Autorenverzeichnis. Prof. Dr. Roland Schmitz (Herausgeber) Prof. Dr. Michael Burmester

Autorenverzeichnis Prof. Dr. Roland Schmitz (Herausgeber) Prof. Schmitz studierte von 1986 bis 1991 Mathematik an der TU Braunschweig und war danach ...
Author: Achim Kramer
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Autorenverzeichnis

Prof. Dr. Roland Schmitz (Herausgeber) Prof. Schmitz studierte von 1986 bis 1991 Mathematik an der TU Braunschweig und war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Analysis der TU Braunschweig. Nach der 1994 erfolgten Promotion zum Dr. rer. nat. ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Technologiezentrum der Deutschen Telekom in Darmstadt (heute ein Teil der T-Systems). Dort war er zunächst in der Abteilung für Software-Engineering tätig und wechselte 1997 in die Abteilung Sicherheitskonzepte und Kryptologie, mit den Hauptarbeitsgebieten Sicherheit mobiler Kommunikation sowie Standardisierung digitaler Signaturen. Seit 2000 ist er Professor für Internet – Security an der Hochschule für Druck und Medien in Stuttgart, wo er auch das Amt des Datenschutzbeauftragten wahrnimmt. Im Februar 2007 wurde Prof. Schmitz zum Studiendekan des Studienbereichs Medieninformatik an der Hochschule der Medien gewählt.

Prof. Dr. Michael Burmester studierte Psychologie an der Süddeutschen Universität Regensburg. Er begann seine Karriere als Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. 1997 wechselte er zu Siemens Corporate Technology als Usability Consultant und Forscher für Usability Engineering. Ab März 2000 leitete er das Münchner Büro ebenso wie den Bereich Usability Engineering der User Interface Design GmbH, eines beratenden Software- und Usability-Unternehmens. Seit September 2002 hat Michael Burmester die Professur für Ergonomie und Usability im Studiengang Informationsdesign an der Hochschule der Medien in Stuttgart übernommen und leitet das Usability Labor der Hochschule der Medien. Neben der Arbeit als Usability Consultant war Herr Burmester in mehreren nationalen und europäischen Forschungsprojekten als Projektmanager

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beteiligt. Ergebnisse und Erfahrungen seiner Forschungsarbeit und Arbeit als Usability Consultant sind in über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen dokumentiert. Seine Forschungsinteressen liegen in der Weiterentwicklung des Usability Engineerings in Richtung auf eine umfassende Gestaltungsdisziplin, die die Mensch-Technik- Interaktion zu einem für den Menschen positiven Erlebnis macht. Er ist Mitglied der European Association for Cognitive Ergonomics (EACE), Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Informatik (GI), der Usability Professionals Association (UPA) und der Association for Computing Machinery (ACM).

Prof. Dr. Bernhard Eberhardt studierte von 1984 bis 1991 Mathematik an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und an der University of Massachusetts in Amherst. 1994 promovierte er an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Anschließend arbeitete er als Postdoc am WSI/GRIS an der Universität Tübingen und am iMAGIS an der Université Joseph Fourier in Grenoble. Seit 2000 ist er Professor im Fachbereich Elektronische Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Seine Lehrund Forschungsgebiete sind Computeranimation und Medieninformatik.

Ansgar Gerlicher Dipl.-Ing. (FH) Ansgar Gerlicher studierte Medieninformatik an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Während und nach seinem Studium war er bei verschiedenen Firmen als Softwareentwickler, Projektleiter und Lehrbeauftragter tätig. Von 2002 bis 2005 war er Assistent und Doktorand im Studiengang Medieninformatik an der HdM. Seit Oktober 2005 arbeitet er als Berater und Softwarearchitekt für die Automobilbranche. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit und das Forschungsgebiet seiner Dissertation ist die computerunterstützte Zusammenarbeit, engl. Computer Supported Cooperative Work (CSCW).

Prof. Dr. Martin Goik Dr. Martin Goik studierte theoretische Physik an der Universität Karlsruhe und promovierte am Institut für angewandte Informatik am Forschungszentrum Karlsruhe im Bereich Mustererkennung. Im Anschluss an eine mehrjährige Industrietätigkeit im Bereich ERP Sys-

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teme nahm er eine Professur an der Hochschule der Medien an. Zu seinen Interessen zählt die Entwicklung von Applikationen zur Verarbeitung strukturierter Dokumente.

Prof. Dr. Jens-Uwe Hahn studierte von 1989 bis 1995 Mathematik an der Eberhard-KarlsUniversität in Tübingen und an der Louisiana State University in Baton Rouge. Anschließend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am WSI/GRIS an der Universität Tübingen, wo er im Jahre 2000 im Bereich Computergrafik promovierte. Nach mehrjähriger Industrietätigkeit ist er seit 2004 Professor im Studiengang Medieninformatik an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Seine Lehr- und Forschungsgebiete sind Softwareentwicklung, Computergrafik und Virtual Reality.

Dipl.-Ing.(FH) Marko Hedler, MInfTech Der gelernte Schriftsetzer Marko Hedler studierte von 1998 bis 2002 Medieninformatik an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). An der Swinburne University in Melbourne, Australien, erwarb er im Anschluss den Master of Information Technology. Nach seinem Studium war er als Assistent im Studiengang Medieninformatik sowie als Berater und Projektingenieur im Bereich Satzherstellung und XMLLösungen tätig. Seit 2006 ist er Professurvertreter für Publishing und Cross-Media-Systeme an der HdM. Seine Schwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen automatisierte Satzherstellung und XML-Technologien. Neben seiner Lehrtätigkeit promoviert Marko Hedler an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich „XML-Sprachen“.

Prof. Dr.-Ing. Oliver Kretzschmar Dr.-Ing. Oliver Kretzschmar studierte von 1983 bis 1990 an der Universität Stuttgart Maschinenbau mit den Schwerpunkten Steuerungstechnik und Angewandte Informatik. Danach arbeitete er als Stipendiat am Institut IKE der Universität Stuttgart und promovierte 1994. Im Zeitraum von 1994 bis 2004 war Dr.-Ing. Oliver Kretzschmar als Unternehmer in leitenden Positionen wie Vorstandsvorsitzender, Produkt- und Projekt-Manager im Umfeld der Medien-Logistik und des Content-Management tätig. Seit 2001 war Dr.-Ing. Oliver Kretzschmar als Lehrbeauftragter in der Medieninformatik engagiert. Seit 2004 lehrt Dr.-Ing. Oliver Kretzschmar als Professor an der Hochschule der Medien in Stuttgart im Studiengang Medieninformatik. Seine

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Lehr- und Forschungsgebiete sind Mediendatenbanken, MedienLogistik-Systeme sowie Content-, Produkt- und Dokumenten-Management-Systeme. Email: [email protected]

Prof. Dr. Jörg Westbomke Jörg Westbomke studierte von 1991 bis 1996 Informatik mit Nebenfach Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund. Nach seinem Studium war er als wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl Informatik I der Universität Dortmund in verschiedenen Projekten zu der Thematik „Digital Libraries“ tätig. Nach der Promotion im Bereich der XMLbasierten Implementierung strukturierter Hypermedia-Dokumente wechselte er als stv. Bereichsleiter zu dem Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissenverarbeitung nach Ulm. Seit 2003 hat er die Professur “Werkzeuge für Inter-, Intranet und Multimedia“ im Studiengang Informationsdesign der Hochschule der Medien inne. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Internettechnologien, barrierefreies Webdesign, Datenbanken, XML und Multimedia.

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3 3D-Maus 94

A Abtastfehler 66 activity scenario 277 Ad-hoc-Workflows 225 AIIM (Association for Information and Image Management) 209 Ajax 153 Ambientes Licht 54 Anaglyphen-Verfahren 87 Analysing 233 Anforderungen 251, 253–255, 257, 269, 272–274, 280, 284, 285, 287, 288, 294 Annodex Continuous Media Web 154 Anschlußbedingungen 45 ANSI NCITS 354 287 AO (Allgemeine Abgabenordnung) 236 Application Sharing 155 Arbeitsmittel 247 Archivierung 234 Assets 199 Asynchrone Groupware 150 Asynchrone Systeme 143 AttrakDiff 2 285 Attraktivität 249, 254, 264–267 Aufgabe 247, 272 Aufgabenanalyse 274 Ausgabegeräte 91 Austauschformate 117

Autorensysteme 210 Autostereoskopische Displays 90 Awareness 144, 186 Awareness-Mechanismen 188

B Backup 234 Barizentrische Koordinaten 47 Beleuchtungsgleichung 50 Beleuchtungsmodell 52 Benutzer 247, 257, 268 Benutzerfreundlichkeit 246 Benutzergruppen 272 Benutzerprofile 274 Benutzerzentrierte Gestaltung 250, 268, 288, 289 Benutzerzentrierter Gestaltungsprozess 247, 269 Benutzungsschnittstelle 246, 253, 255, 258, 259, 268, 276, 278, 279, 281, 283, 285, 286, 292–295 Berechtigungskonzepte 240 Bernsteinpolynom 19 Bewußtheit Siehe Awareness Beziehungsmodelle 222 Bézierkurve 19 Bézierpflaster 42 Bézierspline 27 Bézier-Tensorproduktfläche 42 Bidirektionale Reflexionsfunktion 51 Bilddatenbanken 209 Bildpaar 86 Bildschirmarbeitsplatz 245 Binäre Formatierung 200 BMEcat 237

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Branching 161 BRDF 51 Bridging the gap 276 B-Spline-Basisfunktionen 29 B-Splines 29 Bump-Mapping 63 Bündelung 206 Business Process Execution Language (BPEL) 225 Business Process Modeling Language (BPML) 225 Business-Process-ManagementSysteme (BPM) 211

C CARD 279, 301 Card-Sorting 280, 302 Catmull-Rom-Spline 19 Cg 84 Change-Management 152 Channeling 233 Chat 157 Check-In-Vorgang 214 Check-Out-Vorgang 214 CI 217 CIELAB-Farbraum 218 Cocoon 229 Cognitive Walkthrough 284, 285, 302 COLD-Verfahren (Computer Output to Laser Disk) 217 Collaboration 213 Collaborative Anaysis of Requirements and Design Siehe CARD Collaborative Filtering 233 Common Industry Format for Usability Test Reports 287 Composing-Objekte 223 Computer 245 Computer Supported Cooperative Work CSCW 143, 145, 146, 191 Computer-Supported-CooperativeLearning 153 concurrency control 170 Content 198 Content-Aggregation 226

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Content-based Filtering 233 Content-based-Image-Retrieval 221 Content-Broking 216 Content-Delivery 226 Content-Management-Systeme (CMS) 210 Content-Personalisierung 232 Content-Publishing 227 Content-Related-Technologien 197 Content-Rendering 228 Content-Repository 217 Content-Rotation 240 Content-Strategie 205 Content-Syndication 216 Content-Templating 227 Contextual Design 274 Cooperation Collaboration 146, 147 Copy-Merge 159, 170, 171 Credibility Siehe Glaubwürdigkeit Cross-Media-Publishing 241

D Daten 198 Datenhandschuh 94 Deadlock 173 De-Boor-Algorithmus 32 De-Boor-Punkte 31 De-Casteljau-Algorithmus 22 Dialogbaustein 276, 287, 295 Diffuse Reflexion 54 DIN EN ISO 13407 247, 253, 268, 269, 275, 288, 294 DIN EN ISO 14915 255 DIN EN ISO 14915 Teil 1-3 278 DIN EN ISO 9241 Teil 10 278 DIN EN ISO 9241 Teil 11 247 DIN EN ISO 9241 Teil 12 bis 17 278 DIN EN ISO 9241-11 249, 256, 264, 294 DIN EN ISO 9241-110 253 DIN ISO/IEC 12119 249 Direct3D 82 dirty-reads 175 dirty-writes 175 discount usability methods 286 Distribution 206

Divergenz 165–167, 179 Dokument 201 Dokumenten-Management-Systeme (DMS) 210 Dokumenttyp-Definition 119 DublinCore 220 Dynamischer Content 230 Dynamisches Publishing 231

E Ease of Learning 246 Ease of Use 246 ebXML (Electronic Business using eXtensible Markup Language) 237 eCl@ss 238 ECM-Modell 211 E-Learning 156 Electronic Whiteboard 154 Elektromagnetisches Tracking 93 E-Mail 150 Enabling-Technologien 215 Enterprise-Content-ManagementSysteme (ECMS) 211 Entscheidungsfindung 158 Entwurf und Gestaltung 276 Entwurfsmuster 278, 279 ErgoNorm 285 Erlernbarkeit 246 ETIM 238 Evaluation 247, 258, 268, 270, 271, 275, 278, 283–287, 291, 293, 296, 298–302 Erfolgskriterien 286 formativ 284 Güte 285 summativ 284 Evaluationsmethoden 283–285, 291 Evaluationsziele 280, 282, 286 Expertenleitfäden 285 Expertise 263 Explizites Profilieren 232 Extreme Programming 290–292

F Farben 52 Fehlerbewältigung 250

Fernnäherung 74 Fläche 38 Flat-Shading 57 Fokusgruppe 274 Footprint 66 Footprint Assembly 67 Formfaktor 72 Fragebögen 285 Fragmentierung von Content 219 Fragment-Prozessor 82 Fragment-Shader 83 Full-Winged-Edge 7

G GDPdU (Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) 236 Gebrauchstauglichkeit 246, 247 Definition 247 Geometrische Stetigkeit 11 Geschäftsprozess 203 Gestaltung als Prozess 269 Gestaltungswissen 278–280 Gewichte 37 Glaubwürdigkeit 263 Globale Beleuchtung 68 GLSL 84 GoBS (Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme) 236 Gouraud-Shading 58 GPU 81 Graderhöhung 23 Grafikprogrammierung 81 Groupware 143–150, 152–155, 170, 181, 188, 190, 191 Workgroup Computing 148 Gruppenbewusstsein Awareness 147, 186 Gruppenkalender 154

H Halbbild 86 Haptische Ausgabegeräte 92 HCI Siehe Human-Computer Interaction

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Head Mounted Display 87, 91 Hemicube-Verfahren 74 Hermitekurve 17 Hermitepolynom 18 Hermite-Spline 18 Heuristische Evaluation 285 HGB (Handelsgesetzbuch) 236 Hierarchien 219 History-Buffer 179 HLSL 84 Homonym-Suche 221 Hornerschema 12 Human Computer Interaction 188 Hybrid-Architektur 184 Hypermedia 153 Hypertext 152

I ICE-Standard (Information and Content Exchange) 216 Identifizierung 232 Image-Mining 221 immediate restart 173 ImmersaDesk 92 Immersion 84 Implizites Profilieren 233 Industriestandard 278, 284 Infinity Wall 92 Infitec 88 Information 197 Information Scent 262, 294 Information-Architect 289 Information-Foraging-Theorie 260, 262 Kosten 261 Information-Scent 261 Informationsraum 261 Informationssuche 262 Inkludierung von Content 220 Intellectual-Property-Management (IPM) 216 Intentionsverletzung 165, 167 Interaction Pattern 278, 279 Interaction-Designer 289 Interaktives System 258 Interpolation 13, 41 IPTC 220

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ISO/FDIS 20282-1 279 ISO/IEC 18035 279 ISO/IEC 18036 279, 297 ISO/IEC 25062 287 ISONORM10 285

J JSR-170 (Java Specification Request 170) 219

K Kantenorientierte Datenstrukturen 5 Katalog-Management-Systeme 210 Kausalitätsverletzung 165, 167 klassisches Radiosity 72 Knoten 13, 34 Knowledge-Management-Systeme (KMS) 211 Kollaborative Betriebssysteme 159 Konfliktauflösung 170, 178 Konfliktprävention 170 Konsistenzerhaltung 161, 179 Kontext-Checklist 274 Kontextinterview 274 Kontextsitzung 274 Kontrollnetz 42 Kontrollpunkt 31, 33 Konvergenz Siehe Divergenz Konvexe Hüllen-Eigenschaft 33 Krümmungsvektor 28

L Lagrangekurve 16 Lagrangepolynom 16 Länge einer Kurve 10 Langzeitarchivierung 235 Layout 200 Layout vor Redaktion (Text) 214 Lichtquelle 53 Live-Specification 287 locking Siehe Sperrverfahren Log-File-Analyse 285 Lokale Beleuchtungsmodelle 52

M

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Magnetisches Tracking 93 Mapping 61 Matching 233 Media-Asset-Management-Systeme (MAM) 209 Media-Mining 221 Medien 198 Mediendatei 198 Medien-Logistik-Systeme 210 medienneutrale Datenhaltung 218 medienneutraler Farbraum 218 Medienobjekte 198 Mehrbenutzer Editoren 143, 144, 146, 158, 162, 164, 168, 170, 178, 181, 184, 190 Mehrbenutzer Spiele Multiplayer Games 158 Mehrfachverwertung 204 Mehrsprachigkeit 240 Merging 161 Meshing 79 Metadaten 198, 200, 220 Mipmap 67 Modalitäten 259 Modell der Attraktivität 267 Monombasis 12 Monome 9 Monte-Carlo-Radiosity 79 Multi-Channeling 241 Multimedia-Objekte 198 Multisite-Management 240 Multisynchrone Systeme 144

Oberflächenmodelle 2 Objektorientierter Entwurf graphischer Benutzungsschnittstellen 276 OCR/ICR (Optical Character Recognition und Intelligent Character Recognition) 217 ODMA API (Open Document Management API) 215 OpenGL 81 OpenTRANS 238 Operational Transformation 178–180, 184 opportunistische Mehrfachverwertung 205 Optimistisches Sperren 174 Optisches Tracking 93 Ordnungssystem 201 Organisatorisches Umfeld 272

N Nachbarschaftsinformationen 4 NCI 217 Nebenläufigkeitskontrolle 170, 171 Newsgroups 151 Normale 39 NURBS 36 Nutzungskontext 247, 260 Eigenschaften 272 Nutzungskontextanalyse 270, 271, 273–276, 283, 286, 288, 290 Nutzungsqualität 246

P Painters Algorithmus 60 Papierprototyp 281 Parameterlinien 42 Parametrische Stetigkeit 10 Parametrisierte Fläche 39 Parametrisierte Kurven 9 Parser 119 Partizipatives Gestalten 279 PDF/A 235 Peer-to-Peer 156, 184, 185 P2P 157 Persuasive Aspekte 262 Pessimistisches Sperren 172 Pfad-Tracing 70 Phong’sches Beleuchtungsmodell 56 Phong-Shading 58 Photon-Tracing 70 Physikalisches Umfeld 272 PICTIVE 279, 299 Pixel-Shader 83 Plastic Interface for Collaborative Technology Initiatives through Video Exploration Siehe PICTIVE

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Pluralistic Usability Walkthrough 285 Polarisation 88 Polygonnetz 3 Portal-Systeme 210 PostFlight-Werkzeuge 215 Power Wall 92 preclaiming 173 PreFlight-Werkzeuge 215 Primärstrahl 69 Problem Scenario 274 Problemszenario 277 Produkt-Informations-Systeme 210 Profilierung 232 Progressive-Refinement 76 Prominence-Interpretation Theory 263 Prototyping 281 Taxonomie 281 Zielgerichtet 282 Punktlichtquelle 53 Push-to-Talk 158

Reflexion 54 Reflexions-Mapping 64 Regelbasierte Verfahren 233 Reguläre Fläche 38 Reguläre Kurve 10 Rendering-Formatierung 200 Reparametrisierung 10 Replizierte Architektur 183 Requirements-Management 152 Retrieval 220 Return of Investment 250 Revisionssichere Archivierung 235 Reziprozität 189 Richtungslichtquelle 54 RITE Siehe Rapid Iterative Test and Evaluation ROI Siehe Return of Investment Rollbacks 174 RSS 153 Rule-based Filtering 233 RUP Siehe Rational Unified Process

Q

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QOC 280 Qualität der Nutzung 246, 247, 254, 265, 268, 291 Querdisparation 85

Scenario Based Design 276 Scenario Machine 282 Scenario-Based Design 277, 301 Schattenstrahl 69 Schema-Definition 119 Screen-Design 279, 301 Seiten- und Blattplanung 240 serielle Äquivalenz 164 Severity Rating 287 Shader 82 Shading 57 Sharing 155, 161, 190 Shutterbrille 88 SIP 158 Software-Architektur 181 Software-Engineering 288–290, 297, 299 Source Code Control SCC 162 Spekulare Reflexion 55 Sperrgranularität 176 Sperrverfahren 160, 161, 163, 164, 170, 171, 173–175, 177, 178, 182, 185

R Radiosity 71 Radiosity-Gleichung 71 Randrepräsentierungen 2 Rapid Iterative Test and Evaluation 291 Rapid Prototype 282 Rational Unified Process 288, 290, 298 Rationale Kurven 35, 45 Raytracing 68, 75 Real-Time Collaborative Editing 163 Records-Management-Systeme (RMS) 209 Redaktion (Text) vor Layout 214 redaktioneller Prozess 213 Redaktionssysteme 210 Referenzierung von Content 220

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Spezifikations- und Style-GuideRedakteur 289 Sphere-Map 65 Spiegelnde Reflexion 55 Spline 27 Split-Combine 159, 170, 171 Staging-Konzepte 231 starvation 175 static locking 173 Statischer Content 230 Statisches Publishing 231 Stereoskopie 85 Stetigkeit von Flächen 38 Storyboard 281 Struktur 198, 200 Stützstellen 13 Style-Guide 276, 287, 289 Suchfunktionen 220 Synchrone Groupware 154 Synchrone Systeme 143, 149 Synonym-Suche 221 Systemanalytiker 289 systematische Wiederverwendung 205

T Tagging 161, 201 Taktile Geräte 92 Tangente 38 Tangentenvektor 28 Taxonomien 219 Taylorbasis 12 Technisches Umfeld 272 Telepointing 188 Teleporting 188 Tensorproduktfläche 38, 39, 46 Texturfilterung 66 Texturkoordinaten 62 Textur-Mapping 62 timestamp ordering Siehe Zeitstempelordnungsverfahren Total Cost of Ownership – TCO 208 Tracking 93 Translation-Memory-Systeme (TMS) 217 trustworthiness Siehe Vertrauenswürdigkeit

Turn-Taking 159, 170, 171 two phase locking Siehe ZweiPhasen-Sperren

U Ubiquitous Computing 188 Ultraschall-Tracker 93 Umgebung Siehe Nutzungskontext Umgebungslicht 54 Umgebungs-Mapping 64 uncommited dependency 173 Unterhaltungselektronik 249 Usability 145, 147, 148, 153, 168, 188–190, 245, 246 Definition 247 Differenzierung 252 effektiv 247 Effizienz 248 Gesetze 253 Gesundheit 252 Innovationsfaktor 252 Internet 246 Kostenersparnis 251, 252 Kundenloyalität 252 Neue Kunden 251 Nutzen 249 Produktivität 252 Umsatz & Gewinne 251 Zeitersparnis 251 Zielorientierung 247 Zufriedenheit 252 Zufriedenstellung 248 Usability Evaluator 289 Usability-Engineering 250, 268, 269, 276, 288, 290–293, 295–297, 299, 301 Definition 253 Usability-Probleme 251, 271, 287, 291 Usability-Ziel 269–271, 275, 283, 286, 287, 291 Usage-Centred Software Lifecycle 290 Use Case Specifier 289 Usefullness 246 User Centred Design 268 User Interface Designer 289 Utility 246

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V Validierung 215 Validierungsphase 174, 176 Varianten 223 Vector-Logical Clock 179 Verallgemeinerte Bernsteinpolynome 47 Verdeckung 59 Vergleichsbasiertes Verfahren 233 Versionen 222 Versionsverwaltungssysteme 146, 147, 159–162, 181 Vertexliste 4 Vertex-Prozessor 82 Vertex-Shader 83 Vertrauenswürdigkeit 263 Video Prototyp 282 Videokonferenzsysteme 156 Virtual Reality 84 VoIP 158 Volltextsuche 221

W Wahrgenommene hedonische Qualität – Evocation (HQ-E) 266 Wahrgenommene hedonische Qualität – Identität (HQ-I) 266 Wahrgenommene hedonische Qualität – Stimulation (HQ-S) 266 Wahrgenommene hedonische Qualität (HQ) 265 Wahrgenommene pragmatische Qualität (PQ) 265 wait depth limited 173 Wavelet-Radiosity 79 Web 2.0 153 Web Service 153 Web-Content-Management-Systeme (WCMS) 210

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WebDAV 153, 162 WebDAV-Schnittstelle (Web-based Distributed Authoring and Versioning) 216 Weblogs 152 Wellenlängenmultiplex-Verfahren 88 Widgets 188 Wiki 152 Winged-Edge 5 Wissen 199 Wizard of Oz Prototyp 281 WML 228 Workflow 203 Workflow Management Coalition (WfMC) 225 Workflow-Definition 224 Workflow-Enactment-Service 225 Workflow-Engine 225 Workflow-Management-Systeme (WfMS) 203 Workflow-Modellierung 224 Workspace Awareness 186 WYSIWID 188 WYSIWIS 155

X XHTML MP/CSS 228 XML-Publishing-Frameworks 229 XMP 220 XSL-FO 229 XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformation) 229

Z z-Buffer 59 Zeitmultiplex-Verfahren 87 Zeitstempelordnungsverfahren 177 zentralisierte Architektur 181 Zwei-Phasen-Sperren 173