ALLEREIN
DIENSTAG, 06.05. BIS SONNTAG, 18.5.14
vom
06.05.
bis zum
18.05. http://klassebuetti.de/rulle/
MITTWOCH, 7.5.
DIENSTAG, 6.5.
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DIENSTAG, 13.5. AB
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.... S. 4
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17. 0 0 AB
... S.´ 10
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SAMSTAG, 10.5. / 17.5. AB
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RO MA N PO DE SZ WA
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DONNERSTAG, 8.5.
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AB TR OC KN EN – 10 TA NZ DE S LE BE NS ... S.
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FREITAG, 9.5.
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SONNTAG, 11 .5. / 18.5. LE CO NC IE RG E
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FREITAG, 16.5.
... S. 3
SI CH ET WA S TR AU EN
AB
DONNERSTAG, 15.5. AB
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H BR IE FE EI NE R RE IS E DU RC ... S. 7 RU LL E
LE CO NC IE RG E
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RO MA N PO DE SZ WA SE EL EN SC HR EI BE N SI CH ET WA S TR AU EN SA KR AL ES SC HA SC HL IK ?
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R KR ITI SC HE IN FR AS TR UK TU ... S. 11 RU LL E
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AB TR OC KN EN – 10 TA NZ DE S LE BE NS ... S.
... S. 3
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H BR IE FE EI NE R RE IS E DU RC RU LL E ... S. 7 AB TR OC KN EN – TA NZ DE S ... S. 10 LE BE NS
... S. 6 RO MA N PO DE SZ WA SI CH ET WA S TR AU EN ... S. 3
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t n e m Sorti
Impressum ALLEREIN Diese Publikation erscheint anlässlich des gleichnamigen Studienaufenthaltes und Projektes der Klasse Buetti im Ruller Haus in Wallenhorst-Rulle. 5. Mai – 18. Mai 2014 Herausgeber: Kunstakademie Münster Leonardo-Campus 2 48149 Münster Ruller Haus e.V. Klosterstrasse 4 49134 Wallenhorst-Rulle Redaktion: Daniele Buetti Lektorat: Julika Zimmermann Grafische Gestaltung/Satz: Susanne Griem Papier: 45g/qm Druck/Herstellung: Lensing Druck GmbH & Co. KG Auflage: 15 000 Unserer besonderer Dank gilt der Kunstakademie Münster, der Gemeinde Wallenhorst, dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V., dem Landkreis Osnabrück. sowie dem Ruller Haus e.V. © Kunstakademie Münster, Autoren Alle Rechte vorbehalten ISBN Schriften der Kunstakademie Münster, Band Copyright: Texte: die Autoren Katalog: der Herausgeber Abbildungen: die KünstlerInnen Webseite: http://klassebuetti.de/ruller
http://klassebuetti.de/rulle/
N I E R E L L A
DIENSTAG bis FREITAG von 14 - 19 Uhr SAMSTAG und SONNTAG von 11 - 15 Uhr vom
06.05. Mit
bis zum
18.05. Susanne Griem Rene Haustein Seunghyo Jung Jan Partke Roman Podeszwa Stephanie Sczepanek Katharina Siemeling & Luisa Koemm Manuel Talarico Carola Uehlken & Franziska Klötzler
bot finden e g n A s te m a s e g r Unse ter: Sie auch online un /rulle/ e d i. tt e u b e s s la k / http:/
Jeden DIENSTAG und SAMSTAG im Rullerhaus!
HOW TO MIT EINER HAND
mit Susanne Griem
1.
ter Schnürsenkel liegt Linker Schnürsenkel liegt links vom Schuh, rech rechts vom Schuh.
2.
l über den Wir legen den rechten Schnürsenkel diagona linke Seite.
3.
l über den Schuh auf Wir kreuzen den linken Schnürsenkel diagona jetzt auf dem Schuh. die linke Seite. Beide Schnürsenkel kreuzen sich
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Schuh auf die
unter der oberen Hälfte Wir legen das Ende des linken Schnürsenkels en nun einen losen des rechten Schnürsenkels hindurch und hab Knoten.
Di. 30 6 1 b a
Sa. 00 4 ab 1
rechte Ende des Wir stellen uns mit dem anderen Fuß auf das Schnürsenkel, um den Schnürsenkels und ziehen dann an dem linken Schuh festzuziehen. en Schnürsenkel fest Wir halten mit Daumen und Mittelfinger den link in den Schnürsenkel. und ziehen mithilfe des Zeigefingers eine Schleife anderen Fuß (Der rechte Schnürsenkel wird noch immer vom festgezogen). mmen rechten Wir legen die Schleife hinter und unter den stra ten Schnürsenkel los. Schnürsenkel hindurch und lassen nun den rech den oberen Teil Wir gehen mit Daumen und Zeigefinger durch den unteren Teil des des losen rechten Schnürsenkels und ziehen dabei die Schleife mit Schnürsenkels durch die Schleife und halten . dem Mittelfinger fest, damit diese sich nicht löst linke Schleife Mit dem anderen Fuß üben wir Druck auf die an der rechten, um den aus und ziehen mit Daumen und Zeigefinger Knoten festzuziehen.
Dauer 1,5 h
http://klassebuetti.de/rulle/
e Griem n n a s u S n o v p sho In diesem Work und gemeinsam t ll te s e rg o v werden Kniffe g mühsam ta ll A im ie w , n e zeig mit nur einstudiert, die n e it e k g ti ä T te r gefüh zweihändig aus en können. rd e w t ig lt ä w e b einer Hand die faden , h ic s t r ie lb a d h Der Zeitaufwan Nuancen. e h c is fr n e lt a rh Alltagsrituale e
2
KRITISCHE INFRASTRUKTUR RULLE mit Rene Haustein
Finden Sie ANTWORTEN und behalten Sie den ÜBERBLICK mithilfe dieses INTENSIV-WORKSHOPS von und mit René Haustein.
Als Kurzseminar
5., 17 Uhr Dienstag, 6.0 7 Uhr 1 ., 5 .0 8 , g a t s Donner 17 Uhr ., 5 .0 3 1 , h c o w Mitt ., 17 Uhr Freitag, 15.05
hop s k r o -W iv s n e t In Als
5., 11 Uhr .0 1 1 , g a t n n o S 11 Uhr ., 5 .0 8 1 , g a t n Son
KONTROLLE? ? R TU EK IT CH R A ? G N U H KUNFT? ÜBERWAC ZU ? ST U FR ? ER NG? WIRTSCHAFT? P R TU Ö ET K R T? EI ? EN ARB H SC EN M CODES? ? SCHUTZ? FREIHEIT? INNOVATIONNZEN? ENERGIE? SYSTEME? ÜBERZEUGUNG? ELIGION? KOMMUNIKATION? FINA ADITION? TECHNIK? BEFEHLE? SICHERHEIT? RROPHEN? STAAT? VERFASSUNG? TRKTIK? TERRORISMUS? ENTWICKLUNG? KATAST? KOPF? WÖRUNG? GEHIRN H BEDROHUNG? KRITIK? TA SC ER V ? CK LÜ G N U MACHT? G? RECHTFERTIGUNG? KRIEUKTUR? GEFAHR? DEUTSCHLAND? RULLE? KOSTEN? NEUANFANG? INFRASTRL? VERSCHWENDUNG? FAHNDUNG? KREISLAUF? ? WELT? OPERATION? MUT? AREA M? EFFIZIENZ? PERFORMANCE? SYSTEMATIKNSCHAFT? PARADIGMA? INDIVIDUU PESSIMISMUS? TRÄGHEIT? SORGEN? WISSE G? HERZ? MENSCH? OPTIMISMUS? PACT? RÜSTUNG? REGIERUNG? UNTERDRÜCKUNOSOPHIE? BEFREIUNG? PHIL T? EN AUGEN? TECHNOLOGIE? IM EM AG N A M E? IV AT T? ARM? LTERN ABSCHOTTUNG? TOD? A HME? ANGST? MARKT? ZEIT? UNENDLICHKEIRUPTION? BEREITSCHAFT? ÜBERNAMUNG? SCHWÄCHE? RICHTLINIEN? ALLTAG? KOR OLUTION? GEDÄCHTNIS? WAHRNEH NZEPT? VERTRAUEN? INSTINKT? VORURTEILE? EV NYMITÄT? MANIPULATION? SEX? KO ? TRAUMA? WIRKUNG? LEBEN? GEHALT? ANORMATION? UNIVERSUM? AUSDRUCKZ? INFLATION? UNTERHALTUNG? TRANSFO DEBATTE? MASS? INTERESSE? AKZEPTANEVANZ? TELLIGENZ? IN T? CH SU REL ? IRRITATION? R TU K N JU N KO ? FT A WIEDERHOLUNG? CH G? ZUFALL? BOTS N U ER SI LI ERANTWORTUNG? A V B ? LO IE G R ? EO N TH SE T? WIS TÄ TI EN EXISTENZ? ID ? LOGIK? BEDEUTUNG? SPRACHE? WAHRHEIT? SCHEMA? REALITÄT? EINFLUSS SCHUNG? LIEBE? ORIENTIERUNG?ELL? NORM? KYBERNETIK? GESELLSCHAFT? FOR? TREND? BEINE? LEISTUNG? MOD ATURGIE? GEWISSEN? AKTION? OUTSOURCING TERNET? ÖFFENTLICHKEIT? DRAM PROZESS? ZWANG? GLAUBE? MUSIK? GRENZEN? IN SUBJEKT? PRODUKTIVITÄT? LEHRE? ? BEWEGUNG? SOLIDARITÄT? MOTIVATION? RESPEKT? TRAGBARKEIT? AGENDA NSEQUENZ? RAUM? GEIST? STREIK? PFLICHT? SPHÄRE? PROBLEME? REISEN? KO UNG? TRANSPARENZ? INTERPRETATION? PRIVAT STHETIK? MULTITASKING? VERANKERALT? MÜLL? ARMUT? PROTEST? GELD? ÄLANUNG? INFORMATION? P T? TÄ LI TA ZUSAMMENHÄNGE? GEW VI T? FI O R P ? G N ISTUNG? RBLENDU OBSOLESZENZ? AURA? VE DEMOGRAFIE? SUBVENTION? TAXIS? DIENSTLE ERATION? RAT? FUSS? PRODUKT?? EIGENTUM? EINKOMMEN? UNFALL? GEN FRAGEN? SEKTOR? REALISATION ? KOMPETENZ? ZWEIFEL? DRANG? CHAOS? AUSBILDUNG? VERTRAG
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Qualität ganz oben!
t n e m Sorti
Dauer 1,5 h
Sportlich! N E N K C O R T B A
N E G I Z N I E R E N I E N I S N E B E L S TANZ DE G N U G E W E B N E D FLIESSEN ico
mit Manuel Talar
iert und man fr r e rp ö K r e d , e n s aus der Wan u ra , e h c s u D r nn den Kopf e a d d s , u n a e s g u le a R rn . e E lt L u L A rst um die Sch E . h c WIR KENNEN ES u rt ie tt ro F Arm, Rücken, r m u te z h l c e re d u n P n r a e d s , s a n, linker Arm fe p tu stolpert wie ein n t s ru B r e d bisschen an in e , ln e b b ru n Zehen. e n k e d troc n e h c is w z n ie Beine. Dan d d n u tt ri h c S , rn Hinte gelernt, sich lt e W n e z n a g r e nschen auf d e M n o v n e n o ti en portioniert. ra n e n io e it G rt a n P e b a re h a b h h c r in gut erreic So oder ähnli e rp ö K n e d h s materiellen ic rl re ü e s lk n il u w g n n u i lu e e b k a c d tü d rung als Zers ie n io abzutrocknen, un rt o DuschP e m s e ie d d d e n n e h g ic le e d z n e iter und b iderspricht gru w g n ru h a rf E Ich gehe noch we Geist e s r ie e d D . g m n e u d d n in fi p , m rs e r Körpere stischen Körp li o h s e d l h Selbst und unsere fü e g lichem Hoch n in s ls a is n b e rl und Badee chkeit wird. li ib e L ie d in rt h zurückgefü R EINZIGEN E IN E IN N E N K ich ABTROC te h ic rr Vorbild te n m u e d s a h m c m a e n il D es wegungstherapie e B Als Lösung dies e rn e d der zu o (o m n e e s n ie in g D e b . G u z N U BEWEG it einem Tanz m g a T n e d FLIESSENDEN , ck der s e ru t d h s c u li A g r ö e v rm ti e a e re z k n hleiertä r Genuss und e h c li n in s o orientalischer Sc s d lmäßige ir e w g it re e k ie ig d d s n s e a d tw o t, anale N aftlich gezeig h c s n e s is w beenden). Eine b e rd u dlichkeit. Es w e verbessert. * n n fi u e a B L d ie n d u d n n ö u rs lt e ä eigenen P eglichkeit erh w e B ie d e z n tä h c Handtu Ausübung dieser ocken und tr t e d n fi g in in ra * Das T ng statt. u id le k e B r e n e s in angemes
Di. - Fr.
17.3 0
Sa. / So.
1 1 .0 0
http://klassebuetti.de/rulle/
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Dauer bis zu 3 h
N E D N I W R E B Ü N HEMMUNGE N E U A R T S A W T UND SICH E ek
zepan mit Stephanie Sc
merke, wie d n u – E L L U R – vielleicht in e k c e n e ß a tr S n meinen r o e v in e h ic n s a t h e ic it e re h b te l Manchmal s n. Das Gefüh e g n fa n a ln e b Ein kleiner b ri r. k e u rp z ö K n e n z e it z p n a rs g e meine Fing sst meinen a rf e d n u s u a an seinem m s a a s d g , n in la e s d d n in e h K e g in Fingern aus g. Das kann e n lu d n a H e h c fa ung verteilt, in e id e le K in r e e n in n e a s d f t u g a u Impuls erze seine Spucke n re o rl e v n e k n a d e rieselt. und ge d u rt b e s b is b b a n Im k r g e u d e r lz o Spie nden Tisch v ru n e d f eine Hände u a m e s is s a le d r e r, d te r, ä e p k s c oder der Zu h merke erst ic d n u , a d g n s Kind sein lu a d d n a ie H w o ie s d u t a n is e h g Plötzlic tten und ich – ü h c s s u a h c ns schlägt, is e T g a m e rw d e f d u in a K ß s e fä d e das Zuckerg f den Rahmen u a r e d ie w r e m ke und den c im e g tr u s s e u lz a ie e p g S n s u e Z rt angesabbe men – meine h e n u z d n u M Tisch immer n n e e d d in e g r n e u d Z ie e w in n e um es dan flecke und m u a h c a n d n u h c a Zucker n ausgeschütteten t egal, wer is . s rt E h . rü rt e ie b s r s e a d p ie e w d und immer , was da gera e k n e d u z h c a n r alles nehme e s b a D rü a t. d is h rt ic ie s s s s a a d p Ohne onst mit ihm s s a w r e d o t a h dlung sofort n t s a s H fa e e s g ie n d a , r g e n rh ra o D den Tisch v spüre nur den h Ic r. h a w t h EGAL, WAS ic n T k IS c li S b E n d e n g u u , A re m ä e ich in dies geschehen w ts h ic n b o ls a , s e ach ist auszuführen. Dan N DENKEN. E H C S N E M N E R DIE ANDE zuprobieren, s u a e g in D d n u n T, sich zu traue U M D N U G N eine offene U ie D w IN , in W e R s E e B g Ü in t D te s e Es ko önnen einfach k s a D . d in s TER-BRETT. ie E s -M ß 3 ro g M r E e d IN o E N in O le egal wie k er SPRUNG V d h c u a r e d o n spräche und e e d G m r e re F b ü it g m n u n o tz ti e a rs Kommunik n Auseinande e h c li n ö rs e p r e n Einblick in e in e in e in d n n e u n n Ih e it b ü m n Ich möchte as Überwinde d n e m h a n ß a M n ierende über darin result it gewähren. e rb A e h c s ri e tl s n meine kü
Täglich, ab Do. 8. März * Di. - Fr.
1 4 .0 0
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* außer am 14.05.
Sa. / So.
1 1 .0 0
t n e m Sorti
5 Uhr 1 , . 5 0 . 6 , g a t s Dien Uhr 5 1 , . 5 0 . 8 , g a t Donners Uhr 1 1 , . 5 0 . 1 1 , g Sonnta hr U 5 1 , . 5 0 . 3 1 , Dienstag hr U 5 1 , . 5 0 . 5 1 , Donnerstag Uhr 1 1 , . 5 0 . 8 1 , g a Sonnt
S E L A R K A S K I L H C S A SCH mit Luisa Koemm eling & Katharine Siem
Dauer bis zu 4 h
? Wie findet IK L H C S A H C S S E der SAKRAL o T U L B S E IG uller gerollt IL R E h H c r a e n ll u lz R o H ie t d m n e m z Besit elle? Wieso ko u Q e d n e il e h e in rum liegen in e a r w r fe e ä d h o c S r re e e d d n n li a ein b d stärker als n u r e ß rö g h ic tl n ige und sind Ruller e raben? Ruller Riesen beg m ersten Mal u z u D t rs a w o w ofagang und M e u e n e s ie d h chuhe immer ic s d n a ih m m u G Wer ist eigentl ie Markant d im d in s m ru a W essen? ? n rg e e v k n n u e tr rt e a b G h c im li e heim seine Schlang h ic tl n e ig e t a h r e vergriffen? Und w ICH GEHT! S R O V E L L U R , WAS IN KNETEN SIE UNS d Katharina n u a is u L n o v p o – ein Worksh e ll u R r e b ü r e ll u R , Knete über Knete
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n e b i e r h c s n e l e e S D
N A H R E D T I M N E UMDENK ico mit Manuel Talar
Dauer 2 h
hen Zwängen c s ti is in rm te e d n echnik, aus de T e u e n e in e t is persönlichen N s E e d IB g E n R u H lt a C S tf n N E E L n SEE , um der volle n e h c re b u z s u a rt so, dass es s ie n n e o k ti n k e n D fu n n e ir lt h u e h c G vers langen. Unser e g u z r e h ä n tt grundlegend ri s h a c S tw n e e l a in e m ls in e ia z ir n Pote rbeitet. Wenn w a in h g n u h c fa verlernen wir in n n re a e d V , n le e a b a im h x a t m rn auf chreiben gele S r e d o n re h fa auf ähnliches d a n n R a d ie s w n s u e r, h e c s w ri h c Moto fällt es uns s s g in rd e ll A r. h sfährt, wenn e rt m ä t w h k ic c n rü ll s e a n d h , c d s a o es s iel auf ein Fahrr p is e B m u z , N E S S chreiben. s u z d n a H n NEUES EINZULA re e d uf, mit der an ra a d r e d o t, it tr s rt man vorwä nfangs knifflig a ie d , g n u b Ü e einfache in e t is N E IB aber spürbare E g n lu o rh e d ie W SEELENSCHR d der Übung un n e h c re rin, auf p a ts d n t e h h te c s a e n b , g tt a ri h m c erscheinen ielt. Der erste S rz e n e k n e d m U lge im en und Zahlen o b rf ta E s d h n c u u e B tt e ri rt h h c e s Fort ikal spiegelverk rt e v n Sätzen e li s o u F a r d e n d u o e n e tz ä ib S e h n Fenster, Sc rte, aus Worte o W n e rd e w n e b eelische s ta s in h c k u c B li b s u in A E . n n e e zu schreib rmöglicht ein e n e h c s u a rt e v u ten z skelgruppen. in u h M d e n n u e e m rn m o o V n . e te g Tex n“ und vorein e h ic e rz e lp to „S t rv Blockaden, entla
Jeden
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Qualität ganz oben!
Uhr 4 1 , . 5 0 . 6 , g a Dienst Uhr 4 1 , . 5 0 . 8 , g a Donnerst hr U 1 1 , . 5 0 . 0 1 , Samstag 4 Uhr 1 , . 5 0 . 3 1 , g a t Diens 4 Uhr 1 , . 5 0 . 5 1 , g a t Donners Uhr 1 1 , . 5 0 . 7 1 , g Samsta
t n e m Sorti
Drinnen im Grauen . . .
HYO IM KELLER mit Seounhyo Jung Fantastische Bäume, Blumen, Pflanzen, Schmetterlinge, Sonnenschein, Hasen, Leute, Elefanten, Igel, Löwen bleiben draußen. Kneten, spazieren, malen, reden Sie mit meinen Kollegen. Ich bleibe lieber ruhig im Keller. Kommen Sie bitte nicht so oft zu mir. Ich brauche hundert Mal richtige Ruhe, um dazubleiben.
Immer Dienstag und Samstag
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Omelett mit Jan Partke
Ich kann nicht auf zwei Fingern pfeifen. Ich kann keinen Fisch fangen und kein Auto kurzschließen. Ich brauche sehr lange, um ein Hemd zu bügeln oder eine Zigarette zu drehen. Ich weiß nicht, welcher Vogel das ist und auf welchem Baum er sitzt. Wenn ich auf der Straße angegriffen werde, kann ich den Angreifer nicht niederstrecken. Ich verstehe das Standardmodell der Physik nicht. Meine Haltung beim Billard ist nicht gut und nicht lässig. In der Regel weiß ich nicht, wo Norden ist. Was kann Jan Partke eigentlich nicht nicht? Wenn Sie ihm Anleitung bei einem der folgenden Dinge (oder bei anderen Dingen) geben könnten, wäre er sehr dankbar. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
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Knoten knüpfen Bogenschießen Silikon verfugen Jonglieren Massieren Metronom reparieren (Seiko SQ 44) Geschenk ordentlich einpacken Papierflieger falten Wein kaufen Moonwalk Holz hacken Rückhand Tischtennis Bäume Vögel Perfektes Omelett 737 ordentlich landen (Simulator) Auto kurzschließen Knopf annähen Kraulen Brustschwimmen Zigarette drehen HTML Wiegeschnitt Walzer tanzen Orientierung Feuer machen Fisch fangen DIN-Brief Laut Pfeifen Ball hochhalten Standardmodell Relativitätstheorie Inflationstheorie Skifahren Origami Irgendwas schnitzen (was?) Handbreaker (Einparken) Hemd bügeln Löcher stopfen Kung-Fu Mathematik Schneller Tippen Zwiebel schneller schälen Karten mischen Deep-Sky-Objekte finden Atem zählen (Meditation)
* außer am 15.05. und 16.05.
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Zeichnen Elfmeter halten Internetseite hacken Zaubertrick Judo-Wurf Flamenco-Gitarre Tennis Golf Premiere Pro After Effects InDesign Erste Hilfe Stockhaltung Schlagzeug Yoga-Übung Mnemotechnik Billard Poker Herzschlag verlangsamen Star-Wars-Thema auf dem Klavier Imperial March (Darth-Vader-Thema) auf dem Klavier Thai Curry Endspiel (Schach) Eröffnung (Schach) Andere Eröffnung (Schach) Saz Oud Seilspringen Hula-Hoop Verhalten Begegnung Bär Schnaps brennen Handstand Lackieren
Di. - Fr. *
Sa. / So.
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11 - 15
14 - 19 00
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SO FUNKTIONIERT’S!
ROMAN PODESZWA mit Roman Podeszwa
Ein Haus, darin ein Zimmer, in dem Zimmer ein Künstler, und in seinem Kopf eine einfache Idee. Eine Weile allein mit diesem Künstler und seiner Idee. Und nichts, was in dieser Weile passiert, verlässt den Raum.
Di. - Fr.
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14 - 19 00
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Sa. / So.
11 - 15 00
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Qualität ganz oben!
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Täglich, ab Di. 6. März *
e s i e R r e n i e Briefe
durch Rulle ken
Uehl mit Franziska Klötzler und Carola
Mit Mofas, Jeansjacken und Zigaretten in den Mundwinkeln und um Rulle. in en ur Sp die rch du s un r wi n ge bewe ohnheiten auf die Probe. ew rg Hö e ein m ge all d un re se un n Wir stelle nis einer zweiwöchigen ug Ze en rd we lle Ru s au en ht hic sc Bilder, Texte, Ge produzieren Musik, ir W . ng tzu se er nd ina se Au n he isc musikalischen und lyr sen hören, was wir hören. las , m bu Al at rm Fo m de it m n re experimentie Wiedergabe dieses Ortes. e ch tis us ak , ige ht hic lsc vie e ein r Wir lassen mitexperimentieren fü Wir sitzen am Supermarkt. te. Wir gehen durch die Neubaugebie ppich aus Sound, Te em ein an h lic üd m er un n ite be Wir ar ses Ortes, Geschichten und der Aufnahme die . den wir näher nicht kennen lernten t. Besucht uns in unserem rä Ge am L IE SP ES AM NS EI M GE Wir freuen uns auf ein , jeder Versuch ch rä sp Ge es jed G, AN KL r de Je s. Soundstudio und probiert Euch au kannst Du schon etwas und t ich lle Vie . bt we ge en m m sa zu d wird aufgenommen un Beispiel eine Tuba. bringst Dein Instrument mit, zum
Sa., 10.5.
Party m it Au fn ah m en au s de m W or ks ho p!
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* Täglich außer sonntags.
t n e m Sorti