Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter

IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstraße 25 • 95444 Bayreuth • PVSt Nachrichten aus oberfränkischen Unternehmen S. 2 Ratgeber für die Unternehme...
Author: Liane Beyer
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IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstraße 25 • 95444 Bayreuth • PVSt

Nachrichten aus oberfränkischen Unternehmen S. 2

Ratgeber für die Unternehmenspraxis S. 18

Mit Bildung zum Unternehmenserfolg S. 32



ZKZ 5415 •

Netzwerke zum Mitmachen für Unternehmer S. 34

Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de

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D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h

für Oberfranken

Hilfe!

Ich werde Unternehmerin

e s o l n e t s Ko sgabe le Au an al r ls e a d e m erst -Mitgli IHK

Eine junge Unternehmerin macht sich mit einem Handelsgeschäft selbstständig. Die IHK begleitet sie von der Gründung über den Aufbau eines Webshops bis zum erfolgreichen Unternehmensverkauf (S. 16).

© F. Seidel/fotolia.com

EDITORIAL

IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT

So nutzt man die IHK richtig

NACHRICHTEN 02

F

TITELTHEMA 16 RATGEBER 18 BRANCHENVERZEICHNIS 23 BEKANNTMACHUNGEN 24 VERANSTALTUNGEN 25 SPECIAL

26

BILDUNG 32 NETZWERKE 34 HANDELSREGISTER 38

SPECIAL: WERBUNG | MARKETING

VIELFÄLTIG, SERIÖS, NACHHALTIG: WARUM PRINTMEDIEN FÜR WERBUNG UND PR HEUTE WICHTIGER SIND DENN JE

rau Hofmann, sie engagieren sich seit vielen Jahren ehrenamtlich bei der IHK. Wie denken Sie über das Ehrenamt? Für mich war und ist das Ehrenamt in der IHK nie ein Selbstzweck. Ich wollte nicht einfach nur von mir sagen können: Ich bin Mitglied der Vollversammlung. Nein, man muss hingehen, sich einbringen. Dann aber lohnt es sich. Gerade wir kleinen Unternehmer bringen Perspektiven mit, die die „Großen“ vielleicht aus den Augen verloren haben. Heute bin ich noch Mitglied des Handelsausschusses. Was ich in mehr als 20 Jahren Ehrenamt gemerkt habe: Für die Leute hier vor Ort bin ich Anlaufstelle und Sprachrohr geworden. Die, die sonst den Mund nicht aufmachen würden, sprechen mich im Geschäft oder auch privat an: „Ich habe dieses oder jenes Problem, kann die IHK da nicht mal was machen?“ Oft kann ich dann antworten, dass die IHK bei vielen dieser Themen schon aktiv ist – oder die Anregung mit in die Gremien nehmen. Mit Sicherheit kann

ich sagen, dass ich mein Ehrenamt bei der IHK sehr gerne bekleide. Ich habe dadurch viel gelernt und Einblicke bekommen, die mir sonst verwehrt geblieben wären. Sie sind auch Sprecherin der Einzelhändler in Kulmbach, kennen sich in der Branche bestens aus. Was hat der Einzelhandel von der Arbeit der IHK? Spötter sagen, der Name Einzelhändler kommt daher, weil jeder einzeln handelt. Ein Problem, das erkannt wurde, und dessen Lösung in einer besseren Vernetzung und Abstimmung liegt. Um Einzelhändler besser zu vernetzen und die Abstimmung der Städte und Gemeinden zu verbessern – zum Beispiel bei der Planung von verkaufsoffenen Sonntagen – hat die IHK vor zehn Jahren das Netzwerk „Oberfranken handelt“ gegründet. Inzwischen sind rund 100 Werbegemeinschaften und Stadtmarketinggesellschaften darin aktiv. Mit dieser Initiative tut die IHK viel für die Innenstädte, die ohne den Einzelhandel ihr Gesicht verlieren würden.

Wie können kleine Unternehmen sonst noch von der Arbeit der IHK profitieren? Die vielen kleinen Unternehmer, die Einzelkämpfer, ermutige ich, die IHK mehr in Anspruch zu nehmen. Trauen Sie sich, mit Ihren Anliegen zur IHK für Oberfranken Bayreuth zu gehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wir die Dinge gerne selbst versuchen in die Hand zu nehmen. Aber manchmal ist es doch besser, sich bei den Fachleuten Rat zu holen. Mit wettbewerbsrechtlichen Fragen bin ich zum Beispiel schon zur IHK gegangen oder habe mich vergewissert, was ich ohne rechtliche Bedenken im Text anlässlich unseres 150. Geschäftsjubiläums schreiben darf. Viele Jahre haben wir auch ausgebildet und standen im regen Kontakt mit der IHK. Und in absehbarer Zeit steht das Thema Nachfolge an. Auch da will ich es einmal mit einem Anruf beim Nachfolgerclub der IHK versuchen. Alexandra Hofmann Parfümerie Benker, Kulmbach

Wie nutzt man die IHK richtig? Das haben wir in diesem Interview Alexandra Hofmann gefragt, Inhaberin der Parfümerie Benker in Kulmbach und seit über 20 Jahren ehrenamtlich für die IHK tätig.

NACHRICHTEN

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Oberfränkische Wirtschaft 10|16

Wichtige Leserinformation: Diese Ausgabe geht erstmals an alle IHK-Mitglieder. Sie können sich hier über die aktuelle IHK-Arbeit für Sie informieren. Zur Vorbereitung der IHK-Wahl 2017 kommt nochmals eine Zeitung zu allen IHK-Mitgliedern. In der Dezember-Ausgabe finden Sie auch alle Kandidaten für Ihr lokales IHK-Gremium. IHK f ür Ober franken Bayreuth

Rund 3.500 neue Azubis bescheren dritten Zuwachs in Folge

Z

u Beginn des neuen Ausbildungsjahres hat die IHK für Oberfranken Bayreuth im laufenden Jahr 3.472 neue Ausbildungsverträge registriert – 0,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. „Damit toppen wir zum 1. September zum dritten Mal in Folge die Zahl der neuen Ausbildungsverhältnisse“, freut sich IHK-Präsident Heribert Trunk. Rund 20 Verträge mehr als im Vorjahr hat die Kammer bis dato im Jahr 2016 eingetragen. Die IHK für Oberfranken Bayreuth ist die einzige Industrie- und Handelskammer in Bayern, die drei Mal in Folge zum 1. September einen Azubi-Zuwachs vermelden kann.

in das Berufsleben, denn die Karrierechancen sind mit einer beruflichen Ausbildung mit anschließender Weiterbildung zum Meister oder Fachwirt nicht weniger gut als mit einem Bachelor-Studium“, so Trunk. Unternehmen sollten dem „Akademisierungswahn“ entgegentreten, indem sie bei der Nachwuchswerbung offensiv auftreten und selbstbewusst ihre Stärken betonen. „Schließlich bieten gerade die vielen kleinen und mittelständischen innovativen Unternehmen in Oberfranken tolle Karrierechancen, weil dort Berufseinsteiger viel früher mitreden und mitgestalten können als bei einem großen Konzern“, betont auch Degen.

Die Ausbildungsbereitschaft der oberfränkischen Unternehmen ist unverändert hoch. Mittlerweile stellen die Mitgliedsunternehmen der IHK in Oberfranken bereits rund zwei Drittel aller Ausbildungsplätze. „Angesichts des Fachkräftebedarfs setzen sie auf Ausbildung als Herzstück der Fachkräftesicherung. Da es jedoch weniger Bewerber als offene Ausbildungsstellen gibt, konnten nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden. Betroffen sind unter anderem der Einzelhandel, die Hotelbranche und

© contrastwerkstatt/fotolia.com

die Gastronomie sowie viele technische Berufe“, so IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. Die Ursachen liegen vor allem in der demografischen Entwicklung – so sank in Oberfranken die Zahl

Neueintragungen Ausbildung Neueintragungen zum 31. August 2016 3.600_

Berufliche Bildung

3.550_

der Schulabsolventen in den vergangenen zehn Jahren um rund zehn Prozent. „Es zeugt vom großen Engagement unserer Mitgliedsunternehmen und der Attraktivität der beruflichen Ausbildung, dass trotz dieses Rückganges die Zahl der Azubis im gleichen Zeitraum gestiegen ist: Die Betriebe sind präsent auf Ausbildungsmessen, bieten Praktika an, gehen auf Schulen zu. Sie reagieren so auf den immer schärferen Wettbewerb um den Fachkräftenachwuchs.“

3.500_ 3.450_

3.449

3.440

3.472

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3.400_ + 0,3 %

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+ 0,2 %

+ 0,5 %

3.300_

IHK für Oberfranken Bayreuth – Entwurf: Malte Tiedemann Quelle: IHK für Oberfranken Bayreuth

Aug. 15

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3.200_

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Stand: 08/16 Design: finanzpark AG

Zum demografischen Wandel kommt der Trend zum Studium hinzu. Als positives Signal wertet IHK-Präsident Trunk es jedoch, dass die Unternehmen trotz dieses Trends immer mehr Abiturienten für die berufliche Ausbildung gewinnen. Die Zahl der neuen Auszubildenden mit Fachhochschul- und Hochschulreife stieg zwischen 2005 und 2015 um knapp 50 Prozent. Sie machten zuletzt rund ein Fünftel der neuen Azubis im Kammerbezirk aus. „Die Zahl der Stu-

dienabbrecher macht ja allein schon deutlich, dass nicht alle Abiturienten im Hörsaal am besten aufgehoben sind. Gerade für die Jüngeren ist eine Ausbildung ein mindestens ebenbürtiger Start

Insgesamt gibt es im Kammerbezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth derzeit über 2.400 IHK-zugehörige Ausbildungsbetriebe, die Jugendliche in rund 200 Berufen ausbilden. Bewerber, die zum 1. September noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, haben auch jetzt noch viele Chancen: „Gerade in den nächsten Wochen und Monaten ist noch viel Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt“, so Degen. In vielen Branchen gibt es noch freie Stellen.

Neueingetragene Ausbildungsverhältnisse in den Gremiumsbezirken der IHK für Oberfranken Bayreuth (Stand 31.8.2016): Gesamt

davon Stadt

davon Landkreis

Bamberg

890

501

389

Bayreuth

671

437

234

Forchheim

253

Hof

622

238

384

Kronach

244

Kulmbach

233

Lichtenfels

257

Marktredwitz

302

Amway Point Bayreuth

David Vanderveen referiert über unternehmerische Erfolgsstrategien

I

m Amway Ausstellungs- und Schulungszentrum in Bayreuth konnte David Vanderveen, Co-Founder der XS Powerdrinks aus Laguna Beach, für einen Workshop zu Erfolgsstrategien als Unternehmer gewonnen werden. Vor rund 100 begeisterten Zuhörern erklärte er die Marketingstrategie des Unternehmens, das vor allem auf Direktvermarktung setzt. Der amerikanische Unternehmer hat 2001 in Laguna Beach mit einem Partner die Firma XS gegründet, die bisher schon einen Umsatz von 2 Milliarden US-Dollar erzielen konnte. Die Produkte von XS sind trendige Energydrinks und Sportlerernährung. Das

Unternehmen XS ist mittlerweile in 50 Ländern tätig. Die Hauptkommunikationskanäle sind Facebook und YouTube. Die Firma XS ist von Amway übernommen worden. Amway ist das weltweit führende Direktvertriebsunternehmen mit einem Umsatz von 9,5 Mrd US-Dollar. Der in Bayreuth angesiedelte Amway Point ist ein Ausstellungs- und Schulungszentrum, das als Pilotprojekt des Direktvertriebsunternehmens dient. Seitdem sind deutschlandweit weitere Amway Points realisiert worden. Durch den Vertriebsauf bau und den Vertrieb von Produkten aus den Bereichen Ernährung, Weight Management, Kosme-

tik und Haushalt ermöglicht Amway seit fast 60 Jahren Menschen über den Direktvertrieb einen Weg in die Selbstständigkeit. Das Bayreuther Schulungszentrum wird von Sabine und Stefan Bätz aus Neunkirchen am Main geleitet. Viele hauptberufliche Amway Vertriebspartner geben Interessenten und den Amway Vertriebspartnern aus Oberfranken die Möglichkeit, sich über das Unternehmen, das Geschäftsmodell und die Produkte von Amway zu informieren sowie an Schulungen und Workshops teilzunehmen. Der Point kann natürlich auch für Veranstaltungen anderer Unternehmen gemietet werden.

David Vanderveen (li.) und Stefan Bätz nach dem Workshop in Bayreuth.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

3 ANZEIGE

Neu ist die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes in Kleintettau. Sie besitzt eine

Sehr energieintensiv ist die Produktion von Glas. Die Firma Heinz-Glas setzt dazu seit heuer auch Strom

Leistung von 275 Kilowattpeak und liefert einen Ertrag von 240.000 Kilowattstunden. Damit könnte man

ein, den sie selbst produziert.

ca. 43 Vier-Personen- oder 70 Drei-Personen-Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen.

Heinz-Glas goes future

Das traditionsreiche Familienunternehmen produziert jetzt einen Teil seines Stromes selbst. Das bringt Vorteile für das Budget, die Mitarbeiter – und natürlich für die Umwelt. Kleintettau / Rugendorf. Eines ihrer Produkte hat sicherlich fast jeder schon einmal in der Hand gehalten. Und doch übt sich das Unternehmen in (oberfränkischer) Zurückhaltung: Die Firma Heinz-Glas fertigt Flakons für namhafte Hersteller von Parfum und Kosmetik. Mit rund 3.000 Mitarbeitern in zwölf Ländern ist sie ein Global Player. Seit fast 400 Jahren stellt die Firma edle Glasfläschchen her. Vor rund 60 Jahren kamen Behältnisse und Verschlüsse aus Kunststoff hinzu. Geheimnis des Erfolgs ist die Verwurzelung in der Region und ihren Menschen, aber auch der achtsame Umgang mit Natur und Umwelt. Auf diesem Gebiet ist die Heinz-GlasGroup nun einen wichtigen Schritt vorangekommen. Mit einer eigenen, großen Photovoltaik-Anlage auf dem Stammwerk in Kleintettau senkt die Firma den Ausstoß an Kohlendioxid merklich und optimiert das wirtschaftliche Ergebnis. Das bürgt für eine kosteneffiziente Produktion und sichert Arbeitsplätze im Frankenwald. Die Firma Münch Energie aus Rugendorf (Landkreis Kulmbach) hat für Heinz-Glas ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt und umgesetzt. So thront seit Juli eine hochmoderne Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes in Kleintettau. Sie besitzt eine Leistung von 275 Kilowattpeak und liefert einen Ertrag von 240.000 Kilowattstunden. Das reicht bei weitem nicht für die Versorgung einer Glashütte, man könnte damit aber den jährlichen Strombedarf von etwa 43 Vier-Personen-Haushalten decken. Günstiger Strompreis - nur sieben Cent Auf diese Weise kann Heinz-Glas selbst günstigen Strom produzieren. Nur sieben Cent kostet die Kilowattstunde, nach erfolgter Abschreibung sinkt dieser Wert

nochmals deutlich. Damit kostet die Energie-Erzeugung den Betreiber nur einen Bruchteil dessen, was er bei einem großen Versorger zu zahlen hätte. Schon jetzt beträgt die jährliche Ersparnis etwa einen niedrigen fünfstelligen Betrag. Doch den Anreiz zum Kauf der Anlage haben nicht rein wirtschaftliche Gründe geliefert. „Carletta Heinz legt großen Wert auf den Nachhaltigkeits-Gedanken und hat ihn seit 2014 verstärkt in unserem Betrieb eingeführt“, sagt Jenny Rebhan, die für die Unternehmens-Kommunikation tätig ist. Carletta Heinz war Ende 2013 in das Familienunternehmen eingetreten. Sie ist in der Firma die zwölfte Generation der Familie Heinz. Langfristige Ziele Schon die immens lange Firmengeschichte macht deutlich, dass die Eigentümer

langfristige und dauerhafte Ziele verfolgen. Dazu gehören der achtsame Umgang mit Ressourcen und der Umweltschutz-Gedanke. Dem dient die neue Photovoltaik-Anlage: Sie spart jährlich 137 Tonnen Kohlendioxid. Mit einem Energiemix aus selbst erzeugtem Strom und Wasserkraft tritt Heinz-Glas auf die CO ²-Bremse: Im Vergleich zum Vorjahr soll der Ausstoß um sagenhafte 67 Prozent gesenkt werden. Erlös für Kindergarten Diesen Weg will Heinz-Glas konsequent weiter beschreiten. Dazu wurden nicht nur in Kleintettau, sondern auch an anderen Standorten Nachhaltigkeitsteams gegründet. In Peru beispielsweise betreibt die Firma ein Recycling-Projekt. Der Erlös fließt einem Kindergarten zu.

Und der Weg führt weiter Münch Energie in diese RichM. Münch Elektrotechnik tung. Nicht GmbH & Co. KG zuletzt wegen der sehr guEnergiepark 1 ten Erfahrung 95365 Rugendorf bei der Zusammenarbeit Telefon +49 9223 1201 mit der Firma [email protected] Münch Enerwww.muench-energie.de gie. „Kleintettau ist für uns in Sachen Photovoltaik ein Pilotprojekt. Wir wollen uns unabhängiger von steigenden Energiepreisen und vor allem der schwankenden Versorgungssicherheit machen und weitere Anlagen bauen“, sagt Jenny Rebhan. Heinz-Glas goes future ...

Starke soziale Ader Ohnehin hat Heinz-Glas eine sehr starke soziale Ader. Das Mitarbeiterwohl liegt der Unternehmensleitung sehr am Herzen. Und auch auf diesem Sektor bringt die Photovoltaik viele Vorteile. Die Firma plant in Kleintettau den Bau von Solartankstellen, an denen die Mitarbeiter ihre E-Autos kostenlos auftanken können.

Carletta Heinz arbeitet in der zwölften Generation im gleichnamigen Familienunternehmen mit. Sie ist Hauptgesellschafterin der Unternehmensgruppe. Nachhaltigkeit und umweltschonendes Verhalten sind ihr sehr wichtig. Unser Bild zeigt sie (rechts) zusammen mit Jenny Rebhan, die für die Unternehmens-Kommunikation tätig ist.

Edle Flakons für namhafte Hersteller aus der Kosmetik-Branche fertigt die Firma Heinz-Glas.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

D e s t i l l e r i e D r. R a u c h

Gold und Silber beim Spirituosen-Wettbewerb

55.5 Absinth aus dem Produktportfolio der Destillerie Dr. Rauch hat es ganz nach oben auf das Siegertreppchen gebracht.

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ber zweimal Gold und einmal Silber freut sich die Destillerie Dr. Rauch aus Marktredwitz. Ein Neuling – der Kräuterlikör Augustiner Tropfen – und ein Urgestein – 55.5 Absinth – aus dem Produktportfolio der Destillerie Dr. Rauch haben es ganz nach oben auf das Siegertreppchen gebracht. Die fünf köpfige Fachjury des diesjährigen Internationalen Spirituosen Wettbewerbs hat die hervorragen-

de Qualität, Reinheit und den produkttypischen Geschmack der beiden Spezialitäten mit jeweils einer Goldmedaille ausgezeichnet. Der in diesem Jahr neu im Markt eingeführte Kräuterlikör „Augustiner Tropfen“ wird nach einer überlieferten Rezeptur der Augustiner Mönche hergestellt, während „55.5 Absinth“ ein Drink mit Geschichte ist und seit nunmehr fünfzehn Jahren zu den konstanten Umsatzträgern des Marktredwitzer Traditionsunternehmens zählt. „Ganz unverhofft kommen manchmal auch Impulse von außen“, freut sich Geschäftsführer Dr. André Rauch, „so wie in diesem Jahr der Kinofilm ‚Nur Fliegen ist schöner’ den Absinth-Absatz ankurbelte“. Eine weitere Produktneuheit kann ebenfalls mit einer Auszeichnung starten: Gräf’s Party-Shooter Nussy bekam eine Silbermedaille zugesprochen. Der besonders milde Haselnuss-Nougat-Likör mit niedrigem Alkoholgehalt bereichert die Geschmacksvielfalt der – wie es der Name schon sagt – „Gute-Laune-und-Feier“-Kollektion.

Prechtl Bus

Aus der Parkbucht auf die Überholspur

Loewe

„Topmarke des Jahres“ – Großes Interesse bei der Internationalen Funkausstellung

Im französischen Palais Unter den Linden, wo neueste Loewe-Technologie und eine Schau der historischen Wurzeln zu sehen waren: (v. li.) Hüsges von Loewe, Hans Rebhan und Heribert Trunk von der IHK und Christoph Schülner, ebenfalls Loewe.

D

er deutsche Unterhaltungselektronik-Fachhandel hat Loewe zur „Topmarke des Jahres“ gewählt. Vor allem das überragende Sortiment, aber auch die zuverlässige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Fachhändlern waren dafür ausschlaggebend. Bei der Internationalen Funkausstellung 2016 präsentierte Loewe das aktuelle Sortiment und fand damit viel Anklang beim Publikum. Eine Delegation des IHK-Gremiums Kronach unter Leitung

des IHK-Präsidenten Heribert Trunk und des IHK-Vizepräsidenten Hans Rebhan besuchten auf Einladung des Unternehmens Loewe Unter den Linden im Zentrum Berlins. Das „Französische Palais“ Unter den Linden wurde eigens für den temporären „Loewe raum“ und den dazugehörigen Loewe-Pop-upStore angemietet und darin mit Hilfe von Partnern, Künstlern und Sponsoren eine Welt geschaffen, die Loewe nicht nur hör- und sichtbar, sondern erlebbar

macht. Die Mitglieder des IHK-Gremiums waren angetan von der erfolgreichen neuen Strategie und bewunderten auch die Schau der historischen Geräte in originalem Wohnzimmer-Ambiente aus den 30er-Jahren. Die Gäste aus Oberfranken informierten sich bei Mark Hüsges, geschäftsführender Gesellschafter der Loewe Technologies GmbH, auch am Loewe-Messestand unter dem Funkturm über die Neuheiten des Kronacher Unternehmens.

MeinWoody

Oberfränkisches Start-up bekommt 590.000 € von einem Investor aus Österreich

D

Andreas Prechtl vor dem Startkapital, dem ersten Bus des Unternehmens.

F

ür Andreas und Tina Prechtl ist es ein Herzenswunsch gewesen, sich in der Bus- und Reisebranche selbstständig zu machen. „Mehrfach versuchten wir, renommierte Unternehmen aus der Region, die aus Altersgründen verkauft werden sollten, zu erwerben. Leider konnte man sich trotz intensiver Bemühungen letztlich nicht einigen“, berichtet der junge Unternehmer. Es blieb also nichts anderes übrig, als völlig bei Null zu beginnen und sich mit einem ersten Bus und vielen guten Ideen für ein Reiseunternehmen selbstständig zu machen. Seit 2013 ist das Unternehmerehepaar jetzt im oberfränkischen Marktredwitz mit einem eigenen Unternehmen selbstständig und konnte sich schon gut etablieren. „Wettbewerbsfähige Preise, guter Service und ansprechende Reiseziele sind die Grundlage des Geschäftes, das spricht sich schnell herum, und so kommt man auch als Neuling in der Branche schnell ins Geschäft“, berichtet Andreas Prechtl. „Wir sind bei der Wahl der Reiseziele

einerseits eher konservativ und hören auf die Wünsche unserer Kunden, andererseits gibt es aber auch Fahrten nach Berlin ins altehrwürdige Hotel Adlon zu erschwinglichen Preisen. Tagesfahrten nach Berlin, Leipzig, Dresden, München oder Prag kommen gut an. Auch bei den Mehrtagesfahrten setzen wir auf Bewährtes und bieten Siebenbürgen, Südtirol und Gardasee oder auch eine Fahrt an den Rhein an“, so Tina Prechtl. Der Erfolg mit dem Mix aus Reisebusdienstleistungen und der Reisebürotätigkeit gibt den beiden jungen Unternehmern Recht, und dank der guten Auftragslage ist für die kommende Saison die Anschaffung eines weiteren Busses geplant. „Busfahren ist Vertrauenssache, trotz des hart umkämpften Marktes kann man sich als Neuling mit harter Arbeit etablieren. Ein gut eingeführtes Unternehmen weiterzuführen wäre sicher leichter gewesen, aber dazu braucht es guten Willen und Flexibilität auf beiden Seiten“, ist das Resümee von Andreas Prechtl.

as Unternehmen meinwoody.de mit Sitz in Oberfranken ist vor 5 Jahren angetreten, die Welt ein Stück weit zum Guten zu verändern. Es verkauft seine „Woodys“ und verfolgt damit kein geringeres Ziel als eine Revolution der bisherigen Konsumgütergesellschaft. Der Lösungsansatz dafür scheint einfach: das Unternehmen schafft Kreislaufprodukte anstatt Wegwerfprodukte. Meinwoody.de möchte Mensch und Natur wieder näher zusammenbringen und so eine Perspektive für eine gemeinsame Zukunft schaffen. . Die Vision des Unternehmens ist es, einen Pflanzentopf aus regional nachwachsender Hanffaser zu produzieren. Für ihr Vorhaben brauchen die Oberfranken Platz. Deshalb sind sie inmitten von viel Wald und Natur in ein geschichtsträchtiges und altes Fabrikgebäude gezogen, wo ehemals das „königliche Blau“ für die Textilindustrie hergestellt wurde. Vor 6 Jahren kam Geschäftsführer Ozan Durukan die Idee von meinwoody.de. Das sind speziell entwickelte Anpflanzsets für Bäume, Kräuter, Salat, Blumen und Gemüse. Mit Hilfe der Woodys kann jeder Bäumchen oder Lebensmittel problemlos zu Hause anpflanzen und das auch ohne Garten. „Jeder sollte seine eigenen Woodys pflanzen können“, so Ozan Durukan. Alle verwendeten Materialien sind zu 100 Prozent nachhaltig und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Was Ozan Durukan herstellt und verkauft, hinterlässt auf der Erde eine positive Bilanz, das ist ihm wichtig. Der Start-

schuss für meinwoody.de fiel, wie es bei vielen Start-ups inzwischen üblich ist, mit einer Crowdfunding-Kampagne. Damit schaffte es Ozan Durukan, etwa 300 Unterstützer von seiner Idee zu überzeugen und so den Grundstein der heutigen Seed Evolution GmbH zu legen. Inzwischen ist aus der ursprünglichen Idee, ein ökologisch und nachhaltig wirtschaftendes Unterneh-

men mit insgesamt zehn Mitarbeitern gereift. Der Großteil des Hanfbedarfs wird nicht in Deutschland, sondern bei den Nachbarn in Österreich produziert. Dort lebt ein Landwirt, der an die Idee der Woodys glaubt. Er ist so überzeugt davon, dass er seine Produktion extra auf Hanffaser umstellt. Zusätzlich investiert der Landwirt 590.000 Euro in das junge Unternehmen.

MeinWoody bietet speziell entwickelte Anpflanzsets für Bäume, Kräuter, Salat, Blumen und Gemüse.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

EDRIVER

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Fahrdienstleistungen im Tesla Model S 85D

EDRIVER aus Hirschaid bietet Kunden Fahrdienstleistungen im Tesla an.

E

in vollkommenes Fahrerlebnis, das verspricht der Tesla Model S 85D, ein Exote unter den reinen Elektrofahr­ zeugen. Je nach Fahrstil, Straßen- und Wetterverhältnissen fährt der Tesla zwischen 350 und 500 km ohne Aufladen. Durch die Möglichkeit, an den ständig wachsenden und strategisch gut platzierten Lade-

Arndt Fenstertechnik

Neues Ausstellungsgebäude + Kundencenter in Gattendorf

D

ie Arndt Fenstertechnik aus der Region Hof ist ein in 3. Generation inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen, das schwerpunktmäßig Kunststoff-Fenster und -Türen mit verschiedensten Anforderungen produziert. Das Unternehmen verfügt heute über eine der modernsten Fertigungsstraßen Europas im Fensterbau und erfüllt die Aufträge seiner Kunden mit derzeit rund 130 Mitarbeitern. Um Bauherren, Architekten und Händlern eine noch bessere fachkundige Beratung anbieten zu können, sollte ein neues Ausstellungsgebäude/Kundencenter entstehen. Für Planung und Bau des neuen Gebäudes setzte Arndt auf FREYLER Industriebau als Partner. Die Architekten von FREYLER In-

plätzen der Tesla-Supercharger in Europa zu laden, sind auch weite Fahrten ohne Probleme möglich. Sollte ein Lade-Stopp auf der Route notwendig sein, ist ein Kaffee natürlich inklusive. Am Supercharger in etwa 30 Minuten bis 80 Prozent Batterieleistung aufladen, entspricht einer Reichweite von ca. 380 km. Das Unternehmen

EDRIVER aus Hirschaid bietet professionelle, rein elektrische Fahrdienstleistungen für Unternehmen, Geschäfts- und Privatpersonen und steht rund um die Uhr als zuverlässiger Partner mit perfektem Service zur Verfügung. EDRIVER stellt sicher, dass die Kunden das Ziel pünktlich und vor allem entspannt erreichen.

REHAU

Gold-Zertifizierung für ein nachhaltiges Kanalrohrsystem

dustriebau GmbH aus Chemnitz entwickelten dazu die konzeptionellen Entwürfe und im Anschluss den kompletten Bauantrag. Das Gebäude wurde von FREYLER zum vereinbarten Festpreis und im Rahmen der abgestimmten Termine errichtet. In diesem Gebäude sind nicht nur großzügige Ausstellungsflächen für die Produkte der Firma Arndt entstanden, sondern auch Montageübungsbereiche sowie moderne Büro- und Besprechungsräume. FREYLER Industriebau aus Chemnitz unterstützte die LAKO der Wirtschaftsjunioren in Bayreuth als einer der Hauptsponsoren. Das FREYLER-Team ist selbst bei den Wirtschaftsjunioren engagiert und für die mittelständische Wirtschaft in Sachsen und Franken tätig.

Stolz auf Gold! Das REHAU Team bekam auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien, IFAT, in München die Cradle to Cradle-Zertifizierung für ein rundum umweltfreundliches Kanalrohrsystem.

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Das neue Ausstellungsgebäude/Kundencenter der Arndt Fenstertechnik aus Gattendorf bei Hof besticht durch moderne Architektur und viel Licht im Innenraum.

EHAU hat das Thema Nachhaltigkeit fest in seinen Unternehmensgrundsätzen und seinem Handeln verankert. Auch bei Produkten für den Tiefbau-Bereich spielt Umweltfreundlichkeit eine zentrale Rolle. Als erstes Unternehmen überhaupt erzielte REHAU für sein Kanalrohrsystem AWADUKT PP SN 10 sowie für AWADUKT HPP SN 16 eine Cradle to Cradle-Zertifizierung mit Gold-Status. Maßgebliche Unterstützung beim Zertifizierungsprozess erfuhr der Polymerspezialist durch die OMNICERT Umweltgutachter GmbH. Cradle to Cradle ist ein Konzept, das in den 1990er-Jahren entwickelt wurde.

Übersetzt bedeutet es „Von der Wiege zur Wiege“ und beschreibt die sichere und potenziell unendliche Zirkulation von Materialien und Nährstoffen in Kreisläufen. Alle Produkte werden dabei nach dem Prinzip eines ökologisch rundum gesunden Kreislaufes entwickelt. So sieht das Konzept vor, dass jeder Inhaltsstoff vor seinem Einsatz auf Materialgesundheit geprüft wird und am Ende des Produktlebenszyklus wieder als Rohstoff für neue Produkte zur Verfügung steht. Damit unterscheidet sich Cradle to Cradle von herkömmlichem Recycling und berücksichtigt gleichermaßen gesundheitliche, ökonomische, ökologi-

sche und soziale Aspekte. Das Kanalrohrsystem AWADUKT PP wird aus hochwertigem Polypropylen in den REHAU Werken Viechtach und Brake gefertigt. Die Inhaltsstoffe erfüllen höchste Qualitätsansprüche und alle Cradle to Cradle Kriterien. Bei der Prüfung der „Materialgesundheit“ erzielte das Produkt sogar den Spitzenwert „Cradle to Cradle Platin“. Bei der Produktion der Kanalrohre entstehen nahezu keine CO2-Emissionen oder andere Treibhausgase. Außerdem wird das Rohr im bayerischen Werk Viechtach auf effizienten und zu 100 Prozent mit Ökostrom betriebenen Extrusionsstrecken gefertigt.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

M A N N - F ILT ER

Innenraumfilter FreciousPlus mehrfach ausgezeichnet

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Universität Bayreuth

Innovationspreis für Bayreuther Polymerwissenschaftlerin

S

Das Besondere am FreciousPlus ist seine biofunktionale Beschichtung.

A

uf der Automechanika Frankfurt stellte MANN-FILTER seinen innovativen Innenraumfilter FreciousPlus vor, der das umfangreiche Innenraumfilter-Programm der Marke ergänzt. Der biofunktionale Innenraumfilter FreciousPlus von MANN-FILTER hat gleich mehrere Auszeichnungen gewonnen. In Frankreich wurde der FreciousPlus zum Produkt des Jahres 2016 in der Kategorie Kfz-Innenraumfilter gewählt. Mehr als 10.000 repräsentative Verbraucher in Frankreich wurden hierfür vom Marktforschungsinstitut Nielsen online befragt. Im Rahmen der Hannover Messe erhielt der innovative Innenraumfilter den Industriepreis 2016 in der Kategorie Zulieferer. Der FreciousPlus Innenraumfilter ist in zahlreichen eu-

ropäischen Märkten sowie in Asien, den USA und Mexiko erhältlich. Mit den mehr als 70 Filtertypen des FreciousPlus Produktprogramms beträgt die Marktabdeckung für Pkw und Transporter in Europa bereits jetzt rund 60 Prozent. Das Besondere am FreciousPlus ist seine biofunktionale Beschichtung, die nicht nur Allergene bindet. Sie verhindert außerdem, dass Schimmelpilze und Bakterien durch die Lüftung ins Fahrzeuginnere gelangen. Das leistungsstarke Filtermedium scheidet zudem gesundheitsgefährdenden Feinstaub fast vollständig ab. Eine weitere Schicht hält unangenehme Gerüche und schädliche Gase wie Ozon, Schwefeldioxid und Stickstoffoxid zurück.

ie sind leicht und klein und haben einzigartige mechanische Eigenschaften: Immer öfter kommen Schaumstoff kugeln aus expandiertem Propylen (EPP) in Autos, Flugzeugen und anderen Verkehrsmitteln zum Einsatz. Denn obwohl sie infolge ihrer geringen Materialdichte nur wenig wiegen, zeichnen sie sich zugleich durch eine hohe Energieabsorption aus. Selbst bei hohen Kompressionsdrücken behalten sie ihre Form. In ihrer Masterarbeit im Studiengang ‚Polymer Science‘ hat die Bayreuther Polymerwissenschaftlerin Christin Pawelski einen ebenso umweltfreundlichen wie kostengünstigen Flammschutz für solche Schaum-Kunststoffe aus EPP entwickelt. Für diesen innovativen Beitrag zur Material- und Verfahrensentwicklung ist sie mit dem Innovationspreis Neue Materialien 2016 ausgezeichnet worden. Die Fördervereinigung Neue Materialien Bayreuth hat diesen Preis 2015 ins Leben gerufen und würdigt damit alljährlich die Leistungen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf den Gebieten der Materialentwicklung und Verfahrensoptimierung besonders kreative Lösungen erarbeitet haben. Die Auszeichnung wendet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Flammschutz-Mittel, die von der Bayreuther

Christin Pawelski M. Sc. in einem Labor für Materialentwicklung am Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth.

Preisträgerin entwickelt worden sind, enthalten kein Halogen, sondern basieren auf Schicht-Silikaten und Phosphorverbindungen. Sie sind ungiftig, eignen sich hervorragend für Beschichtungen und verbessern die Flammschutz-Eigenschaften im Vergleich mit den bisher verwendeten Flammschutz-Mitteln; zugleich wirken sie der Rauchentwicklung entgegen. Darüber hinaus haben sie

keine negativen Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften, welche die Kunststoffe für zahlreiche Anwendungen im Leichtbau attraktiv machen. Gerade für mittelständische Betriebe – beispielsweise im Automobil- oder im Flugzeugbau – eröffnen sich daher neue Perspektiven für den Einsatz von polymeren Werkstoffen, die schwer entflammbar, kostengünstig und umweltfreundlich sind.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 10|16 D r. S c h n e i d e r U n t e r n e h m e n s g r u p p e

Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer zu Besuch

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ei einem Besuch der Dr. Schneider Unternehmensgruppe in Kronach-Neuses hat sich der Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Franz Josef Pschierer, über die Situation der Unternehmen in Nord-Oberfranken informiert. Nach intensiven Gesprächen und einem Betriebsrundgang zeigte sich Pschierer von der Leistungsfähigkeit der Produktion am Stammsitz der Unternehmensgruppe beeindruckt. „Dr. Schneider ist ein weiteres, gutes Beispiel dafür, dass bayerische Unternehmen mit exzellenten Produkten in der Lage sind, am globalen Weltmarkt zu bestehen.“ Pschierer, der auf Initiative des Kronacher Landtagsabgeordneten Jürgen Baumgärtner nach Kronach gekommen war, nahm aber auch die Anliegen der Unternehmensgruppe auf, die Gesellschafterin Sylvia Schmidt und Geschäftsführer Wilhelm Wirth formulierten. „Gleichwohl wir uns aktuell gut behaupten, wäre es – gerade für produzierende Unternehmen in Oberfranken – eine Erleichterung, wenn sich einige Rahmenbedingungen verbessern würden.“ Jammern gehört nicht zum Handwerk der Dr. Schneider Unternehmensgruppe. Das familiengeführte Unternehmen hat es in den vergangenen Jahren dank einer vorausschauenden Strategie und Marktpolitik geschafft, sich von Kronach aus in der Branche der Automobilzulieferer eine starke Position zu erarbeiten. Und dank begeisterter und loyaler Mitarbeiter. „Wir sind sehr stolz auf unsere Mannschaft weltweit

Dr. Schneider-Geschäftsführer Wilhelm Wirth, Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, Gesellschafterin Sylvia Schmidt und Bürgermeister Klaus Löffler (v. li.) bei der Besichtigung des Werk Neuses von Dr. Schneider.

und natürlich hier in der Region“, betonte Sylvia Schmidt. 116 junge Menschen, die aktuell in 14 Ausbildungs- und sieben Studienrichtungen in Kronach-Neuses ausgebildet werden, sprechen eine deutliche Sprache. Die Gesellschafter stünden daher ganz klar zu ihrer Aussage, dass Kronach der Unternehmenssitz von Dr. Schneider bleibe. Mehr noch: Dr. Schneider bemühe sich weit über das Schaffen von Arbeitsplätzen hinaus für die Re-

gion. So würden zum Beispiel bei den aktuellen Baumaßnahmen beinahe ausschließlich Unternehmen aus dem Umfeld beauftragt. „Wir leben hier und setzen uns auch für unsere Heimatregion ein.“ Wilhelm Wirth hatte Lob für Kronach, das nördliche Oberfranken und die Bayerische Staatsregierung parat. „Der Freistaat hat in den vergangenen Jahren bereits einiges für die Region bewegt. Sei es durch Behördenverlagerungen, die Unter-

stützung durch das Innovations-Zentrum Kronach oder Investitionen in die Infrastruktur.“ Gleichwohl kämpfe auch die Dr. Schneider Unternehmensgruppe mit den Rahmenbedingungen. Exemplarisch stellte Wirth die noch immer schlechte Verkehrsanbindung von Kronach heraus, die Wettbewerbsnachteile durch das unterschiedliche Subventionsverhalten in der EU und die im europaweiten Vergleich hohen Energiepreise. „Obwohl wir in den ver-

gangenen Jahren alleine am Standort Kronach-Neuses die Energieeffizienz um über 15 Prozent verbessert haben, haben wir gegenüber unseren europäischen Standorten über 30 Prozent höhere Kosten zu verkraften.“ Der Standort Kronach-Neuses müsste sich aber immer wieder dem unternehmensweiten Benchmark und dem Wettbewerb mit den Auslandsstandorten stellen, gerade wenn es um neue, zukunftsgerichtete Investitionen gehe.

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NACHRICHTEN

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Willy Maisel GmbH

Mönchshof

Produktion jetzt mit einer Synchroprint 5000

Gold beim Craft Beer Award für „Historisches Märzen“

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ie regelmäßig steigende Auftragslage - besonders im Bereich Sonderanfertigungen - der Willy Maisel GmbH veranlasste den Textilveredelungsspezialisten, eine weitere Druckmaschine in Betrieb zu nehmen. Investiert wurde in eine Karussell Druckmaschine, die Synchroprint 5000 des österreichischen Herstellers MHM. Bei der Druckmaschine handelt es sich um das Nachfolgemodell der Synchroprint 3000 und 4000, die bereits bei der Willy Maisel GmbH in Gebrauch sind. Die Siebdruck-Maschinen gelten als die effizientesten und besten in der Textil-

branche. Deswegen setzt das Unternehmen seit Jahrzehnten auf die Maschinen des Herstellers MHM. Das neue Modell bietet neben verbesserter Technologie auch einen vereinfachten Gebrauch, wie die Steuerung per Tablet. Auf sechs bis achtzehn Stationen des Karussells können 1.400 Textilien pro Stunde bedruckt und veredelt werden. Dabei bleibt auch bei hoher Stückzahl die Qualität des Druckes gleichbleibend gut. Als einer der führenden Anbieter textiler Veredelungen achtet Geschäftsführer Willy Maisel darauf, die Produktion immer auf dem neuesten Stand

der Technik zu halten. Innovation, Qualität und Flexibilität sind Werte des Familienunternehmens, die nicht nur intern großgeschrieben werden. Nicht umsonst ist das Unternehmen „seit 90 Jahren auf der Höhe der Zeit“. Mit dieser Investition sichert das Unternehmen selbst bei großen Aufträgen kurze Lieferzeiten und verspricht weiterhin höchste Qualität. Seit 1923 veredelt und produziert die Willy Maisel GmbH Textilien aller Art, das Familienunternehmen mit Sitz im oberfränkischen Konradsreuth veredelt 35.000 Textilstücke pro Tag dank des fast 300 Mann starken Teams.

Das prämierte „Historische Märzen“ von Mönchshof gilt seit jeher als ein sehr edles Bier mit Festbiercharakter.

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Mit der Erweiterung der Produktion durch eine weitere Karusselldruckmaschine will die Willy Maisel GmbH Aufträge noch schneller und effizienter bearbeiten.

eine sechs Monate ist die Brauspezialität „Historisches Märzen“ der Mönchshof Manufaktur nun auf dem Markt. Bei Bierliebhabern ist das Spezialbier sofort auf großen Anklang gestoßen. Wie gut die ausgefallene Rezeptur den Mönchshof-Braumeistern gelungen ist, belegt nun die Goldmedaille beim internationalen „Craft Beer Award 2016“. „Es ist uns eine große Ehre, diese Auszeichnung entgegennehmen zu dürfen. Der Craft Beer Award beweist, wie kreativ und engagiert unsere Braumeister

ihr Handwerk ausüben“, freut sich Mönchshof-Chef Markus Stodden. „Historisches Märzen“ aus der neuen Produktlinie der Mönchshof Manufaktur erhielt vier von fünf möglichen Sternen und damit „Meiningers International Craft Beer Award 2016“ in Gold. Mit einem Stammwürzegehalt von 13,3 Prozent und einem Alkoholgehalt von 5,5 Prozent überzeugte die Bierspezialität vor allem durch einen milden, malzblumigen Geschmack, der durch die angenehme Rezenz und weiche Harmonie bis hin zum Nachtrunk seine volle Entfaltung erfährt. Seit vielen Generationen geben die Mönchshof-Brauer ihr Wissen an ihre Nachfolger weiter. Das macht es möglich, eine der ältesten Biersorten wieder zum Leben zu erwecken. „Seit jeher gilt das „Historische Märzen“ als ein sehr edles Bier mit Festbiercharakter“, betont Hermann Nothhaft, der Mönchshof Manufaktur-Braumeister. Für diese besondere Bierrezeptur kommen nur eigens zusammengestellte Spezialmalze und harmonische Kompositionen aus 100 Prozent Hallertauer Aromahopfen in den Sudkessel. „Der alten Überlieferung folgend, wird dem Märzen außerdem ein Quäntchen mehr Zeit zum kalten Lagern bei bis zu 1° C gegeben, um es fertig ausgereift mit einer leichten Opaltrübung genießen zu können“, verrät Nothhaft.

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NACHRICHTEN

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Oberfränkische Wirtschaft 10|16

Bayerische Edelbrandsommeliers

Ein echtes „Bayern-Cuvée“ aus Zwetschgenbränden

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ayerns Edelbrandsommeliers haben sich ein besonders ehrgeiziges Experiment ausgedacht: Sechs Eichenfässer mit Zwetschgenbränden der Mitglieder reifen an sechs sorgsam ausgewählten Standorten in ganz Bayern, um zum Jahreswechsel zu einem echten „Bayern-Cuvée“ geblendet zu werden. Die Befüllung der Fässer nahm Bayerns Landwirtschaftsminister Brunner persönlich vor. „Mir liegen gerade die bayerischen Brenner besonders am Herzen“, so der Landwirtschaftsminister, „schließlich erzeugen sie nicht nur beste Qualität, sondern sie erhalten und pflegen auch unsere Landschaft, wie beispielsweise die vielen

PEMA

2. PEMAkultur-Festival in Weißenstadt

idyllischen Streuobstwiesen.“ Helmut Brunner zeigte sich begeistert von den präsentierten Edelbränden und vor allem auch von der Idee der bayerischen Edelbrandsommeliers, einen gemeinsamen Brand in ganz Bayern reifen zu lassen. In Franken lagert je ein Fass auf dem beliebten Kreuzberg in der Rhön, in der größten Höhle der Fränkischen Schweiz, der Teufelshöhle, und im ehemaligen Fürstbischöflichen Weinkeller in Veitshöchheim. Dort bleiben die 50-Liter-Fässer für mindestens sechs Monate und werden dann von den Edelbrand-Profis zu einem – hoffentlich – perfekten „Bayern-Brand“ verschnitten. Der Bayreuther Festspielchor gab ein fulminantes Konzert beim 2. PEMAkultur-Festival in Weißenstadt.

Ü

Minister Helmut Brunner (re.) füllt gemeinsam mit dem Edelbrandsommeliervorsitzenden Benedikt Pointner den Zwetschgenbrand in ein Eichenholzfass.

ber 700 Gäste erlebten im Roggengarten des ROGG-IN in Weißenstadt ein fulminantes Open Air Klassik-Konzert mit dem Bayreuther Festspielchor. Zuvor wurden die barrierefreien Gehwege im Roggengarten sowie der zweite Concept Store des Unternehmens PEMA-Leupoldt eingeweiht. Der Roggen-Garten des Pädagogisch-Poetischen Informationszentrums ROGG-IN in Weißenstadt hat ein weiteres Plus bekommen. Barrierefreie Gehwege erlauben nun einen unkomplizierten Besuch aller Gäste, ob mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl. Die Investition des Fördervereins wurde unterstützt von der Fürther Manfred-Roth-Stiftung. Eine

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XQ L WRS (5 3, Q G X V WU L H 3U R GX NWL RQ unitop E�P �ndustrie�Produktion ist eine u�fassende E�P-��sung f�r �ittelst�ndis��e �nterne��en aus der �ndustrie� Auf �asis �on �i�rosoft D�na�i�s �AV �urde unitop E�P u� spe�ifis��e Anforderungen er�eitert und ist auf die �ed�rfnisse na��folgender �ran��en ausgelegt� �unststoff�erar�eitung �etall�erar�eitung Variantenfertigung

+,*+/,*+76 �i�rosoft D�na�i�s �AV ��a�ision� als leistungsf��ige und �ukunftssi��ere �asis

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�o�e �tandardisierung er��gli��t g�nstige �pdatef��igkeit

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�tandardisierte Pro�esse f�r s��nelle Einf��rung Doku�enten�anage�ents�ste��ntegration �o�iles Ar�eiten �it �e�- und �o�ile �lien t

unitop E�P �ndustrie er�eitert den i� �tandard �itgelieferten �unktionsu�fang des E�P��ste�s �i�rosoftD�na�i�s �AV u� �a�lrei��e �unktionalit�ten f�r die spe�ifis��en Anforderungen �ittelst�ndis��er �ndustrie-�nterne��en� �ie �eispiels�eise� ��� �ontakt-�o�kpit P�onetis��e Du�lettensu��e Produkte und Artikel �ei��nungs�er�altung �erk�eug�er�altung �t��klistenstruktur � �reeVie� Du�lettensu��e �ei Artikelanlage �alkulationss��e�a � -�atri� Artikel-�erk�ale und �pe�ifikation Variantengenerator

Produktion �ertigungsr��k�eldung � �a��kalkulation �o�ponenten-�ereitstellung f�r �re�dar�eiten �areneingang f�r �re�dar�eitenlieferungen

um einen geistigen Genuss. „Notwendig wurde ein zweiter Raum, in dem man sich erholen, verköstigen und genießen kann, da bei dem Besucherandrang nur ein Concept-Store zu klein geworden war,“, erläuterte Franz Leupoldt. IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt freute sich über den gelungenen Auftakt zu 10 Tagen Kultur zwischen Eger und Peunt in Weißenstadt. Zum zweiten Mal lud sie zu einem abwechslungsreichen und ganz besonderen Programm ein. An den Festivaltagen fanden verschiedene Veranstaltungen im Kleinen Museum, in den PEMA Concept Stores, im ROGG-IN und im Weißen Kubus statt.

Mittelstand im ERP-Dschungel - Wege aus dem ERP-Chaos Was wird aus meiner ERP? Muss ERP so teuer sein? Warum ist das nicht im Standard? Wie schaffe ich es, mit der ERP-Entwicklung Schritt zu halten? Branchenlösung oder Individualentwicklung? Wohin geht der Weg? Ist Cloud eine Lösung?

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weitere Neuheit in der Goethestraße wurde von dem Unternehmerehepaar Dr. Laura Krainz-Leupoldt und Franz Leupoldt gemeinsam mit Landrat Dr. Karl Döhler, der auch Schirmherr der Veranstaltung war, und dem Zweiten Bürgermeister der Stadt Weißenstadt, Holger Grießhammer, eingeweiht. Der zweite Concept Store, der den Namen „Laura“ trägt, erwartet die Besucher mit einem neuen Konzept: Die Produktpalette der PEMA Vollkornbrote wie auch der Leupoldt Lebkuchen wurde insbesondere um exotische Gewürze erweitert, in einer offenen Küche können Koch-Events stattfinden, und eine Lese-Ecke der Modern Life School ergänzt den kulinarischen

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MAUSS BAU

Wohnprojekt „SCHILLERHÖFE“ in der Bayreuther Gartenstadt

I

n Oberfrankens Städten ist qualitativ hochwertiger Wohnraum stark nachgefragt. Das bringt Bauträger und Investoren auch von jenseits der oberfränkischen Bezirksgrenzen dazu, hier neue Projekte zu realisieren. Ein gutes Beispiel dafür ist das Wohnprojekt „Schillerhöfe“. Zwischen wohnlicher Ruhe und urbanem, lebendigem Umfeld entstehen in Bayreuth dabei 24 Eigentumswohnungen in fünf abwechs-

lungsreich geschnittenen Gebäuden mit Wohnflächen von circa 60 bis 150 Quadratmetern. „Mit den SCHILLERHÖFEN möchten wir Menschen ansprechen, die hohe Ansprüche an ihr Zuhause stellen und weder auf die nötige Ruhe noch auf innerstädtische Betriebsamkeit verzichten wollen“, erklärt Norbert Ringler, Leiter der Bauträgerabteilung bei MAUSS BAU. Auf dem rund 3.825 Quadratmeter großen

Areal der SCHILLERHÖFE zwischen Friedrich-von-Schiller-Straße und Jägerstraße verteilen sich fünf Baukörper, die – passend zum Straßennamen – alle nach Figuren aus Schillers Dramen oder Gedichten benannt sind. Die Fassadengestaltung der „Villa Amalia“ an der Jägerstraße und des „Haus Wallenstein“ an der Friedrich-von-Schiller-Straße orientiert sich an den Nachbarhäusern, weshalb

sich die Neubauten sehr gut in das bestehende Stadtbild einfügen. Die drei frei geplanten Architektenhäuser, Haus „Thekla“, „Leander“ und „Hektor“ im Kern der Anlage, muten mit ihren kubischen Formen eher modern an. Die Wohnungen sind allesamt mit Tageslichtbädern sowie offenen Küchen ausgestattet. Die Architektur der Gebäude ist durchdacht und gewährt durch intelligent geplante Vor- und

Rücksprünge trotz urbaner Lebendigkeit Privatsphäre auf Balkonen und Terrassen. Eine architektonische Besonderheit der SCHILLERHÖFE ist die klassizistische „Villa Amalia“ mit Haus-im-Haus-Konzept: Zwei geräumige Wohnungen erstrecken sich auf jeweils zwei Stockwerken. Je nach Lage gehört zu jeder Wohnung ein Garagenplatz beziehungsweise ein Carport.

ProComp GmbH

Voller Erfolg bei der SicherheitsExpo 2016

Wie gefällt Ihnen die IHK-Zeitung? Sie haben diesmal erstmals die „Oberfränkische Wirtschaft" in der Hand oder sind Stammleser? Sagen Sie uns Ihre Meinung, sowohl positiv als auch negativ. Beides bringt uns voran, schließlich wollen wir die seit 1910 erscheinende Oberfränkische

Wirtschaft

immer besser machen. Rufen Sie uns an unter 0921/886-

D

as hochfränkische IT-Systemhaus ProComp gehörte in diesem Jahr zu den Ausstellern der bedeutendsten europäischen Messe für Gebäude-, IT- und Infrastruktursicherheit, der SicherheitsExpo in München. In den Fokus seiner Messepräsenz rückt der EDV-Spezialist aus Marktredwitz das Thema Videoüberwachung und Zutrittskontrolle. Zudem spielte auch die Datensicherheit

eine große Rolle. Ausstellungspartner von ProComp war die schwedische Firma AXIS, die weltweit zu den Marktführern im Bereich internetbasierter Netzwerklösungen für die Videoüberwachung gehört. „Wir konnten sehr viele gute Gespräche führen, und es sind bereits einige konkrete Projekte in Arbeit. An unserem Messestand standen vielseitige Lösungen und Praxiserfahrungen der ProComp

GmbH im Mittelpunkt. Auch die neue Companion Line sorgte für viel Begeisterung bei den Besuchern. Klein, günstig und abgestimmt auf das Small Business unserer Kunden. Ein echter Mehrwert für unser Portfolio“, so Robin Fröhlich, Teamleiter IP-Video Solutions. Bei der Veranstaltung „Kommen Sie mit uns! … in die digitale Welt!“ am 12. Oktober informiert ProComp über die neuesten Trends.

109 oder mailen Sie an: [email protected].  Die Zeitung gibt es auch digital, also in-

dividuell vergrößerbar und mit aktiven Links unter www.bayreuth.ihk.de.

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AUSGABEN 2016

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Oktober

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Januar | Februar

Personalwirtschaft

Juni

Kommunikationswirtschaft

November

Büroorganisation | IT

März

Fuhrpark | Logistik

Juli

Energie | Umwelt

Dezember

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Medienberatung | Daniel Eckhardt | Tel. 0911 27400-18 | [email protected] | www.menthamedia.de

NACHRICHTEN

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Zieher

VISION doppelt prämiert bei der Maison&Objet

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ie Firma aus Himmelkron freut sich doppelt: Auf der Pariser Messe Maison&Objet wurde die Weinglas-Serie VISION beim „Grand Prix Table et Cadeau 2016“ zweimal zum Gewinner gekürt: Die Gläser konnten nicht nur in der Kategorie „Bar / Önologie“ den ersten Platz belegen, sondern wurden auch in der Gesamtwertung übergreifend über alle Kategorien zum besten Produkt gewählt und mit dem „Le Grand Prix de l’année 2016“ (dem großen Preis des Jahres 2016) ausgezeichnet. Bei der Bewertung wurden der innovative Charakter, die ästhetische Gestaltung sowie die Produktqualität berück-

Brose

Technik aus Oberfranken auf der weltgrößten Fahrradmesse Eurobike

sichtigt. Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Produkten in den Bereichen Buffet und gedeckter Tisch. Hauptzielgruppe waren bisher die gehobene Gastronomie sowie Spitzenhotels weltweit. Durch die Weinglas-Serie VISION wird nun mit dem Einzelhandel ein neuer Markt erschlossen. Die formschönen Gläser wurden bereits vom Fachmagazin Tophotel mit dem Star-Award ausgezeichnet, einem Designpreis den die Zeitschrift jährlich auslobt. VISION und zahlreiche andere Design und Livestyle Produkte können live im Zieher Showroom in Himmelkron erlebt werden.

Der Motor von Brose kann elegant in den Rahmen integriert werden und leistet Unterstützung bis 45 km/h.

B

rose zieht nach der Eurobike eine positive Bilanz. Rund 8.000 Besucher und Journalisten informierten sich auf dem Messestand über das e-Bike System des Mechatronik-Spezialisten aus Coburg. Besonderes Interesse weckten der neue Elektromotor mit Unterstützung bis 45 km/h und das Visionsbike, eine zukunftsweisende Fahrradstudie mit integriertem Antrieb und elektrischen Komfortfunktionen. Auf der weltgrößten Fahrradmesse waren e-Bikes das dominierende Thema. Brose zeigte seine Lösungen für das kommende Modelljahr.

Schönheiten aus Glas präsentiert die Firma Zieher aus Himmelkron und holt damit international renommierte Preise.

Brose konzipierte das Antriebssystem auf Basis eines millionenfach bewährten Motors aus der Automobilindustrie, der in Würzburg entwickelt und produ-

ziert wird. Die Erkenntnisse aus Automotive-Anwendungen führten zu einem besonders leisen und dynamischen Antrieb. Mitarbeiter der übrigen fränkischen Standorte waren ebenfalls an der Entstehung des e-Bike Antriebs beteiligt: Know-how aus Coburg half beim Aufbau des Getriebes, das die Kraft des Motors effizient auf die Räder bringt. Die Elektronikentwicklung mit Sitz in Bamberg unterstützte bei der Hard- und Software für die Motorsteuerung. Der Brose Antrieb leistet 250 Watt bei einem Gewicht von weniger als 3,5 Kilogramm. Seit diesem Jahr ist er mit Tretunterstützung bis 45 km/h erhältlich. Das macht e-Bikes deutlich attraktiver für Pendler: Menschen, die täglich auf dem Arbeitsweg zwischen 20 und

30 Kilometer zurücklegen, finden damit eine ökonomische und ökologische Alternative zu anderen Verkehrsmitteln. Das Unternehmen stellte erstmals auch Displays mit Navigationsfunktion vor, die das Fahrradfahren in Großstädten vereinfachen sollen. Außerdem lassen sich die Geräte per Bluetooth mit Smartphones verbinden. Eingehende Telefonanrufe oder Kurznachrichten werden auf dem e-Bike Display angezeigt. In der zunehmenden Elektrifizierung des Fahrrads sieht Brose Möglichkeiten, seine Entwicklungsund Fertigungskompetenz aus der Automobilindustrie für die Zukunft des Fahrrads zu nutzen und will Fahrradhersteller anregen, gemeinsam neue Sicherheits- und Komfortfunktionen zu entwickeln.

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FREY ModeErlebnisKaufhäuser

SHOPPING-SPASS TROTZ BUSINESS-STRESS Mode und Einkaufen im Wandel: Wer seine Kunden abholen und zufriedenstellen möchte, geht wie FREY mit dem Lauf der Zeit.

Beruflich voll eingespannt, ein Termin folgt dem nächsten: Wer von früh bis spät im Job durchgetaktet ist, hat kaum Zeit für andere Dinge. Und wenn doch, dann will man sie möglichst effektiv nutzen. Das gilt auch fürs Einkaufen. Und FREY macht das seinen Kunden so einfach wie möglich.

Wer noch Inspiration für das perfekte Businessoutfit sucht, findet diese beim FREY Herren-Business-Abend am Freitag, 7. Oktober ab 19 Uhr im FREY ModeErlebnisKaufhaus in Marktredwitz. Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung unter Telefon (09231) 508246, per E-Mail an [email protected] oder unter www.frey-erleben.de/ businessabend

Mit dem besonderen Service des „Private Shopping“ spricht das Modeunternehmen vor allem diejenigen an, die wenig Zeit haben oder denen es an Einkaufslust und Inspiration mangelt. FREY beweist damit, dass Einkaufen Spaß machen und gleichzeitig effizient vonstattengehen kann. „Beim Private Shopping vereinbaren unsere Kunden vorab ihren persönlichen Einkaufstermin mit uns, auf Wunsch mit ihrem Lieblingsmodeberater, der dann ausschließlich für sie da ist“, erklärt Tobias Kastner, Hausleiter im FREY ModeErlebnisKaufhaus in Marktredwitz. Wichtig sei es, für den jeweili-

STILVOLL INS BÜRO

gen Beruf und Anlass das richtige Outfit zu wählen, wobei die Business-Modeberater in den FREY ModeErlebnisKaufhäusern in Cham, Schwandorf und Marktredwitz ihre Kunden individuell unterstützen. Schon vor dem „Private Shopping“-Termin werden Outfits zusammengestellt, bei der Beratung vor Ort anprobiert, verfeinert und kombiniert. „Der Kunde spart so viel Zeit und kann sich sicher sein, dass er oder sie mit verschiedenen, perfekt auf ihn beziehungsweise sie abgestimmten Outfits nach Hause gehen wird“, so Kastner. Einkaufen werde damit zum echten Erlebnis, zumal das Shopping mit sämtlichen Modeartikeln von Kopf bis Fuß inklusive Pflege-Tipps in einem Rundum-Sorglos-Paket mit Erfrischungsgetränken, Kaffee oder Sekt sowie auf Wunsch mit Fingerfood mündet. Wer dennoch lieber von zu Hause oder vom Büro aus shoppen möchte, kann das ebenso: Über das

Curated Shopping-Portal www.modefreyhaus.de sind Freizeit-, Anlass- und Businessoutfits aus der kompletten über 8000 Quadratmeter großen Modevielfalt auch online auszuwählen. „Bei unserem Service ModeFREYHaus geben unsere Kunden nur einige wenige Modevorlieben und Details zu ihrer Person an und schon liefern wir ihnen binnen weniger Tage zwei auf sie zugeschnittene, trendige Outfits direkt im Paket bis vor die Haustür“, erläutert FREY Unternehmensleiter Helmut Hagner. FREY steht seinen Kunden also immer dort zur Seite, wo sie gerade sind. „Egal ob in einem unserer Modehäuser oder via Internet, wir garantieren überall eine professionelle Beratung, stets auf dem aktuellen Stand der Mode“, bringt Hagner die Philosophie seines Unternehmens auf den Punkt.

Ein guter Business-Look kann so einfach sein. Man nehme ein paar zeitlose Mode-Basics, dazu ein aussagekräftiges Einzelstück und schlichte Accessoires. Et voilá.

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Das neue Automobil-Zentrum-Hof ist fertig

Auf 55.000 Quadratmetern bietet das Automobilzentrum Hof modernste Verkaufs- und Servicestellen für die Marken Audi, Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge und ŠKODA.

A

m Ortseingang von Hof, direkt an der Fuhrmannstraße gelegen, errichtete Motor-Nützel auf einer Gesamtfläche von insgesamt 55.000 Quadratmetern modernste Verkaufs- und Servicestellen für die Marken Audi, Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge und ŠKODA. Dafür investierte die oberfränkische Autohausgruppe über 20 Millionen Euro. Die Fertigstellung des Automobil-Zentrum-Hof erfolgte im Juli 2016. Es entstand das Audi Zentrum Hof nach modernster Terminal-Architektur, das neue Volkswagen Zentrum Hof auf Basis des Volkswagen Modulkonzepts, ein ŠKODA Schauraum, 180 Gebrauchtwagenplätze für „Audi Gebrauchtwagen:plus“ und „Das Welt-Auto“ sowie ein hochmodernes Lack- und Karosseriezentrum. Geplant und umgesetzt wurde das Automobil-Zentrum-Hof von archiNetwork aus Zell am Main, als Generalunternehmer konnte die Firma Markgraf

gewonnen werden. Auch die Auswahl der ausführenden Unternehmen erfolgte unter Berücksichtigung der regionalen Zugehörigkeit. Der Neubau ist ein klares Bekenntnis der Motor-Nützel Unternehmensgruppe zum Standort Hof und zur Region Hochfranken. Die Entscheidung für das neue Automobil-Zentrum-Hof hat ihre Wurzeln in der Historie und Tradition von Motor-Nützel. Fortschritt sowie höchste Produkt- und Servicequalität entsprechen der Unternehmensphilosophie, die die Geschäftsleitung und Mitarbeiter immer wieder motiviert, Bestleistungen für Kunde und Fahrzeug zu bieten. Gemäß dem Leitbild von Motor-Nützel basiert der geschäftliche Erfolg auf verlässlichen ethischen und kaufmännischen Werten. Die Investition in den neuen Standort war zudem erforderlich, da die bestehenden – nur angemieteten – Standorte in der Kulmbacher und Erlhofer Straße die hohen

Anforderungen an Architektur, Handelsplatz und Gelände nach Herstellerstandards nicht mehr erfüllten. Neben einer hohen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft besitzt die Geschäftsleitung von Motor-Nützel auch die erforderliche Erfahrung, das Automobil-Zentrum-Hof in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Beweise für diese Expertise und Rentabilität sind beispielsweise die Standorte in Bamberg und Kulmbach, in die in den vergangenen Jahren ebenfalls investiert wurde. Ganz im Sinne der Hans und Emma Nützel Altenstiftung, der alleinigen Gesellschafterin der Motor-Nützel GmbH, ist dies die Grundlage für eine nachhaltige Leistungsfähigkeit, Wirtschaftskraft und Sicherung der Arbeitsplätze der oberfränkischen Unternehmensgruppe. Im neuen Automobil-Zentrum-Hof arbeiten rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Motor-Nützel Gruppe.

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IT-Innovationspreis 2016 für oxxboon

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xxboon|organic business objects, das neueste Produkt der Sebald Software wurde bereits jetzt von der Initiative Mittelstand aus 5.000 Bewerbern unter die besten Softwarelösungen 2016 gewählt. Gegründet im Jahre 1985 als Systemhaus für mittelständische Unternehmen mit der Ausrichtung auf betriebswirtschaftliche Lösungen (FIBU, Faktura, Spendenverwaltung, Warenwirtschaft), verlagerte sich in den 90er-Jahren der Schwerpunkt auf die Finanzbuchhaltung. Im Anschluss wurde der Fokus auf die reine Softwareentwicklung für Rechnungswesen, Kostenrechnung und Controlling gelegt und ein eng verbundener, starker Kundenstamm aufgebaut. Der Impuls, eine gesamtheitliche Unternehmenssoftware zu realisieren, wurde 2012 von dem bestehenden Kundenkreis gegeben. Die Idee von oxxboon|organic business objects wurde geboren: 30 Jahre Erfahrung wurden in eine innovative Software umgesetzt. Nach intensiver Entwicklungszeit ist das Portfolio der Sebald Software nun um ein Produkt auf höchstem technologischem Niveau gewachsen, das 2015 zum ersten Mal in den Echtbetrieb ging. Das Streben nach Vorsprung, Innovation, Qualität – und nach einem Produkt, welches aus der Menge der Standards hervorsticht – ist nun in dem Konzept vereint, welches die Kun-

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TITEL

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Hilfe! Ich mache mich selbstständig!

Die junge Unternehmerin Sophia Höreth aus dem Kulmbacher Land macht sich mit einem innovativen Sportshop selbstständig und nutzt dabei die Beratungs- und Dienstleistungen der IHK.

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tudium erfolgreich beendet, Praktika absolviert, Berufserfahrung gesammelt. Und jetzt? Angestellte in einer Firma werden – öde, das kann ich immer noch! Viele träumen ja davon, ihr eigener Chef zu sein. Ich will diesen Traum verwirklichen und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Doch wie läuft das eigentlich genau ab, sich „selbstständig machen“ – und wie kann mir die IHK dabei helfen?

Jetzt mache ich mich selbstständig – aber wie? Ein moderner Fitness- und Sportshop in Kulmbach: tolle Idee – oder etwa nicht? Matthias Keefer, der bei der IHK potenzielle Existenzgründer berät, ist nicht so einfach zu überzeugen. Zum Glück bin ich nicht mit leeren Händen zum Beratungsgespräch gekommen. Ich stelle ihm meine Idee und meinen Businessplan vor: Ich will auf den Trend zum sportlichen Lifestyle aufspringen und der

Mir wird bewusst, wie umfangreich die Vorbereitung auf eine Gründung ist. Kulmbacher Jugend in meinem eigenen Laden das Neueste aus Sport und Fitness präsentieren. Doch der Fachmann bleibt kritisch und überprüft mein Konzept ganz genau: Wer ist meine Zielgruppe? Ist Kulmbach der richtige Standort für den Laden? Welche Umsätze will ich erzielen, mit wie vielen Ausgaben muss ich rech-

nen? Puh – Fragen über Fragen. Und vor allem: Wie will ich das alles eigentlich finanzieren? Da ist es, das große Thema Geld. Ohne die Finanzierung geht nichts bei einer Existenzgründung – schließlich will ich nicht in ein paar Monaten schon wieder zusperren müssen. Das Gespräch mit Herrn Keefer öffnet einer Anfängerin wie mir die Augen: Mir wird bewusst, wie umfangreich die Vorbereitung auf eine Gründung ist. Eine Planung der betrieblichen Ausgaben und ein realistisches Bild der Umsatzzahlen sind das A und O. Erstes Zwischenfazit auf dem Weg zum eigenen Unternehmen: Eine Existenzgründung nimmt man nicht auf die leichte Schulter – und die kritischen Fragen des Fachmanns bewahren vor manch böser Überraschung im Nachhinein.

Bloß nicht gleich über was Rechtliches stolpern GbR, GmbH, Unternehmergesellschaft oder Kleingewerbe? Im Dschungel der möglichen Rechtsformen für Unternehmensgründer finde ich mich nicht allein zurecht und suche Hilfe bei Julia Fick, Fachfrau für Gewerberecht bei der IHK. Ich zeige ihr meinen Businessplan, damit sie eine Vorstellung von der Größe meines zukünftigen Unternehmens bekommt. Das ist nämlich beim Einzelhandel entscheidend, da es hier auf die erwarteten Umsatzzahlen ankommt. Erreicht das Unternehmen eine gewisse Größe, z. B. einen Umsatz von 400.000 Euro, ist es im Handelsregister einzutragen. 400.000 Euro! Davon kann eine Neu-Unternehmerin wie ich in den ersten Jahren wohl nur

träumen. Aber hey – jeder fängt mal klein an. Ich entscheide mich also gegen einen Eintrag ins Handelsregister und für ein Kleingewerbe. Die Firmenbezeichnung besteht dann lediglich aus dem eigenen Namen, auf Wunsch können Fantasienamen hinzugefügt werden. Das Kleingewerbe muss ich nun bei der Stadt Kulmbach anmelden und erhalte einen Gewerbeschein.

Es läuft ganz gut – jetzt will ich ins Internet World Wide Web, ich komme! Seit vier Jahren bin ich nun erfolgreiche Einzelhändlerin, der Laden läuft gut. Ich will meine Produkte im Zeitalter der Digitalisierung auch im Internet an den Mann und die Frau bringen. Ein Online-Shop muss her – und worauf ich dabei achten muss, erklärt mir Peter Wilfahrt, IT-Sicherheitsexperte bei der IHK. Ich habe nämlich zwei Möglichkeiten, einen Online-Shop zu eröffnen: Entweder, ich betreibe ihn selbst – oder ein Dienstleister er-

Peter Wilfahrt, IT-Sicherheitsexperte bei der IHK, erklärt, wie man seine Website sicher macht und einen funktionierenden Shop aufbaut.

Herrn Wilfahrt ausgefüllt. Er erklärt mir außerdem, wie ich mich mit Marktplätzen wie Amazon oder Ebay vernetze, und was ich tun kann, um nicht Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Da kommt viel Arbeit auf mich zu. Aber die Chancen, die die Digitalisierung kleinen Händlern wie mir bietet, lasse ich mir doch nicht entgehen.

Was habe ich denn für rechtliche Pflichten? Was darf oder muss ich sogar auf meiner Online-Shop schön und gut – Homepage preisgeben?

aber worauf muss ich achten?

ledigt das für mich. So oder so will ich möglichst viele Kunden auf meine Seite locken – doch dafür müssen die meinen Shop erst einmal finden. Das Zauberwort lautet „Suchmaschinenoptimierung“. Die Anmeldung für den nächsten Workshop bei der IHK zu diesem Thema habe ich noch im Büro von

Let’s go! Die Eröffnung eines Online-Shops ist für mich beschlossene Sache. Allerdings habe ich keine Ahnung, worauf ich achten muss. Was habe ich denn für rechtliche Pflichten? Was darf oder muss ich sogar auf meiner Homepage preisgeben? Diese Fragen kann mir Ursula Krauß,

Leiterin des Referats für Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein, beantworten. Um nicht wettbewerbsrechtlich abgemahnt zu werden, empfiehlt sie mir, die Informationspflichten zu erfüllen, die ich gegenüber den Kunden habe. Am Impressum oder dem Widerrufsrecht führt kein Weg vorbei! Ich muss außerdem den Ablauf der Bestellung genau erklären. Der Bestellbutton muss so aussehen, dass jedem klar wird, dass es ab hier kostenpflichtig wird. Lieferzeitpunkt und Preis inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten sind ebenfalls genauestens anzugeben. Für meine Webseite brauche ich auch Bilder. Auf der sicheren Seite bin ich, wenn ich die Fotos selbst schieße. Ansonsten muss ich auf das Urheberrecht und die Nutzungsrechte

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Flüchtlinge – was kann ich tun?

Ursula Krauß, Leiterin des Referats für Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein, wirft einen kritischen Blick auf die neue Website, damit nicht vor der ersten Bestellung eine Abmahnung kommt.

achten. Dies gilt natürlich auch für Texte, die ich nicht selbst geschrieben habe. So viele Stolperfallen, auweia. Zum Glück bin ich an Ursula Krauß geraten. Sie bietet mir an, die Internetseite vor der Freischaltung noch einmal genau zu prüfen. Echt ein tolles Angebot, das werde ich auf jeden Fall nutzen!

Wer rastet, der rostet – auf geht’s zur Weiterbildung Eine abgeschlossene Ausbildung ist schön und gut. Aber mit meinem Unternehmen wächst auch die Vielfalt der Aufgaben. Weiterbildung heißt das Zauberwort! Beraten werde ich dazu von Dr. Karel Kovarik, Leiter der Weiterbildung bei der IHK. Zuerst erfahre ich: Weiterbildung ist nicht gleich Weiterbildung. Ich muss zuerst herausfinden, was meine Mitarbeiter können sollen und wo’s noch hapert. Wenn ich so darüber nachdenke – ein Vertriebsmanager wäre in meinem wachsenden Unternehmen nicht übel! Dazu schicke ich dann einen Mitarbeiter zum

Mit meinem Unternehmen wächst auch die Vielfalt der Aufgaben. IHK-Zertifikatslehrgang für Vertriebsmanager. Die Lehrgänge sind meist berufsbegleitend und somit optimal mit dem Job vereinbar. Noch besser: Die Dozenten kommen zu mindestens 50 Prozent aus der Praxis, erfahre ich. Sie vermitteln also nicht nur trockene Theorie, sondern wissen ganz genau, worauf es im echten Berufsalltag ankommt. Aber nicht nur meine Mitarbeiter sollen sich weiterbilden, auch bei mir ist lebenslanges Lernen angesagt. Für

mich sind ein- oder zweitägige Seminare interessant, in denen ich in kurzer Zeit Neues lerne. Spannend sind auch die Jahreswechselseminare am Ende jedes Jahres, in denen man kompakt erfährt, was sich ab dem 1. Januar ändert. Man muss sich ja immer auf dem Laufenden halten.

Zeit für Veränderung – jetzt wird’s groß! Wow, nach sechs Jahren ist mein Unternehmen deutlich gewachsen. Durch den Online-Shop läuft es richtig gut und mein Laden kommt super bei der Kulmbacher Jugend an. Es ist an der Zeit für einen Handelsregistereintrag. Dass ich jemals so viel Umsatz machen würde, hätte ich ja nicht gedacht. Für den Eintrag erhalte ich ein Formular der IHK zur Vorprüfung einer Firmenbezeichnung. Das heißt, mein Unternehmen darf nicht einfach irgendwie heißen, und ich muss vorab unter anderem die gewünschte Rechtsform und den gewünschten Namen der Firma angeben. Dieser Name darf nicht irreführend und noch nicht vorhanden sein. Hm, welcher Name passt zu einem Fitness- und Sportladen? Wie wär’s mit „Jump and Reach“ – heißt so viel wie „springe und erreiche“. Das klingt cool und da man ja mit meinen Produkten viel erreicht, passt das richtig gut. Für Frau Fick von der IHK ist der Name noch zu allgemein, weshalb sie ihn mit meinen Initialen in „S.H. Jump and Reach“ erweitert. Okay, das war auch noch in Ordnung. Nachdem die Firmenbezeichnung genauestens geprüft worden ist, gibt’s eine positive Stellungnahme von der IHK, mit der ich zum Notar gehe und eine Handelsregistereintragung beantragen kann. Jetzt ist mein zu Anfang noch so kleines Unternehmen zu einer GmbH geworden! Da kann man schon mal stolz sein.

Julia Fick, Fachfrau für Gewerberecht bei der IHK, berät die junge Unternehmerin Sophia Höreth zur Rechtsform und zum Namen ihrer Firma.

passt und welche Stärken und Schwächen sie haben. Nach der Vorbereitung Von der Flüchtlingskrise hört man aufs Berufsleben starten die Flüchtlinüberall. Doch was kann man tun, wie ge idealerweise eine duale Berufsauskann ich helfen? Die IHK bietet Hilfe bildung mit Unterstützung der bayeribei der Vermittlung von Flüchtlin- schen IHKs. In diesen drei Jahren der gen an Unternehmen an. Wäre das Ausbildung habe ich Zeit, den Flüchtnicht auch etwas für mich? Es muss doch sportbegeisterte Flüchtlinge geben, die mal in meinen Laden Bevor ich Berufseinsteireinschnuppern möchten. Aber wie? Praktikant oder gleich Azubi? Und ger einstellen kann, brauche wie komme ich an Flüchtlinge ran? ich eine AusbildungsberechWas muss ich beachten? Hilfe finde ich bei Gerd Sandler, Leiter des Re- tigung mit Prüfung zur „arferats für Fachkräfte in der IHK. Zu- beitspädagogischen Eignung". erst will er natürlich wissen, ob ich schon Erfahrung mit Auszubildenden oder Praktikanten habe. Bevor ling auszubilden und einzuarbeiten. ich nämlich Berufseinsteiger ein- Prima, genau diesen Weg werde ich stellen kann, brauche ich eine Aus- gehen. bildungsberechtigung mit Prüfung zur „arbeitspädagogischen Eignung“. Jetzt ist‘s aber genug – Wow, das klingt nicht so einfach. Es ich mache was Neues ist auch wichtig abzuklären, ob der Flüchtling in Deutschland bleiben Rund zehn Jahre sind jetzt vergangen und arbeiten darf, denn was nützt und mein Unternehmen ist erfolgreich mir ein Flüchtling ohne Aufenthalts- am Markt. Zeit für was Neues: Ich habe berechtigung? Also der Reihe nach: ein gutes Angebot für einen VertriebsErst besuchen die Flüchtlinge zwei aufbau in den USA. Mein Unternehmen Jahre eine Berufsintegrationsklasse. will ich in gute Hände geben und dafür In dieser Zeit könnte ich schon einige natürlich einen fairen Preis erzielen. probeweise als Schnupperpraktikan- Zum Glück gibt es Klemens Jakob von ten einstellen, um herauszufinden, der IHK und den Nachfolgerclub, die wer überhaupt zu mir passt. Suche mir professionelle Hilfe bei der Nachsportbegeisterten und engagierten folgersuche bieten können. Nach einiFlüchtling, biete sicheren Arbeits- ger Grübelei kommen wir darauf, dass platz – das müsste doch klappen! mein Mitarbeiter Bassam – der einst als Nach den zwei Jahren absolvieren die Flüchtling eine Ausbildung bei mir beJugendlichen einen Kompetenzcheck gann – genau der Richtige sein könnte. der IHK. Dadurch gibt’s Antworten Und tatsächlich, er bekommt von seiner auf die Fragen, welcher Beruf zu ihnen Familie Geld und hat sich selbst etwas

Gerd Sandler, Leiter des Referats für Fachkräfte in der IHK, erklärt mir, wie ich einen Flüchtling als Praktikanten einstellen kann und was ich später bei der Berufsausbildung beachten muss.

zusammengespart. Das reicht als Eigenkapital, und von der Hausbank gibt es einen Kredit, damit er mir den Warenbestand und die Einrichtung abkaufen kann. Dann kann er noch monatlich etwas abstottern, alles in fairem Rahmen. Er hat jetzt ein gut gehendes Geschäft, vor allem der Internet-Verkauf in arabischer Sprache läuft richtig gut. Und ich habe ein schönes Kapital für meine neue Herausforderung in den USA. Wie ich diese Herausforderung angehe, kann ich dann mit den Fachleuten der IHK aus dem Bereich International besprechen, die auch Zugang zum weltweiten Netzwerk der über 130 Auslandskammern rund um den Globus haben.

Liebe Leser, Sie haben es sicher gemerkt: Die Story ist erfunden und unsere Praktikantin Sophia Höreth aus dem Kulmbacher Raum hat zusammen mit den Kollegen aus der IHK ganze Arbeit geleistet. So ähnlich wie in diesem fiktiven Beispiel geht es aber vielen Unternehmern in der Realität, die die Leistungen der IHK geschickt nutzen. Jetzt sind Sie interessiert?  Mehr unter www.bayreuth.ihk.de oder unter 0921/886-0.

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RATGEBER

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Innovation.Unternehmensförderung

„Cyber Incident Response Team“ will Hackern das Handwerk legen Gefahr durch Cyberkriminalität unterschätzt

© momius/fotolia.com

Immer häufiger werden Unternehmen zur Zielscheibe von Cyberkriminellen. Betroffene finden in Oberfranken jetzt eine zentrale Anlaufstelle: IHK für Oberfranken Bayreuth, Handwerkskammer und Polizei vernetzen sich mit weiteren Partnern zum „Cyber Incident Response Team“.

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er Chef eines mittelständischen Unternehmens schickt von unterwegs seiner Sekretärin per Smartphone eine E-Mail und bittet sie, im Rahmen einer bevorstehenden Fusion drei Millionen Euro auf ein Bankkonto in Hongkong zu überweisen. Doch die Mail war von Hackern gefälscht, die drei Millionen Euro sind weg. Oder:

Ein Unternehmen entwickelt eine Innovation. Wenige Tage vor dem RollOut stellt der größte Konkurrent ein fast identisches Produkt vor. Zufall? Nein, vielmehr hat sich ein Mitarbeiter etwas dazu verdient und dem Konkurrenten alle Unterlagen zum Projekt zukommen lassen. Vorkommnisse wie diese sind kein Einzelfall.

neues Angebot geschaffen: Zusammen mit der Handwerkskammer, dem Polizeipräsidium Oberfranken, dem Cyber-Allianz-Zentrum des Landesamtes für Verfassungsschutz, der Zentralstelle Cybercrime Bayern und der Allianz für Cybersicherheit bildet sie das „Cyber Incident Response Team“, kurz: CIRT.

Ein Drittel aller Unternehmen Opfer einer digitalen Straftat

CIRT setzt an zwei Stellen an: präventiv, wenn Unternehmen ihr Risiko reduzieren wollen, unterstützt es mit Informationen, Fachveranstaltungen, einem Newsletter, Workshops und Beratungen. Ist der Schadensfall bereits eingetreten, vermittelt das Netzwerk schnell den richtigen Ansprechpart-

Mehr als ein Drittel aller Unternehmen werden jedes Jahr Opfer einer digitalen Straftat – Tendenz steigend. Für betroffene Unternehmer hat die IHK für Oberfranken Bayreuth jetzt ein

Leider unterschätzen viele Unternehmen die Gefahr durch Cyberkriminalität nach wie vor. Wer die Absicherung seiner IT-Systeme stiefmütterlich behandelt, wird schnell zum Ziel von Hackern, die die erfolgreichen und innovativen mittelständischen Unternehmen in Oberfranken als zahlungskräftige Opfer entdeckt haben. Von Angriffen betroffene Geräte können, neben dem klassischen Büro-PC, auch Smartphones, Tablets und Notebooks sein. Die zunehmende Vernetzung der Geräte vergrößert auch die Angriffsfläche, wenn diese nicht abgesichert werden.

Netzwerk statt verschämtem Schweigen Die Dunkelziffer ist hoch. Wenn aber viele Unternehmen schweigen, anstatt sich untereinander auszutauschen, spielt das den Kriminellen in die Karten. CIRT will daher auch die Unternehmen untereinander vernetzen, Best-Practice-Beispiele und Erfahrun-

Innovation.Unternehmensförderung

IHK begrüßt Einigung über wichtige Energiegesetze

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undeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat mehrere Streitpunkte mit der EU-Kommission in Fragen des Energierechts ausgeräumt. Nach der grundsätzlichen Verständigung mit der EU-Wettbewerbskommission ist nun der Weg frei, dass die EU-Kommission auch im offiziellen Verfahren grünes Licht für die fraglichen Gesetzesvorhaben gibt. August Wagner, Vorsitzender des Umwelt- und Energieausschusses der IHK, begrüßt die Einigung: „Es ist eine gute Nachricht, dass es gelungen ist, sich politisch zu drei zentralen energiepolitischen Vorhaben zu verständigen.“ Damit werde Planungssicherheit für Unternehmen und Industrie geschaffen. Jedoch müsse die Ratifizierung durch das Europäische Parlament noch abgewartet werden. Das gilt vor allem für den Förderteil des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) und den Bestandsschutz für Eigenversorger. „Das sichert die Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Unternehmen und damit Arbeitsplätze und hochwertige Beschäftigung in Deutschland“, so Wagner. Im Kern umfasst die Einigung folgende Punkte:

ziellen Modernisierung oder auch einem Ersatz (Austausch des Generators) fallen 20 Prozent der EEG-Umlage an. Wagner: „Positiv zu werten ist, dass nun die Unsicherheit endet und es bei neuen hocheffizienten KWK-Anlagen bei einer Belastung von 40 Prozent der EEG-Umlage bleibt. Allerdings sind in der Umsetzung noch viele Fragen offen.“

Entlastung energieintensiver Industrien Die Privilegierung der energieintensiven Industrie bei der KWKG-Umlage wird wie in der sogenannten Besonderen Ausgleichsregelung im EEG 2017 ausgestaltet: Wer einen Begrenzungsbescheid auf der Grundlage des EEG hat, wird auch nach dem KWKG entlastet. „Dies ist eine gute Nachricht für unsere energieintensiven Unternehmen in Oberfranken. Ohne diese Entlastung wäre eine Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland auf Dauer nicht mehr gewährleistet und würde womöglich zu Abwanderung von Betrieben ins Ausland führen“, so IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.

Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWK-Gesetz)

Eigenversorgung Grundsätzlich bleibt es bei der Freistellung von der EEG-Umlage bei Bestandsanlagen. Nach einer substan-

Strommengen über 1.000.000 Kilowattstunden zahlen künftig ebenfalls den vollen Satz der KWK-Umlage. Ausnahmen gibt es nur noch

gen austauschen sowie aktuell über Gefahren per Newsletter informieren – denn die Methoden der Angreifer ändern sich ständig. Unternehmen sollten nicht nur Schadensbegrenzung betreiben, wenn es schon zu spät ist, sondern von vornherein in eine sichere IT-Infrastruktur investieren. Dafür ist es ganz unerlässlich, Management und Mitarbeiter gleichermaßen zu sensibilisieren und IT-Beauftragte zum Erfahrungsaustausch an einen Tisch zu bringen. Gleichwohl werden Anfragen und Hilferufe von betroffenen Unternehmen selbstverständlich mit größter Diskretion behandelt.  Weitere Informationen gibt es unter www.cirt-oberfranken.de.

IHK-Ansprechpartner:

ner. Sei es bei der Polizei oder bei IT-Unternehmen, die dann helfen, den Schaden zu minimieren.

Peter Wilfahrt Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT) Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected]

Innovation.Unternehmensförderung

Brexit: Sicherung der Mittel für Forschung und Innovation für Unternehmen, die einen EEG-Begrenzungsbescheid besitzen. Auf viele Unternehmen kommen damit erhebliche Stromkostensteigerungen zu. Eigenerzeugung soll ausgeschlossen werden, dafür kann man sich aber an Anlagen im Ausland beteiligen. Die KWK-Förderung wird für Anlagen zwischen 1 und 50 Megawatt ausgeschrieben. Die entsprechende gesetzliche Ermächtigungsgrundlage wird 2016 verabschiedet und die erforderliche Verordnung zur Umsetzung 2017 erlassen. „Einmal mehr ist vor allem der industrielle Mittelstand von energierechtlichen Änderungen betroffen. Hier sind deutliche Kostensteigerungen zu erwarten“, kritisiert Wagner.

Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 Mit gemeinsamen Ausschreibungen für Wind an Land und Photovoltaik werden technologieübergreifende Ausschreibungen getestet. Ab dem Jahr 2018 wird eine Kapazität von 400 MW pro Jahr technologieneutral für Windenergie an Land und große Photovoltaikanlagen ausgeschrieben. „Dass nun Ausschreibungen flächendeckend Einzug halten können, werten wir als positiv“, so Christi Degen. Alle diese Maßnahmen sollen vorbehaltlich der Zustimmung der Kommission am 1.1.2017 in Kraft treten.

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A

m 13. August 2016 sicherte die britische Regierung zu, Förderungen aus dem europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020 nach einem EU-Austritt aus eigenen Mitteln fortzuführen (http://ihkofr.de/2cKHewe). Im Rahmen von Horizont 2020 fördert die EU zwischen den Jahren 2014 und 2020 europaweit Forschung und Innovation mit 80 Milliarden Euro. Großbritannien gehört zu den größten Nutznießern des europäischen Forschungsprogrammes und konnte 15,5 Prozent der bisher ausgezahlten Fördergelder einwerben. Im Falle eines EU-Austritts Großbritanniens könnten diese Mittel wegfallen.

Mit der Mitteilung vom 13. August sicherte die Regierung den britischen Teilnehmern zu, die Förderungen in diesem Falle aus Staatsmitteln fortzuführen. Dies gilt ebenfalls für alle Projekte, die noch vor dem britischen Ausscheiden aus der EU für förderfähig befunden werden. Damit will die Regierung Unternehmen und Forschungseinrichtungen motivieren, sich auch weiterhin um europäische Fördermittel zu bewerben. Ziel ist es, die internationale Stellung der britischen Forschungsund Innovationslandschaft zu sichern. Quelle: Kooperation International

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International

Mit Oberfranken für das eigene Unternehmen werben

Eine Messereise in die Schweiz, die anders ablief als geplant

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Italien und Frankreich sind Mitgliedstaaten der EU. Dort herrscht im Binnenmarkt freier Waren- und Personenverkehr. Aber die Schweiz ist nicht Mitglied der EU und damit ein sogenannter „Drittstaat“. Sie hat mit der EU seit 1972 ein Präferenzabkommen, das die Zollfreiheit für Waren mit Präferenzursprung (also die Muster der Abendtaschen) ermöglicht. Dafür gibt es ein Dokument, das „Warenverkehrsbescheinigung EUR.1“ heißt. Dieses Formular und persönliche Erläuterungen, wofür es verwendet werden kann und wie es auszufüllen ist, erhalten Unternehmer in Ihrer IHK in Bayreuth im Bereich International.

ie Inhaberin einer Designagentur in Oberfranken hat modische Abendtaschen kreiert, die sie bisher in Frankreich und Italien auf Messen vorgestellt hat. Nun möchte sie auch den Schweizer Markt erkunden und hat sich für eine passende Messe angemeldet. Sie verpackt die Muster in ihrem Auto und fährt Richtung Schweizer Grenze. An der Grenze wartet sie auf die Abfertigung durch die Schweizer Pass- und Zollkontrolle und wird vom Schweizer Zöllner gefragt, ob sie zu verzollende Ware dabei hat. Das verneint sie. Daraufhin macht der Zöllner eine Stichprobe im Kofferraum und findet die Muster der Abendtaschen. Nun ist die Weiterfahrt erst einmal zu Ende. Sie wird nach einer Präferenzbescheinigung gefragt. Dieses Wort hat die Designerin noch nie gehört. Auch eine Rechnung über den Warenwert der Muster hat sie nicht dabei. Deshalb muss sie nun beim Schweizer Zollbeamten Einfuhrzoll und Einfuhrumsatzsteuer bezahlen, bevor sie weiterfahren kann. Damit hat sie nicht

Warum ist das so?

Gibt es eine Alternative? Ja. Die Designerin erfährt bei ihrem Telefonat mit der IHK vom Zollpassierscheinheft „Carnet A.T.A“, das sie nutzen kann, wenn sie ihre Muster auf der Messe nicht verkaufen möchte, sondern wieder mit nach Deutschland zurückbringt. Dadurch spart sie sich den

Schweizer Einfuhrzoll und die Einfuhrumsatzsteuer.  Das entsprechende Formular und eine Ausfüllhilfe bekommt sie ebenfalls in Ihrer IHK. Auf deren Webseite findet sich sogar ein kurzes erklärendes Video dazu: https://www.bayreuth.ihk.de/ Carnets-A-T-A-.htm

IHK-Ansprechpartner:

gerechnet, denn in Italien und Frankreich ist sie einfach über die Grenze gefahren, ohne dass sich jemand für ihre Waren interessiert hat.

IHK-Ansprechpartner:

Eine Designerin, die ihre Handtaschen auf einer Messe in Zürich präsentieren will, trifft an der Grenze zur Schweiz auf ein unerwartetes Problem. Im Dschungel der Formulare erweist sich die IHK als Wegweiser. Doch der Reihe nach …

Peter Häckel Sachbearbeiter Export- und Importabwicklung 0921 886-157 [email protected]

Roland Ellmies Sachbearbeiter Zoll und Außenwirtschaftsinformationen 0921 886-156 [email protected]

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iele gute Argumente für Oberfranken – auf den Punkt gebracht und kompakt zusammengefasst: Das bietet die Standortbroschüre „Oberfranken leuchtet – Wirtschaftsregion mit Strahlkraft“, die bei der IHK für Oberfranken Bayreuth erhältlich ist. Unternehmen können mit der Broschüre für sich und für Oberfranken werben – etwa wenn es darum geht, Fachkräfte von außerhalb für die Region zu gewinnen. Seien es die breit aufgestellte Wirtschaftsstruktur, die Innovationskraft der

Unternehmen oder das wichtigste Kapital der Region, die engagierten Unternehmer und Mitarbeiter: In der Imagebroschüre sind diese und weitere positive Botschaften zusammengefasst. Die IHK lässt interessierten Mitgliedsunternehmen gerne einige Exemplare kostenlos zukommen. Interessenten senden einfach unter Angabe der gewünschten Anzahl (zehn oder 20 Exemplare) und der Versandadresse eine E-Mail an Stefanie Thaler ([email protected]).

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ontakte sind das A und O in der Wirtschaft. Ob bei der Suche nach Lieferanten und Geschäftspartnern oder bei der Ansprache neuer Kunden: Die richtigen Beziehungen beleben das Geschäft. Um ihre Mitgliedsunternehmen bei der Geschäftsanbahnung und der Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit zu unterstützen, betreibt die IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit den weiteren bayerischen Industrie- und Handelskammern das Internetportal „Firmen in Bayern“. Herzstück des Portals ist die Unternehmensdatenbank, in der Informationen von mehr als 210.000 Unternehmen hinterlegt sind. Und so funktioniert es: Auf der Homepage des Portals „Firmen in Bayern“ unter www.firmen-in-bayern.de wird die Suche mit Hilfe von zahlreichen Parametern wie Regionen, Branchen

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und Unternehmensgrößen passgenau zugeschnitten. Anschließend können die Daten käuflich erworben werden. Der Versand erfolgt nach einer Prüfung per E-Mail an die angegebene Adresse. Hierbei wird den Mitgliedern der IHK für Oberfranken Bay-

Recht und Steuern

Erstes Finanzmarktnovellierungsgesetz verkündet

Immobiliardarlehensvermittler: Übergangsfrist und „Alte-Hasen-Regelung“ enden

Erweiterte Erlaubnispflicht nach § 34f GewO tritt zum 31. Dezember 2016 in Kraft

der Gewerbetreibende erst am 21. März 2017 die neue Erlaubnis nach § 34 i GewO besitzen, und es ist keine Prüfung der Zuverlässigkeit und der geordneten Vermögensverhältnisse erforderlich.

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inanzanlagenvermittler müssen sich auf Neuerungen einstellen: Am 1. Juli 2016 wurde das Erste Finanzmarktnovellierungsgesetz im Bundesgesetzblatt verkündet, das auch Änderungen für die Erlaubnis nach § 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO mit sich bringt. Erlaubnispflicht für Finanzanlagenvermittler nach § 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO besteht für Vermögensanlagen im Sinne des § 1 Abs. 2 Nr. 7 des Vermögensanlagengesetzes. Durch Art. 10 Nr. 1 des Finanzmarktnovellierungsgesetzes werden zusätzliche Produkte aufgenommen, für die demnach künftig eine Erlaubnispflicht gilt. Ziel ist die Einbeziehung bestimmter Direktinvestments in Sachgüter, zum Beispiel Beteiligungen am Erwerb einzelner Container. Diese Änderung tritt zum 31. Dezember 2016 in Kraft. Das heißt, ab diesem Zeitpunkt unterliegt die Vermittlung derartiger Investments der Erlaubnispflicht nach § 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO. Durch Art. 9 des Finanzmarktnovellierungsgesetzes wurde außerdem bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

reuth ein Nachlass von 50 Prozent des Grundbetrages gewährt. Wichtig: Den allgemeinen Geschäftsbedingungen muss zugestimmt werden. Sie halten unter anderem fest, dass die erworbenen Daten nur für die Geschäftsanbahnung genutzt werden dürfen.

eine Hinweisstelle eingerichtet. Seit dem 2. Juli dieses Jahres könnten Hinweisgeber – sogenannte Whistleblower – Verstöße und Unregelmäßigkeiten gegen aufsichtsrechtliche Vorschriften melden. Wichtig ist hier, dass die Whistleblower besonderen Schutz genießen und ihre Identität nicht an Dritte weitergegeben wird. Auch besteht die Möglichkeit, die BaFin anonym über das Fehlverhalten einzelner Personen oder Unternehmen in der Finanzbranche zu informieren. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Homepage der BaFin unter www. bafin.de. Eine weitere Änderung bringt das Gesetz für Finanzanlagenvermittler nach § 34f. Die Vermittlung von Zweitmarktprodukten, also der Verkauf von Anteilen an geschlossenen Fonds vor dem Laufzeitende, fällt ab 1. Januar 2017 nicht mehr unter die Bereichsausnahme des Kreditwesengesetzes (KWG). Hier ist künftig eine Erlaubnis der BaFin nach § 32 KWG erforderlich. Nur noch „Vermögensanlagen, die erstmals öffentlich angeboten werden", dürfen weiterhin mit der Erlaubnis nach § 34f GewO vermittelt werden.

ewerbetreibende benötigen seit dem 21. März für die Beratung zu beziehungsweise für die Vermittlung von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen oder entsprechenden Finanzierungshilfen eine Erlaubnis nach § 34 i GewO. Um die Erlaubnis erteilt zu bekommen, sind die persönliche Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse,

eine Berufshaftpflichtversicherung sowie die Sachkunde des Gewerbetreibenden nachzuweisen. Altvermittler, die vor dem 22. März 2016 bereits über eine Erlaubnis nach § 34 c Abs. 1 Satz 1 GewO als Darlehensvermittler verfügten, können die Erlaubnis als Immobiliardarlehensvermittler im vereinfachten Verfahren beantragen. In diesem Fall muss

Langjährige, ununterbrochen selbstständige oder unselbstständige Immobiliardarlehensvermittler profitieren außerdem von der Übergangsfrist bis 21. März 2017. Durch die sogenannte „Alte-Hasen-Regelung“ ist für diese Vermittler keine Sachkundeprüfung notwendig, auch wenn sie keinen einschlägigen Berufsabschluss haben. Hier muss eine ununterbrochene Tätigkeit als Immobiliardarlehensvermittler seit dem 21. März 2011 nachgewiesen werden. Zu beachten ist, dass sich Betroffene nach dem 21. März 2017 nicht mehr auf die „Alte-Hasen-Regelung“ berufen können.  Informationen zum Erlaubnisverfahren sowie die Antragsunterlagen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.bayreuth.ihk.de.

Standor t

Gefahrgutbeauftragte: Alles voll im Griff

B

eraten, überwachen, Berichte erstellen – und natürlich bei allen Fragen und Problemen kompetenter Ansprechpartner sein: Der Gefahrgutbeauftragte hat eine Vielzahl wichtiger Aufgaben für das Unternehmen zu erfüllen und muss dabei Managerqualitäten beweisen. Dies kann ihm jedoch nur gelingen, wenn er seine Aufgabe im Griff hat und genau weiß, was zu seinen Pflichten gehört. Eine Bestandsaufnahme zu Beginn seiner Tätigkeit ist dabei ebenso hilfreich wie die Erstellung von Anweisungen und Checklisten, die Kommunikation der Vorschriften im Betrieb sowie die regelmäßige Aktualisierung aller Unterlagen. Jeder frisch bestellte und geprüfte Gefahrgutbeauftragte steht vor der

Herausforderung, zu erkennen, was der Gesetzgeber und das Unternehmen nun von ihm erwarten. Mit Hilfe eines gut vorbereiteten Fragenkatalogs kann er schnell eingrenzen, woher er welche Information bekommt. Eine der wichtigsten Aufgaben des Gefahrgutbeauftragten ist die Schulung seiner Kollegen und Mitarbeiter. Dies gilt vor allem beim Verpacken gefährlicher Güter. Aber schon im Einkauf kann viel für die Sicherheit im Betrieb getan werden, wenn die Einkäufer entsprechend unterwiesen wurden. Der Unternehmer kann seine Pflichten im Zusammenhang mit der Beförderung gefährlicher Güter an Gefahrgutbeauftragte delegieren. Jedoch muss dies rechtssicher geschehen, nicht zu-

letzt, um auch bei Haftungsfragen Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen.  Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.bayreuth.ihk.de/Gefahrgut.htm

IHK-Ansprechpartner:

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Frieder Hink Sachbearbeiter Sach- und Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected]

RATGEBER 21

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

Innovation.Unternehmensförderung

Welche Versicherungen sind für Unternehmer wichtig?

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om individuellen Sicherheitsbedürfnis sowie von Einkommensund Liquiditätsverhältnissen hängt es ab, welche betrieblichen Versicherungen abgeschlossen werden sollten. Nicht jedes Risiko muss abgesichert werden. Es gibt jedoch Versicherungen, die unbedingt abgeschlossen werden sollten, andere kann man nachholen, wenn die Ertragslage des Unternehmens dies zulässt. Zuerst sollten die Risiken abgesichert werden, bei denen ein Schaden die höchsten finanziellen Folgen für das Unternehmen haben kann. Dann sind Risiken an der Reihe, bei denen Schäden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten sind. Eine Betriebshaftpflicht deckt Schäden ab, die vom Betrieb, von den Mitarbeitern oder vom Unternehmer selbst gegen Personen oder Sachen verursacht werden. In der Regel ist damit eine Umwelthaftpflicht kombiniert, die vor Schadensersatzansprüchen schützt, wenn durch den Betrieb Boden, Wasser und Luft verunreinigt werden. Eine weitere Kombinationsmöglichkeit besteht in der Produkthaftpflicht. Sie tritt in Kraft, wenn Dritte durch fehlerhafte Produkte Schaden erleiden. Bei einem vorübergehenden Betriebsstillstand, ausgelöst z. B. durch Feu-

er oder Maschinenausfall, kann eine Betriebs-Unterbrechungsversicherung die laufenden Kosten (wie Löhne, Gehälter, Mieten etc.) sowie den entgangenen Gewinn bis zum Wiederaufbau des Betriebs tragen.

Risikoeinschätzungen als Entscheidungshilfe Beratende Unternehmen (dazu gehören nicht nur Anwalts- und Steuerkanzleien, sondern z. B. auch Versicherungsvermittler, Immobilienmakler und Hausverwalter) sollten eine Vermögensschadenhaftpf lichtversicherung abschließen, um sich zu schützen. Die sogenannte D & O ( Directors & Officers Vermögensschadenversicherung) richtet sich insbesondere an GmbH-Geschäftsführer und Vorstände von Aktiengesellschaften. Sie übernimmt das Risiko der persönlichen Haftung. Schutz vor finanziellen Verlusten an eigener Gebäude- und Inventar-Substanz können durch verschiedene Sachversicherungen abgedeckt werden. So können Gebäude gegen die finanziellen Folgen durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Glasbruch und Elementarschäden abgesichert werden, Betriebsinventar und Warenbestand darüber hinaus noch gegen Einbruch-Diebstahl und Vandalismus.

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Photos: uwe.muehlhaeusser.de, finamedia.de, fotolia.com Artwork: brandnew-design.de

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Concept Laser GmbH An der Zeil 8 | D 96215 Lichtenfels T: +49 (0) 95 71. 1679 200 | F: +49 (0) 95 71. 1679 299 | [email protected]

Zudem bieten Rechtsschutz-, Forderungsausfall-, Firmenfahrzeug-, Warentransportversicherungen usw. weiteren Schutz vor individuellen Risiken. Als Faustregel gilt, dass alle betrieblichen Risiken, die die wirtschaftliche Substanz des Unternehmens wesentlich gefährden oder vernichten können, abgesichert werden sollten. Durch die Beschäftigung von Mitarbeitern entsteht weiterer Versicherungsbedarf. Ansprechpartner für die gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung sind hier die Krankenkassen und Berufsgenossenschaften, in der Regel hilft diesbezüglich auch der Steuerberater gerne weiter.

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Persönliche Versicherungen

kenkassen bieten individuelle Leistungsangebote. Wenn Unternehmer erkranken, haben sie in der Regel in dieser Zeit auch kein Einkommen. Die Krankentagegeldversicherung fängt diese Verdienstausfälle auf. Auch die Kosten der Lohnfortzahlung für seine Geschäftsführung kann eine GmbH absichern.

Neben den unternehmensbezogenen Risiken sollten auch die persönlichen Risiken durch eine Versicherung abgedeckt werden. Die Hauptrisiken stellen hier Krankheit, Berufsunfähigkeit, Unfall, Vermögensrisiken und Altersarmut dar. Eine Krankenversicherung ist für Unternehmer obligatorisch. Private wie auch gesetzliche Kran-

„Unternehmer sollten immer mit dem Versicherungsberater ihres Vertrauens auf Grundlage einer professionellen Risikoabschätzung entscheiden, welche Versicherungen für sie sinnvoll sind“, so Uwe Dressel, Pressesprecher des Bezirksverbands Nordbayern im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK).

Doch auch privater Versicherungsschutz kann für die Mitarbeiter gezeichnet werden: Krankenzusatz- und Gruppenunfallversicherung sowie die Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung seien hier nur beispielhaft erwähnt.

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RATGEBER

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

International

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Ansprechpartner: Herr Rabenstein Telefon: +49 (0)9645 / 88-100 Telefax: +49 (0)9645 / 1048 E-Mail: [email protected]

Nein, warum brauche ich diese? Weil alle Produkte, die im EU-Binnenmarkt verkauft werden sollen (das heißt im Fachjargon „in den Verkehr gebracht werden“), nicht gesundheitsschädlich sein dürfen und den entsprechenden Vorschriften entsprechen müssen. Das herauszufinden hilft Ihnen Ihr zuständiges Landratsamt, Abteilung Sicherheit.

Recht und Steuern

DIHK-Steuerinfo Steuerinfo April 2016 Die monatliche Steuerinfo befasst sich im April mit folgenden Themen: ∙∙ E ditorial: EU-Kommission – Irland soll von Apple 13 Milliarden Steuern nachfordern! ∙∙ Neuregelung der Erbschaftsteuer weiter offen ∙∙ Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Verlustverrechnung ∙∙ DIHK-Hebesatzumfrage 2016: Dynamik bei der Grundsteuer B ungebrochen ∙∙ Einnahmen aus der Grund- und Gewerbesteuer im Jahr 2015 kräftig gestiegen

© Cybrain/fotolia.com

E

in Existenzgründer ist auf der Suche nach interessanten Produkten, die er in Deutschland verkaufen kann. Eine Facebook-Bekanntschaft hat ihm von einem Saft erzählt, der in Thailand hergestellt wird und dort ein absoluter Renner bei gesundheitsbewussten Touristen sei. Der Existenzgründer hat sich auf dem deutschen Markt umgesehen und auch schon mit Inhabern von Läden gesprochen, die daran interessiert wären, den Saft zu verkaufen. Auch einen thailändischen Lieferanten hat er über das Internet gefunden. Dass er sich aber den Saft nicht einfach zum Weiterverkauf per Post schicken lassen kann, hat der Oberfranke schon gehört. Aber wie funktioniert so etwas dann? Auszü-

∙∙ Lage der öffentlichen Haushalte zum Ende des ersten Halbjahres 2016 ∙∙ Entwicklung der Länderhaushalte bis Juli 2016 ∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis Juli 2016 ∙∙ EU-Beihilfenverfahren in Sachen Apple / Irland ∙∙ Umsatzsteuer: EuGH-Vorlagen zu den Anforderungen an zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnungen u Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht: Franziska Höcht: 0921 886-211, hoecht@bayreuth. ihk.de oder im Internet unter www. bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm.

ge aus einem (fiktiven) Beratungsgespräch bei der IHK für Oberfranken Bayreuth …

Was muss ich beachten, wenn ich den Saft nach Deutschland importieren möchte? Zuerst rate ich Ihnen, die Seriosität des Herstellers oder Lieferanten zu prüfen, damit Sie keinen Betrügern aufsitzen. Da hilft „googeln“, um zu sehen, ob weitere Informationen zu finden sind. Wenn es um einen großen Auftrag geht, kann man auch Experten dafür einschalten. Die Ansprechpartner stellen wir Ihnen gern zusammen. Haben Sie schon eine ausführliche Warenbeschrei-

Wenn ich dann die Zulassung habe – wie geht es weiter? Sie müssen ermitteln, unter welche Zolltarifnummer das Produkt fällt. Dafür gibt es in der EU einen einheitlichen Zolltarif, den Sie mit Erklärungen im Internet unter http://ihkofr.de/ 2cxlkZV finden. Von dieser Nummer hängt ab, wie viel an Einfuhrzoll und eventuellen Zusatzabgaben Sie zu bezahlen haben und welche Dokumente Sie beim Import aus Thailand vorlegen müssen. Dann können Sie, wenn Sie auch die Frachtkosten mitberücksichtigen, einen Verkaufspreis kalkulieren.

Aber das ist doch sehr kompliziert?

macht. Deshalb hilft Ihnen auch der Bereich International und gibt Ihnen weitere nützliche Tipps, wie Sie Probleme im Importgeschäft vermeiden können. Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, mailen Sie oder kommen Sie bei uns in Bayreuth oder bei einem unserer Sprechtage in Bamberg vorbei.

IHK-Ansprechpartner:

bung oder eventuelle Prüf-Zertifikate für diesen Saft?

www.blechbearbeitung-koppe.de

IHK-Ansprechpartner:

Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Formgebung, Schweißen

Hürden beim Import meistern – reingehört in ein Beratungsgespräch bei der IHK

Das stimmt, wenn man es erstmals

Peter Häckel Sachbearbeiter Export- und Importabwicklung 0921 886-157 [email protected]

Roland Ellmies Sachbearbeiter Zoll und Außenwirtschaftsinformationen 0921 886-156 [email protected]

Recht und Steuern

Immobilienmakler und Wohnungseigentumsverwalter müssen sich auf neue Regeln einstellen

I

mmobilienmakler und Wohnungseigentumsverwalter sollen künftig einen Sachkundenachweis erbringen müssen. Das sieht ein Gesetzentwurf zur Einführung von Berufszulassungsregelungen für ebendiese Gruppen vor, den das Kabinett am 31. August beschlossen hat. Geplant ist außerdem, für langjährig Tätige eine „Alte-Hasen-Regelung“ einzuführen. Wer bereits mindestens sechs Jahre ununterbrochen tätig ist, soll als sachkundig gelten. Für Wohnungseigentumsverwalter soll außerdem eine Erlaubnispflicht

eingeführt werden. In diesem Erlaubnisverfahren müssen neben der Sachkunde auch die Zuverlässigkeit, die geordneten Vermögensverhältnisse und eine Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen werden. Eine Berufshaftpflichtversicherung ist für Immobilienmakler nach derzeitigem Stand nicht zwingend erforderlich. Dieses Erlaubniskriterium war ursprünglich vorgesehen und wurde nach Einwendungen von der IHK-Organisation im aktuellen Entwurf gestrichen.

Die IHK für Oberfranken Bayreuth hat im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zusammen mit anderen bayerischen IHKs Stellung zu den Berufszulassungsregelungen genommen und wird das Gesetzgebungsvorhaben auch weiterhin begleiten. Insgesamt sieht die IHK-Organisation das geplante Gesetz kritisch, da es einen erneuten Eingriff in die Gewerbefreiheit bedeutet, unnötige Bürokratie und erhebliche Kosten für Unternehmen mit sich bringen wird, ohne dass so gravierende Missstände zu verzeichnen sind, die eine Einführung rechtfertigen würden.

Bei Fragen zur neuen Erlaubnis und zur Sachkunde können Sie sich gerne an uns wenden.

IHK-Ansprechpartner:

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Stefan Cordes Leiter Referat Arbeitsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht 0921 886-217 [email protected]

Innovation.Unternehmensförderung

Förderkolumne Die Förderkolumne: Förderung unternehmerischen Know-hows Was wird gefördert? Das Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ unterstützt Existenzgründer, etablierte Unternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten durch die Förderung von entsprechender Beratungsleistung.

Wer wird gefördert? Existenzgründer und etablierte Un-

In der Förderkolumne stellen wir Ihnen in den nächsten Monaten Förderprogramme vor, die Ihnen helfen können, Ihre technologischen Innovationen zu finanzieren. Klemens Jakob: Tel: 0951 91820-314, E-Mail: [email protected] für: Stadt Bamberg sowie Landkreise Bamberg, Forchheim und Lichtenfels Matthias Keefer: Tel: 0921 886-155, E-Mail: [email protected] für: Stadt Bayreuth und Hof sowie Landkreise Bayreuth, Hof, Kronach, Kulmbach und Wunsiedel ternehmen können bei ihren ersten oder weiteren unternehmerischen Schritten unterstützt werden. Neben Beratungen zu wirtschaftlichen, finanziellen, organisatorischen und personellen Fragen werden zusätzlich spezielle Themen wie Fachkräftegewinnung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz gefördert.

derherstellung der Wettbewerbsfä- Programm die bisherigen Programhigkeit oder zu Fragen der Unterneh- me „Förderung unternehmerischen mensführung. Know-hows durch Unternehmensberatung“, „Gründercoaching DeutschHintergrundinformationen: Das Bun- land“, „Turn-Around-Beratung“ sowie desamt für Wirtschaft und Ausfuhr- „Runder Tisch“ ersetzt. kontrolle (BAFA) ist für die Umsetzung des Programms zuständig. Auf Wie wird gefördert? den Internetseiten des BAFA finden Dieses Förderprogramm bietet BeraUnternehmer weitere Informationen tungskostenzuschüsse in Höhe von Auch Unternehmen in Schwierig- und Tipps zur Beraterwahl https:// 50 Prozent für neu gegründete Unkeiten erhalten einen Zuschuss zur www.bayreuth.ihk.de/Coaching.htm. ternehmen und BestandsunternehBeratung – beispielsweise zur Wie- Seit Jahresbeginn werden mit diesem men an. Unternehmen in Schwie-

rigkeiten erhalten Zuschüsse von 90 Prozent. Vor Antragsstellung müssen Jungunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten ein kostenloses Informationsgespräch mit einem Regionalpartner (IHK) führen. Nehmen Sie hierfür bitte Kontakt mit uns auf. Bestandsunternehmen ist dies freigestellt. Anschließend erhalten Sie vom Regionalpartner ein Bestätigungsschreiben.

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Innovation.Unternehmensförderung

IHK-Beratungstag „Technologie im Fokus – Fördermittel, Innovation, Kooperation“

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berfränkische Unternehmen leben von neuen Ideen und innovativen Produkten. Doch oftmals ist es ein beschwerlicher Weg von der ersten Idee zum florierenden Produkt oder innovativen Herstellungsprozess. Um Ihnen diesen Weg etwas zu ebnen, laden Sie die IHK für Oberfranken Bayreuth und die Wirtschaftsförderung des Landkreises Lichtenfels herzlich ein. Termin: Mittwoch, den 19. Oktober 2016 von 9 bis 16 Uhr, Landratsamt Lichtenfels, Kronacher Str. 28-30, 96215 Lichtenfels. Bei der kostenfreien Einzelberatung (ca. 45 Minuten) stehen Ihnen Innovations­berater der IHK für Ober-

Personal- und Unternehmensberatung BDU Kompetenz

franken Bayreuth zu Ihren Fragen rund um Ihre Ideen und Entwicklungsvorhaben Rede und Antwort. Sie erhalten dabei u. a. Informationen zu Fördermitteln und marktgerechten Herangehensweisen sowie Unterstützung bei der Kontakt­anbahnung mit möglichen Kooperationspartnern. Anmeldung per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09571/18267, Wirtschaftsförderer Helmut Kurz Die Anmeldung zur Teilnahme erbitten wir bis spätestens 17. Oktober 2016. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, müssen wir Anmeldungen nach der Reihenfolge des Eingangs

Per Handschlag vereinbarten Landrat Christian Meißner (links) und IHK-Vizepräsident Wilhelm Wasikowski die Zusammenarbeit der IHK für Oberfranken Bayreuth mit dem Landkreis Lichtenfels in Sachen Technologieberatung, die am 19. Oktober erstmals in Lichtenfels angeboten wird.

berücksichtigen, wofür wir um Verständnis bitten. Wir empfehlen deshalb eine frühzeitige Anmeldung.

Auswahl erfolgreich besetzter Positionen: Geschäftsführer/in – Maschinenbau Betriebsleiter/in – Kunststoffindustrie Produktentwickler/in – Textilindustrie Leiter/in Einkauf – Klimatechnik Key Account Manager/in – Automotive Marketingleiter/in – Bauzulieferindustrie

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren Weitere Ausschreibungen veröffentlicht as Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat am 29. August 2016 die Ausschreibung für weitere Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren (http://ihkofr. de/2cKZaXE) im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital“ (http://ihkofr.de/2cKZyoT) bekannt gegeben. Damit kleine und mittlere Unternehmen gezielt bei der Digitali-

Partnerschaft

Wir finden für Sie Führungskräfte und Spezialisten in D/A/CH

Innovation.Unternehmensförderung

D

Vertrauen

sierung unterstützt werden, sollen weitere Kompetenzzentren das bereits bestehende Netzwerk aus zehn Mittelstand-4.0-Kompetenzzentren und dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk verstärken und thematisch deutschlandweit vergrößern. Dabei sind über den bisherigen Fokus der Zentren auf Produktions-und Arbeitsprozesse auch Querschnitts-Themen (wie zum Beispiel Standardisierung, Nutzerzen-

trierung oder Datennutzung) bezogen auf konkrete Anwendungsfelder (wie zum Beispiel Smart-Living-Technologien) oder Branchen willkommen. Die Ausschreibung kann unter http://ihkofr.de/2cL0ucZ abgerufen werden. Der BMWi-Förderschwerpunkt „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ setzt sich aus

Nähere Informationen und aktuelle Stellenprofile finden Sie auf unserer Internetseite www.kvp-ku.eu Gummistr. 6 / 95326 Kulmbach / 09221-95730 / [email protected]

den Initiativen „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ mit 20 Förderprojekten, „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ mit 17 Förderprojekten sowie „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“

mit zehn Kompetenzzentren, einem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk und vier Mittelstand-4.0-Agenturen mit den Schwerpunktthemen Cloud, Prozesse, Kommunikation und Handel zusammen. Quelle: BMWi

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BEKANNTMACHUNGEN

Kammerorgane IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Dienstleistungen Bei Herrn Claudius Bähr sind die Funktion und die Firmenbezeichnung zu ändern: Bähr, Claudius Geschäftsführer der Firma claudiusbähr + friends GmbH Bamberger Str. 50, 91301 Forchheim

Gebührenordnung Änderung der Anlage zur Gebührenordnung (Gebührentarif) der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 4. Juli 2016 beschlossen den Gebührentarif (in der Fassung vom 19. August 2015) zur Gebührenordnung der IHK für Oberfranken Bayreuth wie folgt zu ergänzen: 1. In Ziff. „10. Sachkundeprüfungen“ wird neu eingefügt: 10.5 Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK 10.5.1 Vollprüfung (schriftlicher und praktischer Prüfungsteil) 340,00 EUR 10.5.2 Teilprüfung (schriftlicher Prüfungsteil) 225,00 EUR 10.5.3 W iederholungsprüfung des praktischen Prüfungsteils 185,00 EUR 10.5.4 Wiederholungsprüfung des schriftlichen Prüfungsteils gemäß Gebühr 10.5.1 – 10.5.2 10.5.5 S pezifische Sachkundeprüfung (Voll- oder Teilprüfung) gemäß Gebühr 10.5.1 – 10.5.4 2. Die Ergänzung der Ziff. 10 (10.5.1 – 10.5.5) tritt am Tag der Veröffentlichung im IHK-Mitteilungsblatt „Oberfränkische Wirtschaft“, in Kraft.“ Bayreuth, 28.07.2016 Vorstehenden Beschluss über die Änderung in Ziffer 10 des Gebührentarifs zur Gebührenordnung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit Schreiben vom 8.9.2016 (Az: Az: 33 - 4911c/30/1) rechtsaufsichtlich genehmigt. Ausgefertigt am 19.9.2016 gez. Heribert Trunk Präsident Christi Degen Hauptgeschäftsführerin

(3) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses müssen auf den Prüfungsgebieten sachkundig, mit der aktuellen Praxis der Immobiliardarlehensvermittlung und -beratung durch eigene Erfahrung vertraut und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein. (4) Der Prüfungsausschuss besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Der Prüfungsausschuss wählt einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn mindestens zwei Drittel der Mitglieder, wenigstens aber drei Mitglieder, mitwirken. Er beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen; bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag. (5) Die Art. 83, 84, 86 und Art. 89 BayVwVfG und § 89 VwVfG finden entsprechende Anwendung. Bei der Sachkundeprüfung darf nicht mitwirken, wer Angehöriger des Prüflings nach Art. 20 Abs. 5 BayVwVfG ist. (6) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses sind ehrenamtlich tätig. Für bare Auslagen, Zeitversäumnis und sonstigen Aufwand wird eine angemessene Entschädigung gezahlt, deren Höhe sich an dem Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz in der jeweilig geltenden Fassung orientiert. (7) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse können nach Anhörung des Betroffenen aus wichtigem Grunde abberufen werden.

§ 4 Prüfungstermine, Anmeldung zur Prüfung (1) Die IHK bestimmt Ort und Zeitpunkt der Prüfung sowie die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses und gibt die Prüfungstermine und Anmeldefristen in geeigneter Form rechtzeitig bekannt. (2) Die Anmeldung erfolgt in der von der IHK vorgegebenen Form. Dabei hat der Prüfling anzugeben, ob er von dem praktischen Prüfungsteil gem. § 3 Abs. 5 ImmVermV befreit ist. Dies ist schriftlich durch (a) Vorlage der Erlaubnis nach § 34d Abs. 1, § 34e Abs. 1, § 34f Abs. 1 oder § 34h Abs. 1 der Gewerbeordnung oder (b) einen Sachkundenachweis im Sinne des § 34d Abs. 2 Nr. 4 der Gewerbeordnung oder einen diesem nach § 19 Abs. 1 der Versicherungsvermittlungsverordnung gleichgestellten Abschluss oder

für die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 4. Juli 2016 auf Grund von §§ 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), das zuletzt durch Artikel 254 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist in Verbindung mit § 34i Abs. 2 Nr. 4 der Gewerbeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 1999 (BGBl. I S. 202), die zuletzt durch Artikel 10 des Gesetzes vom 11. März 2016 (BGBl. I S. 396) geändert worden ist und Abschnitt 1 der Verordnung über die Immobiliardarlehensvermittlung (Immobiliardarlehensvermittlungs-verordnung – ImmVermV) vom 28. April 2016 (BGBl. I S. 1046), folgende Prüfungsordnung beschlossen:

§ 1 Sachkundeprüfung Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK Der Nachweis der Sachkunde gemäß § 34i Abs. 2 Nr. 4 der Gewerbeordnung kann durch eine Prüfung nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen erbracht werden.

§ 2 Zuständigkeit Die Abnahme der Sachkundeprüfung erfolgt durch die Industrie- und Handelskammern. Der Prüfling kann bei jeder Industrie- und Handelskammer zur Sachkundeprüfung antreten, soweit die Industrie- und Handelskammer die Sachkundeprüfung anbietet.

§ 3 Berufung von Prüfern und Zusammensetzung von Prüfungsausschüssen (1) Die IHK errichtet einen oder mehrere Prüfungsausschüsse für die Sachkundeprüfung. Sie kann gemeinsame Prüfungsausschüsse mit anderen IHKs errichten. (2) Die IHK beruft die Mitglieder der Prüfungsausschüsse für die Dauer von längstens fünf Jahren.

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§ 7 Täuschungshandlungen und Ordnungsverstöße (1) Unternimmt es ein Prüfling, das Prüfungsergebnis durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zur beeinflussen oder leistet er Beihilfe zu einer Täuschung oder einem Täuschungsversuch, liegt eine Täuschungshandlung vor. (2) Wird während der Prüfung festgestellt, dass ein Prüfling eine Täuschungshandlung begeht oder einen entsprechenden Verdacht hervorruft, ist der Sachverhalt von der Aufsichtsführung festzustellen und zu protokollieren. Der Prüfling setzt die Prüfung vorbehaltlich der Entscheidung des Prüfungsausschusses über die Täuschungshandlung fort. (3) Liegt eine Täuschungshandlung vor, wird die Prüfung für nicht bestanden erklärt. Vor der Entscheidung des Prüfungsausschusses ist der Prüfling zu hören.

§ 8 Rücktritt, Nichtteilnahme Tritt ein Prüfling nach der Anmeldung und vor Beginn der Prüfung durch schriftliche Erklärung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Tritt der Prüfling nach Beginn der Prüfung zurück oder nimmt er an der Prüfung nicht teil, ohne dass ein wichtiger Grund vorliegt, so gilt die Prüfung als nicht bestanden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die IHK.

§ 9 Durchführung und Gliederung der Prüfung (1) Die Prüfungssprache ist deutsch.

(c) einen Sachkundenachweis im Sinne des § 34f Abs. 2 Nr. 4 der Gewerbeordnung oder

(2) Die Sachkundeprüfung besteht gemäß § 3 Abs. 1 ImmVermV aus einem schriftlichen und einem praktischen Prüfungsteil. Die schriftliche Prüfung dauert 150 Minuten. Der praktische Prüfungsteil soll in der Regel 20 Minuten dauern. Dem Prüfling ist eine Vorbereitungszeit zur praktischen Prüfung von 20 Minuten zu gewähren.

(d) einen Sachkundenachweis nach § 34h Abs. 1 Satz 4 in Verbindung mit § 34f Abs. 2 Nr. 4 der Gewerbeordnung nachzuweisen.

(3) Die IHK regelt die Aufsichtsführung bei dem schriftlichen Prüfungsteil.

(3) Die Entscheidung über den Prüfungstag, den Prüfungsort, den Prüfungsablauf und die erlaubten Hilfsmittel sind dem Prüfling rechtzeitig mitzuteilen.

(4) Im schriftlichen Prüfungsteil soll der Prüfling anhand praxisbezogener Aufgaben nachweisen, dass er die grundlegenden fachlichen und rechtlichen Kenntnisse auf dem Gebiet der Immobiliardarlehensvermittlung erworben hat und diese Kenntnisse praktisch anwenden kann. Der schriftliche Prüfungsteil umfasst die in § 1 Abs. 2 Nr 2 und 3 der ImmVermV aufgeführten Sachgebiete.

§ 5 Nichtöffentlichkeit der Prüfung und Verschwiegenheit (1) Die Prüfung ist nicht öffentlich.

Prüfungsordnung

Richtet sich der Ablehnungsantrag gegen den Vorsitzenden, so ist mindestens eine Zweidrittelmehrheit der anderen Prüfer erforderlich. Wird einem Befangenheitsantrag stattgegeben, so soll der Prüfling zum nächsten Prüfungstermin eingeladen werden, sofern der ausgeschlossene Prüfer nicht sogleich durch einen anderen Prüfer ersetzt oder der Prüfling einem anderen Prüfungsausschuss zugeteilt werden kann. Besteht die Besorgnis der Befangenheit bei allen Prüfungsausschussmitgliedern, so hat die IHK zu entscheiden.

(2) Im praktischen Teil der Prüfung können jedoch anwesend sein: a.) beauftragte Vertreter der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, b.) Mitglieder eines anderen Prüfungsausschusses für die Sachkundeprüfung „Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK“, c.) Vertreter der Industrie- und Handelskammern, d.) Personen, die beauftragt sind, die Qualität der Prüfung zu kontrollieren, oder e.) Personen, die in einen Prüfungsausschuss berufen werden sollen. Diese Personen dürfen nicht in die laufende Prüfung eingreifen oder in die Beratung über das Prüfungsergebnis einbezogen werden. (3) Unbeschadet bestehender Informationspflichten, insbesondere gegenüber der IHK, haben die Mitglieder des Prüfungsausschusses und sonstige mit der Prüfung befasste Personen über alle Prüfungsvorgänge Verschwiegenheit gegenüber Dritten zu wahren.

§ 6 Belehrung, Befangenheit (1) Zu Beginn des jeweiligen Prüfungsteils wird die Identität der Prüflinge festgestellt. Die Prüflinge sind nach Bekanntgabe der Prüfer zu befragen, ob sie von ihrem Recht zur Ablehnung eines Prüfers wegen Besorgnis der Befangenheit gemäß Art. 20 und 21 BayVwVfG Gebrauch machen wollen. (2) Für Mitglieder des Prüfungsausschusses gilt entsprechend Art. 20 Abs. 4 BayVwVfG. (3) Liegt ein Grund vor, der geeignet ist, Misstrauen gegen eine unparteiische Ausübung des Prüfungsamtes zu rechtfertigen, oder wird von einem Prüfling das Vorliegen eines solchen Grundes behauptet, so hat die betroffene Person dies der zuständigen Stelle mitzuteilen, während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. (4) Über einen Befangenheitsantrag entscheiden die Prüfer des Prüfungsausschusses ohne Mitwirkung des betroffenen Prüfers. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag.

(5) Die in Abs. 4 genannten Bereiche bestimmen sich nach den inhaltlichen Vorgaben gemäß Anlage 1 der ImmVermV. (6) Im praktischen Prüfungsteil, der als Simulation eines Kundenberatungsgespräches durchgeführt wird, wird jeweils ein Prüfling geprüft. Hier soll der Prüfling nachweisen, dass er über die Fähigkeiten verfügt, kundengerechte Lösungen zu entwickeln und anzubieten. (7) Das Gespräch wird auf der Grundlage einer Fallvorgabe durchgeführt, die auf eine Situation Immobiliardarlehensvermittler und Kunde Bezug nimmt.

Oberfränkische Wirtschaft

(4) Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn der Prüfling beide Prüfungsteile bestanden hat oder nur der schriftliche Prüfungsteil bestanden ist und der praktische Prüfungsteil gem. § 3 Abs. 5 ImmVermV nicht zu absolvieren ist. (5) Der praktische Prüfungsteil ist nicht zu absolvieren, wenn der Prüfling von diesem gem. § 3 Abs. 5 ImmVermV befreit ist.

§ 12 Ergebnisbewertung der spezifischen Sachkundeprüfung (1) Der schriftliche Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling in den geprüften Bereichen jeweils mindestens 50 Prozent der erreichbaren Punkte erzielt. (2) Der praktische Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 50 Prozent der erreichbaren Punkte erzielt hat. (3) Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn der Prüfling die aufgrund der Feststellung gem. § 5 ImmVermV zu ergänzenden Prüfungsteile bestanden hat.

§ 13 Feststellung und Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses (1) Der Prüfungsausschuss stellt gemeinsam das Ergebnis der einzelnen Prüfungsleistungen und das Gesamtergebnis fest. (2) Das Ergebnis des schriftlichen Prüfungsteils ist dem Prüfling als vorläufiges Ergebnis mitzuteilen. Die Bestätigung des Ergebnisses des schriftlichen Prüfungsteils, das Ergebnis des praktischen Prüfungsteils und das Gesamtergebnis sind in der Regel nach Abschluss der Beratungen über den praktischen Prüfungsteil mitzuteilen. (3) Wurde der schriftliche oder der praktische Prüfungsteil nicht bestanden, erhält der Prüfling darüber einen schriftlichen Bescheid, in dem auf die Möglichkeit einer Wiederholungsprüfung hinzuweisen ist. (4) Wenn der Prüfling die Prüfung erfolgreich abgelegt hat, wird eine Bescheinigung nach Anlage 2 der ImmVermV ausgestellt. (5) Prüflingen, die die spezifische Sachkundeprüfung nach § 5 ImmVermV bestanden haben, wird hierüber eine Bescheinigung ausgestellt.

§ 14 Prüfungswiederholung Die Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden.

§ 15 Niederschrift Über die Prüfung ist eine Niederschrift zu fertigen, aus der die einzelnen Prüfungsergebnisse, besondere Vorkommnisse oder sonst auffällige Feststellungen zu entnehmen sind. Sie ist von den Mitgliedern des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen.

§ 16 Rechtsbehelfsbelehrung Entscheidungen sind bei ihrer schriftlichen Bekanntgabe an den Prüfling mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.

§ 17 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt am Tag der Veröffentlichung im IHK-Mitteilungsblatt „Oberfränkische Wirtschaft“ in Kraft. Bayreuth, 28. Juli 2016 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Vorstehender Beschluss wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt der IHK, Ausgabe 10/2016 veröffentlicht.

(8) Zum praktischen Prüfungsteil wird nur zugelassen, wer den schriftlichen Prüfungsteil bestanden hat und sich innerhalb von zwei Jahren, beginnend ab dem Bestehen des schriftlichen Prüfungsteils, zum praktischen Prüfungsteil anmeldet und diesen ablegt.

Bayreuth, 28. Juli 2016

(9) Bei der Durchführung der Prüfung sollen die besonderen Verhältnisse behinderter Menschen berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für die Dauer der Prüfung, die Zulassung von Hilfsmitteln und die Inanspruchnahme von Hilfeleistungen Dritter wie Gebärdendolmetscher für hörbehinderte Menschen. Die Art der Behinderung ist mit der Anmeldung zur Prüfung nachzuweisen.

Heribert Trunk Präsident

§ 10 Gegenstand und Dauer der spezifischen Sachkundeprüfung (1) Gegenstand der spezifischen Sachkundeprüfung sind die Sachgebiete gemäß §§ 1 und 3 ImmVermV, die aufgrund der Feststellung gem. § 5 ImmVermV ergänzend zu prüfen sind. (2) Im Fall der spezifischen Sachkundeprüfung gemäß § 5 ImmVermV können die in § 9 Abs. 2 genannten Zeiten gekürzt werden.

§ 11 Ergebnisbewertung (1) Die Sachkundeprüfung ist mit Punkten zu bewerten. (2) Der schriftliche Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling in jedem der Sachgebiete nach § 1 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 3 ImmVermV mindestens 50 Prozent der erreichbaren Punkte erzielt hat.

10|16

Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez.

Christi Degen Hauptgeschäftsführerin

Neue Prüfungsordnung Die neue „Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussund Umschulungsprüfungen (PO)“ und die neue „Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen (FPO) wurden mit Schreiben vom 14. September 2016 (Aktenzeichen 34/4600/1805/1) vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie im Benehmen mit dem Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration genehmigt. Sie finden die Prüfungsordnungen auf unserer Homepage HYPERLINK „ http://www.bayreuth.ihk.de“ www.bayreuth.ihk.de – die PO unter Berufliche Bildung und die FPO unter Weiterbildung. Der Originaltext wird in der nächsten Ausgabe der „Oberfränkischen Wirtschaft“ veröffentlicht.

(3) Der praktische Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 50 Prozent der erreichbaren Punkte erzielt hat.

BriefLogistik Oberfranken: Die clevere Alternative für Ihren Postversand Die BriefLogistik Oberfranken - der private Briefdienstleister aus Oberfranken - versendet nicht nur zuverlässig und schnell Briefsendungen und Pakete, sondern bietet ihren Kunden darüber hinaus noch viele weitere Post-Full-Service-Leistungen rund um den Versand. Streikende Drucker, hängende Kuvertieranlagen und defekte Frankiermaschinen gehören bei den Kunden der BriefLogistik Oberfranken der Vergangenheit an, denn sie bietet ein Servicepaket der Extraklasse. Die Komplettlösung aus einer Hand Über die Zustellung hinaus können die Kunden der BriefLogistik Oberfranken zwischen vielen weiteren Dienstleistungen wählen. Neben der zuverlässigen und kostengünstigen Zustellung von Standard-, Info- und Paketsendungen übernimmt das Unternehmen auf Wunsch auch die Komplettabwicklung der Sendungen. Von A wie Ausdruck über K wie Kuvertierung bis Z wie Zustellung wird die Komplettabwicklung durch nur einen Partner geboten. Diese Serviceleistungen aus einer Hand sparen den Kunden nicht

nur bares Geld, sondern auch Zeit und Arbeit. Nutzt der Kunde beispielsweise das Dienstleistungsangebot der Frankierung, kann er sich die lästigen und immer wiederkehrenden Wartungsarbeiten sparen und sich so völlig auf den Inhalt seiner Postsendungen konzentrieren. … und das im Rahmen eines individuellen Pakets Die speziellen Anforderungen und individuellen Wünsche des Kunden sind dabei oberste Maßgabe. So bekommt jeder ein für seine speziellen Bedürfnisse optimiertes Dienstleistungspaket zusammengestellt. Mehr als 1.200 Kunden haben sich bisher von diesem individuellen Post-Full-Service der BriefLogistik Oberfranken überzeugen lassen und seit 2012 bereits über 18 Millionen Briefe verschickt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stellen wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot zusammen. Kontaktieren Sie uns unter 0951/188-511 und nennen Sie einfach das Kennwort „IHK“. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

VERANSTALTUNGEN Innovation.Unternehmensförderung

INTERNATIONAL

Hochfränkischer Wirtschaftstag HOF | Egal ob Automobilbau, Luft- & Raumfahrttechnik oder Windkraftanlagen: All diese Zukunftsbranchen konnten sich nur mit Hilfe des Leichtbaus zu ihrer heutigen Bedeutung entwickeln. Pfiffige Leichtbaukomponenten werden zukünftig noch häufiger zum Einsatz kommen, um bis dahin ungekannte Konstruktionen zu ermöglichen, die Usability von Produkten zu vereinfachen sowie Fahrzeuge effizienter zu machen. Obwohl die Marktanteile noch gering sind, zeigen insbesondere Anwendungen mit Faserverbundwerkstoffen hohe Wachstumsraten und beflügeln dadurch unter anderem die Elektromobilität. In seiner Keynote wird der bekannte Automobildesigner und Visionär Prof. Johann Tomforde, der auch als „Vater des Smart“ bezeichnet wird, © tiero/fotolia.com einen Einblick in Trends und Entwicklungen rund um Mobilitätskonzepte der Zukunft geben, und wie diese erst durch innovativen Leichtbau realisierbar werden. Oberfränkische Unternehmen präsentieren im Anschluss innovative, serientaugliche Fertigungsverfahren und Leichtbaustrategien, die in unterschiedlichen Produkten im wahrsten Sinne des Wortes zum Tragen kommen.

Veranstaltungsdaten 9. November 2016 von 15 bis 20 Uhr an der Hochschule Hof. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://ihkofr.de/2cl3Tz6 oder durch den abgebildeten QR-Code IHK-Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung, 0921 886-114, [email protected]

ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit BAYREUTH | Nach dem gelungenen Auftakt des ersten ERFA-Kreises Datenschutz und Datensicherheit in Bayreuth stehen beim Herbsttreffen der oberfränkischen Datenschutzbeauftragten auf vielfachen Wunsch Fragen des Arbeitnehmerdatenschutzes auf der Agenda. Nicht nur ganz aktuelle Themen wie der Arbeitnehmer-Datentransfer an ausländische Konzerntöchter nach dem Safe Harbor Urteil, sondern auch Dauerbrenner wie Mitarbeiterüberwachung und das Bewerberdatenhandling werden beleuchtet. Fester Bestandteil der ERFA-Kreise ist die Möglichkeit, anonymisiert Fragen an eine Vertreterin des Landesamts für Datenschutzaufsicht zu stellen und diese mit ihr und dem Kollegenkreis zu diskutieren. Auch der fachliche Austausch untereinander und die Möglichkeit zum Netzwerken werden nicht zu kurz kommen.

© Maksym Yemelyanov/fotolia.com

Veranstaltungsdaten: Dienstag, 22. November 2016, 13:30 bis 17:15 Uhr in der IHK für Oberfranken Bayreuth, Kammersaal IHK-Ansprechpartner:3 ist: Stefan Cordes, Stv. Bereichsleiter Recht und Steuern, 0921 886-217, [email protected]

Recht und Steuern

Oberfränkischer Vermittlertag 2016 zu Datenschutz und Wettbewerbsrecht BAYREUTH | Wie schaffe ich es, meine Bestands- und Neukunden wirksam anzusprechen, ohne wettbewerbsrechtliche Abmahnungen oder datenschutzrechtliche Probleme zu bekommen? Antworten darauf gibt der diesjährige Vermittlertag. Praxistipps für ihre Werbung erhalten die Teilnehmer aus erster Hand vom Mitglied der Geschäftsführung der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, Rechtsanwalt Peter Breun-Goerke. Welche typischen Probleme und Fragestellungen es in Sachen Datenschutz speziell in Versicherungsvermittlerbüros gibt und wo Handlungsbedarf aus Sicht der Aufsichtsbehörde besteht, wird Elisabeth Kraml, Leiterin des unter anderem für die Versicherungswirtschaft zuständigen Referats beim Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht vorstellen.

© vege/fotolia.com

Montag, 28. November 2016, 14:00 bis 17:45 Uhr in der IHK für Oberfranken Bayreuth (Kammersaal) Weitere Informationen sowie Anmeldeformular und Einladungsflyer unter: www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm. IHK-Ansprechpartner: Stefan Cordes, Stv. Bereichsleiter Recht und Steuern, 0921 886-217, [email protected]

IMPRESSUM Oberfränkische Wirtschaft

Redaktion:

Anzeigenleitung:

Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth

Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected]

Daniel Eckhardt Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected]

Herausgeber:

Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die ­Meinung der Kammer wieder.

Anzeigenverkauf:

Verlag und Herstellung:

West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Christi Degen

Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected]

Bayreuth 12.10.2016

Informationsveranstaltung „Neues Vergaberecht - Die wichtigsten Änderungen bei der europaweiten Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen“ Ansprechpartnerin: Ursula Krauß, 0921/886-212

Bayreuth Kompetenzzentrum Neue Materialien 27.10.2016

Informationsveranstaltung „Polen – ein interessanter Partner für Forschung und Innovation“ Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, 0921/886-152

Bayreuth 17.11.2016

Markteintritt Indien – German Indian Round Table Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, 0921/886-462

Bayreuth 22.11.2016

ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit Ansprechpartner: Stefan Cordes, 0921 886-217

Bayreuth 28.11.2016

Oberfränkischer Vermittlertag 2016 Ansprechpartner: Stefan Cordes, 0921 886-217

Bamberg 19.10.2016, 17:30 Uhr

„Enge Gasse, viele Gäste – Tourismus in historischen Altstädten“ Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107

Bamberg 25.10.2016, 15:00 Uhr

Workshop „Digitalisierung im Handel“ Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470

Bayreuth 18.11.2016, 14:00 Uhr

Gefahrguttag Ansprechpartner: Frieder Hink, 0921 886-153

RECHT UND STEUERN

STANDORTPOLITIK

Rehau 10.10.2016

Auftaktveranstaltung „Digitalisierung als Chance – wie die Wirtschaft im Landkreis Hof profitieren kann“ Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470

Hof 13.10.2016

Informationsveranstaltung „Energiekosten im Team beschleunigt senken“ Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112

Bayreuth 17.-25.10.2016

Zertifikatslehrgang „IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK)“ Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470

Lichtenfels 19.10.2016

Beratertag „Technologie im Fokus - Fördermittel, Innovation, Kooperation“ Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, 0921 886-247

Kloster Banz 20.10.2016

Bayerischer Arbeitsschutztag 2016 Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114

Selb 26.10.2016

Seminar „Geschäftsmodellentwicklung anhand Business Model Canvas“ Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, 0921 886-247

Hof 09.11.2016

Hochfränkischer Wirtschaftstag „Industrieller Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen – Oberfranken ganz vorn dabei“ Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114

Bayreuth 14.11.2016

Begleitveranstaltung zur Wanderausstellung „Ressourceneffizienz“ Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112

Bayreuth 16./17.11.2016

Schulung „Ressourceneffizienzsteigerung in der Produktion“ Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112

Bamberg und Nürnberg November 2016 bis April 2017

IHK-Zertifikatslehrgang „Innovationsmanager/in (IHK)“ Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114

Bayreuth 24.11.2016

Jubiläumsveranstaltung mit Fachvorträgen „Erfolgsgeschichte Einkaufskooperation Franken“ Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114

Lichtenfels 10.10.2016

Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner : Helmut Kurz, 09571 18-267

Bamberg 11.10.2016

Beratungstag für Studenten Ansprechpartner: Peter Rosner, 0951 863-1227

Bamberg 12.10.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, 0951 85-223

Forchheim 13.10.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021

Hof 18.10.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Walter Friedl, 09281 815-1305

Kronach 20.10.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0

Hof 21.10.2016

Gründerbrunch Hof Ansprechpartnerin: Izabella Graczyk, 09281 157-160

Hof 25.10.2016

Beratungstag für Studenten Ansprechpartnerin: Hanna Götschel, 09281 409-3317

Wunsiedel 26.10.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, 09232 80-483

Kulmbach 27.10.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160

Bamberg 08.11.2016

Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101

BERATUNGSTAGE

Veranstaltungsdaten

menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected]

Infotag „Bau- und Montageleistungen in der EU/ Schweiz“ Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, 0921/886-152

INNOVATION.UNTERNEHMENSFÖRDERUNG

Recht und Steuern

Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth, Bahnhofstraße 25, www.bayreuth.ihk.de

Bamberg 11.10.2016

Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected]

Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7  Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung

SPECIAL: WERBUNG | MARKETING Verlagsveröffentlichung

VIELFÄLTIG, SERIÖS, NACHHALTIG: WARUM PRINTMEDIEN FÜR WERBUNG UND PR HEUTE WICHTIGER SIND DENN JE © auremar/fotolia.com

Impressum Herausgeber: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Andreas Fiek Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected]

Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected]

West-Oberfranken: Philipp Schmitt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-19 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected]

West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.

Oberfränkische Wirtschaft

WERBUNG | MARKETING

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AUCH IM DIGITALEN ZEITALTER HABEN WERBEBOTSCHAFTEN IN ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN IHRE WIRKUNG NICHT VERLOREN. HIER ERKLÄREN EXPERTEN, WAS BESONDERS KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN DABEI BEACHTEN SOLLTEN.

„P

So trug der VDZ unter anderem zusammen, dass … ...

Printanzeigen in Zeitschriften durchschnittlich noch sechs Wochen nach dem Erstverkaufstag auf dem Maximum ihrer „Recognition“, also ihres Erinnerungspotenzials, liegen. Volle zehn Monate nach dem Erscheinen liegt die Ursprungswirkung noch bei ca. 50 Prozent.

... Zeitschriften im Durchschnitt 90 Minuten lang gelesen werden oder zumindest darin geblättert wird. Das ist in etwa so lange wie ein normaler Spielfilm dauert – allerdings nur, wenn man in den Werbeunterbrechungen wegzappt … ... 82 Prozent der Deutschen der Aussage zustimmen: „Zeitungen und Zeitschriften machen auf interessante Dinge aufmerksam.“ Für Fernsehen teilten diese Auffassung nur 33, für Online-Medien 35 Prozent. ... Anzeigen in Zeitschriften wegen des wiederholten Lesens öfter betrachtet werden als in elektronischen Medien, nämlich im Schnitt 1,8 Mal so oft.

. FIRMENFEIERN . TAGUNGEN . MESSEN & EVENTS

Ob 70 oder 7000 Gäste, vom historischen Ambiente, über moderne Kongressatmosphäre bis hin zum Stadion – Feeling: Bamberg Congress + Event ist mit den Harmonie – Sälen, dem Kongresszentrum und der BROSE ARENA Ihr kompetenter Ansprechpartner für Veranstaltungen in Bamberg!

Die Gründe sind vielfältig. „Zeitschriften sind fest verankert in unserem Alltag“, erklärt VDZ-Geschäftsführer Alexander von Reibnitz. „Ihre Glaubwürdigkeit macht

sie zur geschätzten Konstante im Informationschaos.“ Andere Experten betonen eine Art Wohlfühlfaktor: die „Haptik“, also das angenehme, weil gewohnte Gefühl, in einem gedruckten Erzeugnis aus Papier nach Herzenslust blättern zu können. Doch abgesehen von diesen eher psychologischen Argumenten wird die These von der überragenden Werbewirkung in Printmedien auch von handfesten Zahlen gestützt.

Verlagsveröffentlichung

WIR BIETEN RAUM FÜR IHRE IDEEN!

rint wirkt!“ - Der Titel dieser Studie des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) brachte es auf den Punkt. Als vor einiger Zeit die Auswirkung von Werbung in gedruckten Medien wie Zeitschriften und Zeitungen untersucht wurde, zeigte das Ergebnis ganz klar: Printerzeugnisse bieten „optimale Voraussetzungen für Werbung und ihre Botschaften“, wie es in dem zusammenfassenden Text einleitend heißt.

„Zeitschriften sind fest verankert in unserem Alltag. Ihre Glaubwürdigkeit macht sie zur geschätzten Konstante im Informationschaos.

SPECIAL27

Harald Prokosch (56) war viele Jahre Journalist in Print und TV, bevor er in die Unternehmenskommunikation wechselte. Die Veränderungen in der Medienlandschaft begleitet er seit vielen Jahren und beschäftigt sich heute intensiv mit der crossmedialen Content-Wiederverwertung und journalistischen Formaten im Marketing.

Diese und andere Fakten haben dazu geführt, dass zum Beispiel die großen Handelsketten in Deutschland ihre Anzeigenumfänge im Printbereich in den letzten Jahren weitgehend konstant gehalten haben. Auch der Hamburger Medienexperte Harald Prokosch betont die Bedeutung von Printmedien für Werbung und Marketing: „Die Werbewirkung ist aufgrund des oft höherwertigen und vor allem vielfältigeren redaktionellen Umfelds größer als in digitalen Medien“, sagt er. „Printmedien gelten – bei aller Kritik, die in der letzten Zeit am Qualitätsjournalismus laut wurde – noch immer als zuverlässigste Informationsquelle. Außerdem empfinden viele Internet-Konsumenten Werbebanner, aufploppende Anzeigen und Filme auf den Websites als störend, oft sogar als unseriös. Dies belegt unter anderem der Einsatz zahlloser Ad-Blocker, die unerwünschte Werbung im Internet ausblenden.“ Dies alles führe zu einer größeren Nachhaltigkeit gedruckter Werbung im Vergleich zu gesendeter (sei es im Rundfunk oder im Fernsehen) oder auf digitalem Wege verbreiteter. Hinzu kommt die Möglichkeit der zielgerichteten Platzierung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen setzen häufig mit Erfolg auf Werbung in regionalen Medien, also dicht bei ihren Kunden und Interessenten. Was die Wirkung von Printwerbung zusätzlich erhöht, sind die vielfältigen Möglichkeiten, um eine Werbebotschaft heute an den Leser zu

bringen. Die gute, alte Anzeige in einer Zeitung oder Zeitschrift ist nur noch eine Option unter vielen. Prokosch verweist unter anderem auf PR-Instrumente wie Corporate Publishing (also Zeitschriften, die von Unternehmen herausgegeben werden) oder auf das sogenannte Content Marketing – die Platzierung von Produktinformationen in „normalen“ Zeitungs- und Zeitschriften-Artikeln. „Der Vorteil beider Marketing-Instrumente liegt darin, dass werbliche Aussagen in einer redaktionellen Aufmachung übermittelt werden. Also weg von der reinen, platt formulierten Werbebotschaft, hin zu Stories, zur Einbindung in relevante Zusammenhänge.“ Empfehlung des Medienexperten: „Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die sich keine eigene PR-Abteilung leisten können, sollten dafür auf die Dienstleistung eines erfahrenen, externen Anbieters zurückgreifen, am besten einer Medienagentur aus ihrer Region. Die Mitarbeiter dort sind meist gut mit den örtlichen Medien vernetzt, kennen die Zielgruppen und den Markt sehr genau und können rasch individuell zugeschnittene Angebote konzipieren.“ Übrigens: Zu den Printerzeugnissen mit der höchsten Zielgruppengenauigkeit gehören die Zeitschriften der deutschen Industrie- und Handelskammern. Laut einer Studie von TNS Infratest wurden sie 2015 von durchschnittlich 1,56 Millionen Entscheidungsträgern in mittelständischen Unternehmen gelesen – Höchstwert unter allen Zeitungen und Zeitschriften. ¢

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28 SPECIAL Verlagsveröffentlichung

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KALTAKQUISE – DIE KÖNIGSDISZIPLIN IM PROFESSIONELLEN VERTRIEB DER EINE LIEBT SIE, DER ANDERE HASST SIE. DIE MITARBEITER VON „AKQUISE SALES“ LIEBEN DIE KALTAKQUISE! Leidenschaft für erfolgreiche Dialoge Vor 14 Jahren gründete Heike Schneider-Jenchen ihr Unternehmen „akquise sales“, das sich auf BtoB-Vertrieb und Kaltakquise für mittelständische Unternehmen spezialisiert hat. Keine Angst vor der Akquise Fakt ist: Die professionelle Akquise im B2B ist nach wie vor ein essenzieller Bestandteil täglicher Vertriebsarbeit und trotz ihres relativ negativen Images kein zwielichtiges Vorgehen. „Ungeliebt ist sie in vielen Unternehmen nur, weil sie in den meisten Fällen unmotiviert und unvorbereitet durchgeführt wird“, erläutert Heike Schneider-Jenchen. „Trifft eine ängstliche, nicht motivierte Akquise auf einen falschen Ansprechpartner, so kann sie nur zu Misserfolg führen.“ Kennen Sie Ihre Zielgruppe? Grundlegend für die Akquise ist es, genau zu wissen, wen man anspricht. Eine fundierte Recherche im Vorfeld kann so manche peinliche Situation verhindern, in der man erst am Telefon feststellt, dass man dem vermeintlichen Kunden eigentlich gar keinen Mehrwert bieten kann. Genauso bedeutend ist, den richtigen Entscheider herauszufinden. In den meisten Fällen versucht man jemandem ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen, der im

Endeffekt überhaupt nicht die Budgetverantwortung hat. Welchen Mehrwert bieten Sie? Ihr Unternehmen ist schnell, flexibel und serviceorientiert? Prima, das sind viele andere Unternehmen auch. Überlegen Sie sich vor der Akquise, mit welchem Alleinstellungsmerkmal sie aufwarten können. Was hat Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung, was andere nicht haben? Wichtig bei der Kaltakquise ist vor allem die 30-Sekunden-Regel: Sage in 30 Sekunden wer du bist, welches Ziel du hast, welchen Mehrwert der Kunde hat und stelle die richtigen Fragen. Wer fragt, der führt! Ziel ist den Kunden zu qualifizieren, den richtigen Entscheider herauszufinden und im besten Fall einen Termin zu vereinbaren. Testen Sie uns! Bei „akquise sales“ wird mit Herzblut und Leidenschaft telefoniert. Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig gecoacht und sind max. 5 Stunden am Hörer. „Kompetenz statt Callcenter! – das ist unser Mehrwert für unsere Partner“, betont Schneider-Jenchen. „Bei uns wird hoch konzentriert in einzelnen Büros telefoniert, ohne störende Geräuschkulisse, immer angepasst an den Gesprächspartner, egal ob Fuhrparkleiter oder Vorstandsassistentin. 99 Prozent der von uns koordinierten Termine mit den Entscheidungsträgern finden statt.“ ¢

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Die richtige Positionierung – das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen Bestsellerautor Peter Sawtschenko verrät Ihnen, wie er mit der Energ ie-Resonanz-Positionierung viele hunderte Firmen zum Erfolg geführt hat und wie man Alleinstellungsmerkmale entwickelt, um beim Kampf um den Kunden erfolgreich zu sein.

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Neues Positionierungszentrum für die Wirtschaft in Hochfranken Angebotskampf, austauschbare Leistungen und durchschnittliche Werbekampagnen – für mittelständische Unternehmen wird es immer schwerer, sich gegen große Konzerne durchzusetzen. So muss es aber nicht sein! Das Unternehmen dr.mohr aus Naila mit seinen 55 Mitarbeitern, die für über 3.000 Kunden bundesweit Unternehmenswerbung konzipieren, gestalten und drucken, hat ein Positionierungszentrum für die Wirtschaft im Raum Hof und München gegründet, um somit die Einzigartigkeit der einzelnen Unternehmen herauszustellen. Dabei nutzt dr.mohr die Zusammenarbeit mit dem führenden Experten für erfolgreiche Positionierung Peter Sawtschenko. Der bekannte Keynote-Speaker und Buchautor hat über viele Jahre sehr erfolgreich namhafte Unternehmen, wie z. B. Shell, American Express, British Airways und Schneekoppe, beraten und in neue Nischenmärkte eingeführt. Der Berater und Referent beschäftigt sich seit Beginn seiner Selbstständigkeit mit der Analyse von Erfolgsfaktoren und der Weiterentwicklung von Positionierungs- und Innovationsstrategien, besonders für Mittelständler. Für seine Arbeit wurde Peter Sawtschenko bereits mehrfach ausgezeichnet.

Seine Münchner Niederlassung berät auch Kunden in Oberbayern, Niederbayern und Schwaben. Das Positionierungszentrum Hochfranken steht in den Startlöchern! Erleben Sie den Gastreferenten Peter Sawtschenko live mit seinem Vortrag: ‚Wer nicht automatisch neue Kunden gewinnt, ist falsch positioniert!‘ Besuchen Sie unsere Kick-off-Veranstaltung am Dienstag, den 22.11.2016 um 18 Uhr in der Freiheitshalle Hof Außerdem dabei: - Izabella Graczyk, Leiterin Wirtschaftsförderung Landratsamt Hof - Matthias Keefer, Leiter Referat Wirtschaftsförderung und Existenzgründung, IHK für Oberfranken Bayreuth - Dr. Jochen Rausch, Geschäftsführer Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das erwartet Sie: - Innovative Denkanstöße zum Thema ‚Positionierung‘ - Wertvoller Input, wie auch Sie Ihr Unternehmen in eine Nische einführen können - Interessante Informationen zu Möglichkeiten der Unternehmensförderung - Exklusives FAQ mit dem Bestsellerautor Peter Sawtschenko - Networking at its best: Gemütliches ‚Get together‘ mit gewinnbringenden Kooperationspartnern für Ihre Firma

Mit neugegründeten regionalen Kompetenzzentren möchte Peter Sawtschenko die große Nachfrage nach individueller Beratung an von ihm ausgebildete Partner weitergeben. Jedes zertifizierte Unternehmen organisiert den erfolgserprobten Prozess vor Ort und steht den Unternehmen dann auch bei der praktischen Umsetzung zur Verfügung.

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SPECIAL29 Verlagsveröffentlichung

VIELFÄLTIGE DRUCKPRODUKTE ZU ONLINE-PREISEN – SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG! RAINBOWPRINT PRODUZIERT NEBEN FLYERN, FOLDERN, PLAKATEN UND GESCHÄFTSUNTERLAGEN AUCH MAGAZINE UND BROSCHÜREN INNERHALB VON 24 STUNDEN!

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ls maßgeblicher Teil der Druckerei Ganz steht die Firma Rainbowprint für eine hochwertige Druckqualität mit niedrigen Preisen im Online-Print-Bereich. 30 Jahre Branchenerfahrung zahlen sich aus. Rainbowprint garantiert Top-Qualität und steht als zuverlässige und erfahrene Online-Druckerei Geschäftswie auch Privatkunden gleichermaßen zur Seite. Ein einfacher Zugang zu den Druckprodukten ist von entscheidender Bedeutung. Deshalb bietet Rainbowprint auf seiner Online-Plattform einen unkomplizierten Produktkonfigurator. Der Versand der Druckerzeugnisse erfolgt für den Standardversand innerhalb Deutschlands kostenlos. Ein Pluspunkt, den viele der langjährigen Kunden zu schätzen wissen. Zudem gibt es keine versteckten Kosten – Aufschläge für Produktionszeit und Versandart werden eindeutig und übersichtlich kommuniziert. Dennoch haben alle Kunden die Möglichkeit, sich vor Ort persönlich von einem Kundenberater über die vielfältigen Produkte zu informieren und ihre Bestellungen direkt vor Ort aufzugeben.

Individuelle Druckprodukte – preiswert und schnell! Rainbowprint bietet einerseits preiswerte Standard-Drucksachen zu Online-Preisen, auf der anderen Seite ist es dem Kunden möglich, individuelle Produkte kalkulieren und flexibel produzieren zu lassen. „Wir haben früh gelernt, auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Die Druckbranche wird in den letzten Jahren immer schnelllebiger. In den vielen Gesprächen mit unseren Kunden ist klar geworden, dass es immer wichtiger wird, schnell und zuverlässig auf die individuellen Anforderungen reagieren zu können“, so der Geschäftsführer Christoph Ganz. Neben Flyern, Foldern, Plakaten und Geschäftsunterlagen können Kunden bei Rainbowprint auch Magazine und Broschüren „Overnight“ – innerhalb von 24 Stunden – oder „Express“ – innerhalb von 2 Werktagen nach Bestelleingang – produzieren lassen. Auch Klebebindungen

oder individuelle Kataloge stellen für die flexible hohe Maßstäbe an die Kundenorientierung und die Online-Druckerei kein Problem dar. Servicequalität im eigenen Haus. Nicht kurzfristig erzielte Gewinne gelten hier als Maßstab, sondern Produktion im eigenen Haus umfassende Nachhaltigkeit. Rainbowprint geht hier Im Gegensatz zu vielen Online-Druckereien pro- als eine der wenigen inhabergeführten Online-Druduziert Rainbowprint die Druckprodukte selbst ckereien mit gutem Beispiel voran. und hat sich einst aus einem klassischen Druckereibetrieb entwickelt. „Wir sind gerne persönlich für Sie da!“ Auch der qualifizierte Kundenservice bildet Das Erfolgsrezept setzt sich hier aus der integrier- eine wichtige Schnittstelle. Rainbowprint setzt ten Produktion, dem funktionierenden Online-Ver- auf engagierte und kompetente Mitarbeiter, die trieb und dem Einsatz von Sammelformen zusam- den Kunden beratend zur Seite stehen. Hierbei men. Durch die Verwendung von Sammelformen wird auf eine unkomplizierte Lösungsfindung ergibt sich die Möglichkeit, den Kunden auch für sämtliche Kundenanliegen großer Wert gekleine Auflagen ab 25 Stück anzubieten. Die Kon- legt. Dem Unternehmen ist es wichtig, auf die solidierung vieler Aufträge reduziert die Kosten, vielfältigen Wünsche schnell einzugehen, um welche wiederum an den Kunden weitergegeben letztendlich für die zuverlässige Produktion der werden. Zudem produziert Rainbowprint im Sinne Druckprodukte zu garantieren. der Umwelt bewusst und ressourcenschonend. Info/Kontakt: Carina Dümling, Elena Kälber, Rainbowprint setzt auf Servicequalität Ein Unternehmen ist immer so gut, wie es vom Kun- Tel: 09364 / 81730, [email protected], den erlebt wird. Daher setzt Rainbowprint selbst www.rainbowprint.de

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30 SPECIAL Verlagsveröffentlichung

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FÜR ZUFRIEDENE KUNDEN. FÜR MEHR UMSATZ. FÜR INDIVIDUELLES MARKETING. DIE AVS GMBH IN BAYREUTH IST SPEZIALIST FÜR INTELLIGENTE KUNDENKARTEN- UND GUTSCHEINSYSTEME UND UNTERSTÜTZT SOWOHL DEN REGIONALEN HANDEL ALS AUCH STÄDTE BEIM THEMA KUNDENBINDUNG.

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ie Marktbedingungen haben sich in den letzten 10 Jahren massiv verändert. Während man Anfang des 21. Jahrhunderts noch überwiegend vor Ort einkaufte, gehen inzwischen über 70 Prozent der Konsumenten in Deutschland online shoppen. Die Folge: immer mehr lokale Händler schließen, die Innenstädte kämpfen mit Leerstand. Doch wie kann man auf diesen aggressiven Preiskampf, bei denen Produkte austauschbar sind Beispiel: AVS CityCards und Kunden leichter abspringen, am besten Auch Autohäuser möchten ihre Kunden langreagieren? fristig an sich binden und setzen auf eine Indem man die Bedürfnisse möglichst jedes eigene Kundenkarte. Bei Vorlage der Karte Kunden kennt und Angebote macht, die die- gibt es dann u. a. Boni für Werkstattleistunsem am besten entsprechen. Die Basis dafür gen, Zubehör oder den Neuwagenkauf. Das liegt in den Kundendaten und deren intelli- Autohaus Hemmerle in München hat die Vorgentem Management, wie es über moderne teile erkannt und zusammen mit der AVS sein Kundenbindungssysteme ermöglicht wird. eigenes Programm gestartet. Als Full-Service-Dienstleister stellte die AVS GmbH dort nicht nur das System, sondern lieferte auch Ob Kundenkarte oder App, Kundenbindungs- Karten und technische Ausstattung vor Ort. So konnte man sich bei Hemmerle ganz auf systeme verbinden die Datenerfassung und das Marketing konzentrieren.

Händlern enorme Vorteile: Es setzt auf die vorhandene Technik am Point of Sale (PoS) auf, funktioniert wie girocard / Kreditkarte und liefert einfache und automatisierte Abrechnungen. Der Kunde profitiert dabei von flexiblen Beträgen beim Aufladen und Einlösen und – auf Wunsch – auch von einer OnlineGuthabenabfrage. In Kürze startet die erste deutsche Metropole mit diesem System, weitere mittelgroße Städte folgen.

Fazit: Handel und Dienstleister müssen aktiv werden, um sich am Markt zu etablieren. Der Einsatz von effektiven Marketinginstrumen‑analyse mit einer individuellen Kundenansprache über Lokale Kundenbindung auch für Städte ten, wie die hier genannten, unterstützt dabei maßgeblich den Erfolg, ganz gleich, ob das viele Kanäle, mit der zielgerichteten Vorteilsgewährung Das Thema Kundenbindung wird auch für Unternehmen privat-wirtschaftlich oder öffentan treue Kunden und maßgeschneiderten Mehrwerten Kommunen immer wichtiger. Galt die Innen- lich-rechtlich organisiert ist. ¢ stadt früher als das lebendige Zentrum für für die jeweilige Zielgruppe. Bürger und Besucher einer Stadt, kämpft man heute mit Leerständen und AbwandeDie AVS als Spezialist für Kundenbindung und rung von Kaufkraft. -gewinnung offeriert nicht nur die systematische Lösung und einen ergebnisorientierten Doch wie gelingt es einer Gemeinde, Region Einführungs- und Betreuungs-Support, son- oder Stadt, wieder attraktiver zu werden? dern berät und betreut individuell auf Basis Auch hier ist die eigene Kundenkarte ein mögder eigenen umfassenden Erfahrungen auch licher Weg. Die Städte Oberursel (Taunus), bereits in der Konzeptionsphase eines Kun- Hausach (Schwarzwald) und Rudolstadt dengewinnungs- und Kundenbindungspro- (Thüringen) etablierten auf Basis der Technik jekts. AVS-CityCard ihre eigene lokale Kundenkarte. Mit an Bord sind Händler, Restaurants und Dienstleister, die als Akzeptanzstelle fungieren und den Bürgern mit ihren Einkäufen aktiv Punkte gutschreiben. Der Clou dabei: die Punkte lassen sich beim nächsten Einkauf in den Geschäften wieder einlösen. Das Geld bleibt damit in der Stadt und unterstützt die regionale Wirtschaft. Auch dafür stellte AVS System und technische Ausstattung und beriet die Städte bei der Umsetzung. Die AVS GmbH aus Bayreuth ist seit über 50 Jahren kompetenter Partner für Kundenbindung und zählt zu den Elektronische Gutscheine leistungsfähigsten Unternehmen der erleichtern Handhabung Branche. Das Leistungsspektrum reicht von Kundenkartenprogrammen, Eine weitere Maßnahme zur Kaufkraftbindung CityCards, City-Gutscheinen sowie sind Gutscheinkarten. Dieses Medium ist Geschenkkarten und CRM-Lösungen für Verlage, Touristik und Handel auch bei den Endkunden extrem beliebt: fast über Lettershop-Leistung bis hin jedes zweite Weihnachtsgeschenk war 2015 zu mobilen Applikationen. Mehr ein Gutschein. Während viele Händler bereits als 100 Kundenbindungs- und eine Hartplastikkarte mit vorgedruckten WerHaben Sie Ihre Kundenkarte dabei? Kundenkartenprojekte wurden ten als Gutschein ausgeben, arbeiten deutbereits erfolgreich umgesetzt. Mehr Informationen über die Leistungen Diese Frage hören Käufer mittlerweile nicht sche Städte vorwiegend noch klassisch mit und Referenzen der AVS erhalten Sie mehr nur im klassischen Handel. Kun- Papier. Nachteil dieser Variante ist der hohe auf www.avs.de. denkarten zählen zu den wichtigsten Kun- administrative Aufwand sowohl im Handling denbindungsmaßnahmen überhaupt. Sie als auch bei der anschließenden Abrechnung. erzeugen Mehrwert für Nutzer und Anbieter Ein Ausweg aus dieser „administrativen Falle“ gleichermaßen, denn Kundenkarteninhaber liefert der AVS City-Gutschein. Dieses elekKundenbeziehungen intelligent managen sind aktiver und generieren nachweislich tronische Gutscheinkartensystem bietet sowohl dem Stadtmarketing als auch den mehr Umsatz.

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SPECIAL31 Verlagsveröffentlichung

Sponsoren-Rendite: Erfolgsbonus plus maßgeschneiderte Konzepte

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eutschlands Basketballherz schlägt in Bamberg auf höchstem Niveau – national und inzwischen auch international. Außergewöhnliche Erfolge, begeisternde Spiele und einzigartiger Eventcharakter, das sind die drei wichtigsten Attribute, mit denen Brose Bamberg Sponsoren gewinnen und binden will. Acht Meistertitel und vier Pokalsiege in rund einem Jahrzehnt liefern überzeugende Fakten. Die Franken mutierten inzwischen zum sportlichen Aushängeschild der Basketball-Bundeliga. Denn Bamberg schlägt nun auch international in der Euroleague, der Königsklasse des europäischen Basketballs, eine feine Klinge, ist unter den Top-Clubs angekommen. In keiner anderen Stadt Deutschlands ist die Kombination aus Erfolg, Emotionen und Event so eng verzahnt und auf hohem Niveau ausgeprägt wie in Bamberg. Von dieser Strahlkraft der Marke profitieren die mittlerweile fast 200 Sponsoring- und Hospitality-Partner. Hinzu kommen rund 400 Mitglieder im Club der Nachwuchsförderer. Beides beeindruckende Zahlen, aber auch Herausforderung, den Zielen und Wünschen der Partner gerecht zu werden. Deren Vorstellungen reichen vom Spielbesuch mit Kunden, lokalem Kommunikationsauftritt über Bandenwerbung, Produktpräsentationen bis zur international sichtbaren Trikotpräsenz. Brose Bamberg Marketingleiter Björn Albrecht ist es wichtig, in hohem Maße zufriedene Sponsoren über einen längeren Zeitraum an den Club zu binden: „Wir zählen zu den fünf Champions Marken im deutschen Sport, bieten das junge, positive Image des weltweit präsenten Basketballsports und verfügen über eine emotionale und reichweitenstarke Kommunikationsplattform. So lassen sich Unternehmen und Produkte nachhaltig in Deutschland und Europa positionieren.“ Wunsch des Kunden hat stets Priorität Für Geschäftsführer Rolf Beyer haben der persönliche Kontakt und die individuelle Betreuung mit maßgeschneider-

Dort wird den Sponsoren und Hospitality-Partnern in den Business Logen, der Brose Premium Lounge und der Oddset Business Lounge ein vielfältiges, qualitativ hochwertiges VIP-Konzept geboten. Die Gäste können wählen zwischen individueller persönlicher Atmosphäre, elegantem Stil in größerem Rahmen oder einer sportlich kommunikativem Note. Auf jeden Fall wird das sportliche Erlebnis durch die VIP-Arrangements zusätzlich aufgewertet. Herzblut und regionale Bindung

Überschäumende Begeisterung auch nach der achten Deutschen Basketball-Meisterschaft bei den Brose Bamberg Spielern und den Fans.

ten Konzepten besondere Bedeutung: „Jeder Kunde formuliert unterschiedliche Anforderungen, darauf gehen wir mit unserem Marketing- und Vertriebsteam selbstverständlich ein. Hinzu kommt die Chance des lockeren und entspannten Gesprächs im Umfeld eines packenden und spannungsgeladenen Live-Erlebnisses vor ausverkauftem Haus. Diese Gelegenheit zum Gedankenaustausch nutze auch ich bei jeder Partie. Die Kundenbeziehung steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben.“ Zahlen sind für Bambergs Geschäftsführer wesentliche Argumente im Wettbewerb um die Sponsoren: „200.000 positiv gestimmte Zuschauer pro Saison. Das ist qualitativ und quantitativ interessant. Für Sponsoren mit europäischen oder deutschlandweiten Aktivitäten hat der Basketball über das Vor-Ort-Erlebnis hinaus aber auch Kontinuität mit TV-Partnern zu bieten, die die Brose Bamberg Spiele übertragen: Das ist zu aller erst „Telekom Basketball“ mit einem qualitativ exzellentem Programm und mit allen unseren Spielen live präsent. Ausgewählte BBL-Spiele überträgt zusätzlich Sport 1. Die Euroleague

Überzeugungstäter. Claudia und Claudius Bähr ertappt beim Bruch der Marktregeln.

sorgt mit ihren TV-Richtlinien und einem TV-Netzwerk für europaweite Übertragungen. Und seit diesem Jahr hat Brose Bamberg einen eigenen YouTube Kanal.“ Bei einer Zahl von rund 200 Sponsoren, die in acht Segmente gruppiert sind, muss das Angebot an Präsentationsmöglichkeiten breit und tief sein. Werbung auf dem Spielfeld, auf LED-Banden und Bildschirmen oder an Gebäudeflächen zählen für Marketingleiter Björn Albrecht zum unverzichtbaren Standard-Repertoire, Trikotwerbung zu den Sahnestücken im Angebot, die aber auch in der oberen Preisregion liegt: „Wer das nicht mit seinen Budgetvorstellungen in Einklang bringt, der erhält von uns als Alternative zum Beispiel das Angebot einer Spielerpatenschaft mit inkludiertem hohen Sympathiewert. Ein Basketballer nach Wahl kann exklusiv in unternehmensspezifische Kommunikationsmaßnahmen und Veranstaltungen eingebunden werden. Und natürlich treffen der Pate und seine Gäste den Wunschspieler bei einem Heimspiel in der Brose Arena.“

Zu den attraktivsten Angeboten für Mitarbeiter und Kunden der Brose Bamberg Sponsoren zählen Incentive Pakete: „Trainieren wie die Profis“ oder Team-Building-Events lassen die Gäste das Parkett der Brose Arena persönlich erleben und testen. Am Abend sind sie dann an gleicher Stätte bei einem internationalen sportlichen Highlight dabei - das finden nicht nur ausgewiesene Hardcorefans spannend und außergewöhnlich. Basketballfans in Oberfranken haben ein Herz für den Nachwuchs. Anders ist es nicht zu erklären, dass inzwischen mehr als 400 Nachwuchsförderer für einen Betrag von 249 bis 2.249 Euro pro Saison in vier unterschiedlichen Kategorien die Entwicklung der jüngsten Bamberger Basketballer unterstützen und natürlich für ihr Engagement auch geschätzte Gegenleistungen erhalten. Sie haben das Motto der Aktion „Wenn Erfolg Ihre Leidenschaft ist“ angenommen und genießen neben dem Gefühl, etwas Gutes zu tun, Vorteile und lohnende Upgrades mit Spielbesuchen, Nähe zum Team und dem Brose Bamberg Business-Netzwerk. Hier zeigen sich die Ursprünge des Bamberger Basketballs, die auch heute noch gelebt und geliebt werden, ganz besonders: Herzblut, regionale Bindung, Stolz auf die Erfolge des Teams, die emotional genossen werden. So hat das Pflänzchen, das inzwischen in voller Blüte steht, in der Domstadt einst zu wachsen begonnen.

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Beste berufliche Perspektiven für Weiterbildungsabsolventen D

Fortbildungsabsolventen übernehmen in ihrem Erwerbsleben oft viel Verantwortung, haben hervorragende Entwicklungsperspektiven und verfügen über ein gutes Einkommen. Diese Gruppe ist allein im Kammerbezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth mit mehr als 800 Absolventen jährlich quantitativ viel bedeutsamer als gemeinhin angenommen – und sollte nicht nur deshalb stärker in den Blick genommen werden. Denn: Fortbildungsabsolventen übernehmen in

Fachliche Weisungsbefugnis, Vorgesetzte Anteile (in Prozent)

79,9 Person weisungsbefugt 69,3

Weiterbildung

er Ansturm auf die Hochschulen und die steigenden Studierendenzahlen sind seit einiger Zeit in aller Munde. Viel weniger wird jedoch über eine Gruppe von Fachkräften gesprochen, die im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auf gleichem Niveau liegen wie Bachelor oder Master: Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung, also diejenigen, die sich nach ihrer beruflichen Ausbildung für eine Weiterbildung zum Meister oder Fachwirt entscheiden.

47,4 Person Vorgesetzter 38,9

Fortbildungsabschluss Hochschulabschluss

IHK für Oberfranken Bayreuth Quelle: BIBB/B AUA-Erwerbstätigenbefragung 2012, eigene Berechnungen

ihrem Erwerbsleben oft viel Verantwortung, haben hervorragende Entwicklungsperspektiven und verfügen über ein gutes Einkommen. Das fand erst kürzlich eine empirische Untersuchung heraus, die die DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung beim Institut der deutschen Wirtschaft in Auftrag gegeben hatte. Die Grafik

zeigt deutlich, dass Weiterbildungsabsolventen öfter weisungsbefugt oder Vorgesetzte sind als Hochschulabsolventen. Mit Weiterbildung wird man also häufiger in eine Leitungsfunktion befördert als mit Hochschulabschluss. Für eine Beschäftigung mit Führungsverantwortung ist ein Hochschulab-

Stand: 02/16 Design: finanzpark AG

schluss keinesfalls Pflicht – im Gegenteil: Berufliche Fortbildung bzw. die Höhere Berufsbildung führt ihre Absolventen sogar häufiger in direkte Personalverantwortung: 47 Prozent der Fortbildungs-, aber nur 39 Prozent der Hochschulabsolventen bekleiden eine solche Position im Beruf. Ebenso sind Meister oder Techniker gegenüber

Kollegen öfter fachlich weisungsbefugt als Akademiker (80 versus 69 Prozent). Das heißt, gerade bei Fragen der konkreten betrieblichen Umsetzung geben beruflich Qualifizierte häufiger den Ton an als ihre Kollegen aus den Hochschulen. Auch mit Blick auf ihre beruflichen Entwicklungschancen begegnen sich Meister oder Techniker aus der Weiterbildung und Bachelor-Absolventen von der Hochschule auf Augenhöhe: Fast neun von zehn Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern stufen die Karrierechancen der beiden Absolvententypen in kaufmännischen Berufsfeldern mindestens als „etwa gleich vielfältig“ ein. Wussten Sie schon, dass ... ... viele Fortbildungsabsolventen überdurchschnittlich gut verdienen? Mehr als 60 Prozent der Unternehmen zahlen an Fortbildungsabsolventen kaufmännischer Fachrichtungen und an Bachelorabsolventen wirtschaftswissenschaftlicher Disziplinen vergleichbare Gehälter. Beim Stundenlohnvergleich zeigt sich, dass 28 Prozent der Fortbildungsabsolventen sogar mehr verdienen als ein durchschnittlicher Akademiker.

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uslandserfahrung können nicht nur Studenten sammeln: Auch für Azubis ist es möglich, einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Zwölf Schüler der Staatlichen Berufsschule III in Bamberg machten sich dazu nach London auf. Eine Woche Sprachkurs und zwei Wochen Praktikum im Betrieb standen auf dem Programm. Zum fünften Mal bereits organsierte die Berufsschule ihr Projekt „Qualifying for Europe“

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Die Teilnehmer freuen sich über die Europässe Mobilität. Foto: Nicole Waletzko

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im Rahmen des Programms Erasmus+. Begleitet von einer Englischlehrkraft besuchten die Teilnehmer zunächst einen Sprachkurs in Harrow, einem Vorort von London, und konnten dabei an den freien Nachmittagen das enorme Kulturund Freizeitangebot in London auf eigene Faust erkunden. Sie waren jeweils zu zweit in Gastfamilien untergebracht. Während des Praktikums konnten sie zwar nicht in jedem Fall in ihrer Branche eingesetzt werden, jedoch grundsätzlich in einer kaufmännischen Tätigkeit,

wobei ihre Wünsche weitgehend berücksichtigt werden konnten. Die Verständigung mit Arbeitskollegen und Kunden gestaltete sich zwar nicht immer einfach, jedoch wurde die englische Sprache zunehmend wie selbstverständlich genutzt. Bei der täglichen Arbeit auf sich allein gestellt, verwandelten sich anfängliche Zweifel bald in Selbstvertrauen. Viele englische Praktikumsbetriebe hätten von der Leistung und dem Einsatz der Azubis geschwärmt, berichtet die Berufsschule. Udo Schmeiser

BILDUNG 33

Oberfränkische Wirtschaft 10|16 IHK f ür Ober franken Bayreuth

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Im Bayreuther Eisstadion treten die angehenden Floristinnen aus Oberfranken zur praktischen Abschlussprüfung an.

Harte Arbeit vor dem Genuss: Bei der Gastronomieprüfung achten erfahrene Prüfer auf jedes Detail.

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lumige Aussichten im Bayreuther Eisstadion: 13 angehende Floristinnen haben dort ihre praktische Abschlussprüfung bei der IHK für Oberfranken Bayreuth abgelegt. Die Prüflinge hatten unter anderem die Aufgabe, einen bunten Blumenstrauß zu binden, und muss-

it tollen Ergebnissen haben die angehenden Köche, Restaurantfachleute und Hotelfachleute ihre praktische Prüfung abgelegt. In Bamberg verwöhnten die Auszubildenden VIPs wie Landrat Johann Kalb und Bürgermeister Wolfgang Metzner mit einem Drei-Gän-

ten wahlweise einen Tischschmuck, Trauerschmuck oder Hochzeitsschmuck anfertigen. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen – mal farbenfroh, mal elegant. Familienangehörige, Freunde und Bekannte durften die Prüfungsarbeiten am Abend besichtigen.

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ge-Menü und zauberten Kalbsbries, Roastbeef und Desserts aus Aprikosen und Buttermilch auf die Teller. Die Auszubildenden haben sich einen Beruf mit Zukunft ausgesucht: Fachkräfte in der Gastronomie sind in Oberfranken gefragt und haben beste Karrierechancen.

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Internationaler Spitzenplatz im Uni-Ranking

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ie Universität Bayreuth erzielt im internationalen Vergleich junger Universitäten einen Spitzenplatz. Dies zeigt das neue Ranking „150 under 50“ der Times Higher Education. Das britische Wissenschaftsmagazin ermittelt weltweit die 150 besten Universitäten, die jünger als 50 Jahre sind. In dieser Spitzengruppe ist die Universität Bayreuth bereits seit fünf Jahren vertreten. Jetzt ist sie auf Platz 35 vorgerückt und übertrifft damit alle Ergebnisse der Vorjahre, berichtet die Universität. „Diese hervorragende Platzierung zeigt, dass es auch einer kleineren Hochschule gelingen kann, mit exzellenten Leistungen in Forschung

Auf dem Campus der Universität Bayreuth werden auch im internationalen Maßstab Spitzenleistungen erreicht.

und Lehre bis in die Weltspitze vorzudringen“, erklärt Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth.

Auch im bundesweiten Vergleich ist die Universität Bayreuth gut aufgestellt: Das Ranking zählt insgesamt zehn jun-

ge Universitäten in Deutschland zu den weltweit 150 Besten, davon liegen fünf vor der Universität Bayreuth.

Beim Ranking fallen gleichermaßen die Kategorien Lehre und Forschung ins Gewicht. Hier werden beispielsweise die Betreuung der Studierenden, die wissenschaftliche Produktivität und das Ansehen in der Fachwelt evaluiert. Die Top-Platzierung im weltweiten Vergleich beruht vor allem auch darauf, dass in Bayreuth entstandene Forschungsarbeiten international besonders häufig zitiert werden. Als weitere Stärke der Universität Bayreuth wird der erfolgreiche Wissens- und Technologietransfer in die Industrie gewürdigt, der in der Kooperation mit Unternehmen zu gemeinsamen Innovationen führt.

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Netzwerke

Oberfränkische Wirtschaft 10|16

Universität Bayreuth

„Search Funds“ für Unternehmensübergaben E

ine gute Möglichkeit, den Übergabeprozess von Unternehmen erfolgreich zu gestalten, bieten „Search Funds“. Viele Studien schlagen Alarm: In zahlreichen deutschen Familienunternehmen fehlen die Unternehmensnachfolger. Allein in Oberfranken stehen bis zu 3.000 Unternehmensübergaben an.

Veranstaltung an der Universität Bayreuth

mes Potenzial für den deutschen und oberfränkischen Mittelstand“, findet Dr. Petra Beermann, Leiterin der Stabsabteilung Entrepreneurship & Innovation an der Universität Bayreuth. Die Universität Bayreuth baut ihrerseits die Angebote im Bereich des unternehmerischen Denkens und Handelns sukzessive aus und adressiert damit dringende gesellschaftliche Herausforderungen, wie beispielsweise die Nachfolgesituation in Oberfranken.

Ein in Deutschland bisher wenig bekanntes Modell stellen Search Funds dar, die im Rahmen einer Veranstaltung an der Universität Bayreuth vorgestellt wurden. Dabei sucht ein Jungunternehmer ein zur Nachfolge stehendes Unternehmen. Er erhält für den Zeitraum der strukturierten Suche finanzielle sowie beratende Unterstützung von erfahrenen Unternehmern und Führungspersönlichkeiten. Hierbei unterstützen diese einen sogenannten Search Fund – ein eigenes Unternehmen, das zur Suche von übernahmefähigen Unternehmen fungiert und von einem Jungunternehmer geführt wird. Die Führungspersönlichkeiten stehen nicht nur mit ihrem

Was Kilian Lamprecht antreibt, ist der Reiz, Unternehmer zu sein. Bereits früh wurde seine Begeisterung durch den Austausch mit anderen Unternehmern geweckt. Während seiner Studienzeit beschäftigte er sich im Rahmen seiner Masterarbeit eingehender mit dem deutschen Mittelstand und Familienunternehmen. Vor der Gründung von Succession Associates sammelte er Erfahrung in der Industrie und der Unternehmensberatung im In- und Ausland. Wichtig ist ihm, dass bei einer Nachfolge der Senior-Unternehmer für einen reibungslosen Übergang noch für eine gewisse Einarbeitungszeit mit an Bord bleibt.

Bei einer Veranstaltung an der Universität wurde das Instrument der „Search Funds“ für Unternehmensübergaben vorgestellt.

Kapital, sondern auch als Mentoren zur Verfügung. Ein aktuell am Markt agierender Search Fund wird von Kilian Lamprecht geleitet. Findet Lamprecht ein geeignetes Unternehmen, steht der Mentorenkreis auch bei der anstehenden Kaufpreisfinanzierung hinter ihm. „Die weitreichende Erfahrung der Beteiligten bietet einen gewissen Grad an Sicherheit bei der Übergabe. Auch die Hürde der

Kaufpreisfinanzierung wird durch den finanziell potenten Kreis genommen“, sagt Lamprecht, der im Frühjahr 2016 seine Search Fund Succession Associates GmbH gegründet hat.

Nachfolgemodell stammt aus den USA Das Nachfolgemodell stammt ursprünglich aus den USA. Dort haben bereits hunderte Unternehmen auf diese Wei-

Wir t schaf t sjunioren Ober franken

Oberfrankens Junioren per Software bestens vernetzt

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lle neun oberfränkischen Juniorenkreise haben die Vereinsverwaltungssoftware Verein-Online eingeführt. Ein wichtiger Meilenstein ist ein oberfrankenweiter Terminkalender, der die Zusammenarbeit erleichtert. Weit über 250 Veranstaltungen stellen die neun oberfränkischen Kreise jedes Jahr auf die Beine. Von Fachvorträgen zu Themen wie Führung, Marketing, Business Knigge oder Unternehmensführung über kulinarische Abende, Familientage bis hin zu hochkarätigen Kamingesprächen und Sportveranstaltungen. In den letzten Jahren ist die Vernetzung untereinander immer besser geworden, dank engagierter Aufbauarbeit und der Einführung von VereinOnline. „Wir freuen uns, dass mittlerweile alle Kreise mit VereinOnline arbeiten“, sagt Regionalsprecher Mathias Zweyer aus Bamberg. Er hatte die Einführung der Software in den Kreisen begleitet,

se den Eigentümer gewechselt. „Auch wenn es in Deutschland bereits erste erfolgreiche Nachfolgen mit diesem Modell gab, ist es hierzulande eher unbekannt“, sagt Rechtsanwalt Dr. Philipp Kienzle von honert+partner aus München, der das Modell der Search Funds nach Deutschland geholt, an das deutsche Rechtssystem angepasst und schon frühere deutsche Search Funds betreut hat. „Derartige innovative Ansätze zur Unternehmensnachfolge bergen enor-

Regierung von Ober franken

Förderung für Regionalmanagement-Initiativen

genauso wie vor ihm Markus Vogler aus Hof. VereinOnline bietet zahlreiche Funktionen, die den Kreisen die Administration, Terminübersicht und den Versand von Newslettern erleichtern. „Vorstände und Betreuer wollen Zeit für die Umsetzung ihrer Ideen haben und nicht ständig Excel-Tabellen pflegen, Rechnungen von Hand schreiben und an Veranstaltungen erinnern“, sagt der Geschäftsführer der oberfränkischen Wirtschaftsjunioren, Peter Belina: „Deshalb war für mich die flächendeckende Einführung von VereinOnline sehr wichtig. Die Vorstände schätzen vor allem den gemeinsamen Oberfranken-Terminkalender, der verhindert, dass wichtige Veranstaltungen verschiedener Kreise am gleichen Tag stattfinden.“  Spannende Veranstaltungen der oberfränkischen Juniorenkreise finden Mitglieder und Interessenten unter: www.wj-oberfranken.de

Das Bild zeigt die Vertreter der oberfränkischen Regionalmanagement-Initiativen zusammen mit Staatsminister Dr. Markus Söder, Staatssekretär Albert Füracker, Abteilungsdirektor Thomas Engel, Regierung von Oberfranken, und Jürgen W. Heike, MdL.

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der WIRTSCHAFTSJUNIOREN BAMBERG 29. Okt. 2016 Welcome Kongresshotel Bamberg

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m das oberste Ziel der bayerischen Staatsregierung, die Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Landesteilen, weiter voranzutreiben, übergab Heimatminister Dr. Markus Söder in Nürnberg sieben oberfränkischen Initiativen ihre Förderbescheide für das Regionalmanagement. Söder verwies dabei auf die große Bandbreite der Themen, die in den Regionen angegangen werden. Die Förderung helfe den Regionen, „die Herausforderungen vor Ort flexibel und aktiv anzugehen und in wichtigen Zukunftsthemen, wie Wettbewerbsfähigkeit, Fachkräftesicherung, Demografischer Wandel,

Siedlungsentwicklung, Klimawandel und regionale Identität, gemeinsame Strategien und Projekte zu entwickeln“. Insgesamt wurden so rund 1,7 Millionen Euro für Oberfranken ausgeschüttet. Die Förderung des Regionalmanagements durch die Bayerische Staatsregierung dient hierbei als optimales Instrument, um eine nachhaltige regionale Entwicklung zu ermöglichen. Die Förderbescheide der Regierung von Oberfranken gingen unter anderem an folgende Initiativen: ∙∙ Oberfranken Offensiv e. V. für das Projekt „Gesellschaft 4.0: Digitales Land – digitale Kommune“ (Förde-

rung in Höhe von 300.000 Euro) ∙∙ Regionalmanagement Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim GmbH für das Projekt: „WiR. Bamberg-Forchheim: ankommen-arbeiten-leben“ (Förderung in Höhe von 299.700 Euro) ∙∙ Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. für das Projekt „Profilierung Hochfrankens als Kompetenzregion Wasser/Energie/Umwelt“ (Förderung in Höhe von 247.501 Euro) ∙∙ Kronach Creativ e. V. für das Projekt „Kommunalmarketing“ (Förderung in Höhe von 275.000 Euro) ∙∙ Regionalmanagement des Landkreises Wunsiedel für das Projekt „Frei. Raum.Leben Fichtelgebirge“ (Förderung in Höhe von 300.000 Euro).

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Oberfränkische Wirtschaft 10|16

LfA Förderbank Bayern

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Unterstützung für Industrie, Handel und Dienstleistungen - auch vor Ort in Hof

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it für die Zukunft – das schaffen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe mit der LfA Förderbank Bayern. Die LfA unterstützt Zukunftspläne junger Unternehmensgründer genauso wie neue Vorhaben erfahrener Unternehmer – und das seit 65 Jahren. Gefördert werden können beispielsweise Investitionen in die bauliche Erweiterung eines Betriebs oder in eine energieeffiziente Maschine. Möglich ist zudem die Finanzierung des Betriebsmittelbedarfs. Im Falle einer Unternehmensübernahme kann auch die Kaufpreiszahlung zwischen Kindern und Eltern/Schwiegereltern gefördert werden. Auch für Betriebe in schwierigen Situationen ist die LfA Ansprechpartner. Hier unterstützen die Experten dabei, auf Grundlage tragfähiger Fortführungskonzepte und unter Mitwirkung der

Hausbanken das Unternehmen wieder zu gesunden und die Arbeitsplätze zu erhalten.

870 Mio. Euro Förderkredite Allein im Jahr 2015 hat die LfA Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben rund 870 Mio. Euro an Förderkrediten zugesagt. Mit den Förderkrediten können sich die Betriebe zinsgünstige Konditionen für lange Laufzeiten sichern. Beantragt und durchgeleitet werden die Förderkredite nach dem Hausbankprinzip, d. h. über die Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken. Das hat den Vorteil, dass der Unternehmer seinen bekannten Ansprechpartner behält. Bei nicht ausreichenden Sicherheiten kann die LfA einspringen und der Hausbank bis zu 70 Prozent

des Kreditrisikos abnehmen. Der Kreditzugang wird so erheblich erleichtert; das Entscheidungsverfahren ist hier in der Regel einfach und zügig. Neben Fremdkapital und Risikoübernahmen stellt die LfA auch Eigenkapital mit ihren Engagements innerhalb der LfA-Gruppe zur Verfügung.

Beratung vor Ort in Hof Für eine umfassende Beratung können sich die Firmen direkt an die LfA wenden. Das geht seit einem Jahr auch vor Ort in Hof, wo die LfA ihr regional ausgerichtetes Beratungsangebot mit einem Förderstützpunkt weiter ausgebaut hat. Der Leiter des Förderstützpunkts, Rüdiger Laß, kennt als Hofer die regionalen Gegebenheiten und hat viele Jahre Gründungen sowie Wachstumsinvestitionen bei ei-

Rüdiger Laß, Leiter des Förderstützpunkts der LfA in Hof.

ner Geschäftsbank begleitet. Er wurde dabei auch als Geschäftsführer in Unternehmen eingesetzt, um dort Unternehmen in Krisensituationen durch die Sanierungsphase zu begleiten. Welches der zahlreichen Förderangebote das individuell passende ist, beantwortet Rüdiger Laß gerne in einem kostenfreien Beratungsgespräch.

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as ofraCar-Automobilnetzwerk lädt am 26. Oktober (Mittwoch) alle Mitgliedsbetriebe und interessierte

Gäste zu den Michelin Reifenwerken nach Hallstadt ein. Das Unternehmen, das im laufenden Jahr 45. Geburtstag am Standort feiert, hat erst vor kurzem ein hochmodernes Logistikzentrum mit Platz für über 430.000 Reifen in Betrieb genommen. Auch in den vergangenen Jahren erfolgten viele Investitionen in das Werk, welches in puncto Qualität

und Produktivität zur Spitze im Konzern gehört. Bei dem Unternehmensbesuch stellt Michelin in Fachvorträgen ausgewählte Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit vor. Beleuchtet werden unter anderem die Flexibilität in der Produktion sowie das moderne Energie-

management im Werk bei Bamberg. Wie bei allen ofraCar-Unternehmensbesuchen findet im Anschluss eine Betriebsbesichtigung statt. Alle Programmdetails, die Teilnahmebedingungen und ein Anmeldeformular finden Interessierte unter www.ofracar.org. Eine rechtzeitige Anmeldung ist dringend erforderlich, denn die Anzahl verfügbarer

Plätze ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 7. Oktober 2016.  Kontakt: Christian Meister ofraCar - Automobilnetzwerk e. V. Tel.: 0921 50736410 [email protected] www.ofracar.org ANZEIGE

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Dr. Hans Kolb übergibt sein Amt an Peter Wilfahrt

Oberfränkische Unternehmer besuchten Prag und Pilsen

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Dr. Hans Kolb (li.) übergibt seine WJ-Unterlagen an Peter Wilfahrt.

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ach über einem Vierteljahrhundert legt Dr. Hans Kolb, Leiter des Bereichs International, die IHK-Betreuung des Bayreuther Wirtschaftsjunioren-Kreises in die Hände von Peter Wilfahrt, Leiter des Referates IT-Sicherheit.

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25 Jahre im Dienste des „Ehrenamts Wirtschaftsjunioren“ ist eine Seltenheit – in ganz Deutschland. Drei Landeskonferenzen (1998, 2004 und 2016) der Bayerischen Wirtschaftsjunioren werden in diesem Zeitraum vom WJ-Kreis Bayreuth durchgeführt; oberfränkische, bayerische und bundesdeutsche Ehrenpreise der Wirtschaftsjunioren wurden errungen, und als bisher einziger Kreis in Oberfranken wurde man anlässlich der Europa-Konferenz der Junior Chamber International (JCI) im dänischen Aarhus im Jahr 2010 mit einem Europa-Preis ausgezeichnet. Dass es heute auch im Nachbarland Tschechien einen eigenen aktiven Nationalverband der dortigen Wirtschaftsjunioren gibt, ist nicht zuletzt Kolb und seinen Bayreuther Wirtschaftsjunioren zu verdanken.

Für seine Verdienste um die Wirtschaftsjunioren wurde er vom Bundesverband 2005 mit der Goldenen Ehrennadel und vom Weltverband der JCI 2010 mit der Senatorenwürde ausgezeichnet. Auf der diesjährigen Landeskonferenz wurde Kolb für seinen Einsatz für die Bayreuther Junioren geehrt. Sebastian Döberl, Präsident der WJ Bayreuth: „Wir Wirtschaftsjunioren Bayreuth bedanken uns für 25 Jahre gute Zusammenarbeit mit ,unserem Hans‘. Er stand den Junioren nicht nur stets mit Rat und Tat, sondern auch mit hohem internationalem Engagement zur Seite. So wurden während seiner ,Amtszeit‘ auch mehrere internationale Kreis-Partnerschaften initiiert. Wir freuen uns, dass wir weiterhin auf ihn als Senator bei den WJ Bayreuth bauen dürfen.“ Kolb freut sich, dass er seinem Nachfolger Peter Wilfahrt einen bestens funktionierenden Kreis zur Weiterbetreuung übergeben darf. „Ihm und meinen Bayreuther Wirtschaftsjunioren weiterhin viel Erfolg und alles Gute“, so Kolb.

m Rahmen einer Reise des IHK-Außenhandelsausschusses stand auch ein Besuch in Prag bei der Deutsch-Tschechischen IHK auf dem Programm. Das traditionelle Sommerfest der Deutsch-Tschechischen IHK im historischen Garten der Deutschen Botschaft in Prag ist ein Höhepunkt des Prager Sommers. Es bot den oberfränkischen Unternehmern am Abend viele Gelegenheiten, mit den Gästen, darunter vielen hochrangigen Repräsentanten der deutschen und tschechischen Politik und Wirtschaft, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Auch oberfränkische Produkte konnten präsentiert werden, denn die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG aus Weißenstadt servierte den Gästen im Ausstellungspavillon ihre Produkte, die regen Zuspruch fanden. Am nächsten Tag standen ein Besuch in der Deutsch-Tschechischen IHK sowie der Bayerischen Repräsentanz in Tschechien auf dem Programm. In der Bayerischen Repräsentanz informierte deren Leiter Dr. Hannes Lachmann über die vielfältigen Aufgaben zur För-

derung der Entwicklung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen bayerisch-tschechischen Zusammenarbeit. Mit Bernard Bauer, geschäftsführender Vorstand der Deutsch-Tschechischen IHK, sprachen die oberfränkischen Unternehmer über Möglichkeiten der Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Grenzregion. Dabei wurde vor allem der notwendige weitere Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur diskutiert. Der bestehende Mangel an Fachkräften in beiden Ländern war ebenso Gesprächsthema wie ein Gedankenaustausch zum Thema Industrie 4.0. Weiter ging die Fahrt nach Pilsen. Im dortigen Technologiezentrum im Industriepark Borské Pole stellte die örtliche Wirtschaftskammer, vertreten durch den Vizepräsidenten Ing. Zdenék Mužik und Mitarbeiter, die Schwerpunkte ihrer Arbeit vor. Jaroslav Sobotka, Mitarbeiter für Technologiekooperation am Business and Innovation Center (BIC), informierte über das sehr interessante Forschungs- und Technologiepotenzial der Region.

Bei der Besprechung mit oberfränkischen Unternehmern: Bernard Bauer, geschäftsführender Vorstand der Deutsch-Tschechischen IHK (re.), und der Stv. Hauptgeschäftsführer der IHK, Wolfram Brehm (2. v. re.).

Universität Bayreuth

Drei fränkische Universitäten gründen das Bayerische Polymerinstitut (BPI)

M

ehr Wissenstransfer, Kontakte und Kooperationen: Das Bayerische Polymerinstitut (BPI) soll handfeste Vorteile für die Wirtschaft in der Region bringen. Im Beisein von Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle haben die Präsidenten der Universitäten Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und Würzburg die Kooperationsvereinbarung zur Gründung des BPI unterzeichnet. Es bündelt die Kompetenzen der drei Universitäten auf dem Gebiet der Polymerforschung und Polymertechnologie.

Profitieren sollen durch den Wissens- und Technologietransfer sowohl große Industrieunternehmen als auch die mittelständische Wirtschaft. Minister Spaenle sagte, der Zusammenschluss der drei Universitäten sei beispielhaft für eine erfolgreiche Teamarbeit in der bayerischen Wissen-

schaftslandschaft. „Im Bayerischen Polymerinstitut bringen die drei Universitäten ihre jeweils unterschiedlichen Kompetenzen in der kunststofftechnischen Forschung ein. Damit haben wir beste Chancen, um mit dem Institut eine national führende Forschungseinrichtung in Bayern zu etablieren“, so der Minister.

Industrieunternehmen als auch die mittelständische Wirtschaft. Auch in diesem Punkt zeigten sich die Präsidenten der drei Partneruniversi-

täten einig. Die Keylabs sollen Anlaufstellen für Unternehmen sein, die an Kontakten und Kooperationen interessiert sind, um beispielsweise

neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung für die Lösung materialtechnischer Anwendungsprobleme zu nutzen.

Mit der Etablierung von Keylabs, die Anknüpfungsmöglichkeiten für Spitzenforscher bieten, sei der richtige Weg in die Zukunft beschritten worden. Auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen werde durch das BPI weiter gestärkt. „Die bayerische und insbesondere die oberfränkische Wirtschaft erhält Zugang zu Grundlagenerkenntnissen, die entsprechende Prozess- und Produktinnovationen ermöglichen. Durch die starke Anwendungsorientierung wird die Industrie viel Nutzen aus diesem Verbund ziehen können“, erklärte Spaenle. Profitieren sollen durch den Wissensund Technologietransfer sowohl große

Nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Forchel, Präsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth; Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, MdL; und Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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I H K- G r e m i um B a m b e r g

After-Hour in der Bamberger GenussWerkstatt

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arum engagiere ich mich als Unternehmer im Ehrenamt der IHK? – darüber sprachen Mitglieder und Gäste des IHK-Gremiums Bamberg beim „Dämmer-

schoppen“ in der GenussWerkstatt beim Eckerts mitten im Herzen Bambergs. Eine gute Gelegenheit, Kontakte zu vertiefen und Neues aus der IHK zu erfahren.

Genussregion Ober franken

Offizielle Facebook-Seite ist online – der Weg zum Genuss

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ie offizielle Facebook-Seite der Genußregion Oberfranken ist unter https://www. facebook.com/Genussregion-Oberfranken-184510171653051/ jetzt online. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, eigene Beiträge zu verfassen und an die zahlreichen Facebook-Nutzer zu schicken: Man kann Veranstaltungen posten, den Betrieb vorstellen oder Tipps zu Rezepten oder Ausflugszielen in der Region geben! Interessierte Unternehmen können sich präsentieren und die Genussregion Oberfranken auf der neuen Facebook-Seite promoten!

Für die Mitglieds-Betriebe der Genussregion Oberfranken ist das Angebot natürlich kostenfrei Oberfranken hat viele Regionen und Länder aus aller Welt verglichen und festgestellt: In puncto Genuss hält die Region gleich drei Weltrekorde. Gemessen an der Einwohnerzahl – denn

nur so kann man unterschiedlich große Regionen vergleichen – gibt es in Oberfranken die meisten Bäckereien und Konditoreien, die meisten Metzgereien und die meisten Brauereien der Welt. Aufbauend auf einer bodenständigen Landwirtschaft als Rohstofflieferant beschert die oberfränkische Wirtschaft dem Regierungsbezirk also gleich drei Spitzenplätze weltweit. Mit 529 Bäckereien und Konditoreien, 714 Metzgereien und 200 Brauereien ist Oberfranken einfach einmalig.

Wie kann man mitmachen? ∙∙ Besuchen Sie die Seite und werden Sie Fan, indem Sie die Seite mit „Gefällt-mir“ markieren. ∙∙ Wenn Sie noch keinen Facebook-Account haben, hilft die Genußregion, einen solchen anzulegen. ∙∙ Schicken Sie unseren Partnern von GuideMedia eine E-Mail mit der Angabe, unter welchem Namen Sie auf Facebook zu finden sind und Fan

geworden sind. Dann können wir Sie zum Redakteur machen und Sie können eigene Beiträge verfassen. Die Kontaktadresse von GuideMedia ist: [email protected] Außerdem: Wir würden uns freuen, wenn Sie die Facebook-Seite auch Freunden, Bekannten und Kunden empfehlen würden. Für einen moderaten Beitrag hat der Verein für seine Mitglieder inzwischen einiges zu bieten. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, alle in der Datenbank der Genussregion vorhandenen professionellen Spezialitätenbeschreibungen und Produktfotos für die eigene Werbung zu nutzen; auch das Logo und weitere Werbemittel stehen zur Verfügung. Kostenfrei mit Foto und Text ist auch die Aufnahme in die Anbieterdatenbank des Vereins, ein besonderer Service gerade für kleinere Betriebe, die noch keine eigene Homepage haben.

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Oberfränkische Wirtschaft 10|16

Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. qattron group GmbH, Wetzelstr. 19, Bamberg (Die Beteiligung an Unternehmen aller Art sowie im Zusammenhang mit den Beteiligungen stehende Geschäfte und Dienstleistungen). Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Silvio Döring, Bamberg; Stefan Lossau, Rückersdorf; Dr. Manfred Sedello, Königswinter. (22.8.)

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Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heike Ackermann, Hallerndorf; Jürgen Ackermann, Hallerndorf. (9.8.) Kreuzberg Quelle Ackermann GmbH & Co. KG, Willersdorf 90, Hallerndorf (Die Herstellung und der Vertrieb von alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Kreuzberg Quelle Ackermann Verwaltungs GmbH, Hallerndorf. Ein Kommanditist. (10.8.) AV Immobilien Verwaltungs GmbH, Laubanger 10, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der AV1 Immobilieninvest GmbH & Co. KG, die den Handel mit bebauten und unbebauten Liegenschaften, seien sie vermietet oder leer stehend, in Deutschland, die Verwaltung der Liegenschaften, deren Optimierung, insbesondere die Ent-/Vermietung, begleitende Finanzierungsgeschäfte sowie Baumaßnahmen zur Wertschöpfung währender Haltedauer und deren Veräußerung zum Gegenstand hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Lars Krakat, Unterpleichfeld. Einzelprokura: Christian R. Löhr, Stegaurach. Die Gesellschafterversammlung vom 6.7. hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Bamberg beschlossen. (11.8.) IFG Immobilienmanagement UG (haftungsbeschränkt), Schönleinsplatz 2, Bamberg (Die Vermittlung, die Vermietung sowie Erwerb und Veräußerung von Immobilien und die Finanzierungsvermittlung). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Machat, Bischberg. (11.8.) mentorbird GmbH, Alte Seilerei 25, Bamberg (EDV Handel und Dienstleistung, Entwicklung von Fortbildungskonzeüten und Durchführung von Schulungen sowie Kapitalanlage inklusive Margin Trading und Optionsgeschäften auf eigene Rechnung sowie der Erwerb und die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen im In- und Ausland, mit Ausnahme genehmigungspflichtiger Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Tim Stegmann, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.7. hat edie Verlegung des Sitzes von München nach Bamberg beschlossen.l (11.8.) Mikona UG (haftungsbeschränkt), Bachgasse 1, Pettstadt (Produktion, Vertrieb und Handel von Textilien, Accessoires und Sportartikeln aller Art). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Köppel, Oberhaid. (11.8.) vimatec UG (haftungsbeschränkt), Pfarr.-Fröhlich-Str. 24, Ebermannstadt (Die Beratung von Unternehmen im Bereich der Optimierung von Geschäftsprozessen sowie die Konzeption, die Entwicklung und der Vertrieb von Softwarelösungen. Erlaubnispflichtige Tätigkeiten, insbesondere der Rechts- und Steuerberatung, sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Vierling, Ebermannstadt. (11.8.) MH Consulting Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Friesener Hauptstr. 1, Hirschaid (Die Vermittlung von technischen Anlagen, Unternehmensberatung, Betriebswirtschaftliche Analysen, Dienst- und Beratungsleistungen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Stefan Möltner, Baunach. (16.8.) HaaCoo GmbH, Memmelsdorfer Str. 211, Bamberg (Der Betrieb von Indoor- und Outdoor-Freizeiteinrichtungen mit angeschlossener Gastronomie). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Andreas Haardörfer, Fürth; Timo Coohts, Fürth. (18.8.) Statz Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Badangerstr. 7, Gößweinstein (Die Übernahme der Stellung als persönlich haftender Gesellschafter bei Kommanditgesellschaften und die Führung der Geschäfte dieser Kommanditgesellschaften, insbesondere bei der noch zu gründenden Statz UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Gößweinstein). Stammkapital: 1.500 EUR. Geschäftsführer: Neil Statz, Gößweinstein; Christopher Cadotte, Weiden. (18.8.) Diabetes-Schulungsprogramm LINDA e. K., Poigerstr. 20, Forchheim (Der Vertrieb von EDV-Schulungsprogrammen und Infobroschüren, sowie Erbringung von verlagsmäßigen Arbeiten und Dienstleistungen). Inhaber. Dr. Dietmar Krakow, Forchheim. (19.8.) Minzi Invest GmbH & Co. KG, Alte Dorfstr. 3, Baunach (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Gesellschaften. Die Gesellschaft kann alle anderen Geschäfte tätigen und Dienstleistungen erbringen, die dem Gesellschaftszweck dienen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Minzi Invest Verwaltungs GmbH, Baunach. Ein Kommanditist. (19.8.) Heinrich Nickles e.K., Inhaber Kilian Schumm, Zinkenwörth 29, Bamberg (Der Groß- und Einzelhandel mit Bürsten, Besen und Reinigungsmitteln). Inhaber: Kilian Schumm, Bamberg. (19.8.)

die Anmietung und der Betrieb von Stadien, insbesondere Fußball-Stadien, insbesondere auch die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Events in Stadien nebst der Vermarkung dieser Veranstaltungen und Events, der Verkauf von Tickets sowie der Verkauf von Speisen und Getränken in Stadien; zukünftig die Unterhaltung einer Fußball-Lizenzspielerabteilung auf der Grundlage der Satzungen und Ordnungen des Deutschen Fußball-Bund e.V. ("DFB") und des Liga - Fußballverband e.V. ("Ligaverband") zur Teilnahme an den von DFB, DFL Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL) organisierten Wettbewerben, insbesondere der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und anderen nationalen und internationalen Wettbewerben; die Vermittlung von Spielern, hier auch der Abschluss von Berufsspielerverträgen (Vertrags- und Lizenzspieler) zwischen einem Spieler und einem Verein sowie der Abschluss von Transfervereinbarungen zwischen zwei Vereinen und die Vermittlung von Amateuren; der Handel mit Waren aller Art, insbesondere Sport-, Fan-, und Merchandising-Artikel sowie die Verwaltung eigenen Vermögens, wenn und soweit hierfür jeweils keine behördlichen Genehmigungen erforderlich sind. Verbandsrechtliche Zulassungen, Genehmigungen, Lizenzen und ähnliche Erlaubnisse sind keine behördlichen Genehmigungen im Sinne des vorstehenden Satzes. Daniel Kaul ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.8.)

Art, ebenso wie alle Geschäfte, die mit den genannten Geschäftsbereichen zusammenhängen oder artverwandt sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Fuchs, Hiltpoltstein. (23.8.) Klar Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Liebessteig 13, Forchheim (Die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von eigenem Immobilienvermögen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Michael Klar UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Zwei Kommanditisten. (25.8.) PROJECT M 16 Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/oder mittelbare Erwerb, das Halten, das Verwalten, das Entwickeln und das Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der vorrangig an Immobilienentwicklungsgesellschaften (Objektgesellschaften) mit den Investitionsschwerpunkten Sanierung und Neubau von Immobilien, welche Immobilien und Grundstücke ankaufen, entwickeln bzw. sanieren und veräußern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau, (26.8.) PROJECT SP 2 Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/oder mittelbare Erwerb, das Halten, das Verwalten, das Entwickeln und das Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der vorrangig an Immobilienentwicklungsgesellschaften (Objektgesellschaften) mit den Investitionsschwerpunkten Sanierung und Neubau von Immobilien, welche Immobilien und Grundstücke ankaufen, entwickeln bzw. sanieren und veräußern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau, (26.8.) PW Holding GmbH, Im Büchig 6, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf (Die Erbringung von technischen und kaufmännischen Management- und Beratungsleistungen für andere Unternehmen sowie das Eingehen von Beteiligungen an solchen Unternehmen, der Kauf, der Verkauf, die Herstellung, Die Verwaltung und die Vermarktung von Immobilien und Mobilien, die Verwaltung und Nutzung eigenen Kapitalvermögens und die Durchführung aller damit unmittelbar oder mittelbar zusammenhängenden Geschäfte. Ausgenommen sind Tätigkeiten oder Geschäfte, für die eine gesonderte Erlaubnis erforderlich ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Wagner, Schlüsselfeld. (26.8.) Dr. med. Weghorn MVZ GmbH, Pichelstr. 9, Hirschaid (Die Gründung und der Betrieb eines oder mehreren medizinischen Versorgungszentrums (-zentren). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. med. Christian Weghorn, Strullendorf. (26.8.) SR Fertigteilbau GmbH, Raiffeisenstr. 6, Hirschaid (Die Erstellung von Betonfertigteilkellern, Fertiggaragen und Holzrahmenbauhäusern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Reiser, Hirschaid; Markus Schneider, Backnang. (29.8.) Mehl Verwaltungs GmbH, Baad 9 a, Neunkirchen a. Br. (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Mehl Recycling GmbH & Co. KG. Gegenstand deren Unternehmens ist das Recyceln von Bauschutt, Erdaushub und Grüngut sowie der Handel mit Baustoffen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Simon Mehl, Neunkirchen a. Br. (30.8.) claudiusbähr + friends GmbH, Bamberger Str. 50, Forchheim (Der Betrieb einer Positionierungsagentur für Unternehmenskommunikation, Unternehmensidentität und Unternehmenskultur). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Claudius Bähr, Eggolsheim; Claudia Bähr, Eggolsheim. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der claudiusbähr + friends GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Forchheim. (31.8.) Der Kamindoktor GmbH, Luitpoldstr. 16, Bamberg (Die Herstellung von Kaminkassetten, Handel mit Kaminkassetten, Kaminöfen und Zubehör sowie deren Einbau, Wartung und Reparatur). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Denis Thum, Bamberg. (31.8.) U. K. Schwimmbad und Wellness GmbH, Pfarrer-Wachter-Str. 3, Hallstadt (Der Vertrieb von Schwimmbädern und Wellnessartikeln). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Kerstin Claus, Nürnberg. (31.8.)

VE R ÄN D E R U NG E N Klinikum Bayreuth GmbH, Bayreuth. Die Prokura Klaus Eugen Witke ist erloschen. (1.8.) Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH, Bayreuth. Till Fischer und Oliver Ortlepp sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.8.) S & V Verwaltungs-GmbH, Kulmbach. Die Prokura Lutz Neubert ist erloschen. (1.8.) Advance Cleantech GmbH Deutschland, Bamberg. Thomas Dennert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.8.) Brose International GmbH, Bamberg. Die Prokura Stefan Noll ist erloschen. (2.8.) Kaul & Co. GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: FC Eintracht Bamberg Obermain GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Aufrechterhaltung und Finanzierung des Amateur-Fußballbetriebs, insbesondere den Amateurmannschaften sowie der Juniorenmannschaften U19 bis U9; die Ausbildung und Förderung des deutschen Fußballnachwuchses, z.B. durch den Betrieb eines Nachwuchsleistungszentrums; die Betätigung im Medienbereich, insbesondere die Verwaltung und Verwertung der eigenen Medienrechte; die Betätigung im Werbebereich, insbesondere die Verwaltung und Verwertung der eigenen Werberechte und die Durchführung von Werbemaßnahmen aller Art inklusive Merchandising;

Piasten Verwaltungs-GmbH, Forchheim. Michael Seidl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Joel-Florian Beck, Düsseldorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.8.) Rupp + Hubrach Optik GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Alexander Kosiol, Bamberg. (2.8.) Schreinerei Zimmermann GmbH, Schlüsselfeld. Einzelprokura: Markus Zimmermann, Schlüsselfeld. (2.8.) ECONAT Beteiligungen GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 19.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 200.000 EUR beschlossen. Dr. Thomas E. Banning, Heroldsbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.8.) Frings & Seibold Ausbau und Systembau GmbH & Co. KG, Ebermannstadt. Die Firma wurde geändert in: Frings Putz und Ausbau GmbH & Co. KG. (3.8.) Frings & Seibold Geschäftsführungs GmbH, Ebermannstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 28.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Frings Geschäftsführungs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Frings Putz und Ausbau GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Ebermannstadt. Klaus Seibold ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ricky Frings, Ebermannstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.8.) Piasten GmbH, Forchheim. Michael Seidl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Joel-Florian Beck, Düsseldorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (3.8.) EFG Erdgas Forchheim GmbH, Forchheim. Einzelprokura: Mathias Reznik, Pretzfeld. (4.8.) Stadtwerke Forchheim GmbH, Forchheim. Einzelprokura: Mathias Reznik, Pretzfeld. (4.8.)

AIA Holding GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 18.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Metrotech Vertriebs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Einfuhr, Lagerung, Herstellung, der Handel und Vertrieb im In- und Ausland von elektrischen, elektronischen, akustischen und optischen Messgeräten und ähnlichen Produkten sowie die Erbringung von damit verbundenen Dienstleistungen, soweit die vorgenannten Tätigkeiten nicht erlaubnispflichtig sind. Das Stammkapital wurde auf 50.000 EUR erhöht. (23.8.) Swiss Post Solutions GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Schlichenmaier, Riedstadt. (24.8.) WIDe Wertimmobilien Deutschland Fondsmanagement GmbH, Ebermannstadt. Einzelprokura: Christoph Lahner, Ebermannstadt. (24.8.) WIDe Wertimmobilien Deutschland Vermittlungs GmbH, Ebermannstadt. Christoph Lahner, Ebermannstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Wolfgang Mertens ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.8.) WIDe Wertimmobilien Deutschland Verwaltungs GmbH, Ebermannstadt. Christoph Lahner, Ebermannstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Wolfgang Mertens ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.8.) CCV-Vertriebs-GmbH, Forchheim. Michael Seidl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.8.) Bamberg Arena GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg; Susanne Lutz, Bamberg. (29.8.) PROJECT Investment AG, Bamberg. Die Hauptversammlung vom 10.8. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf 1.000.000 EUR beschlossen. (29.8.) Ristorante Fellini e.K., Bamberg. Einzelprokura: Claudia Odenwald, Bamberg. (29.8.) ECOFUNDUS 3 GmbH & Co. KG, Forchheim. Die Firma wurde geändert in: ecoSquare Regnitztal GmbH & Co-. KG. (30.8.) Hermann GmbH, Hirschaid. Marion Mehling ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (30.8.)

LÖS C HUN GEN Aqua Soil Construction & Service Lt. & Co. KG, Pommersfelden. Die Firma ASCOSS Ltd ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.8.) S-MILEO UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.8.) Beer EDV .K., Lisberg. Die Firma ist erloschen. (8.8.) Prechtel Verwaltungs GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 28.07.2016 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Prechtel Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Forchheim verschmolzen. (11.8.)

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WWW.PRIVATE-DRIVER.DE Chauffeurservice Acti Med Birgit Krauß, Bamberg. Birgit Krauß ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Dr. Anke Saß, Eckental-Eckenhald. Die Firma wurde geändert in: Acti Med Dr. Anke Saß e.K. (8.8.) KundenProfi Bamberg Gesellschaft für Kundenmanagement mbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Rhenus KundenProfi Bamberg GmbH. Olaf Remmele, Greiling, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Marion Buchberger ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Prokura Franziska Schwarzmann ist erloschen. (8.8.) Rainer Volk Goldschmiede oHG, Bamberg. Mario Birklein, Bamberg, ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. (8.8.)

Neumann & Lück GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Magdeburg, Mittelstr. 1, verlegt. (12.8.) Raiffeisen Markt Langensendelbach GmbH, Langensendelbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (16.8.) Holger Eckert Internetdienstleistungen Administration GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (18.8.) Strombi GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (18.8.) Terra Q 600 GmbH, Bischberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.8.)

MB Barthelme GmbH, Bischberg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Frensdorf, Hirtenleite 6, verlegt. (9.8.)

handwerkszeuge – online UG (haftungsbeschränkt), Burgwindheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (24.8.)

Activent Verwaltungs GmbH, Bamberg. Franz Geitner, Scheßlitz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.)

Wölkendorf GmbH, Stadelhofen. Der Sitz wurde nach Berlin, Bundesallee 28, verlegt. (29.8.)

Stadtwerke Bamberg Bäder GmbH, Bamberg. Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.)

claudiusbähr + friends GmbH & Co. KG, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 12.8. hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die claudiusbähr + friends GmbH beschlossen. (31.8.)

Stadtwerke Bamberg Verkehrs- und Park GmbH, Bamberg. Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.) Stadtwerke Bamberg Energieerzeugungs GmbH, Bamberg. Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.) Stadtwerke Bamberg Energie- und Wasserversorgung GmbH, Bamberg. Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.) Stadtwerke Bamberg Stadtbus GmbH, Bamberg. Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.) Stadtwerke Bamberg Verkehrs- und Park GmbH, Bamberg. Dr. Michael Fiedeldey, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.8.) Kohlmann UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator; Gabriele Kohlmann, Bamberg. (11.8.) Meisenbach GmbH, Bamberg. Walter Karl Eder ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.8..) Poseidon Invest Verwaltungs GmbH, Baunach. Die Gesellschafterversammlung vom 5.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Minzi Invest Verwaltungs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen Gesellschaften, einschließlich der Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung als Komplementärin bei der Poseidon GmbH & Co. KG, Baunach, und bei der Minzi Invest GmbH & Co. KG, Baunach, sowie der Erwerb von Immobilien. (16.8.) kyodai GmbH, Bamberg. Dexin Zhu ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jin Yongle, Nürnberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (18.8.) Lucky Shower UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: L. Wohnraum GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel mit Sanitärprodukten, das Betreiben, Vermieten und Verkaufen von Internetshops und Internethandelsportalen, die Vermittlung von Arbeitsaufträgen an Handwerksunternehmen, Bürodienstleistungen und Beratung sowie die Tätigkeit als Objekteinrichter. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. 22.8.)

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Hager Finanz Service Finanz u. Versicherungsmakler e.K., Ebermannstadt. Die Firma ist erloschen. (31.8.) Kreuzberg Quelle e.K., Hallerndorf. Die Firma ist erloschen. (31.8.)

AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAYREUTH NE U E I NTRAGUN GEN Frankenfarm Investitionsgesellschaft für Direktvermarktung OHG, Bernecker Str. 40, Himmelkron (Gegenstand des Unternehmens ist: - Verarbeitung und Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte, - der Betrieb von Gastronomie, - der Handel mit landwirtschaftlichen und Produkten der Ernährung und – die Verpachtung von Grundstücken, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung). Persönlich haftende Gesellschafter: Manfred Dörfler, Neudrossenfeld; Karl Kister, Marktschorgast; Gerhard Hahn, Kupferberg; Alfred Wunderlich, Himmelkron; Hans Stübinger, Thurnau; Wolfgang Schmidt, Thurnau; Werner Reichel, Marktschorgast; Wilfried Löwinger, Harsdorf; Thomas Kühn, Mistelbach und Hermann Mohr, Neuenmarkt. (5.8.) AfK Agentur für Kommunikation UG (haftungsbeschränkt), Weiherer Str. 18, Kulmbach (Internationale Dienstleistung und Warengeschäft in der Marketing- und Kommunikationsbranche, Betrieb eines Verlags und Wirtschaftsverlags). Stammkapital: 2.500 EUR. Geschäftsführer: Petra Schmidt, Kulmbach. (9.8.) KOGEP sechs GmbH, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Nutzung regenerativer Energieträger, insbesondere Photovoltaikanlagen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Koen Boriau, Antwerpen/Belgien. Die Gesellschafterversammlung vom 29.6. hat die Verlegung des Sitzes von Frankfurt a. M. nach Bayreuth beschlossen. (9.8.) spaten-stich garten gmbh, Stolzingstr. 151 g, Bayreuth (Planung, Gestaltung und Anlage von Gärten und Außenanlagen, Gartenpflege, Gartengestaltung, Innenraumbegrünung und Pflanzenvertrieb). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer; Norbert Köhlein, Bayreuth. (10.8.) Kalianidou OHG Hotel & Restaurant Poseidon, Kulmbacher Str. 3, Bayreuth (Betrieb von Hotels und

Restaurants). Persönlich haftende Gesellschafter: Maria Kalianidou, Bayreuth; Georgios Kalianidis, Bayreuth. (11.8.) KOPEG acht GmbH & Co. Solar GS KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Errichtung und Betrieb von Anlagen zur Nutzung regenerativer Energieträger, insbesondere Photovoltaikanlagen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KOGEP acht GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Groß Stieten nach Bayreuth verlegt. (11.8.) LSC Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mittelstr. 4, Bayreuth (Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 WPO in Verbindung mit § 43 a Abs. 4 WPO, insbesondere 1. Betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen und Bestätigungsvermerke über die Vornahme und das Ergebnis solcher Prüfungen zu erteilen. 2. Auftraggeber in steuerlichen Angelegenheiten nach Maßgabe der bestehenden Vorschriften zu beraten und zu vertreten. 3. Beratung in wirtschaftlichen Angelegenheiten. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an Gesellschaften ähnlicher Art zu beteiligen oder gelichartige Unternehmen zu erwerben. Sie darf Zweigniederlassungen errichten, soweit di berufsrechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind (§ 47 WPO)). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Lars Schmidt, Bayreuth. Einzelprokura: Josef Hauke, Münchberg. (11.8.) Pfahler Education and Consulting GmbH, Kreuz 32 a, Bayreuth (- Die Beratung von Bildungsträgern und –institutionen bei der Einführung und inhaltlichen Ausgestaltung von Studiengängen; - die Beratung ausländischer Spitzenbeamte bei der Umsetzung ordnungspolitischer Strukturen und Regeln in marktwirtschaftlichen Systemen. Neben rechtlichen und wirtschaftlichen Inhalten spielt die interkulturelle Interdisziplinarität eine große Rolle; - Unternehmensberatung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Prof. Dr. Thomas Pfahler, Hamburg. Die Gesellschafterversammlung vom 12.7. hat die Verlegung des Sitzes von Hamburg nach Bayreuth beschlossen. (11.8.) VTB Volumentransporte OHG, Mozartstr. 1, Stadtsteinach (Die Durchführung von Volumentransporten. Die Gesellschaft hat bisher als Gesellschaft bürgerlichen Rechts existiert. Sie erfordert nunmehr nach Art und Umgang einen in kaufmännischer Wiese eingerichteten Geschäftsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafter: Angela Margarete Blätterlein, Bindlach; Markus Hörteis, Stadtsteinach. (19.8.) Windflächenpool Kirchleuser Platte GmbH & Co. KG, Schimmendorf 1, Mainleus (Die gemeinsame Verpachtung von Flurstücken und Teilflurstücken an einen Planer bzw. Betreiber von Windenergieanlagen zum Zweck der Windenergiegewinnung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Windflächenpool Kirchleuser Platte Verwaltungs GmbH, Mainleus. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter: Reiner Meußgeier, Mainleus; Helmut Münch, Mainleus; Werner Wagner, Mainleus. 30 Kommanditisten. (26.8.) Frankenfarm eG, Bernecker Str. 40, Himmelkron (- Die Verarbeitung und Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte, - der Betrieb von Gastronomie; - der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten der Ernährung und – die Verpachtung von Grundstücken, Maschinen, Betriebsund Geschäftsausstattung). Vorstand: Hermann Mohr, Neuenmarkt; Wolfgang Schmidt; Thurnau. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Frankenfarm Investitionsgesellschaft für Direktvermarktung OHG mit dem Sitz in Himmelkron. (26.8.) BlackRockMedia UG (haftungsbeschränkt), Hegnabrunn 45 a, Neuenmarkt (Die Videoproduktion insbesondere Imagevideos, Werbespots, Unternehmensvideos, Eventfilme, Hochzeitsvideos, Aftermovies und die Social-Media-Beratung und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Rainer Kolb, Neuenmarkt. (28.8.) purple.Intermedia UG (haftungsbeschränkt), Markgrafenstr. 24, Himmelkron (Der Betrieb einer Marketing und Werbeagentur sowie die Erbringung von Service- und Beratungsdienstleistungen – insbesondere Planung, Gestaltung und Durchführung von Marketingmaßnahmen aller Art sowie das Herausgeben, Produzieren und der Vertrieb von Medien jeder Art sowie der Handel mit Werbeartikeln, die Vermittlung von Werbeaufträgen und die Erstellung und Realisierung von Management- und Kommunikationsstrategien. Ferner zählt zum Unternehmensgegenstand die Vermarktung und Verwaltung von Lizenzrechten sowie die Entwicklung und der Vertrieb von Software und webbasierten Applikationen, Entwicklung und Verkauf von Lehrmaterialien, Entwicklung und Durchführung von Seminaren, Workshops und Vorträgen und verwandte Geschäfte). Stammkapital: 94 EUR. Geschäftsführer: Joshua Fenster, Bayreuth. (28.8.) VTB Transport GmbH, Mozartstr. 1, Stadtsteinach (Die Durchführung und Vermittlung von Volumentransporten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Lothar Hörteis, Stadtsteinach. (28.8.)

gesellschaften sowie sonstigen eigenen Vermögens). Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer: Emmanuel Thomas, Grafenhausen. (28.8.) Yachthafenresidenz Potsdam GmbH, Wittelsbacherring 19, Bayreuth (Die Beteiligung an Bauträger- und Baubetreuungsgesellschaften und –unternehmen, Baugesellschaften und –unternehmen sowie sonstige Gesellschaften und Unternehmen; die Leitung und sonstige Beherrschung von Unternehmen, an denen die Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist; die Vermittlung und der Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und insbesondere gewerbliche Räume; An- und Verkauf, sowie Vermittlung von Immobilien, sowie die Durchführung der gewerblichen Immobilienvermietung und des gewerblichen Immobilienleasings; die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr bzw. Bauträger im eigenen Namen für eigene und/oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern und sonstigen Nutzungsberechtigten, sowie die wirtschaftliche Vorbereitung und/ oder Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung; Ausübung der Tätigkeit eines Immobilienmaklers; 1. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte und Dienstleistungen zu tätigen, die den Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. 2. Sie darf gleichartige oder ähnliche Unternehmen errichten, erwerben, pachten, sich an solchen beteiligen und deren Geschäftsführung und Vertretung übernehmen. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen errichten. Sie kann auch Grundbesitz erwerben, veräußern und belasten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Harry Krause, Bayreuth. (29.8.) Etienne Peregi Maler- und Verputzer GmbH, Heinrichstr. 23, Strullendorf (Der Betrieb eines Maler- und Verputzergeschäftes. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an anderen Unternehmen mit gleichem oder ähnlichen Gegenstand zu beteiligen, Zweigniederlassungen im Inund Ausland zu errichten sowie im Übrigen alle Geschäfte zu tätigen, die er Förderung Ihres Unternehmenszwecks unmittelbar oder mittelbar dienlich erscheinen). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Etienne Peregi, Kirchaich. Die Gesellschafterversammlung vom 1.8 hat die Verlegung des Sitzes von Oberaurach-Kirchaich nach Strullendorf beschlossen. (30.8.) wohnungsbaugesellschaft bayreuth mbh & co. objekt vierzehn KG, Rosestr. 18, Bayreuth (Der Erwerb, die Bebauung, die Vermietung und die Verwertung von Grundstücken). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma wohnungsbaugesellschaft bayreuth mbh, Bayreuth. Ein Kommanditist. (30.8.)

V ERÄN DERUN GEN Future Carbon GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 680.915 EUR beschlossen. (1.8.) Baumaterialien-Handelsgesellschaft Aktiengesellschaft, Bayreuth. Peter Leuchner ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. (2.8.) Games Media Kommanditgesellschaft, Bayreuth. Die Prokura Tobias Klink ist erloschen. (2.8.) Lichtline GmbH, Bayreuth. Dieter Braun ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Christoph Lotz ist erloschen. (2.8.) MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH, Bayreuth. Die Prokura Klaus Eugen Witke ist erloschen. (2.8.) Optik Hackl e.K., Kulmbach. Christa Hackl ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Igor Kushnir, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Optik Hackl e.K., Inh. Igor Kushnir. (2.8.) Trade24 GmbH, Kulmbach. Achim Lindner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Feulner, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.8.) IREKS GmbH International Beteiligungsgesellschaft, Kulmbach. Robert Prause ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.8.) Rosenschon und Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 153.391 EUR beschlossen. (3.8.) IREKS Beteiligungs-GmbH, Kulmbach. Robert Prause ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.8.) IREKS GmbH, Kulmbach. Thomas Krupp und Robert Prause sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (5.8.) Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Christian Noll, Weidenberg; Andrea Kskir, Bayreuth; Tony Maletschek, Naila und Edgar Schaller, Münchberg. (5.8.) Johannes-Apotheke Thomas Roth e.K., Gefrees. Thomas Roth ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber:

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Daniela Walter, Gefrees. Die Firma wurde geändert in: Johannes Apotheke Daniela Walter e.K. (5.8.) Frankenfarm Direktvermarktungs GmbH, Himmelkron. Hermann Mohr und Wolfgang Schmidt sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Stübinger, Thurnau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Jürgen Stübinger ist erloschen. Einzelprokura: Sonja Stübinger, Himmelkron. (5.8.) Frankenfarm Vertriebs GmbH, Himmelkron. Wilfried Löwinger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Stübinger, Thurnau, wurde zum einzelvertretungsbe-

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Oberfränkische Wirtschaft 10|16

rechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Jürgen Stübinger ist erloschen. Einzelprokura: Sonja Stübinger, Himmelkron. (5.8.) Seidel Schatz GmbH, Mistelbach. Die Gesellschafterversammlung vom 1.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 600.000 EUR beschlossen. (8.8.) opticost GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 2.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Gegenstand wurde geändert in: Die Personalberatung und gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung. (8.8.) MFK Service GmbH, Bayreuth. Martin Fiedler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gerd Krasser, Hollfeld, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Martin Fiedler, Bindlach. (11.8.)

Sebastian Schmidt, Nürnberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (28.8.)

Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.8.)

Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Pressig, Jakobsberg 10, verlegt. (17.8.)

7C Solarparken AG, Bayreuth. Das Grundkapital wurde auf 42.361.724 EUR erhöht. (28.8.)

K & S Raumpflegeservice GmbH, Heinersreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 11.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der K & S Raumpflegeservice GmbH Rödental mit dem Sitz in Rödental verschmolzen. (29.8.)

empiriecom Verwaltungsgesellschaft mbH, Weismain. Dirk Lauber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.8.)

C.P.A. – Verwaltungs – GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 10.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: C.P.A. Corporate Finance GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die betriebswirtschaftliche Beratung von Unternehmen in Fragen Mergers & Akquisition, Vermögensverwaltung und damit zusammenhängende Vermittlungen. (29.8.) SeniVita Social Care GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Benjamin Schmidt, Bamberg; Christian Henkens, Windischeschenbach. (29.8.)

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www.goesta-hallenbau.de [email protected] GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49

Schramm Verwaltungs KG, Stadtsteinach. Adolf Schramm, Stadtsteinach, ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Susanne Schramm, Stadtsteinach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (11.8.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Iwasaki Yoshihiro ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Muramiya Masanobu, Erlangen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.8.) TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Iwasaki Yoshihiro ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Muramiya Masanobu, Erlangen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.8.) TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Iwasaki Yoshihiro ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Muramiya Masanobu, Erlangen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.8.) TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Iwasaki Yoshihiro ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Muramiya Masanobu, Erlangen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.8.) Aßmann Immobilienservice UG (haftungsbeschränkt), Goller Logistik GmbH, Himmelkron. Karl-Heinz Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (12.8.) Petter R. Bannert Versicherungsfachbüro e.K., Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Peter R. Bannert e.K. (12.8.) inovo GmbH, Stadtsteinach. Daniel Oltsch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jörg Weber, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.8.)

Verwaltung Solarpark Pflugdorf GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 4.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Solarpark MGGS Landbesitz GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung eigener Vermögenswerte. (29.8.) Brokers Concept Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Thomas Englert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (30.8.) TAO Touch Mind UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Manuela Heser ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfram Geißler, Bayreuth; Ricarda Geißler, Bayreuth. (30.8.) Zanner GmbH & Co. KG, Himmelkron. Einzelprokura: Corinna Seifert, Himmelkron. (31.8.)

L Ö S C H UN G E N Untere Apotheke Karin Minet e.K., Kulmbach. Die Firma ist erloschen. (1.8.) Bergfriede Seminar- und Gästehaus GmbH, Warmensteinach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.8.) Heinz Grassinger e. K., Waischenfeld. Das von dem Einzelkaufmann Heinz Grassinger, Waischenfeld, unter der Firma Heinz Grassinger e.K. mit dem Sitz in Waischenfeld betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom 6.7. auf die Kfz-Werkstatt Heinz Grassinger GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Waischenfeld ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (4.8.) KLM Nürnberg Trockenbau GmbH, Pottenstein. Der Sitz wurde nach Cadolzburg, Gewerbestr. 11, verlegt. (4.8.)

LSC Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bayreuth. Die Prokura Josef Hauke ist erloschen. (18.8.)

Biogasanalgen Rudolf Hübner e.K., Mistelgau. Das von dem Einzelkaufmann Rudolf Rüdiger Hübner, Mistelgau, unter der Firma Biogasanlagen Rudolf Hübner e.K. mit dem Sitz in Mistelgau betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom 26.7. auf die Hübner KG mit dem Sitz in Mistelgau ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (9.8.)

SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Dr. Matthias Keil, Emtmannsberg. (18.8.)

MD Service UG (haftungsbeschränkt), Neudrossenfeld. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (9.8.)

Becher Mode GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma eb Textilhandels-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Florian Conrad, Bayreuth, ist als persönlich haftender ‚Gesellschafter eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Becher Mode KG. (19.8.)

S-Data Jochen Sack e. K., Mistelbach. Die Firma ist erloschen. (9.8.)

Vermögensverwaltung Conrad GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma eb Textilhandels-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. (16.8.)

BHP Biomasse Heizwerk Pegnitz GmbH, Pegnitz. Burkhard Butz, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.)

3P Fashion GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 28.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der 2 P Fashion GmbH mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (11.8.)

Gewerbeimmobilien GmbH Creußen, Creußen. Martin Dannhäußer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Klaus Baumgärtner, Creußen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.)

Ganzheitliches Seniorenzentrum SW GmbH Bindlach, Bindlach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (11.8.)

EAS Projekt GmbH, Himmelkron. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sandra Eger, Bayreuth. (23.8.)

MPM Fashion GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 28.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der 2 P Fashion GmbH mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (11.8.)

Greiffenbeger Holding GmbH, Thurnau. Heinz Greiffenberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Claus Greiffenberger, Illerkirchberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.8.) Veit Vogel GmbH, Bayreuth. Heidi Kolb, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (23.8.) Braun Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Anya Braun ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (26.8.) Count Price Verwaltungs-GmbH, Pegnitz. Jasmin Scheiwe, Pegnitz, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (26.8.)

Familienclub – FC Betriebsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 1.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der BSW Verbraucher-Service Beamten-Selbsthilfewerk GmbH mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (12.8.) Kleißl Verwaltungs GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (16.8.)

eb Textilhandels-GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 3.8. hat die Neufassung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: floXcon Geschäftsführungs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Geschäftsführung und Vertretung von anderen Unternehmen als deren persönlich haftende Gesellschafterin, insbesondere der floXcon Franchise GmbH & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Das Stammkapital wurde auf Euro umgestellt und erhöht. Stammkapital: 25.600 EUR. Ursula Conrad ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Einzelprokura: Ursula Conrad, Bayreuth. (28.8.)

Kleißl Grundstücks GmbH & Co. KG, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (16.8.)

Gardinen Prießmann UG (haftungsbeschränkt), Aufseß. Die Gesellschafterversammlung vom 18.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hollfeld, Unterer Markt 6, verlegt. (28.8.)

GCC Classique Cooperation Holding AG, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.8.)

Gold Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 18.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Gold Unternehmensentwicklung GmbH. (28.8.) groupXS Solutions GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 17.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Entwicklung von Software, die entweder individuell und auf die Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet ist (Individualsoftware) oder Standardsoftware darstellt; Erbringung von Dienstleistungen in Zusammenhang mit Software, wie beispielsweise Consulting, Erstellung einer Softwarearchitektur, Projektierung, Implementierung, Softwareüberprüfung, Qualitätssicherung, Wartung und Hosting; Prozessoptimierung, die mittels, aber nicht ausschließlich, von Software erbracht wird sowie Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen; Vertrieb von eigenentwickelter Software und (Individual- oder Standard-)Software anderer Unternehmen und Entwickler; prototypische Entwicklung von Software und Hardware; Validierung und Verifikation, entsprechende Dokumentation für die Software, sowie Konfigurationsmanagement; alle sonstigen, mit dem vorgenannten Geschäftszweck in Zusammenhang stehender Handelsgeschäfte, Handlungen und Rechtsgeschäfte aller Art, insbesondere alle mit dem Unternehmensgegenstand im Zusammenhang stehende Handelsgeschäfte, Beratungs-, Dienst- und Werkleistungen; diese und sämtliche hier genannten Tätigkeiten dürfen ausgeführt werden, wenn diese erlaubnis- bzw. genehmigungsfrei sind oder eine hierfür gesetzlich erforderliche Erlaubnis und/oder behördliche Genehmigung vorliegt. Rechts- und Steuerberatung ist nicht Gegenstand des Unternehmens.

C.P.A. Corporate Finance GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.8.) Movada Immobilien GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.8.) Kur und Tourismus GmbH Bad Berneck, Bad Berneck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.8.)

Handelshaus M. Hofmann GmbH, Neuenmarkt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.8.) work@it UG (haftungsbeschränkt), Neuenmarkt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.8.)

Campus9 GmbH, Presseck. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 11.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der MSV Holding GmbH mit dem Sitz in Wolfenbüttel verschmolzen. (30.8.)

octobo GmbH, Weismain. Dirk Lauber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.8.)

Hoppe Entertainment OHG, Marktleugast. Karl-Heinz Hoppe ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.8.)

empiriecom GmbH & Co. KG, Burgkunstadt. Die Prokura Dirk Lauber ist erloschen. (23.8.)

Johann Zanner Fahrzeug- und Karosseriebau e.K., Himmelkron. Die Prokura Corinna Seifert ist erloschen. Das von dem Einzelkaufmann Klaus Seifert unter der Firma Johann Zanner Fahrzeug- und Karosseriebau e.K. mit dem Sitz in Himmelkron betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom 12.08.2016 auf die Zanner GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Himmelkron ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (30.8.) Schwarzott GmbH, Wonsees. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (31.8.)

AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – COBURG NE U E I NTR A G U NG E N CFB events & more e.K., Farbgasse 2, Lichtenfels (Durchführung von Musik-, Konzert- und Sportveranstaltungen aller Art, ebenso die Durchführung aller damit zusammenhängenden Geschäfte oder Handlungen, soweit sie zur Erreichung des Gesellschaftszweckes dienlich erscheinen oder die Unternehmung der Gesellschaft zu fördern geeignet sind. Zur Durchführung von Musik-, Konzert- und Sportveranstaltungen aller Art gehören insbesondere die Beratung, Planung sowie alle notwendigen Arbeiten im Vorfeld on Veranstaltungen, insbesondere Logistik, Sponsoring, Vorfinanzierung und Vermittlung von Künstlern, Sportlern und Athleten, Personal und Helfern aller Art, die zur Durchführung der jeweiligen Veranstaltung erforderlich sind). Inhaber: Stefan Baier, Grafengehaig. Entstanden durch Verschmelzung der CFB events & more GmbH mit dem Sitz in Lichtenfels. (10.8.) IDS Industriesysteme Dietmar Schirrmacher e.K., Irisweg 4, Lichtenfels (Der Vorrichtungsbau und das industrielle Nacharbeiten, ebenso die Durchführung aller damit zusammenhängenden Geschäfte oder Handlungen). Inhaber: Dietmar Schirrmacher, Lichtenfels. Entstanden durch Verschmelzung der IDS Industriesysteme Dietmar Schirrmacher GmbH mit dem Sitz in Lichtenfels mit dem Vermögen des Alleingesellschafters. (10.8.) CX Services GmbH, Industriestr. 11, Kronach (Der Betrieb eines Call- und Servicecenters, allgemeine technische Dienstleistung, Entwicklung von Software, Vertrieb von Software sowie damit in Zusammenhang stehende Geschäfte, Entwicklung und Design von Hardwareprodukten, Projektmanagement). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Hauck, Rohrdorf. (11.8.) Mäusbacher Möbel-Fundgrube Handels-GmbH, Steinach 37, Mitwitz (Groß- und Einzelhandel mit Möbeln aller Art sowie mit Raumausstattungsgütern und Haushaltsartikeln). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Hans Mäusbacher, Mitwitz. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die Verlegung des Sitzes von Naila nach Mitwitz beschlossen. (17.8.) Peter Nagel GmbH, Zehntweg 10, Lichtenfels (Erstellung von Privatgutachten, die Beratung und Begutachtung von Schimmelbefall, weiter die Begutachtung in den Bereichen Maler und Lackierer). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Nagel, Erlangen. Einzelprokura: Sabine Gugel, Erlangen. (17.8.) FENELI GmbH, Langheimer Str. 19, Lichtenfels (Design, Produktion und Vertrieb von Bekleidung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Iris Fendt, Lichtenfels. (23.8.) ESCA Shoes GmbH, Weinbergstr. 10, Küps (Vertrieb von Schuhen, Textilien und Artikeln aller Art, soweit dazu eine behördliche Genehmigung nicht erforderlich ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Tobias Dormann, Bamberg; Markus Nill, Bamberg. (24.8.) Music.k GmbH, Marktplatz 12, Lichtenfels (Austausch im Konzert- und Kulturbereich inklusive die Durchführung von Ausbildungsprogrammen, Handel mit Musikinstrumenten sowie damit in Zusammenhang stehenden Zubehör, wie z. B. Lehrmaterial, Notenhefte, etc., die Erbringung touristischer Dienstleistungen, Beratung der (chinesischen) Kunden in Bereichen Kommunikation, Projektabwicklung einschließlich aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Wei Jiang, Bad Vibel. Die Gesellschafterversammlung vom 1.8. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: I-music International Kunst und Kultur GmbH) von Bad Vibel nach Lichtenfels beschlossen. (26.8.) Pfadenhauer Kunststoffverarbeitung GmbH, Wendleite 9, Tschirn (Kunststoffverarbeitung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Pfadenhauer, Tschirn; Thomas Pfadenhauer, Tschirn. (30.8.)

V E R Ä ND E R U NG E N M.P. Vermögensverwaltung UG (haftungsbeschränkt), Burgkunstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Plannerer, Marktzeuln. (1.8.) Schedel – Wohnen und mehr Hausverwaltung e.K., Bad Staffelstein. Bärbel Schedel ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Hans Jürgen Schedel, Bad Staffelstein. Die Prokura Hans Jürgen Schedel ist erloschen. (10.8.) Horst Kestel GmbH, Marktzeuln. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Autohaus Kestel GmbH. (11.8.) Robert Kind vormals Anton Kind von Zweckhammer

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Bößenecker OHG, Pottenstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.8.) Frankenfarm Investitionsgesellschaft für Direktvermarktung OHG, Himmelkron. Die Gesellschafterversammlung vom 1.8. hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Frankenfarm eG mit dem Sitz im Himmelkron beschlossen. (26.8..) Kulmbacher Diakonie Service GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 9.8. der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Kulmbacher Diakonie gGmbH mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (28.8.) Schweizerhof Getränke GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 26.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (28.8.) Zum Mönchshof-Bräuhaus GmbH Brauereigaststätte, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 26.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (28.8.) Asbestsanierung Stybny UG (haftungsbeschränkt),

Johann und Adam Wagner Verwaltungs-GmbH, Marktgraitz. Robert Wagner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christine Wagner, Marktgraitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (19.8.)

www.staplerbauer.com 1834 GmbH, Lichtenfels. Einzelprokura: Doris macheleid, Bad Staffelstein. (11.8.) Optik Lappe – Lindlein e.K., Kronach. Harald Lappe ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber. Nadja Weinmann, Küps. Die Firma wurde geändert in: Optik Lindlein e.K. Inh. Nadja Weinmann. (16.8.) Fehn PolyCap GmbH, Steinbach a. Wald. Die Gesellschafterversammlung vom 2.8. hat die teilweise

Zweite HERMES TranStore Service Verwaltungsgesellschaft mbH, Burgkunstadt. Peter Volk, Burgkunstadt, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (19.8.)

MaWiSCHÜTZ GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom 27.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 51.100 EUR beschlossen. Sebastian Schütz, Nürnberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Sebastian Schütz erloschen. Einzelprokura: Martha Schütz, Lichtenfels. (26.8.) Elektro Konrad, Inh. Thomas Konrad e.K., Weismain. Thomas Konrad ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Dirk Dümlein, Burgkunstadt. Die Firma wurde geändert in: Elektro Konrad, Inh. Dirk Dümlein e.K. (29.8.) PROWEST Contract OHG, Ebensfeld. Die Firma wurde geändert in: PROWEST Construct OHG. Marius Nicodim, Ebensfeld, ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. (31.8.)

LÖS C H UN GEN Bürgersolarkraftwerk Rhön-Grabfeld GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Der Sitz wurde nach Hollstadt, Brunnenstr. 3, verlegt. (3.8.) Regro – Handelsgesellschaft mbH, Stockheim. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 19.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Rebhan Beteiligungs- und Beratungs-GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kronach verschmolzen. (4.8.) Anton Guggemos e.K., Marktrodach. Die Firma ist erloschen. (5.8.) CFB events & more GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 29.7. sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Stefan Beier, Grafengehaig, verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma CFB events & more e.K. mit dem Sitz in Lichtenfels geführt. (10.8.)

E-Liquids). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Hochland Dampferhimmel Verwaltungs GmbH, München. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde von München nach Hof verlegt. (17.8.)

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Marktredwitz, Marktredwitz. Dagmar Knötzsch ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Kuno Grab, Neidenstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.8.)

PRINTit GmbH, Ludwigstr. 16, Hof (Herstellung und Vertrieb von Druckprodukten und alle im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Felix Ruckdeschel, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 29.7. hat die Verlegung des Sitzes von Baindt nach Hof beschlossen. (18.8.)

KundenProfi Hof Gesellschaft für Kundenmanagement mbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 26.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Rhenus KundenProfi Hof GmbH. Olaf Remmele, Greling, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Franziska Schwarzmann ist erloschen. (11.8.)

Ruga GmbH, Ludwigstr. 16, Hof (Betrieb eines Dienstleistungsunternehmens im Bereich Werbung, Druck Vorstufe, Druck und Druckweiterverarbeitung in allen gängigen Druckverfahren). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Felix Ruckdeschel, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 29.7. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Gaensslen GmbH) von Baindt nach Hof beschlossen. (18.8.) Sàndor Bagics GmbH, Schillerstr. 10, Selbitz (Die Vermietung und Verpachtung von Immobilien, - der Handel mit sowie die Vermietung und Verpachtung von Kraftfahrzeugen, - der Handel mit Möbeln und „Mobile-Home“-Fahrzeugen, - Büroserviceleistungen, - die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der TRS Transporter Spezialist GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sàndor Bagics, Selbitz. Die Gesellschafterversammlung vom 4.8. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Bagics Verwaltungs GmbH) von Lage nach Selbitz beschlossen. (18.8.) DELSANA Beteiligungs GmbH, Kirchenlamitzer Str. 20, Schwarzenbach a. d. Saale (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Gesellschaftsformen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Lippert, Gattendorf. (19.8.)

SLK Schütz GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom selben Tag mit der MaWiSCHÜTZ GmbH mit dem Sitz in Lichtenfels verschmolzen. (26.8.) Betonwaren – Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 2.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit Nachtrag vom 25.08.2016 mit der mth-beton GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (30.8.)

AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – HOF NE U E I NTRAGUN GEN Friedrich Grundbesitz GmbH & Co KG, Hofer Str. 3, Selbitz (Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Friedrich Verwaltungs GmbH, Selbitz. Ein Kommanditist. (2.8.) Kälberhof Zuber KG, An den Höfen 1, Köditz (Führung eines landwirtschaftlichen Betriebs). Persönlich haftender Gesellschafter: Werner Zuber, Köditz. Ein Kommanditist. (3.8.) German Slider WIG UG (haftungsbeschränkt), Neue Str. 4, Schwarzenbach a. d. Saale (Entwicklung, Bau und Vertrieb von innovativen Fortbewegungsmitteln, insbesondere solchen, die den Bodeneffekt (wing in ground) ausnützen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Gerhard Walther, Schwarzenbach a. d. Saale. (10.8.) Cofinanz GmbH, Leopoldstr. 11, Marktredwitz (a) Abschluss von Verträgen über den Erwerb von Anteilsscheinen einer Kapitalgesellschaft oder Investmentaktiengesellschaft von ausländischen Investmentanteilen, die im Geltungsbereich des Investmentgesetzes öffentlich vertrieben werden dürfen, von sonstigen öffentlich angebotenen Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung der Anleger verwaltet werden, oder von öffentlich angebotenen Anteilen an einer und von verbrieften Forderungen gegen eine Kapitalgesellschaft oder Kommanditgesellschaft zu vermitteln; b) die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, gewerbliche Räume, Wohnräume, grundstücksgleiche Rechte sowie von Darlehen; c) Die Vermittlung von Versicherungen und die Tätigkeit als Versicherungsmakler. Ferner erbring die Gesellschaft die Anlageberatung zu sowie die Anlageund Abschlussvermittlung im Sinne des § 1 Abs. 1 a Satz 2 Nrn. 1, 1 a und 2 KWG von Anteilen an Investmentvermögen, die von einer Kapitalgesellschaft ausgegeben werden und/oder von ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Investmentgesetz öffentlich vertrieben werden dürfen, für die in § 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 KWG genannten Unternehmen. Bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen ist die Gesellschaft nicht befugt, sich Eigentum oder Besitz an Geldern oder Anteilen von Kunden zu verschaffen. Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken nach § 112 Investmentgesetz (sog. „Single-Hedgefonds“) werden von der Gesellschaft nicht vermittelt). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Schimmel, Waldershof. Die Gesellschafterversammlung vom 29.6. hat die Verlegung des Sitzes von Coburg nach Marktredwitz beschlossen. (11.8.) Weidner e.K. Inhaber Marco Sendel, Ernst-Reuter-Str. 164, Hof (Der Betrieb einer Kfz-Werkstatt mit allen dazugehörigen Tätigkeiten, der Handel mit Fahrzeugen, mobile Kfz-Reparaturen sowie die Vermietung von Fahrzeugen). Inhaber: Marco Sendel, Oberkotzau. Einzelprokura: Mehmet Ahmet, Oberkotzau. (15.8.)

Neutex Home Deco GmbH, Münchberg. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (12.8.) Birke Elektroanlagen GmbH, Wunsiedel. Die Gesellschafterversammlung vom 9.8. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: 51.200 EUR. (16.8.) HFO Telecom AG, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 28.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Oberkotzau, Zeigeleistr. 2, verlegt. (16.8.) NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH, Selb. Die Prokura Dr. Stephan Dörfler ist erloschen. (18.8.) BayRail UG (haftungsbeschränkt), Köditz. Die Gesellschafterversammlung vom 5.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hof, Luisenburgstr. 19 b, verlegt. Einzelprokura: Simone Lang, Hof. (18.8.)

HSG Hotel Service Gesellschaft mbH, Adalbert-Stifter-Str. 3, Weißenstadt (Die Erbringung von Leistungen, insbesondere im Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes. Darunter fallen insbesondere a) die Betreuung der technischen Anlagen und Einrichtungen, b) die Instandhaltung technischer Anlagen und Einrichtungen sowie technischer Service, c) Arbeiten im Bereich Stewarding, d) Leistungen im Bereich von Hotelwäschereien, e) sonstige Leistungen im Bereich von Hotelbetrieben, f) Nachtportier- und Concierge Leistungen sowie g) Verwaltungs- und Facilityleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Marga Künne, Nürnberg (19.8.)

Iprotex GmbH & Co. KG, Münchberg. Die Prokura Peter Jakob ist erloschen. (24.8.)

WWW.PRIVATE-DRIVER.DE Chauffeurservice

Schuhwerk Lichtenfels e.K., Lichtenfels. Die Firma ist erloschen. (23.8.)

Neutex Betriebs GmbH, Münchberg. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (12.8.)

Hochland Dampferhimmel Verwaltungs GmbH, An den Mühlweisen 1, Hof (Halten von Beteiligungen, eigene Vermögensverwaltung sowie Übernahme der persönlichen Haftung in Personenhandelsgesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Petra Andrea Fricke, Regnitzlosau; Karl Höfner, Kammeltal. Die Gesellschafterversammlung vom 11.8. hat die Verlegung des Sitzes von München nach Hof beschlossen. (19.8.)

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IDS Industriesysteme Dietmar Schirrmacher GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 27.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Dietmar Schirrmacher, Lichtenfels, verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelunternehmen unter der Firma IDS Industriesysteme Dietmar Schirrmacher e.K. mit dem Sitz in Lichtenfels geführt. (10.8.)

TH CNC-Technik Verwaltungs-GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschafterversammlung vom 9.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Geroldsgrün, Keyßerstr. 57, verlegt. (11.8.)

Natalie Söll Vertrieb GmbH, Damaschkestr. 1, Marktredwitz (Softwarevertrieb). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Natalie Söll, Marktredwitz. (19.8.) WKW Hirschsprung GmbH, Selb (Geschäftsanschrift: Tal 13, München; Stromerzeugung aus Wasserkraft, deren Vermarktung und Betriebsführung der drei an der Eger im Landkreis Wunsiedel gelegenen Wasserkraftwerke Hirschsprung, Leupoldshammer und Neuhaus). Stammkapital: 120.000 EUR. Geschäftsführer: Johannes Kraus, München. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Wasserkraftwerke Hirschsprung GmbH) von Herborn nach Selb beschlossen. (19.8.) ADIUVIS GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuther Str. 11 a, Marktredwitz (Geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gemäß § 33 i. V. m. § 57 Abs. 3 StBerG, einschließlich der Treuhandtätigkeit. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i. s. v. § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG wie z. B. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma ADIUVIS Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, Marktredwitz. Zwei Kommanditisten. (25.8.) PWs_Shop UG (haftungsbeschränkt), Spatzenweg 6, Marktredwitz (Der (Online-) Handel mit Elektronikartikeln und Druckerzubehör wie zum Beispiel MP3-Playern, Nurse Watches, Kopfhörern, Micro-SD-Karten, Kabeln und Netzteilen, Steckern, Zubehör für Handys und Tablet-PC sowie Toner, Tinte, Patronen, Reset-Chips, Batterien, Kunststoff-Flaschen und ähnlichem). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Pemp, Marktredwitz (29.8.) TRS Transporter Spezialist Selbitz GmbH & Co. KG, Schillerstr. 10, Selbitz (Die Vermietung und Verpachtung von Immobilien, - der Handel mit sowie die Vermietung und Verpachtung von Kraftfahrzeugen, - der Handel mit Möbeln und "Mobile-Home"-Fahrzeugen, - Büroserviceleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sàndor Bagics GmbH, Selbitz. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Transporter Spezialist Detmold GmbH & Co. KG) von Detmold nach Selbitz verlegt. (30.8.)

V ERÄN DERUN GEN REHAU AG + Co, Rehau. Die Prokura Marcus Wittmann ist erloschen. (1.8.) Zeitpunkt Nah GmbH, Hof. Melanie Henniger ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Sabine Loos, Naila, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (1.8.) HofBus GmbH, Hof. Walter Oelschlegel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.8.) Babyland Hof GmbH, Hof. Ulrike Kettern ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Kettern, Döhlau-Tauperlitz. (3.8.) KAPROTEX GmbH, Marktredwitz. Einzelprokura: Sabine Krug, Marktredwitz. (5.8.) Kerafina Verpackung GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Beate Ballgobind, Selb. (5.8.) Krugs Präsente, Matthias Krug e.Kfm., Tröstau. Einzelprokura: Sabine Krug, Marktredwitz. (5.8.) Krugs Präsente GmbH, Tröstau. Einzelprokura: Heide Krug, Wunsiedel; Matthias Krug, Marktredwitz. (5.8.) Thüga MeteringService GmbH, Naila. Franz Schulte, München, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (5.8.) M.R. Gebo UG (haftungsbeschränkt), Helmbrechts. Marinel-Razvan Jivan ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dragan Gitarovic, Manching, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Dragan Gitarovic ist erloschen. (8.8.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH, Selb. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hartmut Barthmann, Hof. (8.8.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH II, Selb. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hartmut Barthmann, Hof; Frank Friedrich, Schönwald. (8.8.)

ServicePlus GmbH, Sonnenplatz 4, Hof (Die Entwicklung und der Vertrieb von Kassensoftware sowie die Erbringung von Dienstleistungen im gastronomischen Bereich einschließlich des Verkaufs von entsprechenden Produkten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alexander Neubert, Hof. (16.8.)

HAS Hofer Agrarservice OHG, Hof. Patrick Rother und Sebastian Rütter sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: HAS Hofer Agrarservice GmbH & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma HAS Verwaltungs-GmbH, Hof. Zwei Kommanditisten. (10.8.)

Hochland Dampferhimmel GmbH & Co. KG, An den Mühlwiesen 1, Hof (Vertrieb von E-Zigaretten und

TH CNC-Technik GmbH & Co. KG, Schwarzenbach a. d. S. Der Sitz wurde nach Geroldsgrün, Keyßerstr. 57, verlegt. (10.8.)

KANYA Deutschland GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom 16.8. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 700.000 EUR beschlossen. (19.8.)

MEDIA MARKT TV- HiFi-Elektro GmbH Hof, Hof. Dagmar Knötzsch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Kuno Grab, Neidenstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (24.8.) M. Richter KG, Hof. Manfred Richter ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: M. Richter e.K. Inhaber Roland Richter. Inhaber: Roland Richter, Hof. (24.8.) Manfred Richter Autolackiertechnik GmbH, Hof. Manfred Richter ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.8.) PZ Geschäftsführungs-GmbH, Tettau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Matthias Zitzmann, München. (29.8.) Diakonie Hochfranken Lebensmittelpunkte gemeinnützige GmbH, Hof. Die Prokura Jürgen Schöberlein ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Maria Mangei, Oberkotzau. (29.8.) Hoftex CoreTech GmbH, Hof. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (29.8.) Hoftex Färberei Betriebs GmbH, Hof. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (29.8.) Hoftex Färberei GmbH, Hof. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (29.8.) Hoftex GmbH, Hof. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (29.8.) Hoftex Max Süss GmbH, Hof. Die Prokura Michael Dietel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Heidi Leupold, Konradsreuth. (29.8.) Interim Zeitarbeit GmbH, Hof. Die Prokura Birgit Schneider ist erloschen. Stefan Eyrainer, Frontenhausen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (29.8.) Fritz und Karl Schrenk Mineralmahlwerke GmbH & Co. KG, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Henning Hoffmann, Döhlau. (29.8.) Fritz & Karl Schrenk Steinbrüche Mineralmahlwerk Verwaltungs GmbH, Hof. Eberhard Schrenk und KarlHeinz Schrenk sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Henning Hoffmann, Döhlau. (29.8.) K4 Vermögensverwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Kirchenlamitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jasmin Model, Forchheim. (30.8.) Epsilon Service GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 6.6. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Oberkotzau, Ziegeleistr. 2, verlegt. (31.8.)

LÖ SCH UN GEN Hasso Sportswear GmbH, Hof. Die Prokura Monika Kießling ist erloschen. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 10.12.15 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der LE-GO Bekleidungswerke Inhaber Leon Gonczarowski GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hof verschmolzen. (8.8.) Kohlhaas Textil GmbH, Hof. Die Prokura Monika Kießling ist erloschen. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 10.12.15 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der LE-GO Bekleidungswerke Inhaber Leon Gonczarowski GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hof verschmolzen. (8.8.) piecebypiece UG (haftungsbeschränkt), Hof. Der Sitz wurde nach Bad Kissingen, Peter-Henlein-Str. 3, verlegt. (9.8.) Metzgerei Geier GmbH, Selb. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (8.8.) Förtsch Holzbau GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (11.8.) B und J Pelz- u. Ledermode GmbH, Schwarzenbach a. Wald. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (12.8.) Ritter-Bau GmbH, Helmbrechts. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (18.8.) Fieth Automaten UG (haftungsbeschränkt), Wunsiedel. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.8.) Mühlhans Energiesysteme GmbH, Marktleuthen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (24.8.) BLS Bischoff Logistik Systeme Holding GmbH & Co. KG, Naila. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (29.8.) Dat.EX Daten-Entsorgungs GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (29.8.)

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