Batterien und Recycling in Deutschland

Startklar Medieninformationsdienst für BatterieTechnologien | Ausgabe 04/2015 Batterien und Recycling in Deutschland Hier können Sie das Titelbild d...
Author: Gert Walter
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Startklar Medieninformationsdienst für BatterieTechnologien | Ausgabe 04/2015

Batterien und Recycling in Deutschland

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energie vo erleben Ohne Batterien steht die Welt still

„energievollerleben – Ohne Batterien steht die Welt still“ ist eine Kampagne der Unternehmen der deutschen Batterieindustrie, die im Fachverband Batterien des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. zusammenarbeiten.

Editorial Sehr geehrte Vertreter der Medien, die Rücknahme von Batterien und ihr Recycling sind in Deutschland eine einzigartige Erfolgs­ geschichte. Mehr als 150.000 Tonnen Starter- und Industriebatterien mit Bleielektroden werden gesammelt und in Sekundärhütten wiederverwertet – mit einer Verwertungsquote von nahezu 100 Prozent. Hersteller und Vertreiber nehmen gebrauchte Starter- und Industriebatterien zurück. Für die – kleineren – Gerätebatterien vermeldete die verantwortliche Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) erst Mitte des Jahres für 2014 eine Sammelquote von 45,3 Prozent. Insgesamt 15.017 Gewichtstonnen Geräte-Altbatterien und Akkus wurden gesammelt – eine Steigerung um rund 200 Gewichtstonnen im Vergleich zum Vorjahr. Für das Recycling von Altbatterien sind drei Stufen zu betrachten: 1) Rückgabe und Erfassung der Altbatterien 2) Transport der Altbatterien zu den Verwertungseinrichtungen und Behandlungsanlagen 3) Verwertung der Materialien Sämtliche Batterietypen werden einem für sie jeweils passenden speziellen Verwertungsprozess zugeführt. Für diese Ausgabe des Medieninformationsdienstes „Startklar“ haben wir Ihnen sowie Ihren Leserinnen und Lesern Informationen zum richtigen Umgang beim Recycling von Hochleistungsbatterien – wir sprechen auch von „Hochenergiebatterien“ – anschaulich aufbereitet. Alle Informationen und Materialien können Sie selbstverständlich honorarfrei für Ihre Arbeit nutzen. Als direkter Ansprechpartner oder als Vermittler zu Experten aus der Industrie stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen

Otmar Frey Geschäftsführer des Fachverbands Batterien im ZVEI

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Ziel der Kampagne: Die Kampagne „energievollerleben – Ohne Batterien steht die Welt still“ will den breiten Einsatz von Batterietechnologien darstellen. Hinter der Kampagne stehen die Unternehmen der deutschen Batterieindustrie, die im Fachverband Batterien des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. zusammenarbeiten. Mehr auf www.energievollerleben.de

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Inhalt • Editorial (Text+Porträt, 1608 Zeichen) 2 • Recycling von Blei-Batterien als Vorbild (Text+Bilder, 3339 Zeichen)4 • Mit Hochenergiebatterien in eine mobile Zukunft (Text+Bilder+Grafik, 1302 Zeichen)6 • Neues Sicherheitskonzept für Batterierücknahme seit 2014 (Text+Grafik, 985 Zeichen)8 • „Rückgabe von Lithium-Altbatterien wird für Verbraucher, Gewerbe und Industrie noch sicherer“ (Text+Porträt+Grafiken, 2892 Zeichen)

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• Weiterführende Informationen (Text, 990 Zeichen)11 • Impressum

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Presse-Ansprechpartner: F. Rainer Bechtold Abteilung Kommunikation und Marketing Telefon +49 69 630​2-255 E-Mail: [email protected]

Alle Texte (doc), Bilder (jpg) und ggf. Videos finden Sie zum Download unter den angegebenen Links. Die Bilder und Videos lassen sich honorarfrei zu redaktionellen Zwecken unter Berücksichtigung des beim Element angegebenen Copyrights nutzen. Die Downloadlinks finden Sie auch im Dokument neben jedem Element.

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Recycling von Blei-Batterien als Vorbild Fahrzeugbatterien, wie sie in Pkw, Lkw, Bussen, Zügen oder Flugzeugen eingebaut sind, liefern Strom beispielsweise für Beleuchtung, Zündung, Bordcomputer und den Anlasser. Sie werden aus Blei, Schwefelsäure und Kunststoff hergestellt und gelten als das Produkt mit der höchsten Verwertungsquote. Die Batteriezellen bestehen bis zu 80 Prozent aus recycelten Materialien und lassen sich bis zu 99 Prozent wiederaufbereiten. So kann etwa Blei kontinuierlich und ohne Verlust von Qualität wiederverwertet werden. Dies passiert unter anderem im Recycling-Werk für Autobatterien in Buchholz-Krautscheid des ­Autozulieferers Johnson Controls. An diesem seit 1904 bestehenden Standort im Westerwald werden Bleibatterien aus Fahrzeugen in ihre Bestandteile zerlegt und wiederaufbereitet. Die Rückgewinnung von Blei aus verbrauchten Akkus geschieht grundsätzlich auf zwei Arten: Die Batterien werden vor dem Ausschmelzen nach Stoffklassen – unter anderem Blei, Kunststoff, Säure – getrennt oder nach der Säureabtrennung als Ganzes verarbeitet. In Krautscheid beschreitet Johnson Controls den zweiten Weg. Die flüssige Säure wird aus den Akkumulatoren entfernt, anschließend gelangen sie ohne weitere Aufbereitung in den Schachtofen. In einem Gemisch mit Stoffen wie Eisen, Kalkstein und Koks werden die Batterien geschmolzen. Das Rohblei, das dabei entsteht, wird nach einer Zwischenkühlung in Gießformen zu Blöcken gegossen. Das aufbereitete Blei wird für die Produktion neuer Batterien in den eigenen Werken verwendet. Weltweit recycelt Johnson Controls 8.000 Batterien pro Stunde. Damit ist das Unternehmen weltweit der größte Aufbereiter von Bleibatterien.

Recycling-Werk für Autobatterien in Buchholz-Krautscheid (Foto: Johnson Controls)

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Hoppeckes eigene Recycling-Anlage mitsamt Metallhütte (Foto: Hoppecke)

Batteriehersteller Hoppecke betreibt als einziges mittelständisches Unternehmen in Deutschland am Standort seiner Batteriefabrikation im sauerländischen Brilon eine eigene Recycling-Anlage mitsamt Metallhütte. Die Batterien werden hier vor dem Ausschmelzen nach Stoffklassen – unter anderem Blei, Kunststoff, Säure – getrennt, ein anderer Weg, als ihn Johnson Controls beschreitet. „Der verantwortungsvolle und schonende Umgang mit einer knappen natürlichen Ressource wie Blei ist für uns selbstverständlich“, sagt Dieter Henke, Leiter der Metallhütte.

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Die Metallhütte ist eine nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz genehmigte Sekundärbleihütte und als Entsorgungsfachbetrieb für Bleiakkumulatoren und andere bleihaltige Abfälle zertifiziert. Unter Verwendung neuester Technologien gewinnt das Familienunternehmen aus Altbatterien Blei, Kunststoff und Säure zurück. Bei Blei liegt die Recycling-Quote bei fast 99 Prozent. Das metallische Blei wird nach einem Raffinationsprozess in der Metallhütte wieder der Fertigung zugeführt. „Aktuell decken wir mehr als die Hälfte unseres Bedarfs an Blei aus dem hauseigenen Recycling. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, mehr Blei von anderen Anbietern zuzukaufen. Diese Lösung wäre aber bei Weitem nicht so nachhaltig wie das, was wir tun. Dadurch, dass wir direkt vor Ort recyceln – Aufbereitungsanlage, Schmelzbetrieb und Batterieproduktion befinden sich am selben Standort – müssen unsere Produkte, die gleichzeitig Rohstoffe sind, nicht weit transportiert werden. Es entsteht eine wirtschaftlich und ökologisch hervorragende Lösung“, sagt Dr.Thomas Schierle, technischer Leiter der Metallhütte.

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Mit Hochenergiebatterien in eine mobile Zukunft

Pedelecs, E-Bikes und batteriebetriebene Scooter werden immer populärer (Foto: Bosch)

Lithium-Ionen-Hochenergiebatterien versorgen viele leistungsstarke Geräte wie MP3-Player, Mobiltelefone oder auch E-Bikes mit Strom und werden in gelben Sammelboxen separat von herkömmlichen Batterien gesammelt. Diese gelben Behälter stehen nur an qualifizierten Sammel- und Annahmestellen bereit, zum Beispiel in Computergeschäften, Baumärkten und den kommunalen Wertstoffhöfen, und werden ausschließlich von geschulten Mitarbeitern befüllt.

Gelbe Behälter für Lithiumbatterien und -zellen (Foto: GRS Batterien)

Sind Hochenergiebatterien beschädigt oder defekt, gelten für sie besondere Sicherheitsvorschriften. Vor allem verbeulte oder aufgeblähte Exemplare sind mit Vorsicht zu behandeln. In dieser Sicherheitsklasse der Stufe „Rot“ werden Batterien an qualifizierten Sammelstellen angenommen, aussortiert und in speziellen Behältern zu Recycling-Anlagen transportiert.

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Besonders die Rückgabemengen bei Lithium-Akkus steigen kontinuierlich. Diese zeichnen sich durch eine herausragende Eigenschaft aus: Sie speichern viel Energie auf kleinem Raum. Neben Lithium-­ Akkus können auch leistungsstarke Nickelsysteme als Hochenergiebatterien betrachtet werden – also die meisten der Energieträger, die in modernen mobilen Geräten stecken.

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Im Automobilmarkt werden zukünftig ebenfalls große Batteriesysteme fürs Recycling anstehen.

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Neues Sicherheitskonzept für Batterierücknahme seit 2014 Das zunehmende Aufkommen von Lithium-Batterien stellt die gesetzlich verpflichtende Rückgabe von Altbatterien vor neue Herausforderungen. Insbesondere die sehr hohen gefahrgutrechtlichen Anforderungen erschweren eine verbrauchergerechte Rückgabe von Altbatterien – nicht nur für private Haushalte, sondern auch für professionelle und industrielle Letztbesitzer. Im Rahmen eines gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden durchgeführten Pilotprojekts wurde das von der Stiftung GRS Batterien entwickelte Sicherheitskonzept erfolgreich getestet. Teilgenommen hieran haben öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger (örE) in zehn Städten beziehungsweise Regionen. Seit Beginn 2015 werden diese neuen, sicheren Rückgabeverfahren nun bundesweit sowohl im kommunalen als auch gewerblichen Bereich flächendeckend eingeführt. Georgios Chryssos, Vorstand der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS), erläutert Hintergründe.

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„Rückgabe von Lithium-Altbatterien wird für Verbraucher, Gewerbe und Industrie noch sicherer“ Drei Fragen an Georgios Chryssos, Vorstand der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS)

Georgios Chryssos, Vorstand der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS) (Foto: GRS Batterien)

Herr Chryssos, was ändert sich für den Verbraucher durch die Einführung des neuen GRS-Sicherheitskonzeptes? Georgios Chryssos: Für Verbraucher ändert sich nicht viel. Kleine Batterien bis zu einem Gewicht von 500 Gramm, zum Beispiel aus dem Smartphone, Tablet, Laptop oder MP3-Player, können sie weiterhin über die bekannten grünen Sammelbehälter im Handel oder auf dem Wertstoffhof entsorgen. Neu hinzu kommt, dass Verbraucher auch bei der Rückgabe von Elektroaltgeräten die nicht festumschlossenen Batterien entfernen und in die bereitgestellten Sammelbehälter geben sollen. Große unbeschädigte Lithiumbatterien über 500 Gramm, die nicht in die grünen Sammelbehälter passen, müssen aller­ dings von der Sammelstelle separat und von geschultem Personal in gelben Sammelbehältern erfasst werden. Was bedeutet das für den rücknahmeverpflichteten Handel oder die Kommunen? Georgios Chryssos: Den geltenden gefahrgutrechtlichen Vorschriften geschuldet, bedeutet das vor allem für die rücknahme­verpflichteten Vertreiber im Fachhandel und Handwerk sowie die Wertstoff- und Recycling­höfe der örtlichen Entsorger deutlich erhöhten Aufwand. GRS Batterien unterstützt diese Rücknahme­stellen aber mit speziellem Verpackungs- und Transportmaterial, wie auch mit umfangreichen Informationen und Schulungsangeboten für Mitarbeiter. Wohlwissend, dass dieser Sicherheitsaufwand eine zusätzliche Belastung für die Unternehmen und Kommunen bedeutet, wurde sehr darauf geachtet, dass alle Zusatzmaßnahmen möglichst einfach und praxisgerecht eingeführt und dennoch alle S­ icherheitsanforderungen vollumfänglich eingehalten werden können.

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4 Beispiele aus den Pilotregionen Ordnungsgemäße Sammlung gem. BattG und ADR Endverbraucher

Sammelstelle für Altbatterien gem. BattG und ADR Vorgaben

OPTION: Unterstützung oder Annahme durch Fachpersonal

MUSS: Verpackung und Versand durch Fachpersonal

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Ablaufprozess zur ordnungsgemäßen Erfassung von Altbatterien (Grafik: GRS Batterien)

Was passiert mit beschädigten Lithiumbatterien? Georgios Chryssos: Kleine Zellen mit einem Gewicht von bis zu 500 Gramm können in der Regel über die bereitstehenden grünen Sammelboxen entsorgt werden. Größere beschädigte Lithiumbatterien über 500 Gramm stellen aber ein sicherheitstechnisches und logistisches Problem dar – hier gelten spezielle Sicherheits- und Transportvorschriften. Besondere Vorsicht gilt zum Beispiel bei verbeulten oder aufgeblähten Batterien. Große beschädigte Lithiumbatterien werden ausschließlich durch besonders geschultes Fachpersonal entgegengenommen und in separaten Spezialbehältern gelagert und transportiert. Die sich anschließende Transportlogistik bedarf spezieller Genehmigungen und wird europaweit derzeit einzigartig von GRS Batterien durchgeführt.

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Bei Unsicherheiten empfehlen wir, den örtlichen Entsorger zu kontaktieren oder das GRS Batterien-­Infotelefon unter der Rufnummer 01806-80 50 30* zu nutzen. *20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz der Deutschen Telekom AG, abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen und aus dem Ausland möglich

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Weiterführende Informationen Hintergründe, Gesetzgebung sowie Verbrauchertipps Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit http://www.bmub.bund.de/themen/wasser-abfall-boden/abfallwirtschaft/abfallarten-abfallstroeme/ altbatterien/ Umweltbundesamt http://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/produktverantwortung-in-der-abfallwirtschaft/batterien

Recycling in der Wirtschaft Johnson-Controls http://www.johnsoncontrols.de/content/de/de/products/power-solutions/­ Verantwortungsvolles-­recycling.html Hoppecke Batterien http://www.hoppecke.de/dienstleistungen/batterierueckfuehrung-und-verwertung/ ­battery-recycling.html

Batterie-Recycling allgemein GRS Batterien http://www.grs-batterien.de/

Batterierücknahme in anderen EU-Ländern European Portable Battery Association http://www.epbaeurope.net

Batterien allgemein ZVEI, Fachverband Batterien http://www.zvei.org/Verband/Fachverbaende/Batterien/Seiten/default.aspx Hier können Sie den Text downloaden (Text, 990 Zeichen) Download starten

Energievollerleben „Ohne Batterien steht die Welt still“ http://www.energievollerleben.de

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Impressum Herausgeber: ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Fachverband Batterien Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 6302-283 Fax: +49 69 6302-362 E-Mail: [email protected] Vereinsregistereintrag des ZVEI beim Amtsgericht Frankfurt am Main Nr. 4154; Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 114108908 Vertretungsberechtigter Vorstand: Michael Ziesemer (ZVEI-Präsident); Klaus Helmrich (ZVEI-Vizepräsident); Dr. Wolfgang Bochtler (Mitglied des Engeren Vorstandes); Dr. Dirk Hoheisel (Mitglied des Engeren Vorstandes); Dr. Gunther Kegel (Mitglied des Engeren Vorstandes); Dr. Peter Köhler (Mitglied des Engeren Vorstandes); Stephanie Spinner-König (Mitglied des Engeren Vorstandes); Hans Georg Krabbe (Mitglied des Engeren Vorstandes); Georg Walkenbach (Mitglied des Engeren Vorstandes); ZVEI-Geschäftsführung: Dr. Klaus Mittelbach (Vorsitzender) Frank Bechtloff Anschrift jeweils: ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt am Main Verantwortlich: Otmar Frey Geschäftsführer Fachverband Batterien Konzeption, Redaktion und Screendesign: komm.passion GmbH Himmelgeister Straße 103-105 40225 Düsseldorf

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Haftungshinweis: Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen im Medieninformationsdienst „Startklar“ des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie übernimmt der Verband keine Gewähr. Das Internetangebot des ZVEI kann Verweise in Form von Hyperlinks auf Internetseiten Dritter enthalten. Sowohl für die Inhalte wie auch für die zugehörigen Domains sind die jeweiligen Anbieter bzw. Betreiber verantwortlich. Der ZVEI übt keine inhaltliche Überwachung der verlinkten Internetseiten aus. Werden konkrete Rechtsverletzungen bekannt, werden entsprechende Links umgehend entfernt. Der ZVEI rät zu einem bedachten Umgang mit Kommunikationsmitteln. Er widerspricht der Nutzung der auf seinen Internetseiten veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte sowie von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung gleich welcher Form. Bei Zuwiderhandeln werden rechtliche Schritte vorbehalten. Rechtliche Hinweise und Datenschutz: http://www.zvei.org/Seiten/Datenschutz.aspx Titelbild: Hoppeckes eigene Recycling-Anlage mitsamt Metallhütte (Foto: Hoppecke)

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