Berichte und Meinungen. Veranstaltungstipp

Ausgabe 2 / 2015 GEB-INFO Kita-Streik Berichte und Meinungen Aggressionen in der Kita Erzieher gegen Kinder Veranstaltungstipp . 25.11 es Jahr tha...
Author: Stefanie Hertz
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Ausgabe 2 / 2015

GEB-INFO

Kita-Streik Berichte und Meinungen

Aggressionen in der Kita Erzieher gegen Kinder Veranstaltungstipp

. 25.11 es Jahr thaup mam vers g lun

Mehr dazu auf Seite 16

www.gebnuernberg.de

Liebe Elternbeiräte, Eltern und Interessierte,

Vorwort

dieses Jahr war bereits etwas turbulent. Und sicher haben wir noch einiges vor uns. Sowohl in unserem Vereinsleben, wie auch im gesellschaftlichen Umfeld, sind die Umbrüche spürbar. Intern ist der Vorstand des GEB dabei, sich neu zu strukturieren. Auch die zielgerichtete Ausrichtung auf unsere ureigentlichen gestellten, selbstgestellten Anforderungen wird eine Folge davon sein. Wie Sie wissen, erfolgt unsere Arbeit für Sie rein ehrenamtlich, also neben allen bestehenden beruflichen und familiären Herausforderungen. Um diese Arbeiten für den einzelnen mit weniger Zeitaufwand zu bewältigen, benötigen wir Ihre Unterstützung.

Werden Sie aktives Mitglied in unserem Vorstand. Wir haben so viel angestoßen und möchten künftig das bereits Angestoßene weiter verfolgen. Das kann nur gelingen, wenn sich mehr Eltern über ihre eigenen Interessen hinaus für alle Nürnberger Eltern spürbar einsetzen. Andererseits ist die Arbeit nicht mehr zu bewältigen und die Qualität unserer Arbeit würde leiden. Das möchten wir nicht - zu unseren und vor allem zu Ihren Gunsten. Daher der Aufruf: Kommen Sie zu unserer Mitgliederversammlung am 25. November 2015 und werden Sie aktives Mitglied im GEB Kita Nürnberg e.V. Übernehmen Sie als aktives Mitlgied Verantwortung im Vorstand oder als vorstandsnahes Mitglied. Selbstverständlich werden Sie auf auf Ihre Tätigkeit vorbereitet und eingearbeitet. Auch ein ständiger Kontakt zu den „alten Hasen“ sichern wir Ihnen zu. Aber nur gemeinsam werden wir den Verein zu einer seriösen Interessengemeinschaft von Eltern in Nürnberg ausbauen können. Und dann können wir auch gemeinsam unsere Interessen in Nürnberg umsetzen. Ihr Vorstand

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Inhalt IHR GEB-Kita Informationen über Aufgaben und Ziele

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Kurzbericht Kita-Streiks Leserbrief zum Kita-Streik

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Aggressionen im Kindergarten Erzieher gegen Kinder

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Mehr Qualität in Kitas Verbesserte Förderung

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CJD Kinderakademie - Wir wollen es wissen

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Spielerisch Englisch lernen Zahlreiche Angebote in Kitas

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Kinderhaus Nürnberg feiert 30-jähriges Bestehen Beitrittserklärung

Schreiben Sie uns! Damit unsere Beiträge interessant und spannend bleiben, brauchen wir Sie! •

Was brennt Ihnen unter den Nägeln?



Welche Themen sollen wir für Sie recherchieren?

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Worum sollen wir uns kümmern?

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Was vermissen Sie?

Impressum 13 Nürnberger Elternverband

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Infos und Termine

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Einladung - Jahreshauptversammlung 16 „Zeit zu handeln“ - Wir freuen uns auf Sie!!!

Kontakt: GEB Gesamt-Eltern-Beirat Kindertagesstätten Stefan Sindersberger Wirthstr. 35 90459 Nürnberg Tel.: 0911/56 909 56 oder per email: [email protected]

GEB-Info | 03/2014 02/2015

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Gesamt-Elternbeirat (GEB) Kindertagesstätten Nürnberg e.V.

--- Informationen über Aufgabenzuschnitt und Ziele --Der GEB ist ein eingetragener Verein, dessen Mitglieder Elternbeiräte der Kindertagestätten, die Kindertagesstätten selbst, engagierte Eltern und/oder Unterstützer unserer Arbeit sind. Wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich neben unserem beruflichen und familiären Umfeld und werden von der Stadt Nürnberg bezuschusst. Satzungsgemäß sieht der GEB seine Aufgaben in der Interessenvertretung der/ für Eltern, deren Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, mit sämtlichen spezifischen Themen. Um unsere Anliegen auch stadtweit präsent halten zu können, sind wir in verschiedenen Gremien der Stadt Nürnberg vertreten, wie im Jugendhilfeausschuss, dem Bildungsbeirat, dem Integrationsrat, der Kinderkommision. Vor allem beschäftigen uns verschiedenste Sachverhalte rund um das Erziehungsdreieck Kinder, Eltern und Teams der Kindertagesstätten. Dazu gehören ein ausreichendes Angebot an Krippen-, Kindergarten- und Hortplätzen, flexible bedarfsorientierte Öffnungszeiten, Gruppengrößen und -zusammensetzung sowie qualifiziertes Personal, Umsetzung der Bildungsleitlinien in den Einrichtungen, sozialverträgliche Gebührengestaltung und mehr Zusammenarbeit der Organe der Kinder-und Jugendhilfe und das Netzwerk mit verschiedenen Organisationen und Verbänden. Regelmäßig veröffentlichen wir das

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GEB-Info | 02/2015

GEB-Info mit aktuellen Themen aus der Kinder- und Jugendarbeit aus unserer Feder und/oder der von Eltern und/oder Interessierten. Wir beteiligen uns auch an Veranstaltungen wie dem Weltkindertag (= Tag der Kinderrechte) oder Podiumsdiskussionen, Foren und Fachtagungen, deren Themen uns unmittelbar betreffen. Rund um die Themen Rechte und Pflichten eines Elternbeirats sowie zu aktuellen Fragestellungen bieten wir Treffen/Seminare für Elternbeiräte an. Während dieser Veranstaltungen ist selbstverständlich auch die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Eltern gegeben. Häufig werden wir zu Beratung und Moderation in akuten Problemfällen und zur Bewältigung schwieriger Situationen in den Kindertagesstätten angerufen. Nach erfolgter Lösung hören wir leider nicht mehr sehr oft von den Einrichtungen. Das bedauern wir sehr, da gerade der Austausch der Elternbeiräte untereinander manche Situation gar nicht erst so schwierig werden lassen würde. Auch würden wir uns wünschen, dass uns die Elternbeiräte, denen wir unterstützend helfen konnten, künftig als Berater in ähnlich gelagerten Problematiken in anderen Einrichtungen weiterhin zur Verfügung stünden. Das würde für alle eine win-win-Situation mit sich bringen. Daher: Werden sie bei uns Mitglied als Elternbeirat, Einrichtung, Träger oder interessierte Eltern. Werden Sie Teil eines

Netzwerks, das nur gemeinsam etwas bewegen kann. Wirken Sie bei uns mit, entfalten Sie sich und geben uns ein Gesicht nach außen und im gemeinsamen

Miteinander – zugunsten unserer Kinder. Lassen Sie uns gemeinsam wirken und etwas bewirken!

Ihr GEB-Kita-Team

Kurzbericht Kita-Streiks Die Tarifverhandlungen im Erziehungsbereich haben uns alle in den vergangenen Monaten bewegt und werden uns wohl auch - obwohl es informationstechnisch dazu momentan extrem ruhig ist - die nächsten Monate gedanklich beschäftigen. Über die Art und Weise des verhandelnden Miteinanders sind wir nicht glücklich. Zu sehr sind beide Seiten auf ihren Positionen verhaftet und beharren stringent auf ihrer Sichtweise. Diese hat mit den realen Zuständen in den zum

Teil völlig verschieden gelebten Betreuungsinhalten in den Kindertagesstätten wenig gemeinsam. Intensiv haben wir uns persönlich und mit Schreiben an verschiedenste verantwortliche Stellen in die inhaltliche Auseinandersetzung eingebracht. Wir hoffen, dass sehr schnell zu einer für alle Seiten zufriedenstellenden Lösung gefunden wird, ohne dass die Situation im Oktober 2015 weiter eskaliert. Ihr GEB-Kita-Team

Leserbrief zum Kita-Streik

in der Schlichtungsphase

Lange her und alles wieder gut? Wenn ich meine beiden Jungs – 3 und 6 – jetzt nachmittags aus der Kita hole, sieht es fast danach aus. Dennoch: der Streik hat mich verändert, hat mich gegenüber vielen Erzieherinnen zurückhaltend werden lassen. Ich bin nachtragend, sauer, kleinlich geworden, und die Wut ist schnell wieder da. Bin ich dem Kita-Personal gegenüber, das doch nur mehr Lohn für sein tägliches Tun fordert, ungerecht? Ja. Und: nein! Wir leben in einer Demokratie, und in

einer Demokratie darf jeder für sein Recht kämpfen. Und wenn Arbeitnehmer glauben, ungerecht bezahlt zu werden, dann sollen sie, bitteschön, auf die Straße gehen. Andererseits: Was geht in Erziehern, Gewerkschaftlern und Arbeitgebern vor, die nahezu vier Wochen lang im Stillstand verharren, während Kinder aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen werden, deren Wichtigkeit zu betonen sie sonst nicht zögern. Meine Kinder haben mich überrascht. Damit, dass sie eben nicht in der GEB-Info | 02/2015

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Notgruppe zurechtgekommen sind, wie mein Mann und ich das vermutet hatten. Beide wollten gleich nach dem ersten Tag dort nicht wieder hin. Dem Großen war langweilig – weil das Stammpersonal vor Streikbeginn schnell noch den Großteil der Spielsachen weggesperrt hatte. Der Kleine stand morgens verloren in der Halle – weil sich kein Erzieher zuständig fühlte. Schon nach einer Woche waren wir so weit, dass der Jüngste vor Erleichterung weinte, wenn ich ihn am Nachmittag abgeholt habe, und dass beide zu Hause nörglerisch, streitsüchtig, unausgeglichen und schnell am Heulen waren. Was sonst nicht der Fall ist. Warum? Weil der Streik ihnen das Vertraute genommen hat: die Freunde, die Räume, den Tagesrhythmus. Ohne, dass sie etwas hätten dagegen tun können. Ich habe versucht, etwas zu ändern. Ich wollte nicht einfach nur abwarten. Ich habe unter Eltern Unterschriften gesammelt. Ich habe jede Petition unterschrieben, die ein Ende des Streiks gefordert hat. Ich habe offene Briefe geschrieben: an den Oberbürgermeister, an den Personalverantwortlichen der Stadt, an die Gewerkschaft. Und? Nichts hat geholfen. Ich wurde mit Plattitüden getröstet, mir wurde Verständnis gegenüber meiner Situation entgegengebracht – um im nächsten Atemzug die Schuld für die festgefahrene Situation der jeweils anderen Partei zu geben. Am Ende, als ich die Kinder nicht mehr ruhigen Gewissens in der Notgruppe abgeben konnte, habe ich sogar versucht, die Stadt dazu zu bewegen, mir und gleichgesinnten Müttern unsere leerstehende Kita zu

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öffnen, damit wir dort abwechselnd unseren Kindern in ihrem bekannten Umfeld eine Alternative zur Notgruppe bieten können. Was in vielen anderen Kommunen machbar war, darin sahen Nürnberger Verantwortliche nur Probleme. Egal, was ich all den „ja, aber“ entgegenzusetzen versuchte – ich werde bis heute vertröstet. Natürlich kann sich nur etwas bewegen, wenn Druckmittel eingesetzt werden. Dass in diesem Streik aber ausgerechnet die Kinder das Druckmittel sind, werfe ich allen Beteiligten noch immer vor. Genau das ist es, was mich auch jetzt, wo scheinbar Ruhe eingekehrt ist, immer noch nachtragend, sauer, kleinlich – und wütend macht. Warum hat es vier Wochen gedauert, bis sich die Parteien ansatzweise beschnuppert haben? Und warum lässt mein Kindergarten über den paar Unternehmungen, die für die verbleibenden Sommerwochen noch geblieben sind, stets das Damoklesschwert schweben, dass alles doch nicht stattfindet, sollte erneut gestreikt werden? Ich kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen schleunigst einigen. Und zwar final. Eine Frage sei mir allerdings noch erlaubt: Erstreitet die Gewerkschaft für die Erzieher ein passables Ergebnis – was genau ändert sich dann im KitaAlltag? Bislang hat das Personal, das ich kennengelernt habe, vor allem unter Personalengpässen und Bürokratie geächzt. Ändern 50 oder 100 Euro mehr auf dem eigenen Konto daran etwas? Oder müssen wir uns auf den nächsten Streik gefasst machen? Eva Sünderhauf

Aggressionen im Kindergarten -

Erzieher gegen Kinder

Vor einigen wenigen Wochen wurde ein schockierender Fall einer – sagen wir es nett – nicht bedarfsgerechten Behandlung eines Kindes in einem Kindergarten in den Medien publik. Eine Erzieherin wurde ihrer Emotionen nicht mehr Herr, das Kind erlitt schwere körperliche Verletzungen. Nun geht es uns in diesem Artikel nicht darum, dieses Verhalten an den Pranger zu stellen – das ist bereits zur Genüge stehen und ist selbstverständlich völlig untragbar – noch geht es uns darum wertend für den Tarifstreit zu sagen: ‚Und dafür wollt Ihr mehr Geld verlangen, sozusagen als Erkennung für geleistete Dienste am Kind?‘. Auch das liegt uns fern, hoffen wir doch, dass es sich um einen bedauerlichen Einzelfall handelt. Vielmehr geht es uns darum, einen Appell für mehr echte Qualität in den Kindertagesstätten und mehr Anerkennung für die zu leistende Arbeit des Betreuungspersonals zu starten. Das scheint auf den ersten Blick widersprüchlich. Aber schaut man genau hin, ist erkennbar: - Erzieherinnen und Erziehern geht es nicht anders als uns Eltern – sie haben auch Emotionen - es zeigt die Überforderung einiger Erzieherinnen und Erzieher deutlich - es gibt wohl zu wenig Personal, Zeit und Fortbildungsunterstützung, um die Erzieherinnen und Erzieher auch in emotional angespannten Situationen entspannt reagieren zu lassen Deshalb ist unsere Aufforderung hier ganz eindeutig: - Schaffung vor allem kleinerer Gruppen, um den Stresspegel für das

Betreuungspersonal zu mildern und nebenbei auch auf die Kinder individueller eingehen zu können, dann sind auch diese entspannter: Wenn auf die Bedürfnisse und Potentiale der Kinder tatsächlich individuell und qualitativ Rücksicht genommen werden kann, können diese sich auch selbst und ihre Rolle in der Gruppe besser bewusst werden, Machtkämpfe bleiben aus. - Entwicklung, Einhaltung und Nachhaltung von einheitlichen, nachvollziehbaren und tatsächlich einhaltbaren Qualitätsstandards in Kindertageseinrichtungen - Zeit zum Austausch und/oder „Fallbesprechungen“ für das Betreuungspersonal untereinander - regelmäßig verpflichtende Teilnahme an Angeboten zur Stressbewältigung für alle Erzieherinnen und Erzieher. Wenn diese Qualitätsstandards entwickelt sind, müssen anhand dessen angepasste Tätigkeits- und Kompetenzprofile entwickelt, die Ausbildungen adäquat angepasst und das Tarifsystem entsprechend dieser Aspekte geeignete und für die Ausbildung und Tätigkeits- und Kompetenzprofile konform aufgesetzt werden – mit jeweiliger Berücksichtigung von Anreiz- und echter Leistungsprämienmechanismen. Hierfür muss ein realistisch nachhaltbarer Zeitplan zur Umsetzung aller Aktivitäten zugunsten unserer Kinder und des Betreuungspersonals aufgesetzt werden – mit ersten Erfolgen bis 2020 und der Festlegung von erreichbaren Meilensteinen. Als Kontrollorgan schlagen wir das ZbfS vor. Für seine Leistung GEB-Info | 02/2015

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erhielt diese seit nun 10 Jahren bestehende Einrichtung gerade erst mediale Anerkennung. Auch wenn die Geburtenrate seit 2011 bereits wieder ansteigt und der Familienverband findet, dass es ein wunderbares Deutschland für Familien ist, finden wir: Hier fehlt noch einiges. Mit Sicherheit hat sich in den vergangenen Jahre viel für die Kinder und Familien getan – vor einigen Jahrzehnten undenkbar (wenn wir daran denken, dass Babys bis in die 70iger Jahre hinein ohne Narkose operiert wurden, weil man davon ausging, diese hätten

noch keine Gefühle…) – ein Verdienst des Staates und des Bemühens vieler Arbeitgeber zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dafür an dieser Stelle einmal ein Dankeschön! Und trotzdem: verlässlich geöffnete Kitas mit an die moderne Arbeitswelt angepassten Öffnungszeiten und die vorab angesprochenen Sachverhalte angegangenen und umgesetzt und eine Gesellschaft, die sowohl die Doppelbelastung von Erziehung und Beruf als auch den Beruf des Betreuungspersonals wertschätzt – Es wäre so schön! Ihr GEB-Kita-Team

Mehr Qualität in Kitas: Verbesserte Förderung Im Newsletter des BayStMAS vom Juni 2015 wurde berichtet: „Auf Vorschlag von Bayerns Familienministerin Emilia Müller hat der Ministerrat am 19. Mai eine weitere Verbesserung der finanziellen Ausstattung von Kindertageseinrichtungen beschlossen. … „Nach dem Ausbau eines bedarfsgerechten Kinderbetreuungsangebots setzen wir nun unseren Fokus verstärkt auf die Qualitätsverbesserungen in den bayerischen Einrichtungen. …“, so Müller. Insgesamt finanziert damit der Freistaat Bayern im Durchschnitt circa 53 Prozent der Grundausgaben, also der Investitions- und Betriebskosten“. Ob es Zusammenhang mit unserem vorangegangenen Wirken gibt, ist uns nicht bekannt. Der Zeitpunkt dieser Mitteilung ist allerdings erstaunlich. Aber vielleicht gibt es im Ministerium wirklich interes-

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sierte und verantwortungsbewusste Mitstreiter. Uns interessiert an dieser Stelle allerdings bereits das weitere Vorgehen. Was bedeutet die Aussage im Einzelnen? Wie viel Geld kommt in der jeweiligen Einrichtung tatsächlich an? Wie wird Qualität in diesem Zusammenhang definiert? Wir haben eher die Befürchtung, dass das Geld nicht zur Qualitätsverbesserung eingesetzt wird, sondern um die vorhandenen Löcher zu stopfen und die bestehenden Mängel in Abweichung vom allgemeinen Grundniveau zu beheben. Aber auch das wäre ja schon eine Qualitätserhöhung, oder? Ihr GEB-Kita-Team

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden mit unserem Newsletter - einfach anmelden: www.gebnuernberg.de/GEB-Newsle.1176.0.html

CJD Kinderakademie -

Wir wollen es wissen!

Manchmal reicht es eben nicht, tagtäglich die Kindertagesstätte oder Schule zu besuchen, zuhause Berge von Sachbüchern zu durchforsten oder den Erwachsenen Löcher in den Bauch zu fragen. Auch in den meisten Einrichtungen Nürnbergs finden wir Kinder mit einem schier unermesslichen Wissensdrang. Für neugierige und interessierte Kinder, die einfach mehr erfahren wollen, bietet die CJD Kinderakademie Wissen und Bildung zum Anfassen und Begreifen. In den drei jährlichen Semestern finden Kurse aus den Bereichen Kultur, Kunst, Sprache, Erlebnispädagogik und Naturwissenschaften statt. Beim Schachspiel den Überblick behalten, im Mathekurs spielend den Zahlenraum nach oben erforschen, beim Mikroskopieren in einen ganz besonderen Kosmos eintauchen oder beim Astronomiekurs eine spannende Reise ins Weltall antreten, all das ist möglich. Das Angebot steht Kindern ab vier Jahren bis zur siebten Klasse offen. Besondere Begabungen brauchen besondere Förderungen. Die CJD Kinderakademie in Nürnberg unterstützt die Kinder individuell in ihren besonderen Bedürfnissen und berücksich-

tigt dabei die gesamte Persönlichkeit. Soziales Miteinander steht neben Wissensvermittlung. Kleingruppen bis zu zehn Kindern bieten einen geschützten Erfahrungsraum und Freiheit für neue Ideen. Bei uns ist sowohl Lernen als auch ein rücksichtsvoller und respektierender Umgang mit dem Gegenüber wichtig.

Der Zugang zu naturwissenschaftlichen Inhalten durch das Lernen mit praktischem Tun wird in den Kursen wie Chemie, Physik oder Konstruieren eröffnet. · Die Kinder erleben durch das eigene Handeln in Kleingruppen eine bewertungsfreie, vertiefende Erweiterung Ihres vorhandenen Wissens und eine sinnvolle Bereicherung ihres Alltags. · Der Erfahrungsraum innerhalb der Gruppe macht für die Kinder den Prozess erfahrbar, dass ein Ziel gemeinsam besser erreicht werden kann als alleine. Die Teamfähigkeit wird eingeübt, die realistische Selbsteinschätzung nimmt zu und die Kinder lernen, ihre speziellen Fähigkeiten in die Gruppe einzubringen. Dies ist ein wichtiger zukunftsgerichteter Aspekt GEB-Info | 02/2015

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auch in Hinblick auf spätere gesamtgesellschaftliche Aufgaben. · D i e CJD Kinderakademie versteht sich als ein ergänzendes, begleitendes und praxisorientiertes außerschulisches Bildungsange-

bot für interessierte und besonders begabte Kinder. Viele Teilnehmer finden durch die Erfüllung ihrer besonderen Bedürfnisse zu einer inneren Zufriedenheit, die sie über so manches Problem im Alltag hinwegtragen lässt.

Silvia Summ

Spielerisch Englisch lernen –

Angebot in zahlreichen Kindertagesstätten Nürnbergs Seit genau 10 Jahren besuche ich wöchentlich verschiedene Kindertagesstätten in Nürnberg, um dort mit den Kindern spielerisch und mit viel Spaß und Abwechslung Englisch zu lernen. Angetrieben von dem Wunsch, Kindern schon früh eine Fremdsprache zu vermitteln, genau in dem Alter, in dem noch im Spiel gelernt wird und Kinder alles Gehörte wie ein Schwamm aufsaugen, gründete ich im Jahr 2005 „the little language company“. Ich entwickelte ein Konzept, welches es den Kindern ermöglicht, ganzheitlich und mit allen Sinnen die englische Sprache zu erlernen. Nicht mit Stress oder Leistungsdruck, sondern mit Spaß und erlebnisreichem Unterricht tauchen die Kinder mühelos in die englische Sprache ein. Warum ist das so? Hirnforschungen

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haben ergeben, dass Kinder zwischen 3 und 9 Jahren am besten lernen. Das gilt auch für Fremdsprachen. Das Gehirn ist in diesem Alter in der Lage, jede Sprache (egal wie viele!) in ein und derselben Gehirnregion abzuspeichern. Das bedeutet, ein Kind kann mühelos von der einen zur anderen Sprache wechseln, wohingegen ein Kind mit 10 Jahren für jede neue Sprache ein neues neuronales Netz im Gehirn ausbildet und damit das typische Hin- und Her-Übersetzen notwendig wird. Natürlich muss eine Fremdsprache im Vorschulalter anders vermittelt werden als bei Schulkindern und Erwachsenen. Spielerisch, in authentischen Situationen und mit der Möglichkeit, sich selbst kreativ einzubringen, erleben die Kinder die Welt der englischen Sprache. Überforderung entsteht des-

halb nicht, da ein Kind, das etwas mit Spaß und Begeisterung tut, nicht einmal wahrnimmt, dass es in diesem Moment lernt. Dieser Prozess läuft vielmehr unbewusst ab. Die Kinder entwickeln ganz schnell ein Gehör für die neue Sprache und es fällt Ihnen leicht, immer neue Wörter, Reime und Lieder aufzunehmen. Schon früh mit der englischen Sprache zu beginnen, ist auch im späteren Schulleben von großem Vorteil. Viele Eltern, die sich dazu entschieden haben, Ihr Kind im Kindergarten zum Englisch-Kurs anzumelden, bestätigen mir immer wieder, wie viel einfacher sich die Kinder in der Schule im Fach Englisch tun. Eine Investition, die sich offenbar auszahlt und damit teurer Nachhilfeunterricht erst gar nicht nötig wird.

Dass in den bayrischen Grundschulen Englisch erst ab der dritten Klasse Bestandteil des Lehrplans ist, ist sehr bedauerlich, da im Alter von 9 Jahren das ideale Lernfenster für das Sprachenlernen im Gehirn schon wieder geschlossen ist. Deshalb kann ich nur empfehlen, schon früh den Baustein für die Sprachbegabung der Kinder zu legen und ihnen die Chance zu geben, im Kindergarten in kleinen altershomogenen Gruppen und in ihrem gewohnten Umfeld mit Freunden und Freundinnen Spaß und Freude am Erlernen der englischen Sprache zu haben. Weitere Informationen erhalten Sie unter 0911- 51 58 53 oder m.schaefer@ little-language-company.de Ihre Martina Schäfer

Kinderhaus Nürnberg gGmbH

feiert 30-jähriges Bestehen

Am 12. Juni 2015 feierte das Kinderhaus Nürnberg 30-jähriges Bestehen und die offizielle Einweihung des „Hauses für Kinder“ in der Unteren Mentergasse 2. Der moderne Neubau in Nürnberg Gibitzenhof hat 150 Betreuungsplätze auf 3 Ebenen und bietet maximale Frei- und Spielflächen auf dem innerstädtischen Grundstück. Die Kinderkrippe hat Platz für 25 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren. 75 Kinder ab 3 Jahren werden bis zum Übergang in die Schule im Kindergarten betreut und 50 Kinder im Grundschulalter besuchen den Hort.

Die Innenbereiche der KiTa sind thematisch nach den 4 Jahreszeiten gestaltet. So steht für die Krippe der Frühling, für den Kindergarten der Sommer, für den Hort der Herbst und die Verwaltung für den Winter. Alle Räume sind großzügig und lichtdurchflutet konzipiert und bieten ein freundliches Gefühl der Transparenz. Die Architektur spiegelt das Konzept des Trägers dar. Jedes Stockwerk hat einen großen Raum, von dem aus die Kinder die weiteren Zimmer erkunden und nutzen können. Die architektonische Idee des... weiter auf Seite 13 GEB-Info | 02/2015

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Beitrittserklärung

Ein Verein ist nur so stark wie seine Mitglieder Ich möchte Mitglied im GEB-Kita werden: Name:

GEB-Kita

Strasse: PLZ, Ort: Telefon:

Gesamt-Eltern-Beirat

Fax: email: Ich möchte regelmäßig per email über aktuelle Themen des GEB informiert werden:

Ja

Nein

Bankverbindung:

Kindertagesstätten e.V. Verein zur Unterstützung der Elternarbeit in den Kindertagesstätten in Nürnberg e. V.

Kontoinhaber: IBAN: Institut: BIC:

gefördert durch die Stadt Nürnberg, Jugendamt

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 10 € im Jahr. Ich bin damit einverstanden, dass mein Mitgliedsbeitrag jährlich von meinem Konto abgebucht wird. Diese Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Ich überweise den Mitgliedsbeitrag immer im Dezember für das kommende Jahr.

Datum, Ort, Unterschrift Spenden werden jederzeit gerne entgegengenommen und sind von der Steuer absetzbar. Vielen Dank! Bankverbindung: GEB Kindertagesstätten Nbg.e..V., VR Bank Nürnberg eG, IBAN: DE81 7606 0618 01027174 33 BIC: GENODEF1N02

www.gebnuernberg.de

Beitrittsdatum:

GEB-Kita e.V. Wirthstr. 35 (in den Räumen über der „Monsterbande“) 90459 Nürnberg Telefon: 0911/ 56 909 56 Telefax: 0911/ 51 923 75 email: [email protected]

Liebe Eltern, Elternbeiräte, Träger oder KitaLeitung, Tragen auch Sie dazu bei, dass unsere Kinder eine Lobby haben. Werden Sie Mitglied bei uns! ...auch als Elternbeirat, Einrichtung oder Träger möglich! 12

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Fortsetzung von Seite 11: Gebäudes beruht darauf, den Kindern auf allen Geschossebenen zusätzliche Spiel – und Freiflächen in Form von Laubengängen und überdachten Loggien anzubieten, welche zu allen Tages- Jahreszeiten vielfältig nutzbar

sind. In der Trägerschaft des Unternehmens mit seinen gut 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern befinden sich derzeit in Nürnberg zwölf Kinderbetreuungseinrichtungen mit etwa 620 Betreuungsplätzen. Dazu kommen vier Aktiv-Spielplätze sowie Ganztagesan-

gebote an sieben Nürnberger Schulen. In Erlangen arbeitet der Träger in enger Kooperation mit der Siemens AG zusammen und verfügt dort über fünf „SieKids“- Einrichtungen mit rund 420 Plätzen in Krippe, Kindergarten und Hort. Die Kinderhaus Nürnberg gGmbH ist somit Träger von mehr als 25 Einrichtungen und drei weiteren Beratungs- und Vermittlungsstellen Tagespflegebörse, Agentur für Familie und Beruf sowie dem Familienservice Nürnberg. Wie alle Kinderhaus-Einrichtungen arbeitet auch die neue Kita nach dem offenen Konzept. Das soziale Lernen und die alltäglichen Lebensbedingungen der Kinder werden in den Mittelpunkt gestellt und bieten kulturelle Vielfalt. Kinderhaus Nürnberg gGmbH Untere Mentergasse 2 90443 Nürnberg Tel.: 0911 704555-0 Fax: 0911 704555-99 Weitere Infos unter: www.kinderhaus.de [email protected]

Impressum

gefördert durch die Stadt Nürnberg, Jugendamt

1. komm.Vorsitzender: Andreas Schanze, Wirthstr. 35, 90459 Nürnberg 2. komm.Vorsitzende: Undine Schreiber Kassier: Ahmet Kiral weitere Vorstandsmitglieder: Christiane Stein GEB-Info: erscheint 3-mal jährlich in einer Auflage von je 650 Stück Druck: Karo-Druck, Karolinenstraße 136, 90763 Fürth, Tel.: 0911/787080 Redaktion: Andreas Schanze, Undine Schreiber Layout: Petra Maußner Bildnachweise: Seite 1-Sergiy Bykhunenko-Fotolia, Seite 1,2,16-Marco2811-Fotolia, Seite 9,10-CJD Kinderakademie, Seite 13-Kinderhaus, Seite 14-NEV Im Internet finden Sie uns unter: www.gebnuernberg.de Verantwortlich i.S.d.P.: Andreas Schanze, Wirthstr. 35, 90459 Nürnberg GEB-Info | 02/2015

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Der Nürnberger Elternverband e.V. ist seit 1970 eine Interessensvertretung für Eltern von Schülerinnen und Schülern aller Schularten. Wir sind ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich seit vielen Jahren für ein gerechteres Bildungssystem mit gleichen Chancen für alle Schülerinnen und Schüler einsetzen. Wir kümmern uns um Elternbeiräte an Schulen und helfen ihnen bei der Ausübung ihres Amtes, wir setzen uns für Eltern und Elternvertreter ein und bemühen uns um die Anerkennung der Elternarbeit auf Augenhöhe mit Schule, Politik, Ämtern, Ministerien. Der Nürnberger Elternverband ist gemeinnützig, interkulturell, politisch unabhängig und konfessionell ungebunden. Der Elternbeirat ist nicht die Opposition der Schulleitung und nicht das Aufsichtsgremium über Lehrkräfte, sondern kompetenter Partner für Eltern, Schüler, Schule und Politik. Warum es wichtig ist, gerade in unserem Verband organisiert zu sein? Nürnberg ist die zweitgrößte Schulstadt Bayerns und benötigt eine Lobby als Interessenvertretung der Eltern und damit auch der Schüler. Der NEV e.V. ist diese Lobby. Wir stehen im ständigen Kontakt zum Kultusministerium, dem Schulbürgermeister, dem Staatlichen und Städtischen Schulamt, zu Bildungspolitikern (fast) aller Parteien, den Lehrerverbänden, den Schulpsychologen und Schulsozialpädagogen, zum Jugendamt und Sozialamt und vielen weiteren Einrichtungen und Organisationen, die für den Bereich Schule verantwortlich sind bzw. unterstützen. Dadurch nehmen wir Einfluss auf aktuelle bildungspolitische Entscheidungen und bringen unsere langjährige schulische und politische Kompetenz konstruktiv ein. Dies ist wichtig, um den Politikern und Schulverwaltungsbeamten, die ja oft selbst keine Schulkinder mehr haben, einen aktuellen Einblick in die tatsächliche Situation an unseren Schulen zu geben. Aktuell gibt es neben den Dauerbrennern wie Klassengrößen, Stundenbudgets und Mobile Lehrerreserve weitere „Baustellen“ im Bereich Schule für uns, z.B. die Umsetzung des sogenannten Bildungsund Teilhabepakets, gebundene Ganztagsschulen, gesundes Mittagessen und die flexible Grundschule usw. www.nürnberger-elternverband-ev.de Kontakt: Nürnberger Elternverband e.V., Preißlerstr 26, 90429 Nürnberg Tel: 0911 / 22 37 04, Fax: 0911 / 2 41 95 50, E-Mail: [email protected]

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Infos und Termine

ELTERNGELDPLUS Die neuen Regeln zum ElterngeldPlus und zur Elternzeit gelten für Geburten ab dem 1. Juli 2015. Den aktualisierten und erweiterten Elterngeldrechner mit Planer finden Sie im Serviceportal für Familien unter: www.familien-wegweiser.de Quelle: Newsletter 2/2015 Initiative Familienbewusste Personalpolitik

STEUERENTLASTUNG FÜR ALLEINERZIEHENDE Der Entlastungsbeitrag soll rückwirkend zum 1. Januar 2015 um 600 Euro auf 1.908 Euro erhöht werden. Weitere Informationen unter: www.vamv.de

Quelle: Newsletter 2/2015 Initiative Familienbewusste Personalpolitik

GEBÜHRENERHÖHUNG IN STÄDTISCHEN KITAS In seiner Juli-Sitzung beschloss der Stadtrat die Anhebung der Gebühren für kommunale Krippen, Kindergärten und Horte ab dem Betriebsjahr 2015/2016. Bis zum Jahr 2021 werden sie in mehreren Stufen angehoben, so dass jedes Kind nur einmal bzw. im Hort zweimal betroffen ist. Eine kurze Zusammenfassung des Referats für Jugend, Familie und Soziales erläutert, wie die Anpassung gestaltet wird, um welche Beträge es sich handelt, wie viele Familien betroffen sind und welche Entlastungsmöglichkeiten es gibt. Mehr unter www.nuernberg.de/imperia/md/sozialreferat/dokumente/berichte_konzepte/2015-07 -13_gebuehrenerhoehung_kitas.pdf Quelle: Newsletter 11/2015 Nürnberg sozial

ERGEBNISSE ZUM BETREUUNGSGELDURTEIL Das Bundesverfassungsgericht hat seine Entscheidung zum Betreuungsgeld verkündet und das Gesetz für verfassungswidrig erklärt. Das Ergebnis nach rechtlicher Prüfung und Abstimmung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter: www.bmfsfj.de/BMFSFJ/familie,did=218354.html

Quelle: Newsletter 08/2015 BfF

PÄDAGOGISCH BETREUTE SPIELPLÄTZE (AKI‘S) Gäbe es keine „Akis“, müsste man sie erfinden! Wo sonst können Kinder elementare Spiel-, Natur-, Sozial-, Lebens- und Lernerfahrungen in der Stadt machen, können sägen, hämmern, Hütten bauen, auf Bäume kraxeln, gärtnern, Tiere betreuen, Feuer machen, gemeinsam kochen und essen. Auf den pädagogisch betreuten Spielplätzen gibt es zudem Kunst- und Theaterprojekte, Gruppenarbeit, Musik- und Sportangebote, Übernachtungen am Platz, Ferienfahrten und viele andere tolle Angebote. Mehr unter: http://jugendamt.nuernberg.de/adressen/aktivspielplaetze.html Quelle: Newsletter 08/2015 BfF

AKTUELLE VERANSTALTUNGSTIPPS ONLINE http://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/nuernberg_fuer_familien.html

09. bis 11.10.2015

Städtischer Tag der offenen Tür „Nürnberg sozial“ Mehr unter: www.nuernberg.de/imperia/md/stadtportal/dokumente/tag_der_offenen_tuer_stadt_nuernberg_2015_programm.pdf

23. und 24.02.2016

15. Offenes Forum für Familie „Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften!“ Mehr unter: www.nuernberg.de/internet/buendnis_fuer_familie/forum15.html GEB-Info | 02/2015

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Einladung zur

Jahreshauptversammlung „Der GEB-Kita e.V. IHR Verein!“ 15 r 20 e b ovem Uhr N . 25 um 20 ita a-K 1 u q ße er A in d seestra Lang

Wir freuen uns auf SIE!

Anmeldung entweder telefonisch oder Homepage: Tel.: 0911/56 909 56 | www.gebnuernberg.de