Vereinsmitteilung Nr. 174 Oktober 13

UNSERE BRÜCKE

Der Vorhang hebt sich wieder für

Allegro – die Suche nach dem Rhythmus Wiederaufführung der Show der OSC Rollsportabteilung im November Freitag, 15. November 19.30 Uhr Samstag, 16. November 14.30 Uhr | 19.30 Uhr Sonntag, 17. November 15.00 Uhr

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AUF EIN WORT HAUPTVEREIN

Liebe OSC Familie, nach dem kurzen Schuljahr 2012/2013 folgt nun ein langes Schuljahr. Die Belastung der Kinder wird somit hoffentlich geringer, und wir hoffen, dass nun mehr Zeit bleibt, Sport zu treiben in unserem OSC. Mit unserem Kindersportzentrum (KIDSZ), unserer Kindersportschule (KISS) und dem Kinderangebot in allen unseren Abteilungen haben die Kinder und Jugendlichen eine tolle Auswahl und viele abwechslungsreiche Möglichkeiten, so dass es im OSC nie langweilig wird. Allegro die Zweite wird im November angeboten. Unsere Rollkunstläufer-/ innen bringen die Energie auf und geben uns die Möglichkeit die Show noch einmal zu sehen oder für diejenigen, die es im Frühjahr verpasst haben, die Show zu besuchen. Es lohnt sich! Auch unsere GiroLive-Panthers sind angefangen, haben ihren ersten Sieg eingefahren und werden nach dem Ausfall von Angela Pace ihre Krallen noch intensiver ausfahren müssen, um in der sehr ausgeglichenen Bundesliga erfolgreich zu sein. Viel Glück dabei! Im Sportlertreff haben wir Christiane Benten als neue Ansprechpartnerin und Leiterin gewinnen können. Bitte unterstützt Sie und unseren Verein mit noch häufigeren Besuchen im Sportlertreff und sprecht Sie für eure Veranstaltungen an. Jeder Euro des Sportlertreffs kommt unserem Verein zugute.

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Im aktivital haben wir den Umbau der Herrenumkleide erfolgreich abgeschlossen. Vielen Dank an unseren Hausmeister und Bauleiter Peter, dass wir mit einem sehr hohen eigenen Einsatz, diesen Umbau günstig umsetzen konnten. Alle anderen Hallensportler im Badminton, Basketball, Tischtennis und Volleyball wünsche ich bei dem Kampf um Bälle und Punkte Erfolg und Spaß mit dem Wunsch, dass Fairness und ein vernünftiger menschlicher Umgang beim Sport in unserem Verein oberste Priorität haben. Bis bald Thomas Levien 3

TERMINE

KONTAKTE HAUPTVEREIN

Bitte vormerken!

• Kreativcamp (Vorschule) 14. Dezember 2013

• Musik Camp mit Übernachtung (ab 1. Klasse), 02. – 03. Nov. 2013

• Allegro – • Weihnachtsfrühschoppen OSC die Suche nach dem Rhythmus 26.Dezember 2013 Freitag, 15. Nov. 2013 – 19:30 Uhr • Addi- Vetter Cup, Samstag, 16. Nov. 2013, 14:30 Uhr offizielle Stadtmeisterschaft Halle A und 19:30 Uhr 26. – 30. Dezember 2013 Sonntag, 17. Nov. 2013 – 15:00 Uhr • Kochcamp ohne Übernachtung (7-10 Jahre) 29. – 30. November 2013

Termine Ausgaben 2013

• Oktober 2013 Redaktionsschluss: 6. Januar 2014

HAUPTVEREIN

• Vorstand Thomas Levien

Vorsitzender

[email protected]

Friederike Heitz

stellv. Vorsitzende

[email protected]

Wolfgang Münnich stellv. Vorsitzender

[email protected]

Dirk Reker

stellv. Vorsitzender

[email protected]

Ralph Bode

stellv. Vorsitzender

[email protected]

Thomas Laute

stellv. Vorsitzender Finanzen

[email protected]

• Ehrenrat Jürgen Künsemüller

IMPRESSUM

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

• Geschäftsstelle

6. Januar 2014

Johanna Lehmkuhl

[email protected]

Andrea Kothlow

[email protected]

HAUPTVEREIN

HAUPTVEREIN

Herausgeber: Osnabrücker Sportclub e.V. von 1849 Hiärm-Grupe-Straße 8, 49080 Osnabrück Telefon 0541/5805777-0, Fax 0541/5805777-19 [email protected] www.osnabruecker-sportclub.de Bankkonto: Sparkasse Osnabrück Kto-Nr. 34 942 (BLZ 265 501 05) Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 16.00 - 19.00 Uhr Dienstag und Mittwoch: 9.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr Donnerstag: 16.00 - 20.00 Uhr Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr Der Bezugspreis ist im Vereinsbeitrag enthalten Gesamtherstellung: Leviendruck GmbH 49080 Osnabrück, Eduard-Pestel-Straße 16 Erscheinungsweise: Vierteljährlich Druck der Zeitung erfolgte auf chlorfreiem Papier

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[email protected]

• Verwaltung Peter Abs

Geschäftsführer

[email protected]

Julia Riethmüller

Geschäftsführerin

[email protected]

Jutta Lünstroth

Finanzbuchhaltung

[email protected]

Lissi Bußmann

Mitgliederverwaltung

[email protected]

Brigitte Felling

Finanzbuchhaltung

[email protected]

Sandra Pieper

Mitgliederverwaltung

[email protected]

Ralf Enger

Personal

[email protected]

Marita Wittenbrock Sekretariat

[email protected] 5

KONTAKTE

KONTAKTE HAUPTVEREIN

• aktivital Andreas Albers Iris Block Jobst Baumgarte

• Sportabteilungen Studioleitung Studioleitung Studioleitung

[email protected] [email protected] [email protected]

• Kindersportzentrum Julia Riethmüller Janine Huesmann Sandra Hasselmann

Leitung sportliche Leitung sportliche Leitung (Reha)

[email protected] [email protected] [email protected]

• GiroLive-Panthers Christian Kaiser

Ansprechpartner

[email protected]

• Eversburg Heiko Nordmann

Ansprechpartner

[email protected]

• Sekretariat Marita Wittenbrock

[email protected]

• Sportlertreff Peter Abs Christiane Benten

Leitung Ansprechpartner Events

[email protected] [email protected]

• Sportbüro und Redaktion „Unsere Brücke“ Heike Pötter

Ansprechpartner

[email protected]

• Hausmeister Horst Hildebrandt

Ansprechpartner

[email protected]

Ansprechpartner Ansprechpartner

[email protected] [email protected]

• Internet Mirco Wolter Leonie Timmer 6

HAUPTVEREIN

Badminton Baseball Basketball Boxen Europäischer Schwertkampf Fechten Fitness- und Gesundheitssport Floorball Fußball Gymnastik u. Tanz Handball Hockey Inliner Lacrosse Iaido Jazzdance Judo Karate Kendo Kindersport KiSS Leichtathletik

OSC-Geschäftsstelle David Raudonat Jörg Steinmann Heinz Janocha

[email protected] Abteilungsleiter [email protected] Ansprechpartner [email protected] Abteilungsleiter [email protected]

Alexander Burton Martin Theilmann

[email protected] Abteilungsleiter [email protected]

Outdoor Radsport Rhönrad Rollsport Sauna Schwimmen Senioren Ski Sportabzeichen Stepptanz Surfen Taekwondo Tanzsport Tennis Tischfußball

Willi Hollstein Thomas Riedlsperger Hendrik Witte Susanne Cwik Wolfgang Münnich Frank Schilling OSC-Geschäftsstelle Christopher Jahn Christian Haarmann Ursula Pratzat Gudrun Niekamp-Lettau Holger Finsterwalder Karsten Kömpe OSC-Geschäftsstelle Bernhard Siefker Anton Siemer Gerrit Jacob Andreas Albers Peter Abs Rieke Dehnen Carola Kohnen Jenny Lampel Andreas Trabhardt Ludwig Kip Manfred Lücke Bernhard Siefker Susanne Cwik Bernd Vonheiden Jan Linnenbank Anatoliy Krantvays Uwe Welz Enno Hanisch

Tischtennis Turnen Volleyball

Burkhardt Arends Martina Riepe Willi Hollstein

Abteilungsleiter Abteilungsleiter Ansprechpartner Ansprechpartner Abteilungsleiterin

Abteilungsleiter sportlicher Leiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiterin Abteilungsleiterin Ansprechpartner Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter

[email protected] thomas. [email protected] [email protected] Tel. 0541/803164 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Tel. 0541-386846 Tel. 0541/700397 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Tel. 0541/803164 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Tel.: 0177/ 23 013 08 [email protected] [email protected] Tel. 0541/129520 [email protected] 7

Hallo, ich bin`s die NEUE!

HAUPTVEREIN

Christiane Benten

HAUPTVEREIN

Tag des Sports Was war nicht alles los am „Tag des Sports“ am Samstag, den 14. 9. 2013 im OSC an der Hiärm-Grupe-Str. 8? In fast allen Hallen und auf dem Außengelände gab es einiges zu sehen und auszuprobieren, ganz unter dem Motto „Mitmachen und Erleben!“. Viele Mitglieder und Neugierige haben den Tag genutzt, um den OSC besser kennenzulernen und neue Sportarten auszupro-

bieren. Ob Fechten, Zumba, Boxfitness, Rhönrad, Tennis, Iaido oder Kendo für alle war was dabei. Natürlich auch Tischtennis, Tanz, Floorball oder Lacrosse, um nur einige Aktionen zu nennen. Das aktivital hat ebenfalls seine Türen geöffnet. Besonders viel Bewegung herrschte in der Bewegungslandschaft im KidsZ. Kinder wurden für das Ausprobieren mit Stempeln auf ihrer Laufkarte belohnt. Am Ende konnten diese dann gegen tolle Preise eingetauscht werden. Und ganz

nebenbei konnte man die Quizfragen beantworten. Als Hauptpreis winkte ein Kinderfahrrad sowie Gutscheine von den RoadRunnern. Gleich nach der Verlosung fing das Theaterstück „Die Olympia-Insel“ an. Mitarbeiter des OSC und verschiedenen Abteilungen haben das selbstgeschrieben Stück vorgeführt. Auch hier nutzen einige Abteilungen die Gelegenheit sich nochmals zu präsentieren. Anschließend wurde dann bei live Musik der Jazzgruppe „Thomis Garden“ und einem leckeren Barbecue gefeiert und der Abend fand so einen netten Ausklang.

Als neue Mitarbeiterin beim OSC im Sportlertreff wollte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Christiane Benten, ich bin hier als gastronomische Leitung und freue mich, das Team vom Sportlertreff und OSC zu unterstützen! Ich lebe seit ca. 7 Jahren in Osnabrück und bin staatl. gepr. Betriebswirtin für die Hotelerie und Gastronomie. In den letzten sieben Jahren habe ich eine vergleichbare Aufgabe gehabt und erfolgreich abgeschlossen. Zusätzlich bin ich als Dozentin für eine private Bildungseinrichtung und als ehrenamtliche Prüferin bei der IHK–Osnabrück tätig. Ich lebe und liebe die Gastronomie und hoffe, Euch alle bald bei uns im Sportlertreff begrüßen zu dürfen. Ihre neue Ansprechpartnerin für den Sportlertreff, Reservierungen, Veranstaltungen, … Ihr erreicht mich unter: [email protected] 0541-5805777-39

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Crossfit im aktivital

AKTIVITAL Andreas Albers · Studioleitung · [email protected] Iris Block · Studioleitung · [email protected] Jobst Baumgarte · Studioleitung · [email protected]

HAUPTVEREIN

… so heißt es seit einigen Wochen für unsere männlichen Mitglieder. Aus zwei kleinen Räumen wurde eine schicke Umkleide mit viel Platz.

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Die Crossfit Stunden beginnen wieder! Nachdem sich die ersten Mannschaften zur allgemeinen Saisonvorbereitung und zum Athletiktraining eingefunden haben, bläuft auch wieder im aktuellen Kursplan ein Crossfit-Kurs. Auch die Panthers (erste Bundesliga Damen Basketball) finden hier sportliche Ab-

wechslung zum normalen Traingsalltag. Abgestimmt wird vor diesen Einheiten, worin die genaue Zielsetzung (z.B. Ballsportspezifisch) liegen soll. Für den Fitnesssportler legt der Trainer meistens ein Ganzkörpertraining mit Tagesschwerpunkten fest. Jeder Muskel soll intensiv trainiert werden.b Schweißtreibend- kurzweilig-laut!

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BASKETBALL Basketballbüro: Jörg Steinmann · [email protected] HAUPTVEREIN

„Brücke bauen“ und individuelle Förderung EIN JAHR

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Basketballabteilung setzt erfolgreiche Jugendarbeit im weiblichen Bereich fort. Nach der seit Jahren erfolgreichsten Saison im weiblichen Nachwuchsbereich mit dem Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft in der WNBL (U17w), dem Norddeutschen Vizemeistertitel der U13w und dem 3. Platz der U15w bei den Norddeutschen Meisterschaften startet die Basketballabteilung in der

neuen Saison 2013/2014 nun wieder mit einem Damenteam in der 2. Regionalliga, für die im letzten Jahr noch die notwendige Anzahl von Spielerinnen fehlte. Der 16-köpfige Spieler kader des OSC ist dabei der jüngste aller Regionalligateams. Ziel ist es, mit dieser Mannschaft „eine Brücke zwischen dem erfolgreichen Jugendbereich und der 1. Bundesliga zu bauen“, betont Basketballabteilungsleiter Jens Priesmeyer. Auch wenn bereits drei Jugendspielerinnen der letztjährigen WNBL-Vizemeistermannschaft

Anmeldezeitraum ist vom 01.10.-30.11.2013. Die Laufzeit der Aktion beträgt 12 Monate ab Anmeldedatum. Diese Aktion gilt für Studenten und Schüler ab 14 Jahren und umfasst alle Fitnesskurse (ausgenommen der Specials), die Gerätefläche und die Sauna des OSC aktivital. Mehr Infos? Gibt´s im Internet: www.osnabruecker-sportclub.de

Osnabrücker Sportclub OSC aktivital Hiärm-Grupe-Straße 8 49080 Osnabrück Tel. 0541/5805777-25 Fax 0541/5805777-19 [email protected]

OSC-Jahresticket. Ein Jahr. Alles drin. Für Schüler und Studis nur ´nen paar Euro. 12

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den Sprung in den Trainingskader des Bundesligateams von Christian Kaiser geschafft hätten, sei der Abstand doch recht groß und es gehe für die jungen Talente in der 2. Regionalliga darum, Spielerfahrung im Erwachsenenbereich zu sammeln und im Spiel Verantwortung zu übernehmen. Deshalb habe man sich in der Basketballabteilung entschieden, den „Unterbau“ der Bundesligamannschaft durch die Meldung einer 2. Damenmannschaft zu stärken. Vorzeigeteam der guten Jugendarbeit im weiblichen Bereich bleibe aber das WNBL-Team, das in dieser Saison in der Nordwest-Gruppe der Jugendbundesliga an den Start geht. Mit Franca Riesmeier, Caroline Lahrmann, Cherina Kaiser, Ann-Sophie Ossowski, Annemarie Potratz (alle OSC) und Lisa Siemund (Quakenbrück) sind sechs Spielerinnen des Jahrgangs 97 im Team, die schon in den vergangenen zwei Jahren WNBL-Luft „schnuppern“ konnten. Aus Münster stößt mit Svea Tigges immerhin eine Nationalspielerin des Jahrgangs 98 zum Team. Aus Quakenbrück kommt Nele Dallmann, die das Abenteuer „Nachwuchs-Bundesliga“ ebenso selbstbewusst wie Neuzugang Tonia Dölle (beide Jg. 97) aus Bramsche angehen möchte. Die kontinuierlich gute Nachwuchsförderung des OSC zahlt sich nun endlich aus, denn mit Maren Grimm, Carla Jankowski, Paula Overberg, Channy Wille, Kim Budke, Laura Hechler (alle Jahrgang 98) und Luise Krappen (Jg. 99) stoßen immerhin acht Mädchen aus der erfolgreichen U15w zum Team und gehen die Herausforderung in der WNBL mutig an. Greta Meyer (ebenfalls 98erin des 14

OSC) weilt ein Jahr in den USA und gehört ebenfalls zum Team. Ziel der WNBL-Mädchen des OSC ist das Erreichen der Play-Off-Runde, was voraussetzt, dass das Team sich unter den ersten vier Mannschaften in der Gruppe platziert. Hauptkonkurrenten sind dabei der TSV Hagen 1860 (Meister WNBL 2013), der Herner TC (Deutscher U15-Meister 2013) und Metropolitan Baskets Hamburg (Fusion der WNBL-Teams aus Ahrensburg und von SC Rist Wedel Hamburg). Komplettiert wird die schwere Gruppe durch den Bundesliganachwuchs von evo NB Oberhausen und BG Rotenburg/Scheeßel sowie die Metropol Girls Bochum/ Recklinghausen. Die Gruppe stellt eine echte Herausforderung für die OSC Junior Panthers dar. Zusammen mit den aus der WNBL „herausgewachsenen“ Spielerinnen des Jahrgangs 1996, Maya Girmann, Lotta Eichmeyer und Marisa Koopmann, sowie verstärkt durch die beiden Neuzugänge Maike Hagedorn (Hagener SV) und Julia Herrschaft (RW Sutthausen) stehen dem dreiköpfigen Trainerteam um Werner Gorsky (vorher Trainer der U18m in Bad Essen), Andrea Dransmann (bisher U13wTrainerin im OSC) und Jörg Scherz (bisher U15w-Trainer im OSC) damit nicht weniger als 21 (!) Spielerinnen für die WNBL und die 2. Regionalliga zur Verfügung. Eine echte Aufgabe für die Trainer, hier alle Talente individuell zu fördern! Der Saisonstart der WNBL führt die OSC Junior Panthers am 13.10. zum stark einzuschätzenden Team nach Herne, bevor am darauf folgenden Sonntag (20.10., 12.00 Uhr) die Heimpremiere gegen Ober-

hausen hoffentlich viele OSCer als Zuschauer in die OSC-Halle A zieht! Die Vorbereitung des 2. RegionalligaTeams verlief schon recht ansprechend, denn von einem Turnier in Oldenburg konnte Neu-Teamkapitän Maya Girmann nach drei Siegen gegen Oldenburg, Kassel und Alsterta—Hamburg und einer knappen 1-Punkt-Niederlage gegen Ligakonkurrenten Klausheide den Siegerpokal in Empfang nehmen. Der Ligastart erfolgt am 28.09. um 18.00 Uhr ausgerechnet gegen Klausheide, bevor am 05.10. das kaum zu gewinnende Lokalderby gegen den Osnabrücker TB ansteht. Beide Teams freuen sich auf die Unterstützung der Zuschauer bei den Heimspielen. Hier sind die weiteren Heimtermine bis Weihnachten: 2. RL am 02.11.2013 um 18.00 Uhr gegen Lindes Dudes Hannover 2. RL am 16.11.2013 um 18.00 Uhr gegen BG 74 Göttingen 2 2. RL am 30.11.2013 um 18.00 Uhr gegen MTV/BG Wolfenbüttel WNBL am 10.11.2013 um 12.00 Uhr gegen Metropol Girls Bochum/Recklinghausen WNBL am 08.12.2013 um 12.00 Uhr gegen Metropolitan Baskets Hamburg

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Mit Gebrüll und einem Augenzwinkern Liebe Fans und Freunde der GiroLive-Panthers, eine aufregende und ereignisreiche zweite Saison liegt hinter uns. Der absolute Höhepunkt war sicherlich der dritte Platz bei den Play-Offs um die deutsche Meisterschaft. Hier möchten wir nochmals dem Team der letzten Saison besonders danken. Doch jetzt heißt es nach vorne schauen – gemeinsam im Team die Erfahrung aus der letzten Saison mitnehmen. Beständigkeit finden wir dabei nicht nur im Bereich der Spielerinnen, sondern auch bei unseren Partnern und Sponsoren. Wir freuen uns über die tolle Zusammenarbeit mit unserem Hauptsponsor der Sparkasse und tragen mit Stolz das Logo und den Namen auch in dieser Saison. Auch allen anderen treuen Sponsoren möchten wir an dieser Stelle danken. Wir werden alles geben, um auch in dieser Saison den Klassenerhalt zu sichern.

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Die Liga setzt sich in dieser Saison aus starken Mannschaften zusammen – mit Saarlouis und Chemnitz als Aufsteiger kommen zwei bewährte Clubs ins Oberhaus des Damenbasketballs zurück. Der Abstieg aus finanziellen Gründen von Wolfenbüttel hat die Liga in der letzten Saison erschüttert – somit hat Bamberg als Aufsteiger seine Chance genutzt und spielt die zweite Saison in der ersten Liga. Natürlich bleibt Wasserburg als deutscher Meister der Favorit. Mit unserem breit aufgestelltem Team bestehend aus 13 Spielerinnen werden wir auf „leisen Pfoten“ wieder alles geben. Unser Fokus liegt ganz besonders auf der Förderung des eigenen Nachwuchses. Christian Kaiser hat sich als Head Coach wieder alle Mühe gegeben eine Mannschaft aufzustellen, die den Anforderungen der Liga gerecht wird, aber den eigenen Nachwuchs mit einbezieht. Wir freuen uns, dass wir trotz allem nicht nur neue Gesichter auf dem Parkett sehen, sondern auch Spielerinnen aus der letzten Saison.

Die größten GiroLive-PanthersFans sind auch wieder dabei

Mit Angela Pace, Jessica Höotmann, Melli Knopp, Katharina Schulte to Bühne und Michelle Müller sind 5 Spielerinnen aus der letzten Saison dabei. Außerdem sind wir besonders stolz darauf, dass 9 der 13 Panthersspielerinnen aus Osnabrück und Umgebung kommen – ein starkes Zeichen für die große Bedeutung der Sportart Basketball in unserer Region – Headcoach und Management kommen auch noch dazu. Auch jetzt zählen wir wieder auf die Unterstützung unserer Fans und freuen uns über alle „Hardcore-Fans“, die uns auch zu unseren Auswärtsfahrten begleiten. Wir haben uns für die Heimspiele ein schönes Rund-um-Programm überlegt – eine kleine Reise durch unseren Verein. Danken möchten wir auch an dieser Stelle wieder all denen, die hinter den Kulissen arbeiten – die nicht im Rampenlicht den Applaus ernten, aber ohne die unser Projekt Panthers nicht möglich wäre. Auch in dieser Saison zollen wir unserem Team Respekt und Anerkennung und wollen uns nicht eher setzen bis die ersten Punkte erzielt werden. Seid also wieder dabei, wenn der Vorhang sich hebt – mit Gebrüll und Augenzwinkern.

Cheerleading? Ach, das sind doch die jungen Mädels in kurzen Röcken, die freundlich lächeln und PomsPoms schwingen. Und meistens sind sie beim American Football? Das wäre eine Beschreibung des Begriffs „Cheerleading“. Eine andere wäre, um es ganz einfach auszudrücken, eine Art „Publikumsanimation“. Doch mittlerweile ist Cheerleading eine Sportart geworden. Also viel mehr als nur kurze Röcke und freundlich lächeln. Es ist eine Mischung aus Tanz, Akrobatik, Turnen und Show. Hier kommen viele Komponenten zu tragen: Koordination, Kraft, Gleichgewicht, Kondition und Rhythmusgefühl. Noch sind wir in den Anfängen, aber sicherlich die größten Fans der GiroLivePanthers, immer dabei, gut drauf und laut! Jedenfalls unterstützen die kleinen Panthers-Cheers, Mädels im Alter von 7-11 Jahren, ihre Mannschaft und feuern ganz besonders das Publikum an.

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Auf geht’s in die dritte Saison Die GiroLive-Panthers gehen in ihre dritte und ich in meine zweite Saison in der 1.DBBL. Nach der letzten überragenden Saison stellen sich viele die Frage: Was kommt jetzt??? Von meiner Seite aus kann ich nur sagen: Sicherlich wieder eine Saison mit Herzblut. Wir werden alles geben und setzen uns gemeinsam das Ziel Klassenerhalt zugunsten der Nachwuchsförderung.

Dank Euch fiel mir meine Entscheidung - für die GiroLive-Panthers weiterhin als Head Coach an der Seitenlinie zu stehen nicht schwer: das Umfeld, – der OSC –, ist mein zu Hause und hier kann ich authentisch meine Arbeit durchführen – mit Gebrüll und Augenzwinkern … Ich freue mich auf eine erfolgreiche Saison als Headcoach der GiroLive-Panthers Ihr Christian Kaiser

Mit unserem breit aufgestellten Kader liegt es mir besonders am Herzen, unsere „Juniorinnen“ an das Niveau der 1. Liga heranzuführen.

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Deshalb werden wir wieder mit großer Begeisterung und Leidenschaft an diese Aufgabe herangehen. Ich hoffe, dass auch Sie wieder dabei sind und die GiroLive-Panthers unterstützen und uns zu unseren nötigen Siegen schreien. Natürlich wird der Verein wieder eine WNBL melden, um dort weiterhin den Nachwuchs auszubilden. Als letztes möchte ich noch den Sponsoren, Freunden und Helfern danken ohne die ein solches Projekt nicht möglich wäre.

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

6. Januar 2014 HAUPTVEREIN

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www.wsr-online.com

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BOXEN

FECHTEN

Abteilungsleiter: Heinz Janocha · [email protected]

Abteilungsleiter: Martin Theilmann · [email protected] HAUPTVEREIN

OSC-Boxerin Armina Zefi kämpft bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen um den Titel. Die für den OSC boxende Jurastudentin Armina Zefi, amtierende Weser Ems und Niedersachsenmeisterin, erhielt vom Niedersächsischen Box Sport Verband eine Einladung zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften der Frauen, vom 18.06. – 23.06.2013 in Straubing. Das erfüllt ein schon mit etwas Stolz erklärt OSC Boxtrainer Heinz Janocha, wenn aus einer noch recht jungen Boxstaffel, es gibt uns erst knapp 3 Jahre, jemand zu den Deutschen Meisterschaften eingeladen wird. Hintergrund sind natürlich in erster Linie die konstant guten boxerischen Leistungenb Arminas, die von Trainingsfleiß und enormer psychischer Stärke geprägt werden. Außer dem allgemeinen Training im Verein, absolviert sie noch zusätzlichb täglich mit ihrem Bruder, ehemaliger Boxprofi, ein umfangreiches Zusatztraining.

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Armina Zefi erst im Viertelfinale gestoppt.

Erst im Viertelfinale der Deutschen Amateur boxmeisterschaften der Frauen in Straubing musste sich die für den OSC boxende Armina Zefi (Weltergewicht 64 kg) der alten und neuen Deutschen Vizemeisterin Cindy Rogge vom SG Stahl Blankenburg Halle Sa. geschlagen geben. In 4 hart umkämpften Runden machte sich letztlich die Erfahrung der Sportsoldatin und Nationalstaffelboxerin Cindy Rogge bemerkbar und war letztlich entscheidend für ihren Punktsieg. Nach dem Motto, keine Angst vor großen Namen setzte Armina ihre Gegnerin gleich unter Druck und gestaltete bis zur 3. Runde den Kampf ausgeglichen. Nachdem sich Cindy Rogge auf ihre Gegnerin eingestellt hatte, wich sie vielen Schlägen aus und nutzte die nachlassende Deckungsarbeit Arminas aus, um schnelle links rechts Kombinationen ins Ziel zu bringen. Dies gelang besonders in der 4. Runde, als Armina noch einmal alles auf eine Karte setzte. Somit ging der Punktsieg von Rogge, die sich im Olympiastützpunkt Halle an der Saale mit der Profi weltmeisterin Ramona Kühne auf die Deutsche Meisterschaft vorbereitet hatte, in Ordnung.

HAUPTVEREIN

Am 04./05. Mai fanden die Deutschen A-Jugend-Meisterschaften in Ulm statt: Für den OSC starteten Manuel Twent (Jahrgang 1998) und Noë Walter (Jahrgang 1996). Manuel schied leider wenn auch teilweise mit knappen Niederlagen ohne Sieg bereits in der Vorrunde aus. Dem Turniermodus gemäß waren die ersten zwölf Fechter auf der deutschenbRangliste von der Vorrunde befreit, so dass unser Fechter Noë Walter erst in derbDirektausscheidung der verbliebenen 64 Fechter auf die Planche musste, wo erbsouverän die ersten drei Gefechte 15:2, 15:7 und 15:7 für sich entscheiden konnte. Der erste Prüfstein war dann Emilio Salimo vom Dresdner FC; Noë hatte einebzwei

Treffer-Führung zum 6:4 herausgearbeitet, als der Obmann Noës Waffe als nicht regelkonform beanstandete, mit einer gelben Karte bestrafte und auchbdie Ersatzwaffe, die wie all seine anderen Waffen die peniblen Kontrollen bei den Europa- und Weltmeisterschaften durchlaufen hatte, erst nach nervigenbDiskussionen mit dem Technischen Direktorium akzeptierte. Daraufhin war die Konzentration natürlich erst einmal beinträchtigt, sob dass Emilio Salimo seinerseits eine zwei Treffer-Führung zum 9:7 erreichte,bdie aber Noë mit Geduld und Übersicht zu einem knappen 15:14 Sieg ummünzenbkonnte. Danach folgten wieder zwei leichte Siege 15:8 gegen Rico Braun vom FCb Tauberbischofsheim und im Viertelfinale 15:5 gegen Raphael Paltz vom ATSVb Saarbrücken. Die beiden Halbfinale wurden

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ausschließlich von den vier deutschen Europa- und Weltmeisterschaftsteilnehmern ausgefochten: einerseits der Ranglistenerste Peter Bitsch vom Darmstädter FC gegen Lukas Knechtl vom OFC Bonn und andererseits Marco Brinkmann von Bayer 04 Leverkusen gegen Noë. Lukas Knechtl konnte sich im „Sudden Death“, der Zusatzminute nach Zeitablauf bei Gleichstand, mit 14:13 gegen Peter Bitsch durchsetzen während Noë sein Halbfinale mit einem relativ deutlichen 15:11 über Marco Brinkmann erreichte. Nachdem Noë die meisten Gefechte sehr überzeugend für sich entschieden hatte, ging er zuversichtlich und hochkonzentriert in das dynamische und spannende Finale.

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Lukas konnte das erste Gefechtsdrittel mit 3:6 für sich entscheiden und nach der einminütigen Pause direkt auf 3:7 ausbauen, als Noë dann den Druck und das Tempo erhöhte und auf 9:9 egalisieren konnte. 22 Sekunden vor Ablauf des zweiten Drittels konnte Noë einen Einzeltreffer zum 13:12 setzen, 12 Sekunden vor Ablauf des Drittels fiel der Doppeltreffer zum 14:13, Lukas grüßte schon ab um sich in die Gefechtspause zu flüchten, aber Noë ließ sich nicht darauf ein, um Lukas keine Möglichkeit zu geben, noch einen retten-

den Tip seines Trainers zu erhalten, und beendete 6 Sekunden vor Ablauf des Gefechtsabschnitts das Gefecht zu seinen Gunsten mit einem delikaten Handtreffer. Damit wurden die zehn Jahre unermüdliche Arbeit des Trainers Andreas Ewertowski mit seinem Sportler durch den Meistertitel angemessen belohnt und man darf auf die nächste Saison gespannt sein.

Ferien Fechtcamp in Lastrup In der letzten Ferienwoche war es wieder soweit. Ca. 20 junge Fechter und Fechterinnen ab Jahrgang 2001 trafen sich unter der Leitung von Andreas Ewertowski mit Hilfe von Sonja Zschaler in der Sportschule Lastrup. Sieben Tage trainierten die jungen Athleten zum Teil in sengender Hitze, denn in den Hallen stiegen die Temperaturen schon um 9:30 Uhr auf über 30 Grad. Aber niemand ließ sich abschrecken und so wurde eben morgens um 7 Uhr begonnen und die heiße Mittagszeit im angegliederten Schwimmbad verbracht. Unsere FechterInnen bildeten bald eine eingeschworene Gemeinschaft, denn Muskelkater verbindet. Abends mussten dann noch einmal Ausdauer und allgemeine Fitness trainiert werden, das stieß zwar nicht bei allen auf Begeisterung, wurde aber ausnahmslos durchgehalten. Da die Sportschule auch andere Sportvereine beherbergte, wurden neue Kontakte kreuz und quer durch Niedersachsen und unterschiedliche Sportarten geknüpft. Die Stimmung war allenthalben sehr gut

und alle Beteiligten waren sich einig, dass sie beim nächsten Mal wieder dabei sein wollten.

North-German-open 2013 und Trophäe der Friedensstadt Osnabrück Am 26./10.2013 werden in allen drei großen Hallen des OSC zwei internationale Herrendegenturniere ausgefochten. Beide Turniere sind als Qualifikationsturniere für die deutsche Rangliste gelistet, so dass die Fechtabteilung mit einer regen Beteiligung der besten Fechter Deutschlands im A-Jugend- und Juniorenbereich rechnet. Voraussichtlich werden sich an beiden Tagen jeweils über 200 Fechter aus dem In- und Ausland auf den Bahnen tummeln. A-Jugend Herrendegenturnier (Jahrgänge 1997 -1999) Internationale deutsche Meisterschaften North-German-open 2013 26.10.2013 Internationales Junioren Herrendegenturnier Jahrgänge (1994-1999) Trophäe der Friedensstadt Osnabrück 27.10.2013

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FUSSBALL Fußballbüro: [email protected] HAUPTVEREIN

Bericht U19: Leider ist unser letzter Bericht in der Brücke versehentlich nicht veröffentlicht worden. Daher einen kleinen Rückblick. Die letzte Saison als U17 verlief für uns noch besser als wir das eigentlich erwartet hatten. In der inoffiziellen Hallenmeisterschaft konnten wir in eigener Halle die Stadtmeisterschaft der B-Jugend erringen. Der Erfolg der Mannschaft wurde auch vom Headcoach der GiroLive Panthers, Christian Kaiser als hochverdient eingestuft. Als ständiger Tribünengast hat er alle Spiele gesehen und diese in der Endrunde sogar für uns gefilmt. Auch unsere zum Teil Höherklassiken Gegner zeigten sich als faire Verlierer und gratulierten uns zum hochverdienten Erfolg.

Was

Was auch immer die Region bewegt: Wir bringen es auf den Bildschirm. Täglich im Kabel-TV und jederzeit im Internet unter www.os1.tv

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Aber was zählt ist auf dem Platz, denn nur da kann man Meisterschaften gewinnen und Aufstiege erreichen!!! Nach guter Hinrunde (3. Tabellenplatz) hatten wir (Mannschaft und Trainer) unser Saisonziel nach oben hin korrigiert. Galt es erst einen Platz unter den ersten 5. zu erreichen, so wollten wir jetzt mehr, den Aufstieg in die Bezirksliga. In der Rückrunde gab es nur 2 Niederlagen und wir wurden wie in den letzten beiden Jahren Vizemeister, was uns zum Aufstieg gereicht hätte. Leider hat der Verein auf das Aufstiegsrecht verzichtet.

Auch im Pokal lief es sehr gut für uns. Wir konnten bis ins Halbfinale einziehen, bis uns ein paar unglückliche Schiedsrichterentscheidungen im Spiel gegen Rothenfelde/Dissen um den Einzug ins Finale brachten. Danke für die geile Saison. 27

KEINER IST NÄHER DRAN!

Da uns nur 3 Spieler verlassen haben (1 Spieler bleibt in der B-Jugend) geht es mit einer eingespielten Truppe in die erste A-Jugend Saison. Verstärkt wird die Mannschaft mit 3 Spielern (Nico Nonnenkamp, Jörn Quante und Lion Montico) aus der letztjährigen A-Jugend. Diesmal wird uns die Vizemeisterschaft wahrscheinlich nicht zum Aufstieg in die Kreisliga reichen. Leider gab es in den ersten Spielen schon den ersten Langzeitverletzten (Lion) mit einem Kreuzbandriss. Da unser Kader mit 16 Spielern eher klein ist, könnten wir da noch Probleme bekommen. Hier die Termine unserer Heimspiele: Sa, 28.09.13, 16:00 Uhr OSC - SV Bad Laer II Sa, 26.10.13, 16:00 Uhr OSC - RW Sutthausen

lichkeit ihre Ideen an Ausstellungswänden darzustellen. 28 Kreise stellten ihre Vorschläge aus oder trugen sie persönlich vor. Der Stadtkreis Osnabrück konnte zwei Modelle einbringen und somit die Ideenschmiede “Fussball” aktiv begleiten. Projekt 1 Gewinnung von jungen Schiedsrichtern, deren Begleitung, Förderung und Unterrichtung im Verein. Jungschiedsrichter haben die Prüfung bestanden aber noch wenig Spiel- und Lebenserfahrung und sind somit auf jegliche Hilfe, nicht nur bei sportlichen Entscheidungen, angewiesen. Diese Hilfe bietet der Verein. Projekt 2 Erste-Hilfe-Schulung der Trainer und Betreuer. Erste Hilfe ist Dienst am Menschen – also Hilfe auch für jeden Fußballer oder Fußballerin. Wie schnell kommt es zu Verletzungen – und falsch machen kann man nichts, außer man tut nichts! Ein Trainer, besonders ein Jugendtrainer, soll vom Ver-

ein hinsichtlich Erster-Hilfe ausgebildet sein. Der OSC möchte, dass seine Kinder in guten Betreuerhänden aufgehoben sind und bietet daher diese persönliche Weiterbildung vereinsintern an. Das sind nicht immer ganz neue Ideen. Aber sie helfen direkt und stärken auch die Persönlichkeit und das WIR-Gefühl im Verein. Die ca. 50 Ehrenamtsbeauftragten wurden auch in ihrer Tätigkeit von Klaus Alloffs, Manager des VfL Wolfsburg, herzlich begrüßt und für ihre Arbeiten beglückwünscht. Beim Meinungsaustausch machte er klar, wie wichtig ihm das Ehrenamt und auch VW ist. Am Nachmittag waren alle Ehrenamtsbeauftragten zum letzten Heimspiel des VfL Wolfsburg gegen Borussia Dortmund (3:3) in die ausverkaufte VfL-Arena eingeladen.

Dankeschön-Wochenende für DFB-Ehrenamtspreisträger Martin Elgert

Sa, 02.11.13, 16:00 Uhr OSC - TUS Hilter Carsten und Jens.

Kick-off Ehrenamtsveranstaltung bei VW in Wolfsburg Mit einer Ideen-Power Veranstaltung bei VW in Wolfsburg, lud der NFV zusammen mit VW die Kreis-Ehrenamtsbeauftragten mit den Kollegen, im Osnabrücker Fall, mit Manuela Bourdon, ein. Die VereinsEhrenamtsbeauftragten hatten die Mög28

»Ehrenamt, das bedeutet gelebte Solidarität und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für den Mitmenschen.« Mit diesen Worten ehrte NFV-Vizepräsident Ferdinand Dunker Samstag auf dem Dankeschönwochenende die DFB-Ehrenamtspreisträger aus 2012 von 47 Kreisen des Niedersächsischen Fußballverbandes. NFV-Ehrenamtsbeauftragter Hermann Wilkens (Papenburg) nannte die Vereinsvertreter im Sporthotel Fuchsbachtal »Ehrenamtsleuchttürme« und »Kitt unserer Gesellschaft«.

Sie haben Ehre, sie haben Fleiß, sie haben Einsatzwillen, sie haben Begeisterungsfähigkeit, sie lieben das Spiel, sie haben ein Amt. Und sie sind viele. Zum Glück, denn ohne sie würde im deutschen Fußball nichts funktionieren. Mehr als eine Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich für den Fußball, mehr als 600.000 davon regelmäßig in einem Fußballverein. Bereits 1997 hat der DFB seine Ehrenamtsaktion zur Stärkung freiwilliger Vereinsmitarbeit ins Leben gerufen. Bundesweit werden seitdem jährlich rund 400 Männer und Frauen mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet, die mit großem Engagement freiwilligen Dienst in ihren Vereinen leisten. In Niedersachsen waren es 47 verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen der DFB mit der Verleihung des Ehrenamtspreises 2012 für geleistete Arbeit ein besonderes Dankeschön aussprach. Dem Dank des DFB an alle 47 niedersächsischen DFB-Ehrenamtspreisträger/innen schloss sich auch der NFV nachträglich an. Mit der Ausrichtung eines Erlebniswochenendes vom 5. bis 7. April im Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen würdigte der NFV den herausragenden Einsatz der niedersächsischen DFB-Ehrenamtspreisträger/innen, die mit ihren Lebenspartnern/innen nach Barsinghausen eingeladen worden sind. Die Ehrenamtskommission des NFV unter Leitung von Hermann Wilkens hatte für die Dankeschön-Veranstaltung einige Highlights vorbereitet: Neben der Ehrung durch NFV-Vizepräsident Ferdinand Dunker am Samstag, 6. April, gab es den Besuch des Niedersäch29

sischen Landtages mit einem Empfang durch den neuen Landtagsvizepräsidenten Klaus-Peter Bachmann. Am Abend folgte für alle Ehrenamtlichen ein intensiver Erfahrungsaustausch mit Talkrunden und Kurzfilmen zum ehrenamtlichen Engagement. Auch die eigene sportliche Betätigung im Fitness-Studio B 54 kam nicht zu kurz. Am Sonntag rundeten Informationsblöcke der

Kommission über ihre Verbandsarbeit den Ehrungs- und Infoteil ab. Der Nachmittag mit einem Empfang durch den Präsidenten von Hannover 96, Martin Kind, und einer Führung durch die AWD-Arena sowie dem anschließenden Bundesliga-Live-Erlebnis beim Spiel von Hannover 96 gegen den VfB Stuttgart war der abschließende Höhepunkt des Wochenendes.

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1. Herren – „Dann kann man sich auf die kommende Saison freuen“ Es war der größte Erfolg der HSG-Männer in der Vorbereitung auf das neue Spieljahr, als das neu formierte Osnabrücker Team Mitte August nicht in Bestbesetzung zur Titelverteidigung auf dem Möbel-Schewe-Cup antrat, dieses Unterfangen erfolgreich beendete und dabei besonders im konditionellen Bereich eine beeindruckende Leistung zeigte. Denn gespielt wurde im Modus von zweimal zwanzig Minuten pro Begegnung, was den Finalisten eine Gesamtspieldauer von 160 Minuten bescherte, von denen die letzten 120 nahezu am Stück zu absolvieren waren. Umso erstaunlicher, welche Reserven die HSG nach anstrengendem Turniertag im Finale noch zu mobilisieren wusste. Messbar wurden diese Reserven anhand der Tatsache, dass man dem Endspielgegner und TV Emsdetten II nach chaotischer, weil durch Staus geprägten Anreise, bereits im ersten Gruppenspiel begegnet war. Das Ergebnis gegen den westfälischen Verbandsligisten lautete dort noch 16:17 aus Osnabrücker Sicht, während die HSG das Ergebnis im Endspiel eindrucksvoll geraderückte und den Turniersieg furios mit 28:15 einfuhr. Auf dem Weg ins Finale besiegte die Mannschaft zuvor bereits WeserEms-Ligist TuS Wagenfeld mit 23:15 und setzte sich im hart umkämpften Halbfinalduell gegen Gastgeber TV Dinklage aus der Landesliga durch. Erwähnenswert, dass dieser Turnier-

erfolg ohne Hauke Rehme-Schüter, seines Zeichens Topneuzugang der HSG errungen wurde. Über dessen Entscheidung, den TV BissendorfHolte zu verlassen und sich den Osnabrückern anzuschließen , freut sich Trainer Volker Krems auch mit Blick auf die Entwicklung der HSG in der näheren Vergangenheit: „Dass sich ein Spieler wie er, der zwar in der vergangenen Saison verletzungsbedingt kaum im Einsatz war, aber trotzdem ohne jeden Zweifel ein Leistungsträger der Bissendorfer Oberligamannschaft war, für die HSG entschieden hat, lässt sich als Ergebnis der erfolgreichen Arbeit der letzten Jahre werten“ Mit Rehme-Schlüter ist es der HSG darüber hinaus gelungen, die Lücke, die durch die Verletzung von Topscorer Daniel Nolte auf der Rückraum-Mitte-Position entstanden ist, gleichwertig zu schließen. Doch nicht nur hier sahen sich Volker Krems und Jörg Elbel, als verantwortliches Gespann zum Handeln genötigt. Denn mit Matthias Hülsmann (2. Herren), Jochen Langer (Bonn) und Arno Nieberg (Karriereende) verließen gleich drei Torhüter die Mannschaft. Doch auch hier waren die Bemühungen um Neuzugänge von Erfolg gekrönt. So werden neben Sebastian Siebert, der der HSG erhalten bleibt, Nils Rawe (TV Dinklage) und Nico Roider (HSG Grönegau-Melle) um die Position zwischen den Pfosten kämpfen. Da auch Till Petersen, der in den letzten Jahren zu einer tragende Säule des HSG-Spiels wurde den Verein Richtung seiner Bremer Heimat verließ und bei Oberligist Habenhausen anheuert, 31

war zudem am Kreis eine weitere Kaderstelle offen, die durch Rückkehrer Hendrik Buttke (zuletzt Ibbenbühren) ebenfalls qualitativ hochwertig besetzt werden konnte. Schließlich schloss sich noch Mirco Wolter dem Team an, der wie Roider von der HSG Grönegau-Melle kommt und auf links außen, wie auf Rückraum Mitte variabel einsetzbar ist. In intensiven ersten Trainingswochen nach der Sommerpause fügten sich die Neuen bisher gut in die Mannschaft ein. Dennoch blieben die ersten Testspiele leicht hinter den Erwartungen zurück, ging es bei den knappen Siegen gegen TuS Bramsche (45:40), TV Dinklage (33:32) und TV Bissendorf-Holte II (31:30) stets gegen Landesligisten. Doch angesichts weniger Trainingseinheiten, die bis zu den genannten Partien die spielerischen Elemente in den Vordergrund rückten, war zu erwarten, dass sich noch einiger Sand im Getriebe der Mannschaft würde finden lassen. Zudem ließen sich dennoch auch in den ersten Testspielen schon einige positive Ansätze erkennen, die es bis zum Saisonstart noch zu konservieren und konstanter abzurufen gilt. Einen neuerlichen Schritt in diese Richtung machte das Team schließlich bei der zehnten Auflage des zweitägigen Schmidt+Koch-Cups in Wilhelmshaven. Dort warteten zwei Begegnungen je 60 Minuten sowie zwei anberaumte Trainingseinheiten auf die HSG. Trat die Osnabrücker Sieben am ersten Turniertag noch sehr couragiert und einsatzfreudig auf, unterlag dem haushohen Favoriten OHV Aurich aus der dritten Liga lediglich mit 22:32 und wusste nach einem 6:13 zur Pause besonders im zweiten Abschnitt zu gefallen, so spürte man am folgenden Tag im Spiel um Platz drei doch deutlich, dass den Osnabrückern ein anstrengende Trainingswoche in den Knochen steckte. Da darüber hinaus Einsatz und Tempospiel auch 32

diesen Umständen entsprechend nur mangelhaft abgerufen werden konnten, ging die Partie gegen eine gemischte Mannschaft aus Spielern der aus der Verbandsliga zurückgetretenen HSG Wilhelmshaven und der zweiten Mannschaft des Wilhelmshavener HV verdient mit 24:30 verloren. Mannschaft und Trainer gehen trotz dieses vierten Platzes frohen Mutes in die neue Spielzeit in der Verbandsliga Nordsee, in der es nach Platz acht in der Vorsaison darum gehen soll, sich wenigstens um eine Position zu verbessern und wenn möglich ins obere Drittel der Tabelle vorzustoßen. „Wenn es uns gelingt, die Neuzugänge schnell zu integrieren und die Mannschaft konditionell auf ein hohes Niveau zu bringen, dann wird man sich schon auf die kommende Verbandsligasaison freuen können“, so Trainer Krems und man hat den Eindruck, als sei die Mannschaft auf dem richtigen Weg. Von Mathias Wygold

den Herren vonstattengehen wird. „Wir wollen die Jungs auf den Herrenbereich vorbereiten und der Mannschaft außerdem in ihrer letzten Zeit in der Jugend noch einmal etwas bieten“, sagt Fabian Siebert aus diesem Grunde. Sportlich ist es dabei gelungen, sich erneut für die Landesliga zu qualifizieren. Nach einem Herzschlagfinale im letzten Spiel des letzten Relegationsturniers schien der Einzug in die Landesliga zunächst verpasst, ehe überraschend doch noch ein Platz frei wurde und die HSG nachrücken konnte. Trotz dieses Erfolges auf den letzten Drücker sind die Trainer zuversichtlich in der anstehenden Spielzeit eine gute Rolle spielen zu können, schließlich wurde in der Saisonvorbereitung sowohl in der Halle, als auch auf der Tartanbahn, im Kraftraum oder im Sand hart an der Kondition gearbeitet. In einigen Testspielen und einem abschließenden Trainingslager in Wilhelmshaven stand dage-

gen im Vordergrund, sich als Mannschaft zu finden und einzuspielen. Doch neben der reinen sportlichen Entwicklung des Teams war dem Trainergespann wichtig, den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen. So ging es für die Mannschaft unter anderem mit dem Rad zum Golfplatz des Golfclubs Habichtswald in Westerkappeln (Foto).

Die A-Jugend auf dem Golfplatz des Golfclubs Habichtswald.

Vorbereitung mit Spaß und Arbeit – Männliche A-Jugend wieder in der Landesliga Das Durchlaufen von Nachwuchsmannschaften ist für Jugendliche vielerorts von wenig Beständigkeit geprägt. Wechselnde Gesichter auf der Trainerbank und sich jährlich verändernde Zusammensetzungen der Mannschaft lassen sich oft nicht verhindern. So auch vor der anstehenden Spielzeit bei der männlichen A-Jugend der HSG Osnabrück, bei der mit Benedikt Niemann und Fabian Siebert ein neues Trainergespann an der Seitenlinie agiert. Und auch in der Mannschaft wird es am Saisonende wieder Veränderungen geben, stehen einige Spieler schließlich vor ihrem letzten Jahr im Jugendbereich, bevor der Wechsel zu

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Handball Saison 2013/14

➢ B-Jugend 1995/94

Männliche Jugend E I – Regionsoberliga

2. Herren, Christoph Griefingholt

Weibliche Jugend B – Regionsoberliga

Donnerstag 17.00 - 18.30 Uhr, Gymnasium Wüste

[email protected]

1. Damen - Weser-Ems-Liga Süd

Montag 18.30 - 20.00 Uhr, Goetheringhalle

Männliche Jugend E II – Regionsliga

3. Herren, Alexander Walhorn

Dienstag 20.30 - 22.00 Uhr,

Donnerstag 18.00 - 20.00 Uhr, GSG

Donnerstag 17.00 - 18.30 Uhr, Gymnasium Wüste

[email protected]

Ballsporthalle Hellern

Männliche Jugend B I – Vorrunde Oberliga

Donnerstag 19.00 - 20.30 Uhr,

Dienstag 18.00 - 20.00 Uhr, GSG

Ballsporthalle Hellern

Mittwoch 18:00 – 20:00 Uhr, GSG

F-Jugend – Gemischte-Turnierspiele

Weibliche Jugend A, Ute Hohage

2. Damen - Weser-Ems-Liga Süd

Freitag 16.00 – 18.00 Uhr,

Freitag 16.00 - 17.00 Uhr, Sportpark Raspo

[email protected]

Dienstag 19.00 - 20.30 Uhr,

Ballsporthalle Hellern

Ballsporthalle Hellern

Männliche Jugend B II – Regionsoberliga

Donnerstag 20.30 - 22.00 Uhr,

Mittwoch 18.00 - 20.00 Uhr, GSG

➢ Damen

4. Herren, Hartmut Hensing ➢ F-Jugend 2003

Männliche Jugend A I, Fabian Siebert ➢ Minis – Gemischte Spielfeste Freitag 15.00 - 16.00 Uhr, Sportpark Raspo

Ballsporthalle Hellern 3. Damen - Regionsoberliga Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr,, Goetheringhalle

[email protected] Männliche Jugend A II, Hauke Rehme-Schlüter [email protected]

➢ C-Jugend 1997/98

➢ Schul-AG

Weibliche Jugend B, Ute Hohage

Weibliche Jugend C I – Landesliga

Mittwoch 12.00 - 13.00 Uhr,

[email protected]

Dienstag 17.30 - 19.00 Uhr,

Heinrich-Schüren-Schule

Männliche Jugend B I, Martin Köchert

Ballsporthalle Hellern

Donnerstag 12.50 - 13.50 Uhr,

[email protected]

1. Herren - Verbandsliga Nordsee

Freitag 18.00 - 19.30 Uhr, Goetheringhalle

Ballsporthalle Hellern

Männliche Jugend B II, Martin Köchert

Dienstags 20.00 – 22.00 Uhr, OSC-Halle A

Weibliche Jugend C II – Regionsoberliga

[email protected]

Donnerstag 20.00 - 22.00 Uhr, OSC Halle A

Dienstag 17.30 - 19.00 Uhr,

Weibliche Jugend C I, Steffi Olding

2. Herren - Regionsoberliga

Ballsporthalle Hellern

[email protected]

Montag 20.00 - 21.30 Uhr,,Überörtl. Trainingsstätte

Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr, Sportpark Raspo

Weibliche Jugend C II, Jörg Elbel

Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr, Sportpark Raspo

Weibliche Jugend C III – Regionsliga

[email protected]

3. Herren - Regionsliga

Montag 17.30 - 19.00 Uhr, Sportpark Raspo

Weibliche Jugend C III, Jörg Elbel

Dienstag 20.00 - 21.30 Uhr, GSG

Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr, Sportpark Raspo

[email protected]

4. Herren - Regionsliga

Männliche Jugend C – Regionsoberliga

Freitag 20.00 - 21.30 Uhr, GSG

Dienstag 17.00 - 18.30 Uhr, OSC Halle A

Hobbytruppe

Donnerstag 18.30 - 20.00 Uhr,

Postadresse HSG Osnabrück

Weibliche Jugend D I, Moana Schilberg

Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr, Sportpark Raspo

Möser Realschule

Wolfgang Münnich, Wilhelmstr. 31,

[email protected]

➢ Herren

➢ Weibliche Jugend D I – Regionsoberliga ➢ A-Jugend 1993/94 Weibliche Jugend A – Regionsoberliga

➢ Ansprechpartner

Männliche Jugend C, Michael Strothmann [email protected]

49078 Osnabrück

Männliche Jugend D, Andreas Mindrup

Dienstag 17.30 - 19.00 Uhr, Sportpark Raspo

0541/43 37 08,

[email protected]

Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr, BBS Brinkstr.

[email protected]

Weibliche Jugend E, Anja Giebmeyer [email protected]

Montag 18.30 - 20.00 Uhr, Goetheringhalle ➢ Männliche Jugend D – Regionsoberliga

1. Damen, Karl-Heinz Klenke

Männliche Jugend E I, Sintje Vollmer

Männliche Jugend A I – Landesliga

Donnerstag 17.00 - 18.30 Uhr, BBS Brinkstraße

[email protected]

[email protected]

Dienstag 18.30 - 20.00 Uhr, OSC Halle A

Freitag 16.30 - 18.00 Uhr, Goetheringhalle

2. Damen, Benjamin Rauer

Männliche Jugend E II, Sintje Vollmer

[email protected]

[email protected]

Donnerstag 18.00 - 20.00 Uhr, GSG

Mittwochs 18.30 - 20.00 Uhr, Sportpark Raspo ➢ E-Jugend 2001/02

3. Damen, Arno Nieberg

F-Jugend Freitag, Andrea Guhe-Strothmann

Dienstag 20.00 - 21.30 Uhr, GSG

Weibliche Jugend E – Regionsoberliga

[email protected]

[email protected]

Donnerstag 17.30 - 19.00 Uhr,

Mittwoch 15.30 - 17.00 Uhr, Sportpark Raspo

1. Herren, Volker Krems

Minis Freitag, Lars Bennhoff

[email protected]

[email protected]

Männliche Jugend A II – Regionsoberliga

Ballsporthalle Hellern

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[email protected]

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HOCKEY

Bei uns machen auch die Kleinen den großen Wurf… 9HUHLQV ORJR

˜“”q³²¨­¸­³²©² OSC-Mitglieder! ªĜ¶d¥°°©d¼¼¼¼¼¼¼¼qŠ¥²· ¦©­d…¹¸³¬¥¹·d¼¼¼¼¼¼¼¼¼¼e

Ansprechpartner: Frank Schilling · [email protected] Abteilungsleiter: Holger Hammer · [email protected]

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Feldsaison 2013 Die Feldsaison der Kinder und Jugendmannschaften endet im Oktober, somit ist es zu früh eine abschließende Bilanz zu ziehen. Nur soviel: Die Knaben B haben die Endrunde der letzten vier Mannschaften zur westfälischen Kleinfeldmeisterschaft erreicht und die männliche Jugend B ist der aktuelle Tabellenführer im Kleinfeldspielbetrieb und bis jetzt ungeschlagen. Also es ist noch alles machbar. Die Herrenmannschaft (die Feldsaison 2012/13 ist bereits beendet) hatte eine Spielgemeinschaft mit dem HSC 05 Osnabrück. Beide Teams mussten sich erst einmal untereinander abstimmen, so dass es das vorrangige Ziel war eine Mannschaft zu werden - weiterführende sport-

liche Ziele sollen in der nächsten Saison umgesetzt werden. Die Damenmannschaft hat eine schöpferische Pause eingelegt und will in der 1. Verbandsliga der Hallensaison 2013/14 wieder voll einsteigen. Ein großes Lob geht an unsere Hobby/ Eltern-Mannschaft, die in Bremen, trotz anfänglicher „fahrtechnischer Probleme“, den ersten Platz beim Elternhockey-Turnier erkämpft hat. Des Weiteren hat die Hockeyabteilung des OSC vom 05. – 06.August ein Hockeycamp ausgerichtet, an dem 40 Kinder und Jugendliche teilgenommen haben.

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Ausblick Hallensaison 2013/14: Die Hallensaison beginnt nach den Herbstferien von Niedersachsen und endet am 30.03.2014. Wir werden eine Damen- und Herrenmannschaft sowie vier oder fünf Kinder- bzw. Jugendmannschaften in Spielbetrieb des Westdeutschen Hockeyverband (WHV) anmelden und natürlich wird unsere Hobby/Elternmannschaft versuchen an dem legendären HallenTurnier in Delmenhorst (im März 2014) teilzunehmen. Wir alle freuen uns aber schon auf die neue Hockeybande.

Bericht Hockey-Camp beim OSC Das Spielverständnis verbessern und das Vereinsgefühl stärken – diese beiden Ziele sollte das erste Hockey-Camp für Kinder und Jugendliche des Osnabrücker Sportclubs (OSC) erreichen. Nach zwei Tagen stand fest: Es hat geklappt. Vor dem Camp, sagte Leiterin Marret Hinsche, dass die Hockey-Spieler des Jahrgangs 2005 oft schüchtern gewesen sein. Doch in den zwei Tagen seien sie „wahnsinnig aufgetaut“. Was das bedeutet, erlebte die Trainerin Hinsche beim ersten Training nach dem Camp: Da stürmten die ehemals zurückhaltenden Sieben- und Achtjährigen sofort auf das Hockeyfeld. Insgesamt kamen fast 40 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren zum Camp. Sie begannen mit Lauf- und Ballspielen, pausierten aber auch 38

immer wieder, um zusammenzusitzen, zu quatschen und sich kennenzulernen. Im Vereinsalltagb sehen sie sich nur selten, weil die verschiedenen Jahrgänge zu unterschiedlichen Zeiten trainieren. Am zweiten Tag ging es dann zunächst um die Regeln. Der frühere OSCler und heutige Bundesliga-Schiedsrichter Jürn Dittrich setzte den Talenten auseinander, was sie auf dem Platz dürfen und was nicht. Danach folgte in der Mittagshitze der Camp-Höhepunkt: die Wasserrutsche. Ideal um sich abzukühlen und auszuprobieren, wie sich so ein Hockeyball auf der glitschigen Piste annehmen lässt. Die neu gewonnenen technischen Fertigkeiten setzten die Kinder dann später in den abschließenden Mixed-Turnieren um – wenn auch auf deutlich trockenerem Untergrund. Die Teilnehmer seien alle gut zufrieden gewesen, bilanzierte Marret Hinsche und versprach: Im nächsten Jahr gibt es eine Neuaufl age. Dann auch hoffentlich wie bei der Premiere: ohne Verletzung, ohne Tränen und ohne Sonnenbrand. Dafür aber mit ganz viel Lust auf Hockey und darauf, neue Freundschaften zu knüpfen.

Teilnehmer am Hockeycamp Aug 2013

Elte r n h o c ke y- M a n n s c h a f t holt Turniersieg beim „Cup Horn“binbBremenb! b Es ist vollbracht. Das jahrelange Training hat den ersten Erfolg eingebracht. Die Elternhockey-Mannschaft des OSC holt den begehrten Wanderpokal „Cup Horn“ ausbBremenbnach Osnabrück. In den vergangenen Jahren hat sich die Mannschaft unter 14 teilnehmenden Mannschaften ständig weiter nach vorne gearbeitet. Nach Platz 5 folgte Platz 3 im letzten Jahr. b In diesem Jahr nun war es so weit. Die Mannschaft machte sich am Sonntag, denb 16. Juni frühmorgens auf den Weg nach Bremen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Verfügbarkeit des OSC Bullis startete der Großteil der Mannschaft mit Verspätung Richtung Bremen. Als wir inb Bremenb eintrafen konnten wir unserem „Vorauskommando“ (wir hatten 6 Spieler/innen und einen Torwart vorausgeschickt um das 1. Spiel nicht zu verpassen) gerade noch beim Jubeln zum Sieg gegen die „Heißen Cnüppel“ ausb Hannover zusehen. Die Mannschaft hatte ohne Auswechselspieler den Grundstein zum Turniersieg gelegt! b Bei besten Hockeybedingungen (25 Grad, sonnig, gewässerter Kunstrasen, reichhaltiges Buffet mit bester Getränkeversorgung, gut gelaunte und faire Spielpartner) wurden die weiteren Vorrundenspiele gegen Mannschaften ausb Göttingenb undb Potsdamb gewonnen. Im Halbfinale bezwang man „Die Götter im Kreis“ ausb Bremenb mit 2:0 ehe es im

Finale gegen die „Hanseaten“ ausb Hamburgb einen ungefährdeten 1:0 Sieg gab. Der Pott war gewonnen, der Jubel groß. Neue Kontakte zu anderen Eltern/Hobby-Mannschaften wurden aufgebaut und man bekam Einladungen zu weiteren Turnieren. Das war ein gelungener Sonntag und die Truppe machte sich Abends gut gelaunt und zufrieden (siehe Foto) auf den Heimweg nach Osnabrück. b Wer Lust hat, in lockerer Runde Hockey zu spielen kommt einfach mittwochs um 20:00 Uhr auf den Kunstrasenplatz in Eversburg oder in die Halle der MöserRealschule am Westerberg (nähere Infos siehe OSC Homepage). Vom Anfänger bis zum „erfahrenen Hockeyspieler in der nicht aktiven Phase“ sind alle Spielstärken vorhanden. b Andreas Schöntag

Bremer Turniersieger das ElternhockeyTeam des OSC stehend von links: Marie, Thorsten, Oliver, Maik, Andreas (Schöni), Gerhard, Martin und Thomas. Untere Reihe: Manfred, Maik, Laura, Marret und Andrea 39

Die Hockeyabteilung sucht Nachwuchs

Hast Du Lust eine neue Sportart kennen zu erlernen?

Sporthalle der Möser-Realschule am Westerberg (Eingang Arndtstr.). Interessierte Mädchen und Jungen melden sich bitte bei:

KIDSZ Gesamtleitung: Julia Riethmüller · [email protected] KIDSZ

Feld- und Hallen-Hockey Hockey ist eine interessante und schnelle Mannschaftsportart. Die Hockeyabteilung des OSC sucht wieder nach Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 18 Jahren, die den Hockeysport erlernen möchten oder bereits Erfahrung im Hockeyspielen gesammelt haben. Die Mädchen und Jungen können gerne an einem unverbindlichen Probe-Training teilnehmen. Zurzeit spielen wir noch auf der Kunstrasenanlage in Eversburg (Landwehrstr. 1-3). Die Feldsaison endet mit dem Beginn der Herbstferien, danach starten wir mit dem Hallentraining in der

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Marret Hinsche 0176 81122464 [email protected] oder Frank Schilling 0541 42558 [email protected] Weitere Infos unter: http://www.osnabruecker-sportclub.de (Eversburg anklicken dann auf Sportprogamm und danach Hockey)

Aus „After baby stark und fit“ Die Schatzkammer offenbart wird der Kurs „Beckenboden ihre „Schätze“ workout“ Bei diesem Kurangebot kann jede Frau jeden Alters mitmachen, die ihre Beckenbodenmuskulatur und die Tiefenmuskulatur kräftigen und stärken möchte. Das „Beckenboden workout“ ist ein gezieltes Fitness- und Kräftigungsprogramm für Beckenboden- und Tiefenmuskulatur, bei dem auch die Ausdauer nicht zu kurz kommt. Also, los geht’s! Der Kurs findet im KidsZ in der Therapiehalle statt. Einstieg jederzeit möglich. Bei Interesse bitte melden bei Sandra Haßelmann, [email protected] oder unter 0541 5805777-29

War die Schatzkammer früher in vielen Märchen und Sagen ein Aufbewahrungsort für Schätze, die meist aus kostbaren Edelsteinen, Perlen, Gold und Silber bestand, so ist sie heute im OSC Kidsz ein Ort, an dem viele spannende Kursangebote stattfinden: Diverse Nähkurse und kreatives Gestalten wecken in den Kindern die Experimentierfreude. Neben diesen spannenden Kursen darf natürlich nicht der kulinarische Genuss fehlen, der beim Kinder Kochstudio oder in der Weihnachtsbäckerei nicht zu kurz kommt. Hier dürfen die Kinder nach Herzenslust backen und kochen und die ein oder andere genüssliche Überraschung erleben. Also, kommt und entdeckt die Schatzkammer!

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Unser Sportkarussell 2013 Uns Übungsleitern hat die Woche mit den kids wahnsinnig viel Spaß gemacht. Trotz Sahara Hitze haben alle voller Enthusiasmus mit gepowert. Ob z.B. Turnen, Hockey spielen, Basketball mit Melanie Knopp, eine bunte Sommer Olympiade mit vielen Variationen, Judo, Akrobatik oder sogar tanzen zu poppiger Musik. Immer waren alle kids dabei. Selbstverständlich durfte unsere Gartendusche mit kaltem Wasser auf unserem Fußballplatz bei dieser Sommerhitze nicht fehlen. Das war einfach herrlich! Zwischendurch durfte immer wieder unsere bunte Bewegungslandschaft erobert werden. Dies war jedes Mal wieder ein spaßiges Erlebnis. Ebenso haben wir jeden Tag unterschiedliche Spiele ausgetestet. Wer kennt denn das Spiel Personen Memory oder Robin Hood oder vielleicht Feuer, Wasser, Sturm und Kaugummi

oder das Piraten Spiel??? Am Ende der Woche konnten wir sagen:

Wir hatten eine super Truppe, mit super viel Spaß und super vielen Sportarten und Spielen. Zum Abschluss konnten wir allen kleinen und großen Sportlerinnen und Sportlern „SCHÖNE FERIEN“ und einen „GUTEN START“ für das neue Schuljahr wünschen. Paula, Marlene, Marina und Sandra

Luke (2 3/4) steht auf dem Schiff. Janine kommt dazu und fragt wo die Reise hingeht. Luke:“ Nach Takatukaland. „

Das neue an unseren Camps: Seit diesem Jahr stehen in jedem Camp Plätze für Kinder mit Förderbedarf oder/und Plätze für Kinder mit einem Handicap zur Verfügung. So werden unsere Gruppen noch bunter. Wir möchten in unserm Verein Inklusion leben und erleben. Ansprechpartner: Sandra Haßelmann [email protected] 0541/580577729

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tanzen uvm.b * Kinder, deren Eltern (mind. ein Elternteil) auch im aktivital angemeldet sind, zahlen kein Zusatzbeitrag für die Kinderbetreuung. Ansonsten fallen 5,-€ Zusatzbeitrag/ pro Kind im Monat für die Betreuung an. Die Betreuungszeiten sind: Dienstag und Donnerstag, 09:00 – 12:00 Uhr, Therapiehalle KidsZ, 16:00 – 18:00 Uhr, Raum 3 aktivital Mittwoch, 09:00 - 12:00 Uhr, MZR Freitag, 09:00 – 12:00 Uhr, Raum 3 aktivital 16:30 – 19.00 Uhr, Raum 3 aktivital Samstag, 10:00 – 14:15 Uhr, Therapiehalle Ansprechpartnerin bei Fragen oder Anregungen ist Ina Stallkamp, erreichbar per Mail unter aktivital@osnabreucker-spor tclub.de oder telefonisch 0541/5805777-25.

Janine fragt nach: „Wo ist das denn?“ Luke:“ Na, bei Pipi in Teckelenburg!“

NEU! Kinderbetreuung für alle OSC´ler! Die Kinderbetreuung steht ab sofort allen OSC Eltern zur Verfügung. Voraussetzung* ist die Mitgliedschaft mind. eines Elternteils im Hauptverein sowie des Kindes/der Kinder. Neben spielen, lesen und Spaß haben, wird es besonders im Nachmittagsbereich regelmäßig Aktionen geben, wie. z. B. basteln, malen, turnen und

Anmerkung der Redaktion: Dieses Jahr wurde auf der Freilichtbühne in Tecklenburg das Stück Pipi Langstrumpf aufgeführt.

Gewinner! Unsere Gewinner des ersten Schulwettbewerbs haben ihren Gewinn eingelöst. Die Klasse 3a der Rosenplatzschule waren drei Tage zur Klassenfahrt in Evers43

Dann blieb es sportlich, ob Hockey, Leichtathletik, Boxen oder freies Spiel. Die Klasse war immer in Bewegung und das mit viel Spaß. Alle haben mitgemacht und es hat die Klasse näher zusammengebracht. Und keiner musste frühzeitig wegen Heimweh abgeholt werden! Eine tolle Erfahrung für die Gruppe. burg in unsere Camp-Wohnungen. Für viele Kinder war es das erste Mal, dass sie auswärts schlafen. Da war die Aufregung natürlich riesig. Und die Freude groß als sie ihre Unterkunft gesehen haben. Zu zweit ein Zimmer mit eigenem Bad?! Super! Doch wollte man nicht nur auf den Zimmern bleiben. Das Wetter hat super mitgespielt, so dass dem sportlichen Programm nichts entgegen stand. Gestartet wurde mit einer Rallye auf dem Kasernengelände - das war doch größer als man dachte.

Am zweiten Tag ging es zur Hase. Dort wurde gekeschert und geschaut, was in der Hase alles schwimmt. Am Nachmittag gab es einen Ausflug in die Welt der Planeten im Planetarium. Die Kinder haben nicht schlecht gestaunt, wie viele Planeten es gibt, wie weit die von der Erde weg sind und wie sie aussehen.

Der letzte Tag war heiß – nicht nur wegen des Wetters. Im Museum Schölerberg durften die Kinder kokeln, also unter Anleitung mit Feuer „spielen“. Einige waren doch erstaunt, was alles brennen kann und wie schnell oder wie es riechen kann.

Natur-Camp 2013 „Natur pur!“, war auch dieses Jahr wieder das Motto im Feriencamp des KidsZ auf dem Außengelände des OSC. In der ersten Woche der Sommerferien spielte nicht nur die Sonne mit, sondern auch die Kinder. Mit viel Spaß und Motivation waren die Kinder eine Woche draußen und haben allerhand gelernt. Begonnen haben wir im Wald am Schölerberg. Zusammen mit einem Mitarbeiter der Nabu (Naturschutzbund) haben die Kinder viel über die Pfl anzen und Tiere im Wald erfahren. Im Anschluss wurde draußen gekickert.

vollen Taschen wieder zurück.

Am dritten Tag wurde das Kasernengelände per Rallye erkundet und nebenbei Unmengen von Tigerraupen gesammelt. Nachmittags gab es eine riesengroße Wasserschlacht mit Wasserbomben und Wasserpistolen – unendlicher Spaß!

Zum Abschluss ging es in den Sinnesgarten mit einem großen Abschluss-Picknick. Ruck zuck war eine tolle Woche zu Ende!

Der vorletzte Tag war nochmals sehr sportlich. Mit den Fahrrädern ging auf zum Piesberger Gesellschaftshaus. Dort ging es dann zur Fossiliensuche und mit 44

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Aber der nächste Sommer kommt und damit auch das nächste Natur-Camp. Und wer Lust hat kommt in den Herbstferien ins Sportkidsz-Camp vom 7.-11.10. jeweils von 8.00-16.00 Uhr als verlässliches Feriencamp. Das Musical-Camp in der zweiten Woche ist leider schon ausgebucht.

Erfolgreicher Tag der offenen Tür „OSC open“ der Barmer GEK und des OSCs Am Samstag den 24.8.13 in der Zeit von 12:00-17:00 Uhr fand auf dem Gelände des OSC ein breites Angebot an Vorträgen und Aktivitäten rund um das Thema Gesundheit, Prävention und Rehabilitation statt. Zusätzlich waren einige interessante Aussteller an diesem Tag vor Ort. Vertreter der Firma Brooks stellten ihre Laufschuhe vor, die im Anschluss von den Besuchern getestet werden konnten. Daneben referierte Stefan Woltring über Schuheinlagen zur Gesunderhaltung der Füße und die Barmer GEK informierte über die Präventions – Mehrwerte. Für die kleinen Sportler bot der OSC an diesem Tag Kinderbetreuung in der Bewegungslandschaft an, während einige interessante und vielfältige Kursangebote und Informationsstände die großen Sportler zum Mitmachen und Verweilen einluden. Zwischen den Vorträgen, den Informationsständen und den zahlreichen Kurangeboten ließ es sich der Sportlertreff nicht nehmen die Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten zu verwöhnen. 46

Sportkidsz-Camp Eine Woche Sport, Bewegung und ganz viel Spaß. Und der erste Tag verging wie im Flug! Kennlernspiele, Zoombieball, Matten klatschen und rutschen, Bewegungslandschaft und am Ende wurde sich noch unter dem Rasensprenger abgekühlt. Was hätte man am nächsten Tag bei dem schönen Wetter besseres machen können als mit Wasser zu spielen? Ob Wasser kegeln, Wasser laufen, Wasserbomben werfen, Wasserpistolen spritzen oder einfach unter dem Rasensprenger stehen. Egal wie, trocken ist niemand geblieben. Der dritte Tag war spannend. Als erstes haben wir Zungenmörder gespielt. Danach haben wir nicht die 3??? sondern die 26? gespielt. Mehrere Diebe haben sich rund um das Gymnasium versteckt. Verschiedene Hinweise führten zu den Dieben. Diese waren aber sehr gut versteckt und gar nicht einfach zu finden. Und das Ermittlungsbüro war immer voll! Letztendlich wurden alle Diebe gefangen genommen. Anschließend folgte noch eine wüste Jagd um den Wüstensee mit der Sportkidsz-Schnitzeljagd. Vorletzter Tag... Spiele über Spiele. Toben in der Bewegungslandschaft, MenschenMemory, Brennball und Völkerball. Es dauerte bis alle die Regeln und Abläufe verstanden haben, doch dann waren sie alle Feuer und Flamme. Am letzten Tag haben die Kidsz ihren Namen alle Ehre gemacht: Sportlich und olympisch ging es zu: -Rückwärts-Marathon laufen (eine Runde rückwärts um den Platz)

-Seil springen (Wie viele Sprünge werden in 30 Sek. Geschafft?) -Teebeutelweitwurf (der Name erklärt alles) -Teebeutel-Zahnwurf (Teebeutel mit den Zähnen werfen) -Roller wettfahren (schwieriger als man denkt) -Weitsprung mit Hindernissen -2 Staffeln (Hütchen sammeln, RollbrettParcour) Alle haben eifrig und mit Spaß mitgemacht. Und es ging nachher nicht mehr nur ums gewinnen, sondern ums schaffen und mitmachen. Auch dieses Camp verging wie im Fluge. Aber das nächste wird sicherlich kommen… ;-)

KINDERSPORT BEIM OSC IST VIEL MEHR ALS „NUR SPORT“:_Kinderbetreuung_Einrad fahren_Nähkurse_Reha für Kids_KidsZ Camps_ EntdeckerKidsZ_Jazzdance_Fußball_ Ballett_Theater_Babykurse_ Waveboard_ Kochen_Musik_Gymnastik_und noch viel mehr Hiärm-Grupe-Str. 8__49080 Osnabrück__www.osnabruecker-sportclub.de

Rehabilitationssport für Kinder und Jugendliche Seit September 2012 finden im OSC Kindersportzentrum erfolgreich Rehabilitationskurse für Kinder und Jugendliche (im Alter von 3-16) in der Therapiehalle im 2.Obergeschoss statt. Folgende Gruppen (unterteilt nach Diagnose und Alter der Kinder und Jugendliche) werden angeboten:

Reha – Club 1 (Kräftigung) • bei Fehlhaltung (z.B. Skoliose) • bei Haltungsschwächen Reha – Club 2 (Ausdauersport) • für leicht bis stark übergewichtige Kinder Reha – Club 3 (Psychomotorik) • bei motorischen Defiziten (z.B. der Wahrnehmung, der Koordination, des Gleichgewichts) • bei Sportängstlichkeit • bei Funktionsstörungen durch AD(H)S Ziel des“ Reha Sports“ ist der Ausgleich bzw. die Vorbeugung von Leistungsschwächen und motorischen Defiziten. Geleitet werden die Kurse von speziell ausgebildeten Physiotherapeutinnen mit der Lizenz „Gesundheitsförderung im Kinderturnen“ und dem Reha – Zertifikat „Entwicklungsauffälligkeiten im Kindesalter“.

Wie kann Ihr Kind am Rehabilitationssport teilnehmen? • Arztbesuch Der Arzt empfiehlt Ihrem Kind Rehabilitationssport und verordnet diesen auf einem dafür vorgesehenen Verordnungsschein. Rehabilitationssport kann von jedem Arzt verordnet werden und belastet nicht das Heilmittelbudget. • Genehmigung durch die Krankenkasse Bitte lassen Sie die Verordnung von Ihrer Krankenkasse abstempeln. • Gruppenaufnahme Mit der genehmigten Verordnung melden Sie sich bei Sandra Haßelmann per E-Mail unter [email protected] oder unter 0541/5805777-29 47

03.11.2013 UND 10.11.2013 – unsere nächsten Heimspiele um 16.00 Uhr in Halle A des OSC

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KINDERSPORTSCHULE KISS Ansprechpartner: Bernhard Siefker · Telefon 0541 / 5805777-0 · [email protected]

KiSS Schnuppertag am 15. Juni 2013 Im Laufe des Morgens besuchten etwa fünfzig Eltern mit ihren Kindern unser Angebot. Viele Eltern wollten sich informieren, was alles in der KiSS geboten wird. Unser Aufbau sprach für sich. Das neunköpfige Team hatte ganze Arbeit geleistet. Die Halle B war in eine große Bewegungslandschaft verwandelt worden. Vielen Dank an alle Helfer! Es war herrlich zu sehen, wie die Kin-

HAUPTVEREIN

der das vielfältige Bewegungsangebot nutzten. Einige Kinder sind jetzt in der KiSS um weiter Spaß an der Bewegung zu haben. Das KiSS Team achtet darauf, dass eine vielseitige Entwicklung möglich ist.

Eduard-Pestel-Straße 16 49080 Osnabrück

farma -plus APOTHEKE im Kaufland-Markt Hellern

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Neu ist ein KiSS Angebot für das Schwimmen. In Zusammenarbeit mit der UNI Osnabrück können KiSS Kinder ein Schwimmangebot im Unibad wahrnehmen. Betreut werden die Teilnehmer von Studierenden unter der Leitung eines erfahrenen Dozenten. KISS Mitarbeiterin Kira Hettlich Schon über ein Jahr arbeitet Kira bei KiSS III mit. Sie ist bei den Kindern sehr beliebt. Dazu trägt ihr fachliche Qualifikation bei. Kira hat das Sportstudium gerade abgeschlossen. Von ihr wurden die Stunden von Mini KiSS übernommen. Ich wünsche mir weiterhin gute Zusammenarbeit.

abgefragt. Somit war alles sicher. Die Zeit verging wie im Flug. Nach drei Stunden wollten die Meisten gar nicht aufhören. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht. In diesem KiSS-Jahr ist wieder ein Besuch im Kletterwald geplant.

Ferienprogramm in den Weihnachtsferien Für alle KiSS Kinder (KiSS II bis Jugendclub) bieten wir wieder ein Programm an. Am 30. und 31. Dezember und am 2. und 3. Januar 2014 gibt es ein vielseitiges Bewegungsangebot. Es findet immer von 9.00 bis 12.00 Uhr in der Halle A statt. KiSS Kinder dürfen ihre Freundin/Freund mitbringen. Kostenbeitrag: Teilnehmer aus der KiSS 10,- € Freunde 15,- €. Tagesticket 3,50/5,- €.

dingungen an. Das Wetter bot uns vom dichten Nebel bis zum strahlenden Sonnenschein alle Facetten. Gefahren wurde in vier verschiedenen Gruppen. viel Spaß gab es nicht nur auf der Piste. Bei gemeinsamen Abenden mit etwas Sport und viel Spiel, war gute Laune angesagt. Zum ersten Mal dabei war unsere neue Kollegin Ingrid Haferkamp. Ein Nachtreffen fand bei ihr statt. Da wurde über die schöne Zeit in Fiesch gesprochen. Im nächsten Jahr geht es wieder in der Karwoche ins Wallis. Bitte den Termin 9. – 19. April 2014 schon vormerken. Bernhard Siefker

Jugendfreizeit Ameland 2013 In den Sommerferien 2013 ging es vom 6. bis 20. Juli wieder nach Ameland. Zweiundfünfzig Kinder erlebten eine wunderschöne Zeit. Ohne Fernsehen, Handy, Gameboy, Playstation oder ähnliches. Nach wenigen Tagen hat das keiner vermisst. Fünf Kinder, die erst nur für eine Woche angemeldet waren, sind bis zum Schluss geblieben.Das spricht für sich.

Das KiSS Team wünscht gute Entwicklung für Ihr Kind! Bernhard Siefker – KiSS-LeiterJugendclub und KiSS IV im Kletterwald Vor den Ferien besuchten zwanzig Jungen und Mädchen den Kletterwald im Nettetal.Kurz vorher gab es ein kräftiges Gewitter. Die Veranstalter vor Ort gaben grünes Licht: Es kann geklettert werden. Nachdem alle mit Gurt und Helm ausgerüstet waren, begann die Einweisung. Es musste immer zu zweit geklettert werden. Gegenseitig wurden immer alle Sicherungsvorschriften 52

Jugendecke Osterskifahrt für Jugendliche und Familien Das Gesundheitsforum bietet in Zusammenarbeit mit dem OSC in den Osterferien Skifahrten an. Bei der Fahrt vom 22. März bis 31. März 2013 waren 38 Teilnehmer dabei. Wir trafen hervorragende Schneebe53

Im nächsten Jahr ist die Freizeit vom 11. – 25. August geplant. Bitte rechtzeitig anmelden.

zurück. Die Einen mit dem Fahrrad, die Anderen mit dem Auto. Im nächsten Jahr gibt es ein anderes Ziel.

Wer gerne mehr über die Zeit auf Ameland wissen möchte kann sich im Internet informieren. Jeden Tag hat Betreuer Bernd einen Tagesbericht, mit vielen Fotos garniert, geschrieben. Auf der OSC Internetseite unter Ameland ist alles zu finden. Viel Spaß beim Lesen.

Bernhard Siefker

Bernhard Siefker -Leiter-

Tagesausflug mit der Lyra Am 18. Juni machten sich achtunddreißig OSCler auf den Weg zur hollager Schleuse. Bei wunderschönem Wetter fuhren rund ein Dutzend mit dem Fahrrad. Geführt von Inge Niemeyer kamen wir sicher bei der Anlegestelle des Fahrgastschiffes Lyra an. Andere Teilnehmer hatten den Weg mit dem Auto gewählt. Die Teilnehmer aus den drei Gymnastikgruppen von Dienstag Morgen stärkten sich erst einmal mit Schinkenbrot oder Frühstück.

Ehrung am 7. Mai In unserer Clubgaststätte konnte ich die Jubilare aus dem Jahr 2012 ehren. Mit einem Blumenstrauß wurden dekoriert für Gold -20- Heinrich Stricker, -40- Karin Stengel, -45- Jürgen Clausmeyer, -50Volker Lehmann weitere Wiederholungen in Gold, Ute Vonheiden, Bernd Vonheiden, Hannelore Hollenberg, Monika Rehers, Hans Werner Rehers, Helga Brölhorst, Karl Heinz Brölhorst, Hannelore Stramm, Gudrun Husmeier, Hartmut Müller Reil und Manfred Golla. Die Wiederholung in Silber schaffte unser langjähriger Sportlehrer und Trainer im Kunstturnen Kuno Stelz mit seiner Frau Ilka. Allen noch einmal einen herzlichen Glückwunsch!

Während der zweistündigen Fahrt begleitete uns die Sonne. Einige mussten das mit einem Sonnenbrand „bezahlen“. Nach einem Stück Fahrt auf dem Mittellandkanal wurde gewendet.

Fazit noch nicht möglich. Bei Redaktionsschluss ist es Ende August. Sportabzeichenabnahme ist bis Ende September. Danach ist ein Fazit möglich, wie die neuen Bedingungen angenommen wurden. Ein Erfahrungsbericht kommt in der nächsten Ausgabe der „Brücke“.

Sicher legte Käpt`n wieder an. Mit sehr schönen Eindrücken kehrten wir wieder

Bernhard Siefker -OSC Sportabzeichenobmann-

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LACROSSE Ansprechpartner: Christopher Jahn · [email protected] HAUPTVEREIN

Abteilung Lacrosse Als Abteilung Lacrosse stehen wir kurz vor unserem einjährigen Jubiläum im Osnabrücker Sportclub. Es ist schön, zu so einem großen und lebendigen Verein zu gehören und wir freuen uns über die Fortschritte, die wir bereits innerhalb dieses ersten Jahres erzielen konnten. Besonders stolz sind wir darauf, dass die Damen in ihren schicken neuen Trikots ab September diesen Jahres als Teil einer Spielgemeinschaft mit Göttingen und Kassel in der Westdeutschen Liga mitspielen.

Dem ungeachtet sehen wir auch noch die Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben. Die wichtigste ist dabei, neue Leute für den Sport zu begeistern und als Team zu wachsen. Was ist Lacrosse? Lacrosse ist ein sehr vielseitiger Mannschaftssport, der die Reize vieler anderer Ballsportarten in sich bündelt und zu einem neuen Konzept vereint. Geschicklichkeit und Ausdauer sind dabei ebenso wichtig wie Schnelligkeit und Wendigkeit sowie Taktik und Teamplay.

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Beim Herrenlacrosse geht es etwas härter zu als beim Damenlacrosse, da das Regelwerk auch limitierten Körpereinsatz und Schläge auf die von speziellen Handschuhen geschützten Hände bzw. von Protektoren geschützten Arme erlaubt. Zum Schutz tragen die Spieler auch Helme. Damenlacrosse klammert diese Elemente aus, ist dafür aber etwas eleganter, teilweise taktischer und fordert den Spielerinnen mehr Geschicklichkeit am Schläger ab. Beim Lacrosse bewegt sich der etwa faustgroße Ball anders als bei Sportarten wie Hockey im Regelfall durch die Luft. Dies ist mit den Sticks erst einmal ungewöhnlich. Man lernt es aber schnell. Wenn der Ball herunterfällt oder aus dem Schläger der Gegnerin / des Gegners herausgecheckt wird, wird das Spiel jedoch nicht angehalten. Die Spieler/ innen versuchen dann, den Ball vom Boden mit ihrem Schläger aufzuheben und spielen direkt weiter. Wie bei den meisten Ballsportarten stehen zwei Tore auf dem Platz. Diese sind etwa so groß wie beim Eishockey und von einem gut gepolsterten Torwart, der einen größeren Schläger als die Feldspieler/innen hat, gehütet. Am Ende eines Spiels gewinnt die Mannschaft mit den meisten Toren. Dahingehend ist auch dieser Sport konventionell. . Probiert es aus: Interessierte an Damen- und Herrenlacrosse sind uns jederzeit willkommen. Die Trainingszeit und weitere Informationen findet ihr auf unserer OSC-Seite, der Teamhomepage 57

ROLLKUNSTLAUFEN Abteilungsleiterin: Carola Kohnen · Telefon 05 41 / 8 43 89 [email protected]

Rollkunstlauf - 7-Türme-Pokal in Lübeck

(https://sites.google.com/site/lacrosseosnabrueck/) oder unserer Facebookpräsenz (http://w w w.facebook.com/Peacekeepers.Lacrosse). Derzeit (Stand Sept. 2013) trainieren wir immer Freitag Abends um 19 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in OS-Eversburg (Landwehrstraße). Homepage:

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Erreichbarkeiten Abteilungsverantwortlicher und Obmann Herrenlacrosse: Christopher Jahn Kontakt: [email protected] Obfrauen für Damenlacrosse: Birgit Hänel und Mandy Vermoens Kontakt: [email protected]

Mit zwei Solotänzerinnen ging der OSC beim diesjährigen 7-Türme-Pokal in der Hansetstadt Lübeck an den Start. Alica Läkamp und Lea Kölpin nutzten die Chance, neben dem Kürwettbewerb auchbihre Erfahrungen im Solotanzwettkampf zu erweitern. Dazu trennten sie sich vorübergehend von ihren Mannschaftskolleginnen, die sich zeitgleich der Kür- und Pflichtkonkurrenz beim Weserpokal in Bremerhaven stellten.

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Alica, musste in der Gruppe „Solotanz Anfänger“ den anfänglichen Schock überwinden, dass völlig unerwartet eine Änderung der ursprünglich ausgeschriebenen Tänze vorgenommen worden ist. Tapfer und professionell zog sie denn Wettkampf dennoch durchb - auch wenn es am Ende nicht für eine vordere Platzierung gereicht hat. Auch Lea musste sich in ihrer Gruppe „Schüler C“ einer starken Konkurrenz stellen. Trotz der vergleichsweise geringen Trainingseinheiten im Solotanz und der fehlenden Wettbewerbserfahrung konnte sie mit Blick auf die Gesamtpunktzahlberstaunlich gut mithalten undb ihre Trainingsleistung abrufen. Dennoch reichte es auch hier nicht für eine Platzierung im vorderen Bereich. Die Trainerin, Alexandra Peitsch, war zufrieden mit der Leistung und dem Kampfgeist ihrer Schützlinge. Beide werden daher bei der diesjährigen Landesmeisterschaft in Einbeck den OSC im Solotanz vertreten. b Im Kürwettbewerb zeigten dann beide eine bravouröse Leistung. Lea belegte 59

in der Gruppe „Anfänger Mädchen“ wie bereits zuvorb beim Humme-Cup auch in Lübeck den ersten Platz. Alica trotzte erneut den Umständen, als kurz vor dem Wettbewerbsstartb in der Gruppe „Kunstläufer“b ihre Kniescheibe vorübergehend ihren angestammten Platz verlassen wollte. Mit Erlaubnis der Sanitäter vor Ort durfte sie dennoch starten und belegte einen guten 5. Platz in einer Gruppe von 11 starken Läuferinnen. Mit diesem Ergebnis konnten die beiden zufrieden die Heimreise antreten.“

Rollkunstlauf-Nachwuchs des OSC erfolgreich auf Deutscher Ebene Für Julia von der Becke und Julie Niehaus war es die erste Nominierung auf Deutscher Ebene in ihrer noch jungen sportlichen Laufbahn. Diese hatten sie sich durch hervorragende Leistungen bei der diesjährigen Landesmeisterschaft verdient. Auf dem diesjährigen Deutschen Nach-

wuchspokal in Wuppertal trafen die beiden nun auf die gesamtdeutsche Konkurrenz und machten ihre Sache gut. Julia, betreut von Johanna Blom, ging im Pflichtwettbewerb der Nachwuchsklasse an den Start. Dort konnte sie ihre Trainingsleistung abrufen und belegte am Ende unter über 20 Teilnehmerinnen den 11. Rang. Das 12-jährige Talent und ihre Trainerin waren damit mehr als zufrieden und schauen sehr zuversichtlich in die weitere sportliche Zukunft. Ebenso Hoffnungsträgerin des Osnabrücker Rollkunstlaufs ist Julie Niehaus. Der Schützling von Kürtrainer Nico Kröger belegte den 7. Platz im Kürwettbewerb. Dabei deutete sich im Vorfeld an, dass Julie als Favoritin ins Rennen gehen würde. Das offizielle Training vor Ort war optimal verlaufen und hat für reichlich Aufmerksamkeit bei den anderen Teilnehmern gesorgt. Doch in der entscheidenden Kür wollte der Axel als ausschlaggebender Sprung gleich zweimal nicht gelingen. Dass dann trotzdem noch eine Platzierung im ersten Drittel heraussprang, sagt einiges über die läuferischen Qualitäten der aufstrebenden Läuferin aus. Die nächste Chance, ihr Können erneut unter Beweis zu stellen, haben die Osnabrücker Rollkunstläufer beim bevorstehenden niedersächsischen Kürpokal.

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Kerkow stark in der Pflicht, 2 mal Bronze für Blom bei der DM Zum ersten Mal gelang es Rollkunstläuferinnen des OSC, sich für die Meisterklasse bei den Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Nach vielen Jahren harter Trainingsarbeit, Zeiten von Entbehrungen und Enttäuschung, aber vor allem Momenten voller Freude, Begeisterung und Erfolg in dieser äußerst sehenswerten und faszinierenden Sportart haben Stefanie Kerkow und Johanna Blom dieses große Ziel nun in Weil am Rhein erreicht. Als jüngste Teilnehmerinnen gingen die Schützlinge von Trainerin Birgit Schröder im Pflichtwettbewerb an den Start und stellten sich der starken Konkurrenz aus Süddeutschland. Stefanie zeigte sich in guter Form und absolvierte die 4 geforderten Figuren mit der nötigen Laufruhe und Sicherheit. Belohnung für die Lehramtsstudentin war schließlich der 5. Rang im Pflichtlaufen noch vor ihrer Vereinskameradin und amtierenden Norddeutschen Meisterin Johanna Blom, die mit Platz 6 die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte. Somit war Kerkow bei diesen 62

Deutschen Meisterschaften die beste Pflichtläuferin aus Norddeutschland hinter den traditionell starken Süddeutschen Teilnehmerinnen. In einem spannenden Kürwettbewerb stellte Johanna unterdessen zum wiederholten Male unter Beweis, dass sie eine wahre Kämpfernatur ist und im entscheidenden Moment keine Nerven zeigt. Mit einer fehlerfreien und gefühlvoll gelaufenen Kurzkür setzte sich Blom zwischenzeitlich auf Rang 2, konnte sich sogar einen, wie sich später herausstellte, entscheidenden Punktevorsprung erarbeiten und zeigte der deutlich älteren Konkurrenz aus Hessen und NRW, dass mit ihr zu rechnen ist.

stung in der Kür stand indem sie noch in der letzten Kürminute zwei wichtige Sprungkombinationen zeigte und letztlich ohne Sturz blieb. Mit einem hauchdünnen Endresultat zog eine hessische Läuferin noch an ihr vorbei, aber der schließliche Gewinn der Bronzemedaille ließ die Sportlerin des OSC bei der Siegerehrung überglücklich strahlen. Der weitere dritte Platz in der Kombinationswertung aus Pflicht und Kür komplettierte das hervorragende Ergebnis, so dass Johanna für den Mitte Oktober stattfindenden Interland-Cup in Zürich nominiert wurde und dort Deutschland vertreten darf.

EM Modena

4x Gold zum Saisonauftakt in Hameln Am Wochenende fand in Groß Berkel bei Hameln der 2. „Humme-Cup“ des austragenden Vereins RST Hummetal statt. Der OSC war dort mit einer Mannschaft von 16 Rollkunstläuferinnen vertreten. Beim ersten Wettbewerb der Saison waren die Trainer zufrieden mit den gezeigten Leistungen und den Ergebnissen. Johanna Blom hat bei ihrem ersten Start in der Meisterklasse mit einer guten Leistung den Sieg vor ihrer Vereinskameradin Monique Janßen errungen. Aber auch Monique, die mit zwei neuen Programmen an den Start ging, präsentierte sich mit schwungvollen Vorträgen zu Musiken der neuen Stargeigerin Lindsey Stirling. Johannas Schwester Kathrin Blom war am Sonntag als letzte Läuferin des Wettbewerbes an den Start gegangen und war das Maß aller Dinge bei den Cup Damen. Hier siegte dort dank ihrer hervorra-

Knisternde Spannung erfüllte die voll besetzte Rollsporthalle dann bei der Kürentscheidung. Trainer Nico Kröger beobachtete, wie die erfahrenen Konkurrentinnen mit beeindruckenden Leistungen den Feder handschuh warfen, bevor seine Schülerin schließlich als letzte Teilnehmerin des Feldes an den Start ging und alles riskieren musste, um einen Medaillenplatz zu verteidigen. Diesem Druck hielt Blom mit einer kämpferischen Lei63

genden Doppelsprünge mit sehr großem Vorsprung. Ebenfalls souverän gewannen Mia Bollingerfähr und Lea Kölpin die Goldmedaillen in den Gruppen Minis 2005 und Anfän-

ger 2003 und die mitgereisten Eltern mit großem Stolz. Julie Niehaus gehört wohl zu den talentiertesten Läuferinnen in Osnabrück und zeigte bei den Schülern C schon im Einlaufen zur Kür, zu was sie im Stande ist, als sie einen blitzsauberen Doppel-Salchow stand. Am Ende hat sie nur knapp den 3. Platz verpasst aber man darf gespannt sein, wo ihr Weg in dieser Saison hinführen wird. Glücklich über ihren verdienten 3. Platz

war Julia von der Becke bei den Kunstläufern Mädchen, den sie sich mit einem 64

tollen Axel in der Kür sicherte. Alica Läkamp zeigte eine solide Leistung in der Kür, stand ihre Rittberger-Kombination und war zufrieden mit ihrem 5.Platz. Bei den Figurenläufern zeigten Katharina

Schüler, Lara-Marie Osterhues und Alina Laubinger gute Leistungen und ordneten sich mit den Plätzen 4, 6 und 8 im vorderen Mittelfeld der Gruppe ein. Den Reigen der erfolgreichen Teilnehmer an diesem Wochenende komplettierten

Feline Laubinger, Marie-Luise Bartsch, Paula Weßel, Pauline Steinhübel und Lisa Heuer mit ihren Platzierungen. Die Saison ist nun gestartet und alle freuen sich auf die nächsten Wettbewerbe, die bei der Landesmeisterschaft in Einbeck ihren vorläufigen Höhepunkt haben werden.

Hier die Ergebnisse des „Humme-Cups“ 2013 im Überblick: Meisterklasse Damen: Johanna Blom Platz 1 Monique Janßen Platz 2 Schüler C Mädchen: Julie Niehaus Platz 4 Cup Damen: Kathrin Blom Platz 1 Kunstläufer Mädchen: Julia von der Becke Platz 3 Alica Läkamp Platz 5 Figurenläufer Mädchen Jg. 2001-2003 Katharina Schüler Platz 4 Figurenläufer Mädchen Jg. 1997-2000 Lara Marie Osterhues Platz 6 Alina Laubinger Platz 8 Freiläufer Mädchen Jg. 1997-2002 Grp. 1 Feline Laubinger Platz 7 Freiläufer Mädchen Jg. 1997-2002 Grp. 2 Marie-Luise Bartsc Platz 12 Anfänger Mädchen Jg. 2005 Paula Weße Platz 6 Anfänger Mädchen Jg. 2003 Lea Kölpin Platz 1 Anfänger Mädchen Jg. 2001 Pauline Steinhübel Platz 10 Lisa Heuer Platz 12 Minis Mädchen Jg. 2005 Mia Bollingerfähr Platz 1

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

6. Januar 2014 HAUPTVEREIN

12 Medaillen und 5 Titel für die Rollkunstläufer des OSC bei der Landesmeisterschaft Mit einer Mannschaft von 13 Rollkunstläuferinnen ging der OSC bei der diesjährigen Landesmeisterschaft in Einbeck an den Start. Mit 5 Gold-, 4 Silber- und 3 Bronzemedaillen sowie 4 Nominierungen für die kommenden nationalen Meisterschaften konnte Abteilungsleiterin Carola Kohnen am Ende eine beeindruckende Bilanz ihres Teams vorweisen.

Besonders erfreulich war das Abschneiden von Lea Kölpin bei den Schüler C Solotänzern. Bei ihrem ersten Auftritt in der Leistungsklasse auf Landesebene wurde sie verdientermaßen mit Bronze dekoriert. Trainerin Alexandra Peitsch durfte mit Recht stolz sein wie ausdrucksstark und taktsicher ihr Schützling zunächst die geforderte Polka präsentierte und den dritten Platz mit einem gelungenen Tango untermauerte. In einem stark besetzten Teilnehmerfeld schnupperte Julie Niehaus lange Zeit am 4. Platz in der Pflicht der C-Schüler. Pflichttrainerin Birgit Schröder zitterte 65

am Rande der Bande als das 11-jährige Talent dann zum entscheidenden letzten Element, der Schlinge, auf die Bahn ging. Zwei Flüchtigkeitsfehler vereitelten schließlich eine für sie perfekte Leistung. Am Ende stand ein hervorragender 7. Platz von 17 Teilnehmerinnen, womit Läuferin und Trainerin sehr zufrieden waren. Im Kürwettbewerb sorgte Julie dann für die Überraschung des zweiten Wettkampftages. Beim Einlaufen wollte ihr zunächst nur wenig gelingen und die Nervosität stieg. Aber als es dann ernst wurde ging sie auf die Bahn und lief eine hervorragende Kür. Mit einer erfrischend kessen Choreografie zu den Klängen des Films „The Artist“, aufgestellt von ihrem Trainer Nico Kröger, und technisch hochwertigen Sprüngen und Pirouetten überzeugte sie das Wertungsgericht. Die Belohnung war die Bronzemedaille in dem 16-köpfigen Starterfeld und damit der bislang größte Erfolg der Sportlerin in ihrer noch jungen Karriere. Das machte auch Co-Trainerin Kimberly Welling sichtlich stolz. Zusammen mit dem guten Pflichtergebnis bedeutete das im Kombinationsergebnis einen beachtlichen 5. Platz. Das I-Tüpfelchen war schließlich die Nominierung der Kunstlaufkommission zu dem Deutschen Nachwuchspokal in der Kür. Der Pflichtwettbewerb der Meisterklasse Damen war fest in Osnabrücker Hand. Somit kämpften Stefanie Kerkow und Johanna Blom um die niedersächsische Krone im Pflichtlaufen. Stefanie zeigte trotz des Studium bedingten Trainingsrückstandes in allen vier geforderten Figuren eine bemerkenswerte Leistung und gestaltete 66

den Wettkampf lange Zeit offen. Am Ende setzte sich Johanna aber mit Wertungen bis 8,2 verdientermaßen durch und wurde mit dem Landestitel belohnt. Auch im Kürlaufen gewann Johanna Blom besonders durch eine starke Leistung in der langen Kür die Goldmedaille und den Titel der Landesmeisterin. Vereinskameradin Monique Janßen zeigte sich in diesen Jahr mit zwei neuen Programmen zu Musiken der Stargeigerin Lindsey Stirling und überzeugte die Wertungsrichter mit ansprechenden Choreografien und soliden Elementen. Lohn war der zweite Platz und der Vize-Titel noch vor der weiteren Konkurrenz. Schließlich sicherte sich Johanna erwartungsgemäß auch den dritten Titel in der Kombinationswertung von Pflicht und Kür. Damit wurde sie vom Landesverband für die Teilnahme an den Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften nominiert. Das ist zuvor noch keiner Läuferin des OSC in der Meisterklasse gelungen. Stefanie Kerkow wurde die gleiche Ehre zuteil. Auch sie darf in Kiel und Weil am Rhein die niedersächsische Flagge im Pflichtwettbewerb vertreten. Am letzten Tag der Meisterschaft heimste der OSC gleich noch 5 weitere Medaillen ein. Birgit Schröder hatte dabei ein besonders glückliches Händchen mit ihren Eleven im Pflichtlaufen. Nur ein knapper Majoritätsentscheid verhinderte den Sieg von Alina Laubinger bei den Kunstläufern. Somit gewann sie die Silbermedaille vor Feline Laubinger, die als Drittplazierte ebenfalls auf das begehrte Treppchen steigen durfte. Die Geschwister über-

zeugten mit einer perfekten Haltung und fehlerfreien Pflichtfiguren und durften zurecht stolz sein bei ihrem ersten Start auf der Landesmeisterschaft. Zu Tränen rührte Fenja Michael ihre Trainerin mit dem Landessieg bei den Cup Damen. Damit hatten beide im Vorfeld nicht gerechnet. Aber die harte Arbeit hat sich am Ende gelohnt und die frisch gebackene Abiturientin hat sich mit ihrer wohl besten Leistung ihrer Laufbahn und vielen Trainingskilometern auf den Pflichtbögen diesen Triumph redlich verdient. Eingereiht in diese Erfolgsgeschichte hat sich Julia von der Becke. Auch sie zeigte unter den Augen der Wertungsrichter keine Nerven und absolvierte ihr Pflichtprogramm auf sichere und überzeugende Weise. Überglücklich war die 12-jährige als sie bei der Siegerehrung mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Auch

Julia wurde schließlich vom Landesverband zu der Teilnahme am Deutschen Nachwuchspokal nominiert und wird sich dort im August mit Sportlern der ganzen Nation messen. Den krönenden Abschluss dieser Titelkämpfe bildete Kathrin Blom. Unter den Augen ihres Kürtrainers Nico Kröger zeigte sie die schwierigsten Sprünge im Wettbewerb der Cup Damen. So nervenstark wie nie zuvor präsentierte sie sich in dieser Konkurrenz und gewann am Ende mit Wertungen bis 6,4 hochverdient und mit großem Abstand die Goldmedaille.

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Die Ergebnisse im Einzelnen:

Johanna Blom holt 3 Titel auf Norddeutscher Meisterschaft

Meisterklasse Damen, Pflicht: Johanna Blom Platz 1 Stefanie Kerkow Platz 2 Meisterklasse Damen, Kür: Johanna Blom Platz 1 Monique Janßen Platz 2 Meisterklasse Damen, Kombination: Johanna Blom Platz 1 Schüler C Mädchen, Pflicht: Julie Niehaus Platz 7 Schüler C Mädchen, Kür: Julie Niehaus Platz 3 Schüler C Mädchen, Kombination: Julie Niehaus Platz 5 Schüler C Mädchen, Solotanz: Lea Kölpin Platz 3 Cup Damen, Pflicht: Fenja Michael Platz 1 Cup Damen, Kür: Kathrin Blom Platz 1 Nachwuchsklasse Mädchen, Pflicht: Julia von der Becke Platz 2 Lisa Knemeyer Platz 11 Jaqueline Feldmann Platz 15 Nachwuchsklasse Mädchen Kür: Fenja Michael Platz 8 Lisa Knemeyer Platz 19 Kunstläufer Mädchen, Pflicht: Alina Laubinger Platz 2 Feline Laubinger Platz 3 Katharina Schüler Platz 8 Kunstläufer Mädchen, Kür: Julia von der Becke Platz 9

Bericht und Interview auf OS 1 TV http://bcove.me/jfeks2gk

Nico Kröger

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Die diesjährigen Titelkämpfe der Norddeutschen Verbände in Kiel waren ein gutes Pfl aster für die Rollkunstläuferin Johanna Blom vom Osnabrücker Sportclub. Zunächst wurde die Schülerin von Birgit Schröder mit einer fehlerfreien Leistung im Pflichtwettbewerb der Meisterklasse und Wertungen von durchschnittlich über 8,0 verdientermaßen zur Norddeutschen Meisterin gekürt. Die Erfolgstrainerin fuhr damit die Früchte einer kontinuierlichen Trainingsarbeit im Vorfeld ein. Der erste Titel war damit bereits geschafft. Das daraufhin folgende Kürlaufen begann mit der richtungsweisenden Kurzkür. Von Trainer Nico Kröger taktisch gut eingestellt lief die FSJ´lerin des OSC ein fehlerfreies Programm und konnte damit bereits einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz vorweisen. In der abschließenden langen Kür konnte die nervenstarke Läuferin dann als letzte Teilnehmerin auf die Bahn gehen. Und während ihr Trainer zitternd an der Bande stand

und hoffte, dass der Vorsprung aus dem Kurzprogramm vor der starken Kontrahentin aus NRW halten würde, meisterte Johanna souverän die schwierigen Sprünge und Pirouetten und baute den Vorsprung in der Kürwertung mit Wertungen bis 8,0 letztlich sogar noch aus. Somit gewann das Osnabrücker Trainerteam mit ihrem Schützling neben dem Titel in der Pflicht und im Kürlaufen schließlich auch den begehrten Kombinationstitel in der Meisterklasse der Norddeutschen Meisterschaft. Die 19-jährige Sportlerin kann folglich voller Zuversicht bei den kommenden nationalen Titelkämpfen in Weil am Rhein an den Start gehen.

Kleine Rollschuh-Fee ganz groß! Paula erobert das Stockerl

Sie hatte sich immer gewünscht, nur einmal aufs Treppchen zu kommen, egal auf welcher Stufe. Und an diesem ersten Juni-Wochenende beim Weser-Pokal in Bremerhaven war es endlich soweit und dann wurde sie auch noch als allererste aufgerufen und durfte auf Platz eins des Treppchens klettern. Unter den Augen der sichtlich gerührten Eltern und Großeltern hielt Paula Weßel schließlich den Siegerpokal in den Händen und strahlte überglücklich in die Menge. Den Sieg hatte sie sich während des spannenden Wettbewerbes auch mit einer fehlerfreien Leistung redlich verdient und sich dabei gegen 16 Konkurrentinnen durchgesetzt.

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Hervorzuheben ist unter anderem auch die Leistung von Julie Niehaus in der Leistungsgruppe Schüler C Mädchen. Mit einem 3. Platz in der Kürwertung und einem guten Pflicht- und Kombinationsergebnis schickt sich das Osnabrücker Talent an, sich mit den besten gleichaltrigen Mädchen des Landes messen zu können. Die Meisterklasse Damen war mit drei Läuferinnen des OSC fest in Osnabrücker Hand. Im Kürwettbewerb machte es Monique Janßen spannend, die nach der Kurzkür noch vor ihrer Trainingskameradin Johanna Blom platziert war. Mit der besseren Kür konnte Johanna im Kürendergebnis aber gewinnen. Insgesamt hat sich die Mannschaft des OSC bei diesem Wettbewerb in ordentlicher Form präsentiert und mit guten Auftritten auf sich aufmerksam gemacht. Nun steht mit der Landesmeisterschaft in Einbeck der vorläufige Saisonhöhepunkt an und unsere Rollkunstläuferinnen wollen sich dort mit ihren bestmöglichen Leistungen empfehlen. Dafür wünschen wir ihnen viel Erfolg!

Die Ergebnisse des Weser-Pokals im Einzelnen:

Der Vorhang hebt sich wieder für

Freitag, 15.11.2013 – 19:30 Uhr

Anfänger Mädchen Gr. 3 Nina Fehring

6. Platz

Allegro die Suche nach dem Rhythmus

Samstag, 16.11.2013 14:30 Uhr und 19:30 Uhr

Anfänger Mädchen Gr. 2 Paula Weßel

Wiederaufführung der Show der OSC Rollsportabteilung im November

Sonntag, 17.11.2013 – 15:00 Uhr

1. Platz

Freiläufer Mädchen Gr. 2 Feline Laubinger Marie-Luise Bartsch

5. Platz 6. Platz

Figurenläufer Mädchen Katharina Schüler Alina Laubinger Lara Marie Osterhues Fabienne Kröger

6. Platz 10. Platz 12. Platz 15. Platz

Nachwuchsklasse Mädchen Fenja Michael Lisa Knemeyer

4. Platz 8. Platz

Schüler C Mädchen Pflicht: Julie Niehaus Kür: Julie Niehaus Kombination: Julie Niehaus Meisterklasse Damen Pflicht: Johanna Blom Stefanie Kerkow Kür: Johanna Blom Monique Janßen Kombination: Johanna Blom

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Bereits im Februar dieses Jahres begeisterten die RollsportlerInnen des OSC die Zuschauer bei den Aufführungen ihrer Gala in der ausverkauften OSC Halle. Nun werden die Rollschuhe wieder angezogen, um das Publikum in die Welt des Musiktheaters zu entführen. Für Jung bis Alt werden Musiken und Interpretationen bekannter Melodien geboten, Rollsport auf ästhetisch höchstem Niveau, bunt, vielfältig und berührend.

5. Platz 3. Platz 4. Platz

1. Platz 2. Platz 1. Platz 2. Platz 1. Platz 71

SENIOREN Abteilungsleiter: Ludwig Kip · [email protected] HAUPTVEREIN

Bosseln - Grünkohl Trotz des trüben, nasskalten Wetters fand sich am 15, Februar eine beträchtliche Schar vor den „Westerwieder Bauernstuben“ ein. Fast vierzig Wanderfreunde mit ihren Damen machten sich auf den Weg, um in vier Gruppen die besten Boßeler zu ermitteln. Leider nahm der Regen zu. Trotz der „Stärkung“ auf halber Strecke entschloss man sich, den sportlichen Teil der Veranstaltung abzubrechen und zügig dem Grünkohl entgegen zu wandern. Für den sportlichen Erfolg wurde daher nur die erste Etappe gewertet.

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Der Grünkohl mit seiner üppigen „Beilage“ entschädigte alle für die erlittene Unbill, ebenso die heiteren Beiträge und – nicht zuletzt – die Übergabe der „Königswürde“ auf Hannjörg I Ludwig Kip

Der Lotse geht von Bord Abteilungsversammlungen sind sonst eher eine lästige Pflicht und daher eher spärlich besucht. Nicht so in diesem Jahr. Am 5. Februar wollte Otto Schmidt sein Amt als Wanderwart „offiziell“ an seinen Nachfolger Jörg Matussek übergeben. Otto hatte sein Haus bestellt: Bereits für das Jahr 2014 liegt der Wanderplan im Entwurf vor Dann kam allerdings alles anders. Otto fiel zum Ende des Jahres 2012 durch eine tückische Krankheit aus, und Jörg musste ins kalte Wasser springen und ad hoc die Organisation der Wanderungen übernehmen. Es gelang ihm mit Bravour! Nachdem der Standardteil der Tagesordnung abgearbeitet war, wurde der TOP aufgerufen, für den sich mehr als die Hälfte aller Mittwochswanderer einge-

funden hatte. Der Abteilungsleiter würdigte in wenigen Worten Ottos Verdienste in zehn Jahren als Wanderwart und gab zu verstehen, dass er ihn nur mit Wehmut verabschiede. Auch seine Nachfolge hatte Otto selbst geregelt, es war ihm gelungen, Jörg Matussek als neuen Wanderwart zu gewinnen. Die Mittwochswanderer hatten sich etwas Besonderes ausgedacht. Ein Fotobuch, das Ottos zehnjährige Tätigkeit als Wanderwart dokumentieren sollte, wurde von einigen Mitgliedern zusammengestellt und konnte – gerade noch fertig geworden – überreicht werden. Otto kann’s nicht lassen: Kaum hat er seine Krankheit einigermaßen überwunden, taucht er wieder bei seinen Wanderern auf; zunächst zum Mittagessen, dann aber auch für eine Halbetappe und sicherlich schon bald wieder als Führer seiner B-Gruppe. Weiter so! Ludwig Kip

Adventsfeier 2012 Die alljährliche Adventsfeier der Senioren ist sicherlich ein „highlight“ im Jahreslauf. So auch im abgelaufenen Jahr 2012. Am 12. Dezember fand sich eine ansehnliche Schar der Mittwochswanderer im Parkhotel ein; auch die Damen waren gespannt auf das Programm, das die Organisatoren Dr. Horst Geldmacher und Günter Wienhold in diesem Jahr zusammengestellt

hatten. Trotz widrigen Wetters ließen es sich einige Unentwegte nicht nehmen, die übliche verkürzte Wanderung um den Rubbenbruchsee und durchs Heger Holz zu absolvieren. Mit Spannung wurde der diesjährige Vortrag von Reinhard Assmann erwartet. Auf hohem Niveau behandelt er jedes Jahr Reinhard Assmann einen Aspekt des am Rednerpult . . . Weihnacht sgeschehens, jeweils aus unterschiedlicher Perspektive. Diesmal war es eine Bildbetr achtung, die an einigen Beispielen dargeboten wurde. Teils besinnliche, teils heitere Beiträge aus der Schar der anwesen. . . und am Keyboard den Mitglieder und gemeinsam gesungene Weihnachtslieder – auch hier sprang Reinhard Assmann am Keyboard unterstützend ein – rundeten das Programm ab. Küche und Service sorgten dafür, dass das gemeinsame Mittagessen zu einem harmonischen Abschluss der Feier führte. Text und Fotos: Ludwig Kip 73

SKI Abteilungsleiter: Manfred Lücke · Telefon 0541 / 48639 HAUPTVEREIN

Radtour Neusiedlersee und Burgenland vom 11. 05. bis 19. 05. 2013 Die Radtour war interessant und abwechslungsreich. Um an den Ausgangspunkt Sopron zu kommen, mussten wir leider schon nachts um 2:00 Uhr aufstehen, damit der Bus um 4.07 Uhr rollen konnte. Der 5 Sterne Bus der Firma Klute war sehr bequem. Durch den Anhänger mit den Fahrrädern durfte er nur 80 km/h fahren, was dazu führte, das wir erst um 19.20 Uhr im Hotel ankamen. Hinter den Bergen wechselte das Wetter und wir fuhren stundenlang in Österreich im Regen durch nicht enden wollende Schallschutzwände. Die Schallschutzlobby scheint sehr aktiv zu sein. Von der schönen Landschaft sieht man kaum etwas. Sie ist hinter blauen grünen oder weißen Wänden verborgen. Was allerdings fehlt sind darauf die bei uns üblichen Graffitis. Vielleicht scheitern die Sprayer auch an der Länge der Objekte. Bald nach unserer Ankunft im „Hotel Sopron“ tauchte auch unser ungarischer Führer „Ödi“ mit seinem Sohn auf. 74

Der hatte ihn von einer Pusztatour aus Budapest mit dem Auto abgeholt. Das Hotel war modern eingerichtet und unsere Gruppe bekam Premium Zimmer. Was sich in Form von neuen Nasszellen darstellte. Ab Sonntag wurde es dann sportlich. Die Tour begann gleich mit einer Panne. Beim Ausladen der Räder am historischen Steinbruch von Fertörakos stellte eine E-Bikerin, fest, dass ihr Akku noch im Hotel in der Steckdose war. Der Busfahrer Oliver, selbst begeisterter Radfahrer, erklärte sich bereit, nachdem er den Bus wieder ins Hotel gebrachte hatte, mit dem Rad nachzukommen. Am Wege konnten typische Puszta Tiere, die bei uns mehr oder weniger unbekannt sind, auf der Weide begutachtet werden.

Mangalitza Wollschweine

Diese Schweine waren eine aussterbende Rasse. Die Tiere sind für die Außenhaltung

ungarisches Graurind

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bestens geeignet, produzierten aber für den Konsumentengeschmack zu viel Fett

rück um ihn noch mitzunehmen. Die Überfahrt nach Podersdorf war sehr bewegt. Der starke Seitenwind hatte Wellen gebildet, die die flache Fähre anhoben um sie dann lautstark auf das Wasser zu knallen. Vom Anleger in Podersdorf bis Illmitz zur Mittagspause waren es nur sieben km. Es folgte eine Fahrt über einen neu gebauten Weg zum Naturschutzzentrum Neusiedlersee. Nicht weit davon entfernt liegt das Sommerschloss der Esterhazy vor dem die Radlergruppe steht.

fahren. Sie kamen zur gleichen Zeit an wie der Bus. Der Montag, begann mit 17 °, Sonne und starkem Ostwind. Nach der Erfahrung des Vortages, bat ich unseren Radführer „Ödi“ Er möge doch die geplante Tour so umlegen, dass wir nicht ständig gegen den Wind fahren müssten. Was er auch wirklich umsetzte. Der Bus brachte uns nach Sopronpuszta an den Erinnerungspark „Paneuropäisches Picknick“

Am Dienstag konnten wir endlich mal ausschlafen. Die elektrische Verbindung zwischen Bus und Fahrradanhänger musste repariert werden. Die Techniker von Mercedes hatten mal wieder das Rad neu erfunden und den Anschluss-Stecker von links nach rechts verlegt. Wenn der Bus stark einschlagen musste, riss das Kabel ab. Unsere Abfahrt In Seewinkel ab Illmitz war daher erst um 10:15 Uhr. Vorbei an kleineren Wasserflächen und der Langen Lake mit interessanter Flora und Fauna rollten wir zur Mittagspause an den Zicksee.

Weingärten mit Seeblick

und Speck. Bergauf Bergab ging es bei starkem Gegenwind durch die Weinfelder in das Storchendorf Rust. In Sichtweite des Neusiedlersees entlang, es gibt dort ausgedehnte Schilffelder so dass man kein Ufer sieht, rollten wir nach Mörbisch zur Fähre. Schilfernte

Das Boot hatte schon abgelegt, als Oliver mit dem Rad und Akku angehetzt kam. Der Kapitän drehte das Schiff um und fuhr zu-

Danach folgte eine anstrengende Weiterfahrt über 20 km bergauf gegen den Wind. In Blaf hatten wir 70 km erreicht. Bei der Einkehr im Pustakeller wurde beschlossen mit dem Bus ins Hotel zurückzukehren. 70 km waren für den ersten Tag genug. Die meisten Pedaltreter waren geschafft. Ihnen steckte auch noch die lange Anfahrt und der Schlafmangel in den Gliedern. Einige unverwüstliche, hauptsächlich aber die Pedelec Fahrer, wollten die restlichen 11,5 km nach Sopron ins Hotel mit den Rädern

Paneuropa Denkmal Esterhazy Schloss in Eisenstadt

Eine interessante Erinnerungsstätte, die natürlich auch schon von Frau Merkel besucht worden ist. Dort trafen wir auf zwei Paare die die 10 km von Eisenstadt, unserem nächsten Ziel, gegen den Wind gefahren sind. Sie waren so fertig, dass sie kaum noch sprechen konnten. In Eisenstadt ist die Besichtigung des Esterhazy Schlosses Pflichtprogramm. Joseph Haydn hat hier lange Zeit als Komponist und Hofmusiker gewirkt. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt durch Wiesen und Felder mit einigen schiebe Anstiegen zurück nach Sopron. Vorher gab es noch einen Ein76

kehrschwung in Agfalva in einer typischen ungarischen Kneipe. Ein halber Liter Bier kostete € 1,10. Zufälliger Weise lebte der Schwager unseres Führer in diesem Ort. Der erschien auch gleich, nachdem er telefonisch alarmiert wurde, samt Sohn und dessen Freundin zum Trinken. Es drohte in ein Fest der deutsch ungarischen Freundschaft auszuarten. Nur mit Mühe war die Truppe wieder auf die Räder zu bringen.

Über Frauenkirchen mit Besichtigung der barocken Kirche ging es durch viele Felder und kleine Orte nach Podersdor f. Dort war Shopping und Kaffeetrinken angesagt. Die besondere Kuchenspezialität waren „Samoler Nocken“ Die Weiterfahrt verlief parallel zum Ufer des Neusiedlersees zurück nach Illmitz zum Bus. Hölzerne Aussichtsplattformen er77

laubten einen weiten Blick über Land und See. Das Abendessen wurde in einer Charda (Landgasthaus) gereicht. Der freie Wein und die Marillenbrände sorgten für eine gehobene Stimmung bei der Rückfahrt ins Hotel.

Podersdorf Anleger

Am Mittwoch hieß es Koffer Packen, denn ein Quartierwechsel stand Seeblick an. Wir verließen die 60.000 Einwohner Stadt Sopron, alter deutscher Name Ödenburg, nicht ohne sie zu besichtigen. Danach brachte uns der Bus auf den Hausberg zum Ausladen der Räder. Die Fahrt ging durch das Anbaugebiet des Blaufränkischen. Einige Schiebestrecken und der Gegenwind konnte die Gruppe nicht aufhalten zu unserem nächsten Ziel Raiding dem Geburtsort von Franz Liszt. Das mittägliche ungarische Picknick am Kulturkomplexes „Liszt“ hatte unser Radführer gestiftet. Die Weiterfahrt, mit der um sieben Personen verkleinerten Gruppe, führte weite Strecken über die Römische Bernsteinstraße. Teilweise waren die Wege Beschaffenheit abenteuerlich. Der Gegenwind auf 78

den offenen Flächen begleitete uns bis zur ungarischen Grenze. Dahinter sollte der Bus uns aufnehmen. Leider hatte er nicht den Treffpunkt gefunden und stand noch irgendwo in Österreich. Da es nur noch ein paar km sein sollten, radelte die Gruppe einfach weiter, entlang einer verkehrsreichen Straße, auf holperigem Radweg. Bedauerlicher weise gab es keine Kneipe am Wege. So mussten die Getränkevorräte an einem Dorfbrunnen aufgefüllt werden. Nach dem Wegweiser sollten es nur noch 11 km bis Bük sein. Leider war nicht das unser Ziel sondern Bükfürdo und das waren noch weitere 4 km. Irgendwann überholte uns auch der Bus. Aber da hatte alle der Ergeiz gepackt. Bevor wir im Hotel Repce Gold unsere Zimmer beziehen konnten, war noch sehr viel Administration zu überstehen. Es gab Sonderausweise für die Therme. Bademäntel mussten verteilt und quittiert werden. Getränke Coupons waren zu erwerben. Und was nicht fehlen durfte, eine vollständige Anmeldung. Es fehlte darin nur noch die Frage nach der Religionszugehörigkeit. Das Motto für den Donnerstag lautete „Der Berg ruft“. Drei Teilnehmer fuhren erst gar nicht mit und blieben gleich zum Wellness im Hotel zurück. Der Bus fuhr uns auf den 879 m hohen „Geschriebenstein“. Von dort gab es eine 6,5 km lange Abfahrt auf einer Biker Versuchsstrecke. Die Leitplanken waren an den kritischen Stellen mit Schaumstoff gegen Durchrutschen gesichert. Die Räder konnten jedoch nicht voll ausgefahren werden, da der Kurvenradien zu eng war und Autos und Lkws die Straße bevölkerten. Es sind alle ohne Sturz runtergekommen. Spitzengeschwindigkeit 53,8 km.

gen sich die Tische voll Essen. Es war frisch gekocht und schmeckte alles sehr gut.

Burg Lockhausen Fleisch und Gemüseplatte Schaufenster in Köszeg

Klaus L. am Pranger

Es folgte die Besichtigung der Burg Lockhausen mit einer engagierten Führung. Im Rittersaal war der Tisch festlich für ein Raubrittermahl gedeckt. Leider nicht für uns. Wir mussten mit dem Supermarkt Billa auskommen. Danach wurde es ernst. Wir mussten einen Höhenzug erklimmen. Das erforderte 2,5 km die Räder schieben. Nach der Mittagsstärkung auf dem Berg, ging es rasant die lange Abfahrt nach Stadtschlaining ins Tal. Hier konnten wir es auch richtig rollen lassen. Ein Tacho zeigte 59,8 km und die 60 hätte schon geschimmert. Durch eine wellige Landschaft mit mehreren Ansteigen lag unsere Charda gleich hinter der Grenze bei Rechnitz. Ein E-Biker hatte nach 49 km seinen Akku leer gefahren und musste die restlichen 11 km treten. In der Charda bo-

Mit dem Freitag kam der letzte Radltag. In Köszeg wartete eine Führerin für die Stadtbesichtigung auf uns. Ein interessanter Ort mit vielen historischen Gebäuden und Kirchen und einer ebenso langen Geschichte. In Cak ging es durch den Ort und zu den ehemaligen Weinlagern am Waldrand.

Ehemalige Weinlager bei Cak

Köszeg

Zur Mittagspause in Bosec kamen die üppigen Reste des Vorabends auf den Tisch. Es war so viel, dass ein Paket noch an die Wirtin der Kneipe ging, an deren Tischen und Bänken wir uns breitgemacht hatten. Nach steilem Anstieg folgte gemütliches 79

Rollen nach Szombathley. Die kleine unbekannte Stadt hat nur 80.000 Einwohner. Die Stadtrundfahrt fand per Rad statt. Bei der Rückfahrt zum Bus ging ein Regenschauer auf uns nieder, aber zum. Räder Verladen war es Trocknen. Am Samstag nach dem Frühstück startete der Bus in Rückfahrt Osnabrück, wo wir nach einer Übernachtung in Passau, am Sonntagabend ankamen. Hannjörg Rietmann

Boule/Tennisturnier Am Sonntag den 16. Juni sollte das traditionelle Boule/Tennisturnier der Skiabteilung stattfinden. Leider wurde daraus nur ein Bouleturnier, weil die Tennisplätze für Punktspiele gesperrt waren. Die 14 gemeldeten Tennisspieler waren dermaßen enttäuscht, dass nur drei von ihnen sich den Boulespielern anschlossen. Die 24 Spieler in 8 Mannschaften hatten umso mehr Spaß. Es kämpfte jeder gegen jeden, so dass am Schluss eine Siegermannschaft mit Gisela Wagner, Hildegard Gubatz und Inge Niemeyer feststand. Aber eigentlich waren alle Sieger an diesem wunderbaren Sommertag, der mit einem gemeinsamen Abendessen beendet wurde. Hannjörg Rietmann

Was plant die Skiabteilung noch in den kommenden Monaten? In der zweiten Hälfte Oktober beginnt wieder die Winter-Wander-Vorbereitung unter der Leitung von Erika Timmermann. Die Mitfahrer der Skireise Nauders 2014, vom 12. bis 23. Januar haben Gelegenheit ihre noch nicht optimale Kondition zu verbessern. Am 14 November 2013 findet wieder die beliebte Grünkohlwanderung statt. Es geht vorbei an den schönsten Plätzen des Teutoburger Waldes. Irmgard Schroer hat einige neue anspruchsvolle Wege gefunden. Das Ski- und Radler Jahr klingt im Advent am 05. 12. 2013 mit dem Lichterabend aus. Bei selbst Gebackenen und Glühwein ist das die richtige Einstimmung auf die kommenden Weihnachtsfeiertage. Gleich im neuen Jahr wird es sportlich. Vom 12.bis 23.01.2014 startet ein Teil der Abteilungsmitlieder zur Winterskireise 2014. Es geht wieder in das österreichische - italienische Wintersportgebiet Nauders. Dabei sind wieder die drei Sportarten: Wandern, Langlauf und Alpinabfahrt. Hannjörg Rietmann

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Ansprechpartner: Jan Linnenbank · Telefon 05405/8074110 [email protected]

OSCler beim zweiten NTU-Turnier Poomsae erfolgreich Am 22. Juni 2013 fand in Hagenburg am Steinhuder Meer das zweite NTU-Turnier Poomsae statt. Aus der TaekwondoAbteilung des Osnabrücker Sportclubs nahmen zwei Taekwondoins an diesem Technik-Turnier teil: Esther Maria Dälken und Kevin Krawczyk. Während Esther trotz guter Leistung leider nur den fünften Platz in ihrer teilnehmerstarken Altersklasse belegen konnte, erreichte Kevin in seiner Klasse einen hervorragenden zweiten Platz. bkf

Abteilungsleiter: Anatoliy Krantvays · [email protected] HAUPTVEREIN

Kevin besteht seine Meisterprüfung Am 08.06. stellte sich unser Sportler und Trainer Kevin Krawczyk der Prüfungskommission der niedersächsischen Taekwondo Union Werner Unland, Wolfgang Kiss und Manuel Rovira, um an der Meisterprüfung in Gehrden teilzunehmen. Über viele Monate hatte er sich intensiv auf diesen Tag vorbereitet und viele Sonderschichten geschoben. In allen Fächern konnte er gut überzeugen, nur bei der Disziplin Bruchtest hatte er Probleme mit der Kombination. Durch ein gesundes Punktekonto konnte er dies allerdings ausgleichen und erhielt am Ende des Tages verdient seine Meisterurkunde und später seinen ersten schwarzen Gurt. Wir alle sind sehr stolz auf Dich und freuen uns auf einen neuen Meister in unseren Reihen!!! J. Linnenbank

HAUPTVEREIN

Turniertanz Im ersten Halbjahr waren die Turniertänzer/innen aller Startgruppen und –klassen vor allem in Niedersachsen, aber auch in anderen Bundesländern unterwegs. Nach vielen Jahren Pause sind Carsten Schröer und Ulrike Molitor wieder im aktiven Turniergeschehen zurück. Bei ihrem 2. Turnier in der Senioren I A Klasse erreichten sie beim TSZ Delmenhorst, im Rahmen des Hunte-Delme Pokal Turniers, einen sehr erfreulichen 2. Platz.

Am gleichen Tag tanzten in Oldenburg Igor und Anna Gubenko in der Senioren II A ebenfalls um den Hunte-Delme Pokal. Auch sie erreichten einen her vorr agenden 2. Platz.

Dr. Hartmut Hockemeier und Anne Rosemeyer freuten sich riesig über den 1. Platz beim Senioren III A Turnier des TSZ Creativ in Bad Rothenfelde. Bei der Niedersächsischen Landesmeisterschaft am 31. 08. 13 in Celle belegten sie einen guten 4. Platz von 15.

Aus verschiedenen Bundesländern reisten viele leistungsstarke Paare in den Seniorenklassen III B, A, S zum 10. Friedensreiter-Pokal82

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turnier des OSC an. Norbert und Cordula Negwer belegten einen sehr guten 3. Platz von 13 Paaren in der Senioren BKlasse.

In einem großen Teilnehmerfeld der höchsten Klasse, der Senioren III S, erreichten Heinz-Hermann Stöver und Birgit Menze-Stöver den 9. Platz von 19 Paaren. Bei den Niedersächsischen Landesmeis ter schaf ten in Celle belegten sie ebenfalls den sehr erfreulichen 9. Platz von 27.

die Endrund und freuten sich über den 6. Platz die Erfolgsserie setzte sich für beide fort. Beim 11. Baltic Senior Turnier zur 131. Kielerwoche ertanzten sie sich den 7. Platz von 26 und den 2. Platz von 18 Paaren. Beim internationalen WDSF-Turnier, Dance Comp Wuppertal erreichen beide den 40. Platz von 128 und beim Bonner Sommer-Pokalturnier konnten sie sich bis in die Endrunde zum 6. Platz von 18 vortanzen.

Lennard Roppel und Sonja Gubenko starteten zweimal beim Ostermarathon in Braunschweig. Sie erreichten in der Jugend C Latein einmal den 3. Platz von 11, sowie den 2. Platz von 9 Paaren und stiegen damit in die Jugend B Latein auf.

Fleißiges Training hat sich für die Kinderund Jugendpaare des OSC ausgezahlt. Beim Breitensportwettbewerb in Bremen ertanzten sich Alina und Laura Sauermilch den 1. Platz in der Gruppe 10 – 14 Jahre. In der Gruppe 6 – 9 Jahre durfte Laura nochmals aufs Treppchen. Sie erreichte mit ihrem Partner Justin Capistrano den 3. Platz.

DTSA (Deutsches Tanzsportabzeichen) Wie schon in den letzten Jahren wurde die DTSA-Abnahme von vielen TänzerInnen angenommen. Insgesamt wurde ca. 40 mal die Anstecknadel des Deutschen Tanzportverbandes vergeben, davon entfielen 25 auf die Kinder und Jugendlichen. Nach erfolgreichem Tanzen gab es zum Ausklang Bratwürstchen und von den TeilnehmerInnen mitgebrachte Salate und Leckereien.

Jazz Modern Dance

Helmut und Bärbel Schwab erreichten Mit einem guten 2. Platz von 13 Paaren sind Alex Shadrin und Carolin Haberlach beim TSZ Odeon Hannover in die Junioren II B Latein, die zweithöchste Junioren Klasse aufgestiegen.

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Breitensport

Die Jazz- und Moderndance-Formation „explosion“ blickt auf vier schöne und ereignisreiche Jahre im Tanzsport zurück. Bei ihrem dritten Ligaturnier konnten sie mit ihrer einfühlsamen und harmonisch getanzten Choreografie einen überraschenden, aber verdienten dritten Platz ertanzen. Für das letzte Turnier in der Saison wurden noch einmal alle Kräfte mobilisiert, mit Erfolg. Die Gruppe „explosion“ durfte den Silberpokal mit nach Hause

nehmen.Mit dieser Motivation arbeitet „expolision“ bereits an einem neuen Tanz für die aktuelle Saison. Über tänzerische Unterstützung würden sie sich sehr freuen.

Gruppen Bestehende und neue Tanzkreise Wöchentlich werden in der OSC-Tanzsporthalle in Osnabrück-Voxtrup, Am Mühlenkamp 67, mehrere Tanzkreise in Standard und Latein auf unterschiedlichem Niveau für Erwachsene, Jugendliche und Kinder angeboten unter der Leitung der Tanztrainerin Rita Fridman und des Tanztrainers Anatoliy Krantvays. Im September beginnen neue Gruppen in allen Tänzen. Anmeldungen und Anfragen bei Anatoliy Krantvays unter 0541-8061918

Erwachsene Standard und Latein Montag: 20.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene, die schon länger tanzen 21.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene Dienstag: 19.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene 20.00 Tanzkreis für Fortgeschrittene 21.00 Uhr neuer Tanzkreis für Anfänger Donnerstag: 20.00 Uhr Seniorentanz für alle, die Freude am Tanzen haben Freitag: ab 18.30 Uhr Training für Turnier- und Breitensportpaare 85

Kinder und Jugendliche Standard und Latein Mittwoch: 15.30 – 16.30 Uhr neue Kindergruppe ab 6 Jahre Latein 16.30 – 17.30 Uhr Standard Fortgeschrittene 17.30 – 18.30 Uhr Leistungssportgruppe D und C Klasse Freitag: 16.30 – 17.30 Uhr Jugendliche Fortgeschrittene 17.30 – 18.30 Uhr Kinder und Jugendliche Anfänger

Salsa Sonntag: 18.30 – 20.00 Uhr neuer Anfängerkurs in Salsa, Merenge und Batchata 20.00 – 21.30 Uhr Fortgeschrittene

Ansprechpartner: Burkhardt Arends · [email protected] HAUPTVEREIN

Neue Saison, neues Glück? Kontakt: Jörg Sommer Tel.: 0173-8779984 oder [email protected]

Weitere Tanzgruppen In der OSC Halle, Hiärm-Gruppe-Str. 8 werden angeboten:

Hip Hop Donnerstag: 16.00 – 17.00 Uhr Aufbaugruppe, hier dürfen gerne auch Neue dazukommen.

TISCHTENNIS

Jazz Modern Dance Die Gruppe explosion trainiert am: Montag: 20.00 – 22 Uhr Mittwoch: 20.30 – 22 Uhr

Es ist mal wieder viel passiert seit der letzten Ausgabe, und leider passen die Abgabetermine für die Brücken-Berichte so gar nicht zu den Saisonverläufen im Tischtennis. Was war Die alte Saison war noch gar nicht beendet, da war der letzte Bericht schon abgegeben. Grund genug, das Ende der letzten Saison nun hier nochmal etwas ausführlicher Revue passieren zu lassen. Schließlich war es zum wiederholten Male eine tolle Saison für den OSC.

nach Belieben und stieg bei nur einer Niederlage in die 1. Bezirksklasse auf. Auch die 5. Herren gab sich in der Kreisliga keine Blöße und schaffte den angepeilten Aufstieg in die 2. Bezirksklasse. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle aber die 7. Herren. Sie sicherte sich als designierter Abstiegskandidat mit einer sensationellen Aufholjagd doch noch den Klassenerhalt in der Kreisliga, während die 8. und die 9. Herren ebenfalls mit Klasseleistungen in der 2. bzw. 3. Kreisklasse Aufstiegsplätze belegten. Insgesamt also fünf Aufstiege, drei Klassenerhalte und nur ein Abstieg. Eine fantastische Bilanz!

17.00 – 18.00 Uhr Fortgeschrittene 18.00 – 19.00 Uhr Fortgeschrittene

Orientalischer Tanz

Am 19. und 26. Oktober treten die Kinder in Lohne auf einer Showbühne auf. Kontakt: Anne Meyer, Tel.: 0172-1777066

Mittwoch: 19.30 – 20.30 Uhr für Frauen jeden Alters, Neue sind herzlich willkommen

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

6. Januar 2014 HAUPTVEREIN

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Herren Im Herrenbereich lief es beinahe optimal. Nur der 3. Herren fehlte in der 1. Bezirksklasse am Ende das nötige Quäntchen Glück, um die Klasse zu halten, und die 6. Herren verfehlte denkbar knapp den angestrebten Relegationsplatz. Ansonsten Sonnenschein allerorten. Die 1. Herren schaffte in einem dramatischen Finish den Klassenerhalt, der zwischenzeitlich schon weit weg schien. Die 2. Herren gewann ihre Klasse souverän, startet somit in der nächsten Serie erstmalig in der Bezirksliga und belegte auch noch Platz 3 im Bezirkspokal. Die 4. Herren beherrschte die 2. Bezirksklasse

Damen Die Damen hatten in der zurückliegenden Saison leider kein Glück. Praktisch ständig von Personalsorgen geplagt, mussten beide Mannschaften ihre neuen Klassen (Bezirksliga bzw. Bezirksklasse) nach zahlreichen Niederlagen gleich wieder verlassen. Jugend und Schüler Während die Jugend in der Kreisliga die Rote Laterne bis zum Schluss behielt, konnte die Schülermannschaft in der Abschlusstabelle der Kreisklasse Platz 1 belegen. Das ist ein prima Ergebnis und lässt für die Zukunft hoffen. 87

Kreisrangliste Auch in diesem Frühjahr übernahm der OSC, wie schon im Vorjahr, die Ausrichtung der Kreisrangliste für Jugend und Schüler. Insgesamt gab es 52 Meldungen aus zehn Vereinen der Stadt. Die meisten Teilnehmer, nämlich 12, stellte, wie es sich gehört, der OSC selbst. Insgesamt wurden am Turniertag in nicht ganz zehn Stunden 196 Einzel gespielt. Und obwohl es sich „nur“ um ein Ranglistenturnier handelte, konnten neben den obligatorischen Urkunden dank großzügiger Sponsoren (Collegium, PingPong Tom, Autohaus Härtel, Minigolf Netteltal und Levien Druck) auch wieder zahlreiche Sachpreise verteilt werden. Sicher auch ein Grund für die erneut gute Beteiligung der Nachwuchsspieler, auch wenn es diesmal leider kein Eis umsonst gab.

Gut gelaunte Helfer sorgten für eine gelungene Veranstaltung: hier v.l.n.r. Katrin, Andreas und Justus Dank gebührt an dieser Stelle allen Helfern der Abteilung, die sich tatkräftig beteiligten und damit zu einer gelungenen Veranstaltung beitrugen.

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Vereinsmeisterschaften Nachdem wir schon einmal in dem seltenen Genuss der Halle A gekommen waren, führten wir wie schon im Vorjahr direkt im Anschluss die Vereinsmeisterschaften durch.

Aufmerksame Beobachter der Vereinsmeisterschaften: Ferdinand Levien, Julius und Raphael Gringmuth sowie Felix Fangmeier 32 OSCler meldeten sich zum internen Kräftemessen. Das waren mehr Teilnehmer als im Vorjahr, aber da ist noch immer Luft nach oben. Im Doppel holten sich Julian Dierker und Jörg Kuhlmann gegen Justus Treubel und Marc Scheundel den Titel. Im Herren AWettbewerb holte sich Jörg nach einem Jahr ohne Einzeltitel in Abwesenheit des Titelverteidigers Ulli Kersenfischers den Titel gegen Dirk Moldenhauer. In der Herren B-Konkurrenz setzte sich Burkhardt Arends im Finale gegen Andreas Stahmeyer durch. Im Anschluss an die Endspiele wurde eiligst aufgeräumt, damit es mit der Sie-

gerehrung und dem gemütlichen Teil im Sportlertreff weitergehen konnte. Dort wartete Gerda schon auf uns, um uns mit Essen und Trinken zu versorgen. Organisator Burkhardt verteilte dann in Anwesenheit unserer Ehrengäste Evelyn und Alfred Schiemann zahlreiche Preise und Urkunden. Ein besonderes Dankeschön gebührt hier wieder einmal Holger Strenger, denn nur dank seiner Unterstützung mit Braukmann-Kosmetika kann zumindest ein Teil der OSCler den Ruf der Abteilung als bestriechendste des gesamten Bezirks auch in nächster Zukunft aufrecht erhalten.

Sommerpause? – Fehlanzeige! Wer dachte, nach der aufreibenden Saison und dem kräftezehrenden Abschluss mit Kreisrangliste und Vereinsmeisterschaften würde vor dem Start in die neue Saison im Herbst den Sommer über etwas Ruhe einkehren, der sah sich getäuscht. Zahlreiche OSCler verzichteten auf eine Sommerpause und trainierten stattdessen durch. - Möglich war das, weil wir die Halle B auch in den Sommerferien nutzen durften, was trotz teilweise tropischer Temperaturen großen Anklang fand. Interessant war das auch für eine Reihe Gastspieler aus Stadt und Umland, die auf der Suche nach einer Trainingsmöglichkeit beim OSC zeitweise Asyl fanden.

Was ist Start der neuen Saison In die neue Saison gehen wir mit vier-

zehn Mannschaften: zehn Herrenmannschaften, eine Damen- und eine Jugendmannschaft sowie zwei Schülerteams. Dabei starten allein fünf Mannschaften oberhalb der Kreisebene! Vier auf Bezirksebene und das Flagschiff 1. Herren in der Landesliga. Der Start der 1. Herren mit der neuen Nummer 1 Alexander Dubs ist mittlerweile übrigens geglückt. Sowohl gegen den Nachbarn aus Belm als auch gegen 2. Herren aus Dissen konnte jeweils doppelt gepunktet werden. Doch vor dem Saisonstart galt es, die Mannschaften neu zusammenzusetzen, und das ist immer eine der schwersten Aufgabe, die Stefan Härtel alljährlich zu stemmen hat. Abgänge müssen kompensiert, Neuzugänge integriert werden. Dazu muss die Spielstärke berücksichtigt werden und vor allem die Teamchemie stimmen. Das ist nicht immer leicht. Da muss ab und an auch die ein oder andere Kröte geschluckt werden. Nach einigen notwendigen Diskussionen im Vorfeld können wir aber sicher auch diesmal wieder schlagkräftige Teams ins Rennen schicken, um die OSC-Farben in allen Spielklassen würdig zu vertreten.

Kreismeisterschaften 2013 Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften in Sutthausen sah der OSC erneut gut aus. Turnierexperte Markus Herbermann wurde in der Herren II-Konkurrenz (bis 1550 TTR-Punkte) Vizemeister. Neuzugang Julian Essig belegte in der Herren III-Klasse Platz 3. In der offenen HerrenKonkurrenz gab es dann sogar ein reines 89

OSC-Finale: Hier besiegte Jörg Kuhlmann Pascal Beckmann. Auch im Doppel gab es noch zwei (halbe) Titel für den OSC. Kurioserweise zweimal mit demselben Partner: Rene Zietz vom VfR Voxtrup. Am Samstag gewann Rene mit Stefan Fangmeier die Herren II-Konkurrenz, am Sonntag gelang ihm das Kunststück erneut, diesmal mit Jörg Kuhlmann in der offenen Herrenklasse.

Siegerehrung in der offenen Herrenklasse. V.l.n.r. Pascal Beckmann (2. Platz), Jörg Kuhlmann (1. Platz) und Stefan Lauxtermann vom SV Atter (3. Platz). Es fehlt Andreas Hakemann (3. Platz). (Foto: Norbert Werner)

Was wird Neuer Fußboden Einige interessante Neuigkeiten gilt es noch zu vermelden. Da ist zum einen ein neuer, turniererprobter Bodenbelag, der nun auf der Empore in Eversburg eine neue Heimat gefunden hat. Damit gibt es nun optimale Trainingsbedingungen zu beinahe jeder Zeit, auch außerhalb der regulären Trainingszeiten in Halle B. 90

Neue Platten Für Eversburg gibt es nicht nur einen neuen Fußbodenbelag, sondern auch zwei nagelneue Platten, so dass wir nun für die zahlreichen Punktspieltermine auch dort zwei Spiele parallel laufen lassen können. Systemtraining Apropos optimales Training: Pascal Beckmann bietet allen Interessierten die Möglichkeit, einmal pro Woche an einem einstündigen Systemtraining teilzunehmen. Zweimal hat das Training nun schon stattgefunden und man darf gespannt sein, ob das die Spielstärke der Teilnehmer tatsächlich nachhaltig steigert. Übrigens kann jeder ab sofort auch am Montag schon ab 18:30 Uhr trainieren.

Weihnachtsturnier Nicht vergessen: Am 20. Dezember findet unser alljährliches Weihnachtsturnier statt.

Und sonst? Was sich sonst noch so bei uns tut, darüber kann man sich jederzeit mithilfe unseres Blogs im Internet unter auf dem Laufenden halten. Dort gibt es täglich Neues aus der Tischtenniswelt im Allgemeinen und aus der Abteilung im Besonderen. Stefan Fangmeier

TENNIS Abteilungsleiter: Uwe Welz · [email protected] HAUPTVEREIN

Barbecue-Abend für Neumitglieder der Tennisabteilung Nachdem sich zu Beginn der Sommersaison viele neue erwachsene Mitglieder angemeldet hatten, die zum großen Teil auch erst mit dem Tennisspielen anfingen, bot es sich an, für diese neuen Mitglieder einen Abend zum gegenseitigen Kennenlernen zu veranstalten, denn viele spielten bislang lediglich in ihrer eigenen Trainingsgruppe. So waren dann auch fast alle gekommen und nach einer kurzen Trainingseinheit wurden Mixed-Doppel gespielt und jeder konnte so die Anderen und deren Spielstärke kennenlernen. Zum Abschluss wurden noch zwei Eintrittskarten für eine Tennis-BundesligaBegegnung bei Blau-Weiß Halle verlost, glücklicher Gewinner war Jo Schulz. Danach ging es zum fröhlichen Grillen über, das Essen musste allerdings wegen eines kurzen Gewitterschauers in das Clubhaus verlegt werden aber anschließend konnte weitergespielt werden. In netter Runde wurden danach noch angeregte Gespräche geführt, man tauschte Telefonnummern aus und verabredete sich zum Tennis spielen. In die neue Spielerbörse, eine Liste, in die sich jeder eintragen kann, der mit anderen möglichst gleichstarken Partnern spielen möchte, fand wieder großen Anklang, so

dass die Liste an dem Abend schon gut gefüllt wurde.

Tennisabteilung besucht die Gerry Weber Open Mit zwei Kleinbussen fuhren die Jugendlichen der Tennisabteilung zu den Gerry Weber Open nach Halle, welches das einzige Rasentennisturnier in Deutschland ist und immer namhafte Spieler anzieht, die sich insbesondere hier auf das Turnier in Wimbledon vorbereiten können.

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Es war schon ein besonderes Erlebnis die Stars der Tennisszene hautnah erleben und spielen sehen zu können. Bei trockenem Wetter konnten die Spiele auf dem Center Court und auch auf Platz 1

mitverfolgt werden und die Kinder und Jugendlichen waren mit Begeisterung dabei, insbesondere weil auch Spiele mit deutscher Beteiligung stattfanden. Viel Spaß hatten die Kinder auch an den besonderen Events für Kids im Stadion und so war es für alle ein wunderbarer Ausflug nach Halle.

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„Turnier der Kinder und Jugendlichen von OSC und TC VfL Osnabrück Bei strahlendem Sonnenschein fand auf der Tennisanlage des OSC ein Turnier mit 25 Kindern auf normalen und auf Midcourt-Plätzen statt, dabei werden die normalen Plätze um 3 Meter auf jeder Seite verkürzt.

WINDSURFEN Abteilungsleiter: Bernd Vonheiden, 0541/42408 August-Hölscher-Straße 43c, 49080 Osnabrück

Windsurfen Surfsaison Frühjahr/Sommer 2013 Der Saisonstart ließ dieses Jahr lange auf sich warten. Der Winter zog sich „unendlich“ lange hin und somit dauerte es auch, bis das Wasser am Dümmer „surfbare“ Temperaturen erreicht hatte.

Das ist eine neue Feldgröße für Kinder, die das Kleinfeldalter bereits überschritten haben. Im Midcourt können die Kids technisch und taktisch spielen wie die Großen, denn das Feld, die Bälle und Schläger sind der Körpergröße von Achtund Neunjährigen angepasst. Die Kinder konnten sich mit Kindern aus einem anderen Verein messen, einmal ohne Leistungs- oder Turnierdruck, einfach nur zum Spaß. Es wurden Einzel und Doppel gespielt und alle hatten viel Freude bei einer Veranstaltung, an der auch zahlreiche Eltern als Zuschauer dabei waren.

HAUPTVEREIN

Im Sommer fuhren einige von uns wieder nach Dänemark an den Ringkøbingfjord. Es handelt sich hier um ein Flachwasserrevier, dass bis zu 1 km Entfernung vom Ufer noch stehtief ist. Also ideal für Anfänger. Aber auch für fortgeschrittene Surfer ist es interessant. Neben dem Windsurfen darf man hier auch Kitesurfen. Wer sich weiter informieren will, den erinnere ich immer wieder gerne an den Surfertreff an jedem ersten Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im Sportlertreff des OSC. Bei gutem Wetter (mind. 4 Bft Wind oder 10 m/Sec und einigermaßen Sonnenschein/Temperaturen) treffen wir uns am Wochenende am Dümmer und zwar am Strand bei der Gaststätte Rohrdommel.

Flugversuche vor der Küste Fuerteventuras Wer Zeit und Geld hatte, suchte sein Surfglück im Frühjahr in wärmeren Gegenden. Aufgrund der Unruhen in Ägypten sind und waren die Reviere dort dieses Jahr nicht so angesagt. Die Kanarischen Inseln sind/waren da schon besser. Wer die lange Anfahrt mit dem Auto nicht scheute, war auch in Südfrankreich recht gut aufgehoben. Allerdings muss man dort gerade im Frühjahr und im Herbst mit Wind oberhalb der 6 Bft. rechnen.

Surfen auf glasklarem Wasser vor eindrucksvoller Kulisse

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AUS DER CLUBFAMILIE Geburtstage HAUPTVEREIN

01. 04.13 02. 04.13 02. 04.13 03. 04.13 04. 04.13 04. 04.13 05. 04.13 06. 04.13 06. 04.13 08. 04.13 08. 04.13 11. 04.13 13. 04.13 13. 04.13 15. 04.13 15. 04.13 17. 04.13 19. 04.13 23. 04.13 23. 04.13 24. 04.13 25. 04.13 28. 04.13 28. 04.13 29. 04.13 30. 04.13 01. 05.13 01. 05.13 02. 05.13 02. 05.13 03. 05.13 04. 05.13 07. 05.13 08. 05.13 12. 05.13 15. 05.13 15. 05.13 17. 05.13 17. 05.13 18. 05.13 18. 05.13 19. 05.13 21. 05.13 21. 05.13 27. 05.13 04. 06.13 04. 06.13 05. 06.13 06. 06.13 07. 06.13 08. 06.13 11. 06.13 12. 06.13 13. 06.13 13. 06.13 14. 06.13 15. 06.13 15. 06.13 16. 06.13 16. 06.13 17. 06.13 19. 06.13 22. 06.13 22. 06.13 23. 06.13 27. 06.13 27. 06.13 28. 06.13 29. 06.13 29. 06.13 30. 06.13

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Hans-Dieter Groß Hans-Georg Kupka Erwin Dahms Christiane Nieweg Heinrich Buschbeck Dr. Karl Heinz Worpenberg Eva-Maria Ranft Ingrid Vens Günter Hellwig Ernst Wohlschläger Rosalia Prinzleve Dr. Werner Vahrenkamp Edeltraut Arlich Hans Klaus Wilschrey Ursula Menzel Lore Müller Helga Maass Werner Strathmeier Elimar Bernhardt Richard Haertel Klaus Leimbrock Karlheinz Groß Irmtraut Niemann Ilse Zeiß Werner Dorenkamp Dieter Beck Walter Lewek Rolf Meyer Hartmut Wilker Heinz Bernhard Flore Horst Hollenberg Karin Teich Götz Tobien Hanns-Jürgen Synnatschke Roswitha Reker Hildegard Hallmann-Bellgardt Karl-Heinz Hachmeister Lucia Krone Ute Budke Waltraud Rathmann Waltraud Wimmer Ekrem Yildiz Günther Boenert Inge Wohlfarth Ursula Moranz Renate Steiner Gisela Geib Regina Blings Jacob Höller Wolfgang Lechner Manfred Golla Ingrid Basso Otto Kurth Vega Bernhardt Edith Buchhaas Rolf Petering Waldemar Ermakow Egon Fichte Karin Händler Dr. Werner Brauer Hannelore Tiemann Reinhard Schievink Annemarie Wichern Werner Deppen Claus Sander Edda von der Heyde-Decker Michael Keller Hans-Jürgen Ebel Gabriele Köhne Friedrich Lülf Hans Boehle

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03. 07.13 04. 07.13 06. 07.13 06. 07.13 07. 07.13 07. 07.13 08. 07.13 10. 07.13 11. 07.13 13. 07.13 15. 07.13 17. 07.13 19. 07.13 23. 07.13 24. 07.13 24. 07.13 25. 07.13 25. 07.13 26. 07.13 26. 07.13 27. 07.13 27. 07.13 29. 07.13 29. 07.13 29. 07.13 30. 07.13 30. 07.13 02. 08.13 02. 08.13 07. 08.13 09. 08.13 10. 08.13 10. 08.13 18. 08.13 19. 08.13 24. 08.13 26. 08.13 29. 08.13 29. 08.13 30. 08.13 30. 08.13

Manfred Landsknecht Klaus Ludewig Herbert Pott Horst Hölter Wilfried Brinkmeier Sibylle Kringel Rosel Spautz Monika Wollenberg Bernhard Sperveslage Annemarie Strathmeier Frieda Böß Ursula Lülf Günter Lammers Anita Stüve Heinrich Stricker Gunter Wrensch Wolf Poppensieker Hans Hermann Hake Karl-Heinrich Brölhorst Ernst Günther Lienau Edeltraud Dreher Ilse Gerth Anita Dunker-Strunk Helmut Kühn Heinz Frömbling Johannes Meiners Christa Tiemann Gudrun Schmidt Franz Josef Levien Gisela Flemming Jürgen Lippert Hubert Bulthaupt Clara Imsieke Vera Blümel Otto Zöllner Heinz Sooth Marianne Niederwörmann Annegret Collmann Gerd Weinhuber Franz Heuveldop Hans-Herbert Borgmann

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Unternehmen Osnabrück.

Es verstarben unsere langjährigen Mitglieder Heinz Hischemöller im Alter von 73 Jahren Frau Ilse Jacobi im Alter von 87 Jahren Albert Pues im Alter von 78 Jahren Hans-Dieter Groß im Alter von 75 Jahren Gemeinsam arbeiten wir täglich an neuen Ideen, damit in Osnabrück eines beim Alten bleibt: die hohe Lebensqualität.

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H. Hensing

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