Adobe Photoshop Lightroom 2

11:56 Uhr Seite 1 Karl Obermayr Aus dem Inhalt: • RAW im Detail: von den Sensordaten zum Farbbild Adobe Photoshop Lightroom 2 Lightroom 2 ist dop...
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11:56 Uhr

Seite 1

Karl Obermayr

Aus dem Inhalt: • RAW im Detail: von den Sensordaten zum Farbbild

Adobe Photoshop

Lightroom 2 Lightroom 2 ist doppelt genial: Es ist ein mächtiges Programm zur Bildverwaltung und gleichzeitig ein potenter RAW-Konverter. Neu in Version 2 sind vor allem verbesserte Funktionen zur Bildbearbeitung, beispielsweise die selektive Bildverbesserung mit dem Korrekturpinsel. Selbst Programme wie Adobe Photoshop werden damit zum Teil überflüssig.





• Tipps und Strategien: So bekommen Profis die Bilderflut in den Griff • Die Lightroom-Oberfläche individuell einrichten • Die Lightroom-Bibliothek füllen – Import-Strategien • Bilder klassifizieren, gewichten und aussortieren • Entwickeln: Aus RAW-Daten werden Blickfänge • Entwicklungsparameter auf andere Bilder übertragen • RAW-Daten in externe Formate exportieren

Professionelle Fotografen und ambitionierte Semi-Profis arbeiten mit RAW-Daten. Mit Lightroom 2 ist das so einfach wie nie. Sie merken gar nicht, dass Sie mit RAW-Dateien arbeiten und erfreuen sich an den technischen und kreativen Möglichkeiten, die sich bei der Bildentwicklung bieten. Karl Obermayr, langjähriger Fotobuch-Autor und Experte in Sachen RAW-Entwicklung, stellt das Programm in allen Details vor und zeigt Ihnen den optimalen Workflow eines Profi-Fotografen – vom Import der Bilddaten über die Katalogisierung, die Entwicklung und Verbesserung bis hin zum atemberaubenden Ausdruck oder der pfiffigen Web-Galerie. Konfigurieren Sie Lightroom nach Ihren eigenen Wünschen. Lassen Sie sich nur die Werkzeuge anzeigen, die Sie für Ihr aktuelles Projekt brauchen. Erweitern Sie das Programm mit Plugins für den Picasaoder Flickr-Upload und für den direkten Mail-Versand. Lernen Sie Zusatztools kennen, die Ihre Bilder mit schicken Rahmen versehen oder sogar nachschärfen – und zwar automatisch!

씰 NEU! Mit Franzis-Weißabgleichskarte zum Herausnehmen

Fotografie

• Weitere Ausgabeoptionen: Diashow, Druck und Web • Die besten Plugins für die individuellen Lightroom-Erweiterungen

Über den Autor Karl Obermayr fotografiert aktiv seit über 30 Jahren. Als Bildjournalist hatte er von Depeche Mode über Scorpions bis U2 bereits alles vor der Linse. Er hat mit Kamerasystemen von Großformat (Sinar 9x12) über Mittelformat (Hasselbladt) bis Kleinbild gearbeitet, Dias und Negative entwickelt und kennt digitale Fotografie, seit sie das 3-Shot-Verfahren verlassen hat.

Karl Obermayr

Adobe Photoshop

Lightroom 2 Kamera-RAW-Daten in atemberaubende Bilder verwandeln Neue Entwicklungs- und Retusche-Werkzeuge Tausende von Fotos übersichtlich verwalten

Obermayr



FRANZIS

26.11.2008

Lightroom 2

6659-8 U1+U4 NEU

ISBN 978 3 7723 6659 8

39,95 EUR [D] ISBN 978-3-7723-6659-8

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FRANZIS

inhaltsverzeichnis

Adobe Lightroom 2 Warum RAW? Warum Lightroom?  18 Das JPG-Format  18 Das RAW-Format  20

Ein schneller Überblick  30 Die Bedienoberfläche  32 Philosophie – oder Workflow  33 Fünf in einem – die fünf Module  34 Das Modul Bibliothek  35 Das Modul Entwickeln  37 Ausgabe-Module  39 Das Modul Diashow  39 Drucken  41 Web  43

Vom Sensor zum Bild  48 RAW-Prozess und JPG-Prozess  48 Sensor, Sensorfläche, ­Auflösung  50 Licht auf dem Sensor – wo die Farbe herkommt  53 Der direkte Weg zur Farbe  55 Empfindlichkeiten – ISO, ASA, DIN  57 Und wie sieht das jetzt aus?  58 Mehr Farbe, mehr ­Möglichkeiten  63 Allzu viel RAW  64

Bilddateien verwalten  70 Dateinamen  71 Benennungs- und Ablage­strategien  72 Die Lösung: der ideale Dateiname  75 Dateinamen automatisch ­vergeben  75 Bilddateien organisieren mit der Windows-Fotogalerie  77 Dateien umbenennen mit ­Adobe Lightroom  79 Downloader Pro – der Spezialist  81 Backup – weil es irgendwann passiert  83

inhaltsverzeichnis Benutzeroberfläche  92 Bildschirm-Bereiche  93 Mehr Platz!  94 Die Bedienfelder  98

Bibliothek  110 Der Arbeitsbildschirm der ­Bibliothek  111 Der Katalog  112 Bilder importieren  113 Alles drin  119 Erste Sichtung – KO-Durchgang  120 Zweiter Durchgang – die Bildverwaltung  126 Stichwörter – mehr als Tausend Worte  129 Beurteilt, ausgezeichnet und verschlagwortet – und jetzt?  132 Sammlungen  136 Weitere Funktionen der ­Bibliothek  139

Entwickeln  146 Entwicklungshilfen  147 Der Arbeitsbildschirm im Modul Entwicklung  148 Bilder optimieren  151 Histogramm  151 Grundeinstellungen  154 Selektive Anwendung von ­Bildoptimierungen  163 Kontrastoptimierung (­Gradationskurve)  173 Teiltonung  179 Details  180 Vignettierung  185 Kamerakalibrierung  186 Automatik: ein Bild – viele Bilder  188 Export  189

inhaltsverzeichnis

Ausgabemodule  196 Konfigurationsmöglichkeiten der Ausgabemodule   197 Das linke Bedienfeld in ­Diashow, Drucken und Web  197 Das Modul Diashow  198 Das Modul Drucken  201 Das Modul Web  205 Technische Grundprinzipien  206

Lightroom erweitern  214 LR/Mogrify  215 Gallery2-Export  219 Weitere Erweiterungen  223

Versteckte Modifikationen  228 Oberfläche anpassen  228 Zugriffe auf generierte Webseiten auswerten  230 Balast abwerfen – weniger ­Module reichen manchmal auch  231 Weitere Lightroom-­Konfigurationen  232

Hilfreiches zum Schluss  238 T­ astaturkommandos  238 Lightroom- und RAW-FAQ  258 Fotoglossar  266

Index  276 Bildnachweis  288

Adobe Lightroom 2 1

Warum Raw? Warum Lightroom?

18

2

Ein schneller Überblick

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Vom Sensor zum Bild

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Bilddateien verwalten

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Benutzeroberfläche

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Bibliothek

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Adobe Lightroom 2

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Entwickeln

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Ausgabemodule

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Lightroom erweitern

214

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Versteckte Modifikationen

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Hilfreiches zum Schluss

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1 Warum Raw? Warum LightRoom?

Kapitel 1 Warum Raw? Warum Lightroom?

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Kapitel 1 Warum Raw? Warum Lightroom?

Warum Raw? Warum Lightroom? Das JPG-Format  18 JPG ist gut  19

Das RAW-Format  20 RAW ist besser  20 RAW-Fotografie – nur mit Konverter  21 Überblick RAW-Konverter  21

Warum RAW? Warum Lightroom? In diesem Kapitel sind die wichtigsten Vorteile und grundlegenden Informationen zur RAWFotografie und Weiterverarbeitung in Adobe Photoshop Lightroom 2 zusammengestellt und es wird ein Überblick über andere RAW-Konverter gegeben. Details zu den genannten Themen – und natürlich zu Adobe Photoshop Lightroom 2 – folgen in späteren Kapiteln. Einer der wesentlichen Gründe, warum qualitätsbewusste Fotografen das RAW-Format verwenden, sind die Einschränkungen, die die übliche Alternative, das JPG-Format, mit sich bringt.

Das JPG-Format Das JPG-Format ist ein finales, abgeschlossenes Format, das sich als nahezu ideales Aus18

tauschformat bewährt hat. JPG-Dateien können überall und auf allen Systemen angezeigt werden, sie werden auch von Webbrowsern angezeigt und sind daher das ideale Internet­ format. Außerdem haben sie den Vorteil, relativ klein zu sein. Um dies zu erreichen, wird bei der Erzeugung alles aus den JPG-Dateien entfernt, was nicht (mehr) wichtig ist – ohne dass die für den Verwendungszweck optimale Bildqualität darunter leidet. Dabei wird in erster Linie:

Kapitel 1 Warum Raw? Warum Lightroom?

• die Farbtiefe reduziert: Mit der Reduzierung der Farbtiefe auf 8 Bit und damit 256 Farben pro Bildpunkt wird die Darstellungsqualität in einem gegebenen Umfeld (Web, Abzug) nicht unbedingt beeinträchtigt – eine weitere Bearbeitung mit Veränderung von Belichtung, Weißabgleich und Farben ist aber nicht mehr möglich.

• die Datei komprimiert: Die Komprimierung sorgt dafür, dass die Datei sehr klein wird, sie muss allerdings für jede Verwendung (Anzeige, Druck, Bearbeitung) wieder vorübergehend dekomprimiert werden. Bei JPG wird ein hocheffizientes Komprimierungsprinzip eingesetzt, das jedoch keine vollkommen verlustfreie Dekomprimierung mehr zulässt. Beim einmaligen, temporären Dekomprimieren ist diese verlustbehaftete Komprimierung mit einkalkuliert und völlig problemlos; wird diese JPG-Datei dann jedoch erneut abgespeichert, werden mit jedem Öffnen und Speichern die Verluste größer und schließlich deutlich sichtbar. JPG ist daher bestens geeignet, Bilder im Inter­net zu zeigen und noch gut geeignet, sie, fertig bearbeitet, zu einem Fotodienstleister für Abzüge zu schicken oder auf der Festplatte des Computers zu speichern. Allerdings nicht mehr optimal geeignet ist das Format für hochwertige Drucke und ungeeignet ist JPG für die weitere Verarbeitung in einem Bildbearbeitungsprogramm. Gerade bei der Weiter­ verarbeitung und dem damit verbundenen (mehrfachen) Speichern und Öffnen treten allzu leicht sog. JPG-Artefakte auf, die sich durch „Treppchen“ an diagonal verlaufenden Kontrastkanten oder feinen Strukturen und durch „Klötzchen“ in feinen Farb- und Helligkeitsverläufen zeigen.

Originalbild und dessen mehrfach gespeicherte Versionen: Links: 1. Generation, Mitte: 5. Generation, rechts: 10. Generation

JPG ist gut Wer sicher sein kann, dass seine Bilder in Weißabgleich, Belichtung und Farbgebung optimal sind, nicht (oder nur minimal) weiter­ bearbeitet werden, nicht in Großformaten mit hoher Auflösung gedruckt werden und es auch noch schnell gehen sollte – also ­t ypische Reportagefotografien –, für den ist JPG das ideale Dateiformat und es gibt kaum einen Grund, an diesem Workflow etwas umzu­ stellen.

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Das RAW-Format RAW-Daten sind die unveränderten Mess­ daten, die am Sensor einer Digitalkamera abgenommen werden – Bildpunkt für Bildpunkt. Diese Daten werden unverändert der Kamera entnommen und in einem externen Anwendungsprogramm, einem RAW-Konverter, in nutzbare Bilddaten überführt. Selbst wenn eine Digitalkamera JPG ausgibt – wie es bei allen Kompaktkameras der Fall ist –, entsteht zunächst das RAW-Format, das dann gleich in der Kamera zu JPG weiterverarbeitet wird; mit den genannten Vorteilen und Einschränkungen. RAW ist damit das andere Ende im Prozess der Entstehung eines Bildes aus den vom Sensor gemessenen Helligkeitswerten. Bei der Arbeit mit den RAW-Daten und der Nutzung eines externen RAW-Konverters hat der Fotograf unendlich mehr Spielraum und ­Möglichkeiten – und damit aber auch mehr Aufwand und Möglichkeiten, Fehler zu ­machen. Einige grundlegende Fakten zum RAW-Format:

• Es gibt nicht ein RAW-Format, ­sondern sehr viele. Jeder Kamerahersteller verwendet für jede Kamera (für jeden Sensor) ein eigenes, unterschiedliches RAW-Format. Bei Nikon heißt es NEF und auch dieses unterscheidet sich von Kamera zu Kamera, bei Canon heißt dies CRW oder CR2 und ist ebenfalls von Kamera zu Kamera unterschiedlich. Genau genommen gibt es also eine „D300RAW-Datei“ oder eine „450D-RAW-Datei“. Ein externer RAW-Konverter muss daher ca. 250 unterschiedliche, kameraspezifische RAW-Formate lesen können.

• RAW-Dateien können nicht verändert werden. RAW-Dateien werden immer nur von 20

der Kamerasoftware erzeugt. ­Externe RAWKonverter wie Adobe Photoshop Light­ room  2 können RAW-Dateien nicht speichern, sondern zeichnen alle ­Änderungen an der Datei in einer Zusatzdatei auf und rechnen diese Änderungen erst beim Export in ein Zielformat (TIFF oder JPG) in die Datei ein; RAW-Dateien verbleiben daher immer im Ausgangszustand bzw. können einfach in diesen zurückversetzt werden. Editieren in RAW-Dateien erfolgt damit (zwangsweise) immer nondestruktiv.

• Bei RAW-Fotografie sind einige Kamera­ einstellungen unwichtig, weil sie nur die RAW-zu-JPG-Konvertierung in der Kame­ ra steuern, nicht aber die RAW-­Datei selbst: Farbmodell (sRGB, AdobeRGB), Weißabgleich, Farbsättigung etc.) Ein externer RAW-Konverter wie Adobe Photo­ shop Lightroom 2 nimmt diese Daten jedoch als Vorschlag oder Ausgangswert.

RAW ist besser Mit RAW-Dateien hat der engagierte Fotograf alle Möglichkeiten der Bildoptimierung in der Hand und, weil er auf die unmittelbaren Sensor­daten zugreift, einen enormen Spielraum, diese in seinem Sinne und nach seiner Intention zu manipulieren.

• Die Belichtung kann in einem Spielraum von bis zu 3 Blendenwerten nachjustiert werden.

• Der Weißabgleich wird erst im RAW-Kon­ verter festgelegt – dabei wird aller­dings häufig auf den Kamerawert z­ urückgegriffen.

• Lichter und Tiefen können getrennt justiert und damit Schatten noch Strukturen und Lichtern noch Zeichnung hinzugefügt werden.

Kapitel 1 Warum Raw? Warum Lightroom?

• Farbabweichungen lassen sich detailliert ausgleichen.

• Bildrauschen und Bildschärfe können individuell eingestellt werden.

• Die Ausgabe erfolgt nach Bedarf in JPG oder TIFF oder in anderen Formaten.

RAW-Fotografie – nur mit Konverter RAW-Daten aus der Kamera können typischerweise kaum angezeigt noch in irgendeiner Form verarbeitet werden, sondern erfordern dazu eine spezielle Anwendung – einen RAW-Konverter. Übliche Dateibetrachter versagen daher meist, wenn ein Ordner RAWDateien enthält, bzw. werden bei der ­Anzeige sehr langsam und liefern nur bescheidene Qualität. Zur Anzeige von RAW-Dateien nutzen Standardprogramme wie das beliebte InfranView, XnView oder auch Adobe Bridge und der Windows Explorer ein kleines Vorschaubild, das automatisch von der Kamera in jedes RAWBild gepackt wird. Dieses Vorschaubild liegt meist in JPG vor und enthält nur eine grob aufgelöste und kaum farbrelevante Schnellversion des Bildes. Die meisten dieser Bildanzeigeprogramme können die eigentliche RAW-Datei also weder interpretieren noch anzeigen, sondern zeigen nur das in dieser Datei enthaltene JPG-Vorschaubild an – wird die Anzeige dieses kleinen Bildchens dann auch noch vergrößert, kann schnell der Eindruck entstehen, es handle sich um miserable Bildqualität des eigentlichen RAW-Bildes. Einen Schritt weiter geht die Windows-Bildergalerie unter Windows Vista: Dieses Programm, das Bestandteil von Windows Vista ist, kann RAW-Dateien auch interpretieren und zeigt daher nicht nur die integrierten

Die Windows-Fotogalerie unter Windows Vista kann RAW-Bilder tatsächlich interpretieren und nicht nur, wie die meisten anderen Bildbetrachtungsprogramme, das in jeder RAW-Datei enthaltene Vorschaubild anzeigen. Damit wird auch eine Detaildarstellung und somit Qualitätsbeurteilung des Bildes möglich.

Vorschaubilder, sondern die gesamte Qualität des RAW-Bildes an. Darüber hinaus bietet das Programm sogar noch einfache Verwaltungsund Klassifizierungsfunktionen an.

Überblick RAW-Konverter Für die Arbeit mit RAW-Dateien benötigt der Fotograf zwingend ein Konvertierungsprogramm auf seinem Computer – er will sich ja gerade nicht von seiner Kamera und dem darin eingebauten RAW-Konverter die Arbeit aus der Hand nehmen lassen, sondern diese selbst machen. Der Softwaremarkt bietet ca. 20 Anwendungen, die als RAW-Konverter eingesetzt werden können; bei genauerer Betrachtung und Überprüfung auf Eignung im Hinblick auf Bildqualität, allgemeine Leistungsfähigkeit, 21

Benutzeroberfläche, Geschwindigkeit und Wartungsintervalle (Updates) bleiben noch fünf bis acht Programme, die in die engere Wahl kommen können. Wir haben uns weitverbreitete RAW-Konverter angesehen und zentral wichtige Bereiche herausgepickt, in denen jeder RAW-Konverter zeigen muss, was er kann – und wie er es kann.

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Adobe Photoshop Lightroom 2 Relativ neu, aber bereits der Platzhirsch unter den RAW-Konvertern. Umfassende Suite mit Bilderdatenbank mit nettem Bedienkonzept in fünf Modulen, bei der die RAW-Konvertierung nur einen Teilbereich darstellt. Wer nur einen RAW-Konverter oder nur eine Bilderdatenbank sucht, muss nicht unbedingt zu Light­ room greifen – wer viele Bilder, insbesondere als RAW-Daten, komfortabel verwalten will, ist mit Lightroom sehr gut beraten.

index A Aberration 266 Abgelehnt 122 Abgelehnte Fotos löschen 125 Abgerundete Rahmen 185 Ablage 73 Abmessungen 203 Abschattung 185, 275 Abschnittsrahmen 207 Abspielen 201 Ad-hoc-Entwicklung 36, 111 ausschalten 99

Adobe Acrobat 204 Adobe Bridge 263 Adobe Exchange 209 Adobe Flash 206 Adobe Kuler 207 Adobe PDF 204 Adobe Reader 201 AdobeRGB 261 Airtight AutoViewer 206 Airtight SimpleViewer 206 Aktualisierung 118 Allway Sync 86 Anti-Aliasing 60 Anti-Aliasing-Filter 56 APS-C 51 Architekturaufnahmen 166

276

Artefakt 266 As Shot 59 Aufhelllicht 38, 153, 159 Auf jedes Bild rendern 204 Auflösung 50, 56, 267 Aufnahmedatum 73 Ausgabeeinstellungen 208 Ausgabemodule 196 Ausgabezweck 191 Ausgangswert Kontrast 174

ausgefressene Lichter 161 Ausschneiden 165 Ausschnitt synchronisieren 123

Autofokus 267 Auto-Layout 204 Automatikfunktion 57

B Backup-Medien 85 Backup-Strategien 83 Backup-Szenarien 84 Bajonett 267 Banding 267 Bayer-Filter 54 Bayer-Interpolation 54 Bayer-Matrix 54

Kapitel 10 Lightroom Backstage INdex

Bayer-Mosaik 48, 54, 62 Beamer 63, 196, 199 Bedienfeld 93, 111 einblenden 98

Bedienfeldendmarke 99, 101 Bedienoberfläche 92 Belichtung 38, 153, 159, 267 Belichtungsausgleich 159 Belichtungsautomatik 153, 267 Belichtungsmessung 262, 267 Belichtungsprogramm 267 Belichtungsreihe 268 Belichtungswarnung 38 Belichtungszeit 57, 268 Benennungsschema 71 Benutzeroberfläche 92 Bereichsreparatur 38, 149, 164, 168 Bescheidewerkzeug 165 Beschneiden 165 Beschriftungen 207 Betrag Nach Freistellen 185 Betrag Objektivkorrektur 185 Beugung 268 Bewertungen 126, 200 Bibliothek Arbeitsbildschirm 111

Bibliotheks-Duchgang 120 Bibliotheksfilter 94, 111, 132, 134 Bildablage 73

Bildartefakte 57 Bildausschnitt 120 Bildbeschreibung 134 Bildeinstellungen 191 Bilder benennen 71 Bildergalerie 219 Bilderserien 130 Bildfrequenz 268 Bildoptimierungen selektiv 163

Bildpaket 201, 202, 204 Bildschirm 63 Bildstabilisator 268 Bildvergleich 125 Bildverwaltung 70, 126 Bittiefe 63 Blau-Saum 184 Blende 57, 268 Blendenstufen 57 Blitzgeräte 271 Blitz-Synchronisation 268 Blooming 268 Blu-ray-DVD 85 Bokeh 269 Breeze Systems 81 Brennweite 269 Brennweitenverlängerung 269 Browserfenster 207 Bruce Bayer 54

277

index C CCD-Sensor 269 CD-Formfaktor 85 CD-ROM 85 Chromatische Aberration 150, 184, 269 Chrominanzrauschen 183 CMOS-Sensor 269 CMYK 269 Consumerkameras 51 Copyright 208

D Dateiablage 73 Dateibenennung 117 beim Export 191

Dateien benennen 71 Dateiformate beim Export 191 Dateinamen 71, 75 Länge 71

Dateiverwaltung 117 Datumsdarstellung, inverse 74 Datumselemente 74 DCraw 60 Demosaicing 269 Demosaik-Prozess 54 Details 150, 180

278

Detailseiten 205 Dialogfenster Import 115 Diashow 196, 198 Digitale Kompaktkamera (2/3) 51 Digitalkameras 57 Digital Negativ 65 Direktkorrektur 174, 175, 178 DNG-Format 64 Double-Layer-DVD 85 Downloader Pro 81, 114, 263 Drag&Drop 114 Drehen 203 Drehung 166 DRI 269, 270 Drucken 196, 201 Drucker 63 Druckverfahren 58 Druckvorbereitung 201 DSLR 54 DVD 85

E Eastman Kodak 54 Effektschaltflächen anzeigen 170 Effektvorlage 173 Einfügen Entwicklungseinstellungen 149

Einfärbung 179

Kapitel 10 Lightroom Backstage INdex

Eingangswert Kontrast 174

Exportieren 190 Externe Festplatte 84

Ein- und Ausblenden Bedienfelder 95

Einzelbild 203 Einzelbild-Druck 201 Empfindlichkeit 269 Engine 207 Entwicklung Arbeitsbildschirm 148

Entwicklungseinstellungen 117 Sprühdose 139

Erfassungsansicht 122 Erkennungstafel 198, 200, 204, 207, 215 Editor 102

Erscheinungsbild 207 Erste Sichtung 120 Erstvorschauen 117 Erweiterungen 214 EV-Wert 269 EXIF 116, 200, 269 EXIF-Block GPS-Daten 263

EXIF-Daten 133 ExifTool 64 Export 189 Einstellungen 190 Plugin 190

F Farbbereiche 177 Farb-Beschriftung Sprühdose 139

Farbbeschriftung 129 festlegen 129

Farbe 63 Farbeinstellung 150 Farbinterpolationsprozess 53 Farbkarte 270 Farbkollektionen 207 Farbmarken 128 Farbmarkierung 126 Farbmodell 50 Farboptimierung 177 Farbpalette 207 Farbprofil 218 Farbpräzision 56 Farbqualität 58 Farbraum 270 im Dateinamen 261

Farbraum-Einstellungen 261 Farbrauschen 183, 270 Farbreferenzkarte 58 Farbsäume 57

279

index Farbtemperatur 154, 270 Farbtiefe 270 Farbton 159, 177 Farbträger 58 Farbumfang 63 Farbwechsel 56 Farbwert 63, 151 Farbwähler 180 Favoritenliste 207 Filmstreifen 94, 112, 148 Filtermosaik 58 Flaggen 121 Flash 207 Flash-Galerien 206 Flecken 168 Flickr 209, 219, 222 Formate JPEG 63 RAW 190

Fortschritt beim Export 191 Fotogalerie 214 Fotoinfo 204 Four-Thirds 51 Freihand-Drehung 166 Freistellen 165 Freistellungsüberlagerungen 166 Freistellungsrahmen-Werkzeug 166 Freistell-Werkzeug 165 Fussel 170

280

G Gallery2 214, 219 Gamut 270 Gegenlichtblende 270 Geodaten 134 Geomapping 263 Gerade-ausrichten-Werkzeug 167 Gestaltungsvorlagen 197 Google Maps 134, 263 GPS-Modulen 263 GPS-Positionsdaten 263 GPS-Tags 83 Gradationskurve 150, 173 Graukarte 262, 270 Graustufen 179 Graustufendateien 58 Graustufenkonvertierung 150 Graustufen-Umsetzung 163 GretagMacbeth-Farbreferenzkarte 58 Grundeinstellungen 38, 149, 154 Grundfarbe 63

H Hasselblad 65 Haupt-Arbeitsbereich 94 Hautstörungen 168 HDR 270

Kapitel 10 Lightroom Backstage INdex

HDR-Effekt 38 HDR-Look 160 Helligkeit 160 Helligkeitsrauschen 183, 271 Helligkeitsstufen 63 Hellligkeitsverteilung

Inkrementelles Backup 84 Integralmessung 271 Internetpräsentation 197 Interpolation 53, 60, 271 Inverse Datumsdarstellung 74 IPTC 116, 200, 208

ungleichmäßig 185

High Key 153 Hilfslinien 203 Hinter Bild rendern 204 Hintergrund Webseiten 198

Hintergrundbild 200 Hintergrundfarbe 200 Histogramm 38, 149, 151, 271 editieren 152

Hochladen 208 HSL 178 HSL / Farbe / Graustufen 150, 177 HTML 207

I ImageMagick 218 Import 115 Importoptionen 115 Indexseiten 205 Informationen zum Bild 102

Metadaten 115

IPTC-Daten 133, 134 ISO 271 ISO1250 183 ISO-Automatik 271 ISO-Zahl 58

J JAlbum 196 Job Code 81 JPEG 271 exportieren 201

JPEG-Dateien 63 JPEG-Prozess 53, 56 JPG-aus-der-Kamera-Look 258 JPG-Qualitätsstufe 208

K Kamerakalibrierung 150 Kameratyp 150 Kartenanwendung 134

281

index Katalog 86, 111 auslagern 138

Klarheit 154, 162, 163 Klassifizierungskriterien 126 Kleinbild 271 Knalligkeit 163 KO-Durchgang 36, 120 Kompaktkameras 54 Kontaktabzug 203 Kontaktabzug/Raster 203 Kontaktbogen 202 Kontrast 160 Kontrastoptimierung 173 Kontur 199 Kopieren Entwicklungseinstellungen 149

Korrekturpinsel 39, 149, 164, 172 Kreativ & Sepia 117 Kuler 207

L LAN 85 Layout-Anwendung 201 Lebendigkeit 154, 162 Leica 65 Leitzahl 271 Licht 57 Lichter- und Tiefen-Warnung 160

282

Lichtmenge 57 Lichtwert 272 Lightroom 30 Leuchttisch 92 Licht-Aus-Modus 99 Ordner synchronisieren 118

Lightroom FlashGalerie 206 Lightroom-Katalog 86 Lightroom-Terminologie 165 Lightroom-Webgalerien 209 Live-Bild 272 Live-View 272 Low Key 153 LR2/Mogrify 204 lrcat 86 Löschen Kriterien 120

Luminanz 177 Luminanzrauschen 183 Lupenansicht 92 Lupeninformation 102

M Markiert 122 Markierung 36 Abgelehnt 121

Markierungszustände 121 Maskieren 181

Kapitel 10 Lightroom Backstage INdex

Masterfoto 135, 137 Megapixelzahlen 50 Mehrfeldmessung 272 Menü Weißabgleich 158

Messwert 55 Metadaten 115, 132, 133 GPS-Daten 263 Sprühdose 139

Metadaten-Bereich 112 Mittelformat-Backends 54 Mittelpunkt Nach Freistellen 185 Objektivkorrektur 185

Mittenbetonte Messung 272 Modulauswahl 93 Mogrify 214 Moiré 56, 272 Motivklingel 272 Motivprogramm 272 Musik-Untermalung 199

N Nach Freistellen 150 Nachher 175 Nachschärfen 56 Name des Fotografen 208 NAS 85

Navigation 205 Navigator 111 Network Attached Storage 85 Netzwerk, lokales 85 Neutralfarb-Abgleich 262 Neutralgrau-Karte 262 Nicht markiert 122 Nikon D200 183 Normbelichtung 57

O Objektiv-Fehler 185 Objektiv-Vignettierung 185 Offlinedatenträger 85 Online-Album 219 OpenRAW 65 Optimierungs-Durchgang 120 Ordner 111, 119 Ordnersynchronisation 118 Ordnungskriterien 120 Ornament 100

P Panel End Marks 101 Paparazzo 121 Papier 63 PDF exportieren 201

283

index Picasa 209, 219, 222 Pipette Weißabgleich 156

Pixel 63, 273 Pixeldichte 182 Pixelfehler 57 Plugins 209 Protokoll 148 Präsenz 162

Q Qualifizierungskriterien 126 Qualitätsstufen 127

R Rahmen 185 RAID 85 Rasteransicht 92 Rasterüberlagerungen 166 Rauschen 51, 57, 273 Rauschreduzierung 150, 180, 182 RAW-Daten 48, 208 konvertieren 190

RAW-Format 273 RAW-Konverter 54 RAW-Prozess 53, 56, 84 RAW-Verarbeitung, extern 53

284

ready2host 209 Reflexionsverhalten 262 RGB 273 RGB-Grundfarben 54 Ricoh 65 RoboGEO 263 Rotation 166 Rote-Augen-Korrektur 149, 164 Rot-Saum 184 Rundheit Nach Freistellen 185

S Sammlung 111, 126, 132, 136, 197 Samsung 65 SAN 86 Schlagwörter 126, 129 Schloss-Symbol 124, 166 Schlussbild 200 Schnappschuss 148 anlegen 158

Schnellkollektion 126 Schnellsammlung 132, 136 Schnittmarken 204 Schärfen 180, 218 Schärfentiefe 57, 273 Schärfung 50, 150, 180 Schwarz 152, 159

Kapitel 10 Lightroom Backstage INdex

Seite einrichten 204 Seiteninformationen 204 Seitenlayout 203 Seitennummern 204 Seitenverhältnis 164, 166 Sekundäranzeige 96 Selektivbearbeitung 38, 147, 164 Sensor 48, 50, 53, 273 Sensordaten 48 Sensorfläche 50 Sensorformat 273 Sensorpunkte 55 Sensor-Reinigung 274 Sensor-Staub 168 Sensorzellen 50, 54 Shooting 73 Sicherungsverzeichnis 86, 87 Smart-Sammlung 111, 132, 136 Sofort-Backup 83 Solomodus 98 Sortierung 72 Spezialeffekte 179 Spiegelreflexkameras 51, 57, 274 Spiegelvorauslösung 274 Spotmessung 274 Sprühdose 139 sRGB 261 Standard-Backup 84 Standard-Einstellung 151

Standzeit 200 Stapeln 140 Starter-Paket 209 Stempelwerkzeug 168, 169 Sterne vergeben 126 Stichwortliste 131, 132 Stichwortsatz 131 Stichwort-Vergabe 112 Stichwortvorschläge 131 Stichwörter 129 festlegen 130 zuordnen 129

Stichwörter & Enthält Stichwörter 131 Storage Area Network 86 Strahlengang 274 Störungen 168 Sättigung 50, 154, 162, 177 Sättigungsgrenze 57 Studio-Blitzgerät 272 Synchronisation 118, 274

T Tagged Image File Format 274 Tastenkürzel Bedienoberfläche 105

Teiltonung 150, 179 Text auf dem Bild 215 Textüberlagerungen 200

285

index Texteinblendungen 199 Textinformationen 200 Tiefenschärfe 274 Tiefpassfilter 56, 274 TIFF 274 Titel der Website 207 Tönung 158 Tonwert 159 TTL-Messung 275

U Überbelichtungs-Warnung 161 Übergangszeit 200 Überlagerung 199

importieren 115

Überprüfungsansicht 122 Überschärfung 182 Übersättigung 57 Unscharf 120 Unterbelichtungswarnung 149, 161 Untersättigung 57 USB 85

Verzeichnung 275 Vignettierung 150, 185, 275 Virtuelle Kopie 135, 139 Vollformat 182 Vollformatige Kleinbildgröße 51 Vorgaben 148 Vorher 175 Vorherige 150 Vorheriger Import 119 Vorher/Nachher-Ansicht 148, 177

V

W

Verbiegen

Warnhinweise 161 Warnmaskierung 161 Warnung 160

freistellen 149, 164

der Gradationskurve 174

Vergleichen 97

286

Vergleichsansicht 123, 124 Vergleichsmodus 175 Verknüpfungsfokus 124 Verlauf 200 Verlaufseffekt 172 Verlaufsfarbe 200 Verlaufsfilter 39, 149, 164, 170 Verlaufsrichtung 200 Verteilungskurve 151 Verwackeln 57 Verwackelungsschutz 275 Verzeichnis

Kapitel 10 Lightroom Backstage INdex

Wattsekunden 272 Web 63, 196, 205 Webfarben 207 Web-Galerien 209 Webpräsentation 197 Webserver 208 Webspace 209 Weiche Kante Nach Freistellen 185

Weißabgleich 50, 154, 261, 262, 275 Menüpunkte 158

Weißabgleichs-Pipette einstellen 157

Werkzeugbedienfeld für den Verlaufsfilter 170

Werkzeugleiste 94, 111, 148 Wiederherstellung 38, 153, 159 Wiederholungen 120 Windows Fotogalerie 77 Wird exportiert 131

X XMP 116 XMP-Datei 116, 263 GPS-Daten 263

Z Zielsammlung 104, 136, 139 Zoomen 199 Zoomstufen 123 Zugelaufene Tiefen 161 Zum Füllen zoomen 203 Zurücksetzen 151, 182 Zusatzinformationen 204 Zusatzmodul-Manager 219 Zuschneiden 38, 165 Zweitanzeige 96 Zweitbildschirm 96 Zweites Fenster 96

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