Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN)
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Hinterm Dorf 29, 76199 Karlsruhe, Germany Tel. 0721/509806-20, Fax 0721/509806-28 Email:
[email protected] Homepage: www.pst-gmbh.net
Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN)
Inhaltsverzeichnis 1
Copyright..................................................................................................................4
2
Warenzeichen ..........................................................................................................4
3
Wichtige Warnhinweise...........................................................................................4
4
Typographische Konventionen ..............................................................................5
5
Software-Installation ...............................................................................................6 5.1
6
7
8
Übersicht ..................................................................................................................9 6.1
Treiber ......................................................................................................................... 9
6.2
Betriebssysteme .......................................................................................................... 9
6.3
Systemvoraussetzungen ............................................................................................. 9
Grundsätzliche Vorgehensweise..........................................................................10 7.1
Erstellen eines Projektes ........................................................................................... 10
7.2
Uploaden eines Projektes.......................................................................................... 10
7.3
Downloaden eines Projektes ..................................................................................... 10
7.4
Laden eines Projektes ............................................................................................... 10
7.5
Speichern der Daten.................................................................................................. 10
Anschluss der Hardware an den PC ....................................................................11 8.1
9
Installation der Software .............................................................................................. 6
USB-Kabel ................................................................................................................. 11
Dialoge des Programms PST-Sequence Editor ..................................................12 9.1
Programmstart ........................................................................................................... 12
9.2
Hauptdialog ............................................................................................................... 12 9.2.1
Menü ........................................................................................................................... 12
9.2.2 Symbolleiste .............................................................................................................. 13
9.3
9.4
9.2.3
Tastenkürzel des Hauptdialoges ................................................................................ 13
9.2.4
Schaltflächenkonfiguration ......................................................................................... 14
9.2.5
Zyklische Nachrichten................................................................................................. 16
9.2.6
Antwortnachrichten ..................................................................................................... 18
9.2.7
Nachrichten................................................................................................................. 20
9.2.8
Buskonfiguration ......................................................................................................... 23
Datentransfer............................................................................................................. 24 9.3.1
Auswahl des Gerätes.................................................................................................. 24
9.3.2
Up- und Download ...................................................................................................... 24
Projektübersicht ......................................................................................................... 25 9.4.1
Tastenkürzel des Dialoges Projektübersicht .............................................................. 25
9.5
Sprachauswahl .......................................................................................................... 26
9.6
Informationsfenster.................................................................................................... 26
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) 10 Projektdatei ............................................................................................................27 10.1 Sektor [VERSION] ..................................................................................................... 27 10.2 Sektor [BUS].............................................................................................................. 27 10.3 Sektor [MESSAGES] ................................................................................................. 27 10.4 Sektor [CYCLES] ....................................................................................................... 28 10.5 Sektor [FRAMEHITS] ................................................................................................ 28 10.6 Sektor [CONFIG] ....................................................................................................... 28 10.6.1 CAN-Konfiguration...................................................................................................... 28
10.7 Sektor [BUTTONS] .................................................................................................... 29
11 Kontaktdaten..........................................................................................................30 11.1 Support ...................................................................................................................... 30 11.2 individuelle Entwicklungen und Produktanpassungen............................................... 30 11.3 Sonstige Anfragen ..................................................................................................... 30
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Copyright
Mit dem Erwerb eines UNI-DATA-GENERATORS I ist das nicht ausschließliche Recht zur Nutzung der mitgelieferten Software (Nutzungslizenz) verbunden nicht jedoch das Eigentum. Die mit dem UNI-DATA-GENERATOR I mitgelieferte Software ist nicht kopiergeschützt. Der Lizenznehmer ist berechtigt eine einzige (Sicherungs-) Kopie zu erstellen. Die Erstellung weiterer Kopien sowie die Weitergabe der Software an Dritte ist ausdrücklich untersagt. Die Modifikation der Software und/oder die Entfernung des Copyrights ist verboten. Die Firma Peter Systemtechnik GmbH behält sich sämtliche Urheberrechte bezüglich Hardware, Firmware, Software und Dokumentation jedes UNI-DATA-GENERATORS I vor. Die Firma Peter Systemtechnik GmbH ist nicht zur Herausgabe des Quellcodes der gelieferten Firmware oder Software verpflichtet.
2
Warenzeichen
UNI-DATA-GENERATOR I ist ein Warenzeichen der Peter Systemtechnik GmbH. PST-Sequence Editor ist ein Warenzeichen der Peter Systemtechnik GmbH. Alle anderen Produktnamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
3
Wichtige Warnhinweise
Achtung: Bei dem UNI-DATA-GENERATOR I handelt es sich um ein hochkomplexes elektronisches Gerät. Trotz aller getroffenen hardwaremäßigen Schutzmaßnahmen kann eine falsche Beschaltung der von außen zugänglichen Schnittstellen zu einer Beschädigung des Gerätes führen! Eine falsche Beschaltung kann ebenfalls zu einer Beschädigung der angeschlossenen Geräte führen! Prüfen Sie daher bitte vor Inbetriebnahme immer die korrekte Beschaltung.
Achtung: Bei fehlerhafter Konfiguration des UNI-DATA-GENERATOR I kann es zu Störungen der Datenübertragung der angeschlossenen Geräte kommen! Prüfen Sie daher vor Inbetriebnahme immer, ob die eingestellte Konfiguration des UNI-DATAGENERATOR I mit den Erfordernissen der angeschlossenen Geräte übereinstimmt.
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Typographische Konventionen Fett
Datei, Dateiname
Kursiv
Menü-, Befehls und Dialogfeld Programm, Programmname
Tastennamen, Schaltfläche
Achtung: UDG1
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Wichtige Hinweise und Warnungen UNI-DATA-GENERATOR I
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Software-Installation
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie die Software PST-Sequence Editor unter Windows 2000/XP installieren. Bevor Sie mit der Installation beginnen sollten Sie überprüfen, ob Sie über die benötigten Rechte zur Installation neuer Programme verfügen. Informationen über die Vergabe von Rechten unter Windows entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems. 5.1 Installation der Software 1
Legen Sie bitte die CD-ROM mit der Bezeichnung PST-Sequence Editor in Ihr CDLaufwerk. Wenn Ihr PC entsprechend konfiguriert ist startet die CD automatisch. Ist dies der Fall können sie die Schritte 2 und 3 überspringen.
2
Klicken Sie auf
3
Geben Sie folgende Zeile ein: „D:\SETUP.EXE“ (Falls Ihr CD-Laufwerk nicht den Buchstaben „D“ trägt, ersetzen Sie „D“ durch den richtigen Laufwerksbuchstaben.)
4
Folgen Sie den Instruktionen des Installationsassistenten.
5
Klicken Sie auf der Willkommenseite auf um zum nächsten Dialog zu gelangen.
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und wählen Sie .
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Lesen Sie sich die Lizenzvereinbarungen genau durch. Mit dem Betätigen des Buttons erklären Sie sich mit den Vereinbarungen einverstanden und erkennen alle Bedingungen an.
7
Wählen Sie das Verzeichnis aus in dem Sie das Programm installieren möchten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie die Standarteinstellung unverändert.
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Während des Kopierens können Sie den aktuellen Status des Installationsprogramms verfolgen. Warten Sie bis alle Programmteile übertragen und eingerichtet sind.
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Nach erfolgreicher Installation klicken Sie bitte auf um die Installation abzuschließen.
und wählen dann . Dort Um das Programm zu starten, klicken Sie auf finden Sie den neuen Eintrag von dem aus Sie die gewünschten Programme starten können.
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Übersicht
Mit Hilfe des Programms PST-Sequence Editor haben Sie die Möglichkeit den UNI-DATAGENERATOR I der Firma Peter Systemtechnik GmbH zu konfigurieren, die Konfiguration aus dem integrierten Speicher zu lesen und die Konfiguration auf einem PC zu sichern. Die im Folgenden aufgeführten Voraussetzungen müssen erfüllt sein damit Sie das Programm verwenden können. 6.1 Treiber Damit das Programm PST-Sequence Editor die zu konfigurierende Hardware erkennt und mit Ihr kommunizieren kann, ist es notwendig, die benötigten Treiber zu installieren. Um die Treiber zu installieren, verbinden Sie Ihre Hardware mit dem PC und folgen den Angaben des Hardwareassistenten. 6.2 Betriebssysteme Sowohl die Treiber als auch die Software wurden unter den folgenden Betriebssystemen getestet: ¾ Microsoft Windows 2000 ¾ Microsoft Windows XP (32 Bit) ¾ Microsoft Windows Vista (32 und 64 Bit) 6.3 Systemvoraussetzungen Zur Ausführung des Programms PST-Sequence Editor sollten Sie mindestens über einen PC mit folgenden Leistungsdaten verfügen: ¾ ¾ ¾ ¾
Hauptprozessor: Arbeitsspeicher: Freier Festplattenspeicher: USB-Schnittstelle
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400 MHz 32 MB < 10 MB
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Grundsätzliche Vorgehensweise
Der UNI-DATA-GENERATOR I ist in der Lage tastenabhängige, datenabhängige und zyklische Nachrichten zu generieren. Für die Konfiguration steht das Programm PST-Sequence Editor zur Verfügung, mit dem Sie Projekte erstellen, bearbeiten, laden, speichern und auf das Gerät schreiben bzw. vom Gerät lesen können. In wenigen Schritten können Sie Ihr Gerät konfigurieren: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
Starten Sie das Programm PST-Sequence Editor Wählen Sie den unterstützten Bus aus, siehe Kap. 9. Wählen sie eine gültige Buskonfiguration aus, siehe Kap. 9.2.8. Erstellen Sie Ihre Nachrichten, siehe Kap. 9.2.7. Konfigurieren Sie die Schalterflächen, siehe Kap. 9.2.4. Definieren Sie Ihre zyklischen Ereignisse, siehe Kap. 9.2.5. Definieren Sie Ihre datenabhängigen Ereignisse, siehe Kap. 9.2.6. Laden Sie Ihr Projekt in den UDG I, siehe Kap. 9.3.
7.1 Erstellen eines Projektes Beim Programmstart, wie auch beim Anlegen eines neuen Projektes wird erst der verwendete Bustyp erfragt. Wählen Sie den Bustyp entsprechend Ihrer Hardware. Anschließend sollten Sie die Busparameter konfigurieren siehe Kap. 9.2.8. Bevor die zyklischen-, die tasten- und die datenabhängige Nachriten konfiguriert werden können, müssen Sie erst die möglichen CAN-Nachrichten definieren, siehe Kap. 9.2.7. 7.2 Uploaden eines Projektes Um das Projekt in das Gerät zu schreiben, klicken Sie auf die Schaltfläche den Menüpunkt Datei->Upload, siehe Kap. 9.3.
oder wählen Sie
7.3 Downloaden eines Projektes Um das aktuelle Projekt aus dem Gerät zu lesen, klicken Sie auf die Schaltfläche wählen Sie den Menüpunkt Datei->Download, siehe Kap. 9.3.
oder
7.4 Laden eines Projektes Um ein gespeichertes Projekt von der Festplatte zu laden, klicken Sie auf die Schaltfläche oder wählen Sie den Menüpunkt Datei->Öffnen. 7.5 Speichern der Daten Nach dem Erstellen oder Bearbeiten eines Projektes kann dieses auf der Festplatte gespeichert werden. Klicken Sie dafür auf die Schaltfläche >Speichern bzw. Datei->Speichern als….
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oder wählen Sie den Menüpunkt Datei-
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Anschluss der Hardware an den PC
Zum Konfigurieren des Gerätes und zum Auslesen der gespeicherten Einstellungen muss der UNI-DATA-GENERATOR I an einen PC angeschlossen werden. Der Anschluss einer zusätzlichen Spannungsversorgung ist nicht erforderlich, da der UNIDATA-GENERATOR I durch die Schnittstelle des PCs versorgt wird. 8.1 USB-Kabel Der UNI-DATA-GENERATOR I wird ausschließlich mit einem USB-Kabel an den PC angeschlossen.
USB-Kabel UNI-DATA-GENERATOR I
L1
L2
L3
L4
S1
S2
S3
S4
S5
S6
S7
S8
S9 ON
ALT
CTRL
OFF
Peter Systemtechnik GmbH
SD
USB
Stecken Sie das USB-Kabel in einen freien USB-Anschluss an Ihrem PC und verbinden dies dann mit dem UNI-DATA-GENERATOR I.
Achtung: Verbinden Sie niemals den UNI-DATA-GENERATOR I über den SUB-D-Stecker mit dem PC.
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Dialoge
9.1 Programmstart Gleich beim Start des Programms und beim Anlegen eines neuen Projektes müssen Sie auswählen, welchen Bustyp Ihr Projekt unterstützen soll.
9.2 Hauptdialog 9.2.1 Menü
¾ Datei ¾ Neu ¾ Öffnen ¾ Speichern ¾ Speichern als… ¾ Upload ¾ Download ¾ Beenden
¾ Ansicht ¾ Symbolleiste ¾ Statusleiste ¾ Projektübersicht ¾ Sprache/Language
¾ Hilfe ¾ Info über....
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Erstellt ein neues Projekt Öffnet ein bestehendes Projekt Speichert das aktuelle Projekt Speichert das aktuelle Projekt unter einen neuen Namen Schreibt das Projekt in den UDG1 Liest das Projekt aus dem UDG1 Beendet das Programm
Blendet die Symbolleiste ein bzw. aus Blendet die Statusleiste ein bzw. aus Öffnet eine Übersicht für das Projekt Bietet die Möglichkeit zur Auswahl einer Sprachdatei
Zeigt Ihnen Informationen zum Programm
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9.2.2 Symbolleiste
Erstellt ein neues Projekt Öffnet ein bestehendes Projekt Speichert das aktuelle Projekt Schreibt das Projekt in den UNI-DATA-GENERATOR I Liest das Projekt aus dem UNI-DATA-GENERATOR I Öffnet eine Übersicht für das Projekt 9.2.3 Tastenkürzel des Hauptdialoges
Tastenkombination
Wirkung
F1
Zeigt Ihnen Informationen zum Programm
F2
Öffnet eine Übersicht für das Projekt
STRG+N
Erstellt ein neues Projekt
STRG+O
Öffnet ein bestehendes Projekt
STRG+S
Speichert das aktuelle Projekt
STRG+U
Schreibt das Projekt in den UNI-DATA-GENERATOR I
STRG+D
Liest das Projekt aus dem UNI-DATA-GENERATOR I
ALT+F4
Beendet das Programm
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9.2.4 Schaltflächenkonfiguration
Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, die Schaltflächen des UNI-DATA-GENERATORS I zu konfigurieren. Die Schaltflächen sind denen der Hardware nachempfunden, um die Bearbeitung zu erleichtern. Um eine Schaltfläche zu konfigurieren, wählen Sie diese mit der linken Maustaste aus (S1 bis S9). Die aktive Schaltfläche wird durch einen grünen Punkt in der rechten, oberen Ecke dargestellt. Die Ebenen ALT, CTRL und ALT+CTRL erreichen Sie wie auf der Hardware durch Aktivieren der entsprechenden Schaltflächen. Für das Zurücksetzen der Schaltflächen stehen Ihnen drei Funktionen zur Verfügung: ¾ ¾ ¾
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löscht nur die gewählte Schaltfläche löscht alle 9 Schaltflächen der gewählten Ebene löscht alle 36 Schaltflächen
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) Wenn Sie eine Schaltfläche ausgewählt haben, können Sie diese konfigurieren. Wählen Sie im Bereich Schaltflächenmodus das gewünschte Verhalten für diese Schaltfläche. ¾ Taster Der Taster stellt Ihnen 3 Phasen (A = drücken, B = halten und C = loslassen) zur Verfügung. Die Phase A und C löst jeweils ein einmaliges Ereignis aus. In der Zeit der Phase B kann periodisch ein Ereignis ausgelöst werden. ¾ Schalter Beim Schalter erfolgt ein Wechsel zwischen zwei Phasen (Phase A und B). In beiden Phasen kann periodisch ein Ereignis ausgelöst werden. Die Phase A kann direkt nach dem Einschalten des UDG I aktiviert werden. Entsprechend des gewählten Schaltflächenmodus wird eine schematische Erklärung der Phasen und die dazugehörigen Konfigurationsmöglichkeiten angezeigt Bei Tastern kann das Verhalten der zugehörigen LED eingestellt werden, bei Schaltern wird das Verhalten automatisch eingestellt. Um die Phasen bei einem Schalter unterscheiden zu können leuchtet die LED in der Phase A durchgehend während sie in der Phase B blinkt. Bei der Phase B von Tastern und beiden Phasen von Schaltern kann die Zykluszeit des periodischen Versendens angegeben werden. Hinweis: Eine Zykluszeit von 0 ms bedeutet, dass das Ereignis nur einmalig durchgeführt wird. Für ein wiederholtes Ereignis ist eine Zykluszeit größer 0 ms notwendig. Konfigurieren Sie die gewünschten Aktionen in den jeweiligen Phasen. Sobald ein Ereignis konfiguriert ist, gilt die Taste als definiert (kann aber weiter bearbeitet werden). zur Verfügung. Für das schnelle Erstellen einer neuen Nachricht steht Ihnen der Button Dieser löst einen Wechsel zu Seite Nachrichten aus und beginnt mit dem Erstellen einer neuen Nachricht.
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9.2.5 Zyklische Nachrichten
Im Bereich der zyklischen Nachrichten können bis zu 32 periodische Ereignisse definiert werden. Erstellen Sie dazu ein neues Ereignis und konfigurieren dieses. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis Sie alle gewünschten zyklischen Nachrichten erstellt haben. Die Reihenfolge der Ereignisse in der Liste ist nur dann relevant, wenn mehrere Nachrichten gleichzeitig versendet werden sollen. zur Verfügung. Für das schnelle Erstellen einer neuen Nachricht steht Ihnen der Button Dieser löst einen Wechsel zu Seite Nachrichten aus und beginnt mit dem Erstellen einer neuen Nachricht.
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) 9.2.5.1
Symbolleiste „Zyklische Nachrichten“
Erstellt ein neues zyklisches Ereignis (nur aktiv, wenn Nachrichten definiert sind) Löscht das gewählte zyklische Ereignis Bewegt das gewählte Ereignis in der Liste eine Stelle höher Bewegt das gewählte Ereignis in der Liste eine Stelle tiefer 9.2.5.2
Zusätzliche Tastenkürzel auf Reiter „Zyklisches Senden“
Tastenkombination
Wirkung
STRG+Entf
Löscht das gewählte zyklische Ereignis
STRG+Einfg
Erstellt ein neues zyklisches Ereignis
STRG+Hoch
Bewegt das gewählte zyklische Ereignis nach oben in der Liste
STRG+Runter
Bewegt das gewählte zyklische Ereignis nach unten in der Liste
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9.2.6 Antwortnachrichten
Um direkt auf den Datenverkehr zu reagieren, können Sie bis zu 8 Antwortnachrichten definieren. Geben Sie dazu die Nachricht ein auf die reagiert werden soll und beschreiben das auszuführende Ereignis. Durch das Setzen des Hakens am Anfang jeder Zeile wird die entsprechende Antwortnachricht aktiviert. Um eine Antwortnachricht zu bearbeiten wählen Sie diese aus. Zur Definition des auslösenden Frames stehen die CAN-ID und die CAN-Daten zur Verfügung. Wählen Sie den Typ von ID und Daten und geben im Anschluss deren Wert ein. Es besteht die Möglichkeit sowohl über die ID als auch über die Daten eine Maske zu legen. Verwenden Sie dazu bei der Eingabe ein „X“ als Platzhalter. Bei binärer Darstellung steht ein ’X’ für ein Bit, bei hexadezimaler Darstellung für ein Nibbel (4 Bits) und bei der Darstellung im ASCII-Format für ein Byte (8Bit). Wählen Sie das gewünschte Eingabeformat unter Verwendung des Kontextmenü oder der Schaltfläche rechts vom Eingabefeld.
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) Nachdem Sie den auslösenden Frame definiert haben muss noch das Ereignis bestimmt werden. Wählen Sie dafür eine Nachricht aus der Liste aus und legen Sie mit ON fest, dass diese gesendet werden soll. Um die Nachricht periodisch zu senden aktivieren Sie zyklisch und legen eine Zykluszeit größer 0 ms fest. Wollen Sie das Senden einer, wie oben beschrieben aktivierten Nachricht stoppen, so geben Sie bei der Definition des Ereignisses OFF anstelle von ON ein. Wenn Sie OFF gewählt haben werden die Angaben zum zyklischen Verhalten ignoriert. zur Verfügung. Für das schnelle Erstellen einer neuen Nachricht steht Ihnen der Button Dieser löst einen Wechsel zu Seite Nachrichten aus und beginnt mit dem Erstellen einer neuen Nachricht.
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9.2.7 Nachrichten
Eine Nachricht kann aus mehreren Frames bestehen. Definieren Sie als erstes alle benötigten Nachrichten für Ihr Projekt. Legen Sie dazu eine neue Nachricht an und Vergeben dabei einen sprechenden Namen. Jeder Nachricht können Sie nun mehrere Frames mit zeitlicher Verzögerung zuweisen. Bei einer Verzögerung von 0 ms werden die Frames so schnell wie möglich hintereinander gesendet. 9.2.7.1
Die Liste „Nachrichten“ und ihre Symbolleiste
Erstellt eine neue Nachricht. Kopiert die ausgewählte Nachricht. Löscht die ausgewählte Nachricht. Beim Erstellen und Kopieren einer Nachricht muss ein Name für diese angegeben werden.
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) Die Liste mit den Nachrichten ist immer alphabetisch sortiert. Doppelklicken Sie auf eine Nachricht um deren Name zu bearbeiten. Die Verwendung einer jeden Nachricht kann in der zweiten Spalte eingesehen werden und ist wie folgt aufgeschlüsselt: Beispiel:
Der Eintrag 1/2/4 in der zweiten Spalte bedeutet, dass die Nachricht in einer Schalterkonfiguration, in 2 zyklischen Nachrichten und in 4 Antwortnachrichten verwendet wird.
Wenn eine Nachricht fehlerhaft (z.B. keine definierten Frames) ist, wird dies durch einen farbigen Hintergrund signalisiert. Bearbeiten Sie unbedingt diese Nachricht da sonst ein Upload des Projekts verweigert wird. Um die Liste der Frames einer Nachricht zu bearbeiten, müssen Sie die entsprechende Nachricht markieren. 9.2.7.2
Die Liste „Frames der ausgewählten Nachricht“ und ihre Symbolleiste
Fügt der aktuell markierten Nachricht einen weiten Frame hinzu Erstellt eine Kopie vom ausgewählten Frame innerhalb der aktuellen Nachricht Löscht den ausgewählten Frame Bewegt den ausgewählten Frame um eine Zeile nach oben Bewegt den ausgewählten Frame um eine Zeile nach unten Die Reihenfolge der Frames in der Liste entspricht der Reihenfolge in der die Frames gesendet werden. Die Verzögerungszeit bezieht sich dabei immer auf das vorhergehende Frame. Eine Kopie von einem Frame kann auch per „Drag and Drop“ angelegt werden. Erfolgt der Drop über der Liste der Frames, wird ein weiteres Frame zu aktuellen Nachricht hinzugefügt. Ein Frame kann aber auch in eine andere Nachricht kopiert werden indem man es auf die Zielnachricht dropt.
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) 9.2.7.3
Zusätzliche Tastenkürzel auf der Seite „Nachrichten“
Tastenkombination
Wirkung
STRG+C
Erstellt eine Kopie vom ausgewählten Frame innerhalb der aktuellen Nachricht
STRG+Entf
Löscht den ausgewählten Frame
STRG+Einfg
Fügt der aktuell markierten Nachricht einen weiten Frame hinzu
STRG+Hoch
Bewegt den ausgewählten Frame um eine Zeile nach oben
STRG+Runter
Bewegt den ausgewählten Frame um eine Zeile nach unten
STRG+Shift+C
Kopiert die ausgewählte Nachricht
STRG+Shift+Entf
Löscht die ausgewählte Nachricht
STRG+Shift+Einfg
Erstellt eine neue Nachricht
Version: 1.0
Stand: 18.03.2008
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9.2.8 Buskonfiguration
Auf dieser Seite können verschiedene busabhängige Parameter festgelegt werden. 9.2.8.1
CAN-Konfiguration
Für die Berechnung der richtigen Buskonfiguration muss als Erstes die verwendete Baudrate eingegeben werden. Drücken Sie im Anschluss auf die Schaltfläche um eine Liste mit den gültigen Werten zu erstellen. Wählen Sie nun die für Sie zutreffende Einstellung. Auch die Flankensteilheit ist entscheidend für den erfolgreichen Einsatz des UNI-DATAGENERATOR I. Wählen Sie zwischen den Geschwindigkeiten „low speed“ und „high speed“. Der Wert Samples gibt die Anzahl der Abtastungen wieder die für jedes Bit durchgeführt werden.
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Stand: 18.03.2008
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9.3 Datentransfer 9.3.1 Auswahl des Gerätes
Sobald eine Kommunikation mit einem UNI-DATA-GENERATOR I erforderlich ist, werden Sie gebeten den gewünschten UNI-DATA-GENERATOR I auszuwählen.
Wenn Ihre Hardware nicht in der Liste aufgeführt wird, prüfen Sie die Verbindung zwischen PC und Ihrem Gerät, Ihre Treiberinstallation und ob Ihre Hardware von dem Programm PSTSequence Editor in der vorliegenden Version unterstützt wird. 9.3.2 Up- und Download
Vor dem Upload wird Ihr Projekt auf Gültigkeit geprüft. Es wird nur dann auf das Gerät gespielt, wenn alle Ereignisse (tasten-, datenabhängige und zyklische) auf gültige Nachrichten verweisen. Vor allem muss der Bustyp des Projektes mit dem des Gerätes übereinstimmen, ansonsten wird der Upload unterbunden. Die Übertragung besteht, unabhängig von der Richtung aus mehreren Teilen: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
Erfragen der Speichergröße Laden der Konfiguration Laden der Nachrichten Laden der Schaltflächen Laden der zyklischen Ereignisse Laden der datenabhängigen Ereignisse
Der Name des aktuellen Teilabschnittes wird über dem Fortschrittsbalken angezeigt. Achtung: Die Übertragung kann jederzeit abgebrochen werden. Bei einem abgebrochenen Upload-Versuch kann ein ungültiges Projekt im Flash des Datengenerators zurückbleiben!
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Benutzerhandbuch PST-Sequence Editor (CAN) 9.4 Projektübersicht
Die Projektübersicht verschafft Ihnen eine kompakte Darstellung aller Konfigurationen. Ausgedruckt ist diese Darstellung besonders für die Weitergabe des UNI-DATA-GENERATOR I als Tastenbelegung geeignet. Auch bei der Fehlersuche hilft Ihnen die Projektübersicht. Wurden z.B. nicht definierte Nachrichten verlinkt oder werden Nachrichten verwendet welche keine Frames enthalten so werden diese farbig markiert. Um eine detaillierte Projektübersicht zu erhalten drücken Sie auf die Schaltfläche werden zusätzliche Informationen ein- bzw. ausgeblendet.
. Dadurch
Drucken Sie die aktuelle Ansicht aus. 9.4.1 Tastenkürzel des Dialoges Projektübersicht
Tastenkombination
Wirkung
STRG+D
Schaltet zwischen der normalen und der detaillierten Ansicht um
STRG+P
Druckt die aktuelle Ansicht aus
ESC
Schließt das Fenster
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Stand: 18.03.2008
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9.5 Sprachauswahl Das Programm PST-Sequence Editor unterstützt Sprachdateien. Somit haben Sie die Möglichkeit das Programm in Ihrer gewünschten Sprache anzuzeigen. Ausgeliefert wird das Programm in englischer Sprache mit einer beiliegenden Sprachdatei für Deutsch. Für die Änderung der Sprache öffnen Sie das Menü Ansicht->Choose language und wählen im Anschluss die gewünschte Sprachdatei (z.B. PST-Sequence Editor.ger) 9.6 Informationsfenster
Diesen Dialog erreichen Sie über das Menü Hilfe->Info über.... Sie können dem Dialog Informationen zur aktuellen Programmversion entnehmen. Durch Drücken auf das Logo gelangen Sie zum Internetauftritt der Firma PST Peter Systemtechnik GmbH.
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Stand: 18.03.2008
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10 Projektdatei Die Projektdateien (*.udg) werden im ASCII-Format abgelegt. Obwohl es möglich ist die Dateien mit einem beliebigen Textverarbeitungsprogramm zu bearbeiten, wird davon abgeraten. Eventuelle Fehler durch die manuelle Bearbeitung werden, beim Einlesen der Datei, verworfen. Achtung: Wenn Sie die Datei manuell geändert haben, sollten Sie nach dem Laden der Datei alle Einstellungen testen. 10.1 Sektor [VERSION] In diesem Sektor steht die Version der Datei. Anhand der Version erkennt das Programm die Formatierung der Daten. Sie sollten hier keinerlei Änderungen vornehmen. [VERSION] UDG-FILE 1.0.0
10.2 Sektor [BUS] In diesem Sektor steht der Bustyp („CAN“ oder „RS232“). [BUS] CAN
10.3 Sektor [MESSAGES] Alle definierten Nachrichten werden in diesem Sektor abgelegt. Die Definition einer Nachricht fängt mit ihrem Namen in Anführungsstrichen an, anschließend kommen alle in der Nachricht enthaltenen Frames in geschweiften Klammern. Je Frame wird eine Zeile verwendet. Die Definition der Frames ist eingerückt (1×TAB) und besteht aus den Einträgen: ¾ CAN-ID extended (1: ja, 0: nein) ¾ Remote-Frame (1: ja, 0: nein) ¾ Die Verzögerung (0 bis 65535) in Millisekunden bezieht sich auf den zuletzt gesandten Frame der Nachricht. ¾ CAN-ID: hexadezimal geschrieben ¾ DLC (0 bis 8) ¾ CAN-DATA: es werden immer 8 Byte hexadezimal zusammengeschrieben, auch wenn der DLC kleiner ist. (Nicht gebrauchte Bytes stehen hinten als 0.) [MESSAGES] "Nachricht 1" { 0 0 10 26 5 11121314AB000000 0 0 10 25 4 1112131400000000 } ...
Version: 1.0
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10.4 Sektor [CYCLES] In diesem Sektor stehen die zyklischen Ereignisse. Jede Zeile stellt ein Ereignis dar. Die Definition besteht aus der Zykluszeit und den Nachrichtennamen in Anführungsstrichen. [CYCLES] 101 "Nachricht 1" 102 "Nachricht 2" ...
10.5 Sektor [FRAMEHITS] In diesem Sektor stehen alle Antwortnachrichten, auch wenn diese nicht benutzt werden. Die Definition einer Antwortnachricht enthält der Reihe nach: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
Antwortnachricht aktiviert (1: ja, 0: nein) extended CAN-ID (1: ja, 0: nein) Remote-Frame (1: ja, 0: nein) Reaktion zyklisch (1: ja, 0: nein) Zyklische Nachricht (de)aktivieren (1: ja, 0: nein) Zykluszeit (nur relevant, wenn die Reaktion zyklisch ist) CAN-ID (hexadezimal) CAN-ID-Maske (hexadezimal) DLC (0 bis 8) CAN-DATA (hexadezimal) CAN-DATA-Maske (hexadezimal) Nachrichtenname
[FRAMEHITS] 1 0 0 1 1 8 100 ffffffff 8 1122334455667788 FFFFFFFFFFFFFFFF "Nachricht 7" 1 0 0 1 0 0 200 ffffffff 7 1100667788009900 FF00FFFFFF00FF00 "Nachricht 7" ...
10.6 Sektor [CONFIG] In diesem Sektor werden die Einstellungen abhängig vom Bustyp gespeichert. 10.6.1 CAN-Konfiguration
Es werden 4 Zeilen gespeichert: die 3 Konfigurationsregister und ein Wert der im Bit 0 die Einstellung zur Flankensteilheit enthält. [CONFIG] 14 36 126 0
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Stand: 18.03.2008
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10.7 Sektor [BUTTONS] In diesem Sektor steht die Beschreibung aller 36 Schaltflächen. Jede Schaltflächendefinition besteht aus einer Kopfzeile und einem Rumpf. Die Kopfzeile gibt an ob es sich um einen Taster (1) oder einen Schalter (0) handelt. Bei einer Schalterkonfiguration steht der zweite Wert für das Startverhalten der Schaltfläche. In den folgenden geschweiften Klammern (Rumpf) steht die Definition der verknüpften Ereignisse. Die Zeile einer solchen Definition wird eingerückt (1×TAB), und enthält der Reihe nach: ¾ ¾ ¾ ¾
Kennung vom Ereignis (A, B oder C) Ob die LED leuchten soll (1: ja, 0: nein) Zykluszeit in ms (bei einmaligen Ereignissen 0) Name der verknüpften Nachricht in Anführungsstrichen
[BUTTONS] 0 1 { A 1 40 "Nachricht 4" B 1 50 "Nachricht 5" } ...
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Stand: 18.03.2008
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11 Kontaktdaten Im Sinne einer schnellen Bearbeitung Ihrer Anfragen wenden Sie sich an die jeweils angegebenen Kontaktdaten. 11.1 Support Für technische Fragen stehen wir Ihnen unter der angegebenen Postanschrift bzw. Emailadresse gerne zur Verfügung. Anschrift:
Peter Systemtechnik GmbH Hinterm Dorf 29 D-76199 Karlsruhe
Email:
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11.2 individuelle Entwicklungen und Produktanpassungen Wünschen Sie eine individuelle Produktanpassung oder eine eigenständige Entwicklung, dann wenden Sie sich bitte an: Anschrift:
Peter Systemtechnik GmbH Hinterm Dorf 29 D-76199 Karlsruhe Tel.: (+)49-721-509806-11 Fax: (+)49-721-509806-28
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11.3 Sonstige Anfragen Anfragen zum Vertrieb, über Preislisten oder Sonstiges senden Sie bitte an die folgende Adresse. Anschrift:
Peter Systemtechnik GmbH Hinterm Dorf 29 D-76199 Karlsruhe Tel.: (+)49-721-509806-20 Fax: (+)49-721-509806-28
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