Ausgabe 509. [Monatsprogramm Juni 2015] Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Genesis 32,27

Ausgabe 509 [Monatsprogramm Juni 2015] Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Genesis 32,27 Gedanken zum Monatsspruch I „Ich lass...
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Ausgabe 509

[Monatsprogramm

Juni 2015]

Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.

Genesis 32,27

Gedanken zum Monatsspruch I „Ich lasse Dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest“ Die Szene ist bekannt: Nachdem Jakob seine Familie und seine Habe über den Fluss Jabbok seinem Bruder Esau entgegengeschickt hat, ist da ein „Mann“, der mit ihm ringt. Der Kampf bleibt unentschieden bis zum Morgen, und da verrenkt der Mann Jakobs Hüfte und fordert „lass mich (los), denn das Morgenrot ist aufgegangen!“. Die Einheitsübersetzung beachtet bei Jakobs Entgegnung nicht die Zeitenfolge: „Ich lasse dich nicht (los)“ sieht im Imperfekt, „es sei denn du segnest mich“ (so wörtlich) steht im Perfekt. Das erfordert in der Übersetzung, dass das Segnen zeitlich vor dem Loslassen steht: „es sein denn du habest mich gesegnet“, nur als Gesegneter kann oder will er loslassen. Mit wem Jakob gerungen hat und vom wem er gesegnet wird, bleibt bewusst unklar; es ist der Moment seiner Rückkehr ins Land Kanaan, das er viele Jahre zuvor verlassen hatte. Dabei wurde ihm verheißen, dass der Schutz Gottes ihn weiter begleite, aber für die Fremde durch einen anderen Schutzengel. So jedenfalls interpretiert recht überzeugend Benno Jacob („Genesis“, Calwer Verlag Stuttgart, 2000) die auf- und

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absteigenden Engel auf der Leiter, die Himmel und Erde verbindet (Genesis 28, 12.). Demnach könnte der „Mann“ Jakobs Schutzengel für Kanaan sein, aber auch der andere, der ihn noch von der Heimkehr abhalten will; es kann aber auch der Esaus sein, der hier stellvertretend für Esau mit Jakob die nach dessen Betrug um den Vatersegen offen Rechnung begleicht – mit einem Vergleich. Dass Jakob hier mit sich selber ringt (die zwei Seelen in seiner Brust, Goethes Faust, 1. Teil, Szene 2), sein Ego und das ihm innewohnende Göttliche, ist auch ein schöner Gedanke, verträgt sich aber nur schwer mit der ausgerenkten Hüfte. So oder so, für Jakob ist es Gott, wie er dann nach Vers 31 selber feststellt. Im Engel begegnet Gott selber, aber in einer für Menschen verkraftbaren Weise. Was hat es mit dem Segen für eine Bewandtnis, auf den der Monatsspruch ja hinzielt? Oberflächlich gelesen besteht er in der Neubenennung Jakobs als „Israel“, begründet mit seinem Kampf mit „Gott (El) und Menschen“. Das muss aber als Ankündigung für die Zukunft gelesen werden, denn als gegenwärtig Juni 2015

wird es Jakob erst zugesagt, als er mit Esau in Frieden im Land wieder sesshaft geworden ist (Genesis 35, 10.). Der Segen, der hier in Vers 30 erfolgt, ist ein Segen auf den Weg dorthin, der ihn ermutigt und kräftigt, Esau entgegen zu humpeln… Das Spannende an der Szene ist, dass Jakob hier den Segen ertrotzt, sich an den, der ihn segnen soll festklammert – und damit, wenigstens unmittelbar,

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sogar Erfolg hat. Es ist ein Zeichen von Gottes sehr menschlicher Nähe, die Mut machen kann, von ihm Einiges zu fordern und Einiges mit ihm zu wagen.

von Tilman Hachfeld

Dennis Eismann

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Gedanken zum Monatsspruch II von beiden kann gewinnen. Da Jakob hatte seinen Bruder Esau um den Erstgeburtssegen betro- begreift Jakob, er braucht Segen, gen und war geflohen. Trotzdem um mit seiner Angst fertig zu werden und seinem hatte er in der Fremde Bruder unter die Auein Vermögen und gen treten zu können. eine große Familie Dunkelheit Das war seine letzte gewonnen. Aber das weicht dem Hoffnung, auf die er Wissen um den Betrug setzte: „Ich lasse dich nagte Tag für Tag in Licht nicht los, wenn du seinem Unterbe– mich nicht segnest!“ wusstsein. Darum das Wer auch immer der machte er sich auf, um „Mann“ war, mit dem sich nach 20 Jahren Ende er kämpfte, Jakob mit seinem Bruder zu einer spürte, dass Gott seiversöhnen. Um Klarne Hand im Spiel hatheit zu gewinnen, Flucht te. Bedeutet der Nalässt er alles, was ihm me Jakob doch „Gott bis dahin lieb und teuschützt“. Darum erhält Jakob er war, zurück, und geht allein dann auch seinen neuen Namen: zum Fluss. Aber hier am Fluss wird ihm für ihn die Nacht vor der “Israel“, was so viel bedeutet wie Begegnung mit dem Bruder zum „Gotteskämpfer“. Gott hatte er Albtraum. Plötzlich ist da einer, stets als seinen Begleiter und der mit ihm kämpft. Doch keiner Schutz erfahren. So setzt er auch

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Leben eingeschlagen haben. Mögen wir nun schuldig geworden sein oder uns unschuldig fühlen, mag unser bisheriges Leben gelungen sein oder auch nicht, Gott lädt uns täglich neu ein. IHM und den Mitmenschen so zu begegnen, dass wir einander zum Segen werden. Darin ehren wir Gott und danken ihm für seinen Segen. Dann können uns schwierige Situationen ruhig herausfordern, letztlich bringen sie uns doch dazu, dass wir uns weiter entwiAn Gottes Segen ist alles gelegen! ckeln. jetzt und für die Zukunft sein Vertrauen auf Gott: „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest!“ Und der Segen, der ihm in dieser Nacht verliehen wird, ist diesmal nicht erschlichen, sondern von Gott geschenkt. Aus solchen Lebenskämpfen geht man selten unbeschadet hervor. Jakob hinkt nach dem Kampf. Dafür aber ist der Weg jetzt für ihn klar und kein Problem mehr. Wussten doch schon die Alten:

Für uns heißt das: Wir sollen den Segen Gottes unermüdlich erbitten und an ihm festhalten. Ja, wir dürfen Gott auf seine Zusagen sogar festlegen und ihn beim Wort nehmen. Dazu müssen wir aber erst einmal all die Fluchtwege erkennen, die wir in unserem

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Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest! (Genesis 32,27)

Andreas Volland (nach P. Koblischke)

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Bericht von der Ausschuss-Sitzung Bei unserem letzten Termin im April konnten wir neue Leute begrüßen: Frau Pfarrerin Ullmann-Rau ist unserer Einladung gefolgt und hat zu Beginn einen geistlichen Impuls mitgebracht. So konnte sie das Gremium und wir sie etwas näher kennenlernen. Zu ihrem Arbeitsbereich gehören u.a. Kinderkirche, Kindergärten und Konfirmandenunterricht. Wir freuen uns auf Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Die nachfolgende sollte der Himmelfahrtsgottesdienst auf unserem Plätzle sein. Außerdem erlebten die im März neu gewählten Beisitzer des Ausschuss ihre erste Sitzung. Gut, dass es wieder vier Personen sind, die die Beratungen und Aufgaben des Ausschuss tatkräftig unterstützen.

Mehrere Tagesordnungspunkte beschäftigten sich mit Informationen zu verschiedenen Veranstaltungen: Für die ProChrist-Reihe im November sind inzwischen einzelne Mitglieder des Jugendwerks unterstützend in die Mitarbeit bei den Vorbereitungen eingestiegen. Als gesamter Verein möchten wir die Veranstaltungen mit begleiten. Ein Kennenlerngottesdienst mit dem Redner der Tage Jakobus Richter wäre wünschenswert. Das Fest des Jugendwerks am 12.7. wird von einem Team geplant. Zu Beginn wird es einen Gottesdienst in der Peter-und Paulskirche geben.

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Das Thema des Bezirksjugendwerks „Zukunftswerkstatt Sport“ wird uns und das EK noch weiter beschäftigen. Die Nutzung und Pflege vom Plätzle – z.B. wie erhalten wir eine langlebige Feuerstelle? Oder: Weitergabe von Schlüsseln samt Nutzungsordnung an Gäste und Mitglieder…. Das EJW Köngen beteiligt sich beim Kirchentag im Rahmen der Aufgaben der Kirchengemeinde. Beim Sommerferienprogramm der örtlichen Gemeinde wird sich das EJW Köngen wieder engagieren. Darüber hinaus ging es um Überlegungen zum Thema Zuschussbeantragung für innovative Projekte und Ideen. Der Wegfall des Adventswochenendes tut weh. Wir suchen nach Formen, in denen das geistliche Leben im EJW für alle Generationen möglich ist und zum Ausdruck kommt. Und: die Zeit einer Sitzung reicht für die wichtigen Themen nicht aus. Wir planen den nächsten Ausschusstag. Wir laden herzlich ein, bei Fragen zu einzelnen Punkten (vielleicht auch beim Wunsch mitzuwirken) Mitglieder des Ausschusses oder des Vorstands anzusprechen. Vielen Dank allen, die diese wichtige Leitungsaufgabe im Gebet mit begleiten!

zusammengefasst von D. Gühring

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Adventswochenende Nach unserem letzten Adventswochenende über den 1. Advent 2014 haben wir von der Leitung des Klosters Brandenburg die Nachricht bekommen, dass sich in Zukunft die Kosten für das Wochenende um über 10 Euro erhöhen werden. Dies würde eine Erhöhung der Teilnehmerbeiträge um ungefähr 20% bedeuten. Nach reiflichem Überlegen sind wir zu der Entscheidung gekommen, unter diesen Voraussetzungen das Adventswochenende nicht mehr durchzuführen. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, da uns sehr bewusst ist, dass hier eine über 50-jährige Tradition endet. Dankbar blicken wir deshalb auf die vergangenen Wochenenden zurück. Auf die Gemeinschaft, die wir erfahren durften, auf die vielen Referate und auf die Bewahrung, dass bei den Wochenenden nie ein Unfall passiert ist. Aber in jedem Ende liegt auch die Chance für einen Neuanfang. Deshalb haben im Ausschuss auch schon Überlegungen begonnen, wie ein neues Angebot mit geistlichem Inhalt für das ganze Jugendwerk aussehen kann.

Für den Vorbereitungskreis: Klaus Maier

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Kinderbrunch Am Samstag,

20.Juni 2015 um 9.30 Uhr Ende ca. 12 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus Gunzenhauserstraße Köngen

Kosten: 1.50 € Für Kinder 1.-5. Klasse

Herzliche Einladung!! Es erwarten dich viele nette Leute, ein superleckeres Frühstück, ein spannendes Programm. Du und deine Freunde – ihr seid doch auch dabei?! Veranstalter: Mitarbeitende von Ev. Jugendwerk, Liebenzeller Gemeinschaft, EC, Ev. Meth. Kirche, Kath. und Ev. Kirchengemeinde

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Senjorentreff Zum Besuch der Martin-Luther-Kirche in Mössingen u. die mit Frauennamen versehenen Rosen

Die Stadt Mössingen, Dekanat Tübingen, ist durch die vielen Rosen im Stadtgebiet u. vor allem um die MartinLuther-Kirche herum bekannt. Hoch oben auf dem Kirchturm thront eine goldene Lutherrose Von den rund 70 Rosensorten, die rund um die Kirche wachsen, haben einige besondere Namen. Sie erinnern an starke Frauengestalten aus der Bibel oder der Kirchenu. Weltgeschichte z. B. Elisabeth von Thüringen..Lange hat das Pfarrerehepaar nach einer Rose mit dem Namen der Heiligen gesucht. Gefunden haben sie die Lilarose in Osteuropa.. Die Frau des verstorbenen Züchters war so bewegt, dass sie ihnen die Rose schenkte. Heute gedeiht sie neben weiteren 15 Sorten im Frauenbeet. Zu allen diesen Rosen gibt es Geschichten. Neben den Rosen um die Kirche gibt es natürlich das Kirchengebäude mit dem uralten Altarkreuz u. den alten u. neuen Kirchenfenstern. Eine Frau aus der Gemeinde sagte: “Für mich waren das immer nur Glasbreggel“. Sie zeigen den Besuchern ihre Vielseitigkeit u. laden zum Rätseln u. Nachdenken ein. Wann Treffpunkt Abfahrt Kosten

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Bushaltestelle am Rathaus 13.00 Uhr € 15.00 (Busfahrt u. Führung)

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis 10. Juni 2015 .Im Gasthaus Bruckstüble in Eningen u.d.Achalm lassen wir den Tag ausklingen Erwin u. Gerda Tel. 8 11 28

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Die Gruppen im ejw Mädchenjungscharen Lollipops (Jg. 99 – 02) Freitags, 17.00 – 18.30 Uhr im Jochen-Klepper-Zimmer Kontakt: Lena Conz, 0172/8048505 Glühwürmchen (Jg. 03-04) Donnerstags, 2-wöchentlich ab 17.30 -19.00 Uhr im Jochen-Klepper-Zimmer Kontakt: Daniela Maier, Tel. 988669 11.06. 25.06. Pusteblume (Jg. 04-06) Freitags, 16.30 – 18.30 Uhr in den Jugendräumen des GWH, Kontakt: Bettina Maier, Tel. 8 43 17

Bubenjungscharen Zurzeit haben wir leider keine Bubenjungschar. Hinweise auf mögliche Mitarbeiter die wir ansprechen können würden uns sehr weiterhelfen.

Wirbelwind (Jg. 07 - März 09) Donnerstags von 17.00 -18.00 Uhr im Alten Ev. Gemeindehaus (JochenKlepper-Zimmer) Kontakt: Debora Graf Tel.: 07024/86495

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Erwachsenenarbeit BIG-Bibel im Gespräch Montags, 20.30 Uhr 2-wöchentlich Kontakt: Familie Dilger, Tel.83 51 6 Philia (Jg. 69-71) Montags, 19.30 Uhr im Gustav-Werner-Haus 01.06. ??? 08.06. Minigolf 15.06. Sommerliche Wanderung 22.06. Thema mit Ursula Ullmann-Rau 29.06. Alternative bei Thomas Gesprächskreis Bibel siehe Köngener Anzeiger Impuls – für Frauen Geistliche Impulse und Gedanken für jeden Tag Freitags, 14-tägig, 9.00 Uhr Im Gustav-Werner-Haus Kontakt: I. Zaiser, Tel. 84 64 9 Familienkreis siehe Köngener Anzeiger Frauenabend Donnerstag 11. Juni, 20 Uhr Kudersaal mit Frau Andrea Dreesen Thema: Perspektivenwechsel (David und Goliat)

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Seniorentreff Donnerstag, 18. Juni 2015 Besuch der Martin-Luther-Kirche in Mössingen u. die mit Frauennamen versehenen Rosen.

Musik Posaunenchor Dienstags, 20.00 Uhr im Gustav-Werner-Haus Jungbläser Gruppe 1 Dienstags 17.45 - 18.45 Uhr im Gustav-Werner-Haus Fortgeschrittene Jungbläser Dienstags 18.45 – 19.45 Uhr im Gustav-Werner-Haus Jungbläserchor Dienstags, ab 19.00 Uhr im Gustav-Werner-Haus Die Gruppen finden in der Regel im ev. Gemeindehaus ´Gustav-Werner-Haus´ in der Gunzenhauserstraße statt Juni 2015

Kindersport Eichhörnchen (Kindergartenkinder) Gruppe 1 (3-4 Jahre) Mittwochs, 15.30 – 16.30 Uhr Gruppe 2 (5-7 Jahre) Mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr in der Mörikesporthalle Eichkatzen (Grundschülerinnen) Mädchensportgruppe Montags, 16.00 – 17.00 Uhr in der Mörikesporthalle Jungensport Minis (6-8 jährige) Mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr in der Burgschulsporthalle

Handball männlich

E-Jugend (9-10 Jahre) Mittwochs, 16.45-17.45 Uhr in der Burgschulsporthalle D-Jugend (11-12 Jahre) Mittwochs, 17.30-18.45 Uhr in der Burgschulsporthalle C-Jugend (13-14 Jahre) Mittwochs, 18.00-19.15 Uhr in der Burgschulsporthalle B-Jugend (15-16 Jahre) Montags, 18.45-20.15 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube Mittwochs, 19.0020.15 Uhr in der Burgschulsporthalle A-Jugend (17-18 Jahre) Montags, 18.30-20.00 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube Mittwochs, 19.15-20.30 Uhr in der Burgschulsporthalle Aktive 1/ 1b/ 1c Montags, 19.15-20.45 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube Mittwochs, 20.30-22.00 Uhr in der Burgschulsporthalle

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Freizeitsport für Männer Volleyball mixed 1. und 2. Mannschaft Montags, 20.30-22.00 Uhr in der Burgschulsporthalle Mittwochs, 20.00-22.00 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube Freizeitgruppe Mittwochs, 20.00-21.30 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube A-Jugend (Mädels und Jungs, 16-18 J.) Montags, 20.30-22.00 Uhr in der Burgschulsporthalle Mittwochs, 18.00-20.00 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube C-Jugend (Mädels und Jungs, 13-16 J.) Freitags, 14.45-16.15 Uhr in der Burgschulsporthalle E-Jugend (Mädels und Jungs, 10-13 J.) Freitags, 14.45-16.15 Uhr in der Burgschulsporthalle

Freizeitsport Montags, 20.30 Uhr in der Burgschulsporthalle EK Fitness 50 ± Mittwochs, 20.00 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube EK fitt66 Mittwochs, 19.00-20.00 Uhr in der Sporthalle Fuchsgrube

Frauensport Frauengymnastik Dienstags, 19.30 Uhr in der Burgschulsporthalle, neuer Gymnastikraum fit + fun Mittwochs, 20.00 Uhr in der Burgschulsporthalle, alter Gymnastikraum

Besuchen Sie uns im Internet unter: WWW.ek-koengen.de

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Auszug aus unserer Satzung §2 Aufgaben 2.1 Das Besondere der evang. Jugendarbeit besteht in Ihrem Verkündigungsauftrag. Dieser hat seinen Grund und Inhalt im Werk und Leben des geschichtlichen Jesus von Nazareth und in seiner Auferweckung durch Gott. Dadurch ist für das Evang. Jugendwerk Köngen (CVJM) e.V. die dauernde Verpflichtung gegeben, junge Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus und zur Bewährung dieses Glaubens in den vielfältigen Aufgaben unserer Welt zu helfen

R ed ak tio ns sc hlu ss ist immer der 15. jeden Monats. Bitte beachten!

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Impressum Herausgeber: Evangelisches Jugendwerk Köngen (CVJM) e.V. Vorstände-Team: [email protected]

Gestaltung: Jürgen Maier Telefon: (07024) 8 64 12 [email protected]

Auflage: 250 kostenlose Exemplare

Daniela Maier Ringstraße 70 73257 Köngen Bankverbindung: Telefon: (07024) 98 86 69 Baden-Württembergische Bank E-Mail: [email protected] BLZ: 600 501 01 Ulrich Dilger Kto.-Nr.: 8 610 007 Steinbruchstraße 82 IBAN: DE68 6005 0101 0008 6100 07 73257 Köngen BIC: SOLADEST600 Telefon: (07024) 8 35 16 Spendenkonto: E-Mail: [email protected] Baden-Württembergische Bank BLZ: 600 501 01 Dennis Eismann Kto.-Nr.: 8 610 045 Hans-Hohlbein-Straße 13 IBAN: DE12 6005 0101 0008 6100 45 73257 Köngen BIC: SOLADEST600 Telefon: (07024) 79 45 77 E-Mail: [email protected] koengen.de www.ek-koengen.de Dorothee Gühring Ringstraße 103 73257 Köngen Telefon: (07024) 8 61 54 E-Mail:[email protected]

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Plätzle: Daniel Klein E-Mail: [email protected]

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Wir nehmen Abschied von unserem Mitglied

Susanne Heilemann Susanne durfte im Mai 2015 nach langer Krankheit zu unserem Vater gehen. Wer Susanne noch von der Zeit vor Ihrer Krankheit kennt, weiß mit wie viel Liebe, Freude und Engagement sie gemeinsam mit ihrer Familie in unserem ejw verbunden war. Auch nach ihrer ersten Gehirnblutung versuchte sie so weit es ihr irgend möglich war, an unserem Vereinsleben teilzunehmen. Es war bewundernd zu sehen, wie sie trotz aller Einschränkungen den Kontakt zu ihren Mitmenschen suchte. Schön dass diese Freude an anderen Menschen, Susanne gemeinsam mit Hermann an ihre Kinder weitergeEr ben konnte! Dir Hermann und euch Kinder heilt Matthias, Katrin und Daniel wündie gebrochenen schen wir von Herzen viel Kraft und den Segen unseres Vater für eure Herzen schwere Zeit der Trauer.

und verbindet

Wir freuen uns weiter auf jede Begegnung mit euch!

ihre schmerzenden

Ulrich Dilger

Wunden Psalm 147,3

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Terminkalender

3.-7.

Kirchentag

J u n i

Mi - So

13.

Sporttag ´Plochingen bewegt´

Samstag

18.

Ausschuss

Donnerstag

20.

Kinderbrunch 9:30 Uhr

Samstag

28.

B27 im Otto-Riethmüller-Haus

Sonntag

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