Bad Homburger. 20. Jahrgang Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kalenderwoche 40

Bad Homburger Woche GESUCHT! Wohnungen 2/3/4 Zi Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kalenderwoche Häuser (RH/DHH) Wöchentlich erscheinende unabhängige Lo...
Author: Lars Simen
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Bad Homburger Woche

GESUCHT! Wohnungen 2/3/4 Zi

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche

Häuser (RH/DHH)

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

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40.200 Exemplare

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 20. Jahrgang

40

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für die Bürger und der veranstaltende Vereinsring hat für das Gonzeheimer Wochenende ein tolles Programm für die Besucher auf die Beine gestellt. Schon Freitagabend hat der Präses der Kerb seine Amtskette erhalten. Im BiedermeierFrackkostüm und schwarzem Zylinder hatte dieses Jahr Jörg Schmalfeld zum zweiten Maldie Aufgabe, die Verbundenheit und das Gemeinschaftsgefühl in Gonzenheim zu erhalten und zu fördern sowie durch die Kerb zu führen. Außerdem nimmt der Präses die Bachtaufe vor. Was ist eine Kerb ohne Kerbebaum? Nichts! Das Stellen des Kerbebaums ist sicher einer der Höhepunkte der Kerb, denn der Baum wird mit Muskelkraft hochgewuchtet. So gab der Präses pünktlich um 15 Uhr am Samstag das Kommando an die tatkräftigen Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Gonzenheim und der Kreuzfahrer-Pfadfinder, den Baum aufzustellen. Dabei stoppte er die Zeit, wie lange es dauert, bis der geschmückte Baum von der Waagerechten in die Senkrechte gehievt wurde. „Baum auf“, hallte der Ruf des Gonzehnheimer Wehrführers Dirk Fischer durch den Ort, der das Aufstellen des Baums leitete. 15 Minuten und zehn Sekunden, das war die Zeit, als der Präses die Stopptaste seiner Uhr drückte. „Eine sehr gute Zeit“, lobte der Präses. „Sonst dauerte das Aufstellen erheblich länger.“

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Nach dem gelungenen Baumstellen schnappte sich Peter Braun die Frau des Oberbürgermeisters und tanzte mit Stefanie Hetjes zu den Klängen der „Biebesheimer Musiker“. Vor lauter Freude über den gelungenen Akt schnappte sich der Vorsitzende des Vereinsrings Gonzenheim Peter Braun, der auch das Amt des stellvertretenden Stadtverordnetenvorstehers bekleidet, die Frau des anwesenden Oberbürgermeisters Alexander Hetjes, Stefanie, und tanzte mit ihr zu den Klängen der „Biebesheimer Musiker“, die „Mir san die lustigen Holzhackerbuam“ spielte, im Schatten des gerade aufgerichteten Kerbebaums. OB Alexander Hetjes spendierte derzeit ein Fass Freibier für die Gonzenheimer. Als dieses geleert war, rief der Präses die Pferdekutsche (Fortsetzung auf Seite 3)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Ausstellungen „Blickachsen 10“, Skulpturenausstellung im Kurpark und Schlosspark; Führungen im Kurpark ab Schmuckplatz, Promenade, donnerstags 18.30-20 Uhr und sonntags 11-12.30 Uhr, Führungen im Schlosspark ab Weißem Turm sonntags 15-16.30 Uhr (bis 4. Oktober) Skulpturen und Papierarbeiten von Peter RandallPage, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 4. Oktober), und Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 10. Oktober) 6. Bad Homburger Herbstsalon, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 1118 Uhr (bis 11. Oktober) „Hölderlin, Picasso und Co“ – Künstlerbücher und Klang-/Textinstallationen, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Oktober) „Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schösser, Frauenbildungszentrum Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember) „Colorful reflection and protection“ – Bilder von Gudrun Bergander, Commerzbank, Louisenstraße 66, geöffnet montags bis freitags 9 bis 16 Uhr sowie dienstag bis donnerstags bis 18 Uhr (bis 30. Oktober) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr „Friedrich Stoltze und Homburg – Spielbank, Streitereien und Satire“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten s. o. (bis 25. Oktober) „Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, HorexMuseum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August 2016) „Der Tod aus dem Nichts – Antike Geschütze“, Römerkastell Saalburg (bis 1. November) „Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderausstellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember) Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: Jubiläumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützengesellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016); Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9: geöffnet am Sonntag, 4. Oktober, 15-17 Uhr

Freitag, 2. Oktober Vortrag zu Smartphone-Apps mit Egon Backhus, Internetcafé 50plus, Heuchelheimer Straße 92c, 10.30 Uhr Kinderbasar, Kita Spatzennest des Roten Kreuzes, Kaiser-Friedrich-Promenade, 18-21 Uhr Danceclub, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr Partynight mit DJ Holsh, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 3. Oktober Tag der offenen Tür, Technisches Hilfswerk, Gelände der Unterkunft Urseler Straße 48, 11 Uhr Benefiz-Flohmarkt zugunsten DRK, Tanja Martinek, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 44, 11-17 Uhr Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Live-Musik „711“, Espressobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6, 18 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Jubiläumsball, „125 Jahre SGK“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Taschenlampenführung zur Skulpturenausstellung „Blickachsen 10“ im Kurpark, Treffpunkt: Schmuckplatz an der Kaiser-Friedrich-Promenade, 22-23.30 Uhr Partynight mit DJ Andy, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 4. Oktober

Vortrag „Revolutionsideen am Homburger Landgrafenhof“ mit Dr. Roland Johne, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr Themenabend „Ehe und Partnerschaft“ mit Christa und Dirk Lüling, ev.-freik. Gemeinde Bad Homburg, Kirche, Sodener Straße 11-18, 20 Uhr

8. bis 10. Oktober 14. Bad Homburger Gesundheitswoche, Fresenius, Stadt und Kur- und Kongress, Kurhaus, Donnerstag und Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-16 Uhr

Wiesnfrühstück, Carnevalverein Heiterkeit, Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, 10 Uhr Jazz-Brunch mit dem „Golden Age-Swingtett“, Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Promenade, 11 Uhr Führung zur Skulpturenausstellung „Blickachsen 10“, Volkshochschule Bad Homburg, Treffpunkt am Schmuckplatz des Kurparks in der Kaiser-FriedrichPromenade, 10.30 Uhr Gedichte und Geschichten „Stoltze im Taunus“ mit Hermann Gross, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 15 Uhr „Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr Konzert mit „Crochets“ und „Die Vagabondoj“, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 17 Uhr Konzert, Sängerkreis Hochtaunus, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 18 Uhr

Donnerstag, 8. Oktober

Dienstag, 6. Oktober

Samstag, 10. Oktober

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr Video-Großprojektion „Wilderness in Nordamerika“ von Ian und Ingeborg Meerkampf van Embden, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 10-13 Uhr Kinderbasar, American International Women’s Club of the Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr Verleihung Tierschutzpreis „Goldene Pfote“, Tasso, Hofgut Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 13.30 Uhr Oktoberfest, Carnevalverein Heiterkeit, Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, 18 Uhr 6. Kulturnacht, 16 Locations in der Innenstadt, ab 19 Uhr Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Partynight mit DJ Sami, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Mittwoch, 7. Oktober Vortrag „Lebenswirklichkeiten geflüchteter Menschen und das deutsche Asylverfahren – Einblicke in die Flüchtlingssozialarbeit“ mit Verene Kreuser, Monatsversamlung des Deutschen Frauenrings Bad Homburg, GDA-Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15 Uhr Bilderbuchgeschichte, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 16.15 Uhr

Vortrag „Frankfurter Münzen und Medaillen“von Wilfried Nikolaus, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr „Die Handkäs-Show“ , Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzert mit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 9. Oktober Vernissage „Hinterglasmalerei“ von Mélisande, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Benefizkonzert für den Erhalt der Friedenskirche in Schweidnitz/Polen mit dem Aris-Quartett, Schlosskirche, 19.30 Uhr „Latin Vibes“ mit DJ GMP, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Märchen und Träume hinter Glas Vom 9. Oktober bis 8. November zeigt Mélisande ihre GlasKunstwerke im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Mélisande widmet sich der Hinterglasmalerei in kleinformatigen, gegenständlichen Darstellungen von Fantasien, Märchen und Träumen. Obwohl religiöse Themen in Mélisandes Bildern nicht im Vordergrund stehen, wird durch den luminösen Charakter durchaus eine über die Bedingtheiten der Welt hinausreichende Stimmung erzeugt. Mit den großformatigen abstrakten Bildern knüpft die Künstlerin an die Farbigkeit ihrer Hinterglasmalerei an. Geöffnet ist eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags von 11 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Freitag, 2. Oktober Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 3. Oktober Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Sonntag, 4. Oktober Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Montag, 5. Oktober Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Dienstag, 6. Oktober Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Mittwoch, 7. Oktober Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Donnerstag, 8. Oktober Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 9. Oktober Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Sonntag, 11. Oktober Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel, Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Notrufe Polizei Feuerwehr Notarztwagen

110 112 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen

06172/19222

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kino in Friedrichsdorf Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag, 1. Oktober Satire und Musik „Steh nicht im Goldenen Buch der Stadt“ mit Carsten Langner und Manfred Hausner, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag keine Vorstellung

2. und 3. Oktober,

„Fuck ju Göhte 2“ Samstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr „Minions“ Samstag + Sonntag 15 Uhr „Margos Spuren“ Samstag 17 Uhr „Die Königin der Wüste“ Freitag, Sonntag, Montag 20 Uhr „Der Chor“ Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Aufführungen der Zirkusprojektwoche, Grundschule Burgholzhausen, Freitag 18 Uhr, Samstag 11 Uhr

Ausstellungen Sayed Telecenter Louisenstr. 41 · 61348 Bad Homburg

Donnerstag, 1. Oktober Linden-Apotheke, Bad Homburg-OberEschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Samstag, 10. Oktober Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 912.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember) „Colors of Egypt“ – Bilder von Miriam Hathout, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 30. Oktober) Bilder „Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März 2016)

Samstag, 3. Oktober Oktoberfest, Fußballer der Sportfreunde Friedrichsdorf, Sportpark, 11 Uhr Herbstmarkt, Obst- und Gartenbauverein Seulberg, Garten im Bereich „Die Pflanzländer“, 13 Uhr

Sonntag, 4. Oktober Vernissage „Colors of Egypt“ – Bilder von Miriam Hathout, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr Burgholzhäuser Rathaus-Café, Altes Rathaus, 1517 Uhr Benefizkonzert „Collegium Musicum Rosbach“, ev.meth. Kirche, Wilhelmstraße 28, 18 Uhr

Donnerstag, 8. Oktober Kellerkabarett „Sorgen? Mache ich mir morgen!“ mit Sia Korthaus, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 31

HOCHTAUNUS VERLAG

Mundart-Lesung im Gotischen Haus Bad Homburg (hw). Zur Ausstellung „Friedrich Stoltze und Homburg – Spielbank, Streitereien und Satire“, die noch bis 25. Oktober zu sehen ist, findet am Sonntag, 4. Oktober, 15 Uhr, eine Mundart-Lesung im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, statt. Dabei werden Gedichte und Geschichten von Friedrich Stoltze in Mundart vorgetragen. Rezitator ist Hermann Groß aus Falkenstein, der für seine humorvollen Mundart-Vorträge in der Region bekannt ist. Neben einigen Gedichten werden auch Teile der amüsanten Erzählungen „Die Flucht von Königstein“ und „Schiffbruch des Raddampfers Freie Stadt Angeführt von den „Biebesheimer Musikern“ wurden die Bachtäuflinge mit Präses Jörg Schmal- Frankfurt“ vorgetragen. Die feld und Oberbürgermeister Alexander Hetjes in einer Pferdekutsche zum „Börnchen“ gebracht. Mundart-Lesung dauert etwa eine Stunde, der Eintritt beträgt zwei Euro.

Mit nassen Füßen … (Fortsetzung von Seite 1) herbei, die die Bachtäuflinge besteigen sollten. Denn diese mussten nach der Taufzeremonie ebenfalls ein Fass Freibier zur Verfügung stellen. Und damit die Festbesucher nicht so lange warten mussten, rief der Präses zur Eile. Der Familie Silvia Hammerschmidt und Sebastian Schu mit ihren Kindern Leopold und Klara kam dieses Jahr die Ehre der Bachtaufe zuteil. Sie bestiegen die Pferdekutsche zusammen mit dem Präses und OB Hetjes, die sie zum Ort des Geschehens ans „Börnchen“ brachte. Dort waltete Präses Jörg Schmalfeld feierlich seines Amtes und die vier Bachtäuflinge mussten ihren rechten Fuß ins kalte Wasser des „Börnchens“ stellen. Nach der Zeremonie, an der auch viele Gonzenheimer teilnahmen, erhielten die Täuflinge Urkunden und Medaillen, die sie nun als echte Gonzenheimer Bürger ausweisen. „Auf zum Freibier“, rief der Präses, und die

Menge machte sich zusammen mit den Täuflingen, die noch leicht nasse Füße hatten, sofort auf zum Festplatz, wo sich für Kinder kostenlos ein Karussell drehte und eine Hüpfburg aufgebaut war. Es herrschte lockeres, entspanntes Familien-Kerbetreiben, bevor am Abend für Jung und Alt die ersehnte Party im geschmückten Gunzo-Saal des Vereinshauses Gonzenheim mit der WEAP-Partyband stattfand. Am Sonntagvormittag hatte die „Dry Pool Jazz Band“ zum Jazz-Frühschoppen aufgespielt. Speis und Trank vereinigten sich mit viel Vergnügen und der traditionelle Flohmarkt entlang der Straße „Alt Gonzeheim“ lud zum Stöbern ein. Bevor es Kaffee und Kuchen von den Gonzenheimer Landfrauen gab, zogen die Gonzenheimer in den Hof Epp zum ökumenischen Familiengottesdienst. Nachmittags sorgte im Festzelt der „auf der Kerb nicht mehr wegzudenkende“ Martin Sienerth für Unterhaltung. Er wurde nur unterbrochen vom traditionellen Bembelstemmen, bevor am Abend die Stimmung langsam ausklang.

Bauarbeiten an der Kreuzung Ferdinandstraße/Schöne Aussicht Bad Homburg (hw). Ab Montag, 5. Oktober, bis voraussichtlich Samstag, 17. Oktober, wird an der Kreuzung Ferdinandstraße/Schöne Aussicht wegen Straßenbauarbeiten die Verkehrsführung geändert. Während der Bauzeit kann von der Straße „Schöne Aussicht“ aus nur in Richtung Hessenring gefahren werden. Vom Hessenring kommend ist nur eine Linksabbiegerspur in die Straße „Schöne Aussicht“ vorgesehen. Die Zufahrt in Richtung Louisenstraße ist für die Dauer der Bauarbeiten nicht beziehungsweise nur für Anlieger möglich. An der Kreuzung Louisenstraße/Ferdinandstraße aus Richtung Kaiser-Friedrich-Promenade kann nur nach links in die Louisenstraße abgebogen werden. Von der Louisenstraße kommend kann nur nach rechts Richtung Kaiser-Friedrich-Promenade gefahren werden. Stadtbusse die vom Europakreisel kommend

in Richtung Rathaus zum Bahnhof fahren, fahren ab Europakreisel über Am Hohlebrunnen – Hessenring – Marienbader Platz zum Bahnhof und zurück. Die Haltestellen Europakreisel und Rathaus entfallen. Ersatzhaltestellen werden Am Hohlenbrunnen und im Hessenring unter der Fußgängerbrücke beidseitig aufgestellt. Die Linie 3, 6, 7, 17, 23, 50/ 57 und 261 fahren vom Kurhaus in Richtung Bahnhof über Thomasstraße – Hessenring – Marienbader Platz zum Bahnhof. Die Haltestelle Marienbader Platz entfällt. Eine Ersatzhaltestelle wird im Hessenring vor dem Autohaus Daimler Benz eingerichtet. Die Linien 6 und 26 vom Amtsgericht kommend, fahren ab der Haltestelle Kisseleffstraße über Ferdinandstraße – Louisenstraße – Europakreisel – Am Hohlenbrunnen – Hessenring – Marienbader Platz zum Bahnhof.

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Zu faul und zu dumm? Manchen Kindern fällt es scheinbar schwer, sich zu konzentrieren. Sie vermeiden das Lesen und verstehen das, was sie lesen nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Rechtschreibung eine Katastrophe. „Diese Kinder werden schnell abgestempelt, dabei sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster-Mayer, Leiterin des LOS Bad Homburg, Hofheim und Neu-Anspach. Ihnen fehlt nur die notwendige Sicherheit im Lesen und Schreiben. Rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um zu helfen. Eltern können die Leseund Rechtschreibleistung ihres Kindes kostenlos testen lassen. Unsere gezielte Förderung hilft

auch Ihrem Kind – sowohl in Deutsch als auch in Englisch.

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Ferienfreizeit am Kammerforst Hochtaunus (how). Vom 19. bis zum 23. Oktober findet die Herbstferienfreizeit des Naturparks Hochtaunus am Jugendzeltplatz Kammerforst statt. Jeden Tag der Woche von 10 bis 15.30 Uhr können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren Herbstferien im Wald verbringen, Hütten bauen, Natur erkunden, Eichhörnchen und andere Tiere bei den Wintervorbereitungen beobachten und dabei eine Menge über Natur und Wildnis lernen. Die Ferienfreizeit wird von Wildnisführer Pierre Sköries begleitet. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro pro Kind. Anmeldung per E-Mail unter info @naturpark-taunus.de oder Tel. 06171-979070.

Freuen Sie sich auf die neue Saison! Start: 8. Oktober 2015 Broschüren in der Vorverkaufsstelle, im Rathaus oder unter www.bad-homburg.de Vorverkauf: Tourist Info + Service: Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710

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im Fachwerkhaus in Kirdorf, Bachstr. 21, ist länger offen: Mo. + Di. 16–20 Uhr, Do. + Fr. 10–20 Uhr, Sa. 10–16 Uhr. Altes und Neues liebevoll gestellt. Gute Stuben zum Schauen und Stöbern. Mehr Informationen unter: www.billes-stoeberstuebchen.de

Die Umgestaltung geht weiter … – ab 9.11.2015 wieder geöffnet!

Diabetiker-Gruppe Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 7. Oktober, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, zum Erfahrungsaustausch in der Gruppe.

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Pilates plus50 Bad Homburg (hw). Am Freitag, 9. Oktober, beginnt vom Kneipp-Verein der siebenwöchige Kurs Faszien Pilates plus50 Training in der Turnhalle Frölingstraße 51, Ballettraum, von 19 bis 20 Uhr. Das Training nach den Prinzipien von Pilates ist äußerst effektiv und gleichzeitig ein sanftes Ganzkörpertraining. Information und Anmeldungen bei der Kursleiterin E.-M. BöhmerKunz (Sportlehrerin), Tel. 06172-42718 oder 01626601565 oder beim KneippVerein, Tel. 06172-459441.

Stadtladen geschlossen Bad Homburg (hw). Der Stadtladen im Rathaus bleibt am Dienstag, 6. Oktober, den ganzen Tag wegen einer Fortbildung geschlossen. Die Telefonzentrale unter Tel. 06172100-0 ist aber besetzt.

Clubhaussonntag der Wanderer Kirdorf (hw). Der Wanderclub Kirdorf veranstaltet am 4. Oktober seinen Clubhaussonntag. Das Clubhaus am Braumannstollen ist ab 11 Uhr geöffnet. Ab 12 Uhr gibt es Schweinekrustbraten mit Soß und Kloß, dazu Bayerisch Kraut. Anschließend werden Kaffee und Kuchen angeboten.Interssierte Esser werden gebeten, sich bis 28. September bei Familie Dillmann, Tel. 06172-82568, anzumelden.

Yoga-Kurs Ober-Eschbach (hw). Ein zehnteiliger Yoga-Kurs findet ab Dienstag, 13. Oktober, bei der TSG Ober-Eschbach von 8.30 bis 10 Uhr in der Turnhalle, Ober-Eschbacher Straße 32, statt. Mitzubringen sind warme Socken und eine Decke. Die Kursgebühr beträgt für Mitglieder 40 Euro, für Nichtmitglieder 75 Euro. Anmeldung unter Tel. 0617244644 ab 18 Uhr oder E-Mail: [email protected].

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Chorpop vom Popchor Ober-Erlenbach (hw). Vier Chöre mit Schwerpunkt Popmusik laden am Sonntag, 4. Oktober, um 18 Uhr zu einem Konzert in die Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, ein. Dabei sind aus Bad Homburg die „Eschbach-Singers“ vom Gesangverein EintrachtLiederkranz Ober-Eschbach und „Sonora Voce“ von der Kolpingsfamilie Kirdorf. Aus Kronberg wird der Chor „Vox Musicae“ von der Sängervereinigung Oberhöchstadt teilnehmen und aus Neu-Anspach kommen die „Voices Unlimited“ dazu. Gemeinsam werden die Chöre Popsongs der letzten 50 Jahre erklingen lassen, wobei auch Ausflüge zum Soul und Country mit dabei sind. Eintrittskarten zu zehn Euro gibt es an der Abendkasse und unter im Internet www.saengerkreis-hochtaunus.de.

Neue Stimme Schwedens im Speicher Ein besonderes Konzerterlebnis steht am Donnerstag, 15. Oktober, 20 Uhr, im Speicher Bad Homburg auf dem Programm: Liny Wood. Nicht umsonst wird die Singer-Songwriterin „The new voice of Sweden“ genannt. Liny Wood arbeitet mit dem für ABBA, Genesis und Led Zeppelin bekannten Produzenten Lennart Östlund zusammen. Liny Wood versucht, den Geist ihrer Musik zeitlos zu gestalten. Es geht in ihren Liedern um die dunklen Seiten des Lebens, aber stets auch um Schönheit, Verletzlichkeit und ein Gefühl der Hoffnung. Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket RheinMain, Internet: www.frankfurtticket. de, und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Lieder für Sopran und Klavier Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 13. Oktober, 15 Uhr, gastieren die Sopranistin Annette Scherl und die Pianistin Petra Luise Kämpfer beim Seniorenkonzert in der Englischen Kirche. Seit 2014 erweiterten beide Künstlerinnen ihre Lied-Repertoire um weitere Kompositionen der deutschen sowie der amerikanischen Spätromantik und Moderne. Die Pianistin Petra Luise Kämpfer präsentierte sich bereits beim Weihnachtskonzert im vergangenen Jahr. Für die Moderation zeigt sich Doris Zysas verantwortlich. Lieder von Richard Strauss (18641949), George Gershwin (1898-1937) und

dem Amerikaner Ernst Charles (1895-1984) werden zu hören sein. Außerdem zwei Stücke für Klavier-Solo aus den „Stimmungsliedern“ Op. 9, die die spätromantische Atmosphäre des späten 19. Jahrhunderts vertiefen. Die Eintrittskarten gibt es zu den Sprechzeiten im Rathaus, montags, mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 16.30 Uhr, bei der Servicestelle „Älter werden“, I. OG / Zimmer 144, Rathausplatz 1, an der Tageskasse oder bei Sabine Schmidt unter Tel. 06172-100-5555. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro, mit Bad-Homburg-Pass die Hälfte.

Informationen und Tests bei der 14. Gesundheitswoche Bad Homburg (hw). Wie man die eigene Gesundheit schützen und erhalten kann, zeigt die 14. Auflage der Bad Homburger Gesundheitswoche vom 8. bis 10. Oktober, die der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongress-GmbH veranstaltet. An drei Tagen erhalten die Besucher im Kurhaus kostenlos wertvolle Tipps, Tests und Informationen zu den Themen Vorsorge und Gesundheit. Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für alle Altersgruppen zusammengestellt. Dazu zählen nicht nur Informationsstände und Vorträge, sondern auch zahlreiche kostenlose Untersuchungen, etwa Blutdruck-, Blutfett-, Cholesterin-, Demenz-, Blutzucker-, Körperfett- und Venenmessungen, Hör- und Lungenfunktionstests, Stoffwechsel-Analysen oder Ultraschallmessungen der Bauch- und Halsschlagader. Im Kurhaus erfahren die Besucher auch, wie sie sich gesund ernähren können. Die Hochtaunus-Kliniken, die DKD Helios Klinik Wiesbaden und weitere Gesundheitseinrichtungen aus der Region informieren mit zahlreichen Vorträgen über eine Fülle von Themen wie Bluthochdruck, chronische Schmerzen, Darmkrebs, Diabetes, Gelenkbeschwerden, Nierenerkrankungen, Osteopathie, Schlafstörungen oder Stress. Zwei große Podiumsdiskussionen widmen sich den Themen „Hospizliche und palliative Versorgung in Bad Homburg“ und „In guten Tagen vorsorgen – Vor-

sorgevollmacht und Patientenverfügung“. Wer neben der Theorie auch praktische Vorsorgemaßnahmen ausprobieren möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Wahrnehmungstraining oder im Schwerkrafttrainer. Für die kleinen Besucher gibt es wieder den Kariestunnel. Hier können Kinder ab drei Jahren spielerisch erforschen, wie die eigenen Zähne richtig und mit Spaß gepflegt und gesund erhalten werden können. Dass auch eine ausgewogene Ernährung dazu gehört, wird bei dieser Gelegenheit ganz spielerisch vermittelt. Mit rund 20 000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 8. und 9. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Seit 1989 wird sie vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und KongressGmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Impulse, wie man die eigene Gesundheit verbessern kann.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Hohe Anerkennung für ein ausgezeichnetes Engagement Hochtaunus (how). Eigentlich ist das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Preisträger schon bemerkenswert genug. Bei der Preisverleihung des Bürgerpreises der Taunus Sparkasse gab es allerdings noch weitere Besonderheiten. Erstens: Der Preis wurde zum zehnten Mal an besonders engagierte Menschen und Projekte verliehen. Zweitens: Die Zahl der eingereichten Vorschläge und Bewerbungen erreichte mit 42 Rekordniveau. Drittens: Die Anzahl der Preisträger war nie höher als in diesem Jahr. Der Preis stand unter dem Motto „Kultur leben – Horizonte erweitern“ und wurde an zehn Personen und Projekte vergeben, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich um die Kulturförderung verdient machen. In ihren Funktionen als Vorsitzende des Verwaltungsrats würdigten die beiden Landräte des Hochtaunuskreises und des Main-TaunusKreises, Ulrich Krebs und Michael Cyriax, gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden, Oliver Klink, die Preisträger bei der feierlichen Preisübergabe. Für die beiden Landräte ist das starke Engagement der Preisträger ein Zeichen dafür, wie sehr sich die Bürger mit ihrer Region verbunden fühlen. Die Jury war vor allem von der Art und Vielfalt der Aufgaben beeindruckt, denen sich die Bürger widmen. Die Preisträger aus den vier Kategorien Lebenswerk, Alltagshelden, Engagierter Unternehmer und U21 konnten sich über ein Preisgeld von insgesamt 5000 Euro freuen. Mit der Auszeichnung haben sie sich zugleich für den bundesweiten Wettbewerb der Sparkassen qualifiziert. In der Kategorie Alltagshelden wurde neben Dr. Ursula Philippi, Kronberg, und Klaus Weckesser, Hochheim, Heidi Delle aus Bad Homburg ausgezeichnet. Sie ist seit 1971 ehrenamtlich tätig – früher im Schulelternbereich sowie im Jugendtraining des HTG-Tennisclubs. Im „American Woman’s Club of the Taunus“ war sie im Vorstand und leitete die Gruppen „Charity“ und „International Contacts“. Außerdem ist sie in der Gruppe „Mutti“ auch heute noch tätig und hilft Neuankommenden bei den kleinen Problemen, die es in der fremden Umgebung gibt. Während des Golfkrieges hat Heidi Delle zwei Jahre lang einmal wöchentlich im „Amerikanischen Militärkrankenhaus“ in Frankfurt gearbeitet. 1981 machte sie eine Ausbildung als Stadtführerin. Ihr Wissen über die Stadt gibt sie gerne weiter, indem sie unter anderem in Altenheimen, Seniorengruppen, Selbsthilfegruppen und Vereinen Vorträge hält. Da sie öfters zu den gleichen Gruppen, Treffen oder Versammlungen gebeten wird, gibt es inzwischen auch viele andere Themen, über die Heidi Delle ein Referat ausgearbeitet hat. Gerne betreut sie auch ehrenamtlich Gäste: 1973 beim TennisFederation-Cup die rumänische Mannschaft oder 1976 beim Davis Cup die russische Mannschaft. Heidi Delle ist seit etwa 25 Jahren zwei bis drei Mal im Jahr bei der Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose. Jörg Hölzer, ebenfalls aus Bad Homburg, wurde als „Engagierter Unternehmer“ ausgezeichnet. Seit 1999 ist er ehrenamtlicher Vorsitzender der 1978 gegründeten Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, die das kulturelle

und gesellschaftliche Leben in Bad Homburg vorantreibt. Sie veranstaltet zum Beispiel die „Bad Homburger Sound & Dance Nacht“, das „Bad Homburger Weinfest“, die „Auto-Gala“ und den „Bad Homburger Weihnachtsmarkt“. Seit 2014 ist die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg offizieller Veranstalter des TK-Katerfrühstücks. Darüber hinaus setzt sich Jörg Hölzer seit Jahren ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des Fördervereins Kleiner Tannenwald für die Wiederherstellung und Pflege des Gartendenkmals ein und treibt den Wiederaufbau der historischen Schweizerei maßgeblich voran. Seit 2004 ist er ehrenamtlich Vorstandsmitglied des Kur- und Verkehrsvereins Bad Homburg und seit 2006 Mitglied im IHK Ausschuss Hochtaunus/Main-Taunus sowie im Bad Homburger Stadtmarketing und in der „Initiative Innenstadt“. Dritter im Bunde der Bad Homburger Preisträger ist Otto Mayr in der Kategorie Lebenswerk. Seit 1981 setzt er sich für Kinder und Jugendliche ein. Anfangs war er als Jugendpfleger im städtischen Jugendzentrum E-Werk tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigte er sich in seiner Freizeit mit Jugendlichen, die in schwierigem sozialem Umfeld leben. In den Jahren 1986 und 1987 plante und organisierte er im Auftrag des Magistrats der Stadt Bad Homburg den „Bad Homburger Sommer“. Im Jahr 1989 gründete Otto Mayr das Theaterpädagogische Institut, dessen Aufgabe bis heute darin besteht, Kinder und Jugendliche aus kulturfernen Schichten an klassische Musik und Literatur heranzuführen. In den Jahren 2000 bis 2005 spielte Otto Mayr jährlich mehr Kinderopern als alle städtischen und staatlichen Theater und Opernhäuser zusammen. Seit 2011 tourt er gemeinsam mit seiner Tochter Katarina D’Antoni mit der Kasperl-Kompanie durch die Region. Ingrid Berg, Glashütten, Dr. Jürgen Frei, Bad Soden, Hans-Peter Krecker, Sulzbach (alle ebenfalls Kategorie Lebenswerk), das Organisationsteam „Buntes Zuhause“, Bad Soden, und Ronja Schubert, Eppstein (beide Kategorie U21) sind die weiteren Preisträger.

Konzert zu Sukkoth Erntedank in St. Marien Hochtaunus (how). Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) lädt zu Sukkoth/Erntedank ein zu einem Konzert am Sonntag, 4. Oktober, 17 Uhr im Gemeindehaus St. Marien Bad Homburg, Dorotheenstr.19. Die „Crotchets“ und das Trio „Die Vagabondoj“ unter der Leitung von Bodo Scheer werden ein Klezmer-Programm unter dem Titel: „The Young Spirit of Klezmer“ spielen. Bodo Scheer gründete 2006 als Musikpädagoge an der Musikschule Oberursel das Ensemble „Crotchets“, das seitdem regelmäßig bei Konzerten Klezmerstücke aus der ganzen Welt spielt. Das Trio „Die Vagabondoj“, 2013 gegründet, hatte seit dieser Zeit zahlreiche Auftritte auf Festivals und in Theatern. Im Konzert zu Sukkoth werden beide Gruppen fesselnde Musik zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, eine Spende erwünscht.

Die Bürgerpreisträger der Taunus Sparkasse: (hintere Reihe v.l.) Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, Otto Mayr, Ingrid Berg, Heidi Delle, Jörg Hölzer, Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises, Hans-Peter Krecker, Klaus Weckesser, Michael Cyriax, Landrat des Main-Taunus-Kreises, Dr. Ursula Philippi, (vordere Reihe v.l.) Marja-Lena Jacobi (Organisationsteam Buntes Zuhause), Ronja Schubert, Leonie Schenk, Katharina Kruse, Felix Ernst (alle drei Organisationsteam Buntes Zuhause). Nicht auf dem Bild: Dr. Jürgen Frei.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 51

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Antike Techniken: Schöne Bänder

Sehr gut besucht war das Kelterfest der IKF am Kirdorfer Brunnen, denn viele wollten den ersten Süßen der diesjährigen Apfelernte probieren. Foto: Ehmler

Der neue Süße lockte Hunderte an den Kirdorfer Brunnen Kirdorf (eh). Nicht nur gotische Kirchen und Barockschlösser gehören zum Kulturerbe der Menschheit, auch alte Obstsorten gehören dazu. Jahrzehntelang schien das nur wenige interessiert zu haben bis auf die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, die sich in dem 165 Hektar großen Gelände seit dem Jahr 2005 um das Kulturgut Streuobstwiese kümmert. Hunderte Zentner Äpfel konnte die IKF ernten und im Rahmen ihres mittlerweile zehnten Kelterfests am Kirdorfer Brunnen wurde mit Hilfe der historischen Kelter den Äpfeln der Most entlockt, den wiederum hunderte von Besuchern kosten wollten. Mit der Ernte dieses Jahr waren wir sehr zufrieden“, sagte IKF-Mitglied Michael Korwisi,

Der mutwillig abgerissene Ast dieses alten Apfelbaums wird im nächsten Jahr keine Äpfel mehr tragen. Foto: Ehmler

Technisches Hilfswerk öffnet seine Türen Hochtaunus (how). Das Technische Hilfswerk (THW) Bad Homburg lädt am Samstag, 3. Oktober, ab 11 Uhr bereits zum neunten Mal zum „Tag der offenen Tür“ an der Unterkunft in der Urseler Straße 48 (Zufahrt über Betriebsgelände der Syna). Die Veranstaltung steht unter dem Motto „ Hochwasserschutz“. Auf dem Gelände sind unterschiedliche, einsatznahe Szenarien vorbereitet. Dabei kommen verschiedene Spezialwerkzeuge zum Einsatz. Alle Geräte und Materialien sind für Prävention, akute Sofortmaßnahmen und Nachbereitung bestimmt. Alle Besucher sind zum aktiven Mitmachen eingeladen. Außerdem werden Geräte und Einsatzfahrzeuge ausgestellt und fachkundig erläutert. Die Besucher können sich im Umgang mit zahlreichen Geräten versuchen. Die Jugendgruppe präsentiert ihre Arbeit und wird vor allem für die jüngeren und junggebliebenen Besucher interessant sein. Auch an Kindergartenkinder ist gedacht. Darüber hinaus sind Einheiten von Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienst anwesend. Sie stellen ebenfalls ihre Verwendungsvielfalt dar. Für Essen und Trinken sowie Musik und Unterhaltung ist bestens gesorgt.

der jetzt als Alt-Oberbürgermeister mehr Zeit hat, sich für sein Hobby, den Erhalt der Streuobstwiesen, zu engagieren. „Die früh blühenden Apfelbäume haben sehr gut getragen, nur bei den Spätblühern gab es Probleme. Im Frühjahr regnete es viel und wenn es regnet, fliegen die Bienen nicht.“ Der Süße ging beim Kelterfest weg wie nichts, ebenso die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, die sich beim Kelterfest der größten Beliebtheit erfreute. Kein Wunder, dass der Süße schnell verkauft wurde, denn wenn er nach kurzer Zeit anfängt, spritziger zu werden, dann nennt man ihn „Rauscher“. Gärt der Rauscher weiter, dann landet er als Apfelwein im „Gerippten“, der sich nicht nur in Kirdorf großer Beliebtheit erfreut. Doch die Pflege und die Bearbeitung vom blühenden Apfelbaum bis hin zum Apfelwein ist ein langer und auch ein mühsamer Weg. Die Apfelbäume in den Streuobstwiesen des Kirdorfer Felds sind häufig überaltert und verwildert und benötigen intensive Pflege und Nachpflanzungen. Pflege und Unterhaltung von Streuobstwiesen erfordern einen erheblichen zeitlichen und auch finanziellen Einsatz. Um so verständlicher ist es, dass sich die IKF auch über „Apfeldiebe“ ärgert, die derzeit wieder untwerwegs sind. „Das Entwenden der Äpfel wäre ja vielleicht nur halb so schlimm, wenn dabei nicht gleich ganze Äste an zum Teil sehr alten Apfelbäumen einfach abgerissen werden“, so Korwisi. Um auf den Wert der Streuobstwiesen hinzuweisen und aufzuklären, veranstaltet die Stadt Bad Homburg jährlich Apfeltage und die IKF ihr Kelterfest. Dort kann man in gemütlicher Athmosphäre alle Spezialitäten rund um den Apfel in aller Ruhe genießen, ohne Schaden anzurichten. Die Apfelbäume werden es danken und allen Freunden des gesunden Obsts im nächsten Jahr wieder ihre Ernte schenken.

Hochtaunus (how). In der Veranstaltungsreihe „Antike Techniken“ findet am Wochenende 17. und 18. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Römerkastell Saalburg der zweitägige Kurs „Schöne Bänder – brettchengewebte Borten“ für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren statt. In diesem Kurs für lernen die Teilnehmer ein Websystem kennen, bei dem die Kettfäden durch eine bestimmte Anzahl von VierLochbrettchen laufen. Neben der Herstellung eines Gürtels mit Hilfe unterschiedlicher Techniken und Muster erfahren die Teilnehmer während einer Führung durch das Kastell Spannendes und Wissenswertes aus dem Alltagsleben der Römer. Ein bisschen als Römer dürfen sie sich bei einer Anprobe der römischen Tracht fühlen. Der Kurs kostet 100 Euro inklusive Eintritt, Material, Mittagessen mit Getränk, Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 4. Oktober (montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr) unter Tel. 061759374-0 oder per E-Mail unter [email protected].

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Englisch-Stammtisch

Vortrag

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch sprechende Stammtisch findet am Freitag, 2. Oktober. statt. Die interessierten Teilnehmer treffen sich um 19.30 Uhr im Restaurant „Bürgerstube“ im Hotel Maritim am Kurhaus, Ludwigstraße 3. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse zu unterhalten und vorhandene Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Der Stammtisch trifft sich jeweils am ersten Freitag des Monats.

von Fr. Dr. Kosak, Augenärztin um 16.00 Uhr Thema:

Zeitreise durch die Architektur Bad Homburg (hw). Architektin Ruxandra-Maria Jotzu lädt zu einer Zeitreise durch das Schloss ein: Wie sah die ursprüngliche Planung aus? Was hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Woran erkennt man die einzelnen Bauetappen und warum war

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Teilnehmern statt und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt beträgt sieben Euro pro Person. Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich unter Tel. 061729262122 oder E-Mail: museumspaedagogik@schloesser. hessen.de.

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Bluthochdruckgruppe Bad Homburg (ny). Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Bluthochduck musste kurzfristig verschoben werden. Es findet nun am Freitag, 23. Oktober, um 18 Uhr im Parkhotel Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55, statt.

Grüne Sprechstunde

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Seniorenausflug mit den Rotariern nach Seligenstadt Bad Homburg (hw). Zahlreiche Senioren aus dem Kurstift und dem Rind’schen Bürgerstift waren zu einer Ausflugsfahrt nach Seligenstadt aufgebrochen. Der Rotary Club Bad Homburg hatte zu seiner traditionellen Seniorenfahrt eingeladen, um mit interessierten Senioren einen abwechslungsreichen Tag zu verbringen. Bei sonnigem Wetter ging es mit 22 Teilnehmern und vier Fahrern auf große Fahrt, um am Ziel in der ehemaligen Benediktinerabtei einzukehren und bei Kaffee und Kuchen zu plauschen und zu tratschen. Direkt im Anschluss

Bad Homburg (hw). Die Bürgersprechstunde mit der Grünen Stadtverordneten Sibylle Kuhn findet am Montag, 5. Oktober, statt. Sie steht von 11 bis 12 Uhr im Fraktionsgeschäftszimmer (Nr. 153) der Grünen im Rathaus Rede und Antwort und ist in dieser Zeit auch zu erreichen unter Tel. 06172-100-1085. Bad Homburg (hw). Die Stadtverwaltung Bad Homburg plant eine Neuauflage des Seniorenwegweisers. Der Seniorenwegweiser dient als Leitfaden für alle Fragen zum Thema Alter. Er gibt Auskünfte unter anderem zu den Themen Aktivitäten im Alter, Beratungsangebote, Wohnmöglichkeiten, ambulante Hilfe und finanzielle Hilfen. Religionspädagogik und kindgerechte Gottes- Derzeit prüft die Servicestelle „Älter werden“ dienste gestaltet sie mit einem Team von Er- der Stadtverwaltung Bad Homburg, ob die zieherinnen und dem Seelsorger für die katho- darin enthaltenen Adressen, Angebote und Inlischen Kindertagesstätten Pastoralreferent formationen noch auf dem neusten Stand sind. Werner Görg-Reifenberg. Sie unterhält eine Institutionen und Einrichtungen aus Bad gute Zusammenarbeit mit den katholischen Homburg oder solche, die hier ihre Tätigkeit Einrichtungen, der Stadt Bad Homburg und ausüben und noch nicht in der Broschüre beden Fachkräften des Bischöflichen Ordinariates und des Caritasverbandes. Auch den Kontakt zu den Grundschulen der Stadt Bad Homburg hält sie mit dem Team lebendig. Der Gottesdienst am Sonntag, 4. Oktober, um 11.30 Uhr in St. Marien wird von den Erzieherinnen und den Kindern der Kindertagesstätte als Erntedankgottesdienst gestaltet. In Bad Homburg (hw). Bad Homburg präsendiesem Gottesdienst würdigen sie auch das tiert sich vom 5. bis 7. Oktober in München Wirken von Roswitha Wagner und überrei- als innovativer Wirtschaftsstandort, als Stadt chen ihr die Bistumsmedaille des Bistums mit viel Kultur und attraktiven Einkaufs- und Limburg. gastronomischen Angeboten. Und nicht zuletzt mit einer schnellen Verwaltung, wenn es etwa um Neuansiedlungen von Firmen geht. Als Mitaussteller „on board“ sind die Commerz Real AG mit den revitalisierten Marienbader Höfen sowie Rock Capital Group mit dem zukünftigen Wohngebiet im Südcampus. Erstmalig dabei ist das Bad Homburger SachDank vom Vorsitzenden des Fördervereins verständigenbüro Schlocker, spezialisiert auf Kleiner Tannenwald Franz-Josef Mues entge- Wertermittlung von Immobilien. Flankiert gen. Die Löw AG hat die komplette Dachde- wird dieser Auftritt durch die Messepräsenz ckung und die Spenglerarbeiten im Wert von der Standortinitiative Südcampus, die sich insüber 20 000 Euro als Spende erbracht. „Es besondere eine höhere Auslastung der Bükönnen sich nicht alle Handwerker eine so roimmobilien in Ober-Eschbach als Ziel gegroßzügige Spende leisten und bitten oft um setzt hat. Auch zwei Logo-Partner hat die Unterstützung beim Materialeinkauf. Da Wirtschaftsförderung akquiriert: Delta Immohaben wir dann immer wieder Spender gefun- bilien und OFB Projektentwicklung. den, die eine Ladung Ziegel oder das Holz für Zimmerarbeiten übernommen haben“, so „Zusammen mit unseren Stand- und Logopartnern vertreten wir einen starken und sehr Mues. Als Nächstes stehen jetzt die Fenster und attraktiven Wirtschaftsstandort, der in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main zu einer Türen, sowie der komplette Innenausbau an. Für die Fenster wurden bereits Spender gefun- der herausragenden Adressen zählt“, stellt den. Für viele andere Gewerke werden noch Oberbürgermeister Alexander Hetjes fest. engagierte Handwerker und Spender gesucht. „Wir hoffen, dass wir das Gebäude bis Ende Insbesondere die zügige Vermarktung des AreNovember komplett geschlossen haben, um als hinter dem Bahnhof kann zu einem guten dann in den Wintermonaten den Innenausbau Teil den Messeaktivitäten der vergangenen voranzutreiben“ sagt der bauleitende Architekt Jahre zugeschrieben werden. Hier ist viel pasMicha Barsties, der seine Leistungen auch siert: Im Lokschuppen haben mehrere Unternehmen ihre berufliche Heimat gefunden, das komplett spendet. Auch ihm wurde gedankt. Gebäude von Dimension Data ist bezogen, im B-&-B-Hotel kann übernachtet werden, das Boarding-Haus ist seit Frühjahr in Betrieb und zwischen Horex-Museum und Güterbahnhof entsteht ein Gewerbebau, der Mitte 2016 fertiggestellt sein wird. Auch hat das lange brachliegende, ehemalige Mahle-Areal hat mit Amadeus Germany seit Frühjahr einen neuen Nutzer. Und vor dem Bahnhof steht man mit den Marienbader

wurde den Teilnehmern der Fahrt das weitläufige Gebäude der Abtei sowie Arbeit und Leben der Benediktiner durch eine sachkundige Führung nahegebracht. „Unsere Gäste waren beeindruckt, in unmittelbarer Nähe eine so herrliche Anlage besuchen zu können“, berichtet Rotarier Bernd Crüwell, der den Ausflug organisiert hat. Die begeisterten Mitfahrer waren sich einig: Der Ausflug hat sich sehr gelohnt. Bei schönem Wetter und hervorragender Stimmung haben die Senioren einen nicht alltäglichen Nachmittag erlebt.

Neuer Wegweiser für Senioren

Roswitha Wagner feiert 25 Jahre an der Kita St. Marien Bad Homburg (hw). Die Leiterin der Kindertagesstätte St. Marien Roswitha Wagner kann auf 25 Jahre kirchlichen Dienst zurückblicken. Seit 1990 arbeitet in der Kindertagesstätte St. Marien mit vier Gruppen, 66 Kindern und neun Erzieherinnen. Seit 2006 hat sie die Leitung der Kindertagesstätte inne. In dieser Zeit nahm sie mit der Kindertagesstätte am Qualitätsmanagement des Bistums Limburg teil. 2013 konnte sie im Namen der Kindertagesstätte die Zertifizierung im Qualitätsmanagement entgegennehmen. Roswitha Wagner ist mit Leib und Seele Erzieherin, kann begeistern und andere bei vielen Ideen mitnehmen. Sie hat immer ein Ohr für das Anliegen ihres Teams und für die Eltern der Kinder. Dabei sind die Kinder immer im Mittelpunkt ihres Tuns. Sie ist offen für neue Entwicklungen in der Pädagogik. Die

Gewerbeflächen werden auf der Expo Real präsentiert

Förderverein Kleiner Tannenwald dankt den Handwerkern Bad Homburg (eh). Das Schweizer Haus im Kleinen Tannenwald präsentiert sich inzwischen „angezogen“. Das Fachwerk ist mit Lehmziegeln ausgefacht, die Stirnseiten sind geschlossen, das Dach kunstvoll mit altem Schiefer gedeckt, die Dachrinnen fangen das Regenwasser bereits auf, ein Originalfenster mit Klappläden ist als Muster für den Fensterbauer eingesetzt und draußen werden gerade die alten Begrenzungssteine für die umlaufende Terrasse gesetzt. Und wenn dann in den nächsten Wochen die Stadt das Wegenetz bis zur Schweizerei erweitert, hat der Kleine Tannenwald eine neue Attraktion. Der Förderverein Kleiner Tannenwald fand, dass der Herbstanfang ein guter Anlass ist, sich bei allen Handwerkern für den großartigen und vielfach ehrenamtlichen Einsatz in den letzten Monaten bei der Wiederherstellung der historischen Schweizerei zu bedanken. Stellvertretend für alle beteiligten Handwerker nahmen Ralf Sommerkorn (Abtransport von 340 Tonnen Erdaushub) und Peter Löw den

rücksichtigt sind, können auf schriftliche Anfrage und nach Überprüfung durch den Fachbereich Jugend, Soziales und Wohnen mit ihrer Adresse in diesem Seniorenwegweiser aufgenommen werden. Eine aktuelle Version des Seniorenwegweisers kann über die Homepage der Stadt Bad Homburg unter www.badhomburg.de „Seniorenwegweiser“ heruntergeladen oder eingesehen werden. Eine schriftliche Anfrage ist bis Ende Oktober an nachfolgende Adresse zu senden an Stadtverwaltung Bad Homburg, Fachbereich Servicestelle „Älter werden“, Rathausplatz 1,61343 Bad Homburg oder per E-Mail an [email protected].

Die

Höfen in der Vermarktungsphase. Weitere private Flächen stehen noch zur Entwicklung an und parallel dazu kümmert sich die Stadt intensiv um den Bahnhofsvorplatz, den Busbahnhof und den Walter-Lübke-Platz hinter dem Bahnhof. Bad Homburg stellt sich auch als Stadt der kurzen Wege für Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit vor – alles ist schnell erreichbar. „Diese Vorzüge sind wichtig für die Firmen, und wir stellen sie auf der Messe heraus. Auch die Entwicklung am Südcampus mit der Kombination aus Leben, Arbeiten und Lernen werden wir in München thematisieren und den Messebesuchern vorstellen“, so Stadtplaner Holger Heinze. Die Stadt entwickelt auch die Infrastruktur im Südcampus weiter. Ein wichtiges Projekt: Der Anschluss der U-Bahn an den Bahnhof. Das Planfeststellungsverfahren steht kurz vor dem Abschluss. Der geplante Supermarkt an der Kalbacher Straße, die Baugenehmigung ist erteilt, sichert die Nahversorgung nicht nur im Südcampus, sondern für den gesamten Stadtteil Ober-Eschbach. Eine Tankstelle ist am Südring gegenüber des Autohauses B & K geplant. Oberbürgermeister Hetjes macht deutlich, dass sich Bad Homburg grundsätzlich – insbesondere aber auch auf der Messe – als Teil der Metropolregion verstehe. „Natürlich wollen wir, dass sich ein Unternehmen letztlich für Bad Homburg entscheidet – seine Arbeitsplätze hier einrichtet und seine Steuern hier bezahlt. Aber gerade im nationalen und internationalen Standortwettbewerb werden wir als Region mit Frankfurt an der Spitze, wahrgenommen. Das heißt, zuerst vermarkten wir uns unter dem Label Frankfurt/Rhein-Main. Parallel dazu machen wir uns aber auch als Stadt Bad Homburg hübsch – und konkurrieren mit anderen Kommunen um die Unternehmen“, erklärt Hetjes das Zusammenspiel von Kooperation und Wettbewerb in der Region.

Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Ober-Eschbach: Am Römischen Hof / Am Steingritz Hardtwaldsiedlung: Höllsteinstraße / Heinrich-v.-Kleist-Str. Die Schweizerei wird eine neue Attraktion für den Kleinen Tannenwald.

Foto: Ehmler

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Wie funktioniert meine Heimatstadt? Bad Homburg (hw). Die oft unterschätzte Bedeutung der Kommunalpolitik für das Zusammenleben will die Themenreihe der Volkshochschule „Kommunale Selbstverwaltung – wie funktioniert meine Heimatstadt Bad Homburg?“ in drei Einzelveranstaltungen behandeln und dabei verdeutlichen, wie interessant und wichtig lokales Engagement sein kann. Den Anfang macht am 5. Oktober der Vortrag „Der Oberbürgermeister“: mächtig oder ohnmächtig? Pflichten, Aufgaben und Möglichkeiten, agieren mit und gegen eine Parlamentsmehrheit. Am 2. November folgt „Der Stadtverordnete“: Wer sitzt für mich in städtischen Gremien? Pflichten, Aufgaben und Möglichkeiten. Wie ist das mit Gewissensfreiheit und Fraktionszwang bei Abstimmungen? Den Abschluss der Themenreihe bildet am 30. November „Politiker machen, was sie wollen, oder macht Politik, was Sie wollen?“: Mitwir-

Kalenderwoche 40 – Seite 71

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Zwei Tote bei Motorradunfall

kungsmöglichkeiten des Bürgers in der Kommunalpolitik, Brief, Leserbrief, Bürgerversammlung, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Der Dozent Peter Vollrath-Kühne ist durch langjährige ehrenamtliche und hauptamtliche Kommunalpolitik praxiserprobt: 15 Jahre kommunalpolitische Erfahrung als Stadtverordneter und hauptamtlicher Stadtrat, viele Jahre Vertreter Bad Homburgs im Regionalbeziehungsweise Planungsverband, Mitglied im Rechts- und im Sportausschuss des Hessischen Städtetags. Jede der Veranstaltungen kann auch einzeln besucht werden, die Gebühr beträgt jeweils neun Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Volkshochschule Bad Homburg unter Tel. 06172-23006 oder E-Mail [email protected] sowie im Internet unter www.vhs-badhomburg.de.

In Notsituationen überlegt handeln Bad Homburg (hw). Am Kaiserin-FriedrichGymnasium (KFG) wurden 19 Verkehrshelfer in den Maßnahmen der Ersten Hilfe nach den neuen Richtlinien der Unfallkasse Hessen ausgebildet. Im Training mit Beispielen aus dem Bereich Schule und Verkehr standen methodisch Fallbeispiele aus der Erfahrungswelt der Schüler und die Gruppenarbeit an verschiedenen Stationen gemäß den Ausbildungsvorgaben des Roten Kreuzes im Mittelpunkt. Die neuen Ersthelfer wurden vom Ausbilder Ingmar Hintz unter anderem in den Techniken der Herz-Lungen-Wiederbelebung, auch am Defibrillator, der Blutstillung von lebensbedrohlichen Blutungen, der Helmabnahme, der Seitenlagerung, der Schocklage sowie dem Absichern als auch dem Retten aus einem Gefahrenbereich ausgebildet. Die 19 Verkehrshelfer sollen durch die 16stündige Ausbildung in Erster Hilfe in die Lage versetzt werden, bei Notsituationen an den Bushaltestellen 6 und 31 in der Mittagspause sicher, schnell und nach Notwendigkeit helfen zu können. Sie übernehmen in dieser Zeit Aufgaben als Sanitäter.

Die bereits am 22. Juli von der Verkehrswacht Hochtaunus zu Verkehrshelfern ausgebildeten Schüler des KFG kommen nun mit der 16stündigen Erste-Hilfe-Ausbildung ihrem Ziel, ein Sozialpraktikum am KFG zu absolvieren, einen großen Schritt näher. Denn nach diesen beiden Ausbildungsmodulen steht nun für ein Schuljahr der wöchentliche Dienst an der Bushaltestele „Auf der Steinkaut“ auf dem Programm. Die Dienstpläne stehen und die erste Bewährungsprobe wurde bestanden.

Am Samstagnachmittag um 16.13 Uhr ereignete sich im Feldberggebiet ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Motorradfahrer ihr Leben verloren. Ein 38-Jähriger aus Obertshausen und ein 19-Jähriger aus Darmstadt stießen vermutlich im Begegnungsverkehr mit ihren Motorrädern zusammen und erlitten dabei tödliche Verletzungen. Zur Aufklärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Landesstraße L3024 musste voll gesperrt werden. Drei Rettungswagen, zwei Notarztwagen und der Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Die Feuerwehr Glashütten übernahm die Absperrmaßnahmen und reinigte nach der Bergung der Motorräder die Fahrbahn von ausgelaufenem Öl. Der Sachschaden wird auf 16 000 Euro geschätzt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Königstein unter Tel. 06174-92660 in Verbindung zu setzen. Foto: einsatzfotos.tv

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Konzentriert und mit Freude waren die Verkehrshelfer bei der Sache.

Museumsbruch: Kunst und Glück Bad Homburg (hw). „My beloved and happy home“ (mein geliebtes und glückliches Zuhause) war die Bezeichnung, die Prinzessin Elizabeth ihrer neuen Wohnung im Homburger Schloss gab. Dort zog sie 1818 nach ihrer Hochzeit mit dem späteren Landgrafen Friedrich VI. ein und blieb bis zu ihrem Tod 1840 wohnen. In dieser Umgebung konnte sie sich selbst verwirklichen und fand so ihr Glück auch in der intensiven, vielfältigen und kreativen Arbeit. Noch heute zeugen die Räume im englischen Flügel von der Behaglichkeit zu Zeiten Elizabeths. Auf dem Rundgang erzählt Dr. Kerstin Buß-mann von der Ausbildung, die Elizabeth am englischen Hof genossen hat, von ihren unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und erläutert die unterschiedlichen Techniken der Kunstwerke. Anschließend besteht beim üppigen Brunch im festlich gedeckten Louissaal die Gelegenheit, sich weiter mit Dr. Bußmann über das Thema auszutauschen. Der Museumsbrunch findet am Sonntag, 4. Oktober, von 10 bis 13 Uhr ab zehn Teilnehmern statt und kostet 27 Euro pro Person. Zur Vorbereitung ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 06172-9262122 oder E-Mail [email protected].

Wenn die Brille nicht mehr ausreicht … Stefan Bölker – anerkannter Fachberater für vergrößernde Sehhilfen.

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Seite 81 – Kalenderwoche 40

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Erste Erfahrungen der Arbeitsagentur mit Flüchtlingen Hochtaunus (eh). Eine ineffiziente Bürokratie, fehlende Strukturen, mangelhafte Personalausstattung und derzeit über 4000 Flüchtlinge, die auf dem Weg in den deutschen Arbeitsmarkt große Unterstützung benötigen: Die Situationsbeschreibung des Lenkungsausschusses der Agentur für Arbeit (AfA) in Bad Homburg war ernüchternd. Matthias Oppel, Geschäftsführer der Arbeitsagentur Bad Homburg, zuständig für die Landkreise Hochtaunus, Main-Taunus und Groß-Gerau und die Beigeordneten aus den Landkreisen Hochtaunus (Katrin Hechler), Main-Taunus (Johannes Baron) und GroßGerau (Walter Astheimer), die dem neu gegründeten Lenkungsausschuss, der die Flüchtlinge aus den drei Landkreisen zügig in Ausbildung und Arbeit bringen will, angehören, stellten eine erste Einschätzung zur Integration der Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt vor. Matthias Oppel stellte die Situation aus seiner Sicht folgendermaßen dar: Für 6500 deutsche Arbeitslose stehen 80 Vermittler zur Verfügung. Für die über 4000 arbeitsfähigen Flüchtlinge hat Oppel gerade mal zwei weitere Mit-

arbeiter zugesprochen bekommen. „Mit einer weiteren personellen Aufstockung sei nicht zu rechnen. Umschichtungen seien möglich, doch sie gehen zu Lasten der Betreuung deutscher Arbeitssuchender. So forderte Johannes Baron, dass in den Kreisen Anlaufstellen für die Flüchtlinge geschaffen werden, in denen Behörden von Kreis, Land und Bund zusammenarbeiten. „Dass Flüchtlinge aus dem Main-Taunus-Kreis wieder nach Gießen geschickt würden, um ihren Asylantrag zu stellen, nach Rüsselsheim müssten, um beim Staatlichen Schulamt vorzusprechen und noch von verschiedenen kommunalen Behörden betreut würden, ist unzumutbar!“. Es müssten dringend auf breiter Basis neue und effiziente Strukturen geschaffen werden, so Baron. „Ich kann das Wort Modellprojekt nicht mehr hören“, machte er seinem Ärger darüber Luft, dass den staatlichen Stellen derzeit offensichtlich die Instrumente fehlen, um mit dem Flüchtlingsstrom angemessen umzugehen. An ein schnelles Ende der Herausforderungen glaubt daher keiner der vier Lenkungsausschuss-Mitglieder.

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Bad Homburg (fk). Einmal mehr war Marburg Austragungsort der hessischen Straßenlauf-Meisterschaften. Beim Nachwuchs der männlichen B Jugend standen zehn Kilometer auf dem Programm. Hier hatte Sebastian Buschbeck (HTG Bad Homburg) mit einer Medaille geliebäugelt. Die Jagd nach Edelmetall endete für den Kurstädter dann aber auf dem ungeliebten vierten Platz. Mit starken 35:07 Minuten konnte sich Sebastian jedoch mit einem neuen Kreisrekord trösten. Den hielt seit Ende Juli dieses Jahres Philipp Herzog (ebenfalls HTG) mit 35:19 Minuten Der Ex-Rekordler war übrigens in Marburg auch mit von der Partie und wurde mit 35:37 min. Fünfter der B Jugend. Die Schülerklassen mussten in der Lahnstadt

„nur“ fünf Kilometer abspulen. Im Bereich der Altersklasse W 14 drückte Marie Tertsch (ASC Darmstadt) mit 19:32 min. dem Geschehen ihren Stempel auf. Auch Anna Schösser (HTG Bad Homburg) wollte eine 19 vor dem Komma stehen haben. Die 800-Meter-Spezialistin verfehlte als Vierte mit 20:12 Minuten dieses Ziel jedoch knapp. Zum Edelmetall, Bronze ging an Anne Schwarz (TSV Niederelsungen) fehlten letztendlich 13 Sekunden. Isabelle Degen (ebenfalls HTG), gehört noch der Altersklasse W 13 an und hatte für die „Hessischen“ in die ältere Klasse hochgemeldet. Mit 21:25 Minuten (14. Gesamt) fand sich die Wehrheimerin auf Position vierzehn wieder - mit der angepeilten Zeit im 20er Bereich wurde es diesmal noch nichts.

Rekordmeister kommt in die Kurstadt Ober-Erlenbach (hw). Der TTC Ober-Erlenbach trifft im Viertelfinale um die Deutsche Pokalmeisterschaft als letzter verbliebender Zweitligist auf den Rekordmeister und Titelverteidiger Borussia Düsseldorf. Die Begegnung findet am Mittwoch, 14. Oktober, um 19 Uhr in der Wingert-Sporthalle statt. Mit 64 Titeln insgesamt sind die Düsseldorfer auch eine der erfolgreichsten Vereinsmannschaften in Europa überhaupt, noch vor den Fußballern von Bayern München (63). In dieser Zeit schrieb der Verein einige Male Sportgeschichte - zuletzt mit dem Gewinn des historischen Triples (Champions League, Meisterschaft, Pokal) 2010 und der Wiederholung dieses unglaublichen Triumphs 2011. Star des heutigen Ensembles und absoluter Publikumsliebling ist Timo Boll, der seit 2007 für den Rekordmeister spielt. „Es ist für uns das Spiel des Jahres,“ so Teammanager Jo Herrmann. „Nach dem Sensations-Sieg gegen den SV Werder Bremen nun den Top-Club schlechthin in Bad Homburg begrüßen zu dürfen, ist für uns der Knaller. Wir freuen uns riesig, gegen den besten Verein Europas spielen zu dürfen. Unsere Fans werden den Wingert Dome sicherlich in einen He-

xenkessel verwandeln und unsere Youngsters mächtig anfeuern.“ Auch Borussia-Manager Andreas Preuß zeigte sich von seiner Seite zufrieden mit dem Los: „Es ist ein gutes Los. Es hätte auch Grenzau werden können. Aber angesichts unserer derzeitigen Personalsituation wird es allerdings auch kein einfaches Spiel, zumal die Kulisse sicherlich für eine heiße Atmosphäre sorgen wird. Die Mannschaft des TTC ist jung und ambitioniert und hat in den Duellen David gegen Goliath nichts zu verlieren, wie sie schon bei ihrem Überraschungscoup gegen Bremen im Achtelfinale gezeigt hat. Wir sind gewarnt, wollen aber gewinnen und zum Final-Four-Turnier nach Ulm.“ Karten gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, E-Mail: [email protected]. Daneben gibt es per E-Mail unter [email protected] die Möglichkeit, Karten zu reservieren. Die Tickets kosten für Erwachsene sieben und ermäßigt fünf Euro, die VIP-Tickets gibt es für 29 beziehungsweise ermäßigt für 25 Euro. Mit dem Topzuschlag (einen Euro pro Ticket) sollen weitere Maßnahmen im Nachwuchsbereich aktiviert werden.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Kalenderwoche 40 – Seite 91

Bahnhofsvorplatz: Umbauarbeiten haben gebonnen Bad Homburg (eh). Mit dem ersten Spatenstich durch Oberbürgermeister Alexander Hetjes haben die Arbeiten zum Umbau des Bad Homburger Bahnhofsvorplatzes begonnen. „Der Bahnhof und sein Umfeld sind die Visitenkarte unserer Stadt und gerade der Vorplatz des sanierten Empfangsgebäudes bedarf dringend eines neuen Gesichts“, betonte Oberbürgermeister Hetjes beim Beginn der Arbeiten. „Wir schaffen mit den Umbauarbeiten nicht nur eine deutlich angenehmere städtebauliche Situation, sondern wir verbessern mit dem neuen Busbahnhof auch die Wege für die Stadtbusse und werten diesen Ort als Verkehrsknoten in direkter Innenstadtlage deutlich auf. Nach dem Umbau sind schon die ersten Meter in Bad Homburg wesentlich attraktiver“, so Hetjes. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich rund zwei Jahre. Die Arbeiten sind in drei Abschnitte gegliedert. Die Kosten belaufen sich auf knapp vier Millionen Euro. Die Flächen vor dem Haupteingang und der heutigen Post bilden den ersten Bauabschnitt. Es wird ein Brunnen angelegt, es entstehen begrünte Inseln sowie neue Taxistände und PkwParkplätze. Während des Umbaus soll der Zugang zum Haupteingang des Bahnhof permanent erhalten bleiben. Die Gastronomie im Bahnhof und der Einzelhandel müssen für Zulieferer anfahrbar bleiben. Auf Grund des Be-

ginns der Arbeiten fallen im ersten Bauabschnitt alle Parkplätze vor der Post weg. Postkunden haben die Möglichkeit, hinter dem Postgebäude zu parken. Nach Fertigstellung des Abschnitts stehen wieder 27 Pkw-Parkplätze auf dem Vorplatz zur Verfügung. Die Stadt bittet um Verständnis für die vorübergehende Verlagerung. Die Arbeiten des ersten Bauabschnitts sollen in rund acht Monaten abgeschlossen sein. Der zweite Bauabschnitt betrifft den Bereich westlich des heutigen Busbahnhofs, der dritte Abschnitt den Busbahnhof selbst. Der Betrieb im heutigen Busbahnhof soll so lange wie möglich beibehalten werden. Während des dritten Bauabschnitts wird der Busbahnhof in die Basler Straße verlegt, die für diese Zeit Einbahnstraße wird. Die Stadt beabsichtigt, die Abschnitte nacheinander ohne Unterbrechung bearbeiten zu lassen. Vor Beginn der oberirdischen Arbeiten hat die Stadt bereits neue Versorgungsleitungen unter dem Platz verlegen lassen. Außerdem ist ein Regenrückhaltebecken entstanden. Das gesamte Baufeld vor dem Bahnhof umfasst etwa 14 000 Quadratmeter. Die Stadt lässt auf rund 8000 Quadratmetern Betonsteinpflaster verlegen. Etwa 4000 Quadratmeter erhalten eine Asphaltdecke. Ferner werden zwölf Laternen gesetzt und 14 Bäume gepflanzt.

So soll der Busbahnhof am Bahnhofsvorplatz in circa zwei Jahren aussehen.

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Sichtlich gut gelaunt haben Martin Weng von der ausführenden Baufirma, Markus Phillip (Bauleiter Straßenbau), Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Fachbereichsleiter Stadtpkanung Holger Heinze, Diplom-Ingenieurin Barbara Kempf vom Fachbereich Bau und Betrieb und Diplom-Ingenieur Enzo Spadano, Leiter des Fachbereichs Hochbau, (v.l.) den ersten Spatenstich für den Umbau des Bahnhofvorplatzes vorgenommen. Foto: Ehmler

Duo eröffnet „Klassik im Taunus“ Hochtaunus (how). Die Konzertreihe „Klassik im Taunus“ startet am Freitag, 9. Oktober, in der ev. Kirche Oberstedten mit dem Duoabend von Roman Zaslavsky, (Klavier) und Gavriel Lipkind (Violoncello).

Beethoven und Schostakowitsch. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf erhältlich bei Frankfurt Ticket unter www.frankfurtticket.de oder unter Tel. 069-1340400 oder im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8.

Die beiden Stars mit internationallen Karriere sind den Oberstedtern nicht unbekannt. Vor genau 20 Jahren haben sie noch als vielversprechende Studenten ein Hauskonzert in Oberstedten gegeben. Dieses Zusammenkommen hat Geschichte geschrieben. Seitdem haben sie zuerst als „Duo Pantha Rei“ so ziemlich alle internationalen Kammermusikwettbewerbe gewonnen, jetzt sind auf den berühmtesten Konzertbühnen zu Hause – solistisch und auch als Ausnahmeduo. Ab 19.30 Uhr spielen sie in Oberstedten Werke von

Die Reihe „Klassik im Taunus“ wird von der ev. Kirchengemeinde Oberstedten veranstaltet. Die meisten Konzerte finden deshalb in der ev. Kirche Oberstedten statt. Diese Kirche ist ein Geheimtipp. Nur die Einwohner und wenige Musiker wissen um die einzigartige Akustik, die mit den führenden Kammermusiksälen wettstreiten kann. Bei größeren Besetzungen oder etwas monumentalerer Musik werden die Organisatoren nach Bad Homburg in die Schlosskirche gehen. Auch andere schöne Konzertorte im Taunus haben sie im Visier.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Der Preis des Herbstsalons geht an Violetta Maria Richard

Diese „Invasion“, für die Hannelore Weitbrecht verantwortlich ist, beginnt im Eingangsbereich.

Saisonbeginn im Kurtheater Bad Homburg (hw). Im Oktober startet die neue Saison im Kurtheater Bad Homburg. Den Auftakt macht „Anderthalb Stunden zu spät“ mit Herbert Herrmann und Nora von Collande am Montag, 12., und Dienstag, 13. Oktober, jeweils um 20 Uhr. Zur Handlung: Pierre und Laurence – seit über 20 Jahren verheiratet – sind zum Abendessen bei Freunden eingeladen. Pierre wartet schon seit einer Viertelstunde darauf, dass seine Frau endlich fertig wird. Doch im letzten Moment beschließt sie, dass sie keine Lust mehr hat, mitzukommen. Denn sie will endlich einmal reden: Über sich, ihn, die Kinder und über ihre Beziehung. Aber vor allem möchte Laurence über die vielen gemeinsamen Jahre reden und über das, was vor ihnen liegt – der Ruhestand! Ein ganz aktuelles Thema greift das Schauspiel „Die Opferung von Gorge Mastromas“ mit Markus Knüfken am Freitag, 16. Oktober, 20 Uhr auf. In der dramaturgisch virtuos konstruierten, sich rasant entwickelnden Ge-

schichte eines Aufsteigers stellt der vielfach ausgezeichnete Autor Dennis Kelly die unbequeme Frage nach ethischen Wertmaßstäben. Der Protagonist Gorge bemüht sich in seiner Jugend, loyal zu sein und moralisch korrekt zu handeln. Belohnt wird er dafür nicht! Im Gegenteil. Am Ende seines Lebens steht Gorge als einer der profitorientiertesten Global Player an der Spitze der Macht. Wie kommt es dazu? Anfang 30 steht Gorge am Scheideweg: Will er in Zukunft zu den Verlierern oder zu den Gewinnern zählen? Eine knallharte Geschäftsfrau verrät ihm die drei Goldenen Regeln, um Karriere zu machen... Ein Theaterabend, aufregend wie eine gute Kriminalgeschichte, ausgefeilt wie ein Psychodrama und spritzig-funkelnd wie eine böse Komödie. Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket RheinMain, Internet: www.frankfurt-ticket.de, und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Ask your BOSS...

Bad Homburg (ks). Die Johann-Isaak-von Gerning-Stiftung des Hochtaunuskreises hat zum dritten Mal den Kunstpreis zum Herbstsalon des Kunstvereins Hochtaunus in der Galerie Artlantis gestiftet. In Vertretung von Landrat Ulrich Krebs wurde der mit 2000 Euro ausgestattete Preis vom Kreisbeigeordneten Bert Worbs an Violetta Maria Richard übergeben. Die Künstlerin beteiligt sich mit neun kleinformatigen abstrakten Farbkompositionen an diesem Herbstsalon, der im Turnus von zwei Jahren ausgerichtet wird. Die Jury mit dem am 13. September so plötzlich verstorbenen Professor Jean-Christoph Amman, Dr. Ursula Grzechca-Mohr und Esther Walldorf weist in ihrer Begründung auf das hin, was der Betrachter der kleinen Serie zunächst auch empfindet: Die Bilder sind unauffällig, unspektakulär. „Sie offenbaren erst bei näherer Betrachtung in der Mehrschichtigkeit und im Pulsieren der Farben ihre Dynamik“. Das erreiche die Künstlerin durch unterschiedliche Formate, Leinwandkörnungen und die Verwendung ruhiger, zurückhaltender Formen, „die der Farbe eine verinnerlichte Körperlichkeit verleihen“, urteilte die Jury. Wer das nachvollziehen will, muss zu näherem Erforschen bereit sein und ein wenig Zeit mitbringen. Mit der Preisträgerin beteiligen sich 13 weitere Künstler an diesem Herbstsalon, die jeweils von Mitgliedern des Kunstvereins ausgewählt und eingeladen worden sind. Unter den Bildern und Objekten befinden sich auch wesentlich auffälligere Arbeiten, wenn man etwa hinter der Eingangstür rechts hoch an die Wand schaut. Von dort bahnen sich skurrile spinnenartige orangefarbene Wesen ihren Weg nach innen und werden dabei immer größer. Diese „Invasion“ aus Papier stammt von Hannelore Weitbrecht, die mit weiteren Arbeiten aus dem selben Material vertreten ist. Andrew James Ward, ein Brite, der in Wehrheim lebt, lässt auf einem seiner großformatigen, intensiv leuchtenden Bilder eine „Revolution“ ausbrechen. Auf einem anderen, einer mit fernöstlichen Motiven geschmückten Vase und Rosenblüten, fragt er „What happens now?“ (Was passiert jetzt?). Dieser Künstler hat ein Faible für Vasen, die er immer wieder variiert. Interessant sind auch die Arbeiten von Reinhard Hanke, dessen Objekt „Schatten“ aus Farbe und Acrylglas besonders auffällt. „Zustände“ beschreibt Katalin Molday in ihren schwebenden Objekten, die sich aus den verschiedensten Materialien zusammensetzen. Wie interessant sich transparentes Klebeband zu Kunstwerken verarbeiten lässt, zeigt der Koreaner Dong Sam Park an zwei Objekten mit dem Titel „Baggage“ (Gepäck) und „The Book“ (Das Buch). Ein solches Buch „Grün“ stellt auch Petra Ober zusammen mit dem „Lied der Lieder“ (Lasurfarbe auf Bütten) aus. Es darf geblättert werden, allerdings nur mit den bereitliegenden Handschuhen. Für Sandra Heinz sind Blusen von besonderem Reiz, die sie als Frottage mit Pigmentkreide auf Chinapapier bannt und „Körperlichkeit“ vermittelt. Plexiglas ist der Werkstoff, den Susanne Kessler für ihre Serie „Linee Nobile“ mit ihrem geheimnisvollen Inhalt aus Zeichnungen und verschiedenen Materialien verwendet hat.

Was passiert jetzt? fragt Andrew James Ward auf diesem kraftvollen Gemälde. Es gibt viel zu schauen in diesem Herbstsalon, mit dem der Kunstverein an den „Salon d´Automne“ anknüpft, der 1903 jährlich im Oktober oder November im Pariser Grand Palais abgehalten wurde. Ziel war es, alle Tendenzen der nach-impressionistischen modernen Malerei zu zeigen. Berühmt wurde die Ausstellung im Jahr 1905, in der Matisse und seine Freunde präsentiert wurden und der Begriff des Fauvismus geprägt wurde. „Seit dieser Zeit haben Herbstsalons eine lange Tradition in der Geschichte der Kunst“, sagte der Vorsitzende des Kunstvereins Hans Helmut Rupp dazu. Isaak von Gerning (1767-1837), dessen Namen die Stiftung trägt, hinterließ als Gelehrter und Kunstliebhaber bedeutende Sammlungen und Publikationen. Neben anderen Geistesgrößen seiner Zeit hatte er auch zu Hölderlin Kontakt. Sein besonderes Interesse galt dem Taunus. Die Ausstellung in der Galerie Artlantis, Tannenwald 6, ist bis zum 11. Oktober und damit auch noch in der „Kulturnacht“ am Samstag, 10. Oktober zu sehen. Für Stimmung sorgt dort die Gruppe „Wild Mess“ mit „knackigen Rock-Riffs der 70er bis 90er Jahre“. Die Galerie ist außerdem freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Kinderkleiderbasar der DRK-Kita Spatzennest Bad Homburg (hw). Die DRK-Kita „Spatzennest“ lädt für Freitag, 2. Oktober, von 18 bis 21 Uhr zum Herbstbasar ein. Gut erhaltene Kleidung, Spielzeug und Kinderfahrzeuge gibt es am Freitag in der Elisabethenstraße 16, für Schwangere ist der Einlass bereits um 17.30 Uhr möglich. Für das leibliche Wohl ist mit internationalen kleinen Speisen sowie spritzigen Getränken gesorgt. Informationen gibt es bei der DRK-Kita per E-Mail unter [email protected] oder unter Tel. 06172-12950.

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Die kleine Gemäldeserie der Preisträgerin Violetta Maria Richard beeindruckt erst auf den zweiten Blick. Fotos: Staffel

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Auftritt mit der Tribute Band ABBA

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE 3. bis 9. Oktober 2015 Ein berufliches Hoch kündigt sich bereits mit einer überraschenden Entscheidung eines Vorgesetzten an: Jetzt müssen Sie Gewehr bei Fuß stehen, um 21. 3. – 20. 4. die Chance zu ergreifen.

Waage Was wollen Sie eigentlich wirklich von diesem Menschen des anderen Geschlechts? Was als nettes Teamwork begonnen hat, muss nicht unbedingt in einer Liebesbeziehung enden. 24. 9. – 23. 10.

Lassen Sie sich zu Wochenbeginn nicht durch unerwartete Startschwierigkeiten aus dem Gleichgewicht bringen. Seien Sie mit sich selbst und anderen 21. 4. – 20. 5. nachsichtiger.

Umschwungtendenz! Die kom- Skorpion mende Woche könnte der lang ersehnte Ausgangspunkt für ein ganz neues Lebensgefühl sein. Nutzen Sie Chancen, die sich Ihnen möglicherweise bieten. 24. 10. – 22. 11.

Sie wissen nicht so recht, was Sie mit sich selbst anfangen sollen und spüren einen gewissen Hang zu Auseinandersetzungen. Können Sie Ihre Energie nicht 21. 5. – 21. 6. besser nutzen?

Schütze Sie haben das Gefühl, dass Sie nach dem Gespräch mit einer bestimmten Person direkt aus der Haut fahren könnten. Sehen Sie zu, dass Ihr Temperament mit Ihnen nicht durchgeht! 23. 11. – 21. 12.

Sie lassen sich zu schnell auf Machtkämpfe ein, die nur an Ihren Kräften zehren. Mit mehr Geduld und Nachsicht könnten Sie diesen Streitigkeiten aus 22. 6. – 22. 7. dem Weg gehen.

Dieses Wochenende verläuft ge- Steinbock nau nach Ihren Wünschen: Die anderen erledigen ihre Aufgaben zu Ihrer vollsten Zufriedenheit und Sie haben endlich mal frei. Genießen Sie das! 22. 12. – 20. 1.

Sie werden in dieser Woche zwei Schritte auf einmal tun müssen, um einen voranzukommen. Da wäre es sehr zu empfehlen, sich die Ziele etwas niedriger zu 23. 7. – 23. 8. stecken.

Eines Ihrer Fernziele rückt um Wassermann ein ganzes Stück näher. Allerdings könnten einige Veränderungen nötig sein, die noch eine Menge Organisationstalent erfordern werden. 21. 1. – 19. 2.

Ihre Anhänglichkeit einer bestimmten Person gegenüber fängt an, Sie selbst zu belasten: Machen Sie sich frei von Besitzansprüchen, die Sie gar nicht 24. 8. – 23. 9. haben!

Sie werden sich im Job durchFische boxen müssen: Dabei steht die finanzielle Entlohnung gar nicht im Vordergrund – sondern der Respekt für die von Ihnen geleistete Arbeit. 20. 2 . – 20. 3.

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Ober-Eschbach (hw). Kinder ab sechs Jahren können in den Herbstferien von Montag bis Freitag täglich zwischen 10 und 12.30 Uhr oder am Nachmittag zwischen 15 und 18 Uhr im Künstleratelier von Bianca Scheich „Kleine Malstube“, Am Hang 2, malen und kreativ sein. Anmeldung unter Tel. 06172-488711 oder EMail www.bianca-scheich.de.

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Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected]

IMPRESSUM Bad Homburger / Friedrichsdorfer Woche Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

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Geschäftsführer: Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion: Hubert Lebeau Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 40 200 verteilte Exemplare Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen. Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015 Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Hochtaunus (how). Die „Stierstädter Spatzen“ unterstützen die Tribute Band ABBA bei der Suche nach 20 tollen Sängern, zwischen acht und 13 Jahren, die am Samstag, 27. Februar 2016, im Bad Homburger Kurhaus den Song „I have a dream“ performen. Wer super singt (auch in englischer Sprache), Freude und Spaß beim Auftritt ausstrahlt, gerne bei allen vier Proben (freitags im Februar 2016 im Musikhaus Taunus, Oberursel) dabei ist, sich dem Kleidungswunsch anpasst und sich das Outfit selbst besorgt, am Samstag, 27. Februar 2016, zwischen 15 und 23 Uhr komplett in der Obhut des „Spatzenteams“ sein möchte, der meldet sich bis Montag, 12. Oktober, per EMail an [email protected]. Das Casting findet am Freitag, 16. Oktober, von 15 bis 16 Uhr im Oberurseler Musikhaus Taunus, An den Drei Hasen, statt. Bedingung ist komplett weiße Kleidung mit Silber.

Wochenkarte vom 5.10. – 10.10.2015 Blut-, Leberwürstchen, Sauerkraut, Kartoffelpü. a 9,80 Geba. Rotbarschfilet, hausgem. Kartoffelsalat

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Burger a la Kronenhof, Bacon, Käse, Zwiebeln a 11,50 Kalbsleber, Rotweinzwieb., Kartoffelpü., Brocc. a 17,90 Pfannkuchen mit Zwetschgenkompott

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a 5,50

Oktoberfest im Festzelt Mi. 30.9. – Fr. 9.10.15

Bad Homburger Brauhaus Zeppelinstr. 10 · 61352 Bad Homburg Tel. 06172/28 86 62 www.hofgut-kronenhof.de

Die Mädchen hatten Spaß am Fußball

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Die Junioren-Nationalspielerin Julia Matuschewski vom 1. FFC Frankfurt war beim ersten Mädchen-Feriencamp als kompetente Betreuerin im Einsatz, das von der Fußballabteilung der SG Ober-Erlenbach im Wingert-Sportpark ausgerichtet wurde. Unter der Leitung von Mädchen-Regionalauswahl-Trainer Giuseppe Conigliario und Julia Matuschewski tummelten sich knapp 20 Mädchen eine knappe Woche lang auf der Anlage, wobei der Spaß am Fußball stets im Vordergrund stand. „Nach dem großen Erfolg dieser Premierenveranstaltung werden wir in der ersten Herbstferienwoche ein weiteres Camp ausschließlich für Mädchen anbieten“, kann sich SGO-Jugendleiter Daniel Matuschewski durchaus vorstellen, dass dieses Angebot zu einer dauerhaften Einrichtung im Jahresprogramm der Ober-Erlenbacher Fußballer wird. Foto: gw

Doppel-Gold für Grißmer und Meske im Mehrkampf Hochtaunus (fk). Dass man auch noch im höheren Alter starke sportliche Leistungen abliefern kann, stellten bei den süddeutschen Mehrkampf-Meisterschaften – hier waren auch die hessischen Meisterschaften integriert – in Nieder-Olm eindrucksvoll die „Leichtathletik-Oldies“ aus dem Taunus unter Beweis. Besonders Klemens Grißmer (TSG Oberursel) glänzte mit Leistungen, bei denen sich so mancher „Youngster“ eine Scheibe abschneiden kann. Der Senior der Altersklasse M60 gewann mit hervorragenden 3056 Punkten den Fünfkampf ganz überlegen vor Hans Rudolf Sammet (LG Biebesheim—Eschollbrücken-Crumstadt/ 2797 Punkte). Bei seinem Triumph brachte der Mann aus der Brunnenstadt 5,15 Meter im Weitsprung, 38,46 Meter im Speerwerfen, 30,47 Sekunden über 200 Meter, 34,87 Meter im Diskusring sowie lockere 7:08,67 Minuten über die abschließenden 1500 Meter in die Wertung ein. Klar, dass der Hessentitel an Grißmer ging, der zu einem der erfolgreichsten Athleten der Veranstaltung avancierte. Auch Jürgen Meske packte das „Double“ mit Gold bei den hessischen und süddeutschen Meisterschaften. Der M70er im Trikot des TV

Dornholzhausen sprang im Dreikampf vier Meter weit, lief 16,49 Sekunden (100 Meter) und stieß die Kugel auf 9,69 Meter, was 1844 Punkte ergab. Meskes Teamkollege Helmuth Kirchner wurde in der M75 Sieger bei den Hessenmeisterschaften (2007 Punkte) sowie Dritter auf süddeutscher Ebene. Die Senioren der TSG Friedrichsdorf stellten eine Dreikampf-Mannschaft in der M70/75. Das Trio in der Besetzung Eckart Nündel, Hans-Udo Friedrich und Günter Metz sammelte 3971 Punkte (2. Platz SDM), hatte gegen die LAZ Obernburg-Miltenberg (5341 Punkte) nicht den Hauch einer Chance. Da war der Hessentitel ein schöner Trost. Von den Mehrkämpfern aus der Zwiebackstadt wurde Eckart Nündel (1661 Punkte/M75) Siebter (SDM) und holte noch Hessen-Bronze. HansUdo Friedrich (1204 Punkte/auch M75) belegte Rang neun (SDM) und Platz vier (HM). Die sportliche Truppe komplettierte Günter Metz (1701 Punkte/noch M70), der die Bronzemedaille bei den „Süddeutschen“ nur um 26 Punkte verfehlte, diese sich dann aber auf hessischer Ebene schnappte. Für die TSGF war in Rheinhessen auch noch der M 70er Horst Kraft (5. SDM bzw. 4. HDM) am Start.

DAS WETTER AM WOCHENENDE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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Schäferhacksteak, Hirtenkäse, Bratkart., Soße a 10,50

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

„Colourful reflection and protection“ Bad Homburg (hw). Unter dem Titel „Colourful reflection and protection“ stellt die Künstlerin Gudrun Bergander ihre farbenfrohen Gemälde bis zum 30. Oktober in der Commerzbank Bad Homburg, Louisenstraße 66, aus. „Ich freue mich sehr, mit meinen neuen Kunstwerken wieder die freundliche Atmosphäre in den Geschäftsräumen unterstreichen zu dürfen“, so die Künstlerin. Eine weitere Ausstellung ist für Mai und Juni 2016 von Filialleiter Markus Talenta bereits eingeplant. „Bei meinen neuen Gemälden, ist das Medium Öl ein Schwerpunkt. Die Bilder sind experimenteller und farbintensiver“, so beschreibt die Künstlerin ihre neue Schaffensperiode. Seit 2013 beteiligt sich Gudrun Bergander an den Ausstellungen „Grenzenlose Frauenwel-

ten“ im Rathaus Oberursel. Im Jahr 2013 zeigte sie ihre Bilder in der Taunus Sparkasse Oberursel, im Café Lavazza in Bad Kissingen 2010 und 2011, sowie im Hotel und Restaurant „Malteser Komturei“ in Herrenstrunden bei Bergisch Gladbach. Eine Vernissage mit Bild-Versteigerung in der Bensberger Bankfiliale in Bergisch Gladbach folgte. Zahlreiche Ausstellungen schlossen sich in den unterschiedlichsten Locations an. Die Gemälde von Gudrun Bergander sind während der Öffnungszeiten der Commerzbank montags und freitags von 9 bis 16 Uhr sowie dienstags, mittwochs und donnerstags von 9 bis 18 Uhr zu sehen. Nähere Infos unter www.agentur-leuchtturm.de oder bei Kaufinteresse in der Bankfiliale.

Sänger gesucht vom Projektchor „Musaik“

Diese farbenfrohen Ballons sind Teil der Ausstellung von Gudrun Bergander.

Bad Homburg (hw). Am 10. Oktober beginnt zum sechsten Mal der Projektchor „Musaik“. Geplant ist diesmal nur ein Probennachmittag am Samstag, 10. Oktober, von 17.30 bis 20 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum am Heuchelbach, Dietigheimer Straße 24. Eingeübt werden leichte Chorwerke aus verschiedenen Epochen, die dann am Sonntag, 11. Oktober, um 10 Uhr im Rahmen des Gottesdienstes in der Kapelle der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, aufgeführt werden. Der Chor steht unter der Leitung der Kirchenmusikerin und Chorleiterin Natalia Koschkareva aus Frankfurt. Gesucht werden Frauen und Männer, die die Freude am gemeinsamen Singen neu entdecken wollen. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind von Vorteil, jedoch keine Voraussetzung. Weitere Informationen und Anmeldung bis 7. Oktober bei Natalia Koschkareva, Tel. 069-36605360, E-Mail: [email protected].

Das Turnierpaar Delia und Michael Degen ist mit dabei beim SGK-Jubiläumsball.

SGK Bad Homburg lädt zum Jubiläumsball mit Tanzmeistern Bad Homburg (eh). Am Samstag, 3. Oktober, findet ein Ball zum 125-jährigen Bestehen der SGK Bad Homburg 1890 im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt. Beginn ist um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr). Für das leibliche Wohl sorgt die Gastronomie des Bürgerhauses. Karten können zu je 15 Euro bei der Geschäftsstelle der SGK unter Tel. 061729453810, oder E-Mail [email protected] bestellt werden. Auch Nichtmitglieder sind als Gäste willkommen. Wenn ein einziges Instrument zu einem

Orchester wird, spielt Michael Kunz aus Limburg die Tanzmusik. Zu einem Begrüßungssekt und guter Tanzmusik erwartet die Gäste ein Showprogramm mit Gesangsdarbietungen von Deborah Cole aus Musical, Oper und Operette, sowie Darbietungen aus dem Bereich Turnen der Jungen und Mädchen und eine Zumba-Darbietung von Lidiani Santos. Da Paz. Mit dabei ist auch das Turnierpaar Delia und Michael Degen, das sich am 12. September bei den 33. Taunus-Tanz-Tagen in Kelkheim gegen die Konkurrenz durchsetzen und den 1. Platz bei den Senioren I C-Klasse belegen konnte. Paare, die Interesse am Tanzen haben, können freitags oder sonntags zum Training der SGK kommen. Sowohl in der Anfängergruppe als auch in der Fortgeschrittenengruppe sind noch Plätze frei. Getanzt wird alles, von Walzer bis Disco Fox. Nähere Infos unter Tel. 06172-941406 oder 06172-985361 oder E-Mail [email protected].

Meldung zum 22. Kurparklauf

Wie buntes Herbstlaub. Nur zum Anziehen.

Bad Homburg (hw). Das städtische Sportbüro und das Kurparklauf-Team laden am Sonntag, 11. Oktober, zum 22. Bad Homburger Kurparklauf ein. Teilnehmer können sich unter zwei Disziplinen die passende auswählen. Der zehn Kilometer lange Volkslauf führt auf einem Rundkurs um den Kurpark und startet um 10.30 Uhr. Als Startgebühr sind sechs Euro zu entrichten. Die drei Erstplatzierten in jeder Altersklasse erhalten Sachpreise. Dieselbe Strecke nimmt der bereits um 9.45 Uhr beginnende Jedermannlauf, der nur über fünf Kilometer absolviert wird. Die Teilnehmer dieser Disziplin bezahlen vier Euro Gebühr. Start und Ziel befinden sich auf der Brunnenallee im Kurpark in Höhe des Casinos. Hier wird auch musikalische Unterhaltung von der Rock-Band „Voll daneben“ geboten. Läufer können sich online anmelden unter www.badhomburgerkurparklauf.de. Einzelläufer können sich für den 22. Bad Homburger Kurparklauf auch noch 30 Minuten vor Laufbeginn nachmelden. Telefonische Auskünfte erteilt das Sportbüro der Stadt Bad Homburg, Katharina Segebrecht, Telefon 06172-1006081. Alle Ergebnisse des Tages werden ausgehängt. Ab 20 Uhr können die Ergebnisse auch unter www.badhomburgerkurparklauf.de heruntergeladen werden. Alle Infos zum Event gibt es unter www.bad-homburg.de.

Hilfe für Flüchtlinge Modenschau vom 6.10. bis 10.10.

Ober-Eschbach (hw). Wer mithelfen möchte, dass sich Kinder, Frauen und Männer, die nach Bad Homburg geflohen sind, möglichst gut integrieren können und nötige Hilfe finden, ist eingeladen zu einem Treffen am Montag, 5. Oktober, 20 Uhr, im Ober-Eschbacher Gemeindesaal, Ober-Eschbacher Straße 76. Dr. Buksmaui, ein engagierter Ehrenamtlicher aus Ober-Eschbach, und Dr. Krohmer, Referent für Gesellschaftliche Verantwortung im evangelischen Dekanat Hochtaunus, werden beratend zur Seite stehen.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Kalenderwoche 40 – Seite 13 88

Beim Qualitätswandern den Taunus ganz neu entdecken Hochtaunus (how). Während ihres Freiwilligen Ökologischen Jahres entdeckt Marina Laqua den Taunus völlig neu. Gemeinsam mit Naturparkführern und Kreishistoriker Gregor Maier plant und organisiert sie die geführten Wanderungen des Naturpark Taunus – auch auf dem Limeserlebnispfad. „Du organisierst Wanderungen im Taunus?“ Im Freundeskreis wird Marina Laqua derzeit ziemlich verwundert angeschaut, wenn sie von ihren neuen Aufgaben erzählt. „Abends und an den Wochenenden sind bei jungen Leuten natürlich eher Billard, Bowlen, Kino oder Partys angesagt“, sagt die 18-Jährige und lacht. Nach ihrem Abitur am Kaiserin-FriedrichGymnasium hat die Bad Homburgerin ein Freiwilliges ökologisches Jahr (FöJ) beim Naturpark Taunus begonnen. Dabei entdeckt sie den Taunuswald vor ihrer Haustür ganz neu. „Traditionell wandern wir mit der Familie am Zweiten Weihnachtsfeiertag zum Herzberg“, sagt Marina Laqua. „Doch obwohl ich beim Joggen gerne in der Natur und an der frischen Luft bin, bin ich bislang kaum im Naturpark unterwegs gewesen. Die Gegend hinter der Saalburg und dem Feldberg kenne ich überhaupt nicht.“ Und plötzlich ist alles anders. Ihr erster Eindruck: Der Taunus ist viel größer und der Wald viel tiefer, als sie es bislang gedacht hat. Eines ihrer ersten Projekte, das sie gemeinsam mit den Kollegen in der Naturpark-Geschäftsstelle im Taunus-Informationszentrum und mit Naturparkführern plant und betreut, ist die geführte Qualitätswanderung am 4. Oktober. „Der Limeserlebnispfad wurde bereits 2011 vom Deutschen Tourismusverband und dem Deutschen Wanderverband als ‚Qualitätswanderweg‘ zertifiziert. Jetzt ist das Zertifikat erneuert worden“, teilt dazu Gregor Maier als Geschäftsführer der Limeserlebnispfad Hochtaunus gGmbH mit. „Dieses Qualitätssiegel unterstreicht die Bedeutung und Qualität besonderer Wanderwege in Deutschland.“ Vor zehn Jahren wurde der Limes als UnescoWeltkulturerbe geadelt. Seinerzeit entstand im Taunus auch die Idee, mit dem Limeserlebnispfad die „Königsstrecke“ des insgesamt 550 Kilometer langen Limes als Qualitätswanderweg hervorzuheben. „Es gab mehrere Gründe, den 33 Kilometer langen Abschnitt zertifizieren zu lassen“, erklärt Maier. „Der Limes ist hier noch wunderbar erhalten. Viele Türme und Kastelle entlang des Weges sind wunderbar saniert. Zudem ist die Saalburg als eines der wesentlichen Zentren schon seit mehr als 100 Jahren erforscht.“ Nicht zuletzt verbindet eine geführte Wanderung mit den Naturparkführern auf dem Limeserlebnispfad Geschichte mit einem besonderen Naturerlebnis. „Ich entdecke während meiner Arbeit so viel Schönes hier im Taunus. Eigentlich schade, dass man als Jugendlicher gar nicht auf die Idee kommt, gemeinsam einen Ausflug im Naturpark zu machen“, sagt Marina Laqua. „Vielleicht kann ich ja ein paar Freunde überzeugen und zu einer Wanderung einladen. Die Naturpark-Führer haben mir bereits wirklich die Augen für die Besonderheiten in meiner Heimat geöffnet.“ Die Idee für die neu von der „Limeserlebnispfad Hochtaunus gGmbH“ angebotenen ‚Qualitätswanderungen‘ hatte Naturparkführer Michael Mohr. Er lädt zum Auftakt der Reihe im Namen des Naturparks zu einer Tageswanderung am 4. Oktober auf den Limeserlebnispfad ein. Treffpunkt ist um 9.15 Uhr am Taunus Informationszentrum in Oberursel an der Hohemark. „Wir werden gemeinsam mit dem Bus zum Windeck fahren. Von dort wandern wir zur Weilquelle, hinunter zum Feldbergkastell und auf dem Limeserlebnispfad vorbei an anderen Kleinkastellen über den Sandplacken zur Saalburg“, beschreiben Naturparkführer Christofer Neuhaus und Jürgen Troll den Wegverlauf. „Von der Saalburg geht es dann über den Marmorstein wieder zurück zum Ausgangspunkt am Taunus-Informationszentrum.“

Die rund 20 Kilometer lange Wanderung richtet sich an geübte Wanderer. Inklusive Busfahrt sind etwa sieben Stunden eingeplant. Rucksackverpflegung und festes Schuhwerk sind Voraussetzung, um an der Tour teilnehmen zu können. Anmeldungen für die geführte Wanderung am 4. Oktober nimmt der Naturpark telefonisch unter Tel. 06171-979070 oder per Online Anmeldung unter www.naturparktaunus.de entgegen. „Wer sich selbst eine Herbst-Wanderung aussuchen möchte, kann das im Internet über den online-Wanderführer auf der Homepage des Naturparks Taunus unter www.naturpark-taunus.de“, sagt Marina Laqua. Die Pflege der Internet-Präsenz des Naturparks gehört während ihres FöJ auch zu ihren Aufgaben.

Marina Laqua (Mitte) fühlt sich wohl im Kreis der Naturparkführer Michael Mohr, Jürgen Troll, Gregor Maier und Christofer Neuhaus.

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Grenzwanderung in Ober-Erlenbach Ober-Erlenbach (hw). Die Jagdgenossenschaft Ober Erlenbach lädt alle Mitglieder zur Grenzwanderung am Sonntag, 4. Oktober, ein. Bei dieser Veranstaltung soll etwa drei Stunden entlang der Gemarkungsgrenze gewandert werden. Treffpunkt ist 10 Uhr im Erb am Ahlweg. Im Anschluss der zehn Kilometer langen Wanderung ist für das leibliche Wohl gesorgt.

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11 – Kalenderwoche 40 Seite 14

HOCHTAUNUS VERLAG

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Traditionsreich, sportlich und jung seit 625 Jahren Bad Homburg (jst). Fast andächtig mutete die Stimmung beim Betreten der Schlosskirche an. Festlich, die mit Schützenröcken und Hüten bekleidete Damen und Herren und die Phalanx der Fahnen- und Standartenträger der Homburger Schützengesellschaft (HSG) und der befreundeten Schützenvereine. Der Festkommers zum 625-jährigen Bestehen der Schützengesellschaft hätte feierlicher nicht sein können. Die Anwesenden in der Schlosskirche wurden mit einem beeindruckenden Orgelspiel der Organistin und Fugato Preisträgerin 2012 Anna Pikulska aus Mainz begrüßt. Beim Grußwort des 1. Vorsitzenden Bernd Holzhäusser übertrug sich die gute Stimmung auf die Jubiläumsgäste in der fast vollbesetzten Schlosskirche. Den Reigen der Festreden eröffnete Oberbürgermeister a D. Michael Korwisi. Als die Schützen vor etwa zwei Jahren mit den Vorbereitungen für das Jubiläum begonnen und den OB um die Schirmherrschaft bei ihren Jubiläumsveranstaltungen gebeten hatten, war die Terminüberschneidung, die sich jetzt nach der Wahl ergab, nicht vorherzusehen. Auch wenn er nicht mehr im Amt war, nahm Michael Korwisi seine Pflichten als Schirmherr der Festlichkeiten rund um das Jubiläum wahr. In seiner Ansprache betonte er nicht nur die historische Verbundenheit der Homburger Schützen als Teil der Geschichte Bad Homburgs, sondern würdigte auch das rege Vereinsleben und die Modernität des seit 625 Jahre bestehenden

Vereins. Darüber hinaus seien die Schützen sportlich erfolgreich und tragen dazu bei, dass die Stadt Bad Homburg auch nach außen durch den Verein gut vertreten ist. Er selbst hat ja beim Magistratsschießen sein Glück versucht und ist sehr gespannt auf das Ergebnis, welches anlässlich des bunten Abends, am 19. September bekannt gegeben werden wird. Alexander Hetjes als neuer Oberbürgermeister räumte nicht ohne Schmunzeln ein, dass er zu einem fast biblischen Jubiläum seine erste Festrede in der beginnenden Amtszeit hielt. Er dankte für die gute und erfolgreiche Jugendarbeit. Nicht zuletzt unterstütze die Stadt Bad Homburg den Verein finanziell und habe sich an nötigen Baumaßnahmen am Schießsportzentrum beteiligt. Der für das 625-jährige Bestehen des Vereins fällige Jubiläumsbetrag von 625 mal fünf Euro sei schon angewiesen worden, versicherte Hetjes. Der Präsident des Hessischen Schützenverbandes Hans Heinrich von Schönfels stellte an die Schützen gewandt fest, nicht nur die Pflege des Brauchtums auch die Eigenheit des Sports mache die Schützen und ihre Aktivitäten so besonders. Dass in unserer schnelllebigen Zeit ein Verein 625 Jahre alt wird, sei nicht nur bemerkenswert, es zeige auch seine tiefe Verwurzelung in der Gesellschaft. Hans Heinrich von Schönfels überreichte eine Tischstandarte und die Jubiläumsscheibe des Hessischen Schützenverbandes. Zudem erhält die HSG

Beeindruckend und stimmungsvoll war der Große Zapfenstreich im Schlosshof. – Anzeige –

LAST Minute und FIRST Minute – bei MERIDIAN REISEN liegen Sie richtig! Das Team von Meridian Reisen – Julia Piesch und Gabriele Flesch – empfängt Sie gerne in seinem Büro in Friedrichsdorf in der Professor-Wagner-Straße 5. Im Moment geben die Damen ihr Bestes, um noch kurzfristige Buchungen für den Herbst und die Ferien zu realisieren. Manche Reiseveranstalter haben Kapazitäten nachgelegt, so dass es noch Möglichkeiten gibt, das Meer und die warme Herbstsonne im Süden zu genießen. Der Winter scheint noch entfernt und doch laufen die Buchungen für die Winter- und Frühjahrssaison

– besonders für die Festtage – auf Hochtouren. Sogar die ersten Vorausbuchungen für den Sommer 2016 sind schon gefragt. Im November werden bereits die ersten Sommerkataloge erscheinen – einige Veranstalter setzen neuerdings auch auf Ganzjahreskataloge – so dass manches auch schon buchbar ist. Viele Kunden möchten die attraktiven Frühbucherrabatte nutzen – es lohnt sich daher auf jeden Fall, die Planung für das nächste Jahr frühzeitig vorzunehmen. Frau Piesch und Frau Flesch freuen sich über viele zufriedene Stammkunden. „Durch die neuen Wohngebiete in Friedrichsdorf haben wir auch viele neue Kunden gewonnen und der Trend vom Internet zurück zur Beratung und Unterstützung im Reisebüro scheint sich mehr und mehr durchzusetzen“, berichtet Frau Flesch: „Kein Wunder: gute, engagierte Beratung gibt es bei uns kos-

tenlos und bei den meisten Internetangeboten können wir sehr gut mithalten. Erfreulich auch, dass wieder viele junge Leute den Weg ins Reisebüro suchen!“Ganz angesagt ist bei jungen Leuten wieder die Hochzeitsreise – am besten nach der Feier direkt in den Honeymoon. Bei Fernreisen ist die Nachfrage zu Kuba und Südafrika stark gestiegen. In Europa und weltweit wird die ganze Vielfalt angeboten: Von der klassischen Pauschalreise bis zu Aktivurlaub, Studienreise oder Kreuzfahrt, mit Bahn, Bus oder Schiff – von Nord- bis zum Südkap – von Ost nach West. Wenig bekannt ist, dass man auch das individuelle Ferienhaus im Reisebüro buchen kann. Gerade für junge Familien ist das oft der erste Urlaub mit Kind! „Mit welchen Vorstellungen auch immer die Menschen kommen, wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch, um alle Reisewünsche zu realisieren“, so Frau Piesch. Wer buchen oder sich erstmal beraten lassen möchte, ist immer willkommen: Montag bis Freitag von 9.30 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr – Samstag von 10 bis 13 Uhr.

In vorderster Reihe begrüßte der 1. Vorsitzende der Schützen Bernd Holzhäusser, Bürgermeister Karl Heinz Krug, OB Alexander Hetjes und den ehemaligen OB Michael Korwisi (v.l.). einen Gutschein, der es einem Mitglied ermöglicht, die Jugendbasislizenz zu erlangen, um den seit geraumer Zeit steigenden Mitgliederzahlen und den sich damit stellenden Anforderungen an die Ausbildung im Verein noch besser gerecht zu werden. In den letzten Jahren hat sich die HSG 1390 speziell mit den Bogenschützen eine stark wachsenden Mitgliederzahl in allen Altersgruppen gesichert. Jugendliche können bereits ab zehn Jahren mit dem Bogensport beginnen. Disziplin, Zuverlässigkeit, fleißiges Training und eine gute Konzentration, die durch den Sport gefördert werden, sind Voraussetzungen, um an Wettbewerben erfolgreich teilzunehmen, und wirken sich zudem positiv im Alltagsleben aus. Die Bogenabteilung hat optimale Voraussetzungen, da im Winter eigene Bahnen in der großen Halle zur Verfügung stehen. Die Homburger Schützengesellschaft verfügt mit dem Schießsportzentrum am Sportzentrum Nordwest über eine der modernsten und größten Anlagen ihrer Art in Hessen. Sportlich werden Hessenmeister und Deutsche Meister gestellt, es werden die wichtigsten Disziplinen aus dem Sportprogramm des Deutschen Schützenbundes trainiert und aktiv an Wettkämpfen teilgenommen. Norbert Möller, 1.Vorsitzender des Sportkreises Hochtaunus, ließ in seiner Rede keinen Zweifel daran, wie wichtig die Anzahl der Mitglieder des Schützenvereins im großen Verbund der Vereine im Hochtaunuskreis ist. Deshalb wird mit einem großzügigen Geschenk die Ausbildung zweier Mitglieder durch Lehrgänge und Zusatzausbildungen zum Vereinsmanager oder Jugendleiter gefördert. Wie tief verwurzelt die Homburger Schützen mit Kirdorf sind, stellte Ralf Gehrsitz vom Vereinsring des Stadtteils in seiner humorigen Laudatio fest. Man kenne sich gut

und habe in vielen Jahren erfolgreich zusammengearbeitet. Der Spaß und die Freude an den gemeinsamen Unternehmungen kämen dabei nicht zu kurz. Bernd Holzhäusser ließ ein paar wichtige Meilensteine aus der Geschichte des Vereins Revue passieren. Das alles und noch viel mehr ist in der großen Festschrift zum Jubiläum nachzulesen. Dieses Werk, welches durch den Schriftführer des Vereins Karl- Ludwig Renker in mühevoller Arbeit recherchiert und mit einigen Helfern verfasst wurde, dokumentiert Stadt- und Vereinsgeschichte gleichermaßen. Aus der engen Verbindung des Vereins zur Stadt resultiere die uneingeschränkte Bereitschaft, diese Tradition über alle Hürden hinweg weiterzuführen. Zu Orgelmusik machte sich die Festgesellschaft auf, um im Schlosshof den Großen Zapfenstreich zu sehen. Mit drei Salutschüssen aus der ehrwürdigen Kanone „Sandlies“ leiteten die Landgräflichen Schlosswachen der Freunde des Carnevals den zweiten Teil des Festkommers’ unüberhörbar ein. Mit über 40 Musikern intonierte das Blasorchester Laubuseschbach zuerst zwei Musiktitel, um dann den Großen Zapfenstreich im Fackelschein anzustimmen. Beeindruckend war das Bild, das sich den zahlreichen Zuschauern im Schlosshof bot, und ein gutes Beispiel, wie Tradition und Brauchtum zeitgemäß auch für die Jugend interessant gepflegt werden kann. Gerade darauf legt die Schützengesellschaft großen Wert. Nicht nur eine Alters- oder Interessengruppe kommt zum Zuge, sondern es sollen sich alle einbringen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich der Vorstand sowohl aus jungen Menschen als auch engagierten Mitgliedern, die oft schon über 30 Jahre und mehr Vereinsmitglied sind, zusammensetzt.

Langjährige Mitarbeiter geehrt

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Die Stadt hat zwei Mitarbeiter für ihre langjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst geehrt. Es gratulierten Oberbürgermeister Alexander Hetjes (Mitte), Bürgermeister Karl Heinz Krug (rechts) und Stadtrat Dieter Kraft (links). Joachim Völkening (vorne links) kann bereits auf 40 Jahre bei der Stadt Bad Homburg zurückblicken. Er wurde 1975 als Jugendpfleger eingestellt und war bis 2003 als solcher tätig. Seit zwölf Jahren kümmert er sich um die Kriegsopferfürsorge und die Behindertenhilfe. Andreas Keimig (vorne rechts) wurde für 25 Dienstjahre geehrt. Zunächst war er beim Bauhof der Stadt Friedrichsdorf, seit 2001 hat er eine prominente Stelle in der Stadt, denn er ist Marktmeister.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 15 88

HOCHTAUNUS VERLAG Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags

• Von rustikal bis fein •

Die Gastronomie lädt ein

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Mehr als gutes Fleisch in „Steaks & More“

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teaks & More – der Name ist Programm. Denn selbst wer am liebsten Schnitzel oder Fisch auf dem Teller hat, ist in dem Steakhaus an der Ritter-von-Marx-Brücke ebenso richtig wie der eingefleischte Bullenfan, der feuchte Augen kriegt, wenn er sich sein 750 Gramm schweres TomahawkSteak in Salzkruste für sich allein hat oder mit seiner Begleitung genüsslich teilen darf. „Unser Ziel ist es, Liebhaber von Steaks glücklich zu machen, aber wir wollen, dass auch Partner oder Freunde gern mitkommen, die andere Geschmacksrichtungen bevorzugen“, sagt Inhaber Wolfgang Aniol und betont: „Bei uns können auch Vegetarier mit Genuss satt werden.“ Er weiß, dass der echte Steak-Gourmet Wert auf Qualität legt. Deshalb bevorzugt er argentinisches Bullenfleisch, denn „man spürt und schmeckt es, wenn das

für das günstige Drei-Gänge-Mittagsmenü mit Suppe oder Salat, Hauptgericht und Nachtisch. Der Nachtisch ist eine Klasse für sich: Apfelstrudel, Marillenkugeln, Tiramisu oder darf es etwas aus der Mövenpick-Eisstation sein? An der feinen Tafel in uriger Fachwerk-Atmosphäre, am gemütlichen Kamin oder auf der Sonnenterrasse macht es Spaß, mit oder auch ohne Essen Wein aus Argentinien, Italien, Frankreich oder Deutschland zu genießen oder sich ein Kulmbacher Bier schmecken zu lassen. Für Lavazzo-Kaffee und Kuchen ist am Nachmittag die beste Zeit. Wann immer man kommt, einen Parkplatz findet man auf dem Gelände am Heuchelbach (kostenlos) oder in der Schlossgarage. Beides ist nur wenige Gehminuten von dem Steakhaus in der Altstadt entfernt. Und eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor der Haustür. „Steaks & More“, Ritter-von-Marx-Brücke 1, ist täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet und in dieser Zeit erreichbar unter Tel. 061728077037.

(unter neuer Leitung)

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11 – Kalenderwoche 40 Seite 16

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Gonzenheim (hw). Der Beckenbodenkurs beim TV Gonzenheim findet mittwochs von 12 bis 13 Uhr in der Containerhalle auf dem Sportplatz Lange Der Bad Homburger Stadtpolizist Thomas Voll (Mitte) und sein Amtskollege und Freund aus Meile statt. Die Kosten für Cabourg Ludovic Prempain würden die Flasche Cidre am liebsten gleich genießen. Rechts zehn Einheiten betragen 40 sorgt für den Nachschub an Pommeau Monique Bourdais, Stadtverordnete aus Cabourg. Euro, für Mitglieder 25 Euro.

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Bad Homburg (hw). Der Themenabend „Ehe und Partnerschaft“ mit dem ReferentenEhepaar Christa und Dirk Lüling bei der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Bad Homburg, Sodener Straße 11+18, steht am Mittwoch, 7. Oktober, ab 20 Uhr unter dem Thema „Meine Wünsche – Deine Wünsche“. Der Eintritt ist frei.

Stammtisch der Muskelkranken Hochtaunus (how). Am Mittwoch, 7. Oktober, findet ab 17 Uhr der Stammtisch des Vereins Muskelkranke Hessen im Café Waldtraut, Hohemarkstraße 192, in Oberursel statt. Gäste sind willkommen.

Wanderplan wird aufgestellt Kirdorf (hw). Am Freitag, 2. Oktober, 20 Uhr wird im Partykeller des Wanderwartehepaars Dillmann in Kirdorf, An der Gedächtniskirche 4, der Wanderplan für 2016 aufgestellt. Wer eine Wanderung im nächsten Jahr führen möchte, ist willkommen. Neulinge, die eine Wanderung führen möchten, werden von erfahrenen Wanderführer tatkräftig unterstützt.



      



Köstlichkeiten aus nah und fern bei Kehlkopfgesang Ober-Erlenbach (eh). Die Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO) feierte ihren alljährlichen Herbstmarkt. Die Mitglieder des Gewerbevereins und weitere Aussteller präsentierten in und vor der Erlenbach-Halle Besuchern ihre Produkte. Dabei fand sich auch viel Kurioses und Außergewöhnliches. Da vermischte sich vor der Erlenbach-Halle der Duft asiatischer Gerichte mit dem Duft der Kürbissuppe am Stand der CDU und des Fischräucherers Klaus Bernhöft. Handkäs mit Musik sowie Schmalzbrot servierten die Grünen, während Ariuna aus der Mongolei Huushuur, Buuz und Tsuiwan anbot. Viele Ober-Erlenbacher wurden angelockt von der mongolischen Küche und fanden die gebratenen und gedämpften Teigtaschen sowie die gebratenen Nudeln sehr lecker. Ariuna war sehr rührig auf dem Herbstmarkt, denn sie hat auch hübsche Handarbeiten angeboten. Auch auf dem Ostermarkt der IGO vor einem halben Jahr war sie schon dabei und hatte gefilzte Ostereier dabei. Jetzt beim Herbstmarkt hat sie passend zur Jahreszeit Äpfel aus Filz hergestellt, die den Äpfeln des Stands vom Reinhardshof Konkurrenz machten. Außerdem hat Ariuna Instrumentalisten und Sänger von „Hosoo und Transmongolia“ mitgebracht, die auf Pferdekopfgeigen spielten und dazu Kehlkopfgesänge hören ließen. „Die Musik von Hosoo und Transmongolia gibt der Natur eine Stimme“, sagt Ariuna. Diese Laute haben auch die Weiten der mongolischen Steppe an die Erlenbach-Halle gebracht, der auch der Gesanverein „Liederkranz Germania“ und die „Dry Pool Jazz Gang“, die ebenfalls für die musikalische Untermalung des IGO-Herbstmarktes sorgten, lauschten. „Hosoo und Transmongolia“ traten vor vier Jahren bei der RTL-Show „Supertalent“ auf und schafften es bei Dieter Bohlen & Co. unter die Top Ten.

Auch Bad Homburgs Partnerstadt Cabourg war wieder Gast beim Herbstmarkt der IGO. Selbstverständlich freute sich Cabourgs Stadtverordnete Monique Bourdais, viele Bad Homburger Gäste an ihrem Stand begrüßen zu dürfen. Der Bad Homburger Stadtpolizist Thomas Voll hat seine Uniform ausgezogen und zusammen mit Monique Bourdais Spezialitäten aus der Normandie wie Fischsuppe, Käse, Armanac, Choucroute und Pasteten sowie Cidre, Calvados und Pommeau angeboten. Pommeau kommt speziell aus der Normandie und wird als Aperitif genossen. Er wird aus frisch gepresstem Apfelsaft hergestellt, der durch Hinzufügen von jungem Calvados am Gären gehindert wird. Thomas Voll ist mit dem Cabourger Stadtpolizisten Ludovic Prempain befreundet, der ebenfalls am Stand zugegen war. „Ich verbringe seit dem Austausch der Stadtpolizisten aus Cabourg und Bad Homburg vor einigen Jahren regelmäßig meinen Urlaub in Cabourg und besuche meinen Freund Ludovic“, sagt Thomas Voll. Das ist gelebte Städtepartnerschaft. Nun haben sich die beiden Freunde auf dem IGO-Herbstmarkt getroffen. Zwischen all dem Geschehen verteilten Damen der Heimatstube Ober-Erlenbach in historischer Kleidung Äpfel an die Besucher, man konnte Tischtennis spielen, sich die Schuhe von einem Schuhputzer aus dem Mittelalter putzen lassen, Kinder konnten Kerzen ziehen und Eintracht-Fans beim Eintracht Fan Club Dallesadler Apfelwein genießen. In der Erlenbach-Halle gab es zudem Kunsthandwerk zu bestaunen und viele Accessoires für ein gemütliches Zuhause in den kälteren Tagen. 30 Stände boten dort ihre verschiedenen Handarbeiten an. Der IGO-Herbstmarkt war bei schönem Frühherbstwetter bestens besucht und präsentierte die Vielfalt an Düften, Farben und Formen, so wie es der Herbst auch tut.



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Ariuna mit einem Mitglied der mongolischen Band „Hosoo und Transmongolia“, die Kehlkopfgesang beim IGO-Herbstmarkt, begleitet auf einer Pferdekopfgeige, zu Gehör brachte. An ihrem Stand bot Ariuna gefilzte Äpfel an, die täuschend echt aussehen. Foto: Ehmler

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 17 88

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11 – Kalenderwoche 40 Seite 18

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Musik-Workshop für Jugendliche Hochtaunus (how). Das Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises lädt Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren zu unterschiedlichen musikalischen Workshops des JugendMusik-Forums Rhein Main der Jugendbildungswerke ein. Das Musikcamp auf der Burg Hohensolms findet vom 26. bis zum 30. Oktober (zweite Herbstferienwoche) statt und wird bereits zum dritten Mal veranstaltet. Hier dreht sich alles eine Woche lang intensiv rund um das Thema Musik. 70 Jugendliche können unter Anleitung von professionellen Musikern aus der Region Songs komponieren und aufnehmen. Die Jugendlichen können sich bei der Gestaltung des Workshops einbringen und auch der Breakdance und der Street-Dance, sowie ein Percussion-Workshop stehen auf dem Programm. Es gibt Wahlmodule von Recording oder Songwriting über Gesangscoaching oder

Dance bis hin zu Urheberrechten und Selbstvermarktung via youtube. Die Themen reichen von „Musikrecht“ bis zu „Musikstilen“. Um so richtig warm zu werden starten alle gemeinsam mit einem Trommel-Eröffnungsworkshop. Die musikalische WorkshopWoche wird als Film dokumentiert, mit den Musikaufnahmen unterlegt und auf CD veröffentlicht. Im Teilnahmebeitrag in Höhe von 79 Euro sind die Übernachtungen mit Vollverpflegung, Programm- und Workshop-Kosten sowie die pädagogische Begleitung enthalten. Anmeldeschluss ist am 2. Oktober. Ein InfoAbend findet am 14. Oktober um 18 Uhr im Jugendbildungswerk in Usingen statt. Weitere Informationen und Anmeldung: Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises, Bahnhofstraße 32, 61250 Usingen per Post oder per E-Mail an [email protected] oder unter Tel. 06172-999-5143.

Kirchen verstärken Engagement für Flüchtlinge Die Delegierten aus dem Hochtaunus beim Sportbundtag: Andreas Bernhardt, Norbert Möller, Renata Kretzschmar, Gerhard Strohmann und Bernhard Schmidt (v.l.). Foto: gw

Hochtaunus-Delegierte waren beim 27. Sportbundtag Hochtaunus (gw). Überaus harmonisch ist am Samstag in der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt der 27. Ordentliche Sportbundtag des Landessportbunds Hessen in knapp fünf Stunden abgewickelt worden. Im Mittelpunkt stand die Wahl eines neuen Präsidiums für die kommenden drei Jahre, wobei Präsident Dr. Rolf Müller aus Gelnhausen ebenso wie die übrigen Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt worden sind. Neben Müller gehen auch Rolf Hocke (Vereinsmanagement), Helmut Meister (Finanzmanagement), Dr. Susanne Lapp (Kommunikation und Marketing), Lutz Arndt (Leistungssport), Ralf-Rainer Klatt (Sportentwicklung), Professor Dr. Heinz Zielinski (Schule, Bildung, Personalentwicklung) und Juliane Kuhlmann (Kinder- und Jugendsport, Vorsitzende

der Sportjugend Hessen) als Vizepräsidenten in die nächste dreijährige Legislaturperiode. Weiterhin bildeten die Flüchtlingsproblematik, das Thema „Schule und Verein“, die Sportentwicklung und eine moderate Beitragsanpassung Schwerpunktthemen der Versammlung. Gäste des Sportbundtages waren neben den sportpolitischen Sprechern verschiedener Landtagsfraktionen auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und Hessens Innenminister Peter Beuth. Den Sportkreis 31 Hochtaunus haben Sportkreisvorsitzender Norbert Möller (TuS Steinbach), Andreas Bernhardt (1. FC 04 Young Boys Oberursel), Renata Kretzschmar (SG Hausen), Gerhard Strohmann (TSG Pfaffenwiesbach) und Bernhard Schmidt (TSG Oberursel) vertreten.

Vorsicht beim Kauf eines Hundes Hochtaunus (how). Seit Jahreswechsel gibt es strengere Vorschriften für private Reisen mit Hunden und Katzen. Generell dürfen Hunde und Katzen nur mit gültiger Tollwutimpfung, einer Kennzeichnung mit Mikrochip und einem gültigem, ordnungsgemäß ausgefülltem Heimtierausweis innerhalb der EU unterwegs sein. Für bestimmte Länder bestehen weitere Sonderregelungen betreffend Parasitenbehandlungen. Neu ist, dass diese Kennzeichnungs- und Impfpflicht nun ausnahmslos auch für Welpen gilt, weil eine alte Ausnahmeregelung entfiel. Demnach dürfen Hunde- und Katzenwelpen frühestens ab einem Alter von 15 Wochen in der EU verreisen. Erst ab diesem Zeitpunkt, drei Wochen nach der Tollwutimpfung, die erstmals erst ab der zwölften Lebenswoche möglich ist, ist diese Impfung gültig. Im Zuständigkeitsbereich des Bad Homburger Veterinäramtes sind seit Anfang des Jahres bereits mehrere Welpen aufgefallen, die diese Bestimmungen nicht erfüllten und deshalb für sechs Wochen mit einer Quarantäne belegt wurden, an die sich Impfung und Blutuntersuchung

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zum Nachweis des Erfolgs der Impfung anschlossen. Besonders ist hierbei auch die geringe Seriosität einiger Hundeverkäufer aufgefallen. Ganze Welpenwürfe wurden ohne Vertrag oder Herkunftsangaben in Privatwohnungen oder auf Autoparkplätzen verkauft, darunter auch kupierte Welpen. In Südeuropa werden Hunde teilweise gezielt in illegalen Zuchtstationen vermehrt, um sie in Deutschland als vermeintliche Tierschutzfälle an mitleidige Bürger zu verkaufen. Der zuständige Dezernent des Veterinäramtes, Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft, geht davon aus, dass die festgestellten Fälle nur die Spitze des Eisberges sind. Uwe Kraft rät den Bürgern zu einer Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen des Veterinäramtes unter Tel. 06172-9996599 oder EMail [email protected], sofern eine Vermittlung von Welpen unter dubiosen Umständen angeboten wird, denn seit Mitte 2014 ist im Tierschutzgesetz festgelegt, dass die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland gegen Entgelt der Zustimmung der zuständigen Behörde bedarf.

Hochtaunus (how). Bereits im Frühjahr war Elke Hoever als „Koordinatorin Willkommenskultur“ beim Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus angestellt worden (Arbeitsschwerpunkt im Usinger Land), um ehrenamtlich Aktive in der Flüchtlingshilfe durch Beratung und Fortbildung zu unterstützen. „Bei der Fortbildungsreihe ‚FIT für Willkommenskultur‘, die der Caritasverband gemeinsam mit dem katholischen Bezirk und der Erwachsenenbildung kreisweit veranstaltet, haben sich für die erste von sieben Veranstaltungen Anfang September 53 Teilnehmende angemeldet“, betont Pfarrer Paul Lawatsch. Dies zeige deutlich, wie groß der Bedarf an dieser Form der Unterstützung sei, so der Bezirksdekan weiter. „Eine beeindruckende Zahl von Menschen im Hochtaunuskreis engagiert sich ehrenamtlich für Flüchtlinge. Darunter sind auch viele Christen aus evangelischen, katholischen und freikirchlichen Gemeinden, für die das ganz selbstverständlich zu ihrem Glauben gehört“, erläutert der Dekan des Evangelischen Dekanats Hochtaunus, Pfarrer Michael Tönges-Braungart. „Dass Grenzen zwischen Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen dabei keine Rolle spielen, ist ein ermutigendes Zeichen für unsere Gesellschaft.“ Darüber hinaus wird auch die Arbeit des Diakonischen Werks Hochtaunus zum 15. Oktober durch die Sozialarbeiterin Dr. Gülsün Firat weiter verstärkt. Dr. Firat unterstützt dann anerkannte Flüchtlinge beim Auszug aus Gemeinschaftsunterkünften und bei der Integration in ihrer Kommune. Das Evangelische Dekanat Hochtaunus finanziert diese Stelle für drei Jahre. Zuständig ist Gülsün Firat für die Unterkünfte im Kreis, deren Träger das Diakonische Werk Hochtaunus ist, oder in denen es die Sozialarbeit leistet (Haus Pommern in Bad Homburg, Gemeinschaftsunterkünfte in Friedrichsdorf und Grävenwiesbach). Seit Ende 2013 unterstützen das Evangelische Dekanat Hochtaunus und das Katholische Bezirksbüro das ehrenamtliche Engagement in der Flüchtlingshilfe. „Wir verstehen uns dabei als Dienstleister für die vielen Aktiven, die in den Initiativen vor Ort Flüchtlinge begleiten“, erläutert Christoph Diringer, Bezirksreferent im Bezirk Hochtaunus. So wurde mit der Homepage www.fluechtlingshilfe-htk.de bereits in ökumenischer Zusammenarbeit eine Plattform geschaffen, die intensiv von Ehrenamtsnetzwerken, aber auch hauptamtlich Tätigen in der Flüchtlingshilfe genutzt wird. Mit

Aktien Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Was ist passiert? Zunächst kam die noch immer schwelende Ukraine-Krise, dann die nicht beendete griechische Schuldenkrise. Schon eine gewisse Normalität haben die andauernden Klagen gegen die Banken, allen voran gegen die Deutsche Bank. Im Laufe der letzten Monate kamen Befürchtungen auf, dass die US-Notenbank die Zinsen erhöht. Im Anschluss wurde über einen Wachstumseinbruch in China breit diskutiert. Zwischendurch kamen Gutachten an die Öffentlichkeit, dass die Rückstellungen für den Rückbau der Kernkraftwerke bei den Energieversorgern wesentlich erhöht werden müssen. Nun kommen die Flüchtlingsströme, und weil dies alles nicht genug ist, schockt VW mit illegalen Methoden der Abgas-Schönrechnung. Alle genannten Themen sorgten und sorgen für massive Unsicherheit an den Aktienmärkten, was unter großen Schwankungen zu erheblichen Einbußen bei den Aktienkursen führte.

waige Zinsveränderungen eh moderat ausfallen. Anders sieht es aus, falls das Wirtschaftswachstum in China drastisch fallen sollte. Das würde die Gewinne exportorientierter Unternehmen belasten, allerdings wohl weniger als befürchtet. Problematisch sieht es bei den Energieversorgern und VW aus. Deren Ergebnisse werden voraussichtlich deutlich und dauerhaft zurückgehen.

Werden die Unternehmensgewinne durch genannte Meldungen gedrückt? Die Ukraine, Griechenland und die Flüchtlingswelle sollten keine spürbaren Auswirkungen auf deutsche Unternehmensgewinne haben. Gleiches gilt für eine Zinsanhebung in den USA. Da dort im nächsten Jahr Präsidentschaftswahlen stattfinden, werden et-

Fazit: Kaufen, wenn die Kanonen donnern! Das sollte auch diesmal funktionieren, sofern man die nötige Risikobereitschaft dazu hat. Nichtsdestotrotz ist es ratsam, ein funktionierendes Risikomanagement mit einzubauen.

Was bedeutet dies für die Aktienmärkte? Der deutsche Aktienmarkt hat extrem stark auf die Negativmeldungen reagiert. Sämtliche bekannten Nachrichten sollten mittlerweile in den Aktienkursen eingepreist sein. Die Angst, dass weitere Hiobsbotschaften, eventuell auch von den anderen Autoherstellern, kommen, ist sehr groß. Sofern dies eintreten sollte, wären weitere Kursrückgänge möglich. Allerdings hat sich in der Vergangenheit ein Einstieg in den Aktienmarkt in Zeiten der Angst ausgezahlt.

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einem Klick können Nutzer der Website kreisweit Informationen zu den Angeboten der Initiativen vor Ort finden, einen Veranstaltungskalender einsehen oder Hintergrundinformationen für ihre Arbeit finden. Darüber hinaus fördert das Evangelische Dekanat Hochtaunus Sprachkurse für Flüchtlinge. „Das Erlernen der Sprache ist für Flüchtlinge die Tür zur Orientierung in der Fremde und zur Integration“, begründet Dr. Tobias Krohmer, Referent für Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Hochtaunus dieses Engagement. Über das Katholische Bezirksbüro können Kontakte zu Dolmetschern und Rechtsanwälten hergestellt werden, um im dringlichen Einzelfall gezielt Hilfe zu leisten. „Wir können mittlerweile auf einen Pool von 26 Dolmetschern zugreifen, die von Arabisch bis Tigrinja eine Vielzahl von Sprachen abdecken und ihre Dienste ehrenamtlich anbieten“, erklärt Susanne Heimel, die die Vermittlung der Dolmetscherdienste über das Sekretariat des Katholischen Bezirksbüros organisiert.

Einblicke in die Flüchtlingssozialarbeit Bad Homburg (hw). Bei der Monatsversammlung des Deutschen Frauenrings Bad Homburg am Mittwoch, 7. Oktober, 15 Uhr, hält Verena Kreuser einen Vortrag über „Lebenswirklichkeiten geflüchteter Menschen und das deutsche Asylverfahren – Einblicke in die Flüchtlingssozialarbeit“. Die Referentin Verena Kreuser ist Flüchtlingsbetreuerin bei der „Caritas“ in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Usingen. Die Veranstaltung findet im GDA Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, statt.

US-Nationalparks beim Filmclub Taunus Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Homburg lädt zu einer Video-Großprojektion am Dienstag, 6. Oktober, um 20 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg. Ian und Ingeborg Meerkamp van Embden zeigen im ersten Teil „Wilderness in Nordamerika“ mit dem Yellowstone Nationalpark und im zweiten Teil den Glacier National Park.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 19 88

HOCHTAUNUS VERLAG

Pfarrerin Annika Marte freut sich auf die Kirdorfer Gemeinde

Pfarrer Werner Meuer (r.) hieß die Flüchtlingsfamilie aus Eritrea zusammen mit Michaela Walter (l.), Antje Scharffetter (2.v.l.) und Richard Müller im ehemaligen Küsterhaus von St. Johannes willkommen und überreichten Brot und Salz als Willkommensgeste. Foto: Ehmler

Im Küsterhaus wohnt jetzt eine Flüchtlingsfamilie aus Eritrea Bad Homburg (eh). Die Pfarrei St. Marien hat das ehemalige Küsterhaus von St. Johannes in Kirdorf einer Flüchtlingsfamilie aus Eritrea zur Verfügung gestellt. Die vierköpfige Familie ist jetzt in das Haus unterhalb der St. Johanneskirche eingezogen. Seit zwei Jahren bereits wird die Mutter mit ihren beiden inzwischen fünf und sechs Jahre alten Kindern Kanari und Aloniab von Antje Scharffetter, einem Mitglied der Gemeinde, begleitet. Der Ehemann und Vater ist erst in diesen Tagen nach Deutschland nach gekommen. 8000 Euro kostete die Renovierung des Gebäudes, von denen 5000 Euro das Bistum Limburg aus den Mitteln für Soforthilfemaßnahmen für Flüchtlinge übernahm. Viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit steckt in der Renovierung, die Verwaltungsratsmitglied der Pfarrei St. Marien, Richard Müller organisierte. Möbel und Hausrat wurden von Gemeindemitgliedern gespendet, bis hin zu Betten und Bettwäsche. Pfarrer Werner Meuer, Antje Scharffetter, Michaela Walter vom Pfarrgemeinderat und Richard Müller übergaben Brot und Salz an die Flüchtlingsfamilie als Willkommengruß. „Papst Franziskus hat gesagt, dass jede Pfarrei ein Haus für Flüchtlinge zur Verfügung stellen soll“, sagte Pfarrer Werner Meuer. „Wir tun das hier nicht, weil der Papst es gesagt hat. sondern wollen das Wort Gottes der Nächstenliebe in die Tat umsetzen.“

Vor zwei Jahren kam die Mutter mit ihren beiden Kindern im Erlenweg unter, wo sie von Antje Scharffetter vom Arbeitskreis Flüchtlinge betreut wurde. Sie vermittelte über die Kirche einen Deutschkurs. Eines der Kinder besucht die Friedrich-Ebert-Schule, das andere die städtische Kindertagesstätte Ober-Erlenbach. Beide sprechen sehr gut Deutsch, ebenso die Mutter, die in der eritreischen Hauptstadt Asmara in einer Konservenfabrik gearbeitet hatte. Der Vater ist erst vor wenigen Tagen zu seiner Familie gestoßen und muss sich erst noch in das Bad Homburger Leben eingewöhnen. Er war Chemielehrer in Eritrea und kam nach einer zweijährigen Flucht über Kenia und der ugandischen Hauptstadt Kampala nach Deutschland. Kontakt hielt die beiden Eheheleute über einen Bruder der Frau, der im Sudan lebt. Überglücklich über die lange getrennte Zeit kann die Familie nun einen Neubeginn im Küsterhaus von St. Johannes, das seit knapp einem Jahr leer stand, beginnen. Die Gremien der Pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf und das Pastoralteam trafen schon vor Monaten einstimmig die Entscheidung, dieses Haus der Flüchtlingsfamilie zur Verfügung zu stellen. Derzeit wird in der Heuchelheimer Straße von der Pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf eine weitere Wohnung für eine Flüchtlingsfamilie hergerichtet.

KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG Ev. Erlöserkirche Stadtmitte Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Bender) Ev. Christuskirche Berliner Siedlung Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Meng) Ev. Kirche Gonzenheim Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Berger) und Kindergottesdienst Evangelische Gemeinschaft, Elisabethenstraße 23 Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Familiengottesdienst Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach Sonntag, 4. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Ober-Erlenbach (Diefenbach) 10.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Ober-Eschbach (Diefenbach)

Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener Straße Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg, Zeppelinstraße Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Wortgottesdienst Kath. Kirche St. Marien, Stadtmitte Sonntag, 4. Oktober 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle der Maria-Ward-Schwestern 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche Herz-Jesu Gartenfeld Sonntag, 4. Oktober 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Johannes Kirdorf Samstag, 3. Oktober 18 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 4. Oktober 9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5 Sonntag, 4. Oktober 9 Uhr Heilige Messe zum Erntedank 12 Uhr portug. Gottesdienst Kath. Kirche St. Martin Ober-Erlenbach Samstag, 3. Oktober 18 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Heilige Messe zum Erntedank und Familiengottesdienst Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9 Sonntag, 4. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst

Kirdorf (a.ber). „Ich will dem Herrn singen mein Leben lang, und meinen Gott loben, solange ich bin.“ Diesen Spruch haben Konfirmanden auf ein Bild gemalt, das Annika Marte, die neue Pfarrerin der evangelischen Gedächtniskirche in Kirdorf, in ihrem Pfarrbüro aufgehängt hat. Die junge Theologin hat ein Herz für die Kreativität der Jugendlichen. Auch in ihrer eigenen Jugend kam die 1981 geborene Annika Marte mit der Kreativität in Berührung, die eine Kirchengemeinde ausstrahlen kann, die viel mit Kindern arbeitet: Aufgewachsen in dem Dörfchen Udenhain am Fuße des Vogelsbergs, übernahm sie jahrelang in den Krippenspielen wechselnde Rollen und engagierte sich im Kindergottesdienst. Die religiösen Erfahrungen einer behüteten Kindheit nahm sie mit ins Studium nach Marburg – und erweiterte ihren Horizont durch Interesse für die weltweite feministische Theologie. Stationen ihres Studiums waren Heidelberg, Berlin und Buenos Aires. „Hier lernte ich in einem internationalen Kontext vor allem die Befreiungstheologie kennen“, sagt Annika Marte im Rückblick auf ihre Zeit in Argentinien. Das Herz der Theologin schlug besonders für die biblischen und exegetischen Fächer, in denen man den unterschiedlichen Auslegungen eines Bibeltextes genau nachspürt. Hier sind ihr die theologischen Gedanken der feministischen Theologinnen Dorothee Sölle und Luise Schottroff Vorbild. Nach dem Examen 2007 begann sie ihr Vikariat in der Frankfurter Bonhoeffer-Gemeinde in der Nordweststadt, und auch ihr Mann, Lehrer für Mathematik und Musik, arbeitete in Frankfurt. Mit dem Wechsel in die Dornbusch-Gemeinde ergab sich für Annika Marte vor allem ein intensives Engagement in der Familienarbeit der Kirchengemeinde. Nach dem Antritt ihres Pfarrdienstes in Bad Homburg-Kirdorf freut sich die Gemeindepfarrerin, die auf der halben Pfarrstelle I für den Kirdorfer Ortskern und Teile des Hardtwaldes zuständig ist, nun darauf, in allen Feldern der gemeindlichen Arbeit aktiv werden zu können. „Der Einstieg in die Kinder- und Jugendarbeit gelingt mit den eigenen Kindern und meinem Unterricht an der Maria-Scholz-Schule doch sehr schnell“, sagt die sympathisch lächelnde 34-Jährige und erzählt vom Einleben in Kirdorf mit den beiden Kindern Linea und Levi. Doch auch das Predigtamt reizt sie: „Ich versuche, Gegenwart und Textaussage miteinander ins Gespräch zu bringen.“ Dass sie die Gegenwart in ihrem neuen Wohnort Bad Homburg mit der Familie genießt, zeigt nicht nur das schöne helle Pfarrhaus mit Garten gegenüber der Gedächtniskirche, sondern auch ihr Hobby, mit dem Fahrrad oder zu Fuß viel in der Umgebung unterwegs zu sein. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Gemeindeglieder der Gedächtniskirche mit der zierlichen blon-

Pfarrerin Annika Marte freut sich darauf, mit den Kirdorfer Gemeindegliedern ins Gespräch zu kommen. Foto: a.ber den Pfarrerin auf dem Kirdorfer Feld ins Gespräch kommen werden. Am Sonntag, 4. Oktober, wird Pfarrerin Annika Marte um 10 Uhr in der Gedächtniskirche Kirdorf feierlich in ihr Amt eingeführt.

Sicherer Umgang mit Handy und E-Mail Bad Homburg (hw). Frauen 55plus, die bereits über Windows- und Wordkenntnisse verfügen und ein E-Mail-Programm intensiver kennenlernen möchten, haben in einem Vormittagskurs dienstags 6. und 13. Oktober die Möglichkeit dazu. Behandelt wird alles rund ums Schreiben und Senden von E-Mails aber auch das Anfügen von Anlagen und das Anlegen und Verwalten von Kontakten. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. In einem Workshop am Freitag, 9. Oktober, von 9 bis 12 Uhr werden praktische Fragen beim Bedienen von Android-Smartphones beantwortet und der sachgemäße Umgang erklärt. Es werden nützliche Anwendungen und Kniffe gezeigt, so dass man mehr Spaß hat. Dieser Kurs ist nicht für iPhones geeignet. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro. Anmeldung und Informationen im Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77, Tel. 06172-84188 oder im Internet unter www. frauenbildungszentrum.de.

KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF Ev. Kirche Friedrichsdorf Hugenottenstraße Sonntag, 4. Oktober 9 Uhr Gottesdienst in Dillingen (G. Guist) 10 Uhr Familiengottesdienst mit Kindergartenkindern und Vorstellung der neuen Konfirmanden (G. und R. Guist) Ev.-Method. Kirche, Wilhelmstraße Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr ErntedankGottesdienst (Kappaun) Ev. Kirche Köppern Sonntag, 4. Oktober 9:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buchberger); danach gemeinsames Mittagessen im Gemeindehaus Ev. Kirche Seulberg Sonntag, 4. Oktober 9.45 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Chor (Couard)

Ev. Kirche, Burgholzhausen Sonntag, 4. Oktober 9.45 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Abendmahl und Einführung der neuen Konfirmanden Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-Straße Sonntags, 4. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst Kath. Kirche St. Bonifatius Seulberg Sonntag, 4. Oktober 11 Uhr Eucharistiefeier

Waldkrankenhaus Köppern Emil-Sioli-Weg Montag, 5. Oktober 18.30 Uhr ev. Gottesdienst (Maas-Lehwalder) Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1 Dienstag, 6. Oktober 18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kath. Kirche St. Josef Köppern Samstag, 3. Oktober 18 Uhr Eucharistiefeier

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Taunusstraße 15 Sonntag, 4. Oktober 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Kath. Kirche Heilig Kreuz Burgholzhausen Samstag, 3. Oktober 18 Uhr Heilige Messe Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Gottesdienst

Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf Am Houiller Platz 4, Eingang D Sonntag, 4. Oktober 11 Uhr Gottesdienst

11 – Kalenderwoche 40 Seite 20

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Irish Folk Night in der siebten Runde

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Friedrichsdorf (fw). Zwei spannende Formationen sind bei der siebten Auflage der Friedrichsdorfer Irish Folk Night am Freitag, 9. Oktober, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, zu Gast. Die Irish-Folk-Band Núa erzeugt in traditioneller Besetzung einen druckvollen und tanzbaren Sound. Nach der Pause erobern die fünf Musiker von „The Outside Track“ die Bühne. An ihnen kommt man nicht vorbei, wenn man für erfrischende und kreative Interpretationen keltischer Musik schwärmt. Karten sind im Vorverkauf für 18 Euro (ermäßigt 16 Euro) an der Informationsstelle im Rathaus, Hu- Ein Feuer in der Taunus Sparkasse wäre mit diesen Nachwuchsfeuerwehrleuten, die auf dem Fotos: Bachfischer genottenstraße 55, Tel. 06172- Lindenfest ihr Können zeigten, schnell gelöscht. 731-0, erhältlich.

Töpferkurs für Erwachsene

Köpperner feiern so lebendig wie sie Projekte angehen

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildnerische Werkstatt (MbW) bietet ab Dienstag, 6. Oktober, erstmals einen Töpferkurs für Erwachsene an. Der Kurs beginnt am Dienstag, 6. Oktober, um 19 Uhr und geht bis 22 Uhr. Die weiteren Termine sind jeweils dienstags 13. Oktober und 17. November zum Glasieren. Die Kursgebühr beträgt 60 Euro für Mitglieder, 65 Euro für Nichtmitglieder, inklusive Material. Anmeldungen per E-Mail an [email protected]. oder unter Tel. 06172-137858.

Köppern (ach). „Man spürt dieses lebendige Engagement in Köppern“, sagte Joachim Hoffmann vom Verein „Lebendiges Köppern“. Wenn er dabei auch über die Aktion „Köppern blüht auf“ gesprochen hatte, galt sein Satz doch auch für das Lindenfest, auf dem er sich gerade befand. Der Baum in der Ortsmitte hat dem Fest den Namen gegeben, die Vierbeiner vom Schutz- und Gebrauchshundeverein sorgten mit ihren Frauchen für beste Unterhaltung und die Menschen feierten bei Spielen, Musik und gutem Essen nach Herzenslust. Nachdem der Himmel der Linde tags zuvor reichlich Regen geschenkt hatte, blinzelte am Sonntag – nomen est omen – sogar die Sonne hin und wieder ganz keck hinter den dicken Wolken hervor.

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Ganz trocken blieb es dennoch nicht. Zwischen den Liedern des Kindersingekreises St. Josef und dem Blechbläserensemble der Musikschule Friedrichsdorf, zwischen den sportlichen Auftritten der TSG Köppern und der Rallye Obendience der vier- und zweibeinigen Paare, zwischen Bärenschleuder, Nagelbalken und Torwandschießen, zwischen Hotdogs, Paella und Zwiebelkuchen rückte die Jugendfeuerwehr aus, um den Festbesuchern zu zeigen, dass sie sich um den Brandschutz in der Zukunft keine Sorgen machen müssen. Mit drei Rohren bekämpften sie einen „Brand in der Taunus Sparkasse“ so entschlossen, dass spontaner Applaus aufbrandete. „Die Jungs und Mädchen haben alles richtig gemacht“, waren sich Wehrführer Jürgen Reeh, Stellvertreter Peter Schulte und Jugendwart Heiko Hahnenstein einig. Um das Wasser geht es auch beim Verein „Lebendiges Köppern“ seit Jahrzehnten. Konkret: Um die Wiederbewässerung des trockengelegten Mühlgrabens. Wenn alles klappt, könnte noch in diesem Jahr das Wasser fließen“, hofft stellvertretender Vereinsvorsitzender Michael Röser. Nachdem der Vertrag zwischen Verein und Stadt unter Dach und Fach ist, wurde von der Stadt der Antrag auf die Wässerung von der ursprünglichen Einleitungsstelle bis zum Farnbach der unteren Wasserbehörde und weiteren Behörden zur Genehmigung vorgelegt. Parallel dazu bereitet der Verein mit Unterstützung eines Ingenieurs die Ausschreibung vor. Nach derzeitigem Stand muss die Einleitung vom Erlenbach in den Mühlgraben oberhalb des denkmalgeschützten Wehrs erfolgen. Um zu verhindern, dass Fische in den Mühlgraben gelangen, wird an der Einleitungsstelle ein Becken mit Gitter angelegt. Der Verein ist mittlerweile an zwei weiteren Projekten dran. Er will den über 100 Jahre alten Borntrog, der auf dem alten Friedhof steht und verrostet, restaurieren und an seinen angestammten Platz in der Nähe der Kirche zurückführen und dort als Brunnen betreiben. Damit Wasser fließen kann, muss auch ein Stromanschluss geschaffen werden. Mit sehr großem Aufwand ist die Absicht verbunden, die Fundamente der Wintermühle zu sichern.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Hilfsbund fordert zur Hilfe für orientalische Christen auf Bad Homburg (hw). Beim Jahresfest des in Bad Homburg ansässigen Hilfswerks „Christlicher Hilfsbund im Orient“ im ev. Gemeindehaus in Gonzenheim erinnerte der Leiter Dr. Andreas Baumann an die Zeit des armenischen Völkermordes vor 100 Jahren, in der Hilfsbund-Missionare Tausenden Armeniern das Leben retteten. Nach 100 Jahren erlebe man nun wieder eine ähnlich katastrophale Situation im Nahen Osten, in der man in vielerlei Hinsicht gefordert sei. Deutlich wurde das an Berichten über die aktuelle Arbeit des Hilfsbundes in den Krisenländern Syrien, Irak und Libanon. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit lag im vergangenen Jahr in der Flüchtlingsarbeit im Nordirak, wo der Hilfsbund die Verantwortung für die Versorgung von mehreren Hundert

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Flüchtlingsfamilien übernommen hat. In Aleppo in Syrien ließ der Hilfsbund in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Trinkwasserbrunnen bauen und unterstützte außerdem die Hilfsarbeit einheimischer Gemeinden. Im Libanon betreibt der Hilfsbund in Anja nahe der syrischen Grenze ein Internat, in dem Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen und Lebensumständen ein neues Zuhause finden können. Ein Drittel der Kinder stammt derzeit aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Pfarrer Rainer Geiss, 1. Vorsitzender der Hilfsbundes, forderte nachdrücklich dazu auf, sich entschieden für die Flüchtlinge einzusetzen, die derzeit genau aus diesen betroffenen Krisenländern im Nahen Osten nach Deutschland kommen.

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Kalenderwoche 40 – Seite 21 88

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wurden von den Schülern in den letzten Monaten auf dem Gipfelplateau zu themenbezogenen Punkten über Naturschutz und zu Freizeitaktivitäten befragt. Die ersten Ergebnisse dieser Befragung wurden im Taunus-Informationszentrum (TIZ) Vertretern aus Naturschutzbehörde, HessenForst, Naturpark und BUND Kronberg von den Schülern vorgestellt. Um ein möglichst breites Bild über Beeinträchtigung der Arten durch die Freizeitaktivitäten und eine Entzerrung zwischen Wanderern und Mountainbikern zu erhalten, war es der Wunsch der Fachleute, nach den Sommerferien die Befragung fortzusetzen und auch außerhalb der regulären Unterrichtszeit an einigen Wochenenden vor Ort zu sein, wenn richtig etwas los ist. Noch vor den Weihnachtsferien soll es im TIZ ein zweites Treffen geben, um möglichst bald ein realitätstaugliches Konzept zur Besucherlenkung erstellen und umsetzen zu können.

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Seite 22 – Kalenderwoche 40

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Die aktuellen Fußballtermine

Lisa Lichtlein steuerte sechs Tore zum 30:21-Sieg der TSG Ober-Eschbach gegen den PSV Recklinghausen bei. Foto: gw

„Pirates“ 30:21-Sieger gegen PSV Recklinghausen Ober-Eschbach (gw). Die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach haben am Sonntag ihr erstes Heimspiel der Saison 2015/16 gegen den PSV Recklinghausen mit 30:21 gewonnen und sind damit eine von vier Mannschaften, die mit 4:0 Punkten in die neue Runde gestartet sind. Spitzenreiter ist wegen der besten Tordifferenz der TuS Lintfort und bei diesem Team gastieren die „Pirates“ am Sonntag um 16 Uhr zum Gipfeltreffen in der Sporthalle an der Eyller Straße in Kamp-Lintfort. Fans, die die Ober-Eschbacherinnen unterstützen möchten, haben Gelegenheit, im Mannschaftsbus mitzufahren. Abfahrt ist um 10.30 Uhr an der Albin-Göhring-Halle.

Am Samstag ebenfalls erfolgreich waren die Handballerinnen der TSG Oberursel, die als Aufsteiger mit eine 28:26-Heimsieg gegen die HSG Bensheim/Auerbach II in die Oberliga Hessen an die Tabellenspitze gestürmt sind. Am Samstag um 19.30 folgt für die TSGO bereits das nächste Heimspiel. Das Team von Trainer Dirk Lodders tritt in der Halle an der Bleibiskopfstraße gegen de TSV Eintracht Böddiger an, der mit 2:2 Punkten in der Tabelle zu Buche steht. Männer-Landesliga Mitte: MSG Linden – TSG Ober-Eschbach (Sa., 19.30); TSG OberEschbach – HSG VfR/Eintracht Wiesbaden 26:21.

Volleyball-Damen 3:0 in Marburg Bad Homburg (gw). Mit einem glatten 3:0Erfolg beim VfL Marburg sind die VolleyballDamen der HTG Bad Homburg am Samstag in der Sporthalle des Gymnasiums Philippinum in die neue Oberliga-Saison gestartet. Die Mannschaft von Trainer Roger Tschenett ließ mit 25:20, 25:23 und 25:21 nichts anbren-

nen und untermauerte ihren Anspruch, in dieser Saison um den Aufstieg in die Regionalliga Südwest mitmischen zu wollen. Das erste Heimspiel steht am Samstag, 10. Oktober, auf dem Terminplan. Dann stellt sich der FSV Bergshausen um 19 Uhr im FeriSportpark II vor.

TTCO gegen Bad Königshofen Ober-Erlenbach (gw). Am Samstag um 18 Uhr erwartet die erste Herrenmannschaft des TTC Ober-Erlenbach den TSV Bad Königshofen zum zweiten Heimspiel der Saison 2015/16 in der 2. Tischtennis-Bundesliga. Eine optimale Vorbereitung auf diese Partie ist garantiert, denn der komplette Kader der Erlenbacher ist zur Zeit beim U 23-Kader-Lehrgang des Deutschen Tischtennis-Bunds in Düsseldorf im Einsatz. Neben den beiden festen Kadermitgliedern Dang Qiu und Dominik

Scheja auch Jens Schabacker und Kohei Sambe. Inzwischen hat beim TTC der Karten-Vorverkauf für den Pokal-Kracher am 14. Oktober um 19 Uhr gegen den Bundesligisten Borussia Düsseldorf begonnen. Tickets gibt es im Bad Homburger Kurhaus oder über die E-MailAdresse [email protected]. Die Karten kosten für Erwachsene 7 Euro und ermäßigt 5 Euro, die VIP-Tickets gibt es für 29 Euro bzw. ermäßigt für 25 Euro.

Verbandsliga Süd: Rot-Weiß Darmstadt – FCA Darmstadt, SG Bruchköbel – Germania Großkrotzenburg (beide Do., 19.00), FC Kalbach – KV Mühlheim, Kickers Offenbach II – FC Alsbach (beide Do., 19.30), FC Fürth – Spvgg. 03 Neu-Isenburg (Do., 20.00); Eintracht Wald-Michelbach – SV 07 Geinsheim (16.00), Rot-Weiß Darmstadt – TSV Vatanspor Bad Homburg, FV Bad Vilbel – Spvgg. 03 Neu-Isenburg, FC Kalbach – Viktoria Urberach, VfB Ginsheim – Germania Großkrotzenburg, FCA Darmstadt – TS Ober-Roden, KV Mühlheim – SG Bruchköbel, FC Alsbach – FC Fürth (alle So., 15.00). Gruppenliga Frankfurt/West: TSG NiederErlenbach – SV FC Sandzak Frankfurt (Do., 19.00), TuS Merzhausen – SC Dortelweil, Türk Gücü Friedberg – Eintracht Oberursel, SG Bornheim/GW Frankfurt – Usinger TSG, FG 02 Seckbach – FC Neu-Anspach, FC Olympia Fauerbach – FV Bad Vilbel II, Spvgg. 02 Griesheim – SV Gronau (alle Do., 20.00); TSG Nieder-Erlenbach – 1. FC-TSG Königstein, Türk Gücü Friedberg – TuS Merzhausen, FC Olympia Fauerbach – SG OberErlenbach, SV Gronau – FC Neu-Anspach, SV FC Sandzak Frankfurt – SC Dortelweil, Spvgg. 02 Griesheim – SG Bornheim/GW Frankfurt (alle So., 15.00). Kreisoberliga Hochtaunus: FC Mammolshain – SG Oberhöchstadt (Do., 19.30); SV Teutonia Köppern – FSV Friedrichsdorf (Fr., 19.30), Sportfreunde Friedrichsdorf – FC 09 Oberstedten (Sa., 16.00); SGK Bad Homburg – SV Seulberg, EFC Kronberg – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – DJK Helvetia Bad

Homburg, FV Stierstadt – FC Neu-Anspach II (alle So., 15.00). Kreisliga A Hochtaunus: SV Teutonia Köppern II – FC 06 Weißkirchen (So., 13.15), 1. FC-TSG Königstein II – TSV Vatanspor Bad Homburg II, SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – DJK Helvetia Bad Homburg II, SG BW Schneidhain – TuS Merzhausen II, 1. FC 04 YB Oberursel - SG Ober-Erlenbach II, SG Oberems/Hattstein (in Arnoldshain) – FC Altkönig (alle So., 15.00). Kreisliga B Hochtaunus: SGK Bad Homburg II – FC Neu-Anspach III, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II – FC Ay-Yildizbahce Usingen, FV Stierstadt II – TV Burgholzhausen (alle So., 13.15), Eintracht Oberursel II – FSV Friedrichsdorf II, Sportfreunde Friedrichsdorf II – SV Bommersheim, SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Mönstadt) – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II, SG Hundstadt – FC 09 Oberstedten (alle So., 15.00). Kreisliga C Hochtaunus: SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach III (in Wehrheim) – FC 06 Weißkirchen II (Sa., 15.00), SG Mönstadt/ Grävenwiesbach II (in Mönstadt) – FSV Steinbach, SG Eschbach/Wernborn II (in Wernborn) – FC Ay-Yildizbahce Usingen II, SG BW Schneidhain II – SV Bommersheim II, SG Oberems/ Hattstein II (in Arnoldshain) – TV Burgholzhausen II (alle So., 13.15), FC Reifenberg II – SV Teutonia Köppern III (So., 15.00). Frauen-Gruppenliga: 1. FFV Oberursel – FSG Usinger Land (Sa., 17.00). Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: 1. FFV Oberursel II – SC WB Frankfurt (Sa., 15.00), SG Bad Homburg/Köppern (in Köppern) – TSG 51 Frankfurt II (Sa., 18.00). (gw)

Bedirhan Arslan fährt zur „DM“ Oberursel (gw). Elf Kämpfe sind am Samstag beim Ranglistenturnier des hessischen Boxsport-Verbands zustande gekommen, das der ABC Oberursel in der Turnhalle der Grundschule Mitte ausgerichtet hat. Für die beiden ABCler Tim Seemann und Jonas Kilb gab es allerdings keine Gegner in der entsprechenden Gewichtsklasse und Jo Gonzales musste in der 1. Runde gegen den

Hochheimer Kahrovic passen, nachdem ihm das Schultergelenk herausgesprungen war. Sparrings-Wettkämpfe ohne Wertung haben die Oberurseler Leon Best und Bedirhan Arslan bestritten. Der 16-jährige Arslan, der gegen Arsalni vom PSV Frankfurt überzeugte, ist für die internationalen deutschen JugendMeisterschaften nominiert worden, die vom 10. bis zum 14. November in Köln stattfinden.

Elangeni Falcons 75:68 gegen BVUK Würzburg Bad Homburg (gw). Das darf man getrost einen gelungenen Saison-Auftakt nennen! Am ersten Spieltag in der 2. Basketball-Bundesliga Süd haben die Damen der HTG Bad Homburg am Sonntag als Aufsteiger die Premiere gegen BVUK Würzburg vor rund 200 Zuschauern mit 75:68 (31:30) gewonnen. Der Aufsteiger wirkte im Feri-Sportpark nur in den ersten Minuten nervös, aber mit zunehmender Spielzeit wurden die Aktion der neu zusammengestellten Bad Homburger Truppe um Mannschaftsführerin Esther Bleise immer flüssiger. Bereits nach dem ersten Viertel lag das Team

von Trainer Jay Russell Brown mit 13:10 vorn und nach dem Pausenstand von 31:30 endeten auch der dritte und vierte Abschnitt mit 22:21 und 22:17 zu Gunsten der Gastgeberinnen. Das erste Auswärtsspiel in der Planet Cards 2. DBBL bestreitet Aufsteiger Bad Homburg am kommenden Sonntag um 16 Uhr beim TSV Towers Speyer-Schifferstadt, der seine Auftakt-Partie beim Titelanwärter Fireballs Bad Aibling deutlich mit 43:109 verloren hat. HTG Bad Homburg: Horton (17/3), Meeks ((16/1), Semerda (11), Wilson (6), Straib (6), Koopmann (6), Scheibinger (5), Ouertani (4), Bleise (4), Maier, von Grigorcea, Rößner.

Judo-Frauen der HTG sind Bundesliga-Vize Bad Homburg (gw). Nach einem 4:3-Sieg gegen Kim Chi Wiesbaden und einer 2:5-Niederlage gegen den Ausrichter PSV Weimar haben sich die Frauen der HTG Bad Homburg am letzten Kampftag der Saison 2015 die Vizemeisterschaft in der 2. Judo-Bundesliga Nord gesichert. „Damit haben wir unser Saison-Ziel deutlich übertroffen“, freute sich HTG-Coach Mario Rolle über den erreichten zweiten Platz und verschwendete keinen Gedanken daran, dass Meister SC Gröbenzell nur einen Punkt mehr auf dem Tabellenkonto hat und das Team aus dem Feri-Sportpark deshalb den Titelgewinn nur denkbar knapp verpasste.

Zur Erinnerung: 2013 und 2014 hatten die Bad Homburgerinnen in den beiden ersten Jahren der Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga Süd jeweils den letzten Platz belegt. Abschlusstabelle: 1. SC Gröbenzell 2. HTG Bad Homburg 3. BC Karlsruhe 4. TSV Altenfurt 5. PSV Weimar 6. Judo-Team Rheinland 7. Kim-Chi Wiesbaden 8. SG Eltmann 9. JC Oberhaid

8 31:22 8 29:26 8 28:26 8 28:28 8 26:29 8 29:25 8 28:28 8 25:27 8 20:33

12: 4 11: 5 11: 5 10: 6 8: 8 6:10 6:10 6:10 2:14

Sport in Kürze SG Ober-Erlenbach: Die ordentliche Mitgliederversammlung findet am heutigen Donnerstag in der Vereinsgaststätte an der Seulberger Straße statt und beginnt um 20 Uhr. Karambolbillard: Jens Haimerl vom BC Oberursel ist in Nied Hessenmeister in der Freien Partie geworden und hat damit seinen im Vorjahr gewonnenen Titel erfolgreich verteidigt. Auf Platz zwei kam sein BCO-Teamkollege Bernhard Lotz BC-Oberursel.

Schach: Der SV Oberursel ist mit einer 2:6Niederlage beim SC Heusenstamm in die Oberliga-Saison 2015/16 gestartet. Fußball: Die nächste Pflichtsitzung der Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus findet am kommenden Mittwoch, 7. Oktober, um 19.30 Uhr im Vereinsheim am Wiesenborn in Bad Homburg-Kirdorf statt. Zuvor treffen sich um 18 Uhr an gleicher Stelle die JungSchiedsrichter. (gw)

Die neue Spielmacherin Chelsea Leigh Meeks (rechts) führte die Elangi Falcons Bad Homburg zu einem 75:68-Heimsieg gegen BVUK Würzburg. Foto: gw

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 23 88

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Teil 22: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs Der Gesetzgeber unterscheidet das Anfangsvermögen und das Endvermögen. Beide Werte sind Grundlage der vorzunehmenden Berechnung. Der Zugewinnausgleich unterliegt einem strengen Stichtagsprinzip. Der Tag der standesamtlichen Trauung ist der Stichtag für das Anfangsvermögen und der Tag der Zustellung des Scheidungsantrages ist der Stichtag für das Endvermögen. Beide Eheleute sind verpflichtet, zu dem jeweiligen Stichtag Auskunft über ihr Aktiv- und Passivvermögen zu erteilen. Neben dem Anfangs- und dem Endvermögen gibt es noch das so genannte Zuerwerbsvermögen (Schenkungen oder Erbschaften), das ein Ehegatte während der Ehe erhalten hat. Es wird nur rein rechnerisch dem Anfangsvermögen zugeschlagen, denn es soll mit dem Wert im Zeitpunkt von Erbe oder Schenkung nicht beim Zugewinn berücksichtigt werden. Auch hier ist der Tag der Schenkung und der Tag, an dem der Nachlass angefallen ist, von Bedeutung. Als Anfangsvermögen kann daher das folgende Vermögen bezeichnet werden:

Busumleitung während des Reitturniers Bad Homburg (hw). Während der Reitsportveranstaltung des Reiterhofs im Usinger Weg können die Busse der Linie 6 ab Freitag, 2. Oktober, bis Sonntag, 4. Oktober, die Haltestellen „Sportzentrum Nordwest“, „Usinger Weg“, „Im Lehmkautsfeld“ und „Kolpingstraße“ (in Richtung Weißkreuzweg/Innenstadt) nicht anfahren. Im Usinger Weg/Ecke Lehmkautsfeld Richtung Friedhof wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Busse fahren vom Kirdorfer Kreuz kommend über Weißkreuzweg – Haltestelle Kolpingstraße – Im Lehmkautsfeld – Usinger Weg (Ersatzhaltestelle) – Weißkreuzweg – Haltestelle Kolpingstraße (hier hat der Bus einige Minuten Pause) – Lehmkautsfeld – Usinger Weg (Ersatzhaltestelle) und weiter zur Haltestelle „Friedhof“ gemäß regulärer Linienführung.

Einführungskurs des Betreuungsvereins Hochtaunus (how). Am Samstag, 10. Oktober, von 9.30 bis 15 Uhr bietet der Betreuungsverein der Lebenshilfe Hochtaunus im Haus der offenen Hilfen, Oberer Mittelweg 20 in Bad Homburg, wieder einen Einführungskurs an. Im Kurs wird Grundwissen über die Arbeit und die Aufgaben einer gesetzlichen Betreuung vermittelt. Nur wer richtig informiert ist, der kann auch rechtlich richtig handeln. Dies gilt vor allem auch für Angehörige, die entweder vom Amtsgericht zum Betreuer bestellt sind oder durch Vollmacht handeln können. Der Kurs ist gebührenfrei. Anmeldung unter Tel. 06172-182990 oder 0617224275, Fax 06172-20541 oder E-Mail [email protected].

1. Das Vermögen, welches im Tag der standesamtlichen Trauung vorhanden war. Dabei ist genau auf diesen Tag abzustellen, nicht einen Tag davor und nicht einen Tag danach. 2. Anfangsvermögen ist aber auch das Vermögen, das während des Bestehens der Ehe einem Ehepartner oder beiden Ehepartnern von einem Dritten geschenkt wurde. 3. Ferner zählt zum Anfangsvermögen das Vermögen, welches ein Ehepartner während der bestehenden Ehe geerbt oder mit Rücksicht auf ein künftiges Erbrecht, im Wege der sogenannten vorweggenommenen Erbfolge erworben hat. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 2. Auflage. Fortsetzung zu dem Thema Zugewinnausgleich am Donnerstag, den 15.Oktober 2015. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Nächster Schritt zum Wohngebiet Südcampus Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg macht den nächsten Schritt zum Bau des Wohngebiets Südcampus. Dort sollen auf einer ehemaligen Gewerbefläche rund 400 neue Wohneinheiten für Familien, Senioren und möglicherweise Studenten sowie eine Kindertagesstätte entstehen. Der Magistrat hat inzwischen die Wünsche des Ober-Eschbacher Ortsbeirats und zahlreiche Anregungen von Bürgern in einen Bebauungsplanentwurf einfließen lassen. Dieser Entwurf liegt nun erneut den Gremien vor, zuletzt der Stadtverordnetenversammlung am 5. November. Der Bebauungsplan könnte dann im Laufe des ersten Halbjahres 2016 rechtskräftig werden. „Ich gehe davon aus, im Ortsbeirat und bei den Bürgern in Ober-Eschbach grundsätzliche Zustimmung zu diesem geänderten Entwurf zu erhalten“, sagte Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Die Umnutzung des Gebietes sei von Vorteil für den Stadtteil. „Ober-Eschbach wird attraktiver als Wohnort, und mit den Anregungen aus der Bevölkerung entsteht ein Wohngebiet, das in diesen Stadtteil passt“, erwartet Hetjes. Die ehemalige Gewerbeimmobilie steht seit längerem leer und wäre laut einer Studie über die Entwicklungsperspektiven Bad Homburger Gewerbegebiete aus dem Jahr 2010 auch künftig nur mit größten Schwierigkeiten zu vermarkten. „Aufgrund der Zuzüge erwarten wir einen deutlich höheren Bedarf an Kita-Plätzen als heute“, so Hetjes weiter. Deshalb verpflichtet sich der Investor vertraglich zum Bau einer Kindertagesstätte. Derzeit ist eine sechsgruppige Einrichtung mit bis zu 150 Plätzen ge-

3. Sportcamp der TSG Ober-Eschbach

plant. So soll auch der im Stadtteil bereits bestehende Bedarf dort gedeckt werden können. „Teil des städtebaulichen Vertrags werden auch die Seniorenwohnungen sein, die OberEschbach schon seit Längerem braucht, der Investor wird 50 Einheiten dafür vorsehen“, berichtete Hetjes. Die Wünsche des Ortsbeirats, dessen Mitglieder sich für ein ergänzendes Verkehrsgutachten, Festsetzungen zu Gebäudehöhen und weitere Punkte ausgesprochen hatten, sind in den Entwurf eingearbeitet worden. Die Bebauung an der Hewlett-Packard-Straße ist im Gegensatz zu früheren Entwürfen auf drei Geschosse reduziert. Am nordöstlichen Rand des Gebietes darf dafür um ein Stockwerk höher gebaut werden. Die Bauweise wird im Bebauungsplanentwurf relativ offen gehalten, so dass entlang des Fußweges durch das Gebiet nun auch Reihenhäuser entstehen könnten. Außerdem ist ein erweitertes Verkehrsgutachten erstellt worden. Die Geschossfläche beläuft sich, wie vom Ortsbeirat im Januar bekräftigt, statt der ursprünglich möglichen 58 000 Quadratmeter nun auf maximal 52 000 Quadratmeter inklusive der Kitafläche von rund 2000 Quadratmeter. Im Verkehrsgutachten sind mehrere Knotenpunkte untersucht worden. Ergebnis: Für die Kreuzungen Ober-Eschbacher Straße/Ostring/Südring und Kalbacher Straße/Südring sind auch ohne das neue Wohngebiet Änderungen erforderlich. Die Stadt Bad Homburg strebt für beide Knotenpunkte Gespräche mit Hessen Mobil über Lösungswege an. Der Bebauungsplan umfasst eine Fläche von rund 5,4 Hektar, die Baufläche beläuft sich auf rund 36 000 Quadratmeter.

Ober-Eschbach (hw). Die TSG Ober Eschbach startet ihr drittes Sportcamp. Die Trainerinnen Monika und Jutta laden dazu ein. Voraussetzung: Man ist zwischen fünf und zehn Jahren alt, hat viel Spaß an Bewegung und Lust auf Sport und Spiel mit anderen Kindern. Das dreitägige Sportcamp findet vom 19. bis 21. Oktober jeweils von 10 Uhr bis 13 Uhr statt. Zusätzlich wird eine Früh- und Spätbetreuung von 9 bis 10 Uhr und von 13 bis 14 Uhr angeboten. Die Kosten betragen 50 Euro für Vereinsmitglieder, Nichtmitglieder zahlen 60 Euro. Für die Früh- und Spätbetreuung werden zehn Euro pro Tag fällig. Anmeldung unter E-Mail [email protected]. Weitere Infos gibt es bei Jutta, Tel. 0617243669, oder bei Monika, Tel. Tel. 015116602768.

Initiative Stolpersteine Bad Homburg (hw). Die Initiative „Stolpersteine Bad Homburg“ trifft sich am Montag, 5. Oktober, um 18.30 Uhr im Gemeindehaus St. Marien in der Dorotheenstraße, Raum 2. Die städtische Genehmigung zur Verlegung von Stolpersteinen liegt inzwischen vor. So dient das Treffen der Initiative der Aufarbeitung von Schicksalen einzelner Verfolgter des NS-Regimes. Schwerpunkt dieser Runde ist der Informationsaustausch zu bereits erforschten Lebensläufen und die Koordination der Recherchearbeit. Ziel soll sein, dass diejenigen, die forschen möchten, sich einer verfolgten Person, einer Familie besonders zuwenden. Interessierte sind eingeladen. Informationen gibt es bei Wolfram Juretzek, Tel. 06172 82590, und im Internet unter stolpersteinebadhomburg.de.

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11 – Kalenderwoche 40 Seite 24

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 25 88

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11 – Kalenderwoche 40 Seite 26

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Erweiterung des Kronberger Carrées im Zeitplan Bad Homburg (hw). Mit einem Baustellenfest hat die Hochtaunusbau Bürgern, Genossenschaftsmitgliedern und der Politik den aktuellen Baufortschritt im „Kronberger Carrée“ präsentiert. In dem ruhigen Wohngebiet an der Wiesbadener Straße entstehen derzeit rund 28 neue Wohnungen. 16 davon sind Teil eines Neubaus, weitere zwölf werden als Penthäuser auf bestehende Nachbargebäude aufgestockt. „Die Erweiterung des Kronberger Carrées fällt in eine Zeit, in der Wohnraum in Ballungsgebieten wie der Rhein-Main-Region besonders stark gefragt ist“, erklärte HochtaunusbauVorstand Bernd Arnold. „Als Genossenschaft nehmen wir unsere Verantwortung wahr, den Bürgern qualitativ hochwertigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Erstmals seit vielen Jahren haben wir mit der Erweiterung des Kronberger Carrées und unserem Bauvorhaben an der Feldstraße zwei Neubauprojekte gestartet. Die positive Resonanz aus Öffentlichkeit und Politik zeigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind.“ Ein Highlight des Neubaus, der im Frühjahr 2016 bezugsfertig wird, sind fünf „Stadthäuser“. Mit ihnen will die Hochtaunusbau gezielt Familien mit mehreren Kindern ansprechen. „Wir haben uns ganz bewusst für das Konzept eines ‚Reihenhauses im Haus‘ entschieden“, so der Aufsichtsratsvorsitzende der Hochtaunusbau, Landtagsabgeordneter Jürgen Banzer. „Die Wohnungen erstrecken sich im Maisonette-Stil über drei Geschosse, sodass für alle Familienmitglieder genügend Raum entsteht.“ Gleichzeitig könnten die Mieter die Vorteile des aktiven nachbarschaftlichen Miteinanders im Haus erleben, ein Merkmal, das vor allem

das genossenschaftliche Wohnen auszeichne. Welche Vorteile mit der Mitgliedschaft sonst noch verbunden sind, erläuterte Bernd Arnold beim gemeinsamen Gang über die Baustelle. Vor allem das dauerhafte Nutzungsrecht werde von den Mietern sehr geschätzt, berichtete er. „Das hat mit der Sicherheit zu tun, an einem liebgewonnenen Ort wohnen bleiben zu können.“ Auch die moderaten Mieten seien eine Besonderheit der Genossenschaft. Nicht zuletzt biete auch der finanzielle Vorteil einen Anreiz, Genossenschaftsanteile zu erwerben. In den vergangenen Jahren habe die Mitgliederversammlung jeweils die Ausschüttung einer Dividende von rund drei Prozent beschlossen – eine Rendite, wie sie derzeit kaum eine andere sichere Anlage zu bieten habe, so Arnold. Außer den fünf „Stadthäusern enthält das neue Gebäude drei Penthouse-Wohnungen mit bis zu 146 Quadratmetern Wohnfläche sowie acht Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen zwischen 46 und 93 Quadratmetern Wohnfläche.

Wandern in Schwanheim Bad Homburg (hw). Der Taunusklub wandert am Sonntag, 4. Oktober, durch den Schwanheimer Wald. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof Bad Homburg zur Fahrt um 9.15 Uhr mit der S-Bahn bis zur Endstation Rheinlandstraße. Von dort geht über die Schwanheimer Düne und zum Main. Dort wird mit der Fähre nach Höchst übergesetzt zur Mittagspause. Am Schwanheimer Ufer entlang führt die Wanderung zum Griesheimer Bahnhof.

Die Hochtaunusbau präsentierte den aktuellen Baufortschritt.

Die Visualisierung zeigt, wie das Kronberger Carrée nach der Fertigstellung aussehen wird.

Kreis plant neue Rettungswachen Hochtaunus (how). Der Hochtaunuskreis hat seinen Bereichsplan für den Rettungsdienst fortgeschrieben und stärkt damit die Notfallversorgung der Bevölkerung. Darin sind die Standorte der Rettungswachen festgeschrieben. Auch soll die Behelfswache in Friedrichsdorf in einen festen Standort umgewandelt werden. Auch werden vorhandene Rettungsmittel, also Rettungs- und Krankentransportwagen aufgestockt. „Hierbei haben wir die Hilfsfristen im Blick. Unsere Analyse hat gezeigt, dass wir die genannten Anpassungen vornehmen müssen, um den räumlichen Entfernungen und topographischen Gegebenheiten Rechnung zu tragen“, erläutert Landrat Ulrich Krebs. Die Hilfsfrist besagt, dass innerhalb einer Zeitspanne von zehn Minuten in der Regel jeder an einer Straße gelegene Notfallort erreicht werden muss. Die gesetzliche Vorgabe gilt als erreicht, wenn die Hilfsfrist in 90 Prozent der Fälle eingehalten wurde. Daneben müssen 95 Prozent der Einsatzorte in 15 Minuten erreicht werden. Mit der Verlagerung der Rettungswache an die neuen Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg habe der Kreis einen wichtigen Schritt unternommen. In den kommenden eineinhalb bis zwei Jahren müsse im Friedrichsdorfer Stadtteil Köppern, Gewerbegebiet Nord-Ost, eine Rettungswache gebaut werden. Die Planungen und Abstimmungsgespräche hierzu laufen. Für Oberursel sei man ebenfalls in konstruktiven Gesprächen und strebe einen Standort im Süden der Stadt an, um die Hilfsfristsituation in den Stadtteilen Stierstadt, Weißkirchen, der Stadt Steinbach und den Kronberger Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg deutlich zu verbessern. „Ich bin zuversichtlich, dass wir bald mit den kon-

kreten Planungen beginnen können“, sagt der Landrat. Die Stadt sei derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück für die Rettungswache mit Räumlichkeiten für die Ehrenamtlichen. Krebs macht deutlich, dass der Hochtaunuskreis bereits heute auf die geänderte Situation reagiere und Fahrzeuge vorübergehend an einsatztaktisch günstigen Standorten platziere. Ziel sei es, „die Rettungswagen so zu positionieren, dass regelmäßig ein Fahrzeug für die Notfallversorgung zur Verfügung steht“. Bei der ebenfalls festgeschriebenen Aufstockung an Rettungsmitteln geht es um tatsächliche zusätzliche Fahrzeuge, aber auch um die Stunden, in denen die gesamten Fahrzeuge für die Notfallversorgung und den Krankentransport der Bevölkerung vorgehalten werden. Die Stundenzahl erhöht sich um 14 513 Stunden pro Jahr auf 146 272.

Die Louisenstraße einst und jetzt Bad Homburg (hw). Der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann beschäftigt sich am Montag, 5. Oktober, von 15.30 bis 16.30 Uhr im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, mit der Entwicklung der 1685 angelegten Louisenstraße, auf der einst außerhalb der Badesaison von Juni bis August Schweine ausgetrieben wurden, ein „ordentlicher Nachtwächter“ seines Amtes waltete und die Bewohner ihr Trinkwasser aus einem Röhrenbrunnen schöpften. Von dort fuhr acht Mal täglich der Postwagen nach Frankfurt und zurück. Zu diesem Ausflug in die Vergangenheit sind Gäste willkommen.

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Beleuchtete Hauseingänge Mehr Licht ins Dunkel lps/Cb. Angestrahlte Hausnummer Foto: Busche

ten erfüllt die Schutzart „IP44“: Schutz gegen Eindringen fester Fremdkörper, die einen Durchmesser größer als einen Millimeter haben, Spritzwasserschutz. Bei Außenleuchten mit Bewegungsmeldern sollten Energiesparlampen nicht verwendet werden, LED heißt die Alternative. Besucher finden das Haus mit einer beleuchteten Hausnummer schneller. Auch Feuerwehr und andere Einsatzkräfte finden einfacher den Weg. Ob hinterleuchtet oder angestrahlt, elektrisch beleuchtet sollten sie sein. In den meisten städtischen Regionen sind beleuchtete Hausnummern Pflicht. Wer sich nicht daran hält, kann mit einem Ordnungsgeld belegt werden.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kalenderwoche 40 – Seite 27 88

HOCHTAUNUS VERLAG

Klettern, Bikes und Fuchsfell beim Outdoor-Tag am TIZ Hochtaunus (hs). Zum dritten Mal bereits luden der Taunus Touristik Service (TTS), der Naturpark Taunus und das Restaurant Waldtraut am gemeinsamen Standort im Taunus-Informationszentrums (TIZ) an der Hohemark zum Outdoor-Tag ein, der wie immer am letzten Septemberwochenende des Jahres stattfand. 21 Aussteller boten den Interessierten alles rund um das Thema Outdoor und Abenteuer. Viele tolle Mitmachaktionen, kostenfreie Rad-, Mountainbike- und Enduro-Schnupperfahrten, Naturcoachings und Tipps zum Überleben im Wald lockten die Besucher zahlreich an. Die Besucherrekordmarke von 2500 aus dem Vorjahr dürfte da, nicht zuletzt auch angesichts des fantastischen Wetters, spielend geknackt worden sein. Gerade am frühen Nachmittag kamen noch einmal viele Besucher, die zuvor bereits eine Tour oder Wanderung durch den Taunus absolviert hatten, um sich zu stärken und umzuschauen. Selbstverständlich konnte man sich über die neuesten Trends in Sachen Outdoor-Outfit und -equipment und der Bike-Szene informieren und auch gleich shoppen. „Ich lade jeden, der

hier ein neues Rad kauft oder testet, ein, das gleich im Taunus auszuprobieren. Das hier ist kein Fest zum Reden, sondern zum Mitmachen“, so Landrat Ulrich Krebs in seiner offiziellen Begrüßung der Besucher. Seine Frau Daniela, Geschäftsführerin des TTS und Uwe Hartmann, Geschäftsführer des Naturpark Taunus, konnten dem nur zustimmen. „Viele wissen gar nicht, was es hier alles für Möglichkeiten gibt - und das wollen wir vermitteln“, so Daniela Krebs, die gleichzeitig betonte, dass das Angebot eben nicht nur auf den „Outdoor-Sektor“ beschränkt sei, sondern sich auch dem Umgang mit der Natur widme. Bestes Beispiel hierfür boten nicht nur die Taunus-Pfadfinder, die ihre Zelte am Urselbach aufgeschlagen hatten und zeigten, „wie man Feuerchen macht“, sondern auch die Jugendherberge Oberreifenberg mit kniffligen Spielen und die Taunus-Outdoor-School. Nach dem Motto „fast alles – aber draußen“ bietet sie natur- und erlebnisspädagogische Aktivitäten und will Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit geben, in der Natur aus Erfahrungen zu lernen. Vom Teamund Kommunikations-Training für Mitarbeiter

Und wie kommen wir jetzt wieder auseinander? Die Jugendherberge Oberreifenberg hatte tolle Kooperationspiele im Gepäck.

Bei herrlichstem Herbstwetter konnte man sich an zahlreichen Ständen informieren und ausprobieren. Fotos: Simon und Führungskräfte in der Natur, über Klassenfahrten, Baumkletter-Kurse und SurvivalTrainings bis zum Feriencamp oder Kindergeburtstag ist bei den Bad Sodenern alles möglich. Baumklettern war bei den Kids besonders stark nachgefragt und sogar das Cockpit eines Segelfliegers konnte man erkunden. „Natur zum Anfassen“ bot im wahrsten Sinne des Wortes das Forstamt Königstein. Die Mitarbeiter hatten Fühlkisten mitgebracht, deren Inhalt es zu erraten galt. So ganz einfach hatten sie es einem nicht gemacht. Neben Kork, Bucheckern und einem Rothirschgeweih gab es auch einen Zunderschwamm, ein fester Baumpilz, der früher zum Feuermachen verwendet wurde. Sebastian Graef, Produktionsleiter beim Forstamt Königstein, ließ die Antwort „Fell“ für die letzte Fühlkiste nicht einfach gelten. Aber mit einem Augenzwinkern und ein paar Tipps von ihm wie: „Der lebt im Wald, hat eher rötliches Fell und einen buschigen Schwanz“, war es dann ein Klacks, den Fuchs zu erraten. Für das leibliche Wohl hatte das Restaurant „Waldtraut“ auf der schönen Terrasse am Waldrand mit Leckerem vom Grill gesorgt und einen gesunden Apfel-Nachtisch in Spiralform konnte man sich am Stand des „Amtes für den ländlichen Raum des Hochtaunuskreises" zurechtdrehen.

Hoch hinaus ging es gut gesichert beim Baumklettern, das bei den Kids die Hauptattraktion war.

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11 – Kalenderwoche 40 Seite 28

Regional einkaufen und feiern Hochtaunus (how). Der Taunus Touristik Service hat auf seiner Taunus-Webseite zwei neue Specials zu den Themen „Wo kann ich nachhaltig und regional einkaufen?“ und „Wo ausgelassen feiern?“ Nach wie vor ist Landwirtschaft ein wichtiges Standbein der Taunus-Region, was man durch die Nähe zum Ballungsraum Rhein-Main kaum vermuten würde. Nicht umsonst ist der Usinger Laurentiusmarkt eines der großen Highlights der Region. Viele Betriebe setzen dabei auf kreative Direktvermarktung ihrer Produkte in Hofläden und Hof-Cafés mit Geschenkprodukten und sogar im Internet. Viele

Donnerstag, 1. Oktober 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Bauernhöfe öffnen an bestimmten Terminen, oder auch nach Vereinbarung ihre Pforten für interessierte Besucher, die schauen möchten, wie moderne Landwirtschaft funktioniert. Und in den zahlreichen Hofläden kann man die Produkte auch direkt vor Ort beziehen. Im neuen Special „Regionales vom Hof“ kann man sich noch einmal genau informieren. Im September wird die Saison des Feierns eingeläutet. Die schönsten Anlässe sind im Special „Feste & Märkte“ zusammengefasst. Weitere Infos zu Bauernhöfen und Veranstaltungen im Taunus gibt es im Internet unter www.taunus.info und www.land-partie.de.

Wohin am Sonntag, 4. Oktober?

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Am besten zum 1. Rotary Oldtimertag von 10.30 bis 17.00 Uhr in der Klassikstadt in Frankfurt-Fechenheim, Orber Str. 4 A.

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 3. Oktober, spielt die Frankfurter Coverband „711“ in der Espressobar Ernesto, Schwedenpfad 6, ab 18 Uhr auf einem Holzkasten Cajon und einer Stromgitarre alles Rockbare aus den 1960ern. Der Eintritt ist frei.

Mitfahren im Oldtimer, dabei Gutes für Kinder tun und selbst ein vollelektrisches TESLA Model S testen.

Ein Spaß für die ganze Familie. Näheres unter www.rce-oldtimertag.de

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