Alltag in der DDR. Dem widerspricht keiner der Autoren. Wenn das Rechtfertigung ist, dann soll es so sein. Angelika Bruhn

Alltag in der DDR In fast 50 Büchern unseres Programms kann man erfahren, wie es in dem untergegangenen Land zuging. Rechtfertigungsliteratur? Die Rom...
Author: Angela Dittmar
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Alltag in der DDR In fast 50 Büchern unseres Programms kann man erfahren, wie es in dem untergegangenen Land zuging. Rechtfertigungsliteratur? Die Romane, Erzählungen, Reportagen, Lebenserinnerungen entstanden zu unterschiedlichen Zeiten. Anerkannte Schriftsteller schufen Gegenwartsliteratur, als das Ende der DDR nicht zu erwarten war. Jeder hatte seine Themen und natürlich andere künstlerische Absichten. Karl Mundstock, der zu jeder Zeile seines Werkes steht, warnte den Leser bei der Neuausgabe seiner Reportage Helle Nächte: „Ich bin verpflichtet, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß damals 1952/53 die Junge Welt schrieb: ‚So ist unsere Jugend nicht.‘ Armin Müller lächelte verschmitzt, als er seinen Magdalenenbaum für unser Taschenbuch durchgesehen hatte: „Ich wusste gar nicht mehr, wie aufmüpfig wir damals waren.“ Menschen verschiedener Berufe legen ihre Lebenserinnerungen vor und siehe, der Staatsanwalt erinnert sich an seine frühe Entscheidung gegen ideologische Dogmen, die Lehrerin beschreibt den Krach mit dem Schulamt, die Hochschullehrerin weiß von Repressionen wegen der Zuneigung ihrer Tochter zum falschen Mann zu berichten, der Soldat beschäftigt sich mit Anspruch und Wirklichkeit der Volksarmee, und der Kfz-Meister und Berufskraftfahrer erläutert, was in der DDR Goldstaub war. Lobeshymnen? Na, ja. Wolfgang Schreyer bringt es im Nachwort zur Neuauflage von Mit Kräuterschnaps und Gottvertrauen auf den Punkt: „Und immerhin, dabei war mir aufgegangen: Der Kampf zwischen Boss und Belegschaft endet nicht, solange es keine soziale Gerechtigkeit … gibt.“ Dem widerspricht keiner der Autoren. Wenn das Rechtfertigung ist, dann soll es so sein. Angelika Bruhn

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Kurt Biesalski

Die Frau des Trinkers 318 S., ISBN 3-89954-096-4, Pb., 15,00 € „Die Frau des Trinkers“ ist ein Roman, der vor allem durch die nachvollziehbaren Psychogramme der Hauptfiguren und die Genauigkeit der Situationsschilderungen besticht, der alle Fragen aufwirft, doch gleichzeitig rücksichtsvoll genug ist, auf keine Frage eine schlüssige Antwort zu geben. Mögliche Antworten, so glaubt der Autor, können allein aus der seelischen Erschütterung des Lesers erfolgen.

Roland Choram

Das Geld lag auf der Straße 209 S., ISBN 3-89954-205-3, Pb., 14,00 € Ob als Freizeitbauer, kleiner Hobbyhandwerker oder Nebenberufsschacherer – Geld war überall und mit allem zu machen. Selbst der getunte Dauerlutscher brachte das Zehnfache des Einkaufspreises. Nicht zu vergessen – der Autohandel! Die illegale Marktwirtschaft im Rücken der Planwirtschaft, inbegriffen das Geschenk, die Gefälligkeit für die Leute am Hebel. Ein schier grenzenloser Markt von Möglichkeiten. Köpfchen, Ideen, Fleiß und auch Frechheit musste man haben, um aus dem Mangelwirtschaftsteich Geld zu fischen.

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Rudi Czerwenka

Anker auf 179 S., ISBN 3-89954-060-3, Pb., 9,40 € Vom Bau des Rostocker Überseehafens: Die Freundschaft einer Schülergruppe zerbricht fast an der Entscheidung – Geld verdienen für ein eigenes Paddelboot oder Steine sammeln für den neuen Hafen an der Warnow. Ende gut – alles gut. Steine waren gesammelt und ein Paddelboot hatten die Jungen auch. Eine Kriminalgeschichte! Für 10-Jährige ein Stück Geschichte in Geschichten. Für 60-Jährige Erinnerungen an die Kindheit.

Wolfgang Eckert

Familienfoto 264 S., ISBN 3-89954-081-6, Pb., 13,60 € „Fünfundzwanzig Jahre verheiratet und nur mich erschaffen! Was habt ihr denn die übrige Zeit gemacht?“ So fragt Matthias Weidauer seine Eltern, die ihre Silberhochzeit vorbereiten. Die übrige Zeit – das ist ein Stück DDR Ende der siebziger Jahre. Die DDR gibt es nicht mehr. Aus dem einstigen Gegenwartsroman ist ein historischer Roman geworden.

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Gerhard Elvert

Ein oft verückter Lebensweg Ein Wissenschaftler und Landwirt erinnert sich 250 S., ISBN 3-89954-073-5, Pb., 15,70 € „Im Dezember 1957 … erhielt ich plötzlich Order, mich kurzfristig an bestimmter Stelle im großen Komplex des damaligen „Hauses der Ministerien“ einzufinden. Pünktlich erschien Ulbricht und fragte: „So, Sie sind der Genosse Elvert?“ Ich bejahte und Ulbricht kam gleich zur Sache: … Kein Bauer dürfe veranlasst werden, wegen eines Volksgutes seine Wirtschaft aufzugeben. Das wären linke Abweichungen, … Nach dieser Standpauke, die nicht im Befehlston, sondern eher vom Standpunkt des Erfahrenen gegenüber dem jüngeren Genossen erfolgte, wurde ich verabschiedet.“

Helga Ewert

Isabella Drei Leben in Deutschland 165 S., ISBN 3-89954-080-8, Pb., 12,90 € Isabella vollendet die Siebzig. Reich war ihr Leben in wechselnden Zeiten. Sie erzählt über ihre Kindheit in der alten Heimat, wird mit Hingabe Lehrerin, später Lehrerbildnerin im östlichen Teil Deutschlands, der DDR. Ihr Einsatz in der Gesellschaft und der eigenen Familie mit drei Kindern bringt Erfolge und Niederlagen. Sie gewinnt Freunde in Ländern des sogenannten Sozialismus. Glaubt an ihn und muss sein Ende hinnehmen. An der Schwelle zum 60. Lebensjahr erlebt sie die deutsche Vereinigung, die sie immer ersehnte.

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Theodor Fischer

Pellkartoffeln mit Leinöl 224 S., ISBN 3-89954-117-0, Pb., 14,50 € Man mag sich mit mir freuen: Ich nenne es einen Glücksfall, wenn ein solches Buch erscheint. Und denke über seine Voraussetzungen nach. Da war der kleine Hof, abgelegen von einem kleinen Dorf, inmitten von Feldern und Wiesen, nahe beim Wald, da waren die grimmigen Winter und gewitterreichen Sommer, die Mythen der Großmütter und Tanten halb schlesischer, halb sorbischer Herkunft, … Der Autor aber schaffte den Ausstieg aus den entlegenen Lausitzer Gefilden, er fuhr zur See, studierte die Jurisprudenz, war Justitiar und Staatsanwalt– und blieb in einem Winkel seines Daseins der Dorfjunge … Das ist es, was ich einen Glücksfall nenne. Joachim Nowotny

Rüdiger Fuchs

Genosse Matrose! 262 S., ISBN 3-89954-196-0, Pb., 16,40 € Ende der 80er. Raketenschnellboote fahren über die stürmische Ostsee, nicht weniger bewegten Zeiten entgegen. Aber noch ist die militärische Führung alles andere als „klar zur Wende“. Der Matrose Volkmar Haas erinnert sich. Er berichtet von Machtspielen, Überwachung und Gewalt, von Jugendliebe und Trennung, von Feindschaft und Freundschaft. Seine Geschichte liefert ein authentisches Bild vom Alltag bei der Volksmarine und den Hoffnungen, Zweifeln und Sehnsüchten junger Leute in den letzten drei Jahren der DDR.

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Heinz Kahlow

Mit Kleo unterwegs oder Kleopatra das kluge Kind Illustrationen von Britta Matthies 186 S., ISBN 3-935171-33-1, Pb., 10,00 € Da fahren vor ein paar Jahrzehnten zwei durch Städte ihres Landes und scherzen, lachen, staunen, und wie selbstverständlich nehmen sie teil, am, wie wir heute wissen, gescheiterten Versuch, eine Welt ohne Gewalt und soziale Ängste zu schaffen. Viele der kleinen und großen Wünsche gingen nicht in Erfüllung, manche Prophezeiung trat nicht ein: Im Jahr 2006 wird die Zigarettensorte Jubilar beim Stadtjubiläum in Dresden fehlen. Wenn Ihnen, liebe Leser, Rheinsberg und Gripsholm wegen eines anderen Pärchens in guter Erinnerung sind, haben Sie nun Gelegenheit ...

Walter Kaufmann

Flucht 157 S., ISBN 3-89954-072-7, Pb., 10,00 € „Ist ja gut“, unterbrach sie mich, „schon gut“. Und weil ich, mehr unbewußt als bewußt, immer wieder zu dem Porträt von Elena sah, das auf der Staffelei stand, sagte sie: „Wenn du das Bild haben willst, mach’ ich dir einen Freundschaftspreis.“ Ich senkte den Kopf. Wie konnte ich ihr sagen, just jetzt, da ich mich mit ihr aussöhnen wollte, daß mir das Bild zu glatt schien, ein zu vordergründig ähnliches Porträt, das Elenas Wesen eher verdeckte als enthüllte. Ihre ungebundene Wildheit schien mir zu fehlen …

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Ruth Kraft

Solo für Martina 159 S., ISBN 3-89954-016-6, Pb., 7,50 € Markneukirchen. Ruth Kraft ist auf dem besten Wege, deutschlandweit zu einer literarischen Botschafterin für den Musikwinkel zu werden. Die Autorin des Romanes „Solo für Martina“ nutzt die Möglichkeit, die Gegend zwischen Klingenthal, Markneukirchen und Schöneck in Regionen bekannt zu machen, in denen man auch heute mit dem Begriff Vogtland wenig anzufangen weiß. „Solo für Martina“ liegt seit Dezember in einer überarbeiteten Form vor und fand inzwischen in Lübeck ein ebenso neugieriges Publikum wie in Hannover … Freie Presse, Chemnitz

Fritz Meyer-Scharffenberg

Der Mann auf dem Kirr Illustrationen von Prof Armin Münch 182 S., ISBN 3-935171-53-6, Pb., 10,00 € Mitte der 60er Jahre nimmt Fritz Meyer-Scharffenberg ein Angebot an, auf der Boddeninsel Kirr für die Weidezeit Herr über tausend Jungrinder zu werden. Es erwarten ihn ein altes unbewohntes Gehöft mit einem regenergiebigen Himmel darüber, eine Vogelwelt, wie sie vielfältiger nicht sein kann und wunderbare Kollegen.

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Armin Müller

Taube aus Papier Illustrationen von Christa Jahr 117 S., ISBN 3-89954-027-1, Pb., 7,50 € „Unsre Wünsche, groß und klein, sieben weiße Pferde, reiten in den Tag hinein, um die halbe Erde.“ So steht es auf dem zerdrückten Blatt jener Papiertaube. Und wiederholt werden, auf dass der Erzähler der Geschichte sie ja nicht vergesse, die „Taubenträume“ beschworen: „Wer die Tauben tötet, bringt die Träume um. Ohne Träume stirbt der Mensch.“ … Was in der Wirklichkeit vor 20 Jahren – und heute nicht minder aktuell – vor allem meinte: „Mit der Lüge stirbt der Mensch“. Sabine hat sich angepasst und sich selbst fast verraten. Bis sie sich zu dem Kind von David bekennt, das der nicht haben will ... Träume sind das große Thema Armin Müllers … Thüringer Allgemeine Zeitung

Armin Müller

Poem ’59 und Der zerbrochene Regenbogen 67 S., ISBN 3-89954-006-9, Pb. Format A4, 24,50 € mit 16 farbigen Abbildungen Armin Müller im Vorwort zu dieser Ausgabe: „Wir alle … sind in den letzten Jahren daran gewöhnt worden, das untergegangene Land von seinem Ende her zu beurteilen, von den Verwerfungen, die seinen Sturz beschleunigt haben. Gibt uns das Wissen um diese Erfahrung aber das Recht, in den Chor des Zeitgeistes einzustimmen und den Traum, den alten, wie eine Peinlichkeit vor uns selber, unseren Kindern und Enkeln zu verschweigen?“

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Karl Mundstock

Der Regenbogen steigt 188 S., ISBN 3-89954-191-X, Pb., 13,60 € Als „Der Regenbogen steigt“ 1970 im Mitteldeutschen Verlag Halle (Saale) erschien, nannte der Autor sein Werk im Untertitel „Skizzen“. Nun, bei der Neuauflage 2005, ist es „Ein romantischer Rückblick“. Das Buch ist eine Fortsetzung des 1952 erschienenen und bis 1958 immer wieder überarbeiteten Buches „Helle Nächte“. Der Leser aber erfährt aus diesen Büchern mehr über das Leben in dem untergegangenen Land DDR als durch das gründliche Studium der Forschungsergebnisse hochsubventionierter Kommissionen und hat außerdem noch Spaß.

Alfred Nicolaus

Apfelblüten Illustrationen von Prof. Armin Münch 124 S., ISBN 3-89554-144-8, Pb., 11,30 € Da wird gesoffen und gebumst, da wird gearbeitet und gefeiert auch, und da ist ein mecklenburgisches Dorf in den Nachkriegsjahren. … Dies turbulente Geschehen um die Menschen in jenen Jahren mag in seiner Unbedenklichkeit verwundern; es ist in Wahrheit die Lebensgier nach dem Krieg und seinen lange nicht heilenden Folgen. So ist die Erzählung von tiefem Verständnis jener Männer und Frauen geprägt und seiner eigenen Jugend natürlich auch. Kommt die Erzählung oft derb und drastisch daher, so liegt doch eine verborgene Warmherzigkeit darin. Schweriner Volkszeitung 19

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Siegfried Noack

Mein Platz im Flieger nach Hessen blieb leer 165 S., ISBN 3-89954-099-9, Pb., 11,80 € Einerseits der schlimme Streit mit dem Vater bis zum Rauswurf; andererseits die Schlanke, Zarte vom Pfingstball. Bleiben oder abhauen? Osten oder Westen? Die Entscheidung im Juli 1955 wurde zum wichtigsten Moment im Leben von Siegfried Noack: „Mein Platz im Flieger nach Hessen blieb leer“ nennt der Neubrandenburger Autor seine Sammlung autobiografischer Geschichten. Ihm ist es wichtig, mit seinen Lesern ins Gespräch zu kommen, über seine Geschichten zu sprechen, über jene vergangenen Zeiten „und darüber, wie wir sie heute sehen“. Nordkurier

Wolfgang Sabath

Das Pissoir Illustrationen von Gerhard Vontra 116 S., ISBN 3-89954-169-3, Pb., 10,00 € Der Sonntag … war ein Ventilblatt für halbfreche Ostintellektuelle, mit künstlich limitierter Auflage von etwa 20.000 Exemplaren. Ein Abonnement konnte man nur erben. Das verschaffte der zwölfseitigen Postille einen Ruf freigeistiger Exotik, den Das Pissoir aufs Ergötzlichste demontiert. Autor Sabath … präsentiert die Redaktion als anarchisches Panoptikum und das geschätzte Blatt als Medium des höheren Blödsinns. Da kriegt jeder Affe seinen Zucker, von Üwchen, dem fuß- und nasenläufigen Boten, bis zum Chefredakteur, dem brustkranken Gutmenschen Dr. Willi, der sich weigert, seinem Flohzirkus den Dompteur zu machen. Die Zeit 21

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Wolfgang Schreyer

Nebel 344 S., ISBN 3-89954-193-6, Pb., 12,60 € 1989 – Christian Wendt, mit Leib und Seele Polizist, schließt ein Verbrechen an dem Schriftsteller Richard Nebel, der Stoff für einen aufsehenerregenden Politthriller gefunden hatte, nicht aus. Bei dem Versuch, der Wahrheit und seinem Staat zu dienen, gerät er in ein Netz von Erpressung und Betrug, Lüge und Mord, Bestechung und Angst.

Jean Villain

Bitt nicht stürzen 124 S., ISBN 3-89954-066-2, Pb., 8,70 € Vier Jahrzehnte hat es gedauert, bis sich in der Bundesrepublik ein Verlag ernsthaft entschloss, dem Spiegel seinen Status als einziges deutsches Nachrichtenmagazin streitig zu machen. 1993 kam Focus auf den Markt. Was bis heute weithin unbekannt ist: Auch in der DDR gab es – dreißig Jahre zuvor – den Versuch, ein Nachrichtenmagazin nach Spiegel-Vorbild zu konzipieren. Reformfreudige Funktionäre im SED-Zentralkomitee wollten damals – ermutigt vom poststalinistischen Tauwetter unter Chruschtschow – den öffentlichen Meinungsstreit fördern und realistisch über die Entwicklung in der DDR und in Westdeutschland berichten. Profil, so der Name, sollte eine unterhaltsamere Berichterstattung über gesellschaftliche Probleme in der DDR als auch über weltpolitische Ereignisse bieten. Die Nullnummer erschien im Herbst 1964 und erregte in jeder Hinsicht Aufsehen.

die tageszeitung 23

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Gerhard Vontra

Immer oben bleiben 200 S., ISBN 3-89954-158-8, Pb., 13,20 € Einst war er der größte Zeichner der DDR. Der 1,90 m lange Gerhard Vontra ist durch seine zahllosen Arbeiten bis heute populär. … Vontra ging stets hinaus, skizzierte an Ort und Stelle. „Das Leben ist so vielgestaltig, daß es mir als Anmaßung erschiene, es am Schreibtisch konstruieren zu wollen“, erklärt Gerhard Vontra im Vorwort seines Buches Immer oben bleiben, das jetzt zu seinem 85. Geburtstages am 12. August 2005 erschien. … Vontra hat immer wieder Prominente meisterhaft porträtiert, seien es der Altenburger Sänger Heinz Seeboth, Wolfgang Rieling und Konrad Wolf bei der Filmarbeit, Louis Armstrong auf der Bühne oder Carmen Nebel … Besondere Freude machen seine Beobachtungen von Zwei- und Vierbeinern im Tierparkmilieu. Das Blättchen

Peter Weise

Hürdenlauf 258 S., ISBN 3-89954-202-9, Pb., 16,20 € Auf der Suche nach den Spuren seiner bis heute unbekannten Herkunft sowie in autobiographischen Episoden schreibt der Autor über sein Leben, dessen dramatische Rettung in Günter Grass’ „Im Krebsgang“ Erwähnung findet. So ist die Entstehung des „Hürdenlauf“ nicht zuletzt auch dem „Krebsgang“ zu verdanken.

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Das Leben in Neufünfland Bengsch, Gerhard Biesalski, Kurt Czerwenka, Rudi Czerwenka, Rudi Frohriep, Ulrich Kahlow, Heinz Kleine, Dorothea Lautenschläger, H.-M. Sabath, Wolfgang Schreyer, Wolfgang Zierke, Heinz-Jürgen Franz, Torsten

Unterlassene Hilfeleistung Der Hauptgewinn Achterbahn – Höhenflug und freier Fall Die Waldschenke Was immer Euch versprochen wird Das Dollarvermögen im Glockenturm Christus kam nur bis Falkenberg – Gerichtsfälle Das Stickmustertuch Das Pissoir – Illustrationen von Gerhard Vontra Das Kurhaus Das Mädchen aus Vineta Ich schwöre, Schaden vom deutschen Volk zu wenden

3-89954-082-4 3-935171-13-7 3-89954-067-0 3-89954-142-1 3-89954-188-2 3-89954-094-8 3-89954-038-7 3-89954-131-6 3-89954-169-3 3-89954-014-X 3-89954-134-0 3-89954-119-7

8,90 € 10,00 € 7,70 € 9,50 € 8,20 € 7,20 € 11,40 € 12,60 € 10,00 € 6,50 € 9,50 € 11,50 €

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