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293. Ausgabe · 1. – 28.02.2017 GOTT GIBT Frieden, Freiheit, Freude Hirtenwort Aufgespießt Reklame Monatswort Was läuft Seite 2 Seite 3 Seite 5 S...
Author: Joachim Becker
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293. Ausgabe · 1. – 28.02.2017

GOTT GIBT

Frieden, Freiheit, Freude

Hirtenwort Aufgespießt Reklame Monatswort Was läuft

Seite 2 Seite 3 Seite 5

Seite 6/7

Geburtstage Seite 8 Burghartsgrün Allianz Seite 9 Heiligabend Seite 10 Infos Seite 12

Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 27.01. 23.58 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland

Liebe Geschwister und Freunde unserer Gemeinde,

die Bibel fordert uns auf, in beständiger Freude zu leben. Wir lesen in der Heiligen Schrift, im Brief an die Philipper, Kapitel 4, Vers 4: »Freut euch, was auch immer geschieht; freut euch darüber, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Und noch einmal sage ich: Freut euch!« Wie soll das gehen? Wie kann der Apostel Paulus uns Christen zu einem Lebensstil der Freude aufrufen, mitten in einer Welt, in der wir von Leid, Nöten, Gefahren, Ungerechtigkeiten, Mord und Totschlag umgeben sind. Täglich erreichen uns über die Medien Negativmeldungen und kein Mensch bleibt auf seinem Lebensweg von harten Schicksalsschlägen verschont. Da muss man schon von großer Ignoranz sein und möglichst nichts an sich heran lassen, um sich die Freude nicht rauben zu lassen. Doch diese herausfordernde Bibelstelle will genau gelesen werden. Es steht geschrieben: »Freut euch, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid!« Die Beziehung zu Gott soll Grundlage unserer beständigen Freude sein! Schon die Verbundenheit mit Menschen setzt Freude frei. Ich möchte nicht allein durchs Leben gehen und bin für meine Frau, meine Kinder, meine Freunde, Verwandte und geistlichen Geschwister Gott unendlich dankbar. Gern blättere ich in Fotoalben und erinnere mich an frohe Stunden mit meinen Lieben. Dennoch kann kein Mensch für den anderen als immerwährender Freudenspender fungieren. Das würde die guten zwischenmenschlichen Beziehungen stark belasten oder gar zerstören. In der Zeitschrift »ideaSpektrum«, Ausgabe 2.2017, las ich ein Credo von Prof. Ulrich Wilkens. Als er zum Bischof berufen wurde, suchte er sich als erstes einen »Beichtbruder«, jemanden, vor dem er alle seine Verfehlungen bekennen und der ihm im Namen von Jesus Christus Vergebung zusprechen konnte. Monatlich fuhr er nun zur Beichte. Er berichtet: »Nirgend anderswo habe ich eine so selige Freude erfahren als in diesen Gesprächen. Beim Heimfahren habe ich geradezu begeistert einen Choral nach dem anderen in meinem Auto in die Nacht hinein gesungen, weil es heller Tag in mir war. Denn ich habe erfahren, was Freiheit in Christus bedeutet: Befreiung von Schuld und Neuanfang!« Und erklärend fügt er hinzu: »Diese Erfahrungen entsprechen dem ursprünglichen Verständnis von Freude. Im Griechischen hat der Begriff Freude (chara) mit der Gnade Gottes (charis) zu tun. Sie bewirkt eine Freude, die das ganze Herz erfüllt, ja das ganze Bischof Prof. Ulrich Wilkens Leben (Johannes 16,24). Wo es Christus bestimmt, nimmt er alles, was uns bedrückt, alle Sorge von uns. Alle Ängste, die uns quälen, können uns verlassen, wenn die Freude der Vergebung in uns einströmt.« Ja, eine gestörte Beziehung zu Gott verbreitet Angst – eine geheilte hingegen Freude. Das ist das Geheimnis, das es zu entdecken gilt. Freude entsteht aus einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Wer Jesus hat, ist seinem Schicksal nicht mehr bedingungslos ausgeliefert. Selbst der Tod verliert seine Schrecken. Nach dem irdischen

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»Zwischenspiel«, wartet auf die Gläubigen das wahre Leben. Als Kinder Gottes können wir getrost der Zukunft ins Auge schauen. Wir haben Gottes Zusage: »Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind« (Römer 8,28). Diese Berufung gilt all denen, die die ausgestreckte Hand Gottes ergreifen. Gottes Herz schlägt für alle Menschen. Er möchte uns schon hier auf Erden Frieden, Freiheit und bleibende Freude schenken. Er ist jedem nahe und nicht weiter entfernt als ein demütiges Gebet. Versuche es doch einmal. Er wartet auf Dich! Allen Lesern wünsche ich einen gesegneten Februar,

Euer/Ihr Udo Knöfel (Pastor der Gemeinde)

Aufgespießt 500. Jahrestag der Reformation Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasshandels an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Im Mittelpunkt des Reformationsjubiläums 2017 steht Luthers Erkenntnis der »Rechtfertigung aus Gnade«. Natürlich gibt es naturgemäß bei solch einem Festjahr viele Leute, die dieses Ereignis auch wirtschaftlich nutzen wollen. So werben beispielsweise die Lutherstädte mit zahlreichen Veranstaltungen. Gerade ist ein Gesellschaftsspiel »Luther – Das Spiel« im Kosmos-Verlag erschienen. »Playmobil« bringt die Reformation für 2,39 € inkl. MwSt. sogar ins Kinderzimmer – der Wittenberger Mönch als Spielfigur.

Pastor Friedrich Zahn von der Freien evangelischen Gemeinde Nürnberg ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und gab mit folgendem Gedicht seinem Herzen freien Lauf: Ein Mensch, der einst geschrieben einen Hit, wird jetzt neu aufgelegt, eben »reloa-ded«. In Werbung wird jetzt reingebuttert, damit das ganze Land verluthert. Hättst du das Luther schon geahnt, was sich 2017 da anbahnt? Ach Luther, wenn du das würdst sehn, du würdest dich im Grab rumdrehn. In unserem Land, ganz ungehemmt, wird man mit Luther überschwemmt. Und keiner kann dir noch entfliehn, du musst durch alle Kirchen ziehn. Schau dich mal an, wie schaust du aus. Ja, das bist du! Es ist ein Graus. Verloren alles, jeder Stil, es gibt dich noch – als Playmobil. Du bist auch heute noch ein Renner, doch sag ichʼs offen, bringʼs auf einen Nenner, es Dir dein letztes Haar wohl rauft, du wurdest 400 000 mal

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bei Playmobil verkauft. So fragst, wie Jesus, du ganz frei: Wer sagen denn die Leute, dass ich sei? Ich zeig es dir, so gut ich kann. Schau die Figur dir dazu an! Sie bringt es sofort auf den Kern, so mögen Dich die Leute gern: In Einzelteilen unbenutzt, aufs rechte Maß zurecht gestutzt. Ein jeder kann dich nach belieben, zusammensetzen und zusammenschieben, Hut, Feder, Bibel und nicht bärtig, den Mantel drüber – Luther fertig. Menschen wie du, mit Kanten und mit Ecken, die müssten heute sich verstecken. Kommst wieder du, komm unerkannt, gebrauche viel das Wörtchen: tolerant. Ich fürcht, von deinen lutherisch Genossen wirst heute du gar ausgeschlossen. Trotz deinem schönen Doktorkleid, du passt nicht mehr in unsre Zeit. Zum dritten sag ich Dir jetzt im Gedicht: Was hast du für ein Playmo-Gʼsicht? Wer ist denn da Modell gestanden, wo sie wohl dieses Foto fanden? Ja Luther, heut wird ganz unverpönt alles normiert oder geschönt; heut überleben nur Gestalten, die ohne Runzeln oder Falten, oder wie hier als Playmo-Held, der ausdrucksstark die Feder hält. Nein, einsam warst du und gejagt, hast Gott dein Leid oft hingeklagt. Es wäre gut, wenn man dir geben täte in diese Schachtel deine Käthe. Weiß doch ein jeder, der sehr schlau, ein großer Mann hat eine große Frau. Die Wahrheit ist, die dich verziert, die Käthe hat Dich Reformator reformiert. Du wärst noch immer statt im Doktorfrack, der alte stinkend Madensack. So uns're Zeit heut leider ist, Du bist allein in Deiner Packung – als Solist. Ach Luther, selbst in Kirchenlisten, stehn überwiegend nur Solisten, die leider alle noch nicht frei, von dieser Frage, wer der Größte sei. Noch etwas mir bei Dir auffiel, betrachte ich dich Playmobil. Du würdest toben oder platzen, welch Irrtum liegt in deine Tatzen. Man glaubt (weil man dich nicht mehr kennt) veraltet sei das Alte Testament und wichtig sei allein das Neue, doch

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sagst du uns in klarer Treue: Du wolltest unserm Volk zum Leben die ganze Schrift ans Herze legen. Noch heut versuchen Theologenscharen, die erste Hälfte einzusparen. Wer diesen ersten Teil nicht kostet, wird sehn, wie schnell sein Glaube rostet. Noch heut mancher spricht behende, wohl allzu früh von einem »ENDE«. Du sagst uns, die wir mit dir auf der Bahn, schreibt flugs: Der HERR regiert und fangt neu an. Ein Letztes noch, bevor wir gehʼn, Deine Figur – sie kann nur stehʼn! Auch wenn du oft in wildem Treiben, eins willst du nicht: stehen bleiben! Du wolltest weiterkommen, Kirche erneuern, sie neu in Gottes Hände steuern. Wär Gott im Himmel stehn geblieben, hätt nicht die Liebe ihn getrieben, wäre er in Christus nicht geborn, wir wären eindeutig verlorn, wir wären, die er einst erschaffen, noch schlimmer dran als alle Affen. ER hat für uns den Thron verlassen, uns hingestellt auf neue Straßen, hat dir gesagt in allem Treiben: »Mein lieber Martin, nur nicht stehen bleiben.« Martin bis heut uns sagen lässt: Wenn du schon stehst, steh fest. Nur wer vor Gott kniet, kann im Weitergehʼn vor Menschen dann auch aufrecht stehʼn. Wer so nach Halt sucht, fester Klammer, trifft Gottes Wort doch wie ein Hammer. Hier stehʼ ich Playmobil – in Gottes Namen, Gott helfe mir – ansonsten – Amen. Martin Luther als Playmobil-Figur wurde von der Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und PLAYMOBIL entwickelt. Man können ihn über folgenden Online-Shop erwerben: tourismus.nuernberg.de/shop Bildnachweis: Playmobil – geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG, Zirndorf

F EE MIT K AF N E K U C H IK S U M E V I L LK U N D TA

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U n iv e r s u n ze n d e s e r G ie d m e b is a n e n d e r A to r e n In m zug vo Ein S tr e if Öffentlicher Vortrag von

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PHYSIKER PROF. DR.

THOMAS SCHIMMEL

Universität Karlsruhe – KIT

7 · 15 UHRANIT« 1 0 2 . B E F . SO 5 T ZER GR I S U A L » L IM BZ EINTRITT FREI

Äußere Zittauer Str. 47 b · 02708 Löbau · Eingang/Zufahrt über Karl-Liebknecht-Str.

VERANSTALTER:

»Lausitzer Granit«

Bibelwort des Monats Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 10,5 Seite 5

Terminkalender Februar Mi Do Fr Sa So

1 . 18.30 2. 19.00 3. 4. 19.00 5. 10.00 15.00

GEBURTSTAGE

Hauskreis BZL Hauskreis Leutersdorf bei Fam. Arnstadt

Johannes Goldammer, Ludwig Wünsche Jugendabend KEIN Gottesdienst im Gemeindezentrum ZWISCHENSTOPP »Der Urknall und die Gottesfrage« mit Prof. Dr. Thomas Schimmel – Universität Karlsruhe (KIT) – Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granuit«, Äußere Zittauer Straße 47 A · 02708 Löbau 19.30 Hauskreis Sohland-Zentrum Mo 6. 19.00 Hauskreisleitertreff Di 7. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf Mi 8. Do 9. 19.30 Hauskreis Herwigsdorf Fr 10. Udo Knöfel Sa 11. 19.30 Lobpreis- und Gebetsabend So 12. 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst · 12. - 17. Jugendcamp »MOSAIC« in Bautzen Mo 13. 19.30 Hauskreis Sohland-Bergweg bei Püschners Hans-Jürgen Pommrich Di 14. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf Mi 15. Do 16. 19.00 Hauskreis Leutersdorf bei Fam. Arnstadt Elisabeth Kehl Fr 17. Sa 18. So 19. 10.00 Gottesdienstmit Abendmahl und Kindergottesdienst 17.00 Hauskreis Sohland-Zentrum mit Kindern Mo 20. 19.30 Hauskreis Sohland-Bergweg bei Püschners Di 21. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf Lynn Weber! Mi 22. Do 23. 19.30 Hauskreis Herwigsdorf Fr 24. Sa 25. 10.00 24-Stunden-Gebet 13.00 Abfahrt Royal-Ranger am JuHa zum Stammtreff · 19.00 Jugendabend So 26. 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst Mo 27. Di 28. 19.30 Bibelgesprächskreis Löbau Lindenstraße Matthias Püschner Mi 1.3. 19.30 2. Bibelkurs – Ort: Fam. Rüdiger Wolf, Altlöbauer Viebig 2b, 02708 Löbau

Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12. Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de E-Mail Redaktion: [email protected]

Redaktionsschluss für März: 18.02.2017

Veranstaltungen im Begegungszentrum Löbau »Lausitzer Granit«

4.2. 930 – 13 Uhr Baby-, Kinder- und Teeniesachenbörse 5.2. 15 Uhr Zwischenstopp »Der Urknall und die Gottesfrage«

Gast: Prof. Dr. Thomas Schimmel, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)





19.3. 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst Predigt: Pastor Uwe Schäfer/Wuppertal 21.5. 15 Uhr Zwischenstopp Gast: Wolfgang Baake – Theologe und Journalist aus Wetzlar

Thema: Die Macht der Manipulation – sind wir ihr chancenlos ausgeliefert?

11.6. 15 Uhr Zwischenstopp Gast: Prof. Dr. Manfred Spreng – Leiter der Abteilung Physiologische Akustik und Informatik am

Institut für Physiologie und Biokybernetik der Universität Erlangen-Nürnberg. Thema: »Gender Mainstreaming«



23.9. 1930 Uhr Klavierkonzert Sam Rotman/USA

Übergemeindliche Highlights 21. – 25.2. Seminar »Heilwerden in der Gegenwart Gottes«

Es dienen: Christa Bernitz, Seelsorgerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Hartmut Bernitz/Pastor i.R. + Pfr. Frank und Hermine Hirschmann Ort: Hoffnungskirche Görlitz Königshufen · Von-Rodewitz-Weg 3 , 02828 Görlitz



6.3. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau

Gastgeber: Landeskirchliche Gemeinschaft · An der Wiedemuth 8 · Löbau

17.3. 1930 Lobpreisabend Ort: Begegnungsstätte »Schmiede« · Goschwitzstr. 15, 02625 Bautzen 28. – 30.4. Konferenz mit Leo Bigger, ICF Zürich/Stefan Hänsch, ICF Berlin in Bautzen in der Schützenhalle 28.4. Lobpreiskonzert der ICF-Band – Predigt (I) Leo Bigger 29.4. Vormittag: Predigt (II) Leo Bigger Nachmittag: Workshops, Sport, Seminare (in der Stadt) Abend: Predigt (III) Stefan Hänsch (ICF Berlin) 30.4. Gemeinsamer Gottesdienst Oberlausitzer Gemeinden

12.06. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau Gastgeber: Ev. Luther-Kirche Diakonatssaal, Johannesplatz 1









4.9. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau

Gastgeber: CVJM Ort: CVJM · Martin-Luther-Straße 5, Löbau

27.10. 1930 Lobpreisabend Ort: Begegnungsstätte »Schmiede« Goschwitzstraße 15, 02625 Bautzen

4.12. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau Gastgeber: ELIM-Gemeinde Seite 7

Unsere Geburtstagskinder Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Johannes 16,24 4.2. Johannes Goldammer Ludwig Wünsche 10.2. Udo Knöfel

14.2. Hans-Jürgen Pommrich 16.2. Elisabeth Kehl 21.2. Lynn Weber

28.2. Matthias Püschner

Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar.

Liebe Lynn! Gottes reichlichen und überfl ießenden Segen zu Deinem »runden« Geburtstagen, täglich neue Freude, Kraft und Gelingen in der Schule wünschen Dir herzlichst Deine Geschwister der Jesus-Gemeinde.

Familienrüstzeit Burkhardtsgrün vom 1. – 8. Juli 2017

Bitte so schnell wie möglich anmelden!

donnerstags 8 – 9 Uhr Gebet für die Schulen in Sohland & Wehrsdorf November – April im Kinderraum im Gemeindezentrum der EFS Telefon: Sabine Schüler: 035936 – 3 11 36 In den Ferien findet kein Gebet für die Schulen statt.

Die vier Herrnhuter Fragen 1. Wie sieht dein Gebetsleben aus? 2. Wie sieht dein Gedankenleben aus? 3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht? 4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht? Seite 8

Ev. Allianz-Gebetswoche 2017 Seit einiger Zeit können wir einen neuen Aufbruch unter den Christen in Deutschland beobachten. Gebet wird vielerorts wieder ernster genommen und eine neue Hingabe und Treue scheint zu wachsen. So nahmen tausende Christen an der ökumenischen »MEHR«-Konferenz in der Messe in Augsburg teil. Organisiert wurde die Veranstaltung vom dortigen Gebetshaus, in dem seit Jahren an 365 Tagen im Jahr ein 24-StundenGebet läuft. Auch in Löbau nahmen deutlich mehr Christen der unterschiedlichen Gemeinden und Gemeinschaften an der Allianz-Gebetswoche teil … als in den Jahren zuvor. Erstmalig fand der Abschlussgottesdienst am Sonntag-Vormittag statt und auch das erste Mal durfte unser Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit« der Ort des gemeinsamen Allianz-Gottesdienstes sein.

Es erfüllte der Geist eines liebevollen Miteinanders den Saal, trotz unterschiedlicher Prägungen und Frömmigkeitsstile und gemeinsam wurde unser Gott angebetet. Pastor Jürgen Böhme teilte das Wort Gottes mit seiner Predigt aus. Als erster Höhepunkt des Sonntagvormittags standen die einelnen Vertreter der Gemeinden und Gemeinschaften vor der Gemeinde und beteten gemeinsam für verschiedene Dinge, die ihnen wichtig waren. Der zweite Höhepunkt war das gemeinsame Abendmahl, in dem unsere Einheit in Christus zum Ausdruck kam. Im Anschluss wurde zum Ausklang des Vormittags noch zur »Einheitsbockwurst« mit Brötchen, Getränken und Knabbereien eingeladen, was auch dankend angenommen wurde. UK + JA

 Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben  Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen.  Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.  Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt.  Meine Anschrift:

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Heiligabend 2016 – Ein kleiner Rückblick Auch 2016 konnten wir wieder dank vieler Helfer und Spender ein Heiligabend-Fest in der Turn- und Festhalle in Neusalza-Spremberg für Leute, die allein, arm oder bedürftig sind, veranstalten.

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Herzliche Einladung in die EFS »Jesus-Gemeinde« Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree ·  035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72 E-Mail: [email protected] · www.efs-sohland.de Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen

SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen! 03 59 36 – 3 72 86 ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17

Bankverbindungen: Konto Gemeinde Konto Mission Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V. Volksbank Bautzen Volksbank Bautzen Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse Bautzen IBAN DE44 8559 0000 IBAN DE43 8559 0000 IBAN DE66 8555 0000 IBAN DE98 8555 0000 0310 0668 00 0310 0668 18 1000 0692 29 1000 0259 73

Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42 gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude Hauskreis Herwigsdorf: Hauskreis Leutersdorf:

Infos: Frank Heinze Tel. 03 59 36 – 3 49 17 Infos: Rainer Arnstadt Tel. 0 35 86 – 78 85 76

Hauskreis Sohland-Bergweg:

Infos: Ulrike u. Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77

Hauskreis Sohland-Zentrum:

Infos: Elisabeth u. Jens Kehl Tel. 03 59 36 – 45 22 44

Hauskreis Sohland-Ellersdorf I + II:

Infos: Karin u. Jürgen Harig Tel. 03 59 36 – 3 74 22

Geschäftsleute-Hauskreis: Hauskreis BZL: Leiter Jugendarbeit: Royal Ranger: Bibelgesprächskreis Löbau

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Infos: Jan Nutnitschansky Tel. 03 59 36 – 3 54 37 Infos: Ilona Knöfel Tel. 03 58 72 – 69 49 32 Infos: Jürgen Böhme Tel. 03 59 36 – 3 75 81 Infos: Jakob u. Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Infos: Rüdiger Wolf Mobil 0173 – 37 77 307