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Das Amtsblatt der Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf Amtliche Nachrichten Nichtamtliche Nachrichten Nr. 10 Vereins-, Wirtschafts- und Privatan...
Author: Paul Hauer
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Das Amtsblatt der Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf

Amtliche Nachrichten Nichtamtliche Nachrichten Nr. 10

Vereins-, Wirtschafts- und Privatanzeigen Kirchennachrichten Aktuelles und Historisches Unterhaltung 26. Jahrgang

Oktober 2015 (Erscheinungstag: 30.09.2015)

Musikalischer Familientag im Familienzentrum Crottendorf e.V. – 10 Jahre Standort Walthersdorf –

Im September 1992 wurde das Familienzentrum gegründet. Alle Aktivitäten fanden zuerst in der ehemaligen Kinderkrippe in der Oberwiesenthaler Straße, später im Vereinshaus mit Blockhütte auf dem Schießberg in Crottendorf statt. Am 3.9.2005 wurde zum 3. Mal ein neues Domizil, das ehema­ lige Rathaus in Walthersdorf, für das Familienzentrum ein­ geweiht. Am Anfang waren die Stammgäste und Vereinsmitglieder nicht sehr glücklich über diese Lösung. Jetzt nach 10 Jahren sagt die Vorsitzende und Leiterin Gabi Fritzsch: „Wir sind angekommen – es ist unser Zuhause – es wird angenommen!“ Das FZ hat sich zum Mehrgenerationenhaus entwickelt und bietet damit Raum für jede Generation. Dies würdigte auch unser Bür­ germeister Sebastian Martin, der es sich nicht nehmen ließ, an diesem Familientag einige Stunden dabei zu sein und das vielseitige Treiben in Haus und Garten zu beobachten. Hier soll in kleinen Schritten mit Unterstützung des Deut­ schen Kinderhilfswerkes und der Fanta­Spielplatzinitiative ein Kleinkinderspielplatz ent­ stehen. Schon heute konnten neue Spielgeräte und Sitzgrup­ pen für Groß und Klein einge­ weiht werden. Das Programm wurde von Gaby Zocher moderiert. Dar­ bietungen der Gitarrengruppen, der Sportfrauen, des Zwergen­ chors, Gabi & Friends, der Hutschachteln und der Zumbagruppe

erfreuten die zahlreichen Gäste. Die Zuschauer hatten sich der Witterung ent­ sprechend angezogen, und die Kinder tobten im Garten mit Hüpfburg,  Fortsetzung Seite 2

Aus dem Inhalt: Die Faschingsgesellschaft informiert ... ................. Seite 8

Informationen aus der Gemeindeverwaltung ....... Seite 3

OT Walthersdorf ..................................................... Seite 9

Bereitschaftsdienste ................................................ Seite 7

Einladung zur Crottendorfer Kirmes.................. Seite 13



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Der Gemeinderat informiert .................................. Seite 2

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Trampolin, Rutschen, einer Hängematte, dem Segelschiff und einem neuen großen Holzzug umher. Wer sich dazwischen etwas aufwärmen wollte, fand in der Kaf­ feestube, dem Bastelzimmer, dem Spielzimmer und der Schmink­ ecke genügend Möglichkeiten. Für Abwechslung sorgten auch das Glücksrad-Drehen und die Tombola. Nun noch einige Aussagen der Besucher: Sabine Fritzsch aus Crottendorf meinte: „Wir und unsere Kinder sind seit Beginn dabei. Zuerst bei den Nesthäkchen und später in der Gitarrengruppe.“ Eine Sportfrau aus Walthersdorf sagte: „Mit dem FZ ist wenigs­ tens etwas los im Ort. Ich nutze die Angebote mehrmals in der Woche und kann hier auch gleich zu Mittag essen. Für uns ist das FZ eine Bereicherung. Alle sind freundlich und man fühlt sich will­ kommen.“ Gitte Schierig aus Crottendorf mit 2 Kindern sagte: „Wir kommen seit 6 Jahren regelmäßig ins FZ. Angefangen hat es mit der Baby­ massage und jetzt singen die Mädels im Zwergenchor. Der Radweg ist super, da können wir alle mit den Rädern fahren.“ Auch viele Senioren freuen sich über den Radweg. Sie besuchen regelmäßig den Seniorennachmittag, nehmen am Seniorensport und am Gesundheitstanz teil. „Auf dem Rückweg gehen wir dann auch gleich mal mit ins Wassertretbecken. Das ist gesund!“ Wer läuft, wünscht sich jedoch mehr Bänke entlang des Radweges. Max-Elias Lang (10 Jahre, Gitarrenschüler im FZ) meint: „Ich komme gern ins FZ. Es ist für jedes Alter etwas dabei und Basteln macht mir auch Spaß. Langweilig ist es hier nie!“ Jana Schulz (2 Kinder und in Elternzeit): „Hier ist einfach alles ideal. Die vielseitigen Angebote, der Erfahrungsaustausch, das gute Mittagessen und der Radweg.“ Nadja Guist (2 Kinder und in Elternzeit): „Das Familienzentrum ist für mich eine Anlaufstelle, um Kontakte zu knüpfen und um meine Kinder musikalisch zu fördern.“ Josephin Weigel (1 Kind): „Mir gefällt hier die familiäre Atmos­ phäre, ich war selbst schon als Kleinkind gemeinsam mit meinen 3 Geschwistern regelmäßig im Familienzentrum zum Eltern-KindProgramm, habe dann beim Kindersingekreis und beim Ferien­ programm mitgemacht, und als Jugendliche war ich regelmäßig in der Blockhütte. Nun bin ich selbst Mutti und nehme natürlich auch die Angebote wie Babymassage, Mama-Sport und das ElternKind-Programm wahr. Es ist super, dass hier auch unsere Wünsche berücksichtigt werden. So wird jetzt zusätzlich eine Eltern-KindGruppe am Nachmittag angeboten, damit wir uns weiterhin, auch nach der Elternzeit, treffen können und unsere Kinder musikalisch gefördert werden.“ Alle Besucher waren sich einig: Es ist schön und wichtig, dass es das Familienzentrum Crottendorf im OT Walthersdorf gibt. Auch ich bin dankbar, dass mir das FZ die Möglichkeit gibt, mich als Alltagsbegleiterin um die Seniorenbetreuung zu kümmern.

schaft, sich regelmäßig weiterzubilden und sogar eine Ausbildung als Jugendleiter oder Eltern-Kind-Gruppenleiter zu absolvieren, gelingt es uns immer besser, mit Kompetenz auf Wünsche und Bedürfnisse unserer Besucher zu reagieren. So wird die Babymas­ sage inzwischen an zwei Vormittagen angeboten und zusätzliche Eltern-Kind-Gruppentreffs werden organisiert, um dem Bedarf gerecht zu werden. Außerdem werden die jungen Familien neben Bildungs- und Beschäftigungsangeboten auch liebevoll von unse­ ren Küchenfeen mit Frühstück oder Mittagessen verwöhnt. Einen wesentlichen Beitrag hat wohl auch der neue Radweg geleistet, um junge Muttis zu Fuß mit ihren Kinderwagen in großen Scharen von Crottendorf nach Walthersdorf zu locken. Neben unseren Sportangeboten für Frauen und Senioren in der Grundschule Crottendorf gibt es nun auch in Walthersdorf immer mehr Möglichkeiten für Jung und Alt, etwas für Fitness und Gesundheit zu tun. Inzwischen führen wir hier wöchentlich sechs Sportkurse durch. Für junge Muttis gibt es Dienstagvormittag einen Kurs mit Kinderbetreuung. Zumba-Fitness am Mittwoch findet jedoch aus Platzgründen im ehemaligen Möbelwerk statt. Veranstaltungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit finden in der Blockhütte vorwiegend für Jugendliche ab 18 Jahre und in unserem Clubkeller für Kinder und Teenies statt. Auch versuchen wir weiterhin ein abwechslungsreiches Ferienprogramm anzubie­ ten, jedoch wird es aus finanziellen Gründen immer schwieriger, Ausflüge zu organisieren. Es sind in den letzten Jahren auch viele verschiedene Projekte für alle Altersgruppen durchgeführt worden und Selbsthilfegruppen entstanden. Aktuell trifft sich monatlich die SHG „Eltern von dro­ genabhängigen Kindern“, und wir bieten seit diesem Schuljahr Freizeitbetreuung, Hausaufgaben- und Lernhilfe für Kinder mit AD(H)S und anderen Lernstörungen an. Das Projekt Alltagsbeglei­ tung für Senioren läuft seit 2014 und wir hoffen, dass es auch im nächsten Jahr weiter gefördert wird. Allen, die unsere Arbeit unterstützen und mit vorantreiben möchte ich herzlich danken. Besonderer Dank gilt meinen treuen Mitarbei­ tern, unserer Gemeinde, dem Bauhof und den zahlreichen Spendern von Sach- und Geldleistungen. Gabi Fritzsch

Der Gemeinderat informiert Unsere nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, 08.10.2015, 20.00 Uhr, in „Deutschen Haus“ statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen!

Brigitte Günther (Vereinsmitglied)

10 Jahre Familienzentrum Wie schnell sind doch die letzten 10 Jahre vergangen und es hat sich in unserer Arbeit einiges verändert. Gut besuchte Gruppen sind leider weggebrochen, aber dafür ist auch viel Neues dazugekom­ men. So haben wir auch weiterhin Veranstaltungen in Crottendorf, in der Blockhütte am Schießberg, zeitweise im Deutschen Haus oder in der Glashütte und seit Januar 2015 regelmäßig im Bera­ tungs- und Pflegestützpunkt des WPA durchgeführt. Seniorenver­ anstaltungen und Kreativangebote für alle Altersgruppen wurden von den Walthersdorfern besonders dankbar angenommen. Dage­ gen wurden unsere Eltern-Kind-Gruppen und die Babymassage anfangs nicht so zahlreich besucht, wie wir es im Vereinshaus am Schießberg gewohnt waren. Jedoch steigerten sich die Besucher­ zahlen von Jahr zu Jahr. Einen großen Beitrag dazu leistete wohl auch die seit 2007 zweimal jährlich durchgeführte Babybegrüßung durch den Bürgermeister in unserem Haus. Dadurch haben wir Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und unsere Familienarbeit zu präsentieren. Dank der durch das Jugendamt des Erzgebirgskreises geförderten Fachkräfte, die unserem Familienzentrum im Bereich der Familienbildung mit Angeboten wie der Elternberatung, dem monatlichen Elterntreff sowie dem wöchentlich durchgeführten Elternkurs „KinderFairstehen“ zur Verfügung stehen und Dank der Beständigkeit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter und ihrer Bereit­

Der Gemeinderat informiert über Beschlüsse

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Beschlüsse der 17. GR-Sitzung am 6.8.2015 – Öffentliche Sitzung – • Protokollkontrolle der 15. und 16. Gemeinderatssitzung • Berichtspflicht gem. § 75 Abs. 5 SächsGemO Nr. 70/15 Betriebskostenabrechnung 2014 für die Kindertages­ stätten Crottendorf Nr. 71/15 Vergabe feuerwehrtechnische Ausrüstung Nr. 72/15 Vergabe von Planungsleistungen zum Bauvorhaben „Sanierung und Erweiterung Turnhalle Neue Oberschule Crottendorf“ Nr. 73/15 Grundstückskaufantrag im Wohngebiet „Am Sportplatz“ in der Gemarkung Crottendorf Nr. 74/15 Beantragung und Bewilligung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit am Flurst.-Nr. 1513/4, Gemarkung Crottendorf • Verpflichtung des Bürgermeisters gem. § 51 Abs. 5 SächsGemO

Öffentliche Bekanntmachung zum Widerspruchsrecht gegen die Übermittlung von personenbezogenen Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung (BWA)

Informationen aus der Gemeindeverwaltung Unterstützung erwünscht – Aufbau eines Netzwerkes zur Hilfe für Flüchtlinge in unserem Ort

Mit Inkrafttreten des Wehrrechtsänderungsgesetzes 2011 (Wehr­ RÄndG 2011) am 1. Juli 2011 wird die Erfassung von Wehrpflichtigen nach Wehrpflichtgesetz ausgesetzt. Lt.§ 58 Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 werden durch die Meldebehörde zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial dem Bundesamt für Wehrverwaltung jährlich folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden, übermittelt:

Auch unser Ort steht angesichts stetig steigender Flüchtlingszahlen vor großen Herausforderungen. Wir freuen uns sehr, dass bereits einige Bürger ihre Bereitschaft bekundet haben, Wohnungen an Asylbewerber zu vermieten. So werden im Oktober zwei Familien in Walthersdorf sowie eine Familie in Crottendorf untergebracht werden können. Um unsere Bürgerinnen und Bürger frühzeitig und umfassend über die weitere Entwicklung in dieser Angelegenheit aus erster Hand zu informieren, führen wir im Oktober auch Einwohnerversammlun­ gen in Crottendorf und Walthersdorf durch. Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Fragen und Anregungen einzubringen. Als betreuenden Verein konnten wir „Schwach und Stark Ehren­ friedersdorf e.V.“ gewinnen, der bereits in mehreren Orten viel Erfahrung gesammelt hat und sich dann ganz intensiv um diese Menschen kümmert. Der Vorstand Hartmut Decker setzt sich für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge, aber auch für Sozialschwache im Erzgebirge ein. Diese Motivation resultiert aus seinem Leben als Christ, für ihn ist diese Arbeit Beru­ fung: „Wir suchen auch den Dialog mit kritisch Denkenden, orga­ nisieren Begegnungen in den Kirchgemeinden, im Sportverein oder in der Nachbarschaft; das hilft ungemein, um Ängste abzubauen.“ In unserem Ort wird zurzeit ein Netzwerk zur Hilfe für Flüchtlinge aufgebaut: Gemeinde, der Verein „Schwach und Stark e.V.“, Kir­ chen, Familienzentrum e.V. usw. Jeder, der sich mit engagieren will, ist herzlich willkommen. Die Koordination haben Rathaus-Mitarbeiterin Christine Wagler (Tel.: 037344 76525 E-Mail: [email protected]) sowie die Leiterin unseres Familienzentrums Gabi Fritzsch (Tel.: 037344 8866 bzw. 03733 672795) übernommen. Wir suchen noch ehrenamtliche Helfer, welche bereit sind, in Zukunft z.B. Patenschaften für Familien zu übernehmen, Sprach­ paten, Lernpaten (für sprachliche sowie schulische Betreuung von Schulkindern), Patenmütter für Eingewöhnungszeit im Kindergar­ ten, Fahrdienste usw. Weiterhin freuen wir uns über Spenden von gut erhaltenem Möbel, Bettwäsche, Hand­ und Badetüchern, Geschirr u. ä. Bitte vorher Kontaktperson anrufen. Kontaktperson betreffs Annahme von Möbel: Gotthard Fritzsch Tel.: 037344/13123

1. Familienname 2. Vornamen 3. gegenwärtige Anschrift. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach § 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzes widersprochen haben. Wenn Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen wollen, teilen Sie dies bitte persönlich dem Einwohnermeldeamt in Crot­ tendorf, Annaberger Straße. 230 C mit. Rückfragen unter Telefon-Nr.: ( 037344 ) 76528. Crottendorf, den 01.10.2015 Einwohnermeldeamt

Widerspruchsrecht zur Übermittlung von Alters- und Ehejubilaren Die Meldebehörde darf lt. § 33 Abs.2 Sächs.MG Namen, Doktorgrad, Anschriften, Tag und Art des Jubiläums von Alters­ und Ehe­ jubilaren veröffentlichen und an Presse und andere Medien zum Zwecke der Veröffentlichung übermitteln. Altersjubilare sind Ein­ wohner, die den 70./75./80. oder einen späteren Geburtstag bege­ hen; Ehejubilare sind Einwohner, die die goldene Hochzeit oder ein späteres Ehejubiläum begehen. Wer keine Veröffentlichung seiner Daten wünscht, kann der Ver­ öffentlichung oder der Übermittlung seiner Daten widersprechen. Der Antrag zur Einrichtung einer Übermittlungssperre kann jeder­ zeit bei der Meldebehörde gestellt werden und ist gebührenfrei. Für die Einrichtung einer Übermittlungssperre muss ein Antragsformu­ lar ausgefüllt werden. Für die Veröffentlichung der Ehejubiläen bitten wir nochmals alle Einwohner um Verständnis, wenn mögliche Jubiläen nicht veröf­ fentlicht werden, da bei uns keine Vollständigkeit im Melderegister zu verzeichnen ist. Es kann sich jederzeit telefonisch mit uns in Verbindung gesetzt werden, um einen Abgleich dieser Daten vorzunehmen. Da wir diese Daten aus alten Karteien manuell übernommen haben, treten leider auch immer noch Fehler auf.

Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf - Gemeindeverwaltung –

Schaarschmidt Einwohnermeldeamt

Einladung zur Einwohnerversammlung Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, ich lade Sie hier­ mit herzlich ein: am Freitag, dem 09. Oktober 2015 im Saal des „Deutschen Hauses“ Crottendorf am Freitag, dem 16. Oktober 2015 im Feuerwehrdepot OT Walthersdorf Beginn: jeweils 18.00 Uhr Tagesordnung: 1. Informationen aus der Gemeinde 2. Asylbewerber in Crottendorf und Walthersdorf 3. Anfragen und Diskussion Ich freue mich auf rege Teilnahme. Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Fragen und Anregungen einzubringen.

Aufruf der Anzeiger -Redaktion Auch dieses Jahr wollen wir unseren Weihnachts­ anzeiger wieder schön gestalten. Wir rufen alle Ver­ eine, Kirchen, Schulen, Kindereinrichtungen, das Mundarttheater und alle interessierten Einwohner und auch Schüler auf, sich mit schönen Geschich­ ten, Fotos, Gedichten usw. an der Gestaltung zu beteiligen.

Einsendeschluss: 31. Oktober 2015 Für Rückfragen steht Ihnen Frau Sommerfeldt, Tel­ Nr. 037344 7650, zur Verfügung.

Sebastian Martin, Bürgermeister



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Die Redaktion

um möglichst viele Eigentümer in die Entscheidung einzubinden. Sollten Fragen zum Verfahren selbst oder zur Neuordnung im spezi­ ellen Fall offen sein, dann wenden Sie sich bitte an den Mitarbeiter des Bauamtes, Herrn Wittig (Tel. 037344/76519), oder den Leiter des Referates Ländliche Entwicklung und Vermessung im Landratsamt des Erzgebirgskreises, Herrn Mehringer (Tel. 03735/601-6233).

Informationen aus dem Bauamt An alle Grundstückseigentümer! Info zum Stand des Flurneuordnungsverfahrens Crottendorf/Walthersdorf

Sebastian Martin, Bürgermeister

Die Teilnehmer der Aufklärungsversammlung in der Gast­ stätte „Deutsches Haus“ am 26.09.2013 haben wiederholt in der Gemeinde nachgefragt, wie es mit dem Verfahren weitergeht. Aus diesem Grund nachfolgend eine kurze Erläuterung. Die Beteiligung zur Aufklärungsversammlung war eher gering. Es gab Stimmen für das Verfahren und auch Stimmen dagegen. Eine Durchführung des Verfahrens macht aber nur Sinn, wenn die Mehrheit der Eigentümer das auch will. Aus diesem Grund wurde unter den Anwesenden die Auffassung vertreten, dass für eine Entscheidung ein größerer Teilnehmerkreis befragt werden sollte. Dies erfolgte im Frühjahr dieses Jahres durch örtliche Landwirtschaftsbetriebe. Ins­ gesamt wurden dabei 186 Grundstückseigentümer angeschrieben. Von den Befragten stimmten 154 mit ja, 32 Grundstückseigentü­ mer lehnten ein solches Verfahren ab. Auch unter der Berücksich­ tigung, dass damit nicht alle Eigentümer landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzter Flächen erreicht wurden, spricht doch eine Zustimmungsrate von über 80 % eine deutliche Sprache. Zu dieser Meinungsbildung hat sicher auch wesentlich der Beschluss des Gemeinderates Crottendorf beigetragen, welcher vorsieht, den nicht geförderten Anteil der Wegebaukosten (machen ca. 90 % der Gesamtkosten aus) zu übernehmen. Mit der Befragung wurde aller­ dings auch deutlich, dass einem großen Teil der Eigentümer der Sachverhalt trotz mehrfacher Veröffentlichungen nicht bekannt ist. Im nächsten Schritt wird Anfang kommenden Jahres eine zweite Aufklärungsversammlung durchgeführt. Dort wird das Verfahren der Flurneuordnung in seinem Ablauf vorgestellt und näher erläu­ tert. Der Termin wird rechtzeitig im Amtsblatt und an den Aushangtafeln bekannt gemacht. Wir bitten um eine rege Beteiligung,

HOPPE in Crottendorf – gelebte Deutsche Einheit an der Basis Am 9. November 1989 kam mit dem Fall der Mauer erst die Frei­ heit, am 3. Oktober 1990 dann die aus dieser Freiheit resultierende (staatsrechtliche) Einheit. „Heute, 25 Jahre danach, empfinde ich als Deutscher noch immer eine riesige Freude darüber, dass die Ein­ heit möglich geworden ist“, beschreibt Unternehmer Wolf Hoppe seine Gefühle. Diese ganz persönliche Freude als Deutsche über die Überwindung der Trennung zwischen Ost und West war 1990 auch ein Grund dafür, dass sein Vater, der Unternehmens-Gründer Friedrich Hoppe, sein Bruder Christoph Hoppe und er einen Beitrag zum „Aufbau Ost“ leisten wollten. Sie haben dies getan, indem sie sich in Crottendorf unternehmerisch engagiert haben. Am 1. Juli 1991 übernahm HOPPE alle 98 Mitarbeiter, davon 16 in „Kurzarbeit Null“, eines bestehenden Betriebes zur Herstellung von Baubeschlägen. Es handelte sich um die ehemalige „Martin-Fa­ brik“, die als einer von mehreren Betriebsteilen dem „VEB Elster­ werda“ angegliedert und schließlich – nach der Wende – als „CBB GmbH i.G.“ unter die Verwaltung der Treuhandanstalt (THA) gestellt worden war. Nach ersten Kontakten im Mai 1990, Gesprä­ chen auch mit der Gemeinde, zuvorderst Bürgermeister Reinhold, und Besichtigungen vor Ort stand der unternehmerische Entschluss zur Übernahme aus wirtschaftlichen wie staatsbürgerlichen Moti­ ven bald fest. Für Wolf Hoppe war dieses Engagement auch immer

HOPPE in Crottendorf – gelebte Einheit an der Basis Am 9. November 1989 kam mit dem Fall der Mauer die Freiheit, am 3. Oktober 1990 dann die aus dieser Freiheit resultierende (staatsrechtliche) Einheit. „Heute, 25 Jahre danach, empfinde ich als deutscher Staatsbürger noch immer eine riesige Freude darüber, dass die Einheit möglich geworden ist. “ (Wolf Hoppe) Das unternehmerische Engagement von HOPPE in Crottendorf ab dem 1. Juli 1991 ist von Anfang an auch eine Herzenssache gewesen. Und es hat sich in vielerlei Hinsicht als ein Glücksgriff erwiesen. Daten und Fakten zum Werk in Crottendorf (09/2015): • 550 Mitarbeiter • 31.500 m² Produktionsfläche • 96.500 m² Werksgelände

Daten und Fakten zur HOPPE-Gruppe international: 7 Werke in Europa und den USA und weltweite Vermarktung mit insgesamt • 2.796 Mitarbeitern • 118.400 m² Produktionsfläche • 361.500 m² Werksgelände

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HOPPE AG • Am Plausdorfer Tor 13 • D-35260 Stadtallendorf • Tel. +49 6428 932-0 • Fax +49 6428 932-220 • www.hoppe.com • [email protected]

eine Herzenssache. Die Verhandlungen mit der THA gestalteten sich so langwierig und schwierig, dass die CBB zunächst „auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko“ übernommen wurde. Die Entscheidung erwies sich im Nachhinein als richtig, denn es sollte noch über vier (!) Jahre dauern, bis HOPPE als Eigentümerin ins Grundbuch eingetragen wurde. Parallel zur Übernahme und Sanie­ rung des alten Betriebes, in dem die 98 Mitarbeiter tätig waren, wurde ein neues Werk mit kompletter Wertschöpfung (≠ verlän­ gerte Werkbank!) im zu der Zeit gerade entstehenden Crottendor­ fer Industriegebiet errichtet (1. Spatenstich: 17. Februar 1992), das am 21. Mai 1993 eingeweiht wurde. Entstanden ist das seinerzeit modernste und noch immer größte Werk der HOPPE­Gruppe mit einer Gesamtnutzfläche von 31.500 m². Grundlagen dafür, dass das Engagement wirtschaftlich wie mensch­ lich ein Erfolg ist, sind vor allem die Möglichkeiten, die HOPPE als Marktführer einbrachte, die HOPPE­Standortpolitik, die Tatsache, dass man das Unternehmen vor Ort haben wollte, die konstruktive Einstellung der Crottendorfer Mitarbeiter, die aufgeschlossene Hal­ tung der hessischen Mitarbeiter und die positive Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen der Mitarbeiter in Sachsen und Hessen. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwi­ schen Unternehmen und Kommune, die 1991 begann, hat sich bis zum heutigen Tag zum Nutzen aller Beteiligten bewährt. Heute sind 550 Mitarbeiter im Betrieb in Crottendorf mit der Pro­ duktion des „guten Griffs“ beschäftigt, 30 davon als Lehrlinge. Die Umstrukturierung des Werkes als Logistik­Zentrum für die gesamte HOPPE­Gruppe, die gerade vollzogen wird, soll dafür sorgen, dass die Erfolgsgeschichte von N4 auch in der Zukunft fortgeschrieben wird. „Die Einheit lebt nur, wenn wir, das Volk, sie leben – und zwar im Alltag miteinander leben. Und das ist für mich auf lokaler Ebene in Crottendorf schon lange positive Wirklichkeit“, lautet das Fazit von Wolf Hoppe.

Informationen aus der Gemeindebibliothek Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek und Gästeinformation: Mo, Mi Di, Do

9.00 – 12.00

13.00 – 16.00 Uhr & 13.00 – 17.00 Uhr

Buchsommer 2015 Am diesjährigen Buchsommer in unserer Gemeindebibliothek nahmen über 60 Kinder und Jugend­ liche teil – am 08.09.2015 gab es dann eine Buchsommerparty mit Urkunden, kleinen Geschenken und tollen Geschichten vom Schriftstel­ ler Elmar Schenkel aus Leipzig. Das Projekt Buchsommer Sachsen findet mit finanzieller Unterstützung des

HOPPE AG, Stadtallendorf 01.09.2015

Neue Ortstafel eingeweiht

Am 10.09.15 wurde eine neue Ortstafel mit aktuellem Ortsplan (neben der Sparkasse) von Bürgermeister Sebastian Martin und seinem Amtsvorgänger Bernd Reinhold eingeweiht. Die neue Tafel bietet den Urlaubern an zentraler Stelle eine gute Orientierung und gibt Anregungen. Die Bauausführenden waren der KDI Euroverlag Zwickau sowie die Fa. Dachbau Volte Crot­ tendorf. Besonders den Sponsoren, Stadtwerke Annaberg­Buchholz und Mundarttheater Crottendorf, gilt unser Dank. Die feierliche Einweihung der neuen Ortstafel wurde von Ver­ einsmitgliedern des Familienzentrums Crottendorf e.V. umrahmt, welche heimatliche Weisen darboten.

Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst statt. Herzlichen Dank auch an die Sponsoren Ina Brandt sowie die Fa. Hugo Stiehl GmbH.

Sprechstunde des Friedensrichters im Rathaus Scheibenberg jeden 2. Montag im Monat von 17.00 – 18.00 Uhr

Die Redaktion erinnert:



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Der Redaktionsschluss für die Novemberausgabe: 13.10.2015. Die Novemberausgabe erscheint am 29.10.2015.



kostengünstige Möglichkeit zur (Re)Aktivierung ehemaliger oder innovativer Tätigkeitsfelder • Imagegewinn durch soziales Engagement Für Arbeitgeber/­innen • fester Arbeitsvertrag über mindestens 2 Jahre und 20 Wochen­ stunden • Zahlung des tariflichen Arbeitsentgeltes (bei fehlender tarifl icher Regelung Zahlung des ortsüblichen Arbeitsentgeltes für vergleichbare Tätigkeiten) Das Mindestlohngesetz findet Anwendung. • Stellenbesetzung in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeite­ rinnen und Mitarbeitern des Jobcenters • Keine Verdrängung regulärer Beschäftigung Für Bewerber/­innen • Bezug von Arbeitslosengeld II • Langzeitarbeitslosigkeit (von mindestens 2 Jahren) • Vollendung des 35. Lebensjahres (Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich) • Kein (verwertbarer) Berufsabschluss Für Fragen steht Ihnen Frau Christine Schauer (Betriebsakquisiteu­ rin), Annaberg­Buchholz unter der Telefon­Nr. 03733 8318971 zur Verfügung.

Das neue Schuljahr hat begonnen. Die Schulanfänger freuen sich, endlich Lesen zu lernen. Mit einfachen Symbo­ len geht es los. Der Stundenplan wird täglich mehrmals angeschaut. Welches Fach habe ich in der nächsten Stunde? Wann habe ich Sport? In welches Zimmer muss ich wechseln? Die Sym­ bole vom Stundenplan erfassen die Schüler meist schnell. Bei den Heften und Büchern wird es schon schwieriger. Meist helfen die Lehrer mit Farben oder Bildern auf den Umschlägen. Doch dann geht es auch schon los! Wenn die Eltern die Hefte in Druckschrift beschriftet haben, erkennen die Kinder schnell das „M“ für Mathematik. Auch außerhalb der Schule, z. B. beim Einkauf, können die Eltern die Kinder zum Lesen anregen. „Zeig mir die Buchstaben, die du schon kennst!“ Vergessen Sie nicht zu loben, wenn das Kind freudig mitteilt: „ Da ist ein „O“ und dort ein „M“! Und während das Kind sucht, können Sie fast in Ruhe ihre Einkäufe tätigen. Eine andere Möglichkeit Lesefreude zu wecken ergibt sich, wenn man wunderschöne Bücher anschaut und gemeinsam darin liest. In der großen Zuckertüte war bestimmt auch ein Buch, das sich wünscht, vorge­ lesen zu werden. Der Verlag an der ESTE bietet altersge­ rechte, preisgünstige Bücher an, die den unterschiedlichen Lesefertigkeiten und dem Interesse der Kinder gerecht werden. Im Angebot vom „Findefund“ sind Bücher für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren (Kiga). Das Angebot der „Gänsefüßchen“ ent­ hält Bücher für die Altersgruppe 5 – 10 Jahre. Der „Bücher-Igel“ bietet Bücher für die Altersgruppe 10 – 16 Jahre an. Die Angebote kommen vierteljährlich, werden an die Kinder ver­ teilt und diese können Zuhause mit den Eltern gemeinsam stöbern. Ist Interesse vorhanden, dann wird eine Bestellung im Kiga oder in der Schule abgegeben. In einem Umschlag muss die Bestellung mit einer Unterschrift und das Geld enthalten sein. Der Buch­Or­ ganisator Frau Günther kümmert sich um die Bestellung und die Ausgabe an die Kinder. Fragen Sie im Kindergarten oder in der Grundschule danach! Wenn kein Interesse am Kauf von Büchern besteht, dann sollte man seinen Kindern den Zugang zur Bibliothek ermöglichen. Je früher man bei Kindern die Liebe zum Buch weckt, umso öfter werden sie später zum Buch greifen. Lesefertigkeiten werden ver­ bessert und die Fantasie angeregt.

Einladung zum 16. Tag des traditionellen Handwerks in Crottendorf am Sonntag, dem 18.10.2015 Von 12 bis 17 Uhr öffnen Unternehmen ihre Werkstätten für inte­ ressierte Besucher: Crottendorfer Räucherkerzen GmbH Am Gewerbegebiet 11 09474 Crottendorf Selbstherstellung von Räucherkerzen, Verkauf von Räucherkerzen & Zubehör, Kaffee, Kuchen und Frisches vom Grill Grenzwald-Destillation Otto Ficker GmbH Peter Ficker Museum Rathenaustraße 59c und Produktion Oberwiesenthaler Straße 7 09474 Crottendorf Herstellung von Spirituosen und Likören, Erklärung von Mazeration, Perkolation und Destillation, Verkostung unserer Produkte, Kräuter-Rätsel, Reiten Cafe Anna Neudorfer Straße 282e 09474 Crottendorf Schnitzen, Klöppeln, Kräuter & Volkskunst im Cafe Anna Hofkäserei Fritzsch Annaberger Straße 158 09474 Crottendorf Herstellung von Käse, „Wie pfl egt man einen Schnittkäse?“ Kinderschminken, Malen, für Essen und Trinken wird gesorgt, Softeis

Das JOBCENTER Erzgebirgskreis informiert – Betrifft alle Unternehmen und Private –

Beschäftigung fördern und Arbeitsplätze schaffen ESF-Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Vorteile für Unternehmer/­innen Die Förderung von Arbeitsverhältnissen nach dem ESF­Bundes­ programm ist grundsätzlich für alle Tätigkeiten in Ihrem Unterneh­ men möglich. Um die Nachhaltigkeit der Beschäftigung zu unterstützen, beinhal­ tet das ESF­Bundesprogramm ein „Coaching­on–the­Job“ sowie zusätzliche Mittel für eine arbeitsbezogene Qualifizierung. So stehen Ihnen und Ihren neuen Mitarbeitern ausgewiesene Job­ coaches für persönliche Gespräche vor Ort zur Verfügung. Darüber hinaus kann für jeden Mitarbeiter ein Betrag von bis zu 1.500,­ € bewilligt werden, falls die neue Aufgabe eine Schulung oder eine Mobilitätshilfe erfordert. Der Gewinn für Ihr Unternehmen ist vielfältig: • langfristige Förderung ausgewählter Mitarbeiter auf einem fest­ gelegten Arbeitsplatz

Bienentau GbR Erlebnisimkerei Kai Schulze und Jürgen Schmiedgen Hauptstraße 5 09474 Crottendorf OT Walthersdorf Imkern, Honig- und Honiglikörverkostung, Bienenwachskerzen basteln, Vorträge über Vitalität mit Bienenprodukten, Kinderschminken, Honigeis, Gastronomische Highlights Neue Öffnungszeiten ab 01.01.2014 Montag

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Jubilare im Oktober 2015

Bereitschaftsdienste Ärzte

Allen Geburtstagskindern wünschen wir für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute und beste Gesundheit.

Wichtiger Hinweis: Seit 1. April 2015 gilt eine einheitliche bundesweite notärztliche Rufnummer. Sie lautet: 1 1 6 1 1 7 und ist ohne Vorwahl zu wählen. Der Wochenendbereitschaftsdienst beginnt freitags 13.00 Uhr und endet montags 7.00 Uhr. Der Nachtbereitschaftsdienst werktags beginnt montags, dienstags und donnerstags 19.00 Uhr, mittwochs 13.00 Uhr und endet jeweils am folgenden Morgen um 7.00 Uhr.

Crottendorf 01.10. 04.10. 04.10. 06.10. 06.10 09.10. 11.10. 15.10. 15.10. 17.10. 20.10. 20.10. 21.10. 21.10. 22.10. 22.10. 22.10. 23.10. 28.10. 28.10. 29.10. 30.10. 30.10.

Urlaub bei den Ärzten Arztpraxis Lucie Armbrecht, Schlettau: 7.10. – 16.10.2015 Vertretung: Gemeinschaftspraxis H. und M. Oehme, Crottendorf

Tel. 037344 8261

Arztpraxis Kerstin Weiser, Crottendorf: 8.10. – 16.10.2015 Vertretung: Gemeinschaftspraxis Oehme, Crottendorf Praxis Dr. Seupel, Sehmatal-Neudorf

Tel. 037344 8261 Tel. 037342 8193

Gemeinschaftspraxis Oehme, Crottendorf: 19.10. – 26.10.2015 Vertretung: Dipl.-Med. Weiser, Crottendorf Dipl.-Med. Armbrecht, Schlettau Für Kinder: kinderärztl. MVZ im Klinikum Annaberg Praxis Rasch, Annaberg

Tel. 037344 8470 Tel. 03733 65079 Tel. 03733 803180 Tel. 03733 6764447

Urlaub bei den Zahnärzten Zahnarztpraxis Böhme, Schlettau: 19.10. bis 23.10.2015 Vertretung: ZAP Grummt, Schlettau ZAP Lorenz, Scheibenberg

Tel. 03733 61282 Tel. 037349 8256

Zahnärzte

zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag

Ortsteil Walthersdorf

03.+04.10.15 ZAP Dr. Scheithauer, Ehrenfriedersdorf Tel. 037341 3063 10.+11.10.15 ZAP Asskaf, Tannenberg Tel. 03733 596500 17.+18.10.15 ZAP Grummt, Schlettau Tel. 03733 61282 24.+25.10.15 ZAP Helbig, Thum Tel. 037297 2257 31.10.-01.11.15 ZAP Böttcher, Annaberg-B. Tel. 03733 23490 Weitere zahnärztliche Bereitschaftsdienste entnehmen Sie bitte der „Freien Presse“! Bereitschaftsdienste: SA 08.00 Uhr – 11.00 Uhr / SO 10.00 Uhr – 11.00 Uhr

06.10. 09.10. 18.10. 22.10. 25.10. 26.10.

Frau Ruth Guist Frau Ella Gehlert Herr Karlheinz Hendel Frau Helga Köhler Frau Gisela Holz Frau Judith Hanika

Für die lieben Glückwünsche und Geschenke anlässlich

Tierärzte 05.10. –  11.10.15 TÄ Schnelle, Schletta OT Dörfel Kleintierpraxis TA Beck, Gelenau Großtierpraxis 12.10. – 18.10.15 TA Geisler, Annaberg-B. Kleintierpraxis TA Lindner, Thum OT Herold Großtierpraxis 19.10. – 25.10.15 TA Armbrecht, Schlettau 26.10. – 01.11.15 TÄ Dr. Dathe-Schulz, Gelenau

Herr Joachim Schwind Frau Ellen Müller Herr Hans-Rainer Weiß Frau Irma Kropp Frau Edeltraud Seidel Herr Eberhard Häberlein Herr Fritz Walther Frau Erika Düniß Herr Wolfgang Härtel Herr Bernd Morgenstern Frau Monika Otto Herr Lothar Unger Frau Ellen Heckel Frau Elfriede Süß Frau Erika Hamann Frau Hanna Häußler Frau Ruth Hunger Herr Roland Thiele Frau Isolde Meßner Frau Hanna Wolf Herr Günter Bräuer Herr Kurt Böttcher Herr Gerhard Kunz

Tel. 03733 26837 o. 0171 2336710 Tel. 0173 9173384

meines Schul­anfangs

Tel. 0160 96246798

möchte ich mich bei allen Freunden, Bekannten und Nachbarn, auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich bedanken.

Tel. 037297 476312 o. 0162 3794419 Tel. 0162 3280467 Tel. 037297 765649 o. 0174 3160020 Der Bereitschaftsdienst beginnt wochentags jeweils 18.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag 6.00 Uhr. Die Wochenendbereitschaft beginnt freitags 18.00 Uhr und endet Montag 6.00 Uhr. Es wird gebeten, den tierärztlichen Bereitschaftsdienst nur in dringenden Fällen in Anspruch zu nehmen und sich vor dem Besuch des Notdienstes telefonisch anzukündigen. s

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Anton Herrmann

zum 89. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 83. Geburtstag

85 Jahre Schnitzverein Heimatliebe 1930 wurde unser Verein gegründet. Diesen Anlass wollen wir mit einer Gemeinschaftsausstellung bege­ hen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bisheri­ gen Spendern, Freunden und Gönnern aufs Herzlichste bedanken. Ohne die großzügige Unterstützung wäre manches Vorhaben nicht durchführbar gewesen. Aber auch in Zukunft hoffen wir noch auf Zuwendungen, denn unser kleines „Schnitzerhaisel“ soll so gemüt­ lich bleiben, wie es jetzt ist. Die Altersstruktur geht leider auch an unserem Verein nicht spur­ los vorüber. Deshalb haben wir uns entschieden, die diesjährige Ausstellung im „Neuen Feuerwehrdepot“ in Crottendorf an der Glashüttenstraße erstmals im Oktober zu gestalten. Der Zugang ist behindertengerecht und gegenüber dem Depot stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.

Dienste: 02.10.2015 Gerätekunde TH 16.10.2015 Gefahren der Einsatzstelle 30.10.2015 Winterfestmachung Einsätze im November 31.07.2015 Garagen/Schuppenbrand, August-Bebel-Str. 220 Alarmierung: 01.55 Uhr Einsatzkräfte: 28 Bei Eintreffen standen ein Carport und ein darunter abgestellter Pkw Skoda in Brand. Das Feuer griff bereits auf eine angebaute Garage und einen Schuppen über. Durch sofortigen Löschan­ griff konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es wurde das Dach der Garage mittels Motorsäge geöffnet, um noch Glutnester abzulöschen. Außerdem wurde der im Schuppen gelagerte Heuvorrat entfernt. Vor Ort waren neben der Feuerwehr Walthersdorf auch Kreisbrandmeister, Rettungsdienst und Ein­ satzkräfte der Polizei.

Die Ausstellung können Sie vom 10. Oktober bis 25. Oktober 2015 besuchen. Öffnungszeiten wochentags: 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr Samstag und Sonntag: 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr Eintritt: Erwachsene 3,00 € Kinder bis 14 Jahre frei

17.08.2015 Ölspur Gewerbegebiet Crottendorf Alarmierung: – Einsatzkräfte: 3 Einsatz ohne Funkalarmierung! Die Ölspur im Gewerbegebiet wurde mit Bioversal behandelt und anschließend wurde die Straße gespült.

Beteiligt sind die Schnitzvereine Crottendorf, Elterlein, Scheiben­ berg und Schlettau. Klöppelarbeiten bereichern die Ausstellung. An den drei Wochen­ enden ist ebenfalls unser „Schnitzerhaisel“ an der Gasanstaltstraße (neben NETTO-Discount) geöffnet. Wir freuen uns über einen regen Besuch. Die Einnahmen helfen unserer Vereinsarbeit, um diese auch in Zukunft aufrecht zu erhalten. Bis dahin grüßt mit einem herzlichen „Glück auf“

19.08.2015 Ölspur August-Bebel-Straße, Höhe Kita Alarmierung: 12.07 Uhr Einsatzkräfte: 3 Einsatz ohne Funkalarmierung! Die Ölspur im Gewerbegebiet wurde mit Bioversal behandelt und anschließend wurde die Straße gespült.

Danilo Richter

Die Faschingsgesellschaft CDF Crottendorf e.V. informiert!

Was gibt es Neues im Seniorenklub „Otto Peuschel“ e. V.?

Hallo, Seniorinnen! Hallo, Senioren! Zur Information:



Unsere nächste Veranstaltung findet am

Mittwoch, dem 7.10.2015, um 14.30 Uhr im „Deutschen Haus“ statt. Ein kurzer Bericht über unsere Halbtagesfahrt im September folgt in der Novemberausgabe.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Crottendorfer Anzeigers, nach unserer wohlverdienten Sommerpause soll heute die erste Meldung unseres Vereins nach der Neuwahl des Crottendorfer Bür­ germeisters erfolgen. Aber der Reihe nach: Am 12. und 13. Juni feierten die Crottendorfer Narren, nach 4-jähriger Abstinenz, ihr 22. Sommerfest. Wir haben uns in diesem Jahr wieder einmal aufgerappelt, um einem unserer Satzungszwecke, nämlich der Traditionspflege, gerecht zu werden. Das Fest wurde recht kurzfristig angesetzt, organisiert und mit „schmaler Linie“ durchgeführt. Das heißt nichts anderes, als dass wir nach 4 Jahren auch nicht genau wussten, ob das Fest noch genü­ gend Zuspruch erfährt. Daher wurden die Ausgaben so gering wie möglich, die Eigenleistung und Eigeninitiative so hoch wie nötig geplant. Die Werbung für das „Event“ war gut und so entwickelte sich die Freitagsparty zum „Renner“. Erstaunlich war die Anzahl der auswärtigen Besucher des Abends. Aber natürlich waren auch

Hei



Sparte Gymnastik



Hinweis: Ab sofort freitags von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr wieder ZUMBA im Mehrzweckgebäude. s

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OT Walthersdorf

genug Crottendorfer, hauptsächlich die „jüngere Fraktion“, im Zelt. Ein Abend, der uns für weitere Sommerfeste hoffen lässt. Der Samstagnachmittag sollte dann den Kindern und der Famili­ enunterhaltung dienen. Der Wahlkampf um das Bürgermeisteramt war im vollen Gange. Die beiden Kandidaten waren zur Zeltdis­ kussion geladen, die Hüpfburg bestellt, ein Riesen­Kuchenbuffet gestellt. Pünktlich 15 Uhr kam dann der große Regen. Zum Glück konnten wir dann zur Abendunterhaltung unsere Narrenkollegen aus Hohenstein­Ernstthal und aus Niederfrohna begrüßen. Mit ihren lustigen Einlagen, ein paar Darbietungen unseres Vereins und einer grandiosen Diskomucke klang dann der Abend noch recht gemütlich aus und das 22. Sommerfest der Faschingsgesellschaft CDF war Geschichte. Allen Gästen der Veranstaltungen, allen Helferinnen und Helfern und allen Kindern, Jugendlichen und aktiven Erwachsenen sowie allen Unterstützern und Gönnern gilt der Dank des Vorstandes der Faschingsgesellschaft. Es wird ein 23. Sommerfest geben. Weiterhin möchten wir mitteilen, dass sich unser Verein an den Fei­ erlichkeiten zum 25. Jubiläum der Partnerschaft zwischen Feucht und Crottendorf am 24./25.10.2015 in Feucht beteiligt. Danke für das Interesse an der Arbeit unseres Vereins. Außerdem möchten wir an dieser Stelle noch Mitstreiter für unsere Männerballette suchen. Sowohl die Minimänner (Alter 10 – 15 Jahre) als auch die „richtigen“ Männer suchen noch Verstärkung für das neue Männerballett der Saison 2015/2016. Bei den jungen Tän­ zerinnen im Verein sind wir inzwischen an eine Kapazitätsgrenze gestoßen. Dort müssen die Kinder jetzt nach Alter und Größe trai­ niert werden. Aber wir sind froh, dass wir solchen „Stress“ haben dürfen. In der Novemberausgabe dann mehr. Mit (nein, der böse Spruch kommt nicht) karnevalistischen Grüßen verbleibt bis dahin

Freiwillige Feuerwehr 05.10.2015 19.00 Uhr Leitern/Retten und Selbstretten

Klöppelzirkel Am 05.10. und 19.10.2015 treffen wir uns von 17.00 bis 19.00 Uhr im ehemaligen Möbelwerk

Seniorentreff Liebe Seniorinnen, liebe Senioren! Am Dienstag, dem 27. Oktober 2015, 14.00 Uhr lädt das Familienzentrum zum Seniorennachmit­ tag ganz herzlich ein.

Ortsverschönerungsverein Theaterbesuch – Termin wird noch bekannt gegeben

Der Vorstand

Seniorenbetreuung  Alltagsbegleiter  Besuchsdienst  Senioren­Mitfahr­Service im Ort: Einkauf, Friseur, Veranstaltungen, u. a.  Unter 4 Augen­Gespräch: Ich möchte mal drüber reden… Brigitte Günther Tel. (037344­8980 oder per email: crdf­[email protected] Nehmt einander an!

Monatsspruch: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2, Vers 10 Sonntag, 4. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest 15.30 Uhr Kirchenkaffee zum Erntedankfest in der Friedenskirche 17.00 Uhr Besinnung zum Ausklang des Erntedankfestes in der Friedenskirche

Oktober-Rätsel: Was ist das? a) Satellitenbild b) Baumwurzel c) Herzkranzgefäße

Dienstag, 6. Oktober 19.30 Uhr Gebetskreis

Viel Spaß beim Raten!

Mittwoch, 7. Oktober 18.15 Uhr Frauenkreis Sonntag, 11. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 14. Oktober 18.15 Uhr Bibelgespräch

Wer will einige Stunden aus dem Alltagsstress aussteigen? Dienstag, 27.10.2015 Abfahrt: 18:00 Uhr ab Crottendorf Rückkehr: gegen 23:00 Uhr

Wo?

Gesundheitsbad Bad Schlema Schwimmen und/oder Sauna gemeinsames Essen

Sonntag, 18. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst Dienstag, 20. Oktober 15.00 Uhr Seniorenkreis in der Friedenskirche Crottendorf Dienstag, 20. Oktober 19.30 Uhr Gebetskreis

Anmeldung: bis 18.10.2015 bei B. Günther Tel.: 037344/8980

Mittwoch, 21. Oktober 18.15 Uhr Frauenkreis ▲

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Wann?

20. Sonntag nach Trinitatis – 18. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“, anschließend heiliges Abendmahl 10.45 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 25. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst

Offene Arbeit Frauenoase Dienstag, 13. Oktober, 9.00 Uhr Kinder-Singekreis Freitag, 9. und 30. Oktober, 15.30 Uhr in der Friedens­kirche Crottendorf Jugendkreis sonnabends, 19.30 Uhr in der Friedenskirche Crottendorf

Mittwoch, 21. Oktober 19.30 Uhr Mütterdienst im Gemeinderaum Freitag, 23. Oktober 19.45 Uhr Junge-Erwachsener-Kreis im Jerusalem-Zimmer

Stunde der Hilfe Mittwoch, 14. und 28. Oktober, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Schlettau

21. Sonntag nach Trinitatis – 25. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ anschließend heiliges Abendmahl 10.45 Uhr Kindergottesdienst

Kirchennachrichten Ev.-luth. Kirchgemeinde Crottendorf

auch im Internet: www.evkirche-crottendorf.de

Reformationsfest – 31. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst anschließend heiliges Abendmahl 18.00 Uhr „Tanz in den Herbst“ – Kartenverkauf im Pfarramt Gala-Abend der Jungen Gemeinde im Kirchgemeindeheim

Gottesdienste Freitag, 2. Oktober 19.30 Uhr Blaues Kreuz in der Landeskirchl. Gemeinschaft in Scheibenberg Samstag, 3. Oktober 14.00 – 18.00 Uhr Entgegennahme der Erntedankgaben in der Kirche

Freud’ und Leid in der Gemeinde

18. Sonntag nach Trinitatis – 4. Oktober:

Getraut wurden: Arne Bronsch und Martina, geb. Rimpl aus Scheibenberg

– Erntedankfest –

Gottesdienst zur Eheschließung fand statt für: Michael Neubert und Melanie, geb. Fuchs, Gasanstaltstr. 175

9.00 Uhr Festgottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische “„Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ 10.45 Uhr Kindergottesdienst

Zur Silberhochzeit wurden eingesegnet: Gerolf Baumann und Eva-Maria, geb. Kästner aus Walthersdorf Udo Süß und Anja, geb. Simon aus Walthersdorf Micha Möckel und Brit, geb. Häußler, Schillerstr.81 E Olaf Kropp und Dana, geb. Schmiedel, Scheibenberger Str. 33 D Mirko Herrmann und Jeannette, geb. Gehlert, Annaberger Str. 269

Die Geldspenden des Erntedankfestes sind bestimmt für:

• den Christlichen Körperbehindertenverein Annaberg e.V.



• die Prädikantenausbildung für eine gehörlose Frau



• das Julius-Schniewind-Haus



• „Kreuz und Quer“ in Schwarzenberg



• den Hilfsfond für Flüchtlingshilfe



• den Hilfsfond der Kirchgemeinde

Zur eisernen Hochzeit wurden eingesegnet: Wilhelm Oelsner und Elfriede, geb. Seidel, Str. des Friedens 234 N Heimgerufen wurden: Frau Christa Barth, geb.Schmidt, Forsthausweg 20 F, 80 Jahre Herr Manfred Schindler, Gartenstr. 88 m, 84 Jahre Frau Edeltrud Krause, geb. Engel, Brückenweg 142 C, 85 Jahre

Die Erntedankgaben sind bestimmt für das Bethlehemstift in Neudorf und das Meisterhaus in Buchholz. Montag, 5. Oktober 20.00 Uhr Tee-Punkt-Acht-Abend im Gemeinderaum

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Freitag, 9. Oktober 19.45 Uhr Junge-Erwachsener-Kreis im Jerusalem-Zimmer



 s ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen: E Wer Liebe ernten will, muss Liebe säen.

19. Sonntag nach Trinitatis – 11. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“, anschließend heiliges Abendmahl 10.45 Uhr Kindergottesdienst



Jeremias Gotthelf

Mittwoch, 14. Oktober 19.30 Uhr Frauendienst im Kirchgemeindeheim

Unsere diesjährigen Annahmestellen: vom 26.10. bis 06.11.2015

Weihnachten im Schuhkarton 2015

Wenn uns auch in diesem Jahr das Thema „Asyl“ stark beschäftigt, wollen wir doch die Kinder außerhalb Deutschlands nicht vergessen. Im vorigen Jahr schickte unser Ort 213 Päckchen auf die Reise. Vielen Dank allen Päckchenpackern, Helfern, Betern und Handar­ beitsfrauen!!!

• im Schreibwarengeschäft Ina Brandt • im persönlichen Kaufhaus Weber • in der Drogerie Römmler • im Elektrogeschäft Fischer zu den dort geltenden Öffnungszeiten

Donnerstag, 15. Oktober 19.30 Uhr Männerwerk im Kirchgemeindeheim Freitag, 16. Oktober 19.30 Uhr Blaues Kreuz in der Landeskl. Gemeinschaft in Scheibenberg 19.30 Uhr Ehe- und Erwachsenenkreis

und am 07.11.2015 von 9.00 – 17.00 Uhr

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• im Jugendzimmer der ev.-luth. Kirche (Kantorat)

Faltblätter mit den Informationen liegen ab Anfang Oktober in den Annahmestellen und verschiedenen Geschäften aus. Bitte beachten: Der letzte Abgabetermin 15.11. gilt nicht für Crot­ tendorf, sondern für die Annahmestelle in Annaberg! Auskünfte erteilen die Annahmestellen und Silke Pöschl (Tel. 8270)

Ein Irrgarten.

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Landeskirchliche Gemeinschaft Sonntag 04.10.2015 Montag 12.10.2015 Mittwoch 28.10.2015 jeweils donnerstags freitags sonnabends

14:30 Uhr Frauenstunde 19:30 Uhr Bibelstunde 16:30 Uhr Kreativ für Jung und Alt 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde 18:00 Uhr Teeniekreis 10:00 Uhr Kinderstunde

Wir sind gerne für Dich da: Hier in Crottendorf

Sonnabend, 3. Oktober 19.00 Uhr Ehe- und Begegnungskreis (Ältere)

 Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Dreifaltigkeitskirche Dr.-Otto-Nuschke-Straße 136  Evangelisch-methodistische Kirche Friedenskirche Uferweg 235  Landeskirchliche Gemeinschaft August-Bebel-Straße 217d

Sonntag, 4. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst zum Erntedankfest 15.30 Uhr Kirchenkaffee zum Erntedankfest 17.00 Uhr Besinnung zum Ausklang des Erntedankfestes

-Dein Leben? „Ich bin Dir näher, als Du glaubst.“ Gott

Montag, 5. Oktober 19.30 Uhr Frauenkreis Sonnabend, 10. Oktober 20.00 Uhr Ehekreis (Jüngere) bei Klaus und Ute Möller

Im Rahmen von Pro Christ gibt es im Oktober in Crotten­ dorf obige Plakat-Aktion. Zum Glück gibt es einen Weg trotz aller Irrwege, Sackgassen und auch Schnellstraßen unseres Lebens, der wirklich zum guten Ausgang kommt. Wer die Lösung im Irrgarten findet und in einen Briefkas­ ten der drei angegebenen Gemeinden einwirft, kann etwas gewinnen. Auslosungstermin für je 3 Gewinner in den 3 Gemeinden ist der 31. Oktober 2015. Die Gewinne kommen ins Haus.

Sonntag, 11. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Mittwoch, 14. Oktober 19.30 Uhr Bibelgespräch Sonntag, 18. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Montag, 19. Oktober 19.30 Uhr Frauenkreis

Lösungsweg*wort:

Dienstag, 20. Oktober 15.00 Uhr Seniorenkreis

Anschrift:

Name:

Sonntag, 25. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Mittwoch, 28. Oktober 19.00 Uhr Gemeindevorstandssitzung – kein Bibelgespräch

Impressum:

Offene Arbeit

Herausgeber: Gemeindeamt Crottendorf, Tel. 037344 765-0 · www.crottendorf. de · E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister | Verantwortlich für den übrigen Teil: Der jeweilige Verfasser, für den Inhalt nichtamtlicher Beiträge übernimmt der Heraus­geber keine Verantwortung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder, die sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers decken muss. Satz/Repro/Druck: MD Medien- und Druckhaus UG (haftungsbeschränkt),

Kinderbetreuung vor jedem Gottesdienst ab 9.30 Uhr Klöppelschule montags, 17.00 Uhr Kinder-Singekreis Freitag, 9. und 30. Oktober, 15.30 Uhr KOMMT... Suchtkrankenhilfe Montag, 12. und 26. Oktober, 20.00 Uhr Jugendkreis sonnabends, 19.30 Uhr

Tel. 03733 64090

Der Anzeiger erscheint monatlich zum 1. des Monats und ist für 0,55 € erhältlich. Der Herausgeber hat in Ausnahmefällen aus Platzgründen das Recht auf Änderungen bzw. Kürzungen der eingereichten Beiträge.

Leid in der Gemeinde

Jeglicher Nachdruck – auch auszugsweise – bedarf der Zustimmung des Herausgebers.

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Heimgerufen wurde: Frau Judith Weinert, 82 Jahre

5 e 201 fe n i m r gste ankenhil n u t l a st tkr Veran ...” Such e.V. rf MT “KOM Crottendo

Suchtkrankenhilfe Crottendorf e. V.

KOMMT... ...her zu mir, alle, die Ihr mühselig und beladen seid; ich will Euch erquicken. (Matth. 11,23)

Jetzt

schon an den Winter denken,

Crottendorf: Montag, 12. + 26.10. 20.00 Uhr Gesprächskreis Erwachsene Treff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche Crottendorf

Schneefräsen

im Angebot!

Das Jahrestreffen KOMMT… 2015 findet am Sonnabend, dem 17.10. um 14.00 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Zionskirche Neudorf und im Suppenmuseum statt.

z. B. Honda Schneefräse HS 970 TS

Mildenau: Donnerstag, 01.10. 19.30 Uhr Gesprächskreis Erwachsene Treff: Evangelisch-methodistische Kreuzkirche Mildenau, Königswalder Straße 3 Königswalde: Donnerstag, 15.10. 19.30 Uhr Gesprächskreis Erwachsene Treff: Evangelisch-methodistische Erlöserkirche Königswalde, Lindenstraße 12, 09471 Königswalde Cranzahl: Mittwoch, 07.10. 18.30 Uhr KOMMT… Sprechstunde 19.30 Uhr KOMMT… Gesprächskreis Erwachsene Treff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche, Dorfstraße 19, 09465 Sehmatal-Cranzahl Annaberg-Buchholz: Mittwoch, 14.10. 18.00 Uhr KOMMT… Punkt 7 Treff: Evangelisch-methodistische Kirche „Kirche am Emilien­ berg“, Emilienberg 10, 09456 Annaberg-Buchholz Ehrenfriedersdorf: Dienstag, 27.10. 18.18 Uhr KOMMT… 18.18 Eh-dorf Treff: Evangelisch-methodistische Kirche Ehrenfriedersdorf, Chemnitzer Straße 29, 09427 Ehrenfriedersdorf

Karlsbader Straße 101a 09465 Neudorf/Sehmatal Telefon/Fax: 037342 · 73 37 www.eckardt-motorgeräte.de

Gedanken Die Biene, Ausgabe vom 1. November 1829

Es ist schwierig, sich vielen Sachen zu stellen bzw. sich auch zu ihnen zu bekennen. Dazu gehört zweifelsfrei das Bekenntnis zum Alkoholismus. Wenn du den Zeitpunkt suchst, findest und triffst, dich dir zuerst und dann deinen Angehörigen und dem Arzt zu offenbaren, gerätst du auf die Siegerspur. Du stehst wie im Sport auf dem Startblock. Der Weg ins Ziel kann unterschiedlich lange dauern. Du kannst dein Ziel im Hundertmeterlauf erreichen oder auch erst beim Marathonlauf. Es kann auch Fehlstarts geben. Gib da nicht auf! Ein Start kann bekanntlich auch wiederholt werden. Und auf deiner Wegstrecke wirst du von vielen „Zuschauern“ beobachtet. Man wird dir sogar Beifall spenden, wenn du dich ordentlich ins Zeug legst. Oder dich auch auspfeifen, wenn du nicht den Schnitt bringst. Aber in erster Linie geht es um dich und den Sieg über dich selbst! Das wirst du langsam lernen, aber schnell begreifen, dass es keinen anderen Weg gibt. Du wirst lernen müssen, dass du eine Krankheit hast, mit der du aber ganz gut leben kannst. Und mit einer Krank­ heit ganz frei von Schmerzen läßt sich richtig gut leben. Und du wirst auch die Hilfe spüren, die man dir entgegen bringt, auch Hilfe von Menschen, von denen du es gar nicht erwartet hättest. Und irgendwann kommt die Belohnung für deine Mühen. Du wirst wieder in der Familie akzeptiert und respektiert. Vielleicht bekommst du deine Fahrerlaubnis nach einer bestande­ nen MPU zurück. Vielleicht bekommst du wieder einen Job, der dich fordert, aber auch ausfüllt. Du kannst stolz sagen: Seht, was aus mir geworden ist. Die Anderen werden sagen: Seht, was aus ihm/ihr geworden ist. Und halt mit deiner Meinung nicht hinterm Berg. Die kann Anderen helfen. Du kannst stolz von deinem Wettkampf berichten, den du erfolgreich gemeistert hast. Dieter

(Fortsetzung aus Anzeiger 09/2015)

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Nachdem Sr. Königl. Hoheit mit größter Herablassung und Freundlichkeit von Hrn. Hesse Abschied genommen hatte, setz­ ten HöchstDieselben sich wieder zu Pferde, um von hier aus nach Scheibenberg und dann nach dem Fürstenberg die Reise weiter fort­ zusetzen, wollten jedoch aber, aufmerksam gemacht, die bei dem Crottendorfer Erbgericht befindliche Ruine eines alten Jagdschlos­ ses, woselbst die Beherrscher Sachsens Herzog Johann Georg I. und Herzog Johann Georg II. vor zweihundert und mehr Jahren oft wochenlang, um zu jagen, sich aufhielten, in Augenschein nehmen; und so ging denn der Zug von Hrn. Hesse aus das lange Dorf hin­ unter. Den Zug führte die Schützen-Kompagnie mit Musik an und beschloß selbigen. In der Mitte des Dorfs kamen Sr. Königl. Hoheit auch an die Königs=Eiche, welche mit Blumen bekränzt und mit einer Tafel versehen war, worauf die Worte „Erinnerung an Friedrich August den Gerechten“ befindlich, auch eine Schützen=Wache aufgestellt war. Um diese Eiche hatten sich in einem Halbzirkel die Meister der verschiedenen Innungen allda in schwarzer Kleidung versam­ melt, und brachten bei der Ankunft Sr. Königl. Hoheit ein feierli­ ches Vivat aus, welches von der dem Zug folgenden großen Menge Menschen 3 mal wiederholt wurde. HöchstDieselben geruhten ein wenig Halt zu machen, und auch diese schwachen Beweise ächter erzgebirgischer Liebe und Treue mit der sichtbarsten Freude und Wohlwollen anzunehmen. Nun ging der Zug weiter bis ins dasige Erbgericht. Am Eingang zu der Ruine des alten Jagdschlosses war eine Ehrenpforte gebaut, herrlich mit Blumen geschmückt, auf deren Fronte die Worte „Gehe

ein zu Dein und unsrer Väter Burg“ und auf der Rückseite „ Gott geleite Dich“ geschrieben standen, errichtet, und über den ange­ spannten Wallgraben eine Brücke von Bretern gemacht worden war. Vom Eingang der Ehrenpforte und über die Brücke waren Blumen gestreut. Bei diesem Eingang hatte sich der dasige Herr Pfarrer und die beiden Schullehrer mit ihrer sämmtlichen Schuljugend versam­ melt. Die Mädchen hatten sich so viel möglich weiß gekleidet und bekränzt. Sobald der Zug alldort angekommen und die Schützen aufmarschirt waren, und Sr. Königl. Hoheit sich ebenfalls dem Eingang näherte, trat der dasige Herr Pfarrer hervor, und hielt eine herzliche und gehaltvolle Rede, welche HöchstDieselben aufmerk­ sam anzuhören geruhten. Hierauf wurde ein 3maliges Lebehoch ausgerufen, welches sowohl von der anwesenden Schuljugend als auch von allen Anwesenden mit Herz und Mund unterstützt wurde, und während dieses geschah, überreichten Zwei weißgekleidete Schulkinder dem Prinzen auf einem grünsammtenen Kissen ein Gedicht, welches HöchstDieselben aus der Hand der beiden Mäd­ chen freundlich annahmen. Nach Beaugenscheinigung der Ruine nahmen HöchstDieselben liebevoll und gerührt Abschied, und Crottendorfs Bewohner wünschten alle wie aus einem Herzen dem allverehrten Prinzen Heil und Segen nach. Dieser Tag, welcher ein wahrer Festtag war, wird allen Einwohnern in Crottendorf unver­ geßlich bleiben. Sr. Königl. Hoheit setzten nun von hier aus die Reise, begleitet von Segenswünschen Tausender, nach Scheiben­ berg und dem Fürstenberge weiter fort.

Arbeitsrecht: Trinkgeld Trinkgeld ist ein Geldbetrag, den ein Dritter ohne rechtliche Ver­ pflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt (§ 107 GewO). Verständlich ausgedrückt, handelt es sich um eine zusätzliche, freiwillige und typi­ scherweise persönliche Schenkung für Arbeitnehmer. Dort kommt das Trinkgeld aber nicht immer an. Wem steht also das Trinkgeld zu? Zumindest nicht dem Arbeitgeber. Wie etwa das Arbeitsgericht Gelsenkirchen mit Teilurteil vom 21.01.2014 (Az. 1 Ca 1603/13) festgestellt hat, muss der Arbeitgeber das Trinkgeld wegen seiner Fürsorgepflichten aus dem Arbeitsverhältnis an den oder die begünstigten Arbeitnehmer weiterleiten. Er darf es nicht behalten. Es ist vielmehr zu ermitteln, ob das Trinkgeld einer bestimmten Person oder Gruppe von Personen (z. B. dem Team) geschenkt wurde. Das kann im Einzelfall schwierig sein. Wird die freiwillig honorierte Leistung erkennbar von einem Team erbracht, so steht das vereinnahmte Geld im Zweifel dem Team in seiner Gesamtheit zu, ansonsten nur der konkret bedachten Person allein. Die Belegschaft unter sich oder der Arbeitgeber sollten daher eine verbindliche Regelung zum Trinkgeld treffen. Dabei darf der Arbeitgeber – obwohl das sinnvoll wäre – auch nicht einseitig festlegen, dass seine Belegschaft das Trinkgeld insgesamt in eine Gemeinschaftskasse einzahlt, von wo es dann verteilt wird (vgl. Landesarbeitsgericht Rheinland­Pfalz, Urteil vom 09.12.2010, Az. 10 Sa 483/10). Ein solches Bestimmungsrecht ist vom einseitigen Weisungsrecht des Arbeitgebers nicht umfasst. Es bedarf vielmehr einer (mindestens zweiseitigen) Vereinbarung sinnvollerweise in Gestalt des Arbeitsvertrages oder einer Zusatzvereinbarung. Schon im Interesse des Betriebsfriedens sollte das Trinkgeld mög­ lichst gerecht verteilt werden. Wer sich benachteiligt fühlt, sollte seine Ansprüche prüfen lassen und ggf. durchsetzen. Wem dabei die genaue Höhe der Trinkgeldeinnahmen unbekannt ist, kann seinen Arbeitgeber zur Auskunft verpflichten. Gern steht Ihnen unsere Kanzlei bei der Prüfung und Durchsetzung von Trinkgeldansprü­ chen, wie auch sonst im Arbeitsrecht beratend und vertretend zur Seite. Norman Münzner, Rechtsanwalt

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Crottendorfer Kirmes vom 17. bis 18.10.2015 Liebe Crottendorfer, werte Gäste, auch dieses Jahr möchten wir alle recht herzlich zur Crotten­ dorfer Kirmes einladen. Zum ersten Mal haben wir kein Fest­ zelt, sodass wir den Kirmesmarkt größer gestalten können.

 Programm Samstag, 17.10.2015 11.00 Uhr Eröffnung Kirmesmarkt 14.30 Unterhaltung durch die Crottendorfer Blaskapelle dazw. Krönung des diesjährigen Schützenkönigs 18.30 Uhr Lampionumzug gemeinsam mit der Kita anschließend Kinderdisco und Lagerfeuer

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Sonntag, 18.10.15 11.00 Uhr Kirmesmarkt 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen mit Überraschungsunterhaltung 18.00 Uhr Ausschankschluss Wie immer ist für reichlich Essen und Trinken gesorgt. Eben­ falls Ponyreiten und Kutschfahrten werden wieder veranstaltet. Nun hoffen wir nur noch auf einigermaßen gutes Wetter und dann kann es losgehen. Änderungen zum Programm vorbehalten! Wir laden alle Crottendorfer und ihre Kirmesgäste recht herzlich zu uns ein!

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ln der Region Annaberger Land arbeiten 13 Städte und Gemeinden zusammen, um gemeinsam mit einer eigenen LEADER Entwicklungsstrategie den Ländlichen Raum zu entwickeln und zu beleben. Zur Verstärkung des Regionalmanagements suchen wir eine/n

Mitarbeiter/-in Regionalmanagement



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in Vollbeschäftigung. Anforderungen: Abgeschlossene Berufsausbildung, vorzugsweise in den Bereichen EDV-Kauffrau/-mann, Bankkauffrau/-mann, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte(r), lndustriekauffrau/-mann oder Bürokauffrau/-mann und einige Jahre Berufserfahrung; Kenntnisse der Region Annaberger Land und des Erzgebirgskreises; hohe Kommunikationskompetenz und Teamfähigkeit; überzeugendes und freundliches Auftreten; Organisationstalent und Flexibilität; selbständiges Arbeiten; sichere Anwendung von Word, Excel, Corel, Photoshop und Outlook; Internet- und Webdesignkompetenz; Erfahrungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit; Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung; Besitz des Führerscheines Klasse B und dienstliche Nutzung des eigenen PKW als Einstellungsvoraussetzungen Aufgaben: Beteiligung und Einbindung der Bevölkerung in den regionalen Entwicklungsprozess; Beratung und Unterstützung regionaler Akteure bei der Umsetzung ihrer Vorhaben; Evaluierungsaktivitäten; Erstellung von Pressemitteilungen, Faltblättern und Broschüren; Erstellung eines Newsleiters zu Förderung und aktuellen Informationen; Organisation, Vor- und Nachbereitung von Beratungen, Sitzungen, Workshops und Konferenzen einschließlich Protokolldienst; Büroorganisation; Pflege des Archives; Neugestaltung bzw. Aktualisierung der Homepage; Abstimmungen mit Behörden und Ämtern; Anfertigung von Berichterstattungen und Dokumentationen; Unterstützung bei der Vereinsverwaltung Vergütung: ln Anlehnung an TVÖD-Entgeltgruppe 5 Die Besetzung der Stelle erfolgt ab 01. Januar 2016. Die Stelle ist bis Ende 2017 befristet, mit der Option auf Verlängerung in Abhängigkeit von Fördermitteln. Die Geschäftsstelle befindet sich in Arnsfeld. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Interessenten richten Ihre Bewerbung bitte schriftlich per Post bis zum 30.10.2015, 12.00 Uhr, an den Verein zur Entwicklung der Region Annaberger Land e.V., Hauptstraße 91, 09456 Mildenau OT Arnsfeld | Internet: www.annabergerland.de

Musikalisches Kaffeekränzchen Achtung Änderung! Das „Musikalische Kaffeekränzchen“ findet jetzt jeden 2. Donnerstag im Monat statt! Am 8. Oktober um 15.00 Uhr laden wir herzlich ins WPA ein zu „Musik und Unterhaltung“ mit Ralf Merten aus Walthersdorf.

Baby- und Kinderbörse Samstag, 10.Oktober 2015 im Familienzentrum Crottendorf/OT Walthersdorf von 14.00 bis 17.00 Uhr mit Kinderbetreuung, Kaffee und Kuchen! Angeboten und gekauft werden beispielsweise:  Babyzubehör  Bekleidung für Kinder  Kinderautositze  Spielwaren etc.

Nach der Sommerpause waren alle Plätze im Kaffeestübel des WPA besetzt. Die FZ­Mitarbeiter freuten sich sehr, da ihre Vorbereitung mit Kuchenbacken und Tischdeko nicht umsonst war. Gabi Fritzsch begrüßte alle Gäste einschließlich Bürgermeister Sebastian Martin recht herzlich und wünschte einen unterhaltsamen Nachmittag.

Achtung! Der Veranstalter übernimmt keine Haftung bei Sachschäden aller Art sowie abhanden gekommenen Gegenständen!

Viele Dinge kann man nicht mit Geld bezahlen, aber mit einem Lächeln und einem herzlichen „Dankeschön“. Die besten Freundinnen Anna Marie Pöschl und Naemi Winkler sagen auch im Namen ihrer Eltern für die Schulanfangsglückwünsche und Geschenke ganz herzlich „Dankeschön“. (Fotos von B.Günther)

Nach dem Kaffeetrinken zeigten die „Hutschachteln“, die von Mar­ tina Rüffer unterstützt wurden, Ausschnitte aus ihrem vielseitigen Programm. Dabei waren Augen und Ohren gefragt. Beim nächsten Mal werden die Gäste mitsingen und schunkeln. So machte Gabi neugierig auf das nächste Kaffeekränzchen am Donnerstag, dem 8.10.2015, um 15:00 Uhr im WPA. Alle, die einen unterhaltsamen Nachmittag erleben möchten, sind recht herzlich eingeladen. (Br)

Schulanfang möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, bei allen recht herzlich bedanken. Dustin Süß



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Mein 1. Schultag

Hurra – ich bin ein Schulkind! Für die vielen lieben Glückwünsche und Geschenke zu meinem

Of dr Ufnbank

Schneebeer Dor Gung war klaa un is war Harbst, wing Schneebeer warn vun Strauch gefalln. Or trot mit senn klenn Füssel drauf un hatt enn Schrack: Dos tat fei knalln!

Großvatergeschichten Bleistiftstummel Als Mami nach der Hochzeit ihre Ein­ kaufstätigkeit in Crottendorf begann, erklärte ihr mein Vater so nach und nach, wo die verschiedenen Läden zu finden seien. Vaters Devise war, sich nicht nur auf ein oder zwei Geschäfte zu beschränken, son­ dern vor allem bei denen einzukaufen, die zu unserer Kundschaft gehörten. Aber auch in all den vielen anderen Läden, die es damals im Ort gab, sollten wir uns ab und zu sehen lassen, um wiederum diese Geschäftsinhaber als Kunden zu gewinnen. Als Mami zum ersten Mal beim Jäger-Carl einkaufen ging, empfahl ihr Vater, den Karl, als Besitzer einer Drogerie, mit „Herr Apotheker“ anzuspre­ chen. Mami folgte dem Vorschlag, das schmeichelte Carl und Mami bekam fortan bei jedem Einkauf eine Tafel Schokolade gratis. Der Jäger-Carl bestellte sich mit 86 Jahren noch einen Anzug. Zur Anprobe fuhr er mit dem Taxi-Nietzold vor. Im Allgemeinen verwahrte er sich gegen plumpe Vertraulichkeit. Als ihn ein Crottendorfer, zu dem er keine engere Beziehung hatte, mit „du“ anredete, gab er diesem zu verstehen: „Ich wüsste nicht, dass wir schon mal miteinander Schweine gehütet hätten.“ Von Vater will ich auch erzählen, dass er laufend seine Bleistifte suchte. Wir Jungs stibitzten sie ihm aus seinem Budenkasten zu allerlei Malübungen. Diese anfänglichen Kinder-Schmierereien sind zum Teil auch noch in den alten Maßbüchern zu finden. „An dan Kasten kimmt e Schloss“, drohte er uns immer wieder. Aber dann fand er eine andere Lösung. Er ließ sich in seine Arbeitsweste – früher trugen alle Schneider zur Arbeit Westen, um Nähring und Pfriem immer schnell in deren Taschen griffbereit zu haben – von einem Lehrling eine innere Tasche anbringen. Da Vater die Weste von früh bis spät trug, konnte er seine Bleistiftstummel diebessicher unterbringen. Ab und zu klapperte er mit diesen oft 10 bis 15 Stif­ ten, um uns daran zu erinnern, dass sein Bleistiftlager für uns nun nicht mehr erreichbar war. Die sieben Jahre, in denen wir im „Ziegenstall“ wohnten, gingen nicht ganz ohne Krach mit dem Hausverwalter vorüber. Da der Hof für uns Jungs zum Spielen ziemlich eng war, zerknallte schon ab und zu beim Ballspielen eine Scheibe im Vorderhaus. Das stimmte den Lauterbach-Paul natürlich nicht gerade fröhlich. An eine Waschhaus-Episode erinnere ich mich ebenfalls noch. Für die vielen Familien des Hauses mit der Nr. 23, zu denen wir ja auch gehörten, gab’s eine strenge Waschhaus-Ordnung. Es war genau festgelegt, wer an welchem Tag das Waschhaus benutzen durfte. Eines Morgens trug unser Lehrling, der Walther-Heinz, die große Zinkwanne auf dem Rücken rüber ins Waschhaus. Heinz war klein, die Wanne groß und so sah es aus, als würde die Wanne allein über den Hof wandern. Kurz darauf kehrte die Wanne zurück. Die Frau des Hausverwalters hatte Heinz mit der Begrün­ dung zurückgeschickt, dass Mami an diesem Tag nicht waschberech­ tigt wäre, obwohl kein anderer Mieter für diese Zeit das Waschhaus für sich in Anspruch nahm. Ein Hausverwalter ist sich oft seiner unbe­ grenzten Machtbefugnis und der damit verbun­ denen Autorität mehr bewusst als mancher Hausbesitzer. Vater, ziemlich aufgebracht, schickte Heinz wieder zurück und bestand darauf, dass Mami an diesem Tag doch waschen würde. So schwebte die Wanne ein drittes Mal über den Hof.

„Nochmol, nochmol“, or kriegt net sot, or hult sich egal neie Beer. Dos knackt, dos knallt, is Gungel lacht un macht is ganze Straichel leer. Iech stieh allaah vürn Schneebeerstrauch, dor Wind fährt in de Blätter nei. De Schneebeer lechten in dor Sonn. Dor Gung is gruß. Vorbei, vorbei... Vorbei die schiene Kinnerzeit. Doch eh miech dos racht traurig macht, pflück iech e Schneebeer, trat fest drauf un frah miech dra, wies knallt un kracht! Monika Tietze

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Aus dem Buch „Großvatergeschichten“ von Leberecht Heiße

Allgemeine Öffnungszeiten: Familienzentrum: Montag – Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr | Freitag 8.30 – 11.00 Uhr

Angebote des Familienzentrums Crottendorf e.V.

Jugendtreff Blockhütte: montags 19.00 – 22.00 Uhr | mittwochs 18.00 – 22.00 Uhr freitags 18.00 – 23.00 Uhr | samstags 18.00 – 24.00 Uhr

Kontakt: Hauptstraße 70 · 09474 Crottendorf OT Walthersdorf, Tel./Fax.: 03733 672795 E-Mail: [email protected]

Jugendclub: dienstags 15.00 – 18.00 Uhr mittwochs 15.00 ­ 18.00 Uhr freitags 17.00 ­ 21.00 Uhr

Kids­Club für Schulkinder Kids­Club für Schulkinder Teenieclub

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG Kleinkinder/Familie: Kleinkinder/Familie: Kleinkinder/Familie: Kleinkinder/Familie: 9.00 Uhr Frühstück 10.00 Uhr Mama-Sport, Babybetreuung 9.30 Uhr Elternkurs 9.00 Treffpunkt "Nesthäkchen" 10.00 Uhr Eltern-Kind-Programm 10.00 UhrSchmetterlingsbabymassage "Kinder FAIRstehen" 9.00 Uhr (Familienbildungskurs mit anschl. anschl. Erfahrungsaustausch 10.00 Uhr Babymassage für Kinder ab 3 Jahren Gesprächsrunde) Senioren: Kinder und Jugend: Kinder und Jugend: Kinder und Jugend: Treffpunkt Seniorensportgruppe 14.00 - 18.00 Uhr Gitarrenkurse 15.00 Uhr Elektro-Forscher14.00 -18.00 Uhr Gitarrenkurse 9.00 Uhr Ratssaal 15.00 - 18.00 Uhr Kids-Club nachmittag in der Blockhütte 19.00-22.00 Uhr Seniorennachmittag 15.00 Uhr Elektro-Forscher Frauen: Jugendtreff Blockhütte im Ratssaal 15.30 Zwergenchor 8.30 Uhr Kreative Teestunde Sport und Fitness: 27.10. / 14.00 Uhr 16.00 Uhr in der Blockhütte im Ratssaal Kinder und Jugend: "Mamis und Minis machen Musik"/ 8.+22.10./10.30 Uhr RS 17.00Uhr Problemzonengymnastik Gitarrenkurse 18.00 - 22.00 Uhr Gesundheitstanz Senioren: 14.00-18.00 Uhr im Familienzentrum Jugendtreff in der Blockhütte 14.00 Uhr Bastelnachmittag Turnhalle Grundschule Sonstiges: Sport und Fitness: Musikalisches Kaffeekränzchen 08.10./15.00 Uhr im WPA Crdf. 16.15 Uhr Seniorensport Gr. 1 Ortsverschönerungsverein in der Turnhalle Grundschule 17.30 Uhr Seniorensportgruppe 2 einmal monatlich 19.00 Uhr 16.15 Uhr Gymnastik für Mollige 29.10./19.00 Uhr Kreativ-Abend Sport und Fitness: 17.45 Uhr Beckenbodengymnastik Gesprächskreis Kirchgemeindeheim 05.10./ 19.00 Uhr 18.00 Uhr Zumba im RS 19.00 Uhr Beckenbodengymnastik Musik: 16.00 Uhr Probe Frauenchor Selbsthilfegruppe im ehemaligen Möbelwerk 19.00 Uhr /05.10. 18.30 -19.30 Uhr Zumba Musik: Sport und Fitness: 19.30 Uhr Probe Blaskapelle Step-Aerobic im RS 18.00 Uhr Probe Männerchor 19.00 Uhr (14-tägig)

FREITAG

Kinder und Jugend: Jugendtreff 18.00 -23.00 Uhr in der Blockhütte SAMSTAG Probe "Gabi and friends" Jugendtreff 18.00-24.00 Uhr in der Blockhütte Babybörse 10.10./14.00-17.00 Uhr

Herbstferienprogramm 2015 im Familienzentrum Crottendorf / OT Walthersdorf Montag bis Donnerstag von 10.00 bis 16.00 Uhr Spiel und Spaß im Club und Garten!

Rechtsanwalt Thomas Schulte LL.M.

Zusätzliche Angebote: Montag, 12.10. Herbstbasteln/ Zumba­Fitness Dienstag, 13.10. Wanderung zum Tierheim Treffpunkt: Familienzentrum Mittwoch, 14.10. Elektronikworkshop Donnerstag, 15.10. Amateurfunk in der Blockhütte am Schießberg in Crottendorf

Annaberger Straße 243 B 09474 Crottendorf Tel. 037344 13300, Fax 13301

Sachverständigenkosten bei Bagatellschaden Im Rahmen der Schadensregulierung bei einem Verkehrsunfall stellt sich oft die Frage, ob der Geschädigte ein Schadensgutach­ ten eines Sachverständigen in Auftrag geben und die dadurch ent­ stehenden Kosten vom gegnerischen Haftpflichtversicherer ersetzt verlangen kann. Dies ist gefährlich, deswegen müssen Sie bei uns vorsprechen. Denn der Geschädigte kann nur die Kosten erstattet verlangen, die für eine sachdienliche Rechtsverfolgung erforder­ lich und zweckmäßig waren. Hier hat die Rechtsprechung bei soge­ nannten Bagatellschäden Zweifel. Wo genau die Bagatellgrenze liegt, ist von Gericht zu Gericht unterschiedlich. Regelmäßig liegt sie in einem Bereich zwischen 700 € und 1000 €. Wir beraten die Mandanten immer so, dass es keine Schwierig­ keiten gibt bei der Erstattung der Sachverständigengebühren. Wir nehmen immer die Einzelprüfung vor, gehen dann den sicheren Weg. Das lohnt sich.

Montag, 19.10. Dienstag, 20.10. Mittwoch, 21.10. Donnerstag,22.10.

Kinderbackstube Bowling/Kino­Nachmittag Elektronikworkshop Herbstwanderung mit Drachensteigen Treffpunkt: Blockhütte am Schießberg in Crottendorf

Thomas Schulte LL.M. Rechtsanwalt ARGE Verkehrsrecht im DAV ▲

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Ein herzliches Dankeschön sagen wir der Hofkäserei Fritzsch, der Feuerwehr Walthersdorf und den Pilzberatern Heiko Bley und Carmen Graupner für die großzügige Unterstützung im Sommerferienprogramm.