Pfarrblatt Großkrut

Dezember 2016

PFARRBLATT GROSSKRUT Nr. 21

Dezember 2016

ADVENT - WEIHNACHTEN 2016 Segen Möge Weihnachten für euch ein Licht sein, das wie ein Stern strahlt und die Finsternis eurer Nächte durchbricht! Möge Weihnachten für euch ein Gesang sein, der aufsteigt wie die Freude, die über eurer Traurigkeit tanzt! Möge Weihnachten für euch ein Fest sein, das euch, inmitten eures Kummers, die Zärtlichkeit des Kindes in der Krippe schenkt!

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Dezember 2016

Wort des Pfarrers Meine Lieben! Weihnachten - (k)eine Zeit zum Träumen Advent, Weihnachten, Silvester, „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, so lautet eines der Neujahr, Geschenke, Rückblick, schönsten kirchlichen Adventslieder. Es besingt die Vorschau, Benefizveranstaltungen, klugen Jungfrauen aus dem Evangelium, die wachend Punsch, Weihnachtsmarkt, Kekse und betend das Kommen des göttlichen Bräutigams backen und naschen, einkaufen und erwarten und dazu ihre Lampen mit ausreichend Öl Vorbereitungen zum Feiern, Ferien bereithalten. Und es wird das alte Bild der StadtFamilientreffen, Urlaub, Stress,… All diese Stich- wächter hoch oben auf den Zinnen von Jerusalem in wörter werden uns in den nächsten Tagen und Wochen Erinnerung gerufen, die Ausschau halten - nicht, wie beschäftigen. Sie gehören in dieser besonderen üblich, nach einem herannahenden Feind, sondern Jahreszeit zu unserem Alltag. Selbstverständlich spähen sie nach dem Eintreffen des lang ersehnten denken auch ein paar an Advent und Weihnachten als Messias, des göttlichen Heiles- und Friedensbringers. eine Zeit der neuen und schönen geistlichen Dafür lohnt es sich zu wachen. Erfahrungen und dazu gehören andere Themen: Stille und Kerzenlicht, Frieden schließen, Gott und seine Mit dem Lied von Philipp Nicolai wird deutlich, dass Nähe suchen, sich selber wiederfinden, Roratemesse, es eine adventliche und weihnachtliche Tugend ersten Sakrament der Versöhnung, für arme Menschen Ranges ist, wach und munter, nicht schläfrig und spenden, Kranken- und Altenbesuche, träumerisch zu sein. Mit beiden aus der Bibel lesen, Krippenandacht, Beinen in der Realität stehend dürfen „Der du die Zeit in Mette, Gottesdienst, Christtag, wir ganz wirklich und real das Händen hast, Herr. Sternsinger,… Jeder kann persönlich Kommen und Wirken Gottes erwarten. Nimm auch dieses diese Liste weiterschreiben. Sicher ist, Nur wer wach ist und sich nicht einer dass Weihnachten das schönste Fest Traumwelt hingibt, wird dieses Jahres Last und des Jahres ist. Ob christlich oder nicht, wandle sie in Segen.“ Kommen und Wirken Gottes an sich wir freuen uns sehr auf die und seinem Leben, an der Gesellschaft Feierlichkeiten und auf die Familie. und an der Welt erfahren. Gott handelt nicht bloß symbolisch-zeichenhaft, wer offene Augen Ich will mit Ihnen persönlich diese Freude teilen und hat, kann seine Wirkkraft in ganz konkreten sagen, dass ich seit meiner Kindheit Weihnachten mit Vorgängen wahrnehmen. Das ist unser Glaube. Und Bewunderung auf die großen Taten Gottes und mit eben dafür ist unsere ganze Wachheit erforderlich. einer besonderen Glückseligkeit - meine Geschwister und vor allem meine Eltern in meiner Nähe zu spüren gefeiert habe. Ich habe bei vielen von Ihnen und in vielen Familien das gleiche Weihnachtsbild gefunden und deswegen kann ich wohl sagen, dass ich hier die Begegnung mit Christus in einer Krippe genau so wie früher erleben darf. Selbstverständlich sind wir nicht in jeder Hinsicht überglücklich und ohne Sorgen, aber mein Vorschlag wäre, dass jetzt unsere Herzen den Weihnachtsfrieden erobern sollen, und das hängt davon ab, wie wir Gott und unseren Mitmenschen begegnen. Wir sollen Jesus ähnlich tun: mit ehrlichen Ich danke Ihnen allen für die gute und offenen Augen, mit Zufriedenheit und mehr Zusammenarbeit und ich wünsche mir, dass es Vertrauen. Gott der für jeden einzelnen von uns nächstes Jahr so bleibt. Dann bin ich sehr Mensch geworden ist, segne uns alle, all unsere Lieben zufrieden. Ein gesegnetes und frohes Fest daheim, alle Kinder, Jugendliche und Erwachsenen, wünscht Ihnen Ihr Seelsorger Victor Osolos alle Partner und Alleinstehende, alle Glücklichen und Unglücklichen. -1-

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Dezember 2016

Renovierung der Kirche Ginzersdorf

Heuer hat sich sehr viel in und um die Kirche getan. In der Kirche wurden die Mauerteile neu verputzt, wo vor zwei Jahren der Putz abgenommen wurde. Die Kirche wurde innen neu ausgemalt. Die Bänke wurden wieder aufgestellt. Im nächsten Frühjahr wird die Kirche innen begast werden, um die Holzwürmer zu bekämpfen. Die Kirche soll außen neu verputzt und mit Farbe versehen werden. Für das Gesamtprojekt sind Kosten von 158.000 Euro veranschlagt worden. Wovon 80.000 Euro von der Pfarre aufgebracht werden müssen. Wir werden daher in den kommenden Jahren immer wieder um ihre Mithilfe bei der Schuldentilgung bitten und bei ihnen anklopfen.

Am Sonntag den 11. Dezember 2016 werden wir aus diesem Grund eine Haussammlung in Ginzersdorf durchführen. Im kommenden Jahr werden wir aber auch in Großkrut und Althöflein um ihre Unterstützung bitten. An dieser Stelle möchten wir auch einen großen Dank all jenen aussprechen, die ehrenamtlich mitgeholfen haben. Ein besonderer Dank gilt Herrn Ortsvorsteher Franz Wagner, der auch die Koordination für die Ehrenamtlichen übernommen hat. Ein herzliches Vergelt`s Gott sagen wir auch Frau Leopoldine Pruckner, bei der wir die Kirchenbänke zwischenlagern durften. Auch wurde heuer im Friedhof ein barrierefreier Zugang geschaffen, der es auch ermöglicht, die Kirche barrierefrei zu erreichen. Es handelt sich hierbei um ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde, Pfarre und Erzdiözese Wien.

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Das war die Erstkommunion 2016

Wir Erstkommunionskinder und Tischmütter blicken auf eine sehr intensive Vorbereitungszeit für unseren großen Tag zurück. Wir hatten sehr viel Spaß und doch gab es immer wieder mal Momente, in denen es zu kleineren Spannungen kam. Doch darf es sicher solche Phasen geben, wenn man so viel Zeit miteinander verbringt. Am 1. Mai 2016 war es dann endlich so weit. Der Wettergott meinte es auch recht gut mit uns, und so konnten wir diesen Tag vom ersten Schritt an genießen. Die Messe war sehr feierlich und doch kindgerecht. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses wunderbaren Tages beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön auch an unseren Herrn Pfarrer Victor Osolos, der für alle Vorschläge offen war und diese mit uns umsetzte. Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, zufriedenes Jahr 2017. -3-

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Firmung 2016 – Ein Rückblick von Hannelore Huber Sehr gerne blicken wir Firmhelferinnen, Birgit Dann war er endlich da! Der 28. Mai 2016, 15.00 Müllner, Eva Mares, Tanja Preyer und ich, auf die Uhr nachmittags. Firmungszeit mit unseren Firmlingen und Pfarrer Victor zurück. Der Firmspender wurde begrüßt, der Marsch mit der Weinhauerkapelle setzte sich in Bewegung, in der Wir hatten an unserem Firmungstag ein Gefühl der Kirche ertönten die Orgelklänge von Karl Bauer und Verbundenheit miteinander erreicht, welches durch die Zeremonie begann … unsere gemeinsame Zeit immer mehr gewachsen war. Über allem hing ein gewisser Zauber und auch eine Leichtigkeit und ich Dabei ist das Bild der ersten Firmstunde ein sehr glaube, dass unser freundlicher und seltsames, denn 18 Teenager saßen auf ihren Sesseln jugendlich wirkender Firm-spender, in einem Kreis und blickten auf Pfarrer Victor und Herr Mag. Markus Muth, daran auf uns. Teils erwartungsvoll, teils scheu. Es war großen Anteil hatte. mucksmäuschenstill im Raum. Alles war eben neu – selbst der Herr Pfarrer! Unsere Firmlinge nahmen ihre Aufgaben wunderbar wahr und wir sind sehr stolz auf sie. Es war für uns Mit jeder Firmstunde wurden wir vertrauter. Als sich alle ein wunderschöner, unvergesslicher Tag! unsere Firmlinge vor Weihnachten eine WeihnachtsDisco-Party wünschten, bekamen sie Schließlich feierten wir Ende Juni noch diese. Bevor es aber mit dieser losging, ausgelassen und fröhlich unser führte uns Pfarrer Victor zu seinem Abschluss-fest. Der Abschied war dann Firmung 2016 selbst geschmückten, riesigen Christdoch wehmütig und sehr berührend. „Entfache das baum, den wir alle mit großen Augen Feuer in mir“ bestaunten. Seine Zweige waren sehr Besonders freute sich Pfarrer Victor – eigenwillig mit bunten, dicken und wir uns mit ihm – als im September Lametta-büscheln geschmückt und der ein paar Firmlinge an seine Tür klopften, Christbaum-spitz zeigte nicht nach oben an die um ihn zu besuchen und ein bisschen mit ihm zu Decke, oh nein, er neigte sich um beinahe 45 Grad. plaudern. Wir staunten, grinsten, klatschten und sangen dann gemeinsam „Oh, Tannenbaum“! Es war großartig! Die Zeit raste dahin. Wir planten, organisierten, besprachen und meisterten mit unseren Schützlingen, die Mini-BrotMesse, die Vorstellungsmesse und den Kreuzweg. In den Osterferien fuhren wir mit ihnen nach Wien zur Chrisamweihe, welche durch Kardinal Schönborn durchgeführt wurde, in den Stephansdom. Im April begannen wir schließlich mit der Vorbereitung der Firmung. Die Vorfreude wuchs mit jedem Zusammensein. Jeder bekam von Pfarrer Victor eine Aufgabe für die Zeremonie zugeteilt und so stieg auch die Aufregung stetig an.

Das Feuer wurde zweifelsohne entfacht!“ Unseren Firmlingen wünschen wir, dass sie mit Gotteshilfe den richtigen Weg in ihr Erwachsenenleben finden und: „Der liebe Gott beschütze sie.“

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Katholische Frauenbewegung Großkrut

Das Team der KFB-Großkrut: v.l.n.r. Ilse Burgstaller, Maria Girsch, Renate Heindl, Annemarie Huber und Franziska Berdich Die Katholische Frauenbewegung Großkrut möchte im neuen Kirchenjahr ihre Spiritualität bei der Gestaltung der Messfeier einbringen: Jeden Sonntag wird eine Frau der KFB meditative Gedanken aus dem Buch „Still werden und beten“ nach dem Kommunionsempfang an die Pfarrgemeinde weitergeben. Diese Texte sind für die Liturgie in der Pfarre entstanden (Diözese St. Pölten) und wurden beim sonntäglichen Gottesdienst für die Praxis erprobt. Die Kommunionsgedanken wollen dazu einladen, die Bibelstellen des Sonntags betend zu betrachten: So kann das eine oder andere Wort nachklingen und in die folgende Woche mitgenommen werden. Die Texte sind bewusst in einfacher Sprache verfasst – nahe am Puls der Zeit und dem heutigen Leben angemessen. Sie können helfen, die notwendige Verbindung zwischen der Feier des Sonntags und dem alltäglichen Leben zu stärken. Eine gute Anregung, damit wir „still werden und beten“. -5-

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Dezember 2016

Chor der Pfarre Großkrut

Der Chor der Pfarre Großkrut überraschte Pfarrer Viktor anlässlich seines 45. Geburtstages, welchen er im Rahmen einer Dankmesse des Jahrgangs 1966 feierte, mit einem ganz persönlichen Geburtstagsständchen, seinem Lieblingslied „Hey Jude“.

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Das war… 2016 Ratschen In der Karwoche waren wieder die Ratschenkinder unterwegs. Heuer durften die Erstkommunionskinder mitmachen und ein Firmkandidat hat sich ebenso bereit erklärt. In Althöflein ratschen vorwiegend Männer, aber auch einige Kinder. In Ginzersdorf waren mit den Erstkommunionskindern auch einige Ortskinder unterwegs.

Bitttag Am Montag, den 2. Mai 2016 wurde die Hl. Messe in der Pfarrkirche Großkrut gefeiert, anschließend ging man gemeinsam zur Hubertuskapelle. Nach der Andacht lud die Jagdgesellschaft zum gemütlichen Beisammensein bei Nussbrot u. Getränken ein.

Am Dienstag, den 3. Mai 2016 fand die Hl. Messe in Althöflein statt mit anschließend gemeinsamer Bittprozession zum Jägerkreuz. -7-

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Fusswallfahrt nach Maria Moos Am 7.5. 2016, frühmorgens um 5:30 Uhr, versammelten wir uns vor der Pfarrkirche. Nach dem Morgenlob zogen wir, 25 TeilnehmerInnen, in Begleitung von unserem Hrn. Pfarrer Victor und einem Begleitauto, los. Den Rosenkranz betend marschierten wir nach Althöflein, wo noch einige PilgerInnen dazu kamen. Unsere 1. Station war die Marienkapelle (Remisel) Ginzersdorf, Thema: „Unterwegs zum Nächsten“. Die Bibelstelle: „Der Besuch Mariens bei Elisabeth“ wurde gelesen. Anschließend wanderten wir zu unserem nächsten Aufenthalt, der Anhöhe Weinlehrpfad. Zweite Station, der besinnliche Text: “Der Sonnengesang des Hl. Franziskus“ wurde vom Hrn. Pfarrer vorgetragen. Viel Sonnenschein begleitet uns auf diesem Weg, und es gab immer wieder Gelegenheit die Natur und unser schönes Land zu bewundern. Durch den Ort Hauskirchen führte uns der Weg zu der frischbemalten Marienkapelle, erbaut von Fam. Mammerler. 3. Station, Thema: „Martha und Maria“. Die Lesung und die Meditation regten zum Nachdenken an. Bei einer Essenspause stärkten wir uns, so dass wir mit viel Energie über den Steinberg marschieren konnten. Ein blumengeschmücktes Birkenkreuz wurde abwechselnd von den Pilgern getragen, als Symbol unseres Glaubens. Die nächste, unsere 4. Station, war ein Wegkreuz “Unterwegs zum Kreuz“, Lesung und Meditation wurden vorgetragen. Danach ging es steil abwärts und wiederum steil aufwärts zum letzten, kurzen Zwischenstopp. Dort angekommen, bildeten wir einen Kreis und die PilgerInnen konnte individuell ein Gebet sprechen. Mit einer Verspätung von einer dreiviertel Stunde kamen wir gutgelaunt in Maria Moos in Zistersdorf an. Geduldig warteten der Messner der Wallfahrtskirche, Herr Hofmeister, unser Organist SR Karl Bauer und einige GroßkruterInnen, die mit dem PKW kamen. Der Einzug und der Gottesdienst waren sehr feierlich. Im Rahmen der Hl. Messe konnten die Gläubigen in den Fürbitten ihre persönlichen Nöte und Anliegen einbringen. Danach ging es zum gemütlichen Mittagessen ins Gasthaus Kammerer. -8-

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Fronleichnam Beginn der Fronleichnamsprozession um 9:00 Uhr am Stephansplatz vor der Pfarrkirche. Die Prozession wurde von der Weinhauer-kapelle musikalisch begleitet. In der Lundenburgerstrasse Nr. 23, Altar vor dem Haus der Fam. Gerald Huber, zelebrierte der Herr Pfarrer Victor Osolos den Festgottesdienst. Nach der Hl. Messe zog die Prozession zum 2. Altar in die Schulstrasse zum Pfarrzentrum. Der Altar wurde von den Erstkommunionskindern geschmückt. Die Kinder streuten fleißig Blumen. Der Abschluss und die Segnung der beiden neurenovierten Fahnen des Kameradschaftsbundes Großkrut / Althöflein fand vor der Pfarrkirche statt. Anschließend lud der Kameradschaftsbund zur Agape ein. Bei den beiden Fahnen handelt sich um eine Heimkehrerfahne aus dem Jahre 1927 und der Kameradschaftsbundfahne von 1967. Nach vielen Jahrzehnten wurde der verstaubte und beschädigte Himmel aus der Paramentenkammer geholt. Der Himmel wurde von Hrn. Anton Langer provisorisch hergerichtet. Bei der Fronleichnamsprozession wurde der Himmel von den Feuerwehrmännern getragen.

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Erntedankfest Erntedank Im Herbst sind die Tage kürzer. Die Blätter auf den Bäumen verfärben sich und fallen ab. Die Bauern haben ihre Ernte eingebracht. Die Scheunen sind voll. Auf dem Markt findest du frische Äpfel, Birnen, Nüsse, Erdäpfel, Kürbisse und Herbstblumen. Es ist Zeit, Gott zu danken für die Ernte und für alles Gute, was er hat wachsen lassen. Wir Christen feiern den Erntedanksonntag

Am Sonntag, dem 25. 9. 2016 feierten wir bei schönem Herbstwetter das Erntedankfest. Wie jedes Jahr waren die Erntekrone und die Erntesträußchen liebevoll von den Bäuerinnen und fleißige Helferinnen vorbereitet worden. Die Weinhauer Kapelle, der Chor der Pfarre, die Volksschulkinder und die Erstkommunionskinder gestalteten musikalisch den Festgottesdienst.

Pfarrheuriger Auch der Pfarrheurige war gut besucht. Die Gäste saßen gemütlich plaudernd im Garten und genossen das herrliche Herbstwetter.

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Berichte aus der Pfarre 2016 Das Sakrament der Taufe erhielten:

Nico Stefan Rieseder, Valentina Köcher, Marina Nitsch, Nicol Monique Enter, Alexander Gerhard Gottes Segen möge sie auf dem Lebensweg begleiten.

Taufspruch Auf dem Weg durch das Leben möge dein Schutzengel dich führen, die Liebe deiner Eltern dich begleiten und der Segen Gottes immer bei dir sein. Das Sakrament der Ehe spendeten einander: Schneider Stefan – Jennifer, geb. Ott Heindl Andreas – Romana, geb. Stoiber Gott segne diese Paare. Zum Schmunzeln Ehepaar frisch verheiratet: "Darf ich vorstellen, meine Frau." Ehepaar nach 10 Jahren: "Können Sie sich das vorstellen, meine Frau?" Ehepaar nach 30 Jahren: "Können sie sich davorstellen, meine Frau." Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Knoll Maria, Steiner Gertrude, Arthold Anna, Bernhard Rudolf, Eisen Maria (GI), Roller Wolfgang, Hipfinger Josef, Pruckner Josefine, Zapfl Karl, Kernreiter Johann, Mares Friedrich, Puhm Eva (GI), Schmid Maria (GI), Ramsauer Rosalia, Kornitzer Maria-Anna, Riedl Josef, Schweng Anton, Sinnreich Leopold (GI), Rebel Maria, Müllner Theresia, Semmler Theresia, Schweng Maria Wir empfehlen die Verstorbenen dem Gebet der Pfarrgemeinde. Anteilnahme Alles im Leben hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. - 11 -

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Tischgebet: Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, oh Gott, von dir! Wir danken dir dafür. Brot auf uns´rem Tisch und die Milch ganz frisch, kommen, Gott, von dir! Wir danken dir dafür. Bald ist Weihnachten, das Fest der Geburt von Jesus. PFARRBLATT- RÄTSEL Die Geschichte vom römischen Soldaten Martin, der aus Nächstenliebe seinen Mantel teilt und später als Bischof der Diözese Tours im 4. Jahrhundert in Frankreich wirkt, fasziniert bis heute. Seinetwegen ziehen jedes Jahr viele Kinder am 11. November mit selbstgebastelten Laternen durch die Straßen. In Myra, in der heutigen Türkei, lebte auch Nikolaus. Er ist in einem schönen Haus aufgewachsen, seine Eltern waren sehr reich. Nikolaus erbte ihr Vermögen und verteilte es an Arme. Auch heute noch kommt der Hl. Nikolaus am Abend oder in der Nacht zum 6. Dezember zu den Kindern und beschenkt sie. Der Hl. Martin und der Hl. Nikolaus erinnern uns ans… ? T _ _ _ _N Die fehlenden Buchstaben im Kasterl ergeben das gesuchte Wort. Ein Gemeinschaftsspiel: Zaubersocken Der Spielleiter versteckt verschiedene kleine Sachen in einem Socken, z. B. einen Löffel, eine zwei Cent - Münze, einen kleinen Würfel, einen Radiergummi, Tierfiguren, ein Spielzeugauto, usw. Jeder Mitspieler greift dann in den Socken und muss ertasten, was darin versteckt ist bzw. muss raten wie viele Sachen im Socken zu finden sind. NAME:

ADRESSE:

Schreib das gesuchte Wort auf diesen Zettel und wirf ihn in die Schachtel, die in der Pfarrkirche steht. ______ Lösung des letzten Rätsels: Leib, Blut. - 12 -

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Danke für die Spenden beim Erntedankfest! Die Bäuerinnen bedanken sich für die großzügigen Spenden beim Erntedankfest.

Danke den Bäuerinnen! Wir möchten den Bäuerinnen ein herzliches „VERGELT´S GOTT´ sagen, dass sie der Pfarre davon 150 Euro weithergeleitet haben.

Danke für ihre Sachspenden! CARITAS: Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Sachspendeaktion unterstützt haben. Es wurde für das Team Österreich Tafel (Mistelbach) gesammelt.

Danke dem Flohmarkt-Team! Wir danken dem Flohmarkt-Team für die Übergabe von 300,-- Euro an die Pfarre.

Danke für die Pfarrblattspenden!

Impressum: Pfarre Grosskrut, Schulstraße 6, 2143; Tel./Fax 02556/7226 DVR: 0029874(12241) Bankverbindung: RB Großkrut IBAN: AT 303222700000004713 BIC: RLNWATWWBGA Sparkasse Großkrut IBAN: AT912024600300000130 BIC: SPPDAT21XXX E-mail: [email protected] Homepage: www.pfarre-grosskrut.at - 13 -

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Rorate-Messen im Advent Rorate – sehnsüchtige Erwartung des Volkes Gottes, Vorbereitung auf das Kommen des Herrn – Weihnachten. Freuet euch allezeit im Herrn! Wiederum sage ich: Freuet euch! Denn der Herr ist nahe! (aus Phil. 4,4-6)

Komm, feiere mit und stärke die Vorfreude auf Weihnachten, das Fest der Geburt unseres Herrn Jesu Christus! In Großkrut feiern wir heuer die Rorate-Messe mit Musik und Kerzenlicht am

07. Dezember – 06.30 Uhr 14. Dezember – 06.30 Uhr 21. Dezember – 06.30 Uhr

Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Mitfeiernden zu einem guten, gemeinsamen Frühstück ins Pfarrheim eingeladen.

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Termine 17.12.2016

17.30

Der Weihnacht entgegen in der Kirche Großkrut

22.12.2016

10.00

Schulschlussmesse in der VS Ginzersd. (Turns.)

11.00-12.00

Beichtgelegenheit in der Kirche Ginzersdorf

11.00

Schulschlussmesse in der Kirche Großkrut

14.00-17.00

Krankenkommunion

18.00 13.00

Bußandacht und Beichtgelegenheit Weihnachtskindergarten der Jugend im FF-Haus

16.00 21.00

Kindermette Christmette und Turmblasen

25.12.2016

09.00

Christtagsmesse

26.12.2016

09.00

Stefanitagmesse

30.12.2016

18.00

Familienmesse mit Kindersegnung

31.12.2016

17.00

Jahresschlussmesse

01.01.2017

09.00

Neujahrsmesse

23.12.2016

24.12.2016

Vorschau 2017 06.01.2017

Sternsinger werden unterwegs sein

22.04.2017

Firmung in der Kirche Altlichtenwarth

07.05.2017

Erstkommunion

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