Aufwärts in Oberfranken

IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstraße 25 • 95444 Bayreuth • PVSt Nachrichten Ratgeber Bildung Netzwerke Kommissar Oettinger sagt Unterstüt...
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IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstraße 25 • 95444 Bayreuth • PVSt

Nachrichten

Ratgeber

Bildung

Netzwerke

Kommissar Oettinger sagt Unterstützung bei Digitalisierung zu 2

Verschärfte Anforderungen an Kassensysteme 12

Drei bundesbeste Auszubildende in Berlin geehrt 27

17. Vermittlertag: Datenschutz und Wettbewerbsrecht 28



ZKZ 5415 •

Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de

01/02|17

für Oberfranken

D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h

Aufwärts in Oberfranken

EDITORIAL

IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN 02 TITELTHEMA 10 RATGEBER 12 BEKANNTMACHUNGEN 18 BRANCHENVERZEICHNIS 18 VERANSTALTUNGEN 19 SPECIAL

20

BILDUNG 26 NETZWERKE 28 HANDELSREGISTER 32

SPECIAL: PERSONALWIRTSCHAFT

MITARBEITERMOTIVATION: SO BRINGEN SIE IHRE BELEGSCHAFT IN SCHWUNG

Geschlossen für die Zukunftsregion Oberfranken M

iteinander für Oberfranken – unter diesem Motto bringen wir die Region voran. Dabei ist die IHK für Oberfranken Bayreuth ein zentraler Partner, mit dem die Regierung von Oberfranken in vielen Bereichen eng zusammenarbeitet, aktuell in Integrationsfragen. Im Schulterschluss mit der Staatsregierung, der Politik, den Kommunen, der Wirtschaft, den Kammern und Verbänden trägt die Regierung maßgeblich dazu bei, Kräfte zu bündeln, um Oberfranken als Zukunftsregion in der Mitte Europas zu positionieren. Die Regierung setzt als staatliche Mittelbehörde neben vielen anderen Aufgaben mehr als 200 Förderprogramme um. In den vergangenen zehn Jahren unterstützte die Regierung Investitionen ortsansässiger Unternehmen mit über 310 Millionen Euro allein aus Mitteln der regionalen Wirtschaftsförderung; die dahinter stehende Investitionssumme liegt bei rund 2,15 Milliarden Euro. Mehr als 50.600 Dauerarbeitsplätze

wurden dadurch gesichert und knapp 10.000 Arbeitsplätze geschaffen. Oberfranken entwickelt sich weiter positiv und freut sich insgesamt über Bevölkerungszuwachs. Gleichzeitig werden die Menschen in unserer Region älter, die jungen Menschen weniger. Wir brauchen deshalb qualifizierte Angebote insbesondere der medizinischen und der Nahversorgung. Unser Ziel ist die passgenaue Unterstützung der Kommunen. Wir verzahnen unsere Arbeit mit dem bei Oberfranken Offensiv angesiedelten Demografie-Kompetenzzentrum für den ostbayerischen Raum in Kronach, und bauen dabei auf das großartige bürgerschaftliche Engagement vor Ort auf. Außerdem wird das Land digital. Oberfranken hat sich beim Breitbandausbau eine Spitzenposition in Bayern erarbeitet. Wir haben bereits mehr als 87 Millionen Euro für das schnelle Internet bewilligt. Jetzt können wir zusätzlich mit

dem Digitalbonus Investitionen in die IT-Ausstattung der Unternehmen unterstützen. Wir setzen uns dafür ein, durch digitale Lösungen das Leben der Menschen, ob Jung oder Alt, zu erleichtern. Ein Beispiel ist der Ausbau der Telemedizin. Im Zuge des digitalen Wandels können besonders für junge Menschen attraktive Arbeitsplätze in der Heimat entstehen. Zu all dem leistet die IHK einen wichtigen Beitrag. Dafür danke ich Ihnen allen sehr herzlich, besonders dem scheidenden Präsidenten Heribert Trunk, der den vielen für die Region Engagierten mit dem "Jahrzehnt Oberfrankens" aus der Seele gesprochen hat. Lassen Sie uns auch weiterhin entschlossen miteinander den Wandel in unserer Zukunftsregion Oberfranken positiv gestalten! Ihre Heidrun Piwernetz

Heidrun Piwernetz Regierungspräsidentin

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

IHK f ür Ober franken Bayreuth

EU-Kommissar Oettinger sagt Unterstützung für Pilotregion zu senschaft und Verwaltung flächendeckend dabei unterstützen, neue Technologien optimal zu nutzen. Insbesondere sollen nationale und regionale Initiativen zur Digitalisierung besser vernetzt werden.

Die Digitalisierung ist die industrielle Revolution des 21. Jahrhunderts, als Strukturwandler und Innovationsmotor. Trunk: Digitalisierungsprozess vorantreiben

Arbeiten gemeinsam am Jahrzehnt Oberfrankens (v. li.): Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth; Europaabgeordnete Monika Hohlmeier, IHK-Präsident Heribert Trunk, EU-Kommissar Günther Oettinger, IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen, IHK-Vizepräsident Hans Rebhan und HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller.

„D

aten sind das Geld der Zukunft" – diese Aussage von EU-Kommissar Günther Oettinger macht die Bedeutung einer leistungsfähigen und schnellen Internet-Anbindung deutlich. Oettinger war zu Gast bei der IHK für Oberfranken Bayreuth, um mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik das IHK-Konzept „Pilotregion Oberfranken Digital“ zu diskutieren.

Oettinger lobt die oberfränkischen Ideen sowie das durchdachte Konzept ausdrücklich und stellt die Einrichtung eines Technologie-Exzellenzzentrums, einen sogenannten „Digital Innovation Hub“ in Aussicht, in dem Unternehmen digitale Innovationen testen und sich beraten lassen können. Dazu hat Oettinger nach Brüssel eingeladen. Vertreter der IHK für Ober-

franken Bayreuth werden in Kürze dort mit einer Expertengruppe zu Gesprächen zusammenkommen. Im Mai 2016 hat Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, seine Strategie für den digitalen Binnenmarkt vorgestellt. Mit dieser Strategie will die EU-Kommission Wirtschaft, Wis-

„Die Digitalisierung ist die industrielle Revolution des 21. Jahrhunderts, als Strukturwandler und Innovationsmotor", so IHK-Präsident Heribert Trunk. Mit einer „Pilotregion Oberfranken Digital“ an der Schnittstelle von Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen wolle die IHK das Innovationspotenzial der Digitalisierung für die kleinen und mittleren Unternehmen der Region sowie alle Bürgerinnen und Bürger nutzbar machen. Trunk: „Der Digitalisierungsprozess in Oberfranken soll auf allen Handlungsfeldern vorangetrieben werden.“ Im Vordergrund steht dabei zunächst der weitere Breitbandausbau, mit dem in Oberfranken der Einstieg in das Gigabit-Zeitalter beschleunigt werden soll. Er habe das Gefühl, dass der oberfränkische Ansatz gut in die digi-

FREY

Die Verantwortlichen blickten zurück auf eine ereignisreiche Geschichte.

it einem großen Festabend „50 Jahre FREY in Marktredwitz“ feierte das Kauf haus sein Jubiläum im Zentrum der Stadt. Über 100 Gäste – darunter jede Menge bekannter Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft – konnten FREY-Ge-

schäftsführerin Caroline Frey und Helmut Hagner von der Unternehmensleitung auf den 8.000 Quadratmetern Verkaufsfläche begrüßen. Die Verantwortlichen blickten zurück auf eine ereignisreiche Geschichte, während der sich das eins-

Die digitalen Datenmengen steigen rasant. Für Oettinger steht fest: „Die bisherigen Ausbauziele reichen nicht. Es geht nicht mehr um Megabits, es geht um die Gigabit-Gesellschaft. Glasfaser überall, bis zum letzten Bauernhof bis spätestens 2025.“ 500 Milliarden Euro muss die EU dafür in ihre digitalen Infrastrukturen investieren. 20 Prozent dieser Summe müssen aus Brüssel, Berlin und den anderen Regierungen kommen. Oettinger: „Wer die Daten hat, hat die Macht. Daten sind das Geld der Zukunft".

Der Digitalisierungsprozess in Oberfranken soll auf allen Handlungsfeldern vorangetrieben werden. Auch Prof. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth, der den Ansatz der IHK ausdrücklich unterstützt, hebt die herausragende Bedeutung eines schnellen Internets hervor: Die Universität habe verschiedene Projekte in Planung, die die Digitalisierung der oberfränkischen Wirtschaft intensiv befeuern könnten.

700. Mitarbeiter eingestellt tige Geschäft für Kurz- und Strickwaren Schritt für Schritt zu einem überregional beliebten und bedeutenden Modehaus sowie begehrten Arbeitgeber entwickelt hat. Im Mittelpunkt standen dabei die verschiedenen Modetrends der jeweiligen Jahrzehnte, die technischen Neuerungen der vergangenen Jahre und

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Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft

R AUMEDIC

50 Jahre in Marktredwitz

Auch die IHK gratulierte zum Jubiläum (v. re.) Geschäftsführerin Caroline Frey, Geschäftsstellenleiter Tobias Kastner, IHK-Gremiumsgeschäftsführer Dr. Karel Kovarik mit der Urkunde der IHK und Helmut Hagner von der Unternehmensleitung.

tale Agenda Oettingers passe. Trunk: „Ich glaube, wir haben den Schlüssel zum Schloss gefunden.“

wie FREY sich darauf eingestellt hat sowie ein Ausblick auf das, was den Kunden in Zukunft erwartet. Bevor es an den gemütlichen Teil des Abends ging, wurden Geschenke verteilt – aber nicht für FREY, sondern von FREY. Einmal eine Spende an die Stadt Marktredwitz und einmal ein großer Blumenstrauß für die dienstälteste FREY-Mitarbeiterin Helga Schmidt. Sie ist bereits seit dem Eröffnungsjahr 1966 im Unternehmen. Und freut sich schon jetzt auf das nächste halbe Jahrhundert in ihrem ModeErlebnisKauf haus – nicht als einzige.

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eit der Gründung der RAUMEDIC AG im Jahr 2004 hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdreifacht. Im November 2016 wurde nun der 700. Mitarbeiter weltweit eingestellt. Johannes Werner arbeitet seit November als Operator im Bereich Thermoplastextrusion. Hier ist er zuständig für die Herstellung einer Vielzahl medizinischer Schläuche im Reinraum. „Ich freue mich auf meine neue berufliche Herausforderung und bin froh, wieder einen Job in der

Heimat gefunden zu haben.“ Norbert Worpitz, Fertigungsbereichsleiter Thermoplastextrusion, sowie Christina Hechtfischer, Head of Human Resources, und Walter Reingruber, Senior Human Resources Manager, begrüßten den 700. Mitarbeiter sehr herzlich. „Wir sind immer auf der Suche nach engagiertem Personal. Allein im Jahr 2016 haben wir 125 Stellen besetzt. Aktuell haben wir über 30 vakante Positionen", so Personalleiterin Christina Hechtfischer.

Raumedic wächst immer weiter (v. li.): Personalleiterin Christina Hechtfischer, Personalmanager Walter Reingruber, der 700. Mitarbeiter Johannes Werner und Fertigungsbereichsleiter Norbert Worpitz.

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Der neue Audi Q5 mit quattro ultra-Technologie¹. Der neue quattro mit ultra-Technologie1 im Audi Q5 denkt sogar mit. Bei Bedarf wechselt er von Vier- auf Zweiradantrieb und macht Ihre Fahrt nicht nur sicherer, sondern auch effizienter. Unser Audi Q5 Leasingangebot für Geschäftskunden2: z. B. Audi Q5 2.0 TDI, 6-Gang*. Brillantschwarz, Xenon plus, Audi drive select, Bluetooth-Schnittstelle, USB-Schnittstelle, Radio MMI plus, 17'' Schmiedeleichträder im 10-Speichen-Design, Audi pre sense city, Keyless Go u.v.m. Leistung: Sonderzahlung: Jährliche Fahrleistung: Vertragslaufzeit: inkl. Werksabholung und zzgl. Zulassungskosten

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Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. * Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 4,0; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen g/km: kombiniert 117; Effizienzklasse A+ Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz. 1

Optionale Ausstattung.

2 Das Angebot gilt nur für Kunden, die zum Zeitpunkt der Bestellung bereits sechs Monate als Gewerbetreibender (ohne gültigen Konzern-Großkundenvertrag bzw. die in keinem gültigen Großkundenvertrag bestellberechtigt sind), selbstständiger Freiberufler, selbstständiger Land- und Forstwirt oder in einer Genossenschaft aktiv sind. Bei der vom Kunden ausgeführten Tätigkeit muss es sich um seine Haupteinnahmequelle handeln.

Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes.

Audi Zentrum Bayreuth

Audi Zentrum Bamberg

Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Nürnberger Str. 95 95448 Bayreuth Tel.: 09 21 / 33 60-3 79 [email protected] www.audi-zentrum-bayreuth.de

Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Kärntenstr. 9/11 96052 Bamberg Tel.: 09 51 / 9 42 22-70 [email protected] www.audi-zentrum-bamberg.de

Audi Zentrum Hof

Audi Niederlassung Obermain

Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Auf dem Gelände des Automobil-Zentrum-Hof Fuhrmannstrasse 25 95030 Hof Tel.: 0 92 81 / 7 07 13-0 [email protected] www.audi-hof.de

Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Agentur des Audi Zentrum Bayreuth In der Au 5 96224 Burgkunstadt Tel.: 0 95 72 / 3 86 06-0 [email protected] www.motor-nuetzel.de

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Brose Gruppe

Stabile Geschäftsentwicklung bei sechs Milliarden Umsatz

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ie Brose Gruppe hat 2016 ihre Marktposition weiter gefestigt. Mit 6,1 Milliarden Euro erwartet das Unternehmen einen Umsatz leicht über Vorjahrsniveau. Für den Automobilzulieferer ist es ein Jahr des Übergangs gewesen, in dem die Weichen für das Wachstum der kommenden Jahre gestellt wurden. „Wir schließen ein gutes Geschäftsjahr ab. Trotz einiger negativer Sondereffekte werden wir die für unsere Eigenfinanzierung wichtige Zielrendite erreichen“, erklärte Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung. Der Geschäftsbereich Türsysteme in Bamberg hält erneut seine starke Position in der Gruppe mit erneut 3,1 Milliarden Euro (+1,7 Prozent) Umsatz. Einen Weltweit 25.000 Mitarbeiter und 6 Milliarden Euro Umsatz machen Brose zu einem der ganz großen Unternehmen in der für Deutschland so wichtigen leichten Anstieg verzeichnet der von Coburg aus geführte Bereich SitzsysBranche der Kfz-Zulieferer.

REHAU

Münch Energie

Website holt Platz 1 bei der TOP500-Studie Digitales Marketing

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it seinem Webauftritt und seinen Social Media Aktivitäten hat das Unternehmen REHAU einen hervorragenden 1. Platz im Bereich „Chemie“ erzielt. Das ergab eine Analyse der Digital-Marketing-Aktivitäten der 500 umsatzstärksten deutschen Unternehmen. In der Absolit-Studie setzte sich der Polymerspezialist gegen namhafte Konkurrenz durch – sowohl im

B2B als auch im B2C-Bereich. Die Studie untersucht die Digital-Marketing-Aktivitäten anhand von 17 Einzelkriterien, dokumentiert den Status quo der Digitalisierung in 17 Branchen und liefert Best Practices. Auch in der Gesamtwertung der 500 umsatzstärksten deutschen Unternehmen erzielte REHAU mit Rang 70 eine Top-Platzierung und verwies damit selbst renommierte Endver-

Einen ersten Platz bekam Rehau für sein Digitales Marketing.

Baur

Neue Shopping-App macht mobil einkaufen bequem

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ndroid- und iOS-Nutzern steht jetzt die neue Baur Shopping-App zur Verfügung. Diese kann im Play Store beziehungsweise App Store kostenfrei heruntergeladen werden. Die App besticht durch eine ansprechende Gestaltung und eine nutzerfreundliche Bedienung. Der native Auf bau der App gewährleistet zudem sehr kurze Ladezeiten. Inhaltlich steht die Baur-App dem Online-Shop ebenfalls in nichts nach – die App enthält das gleiche Sortiment wie der Online-Shop baur.de. Für die Zukunft plant Baur Erweite-

rungen der Shopping-App in mehreren Bereichen, beispielsweise um das neue Thema „Lifestyle“, das ab 2017 die bereits bestehenden Angebotswelten „Fashion“ und „Home“ ergänzt. Bereits heute nutzt ein Drittel aller Online-Käufer Shopping-Apps. Der einfache Zugriff sowie das bequeme Einkaufen via Smartphone erfreuen sich steigender Beliebtheit und zeichnen Shopping-Apps aus. Diesen Trend hat auch Baur erkannt und bietet daher seinen Kundinnen und Kunden ein mobiles Shopping-Erlebnis an.

teme mit 2 Milliarden Euro (+1,1 Prozent). Die Sparte Elektromotoren in Würzburg trägt nach einem leichten Rückgang wegen Veränderungen im Portfolio und bei der Konsolidierung rund 1 Milliarde Euro (-3,4 Prozent) zum Umsatz der Gruppe bei. Auch im Vorgriff auf weiteres Wachstum wurden weltweit 500 neue Mitarbeiter eingestellt. Damit steigt die Zahl der Beschäftigten auf fast 25.000. Als Arbeitgeber gehört der Automobilzulieferer zu den Top 10 der beliebtesten Familienunternehmen Deutschlands. Das hat eine Untersuchung der Bewertungsplattform kununu ergeben. Besonders positiv schätzten die Mitarbeiter den kollegialen Zusammenhalt bei Brose ein. Erstmals wurde das Unternehmen auch in China als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet.

braucher-Marken auf die hinteren Ränge. Ausschlaggebend für die Platzierung war die Wertung für die Web-Präsenz der Homepage, die Leistungen im Social-Media-Marketing, im Suchmaschinenmarketing und E-Mail-Marketing. „Die Ergebnisse der Studie belegen einmal mehr, dass wir uns den Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich stellen“, sagt Klaus Gollwitzer, Leiter der Unternehmenskommunikation bei REHAU. Kontakte zu Kunden fänden zunehmend digital statt. Zum Vergleich: Von den 500 größten Unternehmen verfügt jedes über eine Website, die im Schnitt, so die Ergebnisse der Studie, von rund 40.000 Besuchern im Monat aufgerufen wird. „Auf der REHAU Webseite sind es durchschnittlich mehr als 93.000 Besucher pro Monat“, erklärt Gollwitzer und fügt hinzu: „Diesen Erfolg gilt es weiter auszubauen!“ Heute schon besitzen 96 Prozent der unter 45-jährigen ein Smartphone. 97 Prozent nutzen Suchmaschinen, wenn sie Produktinformationen brauchen.

Ausgezeichneter Arbeitgeber

Bei der Preisverleihung (v. li.): Staatsministerin Ilse Aigner, Mario Münch vom Preisträger M. Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Martin Schöffel und Staatsministerin Emilia Müller.

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ayern suchte die 20 familienfreundlichsten Unternehmen im Freistaat. Ob flexible Arbeitszeitmodelle, Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder in Pflegesituationen – immer mehr Unternehmen setzen auf eine familienfreundliche Unter-

Immer mehr Unternehmen setzen auf eine familienfreundliche Unternehmenskultur und bieten familienfreundliche Maßnahmen an. nehmenskultur und bieten familienfreundliche Maßnahmen an. Denn Sie wissen: Eine familienbewusste Personalpolitik ist zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Sie rechnet sich für Unternehmen, gerade auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Der Unternehmenswettbewerb „Erfolgreich.Familienfreundlich“ würdigt dieses Engagement und zeichnet die 20 familienfreundlichsten Unternehmen Bayerns aus. Münch Energie hat einen höchst innovativen Industriepark für seine Kunden und Mitarbeiter am Standort Rugendorf / Kulm-

bach gebaut – unter dem Motto „das gute Alte bewahren, sich aber dem Neuen nicht verschließen“ entstanden schlaue Bürowelten und das energiekosteneffizienteste Industriegebäude Deutschlands. Mario Münch dazu: „Ich will, dass sich unser Team wohlfühlt. Freude, Spaß und Begeisterung am Arbeitsplatz stehen im Mittelpunkt unseres Tuns. Denn ein zufriedener Arbeitnehmer leistet deutlich mehr, ist glücklicher und gesünder.“ Um diesen positiven Effekt zu erreichen, hat Mario Münch viele Besonderheiten in sein Firmengelände integriert, die anderswo in dieser Form sicher nicht zu finden sind. Die kurioseste ist wohl ein altes fränkisches Wirtshaus, das inmitten der neuen Bürowelt als tägliche Kommunikationsstätte zum Dreh- und Angelpunkt für Monteure und Büroangestellte wird. Oder auch ein Marktplatz im Inneren des Gebäudes, der wie früher in Franken als soziale Begegnungsstätte dient. Das komplette Büro ist mit LED-Tageslichtsystemen ausgestattet, welche durch Änderung der Rot- und Blauanteile die Lichtfarbe der Sonne nachbilden und sich stärkend und dabei wohltuend auf das Befinden der darin beschäftigten Menschen auswirken.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

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bayernhafen Bamberg ANZEIGE

5.000 Arbeitsplätze in der Region generiert Vier Standorte

199 € ab

netto monatlich1

Auf dem 96 Hektar – das entspricht einer Fläche von rund 135 Fußballfeldern – umfassenden Hafengebiet sind 70 Firmen mit rund 1.800 Arbeitsplätzen angesiedelt. Der bayernhafen Bamberg selbst beschäftigt 17 Mitarbeiter.

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er bayernhafen Bamberg zieht Unternehmen an: Unternehmen im Hafen selbst ebenso wie Unternehmen im Umland, die den trimodal angebundenen Hafen für Import und Export nutzen. Diese Betriebe ihrerseits ziehen weitere Unternehmen an, bei denen sie Vorleistungen oder Investitionsgüter einkaufen. Der bayernhafen Bamberg wirkt somit wie ein Magnet. Jetzt ermittelte die bayernhafen Gruppe in einer empirischen Studie, wie groß die regionale Beschäftigungswirkung ihrer

Standorte genau ist. Das Ergebnis für den bayernhafen Bamberg: Über 5.000 Arbeitsplätze in der Region hängen vom bayernhafen Bamberg ab. Damit kommen auf jeden der insgesamt rund 1.800 Arbeitsplätze im bayernhafen Bamberg nahezu zwei Arbeitsplätze bei Unternehmen in der Region. „Die Studie zeigt: Der bayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze im Hafengebiet und weit darüber hinaus“, sagt Michaela Wöhrl, Niederlassungsleiterin des bayernhafen Bamberg, „zu-

dem beweist die Studie, dass das Anforderungsniveau der Arbeitsplätze in den Hafenstandorten breit aufgestellt ist: Von einfachen Tätigkeiten, für die keine oder nur geringe Fachkenntnisse notwendig sind, über solche, die Fachkenntnisse voraussetzen, zum Beispiel durch eine mehrjährige Berufsausbildung, bis hin zu komplexen Tätigkeiten, die eine Meisterausbildung oder einen Hochschulabschluss erfordern. Dadurch profitiert der gesamte regionale Arbeitsmarkt vom Hafen.“

eine sichere Verbindung Besser vernetzt mit IP-VPN über den M-net MPLS-Backbone.

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KaGo & Hammerschmidt

Die Liebe zum Detail steckt im kleinsten Pinselstrich

Auch auf die Badekultur der Antike weisen die Wandmalereien in der neuen Thermenwelt hin.

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as SiebenQuell GesundZeitResort in Weißenstadt gilt als wichtiges Prestigeobjekt einer ganzen Region. In dem

insgesamt 34.000 Quadratmeter großen Areal konnten die Felsenbauer von KaGo & Hammerschmidt aus Wunsiedel

ihr gesamtes Know-how einbringen. Die größte Herausforderung bei diesem Projekt lag in der Umsetzung der üppigen Wandmalereien, die in ihren Ausmaßen und in ihrer Fülle in Europa derzeit als einzigartig angesehen werden können. In der gut 1.500 qm großen Bäderwelt arbeiteten die Künstler von KaGo & Hammerschmidt trotz Baulärms unter höchster Konzentration an der Realisierung einer fantastischen Zeitreise durch die Bäder jahrtausendealter Kulturen – mit Pinselspitzen, die zum Teil nicht größer als drei Millimeter waren. Neben den umfangreichen Wandmalereien gab es für die Spezialisten auch einen Strömungskanal und eine Lagune mit Wasserfall zu errichten. In der ca. 6.200 qm großen Saunawelt lag der Schwerpunkt der Arbeiten im Nachbau geologischer Gesteinsformationen aus der Gegend des Fichtelgebirges.

LUMEN GmbH

Erweiterte Geschäftsführung

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ie LUMEN GmbH mit Sitz im oberfränkischen Kulmbach ist Hersteller von hochwertigen Softeismaschinen und mit ihren Marken LUNA, LunaMil und Romeo & Giulia Pionier und deutscher Marktführer für Marken-Softeis in der Systemgastronomie. Ab 2017 erweitert das Unternehmen die Geschäftsführung. Uwe

1) Angebot gültig bis 31. 05. 2017 nur für Neubestellungen mit 36 Monaten Mindestvertragslaufzeit. Preis zzgl.MwSt. Enthalten sind max. vier Standorte, ein Standort mit 4,6 Mbit/s SDSL und höchstens drei weitere Standorte mit ADSL, vorbehaltlich der technischen Verfügbarkeit. Solange Sie innerhalb Ihres Firmennetzwerkes von M-net innerhalb Deutschlands kommunizieren, verbleiben Ihre Daten in Deutschland.

Täuber, seit Mitte 2011 Vertriebsleiter und seit 2014 Prokurist, wurde mit 1. Januar 2017 zum weiteren Geschäftsführer des Softeismaschinenherstellers berufen. Der 50-jährige Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) ist künftig für die Geschäftsbereiche Vertrieb und Technik verantwortlich. Der bisherige alleinige Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, Harry Sembach, wird weiterhin das kaufmännische Ressort leiten.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

IBC SOL AR

Neue FreiflächenSolaranlage in Seßlach

Innovationspreis Bayern

Zwei der drei Preisträger aus Oberfranken

Mit den Solarparks von IBC SOLAR werden viele Tonnen CO2 eingespart.

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ie IBC SOLAR AG, ein weltweit führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, hat den Freiflächen-Solarpark in Seßlach in Betrieb genommen. Die PV-Anlage wird pro Jahr rund 3.500 Haushalte in der Region mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen. Errichtet wurde der Solarpark im Rahmen des bundesweiten Ausschreibungsverfahrens für sogenannte Ackerflächen in benachteiligten Gebieten. Mit dem Zuschlag für die rund 17 Hektar große Fläche konnte IBC SOLAR eine der wenigen Ausschreibungen der Bundesnetzagentur gewinnen. Ausschlaggebend war die

ideale Lage des Standorts: Der Solarpark, der sich fast zur Hälfte auf der Fläche einer ehemaligen Erddeponie befindet, liegt in unmittelbarer Nähe des bereits bestehenden Umspannwerks. So kann der gewonnene Solarstrom kostengünstig erzeugt und direkt in das Übertragungsnetz eingespeist werden. Der PV-Park ermöglicht der Stadt Seßlach und den benachbarten Gemeinden eine regionale und umweltfreundliche Energiegewinnung und spart somit jährlich rund 5.900 Tonnen klimaschädliches CO2 ein. Bereits ab dem ersten Jahr der Stromerzeugung profitiert die Stadt zudem von den Gewerbesteuereinnahmen.

Unter den Preisträgern die Vertreter von Concept Laser, Dr. Florian Bechmann (2. v. li., hintere Reihe) und Fabian Zeulner (4. v. li.,vordere Reihe); die Vertreter der ecsec GmbH, Dr. Detlef Hühnlein und Tina Hühnlein (ganz rechts, vordere Reihe); weiters die Vertreter von Kaspar Schulz mit der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (vordere Reihe, ganz links) und Christi Degen, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth (hintere Reihe, 3. v. re.).

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ie Concept Laser GmbH (Lichtenfels) wurde beim Innovationspreis Bayern mit dem 1. Hauptpreis ausgezeichnet, die Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt e. K. (Bamberg) mit dem 3. Hauptpreis. Hinzu kommt noch die ecsec GmbH, die mit einem Sonderpreis in der Kategorie „Kooperation Wirtschaft und Wissenschaft“ ausgezeichnet wurde. Zu den ersten Gratulanten im Deutschen Museum in München zählte Christi Degen, Haupt-

geschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Wenn bei solch einem herausragenden Wettbewerb gleich drei Preise nach Oberfranken gehen, zeigt dies bei insgesamt 187 Nominierungen, dass der Wirtschaftsraum Oberfranken bestens aufgestellt ist.“ Bei dem Preis, der seit 2012 alle zwei Jahre vergeben wird, gingen bereits 2012 drei von vier Sonderpreisen nach Oberfranken. IHK-Präsident Heribert Trunk ergänzt: „Die Verleihung des Innovationspreises 2016 zeigt,

C f m O s k a r Tr o p i t z s c h G m b H

Exportpreis für Spezialisten aus Marktredwitz

dass das 'Jahrzehnt Oberfrankens' keine Idee von Marketingstrategen ist, sondern Realität.“ Besonders beeindruckt zeigt sich Trunk von der Vielfältigkeit der Innovationen: „Röntgen ohne Röntgenstrahlen, ein neues Mälzungssystem und ein auf vertrauenswürdige Identitäten gestütztes und datenschutzfreundliches Authentifizierungssystem etwa für Ausweisdokumente haben das Potenzial, unser Leben etwas besser und sicherer zu machen.“

Recaro

Zero.1 ist Testsieger bei den mitwachsenden Kindersitzen

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Freude über den Exportpreis Bayerns (v. re.): Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Geschäftsführer Steffen Tropitzsch, Seniorchef Oskar Tropitzsch und IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.

E

chtes Bienengift entsteht natürlich nicht in klinisch sauberen Räumen. Sollte aber völlig rein sein, wenn es nach deutschen Pharma-Gesetzen geht. Sonst darf der Wirkstoff nicht verwendet werden. Dieses Problem reichte der Hersteller einer Rheumatismus-Creme an Cfm weiter. Die Firma aus Marktredwitz zapfte ihre Kontakte zu Forschungseinrichtungen in aller Welt an, entwickelte Methoden, verwarf, prüfte und validierte – bis das Bienengift lupenrein und die Produktion der Rheumatismus-Creme gerettet war. Ob eine hochkomplizierte Aufreinigung oder eine völlig neue Kreation chemischer Spezialitäten – Cfm wird aktiv und findet eine Lösung. Das Know-how ist global, der Erfahrungsschatz der ersten Chemiefabrik Deutschlands aus 226 Firmenjahren ist riesig. Ein besondere Spezialität: Die

Firma beschafft Stoffe, die in der Natur vorkommen, aber schwer zu besorgen sind. So wie das Gift des Knollenblätterpilzes. Für die Krebsforschung ist es enorm wichtig, aber: für ein Gramm Wirkstoff braucht man ganze 25 Kilo Pilze – und die gibt es nur in freier Wildbahn. Cfm fand schließlich ein alternatives Verfahren: Fermentation. Mikroorganismen wandeln den Stoff um. Und siehe da: Es lassen sich gleich 50 Gramm Gift herstellen – ein Stoff, begehrt in aller Welt. Solche Substanzen weltweit auszuliefern, ist nicht alltäglich. Denn zolltechnisch läuft Gift immer unter Gefahrgut. Alle diese Hürden wurden überwunden und die Krebsforschung weltweit wirksam unterstützt. Dafür bekam die Cfm Oskar Tropitzsch GmbH aus Marktredwitz den Exportpreis Bayern in der Kategorie Dienstleistung.

ls einzigen mitwachsenden Sitz für Kinder bis 18 Kilogramm Gewicht hat die Stiftung Warentest den Recaro Zero.1 mit „gut“ bewertet. Der Recaro Kindersitz überzeugt mit gutem Unfallschutz, einfacher Handhabung und guter Ergonomie. Für die Ausgabe November der Zeitschrift „test“ (Heft 11/2016) wurden insgesamt 16 Kindersitze im Hinblick auf Sicherheit, Handhabung, Ergonomie und Schadstoff belastung geprüft. Als einziger Sitz für Kinder von der Geburt bis zu einem Körpergewicht von 18 Kilogramm (circa viereinhalb Jahre) wur-

Der Recaro Kindersitz überzeugt mit gutem Unfallschutz, einfacher Handhabung und guter Ergonomie. de der Recaro Zero.1 mit dem Urteil „gut“ ausgezeichnet. Bisher mussten sich Eltern meist entscheiden, ob sie ihre Kinder – sobald sie zu groß für die Babyschale sind – weiterhin entgegen der Fahrtrichtung transportieren möchten oder auf einen vorwärts gerichteten Kindersitz wechseln. Der neue Recaro Zero.1 macht Eltern diese Entscheidung leicht: Der „Gruppe 0+/I“-Sitz, der um 360 Grad gedreht werden kann, lässt sich bei Kindern von der Geburt bis zu einem Alter von viereinhalb Jahren (18 Kilogramm Gewicht) als „Reboarder“ entgegen der Fahrtrichtung verwenden. Ist das

Ein weiterer Testsieger aus dem Hause Recaro: Der Zero.1.

Kind älter als 15 Monate, kann der Sitz mit nur einem Handgriff gedreht und damit sowohl vorwärts als auch rückwärts gerichtet genutzt werden. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort. Zur Fahrzeugtür gedreht erleichtert er Eltern und Kindern das Einsteigen und Anschnallen.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

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D enner t- Por av er ANZEIGE

Neues Werk für 50 Millionen Euro geplant

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eute schon betreibt Dennert-Poraver ein eigenes Labor am Hauptsitz des Unternehmens in Schlüsselfeld. In Sachen Blähglasgranulat beweist sich das Unternehmen als Weltmarktführer und bereitet so jährlich 68.000 Tonnen Recyclingglas auf, das in 41 Länder geliefert wird. Schon seit 1983 produziert Dennert-Poraver auch in Postbauer-Heng auf einer Fläche von 45.000 Quadratmetern. Inhaber und Geschäftsleitung der Dennert Poraver GmbH haben entschieden, ein neues Werk im Gewerbegebiet Schlüsselfeld-Ost zu errichten. Sie wollen dort Bau- und Werkstoffe aus Blähglasgranulat produzieren. Die Firmenvertreter (von links) Andreas Stefan Krafft, Matthias Gebhardt und David Veit Krafft vor Am sogenannten ADAC-Hügel zwischen dem 43.000 Quadratmeter großen Grundstück am neuen Gewerbegebiet zwischen Schlüsselfeld und Schlüsselfeld und Elsendorf haben die Elsendorf (ADAC-Hügel). Geschäftsleiter Andreas Stefan Krafft und David Veit Krafft sowie der Ge- errichten lassen. Der Weltmarktführer Dennert-Poraver natürlich auch neue schäftsführer Matthias Gebhardt ein zählt heute 116 Mitarbeiter. Hat Den- Mitarbeiter einstellen; mit dem Produk43.000 Quadratmeter großes Grundstück nert-Poraver seine Bauabsichten ein- tionsstart rund 40, in der Endausbausgekauft. Sie werden dort in den nächsten mal komplett verwirklicht, sind rund 50 tufe werden es laut David Krafft gut 100 Jahren eine 8.000 Quadratmeter große Millionen Euro investiert worden. Mit neue Arbeitsplätze sein: Laboranten, Werkshalle mit vier Produktionslinien dem Neubau der Produktionshalle muss Anlagenbediener, Elektriker, Logistiker.

Wirtschaftsbeirat Bayern

Dr. Johann Schachtner neuer Generalsekretär

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er Wirtschaftsbeirat Bayern ist eine rechtlich selbstständige und

politisch unabhängige Unternehmervereinigung. Das Gremium wurde 1948

Bei der Generalversammlung des Wirtschaftsbeirats Bayern (v. li.): Dr. Otto Wiesheu (Präsident), IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Dr. Johann Schachtner (Geschäftsführer), Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Franz H. Leupoldt und Stephanie Kollmer.

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ür die gemeinsame Entwicklung eines neuartigen temperaturbeständigen Kunststoffs sind die Universität Bayreuth und die Neue Materialien Bayreuth GmbH mit einem MATERIALICA Design & Technology Award ausgezeichnet worden. Diese seit 2003 von einer Jury aus Industrie und Forschung vergebenen Preise sind eine richtungsweisende Auszeichnung für innovative Produkte, die direkt oder indirekt auf den Eigenschaften und Funktionalitäten der eingesetzten Werkstoffe beruhen. Im Rahmen der ‚eMove360° Europe 2016‘ – einer internationalen Fachmes-

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gegründet und versteht sich als Mittler zwischen Wirtschaft und Politik. Heute zählen rund 1.800 mittelständische Unternehmer, Freiberufler, Führungskräfte und Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen und ganz Bayern zu den Mitgliedern. Im konstruktiven Dialog mit der Politik tritt der Beirat für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen in Land, Bund und EU ein. Dr. Johann Schachtner wurde als neuer Generalsekretär gewählt. Ministerpräsident Horst Seehofer lobte bei seiner Rede auf der Generalversammlung die oberfränkische Wirtschaft für ihren großen Beitrag, mit zukunftsorientierten Arbeitsplätzen die Region attraktiv zu machen.

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Verleihung eines MATERIALICA Design & Technology Awards 2016 (v. li.): Dr. Thomas Neumeyer (NMB GmbH), Tobias Standau (UBT), Michael Fafara (NMB GmbH), Robert Metzger (MunichExpo VeranstaltungsGmbH).

euordnung an der Spitze der VR Bank Bamberg eG: Seit 1. Juni 2016 ist Bernhard Lamprecht (re.) Mitglied des Vorstands. Ulrich Stock (li.), Mitglied des Vorstands seit Oktober 2014, übernimmt den Posten des Vorstandsvorsitzenden von Manfred Ullrich, der das aktive Berufsleben beendet hat und in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17 Weyermann

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Bamberger Bier bekommt Bronze in Brüssel

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er Braumeister und Biersommelier Dominik Maldoner entwickelte in der Weyermann Braumanufaktur das klassische Weyermann Bamberger Hofbräu Rauch. Beim Brüsseler Bier-Wettbewerb erhielt das Weyermann Brauteam für dieses bernstein- bis kupferfarbene, schlanke Rauchbier eine Bronzemedaille. Sein Erfolgsrezept im Wettbewerb mit den besten belgischen und internationalen Brauereien ist die Firmenerfahrung der weltweiten Nr. 1 bei den Spezialmalzen. Weyermann Malz hat die Marke Bamberger Hofbräu im Jahre 2006 revitalisiert und ist damit sehr erfolgreich. 75 international renommierte Bierkenner bewerteten 1.100 Biere aus der ganzen Welt. Die richtige Malzmischung verhalf auch Craft Beer der Weyermann Kunden, z. B. aus den USA, Brasilien, Irland und Italien zum Erfolg.

Sabine Weyermann, Geschäftsführerin in der 4. Generation, dankt dem Team der Weyermann Braumanufaktur für den großen Erfolg und lässt sich das eigene Produkt gut schmecken.

Brauerei Kundmüller und Fat Head’s Brewer y

Erstes fränkisch-amerikanisches Imperial IPA gebraut

Z Bier verbindet Kontinente (v. li.): Roland Kundmüller von der Brauerei Kundmüller aus Weiher bei Bamberg und Matthew Cole von der Fat Head’s Brewery in Cleveland, Ohio, bei der Hopfengabe für ihr gemeinsam gebrautes Bier.

wei Länder. Zwei Braumeister. Ein Bier. Roland Kundmüller von der Brauerei Kundmüller aus Weiher bei Bamberg und Matthew Cole von der Fat Head’s Brewery in Cleveland, Ohio, USA, haben sich zusammengeschlossen und im fränkischen Brauerei-Gasthof ein gemeinsames Bier gebraut: ein besonders hopfenbetontes Imperial IPA mit stolzer Bittere und 21,5 Prozent

Franken Bräu

Schwarzbier erneut auf dem Siegerpodest

Stammwürze. Morgens um 7.30 Uhr starteten Cole und Kundmüller mit dem Einmaischen. Das Rezept für das Imperial IPA hatten beide zuvor im Detail via E-Mail abgesprochen. „Nachdem Matt mit seinem ‚Hop Juju‘ in diesem Jahr eine Goldmedaille beim härtesten Bierwettbewerb der Welt, dem World Beer Cup gewonnen hat, schlug er vor, eine fränkische Variante davon zu brauen.

Die Idee fanden wir natürlich super, da es trotz gleichen Rezepts spannend ist, wie sehr sich die Biere letztlich gleichen oder unterscheiden“, erklärt Roland Kundmüller. Den Hopfen hierfür hat Cole teils direkt aus Amerika mitgebracht. Bei der Hopfengabe hatten sich dann auch bereits mehrere Gäste, darunter die Bayerische Bierkönigin Sabine-Anna Ullrich hinzugesellt.

Kulmbacher Mönchshof

Hochburg des Brauwesens unter neuer Leitung

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Brauereichef Rainer Mohr und Braumeister Klaus Peter Reinl (rechts) nahmen den „European Beer Star 2016“ in Silber für das Franken Bräu Schwarzbier entgegen.

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as Franken-Bräu-Team um den umtriebigen neuen Brauereichef Rainer Mohr konnte eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass die Bierspezialitäten aus seinem Haus qualitativ und geschmacklich den höchsten Ansprüchen genügen. Speziell das Franken Bräu Schwarzbier hatten sie bei den zwei renommiertesten europäischen Verkostungswettbewerben dem professionellen Urteil der jeweiligen Fachjuroren unterworfen – und die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen: Nachdem das tiefschwarze Bier mit den ausgewogenen, würzigen Röstaromen bei „Meiningers International Craft Beer Award 2016“ bereits mit einer hervorragenden Silbermedaille prämiert wurde, konnten die

Oberfranken die internationale Jury auch beim „European Beer Star“ überzeugen und bei der festlichen Preisverleihung in Nürnberg unter dem Beifall der aus aller Welt angereisten Branchenvertreter einen Beer Star Award in Silber in der Kategorie „German-Style Schwarzbier“ entgegennehmen. Rainer Mohr zeigte sich denn auch tief beeindruckt: „Gerade beim European Beer Star mit einer Medaille belohnt zu werden, ist schon etwas ganz Besonderes, wenn man bedenkt, dass man sich hier mit den Bierkreationen der weltweit besten Braumeister misst. Dazu kommt, dass dieser Wettbewerb mit inzwischen über 2.100 angemeldeten Bieren aus 44 Ländern der größte in Europa ist.“

r. Helga Metzel übernahm die Leitung des Kulmbacher Mönchshofes und löste damit Sigrid Daum, die in den wohlverdienten Ruhestand geht, ab. Metzel, seit 2003 für die Medienarbeit der Kulmbacher Gruppe verantwortlich, wird sich zukünftig verstärkt um den Ausbau der Kommunikation des Kulmbacher Mönchshofs widmen, in dessen Mittelpunkt „Kultur und Genuss unter einem Dach“ stehen. „Der Mönchshof ist Schaufenster der bayerischen Nahrungsmittelkultur. Wir leisten dort mit unserem personellen und finanziellen Engagement seit vielen Jahren einen bedeutenden Beitrag zur Wahrung der Lebensmittel- und Genusskultur und tragen damit zur Schärfung der regionalen Profilierung bei“, betont Markus Stodden, Sprecher des Vorstands der Kulmbacher Brauerei. Im Kulmbacher Mönchshof findet der Besucher Kultur und Genuss unter einem Dach: In den Museen werden kulturelle Eigenheiten bewahrt, darüber hinaus im dort angeschlossenen museumspädagogischen Zentrum „MUPÄZ“ und auf dem Mönchshofgelände aufgrund der unterschiedlichen Einrichtungen Aktivitäten rund um Ernährungs- und Genussbildung sowie soziokulturelles Miteinander gefördert. Die touristische Relevanz und die strukturelle Entwicklung der Kulmbacher Region werden gestärkt. Ein-

Dr. Helga Metzel und Bernhard Sauermann stoßen auf gute Zusammenarbeit an.

hergehend mit der neuen Position als Leiterin des Kulmbacher Mönchshofes wird Dr. Helga Metzel zusammen mit Bernhard Sauermann zukünftig auch die Geschäftsführung des Bayerischen Brauerei- und Bäckereimuseums e. V. verantworten. „In den letzten Jahren

ist die Bedeutung von Aufklärung, Prävention und Bildung gerade im Ernährungsbereich extrem gestiegen. Daher sehe ich meine neue Aufgabenstellung als konsequente Fortsetzung dessen, wofür ich mich bisher eingesetzt habe“, erläutert Metzel.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

L AMILUX

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„Ausbildungs-Ass“ aus Rehau erneut ausgezeichnet Angebote nur für Gewerbetreibende

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Bei der Auszeichnung mit dem „Ausbildungs-Ass“ (v. li.): Anna Kögler, Personalreferentin LAMILUX; Marco Jäger, 2. stv. Vorsitzender der Junioren des Handwerks; Dr. Dorothee Strunz, Geschäftsführerin LAMILUX; Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB; Michael Schillinger, Vorstandsvorsitzender der INTER Versicherungsgruppe; Michaela Partheimüller, Bundesvorstand Wirtschaftsjunioren Deutschland.

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ie LAMILUX Gruppe aus Rehau wurde mit dem deutschlandweit vergebenen Ausbildungs-Ass in der Kategorie Industrie, Handel und Dienstleistungen ausgezeichnet. Mit dem Ausbildungs-Ass werden alljährlich Unternehmen und Initiativen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für die Ausbildung und Förderung von Jugendlichen einsetzen. Rund 200 Unternehmen und Initiativen hatten sich um die begehrte Auszeichnung beworben, die zum 20. Mal von der Initiative „Junge Deutsche Wirtschaft“ – dem Zusammenschluss der Wirtschaftsjunioren Deutschland und der Junioren des Handwerks – sowie der Inter-Versicherungsgruppe vergeben wurde. Der Preis wird in drei Kategorien (Handwerk, Indus-

trie-Handel-Dienstleistungen und Ausbildungsinitiativen) vergeben und ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Die Jury bewertet dabei insbesondere Kreativität, Qualität und Quantität der Ausbildungsaktivitäten und -methoden. Für die Ehrung von LAMILUX war — neben vielen weiteren Faktoren — das ganz besondere Ausbildungskonzept „Education for Excellence“ entscheidend. Im Fokus dieses Konzepts steht die gezielte und nachhaltige Förderung von persönlichen Kompetenzen im Rahmen einer dritten Ausbildungssäule. Erreicht wird dies durch eine Vielzahl verschiedenster Förder- und Bildungsmaßnahmen, die deutlich über die rein fachliche und schulische Bildung hinausgehen.

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TITEL

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Neujahrempfang der IHK für Oberfranken Bayreuth

Es geht steil aufwärts mit Oberfranken

Es geht aufwärts mit Oberfranken. Schon auf den Stufen zum Kammersaal hatte die IHK auf das beherrschende Thema des Abends eingestimmt.

Optimistisch und fröhlich war der Blick von Wirtschaftsministerin Aigner in die Zukunft Oberfrankens.

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wei Gefühle prägten den IHK-Neujahrempfang in Bayreuth: Zufriedenheit mit den spürbaren Erfolgen bei der Entwicklung Oberfrankens und Aufbruchsstimmung für ein weiteres

Die Region hat wirtschaftlich eine Aufholjagd hingelegt, wie sie beeindruck ender kaum sein könnte. gemeinschaftliches Engagement. „Die Region hat wirtschaftlich eine Aufholjagd hingelegt, wie sie beeindruckender kaum sein könnte. In Oberfranken hat sich die Arbeitslosenquote innerhalb von zehn Jahren um zwei Drittel reduziert. Wir kommen hier von über 10 Prozent und sind aktuell – im Dezember – bei 3,6 Prozent. Zugleich ist ein deutlicher Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung gelun-

gen“, so fasste Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zusammen.

und allein in der Therme über 100 neue Arbeitsplätze geschaffen habe.

Gleichzeitig gibt es aber noch viel zu tun. Der eklatante Mangel an qualifiziertem Nachwuchs müsse von Staatsregierung und Wirtschaftskammern energisch bekämpft werden, beispielsweise durch die Imagekampagne „Elternstolz“, die den Wert der beruflichen Bildung in den richtigen Fokus rücke. Aigner: „Heute schauen wir mit Stolz auf die wirtschaftliche Entwicklung Oberfrankens, diese Aufholjagd ist natürlich auch eine Folge kontinuierlich ausgebauter Infrastruktur. Wir tun als Staatsregierung viel für die Region – mit einer starken Regionalförderung helfen wir, jedes Jahr Tausende Arbeitsplätze zu sichern und auch in beträchtlicher Zahl neue Arbeitsplätze zu schaffen.“ Als Beispiel nannte die Wirtschaftsministerin den Bau der Therme Weißenstadt, wo der Freistaat mit 14,7 Millionen Euro gefördert und

Wirtschaftsstandort mit einem starken Mittelstand

Unterschriftenaktion für Oberfranken: Alle Gäste unterschrieben auf der Leinwand, die IHK-Präsident Trunk als Erinnerung an seine Amtszeit bekam, mit dem Slogan zum Jahrzehnt Oberfrankens.

Wenn die Entwicklung Oberfrankens weiter gelingen soll, muss man auch die Situation in den Nachbarregionen kritisch im Blick haben: „Wir haben hart dafür gekämpft, dass oberfränkische Grenzlandkreise zur Tschechischen Republik wieder C-Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ werden. Das bedeutet besonders günstige Förderkonditionen für die Region bis zum Jahr 2020! Und in der EFRE-Förderung punktet die Region ebenfalls. Oberfranken liegt fast vollständig im Schwerpunktgebiet. In dieses

Schwerpunktgebiet fließen 60 Prozent der rund 500 Millionen Euro an EFRE-Mitteln, die Bayern zur Verfügung stehen [zwischen 2014 und 2020], um noch mehr neue Impulse zu setzen.“ Für die Wirtschaftsministerin steht fest, dass Oberfranken ein moderner Wirtschaftsstandort mit breit gefächerter Branchenpalette und einem starken Mittelstand ist. „Oberfranken ist auf dem Weg nach vorne und kann sich auf die Unterstützung der Staatsregierung verlassen!“

Zusätzliche Impulse für die Region durch die Nordbayern-Initiative Zusätzliche Impulse für die Region hat die Staatsregierung mit der Nordbayern-Initiative gesetzt. Für die Schaffung von gleichwertigen Lebens- und Arbeitsverhältnissen stehen rund 600 Millionen Euro bis 2018 bereit. „Wir fördern gezielt neue Technologien und wir fördern gezielt die außeruniversitäre Forschungslandschaft. Für mehr Innovationskraft, zum Beispiel: Mit dem Aufbau des Medical Valley Center in Forchheim, mit dem Aufbau des Innovationszentrum Kronach IZK, den Investitionen ins Textilzentrum Münchberg oder mit dem Fraunhofer-Anwendungszentrum an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hof“, so Aigner. Dabei müsse die Staatsre-

gierung natürlich nicht bei null anfangen, sondern nutze die Kompetenzen, die in den Regionen vorhanden sind, und baue darauf auf. Im Fokus seien in Oberfranken Werkstoffe, aber auch IT, Digitalisierung und Energietechnologien.

Auch kleine Unternehmen und Existenzgründer im Fokus Wer Wirtschaftswachstum nachhaltig fördern will, der darf ganz sicher auch nicht die kleinen Unternehmen und die Existenzgründer vergessen. Die Innovationsgutscheine sind, so Aigner, ein weiterer Anreiz, der seine Wirkung nicht verfehlt. Gerade hier in Oberfranken gab die Staatsregierung gemessen an der Unternehmensdichte mit Abstand am meisten Gutscheine aus. Dazu kommen digitale Gründerzentren und Netzwerke im Bereich Digitalisierung, die nach dem Willender Politik in ganz Bayern aufgebaut werden: „Bamberg und Hof haben überzeugende Bewerbungen abgegeben. Coburg und Bayreuth werden Netzwerkpartner der beiden Zentren. Mit den Gründerzentren schaffen wir Sprungbretter für die Betriebe: mit kurzem Anlauf hoch hinaus auf den Markt!“ Ilse Aigners Blick in die Zukunft Oberfrankens ist also optimistisch und voller Tatendrang.

Der Neujahrempfang der IHK ist ein beliebter Treffpunkt zum Netzwerken zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung.

TITEL 11

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Abschied von Präsident Trunk D

er Neujahrempfang der IHK war gleichzeitig auch ein vorgezogener öffentlicher Abschied von IHK-Präsident Heribert Trunk. Obwohl seine Amtszeit noch bis zur konstituierenden Sitzung der neugewählten IHK-Vollversammlung im April geht, will er dann keine feierliche Verabschiedung mehr: „Die Mitgliedsgelder sind nicht dazu da, einen Kammerpräsidenten zu verabschieden“, so sein Statement. Deshalb war Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, die auch Stellvertreterin des Ministerpräsidenten ist, nach Bayreuth gekommen und ließ die Amtszeit von Heribert Trunk Revue passieren.

Selten leise, sondern gut vernehmbar auch im fernen München hast Du der Wirtschaft in Oberfranken eine Stimme gegeben. „Du hast maßgeblich das 'Jahrzehnt Oberfrankens' eingeläutet. Ein Slogan, der – wie ich finde – ganz und gar unbescheiden daherkommt. Zugleich wirkt er zielsicher, ambitioniert und kämpferisch. Das passt. Denn selten

leise, sondern – sagen wir mal – gut vernehmbar auch im fernen München hast Du der Wirtschaft in Oberfranken eine Stimme gegeben“, so Aigner.

Neues Image für Oberfranken ohne Trugbilder Trunk sei ein Überzeugungstäter, der sich als Lobbyist für Oberfranken verstanden habe und es seinen Gesprächspartnern nicht immer leicht gemacht habe, wie die Wirtschaftsministerin aus eigener Erfahrung berichten konnte. Mit Trunk habe Oberfranken eine präsente Persönlichkeit gehabt – mit einem klaren Bild von seiner Heimat, die mit altbekannten negativen Vorurteilen aufgeräumt habe. „Du hast ein neues Image kreiert, ohne Trugbilder, weg vom Understatement hin zu einem gesunden Selbstbewusstsein, weg von der Rolle eines Bittstellers hin zu Eigeninitiative und weg von mangelnder Zuversicht und hin zur Auf bruchsstimmung.“

Team motiviert und die Stärken optimal eingesetzt Wie ein Fußballkapitän habe Trunk auf dem Platz seine Mannschaft

Vorgezogener Abschied als Überzeugungstäter für Oberfranken: IHK-Präsident Heribert Trunk beim Neujahrempfang in Bayreuth.

nicht hinten reingestellt – in der Hoffnung, das vielleicht mit Glück ein Konter gelinge. Nein. Wenn man auf Sieg spielen will, dann müsse man die Taktik ändern: Er habe das Team motiviert und seine Stärken

optimal eingesetzt. Am Münchener Verhandlungstisch hatte Aigner den Eindruck, dass Trunk auch gerne Pressing spielt: sehr laufintensiv, aber Spiel bestimmend und ganz klar auf Erfolg ausgerichtet. „Und wenn

demnächst mal wieder eine Saison vorüber ist, gehst Du vom Platz. Aber Du gehst als Gewinner. Oberfranken hat durch Dich gewonnen! Das ist nicht ohne Wirkung geblieben“, so Ilse Aigner.

IHK-Ehrenmedaille für Dr. Klaus Bayerlein - mehr als 40 Jahre Ehrenamt für die oberfränkische Wirtschaft dort von 1999 bis 2012 stellvertretender Vorsitzender. Auch in die IHK-Vollversammlung wurde Dr. Bayerlein erstmals 1999 gewählt. Ihr gehörte er bis 2012 an, seitdem ist er Ehrenmitglied der Vollversammlung. Von 1971 bis 2008 war Dr. Klaus Bayerlein zudem als ehrenamtlicher Handelsrichter aktiv.

Solche Expertisen sind unerlässlich, will die IHK ihre Funktion als Interessenvertretung der oberfränkischen Wirtschaft erfolgreich wahrnehmen.

Ehrung für 40 Jahre Engagement bei der IHK (v. re.): Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, IHK-Präsident Heribert Trunk, Dr. Klaus Bayerlein mit der IHK-Ehrenmedaille, Gesundheitsministerin Dr. Melanie Huml und IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.

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ie IHK-Ehrenmedaille wird für besondere Verdienste um die oberfränkische Wirtschaft verliehen. Mit ihr hat die IHK für Oberfranken Bayreuth im Rahmen ihres Neujahrempfangs nun das jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement von Dr. Klaus Bayerlein gewürdigt, der seit mehr als 40 Jahren in der IHK-Organisation aktiv ist. Dr. Klaus Bayerlein gehört einer traditionsreichen Bayreuther Unternehmerfamilie an. Die große Geschichte der Firma F. C. Bayerlein beginnt 1809, als

So konnte und kann sich die IHK stets darauf verlassen, dass Dr. Klaus Bayerlein seine Expertise in steuerpolitischen Fragen abgibt, wenn dies gewünscht wird – oder sich Fachdiskussionen mit Bundes- oder Landespolitikern stellt.

men, dessen Spuren in Bayreuth noch immer zu finden sind. Die heute existierende Bayerlein Verwaltung GmbH & Co. KG, deren Geschäftsführer Dr. Klaus Bayerlein ist, ist in der Verwaltung von Grundstücken und Gebäuden tätig.

der Kaufmann Johann Gotthelf Bayerlein ein Kurz- und Schnittwarengeschäft in Bayreuth erwirbt. Knapp ein halbes Jahrhundert später erteilt die Regierung von Oberfranken 1853 die Konzession zur „Errichtung eines Fabrikgeschäftes mit baumwollenen

In der IHK-Organisation ist Dr. Bayerlein seit 1975 aktiv, als er in den IHK-Steuerausschuss eingetreten ist, dessen Vorsitzender er viele Jahre war. Von 1995 bis 2012 gehörte er für die Wahlgruppe Dienstleistungen dem IHK-Gremium Bayreuth an und war

und halbbaumwollenen Waren“. „Im Graben“ entsteht ein eigenes Fabrikgelände, das 1876 in Betrieb genommen wird. Vor dem Ersten Weltkrieg fanden über 600 Personen Anstellung, 1939 waren es schließlich etwa 1.000. Bis 1979 existiert das Textilunterneh-

All seine Funktionen übte Dr. Klaus Bayerlein überaus engagiert aus. „So konnte und kann sich die IHK stets darauf verlassen, dass Dr. Klaus Bayerlein seine Expertise in steuerpolitischen Fragen abgibt, wenn dies gewünscht wird – oder sich Fachdiskussionen mit Bundes- oder Landespolitikern stellt“, so IHK-Präsident Heribert Trunk in seiner Laudatio. „Solche Expertisen sind unerlässlich, will die IHK ihre Funktion als Interessenvertretung der oberfränkischen Wirtschaft erfolgreich wahrnehmen.“ Neben seinem ehrenamtlichen Engagement für die oberfränkische und die Bayreuther Wirtschaft war Dr. Klaus Bayerlein viele Jahre lang 1. Vorsitzender des AGUS e. V., eines Vereins mit Sitz in Bayreuth, der sich bundesweit um Suizidtrauernde kümmert. Im Verein „Freunde des Historischen Museums Bayreuth e. V.“ hat er nach wie vor den Vorsitz inne.

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RATGEBER

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Recht und Steuern

Verschärfte Anforderungen an elektronische Kassensysteme ls wären die Herausforderungen für Unternehmen mit den Vorgaben für elektronische Registrierkassen seit dem Jahreswechsel nicht schon groß genug, hat der Gesetzgeber nun nochmals nachgelegt.

Wie sehen die Anforderungen an Registrierkassen derzeit aus? Was das Finanzamt derzeit von Besitzern elektronischer Registrierkassen erwartet, wird in der „Kassenrichtlinie 2010“ näher beschrieben. Diese gilt bereits seit rund sechs Jahren, trat aber aufgrund einer Übergangsfrist erst Anfang dieses Jahres ausnahmslos in Kraft. Die Kassenrichtlinie besagt, dass elektronisch erstellte Unterlagen während der Dauer der Aufbewahrungsfrist jederzeit verfügbar, unverzüglich lesbar und maschinell auswertbar zu archivieren sind. Dabei gilt eine Aufbewahrungsfrist von mindestens zehn Jahren. Es besteht Einzelaufzeichnungspflicht. Eine Aufbewahrung der Unterlagen in ausgedruckter Papierform ist nicht mehr ausreichend. Zusammengefasst bedeutet dies, dass bereits seit 01. Januar 2017 jeder Verkauf einzeln durch die Kasse dokumentiert, abgespeichert und mindestens zehn Jahre lang elektronisch aufbewahrt werden muss. Es besteht also eine elektronische Einzelaufzeichnungspflicht. Sollten derzeit noch vereinzelt elektronische Kassensysteme in Betrieb sein, die diese technischen Vorgaben nicht

© beeboys/shutterstock.com

erfüllen, ist dringend Handlungsbedarf angezeigt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Finanzamt bei einer Kassenprüfung die Kassenaufzeichnungen verwirft und Umsätze hinzuschätzt. In Deutschland gilt nach wie vor keine allgemeine Registrierkassenpflicht. Das heißt, wer bislang keine Registrierkasse nutzt, sondern ein sogenanntes Kassenbuch führt, kann dies auch weiterhin tun. Wird allerdings eine elektronische Registrierkasse verwendet, sind die gesetzlichen Vorgaben zu berücksichtigen.

Welche weiteren Verschärfungen sind zu erwarten? Mit dem „Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen“ hat der Gesetzgeber Ende letzten Jahres bereits wei-

tere Verschärfungen beschlossen. Für Unternehmen greifen damit in den nächsten Jahren – zusätzlich zur „Kassenrichtline 2010“ – strengere gesetzliche Vorgaben beim Einsatz von elektronischen Kassensystemen.

Wichtige Eckpunkte im Überblick: Ab 2020 sind die Aufzeichnungssysteme zusätzlich durch eine zertifizierte Sicherheitseinrichtung zu schützen. Damit soll nachträglichen Manipulationen an Kassensystemen begegnet werden. Die genauen Anforderungen an diese zertifizierte Sicherheitseinrichtung sollen noch in einer technischen Verordnung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik festgelegt werden. Ab 2020 wird eine allgemeine Belegausgabepflicht an Kunden eingeführt. Damit ist jedem Kunden ein Beleg über den Geschäfts-

vorfall (Quittung) auszustellen. Bei Verkauf von Waren an eine Vielzahl von nicht bekannten Personen kann das Finanzamt aus Zumutbarkeitsgründen den Unternehmer allerdings von der allgemeinen Belegausgabepflicht befreien. In Ergänzung zu bereits existierenden Formen der Steuerprüfung haben Finanzbehörden bereits ab 2018 die Möglichkeit, unangemeldet Kassenkontrollen im Ladenlokal durchzuführen. Zusätzlich wird eine Meldepflicht gegenüber dem Finanzamt eingeführt, für Unternehmen, die eine elektronische Registrierkasse nutzen oder neu in Betrieb nehmen. Bußgelder können ab 2020 nicht nur gegen den Unternehmer erhoben werden, der ein nicht ordnungsgemäßes Kassensystem nutzt, sondern auch gegen Vertreiber derartiger Systeme oder von Manipulationssoftware. Auf eine allgemeine Registrierkassenpflicht für Deutschland wurde auch weiterhin verzichtet. Dies dürfte zumindest vielen Kleinstunternehmen entgegenkommen, die auch über das Jahr 2020 hinaus auf eine elektronische Registrierkasse verzichten und mit einem Kassenbuch arbeiten können. Es gelten Übergangsfristen: Unternehmen müssen ihre elektronischen Kassensysteme bis Ende 2019 entsprechend umrüsten. Dies ist besonders ärgerlich, da mit Blick auf die Kassenrichtlinie 2010 viele Unternehmen erst im vergangenen Jahr eine neue Kasse angeschafft haben. Allerdings hat der Gesetzgeber eine Härtefallregelung getroffen. Registrierkassen, die nach dem 25. November 2010 und bis Ende 2019 angeschafft

wurden sowie der Kassenrichtlinie 2010 entsprechen und bauartbedingt nicht aufrüstbar sind, dürfen bis zum 31. Dezember 2022 weiter verwendet werden. Also noch rund sechs Jahre. Sollte allerdings eine technische Nachrüstung möglich sein, greift die Härtefallregelung nicht. In diesen Fällen müssen bereits ab 01. Januar 2020 die neuen Anforderungen erfüllt werden. Insbesondere die Nachrüstung eines Sicherheitsmoduls zum Manipulationsschutz dürfte bei modernen PC-Kassen in den meisten Fällen durch ein entsprechendes Software-Update technisch möglich sein. Für das weitere Vorgehen empfehlen wir deshalb, rechtzeitig den Kontakt zum Kassenhersteller zu suchen.

IHK-Ansprechpartner:

A

Tobias Hoffmann Leiter Referat Steuern, Finanzen, Handelsregister 0921 886-225 [email protected]

 Die IHK für Oberfranken Bayreuth plant derzeit eine Informationsveranstaltung zum Thema „elektronische Registrierkassen“ am 16. Mai 2017. Bei Interesse können Sie sich bereits jetzt unter [email protected] vormerken lassen. Sie erhalten dann automatisch einen Einladungsflyer mit Programmübersicht, sobald ein endgültiger Termin für die Veranstaltung feststeht.

EEN

Polen – ein interessanter Partner für Forschung und Innovation?

ie Bereiche International und Innovation.Unternehmensförderung der IHK organisierten im Rahmen ihrer Aktivitäten im Enterprise Europe Network am 27. Oktober 2016 eine Informationsveranstaltung, die sich intensiver mit der Entwicklung des Potenzials für Forschung und Innovation in Polen befasste. Diese fand im Kompetenzzentrum Neue Materialien in Bayreuth-Wolfsbach statt. Iwona Makowiecka, Leiterin des Regionalbüros Breslau der AHK Polen, informierte über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Polen. Das Land hat in den letzten Jahren einen rasanten Wechsel vollzogen und gehört zu den industriestärksten Volkswirtschaften der EU. Viele junge Unternehmen wurden gegründet und gestalten diese

Gestalteten gemeinsam die Informationsveranstaltung „Polen – ein interessanter Partner für Forschung und Innovation“ (v. li.): Klaus Smolik, Cornelia Kern, Dr. Dominik Erhard, alle IHK für Oberfranken Bayreuth; Przemyslaw Hałub, EIT+; Iwona Makowiecka, AHK Polen; Prof. Dr. Detlef Hommel, EIT+; Dr. Ruslan Logvinov, Neue Materialien Bayreuth GmbH. Entwicklung mit. Branchen wie die Kfz-Zulieferindustrie, Elektromobilität sowie Luft- und Raumfahrt entwickeln sich auch dank ausländischer Investitionen stark. Die polnische Regierung hat ein noch relativ niedriges Innovationsniveau bei den polnischen KMU erkannt und will bis 2020 den Anteil an Fördermitteln für F/E auf 2 Prozent des BIP steigern. Eine Reihe von Förderpro-

grammen steht dafür zur Verfügung. Aber Iwona Makowiecka verschweigt nicht, dass ein erheblicher Mangel an Fachkräften in allen Regionen Polens das Wachstum von Investitionen und Innovationen behindert und nach wie vor Unsicherheiten bei den politischen Rahmenbedingungen bestehen. Auch die Bearbeitung von Förderanträgen erfolgt nicht immer effektiv.

Prof. Dr. Detlef Hommel, Bereichsleiter Nanostrukturen im EIT+, bot den teilnehmenden oberfränkischen Unternehmen und Vertretern von Forschungseinrichtungen die Zusammenarbeit an. Interessant für oberfränkische Unternehmen könnte vor allem sein, das hochmotivierte wissenschaftliche Personal ebenso wie die modernen Laboreinrichtungen für eigene Projekte einzusetzen. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit den Referenten und untereinander. Außerdem konnten sie während eines

IHK-Ansprechpartnerin:

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Rundgangs im Kompetenzzentrum einen Einblick in neue Forschungsprojekte im Bereich der Materialwissenschaften gewinnen.

IHK-Ansprechpartner:

Przemyslaw Hałub, Mitarbeiter im Breslauer Forschungszentrum EIT+, stellte diese staatlich geförderte Einrichtung vor. Rund 150 Mitarbeiter arbeiten dort, ausgerüstet mit bester Technologie und in Zusammenarbeit mit Universitäten mit Fachgebieten wie Bio- und Nanotechnologie oder Composits. Angegliedert ist ein Gründerzentrum für innovative Start-ups. Um EIT+ herum entwickelt die Stadt Breslau ein innovationsorientiertes Gewerbegebiet.

Cornelia Kern Referat EU-Fragen / Kooperationsprogramme 0921 886-152 [email protected]

Klaus Smolik Leiter Referat Innovation/Technologie 0921 886-116 [email protected]

RATGEBER 13

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Innovation und Umwelt

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Studie des BMWi: „Neue Herausforderungen für den innovativen Mittelstand“ ren können. Zudem setzen wir uns für eine steuerliche FuE-Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten mittelständischer Unternehmen ein. Neben der Politik müssen aber auch die Verbände und vor allem die Unternehmen selbst ihre Bemühungen verstärken, um in der rasanten Zeit der Digitalisierung den Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.“ © auremar / Fotolia.com

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as BMWi hat am 24. November 2016 eine Studie zu den Perspektiven des innovativen Mittelstandesveröffentlicht. Die Studie zeigt: Mittelständische Unternehmen können auch in Zukunft mit ihren bewährten Spezialisierungs- und Nischenstrategien erfolgreich bleiben. Hierzu muss der Mittelstand aber insbesondere die Digitalisierung für sich nutzen und die Herausforderungen des Fachkräftemangels bewältigen. Staatssekretär Machnig sagte dazu: „Unser Mittelstand ist unser wichtigs-

ter Innovations- und Technologiemotor und genießt zurecht auch international großes Ansehen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, muss sich der Mittelstand aber stets neu positionieren. Hier gibt die Studie Handlungsempfehlungen an die Unternehmen, aber auch an die Politik. Wir haben hierfür die Innovationsprogramme für den Mittelstand neu aufgestellt und stellen mehr Geld zur Verfügung. Mit unseren neuen Kompetenzzentren 'Mittelstand Digital' (http://ihkofr. de/2cKZyoT) zeigen wir, wie Unternehmen ihre Prozesse verstärkt digitalisie-

Die Studie wurde von Prognos und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des BMWi erstellt. Rund 500 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wurden zu 45 Thesen über zentrale Themen der künftigen Innovationsfähigkeit des Mittelstandes befragt. Außerdem wurden mehr als 1.200 mittelständische innovative Unternehmen interviewt und Innovationsindikatoren ausgewertet. Die Gutachter empfehlen unter anderem, dass die Unternehmen mehr Zeit und Geld in die Strategiefindung investieren und ihre Geschäftsmodelle an die Herausforderungen der Zukunft anpassen. Quelle: BMWi

Standor tpolitik

ach jahrelangen Feldversuchen, wobei sich mehrere Bundesländer beteiligt hatten, genehmigt das Bundesverkehrsministerium ab 2017 den regulären Betrieb der Gigaliner, der sogenannten „Lang-Lkw“, für ganz Deutschland. Die bis zu 25,25 Meter langen Fahrzeuge sind dabei 6,5 Meter länger als bisherige Lkw und dürfen dann auf einem festgelegten Streckennetz von 11.600 Kilometern mit maximal 40 Tonnen genutzt werden. Bereits seit 2012 waren die überlangen Transporter in einem Feldversuch getestet worden, der jedoch zum Jahresende

2016 auslief. Am Feldversuch nahmen 14 von 16 Bundesländern sowie insgesamt 159 Lang-LKW teil, zuletzt hatte noch das Bundesland Rheinland-Pfalz seine Teilnahme erklärt. Die langen Lastwagen dürfen mit 40 Tonnen nicht mehr wiegen als herkömmliche Lkw, bieten jedoch mehr Ladevolumen und verteilen ihr Gewicht zusätzlich auf mehr Achsen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt: „Die Lang-Lkw sind fünf Jahre im Feldversuch getestet worden – mit positivem Befund. Der Lang-Lkw ist praxistauglich. Er ist sicher, spart Sprit und führt weder zu Verlagerung von

Verkehren auf die Straße noch zu einer stärkeren Belastung unserer Infrastruktur. Zwei Lang-Lkw ersetzen drei herkömmliche Lkw. Weniger Fahrzeuge bedeuten auch weniger Emissionen. Wir werden den Lang-Lkw zum Jahreswechsel dauerhaft auf den dafür geeigneten Strecken zulassen. Das ist gut für die Umwelt und gut für den Logistikstandort Deutschland.“

IHK-Ansprechpartner:

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Innovation und Umwelt

BMWi fördert Start-ups auf 58 deutschen Messen

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Lang-Lkw im Regelbetrieb

© Jaroslav Pachý Sr. / Fotolia.com

HALLEN

GEWERBEBAU INDUSTRIEBAU

ie deutschen Messeveranstalter planen 2017 nach gegenwärtigem Stand auf 58 internationalen Messen (http://ihkofr.de/2jYXLve) in Deutschland Beteiligungen junger innovativer Unternehmen; die Aussteller auf den entsprechenden Gemeinschaftsständen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) finanziell unterstützt. Das Förderprogramm richtet sich an Start-ups aus Industrie, Handwerk und technologieorientierten Dienstleistungsbereichen. Ziel des Programms ist es, die Vermarktung und insbesondere den Export neuer

Produkte und Verfahren von Unternehmen aus Deutschland zu unterstützen. Die teilnehmenden Unternehmen bekommen bei den ersten zwei Messebeteiligungen 60 Prozent der Kosten für Standmiete und Standbau erstattet. Eine Übersicht über die relevanten Veranstaltungen im Jahr 2017, die Förderbedingungen sowie Antragsformulare stehen zum Download auf der Website des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter www.bafa.de im Bereich Wirtschaftsförderung bereit. Quelle: AUMA

Frieder Hink Sachbearbeiter Sach- und Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected]

© Coloures-pic / Fotolia.com

Innovation und Umwelt

Förderkolumne

In der Förderkolumne stellen wir Ihnen in den nächsten Monaten Förderprogramme vor, die Ihnen helfen können, Ihre technologischen Innovationen zu finanzieren. IHK-Ansprechpartner: Klaus Smolik, Bereich Innovation.Unternehmensförderung, Leiter Referat Innovation/Technologie, 0921 886-116, [email protected]

„INVEST - Zuschuss für Wagniska- innovative Unternehmen mit 20 Pro- zuschüssen für ihre Beteiligungen an gung eines Mehrheitsgesellschafters Auch für junge innovative Unternehpital“ ab 1. Januar 2017 erweitert zent. Ab dem 1. Januar 2017 wird das jungen innovativen Unternehmen er- weg, und die Anzahl der zulässigen men werden die Förderkriterien ausGute Neuigkeiten für Business Angels: Künftig können Investoren unter anderem bis zu 100.000 Euro pro Jahr an Zuschüssen für neue Beteiligungen an jungen innovativen Unternehmen erhalten sowie die Steuer auf Veräußerungsgewinne erstattet bekommen. Mit INVEST bezuschusst das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit Mai 2013 Investitionen von Business Angels in junge

Programm mit einem Exitzuschuss um eine weitere Förderkomponente ergänzt. Der Exitzuschuss in Höhe von 25 Prozent der Veräußerungsgewinne, die aus INVEST-Beteiligungen entstehen, stellt eine pauschale Erstattung der vom Investor auf die Veräußerungsgewinne zu zahlenden Steuern dar. Zusätzlich wird die Obergrenze für förderfähige Investitionssummen pro Investor verdoppelt. Damit können Investoren zukünftig bis zu 100.000 Euro pro Jahr an Erwerbs-

halten. Auch weitere Optimierungsvorschläge aus der kürzlich durchgeführten Evaluation des Programms wurden umgesetzt. So können private Investoren, die ihre Beteiligung über eine Beteiligungsgesellschaft eingehen wollen, dies in Zukunft auch über eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) tun (bisher nur GmbHs). Zusätzlich fällt die Bedin-

Gesellschafter an der Beteiligungs- geweitet: Bislang wurde zur Beurteigesellschaft wird von vier auf sechs lung der Innovativität ausschließlich erhöht. die Branchenklassifikation (bzw. Patente oder eine öffentliche InnovatiMit Inkrafttreten der neuen Richtlinie onsförderung) herangezogen. Künftig sind auch Wandeldarlehen förderfähig. können sich innovative Unternehmen, Neu ist insbesondere auch die Möglich- die diese Kriterien nicht erfüllen, ihre keit, Zuschüsse auf Anschlussfinanzie- Innovativität anhand eines externen rungen von INVEST-geförderten Erstfi- unabhängigen Kurzgutachtens benanzierungen zu erhalten. scheinigen lassen.

u Weitere Informationen erhalten Sie auf der neuen Website www.invest-wagniskapital.de.

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RATGEBER

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

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Recht und Steuern

Neue Hinweispflicht für den Internetauftritt

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eit einem Jahr sind Online-Händler verpflichtet, auf die sogenannte ODR-Plattform der EU-Kommission hinzuweisen. Mit Inkrafttreten des restlichen Teils des Verbraucherstreitbeilegungsgesetzes (VSBG) kommt nun eine weitere Hinweispflicht dazu. Da wie im letzten Jahr mit Abmahnungen wegen Fehlens einer solchen Information gerechnet werden muss, empfehlen wir, den Hinweis bis zum 01. Februar 2017 auf der Website zu integrieren.

Recht und Steuern

DIHK– Steuerinfo ∙∙ Editorial: Finanz- und Steuerpolitik im Superwahljahr 2017 ∙∙ Gesetz gegen Manipulationen an Registrierkassen verabschiedet ∙∙ Bundesrat stimmt Entschärfung der Mantelkaufregelung zu ∙∙ Bundesrat will gegen Gewerbesteuer-Modelle vorgehen ∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis November 2016 ∙∙ Entwicklung der Länderhaushalte bis November 2016 ∙∙ Grundsätzliche Einigung zur

∙∙ ∙∙ ∙∙

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Steuerinfo Januar 2017 Die monatliche Steuerinfo befasst sich im Januar mit folgenden Themen:

Neuregelung der Bund-LänderFinanzbeziehungen Stabilitätsrat: Deutschland steht finanziell gut da Bundesrechnungshof: „Der Druck auf die schwarze Null steigt“ Erhöhte Freibeträge und geänderter Steuertarif treten zum 1. Januar 2017 in Kraft BMF-Schreiben zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität veröffentlicht Lohnsteuerliche Behandlung von

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Dienstwagen zur privaten Nutzung in Leasingfällen Auslandspauschalen für das Jahr 2017 bekannt gegeben Umsatzsteuer: BFH zur rückwirkenden Rechnungsberichtigung BMF-Schreiben zur ertragsteuerlichen Organschaft und Abführungssperre nach § 253 Abs. 6 HGB neu Automatischer Informationsaustausch über Steuervorbescheide in Kraft getreten

u Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht / Franziska Höcht: 0921 886-211, [email protected] oder im Internet unter http://www.bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm.

Mit der Hinweispflicht soll die außergerichtliche Streitbeilegung gefördert werden. § 36 Abs. 1 VSBG sieht vor, dass jeder Unternehmer, der eine Website unterhält oder AGB verwendet, die Verbraucher über die Teilnahmebereitschaft an einem Verfahren zur Streitbeilegung informieren muss. Diese Information muss leicht zugänglich, klar und verständlich sein. Bei fehlender Bereitschaft, an einer Verbraucherschlichtung teilzunehmen, müssen Unternehmen die Verbraucher hierüber ebenfalls auf ihrer Website und/oder in ihren AGB unterrichten. Wichtig: Ausgenommen von der Hinweispflicht sind Unternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten (Kopfzahl). Stichtag hierfür ist der 31.12. des Vorjahres. Wenn sich der Unternehmer zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren verpflichtet hat oder wenn er aufgrund von Rechtsvorschriften zur Teilnahme verpflichtet ist, muss der Unternehmer auf die zuständige Verbraucherschlichtungsstelle hinweisen.

Hinweis: Die gesetzliche Verpflichtung, an einem Streitbeilegungsverfahren teilzunehmen, trifft nur wenige Unternehmen wie z. B. Luftfahrt- und Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie Energieversorger. Allen anderen Unternehmen ist die Entscheidung über ihre Teilnahme an einer Schlichtung freigestellt. Die Informationspflicht, ob man zu einem Streitbeilegungsverfahren bereit ist oder nicht, trifft dagegen alle Unternehmen, deren Internetauftritt auf Verbraucher ausgerichtet ist, oder die allgemeine Geschäftsbedingungen gegenüber Verbrauchern verwenden. Somit sind alle Unternehmen betroffen, die Verbrauchern via Internet Waren oder Dienstleistungen anbieten, sofern sie mehr als 10 Beschäftigte haben. Sollte eine Streitigkeit bereits entstanden sein, muss der Verbraucher in Textform auf eine für ihn zuständige Schlichtungsstelle unter Angabe der Kontaktdaten hingewiesen werden. Dieser Hinweis muss eine Information darüber enthalten, ob das Unternehmen verpflichtet oder bereit ist, an einem Streitbeilegungsverfahren teilzunehmen.

IHK-Ansprechpartnerin:

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Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein 0921 886-212 [email protected]

International

Bescheinigungen International: Ursprungszeugnisse zu 93 Prozent digital

„2016

haben unsere Außenhandelsexper ten Roland Ellmies und Peter Häckel so viele Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen für das internationale Geschäft wie nie zuvor ausgestellt“ so Dr. Hans Kolb, Leiter des Bereiches International der IHK für Oberfranken Bayreuth. 15.928 Ursprungszeugnisse, 7.889 Bescheinigungen und 226 Carnets haben oberfränkische Unternehmen für ihren Handel mit Partnern rund um den Globus benötigt. Das sind rund 6 Prozent mehr Ursprungszeugnisse als im Jahr zuvor. „Besonders stolz sind wir auf den noch weiter gestiegenen Anteil an digital eingereichten Ursprungszeugnissen – sage und schreibe 93 Prozent (2010 waren

es noch 80 Prozent).“ so Peter Häckel, verantwortlich für Export- und Importabwicklung. Das zeigt einmal mehr, wer Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen für seine internationalen Geschäfte benötigt, lässt sie sich am einfachsten und am schnellsten digital ausstellen. Ein Grund für die Beliebtheit der elektronischen Anträge mit digitaler Signatur liegt sicherlich auch darin, dass dieser Service extrem kostengünstig ist. Mit dem geringsten bürokratischen Aufwand und damit am meisten nachgefragt sind die Anträge, die – versehen mit den Faksimiles unserer Außenwirtschaftsexperten – im Unternehmen direkt ausgedruckt werden können.

Echtheitsgarantie durch das Verifizierungsportal Wenn ausländischen Zollbehörden oder Konsulaten ein elektronisch ausgestelltes Ursprungszeugnis vorgelegt wird, dann sehen sie nur ein Blatt Papier mit scheinbar kopierter IHK-Unterschrift und IHK-Siegel. Sie halten dieses Ursprungszeugnis darum vielleicht für eine Kopie. Es ist eventuell auf den ersten Blick nicht ersichtlich, dass das Ursprungszeugnis in einem absolut abgesicherten elektronischen Verfahren beantragt und genehmigt wurde. Auch die qualifizierte elektronische Signatur, die für die nötige Rechtssicherheit sorgt, ist äußerlich nicht zu erkennen.

© Cybrain / Fotolia.com

Aus diesem Grund haben die IHKs ein Verifizierungsportal eingerichtet. Damit können ausländische Behörden jedes elektronisch ausgestellte

Ursprungszeugnis überprüfen, ob es auch wirklich echt ist und die angegebene IHK dafür die Verantwortung übernimmt.

RATGEBER 15

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Innovation und Umwelt

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Nordbayern ist reif für Industrie 4.0

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T-Sicherheit und Breitbandversorgung sind für viele Unternehmen noch Hindernisse. Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe in Nordbayern gehen das Thema Industrie 4.0 offensiver an als ihre Mitbewerber in ganz Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie von IW Consult im Auftrag der Industrie- und Handelskammern für Oberfranken Bayreuth, Nürnberg für Mittelfranken, Würzburg-Schweinfurt, Regensburg für Oberpfalz/Kelheim und zu Coburg. In Nordbayern zählen zehnmal so viele Unternehmen zu den Industrie-4.0-Erfahrenen als im Bundesdurchschnitt. 3,3 Prozent der nordbayerischen Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe erreichen auf einer Skala von 0 bis 5 die

Stufe 3 (Erfahrene), während dies in Gesamtdeutschland nur 0,3 Prozent schaffen. Diese Unternehmen haben erste systematische Ansätze für die Strategie, die Vernetzung von Produkten, Prozessen und Kunden sowie die virtuelle Abbildung der physischen Welt entwickelt. „Ein Ergebnis, auf dem wir uns ausruhen können, ist das aber ganz und gar nicht – im Gegenteil“, sagt Dr. Heinrich Strunz, Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth und Vorsitzender des IHK-Innovationsausschusses. Denn mit 68,8 Prozent hat die überwiegende Mehrheit der Unternehmen noch keine konkreten Schritte zur Umsetzung unternommen. Deutschlandweit sind es sogar 85 Prozent.

Unzulängliche Breitbandinfrastruktur Von 292 befragten nordbayerischen Industrieunternehmen geben etwa 43 Prozent eine unzulängliche Breitbandinfrastruktur als Hindernis an. „Schnelles Internet ist einer der wichtigsten Standortfaktoren“, sagt Dr. Strunz, „in weiten Teilen Oberfrankens aber noch weit entfernt von der Realität.“ Mit der Beteiligung aller oberfränkischen Kommunen am Breitbandförderprogramm der Bayerischen Staatsregierung sowie dem Konzept für eine Europäische Pilotregion Oberfranken Digital, für das Unterstützung aus Brüssel in Aussicht gestellt wurde, sind jedoch wichtige Voraussetzungen zur Verbesserung der Breitbandversorgung geschaffen worden.

Kompetenz für ... Johann-Mois-Ring 18 92318 Neumarkt/Opf. [email protected]

Ungeklärte Rechtsfragen, fehlendes Vertrauen in die Datensicherheit – das sind weitere Faktoren, die mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen davon abhalten, bei Industrie 4.0 durchzustarten. Fast 35 Prozent geben fehlende Finanzkraft als Hindernis an. „Als IHK wollen wir informieren und so dazu beitragen, diese Hemmnisse zu beseitigen“, sagt Degen. „Unser Angebot umfasst Beratungen zum Digitalbonus, zu Rechtsfragen, zu Knowhow-Schutz und IT-Sicherheit.“

Weiterbildungsangebot der IHK Auch fehlendes Fachwissen und fehlende Fachkräfte müssen kein dauerhaftes Hindernis sein, wie von immerhin mehr als 30 Prozent der Befragten befürchtet – Weiterbildung werde im digitalen Zeitalter jedoch immer wichtiger. Zum Weiterbildungsangebot der IHK zählen etwa die Zertifikatslehrgänge „IT-Sicherheitsbeauftragter“ und „Web- oder Netzwerk-Penetrationstester" – letztere führen probeweise Angriffe auf das eigene Unternehmensnetzwerk oder die Un-

Fon 0 91 81 / 4 06 92-0 Fax 0 91 81 / 4 06 92-19

ternehmenswebsite durch und decken dadurch Schwachstellen auf. „Es muss gelingen, die Chancen der Digitalisierung und Automatisierung in den Unternehmen deutlich zu machen. Sie steigern nicht nur die Effizienz in der Produktion, sondern stoßen auch neue Geschäftsmodelle an. Damit leistet Industrie 4.0 einen Beitrag zur Sicherung des Industriestandortes“, betont Dr. Strunz. Mitgliedsunternehmen, die wissen möchten, welchen Digitalisierungsgrad sie selbst bereits erreicht haben, können kostenlos den IHK-Digitalisierungs-Check durchführen.

IHK-Ansprechpartner:

© bht2000 / Fotolia.com

Bei den Ergebnissen besteht ein starker Größentrend: Fast jedes zweite große Unternehmen befindet sich bereits auf der Stufe 2 der Skala oder höher. Im Mittelstand ist es lediglich jedes vierte Unternehmen. Bei den kleinen Unternehmen fällt der Anteil mit 5,4 Prozent verschwindend gering aus. „Viele kleine und mittlere Unternehmen beobachten die Entwicklung, sind aber selbst noch abwartend“, beschreibt IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.

Peter Wilfahrt Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected]

International

Have a safe trip! – Reise-Risiken professionell und strukturiert managen

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enn in Fachforen von Reisesicherheit die Rede war, fanden sich in der Vergangenheit häufig nur solche Gesprächspartner zusammen, die ihre Mitarbeiter in vermeintliche Risikoregionen wie Südamerika oder Nordafrika entsendeten. Doch die jüngsten Vorfälle und Anschläge, wie z. B. in Paris, Brüssel, Berlin oder Istanbul, regen viele Verantwortliche zum Nachdenken an. Hätten wir gewusst, welcher unserer Mitarbeiter in Brüssel ist? Wie erfahre ich, ob einer meiner Mitarbeiter betroffen sein kann? Was ist dann zu tun? Gerade KMU gehen häufiger unbedacht mit der Reiseplanung ihrer Mitarbeiter um. Was viele nicht wissen: Der Arbeitgeber unterliegt Fürsorgepflichten, die sich auch auf die Gestaltung von Geschäftsreisen und deren Sicherheit auswirken. Die grundlegenden Fürsorgepflichten müssen erfüllt werden. Darüber hinaus ist es in Zeiten des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Informationsüberflutung noch dring-

haltenshinweise enthalten. Abhängig vom Reiseziel und dem daraus abgeleiteten Risiko ist eventuell auch ein vorbereitendes Reisesicherheitstraining notwendig.

Während der Reise Sowohl der Reisende als auch das Management im Heimatland müssen über relevante Entwicklungen vor Ort informiert werden. Durch umsichtiges Verhalten und ein Gefühl für Situationen lassen sich Notfallsituationen zwar nicht ausschließen, aber sie minimieren deutlich das Risiko. © Robert Wilson / Fotolia.com

Im Notfall licher, sich als „Kümmerer“, d. h. als verantwortungsbewusster Arbeitgeber, zu präsentieren.

jede Reisephase sollten im Unternehmen Maßnahmen entwickelt werden.

Vor der Reise Eine einfache Systematik betrachtet die Phasen vor und während der Reise und wie sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einem Notfall verhalten sollten. Für

Reiserichtlinien sollten beispielsweise neben Abrechnungsmodalitäten und Buchungsregeln auch allgemeine Ver-

Tritt der Notfall doch ein, weiß der Mitarbeiter, an wen er sich wenden kann – auch außerhalb der regulären Betriebszeiten. Sowohl das Unternehmen als auch der Mitarbeiter erhalten Verhaltenshinweise bzw. Hilfe. Im Unternehmen muss ein Krisenmanagement etab-

liert werden, das unter anderem klärt, wer welche Entscheidungen trifft, wer informiert werden muss und wie nach außen und innen kommuniziert wird. Im Optimalfall lernt das Unternehmen aus den gemachten Erfahrungen und lässt diese zurück in die Organisation einfließen. Mit diesem Wissen und der notwendigen Unterstützung können sich Mitarbeiter und die Unternehmensführung um ihre eigentlichen Projekte kümmern und wissen sich jederzeit gut betreut. Hinweis: Für Interessierte bietet die IHK für Oberfranken Bayreuth einen Workshop zum Thema „Reisesicherheitsmanagement“ am 28.6.2017 an. Gastautor: Nils Retkowski, COO der Risiko- und Krisenmanagementberatung Result Group GmbH. Die Result Group ist Mitbegründer der TRISAVO GmbH, die ganzheitliches Travel Risk Management anbietet.

EEN

Informationen zu EU-Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen

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Ratgeber-Finanzierungsportal.

 Mehr dazu finden Sie unter diesem Link: http://ihkofr. de/2iVT8EJ und auf der Webseite des bayerischen Konsortiums: www.een-bayern.de.

Was ist Crowdfunding? IHK-Ansprechpartnerin:

ie EU-Kommission hat in ihrem Informationsportal „Europa für Sie“ eine spezielle Seite eingerichtet, die einen kurzen Überblick über Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Unternehmen gibt. Diese ersetzt jedoch nicht die individuelle Beratung vor Ort, die Ihnen das EEN-Team Bayern in Zusammenarbeit mit weiteren regionalen und nationalen Partnern anbietet:

Cornelia Kern Referat EU-Fragen / Kooperationsprogramme 0921 886-152 [email protected]

Ein Leitfaden der EU-Kommission erklärt, was Crowdfunding ist, welche unterschiedlichen Formen es gibt und wie es funktioniert. Sie finden diesen ebenso wie weitere interessante Links auf unserer Webseite: w w w.bay reut h.ih k.de/Die-EUim-Internet.htm

RATGEBER

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Recht und Steuern

Innovation und Umwelt

IT-Forum Oberfranken 2017

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ie 7. Ausgabe des IT-Forum Oberfranken wird am 30. März 2017 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg am Standort ERBA stattfinden. Das vom IT-Cluster Oberfranken e. V., der IHK für Oberfranken Bayreuth und der Handwerkskammer für Oberfranken initiierte Forum wird 2017 von der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik der Universität Bamberg organisiert. Der Themenschwerpunkt 2017 lautet: „IT-Systeme der Zukunft: zuverlässig, smart, autonom?“.

Ihr/e Chef/in Sie um eine Meinung bittet. ∙∙ Oder Sie kommen aus der Wissenschaft oder Leitung eines Unternehmens.

Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB)

Veranstaltungsdaten: 30. März 2017 von 12:00 bis 21:00 Uhr an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Standort ERBA), An der Weberei 5, 96047 Bamberg. Die Veranstaltung ist kostenfrei.  Weitere Informationen sowie Anmeldung unter www.it-forum-oberfranken.de.

Dann lohnt sich die Teilnahme: © xtock / Shutterstock.com

IHK-Ansprechpartner:

∙∙ Sie arbeiten in einem Unternehmen, Handwerksbetrieb, Verband oder einer Institution. ∙∙ Als IT-Beauftragter wollen Sie eine Standortbestimmung machen und wissen, wohin die Reise geht. ∙∙ Sie haben einen Produktionsoder Zulieferer-Hintergrund, sind IT-Leiter/in Ihres Unternehmens oder müssen abschätzen, welchen Nutzen diese Themen haben, wenn

D Peter Wilfahrt Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected]

Innovation und Umwelt

Forschungsausgaben: Rekordwachstum festgestellt

ie EU-Kommission hat einen erneuten Vorschlag für eine Gemeinsame Konsolidierte Körperschaf tsteuer-Bemessungsgr undlage vorgelegt. In der EU grenzüberschreitend tätige Unternehmen sind derzeit mit 28 unterschiedlichen Körperschaftsteuersystemen konfrontiert. Mit der GKKB soll in der EU ein einheitliches System zur Berechnung der steuerlichen Bemessungsgrundlage für Unternehmen umgesetzt werden. Damit will die

EU-Kommission Bürokratiehemmnisse und Befolgungskosten sowie Fälle der Doppelbesteuerung für Unternehmen im Binnenmarkt reduzieren. Gleichzeitig sollen mit Einführung der GKKB Steuervermeidung und Gewinnverlagerungen bekämpft werden. Zu diesem Zweck hat die Kommission in ihrem GKKB-Vorschlag auch mehrere Missbrauchsbekämpfungsnormen aufgenommen, die teilweise sogar Geltung im Umgang mit Drittstaaten beanspruchen.

Was versteht man unter GKKB? Die Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) umfasst einheitliche Regeln für die Berechnung steuerpflichtiger Gewinne von Unternehmen innerhalb der EU. Mit der GKKB müssen Unternehmen, die in unterschiedlichen Ländern der EU tätig sind, zur Berechnung ihres Gewinns für Steuerzwecke nur die Regeln eines einzigen EU-Systems befolgen, anstelle der bisher 28 unterschiedlichen nationalen Systeme innerhalb der EU. Unternehmen können eine Steuererklärung für ihre gesamten EU-Unternehmungen abgeben. Die GKKB sieht auch die Verrechnung von Verlusten in einem Mitgliedstaat mit Gewinnen in einem anderen Mitgliedstaat vor. Der konsolidierte – aus allen Ländern zusammengefasste – Gewinn eines Konzerns wird dann auf Basis einer Formel rechnerisch unter den Mitgliedstaaten aufgeteilt, in denen der Konzern aktiv ist. Jeder Mitgliedstaat besteuert dann seinen Anteil am Gewinn unter Anwendung seines nationalen Steuersatzes. Die Mitgliedstaaten sollen also auch weiterhin frei in der Wahl ihres jeweiligen Körperschaftsteuersatzes sein.

Die Kommission hat die GKKB schon einmal 2011 vorgeschlagen. Dieser Vorschlag hat sich aber als zu ambitioniert herausgestellt, um in einem Anlauf verabschiedet zu werden. Aus diesem Grund soll die neue GKKB in zwei Schritten (ab 2019 und 2021) kommen. Im ersten Schritt werden die Regeln für eine gemeinsame Bemessungsgrundlage implementiert. Die Konsolidierung soll danach in einem zweiten Schritt zügig folgen. Das einheitliche System soll für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 750 Mio. Euro verpflichtend sein. Kleinere Unternehmen können die GKKB freiwillig anwenden.

Fazit: Um die positiven Bestandteile des Vorschlags – einheitliche Gewinnermittlung, Konsolidierung, Reduzierung der Doppelbesteuerung – gegen mögliche Belastungen für die Wirtschaft aus Missbrauchsbekämpfungsnormen besser abwägen zu können, sind wir an Ihrer Meinung interessiert.  Anmerkungen und Hinweise zu diesem Thema nehmen wir deshalb gerne unter [email protected] entgegen. Die ausführlichen RichtlinienEntwürfe finden Sie zum Nachlesen unter https://www.bayreuth.ihk.de/ Steuermeldungen/News.htm

IHK-Ansprechpartner:

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Tobias Hoffmann Leiter Referat Steuern, Finanzen, Handelsregister 0921 886-225 [email protected]

Innovation und Umwelt © auremar / fotolia.com

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Milliarden Euro haben die deutschen Unternehmen im Jahr 2015 in eigene Forschung und Entwicklung (FuE) investiert. Das sind 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr, heißt es in der aktuellen FuE-Erhebung des Stifterverbandes. Das Drei-Prozent-Ziel der Bundesregierung ist damit erreicht. Einen weiteren Rekord gab es beim Forschungspersonal: Auf Vollzeitstellen umgerechnet gab es 416.000 Beschäftigte in den Forschungsabteilungen der Wirtschaft, das ist eine Steigerung von 11,9 Prozent. Der Stifterverband erhebt die FuE-Zahlen jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Getrieben wurde das Wachstum vor allem durch die Automobilindustrie und ihre Dienstleister. 21,7 Milliarden Euro hat die Kfz-Branche in eigene Forschung und Entwicklung investiert, das sind zehn Prozent mehr als 2014. Zusätzlich vergaben diese Unternehmen für 10,2 Milliarden Euro Forschungsaufträge

an externe Dienstleister wie Forschungseinrichtungen oder andere Unternehmen, neun Prozent mehr als im Vorjahr. Deutliche Steigerungen bei den Forschungsausgaben gab es bei den Chemieunternehmen (plus sechs Prozent), in der Pharmabranche steht einer Stagnation bei der eigenen Forschung (minus 0,9 Prozent) ein deutliches Plus bei der Auftragsforschung gegenüber (plus 25 Prozent). Insgesamt ist das Ziel der Bundesregierung, jährlich drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Forschung und Entwicklung einzusetzen, 2015 erstmals erreicht worden. 2014 lag der Wert bei 2,88 Prozent. Zuvor war der FuE-Anteil 2013 rechnerisch auf 2,82 Prozent gesunken, weil im Zuge einer Umstellung der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in der EU das BIP gestiegen war. Dieser Knick ist jetzt dank der Rekordausgaben für Forschung und Entwicklung mehr als ausgeglichen. Quelle: Stifterverband

Leichtbaukompetenz made in Germany: Neuer interaktiver Leichtbauatlas online

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eutschland ist in der Produktion und bei Produktionstechniken innovativer Werkstoffe weltweit führend – eine neue Internetseite macht dies seit dem 30. November 2016 für den Leichtbau sichtbar. Mit dem Leichtbauatlas (https://leichtbauatlas.iwu.fraunhofer.de/) können sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen vernetzen. Die Schlüsseltechnologie spielt für die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandorts Deutschland und den Erhalt von Arbeitsplätzen eine wichtige Rolle und ist auf dem Weg zu einem wichtigen Innovations- und Wachstumsprojekt des 21. Jahrhunderts. Denn Leichtbau ist branchenübergreifend von zentraler Bedeutung: im Automobil- und Fahrzeugbau, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und der Bauindustrie.

© Vlada Z / fotolia.com

Vor diesem Hintergrund hat das BMWi den Kompetenzatlas Leichtbau initiiert. Über das interaktive Portal können Organisationen ihre Verfahren und Aktivitäten präsentieren und Unternehmen und Forschungseinrichtungen nach maßgeschneiderten Leichtbaukompetenzen in der Region

suchen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können sich so über Verfahren und Möglichkeiten im Sektor informieren und gezielt vernetzen. Der Atlas unterstützt sie somit beim Aufbau und der Stärkung des Leichtbaustandorts Deutschland. Quelle: BMWi

RATGEBER 17

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

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Innovation und Umwelt

Start des Navigationssystems Galileo – „Europäische Raumfahrt auf Erfolgskurs“ ie Europäische Kommission hat den Start des Betriebs für Galileo, das europäische Satellitennavigationssystem, verkündet. Das Projekt verspricht bessere Navigationsdaten für Nutzer in Europa und mehr Unabhängigkeit von Alternativen aus der Welt (vor allem GPS).

von Galileo hat die European GNSS Agency (GSA) im Auftrag der Europäischen Kommission den Betrieb von Galileo für die nächsten zehn Jahre an das Münchener Unternehmen Spaceopal übertragen. Der Auftragswert für dieses Vorhaben liegt bei ca. 1,5 Milliarden Euro.

die bayerische Industrie mit Unterstützung der Staatsregierung bereits erfolgreich im internationalen Umfeld positionieren. „Die bayerische Raumfahrtindustrie ist zusammen mit der europäischen Raumfahrt derzeit auf einem Erfolgskurs“, sagt Staatsministerin Ilse Aigner zusammenfassend.

Durch die frühzeitige finanzielle Unterstützung sowie das politische Engagement der Bayerischen Staatsregierung konnte das deutsche Kontrollzentrum der Galileo-Satelliten im oberbayerischen Oberpfaffenhofen auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) angesiedelt werden. Fast zeitgleich mit der Verkündung der Inbetriebnahme

Zudem wurde mit der Galileo Testund Entwicklungsumgebung (GATE) in Berchtesgaden bereits frühzeitig ein Werkzeug für die Industrie und Forschung geschaffen, um neue Entwicklungen bereits vor der Inbetriebnahme von Galileo zu testen und zur Marktreife zu führen. Auch im Bereich der sogenannten Galileo Public Regulated Services (PRS) konnte sich

Der Start von Galileo ist ein bedeutender Schritt für die europäische Raumfahrt. Europa verfüge nun über das präziseste Navigationssystem der Welt. „Bayern kann stolz auf seinen Anteil an dieser Entwicklung sein“, betonte Aigner.  Die Pressemitteilung finden Sie unter http://ihkofr.de/2jjrgJd/

Hallen für Handwerk, Gewerbe und Industrie Aumer Stahl- und Hallenbau Am Gewerbepark 30 92670 Windischeschenbach Telefon 09681 40045-0 [email protected]

Aumer Gewerbebau Gewerbepark B4 93086 Wörth a. d. Donau Telefon 09482 8023-0 [email protected]

Innovation und Umwelt

Digitalbonus Bayern: Wir beraten Sie gerne

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as neue Förderprogramm Digitalbonus Bayern gewährt Zuschüsse zur Verbesserung der IT-Infrastruktur. Als neues Förderinstrument für Investitionen in die IT-Infrastruktur von Unternehmen wurde vor kurzem der Digitalbonus Bayern veröffentlicht.

© Kurt Kleemann / fotolia.com

Aumer Gewerbebau Schleißheimer Straße 95 85748 Garching b. München Telefon 089 327087-40 [email protected]

www.aumergroup.de

Es winken Zuschüsse von 10.000 beziehungsweise 50.000 Euro mit einem Fördersatz bei kleinen Unternehmen bis zu 50 Prozent und bei mittleren Unternehmen bis zu 30 Prozent.  Nähere Informationen finden Sie unter www.bayreuth.ihk.de/Digitalbonus.htm.

Möchten Sie Ihre Produkte, Prozesse und Dienstleistungen digital transformieren oder Ihre IT-Sicherheit verbessern? Dann haben Sie als kleines und mittleres Unternehmen die Möglichkeit, sich um einen Digitalbonus Standard, einen Digitalbonus Plus, einen Digitalkredit oder eine Mischform aus diesen Fördermöglichkeiten zu bewerben.

IHK-Ansprechpartner:

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Brose Bamberg

Peter Wilfahrt Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected]

Verlagsveröffentlichung

Begeistert von der Basketball-Königsklasse Über Gewinnspiel im Verlagsteil der Oberfränkischen Wirtschaft Gast in der BROSE ARENA bei Bamberger Euroleague-Erfolg

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inen interessierten Blick in das Magazin Oberfränkische Wirtschaft werfen, den Beitrag über „Brose Bamberg – Deutschlands Basketballherz“ lesen, die Frage nach der Zahl der gewonnenen Meisterschaften richtig beantworten – und mit etwas Glück wird man Gast bei einem begeisternden Euroleaguespiel in der Oddset Business Lounge der BROSE

ARENA. Für fünf Leser der Oberfränkischen Wirtschaft plus Begleitung wurde das Wirklichkeit. Sie erlebten ein fantastisches Basketballspiel mit einem Bamberger 82:68-Sieg gegen Olympiakos Piräus, den Champion der Jahre 2012 und 2013, inklusive VIP-Ambiente und einem Blick hinter die Kulissen von Deutschlands bestem Basketballclub.

Doch der Reihe nach: Brose Bamberg kooperiert mit dem oben genannten Medium in der oberfränkischen Wirtschaft seit geraumer Zeit. Auf diesem Weg soll das Interesse an Brose Bamberg Partnerschaften im gesamten oberfränkischen Raum geweckt werden. Im Zuge der Berichterstattung zum Thema: „Deshalb ist Brose Bamberg Deutschlands Basketballherz“ wurden fünfmal zwei VIP-

Tickets verlost. Vier der Gewinnerpaare waren beim Spiel gegen Olympiakos Piräus zu Gast und komplett begeistert. Optimistisch fieberten sie dem Spiel entgegen: „Mit der Heimspiel-Atmosphäre und dem Publikum im Rücken ist viel möglich“ orakelte zum Beispiel Rene Großmann vor der Partie. Nach dem Sieg nur noch grenzenlose Begeisterung: Großes Lob von allen Seiten für die Leistung der Bamberger Champions mit Herz und fasziniert von der Stimmung auf Euroleague-Niveau in der BROSE ARENA. Alle Gäste sind interessierte, regelmäßige Leser der Oberfränkischen Wirtschaft und haben zum Teil seit vielen Jahren Bezug zum Ball. Für Rene Großmann und Ehefrau Janine war es bereits das fünfte Spiel, das sie in Bamberg miterlebt haben. Und vor dem Bildschirm verfolgt er die Bamberger Spiele regelmäßig.

Vorfreude auf ein hervorragendes Euroleague-Spiel: Die Gewinner des Gewinnspiels in der „Oberfränkischen Wirtschaft“ zusammen mit Brose Bamberg Geschäftsführer Rolf Beyer kurz vor dem Anpfiff gegen Piräus.

Markus Frahnerts Basketballherz schlägt schon seit geraumer Zeit für Bamberg, rund zehnmal hat er sich bereits Spiele in der BROSE ARENA angeschaut und fährt auch nach Bayreuth zu den oberfränkischen Derbys. Angetan ist Markus Frahnert auch von der Oddset Business Lounge: „Das ist ein professionelles Ambiente, passend zur Euroleague.“

Zu den Highlights: Fahrt nach Bamberg Für die Familie Roth aus Rehau war das Gewinnspiel ein Familienthema. Gewonnen hat schließlich Tochter Iris, Studentin in Chemnitz. Der Basketball-Experte ist aber der Vater: „Beim Basketball fahre ich zweigleisig. Die Highlights wie Playoff-Spiele schaue ich mir in Bamberg an, sonst bin ich mehr Bayreuth-Fan.“ Trotzdem kommt hohe Wertschätzung für Bamberg zum Ausdruck: „Der Basketball in der Domstadt hat sich in rund 20 Jahren toll entwickelt. Das zeigt auch die deutlich aufgewertete Halle und das sehr schöne Ambiente in der Lounge.“ „Überrascht von der Größe der Lounge und begeistert vom Ambiente“ zeigte sich Jürgen Lang aus Memmelsdorf/ Oberfranken, der seit rund 20 Jahren bei zwei bis drei Spielen pro Saison live dabei ist. 2017 waren es kurz hintereinander sogar zwei Euroleaguespiele, denn wenige Tage vor der Partie gegen Piräus war er Zuschauer beim Erfolg gegen Istanbul in Nürnberg. Wenn das kein gutes Omen für die Zukunft ist. Und das Fazit aus Sicht der Gäste lautete: „Es lohnt sich wiederzukommen!“ Das gilt in ganz besonderem Maße für sportbegeisterte Vertreter der oberfränkischen Wirtschaft, die mit Freunden oder Partnern einen spannenden, unterhaltsamen Abend erleben möchten.

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BEKANNTMACHUNGEN

Kammerorgane

IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Industrie

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Herr Michael Rümmele ist ausgeschieden:

um für Wirtschaft und Energie im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung:

b) Erstellen von Ausführungsunterlagen für die Verund Entsorgung und

absolvierten Ausbildungszeit fortgesetzt werden, wenn die Vertragsparteien dies vereinbaren.“

Industrie- und Handelsgremium Bamberg, Wahlgruppe Gastgewerbe

Rümmele, Michael

Artikel 1

c) Erstellen von Ausführungsunterlagen für den Landschaftsbau.

Artikel 2

Geschäftsführer der Firma Nordbayerischer Kurier Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin

Herr Alexander Grüner ist ausgeschieden.

Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth

Industrie- und Handelsgremium Forchheim, Wahlgruppe Industrie Bei Herrn Peter Menne ist die Firmenbezeichnung und Straßenanschrift zu ändern in: Menne, Peter Prokurist der Firma LINUS WITTICH Medien KG Hainstr. 39, 91301 Forchheim

Industrie- und Handelsgremium Forchheim, Wahlgruppe Industrie Herr Michael Seidl ist ausgeschieden. Seidl, Michael Geschäftsführer der Firma Piasten GmbH

zu streichen: im IHK-Gremium Bayreuth in der Wahlgruppe Industrie

Vollversammlung, stv. Vorsitzender des IHK-Gremiums MarktredwitzSelb,Wahlgruppe Dienstleistungen Bei Herrn Dipl.-Kfm. Horst-Otto Küspert ist die Funktion und Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern: Küspert Horst-Otto, Dipl.-Kfm. Geschäftsführer der Firma KRP GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Bahnhofstr. 3, 95615 Marktredwitz

Piastenstr. 1, 91301 Forchheim

Sachverständigenwesen

zu streichen:

Industrie- und Handelsgremium Lichtenfels, Wahlgruppe Dienstleistungen

Die öffentliche Bestellung der von der Regierung von Oberfranken öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen Dr. med. vet. Anja Gold, Grabenstr. 28, 96179 Rattelsdorf, ist gemäß Art. 10 Abs. 2 Nr. 4 a. AGIHKG erloschen. Das Sachgebiet der Sachverständigen lautete „Verhalten von Hunden im Hinblick auf Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren“.

Bei Herrn Dipl.-Ing. (FH) Florian Kugler ist die Funktion zu ändern in:

Zweite Verordnung

Kugler, Florian, Dipl.-Ing, (FH)

zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin

im IHK-Gremium Forchheim in der Wahlgruppe Industrie

Geschäftsführer der Firma Kugler Immobilien GmbH Bamberger Str. 34, 96215 Lichtenfels

Auf Grund des § 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes, der zuletzt durch Artikel 436 Nummer 1 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, verordnet das Bundesministeri-

Die Verordnung über die Berufsausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin vom 12. Juli 2002 (BGBl. I S. 2622; 2003 I S. 277), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Mai 2004 (BGBl. I S. 931) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

Durch die Ausführung der Aufgabe, die Dokumentation sowie das Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er Arbeitsabläufe selbständig, kunden- und zielorientiert

Inkrafttreten

planen, umsetzen und präsentieren sowie qualitätssichernde Maßnahmen durchführen kann.“

Weitere Informationen erhalten Sie über die Ausbildungsberatung, Tel.: 0921 886-178.

2. § 11 wird wie folgt gefasst:

Sachbezugswerte bei Ausbildungsvergütungen in 2017

„§ 11“ 1. § 9 Absatz 2 wird wie folgt gefasst:

Weitere Übergangsregelung

„(2) Der Prüfling soll im Teil A der Prüfung in höchstens insgesamt 14 Stunden zwei praktische Aufgaben, die sich auf ein Projekt beziehen sollen, bearbeiten. Mindestens eine Aufgabe ist rechnergestützt zu fertigen. Eine der Aufgaben ist zu dokumentieren sowie dem Prüfungsausschuss in einem Fachgespräch von höchstens 15 Minuten zu erläutern.

Berufsausbildungsverhältnisse, die am 1. August 2017 bereits bestehen, können nach den Vorschriften dieser Verordnung in der ab dem 1. August 2017 geltenden Fassung unter Anrechnung der bisher

Dem Prüfling ist vor der Prüfung Gelegenheit zu geben, das System zur rechnergestützten Zeichnungserstellung, an dem er geprüft wird, in einem angemessenen Zeitraum kennen zu lernen. Die praktischen Aufgaben sind unter Berücksichtigung des Schwerpunktes nach § 5 Absatz 1 Satz 1 aus zwei der nachfolgenden Bereiche zu entnehmen. Die Bereiche, aus denen die Aufgaben entnommen werden, sind vom Prüfling festzulegen. Es kommen folgende

Diese Verordnung tritt am 1. August 2017 in Kraft.

Für die Anrechnung von Sachbezügen auf den Vergütungsanspruch von Auszubildenden im Rahmen von § 17 Abs. 2 BBiG gelten für das Jahr 2017 bei der Lohnsteuer und der Sozialversicherung: folgende Sachbezugswerte:

Sachbezugswerte für freie Verpflegung

kalendertäglich monatlich

Frühstück

Mittagessen

Abendessen

Verpflegung insgesamt

1,70 €

3,17 €

3,17 €

8,03 €

51,00 €

95,00 €

95,00 €

241,00 €

Sachbezugswerte für freie Verpflegung

Bereiche in Betracht: 1. im Schwerpunkt Architektur: a) Erstellen von Planunterlagen zur Baueingabe nach Entwurfsskizzen und b) Erstellen von Ausführungsunterlagen für den Rohbau und Ausbau;

Monatlicher Wert für Unterkunft allgemein

Monatlicher Wert für Aufnahme in Arbeitgeberhaushalt

1 Mitarbeiter

189,55 €

156,10 €

2 Mitarbeitern

100,35 €

66,90 €

3 Mitarbeitern

78,05 €

44,60 €

mehr als 3 Mitarbeitern

55,75 €

22,30 €

Unterkunft belegt mit

2. im Schwerpunkt Ingenieurbau: a) Erstellen einer Rohbauzeichnung für ein Tragwerk und b) Erstellen einer Bewehrungszeichnung; 3. im Schwerpunkt Tief-, Straßen- und Landschaftsbau: a) Erstellen von Planunterlagen für den Straßen- und Verkehrswegebau,

BRANCHENVERZEICHNIS ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Parkplätze, Lagerflächen, Mobiles Baustoffrecycling Tel. 09573 / 250 Fax 272 [email protected]

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Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

VERANSTALTUNGEN ofraCar

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INTERNATIONAL

Seminare zu Produktsicherheit und Qualitätswerkzeugen in der Automobilzulieferindustrie

Bayreuth 16.02.2017 Bayreuth 24.02.2017, 12:30 Uhr

2. IHK-Kommunalforum mit Herrn StM Dr. Markus Söder zum Thema „Perspektiven für ländliche Räume“ Ansprechpartner: Thomas Zapf, 0921 886-104

BAYREUTH | Am 22./23. Februar können sich Interessenten über das regionale

Wunsiedel 15.03.2017, 15:00 Uhr

Workshop „Digitalisierung im Handel“ Ansprechpartner: Thomas Zapf, 0921 886-104

Bayreuth 20. – 22.03.2017

„Trend-Tour Tourismus“ in die Sächsische Schweiz Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107

Bayreuth 27.04.2017

„Tag der Logistik: Logistik meets Industrie 4.0 – vom Kasernenstandort zum innovativen Logistikpark 4.0“ Ansprechpartner: Frieder Hink, 0921 886-153

Bamberg 27.04.2017

„Tag der Logistik“ Ansprechpartner: Stephan Jarmer, 0921 886-366

Automobilnetzwerk ofraCar zum „Produktsicherheitsbeauftragten (PSB) – Automotive“ ausbilden lassen. Die 2-tägige Schulung vermittelt fachbezogenes Wissen, um Haftungsrisiken gezielt ermitteln und in der Produktentwicklung und -entstehung minimieren und beherrschen zu können. Bei erfolgreicher Teilnahme schließt der vom VDA lizenzierte Kurs mit einer Bescheinigung ab, die von der Volkswagen AG anerkannt ist. Vom 20. bis 21. Februar findet außerdem das 2-Tages-Seminar „Core Tools der Automobilindustrie“ statt. Im Kompaktkurs werden die wichtigsten QM-Werkzeuge vorgestellt und ihr Zusammenwirken praxisnah erläutert. Behandelt werden u. a. die Themen APQP, MSA, FMEA, SPC und PPAP.

Interkulturelles Seminar – Businessknigge Iran Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, 0921/886-462

STANDORTPOLITIK

INNOVATION UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG

Veranstaltungsdaten:

Bamberg 23.02.2017

CE-Sprechtag Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116

Produktsicherheit und Qualitätswerkzeuge in der Automobilzulieferindustrie am 20./21. und 22./23. Februar jeweils ab 08.30 Uhr im ZAPF Büro Center, Bayreuth.

Bamberg 30.03.2017

IT-Forum Oberfranken 2017 Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470

Weitere Informationen unter www.ofracar.org.

Bayreuth 04.03.-06.05.2017

Zertifikatslehrgang „Corporate Social-MediaManager (IHK)” Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470

Hof 05.04.2017

„Marktmacht Marke“ Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, 0921 886-247

Ansprechpartner: Christian Meister, ofraCar - Automobilnetzwerk e. V., Tel.: 0921 50736410, [email protected].

Standor tpolitik

BERATUNGSTAGE Hof 21.02.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Birgid Benedikt, 09281 57-407

Forchheim 01.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021

Bamberg 07.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101

Bamberg 08.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Karolin Haltrich, 0951 87-1313

Bayreuth 09.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342

Lichtenfels 14.03.2017

Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267

Wunsiedel 15.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, 09232 80-483

Forchheim 16.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021

Hof 21.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Walter Friedl, 09281 815-1305

Kronach 23.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0

Kulmbach 30.03.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160

Bamberg 04.04.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101

Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) 05.04.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021

Lichtenfels 11.04.2017

Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267

Bamberg 12.04.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, 0951 85-223

Weitere Informationen unter https://oekonomiekongress.de.

Forchheim 13.04.2017

Ansprechpartner: Bayreuther Ökonomiekongress c/o Universität Bayreuth, Universitätsstraße 30, Gebäude B9, 95447 Bayreuth, Tel.: 0921 7300 459 -0, E-Mail: [email protected].

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021

Kronach 24.04.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0

Bamberg 25.04.2017

Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Klemens M. Jakob, 0951 91820-314

Wunsiedel 26.04.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, 09232 80-483

Kulmbach 27.04.2017

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160

Trend Tour 2017 – Sächsische Schweiz BAYREUTH | Auch im Jahr 2017 lädt die IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit dem DEHOGA – Bezirksverband Oberfranken interessierte Gastronomen und Hoteliers ein, eine andere Tourismusdestination kennenzulernen. Die Trend-Tour wird vom 20. März bis 22. März 2017 in die Sächsische Schweiz führen, wo Hotels in Dresden und entlang der Elbe besichtigt werden. Ein Highlight ist sicherlich der Besuch des kleinen Dorfes Schmilka, welches Stück für Stück zu einem Bio- und Ressortdorf mit Pensionen, SPA, Bäckerei und Brauerei ausgebaut wird. Darüber hinaus werden auch Gespräche mit dem Geschäftsführer des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz und dem Tourismusausschussvorsitzenden der IHK Dresden geführt.

© Vlada Z / fotolia.com

Veranstaltungsdaten: Trend Tour 2017 – Sächsische Schweiz, 20. März bis 22. März. Weitere Informationen unter http://ihkofr.de/2jfSMav. Anmeldeschluss: 10. Februar 2017. IHK-Ansprechpartner: Malte Tiedemann, Tel.: 0921 886-107 oder E-Mail: [email protected].

Universität Bayreuth

Bayreuther Ökonomiekongress BAYREUTH | Am 18. und 19. Mai 2017 lädt der Bayreuther Ökonomiekongress zum neunten Mal auf den Campus der Universität Bayreuth ein. Unter dem diesjährigen Leitgedanken „Von den Besten lernen“ erfahren die Teilnehmer in Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen und Gesprächen strategische Ansätze, Lösungsmodelle und Hintergrundinformationen zu erfolgreichen Unternehmensentscheidungen aus erster Hand. Dafür haben die Organisatoren namhafte Referenten eingeladen, die bewiesen haben, dass sie Lösungsansätze für aktuelle Problemstellungen identifizieren, entwickeln und umsetzen können. Besonderes Augenmerk der Organisatoren wird auch 2017 auf den Praxisbezug des Kongresses gelegt. Es wird für die Teilnehmer eine Vielzahl von Möglichkeiten zum intensiven Austausch mit den namhaften Referenten und Gästen bestehen.

Veranstaltungsdaten: 9. Bayreuther Ökonomiekongress, 18. bis 19. Mai, Campus der Universität Bayreuth. Frühbucherrabatt unter https://oekonomiekongress.de/ ticketshop/

IMPRESSUM Oberfränkische Wirtschaft Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth

Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth Bahnhofstraße 25 www.bayreuth.ihk.de

Verantwortlich:

Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die ­Meinung der Kammer wieder.

Anzeigenverkauf:

Verlag und Herstellung:

West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, 90459 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected]

menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Ajtoschstraße 6, 90459 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected]

Hauptgeschäftsführerin Christi Degen

Redaktion:

Anzeigenleitung:

Sandra Peter und Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected]

Daniel Eckhardt Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected]

Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected]

Es sind die Mediadaten 2017 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7  Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.

Weitere Informationen zu den Beratungstagen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und der Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung

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Oberfränkische Wirtschaft

SPECIAL: PERSONALWIRTSCHAFT Verlagsveröffentlichung

MITARBEITERMOTIVATION: SO BRINGEN SIE IHRE BELEGSCHAFT IN SCHWUNG EROBERN „HUMANOIDE“ ROBOTER BALD AUCH BÜROS UND RESTAURANTS?

ONLINE-BEWERBUNGEN: UNTERNEHMEN KÖNNTEN CHANCEN BESSER NUTZEN

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SEITE 24 © Robert Kneschke / Shutterstock.com

Impressum Herausgeber: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Ajtoschstraße 6, 90459 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Andreas Fiek Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon 0911/27400-18 E-Mail: [email protected]

Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz Telefon: 09231/667755 E-Mail: [email protected]

West-Oberfranken: Philipp Schmitt Ajtoschstraße 6, 90459 Nürnberg Telefon: 0911/27400-19 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, 90459 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected]

Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

PERSONALWIRTSCHAFT

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EXPERTEN: AUTONOMES HANDELN, ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT UND TEILHABE AN INFORMATIONEN SIND WICHTIG – TEAMBUILDING KANN ZUSAMMENHALT FÖRDERN

M

otivierte Mitarbeiter sorgen für ein gutes Betriebsklima und tragen in erheblichem Maße zum Erfolg eines Unternehmens bei. Im umgekehrten Fall sind die Folgen allerdings ebenso weitreichend: Wer seinen Job nur widerwillig erledigt, Dienst nach Vorschrift schiebt oder bereits „innerlich gekündigt“ hat, verursacht im schlimmsten Fall enorme Kosten – nicht nur wegen sinkender Produktivität, sondern oft auch durch zunehmende Fehlzeiten. Der Erlanger Wirtschafts- und Sozialpsychologe Dr. Colin Roth schätzt, dass Betrieben auf diese Weise täglich ein Schaden von bis zu 1.000 Euro pro Mitarbeiter entstehen kann.

nehmen zu können, wobei auch hier ein hohes Maß an Wahlfreiheit motivierend wirkt. Generell gilt: Vorgesetzte sollten möglichst wenig Vorgaben machen – ohne dabei gleich alles „laufen zu lassen“. Hier gilt es, das richtige Maß zwischen Verantwortungsdelegierung und Steuerung zu finden.

Doch wie schafft man ein möglichst motivierendes Arbeitsumfeld, in dem die Belegschaft sich wohl fühlt – ohne dabei den Leistungsgedanken aus dem Auge zu verlieren? Meist ist es eine Fülle von Einzelfaktoren, die den gewünschten Erfolg bringt. Als wichtigste Punkte nennen Experten in der Regel die folgenden Maßnahmen:

■■ Feedback geben Fast alle Mitarbeiter blühen bei Anerkennung regelrecht auf, die meisten sind aber auch dankbar für fundierte und sachlich vorgetragene Kritik. Ein angemessenes Feedback auf die geleistete Arbeit ist deshalb zur Motivation unerlässlich. Fachautor Marco de Micheli (Hauptwerk: „Nachhaltige und wirksame Mitarbeitermotivation“) spricht hier von einem „immateriellen Reiz“, der langfristig sogar wirkungsvoller als ein materieller Anreiz wie etwa eine Geldprämie sein kann. Denn das Feedback eines Vorgesetzten vermittelt dem Mitarbeiter, dass er als autonom handelnder, anerkannter Partner an seinem Arbeitsplatz im Unternehmen gesehen wird.

■■ Raum für Eigeninitiative und Kreativität lassen Menschen arbeiten umso engagierter, je stärker sie Abläufe und Inhalte ihrer Tätigkeit selbst bestimmen können. Dies fängt bereits bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes an. Wirtschaftspsychologe Roth rät, die Mitarbeiter ihr jeweiliges Pensum selbst einteilen und abarbeiten zu lassen. So werden Aufgaben praktisch „von selbst“ mit den individuellen Zielen und Stärken des Einzelnen in Einklang gebracht. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, an Fortbildungsmaßnahmen teil-

■■ Mitarbeiter an Informationen teilhaben lassen Informationen über Arbeitsabläufe und organisatorische Prozesse sollten Mitarbeitern so weit wie möglich zugänglich gemacht werden. Nur so können sie sich mit ihren Anliegen und Vorschlägen ins Unternehmen einbringen, wie der Münchener Professor für Pädagogische Psychologie, Heinz Mandl, dem Portal „focus. de“ sagte. „Wissen und Information müssen innerhalb des Betriebs verteilt werden“, so Mandl. Denn nur so könnten Mitarbeiter eigene Entscheidungen treffen,

wodurch sie sich selbst als kompetent und ernst genommen erleben. ■■ Motivationshemmnisse vermeiden Auch der motivierteste Mitarbeiter wird auf Dauer sein Engagement und seinen Einsatz zurückfahren, wenn er bestimmte motivationshemmende Erfahrungen macht. Dazu gehören laut Dr. Colin Roth beispielsweise unklare Zielvorgaben, aber auch Beförderungen, die nicht nachvollziehbar begründet werden, sowie festgefahrene Hierarchien. ■■ Teambuilding fördern Einzelkämpfer sind out – Teamarbeit ist heute in allen Bereichen der Arbeitswelt unverzichtbar. Angebote zum sogenannten Teambuilding können den Zusammenhalt stärken sowie Leistungsfähigkeit und Motivation deutlich steigern. Die Möglichkeiten reichen dabei von Ausflügen im gesamten Team bis hin zu Aktionen wie gemeinsamen Kochabenden. Hier sollten sich Verantwortliche im Unternehmen vor der Auswahl allerdings kompetent beraten lassen, denn nicht alle Teambuilding-Prozesse halten das, was sie versprechen. Angebote wie gemeinsame Trommel-Events mögen in manchen Belegschaften Wirkung zeigen, in anderen Betrieben aber möglicherweise eher ins Unfreiwillig-Komische abgleiten. Grundsätzlich spricht aber nichts gegen auch einmal außergewöhnliche Aktionen zur Stärkung des Teamgeistes, wie zum Beispiel gemeinsames Wildwasser-Rafting. Wichtig ist dabei nur, dass auch die Führungskräfte – im Wortsinne – mit ins Boot geholt werden. ¢

Experten für erfolgreiche Auslandsrekrutierung und Integration ACTIEF Personalmanagement gehört mit mittlerweile 31 Standorten zu den TOP 30 der Personaldienstleister in Deutschland. In Oberfranken ist der renommierte Dienstleister in Coburg und Bayreuth vertreten. Ihr Motto PEOPLE IN ACTION ist den bestens ausgebildeten und erfahrenen Personalberatern und Recruitern eine Verpflichtung. Sie sorgen dafür, dass Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort einsetzen können. Damit das flächendeckend gelingt, rekrutieren Muttersprachler engagierte Fachkräfte aus der Europäischen Union und besetzen so wichtige Vakanzen in den Unternehmen. Auch die Integration von Flüchtlingen funktioniert. „Die deutsche Sprache ist natürlich wichtig, aber der Wille auf beiden Seiten sorgt dafür, dass Vieles auch mit weniger Deutsch möglich sein kann“, beschreibt Gebietsleiter Lutz Eichhorn die lösungsorientierte Zusammenarbeit aller Partner. Seit Oktober 2015 ist ACTIEF Personalmanagement erfolgreich auf Expansionskurs. Von seinerzeit 22 Geschäftsstellen auf nunmehr 31 Standorte hat der Traditionsdienstleister bereits eine große Herausforderung gemeistert. Ziel ist es, unter den TOP 25 der Personaldienstleister in Deutschland zu rangieren.

22 SPECIAL Verlagsveröffentlichung

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PERSONALWIRTSCHAFT

01/02|17

EROBERN „HUMANOIDE“ ROBOTER BALD AUCH BÜROS UND RESTAURANTS? STUDIE UNTERSUCHT, WELCHE AUSWIRKUNGEN DER EINSATZ DER MECHANISCH-ELEKTRONISCHEN „MITARBEITER“ AUF ARBEITSKLIMA UND AUFGABENVERTEILUNG HÄTTE

N

och klingt es wie eine ferne Zukunftsvision, Arbeitsforscher sind aber sicher: Schon in einigen Jahren werden humanoide, also menschenartig aussehende Roboter als „Mitarbeiter“ in vielen Betrieben nicht mehr wegzudenken sein. Was in der Industrie bereits gang und gäbe ist, wird sich auch auf die Bürowelt ausdehnen. Auf Personalverantwortliche kommen damit ganz neue

Eine deutliche Mehrheit von 60 Prozent der Befragten steht dem Einsatz von Robotern am Arbeitsplatz aufgeschlossen gegenüber.

Mit Fragen wie diesen hat sich eine Untersuchung der TU Darmstadt unter dem Titel „Robots@ work4.0“ beschäftigt. Hintergrund: „Verbunden mit der Hoffnung auf eine Senkung der Personalkosten setzen viele Unternehmen unreflektiert Roboter ein, ohne vorher zu wissen, was diese Veränderungen für Beschäftigte, Unternehmenskultur und Kundenbeziehungen bewirken“, so Prof. Dr. Ruth Stuck-Homburg, die Leiterin der Studie, bei der mehr als 700 Führungskräfte und Angestellte aus Deutschland und den USA befragt wurden. Das vielleicht wichtigste Ergebnis vorweg: Eine deutliche Mehrheit von 60 Prozent der Befragten steht dem Einsatz von Robotern am Arbeitsplatz aufgeschlossen gegenüber und kann sich vorstellen, durch einen solchen Assistenten unterstützt zu werden.

Anforderungen zu. In welchen Bereichen macht der Einsatz von „Kollege Roboter“ Sinn – und welche Auswirkungen hat das zum Beispiel auf das Betriebsklima? Wie werden Roboter und menschliche Mitarbeiter miteinander auskommen?

Hauptsächlich bezieht sich diese Einschätzung auf weniger beliebte und eintönige Tätigkeiten wie Ablage und Dokumentation, Boten- oder Recherchearbeiten. Eine Mehrheit sieht Aufgaben für die mechanisch-elektronischen Kollegen auch im Dienstleistungsbereich, zum Beispiel an Infor-

mationsschaltern oder in der Gastronomie. In Japan hat die Firma Nestlé testweise bereits einen menschlich aussehenden Beratungsroboter namens „Pepper“ eingesetzt, der in insgesamt 1.000 Verkaufsstellen Kunden Tipps zur Auswahl einer neuen Kaffeemaschine gab. Im Rahmen der Darmstädter Studie wurden als weitere denkbare Aufgabengebiete zum Beispiel die Rolle als Protokollführer bei Meetings oder als Zulieferer von Fakten und Zahlen genannt. Immerhin jeder fünfte Befragte (21 Prozent) würde einem Roboter in solchen Bereichen sogar mehr vertrauen als einem menschlichen Kollegen, unter anderem wegen einer vermuteten niedrigeren Fehlerquote. Sobald es um komplexe Sachverhalte und die individuelle Abstimmung zwischen Mitarbeitern geht, vertraut die Mehrheit aber nach wie vor auf einen Menschen aus Fleisch und Blut. Dies gilt auch für Vorgesetzte: Lediglich 15 Prozent der Mitarbeiter können sich einen Roboter-Chef vorstellen. Möge er auch noch so „humanoid“ aussehen. ¢

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SPECIAL23 Verlagsveröffentlichung

„AZUBI-RECRUITING TRENDS 2017“: BEFRAGUNG LÄUFT NOCH BIS 31. MÄRZ

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N

och bis zum 31. März können sich Ausbildungsverantwortliche sowie Azubis und Schüler an der bundesweiten Online-Befragung „Azubi-Recruiting Trends 2017“ beteiligen. Sie ermittelt die Sicht dieser beiden Personengruppen auf Fragen des gesamten Bewerbungs- und Recruitingprozesses. Dieses Mal geht es dabei auch um die Rolle der Eltern bei der Berufswahl des Nachwuchses. Ergebnisse

werden voraussichtlich im Frühsommer 2017 veröffentlicht. Die branchenübergreifende Befragung findet bereits zum achten Mal statt. 2016 hatten mehr als 4.600 Azubis und Ausbildungsverantwortliche daran teilgenommen. Nähere Informationen und Teilnahmemöglichkeit unter www.testsysteme.de/studie. ¢

HOFMANN PERSONAL

Kritisch hinterfragen kann Unfälle verhindern Als Preisträger des Arbeitsschutzpreises fühlt sich der Personaldienstleister Hofmann Personal dem Gesundheits- und Arbeitsschutz seiner Zeitarbeitnehmer ganz besonders verpflichtet Angestellt ist der Zeitarbeitnehmer beim Personaldienstleister, doch seine Arbeit verrichtet er im Unternehmen des Kunden. Und wer kümmert sich um den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Mitarbeiters? „Dafür sind wir als Arbeitgeber verantwortlich“, erklärt Regionalleiterin Tanja Gippert von Hofmann Personal. „Bevor wir einen Mitarbeiter zum ersten Mal zu einem Kunden bringen, führen wir eine Gefährdungsbeurteilung durch. Das heißt: Wir schauen jeden Arbeitsplatz an, hinterfragen den Arbeitsablauf und prüfen, welche Unterweisungen, möglicherweise gesundheitliche Untersuchungen oder Schutzausrüstungen notwendig sind. Das halten wir auch alles schriftlich fest.“ Und wie kann sich ein Zeitarbeitnehmer selbst schützen? Dazu einige Tipps: • Hinterfragen Sie, ob Ihnen Ihre Aufgabe

ausreichend erklärt wurde und sie alles verstanden haben! • Wurden Sie über mögliche Gefahren aufgeklärt? Ist das Werkzeug etc., mit dem Sie arbeiten, in einem angemessenen Zustand?

sich darauf verlassen können, dass wir sehr gewissenhaft handeln und selbstverständlich alle gesetzlichen Regelungen umsetzen. Sollten darüber hinaus Fragen bestehen, werden wir von unseren Fachkräften für Arbeitssicherheit unterstützt“, ergänzt Tanja Gippert.

• Wenn Sie eine persönliche Schutzausrüstung erhalten haben, sollten Sie prüfen, ob diese in Ordnung ist!

Niederlassung Bamberg Willy-Lessing-Str. 5 , 96047 Bamberg Telefon +49 (0)951-29966-0 Fax +49 (0)951-27718 E-Mail [email protected] Niederlassung Coburg Mohrenstr. 29, 96450 Coburg Telefon +49 (0)9561-705410 Fax +49 (0)9561-2330434 E-Mail [email protected]

• Wissen Sie, wie Sie sich im Notfall verhalten müssen? Kennen Sie die Notausgänge, wo die Feuerlöscher untergebracht sind, wer die Ersthelfer sind?

Niederlassung Forchheim Nürnberger Str. 9a, 91301 Forchheim Telefon +49 (0)9191-73631-0 Fax +49 (0)9191-163569 E-Mail [email protected]

Gerade in der Zeitarbeit ist es wichtig, dass in puncto Arbeitsschutz Arbeitgeber, Kunde und Zeitarbeitnehmer eng zusammenarbeiten. „Und dass das gut funktioniert, spiegelt sich in unserer Auszeichnung mit dem „Arbeitsschutzpreis“ wider, den wir letztes Jahr von der gesetzlichen Unfallgenossenschaft VBG erhalten haben. Auch unsere Kunden müssen

Wir unterstützen Sie gerne, kontaktieren Sie uns!

Große Freude über die Auszeichnung mit dem Arbeitsschutzpreis bei Bernd Heinrich und Ute Günther - beide verantwortlich für den Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Unternehmerin Ingrid Hofmann.

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SPECIAL PERSONALWIRTSCHAFT

Oberfränkische Wirtschaft

01/02|17

Verlagsveröffentlichung

ONLINE-BEWERBUNGEN: UNTERNEHMEN KÖNNTEN CHANCEN BESSER NUTZEN 58 PROZENT SETZEN BEI DER AUSWAHL AUF DIE ELEKTRONISCHE VARIANTE. EIGENE FIRMEN-TOOLS UND APPS WERDEN ABER NOCH ZU SELTEN GENUTZT

I

mmer mehr Unternehmen setzen beim Auswahlverfahren für offene Stellen auf Online-Bewerbungen. Nach einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom verlangen nur noch 27 Prozent der Personalchefs in Deutschland die Zusendung von Unterlagen auf dem Postweg und in der klassischen Papierform. 58 Prozent ziehen die elektronische Variante vor. Deren Vorteile: Die Auswahl der Bewerber im Vorfeld des persönlichen Gesprächs kann in der Regel ökonomischer und objektiver ablaufen als bei einer traditionellen Bewerbung.

Die meisten Unternehmen sehen die Online-Bewerbungsformulare nicht als Ersatz für die klassischen Bewerbungsunterlagen. Mehr als 80 Prozent fordern zusätzlich zu den gezielt erfassten Informationen ein Anschreiben und einen Lebenslauf an. Offenbar nutzen viele Betriebe die Möglichkeiten, die sich dadurch bieten, aber nicht vollständig aus. „Die meisten Unternehmen sehen die Online-Bewerbungsformulare nicht als Ersatz für die klassischen Bewerbungsunterlagen. Mehr als 80 Prozent fordern zusätzlich zu den gezielt erfassten Informationen ein Anschreiben und einen Lebenslauf an“, schreibt der Professor für Wirtschaftspsychologie Uwe Peter Kanning, der zu diesem Thema einen Feldversuch auf der Basis von 178 Stellenanzeigen durchgeführt hat. Seine Kritik: „Damit setzen sie sich der Gefahr aus, dass die Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten von nicht-validen Eindrücken (zum Beispiel Tippfehler, Selbstmarketing, Schmeichelei) verzerrt wird.“ So würden die Chancen,

© JiSign / fotolia.com

die in Online-Bewerbungsformularen liegen, „bestenfalls ansatzweise genutzt“. Im Idealfall werde die Auswahl für die Einladungen zum persönlichen Vorstellungsgespräch dagegen ausschließlich vom Computer getroffen – auf der Basis des zu Beginn erstellten Bewerbungsformulars. Laut Bitkom nutzen ohnehin nur 20 Prozent der Unternehmen eigene Online-Bewerbungstools, mit denen Formulare ausgefüllt und eingescannte Dokumente hochgeladen werden müssen. 38 Prozent lassen sich die Unterlagen per E-Mail zuschicken. Bei Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verwendet immerhin

bereits jedes dritte Online-Tools. Betriebe mit 50 bis 99 Mitarbeitern nutzen sie lediglich zu 19 Prozent. Vor allem für die Besetzung offener Stellen mit internen Kandidaten bieten sich nach Einschätzung von Experten der Bitkom zum Beispiel auch mobile Apps an, mit denen Mitarbeiter sich direkt bewerben können. Entsprechende Apps verarbeiten die Anfrage, archivieren die Dokumente und verständigen den zuständigen Mitarbeiter in der Personalabteilung, der dann alles Weitere übernimmt. So entsteht ein einheitlicher Eingangskanal, mit dem Zeit und Kosten gespart werden können. ¢

Bei der Fachkräftesuche Zeit und Aufwand sparen Die Wirtschaft in Oberfranken floriert. Die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll und viele neue Arbeitsplätze wurden geschaffen. Die Kehrseite der Medaille: In den Regionen Bayreuth, Bamberg und Coburg fehlen Fachkräfte. Die Lücke liegt nach Berechnungen des Fachkräftemonitors der IHK für Oberfranken Bayreuth bereits jetzt bei rund 16.000 – Tendenz steigend. Die Folge: Die Personalsuche wird zunehmend aufwändiger und kostenintensiver, weshalb sich immer mehr Unternehmen externe Partner an die Seite holen. Von einem großen Netzwerk profitieren Randstad sucht im Auftrag von Firmen Mitarbeiter zur Direktanstellung und übernimmt

den kompletten Rekrutierungsprozess – von der Stellenanzeige über die Auswahl geeigneter Kandidaten bis zur Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs. „Mit unserem flächendeckenden Niederlassungsnetzwerk hier in der Region betreuen wir Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen. Der klassische Handwerksbetrieb ist genauso darunter wie Mittelständler oder Konzerne. Durch unsere langjährige Erfahrung kennen wir nicht nur den regionalen Arbeitsmarkt sehr genau, sondern auch die Anforderungen unserer Kunden. Das hilft uns dabei, Bewerber und Unternehmen passgenau zusammenzuführen“, so Doreen Schäfer, Randstad Distrikt Managerin.

Mehr Effizienz für Unternehmen Die Randstad Consultants rekrutieren im Rahmen der direkten Personalvermittlung Fach- und Führungskräfte sowohl aus dem technisch-gewerblichen als auch dem kaufmännischen Bereich. Die Rekrutierungsstrategien richten sich dabei nach dem Bedarf des Unternehmens. Neben den Jobportalen im Internet arbeitet Randstad zum Beispiel mit der eigenen bundesweiten Bewerberdatenbank. Aber auch Social-Media-Kanäle gewinnen an Bedeutung. „Am Ende der Zusammenarbeit stehen weniger Verwaltungsaufwand und mehr Effizienz für den Kunden – und am wichtigsten: eine neue Kollegin oder ein neuer Kollege, die optimal ins Unternehmen passen“, so Doreen Schäfer.

Kontakt: Doreen Schäfer, District Manager, Tel: 01525-450 83 19; E-Mail: [email protected]

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PERSONALWIRTSCHAFT

01/02|17

SPECIAL25 Verlagsveröffentlichung

SO MACHEN UNTERNEHMEN SICH BEI BEWERBERN UNBELIEBT

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ine unattraktive Unternehmenspräsentation, schlechtes Bewerbermanagement und unprofessionelles Verhalten im Bewerbungsgespräch: Das sind die drei gravierendsten Fehler, die Betriebe im Recruiting machen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Universität Bamberg.

Demnach werden Bewerber vor allem von Unehrlichkeit, Oberflächlichkeit und unpassender Ansprache in der Präsentation abgeschreckt. Auch eine schlechte oder nicht funktionierende Technik hinterlässt einen verheerenden Eindruck. Bei mangelhaftem Bewerbermanagement kritisierten die Studienteilnehmer vor allem lange Wartezeiten

und standardisierte E-Mails. Personaler, die im Vorstellungsgespräch unprofessionell auftreten, können potenzielle Mitarbeiter auch im letzten Moment noch vertreiben – etwa durch Unpünktlichkeit, oberflächliche Gespräche oder dadurch, dass sie keine modernen Kommunikationsformen wie Skype für das Interview anbieten. ¢ ANZEIGE

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AUSGABEN 2017

THEMEN

Mai

Aus- und Weiterbildung

Oktober

Werbung | Marketing

Januar | Februar

Personalwirtschaft

Juni

Kommunikationswirtschaft

November

Büroorganisation | IT

März

Fuhrpark | Logistik

Juli

Energie | Umwelt

Dezember

Unternehmen | Steuern | Recht

Medienberatung | Daniel Eckhardt | Tel. 0911 27400-18 | [email protected] | www.menthamedia.de

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BILDUNG

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

L AMILUX

Als Konstruktionsmechaniker planen und bauen dings zu stärken. „Eine Aufgabe war es zum Beispiel, alle Azubis durch ein Netz zu befördern. Jedes der neun Löcher durfte höchstens einmal benutzt werden“, berichtet der 16-Jährige. Somit war es erst einmal wichtig, gemeinsam einen Plan zu entwickeln: Welcher Azubi ist klein und leicht, um durch ein oberes Loch gehoben zu werden? Wer ist stark und kann andere hochhieven?

Die ersten Wochen Jan Schödel an der Werkbank – allerdings hört hier die Ausbildung für den LAMILUX-Azubi nicht auf. Soziales Engagement gehört ebenfalls dazu.

A

ls Azubi lernt Jan Schödel das Schweißen, Bohren, Schneiden, Feilen – klar, weil das ein ausgebildeter Konstruktionsmechaniker können muss. Als Azubi bei LAMILUX in Rehau hört der Job für ihn aber an der

Werkbank nicht auf. Am ersten Tag der Ausbildung ging es zum Beispiel noch nicht darum, Teile aus Blech und Stahl zu bauen – sondern den Teamgeist der neuen Auszubildenden im Rahmen eines Teambuil-

g n u d l i b s Au

Am Ende seiner Ausbildung wird der 16-Jährige nicht nur den Fertigungsprozess von Blech- und Stahlteilen vom Werkstoff bis zum fertigen Pro-

dukt beherrschen, sondern sich ehrenamtlich für Kinder und alte Menschen engagiert, mit seinen Kollegen unter anderem einen Rhetorik- und

Das Praktikum hat mir Spaß gemacht – danach war mir klar, dass ich etwas in diesem Bereich machen möchte. Business-Knigge-Kurs absolviert und gemeinsam die Hofer Symphoniker besucht haben. „Education for Excellence“ heißt das mit dem Deutschen Bildungspreis 2016 ausgezeichnete Ausbildungskonzept von LAMILUX, das die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden zum Ziel hat. Zum Ausbildungsplatz kam Jan Schödel, einer von 31 neuen Azubis bei LAMILUX, über ein Praktikum. Das Unternehmen war dem Jugendlichen schon zuvor ein Begriff – unter an-

derem als Sponsor seines Fußballteams. „Das Praktikum hat mir Spaß gemacht – danach war mir klar, dass ich etwas in diesem Bereich machen möchte.“ Praktika spielen eine große Rolle bei LAMILUX, sagt Ausbilder Uwe Voigtländer. Potenzielle Azubis bekommen die Chance, das Unternehmen kennenzulernen – und andersherum. „Es ist kein Selbstläufer, gute Azubis zu finden“ sagt Voigtländer. Gerade rund um Rehau konkurrieren viele namhafte Unternehmen um immer weniger Schulabgänger. Unternehmen müssen sich etwas einfallen lassen. Neben dem „Education for Excellence“-Konzept und vielen Schülerpraktika setzt LAMILUX vor allem darauf, den Nachwuchs über die richtigen Kanäle zu erreichen – über Facebook und einen Blog, den die LAMILUX-Azubis selbst schreiben. Die beste Werbung ist dazu die Qualität der Ausbildung selbst: In diesem Jahr vermeldet das Unternehmen stolz einen „Bundesbesten“.

Ausbilderforum

Ausbilder aus Hochfranken tauschen sich über Digitalisierung und die Beschäftigung von Flüchtlingen aus Wie wird die Digitalisierung die Ausbildung verändern – und wie kann erfolgreiche Integration von Flüchtlingen aussehen? Diese zwei Fragen standen im Mittelpunkt des jüngsten Ausbilderforums, mit dem die IHK für Oberfranken Bayreuth Ausbildern eine Plattform zum Erfahrungsaustausch bietet. Ingrid Stephan und Uwe Voigtländer begrüßten als Moderatoren des Forums mehr als 70 Ausbilder aus den Regionen Hof und Marktredwitz-Selb in der Hofer Freiheitshalle.

F

ür Prof. Dr. Thomas Meuche von der Hochschule Hof ist eine der

zentralen Fragen der Digitalisierung, was diese für etablierte Geschäftsmodelle von Unternehmen bedeutet – und wie sich Modelle verändern müssen, um den Kunden einen Nutzen zu bieten. „Wir leben in Zeiten, in denen eine einzige App ganze Branchen verändern und Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen kann“, sagte Meuche. Zum Beispiel Uber die Taxibranche oder Airbnb die Hotelbranche. Da sei es ein großer Fehler, etablierte Modelle krampf haft schützen zu wollen – so wie es der einstige Fotokonzern Kodak in den 70er-Jahren getan habe, als er die Pläne für

die weltweit erste Digitalkamera in der Schublade liegen ließ, um das Geschäft mit seinen Filmen nicht zu gefährden.

Beispiel IT und Technik zusammenzubringen. „Das wird in Zukunft eine der gefragtesten Fähigkeiten sein“, prognostizierte Meuche.

Die Führungskräfte von heute seien jedoch zumeist nicht die Digital Natives, die ein Unternehmen zum Gestalten des digitalen Wandels braucht. Und hier kam das Thema Ausbildung ins Spiel: „Wir brauchen Menschen, die in Modellen und Systemen denken können“, sagte Meuche. „Schubladendenken“ sei destruktiv, in der Ausbildung müsse es darum gehen, über den Tellerrand zu schauen – und zum

Im zweiten Themenblock des Ausbilderforums stand die Vermittlung von Flüchtlingen in Ausbildung im Mittelpunkt. Thomas Hager von der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof stellte Fördermöglichkeiten für Flüchtlinge in Oberfranken vor, IHK-Qualifizierungsberaterin Ingrid Krauß ging auf den Status quo aus Sicht der IHK für Oberfranken Bayreuth ein: Im Kammerbezirk sind

zum neuen Ausbildungsjahr rund 20 Flüchtlinge als Azubis eingestellt worden, etwa ebenso viele haben eine Einstiegsqualifizierung begonnen. Udo Raps präsentierte im Anschluss als Regionalkoordinator das Projekt „VerA“ – Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen. Dieses Projekt richtet sich auch, aber nicht ausschließlich an Flüchtlinge – sondern an alle Jugendlichen, die in der Ausbildung Probleme haben. Ihnen stellt der „Senior Experten Service“ erfahrene und engagierte Ruheständler als Paten zur Seite – ein Gewinn und eine Bereicherung für beide Seiten.

Kurzinterview: Drei Fragen an Siamak Alimadad Soltani und Kuno Höhne Mit Siamak Alimadad Soltani aus dem Iran, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker beim Unternehmen Höhne Bürotechnik in Hof absolviert, lernten die Ausbilder ein Beispiel für gelungene Integration kennen.

Herr Soltani, wie gestaltete sich Ihr Weg – von der Ankunft in Deutschland bis zum Ausbildungsplatz? Soltani: Als ich hier vor fünf Jahren ankam, konnte ich kein Wort Deutsch sprechen. Mir war schnell klar, wenn ich mich integrieren möchte, muss ich die Sprache lernen. Das war aber unglaublich schwer – zuerst gab es keinen Deutsch-Kurs für mich, vieles habe ich mir selbst beigebracht. An der Firma bin ich in dieser Zeit häufig vorbeigekommen. Ich hatte zwar keine Ausbildung im Bereich IT, aber das Thema hat mich schon immer interessiert. Also habe ich angeklopft und nach einem Praktikum gefragt. In den

ersten Tagen habe ich wenig verstanden – schließlich haben einige Kollegen auch noch Fränkisch gesprochen. Das hat mich aber nur zu noch mehr Mühe angespornt.

Herr Höhne, was hat den Ausschlag für Sie als Geschäftsführer gegeben, Herrn Soltani als Azubi einzustellen? Höhne: Während des Praktikums haben wir sofort gemerkt: Er will das, er engagiert sich. Es gab zu dem Zeitpunkt noch kaum Erfahrungen mit Flüchtlingen als Azubis, er war einer der ersten. Aber wir waren uns sicher, ihm die Chance geben zu wollen, und haben es nicht bereut. Aber leider wurden uns viele Steine in den Weg gelegt. Zunächst gab es keine Sprachförderung, weil er über 25 Jahre alt war. Er hatte Residenzpflicht in Hof, musste aber zum Blockunterricht nach Bayreuth – dafür eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen, war

ein Riesenproblem. Die Fahrtkosten wurden nicht gefördert, sein Führerschein aus dem Iran nicht anerkannt, einen neuen durfte er aber auch nicht machen. Mit der steigenden Ausbildungsvergütung wurde das Wohngeld gekürzt – da ist es leider allzu verständlich, dass viele Flüchtlinge bei uns keine Ausbildung anstreben, sondern lieber mit Hilfsarbeiten Geld verdienen wollen.

Ihr Rat für Unternehmer, die Flüchtlinge beschäftigen möchten? Höhne: Ich möchte Unternehmer dazu ermutigen. Siamak Alimadad Soltani ist einer meiner besten Mitarbeiter. Angesichts der oben genannten Hürden ist der Weg dahin aber ein schwieriger, und es ist wichtig, dem Flüchtling einen Paten an die Seite zu stellen. Alleine wäre er bei den Behördengängen nicht ernst genommen worden. Es hat uns unzählige Stunden gekostet – aber es hat sich gelohnt.

Kuno Höhne hat mit Siamak Alimadad Soltani einen motivierten Auszubildenden gefunden.

BILDUNG 27

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17 Heidelsteigschule

Jetzt „Haus der kleinen Forscher“ als erste Schule in Stadt und Landkreis Bamberg

A

ls erste Schule im Bereich der Staatlichen Schulämter im Landkreis und in der Stadt Bamberg – und erst dritte Schule in Oberfranken überhaupt – ist die Heidelsteigschule als „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet worden. IHK-Präsident Heribert Trunk übergab der Schule die Zertifizierungsplakette und lobte den Forschergeist der Kinder und das Engagement des Lehrerkollegiums. Die IHK unterstützt als Netzwerkpartner die Initiative, die Kinder bereits in jungen Jahren für Naturwissenschaften und Technik begeistern und früh die Weichen für den benötigten Fachkräftenachwuchs stellen soll. In der Heidelsteigschule haben die Grundschüler sich unter anderem mit dem Thema Elektrizität auseinandergesetzt und einen „Wasserzersetzungsapparat“ gebaut. Schulleiterin Ursula Lyda-Fischer berichtete vom Weg der Heidelsteigschu-

le zum „Haus der kleinen Forscher“. Als sie vor drei Jahren von der Initiative und der Möglichkeit der Zertifizierung erfahren hatte, habe es nicht viel Überzeugungsarbeit gebraucht: „Ich war sofort begeistert.“ In der Folge haben die Lehrer der Heidelsteigschule Fortbildungen absolviert und die Kinder viele Projekte umgesetzt. Mit der erfolgreichen Zertifizierung soll dieser Weg natürlich nicht zu Ende sein, sondern erst so richtig anfangen: „Wir wollen das Forschen noch mehr in unseren Unterricht einbauen“, so Lyda-Fischer. Ein Gedanke, den auch Schulamtsdirektorin Barbara Pflaum unterstrich: Kinder müssen ihre Neugier bewahren und ausleben dürfen, betonte sie. Bislang gibt es in Oberfranken 70 Einrichtungen, die als „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet worden sind – drei Schulen sowie 67 Kindergärten

und Kindertagesstätten. 36 Einrichtungen in Bamberg sind bereits in dem Netzwerk aktiv, arbeiten also auf eine Zertifizierung hin oder haben sie bereits erhalten. „In der Heidelsteigschule spürt man sofort den Forschergeist“, sagte IHK-Präsident Trunk. Und das sei umso bedeutender, wenn man bedenke, dass die Grundschüler in einigen Jahren begehrte Auszubildende und Fachkräfte für die Wirtschaft sein werden. „Weil es in euren Jahrgängen nicht mehr so viele Kinder gibt wie damals, als ich in eurem Alter war, ist jeder Einzelne von euch umso wichtiger“, sagte Trunk zu den Grundschülern. An die Stadt Bamberg, die durch den CDU-Stadtratsfraktionsvorsitzenden Dr. Helmut Müller vertreten war, appellierte er, die Schulen mit den entsprechenden Mitteln auszustatten, damit das For-

Die Heidelsteigschule ist als erste Schule im Bereich der Staatlichen Schulämter im Landkreis und in der Stadt Bamberg als „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet worden.

schen und Lernen dort möglich sei. Ein Wunsch, den auch Schulleiterin Lyda-Fischer bekräftigte. So müsse der Physikraum der Heidelsteigschu-

le beispielsweise immer öfter auch als Mehrzweckraum genutzt werden; die Schule wünscht sich mehr Platz zum Experimentieren.

Super-A zubis

Drei Bundesbeste aus den Mitgliedsunternehmen in Berlin geehrt Bereits zum elften Mal fand in Berlin die jährliche Ehrung der bundesbesten IHK-Azubis statt. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrieund Handelskammertages (DIHK), und Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig überreichten den Preisträgern Urkunden und Pokale. Moderatorin Ruth Moschner führte durch die Veranstaltung.

Die Bundesbesten aus dem Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth (v. li.): Daniel Elbel, Technischer Produktdesigner von LAMILUX; Thorsten Lenz, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik von der REHAU AG; Felix Voit, Stoffprüfer von der Didier Werke AG.

D

rei von Deutschlands Super-Azubis kommen aus dem Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth. Daniel Elbel von der LAMILUX Heinrich Strunz GmbH ist Deutschlands bester Technischer Produktdesigner,

Thorsten Lenz (REHAU AG) der beste Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik, und Felix Voit (Didier Werke AG) hat die Ausbildung zum Stoffprüfer bundesweit mit dem besten Ergebnis absolviert.

Schweitzer sprach den Super-Azubis 2016 Respekt aus. Sie hatten die höchsten Punktzahlen in ihren Abschlussprüfungen bei den Industrie- und Handelskammern erreicht. Damit sind sie die besten Azubis Deutschlands in ihren Berufen – und zwar von mehr als 300.000 Prüfungsteilnehmern. Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, betonte: „Die duale Ausbildung in Deutschland ist ein Erfolgsmodell

und bei jungen Menschen sehr beliebt – denn mit einer praxisnahen Ausbildung ,made in Germany‘, um die uns viele Länder beneiden, stehen den Absolventen alle Berufswege offen. In meinem Ministerium haben wir die Erfahrung gemacht, dass die jungen Ausbildungsabsolventen besonders motiviert sind und wissen, was sie wollen. Das ist eine gute Basis für die weitere berufliche Entwicklung, ob die Karriere nun in die Selbstständigkeit führt oder vielleicht in ein weiterführendes Studium.“ Als Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth zollt Heribert Trunk den Super-Azubis und deren Ausbildungsbetrieben Anerkennung für die hervorragende Leistung: „Das ,Jahrzehnt Oberfrankens‘ hat viel mit der exzellenten Ausbildung von hochengagierten jungen Menschen zu tun“,

so der IHK-Präsident. In Oberfranken stimmen bei der Ausbildung sowohl Qualität als auch Quantität, hebt auch IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen hervor. Sie verweist auf die in jedem Jahr hohe Zahl der Bundesbesten ebenso wie auf die Tatsache, dass zum Start des diesjährigen Ausbildungsjahres die Unternehmen im Kammerbezirk eine größere Zahl neuer Azubis einstellen konnten als im Vorjahr. Die Zahl der Neueintragungen dreimal in Folge zum 1. September zu steigern, war in keinem anderen bayerischen IHK-Bezirk gelungen. „Die innovativen oberfränkischen Unternehmen setzen auf den eigenen Fachkräftenachwuchs und sichern so ihre Zukunftsfähigkeit“, so Degen. Insgesamt gab es in diesem Jahr 219 Bundesbeste in 211 Ausbildungsberufen. ANZEIGE

Die Weiterbildung für Oberfranken 2010 März r a Bildungstermine 2017 Janu Lehrgänge mit IHK-Prüfung

Info

Start

Ort

Seminare

Start

Ort

Industriefachwirt/in (IHK) in Teilzeit

07.03.17

Bamberg

Preisverhandlungen im Einkauf

21.02.17

Bayreuth

Technische/r Betriebswirt/in (IHK) in Vollzeit

24.04.17

Bayreuth

Der Kunde ist unzufrieden – was machen wir jetzt?

23.02.17

Bayreuth

Betriebswirt/in (IHK) in Vollzeit

08.05.17

Bamberg

Die junge Generation im Unternehmen – Verstehen, Führen, Halten

07.03.17

Bayreuth

Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Vollzeit

13.02.17

01.06.17

Bayreuth

Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht

07.03.17

Bayreuth

Logistikmeister/in (IHK) in Teilzeit

14.03.17

05.07.17

Bayreuth

Neue Kunden gewinnen – Strategien und Wege

08.03.17

Bayreuth

Industriemeister/in Metall (IHK) in Vollzeit

05.04.17

09.08.17

Bayreuth

Erfolgreich verkaufen – aber wie?

14.03.17

Bayreuth

IHK-Zertifikatslehrgänge

Start

Ort

Konfliktmanagement

17.03.17

Bamberg

Corporate Social-Media-Manager/in (IHK) NEU

04.03.17

Bayreuth

Fremdsprachen

Start

Ort

Vertriebsmanager/in (IHK)

21.03.17

Bayreuth

English Refresher Course (IHK)

21.02.17

BA, BT, HO

Immobilienmakler/in (IHK)

27.03.17

Bayreuth

Business English Basic – Step One (IHK)

06.03.17

BA, BT, HO

Agile/r Projektmanager/in (IHK) NEU

27.03.17

Bayreuth

Managementassistent/in (IHK)

08.05.17

Bayreuth

Ausbilder und Azubis

Start

Ort

Netzwerk-Penetrationstester/in (IHK) NEU

03.07.17

Bayreuth

Ausbildung der Ausbilder in Teilzeit

21.02.17

Bayreuth

Personal Coach (IHK) NEU

20.10.17

Bayreuth

Prüfungsvorbereit. Kaufmann/frau für Büromanagement (Teil 1) NEU

29.06.17

Bayreuth

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Netzwerke

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

IHK f ür Ober franken Bayreuth

Neues zu Datenschutz und Wettbewerbsrecht beim „Vermittlertag“

Bei der Veranstaltung konnte einer der besten Nachwuchsvermittler geehrt werden (v. li.): Uwe Dressel, Stefan Cordes, Matthias Fischer, Gabriele Hohenner.

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st traditionelle Beratung out? Diese provokante Frage stellte Gabriele Hohenner, stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführerin, bei ihrer Begrüßung zum 7. Oberfränkischen Vermittlertag angesichts der rasant wachsenden FinTechs und InsurTechs. Klare Antwort: Nein! So äußerten sich laut Gabriele Hohenner bei einer aktuellen, repräsentativen Umfrage 74 Prozent der Versicherungskunden und nannten als bevorzugten Kommunikationsweg die persönliche Beratung. Diese werde in Oberfranken durch viele alteingesessene, über mehrere Kundengenerationen bewährte, aber auch durch junge Vermittler geboten. Als ein Beispiel wurde Matthias Fischer für seine Spitzenplatzierung beim deutschlandweiten „Jungmakler Award“ von Gabriele Hohenner und dem Vollversammlungsmitglied und BVK Pressesprecher Uwe Dressel beglückwünscht. Ob traditioneller oder digitaler Beratungsweg – eine Konstante gebe es: Abmahnungen und juristische Fallen lauern überall. Deshalb stand das von IHK, BVK und BWV in bewährtem Miteinander organisierte Branchentreffen diesmal im Zeichen des Wettbewerbs-

und Kundendatenschutzrechts. Gabriele Hohenner dankte den Mitorganisatoren Stefan Wölfel, Vorsitzender des BVK Nordbayern, Uwe Dressel sowie Michael Höring und Manfred Neumeier vom Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft (BWV) und lobte die gute Zusammenarbeit.

Fallstricke beachten Mit Rechtsanwalt Peter Breun-Goerke, in der Geschäftsführung der „Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e. V.“ zuständig für den Bereich des Finanzmarktes, gab ein anerkannter Experte Tipps und Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Dass das sogenannte „Cold Calling“ genauso wie E-Mail- oder Faxwerbung unzulässig ist, solange keine Einwilligung vorliegt, ist vielen Vermittlern bewusst. Aber auch im Bereich der postalischen Werbung gebe es Fallstricke zu beachten. So sei immer wieder getarnte Werbung, z. B. in Form von vermeintlichen Rentenversicherungsschreiben, angeblich persönlich handschriftlich verfassten „wichtigen“ Kurzmitteilungen und Rückrufaufklebern Gegenstand wettbewerbsrechtlicher Verfah-

ren. Ein Klassiker im Zusammenhang mit Abmahnungen sei das Internetimpressum, das nicht nur auf der klassischen Homepage sondern auch bei Facebook-Auftritten unverzichtbar sei. Auch im Hinblick auf das wettbewerbsrechtliche Irreführungsverbot sei Vorsicht angebracht: Die Bezeichnungen „Versicherung“, „Versicherer“ und „Assekuranz“ sind geschützt und dürfen nur von Versicherungsunternehmen verwendet werden. Deshalb sei in der Werbung von Versicherungsvermittlern ein die Vermittlereigenschaft klarstellender Zusatz erforderlich.

Datenschutzrechtliche Prüfungen Im zweiten Teil des Vermittlertags berichtete die Leiterin des Referats Versicherungen beim Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht, Elisabeth Kraml, über Handlungsbedarf bei Versicherungsvermittlern im Zusammenhang mit datenschutzrechtlichen Themen. Nach einer ausführlichen Einordnung der gesetzlichen Anforderungen und datenschutzrechtlichen Fachbegriffe schilderte die Referatsleiterin die Ar-

Europäische Datenschutzgrundverordnung Auch die Aktenvernichtung sei ein sensibler Bereich: Bei Schriftstücken mit personenbezogenen Daten müssten die richtige Schutzklasse und Si-

cherheitsstufe gewählt werden. Einen kurzen Ausblick gab die Referentin auf eine gravierende Umstellung im Datenschutzrecht: Ab 25. Mai 2018 wird die europäische Datenschutzgrundverordnung das Bundesdatenschutzgesetz ablösen und viele neue Herausforderungen für die Unternehmen bringen. In seinem Schlusswort wies Uwe Dressel auf die Wichtigkeit der IHK-Wahl und eine gute Interessenvertretung in der Vollversammlung hin und warb für eine hohe Wahlbeteiligung seiner Berufskollegen. Mitgliedsunternehmen, die nicht am Vermittlertag teilnehmen konnten, erhalten bei der IHK die Vortragspräsentationen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse mitteilen, laden wir Sie gerne zum nächsten Vermittlertag 2017 persönlich ein.

IHK-Ansprechpartner:

Eine Fachveranstaltung mit Zuspruch ist der Vermittlertag der IHK dank guter Organisation und informativer Fachreferenten (v. li.): Stefan Cordes, Peter Breun-Goerke, Elisabeth Kraml, Stefan Wölfel, Gabriele Hohenner, Michael Höring, Manfred Neumeier.

beit der Aufsichtsbehörde. Mittlerweile würden datenschutzrechtliche Prüfungen durchgeführt, die sowohl anlassbezogen als auch ohne Anlass in unterschiedlichen Prüfungsformen durchgeführt würden: Sowohl schriftlich als auch online oder sogar vor Ort seien Kontrollen möglich. Aktuell finde eine länderübergreifende Prüfung zum internationalen Datenverkehr (z. B. Cloud-Nutzung) statt, die auch kleine Unternehmen einbeziehe. In der Praxis der Aufsichtsbehörde gehe es relativ häufig um datenschutzrechtliche Fragen beim Vermittlerwechsel, wenn der Kundenbestand von einem Vermittler auf einen anderen übertragen werden soll. Gerade im Zusammenhang mit einer Geschäftsaufgabe sei es erforderlich, als Vermittler rechtzeitig aktiv zu werden, um z. B. frühzeitig erforderliche datenschutzrechtliche Einwilligungen einzuholen. Für Sensibilität warb Kraml im Zusammenhang mit dem E-Mail-Versand. Bei unverschlüsselter Übermittlung seien weder die Integrität des Inhalts noch dessen Vertraulichkeit gewährleistet.

Stefan Cordes Leiter Referat Arbeitsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht 0921 886-217 [email protected]

WJ Kulmbach

Wirtschaftswissen im Wettbewerb: Sehr gute Beteiligung in Kulmbach Seit mehr als 25 Jahren führen die Wirtschaftsjunioren bundesweit gemeinsam mit Schulen das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ durch. Ziel ist es, die Jugendlichen für Wirtschaftsthemen und unternehmerisches Denken zu begeistern. In Oberfranken beteiligten sich insgesamt fünf WJ-Kreise am Wettbewerb. „Wir sind sehr stolz, dass auch in diesem Jahr wieder knapp

300 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen an insgesamt fünf Schulen im Kreis Kulmbach teilgenommen haben“, teilt Projektleiterin Kathrin Mösch mit. Nach der Auswertung gab es erstmals vier Finalisten, die jeweils stolze 25 von möglichen 30 Punkten erreichten. Spontan haben die Wirtschaftsjunioren die vier besten Schüler zu einer finalen Quizrunde in die Verkehrsakademie eingeladen. Mit der nächsten Antwort auf die gestellte Schätzfra-

ge steht mit Florian Hofmann vom Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach der Gewinner fest. Er wird den Landkreis Kulmbach kommenden März beim Bundesfinale in Bochum vertreten. Den zweiten Platz belegte ebenfalls ein Schüler des Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasiums, Nico Siegele. Der dritte Platz geht an Danny Schanz (Volksschule Stadtsteinach), und Luca Grasi (Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach) landet auf dem vierten Platz.

Die beste Klasse bei „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“.

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Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

I H K- G r e m i um K r o n a c h

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Straßensperrungen – mehr als ein Schildbürgerstreich für oberfränkische Unternehmen

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enn die freundliche Stimme im Navigationsgerät wieder einmal eine Vollsperrung auf der geplanten Strecke ankündigt, sind die meisten Autofahrer schon leicht gereizt. „Komm ich noch pünktlich? Wo muss ich da lang?“ stößt dem einen oder anderen unangenehm auf. Doch was bedeutet so eine Straßenvollsperrung eigentlich für die transportintensiven Unternehmen in unserer Region? Vollsperrungen – das wissen die wenigsten – sind aus Sicht der Bauherren günstiger, jedoch belasten sie die Unternehmer, also die Gewerbesteuerzahler deutlich mehr, als sich so mancher Bürgermeister vorstellen kann. Wir haben einmal nachgefragt und erfuhren beispielsweise von dem Un-

ternehmen Wiegand Glas, ansässig im nördlichen Landkreis Kronach, genauer gesagt in Steinbach am Wald, mit welchen Straßenvollsperrungen ihre Transportdienstleister in den vergangenen Monaten zu kämpfen hatten. Andreas Roseneck, Geschäftsführer der Wiegand-Spedition GmbH, zählt neun Vollsperrungen auf, die 2016 die Transportwege direkt beeinflusst haben. Zwei der Sperrungen im Landkreis bestanden sogar mehr als 400 Tage, mit anderen Worten mehr als ein volles Kalenderjahr. Weitere vier Vollsperrungen dauerten mehr als 120 Tage. „An manchen Tagen kommen bis zu 300 LKW in die oberfränkische Gemeinde Stein-

bach im Frankenwald“, so Roseneck. Der dadurch entstandene Mehraufwand beträgt pro Strecke zwischen 12 und 70 Kilometer, was wiederum ca. 15 bis 100 Minuten Zeitaufwand entspricht. Pro einfacher Strecke entstehen so schnell erhebliche Mehrkosten. Zusätzlich zu diesen Kosten entstehen Schicht-, Lenk- und Arbeitszeitverluste bei den Fahrern, das Unternehmen wird schlichtweg unattraktiver für Spediteure, und vor allem Kurztouren verzeichnen große Zeit- und Umsatzverluste. Das bedeutet eine Zusatzbelastung im siebenstelligen Euro-Bereich für die Wiegand-Glas-Standorte für die Dauer der neun Vollsperrungen im Jahr 2016. In die Hochrechnungen zu den

Kosten für die gesperrte Bahnstrecke zwischen Lichtenfels und Jena steigt er hier erst gar nicht ein. „Strukturförderung“, so Wolfram Brehm, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth, „muss auch bedeuten, dass nicht nur die Straßen im Großraum München vierspurig ausgebaut werden, sondern auch die Straßen in ländlichen Regionen wenigstens einspurig befahrbar bleiben.“ Die IHK appelliert daher im Interesse aller Unternehmen an alle, die bei Planungen der Verkehrsinfrastruktur beteiligt sind, sich kontinuierlich abzustimmen, und auch die Auswirkungen auf den Güterverkehr im Auge zu behalten.

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IHK f ür Ober franken Bayreuth

Besuch aus Kasachstan - besserer Austausch vereinbart www.renz-container.com

E

nde Dezember 2016 besuchten Tauboldy Umbetbayev, Konsul, und Marat Karimov, Vizekonsul aus dem Konsulat der Republik Kasachstan, in München die IHK in Bayreuth. Sie wurden herzlich begrüßt von IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen und

Cornelia Kern, stellv. Leiterin des Bereichs International der IHK. Christi Degen berichtete über ihre eigenen Eindrücke von der bayerischen Delegationsreise nach Kasachstan Anfang März 2016. Konsul Umbetbayev und

Der raschen Realisierung des Projekts „One Belt, One Road“ (neue Seidenstraße) wird von der Republik Kasachstan im Hinblick auf die weitere Erschließung des zentralasiatischen Wirtschaftsraums und den Ausbau ihrer Beziehungen zur EU große Bedeutung

Universität Bayreuth

Prof. Dr.-Ing. Rolf Steinhilper, Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible, Prof. Dr. Torsten Eymann, Dr.-Ing. Stefan Freiberger und Regierungsvizepräsident Thomas Engel.

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Im Projekt „Oberfranken 4.0“ erhalten Unternehmen die Möglichkeit, die vielfältigen Chancen der vierten industriellen Revolution – kurz „Industrie 4.0“ – für sich zu entdecken, neue Technologien auf diesem Gebiet zu erlernen und durch innovative Lösungen die eigene

Cornelia Kern Referat EU-Fragen / Kooperationsprogramme 0921 886-152 [email protected]

Neue Regionalgruppe Bamberg/Oberfranken gegründet

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Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Die Botschaft der Republik Kasachstan mit dem kasachischen Konsulat in München steht als Ansprechpartner für die Beratung oberfränkischer Firmen bei der Erschließung des kasachischen Marktes ebenso zur Verfügung wie die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien: www.botschaft-kasachstan.de http://zentralasien.ahk.de/

für den Aufbau von KMU, Ausbau der Rechtssicherheit und Stabilisierung der Währung zu verbessern. Christi Degen stellte den Gästen den Wirtschaftsraum Oberfranken vor und informierte über die Struktur und die Aufgaben der IHK. Es wurde der Austausch von wirtschaftsrelevanten Informationen und Kooperationsanfragen vereinbart.

GPM

Projekt Oberfranken 4.0

ie Universität Bayreuth startet für kleine und mittelständische Unternehmen ein in Deutschland bisher einzigartiges Vorhaben auf dem Gebiet des Technologietransfers.

beigemessen. In einigen Branchen wie Bau/Infrastrukturentwicklung, Gesundheitswirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Energiewirtschaft und Umwelttechnik bestehen Chancen auch für oberfränkische Unternehmen. Das Land ist bestrebt, die Rahmenbedingungen für die Tätigkeit von Unternehmen durch Maßnahmen wie Privatisierung der überwiegend zentralistisch geführten Industrie, Unterstützung

IHK-Ansprechpartnerin:

Gute Beziehungen nach Kasachstan: Tauboldy Umbetbayev, Konsul (2. v. li.), und Marat Karimov, Vizekonsul aus dem Konsulat der Republik Kasachstan in München (re.), wurden herzlich begrüßt von IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen (2. v. re.) und Cornelia Kern, stellv. Leiterin des Bereichs International der IHK (li.).

Vizekonsul Karimov informierten über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in ihrem Land. Kasachstan ist bestrebt, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit mit Unterstützung von deutschem Know-how und deutscher Technologie zu erhöhen. Deshalb besteht ein großes Interesse an deutschen Investoren. Dafür hat die kasachische Regierung eine Reihe von Anreizen geschaffen. Die Mitgliedschaft des Landes in der Eurasischen Wirtschaftsunion bietet deutschen Unternehmen Möglichkeiten, Kasachstan als Basis für die Erschließung und Bearbeitung der umliegenden Märkte einschließlich Russlands zu nutzen.

signifikant

Das Projekt wird in den nächsten vier Jahren mit insgesamt rund zwei Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und von der Oberfrankenstiftung mit insgesamt einer Million Euro gefördert. Darüber hinaus wird der Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik der Universität Bayreuth einen Eigenanteil von rund einer Million Euro für das Projekt beitragen.

ach einer Umfrage der Newsletter-Abonnenten der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. in Oberfranken antworteten 45 Prozent: „Bei uns ist Projektmanagement eingeführt und wir haben mit Projektarbeit bereits messbare Erfolge erreicht“. Jetzt will die GPM auch in Oberfranken die aktuellen Projektmanagement-Themen den Interessenten regional näherbringen und eine Vernetzung der Projektmanager und –managerinnen sowie der daran Interessierten ermöglichen. Die Regionalgruppe startete ihre Kick-off-Veranstaltung am 19. Januar 2017 mit Impulsvorträgen des GPM-Präsidiums, der Herren Prof. Dr. Klausing und Engelhard. In einem anschließenden Workshop wurden Möglichkeiten zum Netzwerken geboten und Weichen für die nächsten Aktivitäten gestellt. Die neu gegründete Regionalgruppe will eng mit den oberfränkischen

Kammern, dem IGZ, der Universität Bamberg, dem Wirtschaftsclub, der Wirtschaftsförderung sowie weiteren regionalen Institutionen zusammenarbeiten. Die Regionalleitung, bestehend aus Dr. Sandra Bartsch-Beuerlein, Daniel Hau, Guido Reuter und Marc Wild, plant voll motiviert die ersten Aktivitäten der Regionalgruppe. In Projekten werden Ideen realisiert, die Unternehmen, Organisationen oder staatliche Einrichtungen fit für die Zukunft machen. Ob internationaler Konzern, Mittelständler, karitativer Verein oder Stadtverwaltung: Professionelles Projektmanagement verwandelt Absichten in messbare Erfolge. Dabei hilft die GPM: Als gemeinnütziger Verein für alle Fragen des Projektmanagements bietet die GPM seit über 30 Jahren umfangreiche Serviceleistungen für Einzelpersonen, Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen,

Politik und Verbände. Mit über 7.800 Mitgliedern ist die GPM das größte Kompetenznetzwerk von Projektmanagement-Experten in Europa. Sie hat in Deutschland über 35 Regionalgruppen und über 30 Fachgruppen, die sich mit aktuellen Projektmanagement-Themen beschäftigen und diese weiterentwickeln, darüber hinaus werden in den Regionalgruppen über 300 Veranstaltungen pro Jahr zu aktuellen Themen des Projektmanagements durchgeführt. Über den Dachverband IPMA (International Project Management Association) ist die GPM weltweit vernetzt. Konkret zeigt sich dies unter anderem durch die Mitarbeit an internationalen Normen im Projektmanagement. Weitere Informationen unter: http://ihkofr.de/2iQzeei

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NETZWERKE

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17 IHK f ür Ober franken Bayreuth

Oberfranken nicht unter Wert verkaufen A

uf breites Interesse stießen die Ausführungen von Heribert Trunk, dem Präsidenten der IHK für Oberfranken Bayreuth, bei der CSU-Klausurtagung auf Kloster Banz zur Zukunftsfähigkeit Oberfrankens. Mit Hilfe eines Schaf kopfspieles wurden den Abgeordneten die Standortvorteile und die Herausforderungen spielerisch präsentiert.

Ruck in Oberfranken „Wir arbeiten am Jahrzehnt Oberfrankens“, so lautet der Slogan der IHK für Oberfranken Bayreuth. Ein Slogan, der manch einen Oberfranken wachgerüttelt hat, ein Slogan, in dem sich viele wiederfinden. Genau das ist Trunk besonders wichtig, der will, dass ein Ruck durch Oberfranken geht. Bei einem Rundgang mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer, der stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden Gudrun Brendel-Fischer und Landtagsabgeordneten Ludwig Freiherr von Lerchenfeld zeigten sich diese von den Stärken Oberfrankens beeindruckt und versprachen, die Region bei ihren Herausforderungen zu unterstützen.

Trümpfe Oberfrankens als Kartenspiel Das Schaf kopfspiel, die dazugehörige Wanderausstellung und ein Leporello „Spielen Sie die Trümpfe Oberfrankens aus!“ sind die logische Fortsetzung. Mit Hilfe von 36 Spielkarten werden die Stärken, aber auch die Herausforderungen Oberfrankens kurz und bündig benannt. Das erfolgt über die Trümpfe und die leeren Karten. Ziel von Ausstellung und Kartenspiel ist es, mit überkommenen Vorurteilen über Oberfranken aufzuräumen und die Stärken der Region plakativ darzustellen.

Dank für Unterstützung aus München Schließlich verkaufen sich die Oberfranken unter Wert, wo ein „Passt scho!“ das höchste vorstellbare Lob darstellt. Bewusst werden auch Herausforderungen genannt, wobei sich Oberfranken hier nicht als Bittsteller sieht, sondern selbstbewusst Ansätze entwickelt, wie diese Herausforderungen in Chancen umgewandelt werden können. Bei seinem Gastvortrag im Rahmen der CSU-Klausurtagung bedankt sich Trunk für die bisherige

Im Rahmen der CSU-Klausurtagung auf Kloster Banz informierte sich neben zahlreichen Abgeordneten auch Wirtschaftsministerin Ilse Aigner auf der IHK-Ausstellung „Trümpfe Oberfrankens“ über die Stärken und Herausforderungen der Region. Unser Bild zeigt (v.l.) den stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm, IHK-Vizepräsidenten Hans Rebhan, Staatsministerin Ilse Aigner und IHK-Präsidenten Heribert Trunk.

Unterstützung von Staatsregierung und Abgeordneten dafür, dass sie die durchdachten oberfränkischen Konzepte der vergangenen Jahre mit breiter Mehrheit mitgetragen haben und bittet mit Hilfe der „leeren Karten“ auch weiterhin um wohlwollende Un-

WiProNa

terstützung. Ausgangspunkt für die Ausstellung war das schon früher veröffentlichte Schaf kopfspiel. Dank der plakativen Aussagen kam es dann in einem zweiten Schritt zu dieser Ausstellung auf

IHK f ür Ober franken und Stadt Bamberg

Enge Gassen, viele Gäste Bamberg und der Tourismus

Nachhaltigkeitstreffen in Hof

Die Stadt und der Landkreis Bamberg haben im ersten Halbjahr 2016 Zuwächse von 8,9 und 11,7 Prozent bei den Gästeübernachtungen verbucht; der Tourismus wird ein immer wichtigerer Wirtschaftsfaktor. Doch nicht allen Einheimischen ist es recht, dass sich immer mehr Touristen im Zentrum des Weltkulturerbes drängeln. Enge Gassen und viele Gäste – passt das zusammen? Mit dieser Frage hat sich eine Veranstaltung beschäftigt, zu der die IHK zusammen mit der Stadt Bamberg eingeladen hatte.

Bayern Innovativ informierte in Hof über Nachhaltigkeit.

Aus allen Teilen Deutschlands und sogar aus Österreich trafen sich Experten und Interessierte in der Hofer Freiheitshalle, um sich beim Jahrestreffen 2016 des Netzwerks „Wir produzieren Nachhaltigkeit“ (WiProNa) auszutauschen und das Thema Nachhaltigkeit unter unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten. Im Auftaktvortrag gab Dr. Hagen Seifert einen Einblick in die nachhaltige Produktentwicklung bei der Audi AG. Am Beispiel des Audi A3 TDI zeigte er auf, dass innerhalb des Produktlebenszyklus lediglich 20 Prozent an CO2-äquivalenten Emissionen auf die Herstellung entfallen, jedoch 80 Prozent bedingt durch Fahrbetrieb und Kraftstoffherstellung. Im Vergleich dazu emittieren batterieelektrische Fahrzeuge den Großteil an CO2 in

Kloster Banz. dazu. Bis 15. Februar kann die Ausstellung „Trümpfe Oberfrankens“ auch im Foyer der IHK für Oberfranken Bayreuth (Bahnhofstraße 25, Bayreuth) besichtigt werden.

der Herstellung, wobei die Batterieherstellung einen erheblichen Anteil daran hat. Durch die Nutzung regenerativer Energieformen, den Einsatz nachhaltig produzierter Rohstoffe und die Verwendung von Closed-LoopLeichtbauwerkstoffen können die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden. Die herstellbedingten Emissionen der Batterien können in der Produktlebenszyklusbetrachtung durch Second-Life-Anwendungen halbiert werden.

und konsequente Umsetzen des sogenannten Green Shape Labels hat dafür gesorgt, dass Vaude höchstes Kundenvertrauen als nachhaltiger Outdoor-Ausrüster genießt.

Ralf Geiger von Vaude erläuterte in seinem inspirierenden Best-PracticeVortrag, wie Vaude das Thema Nachhaltigkeit als Pionier vorangetrieben und mittlerweile höchst erfolgreich in eine ganzheitliche Unternehmensstrategie eingebettet hat. Insbesondere das frühzeitige Erarbeiten

Das Netzwerk WiProNa wird gefördert durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Weitere Informationen zu den Aktivitäten und Mitgliedern des Netzwerks sowie zum Beitritt erhalten Sie unter www.wiprona.de.

Bürgermeister Christian Lange und Tourismusdirektor Andreas Christel stellten Strategien vor, wie die Stadt Bamberg Touristenströme zu entzerren versucht. Warum nur zum Dom und zum Schlenkerla, wenn etwa das Gärtnerviertel und der Landkreis nicht minder reizvoll sind? Ein Augenmerk liegt auf den Flusskreuzfahrern – denn obwohl diese nur zwei Prozent

der Touristen in Bamberg ausmachen, werden die Gruppen in der Innenstadt besonders stark wahrgenommen. Der Füssener Tourismusdirektor Stefan Fredlmeier kennt die Diskussion – ist die Stadt im Ostallgäu mit jährlich 1,3 Millionen Übernachtungen und 2,5 Millionen Tagesbesuchern bei nur 15.000 Einwohnern doch einer von Deutschlands größten Touristenmagneten. Eine Patentlösung gebe es jedoch nicht. Auch in Füssen werde die Kritik lauter, die Diskussion zunehmend emotional, die wirtschaftlichen Vorteile des Tourismus würden oft übersehen. „Wir müssen die Einheimischen mitnehmen, damit die Stimmung nicht kippt“, sagt Fredlmeier. Er lobte die Ansätze und Ideen der Bamberger, die Touristenströme zu lenken. In Füssen habe man diese Möglichkeit nicht ansatzweise, denn: „Nichts reicht an Neuschwanstein heran.“

Neben weiteren Vorträgen zur erfolgreichen Unternehmenskommunikation von Nachhaltigkeitsthemen bot die Jahrestagung auch interessante Einblicke in neue Technologien für Recycling und Ressourcenmanagement.

Diskutierten mit rund 50 Gästen über das Thema Tourismus in Bamberg (v. li.): IHK-Präsident Heribert Trunk, Bürgermeister Christian Lange, der Füssener Tourismusdirektor Stefan Fredlmeier, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm und Andreas Christel, Tourismusdirektor aus Bamberg.

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Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Neunter Gründerbrunch in Bamberg

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Zahlreiche Existenzgründer und Jungunternehmer informierten sich mie. Damit können Gastronomen und Servicemitarbeiter schnell und einfach Bestellungen mobil aufnehmen, Gäste flexibel abrechnen und finanzamtkonforme Berichte erstellen. Mit über 7.000 Kunden in Europa zählt es zu den beliebtesten Kassensystemanwendungen. Schreyer schilderte sehr anschaulich die Gründungs- und Erfolgsgeschichte seines Start-ups. Dabei standen aber auch die Hürden, die eine Existenzgründung mit sich bringt, im Fokus.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung für Gründer (v. li.): Konrad Bastian, IGZ Bamberg GmbH; Reinhard Wirth, HWK für Oberfranken; Matthias Keefer, IHK für Oberfranken Bayreuth; Jakob Schreyer, orderbird AG; Dr. Andreas Rösch, Wirtschaftsförderung Landkreis Forchheim; Mario Mages, IGZ Bamberg GmbH.

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as IGZ Bamberg, Zentrum für Innovation und neue Unternehmen, öffnete am Freitag, den 18. November 2016, seine Pforten für Jungunternehmer und angehende Existenzgründer. Beim mittlerweile neunten Gründerbrunch, einer Gemeinschaftsveranstaltung des IGZ Bamberg, der IHK für Oberfranken Bayreuth

und der HWK für Oberfranken, informierten sich über 130 Teilnehmer rund um das Thema Existenzgründung. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die im Rahmen der Gründerwoche Deutschland – einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie – ausgerichtet

wurde, stand der Vortrag des erfolgreichen Unternehmers Jakob Schreyer. In Bamberg aufgewachsen, gründete er 2011 mit weiteren Partnern die orderbird AG in Berlin. Mittlerweile sind dort über 150 Mitarbeiter beschäftigt. Das Produkt orderbird POS ist ein mehrfach ausgezeichnetes TabletKassensystem für die Gastrono-

Der Gründerbrunch fand zum ersten Mal 2008 statt und zeichnete sich in den Folgejahren durch steigende Besucherzahlen aus. Unterstützt durch die Sparkasse Bamberg, die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Bamberg sowie des Landkreises Forchheim bot die Veranstaltung eine Plattform, auf der sich Interessierte zudem beim anschließenden Buffet in lockerer Atmosphäre rund um das Thema Existenzgründung informieren, austauschen und Kontakte knüpfen konnten.

WJ Hof

Neuer Vorstand mit Timo Fischer als Kreissprecher der WJ Hof Die Wirtschaftsjunioren Hof e. V. haben ihr neues Vorstandsgremium gewählt. Timo Fischer ist der neue Kreissprecher der WJ Hof, Lena Ritter stellvertretende Kreissprecherin, Marc Pieper bleibt Finanzvorstand und Jenny Sochmann wird als Beisitzerin den Vorstand unterstützen. Past President Michael Hertel – der künftig als stellvertretender Regionalsprecher WJ Oberfranken fungiert und den neuen Regionalsprecher Thomas Hollweg

unterstützen wird – ging im Zuge der Jahreshauptversammlung auf die aktuellen Mitgliederzahlen ein. Aktuell gehören dem Kreisverband Hof demzufolge 20 aktive Mitglieder, 30 Fördermitglieder und acht Senatoren an. Gemäß der Tradition wurden am Ende der Versammlung die aktivsten Mitglieder – im Rahmen des sogenannten „Wirtschaftsjunioren-Triathlon“ – geehrt, es erhielten Petra Rödel, Michael Bitzinger und Lena Ritter für ihre Treue und aktive Mitarbeit Dankesur- Engagierte Wirtschaftsjunioren (v. li.): Michael Hertel, Marc Pieper, Timo Fischer, Lena Ritter, Jenny Sochmann, Thomas Hollweg. kunden und Preise.

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50. Mitglied begrüßt Viele Personalabteilungen unterschiedlicher Unternehmen arbeiten parallel oder zeitversetzt an denselben Themen. Es stellt sich die Frage: „Warum das Rad immer wieder neu erfinden?“ Vor dem Hintergrund, Kompetenzen und Know-how im Personalbereich zu bündeln und dadurch gegenseitig von bereits vorhandenen Erfahrungen zu profitieren, wurde im Februar 2009 das oberfränkische Personalnetzwerk PERSONET e. V. gegründet. Seit 1. Januar 2017 kann das PERSONET stolze 50 Mitgliedsunternehmen verzeichnen. Mit der Wieland Electric GmbH und dem LIfBi – Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e. V. aus Bamberg ist dem PERSONET auch strategisch ein wichtiger Schritt zum weiteren Ausbau der Region rund um Bamberg und Coburg gelungen. Interessierte Unternehmen können sich unverbindlich bei Veranstaltungen oder in Arbeitskreissitzungen einen Einblick in das PERSONET verschaffen oder sich auf unserer Homepage über die Strukturen und Akteure informieren. Weitere Informationen unter www.personet.de.

I H K- A u ß e n h a n d el s - A u s s c h u s s

Vietnam als interessanter internationaler Markt

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ie Mitglieder des IHK-Außenhandels-Ausschusses trafen sich Ende November 2016 zur letzten Sitzung in dieser Wahlperiode. Der stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Dr. Wolfgang Meyer konnte dazu als Gäste IHK-Vizepräsident

Wasserauf bereitung. Als Beschaffungsmarkt ist Vietnam vor allem für die Bekleidungsindustrie, die metallverarbeitende Industrie und als Hersteller von Vorprodukten für die Elektronikindustrie interessant. Wegen geringer Lohnkosten und einer hohen Arbeitsmoral der Arbeitskräfte vergeben deutsche Unternehmen zunehmend auch arbeitsintensive Montageprozesse an vietnamesische Geschäftspartner.

Vision für die Zukunft: Die IHK ist erster Ansprechpartner für Unternehmen in allen außenwirtschaftlich relevanten Fragen. Oliver Gießübel, IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen und Björn Koslowski, stellvertretender Geschäftsführer der AHK Vietnam, begrüßen. Björn Koslowski stellte Vietnam als interessanten und noch wenig beachteten internationalen Markt vor. Vietnam bietet neben

Dr. Wolfgang Meyer, Porzellanfabrik Walküre GmbH & Co. KG, stellv. Ausschuss-Vorsitzender (2. v. li.), Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin (li.) und Ausschuss-Geschäftsführer Dr. Hans Kolb bedankten sich für die aktive Mitarbeit der Unternehmer im IHK-Außenhandelsausschuss in den vergangenen 5 Jahren und ehrten besonders aktive Mitglieder mit einem kleinen Präsent: (v.li.n.re.) Petr Pultar; Klaus Kühnel, REHAU AG+ Co.; Ludwig Gleichmann, Ludwig Gleichmann e.K.; Steffen Tropitzsch, cfm Oskar Tropitzsch GmbH und Bernd Aßmann, UniCredit Bank AG.

günstigen Rahmenbedingungen für ausländische Investoren Chancen

für Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen vor allem in den Bran-

chen Maschinen und Ausrüstungen sowie Umwelttechnik, insbesondere

IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen diskutierte mit den anwesenden Ausschuss-Mitgliedern über das strategische Außenwirtschaftskonzept der bayerischen IHKs bis 2025 und die 2017 geplanten Projekte zu dessen Umsetzung. Dr. Hans Kolb, Leiter des Bereichs International der IHK, zog eine kurze Bilanz der Arbeit des Ausschusses und stellte einige aktuelle Aktivitäten seines Bereichs International vor.

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HANDELSREGISTER

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAMBERG NEUEINTRAGUNGE N QLT Quality Love Trade GmbH, Schulstr. 9, Neunkirchen a. Brand (Groß- und Einzelhandel von Konsumgütern, Spirituosen, Büchern und nicht leicht verderblichen Lebensmitteln durch nationalen und internationalen An- und Verkauf sowie Direktvermarktung). Stammkapital: 25. 000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Tribula, Neunkirchen a. Br. (2.11.) KWS Kraftwerkservice Antriebstechnik GmbH, In der Büg 12, Eggolsheim (Die Erbringung von Serviceleistungen, konventionelle Kraftwerke, petrochemische Anlagen, Raffinerien und Erdölund Erdgasverteilersysteme, insbesondere durch die Wartung und Überholung von Elektromechanischen Stell- und Regelantrieben). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Franz Biermann, Forchheim. (3.11.) SUP Affairs e.K., Altenburger Str. 30, Bamberg (Handel mit Sportgeräten, Zubehör und –kleidung). Inhaber: Jörg Wieland, Bamberg. (4.11.) BIYOND GmbH, Herrnröthe 21, Altendorf-Seußling (IT-Beratung sowie die Erstellung und der Vertrieb von Software). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Richter, Hemhofen; Stefan Knörrlein, Altendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 24.10. hat die Verlegung des Sitzes von Hemhofen nach Altendorf beschlossen. (7.11.) Klosterblick Sonnefeld 2 GmbH & Co. KG, Obstmarkt 9, Bamberg (Das Halten, die Entwicklung und die Verwaltung eigenen Vermögens, sowie der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, insbesondere auch der Erwerb, die Entwicklung, die Veräußerung und die Verwaltung von Grundbesitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma ViaSantes GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (8.11.) PSH Immobilien GmbH, Zedernstr. 3, Langensendelbach (Die Projektierung, Planung und Erstellung sowie der Vertrieb von Gewerbe- und Wohnimmobilien). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Albin Striegel, Ebermannstadt. (8.11.) Leuchtmittelmarkt Räbel e. K., Am Anger 5, Unterleinleiter (Der Vertrieb von Beleuchtungstechnik und Elektrobedarf). Inhaber: Christian Räbel, Unterleinleiter. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Claudia Preller, Kirchehrenbach; Walter Brechtlsbauer, Hiltpoltstein. (10.11.) Qartis Cards & Solutions GmbH, Bamberger Str. 29 a, Strullendorf (Der Handel und Vertrieb von Plastik-,, Kartonagen- und Wertkarten aller Art, der Aufbau und die Verwaltung von Kundenfindungs- und Kundenbindungsmaßnahmen sowie der Handel und Vertrieb von Werbemitteln für alle Maßnahmen des Dialogmarketings). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heinz Kraus, Strullendorf. (10.11.) PowerCraft GmbH, Elsenberg 10, Pinzberg (a) Die Erzeugung von Energie in Strom und Wärme sowie aller damit in Zusammenhang stehender Tätigkeiten und der Handel mit Pflanzenölen und Biomasse jeglicher Art und b) der Erwerb, die Vermietung und Veräußerung von Flugzeugen der Zivilluftfahrt und aller damit in Zusammenhang stehender Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Johannes Nicolaus Kuhn, Statham/Vereinigtes Königreich; Johanna Kuhn, München; Fabian Senn, München. Die Gesellschafterversammlung vom 19.9. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Pinzberg beschlossen. (10.11.) Reheuer Verwaltungs GmbH, Kaiser-Heinrich-Str. 1, Burgebrach (Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Reheuser Fensterbau GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Burgebrach die den Betrieb einer Schreinerei und die Durchführung aller damit zusammenhängenden Arbeiten zum Gegenstand hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Joachim Reheuser, Burgebrach. (10.11.) Fürst Verwaltungs-GmbH, Carl-Kreul-Str. 3, Hallerndorf (Der Erwerb und die Verwaltung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handels- und Besitzgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Fürst Holding GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hallerndorf). Stammkapital: 25.000 EUR. Helen Fürst, Gößweinstein. (15.11.) Planen und Bauen Keller Verwaltungs GmbH, Rothbachstr. 10, Hallstadt (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und/oder Geschäftsführung bei anderen Unternehmen und/ oder Gesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Keller, Hallstadt. (15.11.) POMPL direkt eK, Im Gewerbegebiet 17, Hiltpoltstein (Pharmazeutischer Großhandel). Inhaber: Michael Pompl, Hiltpoltstein. Die Niederlassung wurde von neunkirchen-Speikern nach Hiltpoltstein verlegt. (15.11.) ECOLOFT Kitzingen GmbH, Trettlachstr. 1, Forchheim (Die Projektentwicklung von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie die Bauträgertätigkeit im Sinne des § 34 c Abs. 1 Nr. 3 GewO). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Andreas Wiebe, Breisach am Rhein; Maurice Olivier, Nürnberg. (16.11.) EBS Immobilien GmbH & Co. Untere Röth 8 KG, Eschlipper Talstr. 9, Ebermannstadt (Die Vermietung und Verwaltung des Objekts in Ebermannstadt, Untere Röth 18). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma EBS Immobilien GmbH, Fürth. Zwei Kommanditisten. (17.11.) b&p engineering mobility GmbH, Peulendorf 41 c, Scheßlitz (Die Erbringung von Ingenieur, Beratungs- und Entwicklungsdienstleistungen sowie Vertrieb im Bereich Elektromotoren insbesondere für E-Mobility Anwendungen sowie angrenzende Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Reinhold Leonhard Johann Baumann, München. (17.11.)

Fürst Holding GmbH & Co. KG, Carl-KreulStr. 3, Hallerndorf (Der Erwerb, das Halten und Verwalten einschließlich der Vermietung sowie die Veräußerung von Vermögensgegenständen aller Art, insbesondere von Immobilienvermögen und Gesellschaftsbeteiligungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Fürst Verwaltungs-GmbH, Hallerndorf. Einzelprokura: Patrick Fürst, Erlangen. Ein Kommanditist. (18.11.) Helen Fürst Betriebsverpachtung e.K., CarlKreul-Str. 3, Hallerndorf (Erwerb, Halten und Verwalten einschließlich Vermietung und Veräußerung von Vermögensgegenständen aller Art, insbesondere von Immobilienvermögen, Maschinen und Gesellschaftsbeteiligungen, sowie die Erbringung damit zusammenhängender Dienstleistungen wie z. B. Facility Management). Inhaberin: Helen Fürst, Gößweinstein. Einzelprokura: Patrick Fürst, Erlangen. (18.11.) Planen und Bauen Keller GmbH & Co. KG, Rothbachstr. 10, Hallstadt (Bauplanung und Bauleitung und Bauträgertätigkeit). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Planen und Bauen Keller Verwaltungs GmbH, Hallstadt. Ein Kommanditist. (21.11.) NB PARTS Besitzgesellschaft GmbH & Co. KG, Am Schlehenbach 11, Forchheim (Die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von eigenem Grundbesitz und weiterem Anlagevermögen sowie damit zusammenhängende Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KOMFORT Metallverarbeitung GmbH, Forchheim. Ein Kommanditist. (22.11.) PV Park 21 Vetschau KG, Kirschäckerstr. 33, Bamberg (Das Betreiben einer Photovoltaikanlage). Persönlich haftender Gesellschafter: Hubertus Elster Bamberg. Ein Kommanditist. (22.11.) Alte Poste Grundbesitz UG (haftungsbeschränkt), Dr.-Robert-Pfleger-Str. 25, Bamberg (Der Erwerb, die Verwertung und die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Grundbesitz). Stammkapital: 10.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Graser, Oberaurach-Tretzendorf. (24.11.) Finances for you Christian Schmitt UG (haftungsbeschränkt), Birkenstr. 32, Poxdorf (Die Vermittlung von Versicherungen und Finanzierungen sowie von Immobilien im Rahmen von Maklertätigkeiten. Ausgenommen sind Geschäfte nach § 32 KWG). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Christian Schmitt, Poxdorf. (24.11.) Makler Martin GmbH, Kirchweg 2, Baunach (Die Tätigkeit als Finanz- und Versicherungsmakler). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Karlheinz Martin, Baunach. Einzelprokura: Monika Martin, Baunach. (24.11.) PV Park 28 Vetschau KG, Kirschäckerstr. 33, Bamberg (Das Betreiben einer Photovoltaikanlage). Persönlich haftender Gesellschafter: Hubertus Elster Bamberg. Ein Kommanditist. (24.11.) Fritsch Beratungs- und Verwaltungs GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Der Erwerb, die Vermietung und Verwaltung gewerblicher Immobilien und das Erbringung von Beratungsleistungen innerhalb der Gesundheitsbranche, sowie das Halten von Beteiligungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Florian Fritsch, Neckargemünd. (25.11.) Finanzfocus Verwaltung GmbH, Beikumweg 4, Zapfendorf (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafter an der Finanzfocus GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Schramm, Zapfendorf. (29.11.) Finanzfocus GmbH & Co KG, Beikumweg 4, Zapfendorf (Die Erbringung von nicht der Erlaubnispflicht des § 32 KWG unterliegenden Vermittlung von Bankprodukten, Bausparen, Finanzierungen, Immobilien, Kapitalanlagen, Versicherungen, Alarmanlagen, Gas- und Stromverträgen sowie Telefonverträgen, weiterhin die Vermittlung des Abschlusses von Kaufverträgen über Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Finanzfocus Verwaltung GmbH, Zapfendorf. Ein Kommanditist. (30.11.) BS Immobilien Verwaltungs GmbH, Meedensdorfer Str. 11, Memmelsdorf (Die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der BS Immobilien GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Memmelsdorf, deren Unternehmensgegenstand das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere von Immobilien ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Beate Saal, Memmelsdorf. (1.12.) 3iSTAFF GmbH, Schreiberstr. 7, Bamberg (Service und Dienstleistungen für Industrie und Handel in verschiedenen betrieblichen Funktionsbereichen, insbesondere die Erbringung von Personaldienstleistungen nach den Vorschriften des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG), und alle in diesen Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Dirk Landwehr, Bamberg. Einzelprokura: Oksana Gette, Bielefeld. (1.12.) Fitnesshaus Oberhaid UG (haftungsbeschränkt), Friedrich-Ebert-Str. 24, Oberhaid (Das Betreiben eines Fitnesshauses). Stammkapital: 1.200 EUR. Geschäftsführer: Raimund Merklein, Oberhaid. (1.12.) NB PARTS Verwaltungsgesellschaft mbH, Am Schlehenbach 11, Forchheim (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens sowie von Beteiligungen an anderen Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei der NB PARTS Besitzgesellschaft GmbH & Co. KG, die die Verwaltung und Vermietung und Verpachtung von eigenem Grundbesitz und weiteren Anlagevermögen sowie damit zusammenhängende Tätigkeiten zum Unternehmensgegenstand hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ulf Magaschütz, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 9.11. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: KOMFORT Metallverarbeitung GmbH) von Adelsdorf nach Forchheim beschlossen. (1.12.)

BS Immobilien GmbH & Co. KG, Meedensdorfer Str. 11, Memmelsdorf (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma BS Immobilien Verwaltungs-GmbH, Memmelsdorf. Zwei Kommanditisten. (5.12.) Der Dachdecker Th. Müller aus Frensdorf GmbH, Im Kästelein 16, Frensdorf (Die Dachdeckerei, Zimmerei, aber beschränkt auf die Herstellung und Reparatur von Dachstühlen, Klempnerhandwerk sowie damit jeweils zusammenhängenden Arbeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Müller, Frensdorf. (5.12.) KS Beratung & Vertrieb e.K., AM Werkkanal 5, Bamberg (Tätigkeit von Versicherungsmaklerinnen und –maklern). Inhaber: Sven Tobias Kailer, Lauda-Königshofen. Die Niederlassung wurde von Bad Mergentheim nach Bamberg verlegt. (5.12.) BSP Stahlservice-Center GmbH, Am Eichenhügel 2, Baunach (Die Erzeugung und Bearbeitung von Halbzeugen in Form von Eisen- und Stahlerzeugnissen, insbesondere Stahlblech, und der sich daraus ergebende Ankauf und Verkauf von Stahl einschließlich Import und Export). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Anton Lupp, Tuntenhausen. (6.12.) KFZ-Spörlein GmbH, Falkweg 21, Burgebrach (Der Betrieb einer KFZ-Reparaturwerkstatt) Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Spörlein, Burgebrach. (6.12.) MGO jobfinder GmbH & Co. KG, Gutenbergstr. 1, Bamberg (Der Betrieb von regionalen Online Jobbörsen sowie Dienstleistungen im Bereich des regionalen Recruting). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Mediengruppe Oberfranken – Digital Verwaltung GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (9.12.) Ismeier Hausbau GmbH, Ringstr. 36, Zapfendorf (Die Errichtung von Wohngebäuden). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heinrich Ismeier, Leutenbach. (12.12.) Atalay Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Burker Str. 22, Forchheim (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften, sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der mycar UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Forchheim). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Murat Atalay, Forchheim. (13.12.) Bauer Solutions GmbH, Hainbrunnenstr. 8, Forchheim (Der Handel mit Systemen und Anlagen zur Wasserbehandlung und Wasserhygiene, insbesondere mit Produkten der Bauer Solutions OY, Vaanta Finnland). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mikko Pekka Timonen, Helsinki/ Finnland. Einzelprokura: Harald Bauer, Egloffstein; Gregor Heiermann, Beckum. Die Gesellschafterversammlung von 7.11. hat die Verlegung des Sitzes von Beckum nach Forchheim beschlossen. (13.12.) M.H. Lampen Consulting GmbH, Kapellenweg 15, Neunkirchen a. Brand (Die Erbringung von Unternehmensberatungsleistungen im Bereich der Projektentwicklung und Projektabwicklung, soweit hierzu öffentlich-rechtliche Genehmigungen nicht erforderlich sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Lampen, Neunkirchen a. Brand. (13.12.) MATODAYU UG (haftungsbeschränkt), Ehlersstr. 1, Forchheim (Die Erbringung von Dienstleistungen im IT-Bereich, sowie die Entwicklung von Anwendersoftware). Stammkapital: 2.400 EUR. Geschäftsführer: Daniel Gräfe, Erlangen; Tobias Lukoschek, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 16.11. hat die Verlegung des Sitzes von Möhrendorf nach Forchheim beschlossen. (13.12.) Radsport ART Inh. Peter Schork e.K., Dreuschendorf 13, Buttenheim (Der Zweiradhandel nebst Zubehör sowie Reparaturdienstleistungen). Inhaber: Peter Schork, Buttenheim. (13.12.) Kanzlei Jendrysik Steuerberatungsgesellschaft mbH, Pödeldorfer Str. 136, Bamberg (Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gem. § 33 i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG, wie z. B. Handels- und Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Lothar Jendrysik, Stegaurach. (14.12.) Maia GmbH, Bamberger Str. 8, Bamberg (Die Funktion einer Management Holding sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralph Wnendt, Bamberg. (14.12.) mycar UG (haftungsbeschränkt), Burker Str. 22, Forchheim (Der Autohandel, Autokosmetik, der Betrieb einer Kfz-Werkstatt (Innenbetrieb) und die Gebäudereinigung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Ataly Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Ein Kommanditist. (15.12.) Side by Side GmbH, Eckersbach 26, Schlüsselfeld (Der Erwerb, die Veräußerung und die Verwaltung von Grundstücken und grundstückgleichen Rechten, insbesondere der Erwerb und die Errichtung, der Betrieb und die Verwertung, die Verwaltung und Vermietung von gewerblich genutzten Immobilien aller Art sowie von Wohnimmobilien und Wohnheimen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Blum, Burghaslach. Einzelprokura: Christoph Schlötterer, Nürnberg. (15.12.) mercurius.gmbh, Zum alten Berg 24, Frensdorf (Der Kauf, der Verkauf und die Verwaltung von Immobilien sowie der Handel mit Kfz-Fahrzeugen und Mobilar). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Friedrich Robert Höllein, Bamberg; Ralph Wnendt, Bamberg. (15.12.) FORIM GmbH, Bamberger Str. 8, Bamberg (Die Vermietung von eigenem Immobilieneigentum sowie dessen Verwaltung. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralph Wnendt, Bamberg. (19.12.)

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Aktiv JOB-werk GmbH, Dekan-Adler-Str. 2, Gräfenberg (Die Verwaltung eigenen Vermögens, die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung und die Personalvermittlung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alexandru-Emeric Kincses, Gräfenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11. hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Gräfenberg beschlossen. (19.12.) Auto Andres Verwaltungs GmbH, Bachstr. 4, Stegaurach (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Auto Andres GmbH & Co. KG, die den Betrieb einer Kfz-Werkstätte sowie den Kfz-Handel zum Gegenstand hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Andres, Stegaurach; Alexander Andres, Stegaurach. (20.12.) Brauhof Rattelsdorf UG (haftungsbeschränkt), Hauptstr. 14, Rattelsdorf (Der Betrieb einer Kleinbrauerei und die Durchführung von Veranstaltungen und Seminaren). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Oliver Fischer, Rattelsdorf. (20.12.)

Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: 150.000 EUR. Geschäftsführer: Günter Malzkorn, Köln. Die Gesellschafterversammlung vom 6.12 hat die Verlegung des Sitzes von Düsseldorf nach Bamberg beschlossen. (22.12.)

Cookit GmbH, Kirschäckerstr. 7, Bamberg (Der Betrieb von Gaststätten und die Entwicklung von IT-Konzepten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ina Höllein, Bamberg. (20.12.)

SteelGate GmbH, Hafenstr. 21, Bamberg (Der Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit Stahl- und Metallprodukten sowie Rohstoffen für die Stahl- und Metallindustrie sowie die inFranken.de Verwaltung GmbH, Gutenbergstr. 1, Übernahme von Handelsvertretungen für den Bamberg (Die Beteiligung als persönlich haftende vorgenannten Bereich. Ferner ist Gegenstand des Unternehmens der Groß- und Einzelhandel mit Gesellschafterin an der infFranken.de GmbH & Baumaterialien aller Art, einschließlich Wand- und Co. KG, Bamberg, deren Geschäftsbetrieb auf die Bodenbelägen wie Marmor-, Keramikfliesen, Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung Laminat, Tapeten u. a., Erzeugnissen aus Sandstein, digitaler Produkte gerichtet ist). Stammkapital: Granit und diversen Natursteinen, Erzeugnissen 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gavin Gero Schmitt-Sausen, Bamberg; Sigrun Albert, Berlin; Frank aus Aluminium und Stahl, einschließlich Carports, Grundstückszäunen und -toren, GartengeräteFörtsch, Stockheim. (20.12.) häusern und ähnliche Behältern, WohnausstatMediengruppe Oberfranken Verwaltung GmbH, tungs- und Dekorationsgegenständen, Import und Gutenbergstr. 1, Bamberg (Der Erwerb und die Vertrieb im Einzelhandel, auch über Internetshops). Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme Stammkapital: 500.000 EUR. Geschäftsführer: der persönlichen Haftung und der GeschäftsBernd Schmidt, Weißenborn. Die Gesellschafterverführung bei der Mediengruppe Oberfranken sammlung vom 16.12. hat die Verlegung des Sitzes GmbH & Co. KG, Bamberg, sowie die Verwaltung von Düsseldorf nach Bamberg beschlossen. (22.12.) eigenen Vermögens). Stammkapital: 100.000 EUR. temepro GmbH, Schützenstr. 56, Bamberg Geschäftsführer: Walter Schweinsberg, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäfts- (- Vertrieb von technischen und medizinischen Produkten; - Vertrieb von Behandlungstischen und führer oder einem anderen Prokuristen: Robert Untersuchungsliegen für den medizinischen BeSchmidtlein, Memmelsdorf. (20.12.) reich; - Handel mit Waren verschiedener Art, insbeAuto Andres GmbH & Co. KG, Bachstr. 4, sondere zur Wohnungs- und GeschäftseinrichStegaurach (Der Betrieb einer Kfz-Werkstätte tung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: sowie der Kfz-Handel). Persönlich haftende Gesell- Axel Schön, Litzendorf. Die Gesellschafterversammschafterin: Firma Auto Andres Verwaltungs GmbH, lung vom 20.10. hat die Verlegung des Sitzes von Stegaurach. Zwei Kommanditisten. (21.12.) Guben nach Bamberg beschlossen. (22.12.) inFranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstr. 1, Bamberg (Die Entwicklung, der Betrieb und die Vermarktung digitaler Produkte. Der Fokus der Unternehmenstätigkeit liegt auf Service-Dienstleistungen und redaktionellen Angeboten für Endnutzer und B2B-Kunden. Hiervon sind auch durch Datenanalyse individualisierte digitale Angebote erfasst). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma inFjranekn.de Verwaltungs GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (21.12.) INNOCEPT Verwaltungs GmbH, Industriering 29, Breitengüßbach (Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der INNOCEPT Kunststofftechnik GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Breitengüßbach, deren Tätigkeit die Herstellung, Montage und der Vertrieb von Kunststoffteilen, Kunststoffverbundteilen & Baugruppen, die Herstellung und der Vertrieb von Vorrichtungen und Lehren sind, sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten, soweit sie der Förderung des Unternehmenszwecks dienlich erscheinen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Gäbelein, Redwitz; Stefan haberstroh, Eltmann. (21.12.) Sports Innovation Technologies Verwaltungs GmbH, Äußere Nürnberger Str. 62, Forchheim (Die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Sports Innovation Technologies GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Erlangen (nachfolgend „Kommanditgesellschaft“ genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehender Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich der Entwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Sport, Gesundheit, Prävention und Rehabilitation). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Julien Denis, Erlangen. Die Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Forchheim beschlossen. (21.12.) GM Verwaltungs GmbH, Kellerbergring 27, Schlüsselfeld (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der GM Kran GmbH & Co. KG, die die Vermietung und Überlassung sowie den Handel mit Kränen aller Art zum Gegenstand hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Günther Merkel, Schlüsselfeld. (22.12.) INNOCEPT Kunststofftechnik GmbH & Co. KG, Industriering 29, Breitengüßbach (Die Herstellung, Montage und der Vertrieb von Kunststoffteilen, Kunststoffverbundteilen & Baugruppen, die Herstellung und der Vertrieb von Vorrichtungen und Lehren sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten, soweit sie der Förderung des Unternehmenszweckes dienlich erscheinen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma INNOCEPT Verwaltungs- GmbH, Breitengüßbach. Vier Kommanditisten. (22.12.) INTERGATE GmbH, Hafenstr. 21, Bamberg (Das Chartern von Schiffen für den Überseetransport von Gütern, andere Arten der Transporterbringung, der Im- und Export sowie der Handel mit Waren aller Art, insbesondere Rohstoffen, Stahlprodukten und Industriegütern - ausgenommen solche, die einer besonderen Genehmigung bedürfen sowohl in der EU als auch weltweit, Versand- und Verstauungsleistungen in Häfen sowie alle damit in

ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Simone Nickles, Berg. (3.11.) Michael Fischer Handelsgesellschaft mbH, Bamberg. Cornelia Fischer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (7.11.) Industrielackierbetrieb Knörlein & Vincz GmbH, Forchheim. Dorothea Knörlein ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (7.11.) Verlag + Druck Linus Wittich KG, Forchheim. Die Firma wurde geändert in: LINUS WITTICH Medien KG. (7.11.) buchbücher.de gmbh, Frensdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Jens Meisinger, Ockholm. (8.11.) IGV Konzept GmbH, Hirschaid. Die Prokura Serkan Özer ist erloschen. (8.11.) BI-Log Gesellschaft für Logistik und Informationsmanagement mbH, Scheßlitz. Die Gesellschafterversammlung vom 2.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BI-LOG Warenhotel GmbH. Die Prokura Oliver Ehrmann ist erloschen. (10.11.) Nb-Parts GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 9.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: NB PARTS GmbH. (10.11.) quattron group GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.9. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 33.000 EUR beschlossen. (10.11.)

UseMyTec GmbH, An der Spinnerei 6, Bamberg (Die Entwicklung einer Online-Plattform für Landmaschinen, das Betreiben der Online-Plattform und die Entwicklung von Systemartikeln im Bereich digitaler Transformation der Landtechnik). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rodney Younce, München. (22.12.)

Solarpark 2010 Verwaltungsgesellschaft mbH, Strullendorf. Jens Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (10.11.)

Vara Trade & Holdings GmbH, Hafenstr. 21, Bamberg (Erwerb und Halten von Beteiligungen und damit im Zusammenhang stehenden Nebentätigkeiten sowie Groß- und Einzelhandel von Industrierohstoffen, Stahl, Stahlprodukten, Rohstoffen zur Stahlerzeugung und Baumaterial). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Valeriya Schmidt, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 6.12. hat die Verlegung des Sitzes von Düsseldorf nach Bamberg beschlossen. (22.12.)

WSDS Wach- und Sicherheitsdienst Sennefelder GmbH, Viereth-Trunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 27.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Geld- und Werttransport, Sicherheitsdienste aller Art sowie Dienstleistungen aller Art. (10.11.)

crosswind real estate UG (haftungsbeschränkt), Trettlachstr. 1, Forchheim (Die Projektentwicklung von Wohn- und Gewerbeimmobilien und Beteiligung an anderen Gesellschaften). Stammkapital: 1.500 EUR. Geschäftsführer: Andreas Wiebe, Breisach a. Rhein. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11. hat die Verlegung des Sitzes von Lörrach nach Forchheim beschlossen. (23.12.) Prime Holding GmbH, Alte Seilerei 11, Bamberg (Die Funktion einer Management Holding sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Detlef Keller, Bamberg. (23.12.) Sleepring UG (haftungsbeschränkt), Untere Sandstr. 37, Bamberg (Der Vertrieb von Gesundheitsprodukten). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Michael Horn, Teuschnitz. (23.12.) BAHATIKA GmbH, Katzensteinstr. 11 b, Forchheim (Das Design, die Entwicklung, der Vertreib und die Distribution von vagan und nachhaltig, ohne Verwendung tierischer Inhaltsstoffe produzierten Produkten im Bereich Bekleidung und Accessoires). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sheila Jeitler, Baden/Österreich. (27.12.) GM Kran GmbH & Co. KG, Kellerbergring 27, Schlüsselfeld (Die Vermietung und Überlassung sowie der Handel mit Kränen aller Art). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma GM Verwaltungs GmbH, Schlüsselfeld. Ein Kommanditist. (27.12.) MRC Trading % Suspension OHG, Brunnleite 5, Stegaurach (Groß- und Einzelhandel mit Fahrrädern, Fahrradteilen und Zubehör, Sportartikeln und Textilien). Persönlich haftende Gesellschafter: Christopher May, Stegaurach; Philine May, Stegaurach. (29.12.)

V ERÄN DERUN GEN FMT Medizintechnik GmbH, Bamberg. Dr. Hartwig Frinke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.11.) Tefelen Preissinger GmbH, Breitengüßbach. Fatima Yashina ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (2.11.) Gewerbe- und Wohnbau Eggolsheim GmbH, Eggolsheim. Johannes Götz, Ebermannstadt, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (3.11.) Hobradi UG (haftungsbeschränkt), Oberhaid. Philipp Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.11.) Richard Schürr Import – Export GmbH, Bamberg. Richard Schürr ist als Geschäftsführer

TOMVEST GmbH, Forchheim. Elise Carden Tomassini ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Enrico Tomassini, Forchheim. (10.11.)

Brose International GmbH, Bamberg. Jörg Schwitalla, München, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.11.) Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Ute Korb, Köln, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (14.11.) Transportbeton Bamberg GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: SCHWENK Beton Bamberg GmbH & Co. KG. (14.11.) B.I.R.D. Handels GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 21.10. hat die Verlegung des Sitzes nach Pettstadt, Ohmstr. 17, beschlossen. (15.11.) BMT-Service UG (haftungsbeschränkt), Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 8.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BMT-Service GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der biomedizintechnische Service in Form der Fortbildung, Prüfung, Wartung und der Instandhaltung sowie die Ausrüstung und der Vertrieb von Fahrzeugen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (16.11.) PROJECT Beteiligungen AG, Bamberg. Markus Schürmann, Burscheid, wurde zum Vorstand bestellt. (16.11.) i-press DM-Services GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschafterversammlung vom 17.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Artur-Landgraf-Str. 8, verlegt. (17.11.) Kaim Elektrotechnik GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Frensdorf, Amselsteig 4, verlegt. (17.11.) Finanz Maklerservice UG (haftungsbeschränkt), Eggolsheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Norbert Zimmerer, Baiersdorf. (18.11.) BIG Floorcoverings GmbH, Bamberg. Geert Roelens ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.11.) Solarpark II 2010 GmbH, Strullendorf-Geisfeld. Maximilian Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.11.) EBSCH – Energie UG (haftungsbeschränkt), Stadelhofen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Eberlein, Stadelhofen. (25.11.) Salzbrenner Kommunikationstechnik GmbH, Buttenheim. Die Prokura Rainer Bohr ist erloschen. (25.11.)

HANDELSREGISTER 33

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Baunacher Sport und Event GmbH, Baunach. Marcus Distler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.11.)

Uebel Massivbau GmbH, Stegaurach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ferdinand Uebel, Stegaurach. (14.12.)

Ratanza GmbH + Co. KG, Zapfendorf. Die Firma wurde geändert in: Porzner Steine & Erden, Werk Altendorf GmbH & Co. KG. (29.12.)

die Innenraumpflege). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Winfried Klein, Heinersreuth. (10.11.)

Thessaurus GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Eggolsheim, In der Büg 1, verlegt. (25.11.)

RP Verwaltungsgesellschaft mbH, Hallstadt. Josef Ahmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.12.)

RSB Radsportgesellschaft Bamberg UG (haftungsbeschränkt), Stegaurach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Felix Rohrbach, Stegaurach. (29.12.)

Elexacon Trade GmbH, Neudorf 28, Kasendorf (Der Handel sowie Im- und Export von Waren verschiedener Art, insbesondere Verbrauchs- und Konsumgüter, die Endkunden im Einzelhandel oder Versandhandel erwerben, ausgenommen solche Waren, deren Handel einer besonderen Genehmigung bedarf, bevorzugte aber nicht ausschließliche Vertriebswege sind Online Shops und Internetmarktplätze, sowie das Erbringen von Marketing- und Verwaltungsdienstleistungen für andere Unternehmen, die Waren über das Internet vertreiben). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Axel Günter Bauer, Kasendorf. (14.11.)

Michael Klar UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Michael Klar GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (1.12.) KSM Kinderspiel mobil UG (haftungsbeschränkt), Ebermannstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Prof. Dr. Holger Rekow, Forchheim; Robert Nauy, Forchheim. (1.12.) Technomix AG, Pommersfelden. Einzelprokura: Thomas Kraus, Obermichelbach. (1.12.) WIR GmbH Wartung-Industriemontagen-Reinigung, Gundelsheim. Einzelprokura: Marina Christine Günther; Memmelsdorf. (1.12.) AMIDORI Protein Verwaltungs GmbH, Bamberg. Friedrich Büse ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens Martin Wedel, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Jens Martin Wedel ist erloschen. (5.12.) BASIS Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH, Bamberg. Michael John ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Hanspeter Buba, Gundelsheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (5.12.) Greiff-Mode Verwaltungs-GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael-Bernd Schlaug, Litzendorf; Sabine Elfriede Sahliger, Stegaurach. (5.12.)

Metrotech Vertriebs GmbH, Bamberg. Joel Noailly, Ecullxy/Frankreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (15.12.) V 378 Beteiligungs-GmbH, Westfranken, Eggolsheim. Die Prokura Alice Reczkowski ist erloschen. (15.12.) V 379 Beteiligungs-GmbH, Ostfranken, Eggolsheim. Die Prokura Alexander Jikeli ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Alexander Jikeli, Erlangen. (15.12.) AS Handelsvertretung UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 9.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Gräfenberg, Bergstr. 8, verlegt. (19.12.) Domizil Bauträgergesellschaft mbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Stegaurach, Torgartenstr. 5, verlegt. (19.12.) MORELO Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Robert Crispens, Schlüsselfeld. (19.12.) Rakete 7 UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 8.11. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 1.300 EUR beschlossen. (19.12.)

LÖS C HU NG E N Leykauf & Leykauf Projektmanagement GmbH, Egloffstein. Der Sitz wurde nach Heroldsberg, Nürnberger Str. 39, verlegt. (4.11.) Beleih-Dein-Auto.de-GmbH, Pommersfelden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.11.) MZ Consulting GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma MZ Consulting Verwaltungs GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.11.) REWE-Markt Tätzner oHG, Breitengüßbach. Der Sitz wurde nach Schweinfurt, Heckenweg 4, verlegt. (14.11.) Erwin Groh, Gemischtwaren, Inh. Rosmarie Ferner, Litzendorf. Die Firma ist erloschen. (15.11.) AS Body-Fitness Management GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (16.11.) GSG-Holzbau, Inhaber Georg Gunzelmann, Zapfendorf. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (16.11.) Regnitztaler Verlags UG (haftungsbeschränkt), Hirschaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.11.)

PERBILITY GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Franziska Zahn, Bamberg. (5.12.)

WIDe Wertimmobilien Deutschland Komplementär GmbH, Ebermannstadt. Christoph Lahner, Ebermannstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.12.)

ratiokontakt GmbH, Hallstadt. Nils Kaufmann, Hallstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.12.)

Baustoffwerk Altendorf K. Röckelein GmbH & Co KG, Altendorf. Einzelprokura: Christoph Röckelein, Wachenroth. (20.12.)

GPK GLAS-PORZELLAN-KERAMIK Beteiligungs GmbH, Bischberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.11.)

MZ Consulting Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Zubert, Bamberg. (6.12.)

Robert Dörfler UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 1.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Robert Dörfler GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (20.12.)

VS Friseurversand GmbH, Neunkirchen a. Brand Der Sitz wurde nach Wedemark, Auf dem Kessellande 1, verlegt. (25.11.)

Johann Wagner Natursteinverarbeitung und Fliesenhandel GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 25.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Wagner Natursteinverarbeitung GmbH. Der Sitz wurde nach Buttenheim, Gewerbepark 13, verlegt. (7.12.) ELG Elektro- und Leitungsbau GmbH, Scheßlitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Florian Lamprecht, Bamberg; Hartmut Schmittbüttner, Breitengüßbach; Caroline Schmitt, Scheßlitz; Heidrun Eggemann, Bamberg. (8.12.) Hermann Hundt Ing. GmbH, Bamberg. Michael Hundt, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.12.) MZM Tagespflege GmbH, Memmelsdorf. Sebastian Kein, Litzendorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.12.) UMA – Elektronik GmbH, Bamberg. Goswin Groh ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Edith Jungkunst, Nürnberg. (8.12.) ARCOM GmbH, Neunkirchen a. Brand. Hans-Jürgen Graf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Placht-Collura, Altdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (9.12.) IBV Immobilien Besitz- und Verwaltungs GmbH, Neunkirchen a. Brand. Hans-Jürgen Graf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Placht-Collura, Altdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (12.12.) Klar Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Forchheim. Die Firma wurde geändert in: Klar Immobilien GmbH & Co. KG. (12.12.) NDTec AG, Walsdorf. Die Hauptversammlung vom 24.11. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf 60.000 EUR beschlossen. (12.12.) Sanitärtechnik Werner Merklein GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.11. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: 26.000 EUR. (12.12.) Einfach Wu UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Einfach W + Z GmbH & Co. KG. (13.12.) Einfach Wu UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 24.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Einfach W + Z GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Import und Export, der Handel mit OEM-Produkten, die Beteiligung an Unternehmen, Geschäftsführung und Verwaltung von Unternehmen, insbesondere der Einfach W + Z GmbH & Co. KG. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. GuiMei Zhang, Herzogenaurach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.12.) Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Josef Ahmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.12.) Piepenbrock Engineering GmbH, Altendorf. Wilhelm Giertler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.12.) betterbyphone gmbh, Bamberg. Karl-Heinz Schmidtke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ursula Schmidtke, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Ursula Schmidtke ist erloschen. Einzelprokura: Karl-Heinz Schmidtke, Bamberg. (14.12.) e + b GmbH, Hallstadt. Josef Ahmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.12.) Molimin Arzneimittel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hallstadt. Josef Ahmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.12.)

Geek Coffee Store UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Paul Joel Meyer, Schönbrunn. (20.12.) NDTec AG, Walsdorf. Rainer Zibuschka, Tulln/ Österreich, wurde zum Vorstand bestellt. (20.12.) SYSTECH GmbH, Bamberg. Die Prokura Jörg Andersson ist erloschen. Einzelprokura: Matthias Lieb, Bamberg. (20.12.)

NEUHAUS Recycling GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach Mayen, Polcher Str. 113, verlegt. (22.11.)

Rudolf Göller, Ebermannstadt. Die Firma ist erloschen. (30.11.) Dental Laboratorium Zaborowsky e.K., Neunkirchen. Der Sitz wurde nach Weisendorf, Gewerbegebiet Ost 6, verlegt. (1.12.)

UNIS GmbH Industrieservice, Hallstadt. Einzelprokura: Ursula Mark, Bamberg. (20.12.) Anlagenbau Neundörfer GmbH, Langensendelbach. Die Gesellschafterversammlung vom 9.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 100.000 EUR beschlossen. (21.12.)

Parusa Export GmbH, Ebermannstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.12.)

Porzner Kies GmbH, Zapfendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 9.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Porzner Steine & Erden GmbH. (22.12.) Gebr. Porzner GmbH, Zapfendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 9.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Porzner Holding GmbH. (22.12.) RA Verwaltungs GmbH, Bamberg. Rudolf Arndts ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.12.) Ratanza Geschäftsführungs-GmbH, Zapfendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 9.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Porzner Steine & Erden, Werk Altendorf Geschäftsführungs-GmbH. (22.12.) EXCLUSIVE ONE AG, Bamberg. Die Hauptversammlung vom 24.4. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf 58.100 EUR beschlossen. (23.12.) EGG Beteiligungs-GmbH, Eggolsheim. Die Prokura Birgit Stark ist erloschen. (27.12.) Pauser + Weinkauf Handelsvertretungs GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma Pauser + Weinkauf Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Pauser + Weinkauf Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Roland Aumüller, Kemmern; Robert Rockstroh, Bamberg und Günter Pauser, Bamberg. (27.12.) Köberlein Haustechnik UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Martina Köberlein, Bamberg. (28.12.) METEOWIN Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 10.500 EUR beschlossen. Edwin Deimling, Braunfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (28.12.) Ryk-hd-impex UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Ioana Tecleanu und Toader Cojocar sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christina Reckerth, Litzendorf. (28.12.) Medical Valley Forchheim GmbH, Forchheim. Gerhard Zedler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Viktor Naumann, Nürnberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (29.12.) Gebr. Porzner GmbH + Co., Sand- und Kieswerke, Zapfendorf. Die Firma wurde geändert in: Porzner Steine & Erden Holding GmbH & Co. KG. (29.12.)

XAVO Software AG, Meistersingerstr. 2, Bayreuth (Die Herstellung und der Vertrieb von Softwareprodukten und die Erbringung von diesbezüglichen Dienstleistungen für Softwareprodukte sowie die Vergabe von Lizenzen für Softwareprodukte und die Erbringung von diesbezüglichen Dienstleistungen, insbesondere im Bereich von Wartung bei Softwareprojekten). Grundkapital: 500.000 EUR. Vorstand: Detlef Riedel, Nürnberg; Ralf Sonnefeld, Erlangen. (16.11.) CP Wohngruppen GmbH, Kressenstein 15, Kulmbach (Die Errichtung und das Betreiben von Wohngruppen für pflegebedürftige Personen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Philipp Fahl, Kulmbach; Carsten Lehle, Mainleus. (21.11.) wbg Immobilien GmbH & Co. Objekt sechzehn KG, Rosestr. 18, Bayreuth (Die Bebauung, Vermietung, Verwaltung und Verwertung von Grundstücken). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma wbg Immobilien GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (22.11.) wbg Immobilien GmbH & Co. Objekt siebzehn KG, Rosestr. 18, Bayreuth (Die Bebauung, Vermietung, Verwaltung und Verwertung von Grundstücken). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma wbg Immobilien GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (22.11.) ANZEIGE

committo – personal UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.12.)

MR Bamberg Dienstleistungs GmbH, Bamberg. Sebastian Weber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Matthias Weigand, Königsfeld, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.12.)

W. H. S. GmbH, Hindenburgstr. 2, Bayreuth (Die Entwicklung und der Vertrieb von Applications sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 25.002 EUR. Geschäftsführer: Valeri Wolf, Bayreuth. (14.11.)

Domus Ingenieurgesellschaft mbH, Zapfendorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.12.) HN Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Scheßlitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.12.) Plate Ingenieur Training GmbH, Reckendorf. Der Sitz wurde nach Herrischried, Tannenweg 8, verlegt. (13.12.) Elfriede Brandl KG, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (15.12.) Schmetterling Travel GmbH, Obertrubach. Der Sitz wurde nach Berlin, Rennbahnstr. 20, verlegt. (15.12.) Mätzold GmbH Zimmerei & Dachdeckerei, Stegaurach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.12.) Siegfried Rebhan GmbH & Co. Vermögensverwaltung KG, Walsdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.12.) St. Wolfgang-Apotheke Apotheker Ulrich Küffner e.K., Bamberg. Die Firma ist erloschen. (27.12.) Mode- und Wäschehaus Kugler e.K., Neunkirchen a. Br. Die Firma ist erloschen. (28.12.)

AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAYREUTH NE U E I NTR A G U NG E N ProVireo Projektverwaltungs GmbH, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften, insbesondere in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer; Koen Boriau, Antwerpen/Belgien. Die Gesellschafterversammlung vom 11.10. hat die Verlegung des Sitzes von Haag i. OB. nach Bayreuth beschlossen. (2.11.) ProVireo Solarpark 3 Schönebeck GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Betrieb eines Solarparks). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma ProVireo Projektverwaltungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Haag i. OB. nach Bayreuth verlegt. (3.11.) Elektro Schumacher ‚GmbH, Bürgerreuther Str. 12, Bayreuth (Die Durchführung von Elektroarbeiten jeder Art, die Serviceleistungen in Bezug auf sowie der Handel mit Elektrogeräten und elektrischen Einrichtungen sowie der Verkauf, die Wartung und die Installation von EDV- und Kommunikationsanlagen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Schumacher, Bayreuth. (9.11.) K & S Raumpflegeservice GmbH, Lohweg 12, Heinersreuth (Dienstleistungen aller Art, für die keine besondere Genehmigung erforderlich ist, insbesondere die Gals- und Gebäudereinigung und

J. Bodenschlägel Verwaltungsgesellschaft mbH, Ottostr. 3, Bayreuth (Die Beteiligung als Komplementärin an der Bezold GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth, deren Gegenstand die Ausführung sämtlicher Schreinerarbeiten und anderer holz- und kunststoffverarbeitender Tätigkeiten sowie der Handel mit Gegenständen aller Art, soweit es hierfür keiner staatlichen Genehmigung bedarf, ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Bodenschlägel, Rugendorf. (22.11.) Auto Heser e. K., Löchleinstalstr. 347, Warmensteinach (Betrieb eines Autohauses, welches den Handel mit Kraftfahrzeugen, Ersatzteilen und Zubehörteilen für Kraftfahrzeuge, den Betrieb einer Reparaturwerkstatt für Kraftfahrzeuge sowie eine Lackiererei zum Gegenstand hat). Inhaber: Alfred Heser, Warmensteinach. (25.11.) LogPark Bayreuth GmbH & Co. KG, Orionstr. 7, Bayreuth (Erwerb, Entwicklung, Verwaltung und Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden, die Verwaltung von Unternehmen und Beteiligungen sowie logistische Aktivitäten jeder Art). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma S-Logistics GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (25.11.) KSD Consulting UG (haftungsbeschränkt), Brahmsstr. 28, Bayreuth (Der Erwerb und die Veräußerung von Immobilien und Grundstücken sowie der Handel mit Sicherheitsprodukten, Häuserzubehör und Edelmetallen und die Beratung und Vermittlung zu den Themen Marketing, Sicherheit, Vorsorge sowie von Kapitalanlagen, die nicht nach § 32 KWG erlaubnispflichtig sind). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Klaus Dauer, Bayreuth. (28.11.) M & S II Real Estate Verwaltungs GmbH, Waldstr. 2, Bayreuth (Das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften, insbesondere an der M & S II Real Estate GmbH & Co. KG, und das Halten und Verwalten von Grundbesitz). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Michael Weihermüller, Bayreuth; Stefan Weihermüller, Bayreuth. (28.11.)

kauf von Immobilien und die Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma German Real Estate Invest zweite GmbH, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (2.12.) Malergeschäft Will GmbH, Forstweg 25, Kulmbach (Die Durch- bzw. Ausführung von Maler, Fassadensanierungs-, Gerüstbau- und Trockenbauarbeiten, die Raumgestaltung sowie die Anbringung von Wärmedämmung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Harald Will, Kulmbach; Sebastian Will, Kulmbach. (5.12.) Winkler Immobilien KG, Sentaweg 23, Bayreuth (Der Erwerb, das Halten und Verwalten sowie die Vermietung und Verpachtung von Immobilien, sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Helga Elisabeth gen. Lissy Winkler, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (5.12.) HD Bau Trockenbau GmbH, Marktplatz 7, Trockau (Die Ausführung von Trockenbauarbeiten, Trennwandsystemen, Deckensystemen, Türen, Bauelementen, Trockenböden, Brandschutz, sowie akustischen Maßnahmen und Sonderleistungen wie Dachausbauten oder Tiefgaragenisolierungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dieter Hofmann, Auerbach. (6.12.) M & S II Real Estate GmbH & Co. KG, Waldstr. 2, Bayreuth (Das Halten und Verwalten von Grundbesitz und Eingehen und Verwalten von Beteiligungen). Persönlich haftende Gesellschafter: Firma M & S II Real Estate Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Wolfgang Weihermüller, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (6.12.) Unternehmensberatung Fichtelberg GmbH, Bayreuther Str. 3, Fichtelberg (Vermittlung und Verkauf von Werbemitteln und Werbeleistungen sowie betriebswirtschaftliche Beratung von Unternehmen, nicht jedoch Rechts- und Steuerberatung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alexandra Groß, Regensburg. Einzelprokura: Christine Voit, Fichtelberg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: CORAL Media GmbH) von Regensburg nach Fichtelberg beschlossen. (6.12.) Bezold GmbH & Co. KG, Ottostr. 3, Bayreuth (Die Ausführung sämtlicher Schreinerarbeiten und anderer holz- und kunststoffverarbeitender Tätigkeiten sowie der Handel mit Gegenständen aller Art, soweit es hierfür keiner staatlichen Genehmigung bedarf). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma J. Bodenschlägel Verwaltungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (8.12.)

Sozialzentrum Köhler GmbH, Bindlach. Kathrin Köhler ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (2.11.) C.M.S. Deutschland GmbH, Kulmbach. Einzelprokura: Karin Dietzel, Redwitz. (2.11.) Culmus AG, Bayreuth. Die Gesellschaft wird fortgesetzt. Jochen Jahn, Bayreuth, wurde zum Vorstand bestellt. (3.11.) TSPG UG (haftungsbeschränkt), Eckersdorf. Philipp Gemeinhardt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Tim Seyferth, Eckersdorf. (3.11.) NEF Neue Energien Franken GmbH, Kulmbach. Manuel Zeller Bosse ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexander Ottavio, Hitzacker, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (7.11.) Sozialzentrum Köhler GmbH, Bindlach. Kathrin Köhler, Bindlach, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (7.11.) Guardiantex GmbH, Bayreuth. Berthold Galonska und Klaus Kreutzberg sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Claas Daun, Rastede, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Janet Eilers, Rastede; Thomas Mergelmeyer, Oldenburg. Die Prokura Ute Gubitz ist erloschen. (8.11.) S & H Vermögensverwaltungs GmbH, Stadtsteinach. Susanne Werner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (9.11.) Jonny Cool – Lifesteyle UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Oliver Schmidt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.11.)

Lohengrin Solar UG (haftungsbeschränkt), An der Feuerwache 15, Bayreuth (Die Einrichtung sowie der Betrieb von Photovoltaikanlagen und alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Koen Boriau, Antwerpen/Belgien. (13.12.)

Katharos Technology Consulting UG (haftungsbeschränkt), Hummeltal. Daniel Kalunka ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.11.)

Rack & Roll GmbH, Am Goldenen Feld 22, Kulmbach (Die Entwicklung, Planung, Herstellung, Handel, Vertrieb, Montage, Wartung, Reparatur und Service statischer und dynamischer Regalsysteme, Lagertechnik, Transport- und Fördertechnik, sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten, die diesem Unternehmensgegenstand dienen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Andreas Hölscher, Köln; Laurent Coolman, Solingen. Einzelprokura: Alexander Klein, Düren. Die Gesellschafterversammlung vom 28.11. hat die Verlegung des Sitzes von Kerpen nach Kulmbach beschlossen. (15.12.) Elegant Class Hardt Consulting UG (haftungsbeschränkt), Fassoldshof 10, Mainleus (Beratung, Serviceunterstützung und Handelsvertretung im Bereich des An- und Verkaufs von Sachwerten). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Natalie Hardt, Mainleus. (15.12.) Rötche & Kollegen GmbH, Spiegel 30, Kulmbach (Unternehmensberatung und damit verbundene Dienstleistung ohne Steuer- und Rechtsberatung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Rötche, Kulmbach; Nicolai Tibussek, Soest. (21.12.) Tannhäuser Solar UG (haftungsbeschränkt), An der Feuerwache 15, Bayreuth (Die Errichtung sowie der Betrieb von Photovoltaikanlagen und alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Koen Boriau, Antwerpen/ Belgien. (21.12.)

GKP-Verwaltungs GmbH, Egerländer Str. 363, Warmensteinach (Vermietung von Immobilien und Vermögensverwaltung). Stammkapital: 100.000 DM. Geschäftsführer: Hans-Henning Kullak, Jößnitz. Die Gesellschafterversammlung vom 25.10. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Dentallabor Kullak GmbH) von Plauen nach Warmensteinach beschlossen. (1.12.)

hair-tefall e. K., Am Eichenbühl 12, Thurnau (Der Betrieb eines Friseurladens). Inhaber: Daniela Thau, Thurnau. (23.12.)

German Real Estate sieben GmbH & Co. KG, Bürgerreuther Str. 29, Bayreuth (Der An- und Ver-

VERÄNDERUNGEN AKS Maschinen GmbH, Kulmbach. Karin Dietzel, Redwitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestell. (2.11.)

Köhler Verwaltung GmbH, Bindlach. Kathrin Köhler ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (11.11.)

Vitrulan Holding GmbH, Bernecker Str. 8, Marktschorgast (Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere und vorrangig dabei das Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie die Übernahem von operativen Holdingfunktionen für Beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Cordts, Eckersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 30.11. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: ADCURAM O-N-K IV Holding GmbH) von München nach Marktschorgast beschlossen. (21.12.)

German Real Estate Invest zweite GmbH, Bürgerreuther Str. 29, Bayreuth (Die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Kommanditgesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Albrecht Spindler, Bayreuth. (1.12.)

Landwirtschaftliches Lohnunternehmen e.K. Inh. Jürgen Brendel, Kunreuth 1, Presseck (Landwirtschaftliche Fuhr- und Dienstleistungen). Inhaber: Jürgen Brendel, Presseck. (30.12.)

Kropf Immobilien GmbH & Co. KG, Himmelkronstr. 5, Bayreuth (Der Erwerb und die Verwaltung von Immobilien und Beteiligungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Kropf Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (8.12.)

Heimbeatmungsteam Kerstin Böhringer + Wolfgang Panzer GmbH, Muckenreuther Str. 7, Heinersreuth (Betrieb eines ambulanten Pflegedienstes inklusive der Betreuung von überwachungspflichtigen, intensivpflichtigen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Weiterhin die Betreuung überwachungspflichtiger, intensivpflichtiger Menschen in Beatmungs-WGs). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Kerstin Böhringer, Schonungen; Wolfgang Panzer, Heinersreuth. (29.11.)

SiDa Edelstahl und Kristall UG (haftungsbeschränkt), Poppendorf 19, Ahorntal (Der An- und Verkauf von Schmuckkomponenten, Kristallen und Accessoires, sowie von Schmuckpräsentationsprodukten und Vitrinen). Stammkapital: 10.000 EUR. Geschäftsführer: Iris Sigl, München; Ivonne Dannhäuser, Ahorntal. (1.12.)

fahrzeugen, Neufahrzeugen und aller damit im Zusammenhang stehenden geschäftlichen Tätigkeiten, die Erbringung von Reparaturleistungen, die Vermittlung von Versicherrungen und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Auto Karadas Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (27.12.)

Auto Karadas Verwaltungs-GmbH, GottliebKeim-Str. 1, Bayreuth (Die Übernahme der Verwaltung im Rahmen der Komplementärstellung bei anderen Gesellschaften, insbesondere bei der in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft geführten Auto-Karadas GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth. Gegenstand des Unternehmens der Kommanditgesellschaft ist der An- und Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen, Neufahrzeugen und aller damit im Zusammenhang stehenden geschäftlichen Tätigkeiten, die Erbringung von Reparaturleistungen, die Vermittlung von Versicherungen, und je alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hidir Karadas, Bayreuth. (23.12.) Colorconcept UG (haftungsbeschränkt), Christian-Ritter-von-Langheinrich-Str. 1, Bayreuth (Der Betrieb eines Malerfachgeschäftes sowie die Raumausstattung und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Volker Schmidt, Bayreuth. (23.12.) Auto-Karadas GmbH & Co. KG, Gottlieb-KeimStr. 1, Bayreuth (An- und Verkauf von Gebraucht-

UNI-ART.de. GmbH, Bayreuth. Prof. Dr. Uwe Ozga ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.11.)

Kolb Bär Jehn Wertpapierberatung GmbH & Cie KG, Pegnitz. Die Firma wurde geändert in: Kolb Bär Jehn – Finanzberatung GmbH & Cie KG. (14.11.) Purucker Verwaltungs GmbH, Untersteinach. Oskar Purucker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Klaus Purucker, Untersteinach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.11.) Wolf GmbH Betonwerk & Baustoffe, Kirchenpingarten. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael Ackermann, Kulmain. (14.11.) Z. Wu Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 1.11. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 1.010 EUR beschlossen. (15.11.) Florian Friedel Verwaltungs-GmbH, Eckersdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Florian Friedel, Eckersdorf. (16.11.) Purrucker Handwerksbedarf GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Purrucker GmbH & Co. KG. (17.11.) Casafino Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Gesees. Die Gesellschafterversammlung vom 9.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: W 19 Vermögensverwaltungs GmbH. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Richthofenhöhe 11, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung von eigenem Vermögen. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. Tine Rank ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Sebastian Hagen, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.11. Richter R.M.S. GmbH, Thurnau. Die Gesellschafterversammlung vom 20.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Weiherstr. 25, verlegt. (21.11.) UNISTARTEC UG (haftungsbeschränkt), Pegnitz-Bronn. Die Gesellschafterversammlung vom 3.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: UNISTARTEC GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (21.11) toroflex Schleifmittel GmbH, Bindlach. Dieter Klier ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschafterversammlung vom 22.9. hat die Umstellung und Erhöhung des Stammkapitals beschlossen. Stammkapital: 204.517 EUR. (22.11.) Holz Fröhlich GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Holz Thalhofer GmbH. (23.11.) SeniVita Social Care GmbH, Bayreuth. Eberhard Jach ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.11.) SeniVita Oberbayern GmbH, Bayreuth. Kai Amin Kasri ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernhard Hentschel, München und Carsten Repenning, Wilhermsdorf, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (23.11.) SeniVita Oberbayern Service GmbH, Bayreuth. Kai Amin Kasri ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Eberhard Jach ist erloschen. (23.11.) Strößner & Ruckriegel GmbH, Bayreuth. Klaus Konrad Franz Ruckriegel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.11.)

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HANDELSREGISTER

LogPark Bayreuth GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: LogPark Nürnberg GmbH & Co. KG. (24.11.) SeniVita FEV AG, Bayreuth. Eberhard Jach ist als Vorstand ausgeschieden. (25.11.) PSH UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Stefan Hübner, Eckersdorf. (25.11.) audit-account GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Seybothenreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernd Eismann, Seybothenreuth. (28.11.) Ideal 3D UG (haftungsbeschränkt), Trebgast. Die Gesellschafterversammlung vom 7.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: redlab invest UG (haftungsbeschränkt). Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb und das Halten von Beteiligungen an anderen Unternehmen. (29.11.) Vito’s Pizzeria & Drive in KG, Bayreuth. Dominik Karl Böhm, Himmelkron, ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. (30.11.) Gruber Autoelektrik GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Mistelgau, Culmer Str. 1, verlegt. (1.12.) Küfner Haus GmbH Bauträger – Baubetreuung, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom 29.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Hohereuth 11, verlegt. (1.12.) Quantor Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Martin Pöche ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.12.) WEBRA Feinmechanik GmbH, Weidenberg. Horst Eberth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.12.) Sonnenbatterie Center Franken GmbH, Bayreuth. Michael Wild ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tim Wild, Eckersdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Michael Wild, Eckersdorf. (5.12.) ASK Geotherm GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Prokura Andreas Petzold ist erloschen. (6.12.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Christian Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.12.) NKD Holdings GmbH, Bindlach. Christian Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.12.) NKD Services GmbH, Bindlach. Christian Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.12.) Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH, Bayreuth. Bodo Kurz, Ettlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.12.) BRUM KOMMERZ GmbH, Grafengehaig. Kseniia Brum ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Evenii Brum, Grafengehaig. (8.12.) Carhouse 24 UG (haftungsbeschränkt), Waischenfeld. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reiner Helldörfer, Waischenfeld. (8.12.) German Real Estate Invest erste UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 28.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: German Real Estate Invest erste GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (8.12.)

VSO – Verteil Service Oberfranken GmbH, Bayreuth. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Uwe Müller, Overath, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.12.) Rötche & Kollegen GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 29.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: J. K. Rötche GmbH. Kerstein Rötche, Kulmbach, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (12.12.) Veit Vogel GmbH, Bayreuth. Veit Vogel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.12.) pla-con Systeme Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: pla-con Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der An- und Verkauf, die Entwicklung und die Produktion sowie die Beratung im Zusammenhang mit Recyclingprodukten, -anlagen und –systemen sowie die Vergabe von Lizenzen hierfür und die Verwaltung eigenen Vermögens. (13.12.) Vitrulan International GmbH, Marktschorgast. Die Gesellschafterversammlung vom 29.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: CORVALIS GmbH. Der Sitz wurde nach Eckersdorf, Ortsteil Oberwaiz, Am Anger 7, verlegt. Die Prokura Florian Krome ist erloschen. (13.12.) Courissima GmbH Events-Communication-Promotion, Bayreuth. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bodo Kurz, Ettlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.12.) Motor-Nützel Immobilien GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Roman Fehling, Speichersdorf. (14.12.) argo logistics UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 9.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: argo fulfillment GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (15.12.) Holzbau Hübner e.K., Heinersreuth. Die Prokura Claudia Kohlmann ist erloschen. Einzelprokura: Yvonne Doruch, Heinersreuth. (15.12.) Motor-Nützel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Roman Fehling, Speichersdorf. (15.12.) Motor-Nützel Vertriebs-GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Roman Fehling, Speichersdorf; Horst Hoffmann, Weißenstadt. (15.12.) Nagoo GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 8.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: JÖNA Immobilien GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermittlung und Projektentwicklung von Immobilien. Matthias Koch, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (15.12.) K-Bayern SB UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Norbert Bock-Ende, Bayreuth. (16.12.)

Hermannsdörfer Geschäftsführungs GmbH, Mistelgau. Dieter Hermannsdörfer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jörg Herrmannsdörfer, Mistelgau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.12.)

PUNKTGENAU BAYREUTH ZUSTELLSERVICE GMBH, Bayreuth. Peter Wirsieg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Uwe Müller, Overath, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.12.)

Wunderland AG, Plech. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ernst Schuster, München. (8.12.)

Stromnetz Kulmbach Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Karl Krapf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Reinhold Kellner, Kastl; Stephan Pröschold, Kulmbach und Oliver Voß, Kulmbach, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (16.12.)

SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Roland Zeides, Schorndorf, wurde zum Vorstand bestellt. (9.12.) NEUE BAYRYEUTHER Anzeigenblattverlags GmbH, Bayreuth. Micheal Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bodo Kurz, Ettlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.12.)

RNT Ring Nordbayerischer Tageszeitungen GmbH, Bayreuth. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bodo Kurz, Ettlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.12.)

FTG GmbH Buchprüfungsgesellschaft, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 7.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: FTG GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 2 WPO, insbesondere betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen, Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an Gesellschaften ähnlicher Art zu beteiligen oder gleichartige Unternehmen zu erwerben. Sie darf Zweigniederlassungen errichten, soweit die berufsrechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind (§ 47 WPO).(19.12.)

SeniVita Social Care GmbH, Bayreuth. Christian Henkens, Windischeschenbach und Dr. Benjamin Schmidt, Bamberg, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (12.12.)

Griesenbrock GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Mainleus, Obere Fischäckergasse 8, verlegt. (19.12.)

BWP Bayreuther Werbe- und Pressevertriebsgesellschaft mbH, Bayreuth. Peter Wirsieg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Uwe Müller, Overath, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.12.)

UNI-ART.de GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michaela Reiß, Bayreuth. (19.12.)

GEWOG Wohnungsbau- und Wohnungsfürsorgegesellschaft der Stadt Bayreuth mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.6. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 8.394.300 EUR beschlossen. (12.12.)

Wilhelm Kneitz Aktiengesellschaft, Textilwerke, Wirsberg. Alfred Kneitz ist als Vorstand ausgeschieden. (13.12.) Maisel’s Getränkefachgroßhandel GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: LMS Besitzgesellschaft mbH & Co. KG. (13.12.) MHB Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bodo Kurz, Ettlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.12.) Nordbayerischer Kurier Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bodo Kurz, Ettlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.12.)

R. Backer Ltd. & Co. Besitzverwaltungs-KG, Kulmbach. Einzelprokura: Richard Robert Backer, Kulmbach. (20.12.) Hollweg Bau GmbH, Neuenmarkt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gabriele Hollweg, Neuenmarkt. (20.12.) Schmidt Elektro GmbH, Bindlach. Doris Schmidt ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Werner Schmidt, Bindlach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Werner Schmidt ist erloschen. (20.12.) Wohnanlage Kreuzbräu GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Becher, Bayreuth. (20.12.) Robert Gammisch, Neuenmarkt. Einzelprokura: Stefan Günter Wich-Heiter, Marktrodach. (21.12.)

Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH, Bayreuth. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.12.)

Generation Ventures AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 4.4. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf 360.790 EUR beschlossen. (21.12.)

Radio Bayreuth GmbH, Bayreuth. Mischa Salzmann, Bamberg und Gwendolin Gundlach, Ostfildern, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Michael Rümmele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.12.)

Eichner Kompost und Humus GmbH, Kulmbach. Heiko Gunsenheimer, Weidhausen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.12.)

WKK Verwaltung GmbH, Bayreuth. Christina Wisent ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Dr. Horst Wiesent, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.12.) Kaffeemühle Pscheidl GmbH, Schnabelwaid. Karl Roman Pscheidl und Kunigunde Pscheidl sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Pscheidl, Schnabelwaid, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Kunigunda Pscheidl, Schnabelwaid. (23.12.) Veit Vogel Raupen- u. Baggerbetrieb, Güternahverkehr e.K., Bayreuth. Veit Vogel ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Heidi Kolb, Bayreuth. (23.12.)

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Servo Plan Dienstleistung-GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.12.)

Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch solistec Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (14.10.)

Horn Verwaltungs GmbH, Grafengehaig. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (14.12.)

Münch solistec Verwaltungs GmbH, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Beteiligung als Komplementärin an der Münch solistec GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Münch, Weißenbrunn. (14.10.)

Hans Boll e.K., Bindlach. Die Firma ist erloschen. (19.12.) College Hollfeld GmbH, Hollfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.12.) Thomas Morck Lehr- und Lernmittel e. K., Kulmbach. Die Firma ist erloschen. (19.12.) ANZEIGE

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Artus Management GmbH, Kulmbach. Die Prokura Stefan Feulner ist erloschen. (27.12.) H2M-Architekten + Stadtplaner GmbH, Kulmbach. Prof Stephan Häublein, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.12.) Markgrafen-Getränkevertrieb-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kulmbach. Die Prokura Ulrich Weigel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Sebastian Theissen, Mönchengladbach. (27.12.) Trade24 GmbH, Kulmbach. Stefan Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernd Förtsch, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.12.) Yigg GmbH, Kulmbach. Stefan Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Müller, Küps, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.12.) zero2 records GmbH, Kulmbach. Stefan Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernd Förtsch, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.12.) BF Sportmarketing GmbH, Kulmbach. Stefan Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernd Förtsch, Kulmbach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (27.12.) Bayreuther Festspiele GmbH, Bayreuth. Heinz-Dieter Sense ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.12.) General Services INT AG, Bayreuth. Markus Trebes ist als Vorstand ausgeschieden. Andre Eger, Himmelkron, wurde zum Vorstand bestellt. (29.12.) SeniVita Oberbayern GmbH, Bayreuth. Otto Tafelmeyer und Dr. Horst Wiesent sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.12.) LOG-IN Int. Spedition GmbH, Neuenmarkt. Eckhard Schröder, Wirsberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (30.12.) Pecunia Gesellschaft für Beteiligungen mbH, Bayreuth. Wolfgang Kropf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Harry Krause, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.12.) umzugstausch.de UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ludger Herget, Bayreuth; Lukas Klockenbusch, Beilstein. (30.12.) Manfred Knoll Holding Geschäftsführungs-GmbH, Bayreuth. Martin Treek, Kamen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.12.) petabyte IT services UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Sacchet, München. (30.12.)

LÖSCHUNGEN CAMPUSdirekt Deutschland GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Berlin, Kurfürstendamm 52, verlegt. (8.11.) SALZKONTOR OBERFRANKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.11.) Landtechnik Bad Berneck Hartmann & Blätterlein OHG, Bad Berneck. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (16.11.) ShirePrinzessHolding UG (haftungsbeschränkt), Pottenstein. Der Sitz wurde nach Heilsbronn Gottmannsdorf 3, verlegt. (16.11.) Von-Heyden-Industriepark Regensburg GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (16.11.) Haustechnik Denk GmbH, Zapfendorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.11.) M.U.T. Kapitalbeteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.11.) Alber Food Work Vertriebs OHG, Marktschorgast. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.11.) SeniVita Personal GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.11.) a.i.m. Verwaltungs-GmbH, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.11.) exmate GmbH, Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.11.) Auto-handels GmbH Himmelkron, Himmelkron. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (6.12.) Sarah York Lifestyle GmbH, Kulmbach. Der Sitz wurde nach Berlin, Straße des 17. Juni 106, verlegt. (7.12.)

SEL Energy Invest UG (haftungsbeschränkt), Warmensteinach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.12.) Spiel- u. Unterhaltungsautomaten KG Hans Günther Rettinger, Himmelkron. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (19.12.) Wasserkraft Hinterröhrenhof OHG, Neuenmarkt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.12.) DBW Malerfachbetrieb GmbH, Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.12.) medi prosthetics GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 14.12. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Össur Deutschland GmbH mit dem Sitz in Frechen verschmolzen. 22.12.) Domotex Agentur Aderhold e. K., Bayreuth. Der Sitz wurde nach Berlin, Plauener Str. 163-165, verlegt. (23.12.) Wiesend Wiener Kalk und Poliermittel GmbH & Co. KG, Pegnitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.12.)

AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – COBURG NEUEINTRAGUNGEN ARA & Co. GmbH, Kronacher Str. 51, Lichtenfels (Hausverwaltung und Ausführung von Hausmeisterdiensten). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Raumschüssel Anett, Gangelt. Die Gesellschafterversammlung vom 13.10. hat die Verlegung des Sitzes von Gangelt nach Lichtenfels beschlossen. (3.11.) Buffalo-House UG (haftungsbeschränkt), Hummendorfer Str. 51, Kronach-Neuses (Zubereitung und Lieferung von Speisen und Getränken und deren Zurverfügungstellung zur Abholung). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Werner Scherbel, Neustadt b. Coburg. (7.11.) Marketinggesellschaft für die fränkische Rennsteigregion GmbH & Co. KG, Klein Eden 1 a, Tettau-Kleintettau (Die wertschöpfende Entwicklung der Rennsteigregion, die Vermarktung der in der Region vorhandenen Flora und Fauna, das Werben durch Informationsschreiben und andere Werbeträger, die Vermarktung und der Abschluss von Lizenz- und Werbeverträgen. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, ein Cafe/Restaurant zu betreiben). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Kleintettauer Marketing GmbH, Tettau. Ein Kommanditist. ((8.11.) H & S Projekt GmbH, Planersgut 1, Kronach (Planung und Durchführung von gastronomischen Veranstaltungen, der Getränkehandel, Promotion und Catering sowie der Messebetrieb und das Eventmanagement). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Tobias Heinlein, Kronach. (10.11.) CCyber UG (haftungsbeschränkt), Schwärzdorf 43, Mitwitz (Bereitstellung einer kostenpflichtigen Social-Media Plattform für Studenten). Stammkapital: 2 EUR. Geschäftsführer: Tobias Mesch, Bonn; Luca Weinand, Bonn. (11.11.) Münch advantec Verwaltungs GmbH, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Beteiligung als Komplementärin an der Münch advantec GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Münch, Weißenbrunn. (14.10.) Münch ET Verwaltungs GmbH, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Beteiligung als Komplementärin an der Münch ET GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Münch, Weißenbrunn. (14.10.) Münch fornature Verwaltungs GmbH, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Beteiligung als Komplementärin an der Münch furnature GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Münch, Weißenbrunn. (14.10.) Münch solistec GmbH & Co. KG, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind).

Münch Systec GmbH & Co. KG, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch solistec Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (14.10.) Münch Systec Verwaltungs GmbH, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Beteiligung als Komplementärin an der Münch Systec GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Münch, Weißenbrunn. (14.10.) Münch advantec GmbH & Co. KG, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch advantec Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (14.10.) Münch ET GmbH & Co. KG, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch ET Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (14.10.) Münch fornature GmbH & Co. KG, Gössersdorf 11, Weißenbrunn (Der Betrieb von photovoltaischen Anlagen zur Energieerzeugung im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Münch fornature Verwaltungs GmbH, Weißenbrunn. Ein Kommanditist. (14.10.) W & W Wurster Immobilien KG, Regens-Wagner-Platz 5, Burgkunstadt (Die Vermittlung des Abschlusses oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume sowie vermietete Wohn- und Gewerberäume). Persönlich haftender Gesellschafter: Wolfgang Wurster, Altenkunstadt. Ein Kommanditist. (21.11.) Loewe Markenverwaltung GmbH & Co. KG, Industriestr. 11, Kronach (Die Verwaltung von gewerblichen Schutzrecht4n im Bereich der Unterhaltungselektronik, der Kommunikationstechnologie und verwandter Geschäftszweige). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Loewe Technologies GmbH, Kronach. Ein Kommanditist. (12.12.) Hertel GmbH, Bamberger Str. 10, Lichtenfels (Beratung, Markteinführung und Anwendung innovativer Produkte und Verfahren zum Schutz der Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf nationaler und internationaler Ebene). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Hertel, Leipzig. (13.12.) Heinlein Administration GmbH, Kronenweg 12, Teuschnitz (Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der Heinlein Finanzsolution GmbH & Co. KG. Gegenstand der Heinlein Finanzsolution GmbH & Co. KG ist der Vertrieb und die Vermittlung von Versicherungen und Finanzprodukten und alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Holger Heinlein, Teuschnitz. (15.12.) Asservare GmbH, Rötenberg 2, Burgkunstadt (Verwaltung des eigenen Vermögens und die treuhänderische Verwaltung fremden Vermögens. Nicht Gegenstand des Unternehmens ist eine Tätigkeit, die einer besonderen Genehmigung, etwa nach dem KWG oder der Gewerbeordnung bedarf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralph Pittroff, Burgkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 12.10. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Asservare Steuerberatungsgesellschaft mbH) von Unterschleißheim nach Burgkunstadt beschlossen. (16.12.) Kohles GmbH, Ortsstr. 5, Redwitz a. d. R. (Die Entwicklung, die Herstellung, der Vertrieb und der Handel mit Produkten, welche überwiegend aus Massivhaus bestehen). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Harald Kohles, Redwitz; Sascha Walther, Bad Staffelstein. (16.12.) Focus Assekuradeure & Unterwriting KG, Kulmbacher Str. 8, Burgkunstadt (Erarbeitung von Versicherungslösungen, die als Mehrfachagent, Assekuradeur und Deckungskonzeptanbieter für externe Vermittler, Makler und Finanzdienstleister angeboten bzw. unter eigenem Namen vertrieben werden). Persönlich haftender Gesellschafter: Dirk Püttner, Redwitz a. d. R. Ein Kommanditist. (20.12.) HOME Familäre Senioren-Wohngemeinschaft UG (haftungsbeschränkt), Lahmer Weg 7, Lichtenfels (Die Betreuung und Unterstützung von Senioren im alltäglichen Leben, insbesondere die Bereitstellung der täglichen Mahlzeiten, hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Hilfe bei der Körperpflege und Mobilität, Fahrdienste, Unterstützung in der Freizeitgestaltung). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Irene Hanak, Lichtenfels. (22.12.) Bäckerei Söllner e.K., Maingasse 10, Lichtenfels (Betrieb einer Bäckerei mit Verkauf von Backwaren aller Art). Inhaber: Matthias Söllner, Lichtenfels. (23.12.) WVM Versicherungsmakler GmbH, Kulmbacher Str. 8, Burgkunstadt (Vermittlung von Versicherun-

gen als Versicherungsmakler sowie die Vermittlung und Abwicklung von Immobilienkonzepten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dirk Püttner, Redwitz a. d. R.; Ass. jur. Oliver Trautmann, Mainz. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die Verlegung des Sitzes von Wirsberg nach Burgkunstadt beschlossen. (23.12.) SW Logistik GmbH, Mittlere Schnaid 1, Wallenfels (Logistik sowie Transportdienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sebastian Wolf, Wallenfels. (29.12.)

VERÄNDERUNGEN ND Versicherungsmakler GmbH, Kronach. Christian Neubauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Lucas Bernreuther, Rödental, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.11.) Sonnensiedlung GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Firma Görtler & Schramm Projektbau GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Sonnensiedlung Verwaltungs GmbH, Bad Staffelstein, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (3.11.) VSB IT Services GmbH, Lichtenfels. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Heinrich Beierlein, Neuenmarkt. (3.11.) Tommy International GmbH, Lichtenfels. Ale Couperus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.11.) J. M. International GmbH, Redwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Yeyan Ju, Jiangsu Province/China. (8.11.) Koinor Polstermöbel Verwaltungs GmbH, Michelau. Bernd Dahm ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.11.) CX Services GmbH, Kronach. Einzelprokura: David Riemenschneider, Coburg. (10.11.) shp24 UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom 2.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Altenkunstadt, Mainbrücke 6, verlegt. (10.11.) Dietz Baugesellschaft mbH & Co. KG, Weismain. Die Prokura Christian Dietz ist erloschen. (14.11.) Tettauer Skiliftbetriebe GmbH, Tettau. Heinz Daum ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christiane Fiedler, Tettau, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (14.11.) Deckelmann Wellness International GmbH, Lichtenfels. Gerd Bittermann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.11.) KEW Konzeptentwicklung GmbH, Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert Landeck, Kronach. (17.11.) cgs-immobilien gmbh & co. kg, Lichtenfels. Einzelprokura: Christiane Nill, Bamberg. (18.11.) BAUROM CONSTUCT OHG, Ebensfeld. Constantin Tanasoiu, Daniel Bazan; Dinica Stan und Eugen-Gheorghita Sandu sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. (23.11.) FloJulCosMar GmbH, Steinbach a. Wald. Die Prokura Angela Wiegand ist erloschen. (23.11.) Lubalo UG (haftungsbeschränkt), Michelau. Paraskewi Kappa ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Evangelia Tagari, Leinburg, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (23.11.) empiriecom Verwaltungsgesellschaft mbH, Weismain. Olaf Röhr, Bad Staffelstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (24.11.) Kugler Immobilien GmbH, Lichtenfels. Christian Kugler ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Florian Kugler, Lichtenfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.11.) Verwaltungsgesellschaft Baur Versand mbH, Burgkunstadt. Jens Ralf Kranz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.11.) empiriecom GmbH & Co. KG, Burgkunstadt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Claudia Biedermann-Schalkhäuser, Bamberg; Udo Bischof, Bayreuth und Dieter Uschold, Altenkunstadt. (28.11.) JCL Transport Services GmbH, Redwitz a. d. R. Die Prokuren Walter Manfred Ebner und Dieter Gerhart Hintermeier sind erloschen. (28.11.) octobo GmbH, Weismain. Olaf Röhr, Bad Staffelstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (28.11.) Deutsche Vita Polymere GmbH, Lichtenfels. Martin Siemonsmeier ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Minkenberg, Leutkirch, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.11.) Eurokids GmbH & Co. KG, Nordhalben. Die Firma wurde geändert in: Premiumskids GmbH & Co. KG. (30.11.) Loewe Technologies GmbH, Kronach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: David Riemenschneider, Coburg. (30.11.) Polstermöbelfabrik Arno Dietz e.K., Nordhalben. Die Firma wurde geändert in: Möbelhaus Arno Dietz e.K., Inh. Lothar Dietz. (30.11.) Heinrich Schneider GmbH & Co. KG, Stockheim. Die Firma wurde geändert in: H&S Schneider GmbH & Co. KG. (30.11.) Heinrich Schneider Verwaltungs-GmbH, Stockheim. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: H&S Schneider Verwaltungs-GmbH. Sandra, Stockheim, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (30.11.) MKTS eK, Kronach. Die Firma wurde geändert in: epi e.K. (8.12.) Societas Leonina VIII GmbH, Marktrodach. Die Gesellschafterversammlung vom 31.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kronach, Birkenweg 24, verlegt. (8.12.) arcus assekuranzmakler gmbh, Ebensfeld. Erika Kempf ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (13.12.)

HANDELSREGISTER 35

Oberfränkische Wirtschaft 01/02|17

Schick & Schick Berater GmbH, Kronach. Dr. Hans-Heinrich Schick ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.12.) JCL Fulfillment Germany GmbH, Lichtenfels. Die Prokuren Dieter Gerhart Hintermeier und Walter Ebner sind erloschen. (14.12.) Dr. Franz Schneider International GmbH, Kronach-Neuses. Jürgen Schnappauf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Pittner, Kulmain, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.12.)

ohne Maklertätigkeit, ferner Gründung von anderen juristischen Personen sowie Halten und Veräußern von Anteilen an ihnen, ferner Unternehmens- und Projektberatung sowie die Vornahme aller zur Erreichung der dargelegten Geschäftszwecke erforderlichen Handlungen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Romans Kozlovs, Riga/Lettland. (7.11.) Spectruma Analytik-EDV Entwicklung + Service GmbH, Zeppelinstr. 13, Hof (Entwicklung, Herstellung und Vertrieb analytischer Geräte sowie Geräte der Meß-

2. Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau. Die Prokura Michael Neubauer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Jungkunz, Pressig. (14.12.)

und Regeltechnik im Bereich Spektralanalyse, sowie Entwicklung, Beratung und

Gerresheimer Tettau GmbH, Tettau. Die Prokura Edmund Müller ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem Prokuristen: Bernd Stauch, Tettau. (15.12.)

und Handel mit EDV-Zubehör einschließlich der Entwicklung von Software). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Michael Analytis, Hof. Einzelprokura: Andrea Oelschlegel-Analytis, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 5.10. hat die Verlegung des Sitzes von Andechs nach Hof beschlossen. (7.11.)

Dr. Schneider Holding GmbH, Kronach. Die Prokura Jürgen Schnappauf ist erloschen. (15.12.) Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH, Kronach. Die Prokura Jürgen Schnappauf ist erloschen. (15.12.) Dr. Franz Schneider Verwaltungs GmbH, Kronach. Die Prokura Jürgen Schnappauf ist erloschen. (15.12.) Autohaus Nohl GmbH, Kronach. Dieter Nohl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexander Nohl, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.12.) CL Schutzrechtsverwaltungs GmbH, Lichtenfels. Kerstin Herzog ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Robert Griggs, Loveland, Ohio/Vereinigte Staaten und Sean Keith, Fairfield, Ohio/Vereinigte Staaten, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Franz Herzog ist erloschen. (20.12.) EHB UG (haftungsbeschränkt), Steinwiesen. Heidemarie Heidel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Heinz-Willi Heidel, Steinwiesen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (20.12.) Gerresheimer Moulded Glass GmbH, Tettau. Die Prokura Edmund Müller ist erloschen. (20.12.) Tec-quipment GmbH, Marktrodach. Michael Stöhr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sandra Stöhr, Marktrodach, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (21.12.) R + G Beteiligungs-GmbH, Lichtenfels. Stefan Mehl, Lichtenfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.12.) Concept – Laser GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom 2.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von Lasertechnologien. Robert Griggos, Loveland/Vereinigte Staaten; Ravdeep Chanana, Ohio/Vereinigte Staaten; Oliver Edelmann, Memmelsdorf; Sean Keith, Ohio/Vereinigte Staaten. Die Prokura Kerstin Herzog ist erloschen. (23.12.)

LÖSCHUNGEN Pusch GmbH & Co. KG, Küps. Die Firma ist erloschen. (10.11.) Pietz Verwaltungs- und Rinderzucht UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (22.11.) Cabin Interiors e.K., Lichtenfels. Die Firma ist erloschen. (29.11.) KSK Kunststofftechnik Scholz-Kleylein GmbH, Marktrodach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.12.) Greenray Solar GmbH, Burgkunstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (2.12.) Solarpark Schwebheim GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst und ohne Liquidation erloschen. (2.12.) Finest Nature Verwaltungs GmbH, Redwitz a. d. R. Die Gesellschaft ist aufgelöst und ohne Liquidation erloschen. (6.12.) Disedia UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfels. Der Sitz wurde nach Würzburg, Ernst-Reuter-Str. 13, verlegt. (7.12.) Weiß Albert e.K., Kronach. Die Firma ist erloschen. (7.12.) Thor’s Security e.K., Tettau. Die Firma ist erloschen. (12.12.) HOLITEC GmbH, Reichenbach. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (15.12.) Herbert Lubina e.K., Kronach. Die Firma ist erloschen. (15.12.) SP Goldberg GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth, ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma ist ohne Liquidation erloschen. (22.12.)

AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – HOF NEUEINTRAGUNGEN CJK Trading UG (haftungsbeschränkt), Wirthstr. 36, Hof (Handel mit Wertpapieren aller Art, Options- und Termingeschäfte, Indexanleihen und Schuldverschreibungen sowie Differenzgeschäfte bzw. Contracts for Difference bzw. CFDs). Stammkapital: 15.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Joachim Kuntschar, Frankfurt am Main. Der Sitz wurde von Frankfurt am Main nach Hof verlegt. (7.11.) MediTech-Fichtelgebirge UG (haftungsbeschränkt), Heinrich-Rockstroh-Str. 10, Marktredwitz (Die Planung, Errichtung und das Betreiben von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, ferner Erwerb, Besitz, Nutzung und Veräußerung von Grundstücken

Betreuung beim Einsatz von EDV-Anlagen, insbesondere für Meß- und Regeltechnik

Hajir HandelsGesellschaft mbH, Landwehrstr. 44, Hof (Export von Kosmetik- und Körperpflegeprodukten, Lebensmitteln und Landwirtschaftsbedarf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Zakareya Abdullah Yousif, Düsseldorf. (15.11.) Kämmerer Paper Holding GmbH, Hof (Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere an anderen Unternehmen, deren Geschäftsgegenstand die Herstellung, Verarbeitung und der Vertrieb von Papier und Pappen sowie von Maschinen und Vorrichtungen zur Herstellung dieser Produkte ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Wacher, München. Die Gesellschafterversammlung vom 2.11. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: mertus 294. GmbH) von Frankfurt nach Hof beschlossen. (18.11.) Rottmann Immobilien GmbH, Blücherstr. 4, Hof (Immobilienmaklerbüro). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: René Rottmann, Döhlau-Tauperlitz. (18.11.) Schlosserei Bubak e.K., Ludwigstr. 93, Wunsiedel (Betrieb einer Schlosserei und eines Stahlbauunternehmens). Inhaber: Fridolin Otto Bubak, Wunsiedel. (21.11.) HV ObererTorplatz GmbH, Oberer Torplatz 1, Hof (Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Hoermann-Verlag GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hof, die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich das Buchverlagsgeschäft sowie die Vermietung der Gebäude und der öffentlichen Parkplätze auf dem Grundstück Oberer Torplatz 1 in Hof). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stephan Hoermann, Hof. (22.11.) KMK Maschinenbau GmbH, Steinhauerweg 10, Tröstau (Der Maschinen- und Anlagenbau sowie die spanende Fertigung von Dreh- und Frästeilen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Katharina Köstler, Arzberg. Die Gesellschafterversammlung vom 31.10. hat die Verlegung des Sitzes von Altenstadt/WN nach Tröstau beschlossen. (22.11.) Schwedler management quality GmbH, Ahornstr. 21, Tröstau (Unternehmensberatung, Dienstleistungen aller Art im Bereich Managementqualität sowie das Halten von Beteiligungen. Unternehmensgegenstand können ferner Finanzierungen al Teil der Beteiligung sein, die bei begleiteten Unternehmen in ihren Unternehmensspezifischen Phasen zur Verfügung gestellt werden). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ursula Schwedler, Elmshorn. (22.11.) ProHome Hausverwaltungs-Service Ilonka Ebert e.K., Elmstr. 13, Marktredwitz-Lorenzreuth (Hausverwaltungen und alle damit im Zusammenhang stehenden Servicetätigkeiten). Inhaberin: Ilonka Ebert, Marktredwitz. (28.11.) Dreigrund Weblösungen UG (haftungsbeschränkt), Markt 23, Marktredwitz (Das Entwickeln von Internet- und Printlösungen für Industrie, Handel, Gastronomie und Gewerbe, das Erstellen von Hompages und Drucksachen, Internet- und Crossmarketing sowie das Programmieren von Produkt- und Artikeldatenbanken). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Markus Grund, Marktredwitz. (30.11.) Efrati Real Estate GmbH, Schillerstr. 17, Hof (An- und Verkauf von Immobilien sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Chen Efrati, Tel Mond/israel. Einzelprokura: Gal Efrati, Tel Mond/ Israel. (30.11.) FichtelWild GmbH, Kösseinestr. 11, Thierstein (Betrieb von mobilen Imbisswägen und gastronomischen Betrieben, Handel und Vertrieb von Jagdbekleidung und Zubehör (ausgenommen Waffen), jagdliche Dienstleistungen, Verarbeitung und Handel von Wildfleisch und Wildprodukten, sonstige Dienstleistungen, die keiner Genehmigung bedürfen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Schwarz, Thierstein. (30.11.)

Quardis International Certifications GmbH, Scheibenacker 1, Berg (Zertifizierung und Ausbildung in Management-Systemen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Petra Rojikova, Jaromer/Tschechische Republik. (30.11.) EW elektro GmbH, Stammbacher Str. 1, Münchberg (Installation von und Handel mit elektrotechnischen Anlagen aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche Geschäfte zu tätigen, die geeignet sind, den Gegenstand des Unternehmens mittelbar oder unmittelbar zu fördern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Wilfert, Helmbrechts. (9.12.) Team Scharfenberg GmbH, Kreuzstr. 6, Rehau (Die Unternehmensberatung, insbesondere das Coaching, das Business-Training, die Mediation, die Moderation und das Online Training. Ausdrücklich ausgeschlossen sind Beratungen in den genehmigungspflichtigen Bereichen wir Rechtsund Steuerberatung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ulrich Scharfenberg, Rehau. (12.12.) BELUGA UG (haftungsbeschränkt), Schaumbergstr. 2, Hof (Betriebswirtschaftliches und technisches Consulting, speziell für die Branchen Logistik und Kältetechnik, externe Unternehmensführung, Beteiligung an Drittunternehmen und strategisches Management). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Wolfrum, Pöhl; Mike Gerhardt, Greiz. (21.12.) FZP GmbH, Egerstr. 24, Helmbrechts (Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Franziska Pichler, Helmbrechts. (21.12.) Modehaus Pöpperl Verwaltungs GmbH, Hautpstr. 1-5, Naila (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Modehaus Pöpperl KG, künftig firmierend als Modehaus Pöpperl GmbH & Co. KG, nachstehend „GmbH & Co KG“ genannt, deren Gegenstand wiederum der Handel mit Bekleidung, Textilien und artverwandten Produkten aller Art ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralph Spitzner, Naila. (22.12.) Sörgel Immobilien GmbH, Ossecker Str. 174, Hof (An- und Verkauf von Immobilien und deren Verwaltung sowie die Verwaltung eigenen Vermögens und die Verwaltung von Grundbesitz sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind und keiner gesonderten Erlaubnis bedürfen. Gegenstand des Unternehmens ist weiter die Immobilienvermittlung sowie alle sonstigen erlaubnisfreien Tätigkeiten, die unmittelbar oder mittelbar dem Zweck der Gesellschaft zu dienen geeignet sind. Gegenstand des Unternehmens ist ferner der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Sörgel Immobilien Invest GmbH & Co. KG, deren Gegenstand wiederum die Verwaltung eigenen Vermögens ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Sörgel, Hof. (22.12.) Strößenreuther Verwaltungs-GmbH, Siebensternstr. 27, Schwarzenbach a. d . S. (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Dachdeckerei Strößenreuther GmbH & Co KG, deren Unternehmensgegenstand im Betrieb eines Dachdeckergeschäftes besteht). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Strößenreuther, Schwarzenbach a. d. S.; Florian Strößenreuther, Schwarzenbach a. d. S. (22.12.) Stefan Tröger GmbH, Elsternstr. 12, Rehau (Bad- und Heizungsbau sowie Flaschnerei). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Tröger, Rehau; Philip Raiss, Rehau. (22.12.) Sörgel Immobilien Invest GmbH & Co. KG, Ossecker Str. 174, Hof (Verwaltung eigenen Vermögens. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die dem Gegenstand des Unternehmens mittelbar oder unmittelbar dienen. Sie kann andere Unternehmen, die den Gesellschaftszweck fördern können, gründen, erwerben oder sich daran beteiligen oder Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten. Sie kann ferner zur Förderung ihres Unternehmensgegenstandes Interessengemeinschaftsverträge sowie Unternehmensverträge abschließen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sörgel Immobilien GmbH, Hof. Ein Kommanditist. (23.12.) Montagetechnik Lenz GmbH, Hauptstr. 45, Schwarzenbach a. Wald (Produktion und Vertrieb von mechanischen Wirbelstromanzeigegeräten und Zubehör (Winkelgetriebe, Antriebswellen), mechanischen Handdrehzahlmessern und Handwindmessern, weiter Montagedienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Lenz, Naila. Einzelprokura: Andrea Lenz, Naila. (27.12.)

VERÄNDERUNGEN

Hartmann-Residenz UG (haftungsbeschränkt), Heinrich-Rockstroh-Str. 10, Marktredwitz (Engineeringleistungen, Projekt- und Planungsleistungen in Bau- und Gebäudeobjekten im In- und Ausland; Errichtung und Sanierung von Gebäuden als Generalübernehmer und deren Verkauf; Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken; Consulting und Marktforschung im Baugewerbe). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Romans Kozlovs, Ria/Lettland. (30.11.)

Auto Roth oHG, Tröstau. Philipp Roth ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Auto Roth e.K. Inhaber: Fritz Roth, Tröstau. (2.11.)

Park-Residenz A UG (haftungsbeschränkt), Heinrich-Rockstroh-Str. 10, Marktredwitz (Engineeringleistungen, Projekt- und Planungsleistungen in Bau- und Gebäudeobjekten im In- und Ausland; Errichtung und Sanierung von Gebäuden als Generalübernehmer und deren Verkauf; Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken; Consulting und Marktforschung im Baugewerbe). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Romans Kozlovs, Ria/Lettland. (30.11.)

CS-Carry Solutions UG (haftungsbeschränkt), Geroldsgrün. Oliver Böhm ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Romina Degelmann, Geroldsgrün, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (3.11.)

WEITECK Instruments UG (haftungsbeschränkt), Töpen. Yvonne Weidner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Armin Weidner, Töpen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.11.)

entronix GmbH, Selbitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Joachim Steudtner, Selbitz. (3.11.) Greiffenberger Aktiengesellschaft, Marktredwitz. Marco Freiherr von Maltzan ist als Vorstand

ausgeschieden. Thorsten Braun, Augsburg und Martin Döring, Augsburg, wurden zu Vorstandsmitglieder bestellt. (3.11.) M & M Militzer & Münch GmbH, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Tom Rosman, Rudelzhausen. (7.11.) sonatur biogetreide Verwaltungs GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschafterversammlung vom 22.9. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kirchenlamitz, Hofer Str. 59, verlegt. Maximilian Fochler, Schwarzenbach a. d. S. wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.11.) Clipper Verwaltungsgesellschaft mbH, Münchberg. Jürgen Wey ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan van Hoof, Helmut/Niederlande, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Davin Hodkin, Belchfort/Vereinigtes Königreich. (8.11.) Hewa Leder GmbH, Rehau. Stephan Claus Johann Kratzer, Plietzhaus-Dörnach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (10.11.) Hassmann KG, Fachgroßhandel für Haustechnik, Hof. Die Prokura Frank Lichtinger ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Melanie Hopf, Drognitz. (10.11.) EMRE INSAAT OTOMOTIV PAZARLAMA SANAYI VE TICARET LIMITED SIRKETI Zweigniederlassung Deutschland, Hof. Einzelprokura: Ernst Sancak, München. (14.11.)

REHAU Immobilien AG + Co. KG, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Dieter Herbold, Schwarzenbach a. d. S.; Mark Freitag, Marktredwitz. (7.12.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH III, Selb. Hartmut Barthmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dietmar Bolkart, Bietigheim-Bissingen und Dr. Hanns-Peter Ohl, Hof, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hartmut Barthmann, Hof; Frank Friedrich, Schönwald. (7.12.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH IV, Selb. Hartmut Barthmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dietmar Bolkart, Bietigheim-Bissingen und Dr. Hanns-Peter Ohl, Hof, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hartmut Barthmann, Hof; Frank Friedrich, Schönwald. (7.12.) VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG, Marktredwitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied: Albin Wich, Geroldsgrün; Matthias Benesch, Schönwald. (7.12.) British off Road GmbH Hof, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 2.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BOR Schneider Gruppe GmbH. (9.12.) Küspert & Rahn GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Marktredwitz. Die Firma wurde geändert in: KRP GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft. (12.12.)

Bioenergie Sechsämterland GmbH, Arzberg. Anja Reichmann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (16.11.)

IT!works Systemhaus GmbH, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom 11.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hof, Pfarr 1, verlegt. (12.12.)

P! wie Punkt. GmbH, Selb. Die Prokura Reiner Zörntlein ist erloschen. (16.11.)

Lux Lichtgestaltung GmbH, Hof. Einzelprokura: Ralf Schmidt, Feilitzsch-Zedtlitz. (13.12.)

Sicherheitsagentur Schwarz UG (haftungsbeschränkt), Marktredwitz. Michael Schwarz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.11.)

Wittmann Strukturmechanik Aktiengesellschaft, Marktredwitz. Andreas Weiß, Waldershof, wurde zum Vorstand bestellt. (14.12.)

Ackermann GmbH, Weißenstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Nicole Ackermann, Weißenstadt. (17.11.)

Fickert & Winterling Maschinenbau GmbH, Marktredwitz. Harald Seeberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefanie Seeberger, Marktredwitz-Brand, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. 15.12.)

r. wie marketing GmbH, Hof. Utz Reich ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ursula Rohn, Gattendorf. (17.11.) Dibbern Porzellanmanufaktur GmbH, Hohenberg a. d. Eger. Jan-Paul Dibbern, Hamburg und Ben Dibbern, Hamburg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (18.11.)

Fickert Steinbearbeitungsmaschinen Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Harald Seeberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefanie Seeberger, Marktredwitz-Brand, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. 15.12.)

Le-go Bekleidungswerke GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 8.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Pina Rossi GmbH. (18.11.)

stoneware GmbH, Marktredwitz. Harald Seeberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefanie Seeberger, Marktredwitz-Brand, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. 15.12.)

Hof Garn Verwaltungs GmbH, Hof. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. (21.11.)

Atelier Goldner Schnitt GmbH, Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 2.000.000 EUR beschlossen. (15.12.)

„Haus des Kindes“ Horst Niederwald GmbH, Hof. Karin Niederwald ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Horst Niederwald, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.11.) PVStrom Solarpark Oberfranken II GmbH & Co. KG, Döhlau. Die Firma wurde geändert in: OekoGeno Solar GmbH & Co. KG SF8 Oberfranken II. (24.11.) SPERIAN PROTECTION MANAGEMENT GmbH, Hof. Sachin Sankpal ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.11.) TecFoil Handelsvertretung e.K., Naila. Die Firma wurde geändert in: TecFoil e.K. (28.11.)

Eggert feinster Genuß GmbH, Arzberg. Die Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 225.000 EUR beschlossen. (15.12.) Rainer Knarr Werkzeugfertigung GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschafterversammlung vom 28.9. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Knarr Werkzeugfertigung GmbH. (15.12.)

Bodyclub24 Holding GmbH, Münchberg. Die Prokura Hauke Schulz ist erloschen. (27.12.) 1A Verwaltungs GmbH, Hof. Walter Kraus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Peter Rogler, Marktleuthen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.12.) Herpich Automobil GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Petra Herpich, Leupoldsgrün. (27.12.) Powerdrive UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Prokuren Roland Hagen und Hartmut Götz sind erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ayhan Kvakci, Hof. (27.12.) Stenig UG (haftungsbeschränkt), Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Stenig GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Entwicklung, die Produktion, der Vertrieb, der Verkauf, der Import und Export von Waren und Dienstleistungen jeglicher Art, soweit hierzu keine behördliche Genehmigung erforderlich ist, insbesondere der Handel mit und Verkauf von Flugtickets im Premiumbereich (Business- und FIRST Class) sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR. Erhöht. (27.12.) WOLFRUM Kältesysteme GmbH, Hof. Heiko Rössel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.12.) E. Haag Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Thiersheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Haag, Murnau. (28.12.) Kießling Haustechnik GmbH, Münchberg. Roland Kunzelmann, Selbitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (28.12.) PICKARD Dienstleistungs-GmbH, Rehau. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Selb, Schönwalder Weg 10, verlegt. (28.12.) Bodyclub24 Verwaltungs GmbH, Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Helmbrechts, Am Langacker 20, verlegt. Die Prokura Hauke Schulz ist erloschen. (28.12.)

LÖSCHUNGEN Geschwister Söll KG, Bernstein a. W. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (4.11.) Buchdruckerei u. Zeitungsverlag Heinrich Beer, Wunsiedel, Bote aus den Sechs Ämtern, Wunsiedler Tagblatt e.K., Wunsiedel. Die Firma ist erloschen. (9.11.) TopFit UG (haftungsbeschränkt), Döhlau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.11.) Elektro Planung Rehau GmbH, Rehau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.11.) mayer & schnellenberger GmbH, Tröstau. Der Sitz wurde nach Melle, Neuenkirchener Str. 47, verlegt. (14.11.) ERWE GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (15.11.) Quad & Bike Center Hof Limited Zweigniederlassung Deutschland, Hof. Die Zweigniederlassung ist gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (16.11.)

8works GmbH, Marktredwitz. Andreas Thoma ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Matthias Pizzeria Capri GmbH, Hof. Die Liquidation ist Ascherl, Marktredwitz. (19.12.) ANZEIGE beendet. Die Firma ist erloschen. (16.11.)

HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE

Fuchs Immobilien GmbH & Co. Objektgesellschaft Mockritzer Straße 4/Kreischaer Straße 26 KG, Naila. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (21.11.) KAISER Kältesysteme GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (30.11.)

www.goesta-hallenbau.de [email protected] GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49

Baumann Waagen- und Maschinenbau GmbH, Thiersheim. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Baumann Maschinenbau GmbH. (30.11.) PA-Gelände GmbH, Arzberg. Die Gesellschafterversammlung vom 20.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Tassenmann GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Herstellung, Veredelung, Vertrieb von Porzellanerzeugnissen aller Art, Veredelung, Vertrieb von Glaserzeugnissen aller Art, Werbe- und Souvenirkomplettlösungen. (30.11.) Heinrich Schmidt Inh. Werner Schmidt, Schwarzenbach a. Wald. Die Firma wurde geändert in: Heinrich Schmidt e.K. Werner Schmidt ist als Inhaber ausgeschieden. Nun Erbengemeinschaft. Inhaber: Alexander Heinrich Schmidt, Schwarzenbach a. Wald und Martine Heike Schmidt, Pullendorf. (30.11.) Dental Labor K & H Modellguss- & Kunststofftechnik Köppel & Herbst GmbH, Konradsreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jutta Herbst, Konradsreuth; Peter Herbst, Konradsreuth. (2.12.) PGRS Automatisierungstechnik GmbH, Feilitzsch. Thomas Straßberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (5.12.) WUN Elektro GmbH, Wunsiedel. Die Prokura Matthias Wagner ist erloschen. (5.12.) amm logistics GmbH, Konradsreuth. Torsten Zeh ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ralf Amm, Nürnberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.12.) Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG, Selb. Die Prokura Michael Petersen ist erloschen. (7.12.)

Concentric Hof GmbH, Hof. Einzelprokura: Matthias Fuchs, Zell. (19.12.) Hagold Hefe GmbH Zweigniederlassung Schwarzenbach a. d. Saale, Schwarzenbach a. d. S. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Tobias Hänig, Markneukirchen. (19.12.) J & H Vermietugns GmbH & Co. KG, Hof. Die Firma CAMBVERIA GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma VOMA Holding GmbH, Hof, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (20.12.) Weinhandlung Kretschmann Vertriebs GmbH, Hof. Einzelprokura: Alexander Schütz, Mainleus. (20.12.)

CIT creative innovation technology GmbH, Selb. Der Sitz wurde nach Burbach, Hoorwaldstr. 42, verlegt. (12.12.) HOS UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.12.) C.M. Manufactur für fine bone China Hohenberger Verwaltungs GmbH, Hohenberg a. d. Eger. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 11.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Dibbern Porzellanmanufaktur GmbH mit dem Sitz in Hohenberg a. d. Eger verschmolzen. (12.12.) FHV-Forstservice & Holzvermarktung Vogtland Ltd., Köditz. Die Zweigniederlassung ist gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (12.12.) Philipp Horn, Inh. Christian Horn, Bad Steben. Die Firma ist erloschen. (13.12.)

REHAU Immobilien AG + Co. KG, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Dieter Gleisberg, Gütersloh. (21.12.)

Zweirad-Ordnung GmbH, Münchberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (13.12.)

Schreinerei Stefan Schlegel GmbH, Münchberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heidi Schlegel, Münchberg. (21.12.)

CRE Service und Consulting UG (haftungsbeschränkt), Wunsiedel. Der Sitz wurde nach Berlin, Redwitzgang 20, verlegt. (14.12.)

Autohaus Mocker GmbH, Selb. Einzelprokura: Philipp Mocker, Schönwald. (22.12.)

A8 Coffee GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (16.12.)

Schlachthof Helmbrechts GmbH, Helmbrechts. Hans Greim ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Hofmann, Zell, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.12.)236 Schöffel Beteiligungsgesellschaft mbH, Münchberg. Jette Schöffel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Hannelore Schöffel, Münchberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (22.12.) Bodyclub24 GmbH & Co. KG, Münchberg. Der Sitz wurde nach Helmbrechts, Am Langacker 20, verlegt. (27.12.)

Offset- und Buchdruck Schönwald Hans-Jürgen Preis e.K., Schönwald. Hans-Jürgen Preis ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Karin Preis, Schönwald. Die Firma ist erloschen. (22.12.) Zukunftsenergie Großwendern UG (haftungsbeschränkt), Marktleuthen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (22.12.) W.H. Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, Thiersheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (28.12

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