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August 2017

7. Jahrgang • Nr.: 8

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NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS WANDSBEK & UMGEBUNG

Start für neues Integrationsprojekt Die Naturschutzjugend des NABU Hamburg bietet Kindern und Jugendlichen im Sommer und Herbst eine Vielzahl an Ausflügen, Wochenendtrips und Freizeiten an. Damit auch Flüchtlinge von diesen Angeboten profitieren können, haben sie in diesem Jahr die Möglichkeit, mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) kostenlos an den Naturerlebnisfreizeiten teilzunehmen. Dazu gehören ein Kinder-Waldwochenende, ein KinderSommercamp, ein Naturerlebniswo-

chenende für Familien, eine Kanutour auf der Alster und eine Bergwald-Tour im Nationalpark Harz sowie das Coastal Cleanup Camp an der Elbe. Die genauen Termine gibt es unter www. naju-hamburg.de. Neben der einmaligen, kostenlosen Teilnahme an den Freizeiten möchte der NABU auch in Zukunft besondere Angebote an Geflüchtete richten. Dazu startete der Verband im Juni das Integrations-Projekt „Voneinander lernen“. Fortsetzung auf Seite 3

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Weiterhin gute Wirtschaftsentwicklung

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Positive Überraschungen werden unwahrscheinlicher „Ein erfreuliches erstes Börsenhalbjahr 2017 liegt hinter uns“, meint Sascha John, Filialleiter der Commerzbank Wandsbek. „Wie in unserem Jahresausblick prognostiziert, hat sich das weltwirtschaftliche Wachstumstempo deutlich beschleunigt“, so John. Die Schwellenländer haben ihre Wachstumsdelle der letzten beiden

Jahre überstanden, die US-Wirtschaft läuft robust auf Kurs und in Europa blicken die Unternehmenslenker so optimistisch wie schon lange nicht mehr in die Zukunft. Dieses positive Umfeld lässt die Umsätze und Gewinne der Unternehmen sprudeln. Zweistellig wachsende Ergebnisausweise sind realistisch. Kein Wunder, dass

Noch bis zum 30. September präsentiert der Botanische Sondergarten Wandsbek in seinem Gewächshaus die Poster-Ausstellung „Natur des Jahres 2017“. In über 70 Steckbriefen werden hier ausgewählte Tiere, Pflanzen und Lebensräume vorgestellt, die man auch im Internet unter www.hamburg.de/wandsbek/natur-des-jahres findet. Zudem präsentiert der Sondergarten alljährlich auch die „Giftpflanze des Jahres“. Diese wird in öffentlicher Abstimmung gewählt. Um den Titel „Giftpflanze des Jahres 2018“ kandidieren: Rizinus, Seidelbast, Akelei, Liebesblume und die Tomate. Stimmen können online unter www.ham-

burg.de/wandsbek/gdj-abstimmung oder persönlich im Rahmen derAusstellung „Natur des Jahres“ abgegeben werden. Die Ausstellung kann montags bis donnerstags von 7 bis 15 Uhr und freitags von 7 bis 14 Uhr im Botanischen Sondergarten in der Walddörferstraße 273 besichtigt werden. Außerhalb dieser verläßlichen Öffnungszeiten ermöglichen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer eine Besichtigung in den Nachmittagsstunden und am Wochenende. Feste Öffnungszeiten gibt es jedoch nicht. Der Botanische Sondergarten lädt auch zu spontanen Besuchen und zur Entspannung in der blühenden Oase Wandsbeks ein.

auch die Kapitalmärkte auf diese Entwicklungen reagiert haben. Aktien konnten global betrachtet deutlich zulegen und in vielen Regionen neue historische Rekorde feiern. Auch Rohstoffe wie Industrie- und Edelmetalle haben in Summe stark zugelegt. Immobilien setzten ihren Höhenflug fort und werden von immer mehr Investoren als konservative „Ersatzanlage“ genutzt. Einzig Anleihen taten sich schwer und mussten bei wieder anziehenden Inflationsraten und Zinserhöhungen der USNotenbank zumindest zwischenzeitlich Kursverluste hinnehmen. Die von vielen Marktteilnehmern gefürchteten Wahlen in den Nie-

derlanden und Frankreich verliefen aus Börsensicht positiv und haben die reform- und europafreundlichen Kräfte gestärkt. Das hat den Euro und Euro-Anlagen besonders befeuert. „Wir rechnen auch im zweiten Halbjahr mit einer Fortsetzung der guten Wirtschaftsentwicklung“, erklärt Sascha John. Allerdings wird die Wachstumsdynamik wohl nicht weiter zulegen, was positive Überraschungen unwahrscheinlicher macht. Zudem dürfte neben der Fed auch die EZB erste Signale für eine Normalisierung ihrer Geldpolitik aussenden. „Vor diesem Hintergrund erwarten wir in den kommenden Monaten eine nicht mehr ganz so starke Börsenentwicklung“, so der Commerzbanker. Größere Einbrüche sind aber nicht erkennbar, so dass Wertpapiere weiterhin die Vermögensanlage der Wahl bleiben. Üblicherweise sind die Börsenmonate Juli bis September eher durchwachsen. In diesem Umfeld bietet es sich an, aufgelaufene Gewinne über Stop-Loss-Limite abzusichern. „Besonders eignet sich dabei das intelligente ,trailing stopp loss‘, das mit steigenden Kursen mitwächst“, empfiehlt Sascha John.

Der „Gadangme Club e.V. Hamburg 1987“ lädt in Kooperation mit dem Stadtteilbüro Dulsberg am Samstag, dem 26. August, zum ghanaischen Erntedankfest „Homowo“ ein. Das Fest beginnt

um 22 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) und bietet ein Kulturprogramm sowie ein Buffet. Veranstaltungsort ist der Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200. Der Eintritt ist frei.

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Weitere Unterstützer gesucht Fortsetzung von Seite 1 Idee des Projektes, das vom Hamburger Integrationsfond gefördert wird, ist es, Flüchtlinge mittels Umweltbildung und Beteiligung an Naturschutzeinsätzen in das Verbandsleben zu integrieren. Der NABU möchte damit Kin-

dern, Jugendlichen und Erwachsenen den Zugang zur Natur und zu ehrenamtlichem Engagement in einer Naturschutzorganisation ermöglichen. Durch den direkten Kontakt zu NABU-Mitgliedern können kulturelle Barrieren abgebaut, Sprachkenntnisse erwei-

ALADIN Malwettbewerb Die Gewinner stehen fest

Anläßlich seines 20-jährigen Jubiläums rief der Jugendhilfeträger ALADIN zusammen mit der Haspa-Filiale am Wandsbek Markt zu einem Malwettbewerb mit dem Thema „Kinderrechte“ auf. „Wir waren überwältigt, wie viele Kinder unserem Aufruf gefolgt sind und uns ihre phantasievollen sowie bunten Bilder geschickt haben“, berichtet Julia Homoth von ALADIN. „Besonders gefreut haben wir uns darüber, daß ganze Klassen und KiTa-Gruppen unseren Wettbewerb zum Anlaß genommen haben, über das Thema ‚Kinderrechte‘ zu sprechen.“ Die Auswahl der Gewinner ist der Jury, die aus den Mitarbeitern des Jugendhilfeträgers bestand, sehr schwer gefallen. Deshalb landeten nach den Werken auf dem 1. und dem 2. Platz auch gleich drei Bilder auf dem 3. Platz. Übergeben wurden die Preise Anfang Juli von Randolf Lenlger, Leiter der HaspaFiliale in der Schloßstraße 4. „Wir gratulieren den Gewinnern und möchten uns ganz herzlich bei allen Kinder bedanken, die an dem Wettbewerb teilgenommen haben“, sagt Julia Homoth.

tert und ein Zugehörigkeitsgefühl geschaffen werden. Das Projekt ist dabei in zwei Bereiche gegliedert: Umweltbildung für Kinder  sowie  Naturerleben mit Jugendlichen und Erwachsenen. Für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes werden noch Teamer/innen gesucht, die nach entsprechender vorheriger Schulung selbst Angebote wie Führungen oder Ferien-Aktionen durchführen oder als „Integrations-Teamer/in“ Veranstaltungen und Naturschutzaktionen

unterstützen. Idealerweise sind auch Flüchtlinge unter den „Integrations-Teamer/innen“, die durch ihre Herkunft besonders gut als Dolmetscher fungieren können. Gleichzeitig erhalten sie durch diese Tätigkeit einen Einblick in die Arbeit des NABU und können selbst ehrenamtlich aktiv werden. Wer das Integrationsprojekt unterstützen möchte, meldet sich bitte per Mail bei Guido Teenck ([email protected]) oder unter Telefon 69 70 89-14.

Der Ostpreußenplatz in Wandsbek-Gartenstadt bildet insbesondere durch die U-Bahnhaltestelle, die Buslinien M 8, 118 und 166 sowie den Taxenstand einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt des Bezirkes. Ihm soll durch die Umgestaltung und Neuordnung eine bessere Aufenthaltsfunktion und -qualität gegeben werden. Der Bereich desPlatzes mit seinen Aufenthaltsflächen, den Geschäften und der U-Bahnstation soll von den Verkehrsflächen mit der Straße, den Bussen und dem Taxenstand sowie deren negativen Begleiterscheinungen räumlich getrennt werden. Die Gestaltung schließt auch die bislang benachteiligte Geschäfte auf der Westseite des Platzes mit ein und fügt das Ensemble zusammen. Eine großer „farbiger Teppich“,

der aus Bändern mit rot-braunem Klinker und grauem Granit besteht, bildet eine rechteckige Platzfläche. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf die Mitte des Platzes, um die herum sich die Gebäude mit Geschäften anordnen. Die Planung sieht zudem die Einrichtung von insgesamt 276 Fahrradstellplätzen vor. Außerdem sollen auf der südlichen Seite des Ostpreußenstiegs abschließbare Bike&Ride Mietboxen für insgesamt 40 Fahrräder zur Verfügung gestellt werden. Eine StadtRadStation für 23 Fahrräder wird schließlich am südlichen Rand des Platzes unter der Baumreihe positioniert. Im Rahmen einer Anliegerinformationsveranstaltung im April hat das Bezirksamt den Stand und Verlauf der Planung präsentiert.

Umgestaltung geplant

Die Gewinnerinnen Emily (v.l.), Vivien und Dana mit Randolf Lengler sowie mit Ninja Korte (hinten v.l.), Louise Larbanoix und Merle Schlupp (wellengang/ALADIN).

Die Kunstwerke der Gewinner werden zusammen mit weiteren Wettbewerbsbeiträgen in einem Kalender veröffentlicht, der im Herbst gegen eine Spende bei ALADIN erhältlich ist. Der Erlös geht zu 100 Prozent an das ALADIN-Projekt „wellengang.hamburg“ für Kinder psychisch erkrankter Eltern, das sich allein aus Spenden finanziert. Weitere Informationen dazu gibt es unter www. aladin-hamburg.de und unter www.wellengang-hamburg.de.

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Familienkino zum Super-Sparpreis Das TOYS“R“US Familienkino der UCI KINOWELT präsentiert am 30. Juli die Preview von „Emoji - Der Film“. Er enthüllt, was es noch nie zuvor zu sehen gab: die geheime Welt im Innern eines Handys. Tief im Innern eines Handys, versteckt in einer Messaging App, liegt Textopolis. Hier leben alle Emojis und hoffen darauf, vom Kinokarten zu gewinnen

Besitzer des Handys ausgewählt zu werden. Alle Emojis haben nur einen Gesichtsausdruck - außer Gene. Er ist ein überschwängliches Emoji, das ohne Filter geboren wurde und vor lauter unterschiedlichen Ausdrücken förmlich platzt. Fest entschlossen, so „normal“ wie all die anderen zu werden, holt er sich Hilfe von seinem besten Freund Hi-5 und dem berühmtberüchtigten Codebrecher-Emoji

Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlosen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorgestellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkarte mit dem Text „UCI Kinokarten“ und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der

Wandsbeker Zollstraße 141-143, 22041 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: redaktion@ rundschau-hamburg.de! Einsendeschluß ist der 2. August. Aus allen Einsendungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. In diesem Monat können Sie Karten für eine Vorstellung am 10. August gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Der dunkle Turm“ sehen.

Jailbreak. Gemeinsam brechen sie zu einem Abenteuer quer durch alle Apps auf, um den Code zu finden, der Gene reparieren kann. Jede App birgt dabei eine ganz eigene, wilde Welt voller Spaß. Doch plötzlich bedroht eine viel größere Gefahr das Handy. Das Schicksal aller Emojis hängt nun von den drei Freunden ab, die ihre Welt retten müssen, ehe sie für immer gelöscht wird. „Emoji - Der Film“ ist ein turbulentes Animationsabenteuer voll lustiger Charaktere und abgefahrener Ideen, der einen ganz neuen Blick auf das Eigenleben eines

Handys wirft. Er wird am 30. Juli um 14.30 Uhr als Preview in allen UCI KINOWELTen zum Super-Sparpreis für Familien* gezeigt. Toys“R“Us StarCard Inhaber erhalten einen zusätzlichen Rabatt von 50 Cent pro Ticket** und auf das Kiddy-Menü. Außerdem gibt es zur Begrüßung eine kleine Überraschung für jedes Kind (solange der Vorrat reicht). Karten gibt es ab sofort unter www. UCI-KINOWELT.de, an der Kinokasse oder über die UCI-App.

*Gültig für bis zu 2 Erwachsene in Begleitung von Kindern bis einschließlich 11 Jahre. ** StarCard Rabatt gültig für maximal vier Tickets, nicht online buchbar.

In einem blutigen Konflikt mit dem rücksichtslosen Colonel erleiden Caesar und seine Artgenossen schwere Verluste. Caesar ringt daraufhin mit seinen dunklen Instinkten und dem Wunsch nach Rache. Um Klarheit zu bekommen, begibt er sich zusammen mit seinen engsten Vertrauten auf eine mystische Reise, doch diese führt ihn am Ende zurück zum Colonel. Als sie sich endlich gegenüberstehen, kommt es zur großen Schlacht, die nicht nur über das Schicksal von Affen und Menschen, sondern über die gesamte Zukunft des Planeten entscheidet. Die Geschichte des intelligenten Affen Caesar geht weiter...

Revolvermann Roland ist der Letzte seiner Art. Wie auch seine Sippe liegt die Welt, in der der wortkarge Einzelgänger lebt, im Sterben. Doch Roland sieht einen Weg, die Welt zu retten: Er muss den Dunklen Turm erreichen, der seine und alle anderen Welten zusammenhält und den Walter alias der Mann in Schwarz zerstören will. Seine Odyssee führt Roland auch in unsere Welt der Gegenwart, in der er dem jungen Jake begegnet. Jake ist dazu bestimmt, Roland bei seiner gefährlichen Suche zu helfen. Und diese führt das Team am Ende nicht nur zum Turm, sondern auch zum personifizierten Bösen, dem Scharlachroten König...

Ein aus mehreren Episoden bestehender Kinofilm, in dem einige der beliebtesten Figuren aus der Sketch-TV-Sendung „Bullyparade“ zurückkehren. In „Winnetou in Love“ will Ranger seinen Blutsbruder, den Indianer-Häuptling Abahachi davor bewahren, leichtsinnig und vorschnell eine Ehe einzugehen, was jedoch dadurch erschwert wird, dass er selbst sich mit schurkischen Kopfgeldjägern herumschlagen muss. Weitere Episoden: „Wechseljahre einer Kaiserin“ sowie Captain Kork, Mr. Spuck und Schrotty landen auf dem „Planet der Frauen“ und müssen dessen ausschließlich weibliche Bevölkerung retten...

Familie Wünschmann ist nicht gerade glücklich: Die Buchhandlung von Mutter Emma macht nur Verluste, Vater Frank ist völlig überarbeitet und hat unter einem cholerischen Chef zu leiden, Tochter Fee ist gerade in einer besonders kritischen Phase ihrer Pubertät und Sohn Max ist zwar ein echtes Wunderkind und hochintelligent, wird aber genau deswegen in der Schule gehänselt. Dass die vier dann auch noch von der Hexe Baba Yaga verflucht werden und fortan als Monster durch die Gegend laufen, macht die Situation auch nicht besser. Als Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf jagen sie nun der fiesen Hexe hinterher...

Michael ist der weltbeste Personenschützer und wird als solcher ausgerechnet dafür engagiert, den berühmt-berüchtigten Auftragskiller Darius zu beschützen, mit dem er bereits mehr als einmal beruflich zu tun hatte. Darius soll vor einem internationalen Gerichtshof gegen den verbrecherischen, osteuropäischen Diktator Dukhovich aussagen, doch dazu muss er rechtzeitig und unversehrt dort eintreffen, was Dukhovich natürlich mit allen Mitteln verhindern möchte. Die beiden Männer waren zwar jahrelang Feinde und haben unzählige Male versucht, sich gegenseitig zu töten, aber jetzt müssen sie wohl oder übel zusammenarbeiten...

Start: 3. August

Start: 10. August

Start: 17. August

Start: 24. August

Start: 31. August

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Sparkasse Holstein kleidet die Sportjugend ein 12. Auflage der Aktion ist beendet, 100 Gewinnermannschaften stehen fest

Die Sportvereine im Geschäftsgebiet der Sparkasse Holstein haben in den letzten Tagen wieder kräftig mitgefiebert. Der Grund: Die Aktion „Die Sparkasse Holstein kleidet die Sportjugend ein“ ist in ihre Schlußphase gegangen. Seit dem 21. Juni ist die Aktion beendet und die 100 Sieger stehen fest. Unter den Gewinnern sind 48 Mannschaften aus Stormarn, 33 aus Ostholstein, zehn aus Hamburg und neun aus Norderstedt. Zum 12. Mal hat die Sparkasse Holstein mit ihrer Trikotaktion alle Sportvereine in ihrem Geschäftsgebiet aufgerufen, sich um Mannschaftskleidung für ihren Sportlernachwuchs zu bewerben. 281 Teams sind dem Aufruf gefolgt und haben eine Bewerbung eingereicht. Wie in den beiden Vorjahren durfte die Bevölkerung mitentscheiden, welche Mannschaften neue Sportbekleidung gewinnen sollen. Dazu konnten alle vom 14. bis 19. Juni im großen Online-Voting für ihren Favoriten abstimmen. Auf diesem Weg wurden 60 der 100 Gewinner ausgewählt. Jedoch sollten auch Teams, denen es beispielsweise aufgrund geringerer Mitgliedszahlen an Zuspruch im Online-Voting fehlte, die Chance auf neue Mannschaftskleidung erhalten. Daher hat die Sparkasse Holstein weitere 40 Bekleidungssätze unter allen übrigen Teilnehmern unabhängig vom Voting-Endstand ausgelobt. „Bei der Voting-Beteiligung haben wir wieder alle Rekorde gebrochen“, freut sich Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein, über den erneuten Erfolg der Aktion. 64.888 Stimmen wurden insgesamt abgegeben. Das sind über 3.600 Stimmen mehr als im Vorjahr - trotz eines kürzeren VotingZeitraums. Im Vergleich zu 2014, dem Jahr, in dem die Bevölkerung erstmals per Voting mitentscheiden durfte, hat sich die Anzahl der abgegebenen Stimmen sogar mehr als verdoppelt. „Unsere Trikotaktion ist eine rich-

Sie gehören zu den Gewinnern der Aktion: Die „Bramfelder Jungs“ und ihr Trainer Mirko Neuwerk vom Bramfelder Sportverein.

tige Erfolgsgeschichte. Das wäre ohne die aktiven Sportler, aber natürlich auch alle, die fleißig voten und über die Aktion berich-

ten, nicht möglich“, bedankt sich Lüdiger und ergänzt: „Die hohe Bewerberzahl und die aktive Beteiligung Aller beweisen, daß die

Trikotaktion gut in der Region ankommt. Aber natürlich möchten wir den kleinen Sportlern auch immer mal etwas Neues bieten. Daher entwickeln wir die Aktion kontinuierlich weiter.“ In diesem Jahr hat die Sparkasse Holstein beispielsweise erstmals OutdoorJacken angeboten. „Die sind richtig eingeschlagen“, berichtet Lüdiger. „Über 100 Teams haben die Jacken ausgewählt, davon gehören 39 Teams zu den Gewinnern.“ Die Sieger wurden bereits über ihren Gewinn informiert. Die Übergabe der Sportbekleidung ist für September geplant.

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Wege für bezahlbaren Wohnraum Hamburg braucht weiterhin mehr Wohnraum, denn das Statistikamt Nord zeigt auf, daß die Bevölkerung in Hamburg wächst - allein von 2013 bis 2015 um ca. 43.500 Personen. Vor allem bezahlbare Wohnungen sind Mangelware. Deshalb will die  Wandsbeker Koalition den Wohnungsbau weiter voranbringen, und zwar bei möglichst geringer Inanspruchnahme von grünen Freiflächen. Auf Initiative von SPD und Grünen hat die Verwaltung prüfen lassen, welche größeren Wohnquartiere mit Geschoßwohnungsbau sich für die Aufstockung von Gebäuden oder für eine verdichtete Bauweise eignen. Das Planungsbüro Petersen, Pörk-

sen und Partner hat 26 Gebiete im Bezirk Wandsbek untersucht und räumliche Vorschläge zur städtebaulichen sowie freiraumplanerischen Weiterentwicklung und Nachverdichtung erarbeitet. Die Ergebnisse wurden dem Planungsausschuss der Bezirksversammlung kürzlich vorgestellt. Die gutachterliche Untersuchung hat für die 26 Quartiere erhebliche Nachverdichtungspotentiale ermittelt. Insgesamt könnten nach einer ersten Überprüfung ca. 3.270 zusätzliche Wohneinheiten entstehen: 2.200 Neubauwohnungen sowie 730 Wohnungen in ausgebauten Dachgeschossen und 340 Wohnungen in Aufstockungen. Diese Zahlen stellen zunächst das

technisch Machbare dar und sind noch nicht städtebaulich bewertet. Untersucht wurden Quartiere in Eilbek, Jenfeld, Tonndorf und im Wandsbeker Kerngebiet sowie in Bramfeld, Farmsen-Berne, Rahlsteadt, Hummelsbüttel, Sasel, Poppenbüttel und in Bergstedt. Die Wohnanlagen befinden sich überwiegend im Eigentum von Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften und der SAGA. „Wir freuen uns, daß unsere Initiative zur Nachverdichtung bei den Eigentümern auf eine positive Resonanz gestoßen ist“, so Oliver Schweim, Fachsprecher für Stadtplanung der Grünen-Fraktion. „Auch viele private Eigentümer haben jetzt ihre Bestände über-

prüft. Die Vorschläge sind als neue und interessante Anregungen aufgenommen worden, sind zum Teil schon in der Umsetzung und sollen gegebenenfalls weiter verfolgt werden. Wir versprechen uns durch unsere Initiative einen schonenden Umgang mit dem Gut ,Fläche‘.“ Der Planungsausschuss hat die Untersuchung insgesamt positiv bewertet. Nach dem Abschlußbericht wird entschieden, welche Gebiete in das Arbeitsprogramm Bebauungsplanung aufgenommen werden können. Dabei ist es den Grünen und der SPD sehr wichtig, daß die Bewohnerinnen und Bewohner in die Pläne mit einbezogen werden.

Die rot-grüne Koalition möchte das Sportangebot im Bezirk Wandsbek erweitern. Dabei soll geprüft werden, wo es geeignete Standorte für zusätzliche frei zugängliche Parksportanlagen gibt. Vorstellbar sind BeachvolleyballAnlagen oder Gummi-Hartplätze zur multifunktionalen Nutzung wie beispielsweise für Volleyball, Basketball oder Handball. Im Haushaltsplan-Entwurf 2016/17 der rot-grünen Koalition

in der Bürgerschaft wurden bereits Mittel beantragt, um den Bau beziehungsweise die Ertüchtigung von Parksportanlagen zu finanzieren. Für den Bezirk Wandsbek soll ermittelt werden, ob noch Gelder zur Verfügung stehen. „Parksport erfreut sich großer Beliebtheit bei den Hamburgerinnen und Hamburgern“, erklärt Maryam Blumenthal, Fachsprecherin für Soziales und Sport der Grünen-Bezirksfraktion. „Wohnortnah und

kostenlos stehen Hamburgs Parks allen Menschen offen und laden ein, sich unabhängig von festen Tageszeiten an der frischen Luft zu bewegen. Neben den bestehenden Anlagen, z.B. am Appelhofweiher in Bramfeld, wollen wir weitere Möglichkeiten in Hamburgs größtem Bezirk schaffen.“ Bei der Flächensuche soll darauf geachtet werden, daß keine Grünflächen zerschnitten werden. Vielmehr ist an eine Randbebauung oder Umwandlung/Ergänzung bestehender Freiflächen gedacht, beispielsweise durch Anbau an Spiel- oder Bolzplätze. „Damit die neuen Anlagen nutzbar und gepflegt sind, wollen wir sicherstellen, daß die Betreuung/Instandhaltung durch eine Einrichtung oder einen Verein gewährleistet ist,“ so

Cem Berk, Fachsprecher für Sport der SPD-Bezirksfraktion. Bereits im Dezember 2016 hat die Hamburgische Bürgerschaft mit der Drucksache 21/7031 (Sanierungsfonds Hamburg 2020: Parksport attraktiver machen und in frei zugängliche Beachvolleyball-Anlagen in jedem Bezirk investieren) eine Initiative gestartet, den Parksport in Hamburg zu verbessern beziehungsweise auszubauen. Der rot-grüne Senat stellt dafür bis 2018 insgesamt 180.000 Euro für die sieben Bezirke zur Verfügung.

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Wohnen ist kein Luxusgut Ein neuer Job, die Gründung einer Familie oder der Eintritt in das Rentenalter - es gibt viele Gründe in die Stadt zu ziehen. Der Trend zur Urbanisierung ist weiterhin ungebrochen und stellt Ballungsregionen wie Hamburg vor große Herausforderungen, denn hier ist das Angebot auf dem Wohnungsmarkt so knapp, daß ein enormer Druck herrscht. Vor allem Mieter mit niedrigen Einkommen werden aus ihren Wohnungen verdrängt. Wie sehr dieses Thema die Menschen in unserer Stadt beschäftigt, zeigte die rege Beteiligung des Publikums bei der Diskussionsveranstaltung der Wandsbeker Bundestagsabgeordnteten Aydan Özoğuz (SPD) im Berufsförderungswerk in Farmsen, zu der sie auch Dr. Barbara Hendricks (SPD), Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, eingeladen hatte.

Ebenfalls dabei war Andreas Breitner, Verbandsdirektor beim Verband norddeutscher Wohnungsunternehmer e.V. (VNW), der 320 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften vertritt. In deren 746.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. „Vor zehn Jahren glaubte man noch, Deutschland sei fertig gebaut“, sagte Barbara Hendricks zu Beginn. Diesem Irrtum seien alle aufgelaufen. Aber Deutschland schrumpfe nicht, sondern wachse. Die allerwichtigste Maßnahme gegen hohe Mieten und Preise sei deshalb, die Anzahl der bezahlbaren Wohnungen zu erhöhen.Aydan Özoğuz hob an dieser Stelle Hamburgs besondere Rolle hervor: „Nachdem der CDU-geführte Senat eher den Bau von Eigentumswohnungen gefördert hatte, führte der SPD-Senat in 2011 mit dem Bündnis für Wohnen in Hamburg und der Fortschreibung dieser Vereinbarung in 2016 eine deut-

Die Wandsbeker Bundestagsabgeordnteten Aydan Özoğuz (re.) mit Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks.

liche Wende auf dem Wohnungsmarkt herbei“. Vor allem sei der bezahlbare Wohnungsbau endlich in den Fokus gerückt. „Seitdem wurden in Hamburg gut 58.000 neue Wohnungen genehmigt und mehr als 37.000 fertiggestellt.“ Um den wachsenden Bedarf an Wohnraum zu decken, werden bundesweit bis 2020, vielleicht auch länger, jedes Jahr mindestens 350.000 neue Wohnungen benötigt. Eine wichtige Funktion nehmen hierbei auch die Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften ein, die sich auf dem Wohnungsmarkt dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen. „Daß es auch günstige Wohnungen gibt, zeigt nicht zuletzt die Durchschnittsmiete unserer Mitgliedsunternehmen. Sie liegt bei 6,34

Euro“, betonte Andreas Breitner. Bezahlbare Mieten setzten jedoch bezahlbares Bauen voraus, dabei seien die hohen Bau- und Grundstückspreise aktuell eine große Herausforderung. „Neben der Wohnungsbauoffensive brauchen wir jetzt auch eine Baulandoffensive. Länder und Kommunen müssen dem Beispiel des Bundes folgen und Flächen zügig für den bezahlbaren Wohnungsbau zur Verfügung stellen“, forderte Barbara Hendricks und fügte hinzu, daß die SPD in ihrem Regierungsprogramm unter anderem festgeschrieben hätte, die Höhe des Wohngeldes regelmäßig anzupassen, Bauen attraktiver zu machen, ein Familienbaugeld einzuführen und Spekulationen mit Bauland zu begrenzen.

Am 24. und 25. August können sich Kinder ab 7 Jahren wie echte Bauern um die kleine Schafherde auf Gut Karlshöhe kümmern. Sie bereiten ein leckeres Weidefrühstück vor, striegeln die Tiere und bringen den Stall auf Vordermann. Außerdem lernen sie unter fachkundiger Anleitung, was man mit der Schafwolle alles machen kann

und filzen eine Schnecke, eine Blume oder andere Dinge. Das Ferienangebot findet jeweils von 10 bis 14.30 Uhr im Gutshaus an der Karlshöhe 60d statt. Die Kosten betragen 23 Euro. Teilnehmer werden gebeten, ausreichend Verpflegung mitzubringen. Anmeldungen werden unter www.gut-karlshoehe.de entgegen genommen.

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Aydan Özoğuz Ihre Bundestagsabgeordnete für Wandsbek

„Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen eine schöne und erholsame Sommerzeit.“

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Unfallschutz für die besten Jahre

Menschen ab 50 Jahren gelten als „Best Ager“. Häufig sind sie finanziell gut gestellt. In Altersteilzeit, im Vor- oder Ruhestand haben sie Zeit, das Leben zu geniessen. Viele entdecken neue Hobbys: vom E-Bike-fahren über Reisen mit dem Wohnmobil oder Kreuzfahrten bis zum Kitesurfen. Doch Vorsicht: Zwei Drittel aller Unfälle passieren in der Freizeit. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt nur die Arbeitszeit ab. Was tun? „Die Versicherung Haspa UnfallPlus ist speziell auf die Lebens- und Sicherheitsbedürfnisse von Menschen ab 50 Jahren ausgerichtet. Sie hilft rund um die Uhr, falls Sie durch einen Unfall beeinträchtigt sind“, sagt Sabrina Stindl, Leiterin der Haspa-Filiale an der Lesserstraße 150. Das Eintrittsalter für den „Unfallschutz für die besten Jahre“ liegt zwischen 50 und 85 Jahren. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Unfallwahrscheinlichkeit. Sie ist im eigenen Haushalt bei über 65-Jährigen im Vergleich zur Ge-

samtbevölkerung mehr als doppelt so hoch. Ein Sturz ist gefährlich - und für ältere Menschen die mit großem Abstand häufigste Unfallursache. „Bei Senioren haben Stürze oft gravierende gesundheitliche Folgen. Daher ist für sie eine Unfallversicherung in der Regel sinnvoll“, sagen Verbraucherschützer. Denn im Alter heilen Verletzungen nicht mehr so schnell, weshalb es einen erhöhten Bedarf an Service und Betreuung im privaten Umfeld gibt. Die Versicherung umfasst bei Be-

Die rot-grüne Koalition in Wandsbek möchte erreichen, daß die vom Senat erhöhten Mittel für die Pflege des Straßengrüns so eingesetzt werden, daß sichtbare Verbesserungen eintreten.Außerdem sollen die frei werdenden personellen und finanziellen Ressourcen des Bezirkes durch die geplante Übertragung der Aufgabe der Reinigung der öffentlichen Grünanlagen auf die Stadtreinigung Hamburg vollständig für eine Verstärkung der Pflegeleistungen sowie ökologische Aufwertungsmaßnahmen in den Grünanlagen und auf Spielplätzen eingesetzt werden. SPD und Grüne wollen außerdem, daß die erhöhten Mittel auch langfristig für das öffentliche Grün zur Verfügung stehen. „Mit der Erhöhung der Mittel für die Pflege des Straßengrüns und dem Verbleib der Mittel für die Reinigung der Grünanlagen beim Bezirk wird das städtische Erscheinungsbild aufgewertet und

damit die Lebens- und Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum erhöht“, erklärt Rainer Schünemann, stellvertretender Vorsitzender der Wandsbeker SPD-Fraktion. Dr. Ursula Martin, Fachsprecherin Umwelt und stellvertretende Vorsitzende der Wandsbeker Grünen-Fraktion ergänzt: „Bessere Pflege bedeutet dabei nicht automatisch nur eine intensivere Pflege, sondern sollte zumindest zum Teil auch für eine ökologische Aufwertung genutzt werden - also zum Beispiel nicht nur einfach öfter, sondern auch mal zu einem späteren Zeitpunkt mähen oder bei größeren Flächen Teilflächen zeitversetzt mähen. Da läßt sich mit vertretbarem Aufwand schon einiges für die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren bewirken.“ Die Haushaltsmittel des Bezirkes für die Pflege des öffentlichen Straßengrüns werden nach einem Beschluß der Bürgerschaft um ein Drittel erhöht. Dem Bezirk stehen

Sabrina Stindl, Filialleiterin in Wandsbek.

darf eine lebenslange Unfallrente, Sofortkapital nach einem Unfall, Hinterbliebenenschutz, Schmerzensgeld, Bergungskosten, kosmetische Operationen und kieferorthopädische Maßnahmen, KurBeihilfe sowie Hilfestellung im Haushalt. „Unsere Versicherung heißt UnfallPlus, weil sie zusätzlich zu Versicherungsleistungen noch vieles mehr bietet“, betont Stindl. Mitversichert sind auch Erkrankungen an Meningitis aufgrund eines Zeckenbisses und Borreliose. Fast 10.000 Menschen sterben jedes Jahr bei Unfällen im Haushalt. Das sind wesentlich mehr als

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im Straßenverkehr, wo die Zahl bei rund 3.500 liegt. Ein sehr großer Teil sind Senioren. Deshalb wurde bei der Versicherung auch an die Hinterbliebenen gedacht: Sie erhalten im Fall eines unfallbedingten Ablebens bis zu 24.000 Euro. Weitere Informationen zu Haspa UnfallPlus gibt es in den Filialen oder unter haspa.de/unfallversicherung-fuer-senioren.

Sabrina Stindl, Filialleiterin Hamburger Sparkasse Lesserstraße 150 22049 Hamburg Telefon 040 3579-6033 [email protected]

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Bessere Pflege für Wandsbeks Straßengrün

Bessere Pflege wertet das städtische Erscheinungsbild auf.

2017/2018 für diese Aufgabe nun jährlich über eine Million Euro zur Verfügung. Damit soll eine sichtbar bessere Pflege erreicht werden. Durch eine weitere Initiative der rot-grünen Koalition auf Bürgerschaftsebene wird die Reinigung des öffentlichen Raumes zukünftig von der Stadtreinigung übernommen und der Bezirk von dieser Aufgabe entlastet. Die dafür vorgesehenen Mittel verbleiben beim Bezirk und können zusätz-

lich für eine verbesserte Pflege der Grün- und Erholungsanlagen eingesetzt werden. Das Bezirksamt hatteAnfang 2017 auf einen Beschluß des Wirtschafts- und Verkehrsausschusses hin den zusätzlichen Bedarf für eine erkennbare Verbesserung des Pflegezustandes des Straßenbegleitgrüns ermittelt. Demnach würde eine jährliche Budgeterhöhung für die Pflege des Straßengrüns von ca. 300 bis 350.000 Euro zu einer erkennbaren Verbesserung des Pflegezustands des Straßengrüns führen. Schünemann und Martin sind sich einig: „Die jetzt von der Bürgerschaft geschaffenen Möglichkeiten werden zu einer deutlich besseren Pflege des Straßengrüns und der öffentlichen Grünanlagen in unserem Bezirk führen. Die konkrete Planung wird das Bezirksamt in Absprache mit dem Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz vornehmen.“

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Nicht nur lecker, sondern auch gesund Erfolgreiche Biozertifizierung des Theodor-Fliedner-Hauses

Das Theodor-Fliedner-Haus, ein evangelisches Seniorenund Pflegezentrum an der Berner Chaussee 37-41 (Bramfeld), darf sich mit der erfolgreichen Auszeichnung ab sofort offiziell als bio-zertifizierter Betrieb nach der EU-Öko-Verordnung bezeichnen. Seit dem 1. April 2016 kooperiert das Theodor-Fliedner-Haus mit dem Herdecker Bio-Gastronomieunternehmen Rebional. Rebional ist ein Unternehmen, das frische, gesunde Speisen mit einem Mindestanteil von 30 Prozent bio-zertifizierter Produkte in den Fokus ihres Speisekonzeptes stellt. „Uns war es wichtig, den Bewohnern und Mitarbeitern eine Ernährung mit einem hohen Frischeanteil sowie attraktive, saisonale Gerichte anzubieten. Mit Hilfe dieses starken Partners konnten wir die Qualität des Angebotes in unserem Hause für die Bewohner und Gäste nachhaltig steigern“, begründet Einrichtungsleiter Christian Bergmann den Einsatz von zertifizierten Bio-Produkten. Die außergewöhnlich positive Resonanz bei den Bewohnerinnen und Bewohnern über das leckere Essen sind eine tägliche Bestätigung dafür, daß sich dieser Schritt gelohnt

Im Theodor-Fliedner-Haus stehen unter der Regie von Rebional Gastronomie-Betriebsleiter Georg Kratzer täglich zwei Menüs zur Wahl, wobei der Speiseplan durch regelmäßige Sonderaktionen wie zum Beispiel während der Spargelzeit oder auch mit

Noch nie hatte die Generation „60 plus“ so viel Macht: Bei der nächsten Bundestagswahl im September werden Senioren zum ersten Mal die größte Wählergruppe stellen - 36,1 Prozent der Wahlberechtigten sind im Herbst 2017 über 60 Jahre alt. Nach einer Berechnung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wird die Gruppe der 40- bis 60-Jährigen dagegen nur 34,7 Prozent ausmachen, die unter 40-Jährigen kommen auf 29,3 Prozent. Senioren würden daher den Ausgang der Bundestagswahl 2017 so stark beeinflussen wie bei keiner anderen zuvor, heißt es in einer Erklärung

der GDV-Initiative „7 Jahre länger leben“. Zumal der Einfluß der Älteren sogar noch größer sei, als es ihr Anteil an den Wahlberechtigten ausdrücke. Denn Senioren gehen zuverlässiger zur Urne als jüngere Menschen. Die Politik hat sich längst auf die älteren Wähler eingestellt und Programme sowie Wahlkampfstrategien angepaßt - zum Beispiel: die Forderung nach einer Ausweitung der Mütterrente für Ältere, die Landarztquote für eine bessere medizinische Versorgung in entlegenen Gebieten und der Bestandsschutz für das teure Ehegattensplitting, von dem auch Ältere ohne Kinder profitieren.

hat. Dies bestätigt auch der in der Einrichtung ansässige Bewohnerbeirat. Basis der Bio-Siegel Zertifizierung ist eine EU-Öko-Verordnung, welche aktuell vor Ort in Hamburg durch ein staatlich zugelassenes Kontrollinstitut überprüft wurde. Durch das Bio-EUSiegel wird gewährleistet, daß Lebensmittelprodukte mit dem höchsten lebensmittelrechtlichen Standard eingesetzt werden. Nun ist die Einrichtung berechtigt, beispielsweise bei Bio-Milch, Reis, Kartoffeln und Nudeln den Hinweis auf den ökologischen Landbau in Form des bekannten Bio-Siegels zu verwenden. Für das im Theodor-Fliedner-Haus umgesetzte Konzept „Bio & mehr“ ist Rebional zudem bereits 2013 als „Caterer des Jahres“ ausgezeichnet worden.

© Jürgen Ruthe

Höchster Standard

Den Bewohnerinnen und Bewohnern schmeckt‘s.

regionalen Angeboten bereichert wird. Mit der Zertifizierung wird zudem auch nach außen ein nachhaltiger und hoher Qualitätsmaßstab dokumentiert. „Ab Oktober werden wir dann nach einer kompletten Neugestaltung des Spei-

sesaals das hochwertige Speisenangebot auch als Mittagstisch für Besucher und Gäste anbieten - und das in einem ansprechenden Ambiente. Darauf freuen wir uns sehr“, so Einrichtungsleiter Christian Bergmann.

Bald auch für Gäste

Die Macht der Senioren

Theodor-Fliedner-Haus

einfach gut gepflegt und umsorgt Spezielle Dementenbetreuung Qualifizierte stationäre Pflege Kurzzeitpflege, Probewohnen Helle, große Zimmer Umfangreiches Freizeitangebot Seelsorgerische Angebote Evangelisches Seniorenwohnund Pflegezentrum Bramfeld

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Senioren feierten traumhaftes Sommerfest

„In the early morning rain …“ Elvis Presley sang diese Zeile 1972. Rund 45 Jahre später, am 30. Juni 2017, bei PFLEGEN & WOHNEN HOLSTENHOF in Jenfeld: Sowohl der Regen als auch der „King of Rock´n´Roll“ statteten den Bewohnern und Mitarbeitern aus dem Himmelreich einen Besuch ab, wobei der Ehrlichkeit halber nur einer von beiden als wahrhaftiger King bezeichnet werden darf. Nichtsdestoweniger lieferten beide eine grandiose Show ab, die eine mehr, die andere weniger willkommen. Aber den Regen sind die HOL-

STENHOFER mittlerweile gewohnt und wissen, mit ihm umzugehen. So spielte das Wetter bei dem großen, stimmungsvollen Sommerfest in Kooperation mit der KiTa „Wabe e.V.“ nur die letzte Geige - war Zaungast sozusagen - während sich „Shelvis“ und die „Transatlantic Big Band“ die Klinke in die Hand gaben. Die Bewohnerinnen und Bewohner schwelgten bei den vielen Hits in Erinnerungen und tanzten teilweise dazu und/oder sangen mit. Das Team der Sozialen Betreuung hatte das Jahreskulturthema

Die „Transatlantic Big Band“ sorgte für Stimmung bei den Bewohnern und den Gästen.

„Shelvis“ präsentierte bekannte Songs vom „King of Rock'n'Roll“ natürlich in den legendären Outfits.

„Traumfabrik Hollywood“ perfekt in Szene gesetzt. Das kulinarische Angebot war amerikanisch angehaucht und bot mit frischen Hamburgern, Baked Potatoes mit Sour Cream sowie Steaks und Würstchen vom Grill viel Abwechslung. Und die Kinder standen natürlich Schlange an der Popcorn Maschine. Alles in Allem herrschte ein buntes Treiben auf engstem, aber trockenem Raum. Und ein Som-

merfest bei Sonnenschein kann schließlich jeder feiern, bei strömendem Regen - der auch nicht ein einziges Mal eine Pause einlegte - war das schon eine Herausforderung. Aber der Mensch wächst bekanntlich mit seinen Aufgaben und das Team vom HOLSTENHOF hat diese Aufgabe mit Bravour und viel Herzblut gemeistert. Chapeau! Iris „Fräulein Isi“ Bomhoff Beate Stiebitz

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Passgenaue Medizin für ältere Menschen

Die bereits bestehende Spezialabteilung für Altersmedizin der Asklepios Klinik Wandsbek - eine der größten Geriatrien Deutschlands - wird komplett neu strukturiert und zum Wohle der Patienten noch besser aufgestellt: als Interdisziplinäres Geriatrisches Zentrum Wandsbek (IGZW). Leiter des neuen Zentrums mit insgesamt 201 stationären Betten wird Priv.-Doz. Dr. Dr. Lars Marquardt, der bislang und auch weiterhin als Chefarzt der Abteilungen für Neurologie in der Klinik Wandsbek tätig ist. Unterstützt wird er von den drei Sektionsleitungen Dr. Janina Förster (Neurogeriatrie), Dr. Markus Faust (Palliativ- und Schmerzmedizin) sowie Dipl.-Med. Ulrike Päpcke (spezielle Geriatrie). „Mit dem jetzt gegründeten interdisziplinärem geriatrischen Zentrum und seiner innovativen Struktur beschreitet Asklepios einen Weg in der Versorgung hoch betagter Patienten, der bundesweit

“miet-fix“

auf Palliativ- und Schmerzpatienten ausgerichtetes Angebot.

Steigende Patientenzahlen

Priv.-Doz. Dr. Dr. Lars Marquardt (re.) leitet das neue Zentrum. Er wird unterstützt von Dr. Markus Faust, Dipl.-Med. Ulrike Päpcke und Dr. Janina Förster (v.l.).

seines Gleichen sucht. Wir werden die Patienten mit ihren zum Teil sehr speziellen Grunderkrankungen und auch bei Mehrfacherkrankungen künftig noch besser versorgen können“, sagt Dr. Thomas Wolfram, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken. „Die Neuaufstellung der Geriatrie beinhaltet konzeptionell eine größere Schwerpunktbildung und Spezialisierung, die in der Behandlung je nach

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Symptomatik und Krankheitsbild auf Patienten etwa nach schweren Stürzen, mit einer beginnenden oder bereits vorhandenen Demenz oder mit motorischen Problemen nach Schlaganfällen zielt“, erläutert Priv.- Doz. Dr. Dr. Marquardt. Geplant ist in den kommenden Monaten die Etablierung einer sogenannten Gedächtnisstation, eine - auch ambulante - Versorgung von älteren und hochbetagten Patienten mit Schmerzen sowie ein speziell

Die Hamburger Asklepios Kliniken verfügen in ihren vier geriatrischen Einrichtungen in den Kliniken Harburg, Nord, Wandsbek und Westklinikum über zusammen rund 370 Betten. Allein die Klinik in Wandsbek versorgt jährlich etwa 3.500 geriatrische Patienten. Ziel aller geriatrischen Einrichtungen ist es, die Menschen im Alter trotz ihrer Erkrankung möglichst mobil und damit unabhängig zu halten. Die Anzahl der in den geriatrischen Abteilungen behandelten Patienten hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen, so wie auch der Anteil der Patienten im höheren Alter in den Kliniken insgesamt. So ist der Anteil von Patienten, die mindestens 70 Jahre alt sind, in den Asklepios Kliniken in Hamburg allein zwischen 2008 und 2014 um fast 40 Prozent gestiegen.

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Böden für alle Lebenslagen:

Knutzen Wohnen hat, worauf Sie stehen

Nach Umbau und Erweiterung der Bodenabteilung bietet Knutzen Wohnen in der Filiale Eichtal, Ölmühlenweg 43, auf einer Fläche von rund 2.000 Quadratmetern ein riesiges Sortiment an Bodenbelägen. Ungewöhnlich ist vor allem die Vielfalt an Herstellern und Marken. Ob Spielplatz für die Kleinen, Liegeplatz für Hund und Katze oder Sitzplatz bei so manchen Partys - der Fußboden ist mehr als nur eine Unterlage, auf der die Möbel stehen. Er muß verschiedene Aufgaben erfüllen und ist das tragende Element bei der Raumgestaltung. „In unseren Ausstellungen finden Kunden ein großes

Sortiment an verschiedenen Bodenbelägen namhafter Marken und Hersteller, beispielsweise von Parador, Schulte und Vorwerk sowie von Wineo und Project Flor“, erklärt Filialleiter Sandro Dumke. Die Angebotspalette reicht von edlem, langlebigem und feuchtigkeitsregulierendem Parkett über Planken bis hin zu universell einsetzbaren Designböden aus trendigem Vinyl-Kunststoff und verschiedenen Teppichböden. Außerdem gibt es Laminat in den unterschiedlichsten Stärken und den überraschendsten Oberflächen wie Holz-, Stein- oder BetonOptiken. Auch ökologisch nachhaltige Korkböden, die vor allem

Die neue Abteilung bietet eine endlos scheinende Vielfalt an Böden sowie das entsprechende Zubehör.

Fußball-Camp 2017

Vom 24. bis 28. Juli öffnet die Fußballschule des Wandsbeker TSV Concordia e.V. auf dem Kunstrasenplatz am Osterkamp (Marienthal) erstmals ihre Türen. Hier haben fußballbegeisterte Kids im Alter von 6 bis 12 Jahren Gelegenheit, unter Anleitung von lizensierten Trainern in verschiedenen Einheiten ihr Können unter Beweis zu stellen und ihre Technik zu verbessern. Dabei stehen die Schwerpunkte Paßspiel, Ballkontrolle, Torschuß und Koordination im Vordergrund. Ob Mädchen oder Junge, ob klein oder groß, ob talentiert oder weniger talentiert: In der Fußballschule des Wandsbeker TSV Concordia ist jeder ein kleiner Profi! Neben Spielfreude legen die Verantwortlichen zudem gro-

ßen Wert auf Toleranz, Fairness und respektvollen Umgang miteinander. Das vermittelt auch Holger Stanislawski (ehemaliger Bundesligaspieler und Trainer des FC St. Pauli), der einzelne Stationen während des Trainings zeitweise leiten wird. Die Fußballschule startet täglich um 9.30 Uhr und endet um 15.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 139 Euro für Mitglieder und 149 Euro für Gäste. Im Preis enthalten sind die Verpflegung, ein Trikot und ein Ball sowie eine Trinkflasche, ein Erinnerungsfoto und eine Teilnahmeurkunde. Anmeldungen sind per Mail unter [email protected] oder bei Natascha Levichev, Wandsbeker TSV Concordia e.V., Bekkamp 25, Telefon 653 47 13 möglich.

Bei Knutzen Wohnen findet jeder den richtigen Bodenbelag.

für Allergiker besonders gut geeignet sind, gehören ebenso zum Sortiment wie verschleißarme Linoleum- und PVC-Böden. Egal wofür man sich entscheidet - alle ausgestellten Bodenbeläge können sofort mitgenommen werden. Und das mit Bestpreisgarantie: Wenn der Kunde das gleiche Produkt woanders günstiger findet, korrigiert Knutzen Wohnen die Preise entsprechend nach unten. Das gilt jedoch nur für den stationären Handel. „Selbstverständlich erfüllen wir auch besondere Wünsche, denn Bestellungen sind möglich“, so Dumke. Und was ist mit der Verlegung? „Alles, was man zum Verlegen und Bearbeiten des Bodenbelags benötigt, findet man bei uns selbstverständlich auch - von der Trittschalldämmung bis zum Teppichmesser. Wer keine Zeit für die Montage hat, kann unseren Verlege-Service nutzen.“ Dieser beinhaltet neben der termingerechten und handwerklich perfekten Arbeit auch ein kostenfreies

Aufmaß sowie ein transparentes Angebot. Zweimal im Jahr geben die Profis für interessierte Kunden zudem einen Kurs „Verlegeschulung“, in dem sie Do-it-yourselfern Grundkenntnisse vermitteln. Anmeldungen dafür werden in der Filiale entgegen genommen. Ein weiterer Pluspunkt: Die Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Schulungen teil und sind Holzwürmer aus Leidenschaft. Die Zufriedenheit der Kunden steht an erster Stelle, und das merkt man auch im Beratungsgespräch: Hier wird schon einmal länger darüber diskutiert, warum ein Walnussfußboden nicht unbedingt zu den vorhandenen Buche-Massivholzmöbeln paßt. Denn die Mitarbeiter bringen Erfahrung und Kompetenz für das wichtigste Projekt der Kunden mit: Aus einem Haus oder einer Wohnung ein Zuhause zu machen, mit Bodenbelägen, die lange halten, schön aussehen und auch mal kreativ genutzt werden können. Weitere Informationen gibt es unter www.knutzen.de.

In den Sommerferien bieten die Crocodiles Hamburg allen an Eishockey interessierten Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2004 und jünger (ab 5 Jahre) die Möglichkeit, an einer exklusiven Trainingswoche teilzunehmen. Geleitet werden die Einheiten auf und neben dem Eis von ausgewählten Spielern der Oberligamannschaft sowie von Nachwuchstrainern. Trainiert wird vom 14. bis 18. August je nach Gruppe jeweils von 8 bis 17 Uhr

im Eisland Farmsen am Berner Heerweg 152. Dabei gibt es neben Theorie und Einheiten auf dem Eis sowie auf dem Trockenen auch ein Spezialtraining für Feldspieler „off ice“ und ein Spezialtraining für Torhüter „on ice“. Zum Abschluß können die TeilnehmerInnen ihre neu erlernten Fähigkeiten am Samstag, dem 19. August, bei einem Testspiel unter Beweis stellen. Weitere Informationen gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de.

Camp der Crocodiles

WHW von 1897 eG - Leben in bewegter Vergangenheit. Gründung der Genossenschaft

Am 27. August 1897 kamen 35 Bürger in der damals noch selbständigen Stadt Wandsbek zusammen, um den „Bau- und Spar-Verein für Wandsbek und Umgebung“ zu gründen, der am 22. September 1897 als eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in der Liste der Genossen erfasst wurde. Die Gründung erfolgte als Antwort darauf „dass sich die Wohnverhältnisse in unserer Stadt in den letzten Jahren verteuert haben und die Mieten einer weiteren Steigerung entgegen gehen sowie dem Umstand, dass von der Wohnung Gesundheit, Sittlichkeit und überhaupt die Wohlfahrt der Familie wesentlich abhängt“, wie der damalige Oberbürgermeister Eduard Rauch erklärte. Er unterstützte die Bestrebungen der Genossenschaft.

Zum Wohl unserer Mitglieder! JAHRE

Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG Gladowstraße 20 • 22041 Hamburg Telefon 68 28 77 - 0 • Internet: www.whw1897.de

465 neue Wohnungen in den ersten 30 Jahren

Der erste Wohnhausbau in der damaligen Heinrichstraße 9 (heute Gladowstraße 13) stand am Anfang. Schon 1899 folgte der Bau von zwei Doppelhäusern in der Josephstraße. In den ersten 30 Jahren wurde weiter in der Heinrichstraße, der Margarethen-/ Carolinenstraße (heute Behnkenkammer/Wiemannweg), der Feldstraße (heute Walddörferstraße), der Lesserstraße und Auf dem Königslande gebaut. Das Ergebnis waren 465 preiswerte und freundliche Wohnungen.

Neuausrichtung nach Führungswechsel

Gründung Baugenossenschaft/Stilllegung Wohnungsbau

Im Zuge des Führungswechsels 2008 konsolidierten die neuen Vorstände Detlef Siggelkow und Ralf Niedmers die Finanzlage des Unternehmens, lösten den Sanierungsstau auf und legten ihr Hauptaugenmerk in der Folge auf den Neubau und Bestandssanierungen. So wurden in den vergangenen Jahren die Häuser im Thiedeweg, in der Hörnumstraße, in der Tonndorfer Hauptstraße und der Lesserstraße fertiggestellt. Von den insgesamt 315 neu errichteten Wohnungen sind 164 Sozialwohnungen - in den Jahren 2014 und 2015 war die WHW 1897 die Genossenschaft mit den meisten fertiggestellten Sozialwohnungen in Hamburg.

Bis 1927 wurden insgesamt 465 Wohnungen zwischen der Hogrevestraße und Auf dem Königslande gebaut. Ab 1927 errichtete die neu gegründete Baugenossenschaft freier Gewerkschafter Wandsbek eGmbH (BfGW) in wenigen Jahren hunderte neuer Wohnungen. Ein Beispiel ist die denkmalgeschützte Friedrich-Ebert-Damm-Siedlung an der Lesserstraße. In dieser Zeit entstand auch der ebenfalls denkmalgeschützte Friedrich-Ebert-Hof. Die Nationalsozialisten sorgten nach 1933 für die Auflösung der BfGW und die Besetzung der Genossenschaftsführungen, auch beim Bauverein, mit linientreuen Vorständen. Der genossenschaftliche Wohnungsbau wurde praktisch eingestellt. 1941 stimmte die Generalversammlung Der sogenannte zwischenstaatliche Ausschuss der UN-Kulturordes Bauvereins für die Verschmelzung mit der BfGW. Die neue Firma lautete „Gemeinnützige ganisation hat die Genossenschaftsidee im November 2016 in die Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eGmbH“. Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Genossenschaftsidee ist Unesco-Kulturerbe

Das Erbe des Krieges

930 Wohnungen und 20 Läden hatten beide Genossenschaften bis 1933 gebaut. 480 waren total zerstört, 250 schwer beschädigt. Keine Wohnung blieb von den Bombenangriffen völlig verschont.

Neuformierung der Genossenschaft

Bei der Generalversammlung im November 1945 beschlossen 222 Mitglieder die notwendige Satzungsänderung und wählten Genossenschafter. Den Vorsitz im Aufsichtsrat übernahm Heinrich Wichelmann, geschäftsführender Vorsitzender des Vorstandes wurde Friedrich Mellmann.

1943: Bomben haben die Straßen erheblich zerstört. Das Haus Behnkenkammer Nr. 6/8 war das Einzige in dieser Straße, das den Krieg überstanden hat

Stolze Bilanz zum Wiederaufbau

1952 wurde der Volkshausbund e.V. eingegliedert, er brachte 59 Wohnungen sowie 6 Läden und eine Gaststätte in 5 Wohngebäuden am Friedrich-Ebert-Damm in die Genossenschaft ein. In der Hausnummer 30 wurde 1951 die Nordlicht-Filmbühne eröffnet und es kam ein Sportstadion zur Genossenschaft, auf dessen Gelände später das Gewerbegebiet Hinschenfelder Stieg errichtet wurde. Das Genossenschaftsheim wurde 1953 eingeweiht. Bis 1959 konnten 540 Wohnungen neu gebaut werden, zwischen 1960 und 1969 wurden 830 Wohnungen fertig gestellt. Zwischen 1970 und 1975 kamen 540 weitere Wohnungen dazu, unter anderem in der Kielkoppelstraße/Geesthachter Weg in Rahlstedt sowie in der Lesserstraße. In den Folgejahren ging der Wohnungsneubau deutlich zurück und bis 1996 entstanden nur 110 Wohnungen. Die 1983 fertiggestellte Wohnanlage Alter Zollweg 61-63 war das letzte Neubauprojekt bis zu den Neubauten in der Gladowstraße 1999. Die Hausnummern 15-17 ersetzten dort einen Vor1950: Das Haus an der Ecke gängerbau, gegenüber entstand ein Flachdachbau Straßburger Straße/Metzerstraße kurz vor der Fertigstellung. für die Verwaltung.

Ein Jahr nach der Gründung war die Anzahl der Mitglieder auf 91 gestiegen. 90 Prozent von ihnen kamen aus dem Mittelstand und nur 10 Prozent der Mitglieder waren Arbeiter, auf die sich die Mitgliederwerbung damals konzentrierte.

Einweihung des Eberthofes am Eulenkamp im Jahr 1920.

Aus Trümmern neu gestalten

An Neubauten gleich nach dem Krieg war nicht zu denken. Der Wiederaufbau gestaltete sich vor allem deswegen schleppend, weil es an allem fehlte und für Baustoffe aller Art ein Bezugsschein erforderlich war. Erst nach der Währungsreform im Jahr 1948 konnte mit dem systematischen Wiederaufbau und Neubau begonnen werden. Vorrang hatte die schnelle Bereitstellung von Wohnraum.

„Eine Genossenschaft ist eine freiwillige Vereinigung von Menschen mit gleichen Interessen, die individuelles Engagement und Selbstbewusstsein fördert“, erklärte die Unesco. Eine Genossenschaft fördere soziale, kulturelle und ökonomische Partizipation. Mitglieder würden durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen zu Miteigentümern. In Deutschland legten Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen Mitte des 19. Jahrhunderts wichtige Grundlagen für die heutige Genossenschaftspraxis. Weltweit beteiligen sich etwa 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder in über hundert Ländern an der Verbreitung des Wissens um diese Organisationsform. Seit 2014 ist die Genossenschaftsidee bereits im deutschen Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes eingetragen.

Kunst am Bau: Das Geschenk zum Jubiläum

Das Jubiläum nahm der Vorstand zum Anlass, etwas Bleibendes zu schaffen. Deshalb erhielt der Hamburger Künstler Vincent Schulze den Auftrag, den Durchgang zwischen den Häusern Lesserstraße 17 und 19 mit hochwertiger Wandmalerei zu gestalten. Entstanden sind stimmungsvolle Bilder, die verschiedene Gebäude der Genossenschaft zeigen und Farbe in das Leben der Bewohner, aber auch in das jedes Betrachters bringen.

Die Wandbilder des Künstlers Vincent Schulze im Durchgang zwischen den Häusern Lesserstraße 17 und 19.

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August 2017

Wen die Muse oder Muße küsst…

Mit dem Einzug in ein Pflegeheim verabschiedet man sich natürlich von seiner gewohnten Umgebung, seiner Wohnung, seinem Häuschen mit Garten möglicherweise, aber auch von alten „Tugenden“ oder Lastern, unter anderem dem Nichtstun und der Langeweile. In der traditionellen Einrichtung

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HOLSTENHOF in Jenfeld versuchen die Kolleginnen und Kollegen aus der Sozialen Betreuung die Bewohner zu motivieren, aktiv zu werden, Hobbies wieder aufleben zu lassen, sich künstlerisch zu betätigen, zu malen, zu basteln, zu lesen oder einfach nur an einer der vielen Veranstaltungen teilzu-

Das von einer Bewohnerin gestaltete Puppenhaus.

Ein Bewohner hat alle Balkonkästen bepflanzt.

Einladung zum Sommerfest

Das Matthias-Claudius-Heim, eine Einrichtung der Evangelischen Diakoniestiftung AltHamburg, öffnet am Samstag, dem 26. August, seine Türen und lädt zum Sommerfest unter dem Motto „Bordparty“ ein. Hier erwartet die Gäste ein buntes und vielseitiges Programm: Neben dem Bläser-Chor der Kreuzkirche Wandsbek unter der Leitung von Andreas Fabienke ist auch Holger Münch mit seiner maritimen Disco vor Ort. Außerdem präsentieren der Shanty-Chor des Henneberg-Bühne sowie die „Hamburger Snuten“ Seemannslieder zum Schunkeln und Mitsingen. Abgerundet wird der Nachmittag

mit einer Tombola, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Neben Spezialitäten vom Grill und traditionellen Hamburger Gerichten können die Besucher auch Kaffee und Kuchen sowie Bier vom Faß, Alsterwasser und alkoholfreie Getränke genießen. Das Sommerfest findet ab 14 Uhr im Innenhof der Einrichtung am Walther-Mahlau-Stieg 8 statt und wird mit einer Andacht eröffnet. Der Eintritt ist frei. Einrichtungsleiterin Veronika Lattrich sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Das Matthias-Claudius-Heim am Walther-Mahlau-Stieg 8 öffnet am 26. August seine Türen und lädt zum Sommerfest ein.

nehmen und die Gesellschaft mit anderen zu teilen. Natürlich ist das Pflegeheim dabei keine Clubhotel-Anlage, wo man zu Aktionen und Entertainment „gezwungen“ wird, sondern man kann je nach Tagesform das tun, wozu man sich fit fühlt oder gerade Muße hat. So hat zum Beispiel ein Bewohner, der früher im Garten- und Landschaftsbau tätig war, alle Balkonkästen bepflanzt - natürlich nicht an einem Tag, sondern nach und nach. Alle Bewohner, Gäste und Mitarbeiter erfreuen sich an der Vielfalt und vor allen Dingen an der Farbenpracht der Pflanzen. Eine andere Bewohnerin hat mit viel Liebe zum Detail ein Puppen-

haus gebastelt. Als junges Mädchen wollte sie eine Ausbildung zur Möbeltischlerin machen, aber das war seinerzeit ein reiner Männerberuf und so ging ihr Wunsch nicht in Erfüllung. Sie erlernte dennoch einen kreativen Beruf und wurde Schneiderin. Aber mit dem Puppenhaus konnte sie sich nun doch noch einmal den Traum erfüllen, eigene Möbel zu entwerfen und zu bauen. Haben Sie Fragen zum Leben in einer Pflegeeinrichtung oder wünschen Sie eine unverbindliche Beratung? Dann rufen Sie unter Telefon 2022 4834 an und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

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Aktiv für Senioren

Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der Bezirks-Seniorenbeirat Wandsbek für die Belange älterer Menschen im Bezirk. Er vertritt die Interessen der Senioren parteipolitisch neutral und unabhängig. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder verstehen sich als Ansprechpartner für Politik und Verwaltung mit dem Ziel, Probleme in den Stadtteilen oder in Senioreneinrichtungen und der Pflege gemeinsam zu lösen. Konkrete Themen sind z.B. die Verbesserung der Wohn- und Lebensbereiche, der Verbraucherschutz sowie die uneingeschränkte Teilnahme der Senioren am öffent-

lichen Leben. Darüber hinaus unterstützt der Bezirks-Seniorenbeirat die Heimbeiräte sowie die Leiter der Seniorentreffs und der Seniorenkreise. Damit die Generation 60+ ihre Anliegen regelmäßig vortragen kann, hat der Seniorenbeirat eine feste Sprechstunde eingerichtet. Sie findet montags von 10 bis 12 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 428 81 - 3686 im Bezirksamt Wandsbek, RobertSchumann-Brücke 8, statt. Zudem können sich die Senioren per Mail unter [email protected] direkt an den Beirat wenden.

ochen Cabrio-W 19. August vom 7. bis

Offen für alle(s): Die Cabrio-Wochen Pessimisten sind Leute, die mit der Sonnenbrille in die Zukunft schauen, fand Heinz Erhard. Stimmt nicht. Sonst wären auch die Menschen Pessimisten, die sich für ein Cabrio interessieren, es kaufen und in Städten wie Hamburg wohnen, wo es nur eine Handvoll warmer Oben-offen-Tage gibt. Alles nieselnasse Gemüter, die sich nur quälen wollen? Weil sie ihr Traumauto nie richtig genießen können? Unsinn. Gerade das sind die wahren Optimisten. Denn wenn es so weit ist, sind sie nur einen Knopfdruck und nur wenige Sekunden vom Sommer entfernt. Und alle anderen sehen blass aus.

Der Sommer ist da und mit ihm auch Tage von schweißtreibender Sommerglut. Für diejenigen, die dann zumindest zeitweilig der Hitze entkommen wollen, gibt es zur Abkühlung folgende Empfehlung: Verdeck runter, Windschott hoch und Gas geben. Während

attraktive Sonnen-Modelle an. Für alle, die sich nicht entscheiden können, kommen die CabrioWochen im EKT Farmsen da vielleicht gerade zur richtigen Zeit. Hier werden vom 7. bis 19. August im Rahmen einer Ausstellung aktuelle und klassische Cabrios präsentiert. Zu sehen sind neben dem Ford Mustang auch der Mazda MX-5, der Opel Cascada, der Adam Works, der Audi A5 und der VW Beetle, die während der Öffnungszeiten des Centers besichtigt werden können. Also dann: Ansehen, kaufen, losfahren! Denn sehen und gesehen werden - das funktioniert in einem traumhaft schönen Cabriolet eben immer noch am besten.

sich Cabrios in Sonnenländern wie Spanien oder Italien nach wie vor schwer tun, stehen die Deutschen auf offene Autos und lassen trotz dauernder Wetterkapriolen gern einmal das Verdeck fallen. Und die Auswahl ist riesig, denn mittlerweile bieten fast alle Hersteller

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Hauptsitz: Hugo Pfohe GmbH, Alsterkrugchaussee 355, 22335 Hamburg.

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ochen Cabrio-W 19. August vom 7. bis

ebenfalls ansässigen Nutzfahrzeuge- und Skoda-Servicebetrieb die Weichen eindrucksvoll gestellt. In allen drei Häusern bietet Petschallies die ganze Welt der Automobilhersteller Volkswagen und Audi. Darüber hinaus erwartet die Kunden vor allem eine individuelle Beratung, bei der auch Sonderwünsche Gehör finden. „Unser Ziel ist es, das komplette VW- und Audi-Erlebnis für unsere Kunden erfahrbar zu machen und sie immer wieder aufs Neue für die Marken zu begeistern“, erklärt Verkäufer Michael Keil. Dafür legen sich die insgesamt

© Petschallies

Sommerzeit, Ausflugszeit. In die großen Ferien mit dem Kleinbus und in den Wochenend-Kurzurlaub mit dem Cabrio: Mit dem Verkauf von Volkswagen, Audi und VW-Nutzfahrzeugen bietet das Autohaus Petschallies für jede Fahrt das passende Automobil. Nach der Übernahme der VWVertretung am Meiendorfer Mühlenweg im Jahr 1973 wurde der Familienbetrieb ständig erweitert und hat mit seinen Standorten in Volksdorf (Eulenkrugstraße 5961), Poppenbüttel (Poppenbüttler Hauptstraße 13) und Sasel (Volksdorfer Weg 192) sowie dem hier

Hauptsitz des Unternehmens ist die Petschallies Sasel GmbH am Volksdorfer Weg 192.

© Petschallies

Markenerlebnis mit bestem Service

Michael Keil (v.l.), Michael Nielson, Frank Knuhr und Karl Genz sind Ansprechpartner für den Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen.

180 Mitarbeiter regelmäßig mit neuen Ideen ins Zeug und haben dabei auch zahlreiche Anstrengungen unternommen, um das Dienstleistungsportfolio konsequent zu erweitern. Dank der unternehmenseigenen Lackiererei haben die Kunden die Möglichkeit, alle Arbeiten vom Kratzer bis zur Neulackierung vor Ort schnell und preisgünstig durchführen zu lassen. Zum umfassendem Service des Autohauses gehören außerdem sämtliche Reparaturen für Fahrzeuge aller Marken, Inspektion und Wartungsdienste, elek-

tronische Fahrzeugvermessung, TÜV- und Abgasuntersuchung sowie Fahrzeugpflege und -aufbereitung und vieles mehr. Dabei setzen die Mitarbeiter auf auftragsgemäße Durchführung der Arbeiten mit Auslieferung zum vereinbarten Termin und informieren den Kunden schon vorher darüber, was es im Anschluß kostet. Damit Sie während der Reparatur mobil bleiben, stellt das Autohaus Werkstatt-Ersatzfahrzeuge und Leihfahrräder (kostenlos) zur Verfügung. Außerdem bietet es einen Hol- und Bringservice an.

Willkommen bei Dello Farmsen

Willkommen bei Dello Farmsen! Ein Weg in die August-KrogmannStraße 200 lohnt sich immer, denn hier gibt es ein vielfältiges Angebot an Neufahrzeugen. Beispielsweise den Opel Cascada, ein klassisch elegantes Cabrio, das durch seine hochwertige Ausstattung und Verarbeitung ebenso überzeugt wie durch sein kraftvoll dynamisches Design. Es bietet Freiheit, Stil sowie Komfort und ist mit seinen zahlreichen Fahrassistenzsytemen sowie den erstklassigen Komfort- und Entertainment-Funktionen für jedes Abenteuer bereit. Interessant ist auch ein Blick auf die weiteren Modelle, denn hier ist garantiert für Jeden etwas dabei:

Verkaufsleiter Rainer Schneider (Mi.) sowie die Verkäufer Marco Framhein (li.) und Christopher Rost mit dem Opel Adam S.

Ob der frische stylishe Adam, der innovative Corsa, der wahnsinnig vernünftige Karl, der GroßstadtSUV Mokka, der praktische Familienfreund Zafira, der in fünfter

Generation allseits bekannte Astra als Limousine oder Kombi und natürlich der neue Grandland X, der neue Crossland X sowie das neue Flaggschiff, der sportlich-

elegante Insignia. Aktuell bietet Dello Farmsen einen coolen Typ zum heißen Preis: den Opel Corsa E Edition 1.2 mit Kurzzulassung für gerade einmal 10.990 Euro. Er verfügt über Klimaanlage, Parkpilot, Einparkhilfe hinten, Sitzheizung vorn, Lenkrad- und Frontscheibenheizung sowie Radio CD mit Freichsprechanlage und vieles mehr. Gewerbekunden mit viel Platzbedarf können zudem auf Nutzfahrzeuge wie den vielseitigen Combo, den Alleskönner Vivaro oder den riesigen Movano zugreifen. Außerdem gibt es mit der Marke „AutoMega“ eine riesige Auswahl an Gebrauchtwagen. Fortsetzung auf Seite 19

Der Mensch im Mittelpunkt Fortsetzung von Seite 18 Die Zufriedenheit der Kunden ist bei Dello oberstes Ziel und gleichzeitig die Philosophie des Unternehmens. Deshalb ist das fachmännisch ausgebildete Personal stets darauf bedacht, Angebote und Leistungen speziell und exklusiv auf ihre Wünsche abzustimmen kompetent, zuverlässig und freundlich. So präsentiert sich übrigens ebenfalls der schon mehrfach ausgezeichnete Service von Dello, der neben Originalteilen und Zubehör, Rädern und Reifen auch Unfallinstandsetzung und Glasreparaturen bietet. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fahrzeuge aller Marken in regelmäßigen Abständen von erfahrenen Mechanikern und Meistern überprüfen zu lassen. Die Checks und Inspektionen sichern eine fachgerechte Instandsetzung und somit auch den Werterhalt. Und wenn Ihr Opel doch einmal streikt, ist Dello ebenfalls für Sie da. Mit seinen Angeboten für Garantie und Mobilität sorgt das Unternehmen dafür, daß Fahrzeuge schnell wieder in Gang gebracht werden und man nicht lange warten muß.

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Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt.

Übrigens: Mit der neuen OPEL FLAT für die Modelle Corsa, Astra, Mokka, Adam und Insignia fahren Sie ab sofort einfach sorgloser. Sie beinhaltet 3 Jahre Garantie*, 3 Inspektionen*, 3 Jahre Mobilservice (europaweit) und 3 Jahre Opel OnStar** (inkl. automatischer Unfallhilfe und Fahrzeugdiagnose). Schauen Sie doch einmal bei der Ernst Dello GmbH & Co.KG in der August-KrogmannStraße 200 vorbei - die kompetenten Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen zu der gesamten Dello-Vielfalt gibt es online unter www.dello.de. Angaben zu Verbrauch und Emmission (gemäß VO 715/2007/EG) Opel Corsa E Edition Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,7; außerorts 4,6; kombiniert 5,4; CO2-Emission (g/ km) kombiniert: 126; Effizienzklasse D. Weitere offizielle Informationen zum Kraftstoffverbrauch und den spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der in allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist. *2 Jahre Herstellergarantie + 1 Jahr Anschlussgarantie gemäß Bedingungen, 3 Inspektionen in 3 Jahren gemäß Opel Serviceplan; **Exklusive WiFi im 2. und 3. Jahr

* Kraftstoffverbrauch l/100 km: kombiniert 6,9 – 4,2; CO2-Emissionen g/km: kombiniert 158 – 110. ** Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 6,9; außerorts 4,4; kombiniert 5,3; CO2-Emissionen g/km: kombiniert 120; Effizienzklasse B. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes.

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Rundschau

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August 2017

Durchblick

Ein Ritt im Ford Mustang Es gibt nicht viele Autos, bei denen man nur die Typbezeichnung nennen muß und jeder weiß, worum es geht. Der Ford Mustang gehört auf jeden Fall dazu. Mittlerweile ist die amerikanische Sportwagen-Ikone offiziell in Deutschland erhältlich und kommt auch in der sechsten Generation bei ihren Fans gut an. Zeit für eine Probefahrt. Da steht er nun, der Ford Mustang Fastback, auf dem Parkplatz des Autohauses Hugo Pfohe am Friedrich-Ebert-Damm 190 - bereit für einen Alltagstest. Das Coupé sieht kompakter aus, als es mit 4,78 Meter Länge und 1,91 Meter Breite ist. Mit seinen massiven Schultern und dem gemeinen Haifischmaul sowie den angsteinflößend dreinblickenden Scheinwerferschlitzen wirkt es alles andere als Retro. Daß es sich um einen Mustang handelt, sieht man trotzdem sofort. Besonders der Blick auf das Heck erinnert unmißverständlich an die „Roaring Sixties“, als der Ur-Mustang als sogenannter Fastback noch schwarze Striche auf den Asphalt radierte.

Fahrspaß pur

Von dieser Coolness fährt eine gute Portion auch im aktuellen Mustang mit. Besonders, wenn man sich wie wir für die uramerikanische Antriebsart entscheidet: den V8-Motor. Eine gute Wahl, denn sind wir doch mal ehrlich: Wenn man schon nicht über die Prärie reiten kann, weil man in einer Großstadt lebt, so will man doch zumindest mit einem Auto durch die Gegend cruisen, das jede Menge wilde Pferdestärken unter der Haube hat. Alle, die lieber etwas gemächlicher ausreiten wollen, sollten wissen, daß auch im Vierzylinder „EcoBoost“ jede Menge Fahrspaß winkt. Wie viel Spaß der Achtzylinder tatsächlich macht, erfahren wir

Ausstattung und Preis

bereits beim Manövrieren aus der Parklücke. Zweiter Gang, dritter Gang: Erst Blubbern, dann Sägen - der 421 PS starke Achtzylinder zieht mächtig los, untermalt von einem kernigen Sound. Von Null auf 100 km/h vergehen nur 4,8 Sekunden. Endgültig passé ist übrigens die hintere Starrachse, die zugunsten einer Einzelradaufhängung entsorgt wurde. Außerdem haben die Ingenieure die Vorderachse verstärkt und das ganze Auto, im Vergleich zum Vorgänger, drei Zentimeter tiefer gelegt. Zudem gibt es für Europäer das Performance-Paket: im Wesentlichen eine sportlichere Abstimmung des Fahrwerks, damit es höheren Belastungen standhält. Trotzdem bleibt der Mustang im Herzen Amerikaner. Es ist ein gut zu fahrendes Auto mit erstaunlich weichem Fahrwerk. Auf der linken Spur der Autobahn machen Vans und Kompakte dem Sportler auffallend bereitwillig Platz. Selbst beim Spielen mit Vertreterlimousinen gibt sich das Pony keine Blöße, denn auch bei Tempo 200 plus bleibt der Mustang gutwillig in der Spur und jederzeit beherrschbar. Als die Autobahn irgendwo im Nirgendwo endet und wir übers Land fahren, stellen wir fest, daß er auch schnell wechselnde Kurven nicht übel nimmt und sich präzise ums Eck lenken läßt. Fords Muscle Car will ohnehin keine Rennmaschine sein, sondern ein Sportwagen fürs flotte Tempo und gelegentlich zum netten Cruisen. Für Letzteres eignet sich wunderbar auch das Cabrio, das ebenfalls als Vier- und Achtzylinder zur Verfügung steht.

Bei gemächlichem Tempo werfen wir einen genaueren Blick aufs Armaturenbrett: Leder, Alu, Kunststoff, klare Formen. Sieht gut aus und fühlt sich gut an. Premium hin oder her, dieses Cockpit stimmt. Das gilt auch für den gesamten Innenraum sowie für die Preise, denn der Mustang macht trotz aller Vervollkommnung keine Ausnahme von der netten Gewohnheit amerikanischer Sportwagen, viele PS für relativ wenig Geld zu bieten. 38.000 Euro kostet die Basisversion mit dem Vierzylinder (233kW/317 PS), 44.000 Euro sind es für den Achtzylinder (310 kW/421 PS). Für die offenen Varianten müssen jeweils 4.500 Euro zusätzlich bezahlt werden. Ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, daß Ford dieses ganz besondere Pferd im Stall auch noch richtig großzügig ausgestattet hat: mit ledergepolsterten, elektrisch verstellbaren Sportsitzen, ZweiZonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera und 19-Zoll-Felgen sowie dem Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 2 mit 8-Zoll-Touchscreen, einem Audiosystem mit LenkradFernbedienung und vielem mehr. Optional steht das PremiumSound-System mit zwölf Lautsprechern und Ford Navigationssystem zur Verfügung. Beide Systeme lassen sich über den Touchscreen oder die erweiterte Sprachsteuerung bedienen.

Unser Fazit

Angaben zu Verbrauch und Emmission (gemäß VO 715/2007/EG) Ford Mustang 2,3 l EcoBoost Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 14,5 - 10,1; außerorts 7,3 - 6,8 ; kombiniert 9,9 - 8,0; CO2-Emission: kombiniert 228 - 179 g/km, Ford Mustang 5,0 l Ti-VCT-V8 Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 20,0 - 18,6; außerorts 9,6 - 8,2 ; kombiniert 13,5 - 12,0; CO2-Emission: kombiniert 299 - 281 g/km, Ford Mustang Convertible 2,3 l EcoBoost Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 14,1 - 10,4; außerorts 7,7 - 6,9; kombiniert 10,0 - 8,2; CO2-Emission: kombiniert 229 - 184 g/km, Ford Mustang Convertible 5,0 l Ti-VCT-V8 Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 20,1 - 19,9; außerorts 9,8 - 8,7; kombiniert 13,6 - 12,8; CO2-Emission: kombiniert 306 - 289 g/km Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der in allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Am Ende des Tages erleben wir doch noch einen Schub von Aggression: Warum zur Hölle müssen wir den Autoschlüssel wieder abgeben?! Trotz 408 Litern Kofferraum und Parkpiepsern sowie zeitgemäßem Infotainment: Ford hat den Mustang nicht für die Routine, sondern für die Lust gebaut. Er will keine Vergleichstests gewinnen, sondern Herzen. Und das macht er gut. Richtig gut.

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Sonnige Aussichten für den Einkaufsbummel Shoppen macht glücklich - im EinkaufstreffpunktFarmsen auf jeden Fall! Hier sorgen kurze Wege und liebevoll präsentierte Angebote für ein besonderes Einkaufserlebnis. Entspannt können Sie durch die Ladenstraßen bummeln, ein wenig in den Auslagen stöbern und die Kompetenz sowie den Service der insgesamt 75 Fachgeschäfte erleben. Neben den gastronomischen Einrichtungen, die zu einer Pause einladen, stehen außerdem über 1.000 Parkplätze kostenlos zur Verfügung. So macht Shopping Spaß. Finden Sie auch, daß der Sommer viel zu schnell vergeht? Umso wichtiger ist es, jetzt jeden einzelnen Tag zu genießen. Zum Beispiel im Strandbad oder an der Ostsee, im Urlaub in der Ferne oder bei einem Grillabend mit Freunden, für den es im Einkaufstreffpunkt

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brille von Fielmann oder Schmuck von Bijou Brigitte. Tolle Sommerdüfte mit blumigen und fruchtigen Nuancen gibt es in der Aurel Parfümerie. Hier und in der Center Apotheke erhalten Sie zudem hochwertige Sonnenschutzprodukte. Auch für das bevorstehende neue Schuljahr hält der Einkaufstreffpunkt zahlreiche Angebote bereit. Frischgebackenen ABC-Schützen versüßt die Schultüte ihren Start, die neben Süßigkeiten auch mit allerlei sinnvollen Kleinigkeiten gefüllt werden kann. Dazu zählen beispielsweise Malstifte, eine Federtasche, eine CD sowie kleine Bücher oder eine Brotdose und eine Trinkflasche.

Shopping ohne Parkplatz-Sorgen

Zum Shopping mit dem eigenen Auto? Im Einkaufstreffpunkt Farmsen kein Problem! Die sommerliche Stimmung im Center wird durch das kundenfreundliche Parkkonzept unterstützt: Mehr als 1.000 kostenlose Stellplätze sorgen dafür, daß einem entspannten Bummel nichts im Wege steht. Die Besucher aus Farmsen-Berne und den Nachbarstadtteilen können sich schon bei der Anreise auf einen entspannten Einkaufsbummel freuen. Die Parkdecks sind großzügig und übersichtlich und am oberen Eingang zum Center gibt es reservierte Eltern-KindParkplätze. Die Wege vom Fahrzeug zu den Geschäften sind kurz und bequem. Im Handumdrehen

geht es per Rolltreppe oder Aufzug in die Ladenstraßen. Auch wer auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist, erlebt hier einen kundenfreundlichen Service, denn das Center ist barrierefrei.

Besetzt gibt's nicht! Mehr als 1.000 kostenlose Parkplätze stehen im EKT Farmsen zur Verfügung.

Viele Geschäfte haben noch einmal kräftig den Rotstift angesetzt.

Flohmarkt

Endlich wieder Flohmarkt im Einkaufstreffpunkt Farmsen: Am Sonntag, dem 3. September, können Sammler und Schnäppchenjäger von 9 bis 16 Uhr im Innenund Außenbereich des Centers nach Herzenslust stöbern und nach versteckten Schätzen, aber auch nach NützlichemAusschau halten. Tolle Fundstücke - von Shabby Chic bis zu Erbstücken aus Omas Zeiten - warten auf die Besucher. Alle Gastronomiebetreiber öffnen an diesem Tag ihre Shops, damit man auch die Pausen genießen kann und ein wenig länger verweilen kann. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltet wird der Flohmarkt von den Spezialisten der Firma Alster Media, die bereits jetzt Anmeldungen für Standplätze entgegen nehmen. Das entsprechende Formular finden Interessenten unter www.alstermediateam.de.

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sammlungen der Stadtreinigung Hamburg finden wie folgt statt: • am Freitag, dem 4. August, von 12 bis 14 Uhr auf der Marktfläche Eulenkamp, • am Dienstag, dem 8. August, von 14.30 bis 16 Uhr in der Maxstraße/Eilbektal und • am Donnerstag, dem 10. August, von 16.30 bis 18 Uhr auf der Marktfläche Quarree. Hier werden kostenlos kleine Elektrogeräte aus privaten Haushalten sowie Schad- und Giftstoffe in haushaltsüblichen Mengen entgegen genommen. Außerdem berät qualifiziertes Fachpersonal über die umweltgerechte Entsorgung. Als Problemstoffe gelten Abfälle, die besonders gesundheits- und umweltgefährdend sind. Sie sollten über die Problemstoffsammlung (mobil oder stationär auf den Recyclinghöfen) entsorgt werden, damit sie die Umwelt nicht nachhaltig belasten. Abgesehen davon lassen sich einige Stoffe sogar noch recyceln. Auf keinen Fall dürfen gefährliche Stoffe in der Hausmülltonne oder in anderen Gefäßen landen und schon gar nicht in der Toilette oder in der Natur. Bei Abgabe sollten sie in einem geschlossenen Behälter abgefüllt und außerdem möglichst genau gekennzeichnet sein.

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Sommerliche Temperaturen erfordern einen besonders sorgfältigen Umgang vor allem mit der Bio-, in Einzelfällen aber auch mit der Restmülltonne. Wenn die Tonne der prallen Sonne schutzlos ausgeliefert ist und mit zu feuchten Abfällen gefüllt wird, fängt sie an zu „schwitzen“. Hier ein paar Tips, was Sie für eine saubere Tonne tun können: • halten Sie den Deckel Ihrer Tonne immer geschlossen, • stellen Sie Ihre Tonne an einen möglichst schattigen Ort, • legen Sie Zeitungspapier auf den Tonnenboden, • füllen Sie keine Flüssigkeiten ein, • wickeln Sie bitte nasse Küchenabfälle in Zeitungspapier ein, • verpacken Sie nasse Küchenabfälle in Papiertüten, • füllen Sie öfters eine Lage gröberes Material in die Tonne, • trocknen Sie Grasschnitt vor dem Einfüllen, • streuen Sie Gesteinsmehl (im Gartenfachhandel erhältlich) auf die Bio-Abfälle, wenn schon zuviel Feuchtigkeit in der Tonne ist und • reinigen Sie Ihre Tonne bei Bedarf und lassen Sie sie vor dem erneuten Befüllen trocknen.

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Rundschau

für Leute mit

Durchblick

August 2017

Neues Angebot der beruflichen Rehabilitation Zum 7. August startet das Berufsförderungswerk Hamburg die neue Qualifizierung „Webentwickler“. Dieses Angebot zur beruflichen Rehabilitation richtet sich an Menschen, die nach Unfall oder Krankheit eine neue Chance in der boomenden Internet-Wirtschaft suchen. So schreibt der Branchenverband Bitkom: „Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bewegt sich auf Höchstniveau, und auch der Beschäftigungsstand ist so hoch wie nie.“ Über 51.000 Stellen sind zu besetzen. Dabei verstärke sich ein Trend: „Eine solide Ausbildung ist wichtiger denn je … talentierte Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg haben Chancen.“ Ingrid Betzner, Abteilungsleiterin Technische Qualifizierung und Vorbereitung

im Berufsförderungswerk Hamburg: „Wir haben das Angebot Webentwickler neu konzipiert, weil wir gerade in Hamburg eine große Nachfrage nach Fachkräften haben, die auf Webentwicklung spezialisiert sind. Damit sind nicht nur ausreichend Praktika möglich, die im Rahmen der Qualifizierung für die Nähe zum Unternehmen und zur Praxis sorgen. Die Absolventen finden zudem einen Arbeitsmarkt der sich um sie bewerben wird. Portale, Marktplätze, E-Commerce und Content-Anbieter sowie GamesHersteller suchen Fachkräfte.“ Webentwickler entwerfen und entwickeln - meist mit Webdesignern und Conceptern - webbasierte Softwarelösungen für unterschiedliche Endgeräte. Vor allem boomt der Bedarf an neuen WebApps. Die Qualifizierung ist da-

Regionale Ausbildungsplätze Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frau Büromanagement Per 01.08.2017 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau im Büromanagement ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Mittlere Reife, eine gute Auffassungsgabe, eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Ausübungsort: 22143 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

her auch „plattformunabhängig“: Sie ist zeitgemäß konzipiert, um Websites und Web-Apps trotz der Vielzahl von Bildschirmauflösungen, Betriebssystemen und Browsern jeweils optimal in Design und Implementierung umzusetzen. Der Schwerpunkt der Qualifizierung liegt bei Entwurf, Gestaltung, Programmierung und Produktion von Internetauftritten. Im ersten Halbjahr der 18-monatigen Qualifizierung stehen statische und dynamische Websites, Datenbanksysteme sowie

die Datenbanksprache SQL auf dem Plan. Danach werden die Webentwickler praxisnah ausgebildet, indem sie branchentypische Lernaufträge übernehmen. Schwerpunkte sind die objektorientierte Programmierung, Design und Erstellung von Webanwendungen. Im Anschluß wird das Gelernte in der Praxis erprobt: In einem sechsmonatigen betrieblichen Praktikum in der Digitalwirtschaft. Der Lehrplan sieht auch vor, Kunden zu beraten, welches Design und welche Website den Anforderungen entsprechen, sei es auf E-Commerce-Plattformen oder beim Einsatz von ContentManagement-Systemen. Ingrid Betzner: „Die Teilnehmer kommen oft aus ganz anderen Lebens- und Berufszusammenhängen und bringen Erfahrungen aus der Sicht der Nutzer mit. Daher sind sie in der Lage, auf Websites und Apps auch einmal anders zu blicken als die Nerds.“

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Frau Yildrim Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Florist/in Per 01.08.2017 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Florist/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Hauptschulabschluss, handwerkliches Geschick, Kommunikationsfähigkeit und Kundenorientierung sowie Lernbereitschaft und Kreativität. Ausübungsort: 22043 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Frau Bick Tel.: 040 - 554 390-579 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk Per 01.08.2017 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens guter Hauptschulabschluss mit der Note 3 in Deutsch und Mathematik. Ausübungsort: 22177 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Frau Yildrim Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r Per 01.08.2017 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Medizinischen Fachangestellten ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluss, Freude am Umgang mit Menschen und ein freundliches Wesen. Ausübungsort: 22359 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Herr Lohde Tel.: 040 - 554 390-571 (Für Rückfragen)

Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an: Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg [email protected]

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Rundschau

August 2017

für Leute mit

Seite 27

Durchblick

Mit Kindern entspannt in den Urlaub Endlich Urlaub, die Sonne genießen und Zeit für die Familie haben. Die meisten Deutschen fahren mit dem Auto in die Ferien - aus Kostengründen, weil man viel Gepäck mitnehmen kann und am Ferienort mobil ist. Doch wenn Kinder an Bord sind, werden Urlaubsfahrten mit dem Auto schnell zur Herausforderung. Hitze, langes Sitzen, keine Bewegung und Langeweile machen die Reise für den Nachwuchs zum Albtraum und auch die Erwachsenen reagieren dann schnell genervt. Um Streß zu vermeiden empfiehlt es sich, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Machen Sie den Urlaub zur Familienangelegenheit, indem Sie die Route zusammen erstellen und beispielsweise eine Mittagspause oder den Besuch in einer Eisdiele einbinden. Etappenziele geben der Frage „Wann sind wir endlich da?“ eine andere Bedeutung. Packen Sie Nackenkissen und eine Kuscheldecke ein, damit Ihr Kind gemütlich sitzt und planen Sie ausreichend Pausen, in denen sich die Kleinen richtig austoben können. Viele Raststätten besitzen gut ausgestattete Spielplätze oder Spielecken. Erzählen Sie Geschichten, veranstalten Sie Ratespiele wie „Ich packe mei-

Saftschorle besser als Limonade.

Sitzen bleiben

Mit der richtigen Beschäftigung vergehen lange Autofahrten wie im Flug.

nen Koffer“ oder stellen Sie in ausreichender Menge Malbücher und Stifte zur Verfügung. Je besser sich die Kinder beschäftigen, um so schneller vergeht für sie die Zeit. Auch Spielkonsolen und MP3-Player sind ein guter Zeitvertreib, allerdings nur für Schulkinder. Für Kleinkinder eignen sich CDs oder Hörbücher.

Lagerve Solange

rkauf

der Vorr

at reicht!

Essen und Trinken

Während der Fahrt sollte der Nachwuchs leicht essen und viel trinken. Obst und Gemüse in handliche Stücke geschnitten sind die idealen Knabbereien. Nehmen Sie reichlich davon mit - am besten in einer Kühltasche - denn beim Autofahren entwickeln die meisten Kinder ordentlich Appetit. Verzichten Sie auf Süßes und Salziges - das macht durstig - so-

für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen in den vergangenen zwei Jahren! Wir bieten Ihnen auch weiterhin fachliches Know-how und umfassenden Service zu fairen Preisen. Manuel Sanchez & Matthias Standke - Geschäftsleitung -

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Abb. zeigt ASX TOP 1.6 DI-D ClearTec 2WD 6-Gang.

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wie fette, schwere Speisen, damit Ihrem Kind nicht übel wird. Zum Trinken eignen sich Wasser und

Selbst wenn es nicht vorangeht und die Autos bewegungslos hintereinander stehen, sollten Sie und vor allem die Kinder die Fahrbahn außer in Notfällen nicht betreten. Dazu zählt auch der Toilettengang. In solchen Fällen muß man bis zur nächsten Raststätte oder Parkplatz weiterfahren. Auch auf der Urlaubsfahrt gilt: Kein Kind darf ungesichert im Auto mitfahren. Nicht einmal zum Schlafen darf der Nachwuchs den Kindersitz verlassen.

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Unser Experten Tipp Die Kontrolle der Flüssigkeitsstände gehört zur Routineuntersuchung, bevor die große Reise beginnt: Kühlwasser, Motoröl, Batterieflüssigkeit und Scheibenreiniger - wenn nötig, muss nachgefüllt werden. Wurde schon länger kein Ölwechsel gemacht, sollte man seinem Wagen ruhig mal wieder neues Öl spendieren. Bei einem Ölwechsel an Ihrem Fahrzeug erhalten Sie bei uns bis zum 31.08.2017 den Ölfilter gratis*. Ihr Ricardo Neumann und das Team von PL Kfz Technik. (Gilt nicht für mitgebrachte Öle)