APRIL 2016 KONFIRMATION AM 8. MAI UNSERE KONFIRMANDEN WAS MACHT EIGENTLICH MARINA REICHARDT FOYERANBAU KANN BEGINNEN

MÄRZ/APRIL 2016 WAS MACHT EIGENTLICH MARINA REICHARDT KONFIRMATION AM 8. MAI UNSERE KONFIRMANDEN FOYERANBAU KANN BEGINNEN (MUSLIMISCHE) FLÜCHTLIN...
Author: Alexander Meyer
1 downloads 2 Views 1MB Size
MÄRZ/APRIL 2016

WAS MACHT EIGENTLICH MARINA REICHARDT

KONFIRMATION AM 8. MAI UNSERE KONFIRMANDEN

FOYERANBAU KANN BEGINNEN

(MUSLIMISCHE) FLÜCHTLINGE ALS NACHBARN – WIE GEHEN CHRISTEN DAMIT UM? Am Donnertag, 7. April, 20.00 Uhr, Evang. Gemeindehaus Hohenhaslach mit Judith Kubitscheck, Heidi Josua und syrischen Flüchtlingen

Mehr als eine Million Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen – die Mehrheit von ihnen sind Muslime. Wie gehen Christen mit dieser Herausforderung um? Islamwissenschaftlerin Judith Kubitscheck und Heidi Josua, Mitarbeiterin der Evangelischen Ausländerseelsorge und der Arabisch-Evangelischen Gemeinde in Stuttgart, geben eine kurze Einführung in den Islam. Berichten aus der eigenen Betreuungsarbeit und geben praktische Tipps zum Umgang mit Flüchtlingen. Außerdem werden an diesem Abend einige syrische Flüchtlinge selbst zu Wort kommen, von der Lage in Syrien, ihrer Flucht und ihrem neuen Leben in Deutschland berichten.

GOTTESDIENST MIT DANIEL HARTER Als Botschafter von Compassion Deutschland, einem der größten christlichen Kinderhilfswerke der Welt, wird Daniel Harter am Sonntag, 24. April

www.danielharter.de | www.compassion-de.org

GOTTESDIENST VERPASST?

Die Predigt der vergangenen Gottesdienste können Sie im Internet nachlesen aber auch hören. www.kirche-hohenhaslach.de anschließend auf den Link „Predigten“. Den gesamten Gottesdienst gibt es auf CD, aber auch noch auf Kassetten. Bitte im Pfarramt nachfragen. 2

2016 im

Gottesdienst predigen. Daniel Harter ist im Hauptberuf Sänger und Liedermacher, Gitarrist in der DeutschrockBand Echtzeit (www.echtzeit-rockt.de), Leiter von LOBEN (www.gottloben.de), Studiosänger und Teil von diversen Musikprojekten.

EDITORIAL

Liebe Gemeindeglieder, „D

er Herr ist wahrhaftig auferstanden“ – Diese frohe Botschaft verbreitete sich damals in Windeseile unter den Menschen. Das Unglaubliche war geschehen. Nach seiner Kreuzigung war Jesus vom Tod auferstanden und unabhängig voneinander vielen Menschen begegnet. Nicht nur damals, sondern immer wieder neu, durch die Jahrhunderte hindurch bis in die Gegenwart. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt bezeugen heute unabhängig voneinander, dass Jesus lebt und dass sie ihm begegnet sind und dass er sie in ihrem Leben begleitet. Heute begegnet Jesus der Auferstandene vermehrt zahlreichen Muslime, die nie zuvor von ihm gehört hatten auf ganz ungewöhnliche Weise in Träumen und Visionen. „Aischa war zum Hadsch (Pilgerfahrt) nach Mekka aufgebrochen. Vor der Stadt übernachtet sie mit ihrer Familie im Zelt. Es gab kaum Platz zwischen den Zelten, und in das Schnarchen und tiefe Luftholen drinnen mischten sich die Geräusche von draußen. Im übernächsten Zelt verrichtete jemand halblaut sein Nachtgebet. Aischa drehte den Kopf zur Seite und versuchte einzuschlafen, als sie plötzlich ganz in ihrer Nähe ein Geräusch hörte. Wollte da jemand mit einem Messer die Zeltplane aufschneiden? Doch was sie dann sah, war noch schockierender. Über ihr stand ein Mann in einem strahlend weißen Gewand, das keine Dischdascha (langes weißes Übergewand mit langen Ärmeln) war. Sie schaute an ihm vorbei – nein, er hatte kein Loch in das Zelt geschnitten, um hereinzukommen. Er hob seine Hand wie zum Gruß oder einer Beruhigungsgeste. Das Licht, das von dem Gewand des Fremden ausging, schien in sie hineinzufließen. Ihr erster Gedanke war, dass irgendein Geistlicher zu ihrer Familie wollte – oder noch schlimmer, nur zu ihr? Doch von diesem Mann strahlte eine überirdische Wärme aus. Sie wusste sofort: Dieser Mann liebt mich! Und im nächsten Augenblick wusste sie, wer er war: Jesus stand in ihrem Zelt. Er trat zurück und duckte sich, wie um durch den niederen Zelteingang zu gehen. Als er durch die Zeltplane verschwand, sah er das Mädchen kurz in seine Augen. Sie schienen zu sagen: ‚Komm mit mir!‘ Später, wieder zu Hause, sah Aischa im Fernsehen einen christlichen Sender aus Ägypten und erstarrte. Was sagte der Prediger da? ‚Einige von euch haben eine Vision von Jesus gehabt. Seid dankbar, dass er euch diese hohe Ehre zuteilwerden lässt! Jesus macht diese Besuche nicht zum Spaß. Er ruft euch in seine Nachfolge. Er hat einen Plan für euer Leben‘. Es folgen später noch einige ähnliche Visionen von Jesus. Wieder zurück in Jordanien, hatte Aischa Kontakt mit ihrer Cousine, die ähnliche Visionen von Jesus hatte und bereits heimlich im ‚Indschil‘ (Neues Testament) las. Die beiden stärkten sich in ihrem Glauben an Jesus und begannen darüber nachzudenken, wie sie heimlich Bibeln nach Saudi Arabien schmuggeln könnten, damit noch viele anderen Menschen Isa (Jesus) kennen lernen könnten“ (aus Tom Doyle, Greg Webster, Träume und Visionen, wie Muslime heute Jesus erfahren).

Jesus, der Auferstandene und Lebendige möchte auch Menschen in Hohenhaslach begegnen und sie zu seinen Nachfolgern machen. Er tut das auf ganz unterschiedliche Weise. Jesus begegnet durch die Botschaft der Bibel. Die Jünger, die damals von Jerusalem nach Emmaus unterwegs waren, begegneten dem Auferstandenen. Jesus begleitete sie auf dem Weg und erklärte ihnen die Bibel. Seine Worte berührten sie im Innersten. Später sagen sie: „Brannte nicht unser Herz, als er mit uns sprach?“ Jesus spricht uns auch heute noch beim Lesen der Bibel an und redet zu uns. Ähnlich ging es Lydia aus Philippi. Sie hörte auf eine Predigt des Apostels Paulus. Die Worte der Predigt gingen ihr so zu Herzen, dass sie wusste: „Es ist Jesus persönlich, der zu mir spricht.“ Das ist ein anderer Weg, wie Jesus, der Auferstandene bis heute Menschen begegnet. Er spricht im Gottesdienst durch die Predigt zu den Menschen. Petrus ging seinem Beruf nach. Er war beim Fischen auf dem See Genezareth. Er hatte die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. In diesem beruflichen Misserfolg sprach Jesus zu ihm und sagte: „Fahr noch einmal auf den See hinaus und wirf deine Netze aus.“ Er tat, was Jesus sagte und fing zahlreiche Fische. Auf diesem Weg erkannte er, dass es Jesus war, der ihm begegnete. So kann es sein, dass Jesus bis heute Menschen mitten im alltäglichen Leben begegnet und durch Erlebnisse, Wunder oder Antworten auf Gebete zeigt, dass er da ist. Der Gemeinde Laodizea ließ Jesus sagen: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich kommen…“ (Offb. 3,20). Jesus wies die Menschen dieser Gemeinde auf die vielen „Klopfzeichen“ in ihrem Leben hin, durch die er schon längst auf sich aufmerksam gemacht hatte und forderte sie auf, ihm Einlass zu gewähren und die Tür zu ihrem Herzen zu öffnen. Überlegen Sie doch einmal, ob es diese „Klopfzeichen“ von Jesus nicht auch in Ihrem Leben gibt. Wenn das der Fall ist, was würde Sie daran hindern, Jesus nicht länger vor der Tür stehen zu lassen, sondern durch ihn im Gebet zu bitten, in Ihr Leben zu kommen und alles in die Hand zu nehmen. Frohe Ostern! - „Der Herr lebt, er ist wahrhaftig auferstanden!“ Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer

3

AKTUELLES

GEFRAGT: KREATIVE IDEEN FOYERANBAU GEHT IN DIE BAUPHASE

I

m März geht es los. Dann starten die Geländearbeiten für den Foyer-Anbau an der Hohenhaslacher Kirche. Im Mai, so schätzt Pfarrer Michael Wanner, werde aller Voraussicht nach mit den Bauarbeiten begonnen. Wenn alles nach Plan laufe, sei das Foyer im Herbst fertig. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf 389.000 Euro. Die Landeskirche und der Kirchenbezirk gewähren einen Zuschuss von 97.350 Euro. Bleiben gut 240.000 Euro, die die Kirchengemeinde aus eigener Kraft finanzieren muss. Viele Spenden sind bereits eingegangen, nämlich 54.400 Euro. Herzlichen DANK dafür. Zusammen mit den Rücklagen sind nun 2/3 der Eigenmittel vorhanden, weshalb mit dem Bau begonnen werden kann. Gefragt seien nun auch kreative Ideen, um weitere Spendengelder zu sammeln, so Pfarrer Wanner.

gelesen, dass noch Geld fehlt“, sagt Roland Jung. Das sei der Anstoß für diese Aktion gewesen. „Ich finde das Projekt gut, deshalb wollten wir etwas dafür tun.“ Es ist nicht das erste Mal, dass das Ehepaar Jung Spendenschweine aufstellt. Vor einigen Jahren hatten sie schon einmal eine Hilfsaktion für Laos gestartet. Lange hatten sie damals gesammelt, am Ende waren 20.000 Euro zusammengekommen. So viel wird es jetzt sicher nicht werden, dämpft Roland Jung die Erwartungen. Er rechnet mit rund 1000 Euro. 22 Schweinchen haben sie aufgestellt, „an den Tankstellen und beim EDEKA läuft es ganz gut“.

PFLANZENMARKT Das Ehepaar Jung hat noch mehr Ideen, wie man Spenden für das Foyer sammeln könnte. „Im Frühjahr planen wir einen PflanBestimmt sind sie jedem schon aufgefallen, die zen-GaragenSpendenschweine zugunsten des markt“, sagt Foyer-Anbaus. Sie stehen zwiRoland Jung. schen Hohenhaslach, Freudental Seine Frau und Sachsenheim an Tankstellen, habe von vieim Supermarkt an der Kasse len Stauden und oder im Schreibwarengeschäft. Rosen Ableger Verantwortlich dafür sind Roland und Erika Jung gezogen. Die sollen zum Verkauf aus Hohenhaslach. „Wir hatten im Gemeindebrief angeboten werden.

Schwein gehabt

4

AKTUELLES

FLOHMARKT Im Sommer dann planen die Jungs einen BenefizFlohmarkt. Sie wollen sich um die Organisation und Infrastruktur kümmern. Mitmachen kann jeder, der schöne und gebrauchstüchtige Dinge hat, die er nicht mehr benötigt. Natürlich werden Roland und Erika Jung selbst auch einen Tisch bestücken.

Sponsorenfest Für den 12. Juni ist ein Sponsorenfest geplant, an dem die ganze Gemeinde teilhaben soll. Es wird auf dem Marktplatz stattfinden und mit Bewirtung sowie einem kleinen Markt weitere Spenden einbringen. „Es sind alle Gemeindegruppen und Gemeindemitglieder aufgerufen, sich mit einem Stand zu beteiligen“, animiert Wanner. Ob Bastel-, Handoder Werkarbeiten, Backwerk oder Genähtes, jeder Beitrag ist willkommen. Auch kleine Aktivitäten zum Mitmachen sind gefragt. Das Sponsorenfest wird sich direkt an den Gottesdienst anschließen.

Bücher-/Medientisch Wenn das Foyer fertiggestellt ist, soll es dort regelmäßig einen Bücher-/Medientisch geben, kündigt Pfarrer Michael Wanner an. Denkbar sei, dass beispielsweise passend zum GottesdienstThema entsprechende Bücher angeboten werden. Der Erlös aus dem Medientisch soll ebenfalls in die Finanzierung des Foyer-Anbaus fließen. Auch hierfür werden Helfer für den Verkauf gesucht. Wer Interesse hat, meldet sich im Pfarrbüro, Telefon 90 00 90.

Gut beraten

Mit einer besonderen Aktion unterstützt die VRBank Neckar-Enz den Foyer-Anbau für die Hohenhaslacher Kirche. „Nach Beratungsgesprächen Nicht allein finanzielle Unterstützung ist gefragt, haben wir unsere Kunden gefragt, wenn es um den Bau des Foyers für die Kirche ob sie zufrieden waren. War dies geht. Auch Baustellenhelfer werden gesucht. Bereits der Fall, haben wir Ende März/Anfang April wird das Bauteam die Fläche, auf der das Foyer gebaut werden soll, vorbereiten. „Wir machen den alten Belag weg, roden die Büsche und bauen die Hütte ab“, sagt Reinhard Baumgärtner. Auch später, beim Innenausbau will die Gemeinde mit Eigen- als Bank fünf Euro für das Projekt gespendet“, erleistungen Kosten sparen. „Was klärt Jochen Kehle, Bereichsleiter Privatkunden, wir alles selber machen können, die bereits abgeschlossene Aktion. Dabei sind 1000 hängt letztlich auch davon Euro zusammengekommen, die nun der Kirchengeab, welche Helfer wir ha- meinde Hohenhaslach gespendet wurden. ben“, sagt er. Im Rahmen ihrer regelmäßigen Aktion „Tue GuDerzeit haben sich sechs Leute für das Bauteam tes und rede darüber“ sucht sich die VR-Bank zwei gemeldet. Gefragt sind Menschen mit handwerkli- Projekte im Marktbereich. „Wir sind relativ stark bei chem Geschick. „Man muss kein Handwerker sein“, der Förderung von Vereinen, Kirchen und Kindersagt Baumgärtner. Es genüge, wenn man Freude an gärten“, erklärt Jochen Kehle. So habe man sich im der Arbeit und praktisches Können mitbringe. Wer vergangenen Jahr entschlossen, das Hohenhaslacher Interesse hat, kann sich beim Pfarrbüro melden, Te- Bauprojekt zu unterstützen. lefon 90 00 90.

Baustellenhelfer

5

MISSION

GUTE SCHAUSPIELER ODER SPEZIALISTEN? Petra Scheerle berichtet aus ihrer Arbeit auf Pohnpei

N

achdem mein Computer für fast zwei Monate außer Betrieb war, ist mir die Anfrage für einen Beitrag zum nächsten Gemeindebrief fast unbemerkt geblieben. Als dann bei der „Wiederbelebung“ plötzlich eine ganze Tonne Mails rein kamen, wusste ich auch geschwind nicht wie mir geschieht. Danke jedenfalls für alle trotz Verspätung sehr geschätzten Zeilen und Liebesbeweise. Es bedeutet mir sehr viel! Und ganz herzlichen Dank euch allen für all eure Gebete und finanzielle Hilfe. Ohne euch könnte und wollte ich nicht hier sein. Mein Problem im Moment ist, dass mir zum einen nur noch sehr wenig Zeit bleibt. Vielleicht hat mich deshalb der Herr durch die Bande grölender Jugendlicher unten im Kindergartenparkplatz aufgeweckt. Ein weiteres Problem ist, dass ich für längere Zeit nichts geschrieben habe, und daher nur mühsam auszubremsen bin. Ich freue mich einfach so ein paar Zeilen/Gedanken mit euch teilen zu dürfen, und gehe davon aus, dass sich die Editors zu helfen wissen und die Freiheit haben zu kürzen, denn im Moment habe ich so viel Freude wenn ich an euch denke, dass ich locker eine Ausgabe so ganz für mich alleine ausfüllen könnte. Ach, es gäbe so viel zu erzählen. Vielleicht müsstet ihr einfach mal einen Gemeindeausflug nach Pohnpei planen. Aber für eine Tasse Kaffee ist das natürlich auch eine weite Anreise und etwas kostenaufwendig.

Hamrida und seine Mangos

6

Die Trockenperiode die eigentlich von Dezember bis März angekündigt war, fällt bislang gnädig für uns aus. Um nicht zu sagen, dass man etwas weniger Niederschlag sowie Luftfeuchtigkeit zwischendurch fast genießen kann, der Schimmel auf dem Zement bei weitem nicht so schnell wächst wie sonst, die Mango-Saison im Moment fast einer Schwemme gleich kommt. Das sind viele schöne Beobachtungen und Erfahrungen in letzter Zeit, die zum Danken anregen. Erstaunlicher Weise ist es gerade auch wieder ein eher schweres Thema und vor allem die damit verbundenen Situationen und Menschen, die uns gar zu oft zum Herrn treiben. Vergebung! Obwohl ich in dem Zusammenhang schon viel Leid gesehen, gehört und Tränen geweint habe, vor den Kopf gestoßen wurde, meine Wut und Hoffnungslosigkeit nur mühsamst bündeln konnte. VERGEBUNG? Ein paar viel verbreitete Meinungen oder Einstellungen von Christen auf Pohnpei bezüglich Vergebung und Verhaltensweisen, die damit zu tun haben, sind: • Christen haben immer lieb, freundlich und vor allem immer geduldig zu sein. • Vergebung muss immer und zwar schnell geschehen. Es geht um den Frieden (Form) und nicht die Fakten herauszufinden. • Stark verurteilt werden offensichtliche Vergehen wie z. B. das Trinken, Schlägereien. Während Untreue in der Ehe, unterschiedlichste Formen von Vergewaltigungen, usw. eher schweigend unter den Teppich gekehrt werden. Man geht davon aus, dass es für das Schlagen einer Ehefrau oder eines Kindes sicherlich familieninterne driftige Gründe gibt, die mich nichts angehen. • Gott in einem Vergebunsprozess zu hinterfragen oder gar zeitenweise nicht zu verstehen oder hassen ist ein total unakzeptierte/ungläubiges Verhalten. Man versucht nicht zu verstehen, sondern kritisiert nur und hofft/betet, dass die Person Besinnung und Umkehr findet und sich beim Herrn entschuldigt.

Jedenfalls wollte ich nur vorwegschicken, dass ich derzeit sehr dankbar bin, einfach wieder so fröhlich sein zu dürfen. Die Arbeit im Kindergarten, und vor allem das Teacher-Team, macht mir dieses Jahr wieder ganz besonders Freude (erinnert an alte Zeiten). Auch hatten wir kürzlich die zweite SonntagsschulMitarbeiterschulung, die sehr gesegnet war. Oft spüren wir gerade auch da einen starken geistlichen Kampf. Mit zwei neuen deutschen Mitarbeitern, von der Pacific Mission Aviation, habe ich unverhofft auch neue Freunde für mich und meine Jungs Nun, ich hatte das Vorrecht in meinem Leben gar bekommen. Das ist gar zu oft Vergebung zu erfahren. Allerdings meine ich die letzten Jahre mehr gelernt zu haben oder erkennicht selbstverständlich.

MISSION nen zu dürfen, indem ich einfach neben gebrochenen Leuten war, die über einen längeren Zeitraum Vertrauen und Mut fassten, auch Fragen zuzulassen, die nicht erlaubt sind. Allzu oft konnte ich mir nicht verkneifen zu denken, dass diese höchst wahrscheinlich viel näher am Herrn dran sind, und seine Hilfe zu seiner Zeit erfahren werden. So sehr ich mit ihnen leide, sie mir graues Haar verschaffen, fühle ich mich ungemein beschenkt. Denn ohne sie und ihre Reise wäre mein Bild von Gottes Gnade, Liebe und Vergebung nicht auf diese Art und Weise geprägt worden.

geheiratet. Die zweitälteste hat mit einem Selbstmord ihr Leben mit ca.16 Jahren frühzeitig beendet. Die dritte hat es ebenfalls versucht, wurde allerdings noch rechtzeitig gefunden. Da Doni vergangene Weihnachten nicht zu einer Familienweihnachtsfeier erschien hat man nach ihm geschaut, allerdings Durch eure nur noch seine Leiche in dem kleinen Hüttchen vorLiebe und gefunden. Was ist wohl in diesem Mann alles vorFürsorggegangen? Hat ihm wohl jemals jemand versucht lichkeit hat sich WeihChristi Vergebung anzubieten? nachten ganz schoen

Nun, das ist Pohnpei – meine Erfahrungen hier auf dieser relativ kleinen Insel im Pazifik. Man lebt eng DREI BEISPIELE: aufeinander, hat gute Chancen sich gewollt oder ungewollt über den Weg zu laufen, ist mehr oder weRelein: niger oft auf den anderen angewiesen, ist durch die Vor zwei Ta- engen Familienstrukturen leicht in eine Sache verwigen kommt ckelt, hat eigentlich keine Möglichkeit auszuweichen sie in den oder weg zu gehen. Hört sich manches bekannt an? Kindergarten und Irgendwie bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es braucht Leute (Gemeinden, Beziehungen) in solchen engen nicht lan- Gemeinschaften entweder zu den besten Schauspiege an ihrem lern werden um ihr sündhaftiges Verhalten zu vertuG e s i c h t schen und totzuschweigen, oder aber die genialsten a b z u l e s e n , „Experten/Spezialisten“ sind. Nun, Spezialisten, da Die Erzieherinnen, Relein vorne links. dass es ihr sie Vergebung gar zu oft leben und erleben. Verheute nicht gut geht. Ich frage mich, ob sie der wunderlich ist es nicht, dass jene Leute (Gemeinbevorstehende Abschied ihrer Tochter (sie hat ein den) etwas sehr angenehmes und attraktives an sich Stipendium für eine medizinische Schule in Fidschi haben. Ich wünsche mir noch so viel mehr in dieser bekommen) aufs Gemüt schlägt? Als wir nach dem Hinsicht zu lernen – und durch Jesu Tat wirklich Kindergarten Zeit haben zu reden stellt sich heraus, Freiheit erleben und miterleben zu dürfen: dass ihre zweite Tochter – in vieler Hinsicht so ein „Der Geist des Herrn hat von mir Besitz ergriffen, Sonnenschein, so ganz anders als die Ältere, so nahe weil der Herr mich gesalbt und bevollmächtigt hat. am Herrn, so offen – nun auch unehelich schwan- Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu ger geworden ist. Relein fühlt sich betrogen, bloß bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei gestellt und weiß einfach nicht mehr was sie denken sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden. soll. Hört sich das nach einem Fall für Vergebung Den Misshandelten soll ich die Freiheit bringen“. an? Schließlich und endlich, ganz sicherlich! (Lukas 4:18 ff, Gute Nachricht).

in die Länge gezogen. Da kam doch glatt ein Päckchen mit ersten Weihnachtsleckereien schon Ende November an. Das war vielleicht eine Überraschung! Aber ein weiteres (und wahrscheinlich letztes) unerwartetes Päckchen habe ich am 5. Februar von der Post abgeholt. Hmmm, das hat ebenfalls lecker geschmeckt, als seien die Lebkuchenteilchen gerade erst aus dem Backofen gekommen. Nun, ich/wir genießen sie jedenfalls sorgfältig. Ich kann mich noch daran erinnern, dass früher schon gesagt wurde, dass ein paar Plätzchen (Bredla) über das Jahr verteilt auch nicht schlecht wären. Und so scheine ich es doch tatsächlich zu haben. Ganz schön verwöhnt – dank euch und unserem lieben Herrn!

Kendener: In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein ganz groDurch seinen Unfall (Sturz von der Kokosnuss- ßes Verlangen nach Seiner Freiheit ganz gleich ob palme) steht alles Kopf. Das dadurch verursachte hier auf Pohnpei oder in Deutschland. Trauma ist, wie wir später mitbekommen, nur AusEure, Petra Scheerle löser viel größerer Nöte die er schon seit Jahren mit Kinderbibelstunde-Gruppe sich herumträgt. Wird er jemals den entspechenden Leuten vergeben können? Alles was er bislang verdrängt hat um überleben zu können, kommt nun langsam an die Oberfläche. Obwohl er in der Tat ein Überlebenskünstler ist, merkt er langsam selber, dass ihn die Sache zunehmend ‚auffrisst‘. Doni: Vor Jahren hat er wohl seine Frau so geschlagen, dass sie ein paar Tage danach aufgrund der Verletzungen starb. Schon bald hat man ihn wieder auf Bewährung frei gelassen, um seine damals noch kleinen drei Mädchen zu versorgen (ich fand diese Regelung schon immer sehr fragwürdig). Nach Jahren wurde wohl eine Tochter schwanger und hat 7

UNSERE KONFIR Amelie Stilz

t isse mi n b e l r E Tolle bei den e p p u r der G en, Ausflüg it eize Konfifr

r über h e m h c t Dass i paß mi S . e r h a f Gott er Freunden allen

st eine i t h c i r r itere nfiunte Der Ko ng auf das we iteres We eitu Vorber tt. Ich konnte Werke o e G n t i i e s m n d un Lebe er Gott b ü , ahren. n f e r e n lern u nT und sei

Julia Salmen it Gott m g n u Erfahr näher m h i d un n komme

Tobias Hengstberger Interessant die Zeichen der Zeit, die in der Offenbarung stehen, tatsächlich zu sehen.

Justin Kalisch

Julien Förster

Carl-Philipp Baumgärtner

Shyla Lutz 8

Lena Skrobanek

n: eworde g, g g i t h a wic schen m Mir ist n e M n ott jede ie Konfi Dass G r aussieht. D n den a ee dass m egal wi , a d u daz findet. t t zeit ist o G u Weg z

Luca Hein

RMANDEN 2016 Damit ich mit G ott besser in Verbindung komme. Ich nehme mit: die schöne Zeit/Erlebnisse

Wir sind seine Töchter und Söhne.

Caroline Munk Lisa Weiberle

h mehr c o n e b t. Ich ha t gehör von Got ufahren d Kan Ich fan per su

wichtig, Ich finde die Konfizeit ist lernen, um Jesus besser kennen zu Gott einen richtigen Glauben zu ssere zu entwickeln, dass eine be und Verbindung zwischen Gott mir sein kann.

Matteo Herrmann

Noah Steger

Naemi Wanner Emily Vogel

Hannah Scherzer

Mehr von Gott u nd Jesus zu erfahren. Die Bibel besser kennen z u lernen.

Malte Brosi

Noelle Frank

orMir ist bewusst gew uns den, dass Jesus für ie gestorben ist und d s Sünden vergibt. Da finde ich toll.

Jule Schmidt 9

WAS MACHT EIGENTLICH …

… MARINA REICHARDT (geb. Ott) Z

ehn Jahre lang war Marina Reichardt (31) im Mitarbeiter-Team der Mädchenjungschar aktiv. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann und zwei Kindern in Wernau (Kreis Esslingen). Als wir sie per Telefon erreichen, macht Paul (2) gerade Mittagsschlaf und seine Schwester Klara (drei Monate) spielt zufrieden auf der Krabbeldecke.

wir seit ein paar Jahren die Küche auf dem Pfingstlager für Jungscharkinder. Wir waren übrigens zweimal zu Vorbereitungswochenenden im CVJM-Haus in Haslich. Wir haben uns vielleicht auch nicht so sehr war einige Zeit beim Landesjugendwerk Vorsit- auf die Gemeinde in Wernau eingelassen, zende im Fachausschuss Mädchen. Wir haben zum weil wir wussten, dass wir nicht ewig dort Beispiel Großveranstaltungen organisiert, Mitar- bleiben wollen. beiter geschult und Infomaterial zusammengestellt. Diese Aufgabe habe ich aber inzwischen abgege- Sie kommen wieder zurück nach Hohenhasben. Ich bin aber immer noch als Skilehrerin auf lach, richtig? Freizeiten dabei. Erst kürzlich waren wir bei einer Ja, wir werden in der Schießmauerstraße, oberhalb vom Gemeindehaus bauen. Die Familien-Ski-Freizeit. Planungen laufen gerade. Als wir beide Seit wann wohnen Sie in Wernau? Vollzeit gearbeitet haben, war es hier in Seit 2010. Ich bin Maschinenbau-Ingenieurin, und Wernau toll. Aber jetzt, in der Familienhatte den Job damals gewechselt. Mein Mann hatte phase, ist es Zeit für mehr soziale Kontakdamals schon hier gearbeitet. te. Wir hatten lange überlegt, ob wir nach Bondorf oder Hohenhaslach ziehen sollen. Marina Reichardt mit ihrer Familie. Sind Sie dort auch in der Gemeinde engagiert? Jetzt hat sich in Haslich die Gelegenheit geboten. Nein. Wernau ist sehr katholisch, und die evangelische Gemeinde führt ein eher stiefmütterli- Auf was freuen Sie sich, wenn Sie wieder hier vor Ort ches Dasein. Außerdem sind unsere alten Bande sind? zu stark. Mein Mann kommt aus Bondorf in der Natürlich auf die Nähe zur Familie und alten FreunNähe von Herrenberg, er spielt dort immer noch den. Auf die Gemeinde und auf Mountainbike-Touim Posaunenchor. Beim CVJM in Bondorf leiten ren im Stromberg. Während Ihrer Zeit in Hohenhaslach waren Sie nicht nur in der Mädchenjungschar aktiv, sondern auch im Bezirksjugendwerk. Machen Sie das heute immer noch? Marina Reichardt: Im Moment ist Babypause. Ich

GEMEINDE: VORSCHAU

BIBELAUSSTELLUNG Ein Buch im Spiegel der Zeit

Die evangelische Kirche erinnert im Lutherjahr 2017 an den Thesenanschlag Martin Luthers vor 500 Jahren. Am 31. Oktober 1517 hatte Luther seine 95 Thesen angeschlagen und damit eine Diskussion ausgelöst, die schließlich zur Reformation führte. Er übersetzt auch die Bibel ins Deutsche, was für Pfarrer Michael Wanner Anlass ist, im Lutherjahr eine Bibelausstellung zu präsentieren. Aller Voraussicht nach soll diese im neuen Foyer der Kirche zu sehen sein. Gesucht werden alte oder originelle Bibeln. Bibeln mit Geschichte oder einer besonderen Ausstattung. Bibeln mit persönlichen Kommentaren oder Bibeln in Mundart. „Jede Bibel wird mit einem kurzen Erklär-Text beschildert“, sagt Pfarrer Wanner, der eine solche Ausstellung schon einmal an einem anderen Ort zusammengestellt hat. „Besonders in Erinnerung ist mir eine Bibel geblieben, die ein Schuss-Loch hatte. Sie hatte im Krieg einem Menschen das Leben gerettet, weil sie den sonst tödlichen Schuss abgefangen hat.“ Alle Exponate sind Leihgaben und gehen nach Beendigung an den Eigentümer zurück. Wer eine Bibel hat, die dafür infrage kommt, meldet sich im Pfarrbüro, Telefon 90 00 90. 10

GEMEINDE: VORSTELLUNG

TREFFEN DER GENERATIONEN E

s gibt nicht viele Veranstaltungen, die es schaffen, für so viele Menschen aus unterschiedlichen Generationen interessant zu sein. Dem Frauenfrühstück gelingt dies immer wieder. Zwischen 50 und 80 Gäste kommen dazu ins Gemeindehaus, von der jungen Mutter mit Stillkind und bis hin zur Frau der Großelterngeneration. Margit Müller ist eine Frau der ersten Stunde. Ihr jüngster Sohn, der heute bereits 26 ist, war noch nicht geboren, da kam die Idee auf, ein Frauenfrühstück in Hohenhaslach zu veranstalten. „Ursprünglich waren es tatsächlich nur Frühstückstreffen“, sagt sie. Aber im Laufe der Jahre hätten sich die Lebensumstände der jungen Mütter von damals gewandelt. „Viele haben wieder angefangen zu arbeiten, da passte dann ein Treffen am Morgen nicht mehr.“ So wurden zwei der insgesamt drei jährlichen Veranstaltungen in den Abend verlegt und haben sich als „Abend der Frau“ etabliert. Zentrales Element der Treffen, egal ob am Morgen oder Abend, ist ein Vortrag. Die Referentinnen sucht das achtköpfige Mitarbeiterteam immer

selbst aus. „Wir gehen alle oft auch zu anderen Treffen, da stößt man immer wieder auf interessante Themen und Referentinnen“, sagt Margit Müller. Jetzt, Anfang März, stand das CK HSTÜ Ü R Frauenfrühstück unter dem Motto: „Klar F EN FRAU Schiff machen“. Ganz zu Beginn hatte das Mitarbeiterteam die Plakate noch selbst auf Tonkarton gemalt. Inzwischen geht das alles mit dem Computer. Zwei Frauen kümmern sich immer um die Dekoration, andere kaufen ein. Gemeinsam wird dann der Saal geschmückt und das Essen vorbereitet. „Unser Bestreben ist es, den Leuten das Evangelium zu verkünden“, sagt Margit Müller. Man wolle auch Außenstehende erreichen, Frauen, die nicht so präsent in der Gemeinde sind. Der Rahmen dafür sei angenehm, unkompliziert und überkonfessionell.

Info: Das Frauenfrühstück bietet immer auch eine Kinderbetreuung an.

GEMEINDE: RÜCKBLCIK

KIRCHENGEMEINDERAT AUF FORTBILDUNG

S

tatt der jährlichen Klausurtagung besuchte der Kirchengemeinderat in diesem Jahr den Willow Creek Leitungskongress vom 11. bis 13. Februar in Hannover. Über 9.000 Haupt- und Ehrenamtliche aus Kirchen und Gemeinden in Deutschland, Schweiz und Österreich kamen in die TUI-Arena, um Ermutigung, Inspiration und Ausrichtung zu erleben. „Zukunft – Hoffnung – Kirche“, so das Thema des Kongresses. Mit neuer Hoffnung die Zukunft der Kirche gestalten. Mit Referenten aus Wirtschaft und Kirche, aus USA und Deutschland, wurden Möglichkeiten aufgezeigt zur persönlichen Weiterentwicklung, zur Stärkung der Leitungskompetenzen, zur Teamentwicklung, zur Entdeckung neuer Perspektiven für die eigene Gemeinde, wie Kirche Kraft entwickeln kann, damit sie zukunftsfähig bleibt. Viele Gedanken und Impulse begleiteten jeden von uns auf der Rückreise. Bei einem Kaffeestopp fassten wir zusammen, was der Kongress gezeigt hat: 1. Referate mit sehr persönlichen Informationen der Referenten und ehrlichen Berichten über eigene Fehler, Versäumnisse und Schwächen. 2. Zeugnisse darüber, was Gott in der Welt Großes tut. Beispiele über Veränderungen durch gelebtes

Vertrauen auf Gott. Veränderungen sind sogar feststellbar mit menschlichen Mitteln wie Umfragen, Statistiken. 3. Die Welt kann sich verändern, wo sich einzelne Menschen von Gott beauftragen lassen und dieser Berufung folgen. 4. Nicht die großen Strategien und Visionen stehen im Mittelpunkt. 5. Große Vielfalt der Vorträge. Kein Einheitsrezept für alles und alle. 6. Inhalt der Kongressvorträge kann breit angewendet werden, (Kirchengemeinde, Betrieb, Familie). 7. Frühes Führen von schwierigen Gesprächen. 8. Leiterschaft wahrnehmen. Mitarbeiter leiten, wenn erforderlich, Strukturen dafür bereitstellen. 9. „Aufopfernde Liebe“ ist Kern einer Leitung. Bei unseren nächsten Sitzungen werden wir weiter darüber diskutieren über das was uns wichtig geworden ist, was wir umsetzen können, wo wir evtl. was ändern müssen. Angefangen bei uns persönlich und im Gremium, so dass uns eine gute und motivierende Leiterschaft gelingt, und unsere Gemeinde zukunftsfähig bleibt.

Leitungskongress in der TUI-Arena Hannover, der täglich mit dem Lobpreis begann

Willow Creek-Deutschland arbeitet in einem breiten überkonfessionellen Spektrum, ist ein Werk in der Deutschen Evangelischen Allianz und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft missionarischer Dienste. Eine Zusammenfassung der einzelnen Vorträgen sowie weitere Informationen und Bilder des Kongresses gibt es unter www.willowcreek.de/ kongresse 11

GEMEINDE: RÜCKBLICK

VERSÖHNT LEBEN: SEMINAR A m 23. Januar führten wir mit Bruder Peter und Schwester Magdalene aus Adelshofen ein Seminar zum wichtigen Thema der „Versöhnung“ durch. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten viele hilfreiche Impulse und wurden herausgefordert, die heilsame Vergebung, die Gott uns durch den Glauben an Jesus anbietet, in Anspruch zu nehmen und auch zu praktizieren.

Es ist eine Tatsache, dass viele Beziehungen unter uns Menschen gestört sind. Es mangelt an Versöhnung. Doch fehlende Versöhnungsbereitschaft untereinander zerstört nicht nur die Beziehungen zwischen Menschen, sondern macht sie auch selbst krank. Immer wenn andere Menschen an uns schuldig geworden sind, entsteht in der menschlichen Seele eine schmerz-

liche Verletzung. Etwa durch Vertrauensbruch, übler Nachrede, Ablehnung, Benachteiligung, Verleumdung, destruktiver Kritik, Verachtung, Vorwürfe, Beschimpfung oder ungerechter Behandlung. Auf die durch die Schuld anderer erfahrenen Verletzungen werden wir selbst schuldig, indem wir entsprechend reagieren. Diese „Reaktionsschuld“ tritt zum Beispiel zu Tage in der Form von Selbstmitleid, Zorn, Verachtung, Ablehnung, Härte, Schweigen, Abstand halten oder durch Rachegedanken. Die bewusst im Gebet ausgesprochene Vergebung wäre der richtige Weg, dass diese Verletzungen heilen und Beziehungen erneuert werden können. Jesus macht deutlich, dass die Vergebung nicht nur die Angelegenheit des Anderen ist, sodass der Andere den Schritt auf mich zu tun müsste und mich um Vergebung bitten sollte, sondern Vergebung immer zuerst bei mir selbst anfängt. Ja, er bindet die Vergebung sogar an meine eigene Vergebungsbereitschaft, wenn er sagt: „Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so

wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben“ (Matthäus 6,14-15). Weil Jesus Christus für unsere Sünden gestorben ist und für unsere Schuld bezahlt hat, kann Gott uns vergeben. Diese Vergebung, die Gott uns ermöglicht, indem er uns unsere Schuld vergeben will, ist wie eine Brücke zwischen uns Menschen, die uns miteinander verbindet. Aber oft ist es aber so wie beim Straßenbau. Da werden zuerst die Brücken gebaut. Danach die Straßen, die an die Brücken angebunden werden. Immer wieder kommt es aber vor, dass der Straßenbau noch auf sich warten lässt. Dann stehen die Brücken ohne Sinn und Zweck einsam in der Landschaft. So ist es mit der Vergebung, die Gott ermöglicht. Sie steht da wie eine Brücke in der Landschaft. Wichtig ist, dass wir diese Brücke auch nützen und anderen vergeben, wie Gott uns vergibt. „Vergebt einander, wenn einer gegen den anderen eine Klage hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr“ (Kolosser 3,13).

MÄNNERFORUM: ERFOLGREICH GESTARTET Unter der Vermittlung von Gemeindepfarrer Michael Wanner konnte mit dem Islamkenner Pfarrer Dr. Paul Murdoch, Studienleiter am Albrecht-Bengel-Haus, langjähriger Vorsitzender des Arbeitskreises für Religionsfreiheit – Menschenrechte (AKREF) und ehemaliger Gemeindepfarrer am Ort ein Experte und Islamkenner gewonnen werden. Der Vortrag mit dem Titel „Durch den Islam herausgefordert - sind wir, ist unsere Demokratie überfordert? Gegen die Resignation und für eine Gesellschaft mit christlichen Wurzeln“ sorgte für ein überwältigendes Interesse und einen proppenvollen Veranstaltungsraum. Vor der Veranstaltung hatte man Gelegenheit zu essen, sodass auch Teilnehmer die Veranstaltung besuchen konnten, die direkt von der Arbeit kamen. Bereits am Eingang wurden die Besucher von Karl von Au und Kirchengemeinderat Rolf Schmid herzlich begrüßt. Die Veranstaltung und die Anfangsmoderation übernahm in bewährter Weise Kirchengemeinderat Reinhard Baumgärtner. ast 160 Männer kamen zur Veranstaltung in den Block- Georg Sommer stellte zunächst kurz das Männerforum und hausbesen der Familie Notz in Niederhaslach für deren dessen Anliegen vor: Das Networking der Männer am Ort, Bereitschaft, die Räumlichkeiten außerhalb der Öffnungszeiten das Entstehen verschiedener lokaler Netzwerke, Solidarität zur Verfügung zu stellen, wir uns herzlich bedanken. und Gemeinschaft für Alle, auch solche, die alleinstehend sind.

F

12

GEMEINDE: INFO Weitere Punkte können verschiedenste Interessen am Ort mit den Inhalten und Konsequenzen des christlichen Glaubens verknüpfen. Er machte deutlich, dass hier keine Konkurrenz für örtliche Vereine entstehen soll. Umrahmt von zwei Musikstücken, die gekonnt von Esther Baumgärtner, Cornelia Steger und Erhard Wagner vorgetragen wurden, konnten die Besucher zu Beginn und am Ende des Weitere interessante packenden Vortrags wieder ihre Gedanken sammeln. Pfarrer Dr. Murdoch ging pragmatisch auf Aspekte wie Toleranz und Ehre, Demokratieverständnis, Minarett und Scharia ein. Er forderte auf, sich zu unserem Christsein zu bekennen und sich nicht zu genieren. Für Muslime sei das Glaubensbekenntnis ein Zeichen von Stärke. Er streifte die Thesen von Tilo Sarrazin genauso wie die Handreichung der EKD. Die anschließende lebhafte Diskussion unter der Moderation von Albrecht Hauber zeigte wie präsent das Thema auch in Hohenhaslach angekommen ist und wie wichtig es ist, dass kompetente Menschen wie Dr. Murdoch Rede und Antwort stehen. So war es kein Wunder, dass die Veranstaltung erst etwas später beendet wurde. Die Resonanz und das Interesse machen Hoffnung, dass das Männerforum in Hohenhaslach „wieder Fahrt aufnehmen“ wird. Wer Interesse an weiteren Informationen und Terminen hat, kann sich beim Pfarramt melden oder auch bei Georg Sommer, Tel. 07147-4079839

ZUM ÜBERLEGEN „Toi, toi, toi“ sagen viele, wenn sie Glück gehabt haben oder wenn sie sich oder anderen Glück wünschen: Zu einer bevorstehenden Reise, zu einer Prüfung oder zu einer Operation, die notwendig wurde. Viele werden diesen Ausspruch gedankenlos verwenden, ohne zu wissen, was er ursprünglich bedeutete und wozu er verwendet wurde. Der Ausspruch toi, toi, toi (zunächst norddeutsch, seit dem 19. Jh. belegt), hat seinen Ursprung im Aberglauben. Er beruht auf einem Gegenzauber gegen den Neid böser Geister. Um sie durch einen Glückwunsch nicht herbeizurufen, war es üblich, die Formel „unberufen“ hinzuzufügen und durch dreimaliges Ausspucken, Klopfen auf Holz oder ähnliche Handlungen die Schutzwirkung zu bekräftigen. Der Ausspruch „toi, toi, toi“ entstand als lautmalerischer Ersatz für das Ausspucken, das seit dem 18. Jahrhundert zunehmend als unanständig empfunden wurde. Es kommt als möglicher Ursprung des Ausrufs auch eine dreimalige, verkürzte Nennung des Teufels in Betracht. Das Schwäbische Wörterbuch führt eine Redensart auf: „No kommt mer in ’s Teu-Teu-Teufelskuchen bey ihm“. Somit wäre „toi, toi toi“ eine dreimalige Nennung des Namens des Teufels, verbunden mit dem Wunsch, vor ihm und dem Bösen bewahrt zu bleiben. Das Klopfen auf Holz würde dabei an das Holz des Kreuzes erinnern, auf das symbolisch geklopft wird. Aber sollte dieser Aberglaube denn für einen, der an Gott glaubt wirklich Sinn machen oder einer vertrauensvollen Haltung gegenüber Gott entsprechen? Christen haben da ganz andere Möglichkeiten. Sie haben Gott, dem sie danken können durch ein „Gott sei Dank!“ Sie können sich auf Gott berufen, mit dem sie wünschen können: „Gottes Segen!“

Vorträge von Pfarrer Dr. Paul Murdoch gibt es unter http:// pcm.murdochs.eu.

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER GESUCHT

D

ie Arbeiten innerhalb der Kirchengemeinde sind vielfältig und vielschichtig. Dementsprechend gibt es viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihr Engagement und ihren Einsatz das Geschehen innerhalb der Gemeinde immer wieder mitbestimmen, neu beleben und gestalten. In vielen Bereichen gibt es die Möglichkeit zur ehrenamtlichen Mitarbeit und sich mit seinen Gaben einzusetzen. Wir freuen uns über weitere Mitarbeiter/-innen in der

• Asylarbeit Es werden mehr. Auch in Hohenhaslach. In verschiedenen Wohnungen und bald in der Asylbewerberunterkunft „Im Steigle", wohnen sie. Die Asylsuchenden. In Zusammenarbeit mit dem Asylkreis Sachsenheim werden für die Betreuung, Begleitung Mitarbeiter/-innen gesucht.

• Jungschar Immer dienstags um 17.30 Uhr treffen sich Jungs im Alter zwischen 8 bis 13 Jahren im Jugendhaus. Gelände-, Dorf- und Hausspiele, Fußball, Hockey, Minigolf oder baden gehen, dabei noch viel aus der Bibel erfahren, macht diese Jungschar zu einer idealen Freizeitbeschäftigung für Buben. Die Jungs freuen sich auf Mitarbeiter, deren Herz für sie brennt.

• Männerforum Zum ersten Mal hat sich das Männerforum im Januar zu einer Veranstaltung getroffen. Mit großer Resonanz. Für die Fortsetzung dieser Arbeit, zur Erweiterung des Netzwerks und/oder zur Gründung von Interessengruppen sind Männer herzlich willkommen.

• Kassettendienst Der Kassettendienst beinhaltet die Aufnahme des Gottesdienstes und anschließend das Kopieren der Kassetten (ca. 20 Min.) Der Einsatz richtet sich nach Anzahl der Mitarbeiter, ein- bis zweimal pro Monat. Info: Evang. Pfarramt, Tel. 90 00 90, [email protected]. 13

GEMEINDE: TERMINE 09. März, Hauskreisabend im Gemeindehaus

Passion/Ostern 2016 18.03., 17.00 Uhr Kreuzweg für Frauen 17.00 Uhr Beginn in der Kirche mit Abendmahl 7 Stationen mit kurzen Andachten und meditativen Momenten auf dem Weg von der Kirche ins Gemeindehaus. Gemütlicher Abschluss im Gemeindehaus, Ende gegen 19.00 Uhr. Der Bezirksarbeitskreis für Frauen lädt alle Frauen recht herzlich dazu ein.

21.03., 20.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus „Ich bin ein König“, Johannes 18, 28-40

22.03., 15.00 Uhr Abendmahl für ältere Personen im Gemeindehaus

Pfarrer Karl-Heinz Essig spricht zum Thema „Über den Glauben reden“. Herzliche Einladung an alle Frauengesprächs- und Hauskreisteilnehmer, die Teilnehmer des Familienbibelkreises und alle Interessierten aus der Gemeinde.

13. März, Jubelkonfirmation An diesem Tag wollen wir die goldene, diamantene und eiserne Konfirmation feiern und laden alle Jubelkonfirmanden zum Gottesdienst um 9.45 Uhr ein. Im Anschluss besteht die Möglichkeit gemeinsam das Abendmahl zu feiern. Die Jubelkonfirmanden treffen sich zum Mittagessen im Gasthaus Rose. Ab 14.30 Uhr wird zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag ins Gemeindehaus eingeladen.

12. April Treffen 65+ Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder ab 65 zu einem Kaffeenachmittag im Gemeindehaus. Ehepartner sind herzlich Willkommen. Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich gerne im Pfarramt.

Wer dazu abgeholt werden möchte, kann sich gerne an Brita Krämer, Tel. 1 44 19, Suse Kizler, Tel. 66 10 oder Daniela Reichert, 16. April, Mitarbeiterabend Als Dankeschön für alle ehrenamtliche Arbeit sind alle Mitarbeiter Tel. 60 06 wenden. der Kirchengemeinde zu einem festlichen Essen ins Gemeindehaus 22.03, 20.00 Uhr eingeladen. Beginn ist um 19.00 Uhr. Gemeinsam wollen wir Gott Passionsandacht im Gemeindehaus loben und Abendmahl feiern. Bei einer großen Mitarbeiterschaft ist „Welch ein Mensch“, Johannes 19, 1-5 es schwierig alle Mitarbeiter zu erfassen, deshalb sind auch immer die Mitarbeiter eingeladen, die keine persönliche Einladung erhalten 23.03., 20.00 Uhr haben.

Passionsandacht im Gemeindehaus

„Sei gegrüßt, Rabbi!“, Matthäus 26, 47-56

19. April, Konfirmandenelternabend

Beginn 20.00 Uhr im Gemeindehaus. Hierzu möchten wir alle Eltern mit ihren Kindern einladen, die im Jahr 2017 Konfirmation feiern. Eltern die keine Einladung erhalten haben, „Der Menschensohn geht zwar dahin …“, Matthäus 26, 17-30. aber ihr Kind konfirmieren lassen möchten, sind ebenfalls eingelaPfarrer Wanner und Posaunenchor. Mit integriertem Abendmahl – den. Durch die Verschiebung der Einschulungstermine kann es dazu Herrnhuter Form (alkoholfrei im Einzelkelch). kommen, dass sie keine Einladung erhalten haben. Die Konfirmation findet am 30. April 2017 statt.

24.03., 20.00 Uhr Passionsandacht zum Gründonnerstag in der Kirche

25.03., 9.45 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag

Pfarrer Wanner. Mit anschließender Abendmahlsfeier. (Wein, Gemeinschaftskelch) „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen“, Matthäus. 27, 31-56

27.03.20.04., 8.30 Uhr Osterfrühstück im Gemeindehaus

24. April, Missionskaffee Das Missionsteam lädt zu einem Kaffeenachmittag ab 14.30 Uhr in das Gemeindehaus ein. Es gibt Kaffee und Kuchen und Sie werden mit neuen Informationen von unseren Missionaren versorgt. Herzliche Einladung dazu.

01. Mai bis Ende Oktober Öffnung der Kirche

Wir bitten um eine Anmeldung beim, Evang. Pfarramt, Tel. 90 00 90 Jeweils Samstag von 10-17.00 Uhr und sonntags vom Gottesdienst oder unter [email protected] an bis 17.00 Uhr ist die Kirche für Besucher geöffnet.

27.03., 9.45 Uhr Ostergottesdienst in der Kirche „Christus, der erste Mensch der neuen Schöpfung“ Pfarrer Wanner, Posaunenchor

28.03., 9.45 Uhr Liedergottesdienst zum Ostermontag in der Kirche Prädikantin Ingrid Zehender

14

25. Juni, Gemeindeausflug In diesem Jahr wollen wir unseren Gemeindeausflug in die schöne Stadt Würzburg machen. Nähere Informationen erhalten Sie im nächsten Gemeindebrief.

Opfer/Spenden Der Reinerlös von unserem Missionsfest im November 2015 betrug 5.058 Euro. Über diesen Betrag durften sich unsere Missionare freuen. Für das Weihnachtsprojekt (Unterstützung von Flüchtlingen im Irak und in Syrien von Open doors) wurden über die gesamte Weihnachtszeit 2.366 Euro gespendet. Für alle Spenden herzlichen Dank!

GEMEINDE: TERMINE GOTTESDIENSTE MÄRZ 13.03. 9.45 Uhr Gottesdienst zur Jubiläums konfirmation, Abendmahlsfeier im Anschluss in herkömmlicher Weise (Alkoholfrei in Einzelkelchen) 19.03. 19.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche 20.03. 9.45 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag 24.03. 20.00 Uhr Gottesdienst an Gründonnerstag mit integriertem Abendmahl (Herrnhuter Form, Alkoholfrei in Einzelkelchen) 25.03. 9.45 Uhr Gottesdienst an Karfreitag mit anschließender Abendmahlsfeier in herkömmlicher Weise (Wein im Gemeinschaftskelch) 27.03. 9.45 Uhr Ostergottesdienst 28.03. 9.45 Uhr Liedergottesdienst am Ostermontag (Ingrid Zehender) APRIL 03.04. 9.45 Uhr 10.04. 9.45 Uhr 17.04. 9.45 Uhr 24.04. 9.45 Uhr

Gottesdienst (Martin Hauber, Team vom Lebenszentrum Adelshofen) Kinderkirche, Beginn in der Kirche Gottesdienst/Taufsonntag Mitarbeitergottesdienst Gottesdienst mit Daniel Harter Botschafter von Compassion

MAI 01.05. 9.45 Uhr 05.05. 9.45 Uhr 07.05. 20.00 Uhr 08.05. 9.45 Uhr 15.05. 9.45 Uhr 16.05. 10.00 Uhr 22.05. 9.45 Uhr 29.05. 9.45 Uhr

Gottesdienst mit Konfirmandencheck Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Konfirmandenabendmahl (Saft im Gemeinschaftskelch) Konfirmation Pfingsten, Gottesdienst mit anschließender Abendmahlsfeier in herkömmlicher Weise (Wein im Gemeinschaftskelch) Gottesdienst im Grünen (Waldspielplatz beim CVJM-Haus) Gottesdienst Gottesdienst (Manfred Bittighofer)

VERANSTALTUNGEN MÄRZ 09.03. 20.00 Uhr 15.03. 15.00 Uhr 16.03. 20.00 Uhr 18.03. 17.00 Uhr 20.03. 16.00 Uhr

Hauskreisabend mit Pfarrer Essig Thema: Über den Glauben reden Frauenkreis Bibelseminar mit integriertem Gebetsabend 7. Einheit: Christus im Hiobbuch Kreuzweg für Frauen Beginn in der Kirche CVJM-Family

PASSIONS-/OSTERWOCHE

21.03. 20.00 Uhr 22.03. 15.00 Uhr 22.03. 20.00 Uhr 23.03. 20.00 Uhr 27.03. 8.30 Uhr

Passionsandacht im Gemeindehaus Abendmahlsfeier für ältere Personen im Gemeindehaus Passionsandacht im Gemeindehaus Passionsandacht im Gemeindehaus Osterfrühstück im Gemeindehaus

APRIL 02.04. ab 9.00 Uhr Papiersammlung CVJM 04.04. 15.00 Uhr Gemeindediensttreffen im Gemeindehaus 12.04. 14.00 Uhr Nachmittag 65+ 16.04. 19.00 Uhr Mitarbeiterabend mit festlichem Essen und integrierter Abendmahlsfeier 17.04. 16.00 Uhr CVJM-Family 19.04. 20.00 Uhr Elternabend zur Anmeldung der neuen Konfirmanden, Gemeindehaus 20.04. 20.00 Uhr Gebetsabend, Gemeindehaus 24.04. 14.30 Uhr Missionskaffee im Gemeindehaus 26.04. 20.00 Uhr Frauenkreis, Gemeindehaus MAI 01.05. 02.05. 20.00 Uhr 10.05. 20.00 Uhr 11.05. 20.00 Uhr

Aktion auf dem Maimarkt Hauskreisleitertreffen, Gemeindehaus Frauenkreis, Gemeindehaus Gebetsabend, Gemeindehaus

Briefmarken An den Ausgängen der Kirche stehen kleine Boxen bereit, in denen gebrauchte deutsche und ausländische Postwertzeichen gesammelt werden. Frau Knöhr, Telefon 35 34, leitet die Briefmarken weiter an die v.Bodelschwinghschen Anstalten in Bielefeld. Für die gesammelten Briefmarken im letzten Jahr bedanken wir uns herzlich. Viele kranke und behinderte Menschen können durch die gespendeten Briefmarken einer Arbeit nachgehen, die nicht selbstverständlich ist.

Die nächsten

Tauf-/Segnungstermine sind am: 10. April 2016 05. Juni 2016 03. Juli 2016

15

Veröffentlichung der Statistik über die Kasualien (kirchl. Handlungen) 2015 im Vergleich zu 2014 in unserer Kirchengemeinde. 2015 14 Kinder 4 Jungen 7 Mädchen

2014 12 Kinder 6 Buben 6 Mädchen

10. und 17. Mai 16 Jugendliche 10 Buben 6 Mädchen 9 Paare 24 Personen 10 Männer 13 Frauen 1 Kind

25. Mai 17 Jugendliche 4 Buben 13 Mädchen 6 Paare 8 Personen 4 Männer 4 Frauen

Taufen

3 Jungen in Verbindung mit der Konfirmation 1 Segnung

Konfirmation

Trauungen Bestattungen

Kircheneintritte Kirchenaustritte Abendmahl

12 Personen 1183 Personen 480 Männer 703 Frauen

4 Personen 14 Personen 1176 Personen 469 Männer 707 Frauen

Redaktionsschluss für Ausgabe Mai 2016: 18. April 2016 Impressum Evang. Kirchengemeinde Hohenhaslach Kirchstraße 5, 74343 Hohenhaslach Telefon 07147-900090, Fax 07147-900091 [email protected] www.kirche-hohenhaslach.de Öffnungszeiten des Pfarramtes: Dienstags und freitags: 9.00-12.30 Uhr Pfarrer Wanner ist telefonisch auch außerhalb der Bürozeiten erreichbar.

Redaktionsteam: Pfarrer Michael Wanner, Andrea Kenk, Julia Essich-Föll, Esther C. Baumgärtner (Layout) Bilder: Privat; S. 1-3: fotolia, Daniel Harter; Seite 4: HHL Architekten; S. 5: VR-Bank Neckar-Enz, S. 4/5/12: Rainer Sturm, Petra Dirscherl, Thommy Weiss, Xenia Kehnen, BirgitH (alle pixelio); S. 10: Ev. Landeskirche Württemberg Druck: www.wir-machen-druck.de, Auflage: 1.000 Stück Kontoverbindung Evang. Kirchengemeinde Hohenhaslach VR-Bank Neckar-Enz eG, IBAN DE66 6049 1430 0075 3880 06