Angebote und Leistungen 2016

Angebote und Leistungen 2016 Ihre Botschaft – unterwegs mit Bahn, Bus und Schiff «via» ist das grösste Reise- und Verkehrsmagazin der Schweiz für P...
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Angebote und Leistungen 2016

Ihre Botschaft – unterwegs mit Bahn, Bus und Schiff

«via» ist das grösste Reise- und Verkehrsmagazin der Schweiz für Pen­d­ler, Geschäfts- und Freizeitreisende. Mit einer Auflage von 150 000 Exemplaren (120 000 Deutsch und 30 000 Französisch) unterhält und informiert «via» als offizielles Kunden­ magazin der Schweizerischen Bundesbahnen SBB und des Verbandes öffentli­cher Verkehr (VöV) zehnmal jährlich mit News, Interviews, Reise­reportagen und informativen Serviceseiten. «via» wirbt auf lustvolle und anregende Art für das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr. Das Magazin richtet sich schwergewichtig an Reisende ab 40 Jahren. Dafür setzt «via» auf überraschende, journalistische Inhalte und verfolgt eine moderne und

emotionale Gestaltung und Bildsprache. 2016 erscheint «via» zehnmal mit einem Umfang von 32 Seiten. Es liegt in mehr als 304 Bahnhöfen und Verteilpunkten in der ganzen Schweiz und in den Zügen des Fernverkehrs gratis auf. Mitnehmen erwünscht!

Dezember | 2015

Grosse Kunst im Doppelpack Willkommen im Atelier für Sonderaufgaben.

Reise zu sich selbst: Das aussergewöhnliche Leben der Mönche von Hauterive. Nacht am Berg: Nach Sonnenuntergang ist auf den Pisten längst nicht Schluss.

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Leserschaftszahlen



Distribution

via d

Gesamtauflage 150 000 Exemplare

via f

Tsd. Affinität

Sprachgruppe

Deutsche Sprachgruppe

391

100







Französische Sprachgruppe





78

100



107



3 500 Einzelabonnenten

93



2 100 Diverse

Geschlecht

Mann



Frau

Alter

208

107

Tsd. Affinität

127 400 Exemplare in Dispensern von 304 Bahnhöfen und Verteilpunkten



40

17 000 Exemplare in Zügen der SBB

183

93

37

14 – 34 Jahre

90

74

18

73

35 – 54 Jahre

135

97

28

102

Deutsche Schweiz 120 000 Exemplare



55 – 99 Jahre

166

128

31

124

Schulbildung

Obligatorisch

55

72

18

88

104 800 Exemplare in Dispensern von 239 Bahnhöfen und Verteilpunkten



Mittel

187

91

30

93





Hoch

150

134

29

120



2 800 Einzelabonnenten

Art der Erwerbstätigkeit

Oberste Führungsebene, angest.

15

122

2

100



1 600 Diverse



Mittlere Führungsebene, angest.

67

114

9

99



Angestellte/r

122

100

22

92



Arbeiter/in, angestellt

12

44

3

80



Freiberufliche

12

146

2

74

22 600 Exemplare in Dispensern von 65 Bahnhöfen und Verteilpunkten



Unternehmer/in, Inhaber/in

11

70

1

53





Landwirt/in, selbstständig

1

23

1

**



700 Einzelabonnenten



Anderes

3

47

2

115



500 Diverse

55

95

17

106

Bruttoeinkommen Haushalt Bis unter 4000 Franken

4000 bis unter 8000 Franken

163

102

32

96



Über 8000 Franken

173

100

29

101

Quelle: MACH-Basic 2015-2

10 800 Exemplare in Zügen der SBB

Französische Schweiz 30 000 Exemplare

6 200 Exemplare in Zügen der SBB

Quelle: Verlagsangabe

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«via» – das Schweizer Reisemagazin. Für alle, die sich gerne inspirieren lassen. Kulturtipps, eine opulente Bildstrecke, Reisereportagen aus dem In- und benachbarten Ausland, angereichert mit attraktiven Angeboten für alle: Das ist «via». Lassen Sie sich von der Vielfalt des Magazins überraschen.

Zug verpasst

Tipps des Monats

Freiburg/Fribourg

Am Röstigraben hängen bleiben Zentral zwischen Ober- und Unterstadt gelegen, eignet sich der Bahnhof Freiburg ideal als Ausgangspunkt für Entdeckungstouren – und das Beste: Man muss dafür nie weit von den Gleisen weg.

Familie im Mittelpunkt

Film ab für Schweizer Berge Für einmal kostet der Aufstieg in die Berge keine Kräfte. Im Alpinen Museum in Bern schenkt ein Filmparcours den ganz besonderen Panoramablick. 400 Stunden Schweizer Spielfilm wurden dafür gesichtet, Bergszenen aufgespürt, zerlegt, neu montiert und auf 700 m2 inszeniert – vom Stummfilm «Der Bergführer» von Eduard Bienz bis zum internationalen Kinoerfolg «L’Enfant en haut / Sister» von Ursula Meier ist alles dabei. Dazwischen liegen 100 Jahre Schweizer Spielfilmschaffen, das ohne Berge undenkbar wäre. Das Resultat ist ein filmischer Parcours – er beginnt im 20 MinutenTakt und dauert eine Stunde. Alpines Museum in Bern: «Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge»

2 Minuten

1 Bowling, Lasertag und Drinks Fribowling Rue Saint Pierre 6 1700 Fribourg

swissholidaypark.ch

Buchtipp: Bergfieber Zwölf Frauen, Hüttenwartinnen zwischen 32 und 79 Jahren, erzählen aus ihrem Leben. Sie sind Architektin, Lehrerin, Grafikerin oder Kosmetikerin. Zwölf Biografien, allen gemeinsam ist das Bergfieber, das sie jedes Jahr in die Hütten zieht, wo sie ihren Traum verwirklichen. Den Traum von der grossen Freiheit, vom Wind, dem Wetter, dem Leben abseits der lärmigen Städte. Die grossartigen Fotos und die herausragenden Texte machen das Buch zu einem Lese- und Sehvergnügen sondergleichen. Tourentipps und thematische Extras sind zusätzliche Belohnung.

fribowling.ch

2 Kultur, Bistro und Restaurant 5 Minuten

5 Minuten

Café Culturel de l’Ancienne Gare Fribourg Esplanade de l’Ancienne-Gare 3 1701 Fribourg

Bergfieber. Hüttenwartinnen im Porträt. 256 Seiten. Rotpunktverlag.

Aufhänger

cafeanciennegare.ch

AUSSERDEM IM BAHNHOF Restaurants/Take-Away Aperto Take away, Asia Express, Brasserie de la Gare, Café Dipiaza, Délifrance Snack Dienstleistungen Coiffure Lo Nigro, Schwaller + Gasser Schlüsselservice, tpf Guichets transport, Pharmacie BENU, Vidéo Folies – Verleih, Western Union Bücher Thalia Lebensmittel/Getränke Aperto, Coffee & Friends, Coop, Délifrance Snack, k kiosk, Tinguely Produits, Naturels – Bioladen

4

3 Plätscherndes Denkmal an Jo Siffert: Tinguely-Brunnen Grand-Place 1700 Fribourg fribourgtourisme.ch

Übrigens …

... Oktober ist Olma-Zeit. Und der Klassiker, die Olma-Bratwurst, darf dann nicht fehlen. 73. Olma Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, St. Gallen, 8. bis 18. Oktober 2015

Schon beim Zmorge den Blick über New Yorks Strassen gleiten lassen? «Mapiful» designt jeden Flecken dieser Welt als stylische, grafische Landkarte – egal ob Oberägeri, Lausanne oder eine Weltstadt. Online den Lieblingsort angeben, Wunschtext eingeben, Design auswählen: Dann wird die Karte gratis aus Schweden versandt. Wunderbar als Geschenk oder Erinnerung an ein besonderes Fleckchen Erde. mapiful.com

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Oktober | 2015

Reise Schweiz

Reisen Schweiz Die Reisegeschichte überrascht, zeigt die Vielfalt der Schweiz und des benachbarten Auslandes und bietet nicht alltägliche Reiseerlebnisse. Umfangreiche Servicetipps zum Herausreissen, mit Adressen, Tipps und Informationen zur Anreise sind ein echter Mehrwert. Die Geschichten wecken die Lust, unbekannte Ecken der Schweiz zu entdecken.

Der goldene Schweizer Herbst – ein Traum. Vor allem für Reisen in den Herbstferien. Doch was, wenn das Wetter mal nicht mitspielt? Im Swiss Holiday Parc gibt es keine Schlechtwettertage. Am Vierwaldstättersee, auf dem Hochplateau Morschach in malerischer Lage, gibt es drinnen und draussen genug zu erleben: Bäderlandschaften, Erlebnishof mit Ponys zum Reiten, Minigolf, Kartbahn, Wellness und Saunen, Fitnesscenter – es ist für jeden etwas dabei. Man übernachtet im Resort im 4*-Hotel, in Ferienwohnungen oder Mehrbettzimmern. Kinder ab zwei Jahren können an sieben Tagen die Woche betreut werden. So wundert es nicht, dass der Swiss Holiday Parc zu den Premium Swiss Family Hotels gehört – ein neues Label, das überdurchschnittliche Familienhotels auszeichnet.

alpinesmuseum.ch Fotos: Stéphane Schmutz/stemutz.com; Culturel de l�Ancienne Gare Fribourg; Gilbert Fleury; Christoph Bangert/laif; Beni Spirig; zVg

Zug verpasst/Tipps des Monats Bahnhöfe sind Universen für sich: Hier fahren nicht nur Reisende los und kommen an. Bahnhöfe sind immer öfter Begegnungsorte mit einer Vielzahl an Shoppingmöglichkeiten. «via» zeigt, was sich in und um die Bahnhöfe tut. Die Tipps des Monats machen neugierig auf spannende Ausstellungen, überraschende Bücher, aussergewöhnliche Hotels und Events.

Reise

Die Tagesstruktur in Hauterive 04.15 h – Vesper (1 Stunde) 06.30 h – Laudes (30 Minuten) 09.15 h – Terz (15 Minuten) 11.50 h – Sext (20 Minuten) 13.50 h – Non (15 Minuten)

zu sich

17.30 h – Vesper (30 Minuten) 19.50 h – Komplet (20 Minuten)

selbst

Ruchbrot und Kräutertee: Joseph und Gabriele-Maria (r.) bei der Arbeit.

Der Kreuzgang hat sich seit dem 14. Jahrhundert kaum verändert.

Hier ist Zwischenland: Neuenburgersee und Bielersee im Nordwesten, Genfersee im Südwesten und die beiden grossen Berner Seen im Südosten. Hier treffen Grenzen aufeinander, vermischen sich Sprachen, Kulturen und Religionen. Westlich der Saane spricht, denkt, isst und lebt man Französisch, am entgegengesetzten Ufer beginnt die Deutschschweiz. Der Fluss schlängelt sich in verspielten Schlaufen nordwärts dem Schiffenensee entgegen. In einer dieser Schlaufen unweit von Freiburg im Üechtland liegt das Kloster Hauterive. Ihren Namen hat die Abtei von den hohen Sandsteinklippen am rechten Ufer. Die Saane hat sich hier in Jahrmillionen ihr Bett tief aus dem weichen Molassestein gewaschen und so das «hohe Ufer» zurückgelassen.

Die Zisterzienserabtei Hauterive bei Posieux ist ein Ort der Stille, der Besinnung und des Rückzugs. 18 Männer leben hier ein Leben des Gebets, der Arbeit und der inneren Umwandlung. Besuch in einer fremden Welt, die alles andere als weltfremd ist. Text: Gaston Haas; Fotos: Herbert Zimmermann

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Sieben Mal am Tag beten die Brüder in der Abteikirche. Dezember | 2015

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Benedict von Nursia († 547): Nach seiner Regel leben die Mönche von Hauterive.

Still ist es hier, nur den Regen hört man an diesem kalten Spätherbsttag leise auf die letzten Blätter der Bäume trommeln. Der grosse Garten ist fast ganz abgeerntet. Riesige Kohlköpfe und Kopfsalate stehen noch neben einer Gruppe gebeugter, schwarzblättriger Sonnenblumen. Ein riesiger Salbeistrauch tut so, als mache ihm die Kälte gar nichts aus. Seine Blätter riechen nach Sonne und Mittelmeerküste. Es ist schön hier, als habe jemand die Zeit angehalten, als sei der Ort aus der Zeit selber herausgefallen. Grenzen, Ufer, Übergang, Zwischenland. Das Kloster fügt sich perfekt in die Natur ein. «Zisterzienserklöster sind immer harmonisch mit dem Wasser und der Natur der Umgebung verbunden», sagt Bruder HenriMarie. Der 57-Jährige Bretone ist vor 32 Jahren hier-

her gekommen. Es ist ein anspruchvolles Leben, das viele Menschen von ausserhalb als entbehrungsreich, langweilig oder freudlos bezeichnen würden. Der Orden der Zisterzienser verlangt viel von jenen, die in dieser Gemeinschaft leben wollen. Wer die Entscheidung getroffen hat, hier zu leben, tritt eine lebenslange Reise an: die Reise zu sich selbst. Direkte Brücke zum Mittelalter

Die Tage sind geprägt vom Gebet, dem Lesen und Meditieren der Bibel, der Arbeit und dem gemeinschaftlichen Leben. Der Wecker geht gegen vier Uhr morgens, um 4.15 Uhr treffen sich die Brüder zum ersten gemeinsamen Gebet des Tages. Insgesamt sieben Mal kommen die Mönche zum gesungenen Gebet in der Kirche

Oktober | 2015

zusammen. Die gregorianischen Gesänge schlagen eine direkte Brücke ins Mittelalter, zu den Ursprüngen des Ordens. Geredet wird nur zu bestimmten Zeiten, das Essen wird schweigend eingenommen, währenddem ein Mönch aus einem Buch vorliest. Generationen von Mönchen haben hier seit 1138 nach der Regel des heiligen Benedikt schon gelebt. «Uns geben diese Strukturen Hilfe, um das richtige Mass zu finden.» Wer hier lebt, weiss um seine Wurzeln. Bruder Henri-Marie stellt uns Bruder Joseph vor. Der hat bei der Päpstlichen Schweizergarde gedient, bevor er nach Hauterive kam. Jetzt mostet er die Äpfel aus dem eigenen Obstgarten. 400 Liter wird es heute geben. Zum Eigengebrauch sei das gedacht, sagt er, lacht und hantiert mit seinen Schläuchen. Am Samstag

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Gadgets Das Ausflugziel ist bestimmt, das Billett ist gekauft, die Vorfreude riesig. Unsere Gadgets machen die Wanderung oder den Spaziergang erst so richtig cool. Ausgerichtet auf die Reisegeschichte oder die Saison stellen wir nützliche, überraschende, witzige oder einfach schöne Objekte vor.

Reise-Gadgets

Felsenstark Die Wand hochgehen – aber richtig. Gurte, Seile, Helme: Beim Klettern kommt es auf die eigenen Fähigkeiten und geeignetes Material an. Hier ein paar Dinge, die Klettertouren noch schöner machen.

Tipps

Hotel 3 Könige & Post Zentral in Andermatt: Nach einem Klettertag in der hauseigenen Sauna entspannen oder im Restaurant essen, bevor man zufrieden einschläft. Am nächsten Morgen wartet ein feines Zmorge. 3koenige.ch

Bächli Bergsport Nicht jeder hat vermutlich eine Kletterausrüstung zuhause. Deshalb einfach ausleihen: beispielsweise bei einer Bächli-Filiale oder vor Ort.

Mit Sack und Pack

Schnittige Schönheit

Da! Ein Steinbock! Hätte man nur die Kamera dabei... Doch Rucksack und Fototasche auf einer Wanderung? Der «Rotation 180° Panorama» von Mindshift Gear packt beides: Im unteren Teil des funktionellen Tourenrucksacks ist ein rotierbarer Kamera-Hüftgurt integriert. Und der Griff zur Kamera sitzt. CHF 239.–.

Draussen in der Natur ein Muss – das Victorinox-Taschenmesser. Mit Griffschalen aus feinstem Schweizer Holz vom Walnussbaum ist das Modell RangerWood 55 mit Holzsäge und multifunktionalem Dosenöffner ein verlässlicher Begleiter. CHF 78.–. victorinox.com

baechli-bergsport.ch

baechli-bergsport.ch

Zielsicher unterwegs

Frisch gebrüht

Maighelshütte Nahe der schönen SAC-Hütte finden Kinderbergsteiger-Kurse mit speziell eingerichteten Klettergärten statt.

Falls George Clooney wandert, packt er bestimmt eine «Handpresso Wild Hybrid» in den Rucksack. Diese versorgt Koffeinjunkies auch outdoor mit cremigem italienischem Espresso. CHF 139.–.

Navigationsgerät, Tourenplaner, Trainer, Activity Tracker – und auch noch Uhr. Die «Fenix 3» von Garmin vereint alles in einem. Bergsportler haben Freude am barometrischen Höhenmesser, der ihre Auf- und Abstiegsmeter dokumentiert. Ab CHF 469.–.

stalder-kaffee.ch

garmin.ch

Maighelshuette.ch

Kletterhalle

Fotos: Wikimedia.org/Paebi; zVg

Es regnet? Kein Problem. In Disentis steht eine 13,5 Meter hohe Wand für Kletterer und eine speziell für Boulderer.

Für Frau am Berg Der Klettergurt «AR-385A Women’s» von Arc’teryx ist auf die weibliche Anatomie zugeschnitten – und darum extra bequem. Der leichte Allroundklettergurt ist an den Beinen verstellbar. CHF 169.–.

centerdasport.com andermatt.ch disentis-sedrun.ch obergoms.ch bellinzonese-altoticino.ch

baechli-bergsport.ch

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Oktober | 2015

Bildstrecke Die Bildergeschichte zu einem ausgewählten Thema animiert zum Entdecken der Schweiz. Die leicht erfassbaren Bildstoffe bieten einen sanften Leseeinstieg, der Sinne und Emotionen anspricht, in Staunen versetzt, Heiterkeit auslöst, zum Schmunzeln oder Träumen einlädt. Die Redaktion arbeitet ausschliesslich mit professionellen Fotografinnen und Fotografen.

Naturwunder

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Die Storchenhorste bei der Besenbeiz Hasel sind gut besetzt: 33 Junge sind dieses Jahr hier aufgewachsen. Wer die eleganten Vögel dieses Jahr verpasst hat, wird sie im nächsten Frühling nach ihrer Rückkehr aus Afrika wieder am Lützelsee antreffen.

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Fritz Ledermann braut sein «Herzbräu» mit Leidenschaft. Wer es geniessen will, muss schon an den See fahren.

Keine öV-Stunde von Zürich entfernt liegt er da, eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft: Der Lützelsee, ein Schmuckstück im Zürcher Oberland. Die Region ist ein Paradies für Biker, Wanderer und Spaziergänger. Und für all jene, die Unverfälschtes lieben. Text: Gaston Haas; Fotos: Lea Meienberg

Hasel (Imbiss)

Störche Sanfte, weiche Formen prägen die Landschaft um den Lützelsee. Geformt haben ihn die Gletscher beim langsamen Rückzug nach der letzten Eiszeit. Bis heute ist das Leben hier oben entschleunigt, der pure Gegenpol zum Lärm und zur Hektik in Zürich. Autos bleiben draussen, Naturschutzgebiet, dafür steht, wer Glück hat, plötzlich einem Reh oder einer Gänsekolonie gegenüber. In der Besenbeiz Hasel von Xavi und Edith kennt und grüsst und duzt man sich, wie es sich auf dem Land gehört. Manche Biker machen auf ihrer Oberlandtour eine Extraschlaufe für eine der grandiosen Bratwürste vom Grill. «Vom Dorfmetzger in Hombrechtikon», sagt Xavi. Und Edith doppelt nach: «Ein Herzbräu vom Fritz passt perfekt dazu.» Seine Biere gibt es nur hier, in der Lützelsee-Badi und in Heidis Besenbeiz bei Feldbach. Fritz Ledermann kennt die Gegend wie seine Hosentasche, erzählt von Alemannengräbern im Wald. Und von der Quelle der Glatt, die vor seinem Haus entspringt, «direkt unter dem Baum da vorne». Das Herzbräu ist ihm Herzensangelegenheit, Geld ist damit nicht viel zu machen. Gebraut wird nur nach Fiirabig und an den Wochenenden, die Menge ist limitiert: «Es hätt, solangs hätt.» Übrigens: Selbst die Etiketten kommen noch in Handarbeit auf die Flaschen. Mit Fischmehl.

Lützelsee Badi Lutikon

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..

Wald

Das Bier, der Käse, der See¯ Hier manifestiert sich Genuss in seiner ursprünglichsten Form. 13

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München

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München

Unbedingt anschauen 1 Wer sagt, dass man im Oktober nicht noch einen grossen Eisbecher essen sollte? Vielleicht sogar unbedingt muss! Am Gärtnerplatz Nummer 1 gibt es hausgemachtes Glace mit aussergewöhnlichen Sorten wie Honig-Thymian. Ach ja: Pasta, Suppen und Frühstück stehen natürlich auch auf der Karte.

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Direkt am Gärtnerplatz beherbergt die Modeboutique Slips-Fashion einen bunten Mix internationaler Marken – für Frauen und Männer.

Das Tuschita Teehaus in der Klenzestrasse ist für den Herbst gewappnet: Matcha Latte Soya, Grüntee aus China und Japan, vegane Kuchen wie Schokobananenkuchen, vegane Gerichte, Detox Smoothies und viele verschiedene Kräuterteesorten zur Stärkung für den Winter.

slipsfashion.com

tushita.eu

delfiore.de

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Fotos: Kaveh Kasravi; Jens Schwarz/laif/Keystone; Anton Brandl/g5immobilien.de; zVg

Reise Ausland Viele Orte im benachbarten Ausland sind meist hervorragend mit dem ÖV erreichbar. «via» zeigt auf zwei Seiten, was es in Deutschland, Frankreich, Österreich oder Italien zu entdecken gibt. Kurz und knackig die Texte, übersichtlich und überraschend die Tipps. Ein echter Mehrwert für die Leserinnen und Leser.

Naturwunder

Naturwunder

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Münchens Sternchen Das Glockenbachviertel rund um den Gärtnerplatz ist ein Schmuckkästchen, über das man als Tourist in München nicht automatisch stolpert. Wie Strahlen um die Sonne schmücken Cafés, Läden und Restaurants den Platz.

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Während Sie diesen Text lesen, baut man in München die Oktoberfestzelte schon ab. Denn: Anders als es sich vermuten liesse, startet die Wiesn Mitte September und schliesst am ersten Sonntag im Oktober. Umso besser, nun ist wieder Platz in der bayrischen Hauptstadt, die einen auch im Herbst mit so vielem lockt – wunderbaren Museen, goldenen Bäumen im Englischen Garten, mit der Isar, dem Olympia- oder Westpark und der wunderbaren Stimmung rund um den Gärtnerplatz. An dessen Brunnen oder auf den Stufen des Gärtnerplatztheaters treffen sich die Bewohner des Glockenbachviertels und geniessen noch die letzten Sonnenstrahlen. In seinen charmanten Cafés wie dem Cotidiano (Gärtnerplatz 6) sitzen nicht selten Prominente wie beispielsweise Weltmeistergoalie Manuel Neuer. Vom Platz mit seinem bunten Mix an Lokalitäten gehen sternartig die Strassen ab: Corneliusstrasse, Klenzestrasse, Reichenbachstrasse – es lohnt sich, durch jede zu flanieren. Allerdings: Die Gefahr, sich zu verlaufen, ist recht hoch. Umso mehr, weil man vor lauter Rein-und-raus beim Shoppen leicht den Überblick verlieren kann. Oder weil man – wie Freddy Mercury hier bereits in den Siebzigern – vielleicht etwas zu viel gefeiert hat. Eine besonders hohe Dichte an Läden und Lokalitäten hat die Reichenbachstrasse. Hier gibt es mit dem «Trachtenvogl» (gemütlich) und der «Deutschen Eiche» (Hotel, Traditionsgaststätte, ältester Treffpunkt der Münchner Schwulenszene) echte Gärtnerplatzjuwelen. Auch Kleidung findet man hier fernab der Janine Radlingmayr Stangenware.

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3 Früher war der Trachtenvogl eine Kneipe, heute ist er ein feines Speisecafé. Probieren: das Ziegenkäse-Ingwer-Sandwich oder das original Wienerschnitzel. trachtenvogl.de

5 Das Gärtnerplatztheater im spätklassizistischen Stil ist das einzige deutsche Staatstheater, das sich schwerpunktmässig Oper, Operette, Tanz und Musical widmet. Momentan im Umbau, Wiedereröffnung 2016. gaertnerplatztheater.de

6 Den Gärtnerplatz – benannt nach dem Architekten Friedrich von Gärtner – erreicht man am einfachsten vom Hauptbahnhof München mit der U1/U2 bis Frauenhoferstrasse. Zu Fuss in wenigen Minuten ab dem Viktualienmarkt.

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Interview Ein ausführliches Gespräch mit einer spannenden Persönlichkeit liefert überraschende Einsichten über Menschen, die man so vielleicht noch nicht kennt. Wie überall im Heft steht auch hier das Reisen mit all seinen Möglichkeiten im Zentrum.

Interview

Interview

Interview

Menschen und ihre Geschichten: Das sind die Motoren, die Dominik Flammer antreiben.

«Manchmal denke ich, dass ich gar nicht richtig arbeite» Für seine Bücher und TV-Produktionen reist Foodscout Dominik Flammer seit Jahren kreuz und quer durch den Alpenraum. Uns erzählt er von seiner Arbeit, von schrägen Gelüsten und grossartigen Herbstessen. Text: Gaston Haas; Fotos: Gaudenz Danuser

«Die mündliche Überlieferung ist extrem wichtig in meiner Arbeit.»

Wie wird man eigentlich Foodscout?

Das Reisen und die Menschen. Das klingt vielleicht etwas pathetisch, aber es stimmt. Ich recherchiere sehr viel in Archiven und Büchern. Dort finde ich spannende Geschichten. Und dann suche ich die Menschen und die Produkte, die dazugehören. Wie muss ich mir das vorstellen?

Wenn ich irgendwo lese, dass im Bregenzer Wald einst Molkezuckercaramel produziert wurde, will ich wissen, ob das heute noch so ist. Ich fahre dann hin und frage mich durch. Das klappt meistens sehr gut.

Zur Person Dominik Flammer hat in St. Gallen Betriebswirtschaft studiert. 2001 kündigte er seine Stelle als Wirtschaftsjournalist bei der «Weltwoche» und

Ist Ihnen die Schweiz nicht zu klein?

Erbe der Alpen sind Bestseller. Zurzeit arbeitet Flammer für arte und den SWR an einer Serie über europäische Genussreisen. Flammer lebt und arbeitet in Zürich und Vitznau.

Ein Erlebnis, das Sie beeindruckt hat?

Vor einigen Jahren habe ich in einem Altersheim einen Vortrag gehalten. Danach sind einige der Zuhö-

Im Gegenteil. Ich sage nur: Wer den besten Geschmack will, kauft saisonal auf dem Markt oder im Hofladen ein. Beim Essen bin ich Egoist, weil ich gut essen will.

Wie oft sind Sie eigentlich unterwegs?

Sie haben kürzlich Starkoch Andreas Caminada getroffen.

Sechs Monate im Jahr sicher. Natürlich arbeite ich viel unterwegs. Im Zug geht das ja wunderbar.

Er geht immer mehr in Richtung regionale Küche, Meerfisch hat er von seiner Karte gestrichen. Er hat mir seinen Obstgarten gezeigt, und wir haben diskutiert, was man alles anbauen könnte.

Sind Ihre Reisen durchgeplant oder bleibt Raum für Spontanes?

Das geht Hand in Hand. Den Besuch einer Ausstellung zum Thema «Bäuerliches Leben» im Puschlav kann ich natürlich planen. Die Begegnungen, die ich dort habe, die Informationen, die ich zusammentrage, sind nicht vorhersehbar. Ich fahre dann einfach zu einem Bauernhof und frage, ob sie das und das noch immer so machen wie in der Ausstellung geschildert. Dort erfahre ich wieder Neues, und so geht das immer weiter…

Verraten Sie uns etwas darüber?

Die Kanada Reinette ist ein schönes Beispiel. Diese Äpfel wurden im Domleschg noch um 1900 einzeln in Seidenpapier gewickelt und in moosgepolsterten Holzkistchen an den Hof des Zaren verschickt. Die könnte man wieder anpflanzen. Vielleicht auch Feigen, Aprikosen, Weinbergpfirsiche …

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Wir erleben im Alpenraum die Wiederentdeckung unserer Urschweine. Die heutigen Schweine stammen alle von chinesischen Rassen ab. Das TuropoljeSchwein kann man wie alle anderen Wollschweine gar nicht mit Kraftfutter in engen Ställen aufziehen. Die müssen draussen sein.

Das ist sicher die Kanada Reinette, von der wir eben gesprochen haben, oder ein hervorragender Sauerampfersirup, den ich kürzlich beim Bündner Biobauern Jürg Wirth in Lavin entdeckt habe. Auf die Reinette bin ich in einem Buch gestossen. Dann habe ich in der Gegend herumgefragt, bis ich jemanden gefunden hatte, der diese Apfelsorte noch kannte. Lesen, reisen, essen. Sie haben einen Traumjob.

Ich habe den besten Job überhaupt. Manchmal denke ich, dass ich gar nicht richtig arbeite.

Sie sind sehr streng.

Überhaupt nicht. Zwischen dem Calanca-Tal und dem Alpsteingebiet liegen vielleicht 60 Kilometer Luftlinie. In Wahrheit liegen kulturelle und historische Welten zwischen den beiden Regionen.

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Sie haben auch Turopolje-Schweine bei dem Biobauernpaar Fabienne und Lukas Buchli besucht. Was hat es damit auf sich?

Ihre faszinierendste Entdeckung der letzten Zeit?

Das war vielleicht vor 20 Jahren noch so. Heute vermarkten viele Produzenten ihre Erzeugnisse selber. Die sind nicht teurer als bei den Grossverteilern. Jeder kann auf einem Markt oder direkt beim Bauern einkaufen. Die Produkte sind tagesfrisch, sie halten länger und so werfe ich erst noch weniger weg. Solange die Leute mehr Geld für Benzin ausgeben als fürs Essen, kann ich diese Preisdiskussionen nicht mehr hören. Wer sich gut ernähren will, muss den Grossverteilern den Rücken zukehren.

Eine Frau aus Grabs erzählte mir, dass sie dort früher den Maluns mit Mais und mit Kartoffeln gemacht hätten. Klar: Graubünden und Kartoffelkultur, Rheintal und Maisland. Grabs liegt dazwischen. So etwas findet man kaum in einem Geschichtsbuch. Solche Erlebnisse zeigen mir immer wieder, wie unheimlich spannend das Reisen im eigenen Kulturraum ist.

verschrieb sich ganz dem Thema Ernährung. Seine Bücher über Käse und das kulinarische

«Wer den besten Geschmack will, kauft saisonal auf dem Markt oder im Hofladen ein. Beim Essen bin ich Egoist, weil ich gut essen will.»

Für viele sind diese Produkte doch zu teuer.

Was haben Sie dort konkret mitgenommen?

Aber vom Wirtschaftsredaktor zum Jäger regionaler Produkte ist es doch ein weiter Weg.

Was ist wichtiger für Sie: Das Reisen oder das Essen?

Für die Massenproduktion ist die Schweiz zu klein und nicht konkurrenzfähig. Ich bin überzeugt, dass unsere Bauern nur überleben, wenn sie sich auf ihre Stärken besinnen und gute Ideen entwickeln. Wenn wir reisen, dann sollten wir uns am Ziel die Landschaft nicht nur anschauen, sondern sie auch spüren und kosten. Deshalb sind regionale Produkte so wichtig.

rer geblieben und haben mir stundenlang unglaubliche Geschichten über das Essen und die Zubereitung der Gerichte aus ihrer Jugend erzählt. Die mündliche Überlieferung ist extrem wichtig in meiner Arbeit.

Das war Zufall. Eine meiner Leidenschaften ist die Ernährungsgeschichte. Seit mehr als 30 Jahren lese ich jedes Buch zum Thema. Dazu kamen früh die Erzählungen meiner Grossmutter. Wenn sie von ihrer Mutter und Grossmutter erzählte, hatte ich einen Zeithorizont von 150 Jahren. Das fasziniert mich.

Als ich mich selbstständig machte, lag schon bald das Projekt «Schweizer Käse» auf meinem Pult. Über Uhren und Schokolade gab es ganze Bibliotheken, nur beim Käse herrschte die grosse Leere. Das wollte ich ändern. Statt der gewohnten Artikel habe ich dann das Buch geschrieben.

Das klingt alles ganz schön. Aber hat diese Art der landwirtschaftlichen Produktion überhaupt eine Zukunft?

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Flammers Röstitipp Rohe Kartoffeln raffeln, in eine Schale geben und salzen. Nach einer halben Stunde den Saft durch ein Sieb gut auspressen, so geht die Stärke weg. Danach einen Tropfen Olivenöl in die Butter geben. So kann man die Butter höher erhitzen und die Rösti wird wunderbar knusprig.

Ein Geschmack, der Sie umhaut?

Eine Appenzeller Siedwurst. Oder Holderchüechli. Das sind schöne Kindheitserinnerungen. Haben Sie auch «schräge» Gelüste?

Wie mans nimmt. Ich esse gerne Murmeltier, Wildinnereien oder Fischleber. Die drei Schweiz?

grossartigsten

Lebensmittel

der

Schweizer Käse. Schweizer Würste. Und Weine aus Graubünden. Ein schönes Essen im Herbst?

In einer Beiz im Jura ein Vacherin Mont d’Or, ein paar Nüsse und ein Absinth dazu. Oder Blut- und Leberwurst, ein paar Kartoffeln, karamellisierte Apfelschnitze, etwas geröstete Zwiebel. Herrlich!

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Erfahren & profitieren

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Erfahren und profitieren Hier finden Leserinnen und Leser interessante Angebote und Reisetipps für ein günstiges und sorgloses Reisen mit Zug, Bahn, Postauto oder Schiff.

Seit einigen Wochen nutzen Nina und Lukas den SwissPass. «Es ist einfach und sehr bequem», sagt der

Einfach unterwegs

40-Jährige. Mit einer einzigen Karte hat man Zugang zu einer Vielzahl von Transportangeboten. Der Swiss-

Nina und Lukas Schneeberger haben ein freies Wochenende vor sich. Kurzerhand entschliessen sich die beiden, mit dem SwissPass in der Tasche nach Bern zu reisen.

Pass ist mehr als ein GA oder ein Halbtax: Lukas nutzt die rote Karte auch für das Mobility-Auto, seine Frau für den spontanen Veloverleih von PubliBike. Heute wollen die beiden das Berner Oberland erkunden.

09:00 Uhr: Aufbruch in Zürich Die Zeit ist knapp, um den geplanten Zug noch zu erwischen. Da kommt es gelegen, dass das MobilityAuto gleich auf dem Parkplatz nebenan steht. Das Auto ist rasch reserviert und lässt sich mit dem SwissPass als Schlüssel öffnen. In kurzer Zeit sind die beiden am Zürcher Hauptbahnhof und erwischen ihren Zug nach Bern problemlos. Die Herbstsonne drückt durch die Wolkendecke. Warum also nicht spontan mit dem Velo weiter nach Thun? Als Partnerdienst des SwissPass stellt PubliBike auch in Bern Fahrräder und E-Bikes rund um die Uhr zur Ausleihe zur Verfügung. Die nächstgelegene Station vom Bahnhof Bern aus ist schnell gefunden – und los geht es.

10% GÜNSTIGER

SwissPass – einer für alles

Mobility Carsharing Carsharing ist die clevere Art, Auto zu fahren. Jederzeit mobil, ohne die Verpflichtungen zu haben, die ein eigenes Auto mit sich bringt. Bei Mobility stehen 2700 Fahrzeuge an 1400 Standorten schweizweit rund um die Uhr und in Selbstbedienung zur Verfügung. PubliBike Mit dem öffentlichen Verkehr anreisen und die letzte Etappe mit dem Velo oder E-Bike zurücklegen – das ist PubliBike. Rund um die Uhr an einer der Stationen von PubliBike ein Velo oder E-Bike ausleihen, eine Velotour machen und es anschliessend an einer beliebigen Station wieder zurückbringen. SchweizMobil Das Netzwerk für den Schweizer Langsamverkehr bietet Ihnen attraktive Routen zum Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren. SchweizMobil Plus ermöglicht Ihnen, eigene Routen zu planen und mit Freunden zu teilen. Dank der App SchweizMobil können Sie Ihre Karte für den nächsten Ausflug ganz einfach auf Ihrem mobilen Gerät speichern und auch ohne Netzempfang nutzen. Wintersport In den Partnerskigebieten nie mehr anstehen: Einfach den Skipass auf den SwissPass laden und den stressfreien Ausflug in die Schweizer Berge geniessen.

11:00 Uhr: Der Aare entlang von Bern nach Thun Die beiden definieren über SchweizMobil eine geeignete Route: Aus der Stadt hinaus zum Flughafen Belpmoos über Belp, dann der Aare, kleinen Wasserarmen und hübschen Auenwäldern entlang von Münsingen nach Thun. Die rund 34 Kilometer über flache, gut befestigte Wege sind in knapp zwei Stunden locker geschafft.

13:00 Uhr: Entspannung auf dem Thunersee Die Bikes vorübergehend in der Nähe des Schifffahrtshafens abgestellt, schlendern Nina und Lukas noch etwas durch Thun und entdecken die Altstadt. Danach heisst es Schiff ahoi! Mit ihrem Abo auf dem SwissPass sind die zwei mobil ohne Unterbruch und sichern sich einen Sonnenplatz auf dem Oberdeck. Die Herbstsonne, das feine Essen und ein atemberaubender Blick auf die Berge – da kommt bei Lukas Vorfreude auf: «Bald gehts wieder auf die verschneiten Pisten.» Dann bringt der SwissPass auch das Drehkreuz am Skilift zum Drehen. Ohne langes Anstehen, einfach und stressfrei. Für Nina und Lukas ist der SwissPass ihr Schlüssel für Mobilität. 365 Tage im Jahr.

* BIS ZU

20% GÜNSTIGER

200 km

NOSTALGIE

IO SENZA TE.

DIE SCHWEIZER MUSEEN ENTDECKEN.

FRÜHSTÜCKSFAHRT IM BLAUEN PFEIL.

Bis 1. November 2015, Theater 11, Zürich

Bis 31. Oktober 2015

18. Oktober und am 6. Dezember 2015

Das Musical mit den Hits von Peter, Sue & Marc. Erleben Sie das grosse Comeback aller Evergreens des Trios – spannend und aktuell.

An einem Tagesausflug historische Plätze der Schweiz aufspüren: Das geht am einfachsten mit den Kombi-Angeboten von SBB Railaway.

Wie wärs am 18. Oktober und am 6. Dezember 2015 mit einer gemütlichen Frühstücksfahrt im nostalgischen «Blauen Pfeil» ab Bern?

sbb.ch/iosenzate 10 % Ermässigung auf die Zugfahrt nach Zürich HB oder Zürich Oerlikon und zurück (ZVV-Zone 110 im Eintrittsticket inkl.), Merchandising-Gutschein im Wert von CHF 5.–.

sbb.ch/museen *z. B. «Die Drei Burgen von Bellinzona»: Zugfahrt nach Bellinzona und zurück (20 %), Cultura Pass (Eintritt Burgen und Villa dei Cedri (inkl. Ausstellungen 20 %) mit/ohne erm. Fahrt mit dem Trenino Artù.

sbb.ch/erlebnisreisen

Fotos: SBB CFF FFS; ZVg

Neu erhalten Sie das GA oder Halbtax auf dem SwissPass. Ausserdem haben Sie damit Zugang zu Mobility Carsharing, PubliBike, SchweizMobil und Skigebieten. Ein echter Mehrwert.

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Top Ten

Moléson, Seilbahnstation

Sonnenberge Im goldenen Oktober präsentiert sich die Natur in den prächtigsten Herbsttönen. Jetzt heisst es draussen sein, um dieses Farbenmeer zu erleben. 1 Diavolezza, Pontresina / GR Die Diavolezza ist der ideale Ausgangspunkt, um die beeindruckende Kulisse des Berninamassivs mit acht Gipfeln um die Viertausendermarke vom Piz Palü über die Bellavista bis zum Piz Bernina zu erkunden.

2 3 1 7 8 9 10 5 4 6

Ab Bernina Diavolezza Talstation mit der Luftseilbahn. Webcode: 42580

Ab Unterwasser zur Bergstation Chäserrugg.

Webcode: 64981

3 Rigi, SZ / LU Die «Königin der Berge» bietet einen atemberaubenden Panoramablick über Alpen und Mittelland bis nach Deutschland und Frankreich. Ab Talstationen Vitznau, Weggis und Arth-Goldau. Webcode: 28260

4 San Salvatore, Lugano / TI* Der San Salvatore bietet nicht nur auf allen Seiten herrliche Aussichten, sondern auch unzählige Wanderwege. Die Standseilbahn führt ab Lugano-Paradiso in zwölf Minuten auf 909 Meter. Ab Lugano nach Paradiso, weiter mit Standseilbahn. Webcode: 41590

5 Bettmerhorn, Bettmeralp / VS Auf der einen Seite der Aletschgletscher, auf der anderen das Rhonetal mit Blick bis zum Weisshorn und zum Matterhorn. Alles hier ist autofrei. Ab Visp mit dem Zug via Brig nach Betten und per Luftseilbahn nach Bettmeralp.

Oktober | 2015

Webcode: 42600

6 Gornergrat, Zermatt / VS Sonnenuntergänge vom «3100 Kulmhotel Gornergrat» beeindrucken. Einzigartig ist bei windstillem Wetter die Matterhorn-Spiegelung im Riffelsee. Ab Zermatt mit der Gornergratbahn.

Webcode: 41609

7 Rochers de Naye, Montreux / VD* 1892 erreichten die ersten Dampfzüglein die Rochers de Naye von Glion aus. Ein Murmeltierparadies und ein Alpengarten laden zum Entdecken ein.

2 Chäserrugg, Unterwasser / SG Ein gut begehbarer und rund drei Kilometer langer Panoramarundweg eröffnet eine einzigartige 360-GradRundumsicht. Ein Bergblumenlehrpfad informiert auf 50 Tafeln über die Alpenflora.

Foto: Schweiz Tourismus

Top 10 Rund um eine Schweizer Karte werden in kompakter Form die Top 10 zu einem bestimmten Ausflugsthema aus dem ganzen Land präsentiert – dies in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus. Die Ideen machen Lust auf gut erreichbare Ausflugsziele in der ganzen Schweiz und sollen für alle Regionen etwas bieten. Damit wird die Leserschaft schweizweit angesprochen.

Oktober | 2015

Ab Montreux mit der Zahnradbahn via Glion und Caux zum Gipfel. Webcode: 42592

Wellnesshotels mit Aussicht

Heilendes Wasser, frische Luft und ein atemberaubender Blick auf Berge und Seen – in den Wellness Hotels mit Aussicht lässt es sich noch besser entspannen. MySwitzerland.com/wellness The Cambrian****S, Adelboden Eindrückliches Designhotel mit Alpenfeeling, Innen- und Aussenpool mit atemberaubendem Bergpanorama. Hotel Villa Honegg*****S, Ennetbürgen Kleinstes 5-Sterne-Superior-Hotel der Schweiz, Golfplatz in der Nähe, beheizter Aussenpool mit Panoramablick auf den Vierwaldstättersee.

8 Moléson, Moléson-sur-Gruyères / FR* Le Moléson ist der von weither sichtbare Aussichtsgipfel. Man steigt aufs Dach der Bergstation der Seilbahn und geniesst einfach nur. Ab Gruyères, Bus nach Moléson-sur-Gruyères, Standseilbahn nach Plan-Francey und Luftseilbahn zum Moléson-Gipfel. Webcode: 42664

9 Harder Kulm, Interlaken / BE Eiger, Mönch und Jungfrau sind aufgereiht, um von hier aus betrachtet zu werden. Und der Brienzer- und Thunersee ergänzen die Kulisse traumhaft. Von Interlaken-Ost mit der Standseilbahn.

Webcode: 42636

10 Stockhorn, Erlenbach / BE Von der Panorama-Aussichtsplattform präsentieren sich auf der Südseite die schneebedeckten Hochalpen und auf der Nordseite das Mittelland. Ab Erlenbach im Simmental, 12 Minuten zu Fuss, Luftseilbahn via Mittelstation Chrindi zum Gipfel. Webcode: 41582 * Ermässigtes Railaway-Angebot erhältlich: Webcode eingeben unter MySwitzerland.com

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Anzeigen

Formate

Bei randabfallenden Inseraten plus 3 mm Beschnitt auf allen Seiten.

2/1 Seiten

1/1 Seite

1/2

Satzspiegel 410 x 254

Satzspiegel 192,5 x 254

Satzspiegel 192,5 x 124,5

Seite quer

1/2

Satzspiegel 94 x 254

Satzspiegel 192,5 x 83

Satzspiegel 61,5 x 254

Randabfallend 430 x 290

Randabfallend 215 x 290

Randabfallend 215 x 142

Randabfallend 107,5 x 290

Randabfallend 215 x 93

Randabfallend 72 x 290

Seite hoch

1/3

Seite quer

1/3

Seite hoch

Rätsel

Mitmachen und gewinnen! 1. Preis: Zwei Übernachtungen im Romantik Seehotel Sonne Gewinnen Sie zwei Übernachtungen in Zürich-Küsnacht in der romantischen Juniorsuite mit Blick auf den See. Inklusive Parkplatz, Willkommensdrink, Früchte auf dem Zimmer, 5-Gang-Abendessen im Restaurant Sonnengalerie (an einem der beiden Abende) sowie ein ausgewogenes Frühstücksbuffet. Gültig bis 8. Februar 2016 sonne.ch

2.–5. Preis: Cabin-Trolley XS

altes Kodiergerät

Hetzredner

Sudoku

Satzspiegel 94 x 124,5

1/4

Seite quer

Satzspiegel 192,5 x 60,5

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Seite hoch

Satzspiegel 94 x 60,5

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Seite quer

Satzspiegel 192,5 x 28

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Geheimzahl b. Homebanking

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3 4

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Binoxxo

Vervollständigen Sie das Gitter mit X und O so: Es dürfen nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende X und O in einer Zeile oder Spalte vorkommen. Pro Zeile und Spalte hat es gleich viele X und O.

2 1 3 5 3 7

6 8 4 7 3 5

9

Signaleinrichtung am Auto

1

Reise zu Pferd

2 2 6 3 4 7

7 2 5 1 7

Wortteil: Berg bei MilliLugano: ardstel Monte ...

Gegenteil von digital Inseleuropäerin

Mittel

4

Körperflüssigkeit

Reiseunterkunft niederl. Tänzerin, Spionin † (Mata)

Lichtbild (Kw.)

1

Die Lösungen der beiden Sudokus und des Binoxxos finden Sie auf via.ch.

4 8 4 9 9 1

Seite hoch

7 Kontinent

8

Abk.: Corporate Identity

Leicht

5

4 Klostervorsteher

Bindewort

5

Luxusschiff Autokz. Kanton Jura

Halbton über F Frauenname beliebteste Reisezeit

Füllen Sie die leeren Felder des Quadrates so aus, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem Kasten alle Zahlen von 1 bis 9 stehen.

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einen Kampf verlieren Buchstabenfolge

WildWestLokal Vorname d. Schauspielers Connery sommerliche Schleckerei

Zch. f. Natrium

heilige Schale

Online unter via.ch/raetsel Per Telefon unter 0901 800 777 (90 Rp. pro Anruf) und sagen Sie nach dem Signalton die Lösung, Namen und Adresse. Per Postkarte an Infel AG, Redaktion «via», Rätsel, Postfach, 8021 Zürich. Per SMS mit via (Abstand) Lösungswort und Ihrer Adresse an die Zielnummer 966. (90 Rp. pro SMS) Per E-Mail an [email protected] Einsendeschluss: 30. November 2015 Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. Mitarbeitende von SBB, VöV und Infel sind von der Verlosung ausgeschlossen.

Sohn Jakobs (AT)

Nachsicht

Velo Kartoffelsorte

6 Ort in Liechtenstein

Heissluftbad

So nehmen Sie an der Verlosung teil

8

Südwind am Gardasee

frz. Weinbrand

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Hochgebirge im Iran

Film auf Kassette

helles englisches Bier

sbbshop.ch

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Doping- ehem. luxemb. Zahlwort mittel Währung (Abk.) (Abk.)

Gesamtheit

Stadt am Vesuv

frz. Stadt

Sportlich-eleganter Trolley für das Kabinengepäck, mit zwei Rollen, Aussentasche, Innentasche, innen einseitg packbar, Packgurt, Zahlenschloss

Fotos: zVg

Die Vorlagen müssen den folgenden Formaten (Breite × Höhe in Millimetern) entsprechen. Randabfallender Druck bei Seitenteilen ist möglich.

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Das nächste «via» erscheint am 4. Dezember 2015

Rätsel Inselanzeige 38 x 57

Sonderformate auf Anfrage

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Grundpreise

Gesamtausgabe

Deutsche Ausgabe

Französische Ausgabe

Grösse

150 000 Exemplare

120 000 Exemplare

30 000 Exemplare

1/1

Seite

10 950.–

10 372.–

3 057.–

1/2

Seite

06 023.–

05 705.–

1 681.–

1/3

Seite

04 745.–

04 183.–

1 233.–

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Seite

03 422.–

03 137.–

0925.–

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Seite

01 916.–

01 725.–

0509.–

Rätsel-Inselanzeige0 00 700.– Sonderformate und Auslandtarife auf Anfrage Umschlagseiten

Panoramaseite

» Werb ren sich spanne n unse eformat aber für d, e? N re So weit u ere wie « nder tzen via w S med ialen -plus» o erbeform ie ate in de Pakete der die cro wie nZ oder ügen, S SBB Ra ssBB ilPo SB Wir b B Billetta Newslet ster ter utom erate a n Sie t gern en. e.

Beraterkommission

2. Umschlagseite

12 500.–

2/1

3. Umschlagseite

12 500.–

430 x 290 mm + 3 mm Beschnitt

4. Umschlagseite

13 200.–

Seite

Sond erwe rbefo Sie f rmat inde inter e n essie «via

23 000.–

Platzierung

Wiederholungen

Feste Platzierung/Textanschluss +10 %

3 – 4 0Ausgaben 05 %

auf das Nettoauftragsvolumen 5 %.

5 – 7 0Ausgaben 10 % 8 – 10 Ausgaben 15 %

Zuschläge

Rabatte

Sämtliche Zuschläge berechnen sich auf dem Grund­preis. Bei nicht vollständigen oder mangelhaften Inserate­vorlagen werden die Gestaltungsund Layoutarbeiten nach Aufwand verrechnet.

Sämtliche Rabatte – mit Ausnahme der BK – be­rechnen sich auf dem Grundpreis. BK wird nur ge­währt, wenn die Inserateverträge durch eine kom­missionsberechtigte Agentur abgeschlossen werden.

Sämtliche Preise verstehen sich in CHF zuzüglich 8 % MwSt.

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Beikleber, Umhefter

Technisches Druckverfahren Rollenoffset Raster 70er

Formate

Farbskala Euroskala Druckunterlagen Druckfähiges High-res-PDF (CMYK, alle Fonts vollständig eingebettet), Farbprint inkl. Farbauszug bzw. s/w-Print mitliefern. Die mitgelieferten Prints gelten als Gut zum Druck.

Beikleber auf Trägeranzeige Preise und Spezifikationen auf Anfrage

Verkaufspreis Umhefter Werbewert TK/Porto inkl. TK/Porto ohne Greiffalz

24 000.–

3 850.–

27 850.–

mit Greiffalz

24 000.–

2 650.–

26 650.–

Umhefter Papierstärke

> 80 g/m2

Kopffalz/Fussfalz

Kopf- oder Fussanlage 5 mm

Greiffalz

mit oder ohne

Format

«via»-Format oder nach Absprache

Auflösung:  0300 dpi (Farbe /grau) bzw. 1200 dpi (Strich) Für die Farbverbindlichkeit von 4-farbigen Inseraten ist ein Andruck oder Andruckersatz (Digitalproof) unerlässlich. Erstellung von Inseraten und nachträgliche Bearbeitung der gelieferten Daten sind im Anzeigen­preis nicht inbegriffen. Diese Arbeiten werden nach Aufwand verrechnet.

Lieferadresse Druckunterlagen Publicitas AG [email protected]

Für detailliertere und weiterführende Informationen steht Ihnen unser Team Anzeigenmarketing sehr gerne zur Verfügung. Weitere Sonderformen auf Anfrage.

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Beihefter

Auflage Bemerkung Auflage

Verkaufs- WW preis inkl. Anzahl Seiten Verkaufspreis TK/Porto TK/Porto

150 000 Ganze Auflage

04 – 06 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz, Wickel (6 Seiten)

12 045.–

5 600.– 

17 645.–

150 000 Ganze Auflage

08 – 16 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz

15 660.–

5 600.– 

21 260.–

150 000 Ganze Auflage

20 – 24 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz

19 280.–

5 600.– 

24 880.–

150 000 Ganze Auflage

20 – 24 Seiten 2 Bogen, mit/ohne Greiffalz

19 280.–

9 350.– 

28 630.–

120 000 Deutsche Auflage

04 – 06 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz, Wickel (6 Seiten)

10 600.–

5 006.– 

15 606.–

120 000 Deutsche Auflage

08 – 16 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz

13 780.–

5 006.– 

18 786.–

120 000 Deutsche Auflage

20 – 24 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz,

16 960.–

5 006.– 

21 966.–

120 000 Deutsche Auflage

20 – 24 Seiten 2 Bogen, mit/ohne Greiffalz

16 960.–

8 048.– 

25 008.– 4 744.–

030 000 Französische Auflage

04 – 06 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz, Wickel (6 Seiten)

2 650.–

2 094.– 

030 000 Französische Auflage

08 – 16 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz

3 450.–

2 094.–  5 544.–

030 000 Französische Auflage

20 – 24 Seiten 1 Bogen, mit/ohne Greiffalz

4 240.–

2 094.–  6 334.–

030 000 Französische Auflage

20 – 24 Seiten 2 Bogen, mit/ohne Greiffalz

4 240.–

2 952.–  7 192.–

Papiergrammatur Beihefter Standard 80 g/m2.

Diese Preisangaben dienen als Richtwert. Für eine definitive Kostenberechnung und Abklärung der technischen Machbarkeit senden Sie uns bitte ein Musterexemplar an: Publicitas AG, Herr Rinaldo Cavaliere, Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich

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Erscheinungsweise «via» erscheint 2016 zehnmal: Ausgabe 1/2016

Erscheinungsdatum 5. Februar

Anzeigenschluss

DM-Schluss

4. Januar

11. Januar

2/2016

4. März

1. Februar

8. Februar

3/2016

1. April

29. Februar

7. März

4/2016

29. April

4. April

11. April

5/2016

27. Mai

2. Mai

9. Mai

6/2015

1. Juli

30. Mai

6. Juni

7/2016

2. September

3. August

8. August

8/2016

7. Oktober

5. September

12. September

9/2016

4. November

3. Oktober

10. Oktober

10/2016

2. Dezember

31. Oktober

7. November

Anzeigenmarketing Publicitas AG Rinaldo Cavaliere Mürtschenstrasse 39 Postfach CH-8010 Zürich T +41 58 680 94 62 [email protected] www.publicitas.ch/zeitschriften

Insertionsbestimmungen Preise: Massgebend sind die jeweils gültigen Preislisten der Publicitas AG. Fälligkeiten und Zahlungsfristen: Die Zahlungen werden (ohne Abzug) fällig per Erscheinungstag der vom Besteller gewählten Publikation, wobei die Zahlungsfrist 30 Tage ab Rechnungsdatum beträgt. Inseratevorlagen: Der Besteller verpflichtet sich, die druckfertigen Inseratedaten für die von ihm bestellten Inserate bis spätestens zum Anzeigenschluss der Infel AG zuzustellen. Die Infel AG behält sich vor, verspätet eingegangene Vorlagen nicht zu berücksichtigen und/oder Nacharbeiten an mangelhaften Druckvorlagen dem Besteller nach Aufwand in Rechnung zu stellen. Vertragserfüllung: Der abgeschlossene Vertrag gilt seitens der Infel AG als erfüllt, sobald die fertigen Publikationen an die Post-Betriebe oder deren Vertragspartner abgesandt sind. Für die kor­rekte Verteilung durch die Post-Betriebe oder deren Vertragspartner übernimmt die Infel AG keine Haftung. Haftung: Die Infel AG ist bestrebt, das Inserat des Bestellers, gestützt auf dessen Druckvorlage, in einwandfreier Qualität zu publizieren. Im

Falle eines wesentlichen Mangels der Publikation haftet die Infel AG für einen dem Besteller allenfalls entste­ hen­den Schaden, jedoch höchstens bis zur Höhe des vereinbarten Inser­ tions­preises. Jede weitere Haftung (namentlich für allfällige Folge­ schäden) wird ausdrücklich wegbedungen. Die Infel AG lehnt jede Haftung für Text- und Bildinhalt des Inserates ab und behält sich vor, Inserate, die offensichtlich in die Rechte Dritter eingreifen, zurückzuweisen. Der Rückgriff auf den Urheber (Bild und Text) des Inserates bleibt vorbehalten. Vertragsrücktritt: Der Inserent hat das Recht, bis zum jeweiligen Anzeigenschluss bereits bestätigte Anzeigendispositionen ohne Kostenfolge zu annullieren. Der Verlag nimmt Anzeigen mit politischem oder religiösem Inhalt grundsätzlich nicht an. Darüber hinaus behält er sich das Recht vor, bereits bestätigte Anzeigen nicht zu publizieren, wenn sie diskriminierend sind, dem guten Geschmack oder dem Interesse des öffentlichen Verkehrs widersprechen. Anwendbares Recht und Gerichtsstand: Es gilt schweizerisches Recht, Gerichtsstand ist Zürich.

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«via» ist das grösste Reise- und Verkehrsmagazin der Schweiz und offizielles Kundenmagazin der Schweizerischen Bundesbahnen SBB und des Verbandes öffentlicher Verkehr (VöV). «via» überrascht Reisende zehnmal im Jahr mit Tipps, Reisereportagen, Interviews und grossartigen Bildern.

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