Angewandte Informatik

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Campus Offenburg Badstraße 24, 77652 Angewandte Informatik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele Ingenie...
Author: Felix Lehmann
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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

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Angewandte Informatik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Ingenieur-Informatik

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 6.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Absolvent kennt die Strukturierungsmethoden zur Planung eines Softwareprojekts . Er ist zur Erstellung objektorientierter Softwaresysteme mit modernen OO-Programmiersprachen fähig, er beherrscht den sinnvollen Einsatz objektorientierter Konzepte, er kennt Entwurfsmuster und CASETools und kann diese sinnvoll einsetzen.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 8 CP

90 h 150 h 240 h

8.0 Klausuren K60 und Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

4 jedes Jahr (SS) Studiengang EI-3nat

Veranstaltungen

Objektorientierte Software-Entwicklung Art Vorlesung Nr. E+I233 SWS 2.0 Lerninhalt Die Lehrveranstaltung beruht auf der Programmiersprache Java. Bei Interesse kann aufbauend ein Wahlpflichtfach C++ belegt werden. - Grundlagen - Klassen und Arrays - Vererbung - Operator-Überladung und Typumwandlung - Exceptions - Collections - Ein-/Ausgabe - Swing - Generics - Entwurfsmuster Labor Objektorientierte Software-Entwicklung Art Labor Nr. E+I234 SWS 2.0 Lerninhalt - Erstellung von Programmen mit - Klassen und Objekten - Vererbung und Polymorphie - Operator-Überladung - Exceptions - Entwurfsmustern - Anwendung der Grundlagen des Software-Engineerings - Objektorientierte Analyse - Objektorientierter Entwurf Dokumentation - Test SW-Engineering für Embedded Systems

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Art Nr.

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Vorlesung E+I214

SWS 2.0 Lerninhalt - Phasen der Softwareentwicklung - Abstraktion und Hierarchie - Echtzeit & Zuverlässigkeit --- Programmiertechniken --- Speichermanagement --- Echtzeitbetriebssysteme - Software - Entwicklungsprozesse --- Sequentielle Vorgehensmodelle --- Iterative Vorgehensmodelle - Entwurf --- Strukturierter und modulare Entwurf --- Modellbasierter Entwurf - Implementierung --- Werkzeuge --- Anforderungsanalyse --- Software-Qualitätssicherung --- Dokumentation Literatur

Balzert, H., Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, 3. Auflage, Heidelberg, Spektrum, 2009 Sommerville, I., Software Engineering, 9. Auflage, München, Pearson Studium, 2012 Berns K., Schürmann B., Trapp M., Eingebettete Systeme: Systemgrundlagen und Entwicklung eingebetteter Software, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2010 Schellong H., Moderne C-Programmierung: Kompendium und Referenz, Heidelberg, Springer, 2005 Korff, A., Modellierung von eingebetteten Systemen mit UML und SysML, Heidelberg, Spektrum, 2008

Automatisierungssysteme Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Signale, Systeme und Regelkreise

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 6.0

Vorlesung/Labor Die Teilnehmer beherrschen die Funktion und die Auswahl von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) und Prozessleitsystemen (PLS), sowie deren praktischen EInsatz.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload:

90 h 90 h 180 h

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Leistungspunkte und Noten

6 CP

ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

6.0 Klausur K90 und Laborarbeit

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

4 jedes Jahr (SS) Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Labor Automatisierungssysteme Art Labor Nr. E+I252 SWS 2.0 Lerninhalt - Serielle Schnittstellen V.24/TTY - Interbus-S - SIMATIC S7 und Visualisierung mit WIN CC - Prozessleitsystem PCS 7 mit Ethernet, Profibus DP, Profibus PA und ASI - SIMATIC S7 und Analogwertverarbeitung - SIMATIC S7 und Parameterübertragung

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hinsken

Literatur

Ausführliche Laboranleitungen zu den Versuchen, HS-Druckerei

Automatisierungssysteme Art Vorlesung Nr. E+I251 SWS 4.0 Lerninhalt - Entwicklung der Automatisiserungtechnik - Produktionsprozesse - Aufgaben der Automatisierungstechnik - Automatisierungsstrukturen - Rechnersysteme der Automatisierungstechnik: SPS, PLS, PR, LON, IMC - Systeme der Fertigungsautomation: CNC, Roboter, Transportsysteme - Serielle Schnittstellen - Parallele Buss - Feldbusse Interbus-S, CAN, Profibus, ASI, Profinet - Software MC Step5, Step7, IEC 1131-3, Echtzeitbetriebssysteme Literatur

Berger, H., Automatisieren mit Step 7 in AWL und SCL, 2. Auflage, München, Publicis MCD Corporate Publ. Verlag, 2001 Schnell G., Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik : Grundlagen, Systeme und Trends der industriellen Kommunikation, 7. Auflage, Wiesbaden, Vieweg + Teubner, 2008 Langmann, R., Taschenbuch der Automatisierung, 2. Auflage, München, Fachbuchverl. Leipzig Verlag, 2010

Bachelorarbeit Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

150 Credits inkl. Betriebspraktikum (zwingend) Wissenschaftl. Arbeit/Sem Ein erstes Lernziel ist, dass die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Projekt aus dem Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik methodisch und im Zusammenhang eingesetzt werden können.

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Die Kompetenz, ein Problem innerhalb einer vorgegebenen Frist selbstständig strukturieren, nach wissenschaftlichen Methoden systematisch bearbeiten und schließlich transparent dokumentieren zu können, qualifiziert die Absolventen für einen Eintritt in die Community der Ingenieure. Wesentlicher Bestandteil ist die Kompetenz zur zielgruppengerechten Präsentation des Projektes und der in der Arbeit erzielten Resultate in verschiedenen Präsentationsformen. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls ist damit auch ein indirektes Lernziel erreicht: dem Absolventen mit dem erfolgreichen Abschluss eines individuellen Projektes ein zur Ausübung des Ingenieurberufes hinreichendes Selbstverständnis mit auf den Weg zu geben. Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

1 Semester 2.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 14 CP

0h 360 h 360 h

14.0 Abschlussarbeit und Kolloquium Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Pfeifer

Empf. Semester Verwendbarkeit

7 Studiengang EI-3nat

Veranstaltungen

Kolloquium Art Nr. SWS Lerninhalt

Blockveranstaltung E+I248 2.0 In einer Einführungsveranstaltung mit Präsenzpflicht werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben. Die Teilnahme an mindestens 8 Fachvorträgen über andere Bachelor-Arbeiten der selben Fakultät musss vor der Anmeldung der eigenen Arbeit nachgeweisen werden. Am Ende der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt ein öffentlicher Fachvortrag im Umfang von 15-20 Minuten über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen.

Literatur

Leitfaden für die Bachelor-Thesis, Fakultät E+I

Bachelor-Thesis Art Wissenschaftl. Arbeit Nr. E+I247 SWS 0.0 Lerninhalt Individuelle Themenstellung Literatur

Leitfaden für die Bachelor-Thesis, Fakultät E+I

Digitale Signalverarbeitung Empf. Grundlagen der Nachrichtentechnik Vorkenntnisse Lehrform Vorlesung http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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Lernziele

Die Teilnehmer lernen, analoge Signale als numerische Folge darzustellen. Abtastung und Quantisierung werden soweit beherrscht , dass Systeme mit AD- und DA-Umsetzung dimensioniert werden können. Die Analyse beliebiger Digitaler Filter nach Stabilität und Frequenzgang ist zu beherrschen. Der Entwurf Digitaler Filter wird an einfachen Beispielen eingeübt.

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 2.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 3 CP

60 h 90 h 150 h

3.0 Klausur K60 Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Pfeifer

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

4 jedes Jahr (SS) Studiengang EI-3nat

Veranstaltungen

Digitale Signalverarbeitung Art Vorlesung Nr. E+I240 SWS 2.0 Lerninhalt Umsetzung: Abtastung, Aliaseffekt, erforderliche Filter, Quantisierung, Rauschabstand Zeitdiskrete Signale und Systeme: Elementare Signale, LTI-Systeme, Stabilität, Kausalität, Impulsantwort, Faltungssumme, Differenzengleichungen, FIR / IIR, Realisierung (Direktform) Fouriertransformation in dieser Anwendung: Z-Transformation, Definition, Korrenspondenzen und Rechenregeln, Hin- und Rücktransformation, Zusammenhang Zund Fouriertransformation Digitale Filter: Systemfunktion: Pole und Nullstellen, Stabilität; Frequenzgang; Beispiele: Differenzierer, Integrierer, MTA, Tiefpaß 1.O., Filter höherer Ordnung Literatur

Stearns S., Digitale Signalverarbeitung, München, Wien, Oldenbourg Verlag, 1979

Elektrische Antriebe I Empf. Vorkenntnisse Lernziele

komplettes Grundstudium Die Teilnehmer lernen die Funktionsweise der wichtigsten leistungselektronischen Stellglieder zum Betreiben elektrischer Maschinen sowie die grundlegenden Eigenschaften einiger bedeutender elektrischer Maschinen selbst kennen. Die spezifischen Eigenschaften der den leistungselektronischen Stellgliedern zugrundeliegenden Leistungshalbleiterbauelemente werden überblickt. Die Teilnehmer eignen sich außerdem die Fähigkeit zur Beurteilung, welche Applikationen mit welchen Antriebskomponenten auszurüsten sind und mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist, an.

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Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

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1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 6 CP

90 h 90 h 180 h

6.0 Klausur K120 Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

4 jedes Jahr (SS) Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Leistungselektronik Art Vorlesung Nr. E+I256 SWS 4.0 Lerninhalt - Aufgaben der Leistungselektronik - Bauelemente der Leistungselektronik - Wechselstrom- und Drehstromsteller - Netzgeführte Stromrichter - Selbstgeführte Stromrichter - Umrichter - Verfahren zur Ansteuerung von Stromrichtern Literatur

Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach, 2011 Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2008 Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008

Grundlagen elektrischer Antriebe Art Vorlesung Nr. E+I257 SWS 2.0 Lerninhalt - Grundsätzlicher Aufbau von Antriebssystemen: Lasten, Getriebe, Motor, Umformer, Netz - Grundlagen der Antriebstechnik: Mechanische Größen, Energieflussbetrachtung, Drehmomenterzeugung, Verluste, Wirkungsgrad Nennwerte von Elektromotoren, Drehfeld - Gleichstrommaschinen: Aufbau, Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, DC-Motoren mit Permanentmagneterregung DC-Reihenschlussmotor, Universalmotor - Synchronmaschinen: Aufbau, Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, Einphasenbetrieb, Vergleich Permanent-/ Reluktanz-/Hysterese-Läufer - Schrittmotoren: Aufbau u. Schaltung, Stromversorgung und Ansteuerung, Betriebsverhalten, Anwendungen - Elektronikmotoren: http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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Literatur

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Aufbau, Ansteuerung und Anwendung - Linearmotoren für kleine Leistungen Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011 Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008 Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001 Fischer, R., Elektrische Maschinen, München, Wien, Hanser Verlag, 2006

Embedded Software**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

111 Credits aus den ersten zwei Studienjahren (zwingend)

Dauer SWS Aufwand

2 Semester 6.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer beherrscht die Grundkenntnisse der Sprachen und der verwendeten Werkzeuge, und er vermag die in der Vorlesung erarbeiteten Aufgaben nachzubilden. Er versteht seine Kenntnisse an neuen Situationen anzuwenden, sowie Realisierung, Test und Programmierung der Applikationen nach einem Pflichtenheft.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 7 CP

90 h 120 h 210 h

7.0 Klausuren in den Fächern und Realisierung eines fächerübergreifenden Projektes Aldo Salvi

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

5, 6 jedes Jahr (SS) Génie Electrique

Veranstaltungen

Embedded Software Art Vorlesung/Labor Nr. EI3n45-LV1 Lerninhalt Kommunikationssysteme Grundlagen der Kommunikation (drahtgebunden und drahtlos) Internet der Dinge mit Blick auf künftige Anwendungen, z.B. Energiemanagement, Smart Cities, Homemanagement Implementation eines einfachen TCP/IP Protokolls, angepasst an die materiellen Einschränkungen einer mobilen Plattform On-Chip-Systeme Analyse und Integration einer Umgebung mit FPGA und Prozessoren auf einem Chip Softwareentwicklung hierfür

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Embedded Systems Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Ingenieur-Informatik (gleichzeitig)

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer beherrscht die hardwarenahe Programmierung von Mikrocontrollern in Interaktion mit der angesteuerten Peripherie.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 CP

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausur K90, Laborarbeit Prof. Dipl.-Ing. Arnold Uhlenhoff

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

3 jedes Jahr (WS) Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Embedded Systems Art Vorlesung Nr. E+I231 SWS 2.0 Lerninhalt Befehlsstrukturen und –verarbeitung in Mikroprozessoren Adressierung der 80x86Prozessoren Assembler-Source-Code erstellen und umsetzen in Objectcode und ausführbare Dateien Verbindung zum Betriebssystem durch Interrupts Zyklische und verzweigte Programme Flags Stackoperationen Logische und arithmetische Befehle Makros und Prozeduren Periphere Anbindung mit IN und OUT Textausgaben Adressierungsarten Aufbau von Mikrocontrollern Register, RAM, EEPROM, Flash Ports und Peripherie Systementwicklung Tools zum effektiven Arbeiten mit Embedded Systems

Literatur

Uhlenhoff, A., Mikrocontroller Werkzeugkasten HC12, Aachen, Shaker Verlag, 2002 Heiß, P., PC Assemblerkurs, Heise-Verlag, 1994

Labor Embedded Systems Art Labor Nr. E+I232 SWS 2.0 Lerninhalt Vorbereitende Arbeiten Einrichten einer IDE auf dem PC Anwendung der in der VL erlernten Befehle Ausführbare Dateien direkt erstellen, also ohne Übersetzungshilfen Untersuchung der EXE-Dateien in Hexadezimaldarstellung Echtzeitanwendungen Textverarbeitung Embedded Systems Vollständiger Aufbau eines eigenen Embedded Systems (das vom Studierenden käuflich erworben werden kann) Aufbringen eines Bootloaders und eines Betriebssystems http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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Verbinden mit einem PC und Datenkommunikation einrichten Analoge und digitale Schnittstellen in Programme einbinden Zusatzhardware integrieren Stand-alone-System aufbauen Tools kennen lernen

Literatur

Laborumdrucke, Hochschule Offenburg, 2010

Geschäftsführung**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

111 Credits aus den ersten zwei Studienjahren (zwingend) Vorlesung Vergleichen und Erklären der Funktionsweise von Unternehmen, vor allem in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Unterschieden. Einordnung der Qualität im Unternehmen. Identifizierung der wichtigsten Elemente eines Qualitätssicherungssystems. Beschreibung und grafische Darstellung eines Unternehmensprozesses.

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

2 Semester 5.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 CP

75 h 105 h 180 h

6.0 Klausuren in den Fächern, Gruppenarbeiten, mündliche Prüfung Jean-Claude Ferrier

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

5, 6 jedes Jahr (WS) Génie Electrique

Veranstaltungen

Geschäftsführung Art Vorlesung Nr. EI3n41-LV1 SWS 5.0 Lerninhalt Betriebswirtschaftslehre Das Unternehmen und sein Umfeld Gesellschaftsrecht, Organisation, Marketing, Finanzen, Investitionen, Personalentwicklung. Unternehmensführung: Grundbegriffe, Führungsstil, Kultur und Ethik des Unternehmens. Kommunikation III Einsatz von Stimme und Körpersprache z.B. in Stresssituationen Simulation von Vorstellungsgesprächen Softwarequalität

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Kriterien zur Definition von Qualität einer Software Wiederholung des Entwicklungsprozesses und der Testmethoden einer Software Entwicklungswerkzeuge Die Risiken bei der Konzeption und der Verwendung einer Software sowie deren Eingrenzung

Grundlagen der Nachrichtentechnik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

komplettes Grundstudium

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung Die Teilnehmer werden an die Aufgabenstellung herangeführt, Nachrichten durch elektrische Signale darzustellen und diese zu übertragen. Als Einstieg in diese Thematik sind analoge Signale geeignet. Die Kriterien der Signalqualität werden beherrscht, und grundlegende Modulationsverfahren werden in der Theorie und in praktischer Anwendung analysiert..

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 CP

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausur K60, Laborarbeit Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Pfeifer

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

3 jedes Jahr (WS) Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Nachrichtentechnik I Art Vorlesung Nr. E+I229 SWS 2.0 Lerninhalt Signale und Systeme Klassifizierung von Signalen Pegelmaße LTI-Systeme Verzerrungen Effektivwert und Signalleistung Beschreibung stochastischer Signale Amplitudenmodulation und Quadraturamplitudenmodulation AM mit und ohne Träger Spektrum der AM Demodulation: kohärent und Hüllkurvendetektor Frequenzmodulation Spektrum der FM Demodulation Übertragungskanäle

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Leistungsübertragungsbilanz Äquivalenter Tiefpass Gaußkanal Mehrwegeausbreitung

Literatur 1. Kammeyer Karl-Dirk: Nachrichtenübertragung, 5. Auflage, Vieweg+Teubner, 2011. 2. Bossert, Martin: Einführung in die Nachrichtentechnik. Oldenbourg Verlag, 2012. 3. Werner, Martin: Nachrichtentechnik. Vieweg+Teubner, 2010.

Labor Nachrichtentechnik Art Labor Nr. E+I230 SWS 2.0 Lerninhalt Versuch 1: Begrenzerschaltungen Versuch 2: Transistorverstärker Versuch 3: Leistungsverstärker Versuch 4: Oszillator Versuch 5: Amplitudenmodulation Versuch 6: Frequenzmodulation

Ingenieur Informatik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Keine

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor - Grundlegende Konzepte der prozeduralen Programmierung und Modellierung kennen und anwenden können - Selbständige Erstellung, Inbetriebnahme, Test und Dokumentation von modularen Programmen - Den Umgang mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (Editor, Compiler, Linker, Debugger, Projektverwaltung, Wizard) beherrschen - Entwurf eines prozeduralen Softwaresystems mittels Strukturdiagrammen durchführen können

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 CP

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausur K90 und Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Daniel Fischer

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Empf. Semester Häufigkeit

3 jedes Jahr (WS)

Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Ingenieur-Informatik Art Vorlesung Nr. E+I203 SWS 2.0 Lerninhalt - Informationsdarstellung und Zahlensysteme - Einführung Bool`sche Algebra - Prozedurale Programmierung in C - Aufbau eines C Programms (Dateien, Funktionen, Header, Variablen) - Console Input/Output - Operatoren und Konstanten - Kontrollstrukturen (Sequenz, Schleife, Abfrage) und strukturierte Programmierung - Structure Charts, Nassi-Shneiderman Diagramme und Flußdiagramme - Komplexe Datentypen (Arrays, Structs, Unions, Bitfields, Enumerations) - Zeiger auf primitive und komplexe Datentypen - Übergabeparameter (Call by Value und Call by Reference) - File Input/Output und gängige Datenformate - Dynamisches Memorymanagement - Präprozessor - Zeitfunktionen und deren Anwendung - Grundlegende Algorithmen (Sortieren und Suchen) - Rekursive Programmierung - Modularisierung mittels Dynamic Link Libaries (DLL) - Dokumentation mit doxygen - Einführung Software Testing Literatur

Wolf, J., C-Programmierung verständlich erklärt, Bonn, Galileo Computing, 2010 Helmut, E., C Programmieren von Anfang an, 15. Auflage, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2008 Ernst, H., Schmidt J., Beneken G., Grundkurs Informatik, 5. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2015 RRZN: Standard-C-Programmierung, 2. Auflage, Leibniz Universität Hannover, 2011

Labor Ingenieur - Informatik Art Labor Nr. E+I204 SWS 2.0 Lerninhalt Implementierung exemplarischer Programme - Operatoren und Konstanten - Console Input/Output - Kontrollstrukturen (Sequenz, Schleife, Abfrage) und strukturierte Programmierung - Komplexe Datentypen - Übergabeparameter (Call by Value und Call by Reference) - File Input/Output mit Comma-Separated-Values Dateien (*.csv) - Fakultätsberechnung mittels rekursiver Funktion - Sortieren mit Bubblesort - Dynamisches Memorymanagement und Pointerarithmetik - Towers of Hanoi (rekursiver Algorithmus) Literatur

Wolf, J., C-Programmierung verständlich erklärt, Bonn, Galileo Computing, 2010 Helmut, E., C Programmieren von Anfang an, 15. Auflage, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2008 Ernst, H., Schmidt J., Beneken G., Grundkurs Informatik, 5. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2015 RRZN: Standard-C-Programmierung, 2. Auflage, Leibniz Universität Hannover, 2011 http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43 12/28

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Mikroelektronik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Schaltungstechnik

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 6.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer erwirbt das Grundverständnis über den Aufbau, die Funktion und den Entwurf von mikroelektronischen Schaltungen mit modernen IC-Entwurfssystemen. Er erhält die Fähigkeit zur Beurteilung der Integrierbarkeit von digitalen- und analogen Schaltungen, sowie die Fähigkeit zum Umgang mit komplexen Programmen zur Simulation und zum Entwurf von integrierten Schaltungen, und er beherrscht die Begriffe und Verfahren in Verbindung mit Anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASIC).

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 6 CP

90 h 90 h 180 h

6.0 Klausur K90 und Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Dirk Jansen

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

7 jedes Jahr (WS) Studiengänge EI, EI-3nat

Veranstaltungen

Mikroelektronik Art Vorlesung Nr. E+I279 SWS 4.0 Lerninhalt - Wirtschaftliche Bedeutung der Mikroelektronik und Stand der Technik Integrationsverfahren und Technologien der MOS Technik - Systematik der Entwurfsverfahren - Elektrische Eigenschaften des integrierten MOS -Transistors im Zusammenhang mit seiner geometrischen Gestaltung. - Aufbau und Funktion des CMOSInverters und einfache digitale Gatterschaltungen in CMOS - Dimensionierung von CMOS Schaltungen, Verzögerungszeiten, Timing - Beschreibungsformen und Netzliste - Basiskenntnisse Logiksynthese - Digitalsimulation von Logikschaltungen, Hardware Design Languages - Analogsimulation mit SPICE, Transistormodelle - Layout, Platzieren und Routen von Standardzellen, - Platzieralgorithmen und Algorithmen zum automatischen Routen - Delay und Power Estimation, - Statische und dynamische Logic, Designflow eines Standardzellen ICs - Einführung in Testkonzepte und Design for Test Literatur

• Handbuch der Electronic Design Automation, Dirk Jansen (Hanser Verlag, 2000)

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Labor Mikroelektronik Art Labor Nr. E+I280 SWS 2.0 Lerninhalt Alle Versuche betreffen den Entwurf integrierter Anwenderschaltungen (ASIC). 1. Erstellen eines Accounts, Umgang mit dem UNIX Entwurfssystem, Einrichten der Entwurfsumgebung, Eingabe einer digitalen Schaltung unter Verwendung eines Schematic Editors und Simulation der Schaltung mit einem Digitalsimulator. 2. Eingabe einer Schaltung unter Verwendung des HDL- Designers und VHDL als Entwurfssprache, graphische Eingabe eines Zustandsautomaten, Logiksynthese und digitale Simulation mit Modelsim. 3. Eingabe der Transistorschaltung eines Logikgatters und Durchführung einer Analogsimulation mit SPICE. Auswertung der Ergebnisse. 4. Erstellung des Layouts einer CMOS-Basisschaltung (Multiplexer, Nand, Nor, Exor usw. wahlweise) in allen Entwurfsebenen, Überprüfung der Geometrie durch einen DRC. 5. Simulation mit SPICE und Layout einer komplexeren Analogzelle (Relaxationsoszillator) mit Hilfe von Devicegeneratoren und manuelles/automatisches Routen des Zelldesigns, DRC, Extraktion der Parasitics und Nachsimulation mit SPICE. Die Zelle wird in Versuch 6 weiterverwendet. 6. Automatisches Platzieren und Routen der Schaltung von Aufgabe 1 zu einer hierarchischen Blockzelle, platzieren dieser Blockzelle und der Analogzelle aus Versuch 5 in einem Pad-Rahmen und komplettes Routen und Verifizieren des ICs durch mixed Mode Simulation sowie DRC/LVS. Erstellung der GDS II Files. Der Versuch umfaßt alle Schritte eines IC-Designs.

Literatur

Das Electronic Design Automation Handbuch, Jansen, Dirk et.alt. (Hanser Verlag, 2000) Laboranleitung Mikroelektronik, Jansen, Dirk et.alt. (FHO, 2011)

Praktikum**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Allgemeiner Studienfortschritt dieses Semesters

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 0.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von

Praktium Eigenständige Realisierung eines Projektes unter Beachtung der Ziele und Zwänge, die in einem Pflichtenheft angegeben sind. Identifizierung und Formulierung der Probleme. Anwenden der Kenntnisse mit dem Ziel, systematisch die Probleme zu lösen. Analysieren, interpretieren und effektiv die Ergebnisse kommunizieren, besonders im Rahmen der Diplomarbeit und der Verteidigung der Diplomarbeit.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 12 CP

36 h 324 h 360 h

12.0 Bericht und Kolloquium

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LP Max. Teilnehmer Empf. Semester

0 6

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Jahr (SS) Génie Electrique

Veranstaltungen

Betriebspraktikum Art Praktikum Nr. EI3n47-LV1 SWS 0.0 Lerninhalt Das Thema der Diplomarbeit TD steht in der Regel im Zusammenhang mit der gewählten Ausrichtung. Ein externer Vorschlag an die Schule ist möglich. Das Thema ist Gegenstand eines Pflichtenhefts mit Datum und Unterschrift der verantwortlichen Professoren und wird dem Bewerber am ersten Tag des Zeitraums von 8 Wochen übergeben

Praxisbegleitung Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

komplettes Grundstudium

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Praktium Die Studierenden erhalten in diesem Modul zusätzliche Kompetenzen, deren Motivation unmittelbar an die Erfahrungen im Modul "betriebliche Praxis" anknüpft. Englische Sprachkompetenz sowie Betriebswirtschaftslehre sind wesentliche Schlüsselkpmpetenzen in internationalem Umfeld.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 4 CP

60 h 60 h 120 h

4.0 Klausuren K60 Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Pfeifer

Empf. Semester Verwendbarkeit

5 Studiengang EI-3nat

Veranstaltungen

Englisch für Fortgeschrittene Art Übung Nr. SZ101 SWS 2.0 Lerninhalt Vertiefende Lehrveranstaltung, Niveau B2 Betriebswirtschaftslehre Art Vorlesung Nr. E+I324 SWS 2.0 Lerninhalt Grundlagen Unternehmensführung/Management Informationswirtschaft (Externes und internes Rechnungswesen) Finanzierung und Investition

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Literatur

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Personalwirtschaft Materialwirtschaft Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft/Marketing Vahs, D., Schäfer-Kunz, J., Einführung in die Betriebwirtschaftslehre, 5. Auflage, Stuttgart, Schäffer-Poeschel-Verlag, 2007

Projekt Elektrotechnik**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

111 Credits aus den ersten zwei Studienjahren (zwingend) Labor/Studio Selbstständiges und organisiertes Führen eines Projektes. Klarstellung der ursprünglichen Definition eines Problems, um sich realistische Ziele setzen zu können. Erkennen und Analysieren der größten Risiken eines Projekts um Gegenmaßnahmen treffen zu können. Zu gegebener Zeit die Ressourcen und Informationen zur Durchführung eines Projektes sammeln. Theoretische, technologische und methodische Kenntnisse anwenden, um geeignete Lösungen eines Problems während der Durchführung eines Projektes zu finden. Vorbringen innovativer Ideen und diese auf ihre Richtigkeit evaluieren. Aktualisieren eines Projektordners, der alle nützlichen Informationen für die Fortführung des Projektes durch Drittpersonen beinhaltet. Klare Kommunikation der Ergebnisse seiner Arbeit im Rahmen eines strukturierten Berichtes und einer mündliche Präsentation. Kommunikation mit den Mitgliedern eines Projektes.

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

1 Semester 0.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 7 CP

0h 210 h 210 h

7.0 Bericht und Kolloquium Gianni Fiorucci

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

5 jedes Jahr (WS) Génie Electrique

Veranstaltungen

Projekt P3 Elektrotechnik Art Labor Nr. EI3n44-LV1 SWS 0.0 Lerninhalt Das Projekt P3 INF ist grundsätzlich in direktem Zusammenhang mit dem gewählten Schwerpunkt. Es ermöglicht dem Studierenden die praktische Umsetzung der erworbenen Kenntnisse in anderen Modulen. Relativ unabhängig wird der Student in eine Situation gebracht, der er in der Industrie begegnet. Die vorgeschlagenen Themen stammen aus Projekten der angewandten Forschung und Entwicklung und können aus einer externen Anfrage an die Schule stammen.

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Regelungssysteme**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

111 Credits aus den ersten zwei Studienjahren (zwingend)

Dauer SWS Aufwand

2 Semester 12.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer beherrscht die Elemente eines Regelungssystems sowie die gesamte Funktionsweise einer Regelung.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 11 CP

180 h 150 h 330 h

11.0 Klausuren in den Fächern und eine mündliche Prüfung des Modulinhalts Denis Prêtre

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

5, 6 jedes Jahr (WS) Génie Electrique

Veranstaltungen

Regelungssysteme Art Vorlesung/Labor Nr. EI3n42-LV1 SWS 12.0 Lerninhalt Sensoren und Aktoren Wegsensoren, Beschleunigungssensoren, Stromsensoren, Temperatursensoren und Drucksensoren. elektrische Aktoren Auswahl eines Antriebes nach verschiedenen Kriterien: benötigte Kraft, Anwendungsbereich, charakteristische Größen, Bewegungsprofil. Steuerung von Gleichstrommotor, Schrittmotor und Brushless Motor Angewandte Regelungstechnik Modellierung und Analyse von Regelungssystemen Laplace-Transformation Beschreibung der Systemdynamik mithilfe der Polanalyse Stabilitätsmarge Simulation mit Matlab Auswahl, Dimensionierung und Entwicklung eines klassischen Reglers Zustandsregler, RST-Regler Auswahl der Elemente eines Regelkreises (Sensor, Steuerung, Aktor, Interface) Elektronik II

Literatur

Umsetzung analogtechnischer Prinzipien auf digitale Lösungen. Ziel: minimaler Stromverbrauch, minimale Kosten, minimale Größe Oszillatoren, VCO, PLL Energiequelle, -management, -speicherung, Ladeschaltungen für Akkumulatoren innere und äußere Störquellen, EMV Drahtgebundene und drahtlose Kommunikation wird von den Dozenten ausgewählt

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Schaltungstechnik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

komplettes Grundstudium

Dauer SWS Aufwand

2 Semester 10.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw. Empf. Semester

Vorlesung/Labor - Begreifen und Quantifizieren der Genauigkeitsgrenzen und Stabilitätsprobleme solcher Schaltungen. - Fähigkeit zum Entwurf und zur Umformung und zur Minimisierung kombinatorischer Schaltungen. - Verständnis für den Aufbau von logischen Schaltungen für arithmetische Operationen wie Addierer, Subtrahierer, Shifter und Multiplizierer als Basis für die Einsicht in Rechnerarchitekturen. - Verständnis für das Zeitverhalten in digitalen Netzen und Fähigkeit zur Bestimmung des `kritischen Pfads`. - Fähigkeit im Umgang mit Speicherelementen wie Flipflops und Latches sowie ihre Anwendung in taktgesteuerten synchronen Schaltwerken. - Fähigkeit zum Entwurf einfacher synchroner Schaltwerke wie Zähler und Zustandsautomaten mit systematischen Methoden. - Erlernen der Grundregeln des Entwurfs digitaler Schaltungen. - Überblicken der Anwendungen und der Methoden zur Digitalisierung analoger Signale - Verstehen verschiedener Digitalisierungskonzepte und Befähigung zur anwendungsbezogenen Auswahl der richtigen Bausteine und Baugruppen unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten. - Verstehen von Synchronisier-, Modulations- und Frequenzvervielfachungsaufgaben und Befähigung zur sachgerechten Umsetzung in technische Lösungen mittels des Phasenregelkreises - Fähigkeit zum Entwurf und Umgang mit komplexeren digitalen Schaltungen, insbesondere systematischer Entwurf synchroner Schaltwerke mit Hilfe des Zustandsdiagramms. - Kenntnisse im Aufbau von mikroprogrammierten Systemen, Controllern und Prozessoren sowie der Bewertung von Instruktionssätzen und Architekturen. - Übersicht über Rechnerarchitekturen und Speicherkonzepte - Fähigkeit zum Entwurf digitaler Schaltungen unter Timing- Gesichtspunkten, Nutzung von programmierbarer Logik und FPGAs, - Erlernung des Umgangs mit Logikentwurfs- und Synthesesystemen. - Basiskenntnisse in der Entwurfssprache VHDL. - Verständnis für das Konzept der digitalen Datenübertragung zwischen dislozierten Einheiten, Kenntnisse in

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 10 CP

150 h 150 h 300 h

10.0 Klausur K120, Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Dirk Jansen 3,4

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Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Digitale Schaltungstechnik I Art Vorlesung Nr. E+I221 SWS 2.0 Lerninhalt - Grundlagen der Logik, logische Basisfunktionen, Normalformen. - Kombinatorische Netze, Schaltnetze, statische Logik. - Digitale Basisschaltungen, TTL, CMOS, innerer Aufbau, Störabstände. - Minimisierung logischer Netze mit graphischen und rechnerischen Verfahren. - Isomorphe und nicht- isomorphe Netze. - Aritmetische kombinatorische Schaltungen (Addierer, Subtrahierer, Multiplizierer). - Zeitverhalten, kritischer Pfad, Treiberfähigkeit und Belastung. - Rückkopplung bei Schaltnetzen, Stabilität, Oszillationen. - Speicherelemente, Flipflops, Register und ihre Behandlung und Anwendung. - Grundelemente von Zustandsautomaten und ihr systematischer Entwurf. - Zustandsdiagramm. - Moore-Automat, Mealey- Automat, sequentielle Schaltwerke Literatur

Jansen D., Handbuch der Electronic Design Automation, Hanser Verlag, 2000

Analoge Schaltungstechnik I Art Vorlesung Nr. E+I220 SWS 2.0 Lerninhalt - Verstärkerentwurf: Ideale und reale gesteuerte Quellen zur Modellierung des Verstärkermechanismus` - Rückgekoppelte Verstärker: Signalflussbild, Schaltung,mathematische Beschreibung - Differenzverstärker, Operationsverstärker, Fehlerminderung durch Gegenkopplung, idealer Operationsverstärker, virtuell- Null- Verfahren, typische Kennwerte kommerzieller Operationsverstärker. - Schaltungsbeispiele mit Operationsverstärkern: Verstärker mit unterschiedlichen Eigenschaften, Filter, Messschaltungen; Eigenschaften, Grenzen und Dimensionierungen. - Schaltungstechnik mit Bipolar- und Feldeffekt - Transistoren, Kleinsignalanalyse, Anwendungen, Frequenzgrenzen, Eingangsund Ausgangsimpedanzen. Stromquellen- und Stromspiegelschaltungen. - Anwendung regelungstechnischer Analyseverfahren am rückgekoppelten Operationsverstärker: Stabilität, Frequenzgang, Kompensationsverfahren. Literatur

Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, 15. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer Vieweg, 2016

Labor Schaltungstechnik Art Labor Nr. E+I224 SWS 2.0 Lerninhalt Das Schaltungstechnik Labor enthält Versuche sowohl für den Bereich der Analogen- wie auch Digitalen Schaltungstechnik. Der Student bearbeitet in Gruppen zu 2 Studenten 6 Versuche aus folgender Auswahl: Kombinatorische Schaltungen: Aufbau Inverter, Stromaufnahme, Übertragungsverhalten, Störabstand, 2-Bit Addierer, Durchlaufzeit, Logikserie CMOS Differenzverstärker: Simulation eines Differenzverstärkers mit dem Programm PSPICE, Gegentakt und http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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Gleichtaktverstärkung, Frequenzgang, Stabilität, Überragungsverhalten. Operationsverstärker: Messung Übertragungskennlinie, Verstärkung, Eingangsoffsetspannung, Frequenzgang des realen Verstärkers für unterschiedliche Verstärkungen, Aufbau eines 2 poligen aktiven Filters mit dem Operationsverstärker und Messung des Übertragungsverhaltens. Programmierbare Logik: Entwurf der kombinatorischen Schaltung eines Vergleichers und der sequentiellen Schaltung eines kaskadierbaren Dezimalzählers bis `99` mit Enable, synchronem Reset und Carry. Programmierung und Funktionsnachweis auf GALLogikbausteinen. A/D-Wandler: Vermessung eines D/A-Wandlers auf Linearität und Restfehler. Aufbau eines A/D-Wandlers nach dem Verfahren der `successive Approximation`. Basisversuche zum Abtasttheorem. Abtastung eines Signals. Phasenregelkreis: Aufbau eines PLL mit unterschiedlichen Phasendetektoren. Untersuchung des Verhaltens im Zeit- wie im Frequenzbereich. Folgeverhalten, Einrastverhalten, Stabilität. Dimensionierung der Regelparameter. Aufbau eines PLL als Synthesizer. SMD- Technologie: Aufbau einer kleinen Schaltung im SMD-Labor mit SMD-Bausteinen an einem VakuumBestückungsplatz. Reflow- Lötvorgang, Qualitätssicherung unter dem StereoMikroskop, Inbetriebnahme. Der Versuch vermittelt den kompletten SMDFertigungsvorgang für moderne Elektronik. FPGA- Entwurf eines Frequenzzählers: Auf einem Logikentwurfssystem für FPGAs (ALTERA-MAX II ) wird die Schaltung eines Frequenzzählers ergänzt und in wesentlichen Komponenten digital simuliert. Das Gesamtsystem wird in einen FPGA gebrannt und in Funktion demonstriert. ECL-Technik: Die Besonderheiten der Emitter Coupled Logic werden untersucht. Messtechnik mit Leitungsabschluss, Logikschaltungen, ECL- Zähler bis 150 MHz. Pegel und Störabstände. Impulsmesstechnik. Umgang mit einem hochwertigen Samplingoszillographen.

Digitale Schaltungstechnik II Art Vorlesung Nr. E+I223 SWS 2.0 Lerninhalt - Vertiefung Zustandsautomaten-Entwurf, Logiksynthese - Mikroprogrammsteuerungen, Mikroprogramm - Architekturen - Rechnerarchitekturen, Grundlagen - Datenpfad und Kontrollpfad, Instruktionssätze. - Speicherorganisation, Speicherplan, Chip-Select Erzeugung. - Virtuelle Speicher, Segmentierung, Seitenverwaltung. - Architektur von RISC- und CISC-Prozessoren sowie von Mikrocontrollern. - Pipelining, Interrupt, Zusammenhang mit Betriebssystem. - Statische Timinganalyse in getakteten Systemen, Clock-Skew, Taktdomänen - Kurzeinführung in VHDL als Systementwurfssprache und Synthese -Programmierbare Logik (FPGA) Literatur

Jansen, D., Handbuch der Electronic Design Automation, Hanser Verlag, 2000

Analoge Schaltungstechnik II Art Vorlesung Nr. E+I222 SWS 2.0 Lerninhalt - Zeit- und Wertediskretisierung kontinuierlicher Signale: Anwendungen, Grenzen, benötigte Einrichtungen - Zeitdiskretisierung mittels Abtast-Halte-Glied: Aufbau, Grenzen, Genauigkeitsund Geschwindigkeitsabschätzungen - Wertediskretisierung mittels Analog-Digital- / Digital-Analog- Wandlern: Aufbaukonzepte, Genauigkeits- und Geschwindigkeitsgrenzen, Ein- und Mehrquadrantenbetrieb, Zahlenformate, Schnittstellen. http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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- Funktionsgenerator als Beispiel zur Schwingungserzeugung ohne Resonatoren - Phasenreglkreis (PLL): Prinzip, regelungstechnische Analyse, Dimensionierung. Anwendungen: Synchronisiereinrichtungen, Modulatoren und Demodulatoren für Winkelmodulation, Frequenzvervielfachung, Mehrphasengeneratoren, Frequenzsyntheziser Literatur

Tietze, U., Schenk, C., Gamm, E.,Halbleiter-Schaltungstechnik15. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2016

Sensorik Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

komplettes Grundstudium

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 4.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer gewinnt die Fähigkeit zum gezielten Einsatz von Sensoren und geeigneten Signalverarbeitungsverfahren in der Messtechnik, Automatisierungstechnik und in der Regelungstechnik.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 CP

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausur K90 und Laborarbeit Prof. Dr.-Ing. Horst Dahlmann

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

7 jedes Jahr (SS) Studiengänge EI, EI-3nat, MK

Veranstaltungen

Labor Mess- und Sensortechnik Art Labor Nr. E+I261 SWS 2.0 Lerninhalt Das Labor verknüpft die in der Vorlesung erarbeiteten Messmethoden und vorgestellten Sensoren mit sechs Versuchen Interferometrische Längenmesstechnik Korrelationsmesstechnik: Störunterdrückung, Laufzeitmessungen Dehungsmessstreifen: Dehnung, Biegung, Torsion, Wägezelle Rechnergestützte Messdatenerfassung und -verarbeitung: Induktive und potentiometrische Wegmessung Wegmessung: Linear Variabler Differenzialtransformator (LVDT), phasenempfindliche Demodulation (Lock-In) Druckmesstechnik: Piezoresistive Druckmessung, Temperaturkompensation, Füllstandsmessung, barometrische Messungen

Mess- und Sensortechnik Art Vorlesung http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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Nr. E+I260 SWS 2.0 Lerninhalt Definition und Eigenschaften eines Sensors: einfach, integriert, intelligent ("smart sensor") Überblick von Messgrößen und möglichen Messprinzipien: Drucksensoren: Piezoresistiv, kapazitiv, Temperaturkompensationmethoden Längen- und Wegmessung: Induktiv: Tauchanker, LVDT, Phasensynchrone Demodulation Kapazitiv: Schichtdickenmessung Optisch: Phasenbezogene Entfernungsmessung, Triangulation Kraftmessung: Dehnungsmessstreifen und Auswerteschaltungen Korrelationsmesstechnik: Kreuzkorrelation, Störunterdrückung, Laufzeitkorrelation Messsignalverarbeitung in der Messkette: Normalverteilte Messabweichungen Kleinste Quadrate Schätzung Sensordatenfusion mit dem gewichteten kleinste Quadrate Schätzer

Literatur

Tränkler, H., Sensortechnik Handbuch für Praxis und Wissenschaft, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer, 2014 Hering, E., Schönfelder G., Sensoren in Wissenschaft und Technik, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2012 Schrüfer, E., Elektrische Messtechnik, München, Hanser, 2014

Signale, Systeme und Regelkreise Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

komplettes Grundstudium

Dauer SWS Aufwand

1 Semester 8.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung Der Absolvent beherrscht die mathematische Beschreibung des Durchgangs determinierter Signale durch lineare, zeitinvariante Systeme im zeitkontinuierlichen als auch im zeitdiskreten Bereich und, darauf aufbauend, die Grundlagen der linearen Regelungstechnik als Basiswissen für alle Ingenieure.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 8 CP

120 h 120 h 240 h

8.0 2 Klausuren K90 Prof. Dr.-Ing. Peter Hildenbrand

Empf. Semester 3 http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Jahr (WS) Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Regelungstechnik I Art Vorlesung Nr. E+I228 SWS 4.0 Lerninhalt - Einführung in die Regelungstechnik; Grundbegriffe und Beispiele; charakteristische Eigenschaften von Regelkreisen. - Mathematische Beschreibung grundlegender linearer Übertragungsglieder; Differentialgleichungen und Übertragungsfunktionen; Einführung des Frequenzgangs; Darstellung von Frequenzgängen als Ortskurve und im Bodediagramm; Frequenzgänge zusammengesetzter Übertragungsglieder. - Grundlegende Anforderungen an eine Regelung; Auswahl und optimale Einstellung von Reglern vom PID-Typ mit Methoden im Zeitbereich und Frequenzbereich; unterlagerte Regelungen; Hinweise auf nichlineare Regler. Literatur

• Regelungstechnik, Föllinger, O. (Hüthig Buch Verlag, 1990)

Signale und Systeme Art Vorlesung Nr. E+I227 SWS 4.0 Lerninhalt 1. Fourier-Transformation - Orthogonale und orthonormale Funktionen, endliche und unendliche FourierReihe - Bestimmung der Fourier-Koeffizienten: Minimierung der Norm des Fehlersignals - Gibbs'sches Phänomen; Amplituden- und Phasenspektrum - Übergang zur Fourier-Transformation: Amplitudendichtespektrum - Einführung der Distribution Dirac- Impuls, Eigenschaften - Linearität, Zeitverschiebung, Ähnlichkeitssatz, Nullwertsätze, Parseval'sche Gleichung - Faltung zweier Zeitfunktionen, graphische Veranschaulichung - Systembeschreibung: Impulsantwort, Sprungantwort, Faltungsintegral, komplexer Frequenzgang. 2. Laplace-Transformation - Einführung in die Laplace-Transformation; Eigenschaften und Rechenregeln - Rechnen im Bildbereich; Hin- und Rücktransformation - Anwendung der LP-Transformation auf gewöhnliche Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten. - Rechnen mit Delta- und Sprungfunktionen. - Übertragungsfunktionen und Frequenzgänge linearer kontinuierlicher Übertragungssysteme. 3. Z-Transformation - Lineare Abtastsysteme; Definition und Begriffe - Rechenregeln der Z-Transformation; Hin- und Rücktransformationen. - Lösung der Differenzengleichungen.

Literatur

Doetsch G., Anleitung zum praktischen Gebrauch der Laplace-Transformation und der Z-Transformation, 6. Auflage, München, Wien, Oldenbourg Verlag, 1989

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Föllinger O., Laplace- und Fourier-Transformation, 10. Auflage, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011 Werner, M., Signale und Systeme, Lehr- und Arbeitsbuch mit MATLAB-Übungen und Lösungen, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2008

Signalverarbeitung**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

111 Credits aus den ersten zwei Studienjahren (zwingend)

Dauer SWS Aufwand

2 Semester 7.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer vermag die prinzipiellen Ergebnisse der Signalverarbeitung zu beschreiben und die theoretischen Grundkonzepte in der Signalverarbeitung zu formulieren und anzuwenden.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 7 CP

105 h 105 h 210 h

7.0 Klausuren in den Fächern und eine mündliche Prüfung des Modulinhalts Yves Meyer

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

5, 6 jedes Jahr (WS) Génie Electrique

Veranstaltungen

Signalverarbeitung Art Vorlesung/Labor Nr. EI3n43-LV1 Lerninhalt Angewandte Signalverarbeitung Wiederholung der Z-Tranformation Abtastung, Quantisierung und Codierung Digitale Filter DFT und FFT Realisierung in einem DSP und/oder FPGA Labview

Vertiefung Elektrotechnik Lehrform Lernziele

Vorlesung Die Teilnehmer lernen die Wirkungsweise der am weitesten verbreiteten elektrischen Antriebe kennen. Sie beherrschen am Ende die wichtigsten formelmäßigen Zusammenhänge zwischen Strömen, Spannungen, Drehmoment und Drehzahl der betrachteten Antriebe und können die

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Antriebe grob auslegen. Die Teilnehmer verschaffen sich außerdem einen Überblick über die feldorientierte Regelung elektrischer Antriebe. Gleichzeitig beherrschen die Teilnehmer die Relevanz elektromagnetischer Verträglichkeit. Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw.

1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 5 Credits

60 h 90 h 150 h

5.0 Klausuren K90 und K60 Prof. Dr.- Ing. Uwe Nuß

Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

7 jedes Jahr (WS) Studiengang EI-3nat

Veranstaltungen

Mikrocomputersysteme Art Vorlesung Nr. E+I4202 SWS 4.0 Lerninhalt Definitionen, Begriffe, Technologien, Beurteilungskriterien Architektur (80C166): Funktionseinheiten der CPU, Pipeline, CPU-Timing, Adressierung, Unterbrechungsabläufe, externer Bus Zusammenschalten mit anderen Bausteinen: Adressierungsmöglichkeiten, Adressdekodierung, Adressierungsbeispiele Parallele Ein/Ausgabe: E/A mit FF´s und Registern, E/A mit Quittungsbetrieb, E/A mit Interrupt und Quittungsbetrieb, E/A beim 80C166 Serielle Ein/Ausgabe: Funktion und Betriebsarten des 80C166, Baudratenerzeugung, Interrupts der seriellen Schnittstellen, serielle E/A mit dem Baustein 8251 Timer-/Zähler (80C166): Timer-Einheit (GPT), Capture-/Compare-Einheit (CAPCOM) Verarbeitung analoger Daten: Grundfunktion und Betriebsarten, Timing der A/DWandlung beim 80C166 Überwachungsfunktionen

Industrielle Antriebe Art Vorlesung Nr. E+I258 SWS 2.0 Lerninhalt - Lastkennlinien und Bewegungsgleichungen elektrischer Antriebe - Sensoren für elektrische Antriebe - Verfeinertes mathematisches Modell und Betriebskennlinien der fremderregten Gleichstrommaschine im Grunddrehzahl- und Feldschwächbereich - Ausführungsformen und Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit Gleichstrommaschinen - Stationäres mathematisches Modell und Betriebskennlinien der Asynchronmaschine im Grunddrehzahl- und Feldschwächbereich - Ausführungsformen und Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit Asynchronmaschinen - Verfeinertes stationäres mathematisches Modell der http://www.hs-offenburg.de/nc/studium/studiengaenge/modulhandbuecher/medientechnik-und-wirtschaft-plus/? extid=14594&conf=3&sid=544&cHash=c90430d45b15824fdb898121a609b848 09 Feb 2017 23:40:43

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permanenterregten Synchronmaschine - Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit permanenterregten Synchronmaschinen Literatur

Meyer, M., Elektrische Antriebstechnik, Bände 1 und 2., Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 1985 Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001 Fischer, R., Elektrische Maschinen, 13. Auflage, München, Wien, Hanser Verlag, 2006

Elektromagnetische Verträglichkeit Art Vorlesung Nr. E+I239 SWS 2.0 Lerninhalt - EMV-Gesetz und EMV-Normen - Störquellen - Störkopplungen (galvanisch, kapazitiv,induktiv) - Strahlungskopplung - Gegenmaßnahmen in der Schaltungstechnik - Gegenmaßnahmen auf der Geräteebene - EMV-Messtechnik Literatur

Schwab, A.J., Kürner, W., Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer Verlag, 2011 Fischer P., Balzer G., Lutz M., EMV Störfestigkeitsprüfungen, München, Franzis Verlag, 2000

Wahlmodul Automatisierte Systeme oder Embedded Systems II**) Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

111 Credits aus den ersten zwei Studienjahren (zwingend)

Dauer SWS Aufwand

2 Semester 10.0

Leistungspunkte und Noten ECTS Voraussetzungen für Vergabe von LP Modulverantw. Empf. Semester Häufigkeit Verwendbarkeit

Vorlesung/Labor Der Teilnehmer vertieft seine Kenntnisse in einem der Bereiche Automatisierte Systeme oder Embedded Systems II

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload: 10 CP

150 h 150 h 300 h

10.0 Klausuren in den Fächern Mohamed Karmous 5, 6 jedes Jahr (SS) Génie Electrique

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Embedded Systems II Art Vorlesung/Labor Nr. EI3n46-LV2 Lerninhalt Mobile Systeme Programmierung mit beschränkten Ressourcen Android-Programmierung Linux für Embedded Systems Kennenlernen des Linux-Kerns, Entwicklung von Peripherie-Steuerelementen für den Linux-Kern, Debuggen, Arbeiten mit der Linux-Community Cross-Compiler, C-Bibliotheken, Bootloader, Konfiguration und Kompilation des Linux-Kerns, Bibliotheken traditionelle und auf Flash-Speicher spezialisierte Dateisysteme Entwicklungswerkzeuge Inbetriebnahme der Anwendung spezielle Anforderungen von Echtzeitsystemen

Fortgeschrittene Elektronik Grundlagen der analogen Übertragung auf die Mikrokontroller. Geräte mit niedrigem Verbrauch, niedrige Kosten und geringe Größe. Gegen-Reaktion, Stabilität, Oszillatoren, VCO, PLL. Energiequellen, Verwaltung, Speicherung, Akku Ladegeräte. Erfassung von schwachen Signalen (Verstärker). Filter. Eigensicherer- und Interferenz-Rauschen, EMV. Wireles Lan und Lan Kommunikation. System on Chip Erforschung der On Chip Prozessoren Integration von „On Chip Systemen“ (SOC) mit Prozessoren auf programmierbare Logiksystemen. Entwicklung von Softwareanwendungen für SOC. Regelungstechnik II GEL Wahl einer Lösung für einen Antrieb (Sensor, Steuerung, Antrieb, Schnittstellen) Z-Transformation, Modellierung, dynamische Analyse, digitale Simulation. Konzeption und Implementierung von digitalen Reglern. Automatisierte Systeme Art Vorlesung/Labor Nr. EI3n46-LV1 SWS 10.0 Lerninhalt Bildverarbeitung: Intelligente Kamera (Cognex Insight) Bildanalyse Kommunikation komplexe Anwendung mit Kommunikation und Supervision Automaten:

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Feldbusse (Profibus, Porfinet, Ethercat) Supervision (WinCCflexible oder Beckhoff Twincat) Digitale Steuerung einer Einheit elektropneumatische Module Konzept der Steuerung einer Fertigungsstraße Robotik industrielle Roboter; ihre Anwendungsgebiete, Programmierung, Orientierungspunkte Relativbewegung Kommunikation mit Robotern Integration von Sensoren und Kameras in einer Roboteranwendung Peripherie

: Kamera, Optik, lighting, Bildprozesse, Längenmessgeräte, Qualitative Messungen, Optical Character Recognition OCR, Datenmatrix, Kommunikation. Process Control : Programmierschnittstelle (Automate Programmable Industrie - API), Funktionsweise von Automaten, Kombinatorische Logik, Data BlockFunction-Function Block DB-FC-FB, Serielle Schnittstelle, PROFINET, Supervision. Labview : Grundlagen, Ereignisse, state machine, Übernahme von Daten, Kommunikation RS, TCP/IP, DLL, USB, OPC SERVER. Technische Informatik : Ereignisorientierte Programmierung, Zustandsmaschinen, Kommunikation TCP/IP Gleicher Inhalt wie in Labview und JAVA.

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