Basel Tourismus Marketingstrategie 2017 - 2020 Vom Vorstand Basel Tourismus am 28. November 2016 verabschiedet
Basel, im November 2016
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Die Ergebnisse auf einen Blick
1.
Basel ist gut unterwegs Die Hotellerie der Stadt Basel verzeichnete ein schönes Wachstum in den letzten 10 Jahren, auch wenn der EUR das Wachstum in den letzten 5 Jahren verlangsamt hat. Von den Marktfeldern her ist Basel relativ breit abgestützt. Basel Tourismus geht bei der Planung aufgrund des Umfelds von einem jährlichen Wachstum von rund 2% aus, was dem Wachstum der letzten 5 Jahre entspricht.
2.
Vertieftes Verständnis der Marktfelder gewonnen Bei der Erarbeitung der vorliegenden Marketingstrategie hat Basel Tourismus insbesondere auch versucht, die Marktfelder, welche für Basel relevant sind, genauer zu erfassen. Diese besseren Kenntnisse über die Mengenstrukturen im Tourismus in Basel ermöglichen künftig, ein gezielteres Marketing und eine bewusstere Gestaltung des Mitteleinsatzes.
3.
Positionierung und Hauptaufgaben unverändert Die Analyse der bisherigen Arbeit von Basel Tourismus und der Umfeldentwicklungen hat insbesondere die Relevanz der heutigen Positionierung als Kongress- und Kulturstadt bestätigt. Beim Marketing insgesamt sind keine radikalen Veränderungen notwendig sondern eher Feinjustierungen.
4.
Einzelne Optimierungen im Marketing werden umgesetzt Zu den Feinjustierungen im Marketing gehören a) die internationale Fokussierung auf weniger Märkte (Verstärkung Europa zulasten Brasilien, Russland, NL und Polen), dafür bessere Mitteldotierung der bearbeiteten Märkte, b) die tendenzielle Verschiebung von Mitteln in den Bereich eMarketing und Medienmanagement, c) die Fokussierung der Mittel im europäischen Städtetourismus auf die Herkunftsregionen, welche (für einen Städtetrip mit Übernachtung) in einer optimalen Erreichbarkeit zur Stadt Basel stehen. d) Weiter soll Basel Tourismus dem Kanton beantragen, einen zusätzliche alimentierten Akquisitionsauftrag für Events zu erhalten. e) Schliesslich soll das Projekt «Gästekarte» rasch und konsequent vorangetrieben werden.
5.
Grundlagen für künftige Steuerung des Marketings werden geschaffen Mit der Verbesserung der Aussagekraft der Kostenrechnungsdaten und dem konsequenten Auswerten der Key-Performance-Indikatoren soll künftig das Marketing noch bewusster gesteuert und damit auch die Messbarkeit soweit möglich verstärkt werden.
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07.11.2016
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt 1
Analyse der Ausgangslage
6
2
Marketingziele & Schwerpunkte
21
3
Mittelallokation
39
4
Schlussfolgerungen
44
Anhang
48
Offenlegung von Quellen Die in diesem Dokument verwendeten Inhalte, Angaben und Quellen wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Die Ausführungen beruhen teilweise auf Annahmen, die auf Grund des zum Zeitpunkt der Auftragsbearbeitung zugänglichen Materials für plausibel erachtet wurden. Die verwendeten Quellen und wortwörtlichen Zitate werden offengelegt. Bei der Verwendung von theoretischen oder wissenschaftlichen Konzepten, welche den gegenwärtigen Erkenntnissen der Wissenschaft entsprechen, wird zur Wahrung der Lesbarkeit und Verständlichkeit auf eine explizite Quellenangabe verzichtet. Gleichwohl kann BHP – Hanser und Partner AG für die Richtigkeit der gemachten Annahmen keine Haftung übernehmen.
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1
Analyse der Ausgangslage
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4
Relevante Nachfragetrends Freizeittourismus
1 Analyse der Ausgangslage
Basel kann grundsätzlich von verschiedenen positiven allgemeinen Nachfragetrends in der Schweiz profitieren Zunahme von Europareisen durch asiatische Gäste insb. auch China aufgrund des gewachsenen Wohlstands in diesen Ländern. Zunahme von Städtereisen innerhalb von Europa ( billige Flüge und verbesserte Zugverbindungen)
allgemein erhöhte Reisetätigkeit,
Zunahme von Reisen mit kulturellem Hintergrund (Genuss/Kultur/Design) ( Demografie, verfügbare Freizeit) Starke Entwicklung der Flusskreuzfahrten (
günstiger Euro, Demografie)
Zunahme der Übernachtungen im Zusammenhang mit An-/Abflügen vom EAP ( Abflugzeit Charters, Zunahme Flugverkehr) Zunahme von Sommeraufenthalten von Gästen aus den Golfstaaten in Europa ( Wachsender Wohlstand, Ausbau Flugverbindungen/Flughäfen) ABER: Starker Franken bremst die Entwicklung auch in Basel. Die Sicherheitslage in Europa wird in einigen Märkten als kritisch erachtet.
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Relevante Nachfragetrends Geschäftstourismus
1 Analyse der Ausgangslage
Stabile, breite Basis für Geschäftstourismus Corporate • Wachsende internationale Wirtschaft in Basel (insb. Pharma) generiert Übernachtungen. • Die Globalisierung/Internationalisierung der Konzerne am Standort Basel führt zu vermehrtem internationalen Austausch (auch von Personen) MICE • Gute Position von Basel im Messe- und Kongresstourismus sowie absehbarer Ausbau der Kapazitäten ( kurze Wege, Renomée bestehender Anlässe)
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Herkunft der Gäste (1)
1 Analyse der Ausgangslage
Schweiz als wichtiger Quellmarkt, gefolgt von Europa und USA
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Herkunft der Gäste (2)
1 Analyse der Ausgangslage
China, Indien, Golfstaaten mit hohem Wachstum, aber wenig Bedeutung
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Entwicklung (1)
1 Analyse der Ausgangslage
Wachstum ist sehr stark aus der CH gekommen
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Entwicklung (2)
1 Analyse der Ausgangslage
Europa seit 2010 rückläufig, grösste Wachstumsbeiträge seit 2010 aus CH, UK, USA und Asien
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Entwicklung (3)
1 Analyse der Ausgangslage
Wachstum in den letzten 5 Jahren gegenüber 2005-2010 stark verlangsamt.
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Entwicklung (4)
1 Analyse der Ausgangslage
7 Monate mit hohem Wachstum, auffällig ist der JUL hingegen sind JAN und APR schwach. ( Leisure hatte vermutlich grosse Bedeutung für Wachstum)
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Entwicklung (5)
1 Analyse der Ausgangslage
Stärkere Wachstumsbeiträge im Sommer ( Freizeittourismus)
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Hinweis für Wachstum im
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Saisonalität / Auslastung (1)
1 Analyse der Ausgangslage
Auslastung von rund 60% seit Jahren stabil. Wachstum wird durch Kapazitätswachstum neutralisiert.
Swissbau*
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Fasnacht
Art Tattoo Basel 07.11.2016
Swiss IGEHO, Indoors Baloise Session
* alle 2 Jahre
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Saisonalität / Auslastung (2)
1 Analyse der Ausgangslage
Verglichen mit anderen Städten, eher wenig Auslastungsdifferenz zwischen Werktag und Wochenende
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15
Marktfelder (heute)
1 Analyse der Ausgangslage
Basel ist breit aufgestellt mit einem starken Kongress- und Messegeschäft
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Marktfelder (heute)
1 Analyse der Ausgangslage
Je ein Drittel im Corporate, MICE und Leisure Bereich
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Erreichbarkeit Basel (Luft)
1 Analyse der Ausgangslage
Rund 15 relevante Herkunftsstädte.
Destinationen mit mehr als 4 Verbindungen pro Woche Quantitative Bedeutung: 3.5 Mio. landende Passagiere, davon 30% Incoming, davon 30% Leisure = 315’000 Leisure Ankünfte am EAP
Destinationen mit Outgoing-Charakter
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Erreichbarkeit Basel (Zug / Auto)
1 Analyse der Ausgangslage
Es bestehen klar eingrenzbare Gebiete für das Städteweekend-Marketing Anreise mit dem Auto / Fernbuss für Städteweekend (1 – 4 Std.)
4h
1h
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Zusammenfassende Feststellungen
1 Analyse der Ausgangslage
Basel ist gut unterwegs, wenn auch das Europageschäft wechselkursbedingt Bremsspuren aufweist. Die Destination Basel hat in den letzten 10 Jahren ein Logiernächte-Wachstum von 62% erlebt, was auch im Städtevergleich beachtlich ist. Das Wachstum hat sich jedoch seit 2010 stark verlangsamt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Wechselkursentwicklung, womit insbesondere aus dem europäischen Raum zwischen 2010 und 2015 ein Nachfragerückgang resultierte. Die grössten Wachstumsbeiträge lieferte mit Abstand der Schweizer Quellmarkt. Der Sommer ist stärker gewachsen als der Winter, was ein Hinweis auf die Zunahme der Bedeutung des Freizeit-Geschäftes ist. Die Auslastungsunterschiede zwischen Werktagen und Wochenenden sind in Basel im Vergleich zu anderen Städten vergleichsweise klein (50% zu 67% im 2015). Die Hotelzimmerauslastung/365 ist seit 2005 auf dem Niveau von 60-62% stabil da die Zahl der Zimmernächte leicht stärker gewachsen ist als die Zahl des Zimmerangebots. Nach wie vor, sind die Wintermonate (insb. DEZ, JAN, FEB, APR) schwächer ausgelastet als die Sommermonate. Die Nachfrage der Destination Basel basiert je zu einem Drittel auf Corporate, MICE und Leisure und ist damit gut auf mehrere Standbeine abgestützt. Das Geschäft in Basel ist auch von den Herkunftsländern her breit abgestützt. Obwohl dem Gesundheitstourismus global ein hohes Potenzial attestiert wird, ist es durch Basel Tourismus nicht mit sinnvollem Aufwand beeinflussbar. Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
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2
Marketingziele & Schwerpunkte
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Vision Statement
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Basel als Stadt für Kultur & Kongresse Vision 2025 (Destination Basel) Die Stadt Basel ist bis ins Jahr 2025 als eine der Top 10 Städte-Destinationen Europas in den Bereichen Kunst / Architektur / Design bekannt und hat ihre Position als führende Kongress-Stadt der Schweiz ausgebaut.
Hauptbotschaft: Claim: Nebenbotschaften:
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Leisure
Kongress
Kulturelles Angebot in Kunst und Architektur vermitteln
Kurze Wege, einfache Erreichbarkeit, zentrale Lage
«Basel. Culture Unlimited» Urbanität, Authentizität, Tradition, Lebensqualität
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Kulturstadt
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Marktfelder (Marktpotenzial)
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Bei den meisten Marktfeldern wird von weiterem Wachstum ausgegangen
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Marktfelder (Vergleich Rück- und Ausblick)
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Es wird grösstenteils von einer Fortsetzung des Trendwachstums 2010 -2015 ausgegangen
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Marktfeld: Corporate
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Gäste, die aus geschäftlichen Gründen nach Basel reisen.
Volumen (geschätzt)
34% (primär CH, D, USA, UK)
Ziel Basel Tourismus
Geschäftskunden über Freizeitangebot in Basel informieren und dazu animieren, das Angebot in Basel zu nutzen, den Aufenthalt zu verlängern, Angehörige mitzubringen oder als Freizeitreisender wiederzukommen.
Positionierung (Botschaften)
«Culture Unlimited» Kunst und Kultur
Aktivitäten
Informieren: Info TV, Informationsmaterial auf Hotelzimmer
Künftige Anpassungen
Animieren: Einführung einer Gästekarte mit Anreizen für die Nutzung des Freizeitangebots oder für die Rückkehr alleine oder mit Anhang
Kooperation mit ST
Keine
Märkte
Gäste vor Ort (vorwiegend aus USA, UK, D, CH)
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus
Vouchers abgeben, Nachbearbeitung mit Newsletters und dergleichen, da solche Aktionen durch die Hotels erfolgen
Eingesetztes Budget
(+) erhöhen durch Aufbau der Gästekarte mit Gasttaxenmitteln
Erfolgsmessung KPI
Nutzung Gästekarte
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Marktfeld: Corporate Meetings
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Seminare und Veranstaltungen mit weniger als 500 Teilnehmer
Volumen (geschätzt)
Nicht bezifferbar (in Corporate und Kongresse abgebildet) (primär CH)
Ziel Basel Tourismus
Promotion des Standortes Basel für Meetings
Positionierung (Botschaften)
Location für Corporate Meetings im 3-Ländereck Kurze Wege / Lage in der Innenstadt Direktflüge aus den meisten europäischen Städten
Aktivitäten
Angebot an Meetingräumen erfassen und in Publikationen (on- und offline) darstellen Reaktives Geschäft (interne Meeting Planer/Assistenten, Agenturen, Venue Finder) Präsenz in Fachmedien (v.a. online), BT Newsletter Bespielung Plattformen für Convention Pool Partner
Künftige Anpassungen
-
Kooperation mit ST
Meeting Planer, SCIB
Märkte
Schweiz, Europa
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus
Sales-Aktivitäten (durch Leistungsträger)
Eingesetztes Budget
(=) auf heutigem Niveau halten
Erfolgsmessung KPI
Abgewickelte Anlässe über Basel Tourismus Besuche Venue Finder Realisierter Umsatz
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Marktfeld: Kongresse
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Mehrtägige Kongresse und Veranstaltungen in der Regel ab 500 Teilnehmer
Volumen (geschätzt)
10% (primär CH, Europa, USA)
Ziel Basel Tourismus
Standort Basel als führende Schweizer Kongress Stadt positionieren Proaktiv Verbandskongresse nach Basel bringen
Positionierung (Botschaften)
Basel ist die führende Kongressstadt in der Schweiz Kurze Wege / Lage in der Innenstadt Direktflüge aus den meisten europäischen Städten Wissenschaft und Wirtschaft (z.B. Life Sciences)
Aktivitäten
Akquisition intl. Verbände (auch Agenturen o. Corprates) Präsenz in Fachmedien und an Messen (Put BSL on the map) Informations- und Netzwerkanlässe für Wissenschaftler
Künftige Anpassungen
Überprüfen von allfälligen Doppelspurigkeiten zwischen Basel Tourismus und dem Congress Center (insb. Research und Erstansprache) Intensivierung Research Überprüfung des Engagements im Markt USA Ambassadorenprogramm
Kooperation mit ST
Congress Organizer, SCIB
Märkte
BeNeLux, Europa, Nordamerika, Schweiz
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus Eingesetztes Budget
(+) erhöhen (neue Kongressinfrastruktur durch SJH, Casino)
Erfolgsmessung KPI
Massnahmen: Bearbeitete Dossiers Wirkung: Akquirierte Kongresse
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Marktfeld: Messen
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Grössere Ausstellungen, die eine ausgebaute Messeinfrastruktur erfordern [z.B. ArtBasel, Basel World, Swissbau]
Volumen (geschätzt)
21% (primär CH, D, Europa, USA)
Ziel Basel Tourismus
Optimale Unterstützung für Messeveranstalter in den touristisch relevanten Belangen bieten.
Positionierung (Botschaften)
Beste Messeinfrastruktur in der Schweiz Innenstadtlage
Aktivitäten
Unterstützung MCH Messe Schweiz Basel Exklusiver Hotelpartner Online Buchungsplattform für Messebesucher und –aussteller Informationsdienstleistungen (z.B. Infozelt am Bahnhof)
Künftige Anpassungen
-
Kooperation mit ST
-
Märkte
-
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus
Messen akquirieren
Eingesetztes Budget
(=) auf heutigem Niveau halten
Erfolgsmessung KPI
-
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Marktfeld: Events
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Grössere Veranstaltungen die eine wahrnehmbare Zahl von Übernachtungen in Basel generieren (> 1’000) [Basel Tattoo, Musicals, BaloiseSession, Fasnacht, Swiss Indoors, WM]
Volumen (geschätzt)
3% (primär CH, D, F)
Ziel Basel Tourismus
Logiernächte im Zusammenhang mit Events für Basel gewinnen. Events dazu nutzen, um Basel als Städtedestination international zu positionieren
Positionierung (Botschaften)
Eventstadt mit guter Infrastruktur und attraktiven Rahmenbedingungen für Veranstalter Breites Kulturangebot
Aktivitäten
Unterstützung der Veranstalter in der Kommunikation, nach Möglichkeit zusätzliche gemeinsame Marketingaktivitäten (Eventkooperationen) und Verkauf von Pauschalangeboten (Eintritt und Übernachtung). Sicherung von Hotelkontingenten für Grossanlässe Touristische Vermarktung und Informationsdienstleistungen
Künftige Anpassungen
Rolle von BT bei der Akquisition von neuen Anlässen (insb. auch Sportanlässen) klären, insbesondere auch Schnittstelle zu Kanton Basel Stadt (Leistungsvereinbarung 2018-2021) Stärkere Nutzung der Events für die internationale Promotion
Kooperation mit ST
Culture Traveller, City Breaker, Veranstaltungskalender, Angebote auf MyS.com
Märkte
Schweiz, Deutschland, Frankreich (für Kommunikation)
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus
Akquisition von Events (bisher, zu diskutieren)
Eingesetztes Budget
(+) Tendenziell vergrössern (Abhängig von Leistungsvereinbarung)
Erfolgsmessung KPI
Umsatz Pauschalangebote Ggf. Anzahl eingereichte Dossiers / Zuschläge (Abhängig von Leistungsvereinbarung)
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Marktfeld: Städtetrip FIT Europa
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Gäste aus der Schweiz und Europa, die im Sinne eines Stadt-Kurzaufenthalts Basel besuchen.
Volumen (geschätzt)
15% (primär CH, D, UK, F, I)
Ziel Basel Tourismus
Basel als Städtedestination mit interessanten Sehenswürdigkeiten und Events im kulturellen Bereich in Europa anpreisen
Positionierung (Botschaften)
Basel ist eine führende Destination für Kunst / Architektur / Design mit einer sehenswerten historischen Altstadt und einem herausragenden gastronomischen Angebot
Aktivitäten
Endkundenwerbung: Präsenz an Publikumsmessen und Kulturanlässen; Promotionen mit Bahn- und Fluggesellschaften, Inserate/Advertorials in kulturaffinen Medien, NL-Mailings, Marketingkooperationen mit Veranstaltern, Social Media Marketing Medienarbeit: Medienreisen (inkl. Blogger und SOM-Influencer), Mandate an PR Agenturen
Künftige Anpassungen
Marktbearbeitung auf Destinationen mit direkter Fluganbindung, mit interessanten Zugsverbindungen und Anreisedistanz per IV mit max. 5 Stunden fokussieren. Medienarbeit stärken
Kooperation mit ST
Lifestyle Traveller, City Breaker, Culture Traveller; Swiss Cities Kampagnen
Märkte
Schweiz, Nachbarregionen innerhalb von 5 Std. Fahrdistanz, Europa insb. Easy Jet Quellen, SNCF/DB-Quellen
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus
-
Eingesetztes Budget
(+) erhöhen
Erfolgsmessung KPI
Massnahmen: Anzahl Massnahmen / eingesetzte Budgets Wirkung: Entwicklung Leisure-LN aus relevanten Märkten, Besuche auf der Webseite
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Marktfeld: Europareise FIT
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Gäste, die im Rahmen einer individuellen Europareise auch Basel besuchen.
Volumen (Geschätzt)
5% (Europa, Asien, Nordamerika)
Ziel Basel Tourismus
Basel als potenzielles Etappenziel auf einer Europareise positionieren.
Positionierung (Botschaften)
Spannende Alternative zu bekannten Grossstädten (Rhein, Kunst / Architektur / Design, Dreiländereck, Direktflüge aus europäischen Metropolen, Übersichtlichkeit)
Aktivitäten
Endkundenwerbung: punktuell Präsenz an Kunstmessen, Bewirtschaftung von Webplattformen (Tripadvisor, Utrip, Minube etc.), SOM-Kampagnen Medien: Medienreisen Trade: Messen/Workshops/Sales Calls/Studienreisen zusammen mit ST, Bearbeitung von CH-DMCs, OTAs und Cruise Anbietern
Künftige Anpassungen
Reduzierung der Zielmärkte, Massnahmen noch schärfer auf Zielgruppen/Nischen (Kunst und Kultur) ausrichten
Kooperation mit ST
Lifestyle Traveller, Attractions Tourer, Culture Traveller
Märkte
USA, Kanada, Australien, China, Japan, Indien, Israel
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus Eingesetztes Budget
(-) reduzieren (weniger Zielmärkte)
Erfolgsmessung KPI
Massnahmen: Sales Aktivitäten, Medienreisen aus relevanten Märkten Wirkung: Medienartikel, Basel in TO-Programmen, Besuche Webseite
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Marktfeld: Gruppen
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Gäste, die in organisierten Gruppen reisen und in der Regel auf der Reise mehrere Destinationen besuchen, mehrheitlich Carreisen durch die Schweiz und Europa.
Volumen (geschätzt)
5%
Ziel Basel Tourismus
Basel als Ziel für Gruppenreisende aus den europäischen Nahmärkten positionieren.
Positionierung (Botschaften)
Kunst und Kultur (Sonderausstellungen, Altstadt) Events (Weihnachtsmarkt, Basel Tattoo, Fasnacht)
Aktivitäten
Medienarbeit: Medienreisen, Kampagnen mit Busreisemagazinen Trade: Fachmessen/Workshops/Sales Calls/Studienreisen, NL-Mailings Incoming: Incoming-Dienstleistungen, Gruppenangebote (Incentives), SNCF-Vertrag
Künftige Anpassungen
Konzentration auf Europa
Kooperation mit ST
ST: Lifestyle Traveller, City Breaker, Culture Traveller
Märkte
Märkte: Europa, v.a.: Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus Eingesetztes Budget
(-) reduzieren (Konzentration auf Europa)
Erfolgsmessung KPI
Massnahmen: Sales- und Marketingaktivitäten Wirkung: Basel in TO-Programmen, Umsatz Gruppengeschäft
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Marktfeld: Flussreisen
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Gäste, die eine Flusskreuzfahrt gebucht haben und Basel in diesem Zusammenhang vor oder nach der Reise besuchen.
Volumen (geschätzt)
3.6%
Ziel Basel Tourismus
Möglichst viele Kreuzfahrtpassagiere für einen Aufenthalt vor oder nach der Reise in Basel gewinnen.
Positionierung (Botschaften)
Basel als attraktive Stadt für 2-Tage, insbesondere Kunst, Kultur, Altstadt, Gastronomie, Dreiländereck, spannende Hotels
Aktivitäten
Bearbeitung von Cruise-Anbietern (TOs, Reedereien), NL-Mailings, Factsheets auf Schiffen, Inserate/Advertorials in Katalogen Information bei Anlegestellen
Künftige Anpassungen
Gezieltere Entwicklung des Geschäfts, genauere Erhebung von Daten
Kooperation mit ST
KAM in den relevanten Märkten
Märkte
USA, Kanada, Australien, Japan, Benelux
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus Eingesetztes Budget
(+) erhöhen (gezieltere Bearbeitung)
Erfolgsmessung KPI
Massnahmen: Qualifizierte Kontakte mit Anbietern Wirkung: Basel in TO-Programmen, Leisure-LN aus relevanten Märkten
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Marktfeld: Flugverkehr
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Titel
Kurzbeschrieb
Beschrieb
Flugzeugcrews, die in Basel übernachten Gäste, welche über den Flughafen Basel an- und abfliegen und aufgrund der Flugzeiten in Basel übernachten müssen.
Volumen (geschätzt)
4% (primär CH)
Ziel Basel Tourismus
Gäste für die Nutzung des touristischen Angebots in Basel gewinnen. Potenziellen Flugreisenden, die zusätzliche Übernachtung in Basel schmackhaft machen.
Positionierung (Botschaften)
Basel als attraktive Stadt für 2-Tage, insbesondere Kunst, Kultur, Altstadt, Gastronomie, Dreiländereck, spannende Hotels
Aktivitäten
Endverbraucher: EAP Plattformen, Online/SOM-Marketing
Künftige Anpassungen
gezielte Email-Kampagnen an Fluggäste, Flugbuchungsportale, Reisebüros CH bearbeiten
Kooperation mit ST Märkte
Schweiz
Nicht Aufgabe von Basel Tourismus Eingesetztes Budget
(+) tendenziell erhöhen, da bisher kaum bearbeitet
Erfolgsmessung KPI
Buchungen über EAP-Link, Response auf Email-Kampagnen
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Überblick «Geschäftstourismus» Kurzbeschrieb
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Corporate
Corporate Meetings
Kongresse
Messen
Gäste, die aus geschäftlichen Gründen nach Basel reisen.
Seminare und Veranstaltungen mit weniger als 500 Teilnehmer
Mehrtägige Kongresse und Veranstaltungen in der Regel ab 500 Teilnehmer
Grössere Ausstellungen, die eine ausgebaute Messeinfrastruktur erfordern
●●●●●●● 34%
Anteil (geschätzt) Ziel Basel Tourismus
Geschäftskunden (…) dazu animieren, das Angebot in Basel zu nutzen (…) als Freizeitreisender wiederzukommen.
Aktivitäten
Info TV Informationsmaterial auf Hotelzimmer NEU: Einführung einer Gästekarte mit Anreizen für die Nutzung des Freizeitangebots oder für die Rückkehr alleine oder mit Anhang
●● 10%
Promotion des Standortes Basel für Meetings
Angebot an Meetingräumen erfassen und in Publikationen darstellen Reaktives Geschäft (interne Meeting Planer/Assistenten, Agenturen, Venue Finder) Präsenz in Fachmedien (v.a. online), BT Newsletter Bespielung Plattformen für Convention Pool Partner
Standort Basel als führende Schweizer Kongress Stadt positionieren Proaktiv Verbandskongresse nach Basel bringen
●●●● 21% Optimale Unterstützung für Messeveranstalter in den touristisch relevanten Belangen bieten.
Akquisition intl. Verbände (auch Agenturen o. Corprates) Präsenz in Fachmedien und an Messen (Put BSL on the map) Informations- und Netzwerkanlässe für Wissenschaftler Neu: Überprüfen von allfälligen Doppelspurigkeiten zwischen Basel Tourismus und dem Congress Center Intensivierung Research Überprüfung des Engagements im Markt USA Ambassadorenprogramm
Unterstützung MCH Messe Schweiz Basel Exklusiver Hotelpartner Online Buchungsplattform für Messebesucher und – aussteller Informationsdienstleistunge n (z.B. Infozelt am Bahnhof)
Märkte
Gäste vor Ort (vorwiegend aus USA, UK, D, CH)
Schweiz, Europa
BeNeLux, Europa, Nordamerika, Schweiz
-
Eingesetztes Budget
(+) erhöhen durch Aufbau der Gästekarte mit Gasttaxenmitteln
(=) auf heutigem Niveau halten
(+) erhöhen (neue Kongressinfrastruktur durch SJH, Casino)
(=) auf heutigem Niveau halten
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Überblick «Freizeittourismus» Beschrieb
2 Marketingziele & Schwerpunkte
Events
Städtetrips FIT
Europareise FIT
Grössere Veranstaltungen mit Übernachtungen
Gäste die im Sinne eines StadtKurzaufenthalts Basel besuchen.
Gäste, die in einer Europareise auch Basel besuchen.
● 3%
Anteil (geschätzt) Ziel Basel Tourismus
Logiernächte mit Events gewinnen. Events für Werbung Städtetrips nutzen.
Aktivitäten (Schwerpunkte)
Unterstützung Veranstalter in Kommunikation, Verkauf Pauschalen NEU: Rolle von BT bei der Akquisition von neuen Anlässen; Stärkere Nutzung der Events für die internationale Promotion
●●● 15% Basel als Städtedestination im kulturellen Bereich in Europa anpreisen Publikumsmessen und Kulturanlässen Promotion mit Zubringer Kulturaffine Medien SOM Medienarbeit
● 5% Basel als potenzielles Etappenziel auf einer Europareise positionieren. punktuell Präsenz an Kunstmessen Bewirtschaftung von Webplattformen SOM Medienarbeit Trade-Kanal
NEU: geografische Konzentration; Medienarbeit stärken; Online Marketing ausbauen
NEU: Reduzierung der Zielmärkte, Massnahmen noch schärfer auf Zielgruppen/Nischen (Kunst und Kultur) ausrichten
Märkte
Schweiz, Deutschland, Frankreich (für Kommunikation)
Schweiz, Nachbarregionen innerhalb von 5 Std. Fahrdistanz, Europa insb. Easy Jet Quellen, SNCF/DB-Quellen
USA, Kanada, Australien, China, Japan, Indien, Israel
Eingesetztes Budget
(+) Tendenziell vergrössern (Abhängig von Leistungsvereinbarung)
(+) erhöhen
(-) reduzieren (weniger Zielmärkte)
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Überblick «Nischen» Beschrieb
Gruppen
Flussreisen
Flugverkehr
Carreisen durch die Schweiz und Europa.
Gäste, die eine Flusskreuzfahrt gebucht haben und Basel besuchen.
Flugzeugcrews, und Passagiere des EAP
● 5%
Anteil (geschätzt) Ziel Basel Tourismus
2 Marketingziele & Schwerpunkte
● 3.6%
Basel als Ziel für Gruppenreisende aus den europäischen Nahmärkten positionieren.
Aktivitäten (Schwerpunkte)
Möglichst viele Kreuzfahrtpassagiere gewinnen. Bearbeitung von CruiseAnbietern Information bei Anlegestellen
Medienreisen Kampagnen mit Busreisemagazinen Trade-Kanal Incoming-Dienstleistungen, Gruppenangebote (Incentives), SNCF-Vertrag
NEU: Gezieltere Entwicklung des Geschäfts,
● 4% Vor-und Nachübernachtung Flugreisenden, in Basel generieren. EAP Plattformen nutzen Online/SOM-Marketing NEU: gezielte Email-Kampagnen an Fluggäste, Flugbuchungsportale, Reisebüros in der Schweiz angehen
NEU: Konzentration auf Europa Märkte
Europa, v.a.: Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien
USA, Kanada, Australien, Japan, Benelux
Schweiz
Eingesetztes Budget
(-) reduzieren (Konzentration auf Europa)
(+) erhöhen (gezieltere Bearbeitung)
(+) tendenziell erhöhen, da bisher kaum bearbeitet
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Überblick «nach Geografie» Rot=neu
Volumen (ungefähr)
Corporate
34% (primär CH, D, USA, UK)
Info TV, Informationsmat. NEU: Gästekarte
n/A
Angebot präsentieren; Präsenz in Fachmedien (v.a. online), BT Newsletter; Bespielung Plattformen für Convention Pool Partner
10% (primär CH, Europa, USA)
Akquisition intl. Verbände; Präsenz in Fachmedien und Messen; Ambassadorenprogramm; Info für Wissenschaftler NEU: Doppelspurigkeiten Messe Schweiz klären; Intensivierung Research; Überprüfen Engagements USA
Corporate Meetings Kongresse
Messen
Events
Städtereise FIT
Europareise FIT
Gruppenreise
Flussreisen
Flugverkehr
21% (primär CH, D, Europa, USA) 15% (primär CH, D, UK, F) 5%
CH
2 Marketingziele & Schwerpunkte D, F, I (3-5 Std. und Flugdestinationen)
Flugdestinationen übriges Europa
Nordamerika
Rest der Welt
Unterstützung MCH, Exklusive Hotelpartner; Online Booking für Messen; Informations-DL Unterstützung Veranstalter bei Kommunikation; Nutzung Events für Inhalt Kommunikation; Verkauf Pauschalen; Informations-DL NEU: Akquisition von neuen Anlässen (zu Klären); (noch) stärkere Nutzung Events für internationale Promotion Publikumsmessen und Kulturanlässen; Promotionen Carriers; kulturaffine Medien; NL-Mailings, Trade-Kanal; SOM-Kampagnen NEU: (noch) mehr Fokussierung auf Herkunftsorte mit optimalen Anresievoraussetzungen; Medienarbeit stärken punktuell Präsenz an Kunstmessen; Webplattformen; SOM-Kampagnen; Medien; Trade (CH-DMC, OTA und Cruise Anbietern) zusammen mit ST NEU: Stärkere Fokussierung auf einzelne Zielmärkte/-gruppen
5% (primär CH, Europa, USA)
8% (primär CH, Europa, USA)
Medienreisen, Busreisemagazinen; Sales-Kanal, Incoming-Dienstleistungen, Gruppenangebote, SNCF-Vertrag NEU: Konzentration auf Europa
3.6% (primär USA)
Cruise Anbieter; Promo auf Schiffen und Anlegestellen;
4% (primär CH)
Präsenz am EAP, & Inflight Magazine NEU: gezielte Kampagnen
Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
China, Indien
Cruise Anbieter NEU: Gezieltere Entwicklung des Geschäfts
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3
Mittelallokation
Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
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Mittelallokation Marketing aktuell
3 Mittelallokation
MCHF 4.8 Mittel stehen für das Marketing zur Verfügung
Mitteleinsatz im Marketing - Basel Tourismus udget 2015 Massnahmen
Rechnung 2015 KostenBruttoNettoKst.Gruppe Aufwand umlage Mitteleinsatz Ertrag Mitteleinsatz 10 Marketing -1'205'156 -737'137 -1'942'293 481'637 -1'460'656 11 Sales Leisure -819'447 -467'014 -1'286'461 127'550 -1'158'911 12 Publikationen -234'957 -165'410 -400'367 120'496 -279'871 13 Diverses/Projekte -160'397 -106'093 -266'490 79'037 -187'453 14 Sales MICE -270'667 -279'030 -549'697 222'047 -327'650 15 Medienarbeit/PR/Kommunikation -138'445 -141'573 -280'018 3'169 -276'849 Aus anderen Kostenstellen -45'914 -5'369 -51'283 19'548 -31'735 Total -2'874'983 -1'901'626 -4'776'609 1'053'484 -3'723'125
Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
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39% 31% 8% 5% 9% 7% 1% 100%
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Mittelallokation Marketing aktuell nach Ländern
3 Mittelallokation
Ein wesentlicher Teil der Marketingmittel werden länderübergreifend eingesetzt. Mitteleinsatz im Marketing - Basel Tourismus 2015 Massnahmen
Allgemein
Inland (CH)
Kst.Gruppe 10 Marketing -689'857 11 Sales Leisure -4'388 12 Publikationen -216'062 13 Diverses/Projekte -187'453 14 Sales MICE -327'650 15 Medienarbeit/PR/Kommunikation -55'005 Aus anderen Kostenstellen -31'735 Total -1'512'150
-281'743 -24'686 -15'631 -322'060
41%
9%
Ausland Allgemein Ausl. D, I, F UK Resteuropa GolfstaatenAsien Americas ROW -236'305 -223'670 -24'081 -5'000 -120'002 -335'637 -16'853 -216'131 -170'239 -245'518 -50'144 -39'123 -73'797 -26'903 -46'894 -15'631 -27'355 -13'677 -395'430 -633'105 -43'756 -263'025 -209'951 -277'873 -63'822 11%
17%
1%
7%
0%
6%
7%
2%
Länderspezifisch einsetzbar
-1'886'962
Hinweis: Die obigen Betrachtungen basieren auf den Netto-Mitteleinsatz von Basel Tourismus. Das heisst, in Märkten mit hohen Partnerbeiträgen, wird der Mitteleinsatz tendenziell unterschätzt. Insbesondere die Interpretation bezüglich Mitteleinsatz in der CH und im Kongressmarketing muss zumindest teilweise relativiert werden. Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
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Erkenntnisse Mitteleinsatz
3 Mittelallokation
Bearbeitung ausländischer Märkte Leisure wird derzeit überproportional mit Mitteln ausgestattet. Für eine konsequente Diskussion der Mittelallokation sind die vorhandenen Daten mit einigen Unsicherheiten behaftet. Wenn man künftig stärker eine Mittelallokation diskutieren will, sollte man die Datengrundlage zunächst verbessern, indem man die der Marketingstrategie zugrunde liegenden Strukturen in der Buchhaltung / Kostenrechnung optimiert. Gemessen (mit den bestehenden Datenunsicherheiten) am heutigen Logiernächteaufkommen und absoluten Wachstum der Logiernächte, werden derzeit für CH-Leisure (TCHF 350 zuwenig) und Kongresse (TCHF 300 zuwenig) zu wenig Mittel eingesetzt. Diese Mittel kommen derzeit Europa Leisure (TCHF 400 zuviel); China/Asien Leisure (TCHF 120 zuviel); dem Rest der Welt Leisure (TCHF 100 zuviel) und Nordamerika Leisure (TCHF 50 zuviel ) zugute. Relativierung: Die Unterdotierung CH Leisure wird aufgewogen durch die beträchtlichen Budgets, welche durch verschiedene Basler Institutionen in den Schweizer Markt eingesetzt werden (z.B. Fondation Beyeler, Basel Tattoo) Die Betrachtung des heutigen Mitteleinsatzes nach Instrumenten hat keine Auffälligkeiten zutage gefördert ausser, dass relativ viele Mittel über Schweiz Tourismus eingesetzt werden. Hinweis: Die obigen Betrachtungen basieren auf den Netto-Mitteleinsatz von Basel Tourismus. Das heisst, in Märkten mit hohen Partnerbeiträgen, wird der Mitteleinsatz tendenziell unterschätzt. Insbesondere die Interpretation bezüglich Mitteleinsatz in der CH und im Kongressmarketing muss zumindest teilweise relativiert werden. Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
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Fazit Mitteleinsatz
3 Mittelallokation
Mehr internationale Fokussierung ist anzustreben. Mehr eMarketing zulasten klassischen Sales. Die intern ausgiebig geführte Diskussion zum Mitteleinsatz hat ergeben, dass folgende Anpassungen erstrebenswert sind: • International eingesetzte Mittel sollen auf weniger Märkte fokussiert werden, um in den Märkten, die wir tätig sind, die kritische Wirkungsschwelle zu halten / erreichen. • Instrumentell sollen mehr Mittel ins eMarketing und Medienmanagement zulasten der Salesmassnahmen eingesetzt werden um so dem veränderten Konsumentenverhalten Rechnung zu tragen. • In der Kostenrechnung sollen Datenstrukturen geschaffen werden, damit künftig der Mitteleinsatz einfacher und genauer gesteuert werden kann. • Die Unterdotierung des Marktes Schweiz zugunsten der ausländischen Märkte ist im Leisure Bereich vernünftig, da Basel Tourismus primär die Rolle zukommt, Märkte für die Leistungsträger zu öffnen. • Die Unterdotierung im Kongress soll über die nächsten 4 Jahre durch die schrittweise Erhöhung des Mitteleinsatzes um rund TCHF 100 korrigiert werden.
Hinweis: Die obigen Betrachtungen basieren auf den Netto-Mitteleinsatz von Basel Tourismus. Das heisst, in Märkten mit hohen Partnerbeiträgen, wird der Mitteleinsatz tendenziell unterschätzt. Insbesondere die Interpretation bezüglich Mitteleinsatz in der CH und im Kongressmarketing muss zumindest teilweise relativiert werden. Basel Tourismus / BHP – Hanser und Partner AG
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4
Schlussfolgerungen
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Schlussfolgerungen (1)
4 Schlussfolgerungen
Fortschreibung Wachstum, beibehalten der Positionierung Das bleibt gleich … Basel Tourismus geht von einer Fortsetzung des Trendwachstums 2010 – 2015 aus, was rund 2% p.a. entspricht. Basel Tourismus wird auch künftig … • Basel als Kulturstadt im FIT Bereich in Europa bekannt machen • Verbandskongresse aktiv akquirieren • Messen nach Bedarf unterstützen • Events in der Kommunikation / Packaging unterstützen und mit Promotion im FIT Städte möglichst koppeln
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Schlussfolgerungen (2)
4 Schlussfolgerungen
Mehr Denken in Marktfelder und Marktfeldziele, mehr Fokussierung der Marketingmittel Das ändert sich bzw. ist bereits in Bewegung … Aufgrund der vertieften Auseinandersetzung mit der Ausgangslage hat Basel Tourismus ein vertieftes Verständnis über die Wirkungszusammenhänge im Basler Tourismus gewonnen (insb. Mengengerüst Marktfelder). Dieses Verständnis und stärkeres Denken in Marktfeldern kann künftig für die Marketingplanung genutzt werden, insbesondere auch bei der Mittelallokation mit Schweiz Tourismus, da Schweiz Tourismus die Marketingplanung ebenfalls verstärkt nach «Segmenten» ausrichtet statt nach geografischen Märkten. Künftig werden die Mittel international stärker fokussiert, wobei Europa stärker zulasten von Russland, Brasilien, NL und Polen bearbeitet werden. Das Potential der Golfstaaten soll durch eine moderate Marktbearbeitung evaluiert werden. Basel Tourismus wird mit dem Kanton klären ob die Rolle der «Eventakquisition» übernommen werden kann, mit dem Ziel, verstärkt logiernächtebringende Events nach Basel zu holen.
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Schlussfolgerungen (3)
4 Schlussfolgerungen
Mehr Denken in Marktfelder und Marktfeldziele, mehr Fokussierung der Marketingmittel Das ändert sich bzw. ist bereits in Bewegung … In Europa wird das Marketing im Marktfeld «Städtereise» verstärkt auch nach Erreichbarkeitskriterien ausgerichtet (Konzentration auf Städte mit Fluganbindung (Incoming Charakter), Städte entlang den wichtigsten Zugverbindungen sowie auf eine Anreisedistanz zwischen 3 und 5 h per Fahrzeug). Bei Überseereisen und Flussreisen wird verstärkt darauf hingearbeitet, dass Basel als eine Destination in den Programmen der Reiseveranstalter erscheint. Vor- und Nachübernachtungen im Zusammenhang mit An-/Abflügen und Flussreisen werden gezielt beworben. Mit der Entwicklung der «Gästekarte» soll das Potenzial der Businessgäste für mehr Nutzung der Basler Angebote ausgeschöpft werden.
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Anhang
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Beurteilung geografische Märkte (1)
Anhang
Markt
Pro
Contra
Chancen
Zielgr./Massnahme n
Schweiz
LN Entwicklung Wichtigster Quellmarkt Erreichbarkeit Wirtschaftskraft 40% Freizeitanteil
Starke Partner, Basel ist in CH bekannt Exklusiver Beitrag BT? Anteil Städtetouristen 15%
Events, Ausstellungen, Tagestourismus
Endkonsument DMCs für Fernmärkte Promotion, Online
Deutschland
Wichtigster Auslandmarkt Erreichbarkeit Wirtschaftskraft Sprache Bekanntheit Basel
LN Entwicklung € Wechselkurs Preissensibilität Gästebedürfnisse TMS Anteil Städtetouristen 15%
ST Segmente (CT, CB, AT, LT) Kultur, Events
Endkonsument Medien,TOs Promotion, Online, KMM, KAM
Ausbauen (v.a. Endkonsument, KAM halten) (TCHF 470)
USA
Zweitwichtigster Auslandmarkt LN Entwicklung Wirtschaftswachstum High Spenders Reisebedürfnisse TMS: hist. und kult. EW 3. und 4.
26% Freizeitanteil Keine Direktflüge
ST Segmente (CT, AT, LT) Dreiland, Altstadt, River Cruises
TOs (Stammkunden) Medien, SpecialInterest-Gruppen (Kunst, Religion) KAM, KMM, Online
Halten (TCHF 200)
UK
LN Entwicklung Erreichbarkeit
Gästebedürfnisse TMS (Berge) Anteil Städtetouristen 15%
LN Entwicklung Erreichbarkeit (TGV) Partnerinteresse 37% Freizeitanteil Anteil Städtetouristen 30%
€ Wechselkurs Wirtschaft
Endkonsument Medien, TOs Promotion, Online, KMM, KAM Endkonsument Medien, TGV Promotion, Online, KMM
Halten (TCHF 44)
Frankreich
ST Segmente (CT, CB, LT) Kultur, Museen, Weihnachtsmarkt, Tattoo Bekanntheit durch FCB ST Segmente (CT, CB) Kultur, Museen Gute Publikumsanlässe
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Empfehlung 2017 – 2020 (Netto-Mitteleinsatz 2015) Halten (TCHF 322)
Ausbauen (TCHF 85)
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Beurteilung geografische Märkte (2)
Anhang
Markt
Pro
Contra
Chancen
Zielgr./Massnahmen
Italien
LN Entwicklung 41% Freizeitanteil Anteil Städtetouristen 40%
€ Wechselkurs Wirtschaft Erreichbarkeit suboptimal
Spanien
Logiernächte stabil Erreichbarkeit Anteil Städtetouristen 40%
€ Wechselkurs Wirtschaft
ST Segmente (CT, CB, AT, LT) Kultur, Museen, Weihnachtsmarkt, Fasnacht, Kulinarik ST Segmente (CT, CB) Architektur, Museen Bekanntheit FCB Landoperators für Südamerika
Endkonsument Medien, TOs Promotion, Online, KMM, KAM mit Sales Rep Endkonsument Medien, TOs Promotion, Online, KMM, KAM
Benelux
Erreichbarkeit LN Volumen Kaufkraft B/LUX
LN Entwicklung € Wechselkurs Preissensibilität NL Reisebedürfnisse TMS ST Segmente Anteil Städtetouristen 5-10%
ST Segment Belgien CT Durchreiser
Endkonsument Special-Interest Kunst & Kultur
Punktuell Brüssel/Amsterdam (TCHF 16)
Österreich
LN Entwicklung Effiziente Bearbeitung ST
€ Wechselkurs
ST Segmente (CT, CB)
ST Paket
Halten (TCHF 37)
Indien
LN Entwicklung Wirt. Wachstumsprognosen Grösse Markt
ST Segmente (CT, AT) Trend FIT Dreiland, Zoo, Etappe Nische Kunst
Endkonsument Medien, TOs Promotion, Online, KMM, KAM
China
LN Entwicklung Wirt. Wachstumsprognosen Grösse Markt
17% Freizeitanteil Anteil Städtetouristen 10% Preissensitivität Reisebedürfnisse TMS Kein Direktflug Reisebedürfnisse TMS Kein Direktflug Preissensitivität
Japan
43% Freizeitanteil Reisebedürfnisse TMS: hist. EW 3. Anteil Städtetouristen 25%
LN Stagnation seit Jahren Sicherheitslage Europa
ST Segmente (CT, AT) Trend FIT (bereits 50%) Nische Kunst, Weihnachtsmarkt
Enger Fokus auf Nische Kunst/Kultur Promotion ausbauen, KAM reduzieren (TCHF 67) Enger Fokus auf Nische Kunst/Kultur SOM ausbauen, KAM reduzieren (TCHF 60) Reduzieren (TCHF 40)
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ST Segment CT Trend FIT Nische Kunst, Art HKG
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Min. ST Paket, Christmas-Aktion
Empfehlung 2017 – 2020 (netto 2015) Halten (TCHF 85)
Halten (TCHF 50)
50
Beurteilung geografische Märkte (3) Markt
Pro
Kanada
LN Entwicklung 60% Freizeitanteil Direktflug im Sommer Reisebedürfnisse TMS: hist. und kult. EW 1. und 2. Anteil Städtetouristen 25% Wirtschaft LN Entwicklung 60% Freizeitanteil Reisebedürfnisse TMS: hist. und kult. EW 2. und 3. Anteil Städtetouristen 30% Aufbauphase (seit 2014) Reisebedürfnisse TMS: hist. und kult. EW 3. und 5. Anteil Städtetouristen 30%
Australien/NZ
Brasilien
Israel
LN Entwicklung Direktflüge 50% Freizeitanteil
Russland
Polen
LN Entwicklung Direktflüge Anteil Städtetouristen 30%
Skandinavien
LN Entwicklung Dänemark Direktflug Kopenhagen Designaffinität
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Contra
Anhang
Chancen
Zielgr./Massnahmen
ST Segmente (CT, AT, LT) River Cruises Dreiland
TOs, Medien KAM, KMM
Empfehlung 2017 – 2020 (netto 2015) Halten (n/a)
Kein ST Segment CT
ST Segmente (AT, LT) River Cruises Dreiland, Tattoo, Altstadt
TOs, Medien KAM, KMM
Halten (TCHF 36)
LN Entwicklung Wirtschaft 25% Freizeitanteil Kein ST Segment CT ST passiv
ST Segmente (AT, LT) Altstadt, Dreiland
LN Entwicklung Reisebedürfnisse TMS Wirtschaft/Politik Anteil Städtetouristen 16% 20% Freizeitanteil Reisebedürfnisse TMS Kein ST Segment CT ST Angebote
Segmente ST (CT, CB, AT)
Segment ST CB
Endkonsument, Medien Promotion, KMM
Punktuell Warschau/Krakau (TCHF 35)
Reisebedürfnisse TMS Keine ST Segmente CT/CB Keine Direktflüge S/N/F
ST Segment LT
Endkonsument, Medien Promotion, KMM
Punktuell Kopenhagen (TCHF n/a)
Geschichte/Herzl
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Aufgeben (TCHF 67)
TOs, Medien KAM, KMM
Halten (TCHF 5) Aufgeben (TCHF n/a)
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Beurteilung geografische Märkte (4) Markt Korea
Pro LN Entwicklung Reisebedürfnisse TMS: hist. und kult. EW 10. und 4.
Contra Kleines LN Volumen Keine ST Segmente CT/CB Sicherheitslage Europa
Anhang
Chancen Trend FIT
Zielgr./Massnahmen
Empfehlung 2017 – 2020 Beobachten
57% Freizeitanteil Südostasien
LN Entwicklung Aufstrebender Markt
Reisebedürfnisse TMS Keine ST Segmente CT/CB
Beobachten
Türkei
LN Entwicklung Direktflug LN Volumen Anteil Städtetouristen 40% LN Entwicklung EU/CH
LN Volumen Politische Lage Reisebedürfnisse TMS Keine ST Segmente CT/CB Aufwendige Marktbearbeitung Hotelangebot Basel Grosse Konkurrenz CH
Beobachten
GCC
Europapark
Webseite (arabische Landingpage auf basel.com)
Mit bescheidenem Mitteleinsatz Markt evaluieren
Abkürzungen: ST (Schweiz Tourismus), TMS (Tourismus Monitor Schweiz), EW (Erlebniswert), CT (Cluture Traveller), CB (City Breaker), AT (Attractions Tourer), LT (Lifestyle Traveller)
Spielraum für Mittelverschiebung durch Aufgabe RUS, BR, NL, P: ca. CHF 70’000 (cash out)
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