am Rhein statt.» md: Wie viele Leute waren zu Gast? SB: «Am Apéro waren 140 Gäste anwesend. Danach dislozierten wir mit 80 Personen mit den zwei Original-Londonbussen von Events 5xl ins Schloss Laufen.» md: Nach welchen Kriterien haben Sie die Hochzeits-Location gewählt? SB: «Für 80 Personen eine passende Location zu finden ist nicht ganz einfach. Unsere erste Wahl hat uns gleich zugesagt. Die Räumlichkeiten im Rittersaal waren sehr speziell mit einem wunderschönen Blick auf den beleuchteten Rheinfall.»

md: Essen und Getränke auf der Hochzeitsfeier sind von grosser Bedeutung. Was gab es bei Ihnen? NB: «Nüsslisalat mit Ei, Speck und Parmesanspänen an French Dressing, Lachssymphonie mit Tartar, Rauchlachs und mariniertem Lachs, Wyländer Rieslingsuppe mit Croutons, Kalbsfiletmedaillon an Paprikarahmsauce mit Butternudeln, Röstigaletten und Gemüse und ein Dessertbuffet.»

md: Verlief alles planmässig? SB: «Ja, reibungslos.» md: Wo haben Sie die Ringe, das Brautkleid und den Anzug gekauft? SB: «Bei den Ringen sind wir fündig geworden bei Bertsche und Reschek. Bei Christian Preisig von Dux Mode habe ich meinen Anzug gekauft, und Nadine hat sich im Brautmodegeschäft Angelex Princess für ihr Kleid entschieden.» md: Wie haben Sie die Hochzeit dokumentiert? SB: «Mit Patrick Stoll von Schaffhausen haben wir einen Profifotografen engagiert.»

Londonbus von events5xl

md: Auf welches Hochzeitsbudget hatten Sie sich festgelegt? NB: «Es lag bei 35 000 Franken und konnte auch eingehalten werden.»

Marco Buchter (34)

Trauzeuge «Das Spezielle für mich als Trauzeuge war, dass das Brautpaar den Wunsch hatte, die Trauung im Freien ohne Pfarrer durchzuführen. Ein Tipp an die zukünftigen Hochzeiter: Plant genügend Zeit für das Rekrutieren der Acts ein. Zehn bis zwölf Monate vor dem Event sollte man mit der Organisation für die Reservationen beginnen.»

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Q Quality Coiffure Wohlfühl-Erlebnis pur Die diplomierte Coiffeurmeisterin Sabina Wegberg (48) ist Inhaberin von fünf Coiffuresalons und engagiert sich in der Pro City, im Städtischen Gewerbeverband und im Vorstand von Schaffhausen Aktiv als Vize-Präsidentin. md: Q verspricht Wohlfühl-Erlebnis pur. Was darf man sich darunter vorstellen? Sabina Wegberg: «Bei Q-Quality Coiffure werden Sie im wahrsten Sinne des Wortes auf dem roten Teppich empfangen. Ihre persönliche Hairstylistin berät Sie von A-Z auf Ihre persönlichen Wünsche und ist während Ihres Aufenthaltes immer für Sie da. Bei uns erwarten Sie diverse kostenlose Extras, die im Preis inbegriffen sind. Wir arbeiten nur mit hochwertigen Produkten wie Shu Uemura oder Schwarzkopf Professional. Hochwertige Haarzeremonien optimieren nachhaltig Ihren Haarzustand und runden unser Angebot ab. Q-Quality ist der ideale Ort, um sich verwöhnen zu lassen. Sie werden begeistert sein.» md: Wie gehen Sie auf die Anliegen Ihrer Kundschaft ein? SW: «Unsere Philosophie, die Einstellung meiner Mitarbeiter wie auch selbstverständlich meine eigene Haltung ist es, die Kunden täglich mit unseren Dienstleistungen zu begeistern. Wir setzen uns immer wieder mit den Bedürfnissen der Kunden sowie der aktuellen Wirtschaftslage auseinander.»

md: Wie macht sich der starke Franken gegenüber dem Euro bemerkbar? SW: «Eine Tube Zahnpasta ist eine Tube Zahnpasta – gleiches Produkte, gleiche Marke. Da stellt sich die Frage: Wo bekomme ich sie am günstigsten? Beim Coiffeur-Besuch steht der Preis nicht so sehr im Vordergrund, sondern vielmehr Aspekte wie Vertrauen, Qualität der Dienstleistung, Wohlfühlfaktor. Schlussendlich zählt, wie ich aussehe, ob die Frisur zu meiner Persönlichkeit passt und was meinen Haaren gut tut. In unseren Betrieben, in denen der reine Haarschnitt im Vordergrund steht, haben wir den starken Franken in den ersten Monaten gespürt. Doch viele Kundinnen und Kunden sind nach kurzer Zeit wieder zu uns zurückgekehrt. Dies freut uns und ist ein Zeichen, wie geschätzt die Leistungen unseres Teams sind.»

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md: Auf welches Interesse stösst Ihr Angebot Braut Special? SW: «Unser Brautspezial stösst auf reges Interesse. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir schon für viele Brautpaare mit unserem Service und unserer Leistung einen Beitrag zu ihrem schönsten Tag im Leben leisten durften.» md katalog 2016

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Noch Premium

oder schon Luxus?

Volvo … «Volvo will nicht mehr länger ein kleiner Akteur in der Automobilbranche sein, sondern ein wahrhaft globales Premium-Automobilunternehmen. In den nächsten Jahren werden noch viele Rekorde fallen», begeistert sich Hakan Samuelsson, Präsident und CEO der Volvo Car Group. Mit dem neuen Volvo XC90 vor fast einem Jahr wurde der Startschuss für die angekündigte Neuausrichtung abgefeuert. Weltweit sind über 40 000

Volvo XC90 verkauft worden, bevor die offizielle Lancierung in den Autohäusern stattgefunden hat. Das spricht für sich.

Sie kommen … Im zweiten Transformations-Prozess werden die nächsten Modelle – V70, XC70 und S80 – durch die Neubezeichnung S90, V90 und V90CC ersetzt. Am Genfer Automobilsalon 2016 wurden alle Modelle vorgestellt.

Roger Hägi, Inhaber Die auf der brandneuen Volvo «SPA – Bodengruppe» aufgebauten schwedischen Strassenkreuzer werden noch in diesem Jahr im hart umkämpften Automobilmarkt mitmischen. Nur ein paar Tage nach der Enthüllung der neuen Volvo-Schönheiten wurden den Schweden Designpreise verliehen. Man darf sich also darauf freuen! Und es wird noch viel, viel weiter gehen. In den kommenden Jahren wird fast die komplette aktuelle Volvo-Palette erneuert.

The New Generation … … rollt vom hohen Norden nach Süden und den Rest der Welt. Nicht nur skandinavisches Design mit seinem typischen Charakter wird die Neuausrichtung von Volvo prägen. Auch die gewohnt überdurchschnittlichen Sicherheitseinrichtungen der Schweden-Panzer bleiben im neuen Kleid genauso gut wie früher. Nicht umsonst erläutert der schwedische CEO von Volvo Car Group die VISION 2020 von Volvo folgendermassen:

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Zum Volvo Sicherheitsvideo:

VISION 2020 … «Vision 2020 heisst, dass es in vier Jahren keine Unfalltoten oder schwerverletzten Personen in einem neuen Volvo geben soll.» Das ist doch eine klare Ansage! Schon seit über fünf Jahren bremsen die Volvo-Fahrzeuge von selber, wenn der Fahrer abgelenkt ist. Seit dieser Zeit gibt es mit einem Volvo weltweit schon über 35% weniger Verkehrsunfälle im Stadtverkehr. Heute fahren bereits die ersten teilautonomen Fahrzeuge mit dem markanten Logo aus Schweden auf unseren Strassen herum. Teilautonom heisst, dass ein Automobil sich in Geschwindigkeit und Richtung selbständig den Gegebenheiten anpasst. Das geht so weit, dass ein Fahrzeug nicht auf die Überholspur fährt, solange diese nicht frei ist. Das Fahrzeug lenkt automatisch dagegen. Und das ist nur der Anfang. Die Vernetzung wird in Zukunft auch in der Automobilbranche Einzug nehmen. Die Fahrzeuge werden miteinander kommunizieren. Zum Beispiel wird ein Volvo den anderen Volvos in einem gewissen Umkreis mitteilen können, wenn eine Gefahrenzone wie beispielsweise vereiste Strassen etc. vorhanden ist. Oder ein Chip im Fahrradhelm zeigt im Display des Autos an, dass ein Fahrradfahrer sich nähert. So kann der Automobillenker eine Situation erkennen, bevor visueller Kontakt besteht. Die VISION 2020 ist also kein Hirngespinst und absolut realisierbar.

und zugleich der Abschluss im Ausrichtungsprozess sein», erwähnt Roger Hägi, Geschäftsführer und Inhaber der Volvo Garage in Feuerthalen. Schauen Sie doch bei Gelegenheit bei der Garage Nordstern in Feuerthalen

vorbei. Die skandinavische Automobilkultur wird Sie begeistern. Klare Formen und ein aufgeräumtes Innendesign sprechen für den rollenden Schweden. Natürlich werden die Kernwerte Sicherheit, Umwelt und Zuverlässigkeit nicht vernachlässigt.

Kleiner Cross Over … Zur New Generation gehören auch neue, noch nicht vorhandene Modelle wie zum Beispiel der XC40. «Der kleine Cross Over wird unsere Angebote ergänzen

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Beschauliche Idylle zwischen Klingen und Rhein bleiben Stein am Rhein umfasst den historischen Stadtkern, den linksrheinischen Teil «Vor der Brugg», die neuen Wohnquartiere südlich des Rheins, diverse Einzelhöfe und die unteren Werdinseln. Die Stadt kann sich zwar dank der Jakob-undEmma-Windler-Stiftung sehr vieles leisten, will aber dennoch überschaubar und familienfreundlich bleiben.

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Claudia Pia Eimer Neun Jahre nach dem letzten Mal feiert sich die Stadt Stein am Rhein mit dem einzigartigen Freilichtspiel inmitten der mittelalterlichen Häuserzeilen im 2016 wieder. Am 9. Juli fällt der Vorhang für die Premiere. Bis zum 13. August wird in 20 Abendvorstellungen die packende Legende aus dem Mittelalter erneut zum Leben erweckt. Stein am Rhein hat aber nicht nur dann, wenn es einen runden Geburtstag hat oder die Freilichtspiele aufgeführt werden, Grund zum Feiern. Im Gegenteil: Der Tourismusort kann sich dank des verstorbenen Geschwisterpaares Emma und Jakob Windler, das Zeit seines Lebens ledig und kinderlos war, mehr als jede andere Kommune im Kanton leisten. Vor rund vier Jahrzehn-

ten haben die beiden ihrer Heimatstadt ihr gesamtes Vermögen vermacht. Ein grosser Teil davon ist in Basler Chemieaktien im Wert von mehreren hundert Millionen Franken angelegt.

Sehr breit formulierter Zweck Das bringt der Stadt jährlich zweistellige Millionenbeträge an Dividenden ein, was Stein am Rhein erlaubt, in mehr notwendige und sinnvolle Dinge zu investieren, wovon andere Städte und Gemeinden nur träumen können. Der Zweck der Jakob-und-Emma-Windler-Stiftung ist sehr breit formuliert, so dass sehr viel finanziert werden kann. «Von der Stiftung profitieren aber nicht nur die Steinerinnen und Steiner, sondern in den sozia-

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len und kulturellen Bereichen auch der Kanton Schaffhausen», so Stiftungsratsmitglied Claudia Eimer, die seit bald vier Jahren das Stadtpräsidium innehat. Der Stiftungsrat besteht aus drei Mitgliedern. Zum einen aus der Stadtpräsidentin von Amtes wegen und zum andern aus zwei von der Novartis ernannten Vertreterinnen oder Vertretern. Derzeit sind dies Urs Bärlocher aus Cham und Bernard Aebischer aus Murten. Laut Stiftungsurkunde sind die finanziellen Mittel zur Erhaltung und Verschönerung des Stadtbildes, für städtische Museen, für Zuwendungen an gemeinnützige und kulturelle Einrichtungen sowie zur Ausrichtung von Stipendien an Einwohnerinnen und Einwohner bestimmt.

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Vom Geldsegen profitieren viele «Aufgrund des kleinen Stiftungsrates sind jederzeit kurze Wege und schlanke Strukturen gewährleistet», betont Claudia Eimer. Dank der Jakob-und-Emma-Windler-Stiftung konnten in den letzten Jahren dutzende Millionen an Stiftungsgeldern in die optische Attraktivierung von Stein am Rhein investiert werden. Dazu gehörten unter anderem die Pflästerung der Altstadt, die Renovation des alten Bürgerasyls zum Verwaltungs- und Begegnungszentrum mit Alters- und Behindertenwohnungen, die über der Stadt thronende Burg Hohenklingen oder aktuell das «Zunfthaus zur Rosen», das auch «Obere Stube» genannt wird. Vom Geldsegen der Stiftung profitierten und profitieren aber auch

örtliche Vereine und weitere Institutionen wie etwa der Fussballclub Stein am Rhein, der Steiner Stadtlauf und Orientierungslauf, die Verkehrskadetten, das Jugendcafé und so weiter. Dennoch ist es nicht das Ziel, jeweils den jährlich anfallenden, gesamten Dividendenbetrag auszugeben. «Die Summe wird nicht immer voll ausgeschöpft», weiss die Stadtpräsidentin.

Herausforderung in alten Gemäuern Das Geld wie die privilegierten Steinerinnen und Steiner mit vollen Händen ausgeben zu können ist die angenehme Seite des Lebens im 3400-Seelen-Städtchen am Rhein. Dafür zu sorgen, dass die getätigten Investitionen nicht irgendwann der Gemeinde zur Last fallen und nicht zu Schul-

den führen, die andere. Eine Herausforderung, die man in den mittelalterlichen Gemäuern erkannt und angenommen hat. «Wir streben Lösungen an, die unseren Finanzhaushalt nicht belasten und damit gut tragbar und nachhaltig sind», erläutert Claudia Eimer. Aktuell stehen Projekte wie zum Beispiel die hindernisfreie Unterführung beim SBB-Bahnhof an, die zudem den Vorteil hat, die Stadt und die südlichen Wohnquartiere zu verbinden. Auch der Busbahnhof wird hindernisfrei gestaltet. Die Erweiterung und Sanierung des Alters- und Pflegeheims Clara Dietiker ist eine bauliche wie organisatorische Herausforderung. Ebenso die Sanierung der Badeanstalt «Riipark» mit Gebäudesanierung und Umgebungsgestaltung. Projekte, welche die Stadt rund 15 Millionen Franken kosten.

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«Die Traumaussicht auf den Rhein, das Städtchen und die wunderschöne Umgebung vermittelt uns täglich das Gefühl, hier oben an einem privilegierten Arbeitsplatz tätig sein zu dürfen. Wir wohnen mitten in Stein am Rhein – einem Ort, wo andere Leute ihre Ferien verbringen – und geniessen bewusst die Annehmlichkeiten und den Charme, den dieser Ort ausstrahlt.»

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Laufende Ausgaben selber finanzieren

Jährlich 800 000 Gäste zu Besuch

In Bezug auf die Infrastruktur und das Bevölkerungswachstum ist Stein am Rhein, wie man so schön sagt, auf Vordermann. Jährlich wächst die Stadt um 0,75 bis ein Prozent, was etwa 25 bis 34 Personen entspricht. «Die wohnbauliche Tätigkeit beruht im Moment auf rein privater Initiative», erklärt die Stadtpräsidentin. Die Stadtexekutive ist dabei stets bedacht, mit der Infrastruktur mithalten zu können, um keine Überraschungen erleben zu müssen. In Bezug auf den Finanzhaushalt und die Pflichterfüllung der Verwaltung stellt die Bevölkerungszahl mit 3400 Personen eine kritische Grösse dar. Entsprechend sind die finanzpolitischen Zielsetzungen des Stadtrates, die unter anderem mittelfristig einen ausgeglichenen Finanzhaushalt vorsehen, um die gesetzlichen Vorgaben erfüllen zu können. Das heisst nichts anderes, als dass die Laufende Rechnung über mehrere Jahre betrachtet ausgeglichen sein muss. Die Selbstfinanzierung der Stadt hat grösser als null zu sein, was bedeutet, dass die laufenden Ausgaben auch durch laufende Einnahmen zu finanzieren sind.

Ein Wachstum auf Teufel komm raus hat es in Stein am Rhein noch nie gegeben und wird es auch nie geben. Das hat zum einen mit dem zu tun, dass die Stadt gar nicht dazu beitragen kann, weil sie nur noch über sehr wenig Bauland verfügt. Zum andern will man in der beschaulichen und übersichtlichen Stadt am Fusse des Klingen, die jährlich Gastgeberin von rund 800 000 Touristinnen und Touristen ist und allein schon deshalb in allen Bereichen über eine hervorragende Infrastruktur verfügt, familienfreundlich bleiben. Dass Junge mit Familien nach Stein am Rhein ziehen, liegt demzufolge an den privaten, investitionsfreudigen Persönlichkeiten und Unternehmen, denn dank der ausgesprochen hohen Lebensqualität verzeichnet die über 575 Hektaren grosse und 413 Meter über Meer liegende Gemeinde, die zusammen mit Buch, Hemishofen und Ramsen eine Exklave bildet und zum sogenannten Oberen Kantonsteil gehört, in Bezug auf die Wohnbevölkerung den höchsten Altersdurchschnitt im Kanton Schaffhausen. mt

«Dank der Windler-Stiftung konnten dutzende Millionen an Stiftungsgeldern in die optische Attraktivierung investiert werden.»

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Der Zweck der Jakob-und-EmmaWindler-Stiftung Die Jakob-und-Emma-WindlerStiftung wurde 1989 errichtet. Die Geschwister Windler (Jakob starb 1975 und Emma 1988) vermachten den grössten Teil ihres Vermögens der testamentarisch verfügten Stiftung. Deren Zweck beinhaltet die Leistung von Beihilfen an Bürgerinnen und Bürger oder Einwohnerinnen und Einwohner schweizerischer Nationalität von Stein am Rhein, die Leistung von Beiträgen an Massnahmen zur Erhaltung und Verschönerung des Ortsbildes von Stein am Rhein und der städtischen Museen, die Ausrichtung von Stipendien oder sonstigen Beiträgen zur Ausbildung und Erziehung von Auszubildenden, Mittelschülerinnen und Mittelschülern, Studentinnen und Studenten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schweizerischer Nationalität, die Ausrichtung von Zuwendungen an gemeinnützige, wohltätige und kulturelle Vereine, Institutionen und Organisationen im Kanton Schaffhausen, insbesondere in Stein am Rhein. Die Kultureinrichtungen der Jakob-und-Emma-Windler-Stiftung in Stein am Rhein umfassen das Museum Lindwurm, die Künstlerwohnung «Chretzeturm» und das im Aufbau befindliche Kulturhaus «Obere Stube».

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Kummer Hörberatung Nah am Ohr. Nah bei Ihnen.

Roger Kummer Der seit 1998 als Hörgeräte-Akustiker in Schaffhausen tätige Roger Kummer hat 2006 die Meisterprüfung zum Hörgeräteakustiker abgelegt und acht Jahre später an der Bachstrasse 18 in Schaffhausen sein eigenes Hörberatungsgeschäft eröffnet. Zu seinen umfassenden Leistungen gehören kostenloser Hörtest, Gehöranalyse, umfassender Service und konsequente Nachbetreuung, Reinigung, Kontrolle und Reparatur aller Hörgeräte, alles rund um den Gehörschutz sowie Tinnitusberatung. Kummer Hörberatung arbeitet mit den ansässigen Ohrenärzten und dem Praxiszentrum Hirslanden Belair Schaffhausen zusammen und ist vor Ort der einzige Privatanbieter und somit markenfrei. md: Roger Kummer, wann merkt man, dass man Ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen sollte? Roger Kummer: «Sobald Anzeichen da sind, dass man schlecht versteht: wenn man zweimal nachfragen muss, die Lautstärke von Fernseher und Radio höher schaltet oder Nebengeräusche im Kopf wahrnimmt. Das sind die klassischen Beispiele.» md: Was sind die Schritte, die in einem solchen Fall folgen? RK: «Beim ersten Besuch bei mir erfolgt eine Gehöranalyse. Je nach Hörverlust muss die Knochenleitung gemessen werden. Bei Tinnitus wird die Frequenz und Stärke des Geräusches ermittelt.» md: Falls ein Hörgerät nötig ist: Wer zahlt? RK: «Es erfolgen Beiträge von der SUVA, der AHV/IV, den Militärversicherungen und den Krankenkassen.»

md: Gibt es viele Menschen mit einer Beeinträchtigung des Gehörs? RK: «Ab vierzig hat jeder Mensch einen Hörverlust zu verzeichnen. Ob und was für Massnahmen in Frage kommen, hängt davon ab, ob eine Beeinträchtigung in der Verständlichkeit vorliegt.»

Heinz, Dr. Christoph Thüring, Frau Dr. Claudia Pieren Frei –, den umliegenden Hausärzten und der Hirslanden Klinik Belair zusammen.»

md: Welche Empfehlungen geben Sie dazu ab? RK: «Es ist wie bei den übrigen Gesundheits-Checks: Ab einem gewissen Alter sollte man sein Gehör untersuchen lassen, und das in einem Abstand von zwei Jahren.» md: Braucht es für eine Konsultation bei Ihnen die Überweisung durch einen Arzt? RK: «Eine Anmeldung für das erste Gespräch ist nicht nötig, man kann einfach vorbeikommen. Natürlich arbeite ich mit den Ohrenärzten vor Ort – Dr. Benjamin md katalog 2016

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Schaffhausen – ein kleines Paradies entdecken Man ist nicht zwingenderweise aufs Auto angewiesen, um den einzigartigen Charme der Region Schaffhausen zu entdecken. Schnappen Sie sich ein Fahrrad, besteigen Sie ein Schiff oder den Zug oder erkunden Sie die Örtlichkeiten zu Fuss – egal wie, lohnend wird Ihr Ausflug ins kleine Paradies so oder so sein. Sie besuchen vielleicht die Insel Reichenau, die grösste der drei Bodenseeinseln und seit 2 000 UNESCO Weltkulturerbe. Oder Sie begeben sich nach Stein am Rhein, mit seinen mittelalterlichen Häusern das Kleinod im Kanton Schaffhausen. Vielleicht haben Sie Lust, ein paar Stunden in der Hauptstadt zu verbringen? Wegen der vielen Erker und den kostbar bemalten Häuserfassaden gilt die verkehrsfreie Schaffhauser Altstadt als eine der malerischsten der Schweiz. Der Rheinfall, der grösste Wasserfall Europas, bietet dem Besucher ein grandioses Schauspiel. Verspüren Sie neben dem gefangennehmenden mittelalterlichen Charme einen kleinen Hunger? Zahlreich sind in der Stadt die Gaststätten,

welche mit ihren örtlichen Spezialitäten zu Tische rufen: Schaffuuser Rieslingsuppe, Bölletünne, Schaffuuser Züngli, Schlaatemer Rickli – bodenständig, gut, schaffhauserisch eben. Das Glas Blauburgunder dazu steht gedanklich bereits auf dem Tisch. Sie möchten einen Fernblick geniessen? Der Siblinger Randenturm führt mit 99 Treppenstufen zur Aussichtsplattform in 19 Metern Höhe. Von dieser bietet sich ein Überblick über das Klettgau, die Alpen und den Schweizer Jura. Zieht es Sie dennoch in entfernter gelegene Gefilde? Die Hotels Alexander und Gerbi in Weggis am schönen Vierwaldstättersee empfehlen sich für einen Wohlfühlaufenthalt während des ganzen Jahres. Die beiden Alpendestinationen Saas-Fee mit The Larix und Seefeld Oe mit Hotel & Spa Klosterbräu bieten sommers wie winters unlimitiertes Sport- und Freizeitvergnügen. md empfiehlt Ihnen diese vier von der Redaktion erprobten 1A-Adressen wärmstens.

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Taverne Nohlbuck Seit zehn Jahren geniessen die Gäste unseren freundlichen Service hoch über dem Rhein – auf unserer grossen Terrasse oder im gemütlichen Lokal. Die Taverne bietet Platz für maximal 55 Personen. Die Panoramaterrasse kann je nach Witterung verglast und geheizt werden und bietet Platz für 40 Gäste. Gerne führen wir Anlässe bis zu 100 Personen durch. Für originelle Partys bis 20 Personen stellen wir den Gästen den «Wagäschopf» als Lokalität zur Verfügung. Der Blick von der Terrasse bietet Ihnen eine herrliche Sicht auf den Rhein bis zum Rheinfallbecken. Bei schönem Wetter sieht

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Leckeres in der Unterstadt Schaffhausen

Restaurant Reiatstube, Opfertshofen Rund um das Restaurant Reiatstube in Opfertshofen, einer kleinen, idyllisch gelegenen Reiatgemeinde, zeigt sich die Natur von ihrer allerschönsten Seite. In familiärer Atmosphäre werden die Gäste mit traditioneller, gutbürgerlicher Schweizer Küche, saisonalen Spezialitäten aus der Region und ausgesuchten Weinen verwöhnt. Der grosse Saal für 70 Personen eignet sich hervorragend für Familienfeste, Hochzeiten und Geburtstage, aber auch für Firmenanlässe und Apéros. Das kleine Säli für 18 Personen und die Stube für 45 Personen bieten sich ergänzend für Feste und Anlässe an, die nicht ganz so gross ausfallen.

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Burg Hohenklingen Die Burg Hohenklingen, auf einem hohen Bergsporn 200 Meter über Stein am Rhein gelegen, ist das Wahrzeichen des mittelalterlichen Städtchens und bietet einen atemberaubenden Ausblick über die Rhein- und Seelandschaft. Im Rahmen der Totalsanierung wurde das seit 1897 bestehende traditionsreiche Restaurant aus betriebswirtschaftlichen Gründen vernünftig und massvoll ausgebaut und bietet heute einerseits der Gastronomie mehr Platz und andererseits den Gästen Zugang zu den vielen historischen Räumen, was vorher nicht möglich war. Das Burg-Pächterpaar Pia und Roman Bach-Rasmussen verwöhnt seine Gäste kulinarisch mit gehobener gutbürgerlicher Küche mit regionalen Einflüssen. Die Burg bietet Platz für Gesellschaften bis 100 Personen.

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The LARIX SAAS-FEE The LARIX ist ein familienfreundliches Hotel, welches sich aus einem Restaurant für Feinschmecker, Food-Corner für hungrige Skifahrer sowie einer AprèsSki Bar zusammensetzt. Fine Food Das Restaurant wurde im Herbst 2015 neu renoviert. Der moderne und gemütliche Chalet-Style lädt zum Verweilen ein. Unser Küchenchef verwöhnt Sie von der offenen Küche aus mit regionalen Köstlichkeiten. Terrasse Auf der bedienten Sonnenterrasse des The LARIX geniessen Sie den atemberaubenden Blick auf die zahlreichen Viertausender, welche das Saaser Bergdorf umgeben. Ideale Lage Das Haus überzeugt mit seiner optimalen Lage direkt an der Piste von Saas-Fee. Ski-in & Ski-out, alle Anlagen befinden sich in nächster Nähe. Bar/Après Ski Um Ihren Tag ideal abzurunden ist die neu umgebaute Après-Ski Bar genau das Richtige für Sie. Tanzen, singen und gemütlich etwas trinken, dazu die passende Musik – so kann der Abend beginnen.

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Bowling five Eröffnung August 2016 Interview mit Hanspeter Weder (70) Investor Bowling five Thayngen md: Hanspeter Weder, im August 2016 wird der Bowling-five-Park in Thayngen seine Türen öffnen. Wie haben Sie den bisherigen Bauverlauf erlebt? Hanspeter Weder: «Spannend, wie es der Bowling-Sport selbst auch ist. Es ist interessant mitzuverfolgen, was es alles braucht, um so ein Projekt zu realisieren. Die ganze Technik im Center zählt zu den modernsten auf dem heutigen Markt und wird den Besucher mit Sicherheit begeistern. Aber auch auf die Aussen- und Inneneinrichtung haben wir grossen Wert gelegt.»

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md: Welche Resonanz auf das Projekt erleben Sie im regionalen Umfeld? HPW: «Durchwegs positive. Weshalb über die Grenze oder nach Zürich fahren, wenn man das Optimum direkt vor der Haustüre hat?»

md: Was spricht für den Standort Thayngen? HPW: «Die ideale Lage. Die Bahnstation ist nur wenige Meter vom Park entfernt. Vor der Halle stehen aber auch genügend Parkplätze zur Verfügung.» md: Wie gestaltet sich die Preispolitik im Bowling five? HPW: «Laut Geschäftsführer Mirko Danek und seinem Vater Ota Danek, welcher für die Vermarktung zuständig sein wird, werden die Preise für das Bowling nicht teurer als in Deutschland, jedoch günstiger als in den Anlagen der Schweiz sein.» md: Worauf freuen Sie sich besonders? HPW: «Auf viele Besucher! Dieser Sport verbindet Jung und Alt. Das Interesse,

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dem sich in der Gründung befindlichen Club Bowling five beizutreten, ist bereits gross. In Gaby Guth-Graf, einer langjährigen aktiven Meisterschaftsbowlerin, konnten wir eine adäquate Person für die Leitung des Clubs gewinnen. Ein Dart- und Billard-Club ist ebenfalls in Planung.» md: Welche Möglichkeiten bieten sich zur Austragung von Anlässen? HPW: «Auch in diesem Bereich durften wir bereits Buchungen vornehmen. Für Firmenevents, Familienfeste und Feierlichkeiten jeglicher Art ist der Bowlingfive-Park die prädestinierte Location. Mit der ehemaligen, eigens für Events umgebauten Kunstgiesserei-Eventhalle Danek und einer Gastroküche ist man bestens gerüstet.»

Im Fokus Martin Egger

Name: Egger Vorname: Martin Geburtsdatum: 26. August 1961 Beruf: Leiter Informatik Mittelschule und Berufsbildungsamt Kanton Zürich Politik: seit 2003 Mitglied im Schaffhauser Grossstadtrat; 2016 Präsident des Schaffhauser Grossstadtrates Partei: FDP Zivilstand: verheiratet mit Sandra Egger, Sohn Laurin (11)

4×4 in seiner 4×4 in seiner schönsten Form. schönsten Form.

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1.

Gab es einen bestimmten Anlass in Ihrem Leben, der sie bewogen hat, in die Politik einzusteigen? Schon in meiner Jugendzeit habe ich mich für gesellschaftliche und politische Fragen interessiert. Es war der ehemalige Nationalrat Gerold Bührer, der mich schlussendlich dazu bewogen hat, in die Politik einzusteigen.

2.

Welche private, berufliche und politische Vorbilder haben Sie? Es gibt viele Menschen, die ich für eine Eigenschaft oder eine Tat bewundere. Oft sind es auch die kleinen Begebenheiten im Alltag, die mich faszinieren. Darum gibt es nicht die oder den Menschen, den oder die ich als Vorbild habe.

3.

«In unserer Familie spielt die Demokratie eine grosse Rolle.»

Was bereitet Ihnen bei Ihrer beruflichen Tätigkeit am meisten Freude? Die ständige Weiterentwicklung der Technik sowie die Suche nach Lösungen zusammen mit unserer Kundschaft, um ihre Geschäftsbedürfnisse optimal mit der Informatik abzuwickeln.

     

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4.

Was macht Ihnen am Politisieren Spass? Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansichten, die Diskussion mit Menschen und das Ringen um Lösungen zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger von Schaffhausen.

5.

Was haben Sie mit Ihrer politischen Tätigkeit bisher erreicht? Es wäre vermessen zu behaupten, ich hätte die nachfolgenden politischen Aktivitäten alleine durchgeführt. Immer war es ein ganzes Team, das mitgewirkt hat. Tatkräftig war ich beteiligt am Wahlerfolg bei der Gesamterneuerungswahl 2008, bei welcher die FDP auf kantonaler wie städtischer Ebene zu den Gewinnerinnen ge­hörte, an der Vereinfachung des Steuer­ systems mit der ­sogenannten «Bierdeckel-­Steuer-Initiative», dass sich die «Jungen Wilden» d ­ er Jungfreisinnigen in der «FDP classic» etablieren konnten, an der Volksinitiative zur Verkleinerung des Kantonsund des Grossen Stadtrates so­wie an der Aufarbeitung der Situation rund um die «Hallen für neue Kunst».

6.

Was war das Wichtigste, was Sie in der Politik bisher erreicht haben? Dass im teilweise harten Ringen um Lösungen trotz den unterschiedlichsten politischen Standpunkten der Respekt vor anderen Meinungen nicht verloren gegangen ist.

7.

Sie sind seit Januar Präsident des Schaffhauser Grossstadtrates. Welche Erfahrungen haben Sie bisher in Ihrem Amt gemacht? Das Amt ist eine grosse Ehre, und ich bin stolz, die Schaffhauser Bevölkerung an den diversen Anlässen, zu denen ich in meiner Funktion eingeladen werde, vertreten zu dürfen.

8.

Was stört Sie an der FDP Schaffhausen am meisten? Dass wir es bis jetzt zu wenig geschafft haben, unsere in der Regel lösungsorientierte Politik mit einem höheren Stimmenanteil im Rat belohnt zu bekommen.

9.

Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit den Medien punkto Fairness?

Bis jetzt habe ich die Medien in ihrer Berichterstattung als sehr fair empfunden.

10.

Warum kandidieren Sie für einen Sitz im Schaffhauser Regierungsrat? Weil ich das Gefühl habe, nach meinen Tätigkeiten in der Wirtschaft, in der Verwaltung und in der Politik auch diese Tätigkeit erfolgreich umsetzen zu können.

11.

Was wäre für Sie ein Grund, vorzeitig aus der Politik auszusteigen? Wenn es meine Gesundheit nicht mehr zuliesse, oder wenn meine Familie aufgrund meiner politischen Tätigkeit bedroht wäre.

12.

Weshalb wollen Sie in der Stadt Schaffhausen weiterhin Politik betreiben? Weil ich nach wie vor Freude an der Suche nach Lösungen und der Auseinandersetzung mit den verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Ansichten habe.

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13.

Was halten Sie von der Demokratie in der eigenen Familie? In unserer Familie spielt die Demokratie eine grosse Rolle. Es ist aber nicht so, dass der Stichentscheid immer durch mich gefällt werden darf.

14.

Welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen bringen Sie als Politiker mit? In meiner beruflichen Karriere sammelte ­ich reichlich Praxiserfahrung in Klein-, Mittel- und Grossbetrieben. Während sieben Jahren war ich selbstständig er­ werbend. Zudem sammelte ich als IT-­ Dienstleister in einer grossen öffentlichen Verwaltung wertvolle Erfahrungen über das Funktionieren eines politisch-administrativen Systems.

15.

Beruflich, familiär und politisch sind Sie ein stark engagierter Mann. Wie sieht Ihr durchschnittlicher Tagesablauf aus? 5.20 Uhr Tagwache, um 6.00 Uhr verlasse ich das Haus, 6.16 Uhr Fahrt mit dem ÖV nach Zürich (Zeitung lesen, E-Mails beantworten), 7.00 Uhr Arbeitsbeginn,

12.00 Uhr kurze Mittagspause, 12.30 Uhr Weiterarbeit, frühestens 17.00 Uhr Rückfahrt nach Schaffhausen, 18.00 bis 21.00 Uhr Nachtessen und Zusammensein mit der Familie (mindestens dreimal die Woche, montags Sport und dienstags Rats- oder Fraktionssitzung), 21.00 Uhr Weiterarbeit Geschäft oder Politik, 24.00 Uhr Nachtruhe.

16.

Worüber diskutieren Sie und Ihre Frau, wenn es im eigenen Haus für einmal nicht um Politik geht? Über die Entwicklung unseres Sohnes, über die Freizeit- und Feriengestaltung sowie über unsere Familie.

17.

Sie haben einen elfjährigen Sohn. Warum hat die Jugend von heute auch in Zukunft noch eine Chance? Weil bis heute jede einzelne Generation die Probleme ihrer Zeit mit ihrer Kreativität gelöst hat.

18.

Was macht aus Ihrer Sicht Schaffhausen so lebenswert? Mein grosser Freundes- und Kollegenkreis, die intakte Natur und die kurzen Wege.

19.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Sport treiben, Arbeiten im Garten und im Haus, Konzerte besuchen.

20.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in Schaffhausen? Der liegt nicht in der Stadt, dafür oberhalb von Dörflingen in einer Waldpartie, von dem aus man über den gesamten Rhein, über Dörflingen und Büsingen und den Cholfirst bis hin zu den Alpen sieht. mt

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40 Jahre Delta Garage Schlatt AG

Dominik Hans

Fredy Hans

Seit der Gründung der Fir- Warum Subaru auf AWD setzt ma Delta Garage Schlatt Die konsequente Weiterentwicklung des symmetrischen Allradantriebs (AWD = AG im Jahre 1976 steht All Wheel Drive) und der Einsatz neufür die Familie Hans die er Technologien bestimmen seit vielen Fahrsicherheit beim Auto- Jahren die Strategie von Subaru. Mit dem Ziel, etwas ganz Grundlegendes fahren im Mittelpunkt. Wir zu realisieren: Autos, die mit grösster sind ein junges, motivier- Selbstverständlichkeit und Sicherheit tes Team, das sich stets genau das tun, was man am Lenkrad erwartet. weiterbildet und sich allen technischen Neuerungen stellt. Subaru Levorg 1.6 Turbo Seit 18 Jahren voll und ganz auf die Marke Subaru konzentriert, freut es uns, dass der neue Subaru Levorg 1.6 Turbo neben seinem geräumigen Kofferraum viele seiner Fahrwerkkomponenten vom neuen WRX STI erhalten hat. Mit seinem symmetrischen Allradantrieb erfüllt er bestmögliche Kontrolle und Fahrstabilität durch die optimale Verteilung der Antriebskraft. Dem Fahrer wird stets das sichere Gefühl für die Fahrbahn vermittelt. Wir kümmern uns seit Firmenbestehen um die personalisierte Wahl der Reifenund Fahrwerkkomponenten, damit ein dem Kunden optimal angepasster Fahrkomfort sowie optimale Sicherheit geboten werden können.

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Freitag, 18. November 2016 Reckensaal Thayngen Event des Jahres

mit Ehrungen der Schaffhauser Spitzensportler und Auszeichnungen internationaler Künstler

Sieger Sportlerwahl 2015 Moderation: Rainer Maria Salzgeber

Sportler/in des Jahres: Roman Gohl, Noëmi Brüschweiler Trainer des Jahres: Zbynek Zahlava Mannschaft des Jahres: Nikola Cvijetic, Dimitrij Küttel, Kadetten Schaffhausen

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Bootsfahrschule Svensson Marine • Theorie und Praxis für Kat. A, Bodensee und Rhein • Auffrischungsunterricht Theorie und Praxis Sonne, Wasser, Fun – und dabei das Steuer mit den eigenen Händen bedienen. Es ist der Traum vieler, sein eigener Kapitän auf dem Rhein zu sein. Die Bootsfahrschule Svensson Marine in Stein am Rhein kann Ihnen diesen Traum innert kurzer Zeit erfüllen. md: Jerry Svensson, wie läuft das Erlernen des Bootsfahrens ab? Jerry Svensson: «Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Mit meiner Tochter Natascha biete ich parallel zum praktischen Unterricht an zwei Abenden à 2 Stunden die theoretische Ausbildung an, wo die Regeln und die Gefahren be-

sprochen werden sowie speziell das Kennenlernen des Rheins erfolgt.» md: Welche Sicherheitsvorschriften erachten Sie als die wichtigsten auf dem Rhein? JS: « Das Meiden von Wiffen und Untiefen! Diesbezügliche Unkenntnisse wurden einigen Bootsführern auch im letzten Jahr leider wiederum zum Verhängnis.» md: Sollte demzufolge auch für Boote mit nur 6 PS eine Prüfung abgelegt werden müssen? JS: «Hierfür eine praktische Prüfung zu fordern finde ich übertrieben. Aber es wäre sicher empfehlenswert, sich mittels der Theorie gewisse Kenntnisse im Vortrittsrecht und den Regeln anzueignen.»

Goldackerweg 31 8224 Löhningen Telefon 052 685 23 85 Fax 052 685 15 01 E-Mail: [email protected] Internet: www.walterzaeune.ch

je länger je lieber

Natascha Svensson und Jerry Svensson md: Wie hoch sind die Durchfallquoten bei der Bootsprüfung? JS: «Ich kenne die Statistiken nicht. Aber keine Angst, schaffen kann es jedermann. Es ist in etwa das Gleiche wie die Autoprüfung.»

Performance in der schönsten Form

Rheinauerweg 1, 8447 Dachsen Telefon 052 659 66 51 [email protected]

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Wer wird das bezauberndste Gesicht der Region 2016? Eine Möbel-Expertin hat sich zum Sieg gelächelt: Die 25-jährige Fachverkäuferin bei Möbel Pfister Annigna Spadin aus Buchthalen setzte sich im letzten Jahr gegen ihre neun Mitkonkurrentinnen durch und eroberte sich den Titel «Bezauberndstes Gesicht der Region 2015» (siehe Seite 133). Zum dritten Mal präsentieren wir an dieser Stelle zehn bezaubernde Gesichter. Die Wahl 2016 findet im kommenden Frühherbst in den Räumlichkeiten des neuen Freizeitcenters Bowling five im Industriegebiet Thayngen statt. Den drei erstplatzierten Teilnehmerinnen winken die unten aufgeführten Preise. Mach mit fürs 2017!

Annigna Spadin Siegerin 2015

Geben Sie Ihren Tipp ab und gewinnen Sie tolle Preise! Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, können gewinnen. Schreiben Sie den Namen Ihrer Favoritin auf eine Postkarte und senden Sie diese an: md Katalog, Postfach 72, 8240 Thayngen oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected] Es gibt einen Flachbildschirm-Fernseher im Wert von Fr. 1500.– von Zebro Schaffhausen zu gewinnen.

Mach mit bei der Wahl zum «Bezauberndsten Gesicht der Region 2017» und melde dich an:

Zudem verlosen wir unter allen Einsendungen zehn Kinogutscheine von Kinepolis Schaffhausen.

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Die zehn Kandidatinnen:

Jessica Neidhart

Melsa Tasyurdu

Nicole Gnädinger

Angelika Siragusa

Claudia Liberato

Corine Staller

Raffaella Mamone

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Lucia Prior

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: Gesurncdhstet Gesicht

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Jessica Neidhart (25)

Melsa Tasyurdu (22)

Beringen Coiffeuse Top Hair Buchthalen (SH)

1) «Ich gehe einmal pro Woche ins Pilates im Bodywerk Schaffhausen. Ausserdem achte ich auf eine gesunde Ernährung.» 2) «Meine Mutter ist mein grösstes Vorbild. Sie hat vier Kinder grossgezogen und dabei niemals die Nerven verloren. Trotz viel Stress und Arbeit war sie immer motiviert und jederzeit für uns da. Ich kann mit ihr über alles sprechen, und wir gehen zusammen durch dick und dünn.» 3) «Mein Freund ist mein Prince Charming. Er ist lieb und treu. Allgemein gefallen mir kurze Haare und eine normale Statur sowie ein männliches und gepflegtes Erscheinungsbild. Ein Mann sollte zudem wissen, wie man sich benimmt und welche Kleidung man zu welchem Anlass trägt.» 4) «Starten würde ich mit Crevetten-Pastetli à la Jessica, anschliessend eine Safransuppe. Zum Hauptgang gäbe es Schweinefilet im Teigmantel mit Gemüse und selbstgemachten Spätzli. Zum Dessert ein Schoggiküchlein mit flüssigem Kern sowie selbstgemachter Stracciatella-Glace.» 5) «Mit einem Hollywoodstar am Tag der Oscar-Verleihungen, um dieses ganze Geschehen miterleben zu können: das Stylenlassen, das Schminken, das Frisieren, die Kleiderauswahl und natürlich das Feeling auf dem roten Teppich sowie die Afterparty danach.» 6) «Ich würde gerne einmal Amerika bereisen über zwei bis drei Monate. Die Menschen dort, die Landschaften sowie die riesigen Dimensionen und Distanzen reizen mich sehr.»

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Herblingen Pflegeassistentin

1) Was unternimmst du, um in Form zu bleiben?

1) «Ich achte auf eine gesunde Ernährung und gehe hin und wieder joggen. Vor allem aber hält mich die Bewegung in meinem Beruf als Pflegeassistentin fit.»

2) Welche Person siehst du als dein Vorbild?

2) «Da ich früher übergewichtig war und durch Ernährungsumstellung und Sport einiges abgenommen habe, habe ich irgendwann beschlossen, mich selber als Vorbild zu betrachten. Diese Veränderung hat mich zu einer stärkeren Persönlichkeit gemacht und mein Durchhaltevermögen positiv beeinflusst.»

3) Wie sieht dein Prince Charming aus? 4) Was würdest du beim ersten Date kochen, um ihn zu beeindrucken?

5) Mit wem oder was würdest du gerne einmal einen Tag tauschen?

6) Was möchtest du unbedingt einmal erleben?

3) «Er sollte gross, männlich gebaut und sportlich sein und im besten Fall kurze braune Haare haben. Charakterlich wünsche ich mir einen charmanten, fürsorglichen, humorvollen und unternehmungslustigen Mann.» 4) «Ich würde Gerichte aus meinem Heimatland wählen. Auf die Vorspeise würde ich verzichten, zum Hauptgang gäbe es Lahmacun, das ist türkische Pizza, und zum Dessert Baklava, Blätterteig mit Pistazienfüllung.» 5) «Da Wasser mein Element ist, würde es mich reizen, für einen Tag als Goldfisch in einem Teich herumzudriften. So wäre ich der Welt ausserhalb des Wassers entzogen und würde nichts vom menschlichen Tun mitbekommen.» 6) «Ich möchte gerne einmal mit einem Kreuzfahrtschiff auf eine Weltreise gehen. Dies, weil ich ganz viele unterschiedliche Länder und Kulturen hautnah kennenlernen möchte und ich mir dabei bewusst werde, wie gut es uns hier in der Schweiz geht.»

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: Gesurncdhstet Gesicht

Da s b e z a

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Nicole Gnädinger (32)

Schaffhausen Kaufmännische Angestellte UBS Card Center Glattbrugg

Schaffhausen Chemielaborantin Testex Zürich

1) «Ich gehe regelmässig im Asia Spa Arcona Living ins Fitness, zudem tanze ich einmal pro Woche Salsa. Die restliche freie Zeit verbringe ich bei und mit meinem Pferd, das ich bereits seit zehn Jahren besitze.» 2) «Mein Vorbild ist Peter Pfister. Er arbeitet mit Pferden und macht Freiheitsdressur. Mich fasziniert, wie einfühlsam und konsequent er mit Pferden umgehen kann. Ich hoffe, dass ich mich später auf dem gleichen Niveau befinde und ebenfalls unterrichten kann.» 3) «Er muss humorvoll, intelligent, unternehmungslustig und für jeden Spass zu haben sein. Zudem sollte er grösser als ich – was bei 1.62 m nicht sehr schwer ist – und sportlich gebaut sein und, das Wichtigste für mich, ein charmantes Lächeln haben.» 4) «Ich würde mich für Sushi entscheiden, am besten würden wir es gemeinsam zubereiten. Meine Spezialität ist Thunfisch mit Avocado und Lachs mit Mango, dazu gibt es Edamame, das sind Sojabohnen, und zum Dessert einen Reisschnaps.» 5) «Mit einem Mann, um mir ein Bild davon machen zu können, wie das Ganze so funktioniert: wie ein Mann denkt, fühlt und wie er im Vergleich zu einer Frau in gewissen Situationen reagiert.» 6) «Da Reisen eine meiner Leidenschaften ist, möchte ich gerne einmal Australien und Neuseeland besuchen. Mehr über die Menschen dort zu erfahren interessiert mich sehr.»

Angelika Siragusa (28)

1) Was unternimmst du, um in Form zu bleiben?

2) Welche Person siehst du als dein Vorbild?

3) Wie sieht dein Prince Charming aus?

1) «Ich gehe viermal wöchentlich im Dynamic Neuhausen ins Fitness. Hauptsächlich mache ich Krafttraining, zudem besuche ich Gruppenfitnesskurse.» 2) «Bella Falconi, sie ist Fitnessinstruktorin und hat ein bekanntes Fitnessstudio in Amerika. Sie hat einen gut trainierten Körper und trotzdem ein weibliches Erscheinungsbild.» 3) «Meinen Traummann habe glücklicherweise vor rund einem Jahr gefunden. Er hat italienische Wurzeln und einen grossartigen Charakter. Das Aussehen ist für mich zweitrangig, wichtig für mich ist jedoch, dass er mich auf Händen trägt und mich wie seine Prinzessin behandelt.»

4) Was würdest du beim ersten Date kochen, um ihn zu beeindrucken?

4) «Als Vorspeise würde ich einen Salat Caprese mit Gurken und Schnittlauch servieren. Zum Hauptgang gäbe es Züri-Gschnätzlets mit selbstgemachter Rösti und als Dessert Marmor Cup Cake mit Kokosnussraspeln und Sahnetopping.»

5) Mit wem oder was würdest du gerne einmal einen Tag tauschen?

5) «Mann und Frau sind zwei völlig unterschiedliche Wesen. Um herauszufinden, wie Männer denken, fühlen und handeln, möchte ich gerne einmal für einen Tag in die Rolle eines Mannes schlüpfen.»

6) Was möchtest du unbedingt einmal erleben?

6) «Einmal Silvester in New York am Times Square verbringen. Dazu gehört, am Nachmittag um 15 Uhr bei -10 Grad Schlange zu stehen, die einmalige und spezielle Atmosphäre zu erleben und natürlich das absolute Highlight live zu sehen, wenn der Times Square Ball an einer Stange von 23 Metern herabgelassen wird.»

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Claudia Liberato (21)

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Corine Staller (18)

Beringen Fachfrau Versicherung Mobiliar Glattpark Zürich

Thayngen Kosmetikerin bei Cosmic Cosmetic Neuhausen

1) «Ich trainiere drei Mal pro Woche im Fitnesspark. Hauptsächlich besuche ich den Kurs Body Pump, was ein Full-Body Workout ist. Am Wochenende gehe ich gerne reiten oder auf den Golfplatz.»

1) Was unternimmst du, um in Form zu bleiben?

2) «Meine Grossmutter. Sie hat sich vor Jahren ein Leben aus dem Nichts hier in der Schweiz aufgebaut. Zudem ist sie eine grossartige Köchin und Bäckerin und hat mir vieles weitergegeben.»

2) Welche Person siehst du als dein Vorbild?

3) «Da ich gerne High Heels trage, sollte er mindestens 1.80 m gross sein. Abgesehen davon ist das Aussehen für mich zweitrangig. Vom Charakter her wünsche ich ihn mir spontan, nervenstark und ehrgeizig. Zudem erwarte ich, dass er Verständnis für meinen Job und meine Hobbys mitbringt.»

3) Wie sieht dein Prince Charming aus?

4) «Ich bin leidenschaftliche Köchin, am liebsten bereite ich Risotto mit Jakobsmuscheln oder für Fleischliebhaber mit Rinderfilet zu. Beim ersten Date würde ich jedoch aus diversen Gründen ein Restaurant bevorzugen.» 5) «Mit Angelina Jolie – so kann ich einen Tag lang mit Brad Pitt verheiratet sein und zudem noch hammermässig aussehen.» 6) «Mein grösster Wunsch ist es, einmal mit einem arabischen Pferd durch die Wüste zu reiten – das stelle ich mir absolut traumhaft vor. Ausserdem möchte ich die arabische Welt kennenlernen. Die Bilder und Filme, welche die einsamen Sanddünen und unberührten Teile der Natur aufzeigen, üben eine gewaltige Faszination auf mich aus.»

4) Was würdest du beim ersten Date kochen, um ihn zu beeindrucken?

5) Mit wem oder was würdest du gerne einmal einen Tag tauschen?

6) Was möchtest du unbedingt einmal erleben?

1) «Sportlich bin ich nicht so aktiv, da es bei mir zeitlich nicht drin liegt. Ausserdem habe ich genügend körperliche Anstrengung bei der Arbeit. Massieren zum Beispiel ist ganz schön kräfteraubend.» 2) «Meine Mutter ist mein Vorbild. Sie ist ehrlich, liebevoll, zielstrebig und ausgestattet mit einem grossen Herz. Neben dem ganzen Haushalt ist sie jederzeit für mich da.» 3) «Optisch habe ich überhaupt keine konkrete Vorstellung. Primär kommt es mir auf die inneren Werte an. Wichtig ist mir, dass er liebe- und humorvoll und von sportlicher Erscheinung ist. Wir müssen uns seelisch miteinander verbunden fühlen.» 4) «Ich würde chinesisch oder thailändisch kochen. Auf eine Vorspeise möchte ich verzichten, als Hauptgang würde ich mich für rotes Thai Curry mit Crevetten und Basmatireis entscheiden. Zum Dessert serviere ich ihm heisse Liebe, das ist Vanille-Glace mit heissen Himbeeren.» 5) «Mit Megan Fox, um das Gefühl zu erleben, wie es ist, wenn man sich alles erlauben darf und dazu noch von allen beneidet wird. Da ich glücklich bin so wie alles ist, kann ich mich dann umso mehr freuen, wieder in mein normales Leben zurückzukehren.» 6) «Am liebsten würde ich eine Weltreise machen mit Camper, Rucksack und meinem Freund. Es gibt wahrscheinlich wenig, was einen so sehr beeinflusst wie eine Auszeit in anderer kultureller und geografischer Umgebung. Ich denke, man kommt als erneuerter Mensch wieder heim.»

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Das Ausbildungszentrum für Berufe der Elektro- und Maschinenindustrie sowie des Formenbaus

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Raffaella Mamone (24)

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Jrina Rota (26)

Schaffhausen Sachbearbeitung/ Verwaltung Aldi Suisse Schwarzenbach

1) «Mein Hund hält mich täglich auf Trab. Zusätzlich gehe ich drei Mal in der Woche zu Hause auf den Stepper. Momentan bin ich am Absolvieren eines Fitness-Sportprogramms über mehrere Wochen.» 2) «Ich habe zwei grosse Vorbilder. Einerseits Britta Schmid, die eine gigantische Powerfrau ist. In ihrem Leben läuft immer etwas, und sie hat ein gewaltiges Durchsetzungsvermögen. Mein zweites Vorbild ist Sophia Loren (81), die mit ihrem hohen Alter noch immer Eleganz ausstrahlt. Zudem fasziniert mich ihr Werdegang, was sie alles in ihrem Leben als Schauspielerin erreicht hat.» 3) «Mein Freund ist mein Prince Charming. Er ist der Ruhepol in meinem Leben. Wichtig ist mir, dass er lockige Haare hat, gross und Fussballer ist. Ausserdem sollte er bodenständig sein und sich gut in meine Familie integrieren können.» 4) «Starten würde ich mit Bruschetta. Zum Hauptgang gäbe es Cannelloni mit einer Fleischfüllung und zum Dessert Fruchtsalat.» 5) «Mit einem Adler, um die Freiheit in der Luft geniessen zu können. Ich hätte den Überblick über das Ganze und könnte an allem aus einer anderen Perspektive heraus teilhaben.» 6) «Ich möchte gerne einmal die Welt bereisen. Südamerika und vor allem die Drittweltländer stehen ganz oben auf meiner Wunschliste, da ich sozial ausgerichtet bin und gerne den Menschen vor Ort helfen möchte. Ein weiterer Traum von mir ist, im Ausland Bungeejumping zu machen.»

Schaffhausen RCS Informatik in Schaffhausen

1) Was unternimmst du, um in Form zu bleiben?

2) Welche Person siehst du als dein Vorbild?

3) Wie sieht dein Prince Charming aus? 4) Was würdest du beim ersten Date kochen, um ihn zu beeindrucken?

5) Mit wem oder was würdest du gerne einmal einen Tag tauschen?

6) Was möchtest du unbedingt einmal erleben?

1) «Sportlich bin ich nicht gross aktiv. Das einzige, was ich mache, um etwas in Form zu bleiben, ist, zu Hause vor dem Fernseher mit Hanteln zu trainieren. Ausserdem besuche ich zurzeit einen Schnupperkurs im Tanzen.» 2) «Aldona Zaremba, die Schweizermeisterin im Aerobic-Damen Einzel 1997. Ich besuchte eineinhalb Jahre ihren Tanzkurs. Meine Bewunderung hat sie sich dadurch verdient, dass sie ihr Hobby zum Beruf machen konnte und trotzdem sehr bodenständig geblieben ist.» 3) «Äusserlich wie George Clooney, gut aussehend und gepflegt. Charakterlich sollte er authentisch sein, und wenn er dann noch für jeden Spass zu haben ist, sind wir am Ziel.» 4) «Cordon bleu mit Spagetti aglio e olio. Als Nachspeise gäbe es selbstgemachtes Tiramisu, was meine absolute Spezialität ist.» 5) «Mit einem Mann, weil ich zu gerne einmal nachempfinden möchte, wie es sich anfühlt, im Stehen zu pinkeln.» 6) «Um meine Höhenangst zu überwinden, wäre ich bereit dazu, einmal aus einem Flugzeug springen – Skydiving also. Ein weiterer Traum von mir ist es, einmal auf einer grossen Bühne zu tanzen.»

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: Gesurncdhstet Gesicht

Da s b e z a

Lucia Prior (35)

2) «Laura Pausini, da ich selber leidenschaftlich gerne singe. Ausserdem bewundere ich ihre Natürlichkeit und Bodenständigkeit.» 3) «Der Gesamteindruck ist für mich entscheidend. Ebenfalls lege ich grossen Wert auf Respekt mir gegenüber sowie auf gute Umgangsformen.» 4) «Da mein Mann Koch ist, muss ich mir über diese Frage zum Glück keine Gedanken machen. Beim ersten Date würde ich höchstens eine kalte Platte zubereiten, da mir das Kochen ehrlicherweise nicht liegt.» 5) «Mit meinem Idol Laura Pausini. So könnte ich erfahren, wie es sich anfühlt, für eine kurze Zeit im Mittelpunkt zu stehen – und dies in einem ausverkaufen Stadion, vor einem Publikum, wo alle nur wegen mir da sind!» 6) «Ich bin verheiratet, aber leider nur standesamtlich. Ich möchte gerne einmal noch in Weiss heiraten, um alles rings herum erleben zu können – speziell den Moment, wo ich meinen Brautstrauss in die Menge werfe.»

Jasmin Müller (26)

Dörflingen Gelernte Kauffrau, Teamleitung AboService Schaffhauser Nachrichten

Dörflingen Dentalhygienikerin Schulzahnklinik Schaffhausen

1) «Da ich Mutter von zwei Kindern bin, verbringe ich regelmässig Zeit auf dem Spielplatz. Meine Arbeit sowie das wöchentliche Fitnesstraining halten mich ebenfalls in Form. Nebenbei tanzen und singen wir einmal in der Woche mit der Meitliriege in der Aula in Dörflingen.»

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1) Was unternimmst du, um in Form zu bleiben?

1) «Mein Hobby hält mich fit. Da ich ein eigenes Pferd habe, bin ich täglich zwei bis drei Stunden im Stall.»

2) Welche Person siehst du als dein Vorbild?

2) «Mein Vater ist mein Vorbild. Er ist seinen eigenen Weg gegangen und hat es geschafft, sein Hobby zum Beruf zu machen. Ausserdem hat er all seine sportlichen Ziele erreicht, welche er sich gesetzt hatte.»

3) Wie sieht dein Prince Charming aus? 4) Was würdest du beim ersten Date kochen, um ihn zu beeindrucken?

5) Mit wem oder was würdest du gerne einmal einen Tag tauschen?

6) Was möchtest du unbedingt einmal erleben?

3) «Gut aussehen sollte er, das beinhaltet unter anderem dunkle Haare und einen sportlichen Körper. Zudem schätze ich Charaktereigenschaften wie bodenständig und humorvoll. Und was mir ganz wichtig ist: Er muss Verständnis für mein Hobby aufbringen.» 4) «Da ich eine leidenschaftliche Köchin bin, würde ich mich so richtig ins Zeug legen. Als Vorspeise kreiere ich einen Antipasti-Teller mit Oliven, Parmesan und Brot. Anschliessend kommt ein gutes Stück Fleisch mit Kartoffelgratin auf den Teller, und als Abschluss serviere ich ihm Heisse Liebe.» 5) «Mit einer Katze, die den ganzen Tag schlafen, essen, tun und machen kann, was sie will, ohne sich vor jemandem rechtfertigen zu müssen.» 6) «Dass sich all meine beruflichen Ziele erfüllen werden und ich später einmal eine glückliche Familie mit zwei Kindern haben werde.»

Schauen Sie vorbei auf www.kfmv-schaffhausen.ch 8246 Tel.052 052659 65942 4200 00 8246 Langwiesen, Langwiesen, Tel. www.panscera.ch, [email protected] www.panscera.ch, [email protected]

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Rückblick

Das bezauberndste Gesicht 2015: Annigna Spadin

Organisator Mirko Danek führte sympathisch durch das Programm

Sie hat es im letzten Jahr geschafft: Zum bezauberndsten Gesicht 2015 erkoren wurde am 20. Oktober vergangenen Jahres in der Eventhalle Danek in Thayngen die 25-jährige Fachverkäuferin Annigna Spadin aus Buchthalen. Best-of-Schaffhausen-Herausgeber Mirko Danek (27) konnte dabei über 100 Gäste begrüssen, welche nebst den Einsendungen ihre Stimme für ihre Favoritin abgeben konnten. Den 2. Platz eroberte sich Daniela Ranaldo aus Schaffhausen vor der drittplatzierten Nubia Dos Santos aus Schaffhausen. Unter den anwesenden Gästen sowie den Einsendungen wurden zwei tolle Preise verlost. Geraldina Lardieri aus Effretikon gewann einen Flachbildschirm von Zebro Neuhausen im Wert von Fr. 1 500.– und Ruth Spadin aus Thayngen einen privaten Kinoabend im Kinepolis Schaffhausen für 80 ihrer Freunde im Wert von Fr. 1 000.–. Der Trostpreis, zwei Kinogutscheine von Kinepolis, ging an Raffaele Mamone.

Siegerin: Annigna Spadin gewann ein Wellnesswochenende im *****-Hotel Klosterbräu in Seefeld (A) im Wert von CHF 1 500.–.

2. Platz: Daniela Ranaldo gewann einen Shopping-Gutschein vom Herblingermarkt im Wert von CHF 500.–.

Grosses Publikumsinteresse für die zehn Kandidatinnen

3. Platz: Nubia Dos Santos gewann einen Shopping-Gutschein vom Herblingermarkt im Wert von CHF 300.–.

Die Gewinner der Wettbewerbspreise: Raffaele Mamone, Geraldina Lardieri und Ruth Spadin

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