Allgemeine Fragen Biathlon Mechernich,

Fragenkatalog Biathlon Test DSV-Biathlon 2-2008 : . Stand: Oktober 2008 Allgemeine Fragen Biathlon 2 Seite : 1 von 11 Mechernich, 20.10. 2008 Nac...
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Fragenkatalog Biathlon

Test DSV-Biathlon 2-2008 : . Stand: Oktober 2008

Allgemeine Fragen Biathlon 2

Seite : 1 von 11

Mechernich, 20.10. 2008

Nach welchen Regeln werden internationale Wettkämpfe durchgeführt? a. Wettkampfordnung der UIBMB b. Regelwerk IBU, gesonderte Regeln oder durch die Ausschreibungen c.

FIS Wettkampfordnung

d. Ausschließlich das Regelwerk der IBU

5

Haben Junioren eine Startberechtigung in der Männerklasse bei Weltmeisterschaften oder nationalen Meisterschaften? a. Sie dürfen nur bei nationalen Meisterschaften in der Herrenklasse starten b. Sie dürfen nur bei internationalen Veranstaltungen in der Herrenklasse starten c.

Sie dürfen grundsätzlich nur in ihrer Klasse starten

d. Ja, sie dürfen an Weltmeisterschaften und nationalen Wettkämpfen teilnehmen.

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Wer bestimmt, in welcher Art der Start erfolgen soll? a. Der TD gemeinsam mit dem RD entscheidet im Einvernehmen mit dem OK, welche Startart und welches Startintervall für die gegebenen Umstände am günstigsten ist. b. Der Veranstalter (in Deutschland der DSV) entscheidet, welches Startintervall für die gegebenen Umstände für den Wettkampf am günstigsten ist. c.

Der Ausrichter entscheidet, welches Startintervall für die gegebenen Umstände auf seiner Wettkampfanlage am günstigsten ist.

d. Ist im IBU - Regelwerk fest vorgegeben ( kein Handlungsspielraum )

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Wie sind die Streckenlängen der Wettkampfarten innerhalb des DSV für Herren? Einzel

Sprint Verfolg.

Staffel

Massenst.

a.

20

10

12,5

3 x 7,5

15

b.

15

10

10

4 x 7,5

12,5 Km

c.

15

10

12,5

3 x 7,5

12,5 Km

d.

20

10

12,5

4 x 7,5

15

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Km

Km

Erstellt: F. Hübner, WSV

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Wie sind die Streckenlängen der Wettkampfarten innerhalb des DSV für Damen? Einzel

14

Test DSV-Biathlon 2-2008 : . Stand: Oktober 2008

Sprint Verfolgung Staffel

Massenstart

a.

15

10

12,5

4 x 7,5

12,5 Km

b.

15

7,5

10

3x6

12,5 Km

c.

15

10

12,5

3 x 7,5

12,5 Km

d.

15

7,5

10

4x6

12,5 Km

Ist ein Protest gegen einen Jury Entscheid möglich und wie ist zu verfahren ( national )? a. Schriftlicher Protest an den DSV innerhalb von 21 Tagen und gegen eine Hinterlegung einer Gebühr von 50 Euro b. Es ist kein Protest möglich c.

Ein Protest ist möglich und verlangt ein direktes, erneutes Zusammensetzen der Jury

d. An die Berufungsjury innerhalb der Protestzeit von 1 Stunde nach Bekanntgabe der Entscheidung der Wettkampfjury.

17

20

Wie viel Läufer müssen bei Deutschen Meisterschaften im Einzelwettkampf in der Wertung sein, damit ein Titel vergeben werden kann? a.

3 Aktive

b.

5 Aktive

c.

Keine Vorgaben

d.

Wird vom Ausrichter festgelegt

Darf nach Erstellung der Startliste ein gemeldeter Wettkämpfer durch einen anderen ausgetauscht werden ( Erläuterung )? a. Ein Wettkämpfer darf durch einen anderen Wettkämpfer (muss auch eingeschrieben sein) ersetzt werden, wenn eine Startverhinderung aufgrund höherer Gewalt bis 30 Minuten vorm Start, der Jury beweiskräftig nachgewiesen wird. b. Ein Wettkämpfer darf durch einen anderen Wettkämpfer jederzeit ohne Einschränkungen ersetzt werden. c.

Ein Wettkämpfer darf durch einen anderen Wettkämpfer bis 30 Minuten vor dem Start ohne Einschränkungen ersetzt werden.

d. Ein einmal gemeldeter Wettkämpfer darf nicht durch einen anderen Wettkämpfer ersetzt werden. Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Erstellt: F. Hübner, WSV

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Was wird mit der Verlosung der Startnummern beim Staffelwettkampf festgelegt? a. Startnummer, Schießbahn b. Startnummer, Startbahn c.

Nur die Startnummer

d. Startnummer, Startposition und Schießbahn für das erste Schiessen

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Welche Organe sind für die Verhängung von Strafen zuständig? a. Straf- und Disziplinargewalt in 1. Instanz durch die Wettkampfjury, in 2. Instanz die Berufungsjury bei Einsprüchen gegen die Wettkampfjury. b. Straf- und Disziplinargewalt in 1. Instanz durch die Wettkampfjury, Verhängung von Sperren und Geldbußen sowie Entfernung aus einer Funktion durch den Vorstand der IBU und in 2. Instanz die Berufungsjury bei Einsprüchen gegen die Wettkampfjury. c.

Straf- und Disziplinargewalt in 1. Instanz durch die Wettkampfjury, in 2. Instanz die öffentlichen Sportgerichte bei Einsprüchen gegen die Wettkampfjury

d. Straf- und Disziplinargewalt in 1. Instanz durch die Wettkampfjury, Verhängung von Sperren und Geldbußen sowie Entfernung aus einer Funktion durch den Vorstand der IBU

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Was geschieht bei Regelverletzungen, wenn diese nicht in den Bestimmungen der IBU oder Erg.DSV aufgeführt sind? a. Regelverletzungen, die nicht unter die Bestimmungen fallen werden vom jeweiligen Kampfrichter behandelt und je nach dem Grad mit Zeitzuschlag oder Disqualifikation bestraft. b. Regelverletzungen, die nicht unter die Bestimmungen fallen werden nicht bestraft. c.

Regelverletzungen, die nicht unter die Bestimmungen fallen werden von der Jury behandelt und entschieden. Bei Vergehen der Sportler kann je nach dem Grad ihrer Schwere mit Verweis, Zeitzuschlag oder Disqualifikation ausgesprochen werden.

d. Regelverletzungen, die nicht unter die Bestimmungen fallen werden von als Kavaliersdelikt gesehen und mit einer Verwarnung versehen.

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Erstellt: F. Hübner, WSV

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Wie soll eine Laufstrecke für den 20 km Einzelwettkampf der Herren angelegt sein? a. Schießeinlagen zwischen 4 – 16 km, Entfernung zwischen den Schießeinlagen ca. 4 km, Gesamtsteigung 600 - 800 m b. Schießeinlagen zwischen 2,5 – 17,5 km, Entfernung zwischen den Schießeinlagen ca. 3 km, Höhenunterschied maximal 200 m, maximale Steigung 75 m, Gesamtsteigung 500 600 m c.

Schießeinlagen zwischen 2,5 – 17,5 km, Entfernung zwischen den Schießeinlagen ca. 3 km, Höhenunterschied maximal 150 m, maximale Steigung 75 m, Gesamtsteigung 400 500 m

d. Schießeinlagen zwischen 2,5 - 18 km, Entfernung zwischen den Schießeinlagen ca. 2,5 km, Höhenunterschied maximal 100 m, maximale Steigung 75 m, Gesamtsteigung 300 - 400 m

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Was hat der Starter beim Frühstart zu beachten? a. Der Wettkämpfer kann weiterlaufen. Der Starter notiert die tatsächliche Startzeit. b. Der Wettkämpfer muss angehalten und hinter die Startlinie zurückgeschickt werden und erneut starten. Der Starter notiert die tatsächliche Startzeit. c.

Der Wettkämpfer wird disqualifiziert

d. Der Wettkämpfer bekommt eine Zeitstrafe von einer Minute. Der Starter notiert die tatsächliche Startzeit.

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Wie lautet das Startkommando bei Einzelwettkämpfen bei Handzeitnahme a. 10 Sekunden vor der Startzeit sagt der Starter " fertig " danach zählt er laut 5, 4, 3, 2, 1, los. Der Startrichter darf den Wettkämpfer nicht berühren. b. Die Startuhr gibt 10 Sekunden vor der Startzeit und dann ab der fünften Sekunden bis zur Startzeit akustische Signale von sich, zusätzlich schaltet in der Zeitspanne von 3 Sekunden vor bis 3 Sekunden nach der Startzeit ein Optisches Signal von rot auf grün. c.

Der Starter sagt 5 Sekunden vor der Startzeit ‚ Auf die Plätze’ und zur Startzeit ‚ los’.

d. 10 Sekunden vor der Startzeit sagt der Starter " fertig " und hält den Sportler fest. Danach zählt er laut 5, 4, 3, 2, 1, los. Mit ‚los’ lässt der Starter den Sportler los.

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Erstellt: F. Hübner, WSV

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Test DSV-Biathlon 2-2008 : . Stand: Oktober 2008

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Wie lautet das Startkommando bei Einzelwettkämpfen bei elektronischer Zeitnahme? a. 10 Sekunden vor der Startzeit sagt der Starter " fertig " danach zählt er laut 5, 4, 3, 2, 1, los. Der Startrichter darf den Wettkämpfer nicht berühren. b. Der Starter sagt 5 Sekunden vor der Startzeit ‚ Auf die Plätze’ und mit dem akustischen Signal läuft der Sportler los c.

10 Sekunden vor der Startzeit sagt der Starter " fertig " und hält den Sportler fest. Mit dem akustischen Signal lässt der Starter den Sportler los.

d. Die Startuhr gibt 10 Sekunden vor der Startzeit und dann ab der fünften Sekunden bis zur Startzeit akustische Signale von sich, zusätzlich schaltet in der Zeitspanne von 3 Sekunden vor bis 3 Sekunden nach der Startzeit ein Optisches Signal von rot auf grün.

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Nenne die Streckenlängen beim Einzellauf für die Klassen J 16 männlich und weiblich a. J 16 w = 12,5 km,

J 16 m = 15 km

b. J 16 w = 8 km,

J 16 m = 10 km

c.

J 16 m = 12,5 km

J 16 w = 12,5 km,

d. J 16 w = 10 km,

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J 16 m = 12,0 km

Wie muss die Wechselzone beim Staffellauf beschaffen sein und wo beginnt sie? a. Die Wechselzone muss, beginnend an der Zeitnahmelinie, 15 m lang und 15 m breit sein. b. Die Wechselzone muss, beginnend an der Zeitnahmelinie, 50 m lang und 8 m breit sein. c.

Die Wechselzone kann beliebig lang sein, sie muss nur gerade verlaufen.

d. Die Wechselzone muss, beginnend an der Zeitnahmelinie, 30 m lang sein und 8 m breit sein.

44

Mit welchen Farben sind die einzelnen Streckenteile 1, 2, 3, 4 und 5 zu kennzeichnen? a. 1,5 km = orange, 2 km = rot, 2,5 km = grün, 3 km = gelb, 3,3 km = blau, 4 km = braun. b. Je nach Laufrunden und Wettkampfart: 1 = braun, 2 = grün, 3 = rot, 4 = blau und 5 = gelb. c.

Nur unterschiedliche Runden müssen gekennzeichnet werden, ansonstenbesteht freie Farbwahl.

d. Kann vom Veranstalter frei gewählt werden.

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Erstellt: F. Hübner, WSV

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Welche Verbote gelten für Trainer und Betreuer in der Besonderen Zone im Schießstand? a. Keine Informationen zur Schießkorrektur oder zum Wettkampf an den Sportler

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b.

Trainer und Betreuer dürfen in diesem Bereich keine Gespräche führen

c.

Innerhalb ist nur Zeichensprache erlaubt.

d.

Alle Verbote beziehen sich ausschließlich auf die Zuschauer

Welche Farben haben die Startnummern beim Staffellauf für den 1., 2., 3. und 4. Läufer? a. Der erste Läufer blau, der zweite grün, der dritte rot und der vierte gelb. b. Der erste Läufer rot, der zweite grün, der dritte gelb und der vierte blau. c.

Die Farbe der Startnummern richtet sich nach der Farbe der Laufstrecken.

d. Der Farbe der Startnummern ist durch die Sportler frei wählbar.

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Wie viele Startboxen sind beim Verfolgungsrennen einzurichten und wodurch wird die Anzahl bestimmt? a. Die Anzahl der Startkorridore ist Abhängig von der Anzahl der Starter, die innerhalb einer Sekunde starten. b. Es müssen mindestens 3 Startkorridore plus eine Startbox für einen eventuellen Spätstarter eingerichtet werden. c.

Die Anzahl der Startkorridore wird vom Veranstalter festgelegt.

d. Die Anzahl der Startkorridore ist Abhängig von der Anzahl der Starter, die innerhalb einer Sekunde starten. Es müssen jedoch mindestens 3 Startkorridore plus eine Startbox für einen eventuellen Spätstarter eingerichtet werden.

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Nenne die Zeitzuschläge bei Schießfehlern im Einzelwettkampf a. Senioren

2 Min

Jugend 1 Min

Schüler 30 Sek.

b. Junioren

1 Min.

Jugend 45 Sek.

Schüler 30 Sek.

S 15 m/w 45 Sek,

S 13

S 14 / S15 30 Sek.

S 12 / 13 30 Sek.

c.

Junioren 1 Min.

d. Senioren 1 Min

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

30 Sek.

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Wie errechnet sich die Wettkampfzeit des Wettkämpfers beim Einzellauf? a.

Zeit zwischen Startzeit und Zieleinlaufzeit

b. Zeit zwischen Startzeit und Zieleinlaufzeit plus Zeitzuschlag für nicht gelaufenen Strafrunden c.

Zeit zwischen Startzeit und Zieleinlaufzeit plus Strafzeiten für ev. Fehlschüsse.

d. Zeit zwischen Startzeit und Zieleinlaufzeit minus Strafzeiten für ev. Fehlschüsse.

62

Welches ist das Minimalgewicht für 1 Paar Ski? a. Das Gesamtgewicht für ein Paar Ski muss mindestens 750 g betragen. b. Das Gesamtgewicht für ein Paar Ski muss mindestens 1000 g betragen. c.

Keine Vorgaben

d. Das Gewicht für ein Paar Ski muss ohne Bindung mindestens 750 g betragen.

65

Welche Besonderheiten gelten für den Vorderschaft des Gewehr a.

Abstand Laufachse - Unterkante Vorderschaft ist max. 120 mm

b. Gerade, nur im Winkel oder ein Radius mit Griffmulden, Höhe freigestellt c.

Abstand Laufachse - Unterkante Vorderschaft ist max. 90 mm

d. Der Vorderschafttyp kann vom Sportler individuell gestaltet werden, keine Einschränkungen.

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Welche Verschlussarten sind für Wettkampf im KK Bereich zugelassen? a. Drehverriegelung, Winchester- oder Kniehebelverschluß, Extendersystem und Klemmversiegelungen b.

Winchester- oder Kniehebelverschluß, Exzentersystem und Klemmveriegelung

c.

Alle handelsüblichen Verschlusssysteme

d. Drehverriegelung, Winchester- oder Kniehebelverschluß, Exzentersystem und Klemmveriegelung

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

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Welches Gewicht darf ein Kleinkalibergewehr nicht unterschreiten? a. Ein komplettes Gewehr ausschließlich aller Zubehörteile - Magazine und Munition ausgenommen - darf nicht unter 3,5 kg wiegen. b. Ein komplettes Gewehr einschließlich aller Zubehörteile - Magazine und Munition ausgenommen - darf nicht unter 3,5 kg wiegen. c.

Ein komplettes Gewehr einschließlich aller Zubehörteile - Magazine und Munition ausgenommen - darf nicht unter 5 kg wiegen.

d. Ein komplettes Gewehr ausschließlich aller Zubehörteile - Magazine und Munition ausgenommen - darf nicht unter 5 kg wiegen.

71

Welche Scheibensysteme sind zu Zeit als Wettkampfscheiben zugelassen a. Nur mechanische Systeme, elektrische/elektromechanische Systeme b. Elektrische/elektromechanische Systeme und elektronische Systeme c.

Mechanische Systeme, elektrische/elektromechanische Systeme und elektronische Systeme

d. Es gibt außer der Größe der Einschussöffnungen keine Vorgaben bezüglich der Wettkampfscheiben

74

Muss ein Wettkämpfer beim Staffellauf seine Reservemunition ablegen? a. Es müssen vor dem ersten Schuss alle drei Patronen abgelegt werden. ( Schale oder auch Schießmatte ) b. Reservepatronen müssen grundsätzlich abgelegt werden, wobei der Zeitpunkt egal ist. c.

Er muss nicht, braucht er jedoch eine Ersatzpatrone, so muss er sie einzelnd nachladen, es ist jedoch nicht mehr gefordert, dass sie abgelegt werden müssen.

d. Er muss nicht, braucht er jedoch eine Ersatzpatrone, so kann er ein Ersatzmagazin nehmen und daraus die nötigen Schüsse abgeben.

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Wann bekommt ein Wettkämpfer bei seiner Schießübung einen Zeitausgleich? a. Bei falsch aufgezogene oder defekte Scheibe, Zeitausgleich wird durch den Kampfrichter festlegen. b. Wenn der Trainer einen vermeindlichen Defekt aufzeigt, der Zeitausgleich wird durch die Jury festlegen. c.

Wenn der Kampfrichter vergessen hat, die Scheiben aufzuziehen.

d. Bei falsch aufgezogene oder defekte Scheibe, der Zeitausgleich wird durch die Jury festlegen.

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

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Wie ist bei den Herren die Reihenfolge der Anschläge beim Massenstart? a. liegend, stehend b. liegend, stehend, liegend, stehend. c.

liegend stehend, stehend, liegend

d. liegend, liegend, stehend, stehend

83

86

89

Wie groß ist die Trefferfläche beim liegend und beim stehend Anschlag bei einem KK Schießstand ? a.

l : 45 mm, s : 115 mm

b.

l : 115 mm, s : 115 mm

c.

l : 35 mm, s : 120 mm

d.

l : 15 mm, s : 35 mm

Wie groß ist die Entfernung von der Schießrampe bis zu den Scheiben bei KK- und beim LG-Stand und um wie viel darf diese Maß variieren? a.

KK 50 +/- 1 Meter, LG

10 +/- 0 Meter

b.

KK 50 +/- 5 Meter, LG

10 +/- 1 Meter

c.

KK 40 +/- 1 Meter, LG

8 +/- 0 Meter

d.

KK 50 +/- 0 Meter, LG

10 +/- 0 Meter

Bei welchen Wettkämpfen ist die Schießreihenfolge LLSS? a. Beim Verfolgungswettkamp und beim Einzellauf b. Beim Verfolgungs- und beim Massenstartwettkampf c.

Beim Gruppenstart

d. Beim Verfolgungswettkampf

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Schriftliche Fragen ( Sicherheit ) Biathlon ( jeweils 3 Punkte ) S 2 Welche Sicherheitsüberprüfung wird im Zielbereich vorgenommen?

S 5 Welche Prüfungen werden bei der Startkontrolle durchgeführt?

S 7 Bei welchen Wettkämpfen ist freie Standwahl und bei welchen sind Stände fest zugeordnet?

S 8 Nenne die Vergehen, die mit 1 Minute Zeitzuschlag geahndet werden?

S 11 Nenne 4 Vergehen die mit einem Zeitzuschlag von 2 Minuten geahndet werden.

Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Erstellt: F. Hübner, WSV

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S 14 Nenne mindestens 4 Spezifikationen zur Skistockprüfung

S 17 Wie und wo muss der Austausch eines defekten Gewehres erfolgen?

S 20 Nach welchen Vorgaben / Spezifikationen wird die Waffenkontrolle durchgeführt?

Laufzeitberechnung

(8 Punkte )

Z 2 Berechnen Sie Laufzeiten und Platz ( elektrische Zeitnahme ) Läufer A B C D E F G H I

Startzeit 10:00:00.1 10:00:30.2 10:00:59.8 10:01:32.6 10:02:29.7 10:02:58.9 10:03:27.4 10:03:59.4 10:04:32.5

Zielzeit 10:56:45.1 10:58:32.2 10:57:00.5 11:00:06.7 11:00:27.9 11:02:17.7 11:02:46.0 11:03:29.3 11:04:15.4

Laufzeit

Platz

Viel Spaß bei der Kampfrichterausbildung Mit sportlichen Grüßen

Frank Hübner Kamprichter Fachreferentin Biathlon Brigitte Bentele

Erstellt: F. Hübner, WSV