7 Tipps zur Auswahl des richtigen E-Bikes

Dirk Helbert

https://ebike-xxl.com

Einleitung

Guten Tag, Mein Name ist Dirk Helbert. Ich bin 44 Jahre alt und habe schwere Knochen. Nein, ich habe Übergewicht. Ich könnte es versuchen zu leugnen, aber dafür bin ich viel zu sehr Realist. Ich bin schon immer gerne Fahrrad gefahren und war von der Idee EBike schon länger fasziniert. Meine Firma bietet seit knapp 2 Jahren DiensNahrräder über Jobrad an. Und da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Seither fahre ich ein Kreidler Vitality Eco 8. Und was soll ich sagen: Es ist einfach genial mit dem E-Bike zu fahren. Auf den folgenden Seiten finden Sie Tipps, wie Sie für sich das perfekte E-Bike aussuchen. Viel Spaß!

7 Tipps zur Auswahl des richtigen E-Bikes

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E-Bike Arten

Citybike Das Citybike ist das typische Alltagsrad für die Stadt. Der Zefe EinsZeg ist sehr angenehm. Auch wenn das Citybike an ein Damenfahrrad erinnert, ist das hier nicht der Fall. Der Zefe EinsZeg soll das Aufsteigen vereinfachen. Empfehlung: Wenn Sie hauptsächlich in der Stadt und auf kurzen Wegen unterwegs sind, dann ist das Citybike für Sie bestens geeignet. Trekkingbike Ein Trekkingbike ist gemacht für längere Touren. Natürlich kann es auch für kurze Fahrten genutzt werden, enfaltet seine volle Stärke aber auf Ausflügen. Empfehlung: Wer längere Radtouren unternehmen möchte, der sollte sich für ein Trekkingbike entscheiden.

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E-Bike Arten

Mountainbike Das Mountainbike als E-Bike ist eine tolle Sache. Gerade für Downhill Fahrer eine tolle Sache. Schließlich ist der Kick die Abfahrt und nicht der quälende AufsZeg. Empfehlung: Das Mountainbike ist etwas für die jüngeren Fahrer.

Rennrad Ja, es gibt auch Rennrad E-Bikes. Zuerst mag einem gar nicht der Anwendungsfall in den Sinn kommen. Fahren doch Rennradfahrer eher mit hoher Geschwindigkeit bei denen der Motor aufgrund von gesetzlichen Regelungen nicht mehr mithil`. Allerdings hil` der Motor immer noch am Berg oder auch beim Anfahren. Empfehlung: Nur etwas für wahre Liebhaber und sportliche Menschen.

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Position von Motor und Akku

Die meisten E-Bike Modelle haben heute einen Mibelmotor, der direkt an den Pedalen sitzt. Der Akku ist entweder unter dem Gepäckträger oder am Rahmen in der Mibe verbaut. Der Vorteil des Mibelmotors und Akku am Rahmen in der Mibe ist die perfekte Gewichtsverteilung. Ein E-Bike wiegt über 10 Kilo mehr als ein gewöhnliches Rad. Das macht sich schon bemerkbar. Empfehlung: Mibelmotor und Akku am Rahmen oder unter dem Gepäckträger.

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Motoren

Miblerweile gibt es eine Reihe von Herstellern, die E-Bike Motoren produzieren. Die bekanntesten und wichZgsten Hersteller sind Bosch, Yamaha, Panasonic, Shimano und Impulse. Es gibt noch eine Reihe weiterer Hersteller, aber mit den oben genannten kann man nichts verkehrt machen. Empfehlung: Die Motoren von Bosch sind laut meines E-Bike Händlers am wenigstens in der Werkstab. Auch Yamaha und Impulse bauen sehr gute Motoren.

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Reichweite

Der heuZge Akku Standard ist 400 - 500Wh. Das reicht für Reichweiten bis zu 200km. Allerdings sind das theoreZsche Werte, die von vielen Faktoren abhängen. Faktoren, die die Reichweite beeinflussen: Gesamtgewicht (Fahrer + Gepäck + Fahrrad), Trikrequenz, Akkugröße, Motor, Untergrund des Weges, Windstärke und Richtung, Streckenprofil und Stufe des Motors. Generell ist zwischen 30km und 200km alles möglich. Empfehlung: Der Akku sollte mindesten 400Wh haben. Damit ist eine ordentliche Reichweite möglich.

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Federung und Sattel

Gerade auf längeren Strecken sind eine gute Federung und Sabel sehr wichZg. Mit einer gefederten Sabelstütze erhöht sich der Komfort enorm. Hier sollte man nicht sparen. Auch die Säbel, die ab Werk geliefert werden sind o` nicht ideal. Viele sind zu hart oder zu schmal oder auch beides. Nichts ist schlimmer als ein schlechter Sabel. Empfehlung: Eine gefederte Sabelstütze und einen passenden Gel Sabel kann man auch später noch kaufen.

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Ketten- oder Riemenantrieb

Neben dem normalen Kebenantrieb gibt es seit einiger Zeit auch Riemenantriebe. Stellen Sie sich einfach einen Zahnriemen beim Auto vor, genauso sieht auch der Riemen bei einem E-Bike aus. Riemen sind nahezu wartungsfrei und geräuscharm. Riemenantrieb gibt es nur zusammen mit einer Nabenschaltung. Die Spannung des Riemens ist sehr wichZg. Die klassische Kebenschaltung ist immer noch am meisten zu finden. Die Wartung ist zwar etwas intensiver, aber immer noch aktuell. Empfehlung: Noch empfehle ich Ihnen den klassischen Kebenantrieb. Der Preis für den Riemenantrieb ist höher und nur mit Nabenschaltung zu bekommen.

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Schaltung

Die Kebenschaltung ist nach wie vor am häufigsten vertreten. Viele Modelle haben miblerweile eine Nabenschaltung. Bei Nabenschaltungen gibt es sogar automaZsche oder halbautomaZsche Varianten. Hier wird Ihnen das Schalten kompleb abgenommen und Sie fahren immer mit dem richZgen Gang. Hat das E-Bike einen Riemenantrieb ist nur eine Nabenschaltung möglich. Empfehlung: Hier kommt es auf den persönlichen Geschmack an. Nabenschaltungen mit AutomaZk sind sehr komfortabel. Die klassischen Schaltsysteme fühlen sich möglicherweise vertrauter an. Ähnlich wie ein AutomaZk Auto, wenn man jahrelang mit Schaltung gefahren ist.

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Fazit und Danke

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit diesem E-Book etwas helfen. Natürlich kann dieses E-Book Ihnen nicht die Entscheidung kompleb abnehmen. Zum Schluss noch die Frage ob man das E-Bike beim Händler um die Ecke oder im Internet kaufen soll. Hier habe ich eine klare Meinung: Wenn Sie sich zutrauen die Pedale selbst anzuschrauben, dann können Sie auch im Internet bestellen. Bei allen Händlern können Sie das E-Bike wieder zurückschicken, wenn es Ihnen nicht gefällt. Kann ich Ihnen noch weiterhelfen oder haben Sie noch Fragen? Dann mailen Sie sie doch bibe an: [email protected] Viel Spaß mit Ihrem neuen E-Bike. – Dirk Helbert

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