Swyx How to: SwyxConnect 8xxx/5xxx (Switzerland)

Marc Guidicelli PrimeNet Communications AG [email protected] ©

Inhalt Einleitung ................................................................................................................................................. 4 Modellmatrix: .......................................................................................................................................... 4 Benötigte Materialien und Voraussetzungen ......................................................................................... 4 Vorbereitung der SwyxWare ................................................................................................................... 4 Vorbereitungen SwyxConnect ................................................................................................................. 5 Konfiguration der INI Datei ..................................................................................................................... 6 Troubleshooting .................................................................................................................................... 10

How to SwyxConnect 8xxx/5xxx (Switzerland)

Einleitung In dieser Dokumentation geht es darum zu erläutern, wie ein SwyxConnect für die Schweiz konfiguriert werden muss.

Modellmatrix: Modell SwyxConnect 5040 SwyxConnect 8080 SwyxConnect 8084 SwyxConnect 8164 SwyxConnect 8304 SwyxConnect 8380 SwyxConnect 8604

Anschlüsse 2x BRI 4x BRI 4x BRI, 4x A/B 8x BRI, 4x A/B 1x PRI, 4x A/B 1x PRI, 4x BRI 2x PRI, 4x A/B

Benötigte Materialien und Voraussetzungen -

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Klären Sie als erstes ab, wie viele Stellen (Ziffernauszählung) vom Provider Signalisiert werden SwyxWare 2011 R2 QF6 oder neuer 1x SwyxConnect 8xxx/5xxx Empfohlen wird die Installation von notepad++ (Download: http://notepad-plus-plus.org/), da dieser zur besseren Überschaubarkeit dient. Konfiguriertes kann besser von Kommentarzeilen unterschieden werden Firmware und INI-Files aus KB4510 (http://partnernet.swyx.com/database.php?kbid=kb4510)

Vorbereitung der SwyxWare Öffnen Sie die SwyxWare Administration und erstellen Sie eine neue Trunk Gruppe (Art des Trunks SIP-Gateway). Wählen Sie beim TrunkGruppenProfil „SwyxConnect DDI (oder MSN)“ je nach vorhandener Provideranbindung. Erstellen Sie jeweils für BusinessLine oder MultiLine (DDI/MSN) unterschiedliche Trunk Gruppen. Bevor die einzelnen Trunks nun angelegt werden könne, muss das TrunkGruppenProfil für die Schweiz angepasst werden. DDI: - Durchwahl (oder „ClipNoScreening „ falls Special Arrangement beim Provider aktiv) - National - Teilnehmernummer - Durchwahl MSN: - Teilnehmernummer - National - Teilnehmernummer - Teilnehmernummer Erstellen Sie im nächsten Schritt, in der entsprechenden Trunk Gruppe, die einzelnen Trunks. Pro ISDN Anschluss wird ein Trunk benötigt (Identisch zur ISDN Karte werden die Sprachkanäle fix [email protected]

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How to SwyxConnect 8xxx/5xxx (Switzerland) zugewiesen und gelten somit als verwendet). Legen Sie die Anmeldeinformationen für den Trunk fest. Halten Sie diese so einfach wie möglich (z.Bsp. ddi1). Die Anmeldeinformationen der einzelnen Trunks müssen sich unterscheiden. Fügen Sie den Rufnummernblock oder die einzelnen Rufnummern (MSN) hinzu. Wählen Sie die zu verwendenden Codecs aus, legen Sie die Anzahl Sprachkanäle fest und schliessen Sie den Assistenten ab. Möchten Sie ISDN- oder Analog-Telefone an SwyxConnect 5000/8000 anschließen, konfigurieren Sie für diese jeweils einen SwyxWare-Benutzer mit der Möglichkeit, sich per SIP anzumelden. Wichtig: Wählen Sie für den SIP-Anmeldenamen und die SIP-UserID die Durchwahl, die dieser Benutzer erhalten soll. Nur so wird sichergestellt, dass sich bei Einsatz des SAS im abgesetzten Standort die Benutzer auch im Notbetrieb mit der Durchwahl anrufen können.

Vorbereitungen SwyxConnect 1. Verbinden Sie Ihren Rechner direkt mit dem Switch des SwyxConnect. 2. Schließen Sie den SwyxConnect 5000/8000 an das Stromnetz an. Er startet und wird nach einiger Zeit unter der voreingestellten Adresse IP 192.168.0.2 (Subnetzmaske 255.255.255.0, Gateway 192.168.0.1) erreichbar sein. 3. Starten Sie einen Webbrowser, deaktivieren Sie die Proxy-Einstellungen und geben Sie anschließend „http://192.168.0.2" ein, um eine Verbindung zu SwyxConnect 5000/8000 herzustellen. 4. Geben Sie bei Benutzername und Passwort jeweils „Admin" ein (Werkseinstellung). Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung. 5. Nach dem Einloggen stellen Sie die Ansicht der Baumstruktur auf „Full", damit alle Einträge sichtbar werden (empfohlen nach jedem Einloggen). 6. Spielen Sie die aktuelle Firmware und die Datei für die zu verwendenden CallProgress-Töne ein (Download: https://partnernet.swyx.com/database.php?content=support_download&lng=1031#20). 7. Starten Sie die Aktualisierung der Firmware, indem Sie das übergeordnete Menü (MitteOben auf der Webseite) „Device Actions | Software Upgrade Wizard“ aufrufen. Der Wizard führt Sie durch die einzelnen Schritte der Firmware-Aktualisierung. Bestätigen Sie die Folgedialoge und warten Sie anschließend den Neustart von SwyxConnect 5000/8000 ab.

Achtung! Einige der SwyxConnect Modelle haben möglicherweise einen DHCP Server aktiv. Dieser kann folgendermassen deaktiviert werden: Bauen Sie eine Telnet Verbindung zum SwyxConnect auf (Putty oder CMD). Benutzername: Admin Passwort: Admin Folgende Commands sind danach nötig: - enable - configure data - no service dhcp all - exit - reload now (speichern und neustarten)

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Konfiguration der INI Datei Legende zu diesem Leitfaden: - Kommentare werden in grün dargestellt - Konfiguriertes wird in rot dargestellt [SYSTEM Params] ; network and maintenance settings ;-----------------------------------------NTPServerIP = '192.168.1.11' (interner Zeitserver: cmd öffnen -> net time) ;NTPSecondaryServerIP = '' NTPServerUTCOffset = 3600 DayLightSavingTimeStart = '03:SUN/05:02:00' DayLightSavingTimeEnd = '10:SUN/05:03:00' DayLightSavingTimeEnable = 1

[ InterfaceTable ] ; Passen Sie die folgenden IP-Einstellungen den Gegebenheiten Ihrer Netzwerkumgebung an: ; IP-Adresse des SwyxConnect = XXX.XXX.XXX.XXX ; Subnetzmaske = MM im folgenden Format z.Bsp. 24 für 255.255.255.0 ; Default Gateway Adresse - YYY.YYY.YYY.YYY ; Erster DNS Server - ZZZ.ZZZ.ZZZ.ZZZ ; Zweiter DNS Server - WWW.WWW.WWW.WWW (Falls kein zweiter vorhanden, ersten DNS nochmals angeben) ;-----------------------------------------InterfaceTable 0 = 6, 10, 192.168.1.10, 24, 192.168.1.1, 1, Voice, 192.168.1.11, 192.168.1.12, GROUP_1; [ \InterfaceTable ] [ ProxyIp ] IP Adresse des Standalone/Master SwyxServers ;-----------------------------------------ProxyIp 0 = 192.168.1.15, -1, 1; Sollte ein Standby Server vorhanden sein aktivieren Sie folgende Option indem Sie die IP-Adresse des Standby Servers eintragen und den Semikolon davor entfernen. ;-----------------------------------------;ProxyIp 1 = xxx.xxx.xxx.xxx, -1, 1; [ \ProxyIp ] Falls ein Standby Server konfiguriert ist müssen bei den folgenden Redundanz-Einstellungen die Semikolons entfernt werden. ;-----------------------------------------;ProxyRedundancyMode = 1 ;EnableProxyKeepAlive = 1 [email protected]

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How to SwyxConnect 8xxx/5xxx (Switzerland) Wir gehen nun davon aus, dass auf den ersten beiden BRI Ports 2 BusinessLine (DDI) Anschlüsse und auf dem dritten ein MultiLine (MSN) Anschluss konfiguriert werden. - 2x DDI / +41 44 560 68 30 bis 39 (Signalisierung 2-Stellig vom Amt. Wichtig für die Konfiguration!) - 1x MSN / +41 44 800 50 60 / +41 44 800 70 90 / +41 44 800 90 90 (Signalisierung vom Amt 7-Stellig) Falls Sie sich bei der Signalisierung nicht sicher sind, klären Sie diese vor der Konfiguration beim Provider ab. Analog Port 1 soll dazu dienen ein Analoges Faxgerät anzuschliessen. Erstellen Sie einen SwyxWare Benutzer mit aktiver SIP Anmeldung. [ TrunkGroup ] Aktivieren Sie die folgenden TrunkGroup Settings indem Sie den Semikolon vor der jeweiligen Zeile entfernen. Sie benötigen pro ISND Anschluss (pro NT) jeweils eine Zeile (TrunkGroup). Füllen Sie bei NUMBER den Teil der Nummer ab, welche NICHT vom Amt signalisiert wird und NICHT im SwyxWare Standort erfasst ist ( im Bsp für DDI 56068 / im Bsp MSN lassen Sie den Bereich LEER, da die Nummer in der Regel bereits komplett vom Provider Signalisiert wird) ;-----------------------------------------TrunkGroup 0 = 1, 0, 1, 2, 56068, 0, 0, 1; (BRI1) TrunkGroup 1 = 2, 1, 1, 2, 56068, 0, 1, 1; (BRI2) TrunkGroup 2 = 3, 2, 1, 2, (LEER), 0, 2, 1; (BRI3) ;TrunkGroup 3 = 4, 3, 1, 2, NUMBER, 0, 3, 1;

Aktivieren Sie die benötigten Analog Ports durch entfernen der Semikolon vor der jeweiligen Zeile. Tragen Sie bei EXTENSION die interne Rufnummer des Benutzers ein, welcher für den Port zuständig ist. Pro Port wird 1 SwyxWare Benutzer benötigt. ;-----------------------------------------TrunkGroup 4 = 5, 255, 1, 1, 122, 0, 255, 2; ( FXS1 = AnalogPort1) ;TrunkGroup 5 = 6, 255, 2, 2, EXTENSION, 0, 255, 2; ;TrunkGroup 6 = 7, 255, 3, 3, EXTENSION, 0, 255, 2; ;TrunkGroup 7 = 8, 255, 4, 4, EXTENSION, 0, 255, 2; [ \TrunkGroup ] [ TrunkGroupSettings ] Folgende Option dient dazu, die benötigten Anschlüsse zu aktivieren/deaktivieren. Die Nummerierung entspricht exakt der Nummerierung bei TrunkGroup (oben). ;-----------------------------------------TrunkGroupSettings 0 = 1, 1, 5, , , 1, 255; (BRI1 aktiv) TrunkGroupSettings 1 = 2, 1, 5, , , 1, 255; (BRI2 aktiv) TrunkGroupSettings 2 = 3, 1, 5, , , 1, 255; (BRI3 aktiv) ;TrunkGroupSettings 3 = 4, 1, 5, , , 1, 255; TrunkGroupSettings 4 = 5, 1, 5, , , 1, 255; (FXS1 aktiv) ;TrunkGroupSettings 5 = 6, 1, 5, , , 1, 255; ;TrunkGroupSettings 6 = 7, 1, 5, , , 1, 255; ;TrunkGroupSettings 7 = 8, 1, 5, , , 1, 255; [ \TrunkGroupSettings ]

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How to SwyxConnect 8xxx/5xxx (Switzerland) [ Account ] Konfigurieren Sie hier die Anmeldeinformationen der Trunks und Analog-Benutzer. In unserem Fall halten wir es einfach und verwenden für die DDI Anschlüsse (ddi1, ddi2), für den MSN (msn1) und für den Analoganschluss die interne Nummer des entsprechenden Teilnehmers (122). In unserem Beispiel sind die SIP Anmelde-Infos in allen Feldern identisch. Das minimiert Fehlerquellen und spart Zeit. ;-----------------------------------------Account 1 = 1, -1, 1, ddi1, ddi1, , 1, ddi1, 0; Account 2 = 2, -1, 1, ddi2, ddi2, , 1, ddi2, 0; Account 3 = 3, -1, 1, msn1, msn1, , 1, msn1, 0; ;Account 4 = 4, -1, 1, USERNAME, PASSWORD, , 1, USERNAME, 0; Account 5 = 5, -1, 1, 122, 122, , 1, 122, 0; ;Account 6 = 6, -1, 1, USERNAME, PASSWORD, , 1, USERNAME, 0; ;Account 7 = 7, -1, 1, USERNAME, PASSWORD, , 1, USERNAME, 0; ;Account 8 = 8, -1, 1, USERNAME, PASSWORD, , 1, USERNAME, 0; [ \Account ] [PSTN Params] ; Aktivieren Sie folgende Optionen gmäss der Anzahl vorhandener ISDN Anschlüsse. Der Protokolltyp ist bereits korrekt gesetzt und muss nicht abgeändert werden. ; BRI Protokoll-Parameter ;-----------------------------------------ProtocolType_0 = 50 ProtocolType_1 = 50 ProtocolType_2 = 50 ;ProtocolType_3 = 50 ; BRI Layer 2 mode PTP = 0 (DDI) - PMP = 1 (MSN) ;-----------------------------------------BriLayer2Mode_0 = 0 BriLayer2Mode_1 = 0 BriLayer2Mode_2 = 1 ;BriLayer2Mode_3 = 0 ; Aktivieren Sie die folgende Option gemäss der Anzahl vorhandener ISDN Anschlüsse und stellen Sie die benötigte TerminationSide ein TE = 0 (Amtsanschüsse) oder NT = 1 (Intern S0). ;-----------------------------------------TerminationSide_0 = 0 TerminationSide_1 = 0 TerminationSide_2 = 0 ;TerminationSide_3 = 0

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How to SwyxConnect 8xxx/5xxx (Switzerland) [ PstnPrefix ] Aktivieren Sie die folgenden Routingeinträge. Für Amtsanschlüssen konfigurieren Sie einen * (Platzhalter für alle Nummern) und setzen Sie den USERNAME gleich wie bei den Trunkanmeldungen auf dem SwyxServer. Für Endgeräte (Fax, Telefon) konfigurieren Sie, anstelle von EXTENSION, die interne Rufnummer des für den Port zuständigen SwyxWare Benutzers. Belassen Sie das #-Symbol hinter der Rufnummer. Der zweite Parameter (nach dem * oder der EXTENSION#) entspricht der Nummer der TrunkGroup (im SwyxConnect). Deshalb wird in diesem Bsp. die Nummer 4 nicht konfiguriert. ; IF YOU WANT TO USE SAS FUNCTIONALITY PLEASE ; DEACTIVATE ALL FOLLOWING ROUTING RECORDS BELOW ; AND CONFIGURE THE CORRESPONDING SETTINGS IN ; THE SAS SECTION AT THE END OF THIS CONFIGURATION FILE ;-----------------------------------------PstnPrefix 7 = *, 1, , , 0, -1, , ddi1, -1; PstnPrefix 6 = *, 2, , , 0, -1, , ddi2, -1; PstnPrefix 5 = *, 3, , , 0, -1, , msn1, -1; ;PstnPrefix 4 = *, 4, , , 0, -1, , USERNAME, -1; PstnPrefix 3 = 122#, 5, , , 0, -1, , , -1; ;PstnPrefix 2 = EXTENSION#, 6, , , 0, -1, , , -1; ;PstnPrefix 1 = EXTENSION#, 7, , , 0, -1, , , -1; ;PstnPrefix 0 = EXTENSION#, 8, , , 0, -1, , , -1; [ \PstnPrefix ] Replace NUMBER with your Subscribernumber. Adapt xxx to the extension length of the devices connected to the M500 if necessary. Configure EMERGENCY numbers and EXTENSIONs of connected devices. Additional entries can be added and must be separated with |. Leave the x.T at the end. ; EXAMPLE: DIGITMAPPING = '112|110|4777xxx|47770|300|401|315|x.T' ;-----------------------------------------DIGITMAPPING = '118|117|144|56068xx|30|31|32|33|8005060|8007090|8009090|x.T' [ SourceNumberMapIp2Tel ] Aktivieren Sie folgende Option, durch entfernen des Semikolons, sollte Ihr Provider ClipNoScreening (Übermittlung der Originalen Rufnummer beim Umleitungen) unterstützen. Wenn ClipNoScreening beim Provider NICHT aufgeschaltet ist, darf diese Option nicht aktiviert werden. ; IF YOU WANT TO USE SAS FUNCTIONALITY PLEASE ; CONFIGURE THE CORRESPONDING SETTINGS IN ; THE SAS SECTION AT THE END OF THIS CONFIGURATION FILE ;-----------------------------------------SourceNumberMapIp2Tel 1 = *, *, *, 2, 1, 0, 0, 255, , , 255, -1, -1; [ \SourceNumberMapIp2Tel ] Tipp zum Schluss: Bearbeiten Sie immer das Original File, da beim Herunterladen der INI Datei die Passworte aus Sicherheitsgründen nicht mehr drin sind und die Kommentar Zeilen nicht mehr vorhanden sind. Das erschwert die Konfiguration erheblich.

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Troubleshooting Vorbereitung: Syslog Einstellungen im Audiocodes konfigurieren: Navigieren Sie zu System->Syslog->Settings. Setzen Sie "Enable Syslog" auf "Enable" Unter "Syslog Server IP address" tragen Sie bitte die IP Adresse des Rechners ein, auf dem der Syslog Server läuft. Bei "Debug Level" geben Sie bitte den Wert "5" ein.

Telnet/SHH einstellen: Navigieren Sie zu System->Management->Telnet/SSH settings. Je nachdem setzen Sie entweder "Embedded Telnet Server" oder "Embedded SSH Server" auf "enabled". Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie auch beide Server aktivieren.

ISDN Tracing einschalten: Navigieren Sie zu VoIP->PSTN->Trunk settings Bevor Sie das ISDN Tracing aktivieren können, müssen sie den Trunk stoppen. Wichtig: Dies kann zu Unterbrechungen von Gesprächen führen, bzw. für diesen Zeitraum sind keine Gespräche über diesen Trunk möglich! Stellen Sie den "Trace level" auf "Full ISDN Trace" und starten Sie den Trunk wieder. Wiederholen Sie dies für alle betroffenen Trunks.

Debug recording einschalten: Verbinden Sie sich via Telnet oder SSH mit dem Audiocodes. Geben Sie nun die folgenden Befehle nacheinander ein: Dr rtr all rt all ait xxx.xxx.xxx.xxx (IP Adresse des Rechners auf dem der Wireshark läuft) apst isdn start Starten Sie nun den Syslog Server und den Wireshark auf dem (den) entsprechenden Rechner und machen Sie die nötigen Testanrufe.

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