ALLGEMEINE INFORMATIONEN SÜDOSTASIEN:

  ALLGEMEINE INFORMATIONEN SÜDOSTASIEN: Südost-Asien ist in jeder Hinsicht eine spannende Region und eine einmalige Erfahrung. Einge der Länder die S...
Author: Simon Baumann
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  ALLGEMEINE INFORMATIONEN SÜDOSTASIEN: Südost-Asien ist in jeder Hinsicht eine spannende Region und eine einmalige Erfahrung. Einge der Länder die Sie dort erleben haben jedoch alle eine äußerst schwierige Geschichte und sind erst seit einigen wenigen Jahrzehnten überhaupt für Besucher geöffnet. Ein wenig Augenzwinkern und Humor hilft manchmal darüber hinweg, dass wir nicht immer und überall unseren gewohnten europäischen Standard anlegen können. SAUBERKEIT UND HYGIENE Für ein Entwicklungsland ist insbesondere Vietnam beeindruckend sauber. Selbst bei größtem Gewusel in den Städten und auf Märkten liegt nur wenig Müll auf dem Boden. Auch im privaten Bereich legen die VietnamesInnen größten Wert auf Sauberkeit; ihre Kleidung ist immer tiptop, die Fußböden werden häufig gefegt. Wohnungen sollten nicht mit Schuhen betreten werden. IN RESTAURANTS: In der Stadt und den touristisch erschlossenen Gebieten sind Restaurants, Garküchen usw. in der Regel sehr sauber. Trotzdem sollten Sie bspw. auf traditionellen Märkten auf ein paar Dinge achten: Greifen Sie bitte nur auf Gekochtes, Gebratenes und selbst geschältes/selbst gewaschenes Obst zurück und verzichten Sie auf Eiswürfel, rohe Salate, Fisch und Muscheln. Von Meeresfrüchten, die geografisch weit weg von Gewässern angeboten werden, sollten Sie Abstand nehmen, da hier oft die Transportkühlkette unterbrochen wurde. AUF DEM LAND sind die Verhältnisse oft noch recht einfach, fließendes Wasser und Spülmittel sind keine Selbstverständlichkeiten, auch in vielen Lokalen nicht. Deshalb: Stäbchen und Geschirr lieber noch mal nachwischen, wenn sie einen unsauberen Eindruck machen. WASSER: Verwenden Sie zum Trinken und Zähneputzen nur abgefülltes und versiegeltes oder ausreichend abgekochtes Wasser. Überprüfen Sie unbedingt den Verschluss der Flasche, sieht dieser angebrochen aus, geben Sie das Wasser am besten zurück. TOILETTEN: Auch in gehobeneren Restaurants sind die Toiletten oft einfacher als in Deutschland. Häufig gibt es nur eine einzige Toilette, dort manchmal nur ein Handtuch. Nötig ist es längst nicht immer, aber es kann auch nicht schaden, ein paar Taschentücher und Desinfektionstücher bei sich zu haben. INTERKULTURELLES ANFASSEN: In Südostasien herrschen andere Regeln und Bedürfnisse bezüglich körperlicher Distanz als bei uns. Frauen berühren einander häufig, Kinder werden gern auf den Arm genommen. Auch blondes Haar erregt Aufsehen, und oft müssen sich die Einheimischen durch Anfassen von der Echtheit überzeugen. Wenn Sie das nicht mögen: wehren Sie freundlich ab. Noch besser: darüber lächeln. Der Körperkontakt zwischen den Geschlechtern verbietet sich allerdings in der Öffentlichkeit.

   

  Wenn Sie als Paar reisen, lassen Sie bei Berührungen Diskretion walten – auch wenn Sie noch so frisch verliebt sind! INTERKULTURELLES BEWUSSTSEIN: Obwohl Indochina mittlerweile recht viel bereist wird, haben viele Menschen hier sehr wenig Kontakt mit Gästen aus dem Westen. Deshalb wissen sie oft nicht, was Touristen erwarten und benötigen. Selbst vermeintlich frühlingssonnenklar geäußerte Wünsche stoßen deshalb manchmal auf blankes Unverständnis. Bitte reagieren Sie in solchen Fällen nicht mit Wut und lauter Stimme. Bitten Sie lieber andere Leute um Rat oder geben Sie nach und verbuchen die Situation unter „seltsame Urlaubserlebnisse“. HILFSBEREITSCHAFT: In der Regel sind die Menschen hier freundlich und hilfsbereit. Es gibt aber auch Situationen, mit denen dort ganz anders umgegangen wird als in Europa. Bei Verkehrsunfällen zum Beispiel ist es nicht unbedingt üblich, den Verletzten zu helfen. Nicht selten bilden sich Trauben von Schaulustigen, die lachen. FOTOGRAFIEREN: Fotografieren Sie die Menschen nicht ungefragt. Zeigen Sie das geschossende Bild nachher auf dem Display Ihrer Kamera. Dies löst meist eine große Freude aus, speziell bei Kindern. In manchen Tempeln ist das Fotografieren verboten. Wir bitten dies zu respektieren. Manche Menschen versuchen sich ein kleines Stück Kuchen vom Tourismus abzuscheiden und verlangen Geld für ein Foto mit sich. Grundsätzlich sollte dies legitim sein, jedoch ist eine solche Situation stets abzuwägen. Geben Sie niemals Kindern Geld für ein Foto. Hier ist die Versuchung von Eltern aus ärmlichen Verhältnissen zu groß ihre Kinder lieber als Fotomodell für Touristen zu missbrauchen, wie in die Schule zu schicken. Das Fotografieren von Militäranlagen und Flughäfen ist generell verboten. GESICHTSVERLUST: Wer sich in der Öffentlichkeit gehen lässt, insbesondere negative Emotionen offen zeigt, verliert sein Gesicht und wird fortan nicht mehr respektiert. Von diesem Gesichtsverlust ist aber nicht nur derjenige selbst, sondern auch sein Gegenüber betroffen. Deshalb: Vermeiden Sie bitte Wutausbrüche, Weinkrämpfe, direkte Anschuldigungen usw. in der Öffentlichkeit! Viel weiter kommt man mit Diplomatie und Lächeln. VERHALTENSTIPPS: Gerade Frauen versuchen irrentierende Umstände gegenüber Ausländer mit z.B. Kichern zu überspielen. Dies lässt sich fast nie auf Ablehnung, sondern auf Nervosität oder hohe sprachliche Barrieren zurückführen. Versuchen Sie einfach mitzukichern. In Südostasien ist die Privatsphäre, wie man sie im Westen kennt, weitgehend unbekannt. So kann es schon passieren, dass zum Beispiel beim Postschalter Ihr Hintermann kein Abstand nimmt sondern direkt über Ihre Schulter schaut. Wundern Sie sich auch nicht, wenn Sie immer wieder aus nächster Nähe „angestarrt“ und begutachtet werden. Lächeln Sie hier einfach nett zurück. ZU GAST: Wenn Sie in eine Privatwohnung eingeladen werden, ziehen Sie die Schuhe unbedingt aus. Sie sollten niemandem oder gar Buddha-Figuren Ihre nackten Fußsohlen entgegenstrecken und Ihre Essstäbchen nicht senkrecht in Ihrem Reis stecken lassen.

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  Versuchen Sie die Beine beim Sitzen nicht übereinanderzuschlagen oder zu kreuzen, denn dies wird als unhöflich empfunden. HOMESTAY Bei einer Familie auf dem Land zu übernachten ermöglicht einen einmaligen Einblick in das Leben der Menschen in Ihrem Reiseland. Die Verhältnisse vor Ort sind meist sehr einfach, eine richtige Toilette oder fließendes Wasser kann man nicht voraussetzen. Komfort sollte daher nicht erwartet werden, es ist das authentische Erlebnis welches im Mittelpunkt des Aufenthaltes steht. Die Mahlzeiten werden von der Gastfamilie zubereitet und es wird gemeinsam gegessen. In den einfachen Homestays (mittlerweile gibt es auch deluxe Versionen), sind die Schlafplätze alle in einem großen Raum und häufig nur durch ein aufgespanntes Tuch getrennt. Wer auf Sauberkeit besonderen Wert legt, sollte sich einen Hüttenschlafsack oder ein Laken mitnehmen (gibt es auch vor Ort in den großen Städten auf vielen Märkten zu kaufen). ESSEN Die Küche Indochinas wird auch in Deutschland so langsam entdeckt. Die Gegend ist gesegnet mit einem Überreichtum an köstlichen Früchten, Gemüsen, Reis und Meerestieren. Selbst kleinste Garküchen (oder manchmal gerade diese) bieten kulinarische Köstlichkeiten vom Feinsten an. Beliebt sind auch kleine Snacks, die man über den Tag verteilt zu sich nimmt; eine Nudelsuppe, ein paar Röllchen oder einfach Obst. SPEISEKARTE: Hier findet man alles, was wir uns vorstellen können (und manchmal nicht vorstellen wollen); eingelegte Schweineohren, Spatzensalat, Entenembryos, aber auch phantastische Reispapierröllchen, Meeresfrüchte, Kräuter, Gemüse und Früchte in allen Formen und Farben, und alles in sagenhafter Frische. Die Speisekarten sind meist auch auf Englisch verfügbar, und Hund gibt es nur in speziellen Hunde-Restaurants – man braucht also nicht fürchten, aus Versehen Hundefleisch zu bestellen. Wir bitten auch den kulinarischen Ausfug nicht zu übertreiben und sich keine exotischen Wildtiere zu bestellen, denn die meisten Arten sind durch Ausbeute und Verlust von Lebensraum stark gefährdet. Zum Essen bestellt man üblicherweise mehrere verschiedene Speisen, die dann von allen geteilt werden. Jeder bekommt ein Schälchen, aus dem mit Stäbchen gegessen wird. Die Schälchen dürfen auch zum Mund geführt werden. Wenn Sie sich unsicher über das Verhalten am Tisch sind, beobachten Sie einfach ein Weilchen, was die einheimischen Restaurantgäste machen. VEGETARISCHES ESSEN: Bitte informieren Sie uns rechtzeitig falls Sie vegetarisches Essen an Bord der Flugzeuge, des Schiffes oder in den Hotels wünschen oder einen Diätplan einhalten müssen. Grundsätzlich kann man in Südostasien gut vegetarisch essen. Gerade in der Nähe von Buddhistischen Einrichtungen gibt es viele vegetarische Restaurants.

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  DURCHFALL: Kann immer vorkommen, wenn der Verdauungstrakt mit ungewohnten Keimen konfrontiert wird. Insbesondere Vietnam ist aber kein Land, das für üble Diarrhöen bekannt ist. Meistens beschränkt sich die Symptomatik auf etwas Bauchgrummeln und geht schnell wieder vorbei. EINKAUFEN WAS: Willkommen im Paradies für handgemachte Seidenprodukte, maßgeschneiderte Kleidung, Töpferwaren, Holzschnitzereien, Stempel und vieles mehr. Lebensmittel gibt es auf den Märkten, alles andere in kleinen Lädchen oder bei Händlern auf der Straße. In den Städten gibt es aber auch westliche Läden und einige wenige Einkaufszentren. Leider werden überall ausgestopfte Wildtiere und Insekten oder beispielsweise Schlangenschnaps angeboten. Wir bitten hiervon Abstand zu nehmen, weil zum einen dieser Verkauf die Artenvielfalt erheblich negativ beeinträchtigt und zum anderen werden Sie erhebliche Probleme am Zoll haben. Am Zoll können harte Strafen verhängt werden, wenn Arten, die den Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen, entdeckt werden. Auch das Versenden von solchen Souveniren ist in Südostasien verboten. WIE: Oft sprechen die Händler Englisch, ansonsten kommt man mit Gestik und Mimik meistens ganz gut durch. Es ist nicht generell üblich, um den Preis zu feilschen, wenn Ihnen aber etwas zu teuer vorkommt, können Sie durchaus nach einem Discount fragen und versuchen herunterzuhandeln. WANN: Das Geschäftsleben fängt früh am Morgen an, viele Museen und Büros öffnen ab 7 Uhr morgens und sind dann bis nachmittags ca. 16:30 geöffnet. Die kleinen Läden in Privatbesitz sind meist auch sonntags und noch später am Abend geöffnet. GETIER AMEISEN, KAKERLAKEN: Beiden können Sie so ziemlich überall begegnen. Beide sind allenfalls lästig, aber harmlos. Kakerlaken suchen die Dunkelheit und erschrecken vor Ihnen wahrscheinlich mehr als Sie vor ihnen. BLUTEGEL: Egel gibt es in den Wäldern während der Regenzeit. Sie halten sich im feuchten Milieu auf Pflanzen auf; wenn Sie auf den Wegen bleiben, sollten Blutegel kein Problem für Sie werden. Tragen Sie am besten hohe Schuhe und die Hose in den Socken. MOSKITOS: Die gibt es hauptsächlich auf dem Land, meist in der Dämmerung und nachts. Denken Sie an den allseits empfohlenen Insektenschutz und schlafen Sie möglichst unter einem Moskitonetz. KINDER Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte sich auf die Hauptzentren konzentrieren, da die Hygienebedingungen in abgelegeneren Orten oft nicht sehr gut sind. Besonders wer außerhalb der Ballungszentren unterwegs ist, sollte sich mit Pampers, Feuchttüchern und Gläschen

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  ausreichend eindecken. Die Kinder in Vietnam, Kambodscha und Laos sind meist sehr ruhig. Sie wachsen während der ersten Lebensjahre sehr behütet Zuhause auf und sind teilweise nicht sehr kontaktfreudig oder reagieren scheu. TRINKGELD Wenn Sie zufrieden sind mit Ihrem Guide, sind US$ 3 – 5 pro Tag ein angemessenes Trinkgeld, Fahrer bekommen etwas weniger. Im Restaurant lässt man üblicherweise ein wenig Wechselgeld liegen. FLÜGE Sehr gerne sind wir Ihnen behilflich bei der Buchung von internationalen Flügen. Generell gibt es zahlreiche gute Angebote, auch Direktflüge, der internationalen Fluggesellschaften. Für Vietnam beispielsweise bietet sich ganz besonders Vietnam Airlines an. Wenn Sie das CO2 Ihres Fluges kompensieren möchten, dann können Sie das ganz einfach bei www.atmosfair.org. Bei Fragen zu Ihren Fluggastrechten empfehlen wir Ihnen www.passagierpartner.de. ELEKTRIZITÄT Die Steckdosen sind auf zweipolige flachzinkige Stecker ausgerichtet, meist passen jedoch auch die europäischen Flachstecker. Die Stromspannung beträgt 220 V, 50 Hz und ist besonders in den Städten recht zuverlässig. Allerdings kann es öfters zu Stromausfällen kommen und auf dem Land passiert es, dass der Strom durch Generatoren erzeugt wird, welche nachts abgeschaltet werden. IMPFUNGEN Der Nachweis einer Gelbfieberimpfung ist erforderlich für alle Reisenden, die älter als 9 Monate sind und aus einem Gelbfieber-Infektionsgebiet kommen, siehe auch www.who.int. Das Auswärtige Amt empfiehlt außerdem Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, (Keuchhusten, Masern) und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut, Japanische Encephalitis und Typhus. Von Malariaprofilaxe raten wir generell ab, aber dies sollte Ihre persönliche Entscheidung sein. Wir empfehlen vorsichtshalber mit einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt Rücksprache zu halten. MALARIA Hier sind die Bedingungen in allen Ländern sehr unterschiedlich. Daher raten wir Ihnen unbedingt eine tropenmedizinische Beratungsstelle oder einen Tropenarzt zu konsultieren (www.dtg.org oder www.frm-web.de).

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  HINWEIS ZUR SONNE Seien Sie sparsam mit dem Sonnengenuss. Gehen Sie nicht ohne Sonnenschutz vor die Tür und benutzten Sie Kopfbedeckung, langärmelige Bekleidung und eine Sonnenbrille (diese am besten in Europa kaufen und nicht vor Ort), die UV-Strahlen gut absorbieren kann. Im tropischen oder subtropischen Klima schwitzt der Körper mehr wie normal und scheidet so wichtige Körpersalze aus. Dies kann zu Kreislaufbeschwerden bis hin zum Kreislaufkollaps führen. Achten Sie daher auf genügend Flüssigkeit (mind. 2 – 3 Liter pro Tag) REISEGEPÄCK DIESE DINGE SOLLTEN IN IHR REISEGEPÄCK: INSEKTENSCHUTZ: Malaria- und Dengue Fieber-Bedingungen sind in allen drei Ländern sehr unterschiedlich. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.dtg.org oder www.frm-web.de. Schon durch einfache Maßnahmen können Sie sich vor Insekten schützen. Nehmen Sie am besten schon Insektenschutzmittel (z.B. speziell für die Tropen) von zu Hause mit. So sind Sie von Anfang geschützt. Achten Sie darauf, dass Sie sich besonders abends gut einsprühen. Unterstützen können Sie den Schutz mit heller Kleidung (langarmig, lange Hose), festen Schuhen und Strümpfen. Es sollten während der Nacht Moskitonetze benutzt werden und ggf. Ventilatoren bzw. Klimaanlagen angestellt werden. Moskitonetze können auf Anfrage im Hotel aufgehängt werden oder noch auf Märkten besorgt werden. GASTGESCHENKE: Aufgrund von verschiedenen Nachfragen möchten wir Ihnen gerne einen kleinen Hinweis für freiwillige Sachspenden gerade für abgelegene Dörfer mit auf den Weg geben. Bitte schenken Sie kein Geld oder Süßigkeiten. Sachspenden wie Kinderkleidung (speziell warme) egal ob neu oder alt, Hefte, Stifte und anderes Schulmaterial sowie Spielzeug sind immer willkommene Spenden. In Sachen Bücher möchten wir Ihnen das Projekt „Big Brother Mouse“ http://www.bigbrothermouse.com in Laos ganz besonderes ans Herz legen. In diesen Büchern werden speziell für Kinder in laotisch Geschichten erzählt. Dies ist sehr besonders in Laos. Ein Guide kann Sie zu dem Shop in Luang Prabang führen. Diese Bücher sind nicht teuer und führen die Kinder spielend in die Faszination der Bücher ein. KLEIDUNG: Am besten ist leichte, weite Baumwollkleidung die auch die Schultern und Knie bedeckt (vor allem in religiösen Einrichtungen erwünscht). Die Kleidung sollte bei Frauen nicht zu eng anliegen oder weit ausgeschnitten sein. Denken Sie auch an ein warmes Fleece oder eine Wanderjacke und eine lange Hose für die höheren Lagen sowie für die Abend- und Morgenstunden entlang von Flüssen. Außerdem kann es in klimatisierten Räumen recht kühl werden. Denken Sie auch an eine Kopfbedeckung (am besten mit Krempe als Sonnenschutz für Ohren und Nacken), ggf. nehmen Sie ein Tuch als Sonnen- und Staubschutz. Für den Regenschutz ist eine Regenjacke oft zu heiß, daher empfiehlt sich ein leichter Regenschirm (vor

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  Ort erhältlich). Regenponchos können im Ernstfall sehr preiswert auch vor Ort erworben werden. PASS, EINREISEFORMULAR, IMPFPASS: Gültiger Reisepass mit gültigen Visa ist natürlich grundlegend, um in die Länder zu reisen, aber es wird auch im Hotel beim einchecken nach Ihrem Reisepass gefragt. Wir empfehlen, den Pass und das Einreiseformular, das Sie im Flugzeug erhalten, immer bei sich zu führen und nach der Einreise Kopien von Ihren Dokumenten zu machen (wegen Einreisestempel) und gesondert aufzubewahren. Der Impfpass wird in der Regel nicht kontrolliert. Dennoch kann es nicht schaden, ihn einzupacken – schon allein zum Nachschauen im Krankheitsfall. Außerdem empfehlen wir den Versicherungsschein Ihrer Auslandskrankenversicherung (ggf. mit Notfallnummer) bei sich zu tragen. REISEAPOTHEKE: Verbandzeug bzw. Pflaster, Ohrstöpsel, Schmerztabletten, etwas gegen Magen- und Darmerkrankungen, Desinfektionsspray / -tücher, Wund- und Heilsalbe, sowie Ihre persönlichen Medikamente. REISEADAPTER: Die Steckdosen sind auf zweipolige flachzinkige Stecker ausgerichtet, meist passen jedoch auch die europäischen Flachstecker. Die Stromspannung beträgt 220 V, 50 Hz und ist besonders in den Städten recht zuverlässig. Allerdings kann es öfters zu Stromausfällen kommen und auf dem Land passiert es, dass der Strom durch Generatoren erzeugt wird, welche nachts abgeschaltet werden. SCHLAFSACKINLETT AUS BAUMWOLLE ODER SEIDE: Sehr praktisch z.B. bei Zugfahrten über Nacht oder Übernachtungen bei Gastfamilien. Inletts gibt es vor Ort günstig zu kaufen. SCHUHWERK: Bei einer Trekkingtour sind feste Wanderschuhe zu empfehlen, sonst auch gute Sandalen mit etwas Profil oder Turnschuhe. Wer keine Flip Flops besitzt, kann sie in Vietnam preiswert erstehen – dieses stylisch-legere Schuhwerk wird von den Einheimischen auch gern auf der Straße getragen. SONNENSCHUTZ: Der allseits empfohlene Sonnenschutz sollte aus Sonnencreme, Sonnenbrille und einem Sonnenhut bestehen. Machen Sie es ruhig wie die Einheimischen und verwenden Sie einen Regenschirm gegen die Sonne. Die Vietnamesinnen tragen sogar mitunter Gesichtsschutz, um sich einen hellen Teint zu bewahren. TASCHENLAMPE / STIRNLEUCHTE: Leuchten können bei eventuellen Stromausfällen sehr nützlich sein. TOILETTENPAPIER / FEUCHTE TÜCHER: Solche Tücher können besonders auf öffentlichen Toiletten oder in einfachen Unterkünften nützlich sein. Toilettenpapier ist oft nicht vorhanden. EIN WENIG PLATZ SOLLTEN SIE SICH IM GEPÄCK AUCH FÜR DIE TOLLEN MITBRINGSEL LASSEN. Während des Fluges sollten Sie wichtige Reisedokumente, Medikamente und notwendige Brillen in Ihrem kleinen Handgepäck verstauen.

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