Anforderungen an Lehrer

Anforderungen an Lehrer 38 Anforderungen an Lehrer ANFORDERUNGEN AN LEHRER FÜR DEN UMGANG MIT CHRONISCHKRANKEN KINDERN von Frederik Rottmann Wicht...
Author: Insa Kohl
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Anforderungen an Lehrer

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ANFORDERUNGEN AN LEHRER FÜR DEN UMGANG MIT CHRONISCHKRANKEN KINDERN von Frederik Rottmann

Wichtige Verhaltensmaßnahmen für Lehrer im Umgang

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mit Familie, Schülern und betroffenem Kind Die Krankheit als Thema im Unterricht

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Informierung des gesamten Lehrkörpers

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Zusammenarbeit mit den Eltern

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Fazit

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Anforderungen an Lehrer für den Umgang mit chronischkranken Kindern von Frederik Rottmann In Deutschland werden seit nun mehr als 25 Jahren, Kinder, welche durch eine Behinderung beeinträchtigt sind, in allgemeine Schulen integriert und unterrichtet. Gerade im Hinblick auf die steigende Zahl der chronisch kranken Kinder ist ein vermehrter Blick auf diese Gruppe von besonderer Bedeutung. Was brauchen die benachteiligten Schüler für einen Unterricht? – Zu dieser Frage möchte ich für betroffene Lehrer Hilfestellungen und Anregungen geben, welche im Folgenden aufgezeigt werden.

Die steigende Zahl der chronischkranken Kinder führt zu einer deutlichen Mehrbelastung für den Lehrkörper, welcher ohne die richtige Schulung dem ganzen recht hilflos gegenübersteht. Auch wird oft das Argument durch die Lehrbeauftragten angeführt, für diese kranken Kinder und deren speziellen Anforderungen nicht ausgebildet zu sein und ein divergierendes Aufgabenfeld zu betätigen.

„Aufgrund ihres tradierten Selbst- und Aufgabenverständnisses sehen sie sich nicht immer in der Lage, Verantwortung auch für Kinder mit so genannter Behinderung zu übernehmen, und gehen davon aus, diese seien deshalb allein den Sonderpädagogen anzuvertrauen.“ ( vgl. Eberwein/Knauer VII )

Dieser Ausspruch wird meinem Erachten nach als Eigenschutz aufgebaut. Jeder Lehrer hat ein pädagogisches Ziel zu erreichen und nicht allein den Lehrauftrag gegenüber seinen Schülern, sondern auch im besonderen Maße einen Erziehungsauftrag. Durch oben beschriebene Aussagen vermindert man sich unbewusst die Möglichkeit, sich auf diese Kinder einzulassen, und entgeht der Möglichkeit durch Hospitationen, Beratungen, sowie verschiene Fort- und Weiterbildungsangebote sich neue Kompetenzen anzueignen.

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Klar ist, dass dieser Kompetenzmangel nicht allein den Lehrern anzukreiden ist, sondern die Länder hier in der Pflicht stehen, eine Ausbildung zu gewährleisten, welche Integrationspädagogische Qualifizierungen vermittelt. Leider gilt es hier noch viel nachzuholen. Im Folgenden möchte ich einige Tipps und Beweggründe für die Behandlung von chronischkranken Kindern geben, welche am normalen Schulalltag teilnehmen. Dazu werde ich anfangs Probleme und Gegebenheiten ansprechen und hierauf resultierend Lösungen zur verbesserten Unterrichtseinheit vorschlagen.

Chronisch kranke Kinder sollten am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, genauso wie andere Kinder auch. Hierbei ist gerade die Schule ein wichtiger Erfahrungsraum

für

das

soziale

Verhalten

und

die

eigene

Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung. Sie erlernen in der Gruppe, dass sie die gleichen Dinge wie ihre Mitschüler ausführen können und lernen gleichzeitig ihre Grenzen kennen und damit einen verantwortungsbewusstes Umgehen mit ihrer Krankheit bzw. Behinderung.

Für Eltern ist die Einschulung immer mit Ängsten verbunden, gerade im Bezug auf Krankheiten und Ansteckungen. Deshalb ist es wichtig, auch Eltern beispielsweise über Grippeimpfungen und ähnliches zu informieren und sich auszutauschen. Wichtig ist, dem Kind Möglichkeiten für krankheitsbedingte Vorgänge einzuräumen. Hierunter fallen Dinge wie Tabletteneinnahme, Inhalation oder auch Ruhepausen. Dazu im Verlauf mehr. Auch ist die deutlich erhöhte Fehlzeit ein Problem in der Schule. Durch Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte sind diese unabwendbar. Diese Tatsache erfordert Verständnis von Lehrern und auch den Schülern. So sollte kein erhöhter Leistungsdruck von der Schule ausgeübt werden, und Fehlzeiten gar mit Schulabbruch bzw. Nichtversetzen geahndet werden. Sollte der Verlauf der Krankheit massiv zu Abwesenheit führen, kann

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eine schulische Bildung durch einen Hauslehrer erfolgen, wobei diese Kosten dann vom Schulamt übernommen werden können. Die folgenden Zahlen sind an sich alarmierend und erfordern einen verbesserten Umgang mit den betroffenen Schülern: mindestens zehn Prozent aller Schüler sind chronischkrank, bis zu 15 Prozent leiden an Lern- und Leistungsstörungen wie der Lese-Rechtschreibe-Schwäche oder dem Aufmerksamkeits-DefizitHyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) (vgl. MED-Magazin 2005). Trotz diesen enormen Zahlen spielt das Thema Gesundheit in der Schule so gut wie keine Rolle. Hier ist ein Umdenken erforderlich.

Die steigende Zahl chronisch erkrankter Kinder fordert eine sachgemäße Schulung des Lehrpersonals, da ein unsachgemäßes Verhalten der Lehrperson zu einer Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes des Kindes beitragen kann.

Und auch spezifische Rücksichtmaßnahmen im Schulalltag werden immer wichtiger und notwendiger. So ist beispielsweise die Information der Mitschüler ein wichtiger Aspekt, um zusätzliche Belastungen in Form von Diskriminierungen zu vermeiden.

Man kann zusammenfassend sagen, dass Kinder mit chronischen Erkrankungen ein Recht auf eine Behandlung haben, die so individuell angepasst wie nötig, aber auch so normal wie eben möglich ist. Sie brauchen eine Pädagogik der Individualisierung und der Differenzierung.

Wichtige Verhaltensmaßnahmen für Lehrer im Umgang mit Familie, Schülern und betroffenem Kind:

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Das Lehrpersonal sollte vermeiden, dem Kind eine krankheitsbedingte Sonderrolle zuzuweisen. Hierbei ist eine Absprache mit den Eltern und gegebenenfalls

mit

dem

behandelnden

Arzt

sinnvoll.

Eine

zu

große

Führsorglichkeit ist zu vermeiden, da diese das Kind in seiner Entwicklung hemmen und sein Selbstwertgefühl belasten könnte. Das Kind sollte bei allem unterstützt werden, was seinen Weg in die Selbstständigkeit fördert.

Diese

Unterstützung kann auf einfache Weise durchgeführt werden und erfordert keinen besonderen Aufwand.

Möglichkeiten für eine positive Verstärkung von selbständigen Verhalten sind etwa:

-

bei wünschenswerten Verhalten anerkennend lächeln

-

ein leise ausgesprochenes Lob im vorbeigehen

-

ein Anruf bei den Eltern mit entsprechender Mitteilung

-

Abzeichnung gelungener Arbeiten

-

usw.

Durch diese kleinen Gesten wird das Kind enorm gestärkt und das Selbstwertgefühl gefestigt und angetrieben.

Schüler mit Lernproblemen genau zu beobachten klingt im ersten Moment einleuchtend und wenig kompliziert. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich hierbei aber um eine äußerst anspruchsvolle und gewissenhafte Tätigkeit.

„Wer verstehen will, wie Schüler sich verhalten, muss ihre Lebenswelt und ihre Erfahrungen kennen.“ (Eberwein/ Knauer S.28)

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Hierbei steht die Selektivität der Beobachtung in Kern des Problems. Diese Selektivität bedeutet grob gesagt, dass jede Person immer nur Ausschnitte des Gesamtgeschehens wahrnimmt.

So registrieren die meisten Lehrer Verhaltensweisen ihrer Schüler, welche sie kennen und ihren Erwartungen entsprechen. Es ist gerade wichtig, seine Beobachtungen auf Situationen auszurichten, in denen das Lernen gelingt:

-

eine Unterrichtsstunde mit weniger Störungen

-

ein selbstverfasster Text, mit weniger Fehlern vom Schüler als üblich

-

eine schnellere Erschließung eines mathematischen Problems

-

etc.

All diese Beispiele können wichtige Hinweise und Ansatzpunkte für die weitere Förderung sein und dienen der Unterrichtsvorbereitung. Wichtig ist, sich über diese bemerkten Hinweise mit dem Kollegium auszutauschen. Hierzu später mehr.

Die Krankheit als Thema im Unterricht

Wenn ein Kind mit einer chronischen Erkrankung in einer Klasse sitzt, ist es unumgänglich, einige Dinge anzusprechen und den anderen Schülern zu erklären und bewusst zu machen. Gerade um Hänseleien und Mobbing innerhalb der Klasse zu minimieren, ist ein Gespräch wichtig. Dies kann auf unterschiedlich intensive Weise geschehen. So könnte man sich in seiner Aussage einerseits darauf beschränken, dass aus gesundheitlichen Gründen Nick und Lisa nicht alles beim Sport mitmachen werden und sie sich auch sonst zurückhalten sollten. Dabei wird die Krankheit (bspw. ein Herzfehler) nicht beim Namen genannt. Ähnlich

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bei Neurodermitis- hier könnte man sagen, dass Max in Zukunft selbst entscheiden könnte, was er macht um gegen krankheitsbedingte Juckreize anzukämpfen. Die Mitschüler werden dabei aufgefordert, diese Maßnahmen nicht weiter zu beachten. Weiter wird versichert, dass die Krankheit nicht ansteckend sei.

Wichtig ist sich ein genaues Bild der Erkrankung zu verschaffen:

„Ein Kind mit übermäßig sensibler Rezeption akustischer Reize wird den durchschnittlichen Lärmpegel in einer Schulklasse als unerträglich empfinden und als feindselig interpretieren…“ ( Eberwein/ Knauer S.3 )

Dadurch kann es zu Lernproblemen und zu einem „Rückzug“ auf emotionaler wie auch sozialer Ebene kommen. Es sollten dem Kind Ruhepausen gewährt werden, wobei das Kind neue Kraft sammeln kann. Der Lehrer ist auch hierbei gefordert, Signale des Schülers rechtzeitig zu erkennen und deuten zu können.

Um eine Blockade bei dem Kind zu vermeiden ist es wichtig, die Mitschüler des Kindes einzuweihen und Verantwortung weiterzugeben. Die kann in einem klärenden Unterrichtsgespräch erfolgen. Bei diesem Vorgehen steht die Diagnose nicht im Vordergrund und gehört weiter der Privatsphäre an. Gibt die Klasse sich damit zufrieden, mag dies funktionieren, wird aber unter den Schülern und Eltern über mögliche Befunde weiter diskutiert, kann die entstehende Gerüchteküche schlimmer sein als das Offenlegen der Diagnose an sich. Deshalb ist ein Gespräch mit den Eltern des Kindes unabdingbar. In diesem Gespräch können im Vorhinein Aspekte betreffend des Umganges mit dem Kind getroffen werden. Zu inhaltlichen Dingen hierbei komme ich später zurück. Wird kein Gespräch geführt, ist zu beachten, dass ohne schriftliches Einverständnis der Eltern die Diagnose nicht publik gemacht werden darf.

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Hilfreich kann es sein, Mitschüler für Hilfestellungen gegenüber den benachteiligten Schüler auszuwählen, etwa durch einen „Schulranzentragedienst“ und ähnlichem. Dies sollte jedoch auf freiwilliger Basis geschehen, um Konflikte zu vermeiden.

Informierung des gesamten Lehrkörpers

Die Informierung der Lehrerkollegen über das betroffene Kind ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Jeder Lehrer bzw. Vertretungslehrer sollte über eventuelle Notfallmedikamente und ähnlichem Bescheid wissen, um dementsprechend bewusst handeln zu können.

„Gute Beobachtungen erfordert also einen regelmäßigen kollegialen Austausch über die Entwicklung der Schüler, besser noch eine gemeinsame Analyse der wichtigsten Probleme der Lernentwicklung und eine gemeinsame Formulierung von Zielen der pädagogischen Arbeit.“ ( Eberwein/ Knauer S.28 )

Eine Klassenliste mit betroffenen Schülern könnte hier helfen. Wünschenswert wäre eine Festlegung durch den Schulleiter, wonach der betroffene Klassenlehrer die Aufgabe hat, eine entsprechende Liste und Informationsschrift über den kranken Schüler auszuarbeiten. Zu beachten ist auch hier das Einverständnis der Eltern bezüglich der Weitergabe persönlicher Informationen.

Zusammenarbeit mit den Eltern

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Bevor man das Gespräch mit den Eltern sucht, sollte man sich bewusst werden, was diese Krankheit für die ganze Familie bedeutet und wie sie sich auf das Alltagsleben auswirkt.

„Wer in so eine Familie reinschauen kann, weiß, dass sie „miterkrankt“ ist.“ (Hertl, S.31)

Oftmals quälen die Eltern Schuldgefühle, inwieweit man eine Mitschuld trägt, etwa durch Vererbung oder durch Nachlässigkeit bei der Wahrnehmung von Symptomen. Gerade Mütter handeln gefühlsbetonter und weniger distanziert und dabei oftmals auch unsachlicher. Dies muss in einem Gespräch beachtet werden, um die Mutter nicht ungewollt zu verletzen. Sollte das kranke Kind noch Geschwister haben, welche dieselbe Schule besuchen, ist es auch wichtig, sich mit ihnen gezielt auseinander zu setzen. Oftmals leiden sie sehr stark unter der Krankheit ihres Bruders bzw. ihrer Schwester, da sie sich zurückgesetzt und benachteiligt fühlen.

Für Eltern ist die Einschulung ihrer kranken Kinder mit gemischten Gefühlen belastet und bringt neue Sorgen mit sich. So freuen sie sich über eine mögliche Entlastung des Alltags und erhoffen sich neue Lebensfreude für ihr Kind und auch sich selbst. Anderseits fürchten sie den unsachgemäßen Umgang mit der Krankheit oder auch Hänseleien durch die Mitschüler, welche enorm belastend sein können. Das Kind verliert hierbei an Selbstvertrauen und ist gewillt, sich aus der Schule fernzuhalten, was einem starken Leistungsabfall nach sich zieht und eine eventuelle Vereinsamung mit sich bringt. Darum ist das Gespräch mit den Eltern und anschließend mit den Mitschülern ungemein wichtig.

Entscheidend ist auch, dass die Eltern im Gespräch akzeptieren, dass die Lehrperson das Wohlergehen und den Fortschritt aller Kinder in gleichem Maße vor Augen haben muss, und nicht permanent ein Kind betreuen kann und darf.

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Je nach Schwere der Krankheit ist es wichtig, den Eltern Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen und Anfangs ein Bild von der Situation zu Hause zu erlangen. Anschließend sollte man sich wichtige sachliche Dinge beantworten lassen. Hierbei sollte man Bezug auf Medikamente, Ärzte, Sport, Erreichbarkeit etc. nehmen. Während des Gespräches ist es immer hilfreich, sich einzelne Stichpunkte zu notieren, damit wichtige Absprachen nicht in Vergessenheit geraten.

Sollte ein Mangel an Kooperation seitens der Eltern vorliegen, sollte auf mögliche Konsequenzen für das Kind hingewiesen werden. Hierbei ist ein offener Konflikt zu vermeiden und abzuwenden. Besser ist die Vereinbarung eines weiteren Gesprächs, evtl. in Anwesenheit des Schulleiters.

Wünschenswert ist, dass sich zwischen Lehrperson und Erziehungsberechtigten ein partnerschaftliches Verhältnis entwickelt. Das Ziel sollte darin liegen, das betroffene Kind gut durch die Schulzeit zu bringen, ohne besondere Komplikationen. Nützlich für eine gute Vertrauenslage kann hier der Austausch privater Telefonnummern zur Hilfe bei wichtigen Fragen sein.

Festzuhalten bleibt, dass nur durch ein funktionierendes Lehrer/ Eltern/ SchülerVerhältnis ein optimaler Leistungserfolg gewährleistet ist und das betroffene Kind bestmöglich durch die Schulzeit gelangt.

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Fazit Die steigende Zahl chronischkranker Kinder erfordert ein Umdenken innerhalb der derzeitigen Schulpolitik. Lehrer sollten benachteiligte Kinder nicht als Belastung, sondern als Chance ansehen. Die chronischkranken Kinder bringen eine gewissen Erziehungseffekt in die Schule mit und können sich positiv auf den mitmenschlichen

Impuls,

zu

Helfen,

auswirken.

Wichtig

ist

eine

Auseinandersetzung mit dem Thema im speziellen Fall. Wichtige Beobachtungen und Veränderungen im Schülerverhalten während einer Unterrichtsstunde sollten in

die

Planung

der

nächsten

Unterrichtsstunde

mit

eingehen,

wobei

Lernbedürfnisse einzelner Schüler in den Mittelpunkt der Vermittlung zu stellen sind. Das Gespräch zwischen den einzelnen Lehrerkollegen untereinander wird immer wichtiger. Gleiches gilt für das Lehrer-Eltern-Verhältnis, welches es zu pflegen gilt.

Anhang

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Literaturverzeichnis Antonovsky, A., `Health, Stress and Coping´, London, 1979 Antonovsky, A., `Salutogenese´(aus dem Englischen übersetzt Alexa Franke), Tübingen, 1997 Brown/Harris, `The social origins of depression´, London, 1978 Bründel, H., `Jugendsuizidalität und Salutogenese´, Stuttgart, 2004 Brunner, A., `Beziehung, Kommunikation und Gesundheit´, Wolnzach, 2002 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, `Chronische Erkrankungen als Problem und Thema in Schule und Unterricht´, Köln, 2002 Bury, M., 'On chronic illness and disability', Handbook of Medical Sociology, 2000 Eberwein/ Knauer, `Behinderungen und Lernprobleme überwinden´, Stuttgart 2003 Gabe, J., u.a., `Living with asthma´, Social science and medicine, 2002 Hoepner-Stamos, F., `Chronische Erkrankungen im Jugendalter. Psychosoziale Folgen schwerer und leichter Beeinträchtigungen´, Weinheim/ München, 2002 Hoepner-Stamos, F., `Die psychosozialen Folgen chronischer Erkrankungen im Jugendalter´, Bielefeld, 1998 Lehmkuhl, G. (Hrsg.), `Chronisch kranke Kinder und ihre Familien´, München, 1996 Petermann, F., u.a., `Psychologie chronischer Krankheiten im Kindes- und Jugendalter´, München, 1987 Schmidt/Esser, `Psychologie für Kinderärzte´, Stuttgart, 1985 Schwartz, F.W., `Das Public Health Buch´, München, 2003

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Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V., http://www.bag-selbsthilfe.de/files/handreichung.doc, [Abruf 10.09.2007]

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Med-Magazin, http://www.med-magazin.de/article-77--0-0.html, [Abruf 10.09.2007]

-

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., http://www.dgkj.de/2.html, [Abruf 10.09.2007]