Allgemeine Hinweise und Anmerkungen

Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg – Fachbereich Physik Schulinternes Curriculum Physik G8 Allgemeine Hinweise und Anmerkungen Die Kontexte werden anhand...
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Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg – Fachbereich Physik

Schulinternes Curriculum Physik G8 Allgemeine Hinweise und Anmerkungen Die Kontexte werden anhand des 5 Phasen-Modells (PiKoDo) erstellt und durchgeführt. Die unter „Methodische und inhaltsbezogene Schwerpunkte und Kompetenzen“ genannten Aspekte, sind für alle Kolleginnen und Kollegen bis zum Ende des jeweiligen Halbjahrs verpflichtend umzusetzen, unabhängig von der konkreten Reihenfolge der Inhalte. Schulinternes Curriculum im Fach Physik

Teil 1 – Kontexte, Inhaltsfelder, Schwerpunkte Jahrgangsstufe 6.1 Kontext

Inhaltsfelder

Elektrizität im Alltag

Elektrizität

Elektrik und elektrische Geräte im Alltag

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Der heiße Draht – Wir bauen ein elektrisches Geschicklichkeitsspiel

Sicherer Umgang mit natürlicher und künstlicher Elektrizität Stromkreise, Leiter und Isolatoren UND-, ODER- und Wechselschaltung Dauermagnete und Elektromagnete, Magnetfelder Nennspannungen von elektrischen Quellen und Verbrauchern Wärmewirkung des elektrischen Stroms, Sicherung Einführung der Energie über Energiewandler und Energietransportketten

Ggfs. Energieversorgung, Entwertung, Sparen

Methodische und inhaltsbezogene Schwerpunkte      

Erstellen von Versuchsprotokollen nach abgesprochenem Muster, sicheres Experimentieren nach Anleitung Vernetzung von Inhalten und Zusammenhängen mittels Konzeptlandkarte Grundverständnis der Begriffe Energie und Strom entwickeln Erstellen von Energieflussdiagrammen Basiskonzept: Energie

Projektartiges Arbeiten: kreative Umsetzung der bisherigen Kenntnisse,

Jahrgangsstufe 6.2 Kontext

Inhaltsfelder

Unser warmes Haus

Temperatur und Energie

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Leben bei verschiedenen Temperaturen Wärmedämmung Verglasung der Fenster Die Sonne





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Thermometer, Temperaturmessung, Sonnenstand (3DS) Volumen- und Längenänderung bei Erwärmung und Abkühlung (3DS) Aggregatzustände (Teilchenmodell) (1DS) Energieübergang zwischen Körpern verschiedener Temperatur (2 DS) Sonnenstand

Das warme Haus – Bau eines Zimmermodells Augen und Ohren auf im Straßenverkehr   

Reflektor Spiegelungen Das Auge

Methodische und inhaltsbez. Schwerpunkte und Kompetenzen   

Grundverständnis von Energie Einführung in den Umgang mit Modellen Erste Darstellung von Messwerten mit Diagrammen

Projektartiges Arbeiten: kreative Umsetzung der bisherigen Kenntnisse, 

Optik     

Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung des Lichts (insg. 2 DS) Reflexion, Spiegel (1 DS) Schatten, Mondphasen (2 DS

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Anfertigen von Zeichnungen Verwendung von Modellen (Lichtstrahl) Weiterführung des selbstständigen Experimentierens Weiterführung des Arbeitens mit Konzeptlandkarten Basiskonzept: System

Akustik   

Echo Lärmschutz Das Ohr

Wie bauen uns unsere eigene Kamera: Lochkamera im SV oder Wir bauen unsere eigenen Musikinstrumente

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Schallquellen und Schallempfänger (1 DS) Schallausbreitung, Tonhöhe und Lautstärke (1 DS)

Projektartiges Arbeiten: kreative Umsetzung der bisherigen Kenntnisse,

Schulinternes Curriculum im Fach Physik

Teil 2 – Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Die nachfolgende Übersicht ordnet die Kompetenzen den einzelnen Halbjahren zu. Jede Kollegin und jeder Kollege ist verpflichtet, die Kompetenzen in der jeweiligen Jahrgangsstufe zu trainieren bzw. umzusetzen.

I. Prozessbezogene Kompetenzen Dem Erwerb prozessbezogener Kompetenzen wird durch den Kernlehrplan eine deutlich höhere Relevanz als bisher zugewiesen. Sie bestimmen in besonderem Maße die Art der konkreten Unterrichtsgestaltung, so dass in diesem Bereich klare Absprachen notwendig sind. In der Unterrichtsgestaltung müssen konzept- und prozessbezogene Kompetenzen gleichgewichtig berücksichtigt werden. Dies schließt auch deren gleichgewichtige Berücksichtigung in der Leistungsüberprüfung und –bewertung mit ein.

Prozessbezogene Kompetenzen – Erkenntnisgewinnung

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Schülerinnen und Schüler... 6.1 6.2 8.1 8.2 9.1 9.2 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung x x X x x x und Erklärung. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und x x X x Untersuchungen zu beantworten sind. analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren X x diese Vergleiche. führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und x x x X x abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder x x x x x x Diagrammen, auch computergestützt. recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, x X x Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, X x ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und x x x x x Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. interpretieren Daten, Trends, Strukturen und x x x Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen

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geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen.

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Prozessbezogene Kompetenzen – Kommunikation Schülerinnen und Schüler... 6.1 6.2 8.1 8.2 9.1 9.2 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener K1 x x X x x x Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt K2 x x X x x x und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren K3 x x X x x x ihre Arbeit, auch als Team. beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der K4 x x X x x Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht K5 x x und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen K6 x x X x Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von K7 x fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. beschreiben den Aufbau einfacher technischer K8 x x x x x Geräte und deren Wirkungsweise. Prozessbezogene Kompetenzen – Bewerten Schülerinnen und Schüler... beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen B1 empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. unterscheiden auf der Grundlage normativer und B2 ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in B3 denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B4 nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und

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Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt.

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II. Konzeptbezogene Kompetenzen Dieser Kompetenzbereich deckt sich im Wesentlichen mit der Erarbeitung neuer Inhalte, so dass häufig einzelne Kompetenzen nur in einem Halbjahr zu finden sind. Weiterführende und die Physik tragende Kompetenzen treten durch ihre mehrfache Nennung hervor. Diese Kompetenzen sind v.a. im Sinne der Basiskonzepte als tragfähige Erklärungsmuster der Physik zu erarbeiten. Bei diesen Kompetenzen sind Schwerpunktsetzungen hervorgehoben. Konzeptbezogene Kompetenzen – Basiskonzept Energie Schülerinnen und Schüler... 6.1 6.2 8.1 8.2 9.1 9.2 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich E6-1 Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie x X aufzeigen. in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren E6-2 und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde x X legen. an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die E6-3 Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter x X genutzt werden kann. an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern E6-4 und die mit ihnen verbundenen x X Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben und EII-1 x dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen und darstellen. die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des EII-2 Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen x energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. EII-3 die Verknüpfung von Energieerhaltung und x x Energieentwertung in Prozessen aus Natur und Technik

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(z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) erkennen und beschreiben. an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen. den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen. Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen. beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann. die Notwendigkeit zum „Energiesparen“ begründen sowie Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld erläutern. verschiedene Möglichkeiten der Energiegewinnung, -aufbereitung und -nutzung unter physikalischtechnischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten vergleichen und bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz diskutieren.

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Konzeptbezogene Kompetenzen – Basiskonzept Struktur der Materie Schülerinnen und Schüler... 6.1 6.2 8.1 8.2 9.1 9.2 an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die M6-1 Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe X von thermischer Energie (Wärme) verändern. Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf M6-2 der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung X beschreiben. die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung MI-1 und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hüllex x Modells erklären. verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, MII-1 mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften x x vergleichen. Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen MII-2 x Atommodell beschreiben. die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung MII-3 x beschreiben. Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten MII-4 x radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung nennen. Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf MII-5 x atomarer Ebene beschreiben. MII-6 Zerfallsreihen mithilfe der Nuklidkarte identifizieren. x

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Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten.

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Konzeptbezogene Kompetenzen – Basiskonzept System Schülerinnen und Schüler... 6.1 6.2 8.1 8.2 9.1 9.2 den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die S6-1 X Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen. S6-2 Grundgrößen der Akustik nennen. X Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag S6-3 X erläutern. an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von S6-4 Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis X voraussetzt. einfache elektrische Schaltungen planen und S6-5 X aufbauen. technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für SI-1 Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf X x die Umwelt beurteilen. die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den SI-2 X Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. den Aufbau von Systemen beschreiben und die SII-1 Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. x x Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). Energieflüsse in den oben genannten offenen SII-2 x Systemen beschreiben. die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung SII-3 x gespeicherte Energie beschreiben. den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie SII-4 x zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen. die Beziehung von Spannung, Stromstärke und SII-5 Widerstand in elektrischen Schaltungen beschreiben x und anwenden. umgesetzte Energie und Leistung in elektrischen SII-6 Stromkreisen aus Spannung und Stromstärke x bestimmen. technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung SII-7 x x der Umwelt vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern. die Funktionsweise einer Wärmekraftmaschine SII-8 x erklären. Konzeptbezogene Kompetenzen – Basiskonzept Wechselwirkung Schülerinnen und Schüler... 6.1 Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion W6-1 mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als W6-2 Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. geeignete Schutzmaßnahmen gegen die W6-3 Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen.

6.2 8.1 8.2 9.1 9.2 X X X

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W6-5 W6-6 WI-1 WI-2 WI-3 WII-1 WII-2 WII-3 WII-4 WII-5 WII-6 WII-7

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beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können. an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes aufzeigen und unterscheiden. geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben. Absorption und Brechung von Licht beschreiben. Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben. die Stärke des elektrischen Stroms zu seinen Wirkungen in Beziehung setzen und die Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte darauf zurückführen. Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben. Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden. Schweredruck und Auftrieb formal beschreiben und in Beispielen anwenden. die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben. experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben. die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen und Schutzmaßnahmen erklären. den Aufbau eines Elektromotors beschreiben und seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes erklären. den Aufbau von Generator und Transformator beschreiben und ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion erklären.

Stand: Mai 2012

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