Mitmachen – so geht’s: Melden Sie Ihr alkoholfreies Sportwochenende auf der Internetseite www.aktionswoche-alkohol.de an. Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zur Aktionswoche und zum Anmeldeverfahren. Sie erhalten nach der Anmeldung eine kostenlose Aktionsbox der BZgA und des DOSB mit hilfreichen Materialien für Ihre geplanten Aktivitäten zum alkoholfreien Wochenende. Die Box enthält u. a.:
Gewinnen Sie einen Besuch der alkoholfreien „Mix Dich fit“ Bar der BZgA!
Sportvereine unterstützen die Aktionswoche 2009
Machen Sie mit beim alkoholfreien Sportwochenende und schicken Sie uns den ausgefüllten Fragebogen aus der Aktionsbox zurück. Zu gewinnen gibt es einen Besuch der alkoholfreien „Mix Dich fit“ Bar der BZgA – eine Attraktion für Ihr Vereinsfest mit leckeren Cocktails für die ganze Familie!
Alkohol verursacht in Deutschland bei einer großen Zahl von Menschen schwerwiegende gesundheitliche Probleme: 9,5 Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in riskanter Weise; 1,3 Millionen sind alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 42.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs.
• ein Werbebanner „Alkoholfrei Sport genießen“ • Informationsmaterialien für Eltern, Trainerinnen und Trainer und Betreuerinnen und Betreuer
i e r f l o h o k al n e ß e i n e g t r o Sp
• das aktuelle Jugend schutzgesetz • Cocktail-Shaker, Becher und Rezept hefte für alkohol freie Cocktails • T-Shirts
Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen weiter! Beratung zur Anmeldung und zu Ihren geplanten Aktivitäten gibt es am
alkoholfreieS Sportwochenende im Juni 2009
Service-Telefon: 06173 / 70 27 29 (Montag bis Freitag 9 – 17 Uhr)
Dieser Flyer wird von der BZgA kostenlos abgegeben. Er ist nicht zum Weiterverkauf durch die Empfängerin / den Empfänger oder Dritte bestimmt.
Jetzt anmelden und gewinnen! www.aktionswoche-alkohol.de
Doch Alkohomissbrauch und Sucht entstehen nicht von heute auf morgen. Der Weg zu einem problematischen Alkoholkonsum ist lang und beginnt oft schon in der Kindheit. Damit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, Probleme ohne Suchtmittel zu bewältigen, ist es wichtig, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihre Fähigkeiten zu fördern, brauchen Kinder Vorbilder, Zuwendung und Anerkennung von erwachsenen Bezugspersonen, ob zu Hause, in der Schule oder im Sportverein. Das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu schärfen – das ist das Hauptziel der Aktionswoche „Alkohol? Kenn dein Limit“ vom 13. bis zum 21. Juni 2009. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) rufen Deutschlands Sportvereine auf, sich mit Aktionen und Projekten an der Aktionswoche 2009 zu beteiligen. Schirmherr der Aktionswoche ist der Präsident des DOSB, Dr. Thomas Bach.
Mitmachen – so geht’s: Melden Sie Ihr alkoholfreies Sportwochenende auf der Internetseite www.aktionswoche-alkohol.de an. Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zur Aktionswoche und zum Anmeldeverfahren. Sie erhalten nach der Anmeldung eine kostenlose Aktionsbox der BZgA und des DOSB mit hilfreichen Materialien für Ihre geplanten Aktivitäten zum alkoholfreien Wochenende. Die Box enthält u. a.:
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Alkohol verursacht in Deutschland bei einer großen Zahl von Menschen schwerwiegende gesundheitliche Probleme: 9,5 Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in riskanter Weise; 1,3 Millionen sind alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 42.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs.
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Doch Alkohomissbrauch und Sucht entstehen nicht von heute auf morgen. Der Weg zu einem problematischen Alkoholkonsum ist lang und beginnt oft schon in der Kindheit. Damit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, Probleme ohne Suchtmittel zu bewältigen, ist es wichtig, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihre Fähigkeiten zu fördern, brauchen Kinder Vorbilder, Zuwendung und Anerkennung von erwachsenen Bezugspersonen, ob zu Hause, in der Schule oder im Sportverein. Das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu schärfen – das ist das Hauptziel der Aktionswoche „Alkohol? Kenn dein Limit“ vom 13. bis zum 21. Juni 2009. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) rufen Deutschlands Sportvereine auf, sich mit Aktionen und Projekten an der Aktionswoche 2009 zu beteiligen. Schirmherr der Aktionswoche ist der Präsident des DOSB, Dr. Thomas Bach.
Mitmachen – so geht’s: Melden Sie Ihr alkoholfreies Sportwochenende auf der Internetseite www.aktionswoche-alkohol.de an. Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zur Aktionswoche und zum Anmeldeverfahren. Sie erhalten nach der Anmeldung eine kostenlose Aktionsbox der BZgA und des DOSB mit hilfreichen Materialien für Ihre geplanten Aktivitäten zum alkoholfreien Wochenende. Die Box enthält u. a.:
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Alkohol verursacht in Deutschland bei einer großen Zahl von Menschen schwerwiegende gesundheitliche Probleme: 9,5 Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in riskanter Weise; 1,3 Millionen sind alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 42.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs.
• ein Werbebanner „Alkoholfrei Sport genießen“ • Informationsmaterialien für Eltern, Trainerinnen und Trainer und Betreuerinnen und Betreuer
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Doch Alkohomissbrauch und Sucht entstehen nicht von heute auf morgen. Der Weg zu einem problematischen Alkoholkonsum ist lang und beginnt oft schon in der Kindheit. Damit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, Probleme ohne Suchtmittel zu bewältigen, ist es wichtig, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihre Fähigkeiten zu fördern, brauchen Kinder Vorbilder, Zuwendung und Anerkennung von erwachsenen Bezugspersonen, ob zu Hause, in der Schule oder im Sportverein. Das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu schärfen – das ist das Hauptziel der Aktionswoche „Alkohol? Kenn dein Limit“ vom 13. bis zum 21. Juni 2009. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) rufen Deutschlands Sportvereine auf, sich mit Aktionen und Projekten an der Aktionswoche 2009 zu beteiligen. Schirmherr der Aktionswoche ist der Präsident des DOSB, Dr. Thomas Bach.
Sport und Alkohol – das passt nicht zusammen Alkohol mindert die sportliche Leistungsfähigkeit erheblich. Alkoholkonsum vor dem Training oder vor und nach einem Wettkampf wirkt sich besonders negativ aus. Denn Alkohol macht es schwierig, sich voll einzusetzen. Zudem ist es für Sportlerinnen und Sportler gefährlich, den Flüssigkeitsverlust durch den Sport mit alkoholhaltigen Getränken auszugleichen. Alkohol wirkt harntreibend und das bedeutet, dass dem Körper mehr Flüssigkeit entzogen als zugeführt wird. Dabei werden Mineralstoffe ausgeschieden, die der Körper gerade im Training oder beim Wettkampf dringend braucht. Wenn der Magen nach dem Sport leer ist, wird Alkohol vom Körper schneller aufgenommen und entfaltet seine negativen Wirkungen rascher.
Alkoholfrei Sport genießen Alkohol spielt in den Sportvereinen eine ähnliche Rolle wie in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft. Im Sport werden Erfolge häufig mit Alkohol gefeiert oder Niederlagen „hinuntergespült“. Wer als Kind oder Jugendlicher gelernt hat, mit Siegen und Niederlagen angemessen umzugehen, kann damit auch die Fähigkeit erwerben, Alkohol in seinem Leben nicht zur Bewältigung und Problemlösung einzusetzen. Und mehr noch: Eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Sportverein lässt Alkohol trinken aus Langeweile und Frust gar nicht erst aufkommen!
Dr. Thomas Bach, Präsident des DOSB „Mit der Beteiligung an der Aktionswoche können die Vereine ein wirkungsvolles Zeichen setzen und ihre Verantwortung und Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche im Verein besonders betonen.“
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA „Aus der langjährigen Zusammenarbeit der BZgA mit den Sportvereinen weiß ich, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und das Eingreifen bei problematischem Alkoholkonsum für die Vereine immer wichtiger wird. Jeder Verein, der sich an der Aktionswoche 2009 beteiligt, trägt mit dazu bei, insbesondere Kinder und Jugendliche vor den Gefährdungen durch Alkohol zu schützen und wird von der BZgA dabei unterstützt.“
Alkohol? Seien Sie Vorbild Wie kann sich Ihr Sportverein seiner Verantwortung für Kinder und Jugendliche stellen? Hierzu einige Beispiele: • Setzen Sie sich dafür ein, dass auch im Vereins- heim mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger ist als Bier oder Wein. • Sorgen Sie dafür, dass anstelle von alkoholischen Mixgetränken Saftschorlen, isotonische Sport- getränke, ein „Saftcocktail der Woche“ oder ähnliches angeboten werden. • Bestärken Sie Personen, die keinen Alkohol trinken wollen, in ihrem Verhalten. • Vereinbaren Sie, dass bei Wettkämpfen und Juniorenspielen am Spielfeldrand kein Alkohol getrunken wird. • Bei Partys und Festen für Kinder und Jugendliche sollte auf Alkohol ganz verzichtet werden. Die Vertreter der lokalen Fachstellen für Suchtprävention unterstützen Sie sicher gern bei Ihren Aktivitäten. Mehr Infos finden Sie in dem Faltblatt „Sport und Suchtvorbeugung“, das Sie auf www.aktionswoche-alkohol.de kostenlos runterladen und ausdrucken können.
Leisten Sie mit Ihrem Sportverein einen Beitrag zur Aktionswoche 2009:
olfreie Das alkoh enende Sportwoch
in Ihrem Verein 13./14. und 20./21. Juni 2009
Setzen Sie ein Zeichen in Ihrer Kinderund Jugendarbeit! Zeigen Sie, dass Sie in Ihrem Verein verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen. Erklären Sie in Ihrem Verein eines oder beide Wochenenden (13./14. und 20./21. Juni 2009) für „alkoholfrei“ und verzichten Sie rund um Ihre Sportveranstaltungen auf den Konsum von Alkohol.
Sport und Alkohol – das passt nicht zusammen Alkohol mindert die sportliche Leistungsfähigkeit erheblich. Alkoholkonsum vor dem Training oder vor und nach einem Wettkampf wirkt sich besonders negativ aus. Denn Alkohol macht es schwierig, sich voll einzusetzen. Zudem ist es für Sportlerinnen und Sportler gefährlich, den Flüssigkeitsverlust durch den Sport mit alkoholhaltigen Getränken auszugleichen. Alkohol wirkt harntreibend und das bedeutet, dass dem Körper mehr Flüssigkeit entzogen als zugeführt wird. Dabei werden Mineralstoffe ausgeschieden, die der Körper gerade im Training oder beim Wettkampf dringend braucht. Wenn der Magen nach dem Sport leer ist, wird Alkohol vom Körper schneller aufgenommen und entfaltet seine negativen Wirkungen rascher.
Alkoholfrei Sport genießen Alkohol spielt in den Sportvereinen eine ähnliche Rolle wie in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft. Im Sport werden Erfolge häufig mit Alkohol gefeiert oder Niederlagen „hinuntergespült“. Wer als Kind oder Jugendlicher gelernt hat, mit Siegen und Niederlagen angemessen umzugehen, kann damit auch die Fähigkeit erwerben, Alkohol in seinem Leben nicht zur Bewältigung und Problemlösung einzusetzen. Und mehr noch: Eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Sportverein lässt Alkohol trinken aus Langeweile und Frust gar nicht erst aufkommen!
Dr. Thomas Bach, Präsident des DOSB „Mit der Beteiligung an der Aktionswoche können die Vereine ein wirkungsvolles Zeichen setzen und ihre Verantwortung und Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche im Verein besonders betonen.“
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA „Aus der langjährigen Zusammenarbeit der BZgA mit den Sportvereinen weiß ich, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und das Eingreifen bei problematischem Alkoholkonsum für die Vereine immer wichtiger wird. Jeder Verein, der sich an der Aktionswoche 2009 beteiligt, trägt mit dazu bei, insbesondere Kinder und Jugendliche vor den Gefährdungen durch Alkohol zu schützen und wird von der BZgA dabei unterstützt.“
Alkohol? Seien Sie Vorbild Wie kann sich Ihr Sportverein seiner Verantwortung für Kinder und Jugendliche stellen? Hierzu einige Beispiele: • Setzen Sie sich dafür ein, dass auch im Vereins- heim mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger ist als Bier oder Wein. • Sorgen Sie dafür, dass anstelle von alkoholischen Mixgetränken Saftschorlen, isotonische Sport- getränke, ein „Saftcocktail der Woche“ oder ähnliches angeboten werden. • Bestärken Sie Personen, die keinen Alkohol trinken wollen, in ihrem Verhalten. • Vereinbaren Sie, dass bei Wettkämpfen und Juniorenspielen am Spielfeldrand kein Alkohol getrunken wird. • Bei Partys und Festen für Kinder und Jugendliche sollte auf Alkohol ganz verzichtet werden. Die Vertreter der lokalen Fachstellen für Suchtprävention unterstützen Sie sicher gern bei Ihren Aktivitäten. Mehr Infos finden Sie in dem Faltblatt „Sport und Suchtvorbeugung“, das Sie auf www.aktionswoche-alkohol.de kostenlos runterladen und ausdrucken können.
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in Ihrem Verein 13./14. und 20./21. Juni 2009
Setzen Sie ein Zeichen in Ihrer Kinderund Jugendarbeit! Zeigen Sie, dass Sie in Ihrem Verein verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen. Erklären Sie in Ihrem Verein eines oder beide Wochenenden (13./14. und 20./21. Juni 2009) für „alkoholfrei“ und verzichten Sie rund um Ihre Sportveranstaltungen auf den Konsum von Alkohol.
Sport und Alkohol – das passt nicht zusammen Alkohol mindert die sportliche Leistungsfähigkeit erheblich. Alkoholkonsum vor dem Training oder vor und nach einem Wettkampf wirkt sich besonders negativ aus. Denn Alkohol macht es schwierig, sich voll einzusetzen. Zudem ist es für Sportlerinnen und Sportler gefährlich, den Flüssigkeitsverlust durch den Sport mit alkoholhaltigen Getränken auszugleichen. Alkohol wirkt harntreibend und das bedeutet, dass dem Körper mehr Flüssigkeit entzogen als zugeführt wird. Dabei werden Mineralstoffe ausgeschieden, die der Körper gerade im Training oder beim Wettkampf dringend braucht. Wenn der Magen nach dem Sport leer ist, wird Alkohol vom Körper schneller aufgenommen und entfaltet seine negativen Wirkungen rascher.
Alkoholfrei Sport genießen Alkohol spielt in den Sportvereinen eine ähnliche Rolle wie in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft. Im Sport werden Erfolge häufig mit Alkohol gefeiert oder Niederlagen „hinuntergespült“. Wer als Kind oder Jugendlicher gelernt hat, mit Siegen und Niederlagen angemessen umzugehen, kann damit auch die Fähigkeit erwerben, Alkohol in seinem Leben nicht zur Bewältigung und Problemlösung einzusetzen. Und mehr noch: Eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Sportverein lässt Alkohol trinken aus Langeweile und Frust gar nicht erst aufkommen!
Dr. Thomas Bach, Präsident des DOSB „Mit der Beteiligung an der Aktionswoche können die Vereine ein wirkungsvolles Zeichen setzen und ihre Verantwortung und Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche im Verein besonders betonen.“
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA „Aus der langjährigen Zusammenarbeit der BZgA mit den Sportvereinen weiß ich, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und das Eingreifen bei problematischem Alkoholkonsum für die Vereine immer wichtiger wird. Jeder Verein, der sich an der Aktionswoche 2009 beteiligt, trägt mit dazu bei, insbesondere Kinder und Jugendliche vor den Gefährdungen durch Alkohol zu schützen und wird von der BZgA dabei unterstützt.“
Alkohol? Seien Sie Vorbild Wie kann sich Ihr Sportverein seiner Verantwortung für Kinder und Jugendliche stellen? Hierzu einige Beispiele: • Setzen Sie sich dafür ein, dass auch im Vereins- heim mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger ist als Bier oder Wein. • Sorgen Sie dafür, dass anstelle von alkoholischen Mixgetränken Saftschorlen, isotonische Sport- getränke, ein „Saftcocktail der Woche“ oder ähnliches angeboten werden. • Bestärken Sie Personen, die keinen Alkohol trinken wollen, in ihrem Verhalten. • Vereinbaren Sie, dass bei Wettkämpfen und Juniorenspielen am Spielfeldrand kein Alkohol getrunken wird. • Bei Partys und Festen für Kinder und Jugendliche sollte auf Alkohol ganz verzichtet werden. Die Vertreter der lokalen Fachstellen für Suchtprävention unterstützen Sie sicher gern bei Ihren Aktivitäten. Mehr Infos finden Sie in dem Faltblatt „Sport und Suchtvorbeugung“, das Sie auf www.aktionswoche-alkohol.de kostenlos runterladen und ausdrucken können.
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in Ihrem Verein 13./14. und 20./21. Juni 2009
Setzen Sie ein Zeichen in Ihrer Kinderund Jugendarbeit! Zeigen Sie, dass Sie in Ihrem Verein verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen. Erklären Sie in Ihrem Verein eines oder beide Wochenenden (13./14. und 20./21. Juni 2009) für „alkoholfrei“ und verzichten Sie rund um Ihre Sportveranstaltungen auf den Konsum von Alkohol.
Sport und Alkohol – das passt nicht zusammen Alkohol mindert die sportliche Leistungsfähigkeit erheblich. Alkoholkonsum vor dem Training oder vor und nach einem Wettkampf wirkt sich besonders negativ aus. Denn Alkohol macht es schwierig, sich voll einzusetzen. Zudem ist es für Sportlerinnen und Sportler gefährlich, den Flüssigkeitsverlust durch den Sport mit alkoholhaltigen Getränken auszugleichen. Alkohol wirkt harntreibend und das bedeutet, dass dem Körper mehr Flüssigkeit entzogen als zugeführt wird. Dabei werden Mineralstoffe ausgeschieden, die der Körper gerade im Training oder beim Wettkampf dringend braucht. Wenn der Magen nach dem Sport leer ist, wird Alkohol vom Körper schneller aufgenommen und entfaltet seine negativen Wirkungen rascher.
Alkoholfrei Sport genießen Alkohol spielt in den Sportvereinen eine ähnliche Rolle wie in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft. Im Sport werden Erfolge häufig mit Alkohol gefeiert oder Niederlagen „hinuntergespült“. Wer als Kind oder Jugendlicher gelernt hat, mit Siegen und Niederlagen angemessen umzugehen, kann damit auch die Fähigkeit erwerben, Alkohol in seinem Leben nicht zur Bewältigung und Problemlösung einzusetzen. Und mehr noch: Eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Sportverein lässt Alkohol trinken aus Langeweile und Frust gar nicht erst aufkommen!
Dr. Thomas Bach, Präsident des DOSB „Mit der Beteiligung an der Aktionswoche können die Vereine ein wirkungsvolles Zeichen setzen und ihre Verantwortung und Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche im Verein besonders betonen.“
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA „Aus der langjährigen Zusammenarbeit der BZgA mit den Sportvereinen weiß ich, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und das Eingreifen bei problematischem Alkoholkonsum für die Vereine immer wichtiger wird. Jeder Verein, der sich an der Aktionswoche 2009 beteiligt, trägt mit dazu bei, insbesondere Kinder und Jugendliche vor den Gefährdungen durch Alkohol zu schützen und wird von der BZgA dabei unterstützt.“
Alkohol? Seien Sie Vorbild Wie kann sich Ihr Sportverein seiner Verantwortung für Kinder und Jugendliche stellen? Hierzu einige Beispiele: • Setzen Sie sich dafür ein, dass auch im Vereins- heim mindestens ein alkoholfreies Getränk billiger ist als Bier oder Wein. • Sorgen Sie dafür, dass anstelle von alkoholischen Mixgetränken Saftschorlen, isotonische Sport- getränke, ein „Saftcocktail der Woche“ oder ähnliches angeboten werden. • Bestärken Sie Personen, die keinen Alkohol trinken wollen, in ihrem Verhalten. • Vereinbaren Sie, dass bei Wettkämpfen und Juniorenspielen am Spielfeldrand kein Alkohol getrunken wird. • Bei Partys und Festen für Kinder und Jugendliche sollte auf Alkohol ganz verzichtet werden. Die Vertreter der lokalen Fachstellen für Suchtprävention unterstützen Sie sicher gern bei Ihren Aktivitäten. Mehr Infos finden Sie in dem Faltblatt „Sport und Suchtvorbeugung“, das Sie auf www.aktionswoche-alkohol.de kostenlos runterladen und ausdrucken können.
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Setzen Sie ein Zeichen in Ihrer Kinderund Jugendarbeit! Zeigen Sie, dass Sie in Ihrem Verein verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen. Erklären Sie in Ihrem Verein eines oder beide Wochenenden (13./14. und 20./21. Juni 2009) für „alkoholfrei“ und verzichten Sie rund um Ihre Sportveranstaltungen auf den Konsum von Alkohol.
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