Ausflug auf dem Rhein

Ausflug auf dem Rhein am 24. September 2015 Text: Danielle Mercier ein an Doris Herrmann und Annita Schäublin Da treffen sich die Mitwirkenden de...
Author: Damian Winkler
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Ausflug auf dem Rhein am 24. September 2015

Text: Danielle Mercier

ein

an

Doris Herrmann und Annita Schäublin

Da treffen sich die Mitwirkenden der Lorm-Projektgruppe hinter dem Schalter des HB Basel. Aus allen Ecken kommen wir. Elisabeth Gimpert sogar aus dem Tessin, Catherine Hutter mit Christian und Nicole Nicolet aus der Romandie, Silvia Föhn mit Lebenspartner Klemenz und Danielle Mercier aus dem DBS Office, alle sind wir da um Doris und Annita unsere Ehre für ihren beispiellosen Einsatz für das Lormprojekt zu zollen. Zusammen begeben wir uns mit dem Tram No. 8 direkt an die Schifflände. Unser Ehrengast, Doris, ist noch nicht von der Partie. -1-

Annita, Doris Lormassistentin, ist in unseren Plan eingeweiht und hat es übernommen, Doris zu überraschen, indem sie sie zuhause abholt. Doris hat keine Ahnung wohin es geht, nur, dass eine Überraschung auf sie wartet. Doch als sie von Annita vor dem Haus aufgefordert wird, in die bereitstehende Rikscha zu steigen, macht sie sich wohl Gedanken, wo die Fahrt hinführen könnte. Es ist Annita, welche die Superidee hatte, eine Rikscha für den Transport an die Schifflände zu bestellen. Bei blassem Sonnenschein lassen sich die beiden Damen also zur Schifflände fahren, oder soll ich eher sagen trampen? Bevor die Rikscha an der Schifflände ankommt, besteigen wir andern das schöne Boot und nehmen unsere Plätze im hellen Restaurant ein.

Nun können Doris mit Annita ankommen – alles ist perfekt organisiert und hallo, wer kommt hier mit aufrechtem Gang durch’s Restaurant marschiert? Der Star des Tages – unsere Doris, zusammen mit Annita

Unsere Fahrt führt uns in gemütlichem Tempo vorbei am neuen Rocheturm, dem Industriegebiet Schweizerhalle und dem Augst Kraftwerk durch die erste Schleuse. Nun wird es Zeit für das Mittagessen und der Salat wird serviert. Nach der zweiten Schleuse kommt der Rest des Essens, eine Maispoularde an einer Senfsauce mit Gemüse und Bratkartoffeln, dazu einen guten Tropfen Wein. Wir ziehen vorbei an einer schönen und abwechslungsreichen Landschaft. In Rheinfelden, wo das Boot wendet, machen wir einen Halt von 15 Minuten und die Rückreise beginnt. -2-

Nun geht es raus auf‘s Vorderdeck, wo Anita Rothenbühler und Isabella Plüss ihre Laudatio auf Doris und Annita halten. Im Kreis und an der Sonne lauschen wir den Dankesbezeugungen der Lorm-Projektleitung an die Adresse von Doris. Doris, welche seit der ersten Stunde dabei war, zusammen mit ihrer Assistentin, Annita Schäublin die uns ihr profundes Wissen nimmermüde zur Verfügung stellt. Für ihr Wissen, von welchem wir immer wieder profitieren durften, sowie für ihre Bereitschaft bei der Zusammenarbeit des Lorm-Lehrbuches, können wir uns nicht genügend bedanken. Doris wurden neben Couverts, Süssigkeiten und andern kleinen Geschenken das folgende Dankeschön überreicht: Geuensee / Engelberg, 24.09.2015   

 

Liebe Doris  Auf Spurensuche sein. Gemeinsam. behutsam und achtsam. Alle Sinne aufmerksam auf das

Wesentliche richten. So haben wir dich kennen

und schätzen gelernt.  Deine Bescheidenheit, deine schöpferische

Kreativität und deine

reiche Lebenserfahrung hast du mit uns geteilt. Du hast das Lormprojekt mit deiner Leidenschaft für das Detail und deinen praxisbezogenen Erfahrungen und Erkenntnissen befruchtet und geprägt. Zuweilen hast du uns auch mit deinem Humor zum Lächeln gebracht. Wir danken dir von ganzem Herzen für die kostbaren Augenblicke des gemeinsamen Unterwegs-SEINS. Für deine Zukunft wünschen wir dir Inspiration und Wohlergehen. In dankbarer Verbundenheit Anita Rothenbühler, Cathérine Hutter, Elisabeth Gimpert, Silvia Föhn und Isabella Plüss

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Da es draussen jedoch kälter wird und wir uns bereits auf der Rückfahrt und durch die Schleusen befinden, kehren wir an unsere Plätze im Restaurant zurück, wo ein Dessert auf uns wartet.

Erfüllt von wunderschönen Worten und dem Zauber dieses speziellen Tages, treffen wir gegen 16:15 Uhr in Basel ein – Zeit sich zu verabschieden und Doris zu versichern, dass sie immer Teil unserer Gruppe bleibt, und uns ratgebend zur Seite stehen wird.

Faoug, Ende Oktober 2015 DM