Kapitel 1: Einführung 1. Die Benchmarking-Definition 2. Ein Überblick über den Ablauf einer Benchmarking-Studie 3. Ein kurzer historischer Überblick zum Thema Benchmarking 4. Ein Wettbewerbsmodell 5. Ein Modell für die Kooperation zwischen Unternehmen 6. Benchmarking in ethischer und rechtlicher Hinsicht 7. Der Mangel an wettbewerbsorientierten Ideen 8. Richtlinien zum Informationsaustausch für Manager 9. Benchmarking-Richtlinien für das Management
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Kapitel 2: Strategische Planung und Benchmarking verbinden 1. Was ist Strategie? 2. Das Modell der strategischen Denkweise 3. Den Strategiedialog der Harvard Business Review verstehen 3.1 Strategische Zielsetzung 3.2 Kernkompetenz 3.3 Prozeß-Leistungsfähigkeit 3.4 Ein Integrationsversuch 4. Was ist strategisches Benchmarking? 5. Strategisches Benchmarking als Planungselement 6. Wie ein Plan für die Zukunft zu beeinflussen ist
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Kapitel 3: Die Grundlagen des ablauforientierten Benchmarking 1. Die Teilnahme eines Unternehmens 2. Benchmarking und Qualitätsbewertung 2.1 Prüfung 2.2 Kontrolle 2.3 Partnerschaft 2.4 Reife
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3. Die hinter dem Benchmarking steckende Theorie 4. Die Grundprinzipien des Benchmarking 4.1 Wechselseitigkeit 4.2 Analogie 4.3 Vergleich 4.4 Richtigkeit 5. Der Benchmarking-Verhaltenskodex 5.1 Das Prinzip der Rechtmäßigkeit 5.2 Das Austauschprinzip 5.3 Das Vertrauensprinzip 5.4 Das Nutzungsprinzip 5.5 Das Prinzip des unmittelbaren Kontakts 5.6 Das Prinzip des Kontakts zu Dritten 5.7 Das Vorbereitungsprinzip 5.8 Das Vollständigkeitsprinzip 5.9 Das Handlungs-und Verständnisprinzip 6. Der Benchmarking-Fragenkatalog 6.1 Was sollen wir untersuchen? 6.2 Welche Unternehmen sind als Partner für eine BenchmarkingStudie geeignet? 6.3 Wie sieht der Ablauf bei uns aus? 6.4 Wie gestalten die anderen den Ablauf? 7. Die Vorgehensweise beim Benchmarking Schritt 1: Das Benchmarking-Projekt planen Schritt 2: Die notwendigen Daten sammeln Schritt 3: Die Daten analysieren, um Leistungsunterschiede festzustellen sowie Prozeßkatalysatoren zu finden Schritt 4: Die Leistungsfähigkeit durch den Einsatz von Prozeßkatalysatoren verbessern 8. Abschließende Bemerkungen Kapitel 4: Die Umsetzung der Benchmarking-Ergebnisse, um optimalen Nutzen zu erzielen 1. Was ist Lernen? 2. Wie lange dauert der Lernprozeß in einem Unternehmen? 3. Wie kann das gemeinsam erworbene Wissen bewahrt werden? . . . . 4. Alternative Ansätze für wettbewerbsorientierte Vergleiche 5. Woher kommt Wissen? 5.1 Internes Benchmarking 5.2 Wettbewerbsorientiertes Benchmarking 5.3 Funktionales Benchmarking 5.4 Generisches Benchmarking
Kapitel 5: Die Durchführung einer internen Benchmarking-Studie 1. Internes Benchmarking 2. Hewlett-Packards beste Planungsmethode 3. Von Fantasia zu Hot LIPS 4. Die Suche nach den besten Planungsmethoden 5. Die Niederlassung in San Diego 6. Die Ergebnisse der Studie 7. Der Leistungsmaßstab 8. Konzentration auf Kundenbedürfnisse 9. Wie lange Hewlett-Packard-Produkte heute zur Marktreife brauchen
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Kapitel 6: Die Durchführung einer wettbewerbsorientierten BenchmarkingStudie 1. Wettbewerbsorientiertes Benchmarking 2. Team Taurus: Eine wettbewerbsorientierte Fallstudie 2.1 „Warum sind wir dazu nicht in der Lage?" 2.2 Der Aufbau des Taurus-Teams 3. Die Durchführung der Benchmarking-Studie 3.1 Weltmeister 3.2 Die Analyse der Herausforderung 4. Die Erfahrungen mit Taurus 5. DieTaurus-Lektionen
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Kapitel 7: Die Durchführung einer funktionalen Benchmarking-Studie 1. Funktionales Benchmarking 2. Die unternehmensübergreifende General Motors-Studie 3. Der Beginn der unternehmensübergreifenden Studie 4. Die Auswahl der Benchmarking-Ziele 5. Die Hypothese von General Motors 6. Die Durchführung der Studie 6.1 Aufbau und Vorbereitung 6.2 Betriebsbesichtigungen 6.3 Die Aufarbeitung der Besuchsergebnisse 7. Der Ergebnisbericht 8. Ergebnisse des Tests der Hypothese 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 8.2 Individuelle Unternehmensberichte 8.3 Die Weiterleitung der Testergebnisse an das Partnerunternehmen
9. Das langfristige Ergebnis der unternehmensübergreifenden GM-Studie 10. Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmechanismen
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Kapitel 8: Die Durchführung einer genetischen Benchmarking-Studie 1. Generisches Benchmarking 2. Xerox findet die beste Methode im „tiefen Osten" 3. Das logistische Problem 3.1 Das Ziel der Benchmarking-Studie festlegen 4. Das florierende Lager in Freeport 5. Vorbereitung und Durchführung des Besuchs 6. Die Analyse der Daten ; 7. Die Daten und Ergebnisse übertragen 8. Das Studienergebnis 9. Benchmarking bei Xerox heute 9.1 Unterstützung auf Unternehmensebene 9.2 Vorgänge auf Abteilungsebene 9.3 Das Netzwerk BEST
Kapitel 9: Die Erweiterung des Anwendungsbereichs für BenchmarkingStudien 1. Benchmarking im Servicebereich 2. Die Benchmarking-Studie der besten Methoden bei International Facilities Management Association 2.1 Eine Leistungsbasis festlegen 2.2 Studienergebnisse 2.3 Der Ansatz der Fokusgruppe 2.4 Vereinigungen als Förderer des Benchmarking 2.5 Das IFMA-Informationsaustausch-Zentrum 3. Die Benchmarking-Bankiers 3.1 Die Durchführung der Benchmarking-Studie 3.2 Die Auswahl der Benchmarking-Ziele 3.3 Die Durchführung der Studie und ihre Ergebnisse 3.4 Nutzen für andere Benchmarking-Anwender 4. Arzt, heile Dich selbst! 4.1 Probleme bei der Aufnahme 4.2 Planungsphase 4.3 Analyse und Ergebnisse
Kapitel 10: Benchmarking-Fähigkeiten entwickeln 1. Den Benchmarking-Prozeß mittels Benchmarking untersuchen .. 2. Was vermieden werden sollte 3. Was beachtet werden sollte 4. Der Nutzen aus Benchmarking-Studien 5. Die Rolle der Unternehmensleitung 6. Benchmarking ist ein Eingriff 7. Das Beispiel Weyerhauser 8. Was man mit einer gebrauchten Studie machen kann 9. Wo man Unterstützung erhält 10. Wie sieht die Zukunft des Benchmarking aus? 11. Benchmarking als Ursache, für Veränderungen
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Anhang A: Benchmarking-Verhaltenskodex
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Anhang B: Ein Beispiel zum Ablauf eines Benchmarking-Verfahrens