A

N

H

A

N

G

A. TECHNISCHE BEMERKUNGEN Methode zur Gewbmung von Kohlendioxyd aus einem Sodawasseniphon

Gewöhnlich benützt man einen Sodawassersiphon dazu, um mit Kohlensäure übersättigtes Wasser zu servieren. Hält man jedoch eine halbleere Flasche umgekehrt, entweicht beim Pressen des Hebels gasförmiges Kohlendioxyd aus dem Schnabel. Falls man einen Schlauch an den Schnabel anschließt, ist es möglich, während einer kurzen Zeit einen Kohlensäurestrom zu erhalten (Abb. 36). Luft/KohlendioxydGemische können auch gewonnen werden, wenn ein nachfüllbarer Abb. 36. Umgestürzter Siphon benützt wird und die klei- Sodawassersiphon mit nen Kohlensäurepatronen nicht im Schlauch, zur Entnahme kleiner Mengen von Wasser, sondern in der in der Fla- Kohlendioxyd. sche vorhandenen Luft geöffnet werden. In diesem Falle muß man den Siphon nicht umgekehrt halten, wenn man das Gas entläßt. l.therglu

Ätherdämpfe erzeugen bei Insekten eine reversible Bewegungslosigkeit (Narkose); dagegen erweist sich direkter Kontakt der Kutikula der meisten erwachsenen Insekten mit flüssigem Äther sowie auch die Berührung

184

äthergesättigten Wassers als tödlich, und man muß daher darauf achten, daß ein zum Narkotisieren benütztes Glas völlig trocken ist. Da im Handel erhältlicher Äther meist etwas Wasser enthält, reichert sich dieses in der Flüssigkeit im Wattebausch des hohlen Stöpsels an, da Äther schneller verdunstet als Wasser. Man muß daher entweder die Watte von Zeit zu Zeit wechseln oder aber den Deckel an einem warmen Orte trocknen. Abbildung 37 c ist eine schematische Darstellung eines Ätherglases.

~

0

b

L_j c

Abb. 37. a Milchflasche mit Wattestöpsel, Futter und Filtrierpapier, b Tube mit flachem Boden und Vignette für kleinere Kulturen, c Ätherglas, bestehend aus einer weithalsigen Pulverflasche mit hohlem Glasstöpsel; in diesem befindet sich Watte, die mit Äther getränkt wird.

TötangsflaaeheD

Kirschlorbeer/lasche. Ein Honigglas wird mit feingehackten Kirschlorbeerblättern zu zwei Dritteln dicht gefüllt und die Masse mit einer Papierscheibe bedeckt. Insekten, die man auf das Papier legt, sterben in

185

wenigen Minuten. Falls der Deckel gut schließt, bleibt die Vorrichtung monatelang wirksam. Frische, im Frühling gesammelte Kirschlorbeerblätter haben die stärkste Wirkung. Zyankali/lasche. Eine solche ist haltbarer und wirksamer als die Kirschlorbeerflasche, jedoch ist Kaliumzyanid außerordentlich giftig. Man bringt eine kleine Menge von Kaliumzyanid (weniger als 5 g) auf den Boden einer durchsichtigen, weithalsigen Glasflasche, die groß genug ist, um das größte zu tötende Insekt aufzunehmen und einen gutsitzenden Kork oder Deckel besitzt. Sodann macht man in einer kleinen Schale eine Gipspaste an, indem man einen Eßlöffel Wasser so lange mit Gipspulver rührt, bis die Mischung hart zu werden beginnt; in diesem Zustand gießt man sie dann über das Kaliumzyanid in der Flasche.

186

B. KULTURMETHODEN DI'Osophila melanogaster, die Tau- oder Essigfliege

In der Nähe von Obstgärten, Essigfabriken oder Obsthandlungen kann man, besonders im Spätsommer, verschiedene Arten der Gattung Drosophila fangen oder auch ködern. Unter diesen ist D. melanogaster recht häufig. Die Larven dieser Fliegen findet man in gärendem Obst, im Wundsaft von Bäumen und andem faulenden organischen Materialien. Im Hoch-

Abb. 38. Schematische Zeichnung einer Drosophilafalle. Sie besteht aus einer Futterflasche (B) und einem Fahrradschlauch (T) von 6 cm Länge. Dieser wird halb über den Flaschenhals gezogen und halb in diesen eingestülpt.

sommerkann man die Fliegen an den Fensterscheiben finden, wo man sie leicht mit einem Probiergläschen und einem Stück Papier fangen kann. Man kann sie auch an schönen Tagen in einem Obstgarten ködern. Eine einfache Falle besteht aus einer Kulturflasche, in die man entweder das unten beschriebene Medium oder einen faulenden Apfel, Pflaume usw. steckt, sowie einem 10 ernlangen Stück einesFahrradschlauchs, der in der in Abb. 38 dargestellten Weise über den Flaschenhals gestülpt wird. Man kann Drosophila auf sehr verschiedene Weise halten, doch besteht die gebräuchlichste Methode darin, gärende Substanzen zu produzieren, so daß die Larven von den wuchernden Hefezellen leben können. Wenn

187

man nur einige wenigeFliegen braucht, ist es manchmal am einfachsten, sie auf einem Stück Banane, ein paar Weinbeeren oder einer Pflaume in einer mit Watte verschlossenen Milchflasche zu kultivieren. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Futter leicht aus der Flasche fällt, wenn man die Fliegen entfernt und daß diese sehr unappetitlich werden kann. Um dies

Abb. 39. Männchen und Weibchen von Drosophila. Die natürliche Länge beträgt etwa 3 mm.

zu vermeiden, kann man 2,5 cm weite und 10-12 cm hohe Fläschchen etwa 3 cm hoch mit zerdrückter Banane füllen und darauf ein Stück Filtrierpapier geben (Abb. 37 a). Die beste Methode jedoch besteht darin, ein künstliches Medium folgender Zusammensetzung zu benützen: Man kocht 11 cm 3 Molasse in 50 cm 3 Wasser auf und rührt in die kochende Flüssigkeit ein Gemisch aus 15 g Maismehl und 25 cm 3 kaltem Wasser. Das gesamte Gemisch läßt man unter ständigem Rühren kochen, bis eine Probe schnell in der Kälte erstarrt, man es aber heiß noch leicht gießen kann. Zum Schluß gibt man noch einen Eßlöffel Haferflocken zu. Es ist zu empfehlen, auch noch eine Prise

188

eines gegen Schimmel wirksamen Mittels, wie Nipagin oder Moldex, zuzusetzen, besonders im Winter. Die heiße Masse gießt man in Flaschen oder Probiergläschen bis zu einer Höhe von etwa 3 cm, wobei man darauf achtet, die Öffnung und die Wände der Behälter nicht zu beschmutzen. In jede Flasche bringt man einen Streifen Filtrierpapier, das man mit einem Ende in die Futtermasse stößt, so daß sich die Larven daran verpuppen können. Nach dem Abkühlen gießt man einige Tropfen einer Hefeaufschwemmung auf die Oberfläche der Futtermasse und läßt sie gleichmäßig über Futteroberfläche und Filtrierpapier fließen. Zur Herstellung dieser Aufschwemmung zerreibt man ein erbsengroßes Stück Hefe in einem Eßlöffel Wasser. Es ist darauf zu achten, daß beim Einbringen der Fliegen kein Wasser in der Flasche ist. Man kann Kulturen von einem einzigen Fliegenpaar ansetzen, oder von einem befruchteten Weibchen, d. h. einem aus einer Massenkultur stammenden Weibchen, das über 36 Stunden alt ist; endlich kann man auch eine Kultur mit vielen Fliegen beginnen (Abb. 39). Die beste Temperatur zur Haltung von Drosophila melanogaster liegt um 25o C, jedoch kann man die Fliegen bei jeder Temperatur zwischen 20 und 26° C halten. Stahheusclu:ecken (Dixippus morosus)

Ein oder zwei Dutzend Eier der ostindischen Stabheuschrecke, Dixippus (carausius) morosus, kann man billig in den meisten zoologischen Gärten oder von Amateuren erstehen, deren Adresse man durch Anzeige in einer entomologischen Zeitschrift erfahren kann. Wenn man die Eier im temperierten Zimmer in einer Petrischale hält, kann man sie täglich inspizieren.

189

Je nach dem Alter der Eier sieht man dann nach ein paar Tagen oder Wochen frischgeschlüpfte Larven, die meist noch die Eisehaie am Hinterleibsende nachschleifen. Diese kann man sofort für einige der beschriebenen Versuche verwenden. Wenn man sie jedoch aufziehen will, bringt man sie am besten in einen etwa 60cm hohen Draht- oder Musselinkäfig, dessen hölzerner Boden 30 X 30 cm mißt. Der Käfig soll an einer Seite eine Türe haben, durch die man eine Viertelliterflasche mit einigen Efeu- oder Ligusterzweigen bequem hineinlegen oder herausnehmen kann. Diese Flasche füllt man mit Wasser, und die Öffnung wird zwischen den Zweigen mit Watte abgedichtet, damit weder die Stabheuschrecken noch ihre Eier ins Wasser fallen und dort .ertrinken. Falls nicht zu viele Larven im Käfig sind, genügen ein paar Äste der Futterpflanze für eine Woche oder länger, jedoch sollte man den Käfig jeden Tag durch einen Bestäuber mit Wasser bespritzen. Die Larven häuten sich mehrere Male, gewöhnlich fünfmal und verwandeln sich endlich zu parthenogenetischen Weibchen, aus deren unbefruchteten Eiern wiederum weibliche Larven hervorgehen. Bisher hat man in Gefangenschaft nur wenige Männchen und Gynandromorphe, d. h.Weibchenmitmännlichen Charakteren, beobachtet. Bei guter Haltung legt ein Weibchen zwei bis vier Eier in 24 Stunden und im ganzen mehrere hundert Eier. Kultuz de:r Mehlmotte

Mehlmotten der Gattung Ephestia und verwandter Gattungen sind häufige Schädlinge in Mühlen, Speichern und Bäckereien. Sie leben von Mehl, Grieß, Kleie, Haferflocken und ähnlichen Substanzen und man kann sie auf allen diesen Medien kultivieren. Sie

190

gedeihen jedoch in weißem Mehl nicht sehr gut, was man auf den Mangel bestimmter Vitamine zurückführt. Man kann die Kultur von Mehlmotten entweder mit einem frei fliegenden Weibchen beginnen oder auch von infiziertem Material ausgehen, das man leicht daran erkennt, daß es Klumpen bildet und Gespinst enthält. Weibchen und Substrat bringt man in ein 1-LiterEinmachglas, schüttet darüber 3 cm Haferflocken und bedeckt das Ganze mit einem lockeren Stückehen Watte. Das Glas wird mit Musselin und einem Gummiband verschlossen. Eine günstige Temperatur für die Kultur von Mehlmotten ist 25° C. Da diese Tiere in feuchter Luft besser gedeihen, sollte man die Watte von Zeit zu Zeit befeuchten. Marienkäfer

Marienkäfer sind schwer zu züchten, und es ist daher meist einfacher, sie zu fangen, wenn man sie zu Versuchen braucht. Im Sommer ist dies verhältnismäßig einfach, da diese Käfer oftmals in beträchtlichen Zahlen auf Hecken und Sträuchern, in Wiesen und Gärten leben. Falls es jedoch notwendig ist, Marienkäfer zu züchten, kann man versuchen, sie auf mit Blattläusen verseuchten Pflanzen, wie Pelargonien, Kapuzinerkresse, Rosen usw., zu züchten, und zwar womöglich in einem Glashaus. Sowohl die Käfer als auch die Larven leben von Blattläusen. Mehlwürmer (Tenebrio molitor)

Die Larven des Mehlkäfers werden von vielen gezüchtet, weil sie ein gutes Futter für Amphibien und Reptilien darstellen. Man kann die Tiere leicht in einer großen Schachtel oder Kiste aufziehen, deren Boden 191

man mit einem Gemisch aus Mehl und Stückehen trockenen Brots 3 bis 5 cm hoch bedeckt. Man kauft dann in einem Kleintierladen ein paar Mehlwürmer, bringt sie auf das Mehl und bedeckt dieses mit einem alten Tuch, das man von Zeit zu Zeit befeuchtet. Sodann verschließt man die Schachtel so, daß Luft eindringen kann und stellt sie an einen warmen Ort. Schmeiß- 11Dd StabeDfU.egen

Manche Arten von Schmeiß- und Stubenfliegen sind schwierig zu züchten, doch gibt es auch einige, deren Kultur leicht gelingt. Schmeißfliegen bedürfen gewöhnlich großer Drahtkäfige und gedeihen nur auf Fisch oder Fleisch, deren Geruch ihre Haltung in der Nähe bewohnter Räume unmöglich macht. Fleisch und Fisch gibt man in eine Schüssel, die man in eine Schachtel voll trockener Erde oder Sägespäne stellt. Die erwachsenen Larven kriechen aus der Schüssel in diese Substanzen, um sich dort zu verpuppen. Schmeißfliegen gedeihen nur bei einer Temperatur über 20° C und in ziemlich feuchter, jedoch nicht nasser Umgebung. Im Sommer kann man oftmals Maden und Puppen von häuslichen Abfällen aufsammeln. Im Winter kann man sie in manchen Angelgeschäften kaufen. Die erwachsenen Maden verlassen die Futterschale, so daß man sie nicht herausfischen muß. Die meisten Arten von Stubenfliegen sind schwieriger zu züchten, jedoch ist ihre Kultur weniger anstößig. Manche Amateure erhalten gute Resultate mit Kistchen von Pferdedünger und Erde. Andere ziehen harte Eier vor, die sie in Blumentöpfen fast völlig mit Erde oder Sägespänen bedecken, so daß nur das abgeschnittene Ende des Eies sichtbar ist.

192

C. LITERATUR Referenznummer

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Versuch

ATZLER, M., 1931, Z. vergl. Physiol. 13, 509-533 BAUNACKE, W., 1912, Zool., Jb.Anat. 34,179-346 BELING, I., 1929, Z. vergl. Physiol. 9, 259-338. BETHE, A., 1910, Zool. Jb., Physiol. . . . . . Buss, C. 1., 1935, J. Econ., Ent. 29, 37-54. . BRECHER, L., 1924, Arch. Mikr. Anat. Ent. Mech. 102, 549-572 . • . • . . . • . • • • BRUN, R., 1914, Die Raumorientierung der Ameisen und das Orientierungsproblem im allgemeinen (Jena) . . . . . . . . . . . . . BucHNER, P., 1930, Tier und Pflanze in Symbiose (Berlin) . . . . . . . . . . . . . . BuDDENBROCK, W. voN, 1917, S. B. Heidelberg Akad. Wiss. Math. Nat. 8B, 1-26 • • . • . • BuDDENBROCK, W. VON, 1921, Biol. Zbl. 41,

33

60

93 61

10

97 75 3

89

41-48 . • • . • . . • . . . • • . . . • . 19 11. ßUDDENBROCK, W. VON, 1931, Z. vergl. Physiol. 15, 597-612 • • • • • • • . • . • . • 77 12. BUDDENBROCK, W. VON, 1937, Grundriß der vergleichenden Physiologie (Berlin) 37, 41, 44, 57, 69,72,76,78,82,84 13. BunDENBROCK, W. VON, und FRIEDRICH, H., 1932, Zool. Jb. Abt. allg. Zool. Physiol. 51, 131-148 • . • . • . • . • • • • • . . • • 42 14. ßUDDENBROCK, W. VON, und SCHULZ, E., 1933, Zool. Jb. Abt. allg. Zool. Physiol. 52, 513-536 77 15. BuLL, L., 1904, C. R.Acad. Sei. 138, 590-592 21 16. BuLL, L., 1909, C. R.Acad. Sei. 149, 942-944 21 17. BuLL, L., 1910, C. R.Acad. Sei. 150, 129-131 21 18. BuTLER, C. G., ]EFFREE, E. P., und KALMUS, H., 1943, J. Exp. Biol. 20, 65-73 . . • . • • 56, 101 19. CAPPE DE BAILLON, P., 1936, Bull. Biol. Fr. Belg. 70, 1-35 • • . . . . . • . . . • . • 66

193

20. D'ARcY THOMPSON, W. 1942, Growth and Form (Camb. Univ. Press) . . . . . . . . . 95 21. DAVID, W. A. L., 1945, Nature. 155, 204. . . 25 22. DAVID, W. A. L., und BRACEY, P., 1944, Nature 753, 594. . . . . . . . . . . . . . . 25 23. DAVIDSON, J., 1939, Ann. Appl. Biol. 16, 104 bis 134 . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 24. DEMOLL, R.,1917, Die Sinnesorgane der Arthropoden, ihr Bau und ihre Funktion. Braunschweig . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 25. DoLLEY, W. L., und FARRIS, E. J., 1929, J. N. Y. Ent. Soc. 37, 127-133 . . . . . 17 26. DOTTERWEICH, H., 1928, Zool. Jb. Abt. allg. Zool. Physiol. 44, 399-425 . . . . . . . . . 23 27. Drosophila Information Service . . . . . . 5 28. DüRKEN, B.,1916, Z. Wiss. Zool. 116, 587-626 34 29. DüRKEN, B., 1923, Arch. mikr. Anat. 99, 222 bis 389 . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 30. EASTHAM, L., 1925, Q. J. Micro. Sei. 69, 385, 398 9 31. EGGERS, F.,1926, Zool. Anz. 68, 184-192 . . . 39 32. EGGERS, F., 1927, Zool. Anz. 77, 136-156 . . . 39 33. FABRE, J. H.,1877-1912, Souvenirs entomologiques (Paris) . . . . . . . . . . . . . . 58 34. FLÜGGE, C., 1934, Z. vergl. Physiol. 20, 463-500 53 35. FoRD, E. B., 1946, Butterflies (Collins) . . . 35 36. FRAENKEL, G.,193~, Z. vergl. Physiol. 16, 371 bis 393 . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 37. FRAENKEL, G. 1932, Z. vergl. Physiol. 16, 394 bis 460 . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 38. FRAENKEL, G., 1935, Proc. Zool. Soc. Lond. 893 bis 904 . . . • . . . . . . . . . . 22, 30, 32 39. FRAENKEL, G., 1940, J. Exp. Biol. 77, 18-29. 8 40. FRAENKEL, G., und DuNN, D. L., 1940, The Grientation of Animals (Oxford) . . . . . . 73 41. FRAENKEL, G., und RUDALL, K. N., 1940, Proc. Roy. Soc. B. 128, 1-35. . . . . . . . . . . 32 42. FRINGS, H., 1945, J. Exp. Zool. 99, 115-140 36 43. FRISCH, K. VON, 1923, Über die «Sprache» der Bienen (Jena) . . . . . . . . . . . . . 104 44. FRISCH, K. VON, 1914, Zool. Jb. 35, 1-182. 82

194

45. FRISCH, K. voN, 1926, Bethes Handb. norm. path. Physiol. 77, 203-239 . . . . . . . . . 59 46. FRISCH, K. VON, 1934, Z. vergl. Physiol. 27, 1-156 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 46a. FRISCH, K. voN, 1946, Österr. Zool. zs. I, 1-48 59 47. GAFFRON, M, 1934, Z. vergl. Physiol. 20, 299 bis 337 . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 48. GöTz, B., 1936, Z. vergl. Physiol. 23, 429-503 77 49. GuNN, D. L., und KENNEDY, J. S., 1936, J. Exp. Biol. 75, 450-457 . . . . . . . . . . . . . 18 50. HARVEY, N., 1940, Living Light {Princeton Univ. Press) . . . . . . . . . . . . . . . 3 51. HERTZ, M., 1934, Z. vergl. Physiol. 27, 463-467 51 52. HoRSTMANN, A. E., 1935, Biol. Centralbl. 55, 93-97 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 53. HUNDERTMARK, A., 1937, Z. vergl. Physiol. 24, 563-582 . . . . . . . . . . . . . . . . 79 54. HuRsT, H., 1941, Nature, 147, 388-389 . . . 26 55. ILsE, D., Abstracts Zool. Soc., July 1, 1946 . 83 56. JANDA, V., 1934, Abh. Könl. Ges. Wiss. Prag znd Ser. 44 . . . . . . . . . . . . . . . . 33 57. JANDA, V., 1937, Abh. Könl. Ges. Wiss. Prag 2nd Ser. 46 . . . . . . . . . . . . . . . . 33 58. KALMUS, H., 1929, Z. vergl. Physiol. 10, 445 bis 455 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24,70 59. KALMUS, H., 1934, Z. vergl. Physiol. 20, 405-419 93 60. KALMUS, H., 1935, Biol. Gen. 71, 43-70. . . 7 61. KALMUS, H., 1935, Biol. Gen. 71, 94-114. . . 90 62. KALMUS, H., 1936, Z. vergl. Physiol. 23, 651-662 20 63. KALMUS, H., 1937, Z. vergl. Physiol. 24, 644-655 79 64. KALMUS, H., 1938, Z. f. Tierpsych. 2, 72-75. . 62 65. KALMUS, H., 1938, Z. vergl. Physiol. 25, 494-508 66. KALMUS, 362-365 67. KALMUS, 68. KALMUS, 69. KALMus, 70. KALMUS, 71. KALMUS,

H., . . H., H., H., H., H.,

91,93

1938, Z. vergl. Physiol. 26, 79-85, • . . . . . . . . . . . . . 94, 1940, Nature. 145, 72 . . . . 18, 1942, Nature. 150, 405 . . . . . 1942, J. Genetics 44, 194-203 . . 1942, J. Exp. Biol. 19, 238-254. 1943, Amer. Nat. 77, 376-380 . .

90 90 46 8

10

4

195

72. KALMUS, H., 1944, Nature, 153, 714 . . . . 28 73. KENNEDY, J. S., 1939, Proc. Zool. Soc. Lond. Ser. A. 109, 221-242 . . . . . . . . . . . 80 74. KNOLL, F., 1926, Abhandl. Zool. Bot. Ges. Wien 12, 1-616 . . . . . . . . . . . . . . . 85,86 75. KROGH, A., 1914, Z. allg. Physiol. 16, 163-190 100 76. LOEB, J., 1915, Science. 41, 169 . . . . 4 77. MEGUSAR, F., 1907, Arch. Ent. Mech. 25, 148 bis 234 . . . . . . . . . . . . . . . 97 78. MINNICH, D. E., 1921, J. Exp. Zool. 33, 173 bis 203 . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 79. MINNICH, D. E., 1922, J. Exp. Zool. 35, 57-82 54 80. MINNICH, D. E., 1922, J. Exp. Zool. 36, 445 bis 457 . . . . . . . . . . . 54 81. NIESCHULZ, 0., 1934, Z. angew. Ent. 21, 224 bis 238 . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 82. NuTMAN, S. R., 1941, Nature. 148, 168-169. 1 83. PLATEAU, F., 1884, Mem. Acad. Roy. Belg. 45, 1-219. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 84. PRYOR, M. G. M., 1940, Proc. Roy, Soc. B. 128, 378-407. . . . . . . . . . . . . . . . . 32 85. REGEN, J., 1913, Pflüg. Arch.ges.Physiol. 155, 1-10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 86. RussELL, E. S., 1942, Proc. Lin. Soc. 154, 195 bis 216 • . . . . . . . . . . . . . . . . 49 87. ScHMALFUSS, H., et al., 1937, Z. vergl. Physiol. 2~ 493-508 . . . . . . . . . . . . . . . 29 88. ScHMIDT, P., 1913, Biol. Zbl. 33, 193-207 . . 43 89. SWEETMAN, H. L., 1934, Bull. Brooklyn Ent. Soc. 29, 158-161 . . . . . . . . . . . . . 97 90. THOMSEN, E., und THOMSEN, M., 1937, Z. vergl. Physiol. 24, 343-380 . • . . . . . . . . 64, 65 91. SZYMANSKI, J. S., 1914, Pflüg. Arch. ges. Physiol. 155, 343-418 . . . . . • . . . . . . 18 92. TISCHLER, W.,1936, Zool. Jb. Physiol. 57, 157 bis 202 . . . . . . . . . . . . . • . . . 79 93. ToNNER, F, 1935, Z. vergl. Physiol. 22, 517 bis 523. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 94. UvAROV, B. P., 1931, Trans. Ent. Soc. 79, 147 64 95. WEBER, H., 1929, Z. vergl.Physiol. 9, 564-61248, 63

196

96. Wxrs, J., 1930, Z. vergl. Physiol. 12, 206-248 97. WEYRAUCH, W. K., 1929, Z. Morph. Ökol. Tiere 15, 109-155 . . . . . . . . . . . . 98. WEYRAUCH, W. K.,1929, Z. vergl. Physiol. 10, 655-687. . . . . . . . . . . . . . . . . 99. WrGGLESWORTH, V. B. 1944, Nature, 153, 493 100. WIGGLESWORTH, 97-114 . . . . 101. WrGGLESWORTH, B. 131, 313-339

V. B., . . . V. B., . . .

54 38 38

26,27,28

1944, J. Exp. Biol. 21, . . . . . . . . . . 1943, Proc. Roy. Soc. . . . • . . . . . .

27 13

197