Autorenverzeichnis. Prof. Dr. Klaus Bartölke, geb. 1938, Diplom-Kaufmann und promovierter

Perspektiven Gedanken über sich entwickelnde, besonders über wünschenswerte Perspektiven künftiger Formen der Mitarbeiterbeurteilungen sollten im Eink...
Author: Gesche Ziegler
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Perspektiven Gedanken über sich entwickelnde, besonders über wünschenswerte Perspektiven künftiger Formen der Mitarbeiterbeurteilungen sollten im Einklang stehen mit den Entwicklungen unserer Gesellschaft. Wir halten für unser Thema vor allem drei Tendenzen für wichtig: Der einzelne Mitarbeiter begreift sich selbst immer deutlicher als Individuum mit persönlichen Rechten und Ansprüchen, die von den Organisationen, in denen er arbeitet, zu respektieren und zu befriedigen sind. - Der mündige Erwachsene wehrt sich vehement gegen Fremdbestimmung und Fremdbeurteilung und setzt dagegen Selbstbestimmung und Selbstbeurteilung. Organisationsstrukturen und -prozesse werden in Anlehnung an einen lebendigen, sich teilweise selbst regulierenden Organismus gesehen anstatt wie eine komplizierte Maschine, deren Zweck eindeutig vorgegeben ist. Kooperation bei Beurteilungen gedeiht nur mit einer kooperativen Sozialverfassung. Uns interessieren dabei nicht nur die kodifizierten Regeln betrieblichen Zusammenwirkens, sondern auch die gelebten Sozialbeziehungen aller Angehörigen des Unternehmens. Zentrales Anliegen einer kooperativen Sozialverfassung ist es, den Mitarbeiter zum "Unternehmer" zu machen. Das bedeutet, ihm angemessenen Freiraum zu geben, damit sich Selbst-Motivation, Selbst-Organisation und Selbst-Reflexion entfalten können: Die vielfach noch auf Hierarchie und Machtstrukturen beruhenden Beziehungen zwischen den Angehörigen eines Betriebes entwickeln sich tendenziell zu Komunikationsprozessen zwischen Mündigen, die an unterschiedlichen Aufgaben arbeiten. Um diesen Wandel von Beginn an als gemeinsame Aufgabe anzugehen, können Feedback- und Beurteilungsprozesse auf den unterschiedlichen Stufen eine Hilfe sein. Zu diesem Zweck müssen sie jedoch - individueller werden: Statt Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit ist die individuelle Förderung im Sinne der gemeinsamen Aufgabe wichtigstes Beurteilungsziel; kontinuierlicher werden: Nicht nur jährlich, sondern monatlich, ja täglich finden Beurteilungs-, Förder-, Feedback-Gespräche statt; - Selbst-Beurteilungen wie auch Vorgesetzten- und Gleichgestellten-Beurteilungen aufnehmen: Die hierbei mitgeteilten Einschätzungen vergrößern den Anteil der offengelegten Kommunikation, sie stärken damit kooperative Arbeitsformen und machen die persönlichen Arbeitsbeziehungen "authentischer". Beurteilungsverfahren solcher Ausprägung sind in manchen Betrieben schon Realität, befinden sich aber generell noch im Erprobungsstadium. Ob sie sich durchsetzen, hängt von ihrer Praktikabilität ab, ist vor allem aber eine Frage der gesellschaftlichen Bewußtseinsentwicklung oder - in zeitgenössischer Formulierung - von "Mega-Trends". Diese wiederum sind keine naturgesetzlich wirkenden Prozesse, sondern werden davon beeinfIußt, ob wir - die Beteiligten - es so wollen. Die Herausgeber, im Herbst 1991 573

Autorenverzeichnis Prof. Dr. Klaus Bartölke, geb. 1938, Diplom-Kaufmann und promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Kiel und Göttingen - Tätigkeit als Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftswissenschaft der TU ClausthalZellerfeld. 1970--1971 Besuch der Visiting Scholar University of Michigan. Danach Akademischer Rat am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1973 Professor für Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschafts wissenschaft der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. 19821983 Gastprofessur an der Universität Haifa. Arbeitsschwerpunkte: Organisation, Personal, Führung, Mitbestimmung. Anschrift: Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, FB6, Postfach 10 0127,5600 Wuppertal, Tel. 0202/439-2469 oder 25 48. Dr. Ernst Bechinie, geb. 1937, Diplom-Ingenieur und promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Nach dem Studium in der Ingenieurplanung, anschließend in einem internationalen Forschungsinstitut im Bereich Wirtschaftswissenschaften tätig. Seit 20 Jahren Unternehmensberater auf dem Gebiet der Organisations- und Personalentwicklung, davon 10 Jahre bei einer internationalen Beratungsgesellschaft: zuletzt als Partner und Mitglied der Geschäftsleitung in Frankfurt und für ein breites Themen- und Klientenspektrum in der Bundesrepublik, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Seit 1980 geschäftsführender Gesellschafter der STRATA Unternehmensberatung GmbH. Anschrift: STRATA Unternehmensberatung GmbH, Feldbergstraße 49, 6000 Frankfurt am Main 1, Tel. 069n200 11.

Sigurd Born, geb. 1938, Diplom-Kaufmann. Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster und München, 1965 Trainee bei VW in Wolfsburg. Fünf Jahre in der Datenverarbeitung von VW in Wolfsburg. 1971-1991 Leiter der Abteilung Bildungswesen der Verlagsgruppe Bauer in Hamburg, zuständig für Praktikanten, Auszubildende, Volontäre und Trainees sowie für die konzernweite Weiterbildung. Seit 1.5.1991 selbständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Personal und Bildung. Anschrift: Ifflandstr. 75, 2000 Hamburg 76.

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Dr. Helmut Doerfert, geb. 1937, Pädagogischer Direktor/Geschäftsführer des Instituts für angewandte Bildungsforschung - Berufliche Bildung/-Fortbildung. Studium der Grund-, Hauptschul-, Sonderund Berufspädagogik, Lehrämter Sekundarstufe I und H, Sonderschulen. 5 Jahre Assistent an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule (EWH) Rheinland-Pfalz, Seminar Psychologie. Lehraufträge an der Universität Kaiserslautern und EWH Rheinland-Pfalz. 1980-1986 Hauptabteilungsleiter in einem Berufsbildungswerk (Schule, Werkstätten, begleitender Dienst). Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung und Erprobung von Fortbildungskonzepten, Bedarfsanalysen, Evaluierung von Führungsschulung, Führungskräftetraining, Handreichungen zur Projektarbeit, Begleitung von Modellversuchen. Anschrift: Institut für angewandte Bildungsforschung GmbH, Sägmühlweg 114,6733 Haßloch, Tel. 0 63 24/ 18 37.

Elisabeth Dötz, geb. 1948, Diplom-Psychologin. Nach Ausbildung zum Industriekaufmann von 1968-1975 kaufmännische Aufgaben in verschiedenen Unternehmen. 1975-1987 psychologisch-technische Assistentin im Zentralbereich Personal, Abteilung Personalführung, Betriebspsychologie. 1982 Begabtenprüfung für die Zulassung zum Hochschulstudium. 1982-1986 Studium der Psychologie in München. Seit 1987 in der Hauptabteilung Zentrale Dienste Personal, Referat Gemeinsame Ausbildungsaufgaben. Arbeits schwerpunkte: Weiterbildung für Ausbilder, Betreuung des "Eignungstests für gewerblich Auszubildende", Schulung der Eignungsberater, Bewerberauswahl von kaufmännischen Lehrlingen. Anschrift: Hiltlstr. 11, 8035 Gauting, Tel. 0 89/8508435.

Prof. Dr. Michel Domseh, geb.1941. Nach dem Sfudium der Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften Promotion und Habilitation im Fach Betriebswirtschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. 1969-1971 an der Harvard Business School (USA) und am USW Universitäts seminar der Wirtschaft tätig. 1972-1978 British Petroleum-Konzern, zuletzt Bereichsleiter. Seit 1978 Vorsitzender des LP.A. Institut für Personal wesen und Arbeitswissenschaft und Geschäftsführer der EG.H. Forschungsgruppe Hamburg. Privatanschrift: Bauernvogtkoppel 35 E, 2000 Hamburg 65, Tel.: 040/601 28 15. Dienstanschrift: LP.A. Institut für Personalwesen und Arbeitswissenschaft, Universität der Bundeswehr Hamburg, Holstenhofweg 85, Postfach 7008 22, 2000 Hamburg 70, Tel.: 040/6541-2848.

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Dr. Martin Esser, geb. 1954, Diplom-Pädagoge, Dr. phil. 19741981 Bundeswehr, Studium und Promotion. Danach 4 Jahre in verschiedenen Funktionen bei der Zentrale der Bundesanstalt für Arbeit (u. a. als Referent für Aus- und Fortbildung des Personals) tätig. 1987-1990 bei der BMW AG zunächst zuständig für die Personalentwicklung der ausländischen BMW Tochtergesellschaften. Seit Anfang 1990 "Leiter Personalplanung und -entwicklung" bei BMW Japan Corp. in Tokio. Anschrift: BMW Japan Corp., Personnel Department 1-10-2, Nakase Chiba City, Chiba 260, Tel. 00 81/ 472 / 977 132, Telefax 0081 /472 / 977 133.

Uwe Foullong, geb. 1957, Bankkaufmann und Diplom-Kaufmann. 1978-1981 an der Bank für Gemeinwirtschaft AG, Berlin tätig. 1981-1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin mit Schwerpunkt Organisationslehre und Personalwirtschaft; Stipendiat der Hans-BöckIer-Stiftung. Seit 1987 Bundesfachsekretär bei der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, Hauptfachabteilung Banken, Düsseldorf. Anschrift: Gewerkschaft HBV, Hauptvorstand, Tersteegenstr. 30, 4000 Düsse\dorf, Tel. 02 11 /45 82-222.

Dr. Torsten J. Gerpott, geb. 1958, Diplom-Kaufmann. 1978-1982 Studium der Betriebswirtschaftslehre und Angewandten Informatik an der Universität der Bundeswehr Hamburg. 1983-1988 Mitarbeiter am I.P.A. Institut für Personal wesen und Arbeitswissenschaft der Universität Bundeswehr Hamburg (zunächst als Projektmitarbeiter, seit Oktober 1984 als Projektleiter, seit Mai 1986 als Projektgruppenleiter). 1987 Promotion zum Dr. rer. pol. mit einer empirischen Studie zur Karriereentwicklung von Industrieforschern (Berlin-NewYork: de Gruyter Verlag, 1988). Seit Juni 1988 Tätigkeit bei der internationalen Untemehmensberatung Booz-Allen & Hamilton, Inc., in Düsseldorf mit Schwerpunkten in den Bereichen Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement. Arbeitsschwerpunkte: Personalmanagement, F&E-/lnnovationsmanagement, Strategische Unternehmensführung. Mehr als 60 deutschund englischsprachige Veröffentlichungen. Anschrift: Booz-Allen & Hamilton, Inc., KönigsalIee 98 A, 4000 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 371094.

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Jürgen Grieger, geb. 1963, Diplom-Kaufmann. Nach dem Studium der Wirtschafts wissenschaft in Wuppertal, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Wirtschafts wissenschaft der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Arbeitsschwerpunkte: Organisation und Personal. Anschrift: Bergische Universität Gesamthochschule Wupperta1, Postfach 1001 27, 5600 Wuppertal, Tel. 0202/439-3344.

Jens Hager-van der Laan, geb. 1940, Bankkaufmann und DiplomSoziologe, arbeitet seit 1970 freiberuflich in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung, seit 1974 in Praxis gemeinschaft, heute unter der Firma VAN DER LAAN & PARTNER gemeinsam mit assoziierten Kollegen. Anschrift: Sachsenstr. 19,3507 Baunatal 4, Tel. 0560 I /87565.

Prof. Dr. Ernst-Hartmut Hoff, geb. 1946, Diplom-Psychologe und Dr. phi!.. 1971-1977 wissenschaftlicher Assistent in Göttingen. 1977-1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. 1983 Habilitation an der TU Berlin. 1988-1989 Professor an der Bundeswehruniversität München. Seit 1989 Professor für Psychologie an der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte: im Bereich der beruflichen Sozialisationsforschung, in der Entwicklungspsychologie sowie in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Anschrift: Psychologisches Institut, Bereich Arbeit und Entwicklung, Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, 1000 Berlin 33, Tel. 030/838-5769.

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Dr. Hans-Uwe Hohner, geb. 1951 Diplom-Psychologe und Dr. phil.. Akademischer Rat an der FU Berlin. 1976-1985 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Konstanz, an der FU Berlin (Modellstudiengang Medizinalfachberufe) und am MaxPlanck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1983 Gründung und Inhaber der CCH-Laufbahnberatung, Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Bildung, Berufsverlauf und Persönlichkeitsentwicklung, Kontrollbewußtsein, Eignungsdiagnostik, berufliche Qualifizierung, Laufbahnentwicklung. Anschrift: Psychologisches Institut, Bereich Arbeit und Entwicklung, Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, 1000 Berlin 33, Tel. 030/838-5769.

Dr. Eduard Jochum, geb. 1950, Studium der Volks-/Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik in Mainz und Mannheim. Promotion an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektgruppenleiter am Institut für Personalwesen und Arbeitswissenschaft (I. P. A.) der Universität der Bundeswehr Hamburg und der F. G. H. (Forschungsgruppe Hamburg). Danach Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG Personalwesen. Seit 1988 Leiter der Personalabteilung der Firma Wandel & Goltermann GmbH & Co., Elektronische Meßtechnik, Eningen u. A.; Nebentätigkeit im Trainings- und Beratungsbereich. Anschrift: Wandel & Goltermann, Postfach 1262, 7412 Eningen u. A. , Tel. 07121/86 12 11.

Hans-Georg Jurkat, geb. 1945, Fachschulabschluß, Bankkaufmann. 1970 Eintritt in die Commerzbank AG. 1972 Abschluß der Berufsausbildung zum Bankkaufmann. 1972 freigestellter Betriebsratsvorsitzender der Filiale Köln. 1975 Mitglied des Gesamtbetriebsrates. 1976 Mitglied des Aufsichtsrates. Seit 1981 Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates und seit 1983 stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates. Anschrift: Rheinbergstr. 10, 5000 Köln 90.

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Günter Koopmann, geb. 1936, Diplom-Betriebswirt. Seit 1970 Leiter der Personalabteilung der Körber AG, Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf. Ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht Hamburg. Dozent für Personal wirtschaft und Betriebsverfassungsrecht an der IHK Lüneburg und an der Akademie für Wirtschaft und Verwaltung, Dresden. Anschrift: Schöningstedter Str. 3, 2057 Reinbek, Tel. 040/72 50 23 19.

Maria Krüger-Basener, geb. 1952, Diplom-Kaufmann und Diplom-Psychologin. 1980-1984 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Personalwesen und Arbeitswissenschaft (l.P.A.) der Universität der Bundeswehr Hamburg. 1985-1987 Mitarbeiterin einer süddeutschen Regionalbank und verantwortlich für Personalpolitik/Grundsatzfragen und Personalbetreuung. 1988-1989 Tätigkeit als Projektleiterin am Institut für Personalwesen und Arbeitswissenschaft (I.P.A.) der Universität der Bundeswehr. Seit 1989 hat sie die Projektleitung für das INPUT, Institut für Personal- und Unternehmensmanagement, in Paderbom inne. Darüber hinaus seit 1980 Mitglied der F.G.H. Forschungsgruppe Hamburg (Leitung: Prof. Dr. Michel Domseh). Arbeitsschwerpunkte: Trainings, Beratung und Forschung zu den Bereichen Präsentationstechnik, Kommunikation, Führungsverhalten, Bewerberverhalten, Mitarbeiterbefragungen, Quality Circle, Dual Career Couples. Anschrift: Rehhagenhof 58,4800 Bielefeld I, Tel. 05 21/160953. Karin van der Laan, geb. 1944, Diplom-Psychologin, arbeitet seit 1970 freiberuflich in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung, seit 1974 in Praxisgemeinschaft, heute unter der Firma VAN DER LAAN & PARTNER gemeinsam mit assoziierten Kollegen. Anschrift: Sachsenstr. 19, 3507 Baunatal 4, Tel. 05601/ 87565.

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Falk Pössnecker, geb. 1955, Diplom-Pädagoge. 1982-1989 im Personal wesen der Alfred Teves (Frankfurt) u. a. zuständig für zentrale Personalentwicklung und Personal Ausland, zuletzt Leiter Personal. Seit 1990 Leiter Personalwesen bei der Dürr GmbH (Stuttgart). Anschrift: Dürr GmbH, Spitalwaldstr. 18, 7000 Stuttgart 40, Tel. 07 11 /8205-691 /6 92

Prof. Dr. Siegfried Preiser, geb. 1943, Diplom-Psychologe. Studium in Erlangen-Nürnberg und Freiburg i. Br. Seit 1974 Professor für Pädagogische Psychologie an der Unversität Frankfurt am Main. Seit 1979 Leiter eines universitären Weiterbildungsprojekts "Psychologie in Organisationen", das mit dem Studienschwerpunkt "Psychologie der Erwachsenenbildung" verknüpft ist. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Kreativität, Beurteilungsprozesse, soziales und politisches Handeln, Kontroll- und Geborgenheitsmotivation. Anschrift: Kurt-Schumacher-Str. I, 6361 Niddatal, Tel. Universität Frankfurt: 069/798-2031.

Prof. Dr. Karl-Klaus Pullig, geb. 1941, Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. 3 Jahre für die Konzeption und methodische Weiterentwicklung von Führungskräfte-Entwicklungsmaßnahmen in einer Konzernzentrale und als Trainer u. a. für systematische Gruppenarbeit und Beurteiler-Seminare in diesem Konzern tätig. Auseinandersetzung mit Fragen der Mitarbeiterbeurteilung als Personalleiter in einem Konzernuntemehmen (2 Jahre) sowie bei mehreren halbjährigen Beratungen im Rahmen von PersonalentwicklungsProjekten in verschiedenen Organisationen. Seit 1975 Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Gesamthochschule Paderborn mit den Schwerpunkten Personalmanagement und Organisationsentwicklung. Dienstanschrift: Universität Gesamthochschule Paderborn, Fachbereich 5, Warburger Str. 100, 4790 Paderborn, Tel. 05251 /602934, Privatanschrift: Gleseker Str. 9, 4790 Paderborn.

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Dr. Wilfried Reisse, geb. 1933, Studium der Berufspädagogik und Psychologie. Nach einer Tätigkeit als Berufsschullehrer und Schulpsychologe für berufliche Schulen, wissenschaftlicher Direktor im Bundesinstitut für Berufsbildung in Berlin. Leiter der Abteilung Prüfungen und Lernerfolgskontrollen. Anschrift: Bundesinstitut für Berufsbildung, Fehrbelliner Platz 3, 1000 Berlin 31, Tel. 030/ 8683-224.

Heinz Rulands, geb. 1950, Ingenieur und Pädagoge. Fachhochschulstudium (Maschinenbau) in Köln und Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie in Düsseldorf. Danach mehrjährige Praxiserfahrung in Handwerk und Industrie in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen, u. a. der Ausbildung. Seit 1985 Mitarbeiter im Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung. Dort zuständig insbesondere für inhaltliche und politische Koordination und Abstimmung zu Fragen der beruflichen Bildung im gewerblich-technischen Bereich. Arbeitsschwerpunkte: Förderung von Problemgruppen, insbesondere lernschwacher und lernbehinderter Jugendlicher. Anschrift: Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung, Buschstr. 83,5300 Bonn 1, Tel. 0228/212076.

Dr. Peter Schettgen, geb. 1958, Studium der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre. 1978 - 1984 an der Universität Bonn. 1984 - 1987 wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Sozialpsychologie (Prof. Lamm) an der Universität Köln. 1985 -1987 Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung. Seit 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisationspsychologie und Personalwesen (Prof. Neuberger) der Universität Augsburg. Seit 1990 Lehrbeauftragter des Kontaktstudium Management in Augsburg. Promotion zum Dr. rer. pol. im August 1990'. Arbeitsschwerpunkte: Organisations- u. Attributionsforschung, Personalführung und -entwicklung, Arbeitsanalyse und Lohngestaltung. Anschrift: Schwammerlweg 6 a, 8900 Augsburg 22, Tel. 0821/ 598976.

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Gabriele Schnefel-Selbach, geb. 1955, Studium der Politologie, Geographie, Pädagogik. Lehrerin, Industriekauffrau, 4 Jahre Ausbildungsreferentin bei der Hoechst AG. Seit 1987 Ausbildungsleiterin bei der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Arbeitsschwerpunkte: Konzeption und Moderation der Weiterbildung von Ausbildern, Personalentwicklung für kaufmännische Funktionskräfte. Anschrift: Ludwigstraße 91, 4790 Paderborn, Tel. 05251 !7 31 21.

Prof. Dr. Peter Schneider, geb. 1942, mehrere Jahre Berufstätigkeit als Mechaniker, anschließend auf dem zweiten Bildungsweg Hochschulreife. Studium der Pädagogik, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft, Staatsexamen und Promotion in Pädagogik. 1975-1983 Fachlehrer und Leiter des Modellversuchs zur Integration beruflicher und allgemeiner Bildung an der Hiberniaschule. Habilitation und Privatdozent an der Universität Dortmund. Seit 1983 Universitätsprofessor für Erziehungswissenschaft/Berufspädagogik an der Universität Gesamthochschule Paderbom. Wissenschaftliche Leitung verschiedener Modellversuche zur berufspädagogischen Forschung und Entwicklung. Anschrift: Universität Gesamthochschule Paderbom, Fachbereich 2, Warburger Str. 100, 4790 Paderbom, Tel. 05251 /60-2951.

Ralf Selbach, geb. 1952, Diplom-Pädagoge, Lehrer, Tischler. Seit 1985 an der Universität Gesamthochschule Paderbom, Arbeits- und Forschungsbereich Berufspädagogik. Tätig in Lehre und Forschung. Erprobung eines Selbstqualifizierungsmodells für Berufsausbilder in der Automobilindustrie auf der Basis von Teamarbeit (BIBB-Modellversuch), OE- und Weiterbildungs-Beratung für Ausbildungsabteilungen. Weitere Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung von Hilfen bei Teamproblemen/-entwicklung, Evaluation von Weiterbildungsmaßnahmen. Anschrift: Universität Gesamthochschule Paderbom, Fachbereich 2, Postfach 1621, 4790 Paderbom, Tel. 05251/60-2903.

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Stichwortverzeichnis A Abschlußprüfung 383, 450 Akzeptanz 115,220,451,524,556 Alltagsdiagnostik 42, 52 ff. Anforderungsanalyse 516 Anforderungsprofil 448 Anreizsystem 159,258 Anwendungsökonomie 113 Arbeitsanalysen 234 Arbeitsbewertung 76 Arbeitsplatzbeschreibungen 306, 312 Assessment Center 12, 32, 56, 161, 196 ff., 213,439 - Peer Assessment Center 212 Attribution 9, 74,89 ff., 95 Aufwärtsbeurteilungen 256 Ausbilder 446 Ausbildung 372, 390,423,439,451,540 Ausbildungs- abschluß 566 - bogen 565 ff. - erfolg 448 - zeugnis 433, 566 Ausprägungsstufe 564 Auszubildenden-Besprechung 349 f., 377 Autonomie 42,50,63, 161 B Beratung des Mitarbeiters 173 Berufsbildungsgesetz 447 Berufspädagogisches Handlungssystem 388 Berufsschulzeugnis 434 Beschreibung 564 Betriebsrat 562 Betriebsvereinbarung 470 f., 540, 566 Betriebsverfassungsgesetz 462, 541 Beurteilung - Auswertung 246 - Bürokratie 315 - Einführung 472 - Ergebnisse 314 - Formen 307 f., 437 - Gestaltungsfaktoren 214 - Häufigkeit 316 - Kategorien 417 - Kriterien 80 ff., 219, 239, 304, 316, 467, 542,546 - Machtmittel 460 - Praxis 315 - Prozeß 5 f., 9 f., 32 ff., 314, 396

- Regeln454 - Schulungen 27, 249 f. - Skalen 239 ff. - Stufen467 - Verfahren 133, 169,333,459 ff., 525 ff. - Wesen367 - Ziele 237 Beurteilungsbogen 26, 135, 185,416,452, 467 ff., 543, 565, Beurteilungsfehler 23 f., 73, 85 - Halo-Effekt 85, 377 - Hierarchie-Effekt 86 - Kleber-Effekt 85 - Korrelationsfehler 24, 27 - Maßstabsfehler 23 - Primacy-Effekt 85 - Recency-Effekt 85 - Sympathieeffekte 233 Beurteilungsgespräch 25, 32, 177-184,351, 452,467,547,556 Beurteilungssystem - Einführung 420 - empirische Bewährung 109, 133 - Entwicklung 410 - Gründe für Veränderung 414 - Formen 74, 109, 133, 303, 464 ff., 565 Bewerberauswahl 448 Beziehungsklärungsfunktion 19,21,30 f. Biographie, biographische Perspektive 44, 62

C

CALA-Profil270 D Datensammlung 417 Diagnostik 59 ff., 327, 345, 425 Diskriminationsfähigkeit 25 Drei-Zertifikate-System 433 Durchsetzungsfähigkeit 306

E

Eigenschaftszuschreibung 8 Eindruck, erster 7 Eingangsdiagnostik 419 Einstufungsverfahren 81, 82, 564 Entgeltsystem 311 Entwicklung - Begriff 149 - berufliche 41 ff., 56, 60 - private 47 ff.

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Entwicklungsziele 41, 49, 309 Erprobung im Ausbildungsalltag 420 Evaluation 523

F Feedback 20,32, 115, 161, 169, 187 f., 204, 243, 249, 336 ff., 472,519,531 Fördergespräch 149 Fortbildungsbedarf 310 Fragebogen 525 f. Fremdbeurteilung 6,11,145 Führung 196,280,474 Führungskräfteauswah1196 Führungskräftenachfolge 520 Führungsnachwuchskräfte 197 Führungsphilosophie 12,235 Führungsstil 314 G Geborgenheitsmotive 16 f. Gesamtbetriebsrat 462 Gleichgestelltenbeurteilung 9,203,211 ff. - Akzeptanz 220 - empirische Forschung 220 - prädikative Validität 231 - Peer Assessment Center 212 - Rückkopplung 220 - Übereinstimmungsvalidität 229 - Verbreitung 220 Gleichheitsgrundsatz 303 Grundbedürfnisse 16 Gruppen-Verlaufs beobachtung 553 Gültigkeit 79,84 Gütekriterien 26, 54, 84, 92, 156

H Handhabungsfehler 85 f. Handlungsfähigkeit, berufliche 435 I Imageprofil 263 Implementierungsprozeß 250 Informationsfunktion 19 f., 24 ff. Interaktion 5 - interaktionistische Perspektive 49 - von Person und Umwelt 45, 59, 62 f. - von Person und Organisation 45 Interaktionsfehler 24 K Karriereverlauf 302 Kollegen-Beurteilung 96 f., 101,519 Kommunikation 4,6, 11, 19,336

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Kompetenz 29,115,237,325,375,391,446, 467, 494, 510 - Fachkompetenz 327, 346 - Individualkompetenz 328, 346 - Sozialkompetenz 328, 346 Kompetenzmodell375 Konkordanz 227 f. Kontrolle 73, 75, 90 f., 131 - Bewußtsein 51 f. - Motive 16 f. Kooperation 29, 101, 136 f., 167 f., 196 f. , 200,251,265,307,336,348,490,518,537, 551 Kooperationsbeziehungen 238 Kooperationsideologie 191 Kosten der Verfahren 86, 89 L Latente Funktionen 129 Laufbahnentscheidungen 425 Leistungs- bezogenheit 88 - beurteilung 89, 309 - entwicklung 370 - gerechtigkeit 136 - kriterien 97 - motivation 370 - potential 77 - prinzip 72 ff., 88 f., 102 - optimierung 94

Leitfaden 547, 347 Leitsätze 266 Leittextmethode 454 Lernbereitschaft 518 Lernfunktion 22, 32 Lernpaß 380 Lernstandskontrolle 335 f. Lernziele 446 Lernzielkontrolle 563 M Management Audit 502 Management by Objectives (MbO) 308 Manteltarifvertrag 541 Mein-Fall-Gruppen 501, 514 Menschenbilder 12 ff., 29 Menschenführung 12, 30f. Merkrnalsausprägungen 549 ff. Merkmalsprofil 448 Metaperspektiven 6, 12 Mikropolitik 131 Mitarbeiterbefragung 265, 457 Mitarbeiterbeurteilung 562

- Funktionen 301 ff. - kooperative MA 138 - Mythen 122 - Ritual 120 Mitarbeitergespräch 78, 96 ff., 135, 178, 309, 340, 475 ff., 490 Moralstufen 151 f., 332 Motivation 69,78,100 Multiplikatoren 355 ff., 400 ff. N Null-Summen-Spie1-Situation 239

o

Objektivität 26, 73, 84, 88 ff., 110, 242, 339, 367,418,451,473 Obsoleszenz 525 ff. Offenheit 73, 99 Organisationsentwicklung 43,63,99,190,256, 280,315,353,498 f., 524, 531 Organisationsentwicklungsberater 248 Organisationsstruktur 147 Outplacement-Beratung 199

p

Partizipation 94, 138 Personalauswahl 55 Personalentscheidung 77 Personalentwicklung 44, 56, 63, 79, 94,145, 146,149,150,170,190,196,257,270,315, 439,468,492,516 Personalplanung 73, 77, 145 ff. Personalplanungsrunde 504 Persönlichkeitsmerkmale 68, 82, 88 PETRA551 Potentialanalyse 56, 516, 525 Potentialbeurteilung 77, 312,499-532 Potentialeinschätzung 196 f., 503 f. Praktikabilität der Verfahren 84, 88 Prognose 6,12 Prüfungs- und Lemerfolgskontrollsysteme 427 f. Prüfungsverfahren 364 Prüfungszeugnis 433 Psychometrische Qualität 111

Q

Qualifikation 43, 78 f., 88,98, 136, 146,309, 324 ff., 363, 409, 436, 446, 461, 494 f., 516, 540 Quasidiagnostik 52 ff.

R Radar-Diagramm 268

Rangordnungsverfahren 81 Ranking-Verfahren 518 Rating-Verfahren 518 Reliabilität 84,88, 110,226,234,262,367, 421 Rollenkonflikt des Vorgesetzten 171 Rollenverhandlungen 172

S Scheinpartizipation 94, 96, 101 Schlüsselqualiflkation 42 ff., 324 f., 336 f., 346,372,391,437,540,551 ff. Schulung 556 Selbstbeschreibung 529 Selbstbeurteilung 20, 57, 96 ff., 101, 145, 149162,315,336,351,376,441,456 Selbstbild-Fremdbild-Betrachtung 519 Selbstdarstellung 20 Selbstdarstellungsfunktion 19 Selbsteinschätzung 308 ff., 494 Selbstkontrolle 383, 454 Selbstoffenbarungsfunktion 19 f., 28 ff. Selbstorganisation 152 f. Selbstqualifizierung 385, 355 ff. Selbstselektion 149 Sozialverfassung 158 Standardfragebogen 265 Stärken-Schwächen-Analyse 198ff. Status, betrieblicher 312 Strukturierungsmaß 80 Stufenselektion 335, 533-538 Subjektivität 73, 92 f., 102 T Team 168,349 Teamentwicklungsseminar 248 Teamfähigkeit 303 Teamförmige Arbeitsbeziehungen 185, 348 ff. Testtheorie 84 Training 28 f., 30 ff., 315, 500 f. Trainingsprogramm "Beurteilen, Diagnostizieren" 394 Transfersicherung 523 Transparenz 73,87,93 f., 101 U Unsicherheitsreduktion 129 Unternehmenskultur 119,317 Urteils- bildung 349 - fähigkeit, moralische 332 - stabilität 227 - tendenzen 232

587

V Validität 73, 84, 87 f., 97, 111, 228 f., 262, 367, 421,518 Validitätsillusion 224 Variabilität 88 Verfahrensfehler 85 Vergleichbarkeit 170 Verhaltens- profil266 - steuerung 91, 100 - erklärung 8 Verliererproblematik 198 Versetzungen 310 Verteilungsfehler 23, 27 Vertrauen 99 Vorgesetzten-Check 273 Vorgesetztenbeurteilung 11,96, 101,255 ff., 474 - Aktionsplanung 273 - Begriff 257 - Fonnale Komponenten 260 - Fonnen259

588

- Inhalt 260 - Methoden 260 - Prozeßmanagement 273 - Störfälle 276 - Umsetzungsmaßnahmen 277 - Wirkungsanalyse 278 - Ziele 257 Vorgesetztenurteil 309

W Weiterbildung 43, 79, 355-359, 517 Werkstattwochenbuch 382

Z Zertifizierung 357 -359 Zielsetzungs- und Beratungsgespräch 490 Zielsetzungsfunktion 19,21,31 Zielvereinbarung 251, 558 Zufriedenheit, berufliche 448 Zuständigkeitsregelungen 564 f. Zuverlässigkeit 73, 79, 84 Zwischenprüfung 449

Aus unserem Programm:

Walter Böckmann Vom Sinn zum Gewinn Eine Denkschule für Manager 1990,196 Seiten, 58,- DM

Baldur Kirchner Dialektik und Ethik Besser führen mit Fairneß und Vertrauen 1991, 232 Seiten, 48,- DM

Werner Fauth Praktische Personalarbeit als strategische Aufgabe Grundlagen, Konzepte, Checklisten 1991,272 Seiten, 68,- DM Eike Gebhardt Abschied von der Autorität Die Manager der Postmoderne 1991,272 Seiten, 68,- DM Peter Heintel / Ewald E. Krainz Proiektmanagement Eine Antwort auf die Hierorchiekrise? 2. Auflage 1990, X, 254 Seiten, 69,80 DM

Arthur D. little International IHrsg.1 Management der Hochleistungsorganisation 1990, XXIII, 167 Seiten, 72,- DM Walter Maier /Werner Fröhlich IHrsg.l Personalmanagement in der Praxis Konzepte für die 90er Jahre 1991,224 Seiten, 58,- DM Rudolf Mann Das visionäre Unternehmen DerWeg zur Vision in zwölf Stufen 1990, 190 Seiten, 58,- DM

Jens-Martin Jacobi 13 Leitbilder des Managers von morgen Stärken, Potential, persönliche Ausstrahlung 1989, 149 Seiten, 42,- DM

Harold Meier Personalentwicklung Konzept, Leitfaden und Checklisten für Klein- und Mittelbetriebe 1991,246 Seiten, 98,- DM

Manfred F. R. Kets de Vries Chef-Typen Zwischen Charisma und Chaos, Erfolg und Versagen 1990,204 Seiten, 58,- DM

Adrian P. Menz Menschen führen Menschen Unterwegs zu einem humanen Management 1989, 232 Seiten, 68,- DM

GABLER BORIEBSWIRTSCHAnLlCHERVERLAG DR. TH. GABLER, TAUNUS5TRASSE 54, 6200 WIESBADEN

Aus unserem Programm:

Andre Papmehl / lan Walsh !Hrsg.l

Christian Scholz / Wolfgang Hofbauer

im Wandel

1991,314 Seiten, 76,- DM

Die vier Erfolgsprinzipien 1990,229 Seiten, 68,- DM

Gilbert J. B. Probst / Peter Gomez

Dieter Schulz / Wolfgang Fritz / Dana Schuppert / Lothar J. Seiwert

Personalentwicklung

Vemetztes Denken

Unternehmen ganzheitlich führen 2. Auflage 1991,355 Seiten, 68,- DM Hans-Christian Riekhof !Hrsg.l

Strategien der Personalentwicklung 3. Auflage 1992,488 Seiten, 98,- DM Manfred R. A. Rüdenauer ökologisch führen

Organisationskultur

Outplacement

Personalfreisetzung und Karrierestrategie 1989,180 Seiten, 64,- DM Gerhard Schwarz

Konfliktmanagement

Sechs Grundmodelle der Konfliktlösung 1990, 191 Seiten, 68,- DM Hans Strutz !Hrsg.l

Handbuch Personalmarketing 1989,708 Seiten, 228,- DM

Evolutionäres Wachstum durch ganzheitliche Führung 1991,320 Seiten, 68,- DM

Jörn F. Voigt

Die vier Erfolgsfaktoren des Unternehmens

Wolfgang Saaman

Adaption, Funktion, Kommunikation, Motivation 1988,202 Seiten, 64,- DM

Effizient führen

Mitarbeiter erfolgreich machen 1990, 193 Seiten, 68,- DM Thomas Sattelberger !Hrsg.l

Innovative Personalentwicklung

Zu beziehen über den Buchhandel oder den Verlag. Stand der Angaben und Preise:

Grundlagen, Konzepte, Erfahrungen 2. Auflage 1991,344 Seiten, 72,- DM

Anderungen vorbehalten.

1.12.1991

GABLER BETRIEBSWIRTSCHAFTUCHERVERLAG DR. TH. GABLER, TAUNUSSTRASSE 54, 6200 WIESBADEN

Zeitgemäße PersonaIarbeit bedeutet vor allem ein Umdenken in der Mitarbeiterbeurteilung. Die traditioneUe Top-DownMethode durch den Vorgesetzten wird dem Wandel der Zeit nicht mehr gerecht. Denn Mitarbeiter sehen sich immer deutlicher als Individuen mit persönlichen Rechten und Ansprächen; sie wehren sich gegen Fremdbestimmung und Fremdbeurteilung.

So wurde inzwischen in vielen Unternehmen das Kernstück der Mitarbeiterbeurteilung, das Beurteilungsgespriich zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter, umbenannt in Mitarbeiterf'drderungsgespriich, Orientierungsgespriich, Beratungsgespriich. Dieses Handbuch gibt Impulse und Anregungen filr mehr Kooperation bei der Entwicklung und Anwendung von Mitarbeiterbeurteilungen. Der Band enthält sowohl Beitriige zur wissenschaftlichen Fundierung neuer kooperativer Akzente als auch konkrete Anwendungsbeispiele. Relativ ausführlich werden Beurteilungsverfahren in der betrieblichen Erstausbildung behandelt. Aus dem Inhalt: - Theoretische Grundlagen der Mitarbeiterbeurteilung - Beurteilungsverfahren in betrieblichen Arbeitsprozessen : Selbstbeurteilung. Kooperative Elemente im Assessment Center. Gleichgestelltenbeurteilung, Vorgesetztenbeurteilung. Mitarbeiterbeurteilung als Personalentwicklung - Beurteilungsverfahren in beruflichen Bildungsprozessen - Praxisbeispiele : Beurteilungsverfahren bei der Commerzbank AG. Kooperative Mitarbeitergespriiche bei der Verlagsgruppe Bertelsmann. Potentialbeurteilung von Fiihrungsnachwuchskriiften (Diirr GmbH) und Industrieforschem (Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG). Stufenselektion bei den Hauni-Werken. Beurteilung von Auszubildenden der Siemens AG und im Heinrich Bauer Verlag.

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