Aspire 5520G/5520/5220 Serie Benutzerhandbuch

Copyright © 2007. Acer Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Benutzerhandbuch für Aspire 5520/5220 Serie Originalausgabe: 05/2007

Gelegentliche Änderungen der Informationen in dieser Veröffentlichung behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Diese Änderungen werden jeweils in die folgenden Ausgaben dieses Handbuchs, zusätzlicher Dokumente oder Veröffentlichungen übernommen. Diese Firma übernimmt keine Garantie, weder ausdrücklich noch implizit, bezüglich des Inhalts dieses Handbuchs und – ohne darauf beschränkt zu sein – der unausgesprochenen Garantien von Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. Notieren Sie nachfolgend die Modellnummer, Seriennummer sowie Kaufdatum und -ort. Die Serien- und Modellnummer befinden sich auf dem Etikett an Ihrem Computer. Wenn Sie sich bezüglich Ihres Geräts an die Firma wenden, müssen Sie die Seriennummer, die Modellnummer und die Kaufdaten immer mit angeben. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Verfahren sei es elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnahme oder andere Verfahren ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Acer Incorporated reproduziert, in einem Datenabrufsystem gespeichert oder übertragen werden.

Notebook-PC der Aspire 5520/5220 Serie

Modellnummer: _________________________ Seriennummer: __________________________ Kaufdatum: _____________________________ Kaufort: ________________________________

Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Incorporated. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.

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Informationen zu Ihrer Sicherheit und Ihrem Komfort Sicherheitsanweisungen Lesen Sie diese Anweisungen gründlich durch. Bewahren Sie dieses Dokument auf, damit Sie später in ihm nachschlagen können. Beachten Sie alle Warnhinweise und Anweisungen, die auf diesem Gerät angegeben sind.

Ausschalten des Produkts vor der Reinigung Trennen Sie das Gerät von der Steckdose, bevor Sie es reinigen. Benutzen Sie keine flüssigen Reiniger oder Sprays. Benutzen Sie zum reinigen ein feuchtes Tuch.

ZU BEACHTEN beim Herausziehen des Steckers, um das Gerät abzutrennen Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, wenn Sie Netzkabel an das Netzteil anschließen oder von ihm abtrennen: Schließen Sie das Netzteil an, bevor Sie das Netzkabel mit der Netzsteckdose verbinden. Trennen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie das Netzteil vom Computer entfernen. Falls das System über mehrere Netzquellen verfügt, unterbrechen Sie die Stromversorgung zum System, indem Sie alle Netzkabel von den Netzteilen abtrennen.

ZU BEACHTEN für einfachen Zugriff Stellen Sie sicher, dass die Netzquelle, in die Sie das Netzkabel einstecken, einfach zugänglich ist und sich so nah wie möglich am bedienten Gerät befindet. Wenn Sie die Netzquelle vom Gerät trennen möchten, ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose heraus.

ZU BEACHTEN bei Schutzkarten für die PCMCIA- & ExpressEinschübe Ihr Computer wird mit Plastikkarten geliefert, die in die PCMCIA & ExpressEinschübe eingesetzt sind. Diese Plastikkarten dienen dem Schutz nicht benutzter Einschübe vor Staub, metallischen Objekten und anderen Partikeln. Bewahren Sie diese Plastikkarten auf, und stecken Sie sie in die Einschübe hinein, wenn Sie keine PCMCIA- oder Express-Karte verwenden.

VORSICHT beim Hören Um Ihr Gehör zu schützen, befolgen Sie bitte diese Anweisungen. • Die Lautstärke allmählich erhören, bis Sie den Ton klar und angenehm vernehmen. • Den Lautstärkepegel nicht erhöhen, nachdem sich Ihre Ohren an den Klang gewöhnt haben. • Nicht über längere Zeiträume Musik mit hoher Lautstärke hören. • Die Lautstärke nicht erhöhen, um Nebengeräusche zu blockieren. • Verringern Sie die Lautstärke, wenn Sie keine Stimmen in Ihrer Nähe mehr hören können.

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Warnhinweis • • •



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Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser. Stellen Sie dieses Gerät nicht auf einen instabilen Wagen, Ständer oder Tisch. Das Gerät könnte herunterfallen und dadurch ernsthaft beschädigt werden. Schlitze und öffnungen dienen der Belüftung; dies garantiert den verlässlichen Betrieb des Geräts und schützt es vor überhitzung. Diese öffnungen dürfen auf keinen Fall zugestellt oder verdeckt werden. Verdecken Sie die öffnungen nicht durch das legen des Geräts auf ein Bett, Sofa, Teppich oder auf eine ähnliche Oberfläche. Das Gerät sollte auf keinen Fall in die Nähe eines Heizgeräts oder Heizkörpers gebracht oder in einer Umschließung installiert werden, es sei denn es ist für ausreichende Belüftung gesorgt. Stecken sie auf keinen fall irgendwelche Objekte durch die Gehäuseschlitze, da hierbei Teile mit gefährlicher Spannung berührt oder kurzgeschlossen werden können, was zu Feuer oder elektrischem Schlag führen kann. Verschütten sie auf keinen Fall irgendwelche Flüssigkeiten über das Gerät. Um die Beschädigung interner Komponenten und das Auslaufen von Akkus zu vermeiden, sollten Sie das Produkt nicht auf eine vibrierende Oberfläche stellen. Verwenden Sie das Gerät nicht, während Sie Sport treiben oder an einem Ort, an dem es Vibrationen ausgesetzt wird, da dies zu Kurzschlüssen führen oder die sich drehenden Komponenten, die Festplatte und das optische Laufwerk beschädigen kann. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Lithium-Akku beschädigt wird.

Verwendung von Netzstrom •

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Das Gerät sollte mit der Art von Strom betrieben werden, die auf dem entsprechenden Etikett angegeben ist. Wenn sie sich nicht über die verfügbare Netzquelle im klaren sind, lassen sie sich von ihrem Händler oder dem örtlichen Stromversorger beraten. Stellen sie keine Gegenstände auf das Netzkabel. Stellen sie das Gerät nicht an einem Ort auf, an dem Personen auf das Kabel treten können. Wenn sie für das Gerät ein Verlängerungskabel benutzen, gehen sie sicher, dass der Gesamt-Amperewert des an das Verlängerungskabel angeschlossenen Geräts nicht den Amperewert des Verlängerungskabels überschreitet. Gehen sie auch sicher, dass der Gesamtwert für alle Geräte, die an die Netzsteckdose angeschlossen sind, nicht den Wert für die elektrische Sicherung überschreiten. Überlasten Sie nicht die Netzsteckdose, den Vielfachstecker oder die Anschlussdose, indem Sie zu viele Geräte anschließen. Die Gesamtladung des Systems darf nicht mehr als 80% der Leistung des Zweigstromkreises betragen. Falls Sie einen Vielfachstecker verwenden, sollte die Ladung nicht mehr als 80% der Eingabeleistung für den Stecker betragen. Das Netzteil dieses Produkts besitzt einen geerdeten Stecker mit drei Drähten. Der Stecker eignet sich nur für eine geerdete Netzsteckdose. Stellen Sie sicher, dass die Netzsteckdose ordnungsgemäß geerdet ist, bevor Sie den Netzstecker anschließen. Stecken Sie den Stecker nicht in eine Steckdose, die nicht geerdet ist. Wenden Sie sich an Ihren Elektriker, wenn Sie Fragen haben.

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Warnhinweis! Der Erdungsstift dient der Sicherheit. Wenn Sie eine Netzsteckdose verwenden, die nicht ordnungsgemäß geerdet ist, kann es zu einem elektrischen Schlag und/oder einer Verletzung kommen.

Hinweis: Der Erdungsstift bietet auch einen guten Schutz gegen unerwartete Geräusche durch andere in der Nähe befindliche elektrische Geräte, die die Leistung dieses Produkts beeinträchtigen können.



Benutzen sie nur die für das Gerät vorgesehenen Kabel (die im Zubehör enthalten sind). Es sollte sich um einen abtrennbaren Typ handeln: UL aufgelistet/ CSA-zertifiziert, Typ SPT-2, bemessen 7a 125V minimum, VDE zugelassen oder entsprechend. Die maximale Länge beträgt 4,6 Meter (15 feet).

Instandhaltung des Produkts Versuchen sie auf keinen Fall, dieses Gerät selbst zu reparieren, da das öffnen oder entfernen der Abdeckungen sie teilen mit gefährlicher Spannung oder anderen Risiken aussetzen kann. Überlassen sie alle Reparaturen einem qualifizierten Fachmann. Trennen sie unter folgenden Umständen das Gerät von der Netzsteckdose ab und überlassen das reparieren einem qualifizierten Fachmann:

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Das Netzkabel oder der Stecker ist beschädigt oder ausgefranst. Flüssigkeit wurde über das Gerät verschüttet. Das Gerät wurde Regen oder Wasser ausgesetzt. Das Gerät wurde fallengelassen oder das Gehäuse ist beschädigt worden. Die Leistung des Geräts verschlechtert sich erheblich, so dass eine Reparatur notwendig ist. Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn es entsprechend der Anweisungen bedient wird.

Hinweis: Ändern Sie nur die Einstellungen, die in den Betriebsanweisungen beschrieben werden, da das falsche Ändern anderer Einstellungen zu Schäden führen kann, die umfangreiche Reparaturen durch einen qualifizierten Techniker erfordern, um den Normalzustand des Geräts wiederherzustellen.

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Richtlinien für die sichere Akkunutzung Dieses Notebook nutzt einen Lithium-Ionen Akku. Benutzen Sie ihn nicht in feuchter, nasser oder korrosiver Umgebung. Lagern oder benutzen Sie das Produkt nicht in der Nähe von Hitzequellen, an einem sehr heißen Ort, unter direkter Sonneneinstrahlung, in einem Mikrowellenherd oder einem Behälter, der unter Druck steht, und setzen Sie es nicht Temperaturen von über 60°C (140°F) aus. Ein Nichtbeachten dieser Richtlinien kann zum Auslaufen von Batteriesäure, oder zum Erhitzen, Entzündung oder Explodieren des Akkus führen und Verletzungen und/oder Schaden verursachen. Den Akku nicht durchbohren, öffnen oder auseinanderbauen. Wenn die Akkus auslaufen und Sie mit der Batterieflüssigkeit in Berührung kommen, sollten Sie die betroffenen Stellen gründlich mit Wasser auswaschen und umgehend medizinisches Fachpersonal zu Rate ziehen. Aus Sicherheitsgründen und um eine möglichst lange Lebensdauer des Akkus zu gewährleisten, sollte dieser nicht bei Temperaturen unter 0°C (32°F) oder über 40°C (104°F) aufgeladen werden. Ein neuer Akku erreicht seine volle Leistung erst, nachdem er zwei– oder dreimal vollständig ge– und entladen wurde. Der Akku kann zwar mehrere hundert Mal ge– und entladen werden, entleert sich aber schließlich. Wenn die Sprech– und Standby–Zeiten deutlich kürzer als normal sind, kaufen Sie einen neuen Akku. Verwenden Sie ausschließlich von Acer zugelassene Akkus und laden Sie Akkus nur mit von Acer zugelassenen Ladegeräten, die für diesen Zweck vorgesehen sind Benutzen Sie den Akku nur für den vorgesehenen Zweck. Benutzen Sie niemals beschädigte Ladegeräte oder Akkus. Schließen Sie den Akku nicht kurz. Ein unbeabsichtigter Kurzschluss kann auftreten, wenn durch einen metallischen Gegenstand, etwa ein Geldstück, eine Büroklammer oder einen Stift Plus (+) und Minuspol (-) des Akkus direkt miteinander verbunden werden (die Pole sind die Metallstreifen auf dem Akku). Dies kann passieren, wenn Sie z.B. einen Ersatzakku in Ihrer Tasche oder Ihrer Geldbörse aufbewahren. Durch Kurzschließen der Pole können der Akku oder der verbindende Gegenstand beschädigt werden. Die Kapazität und Lebensdauer des Akkus reduziert sich, wenn er an kalten oder warmen Orten, z.B. in einem geschlossenen Auto bei sommer- oder winterlichen Bedingungen, liegen gelassen wird. Bewahren Sie den Akku möglichst immer bei Temperaturen zwischen 15° C und 25° C (59°F und 77°F) auf. Ein Gerät mit einem kalten oder warmen Akku funktioniert eventuell zeitweilig nicht, selbst wenn der Akku vollständig geladen ist. Die Akkuleistung ist insbesondere bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt eingeschränkt. Werfen Sie Akkus nicht ins Feuer, es besteht Explosionsgefahr. Auch beschädigte Akkus können explodieren. Akkus müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Führen Sie sie der Wiederverwertung zu, soweit dies möglich ist. Entsorgen Sie Akkus nicht über den Hausmüll. Schnurlose Geräte können anfällig für Störungen durch den Akku sein, wodurch die Leistung beeinflusst werden kann.

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Umgebungen mit Explosionsgefahr Schalten Sie das Gerät aus, wenn Sie sich in Umgebungen mit Explosionsgefahr befinden und beachten Sie alle Schilder und Anweisungen. Umgebungen mit Explosionsgefahr umfassen Bereiche, in denen Sie in der Regel dazu angehalten werden, den Motor Ihres Fahrzeugs auszuschalten. Funken in solchen Umgebungen können Brände und Explosionen auslösen, die zu Verletzungen oder gar zum Tod führen können. Schalten Sie das Notebook in der Nähe von Zapfsäulen auf Tankstellen aus. Beachten Sie die Benutzungsbeschränkung von Hochfrequenzgeräten in Treibstofflagern, Speichern und Umschlagplätzen; Chemieanlagen; und Orten, an denen Sprengungen durchgeführt werden. Potenziell explosive Umgebungen sind oft, aber nicht immer gekennzeichnet. Hierzu zählen der Bereich unter Deck bei Schiffen, Transport oder Lagereinrichtungen für Treibstoff (z. B. Benzin oder Propangas) und Bereiche, in denen die Luft Chemikalien oder Partikel wie Getreidestaub, Staub oder Metallstaub enthält. Schalten Sie das Notebook nicht an Orten an, an denen die Benutzung eines schnurlosen Telefons nicht erlaubt ist, oder wenn eine solche Benutzung Interferenzen oder eine Gefahr erzeugen.

Ersetzen des Akkus Die Notebook-PC serie benutzt Lithium-Akkus. Ersetzen Sie den Akku nur durch einen Akku des gleichen Typs wie dem des Akkus, der mit Ihrem Produkt geliefert wurde. Die Verwendung eines anderen Akkus kann Feuer oder Explosion zur Folge haben.

Warnhinweis! Batterien können explodieren, wenn sie nicht sachgemäß behandelt werden. Nehmen sie Batterien nicht auseinander oder werfen sie ins Feuer. Bewahren Sie sie außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Beachten Sie die geltenden Vorschriften, wenn Sie verbrauchte Akkus entsorgen.

Sicherheit der Telefonleitung • •

Trennen Sie immer alle Telefonleitungen von der Steckdose ab, bevor Sie dieses Gerät reparieren oder auseinandernehmen. Benutzen sie während eines Gewitters nicht das Telefon (es sei denn, es ist kabellos). Es besteht die Gefahr eines Blitzeinschlags.

Warnhinweis! Aus Sicherheitsgründen sollten Sie keine nicht konformen Teile verwenden, wenn Sie Komponenten hinzufügen oder ändern. Wenden Sie sich an Ihren Einzelhändler, um Kaufoptionen zu erfahren.

Zusätzliche Sicherheitshinweise Ihr Gerät und sein Zubehör kann kleinere Teile beinhalten. Halten Sie diese Teile außerhalb der Reichweite von Kleinkindern.

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Arbeitsumfeld Warnung! Aus Sicherheitsgründen sollten Sie alle drahtlosen oder Funk übertragenden Geräte ausschalten, wenn Sie den Rechner unter folgenden Bedingungen verwenden. Zu diesen Geräten gehören u.a.: Wireless-Lan (WLAN), Bluetooth und/oder 3G. Befolgen Sie alle besonderen an Ihrem Ort geltenden Vorschriften, und schalten Sie Ihr Gerät immer dann aus, wenn seine Verwendung nicht erlaubt ist oder es Störungen oder Gefahr verursachen kann. Verwenden Sie das Gerät nur in seiner normalen Betriebsposition. Dieses Gerät ist konform mit den Richtlinien für RF-Strahlung, wenn es ordnungsgemäß verwendet wird und seine Antenne sich in einem Abstand von mindestens 1,5 Zentimetern (5/8 Zoll) zum Körper befindet (siehe Abbildung unten). Es sollte kein Metall enthalten sein, und der oben angegebene Abstand sollte immer eingehalten werden. Um Datendateien oder Nachrichten übertragen zu können, benötigt dieses Gerät eine Verbindung mit guter Qualität zum Netzwerk. Es kann vorkommen, dass die Übertragung von Datendateien oder Nachrichten verzögert wird, bis eine Verbindung zur Verfügung steht. Stellen Sie sicher, dass die obigen Anweisungen hinsichtlich des Abstands befolgt werden, bis die Übertragung komplett durchgeführt wurde. Teile des Geräts sind magnetisch. Metallische Gegenstände können an das Gerät herangezogen werden, und Personen mit Hörhilfen sollten das Gerät nicht an das Ohr mit der Hörhilfe halten. Bringen Sie keine Kreditkarten oder andere Gegenstände, die Daten auf magnetische Weise speichern, in die Nähe des Geräts, da auf ihnen gespeicherte Informationen hierbei gelöscht werden können.

Medizinische Geräte Die Verwendung von Geräten, die Funk übertragen, einschließlich DrahtlosTelefone, können die Funktionalität von nicht ausreichend geschützten medizinischen Geräten beeinträchtigen. Wenden Sie sich an einen Arzt oder den Hersteller des medizinischen Geräts, um zu erfahren, ob die Geräte ausreichend gegen externe RF-Strahlung geschützt sind, oder um andere Fragen zu stellen. Schalten Sie Ihr Gerät in Krankenhäusern und Kliniken aus, wenn Sie durch Schilder darauf hingewiesen werden, dass die Verwendung Ihres Geräts an diesen Orten nicht erlaubt ist. In Krankenhäusern und Kliniken werden u.U. In Krankenhäusern und Kliniken werden u.U. Geräte verwendet, die durch externe RF-Strahlung gestört werden können. Herzschrittmacher. Hersteller von Herzschrittmachern empfehlen einen Mindestabstand von 15,3 Zentimetern (6 Zoll) zwischen einem drahtlosen Gerät und einem Herzschrittmacher, um eine Störung des Herzschrittmachers zu verhindern. Diese Empfehlungen sind konform mit der unabhängigen Forschung und den Empfehlungen von Wireless Technology Research. Personen mit Herzschrittmachen sollten auf folgendes achten:



Halten Sie das Gerät immer mindestens 15,3 Zentimenter (6 inches) vom Herzschrittmacher entfernt

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Tragen Sie das Gerät nicht in der Nähe Ihres Herzschrittmachers, wenn es eingeschaltet ist. Falls Sie eine Störung feststellen sollten, schalten Sie das Gerät aus, und entfernen Sie es.

Hörhilfen. Einige digitale drahtlose Geräte können Störungen bei Hörgeräten hervorrufen. Falls es zu Störungen kommt, wenden Sie sich an Ihren Dienstanbieter.

Fahrzeuge RF-Signale können falsch installierte oder nicht ausreichend abgeschirmte elektronische Systeme in Autos, z.B. elektronische Einspritzungssysteme, elektronische ABS-Systeme, elektronische Geschwindigkeitskontrollen und Airbag-Systeme beeinflussen. Weitere Informationen erhalten Sie vom Hersteller, bzw. einem Vertreter, Ihres Fahrzeugs oder der Ausrüstung, die in ihm installiert ist. Nur qualifiziertes Fachpersonal sollte das Gerät reparieren oder es in einem Fahrzeug installieren. Eine falsche Installation oder Reparatur kann gefährlich sein und macht u.U. die Garantie für das Gerät ungültig. Prüfen Sie regelmäßig, dass alle drahtlosen Geräte in Ihrem Fahrzeug ordnungsgemäß montiert wurden und sachgemäß bedient werden. Lagern oder transportieren Sie keine entzündbaren Flüssigkeiten, Gase oder explosive Materialien zusammen mit dem Gerät, Teilen davon oder Zubehör. Denken Sie bei Fahrzeugen, die Airbags besitzen, daran, dass die Airbags mit großer Kraft aufgeblasen werden. Platzieren Sie keine Objekte, einschließlich montierten oder tragbaren drahtlosen Geräten, vor oder über einem Airbag oder in dem Bereich, wo ein Airbag aufgeblasen wird. Wenn drahtlose Geräte im Fahrzeug nicht ordnungsgemäß montiert werden, und ein Airbag aufgeblasen wird, kann es zu ernsthaften Verletzungen kommen. Die Verwendung des Geräts auf einem Flug ist nicht erlaubt. Schalten Sie Ihr Gerät aus, bevor Sie ein Flugzeug besteigen. Die Verwendung von drahtlosen Funkgeräten in einem Flugzeug kann die Flugsicherheit gefährden, das drahtlose Funknetzwerk stören und ist in vielen Fällen gesetzeswidrig.

Potentiell explosive Umgebungen Schalten Sie Ihr Gerät aus, wenn Sie sich in einem Bereich mit potentiell explosiven Stoffen befinden. Achten Sie auf alle Schilder und Warnhinweise. Zu Umgebungen mit potentiell explosiven Stoffen gehören Orten, an denen Sie aufgefordert werden, den Motor Ihres Fahrzeugs abzustellen. Funkenflug an diesen Orten kann eine Explosion oder ein Feuer auslösen, was zu Körperverletzung oder Todesfolge führen kann. Schalten Sie das Gerät an Tankstellen, z.B. neben Benzinpumpen oder Wartungsstationen, aus. Beachten Sie Beschränkungen für die Verwendung von Funkausrüstung an Treibstoffdepots, Lagerstätten und Vertriebsorten; Chemieanlagen; oder an Orten, an denen Explosionen durchgeführt werden. Orte, an denen es explosive Stoffe gibt, sind häufig aber nicht immer deutlich gekennzeichnet. Hierzu gehören Räume unter Deck auf einem Schiff, Orte, an denen Chemikalien umgeschlagen oder gelagert werden, Fahrzeuge, die flüssiges Propan- oder Butangas verwenden, und Orte, an denen die Luft Chemikalien oder Partikel, wie Mehl, Staub oder Metallpulver, enthält.

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Notrufe Warnhinweis: Sie können mit diesem Gerät keine Notrufe tätigen. Um einen Notruf zu tätigen, müssen Sie Ihr Mobiltelefon oder ein anderes Telefon verwenden.

Hinweise zur Entsorgung Werfen Sie dieses elektronische Gerät nicht in Ihren Haushaltsabfall. Um Umweltverschmutzung zu minimieren und die Umwelt bestmöglich zu schützen, sollten Sie wiederverwerten oder recyceln. Für weitere Informationen über die Entsorgung elektronischer Geräten (WEEE), besuchen Sie http://global.acer.com/about/sustainability.htm.

Hinweis zu Quecksilber Für Projektoren oder elektronische Produkte, die einen LCD/CRT-Monitor oder ein Display besitzen: Lampe(n) in diesem Produkt enthält/enthalten Quecksilber und muss/müssen recycled oder entsprechend den örtlichen Gesetzen und Bestimmungen entsorgt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Electronic Industries Alliance unter www.eiae.org. Für Informationen über die Entsorgung von Lampen, besuchen Sie bitte www.lamprecycle.org.

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ENERGY STAR ist ein von der Regierung durchgeführtes Programm (öffentliche/private Partnerschaft), das Anwendern erlaubt, auf kostengünstige Weise die Umwelt zu schützen, ohne dabei Abstriche bei der Qualität von Produkteigenschaften machen zu müssen. Mit einem ENERGY STAR gekennzeichnete Produkte geben keine Treibhausgase aus, da sie strenge Richtlinien zur effizienten Energienutzung erfüllen, die von der USamerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) und dem US-Ministerium für Energie (DOE) aufgestellt wurden. In einem gewöhnlichen Haushalt wird 75% des Strom, der für elektronische Geräte benutzt wird, verbraucht, während die Produkte ausgeschaltet sind. Im Haushalt verwendete Elektrogeräte, die mit einem ENERGY STAR gekennzeichnet sind, verbrauchen 50% weniger Energie im ausgeschalteten Zustand als herkömmliche Geräte. Für weitere Informationen besuchen Sie die Webseiten http://www.energystar.gov und http://www.energystar.gov/powermangement. Als ein Partner von ENERGY STAR hat Acer Inc. sichergestellt, dass dieses Produkt die ENERGY STAR-Richtlinien zum Energiesparen erfüllt. Dieses Produkt ist bei Auslieferung für die Energieverwaltung eingestellt:



Der Schlaf-Modus der Anzeige wird nach 15 Minuten an Nichtaktivität aktiviert.



Der Schlaf-Modus des Computers wird nach 30 Minuten an Nichtaktivität aktiviert.



Sie können den Rechner aus dem Schlaf-Modus wieder aufwecken, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.



Weitere Einstellungen zur Energieverwaltung können unter Acer ePower Management vorgenommen werden.

Tipps und Informationen für komfortable Anwendung Bei langer Anwendung können Computer-Benutzer an Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen leiden. Anwender setzen sich auch dem Risiko von körperlichen Schäden aus, wenn sie über viele Stunden hinweg an einem Computer arbeiten. Lange Arbeitsstunden, falsche Sitzposition, schlechte Arbeitsgewohnheiten, Stress, unangemessene Arbeitsbedingungen, persönliche Verfassung und andere Faktoren können das Risiko für körperliche Schäden erhöhen.

xii Wenn der Computer auf nicht sachgemäße Weise bedient wird, kann es zu Karpaltunnelsyndrom, Sehnenentzündung, Sehnenscheidenentzündung oder anderen Störungen des Bewegungsapparats kommen. Die folgenden Symptome können an Händen, Handgelenken, Armen, Schultern, Nacken oder Rücken auftreten:

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Taubheit, Brennen oder Kribbeln Muskelkater, Schmerzen oder Empfindlichkeit Schwerzen, Schwellungen oder Herzklopfen Steifheit oder Verspanntheit Kälte oder Schwächegefühl

Wenn Sie diese Symptome oder andere wiederholt auftretende oder chronische Beschwerden und/oder Schmerzen feststellen, die auf die Benutzung des Computers zurückgeführt werden können, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt, und verständigen Sie die Gesundheits- und Sicherheitsabteilung Ihrer Firma. Im folgenden Abschnitt finden Sie Tipps für eine angenehmere Bedienung Ihres Computers.

Herstellung einer angenehmen Arbeitsumgebung Richten Sie das Arbeitsumfeld so angenehm wie möglich ein, indem Sie den Sichtwinkel des Monitors anpassen, eine Fußablage verwenden oder die Sitzposition für maximalen Komfort einstellen. Beachten Sie die folgenden Tipps:

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Vermeiden Sie, zu lange die gleiche Position einzuhalten Vermeiden Sie, sich nach vorne zu beugen oder nach hinten zu lehnen Stehen Sie regelmäßig auf, und gehen Sie umher, um Ihre Beinmuskeln zu lockern Machen Sie kurze Pausen, um Nacken und Schultern zu entspannen Vermeiden Sie das Anspannen Ihrer Muskeln oder das Anheben Ihrer Schultern Stellen Sie den Monitor, die Tastatur und die Maus in angenehmer Reichweite auf Falls Sie Ihren Monitor häufiger ansehen als Ihre Dokumente, stellen Sie ihn in der Mitte Ihres Schreibtisches auf, um die Anspannung Ihres Nackens gering zu halten

Schutz Ihrer Augen Ihre Augen können durch lange Benutzung des Monitors, das Tragen falscher Brillen oder Kontaktlinsen, grelles Licht, eine zu starke Raumbeleuchtung, unscharfe Bildschirme, sehr kleine Schrift und eine Anzeige mit niedrigem Kontrast belastet werden. Im folgenden Abschnitt finden Sie Empfehlungen darüber, wie Sie die Belastung Ihrer Augen verringern können.

xiii Augen • Ruhen Sie Ihre Augen in regelmäßigen Abständen aus.

• •

Schauen Sie von Zeit zu Zeit weg vom Monitor auf einen entfernten Punkt, um den Augen eine Pause zu gönnen. Blinzeln Sie häufig, um zur verhindern, dass Ihre Augen zu trocken werden.

Anzeige • Halten Sie die Anzeige stets sauber.







Die Augen sollten sich über dem oberen Rand der Anzeige befinden, so dass sie nach unten gerichtet sind, wenn Sie auf die Mitte der Anzeige schauen. Stellen Sie die Helligkeit und/oder den Kontrast der Anzeige auf eine angenehme Stufe ein, um Text besser lesen und Grafiken deutlicher sehen zu können. Vermeiden Sie auf folgende Weise grelles Licht und Reflektionen:

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Stellen Sie Ihre Anzeige so auf, dass seine Seite auf das Fenster oder eine ander Lichtquelle gerichtet ist Minimieren Sie das Licht im Raum, indem Sie Gardinen, Vorhänge oder Jalousien verwenden Verwenden Sie eine geeignete Lichtquelle Ändern Sie den Ansichtwinkel der Anzeige Verwenden Sie einen Filter der grelles Licht reduziert

Verwenden Sie einen Blendschutz, z.B. ein Stück Karton, dass oben auf dem Monitor angebracht wird Vermeiden Sie, aus einem ungünstigen Winkel auf die Anzeige zu sehen. Vermeiden Sie, über einen längeren Zeitraum in eine grelle Lichtquelle, z.B. ein offenes Fenster, zu sehen.

Angewöhnung guter Arbeitsgewohnheiten Die folgenden Gewohnheiten bei der Arbeit erlauben Ihnen, entspannter und produktiver mit Ihrem Computer zu arbeiten: • Machen Sie regelmäßig und oft kurze Pausen.

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Machen Sie regelmäßig Dehnübungen. Atmen Sie so oft wie möglich frische Luft ein. Treiben Sie regelmäßig Sport und halten Sie sich gesund.

Warnhinweis! Das Benutzen des Rechners auf einer Couch oder einem Bett wird nicht empfohlen. Falls sich dies nicht vermeiden lässt, arbeiten Sie nur jeweils für kurze Zeit, legen Sie häufig eine Pause ein, und machen Sie Dehnübungen.

Hinweis: Weitere Informationen finden Sie "Bestimmungen und Sicherheitshinweise" auf Seite 95 im AcerSystem User's Guide.

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Das Wichtigste zuerst Wir möchten uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich in Bezug auf mobilen Computerbedarf für ein Acer-Notebook entschieden haben.

Ihre Anweisungen Als Hilfe für Sie beim Benutzen Ihres Acer-Notebooks haben wir einen Satz von Richtlinien aufgestellt: Zuallererst hilft Ihnen das Übersichtsblättchen Für den Anfang..., Ihren Computer das erste Mal in Betrieb zu nehmen.

Das ausgedruckte Benutzerhandbuch stellt Ihnen die grundlegenden Features und Funktionen Ihres neuen Computers vor. Für weitere Informationen dazu, wie Ihnen Ihr Computer helfen kann, noch produktiver zu arbeiten, lesen Sie bitte den AcerSystem User’s Guide. Dieses Benutzerhandbuch enthält detaillierte Informationen zu Themen wie z.B. System-Programmen, Datenwiederherstellung, Erweiterungsoptionen und Problembehebung. Darüber hinaus enthält es Informationen zur Garantie und allgemeine Bestimmungen und Sicherheitshinweise zu Ihrem Notebook. Das Benutzerhandbuch steht in PDF (Portable Document Format) zur Verfügung und ist bereits in Ihrem Notebook installiert. Folgen Sie den folgenden Schritten, um auf das Benutzerhandbuch zuzugreifen: 1 Klicken Sie auf

Start, Alle Programme, AcerSystem.

2 Klicken Sie auf AcerSystem User's Guide. Hinweis: Zum Betrachten der Datei muß Adobe Reader installiert sein. Wenn Adobe Reader nicht auf Ihrem Computer installiert ist, wird durch Klicken auf AcerSystem User’s Guide zuerst das Setup-Programm von Adobe Reader ausgeführt. Folgen Sie zum Durchführen der Installation den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweise über die Verwendung von Adobe Reader finden Sie im Menü Hilfe und Support.

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Grundlegende Pflege und Hinweise für die Arbeit mit Ihrem Computer Ein- und Ausschalten Ihres Computers Drücken Sie auf die Ein/Aus-Taste unterhalb des LCD-Bildschirms neben den Einfach-Starttasten und lassen Sie sie los, um den Computer einzuschalten. In "Vorderseite" auf Seite 15 ist angegeben, wo sich diese Taste befindet. Sie können den Computer auf folgende Weise ausschalten:



Benutzen Sie den Windows-Befehl Ausschalten Klicken Sie auf Start



und dann auf Ausschalten.

Benutzen Sie die Ein/Aus-Taste Sie können auch den Schlaf-Modus des Computers aktivieren, indem Sie die Tastenkombination + drücken.

Hinweis: Wenn Sie den Computer nicht normal ausschalten können, drücken und halten Sie die Ein/Aus-Taste mehr als vier Sekunden, um den Computer herunterzufahren. Wenn Sie den Computer ausgeschaltet haben und ihn wieder einschalten möchten, warten Sie mindestens zwei Sekunden vor dem Wiedereinschalten.

Pflege Ihres Computers Bei guter Pflege werden Sie viel Freude an Ihrem Computer haben.

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Setzen Sie den Computer nicht direktem Sonnenlicht aus. Stellen Sie ihn nicht in der Nähe von Wärmequellen (z.B. Heizungen) auf. Setzen Sie den Computer keinen Temperaturen unter 0 ºC (32 ºF) oder über 50 ºC (122 ºF) aus. Setzen Sie den Computer keinen magnetischen Feldern aus. Setzen Sie den Computer weder Feuchtigkeit noch Nässe aus. Bespritzen Sie den Computer nicht mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Setzen Sie den Computer keinen Stößen oder Vibrationen aus. Setzen Sie den Computer weder Staub noch Schmutz aus. Stellen Sie niemals Objekte auf den Computer. Klappen Sie das Computer-Display nicht heftig zu, wenn Sie es schließen. Stellen Sie den Computer niemals auf unebenen Oberflächen auf.

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Pflege des Netzteils Beachten Sie diese Hinweise zum Schutz des Netzteils:

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• •

Schließen Sie das Netzteil nicht an andere Geräte an. Treten Sie nicht auf das Netzkabel, und stellen Sie auch keine Gegenstände oder Objekte darauf ab. Verlegen Sie sämtliche Kabel zum und vom Computer so, daß niemand darauf treten kann. Fassen Sie niemals am Kabel, sondern immer direkt am Stecker an, wenn Sie das Netzkabel aus der Steckdose ziehen. Die Summe der Amperewerte sämtlicher angeschlossenen Geräte darf den maximalen Amperewert des Netzkabels nicht überschreiten, wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden. Außerdem sollte die Summe der Amperewerte aller an eine einzelne Steckdose angeschlossenen Geräte für die entsprechende Sicherung nicht zu groß sein.

Pflege des Akkus Beachten Sie diese Hinweise zum Schutz des Akkus:

• • •

Verwenden Sie als Ersatz nur Akkus desselben Typs. Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie Akkus entnehmen oder austauschen. Versuchen Sie nicht, Akkus zu öffnen. Bewahren Sie sie außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Entsorgen Sie verbrauchte Akkus gemäß den geltenden Bestimmungen. Recyclen Sie Akkus, falls dies möglich ist.

Reinigung und Wartung Gehen Sie bei der Reinigung des Computers wie folgt vor: 1 2 3

Schalten Sie den Computer aus, und entnehmen Sie den Akku. Ziehen Sie das Netzteil ab. Verwenden Sie ein weiches befeuchtetes Tuch. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprays. Wenn Folgendes eingetreten ist:

• •

Der Computer ist heruntergefallen oder das Gehäuse wurde beschädigt.

Der Computer funktioniert nicht ordnungsgemäß. Lesen Sie bitte "Oft gestellte Fragen" auf Seite 44.

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Sicherheitsanweisungen Zusätzliche Sicherheitshinweise Arbeitsumfeld Medizinische Geräte Fahrzeuge Potentiell explosive Umgebungen Notrufe Hinweise zur Entsorgung Tipps und Informationen für komfortable Anwendung

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Das Wichtigste zuerst

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Ihre Anweisungen Grundlegende Pflege und Hinweise für die Arbeit mit Ihrem Computer Ein- und Ausschalten Ihres Computers Pflege Ihres Computers Pflege des Netzteils Pflege des Akkus Reinigung und Wartung

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Kennwort für Empowering Technology Acer eNet Management Acer ePower Management Acer eAudio Management Acer ePresentation Management Acer eDataSecurity Management Acer eLock Management Acer eRecovery Management Acer eSettings Management Windows Mobility Center

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Acer Empowering Technology

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Ihre Acer-Notebook-Tour

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Vorderseite Geschlossene Vorderseite Linke Seite Rechte Seite Rückseite Unterseite

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Technische Daten Statusanzeigen Einfach-Starttasten Touchpad Touchpad-Grundlagen

Verwenden der Tastatur Feststelltasten und integriertes numerisches Tastenfeld Windows-Tasten Hotkeys

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Inhalt

Informationen zu Ihrer Sicherheit und Ihrem Komfort

Besondere Tasten

Ausfahren des Trägers des optischen Laufwerks (CD oder DVD) Anschluss für Diebstahlsicherung Audio Regeln der Lautstärke Dolby Home Theater für Surround-/Multikanal-Sound verwenden Wiedergabe als digitale Ausgabe einstellen

Verwenden der Systemprogramme Acer GridVista (Kompatibel mit Dual-Anzeige) Launch Manager Norton Internet Security

Oft gestellte Fragen Inanspruchnahme von Dienstleistungen Internationale Garantie für Reisende (International Travelers Warranty; ITW) Vor einem Anruf

Batterie Eigenschaften der Batterie Maximieren der Lebenszeit der Batterie Installieren und Entfernen der Batterie Aufladen der Batterie Überprüfen der Batterieladung Optimieren der Batterielebensdauer Warnung bei geringem Batteriestrom

Acer Arcade (für ausgewählte Modelle) Suchen und Wiedergeben von Inhalt Erweiterte Einstellung Arcade-Steuerelemente Navigationssteuerung Steuerelemente des Players Virtuelle Tastatur Hintergrund-Modus Cinema Einstellungen Album Bilder bearbeiten Diashow-Einstellungen Video Wiedergeben einer Videodatei Aufnahme von Video (nur TV-Modelle) Momentaufnahme Musik TV (für ausgewählte Modelle) Zeitversetzungs-Funktion Aufgenommenes TV

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Aufnahmeprogrammierung Programmführer Programm suchen TV-Einstellungen TeleText-Funktionen verwenden

Acer Arcade Deluxe (für ausgewählte Modelle) Fernbedienung (für ausgewählte Modelle) Funktionen der Fernbedienung Acer Arcade Deluxe starten VideoMagician TV Joy (nur für ausgewählte Modelle) SportsCap (nur für ausgewählte Modelle) DV Wizard DVDivine

Reisen mit Ihrem Notebook-PC Entfernen vom Arbeitsplatz Umhertragen Vorbereiten des Computers Mitnehmen zu Besprechungen Mitnehmen des Computers nach Hause Vorbereiten des Computers Mitzunehmendes Zubehör Besondere Hinweise Einrichten eines Büros zu Hause Reisen mit dem Computer Vorbereiten des Computers Mitzunehmendes Zubehör Besondere Hinweise Auslandsreisen mit dem Computer Vorbereiten des Computers Mitzunehmendes Zubehör Besondere Hinweise

Sichern des Computers Anschluss für Diebstahlsicherung Festlegen eines Kennworts Eingeben von Kennwörtern Einrichten von Kennwörtern

Erweitern mit Optionen Anschließbare Optionen Fax-/Datenmodem Eingebaute Netzwerkfunktion USB-Anschluss (Universal Serial Bus) IEEE 1394-Anschluss ExpressCard Einbauen von Arbeitsspeicher TV- und AV-Eingangskabel anschließen (für ausgewählte Modelle) BIOS-Dienstprogramm

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72 72 72 72 73 73 73 74 74 74 75 75 75 75 76 76 76 76

77 77 77 78 78

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Bootsequenz Aktivierung von Disk-zu-Disk-Wiederherstellung (disk-to-disk recovery) Kennwort Verwenden von Software Abspielen von DVD-Filmen

Energieverwaltung Acer eRecovery Management Sicherungskopie erstellen Sicherungs-Disc brennen Sichern und wiederherstellen

Problemlösung Tipps zur Problembehebung Fehlermeldungen

Bestimmungen und Sicherheitshinweise

87 87 87 88 88

89 90 90 91 92

93 93 93

95

FCC-Hinweis 95 Modem-Bestimmungen 96 Lasersicherheit 97 LCD-Pixel-Hinweis 97 Hinweis zu Macrovision-Urheberrechtsschutz 97 Vorschriftsinformation für Funkgerät 97 Allgemein 98 Europäische Union (EU) 98 FCC RF-Sicherheitsvoraussetzungen 99 Kanada — Niedrigstrom-Funkkommunikationsgeräte, für die keine Lizenz erforderlich sind (RSS-210) 100 LCD panel ergonomic specifications 101 Federal Communications Comission Declaration of Conformity 102

Index

104

1

Acer Empowering Technology

Hinweis: Der gesamte folgende Inhalt dient lediglich zur allgemeinen Information. Das tatsächliche Produkt kann sich von den Abbildungen unterscheiden.

• • • • • • • •

Acer eNet Management stellt auf intelligente Weise eine Verbindung zu örtlich basierten Netzwerken her. Acer ePower Management gibt Akkustrom über vielseitige Benutzungsprofile aus. Acer eAudio Management ermöglicht Ihnen die einfache Steuerung der erweiterten Soundeffekte von Dolby® Home Theater™ in Ihrem System. Acer ePresentation Management stellt eine Verbindung zu einem Projektor her und passt Anzeigeeinstellungen auf praktische Weise an. Acer eDataSecurity Management schützt Daten mit Kennworten und komplexenVerschlüsselungsalgorithmen. (für ausgewählte Modelle) Acer eLock Management beschränkt den Zugriff auf externe Speichermedien. Acer eRecovery Management ermöglicht Ihnen, Daten auf flexible, verlässliche und vollständige Weise zu sichern und wiederherzustellen. Acer eSettings Management greift auf Systeminformationen zu und ermöglicht Ihnen, Einstellungen mühelos anzupassen.

Um weitere Informationen zu erhalten, rechtsklicken Sie auf die Empowering Technology-Symbolleiste, und wählen Sie die Funktion Help (Hilfe) oder Tutorial (Anleitung).

Kennwort für Empowering Technology Bevor Sie Acer eLock Management und Acer eRecovery Management verwenden können, müssen Sie das Kennwort für Empowering Technology einstellen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Empowering Technology-Symbolleiste, und wählen Sie "Password Setup" (Kennwort Einstellung). Falls Sie das Kennwort für Empowering Technology nicht einstellen, werden Sie dazu aufgefordert, wenn Sie Acer eLock Management oder Acer eRecovery Management zum ersten Mal ausführen.

Empowering Technology

Die Symbolleiste von Empowering Technology erleichtert Ihnen den Zugriff auf oft benutzte Funktionen sowie die Verwaltung des neuen Acer-Systems. Die Symbolleiste erscheint standardmäßig in der oberen Hälfte des Bildschirms und bietet Zugriff auf die folgenden Dienstprogramme:

2

Empowering Technology

Hinweis: Wenn Sie das Kennwort für Empowering Technology vergessen haben, können Sie das System nur zurücksetzen, indem Sie es neu formatieren. Vergessern Sie das Kennwort nicht und bewahren Sie es am besten an einem sicheren Ort auf.

Acer eNet Management Acer eNet Management hilft Ihnen, schnell und einfach eine Verbindung zu verdrahteten und drahtlosen Netzwerken an unterschiedlichen Orten herzustellen. Um auf dieses Dienstprogramm zuzugreifen, wählen Sie "Acer eNet Management" in der Symbolleiste von Empowering Technology, oder führen Sie das Programm von der Programmgruppe Acer Empowering Technology im Startmenü aus. Sie haben auch die Option, Acer eNet Management so einzustellen, dass es automatisch startet, wenn Sie Ihren PC hochfahren. Acer eNet Management erkennt automatisch die besten Einstellungen für einen neuen Ort und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, Einstellungen ganz auf eigene Bedürfnisse abzustimmen.

3

Empowering Technology

Acer eNet Management kann Netzwerkeinstellungen für einen Ort in einem Profil speichern und automatisch das gewünschte Profil einstellen, wenn Sie von einem Ort zu einem anderen gehen. Zu den gespeicherten Einstellungen gehören Einstellungen für die Netzwerkverbindung (IP- und DNS-Einstellungen, Wireless-AP-Details usw.), sowie standardmäßige Druckereinstellungen. Aufgrund von Sicherheitsfragen speichert Acer eNet Management nicht Informationen wie Benutzername und Kennwort.

4

Empowering Technology

Acer ePower Management Acer ePower Management besitzt eine einfach verständliche Anwenderoberfläche für die Konfigurierung von Energieverwaltungsoptionen. Um auf dieses Dienstporgramm zuzugreifen, wählen Sie "Acer ePower Management" in der Symbolleiste Empowering Technology, führen Sie das Programm von der Programmgruppe Acer Empowering Technology im Startmenü aus, oder rechtsklicken Sie auf das Windows-Energie-Symbol in der Systemleiste, und wählen Sie "Acer ePower Management".

Energiepläne verwenden Acer ePower Management besitzt drei vordefinierte Energiepläne: Balanced (Ausgeglichen), High performance (Hochleistung) und Power saver (Energiesparung). Sie können auch benutzerdefinierte Energiepläne erstellen. Sie können wie im Folgenden beschrieben Energiepläne erstellen, zwischen ihnen wechseln, sie verändern, löschen und wiederherstellen. Um Einstellungen für die Modi On Battery (Akkubetrieb) und Plugged In (Netzbetrieb) anzuzeigen und anzupassen, klicken Sie auf die entsprechenden Registerkarten. Sie können die Energieoptionen von Windows öffnen, indem Sie auf "More Power Options" (Weitere Energeioptionen) klicken.

Hinweis: Vordefinierte Energiepläne lassen sich nicht löschen.

Neuen Energieplan erstellen: Wenn Sie frei definierte Energiepläne erstellen, können Sie selbst festgelegte Energieoptionen speichern und schnell aktivieren. 1

Klicken Sie auf das Symbol Energieplan erstellen.

2

Geben Sie einen Namen für den neuen Energieplan ein.

3

Wählen Sie einen vordefinierten Energieplan, auf dem der benutzerdefinierte Plan basieren soll.

4

Ändern Sie bei Bedarf die Anzeige- und Schlafeinstellungen, die Sie für den Computer verwenden möchten.

5

Klicken Sie auf "OK", um den neuen Energieplan zu speichern.

Zwischen Energieplänen wechseln: 1 2

Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Energieplan, zu dem Sie wechseln möchten. Klicken Sie auf "Apply" (Anwenden).

Energieplan bearbeiten: Sie können durch Veränderung eines Energieplans Systemeinstellungen wie z.B. LCD brightness (LCD-Helligkeit) und CPU speed (CPU-Geschwindigkeit) anpassen. Sie können auch Systemkomponenten ein-/ausschalten, um die Nutzungsdauer des Akkus zu verlängern.

5 1 2 3

Wechseln Sie zu dem Energieplan, den Sie bearbeiten möchten. Passen Sie Einstellungen ganz nach Bedarf an. Klicken Sie auf "Apply" (Anwenden), um die neuen Einstellungen zu speichern.

Energieplan löschen:

Akkustatus Eine Echtzeitschätzung der Akkunutzungsdauer basierend auf der aktuellen Verwendung sehen Sie in der oberen Hälfte des Fensters. Klicken Sie auf um die geschätzte Akkunutzungsdauer in den Schlaf- und Ruhe-Modi zu sehen.

Empowering Technology

Sie können den Energieplan, den Sie derzeit benutzen, nicht löschen. Wenn Sie den aktiven Energieplan löschen möchten, wechseln Sie erst zu einem anderen Plan. 1 Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Energieplan, den Sie löschen möchten. 2 Klicken Sie auf das Symbol Energieplan löschen.

6

Acer eAudio Management

Empowering Technology

Acer eAudio Management ermöglicht Ihnen die einfache Steuerung der erweiterten Soundeffekte von Dolby® Home Theater™ in Ihrem System. Wählen Sie den Modus „Movie (Film)“ oder „Game (Spiel)“, um das erstaunlich realistische Tonerlebnis von 5.1-Kanal-Surround-Sound mit nur zwei Lautsprechern und der Dolby Virtual Speaker-Technologie zu genießen. Mit dem Modus „Music (Musik)“ können Sie Ihre Lieblingsmusik in lebhaftem Detail anhören.

7

Acer ePresentation Management

Hinweis: Falls die wiederhergestellte Auflösung nicht korrekt ist, nachdem Sie einen Projektor abgetrennt haben, oder Sie eine externe Auflösung verwenden müssen, die nicht von Acer ePresentation Management unterstützt wird, passen Sie die Einstellungen Ihrer Anzeige an, indem Sie Display Properties (Anzeigeeigenschaften) oder das Programm verwenden, das vom Verkäufer der Grafikkarte bereitgestellt wird.

Empowering Technology

Acer ePresentation Management ermöglicht Ihnen, unter Verwendung einer Direkttaste die Anzeige Ihres Computers an ein externes Gerät oder einen Projektor auszugeben: + . Falls die automatische Erkennung von Hardware im System enthalten ist und die externe Anzeige des Systems dies unterstützt, wird die Anzeige des Systems automatisch ausgeschaltet, wenn eine externe Anzeige an das System angeschlossen wird. Starten Sie für Projektoren und externe Geräte, die nicht automatisch erkannt werden, Acer ePresentation Management, um die passenden Anzeigeeinstellungen auszuwählen.

8

Empowering Technology

Acer eDataSecurity Management ausgewählte Modelle)

(für

Acer eDataSecurity Management ist eine Anwendung für die Verschlüsselung von Dateien, mit der Sie Dateien vor unbefugtem Zugriff durch nicht autorisierte Personen schützen können. Es ist auf praktische Weise als eine Erweiterung in Windows Explorer integriert und ermöglicht schnelle und einfache Verschlüsselung/Entschlüsselung und unterstützt auch direkte Verschlüsselung für Lotus Notes und Microsoft Outlook. Der Setup-Assistent für Acer eDataSecurity Management fragt Sie nach einem Supervisor-Kennwort und einem standardmäßigen dateispezifischen Kennwort. Dieses dateispezifische Kennwort wird verwendet, um Dateien standardmäßig zu verschlüsseln. Oder Sie können Ihr eigenes dateispezifisches Kennwort eingeben, wenn Sie eine Datei verschlüsseln.

Hinweis: Das Kennwort, das verwendet wird, um eine Datei zu verschlüsseln, ist ein einmaliger Schlüssel, der vom System entschlüsselt werden muss. Falls Sie das Kennwort verlieren, ist das Supervisor-Kennwort der einzige Schlüssel, mit dem die Datei entschlüsselt werden kann. Falls Sie beide Kennworte verlieren, gibt es keine Möglichkeit mehr, die Datei zu entschlüsseln! Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie die Kennworte nicht verlieren!

9

Empowering Technology

Acer eLock Management Acer eLock Management ist eine Sicherheitsanwendung, mit der Benutzer entfernbare Datenträger, optische Laufwerke und Diskettenlaufwerke vor Diebstahl sichern können, wenn das Notebook allein gelassen wird.



Removable Storage Devices (Wechselbare Speichergeräte) — hierzu gehören USB-Disk-Laufwerke, USB-Pen-Laufwerke, USB-Flash-Laufwerke, USB-mp3-Laufwerke, USB-Speicherkartenleser, IEEE 1394-Disk-Laufwerke und andere entfernbare Disk-Laufwerke, die als Dateisysteme an den Computer angeschlossen werden können.



Optical Drive Devices (Optische Laufwerke) — Eignet sich für jegliche Art von CD-ROM-, DVD-ROM-, HD-DVD- oder Blu-Ray-Laufwerk.



Floppy Drive Devices (Diskettenlaufwerke) — nur 3,5-ZollDiskettenlaufwerke.

Um Acer eLock Management benutzen zu können, muss erst ein Kennwort für Empowering Technology festgelegt werden. Sobald dies eingestellt ist, können Sie Sperren auf alle beliebigen Gerätetypen anwenden. Sperren werden automatisch eingestellt, ohne dass ein Neustart notwendig ist und sie bleiben nach dem Neustart bestehen, bis sie aufgehoben werden.

Hinweis: Wenn Sie das Kennwort für Empowering Technology vergessen haben, können Sie das System nur zurücksetzen, indem Sie es neu formatieren. Vergessern Sie das Kennwort nicht und bewahren Sie es am besten an einem sicheren Ort auf.

Empowering Technology

10

11

Acer eRecovery Management

Acer eRecovery Management bietet Ihnen folgendes:



Kennwortschutz (Kennwort für Empowering Technology)



Vollständige oder stufenweise Sicherungen auf Festplatte oder optischer Disc



Erstellung von Sicherungskopien:





Bild mit Standardeinstellungen



Benutzerdefiniertes Sicherungsbild



Aktuelle Systemkonfiguration



Sicherung von Anwendungen

Sichern und wiederherstellen:



Bild mit Standardeinstellungen



Benutzerdefiniertes Sicherungsbild



Von zuvor erstellter CD/DVD



Anwendungen/Treiber neuinstallieren

Empowering Technology

Acer eRecovery Management ist ein vielseitiges Dienstprogramm zur Sicherung von Daten. Mit ihm können Sie vollständige oder stufenweise Sicherungen durchführen, ein Bild mit allen Standardeinstellungen auf eine optische Disc brennen, Daten mit Hilfe einer zuvor durchgeführten Sicherung wiederherstellen oder Anwendungen und Treiber neu installieren. Standardmäßig werden vom Anwender erstellte Sicherungen im Laufwerk D:\ gespeichert.

Empowering Technology

12

Weitere Informationen finden Sie "Acer eRecovery Management" auf Seite 90 im AcerSystem User's Guide.

Hinweis: Falls Ihr Computer nicht mit einer Recovery-CD oder einer System-CD geliefert wird, verwenden Sie die Funktion "System backup to optical disk" von Acer eRecovery Management, um ein Backup-Image auf CD oder DVD zu brennen. Um die besten Ergebnisse zu erhalten, wenn Sie Ihr System mit einer CD oder Acer eRecovery Management wiederherstellen, trennen Sie alle Peripheriegeräte (mit Ausnahme des externen Acer ODD (optisches Laufwerk), falls Ihr Computer dies besitzt), einschließlich Ihrem Acer ezDock ab.

13

Acer eSettings Management Mit Acer eSettings Management können Sie Hardwaredaten prüfen, Kennworte für das BIOS festlegen und Boot-Optionen modifizieren. Acer eSettings Management leistet auch folgendes: Bietet eine einfache grafische Anwenderoberfläche für die Navigation.



Druckt Hardwaredaten aus und speichert sie.



Ermöglicht Ihnen, einen Asset-Tag für das System festzulegen

Empowering Technology



14

Empowering Technology

Windows Mobility Center

Das Windows Mobility Center erfasst wichtige auf Mobilität bezogene Systemeinstellungen an einem einfach aufzufindenden Ort, so dass Sie schnell das Acer-System so konfigurieren können, dass es sich für andere Orte, Netze oder Aktivitäten eignet. Zu den Einstellungen gehören Anzeigehelligkeit, Energieplan, Lautstärke, Drahtlos-Netz Ein/Aus, Einstellungen für externe Anzeige, Ausrichtung von Anzeige und Synchronisierungsstatus. Windows Mobility Center enthält auch Acer-spezifische Einstellungen wie z.B. Bluetooth Add Device (Bluetooth Gerät hinzufügen) (falls anwendbar), Ein-/ Ausschalten gemeinsamer Ordneransicht und gemeinsamer Dienstbenutzung und eine direkte Verbindung zur Acer-Bedienungsanleitung sowie Treibern und Dienstprogrammen. Windows Mobility Center starten:



Verwenden Sie die Tastenkombination
+



Starten Sie Windows Mobility Center von der Systemsteuerung aus



Starten Sie Windows Mobility Center vom Programm Accessories (Zubehör) im Startmenü aus

15

Ihre Acer-Notebook-Tour Nachdem Sie Ihren Computer wie in Poster Für den Anfang... gezeigt aufgestellt haben, sehen Sie nun eine Übersicht über Ihr neues Acer-Notebook.

Deutsch

Vorderseite 1 2

3

14 13 12 6

4 5 6 7 8 9 10 11

Element

Beschreibung

1

#

Symbol

Mikrofon

Interne Mikrofone für Tonaufnahme.

2

Acer Crystal Eye

Web-Kamera für Videokommunikation (für ausgewählte Modelle).

16

Deutsch

#

Symbol

Element

Beschreibung

3

Anzeigebildschirm Wird auch als LCD (Liquid-Crystal Display) bezeichnet. Zeigt die Ausgabe des Computers an.

4

Ein/Aus-Taste

5

Einfach-Starttasten Tasten zum Start oft benutzter Programme. Siehe "Einfach-Starttasten" auf Seite 28 für weitere Einzelheiten.

6

Lautsprecher

Linker und rechter Lautsprecher bieten Audioausgabe in Stereo.

7

Tastatur

Für die Eingabe von Daten in Ihren Computer.

8

Handablage

Bequemer Ablagebereich für Ihre Hände während der Bedienung des Computers.

9

Touchpad

Berührungssensibles Zeigegerät, das die gleichen Funktionen besitzt wie eine Computer-Maus.

10

Anklicktasten (Links, Mitte und Rechts)

Die linken und rechten Tasten funktionieren wie die linken und rechten Tasten einer Maus; die Taste in der Mitte dient als eine 4-Wege-Bildlauftaste.

11

Statusanzeigen

LEDs (Light-Emitting Diodes), die aufleuchten, um Ihnen den Status der Funktionen und Komponenten des Computers anzuzeigen. Siehe "Statusanzeigen" auf Seite 27 für weitere Einzelheiten.

12

Empowering-Taste Acer Empowering Technology starten.

13

Acer Arcade

Zur Verwendung mit dem Programm Acer Arcade für die Wiedergabe von Medien.

14

Statusanzeigen

LEDs (Light-Emitting Diodes), die aufleuchten, um Ihnen den Status der Funktionen und Komponenten des Computers anzuzeigen. Siehe "Statusanzeigen" auf Seite 27 für weitere Einzelheiten.

Schaltet den Computer ein und aus.

17

Geschlossene Vorderseite

#

Symbol

2

3

Element

Beschreibung

1

Leitungseingangs-Buchse

Zum Anschluss von AudioeingabeGeräten (z.B. Audio-CD-Player, Stereo-Walkman).

2

Mikrofon-EingangsBuchse

Eignet sich für Eingabe aus externen Mikrofonen.

3

Buchse für Kopfhörer/ Zum Anschluss von Lautsprecher/Ausgang mit Audioausgabe-Geräten S/PDIF-Unterstützung (z.B. Lautsprechern, Kopfhörern).

4

Verschluss

Verschließt und öffnet die Klappe.

5

CIR-Empfänger

Empfängt Signale von einer Fernbedienung.

Deutsch

1

18

Deutsch

Linke Seite

1 #

3

4 5 6 7

8 9 10

Element

Beschreibung

1

Steckplatz für Kensington-Schloss

Zum Anbringen eines Kensingtonkompatiblen Sicherheitsschlosses für den Computer.

2

Anschluss für externe Zum Anschluss eines Anzeigegeräts Anzeige (VGA) (z.B. externer Monitor, LCD-Projektor).

3

Symbol

2

DVI-D

DVI-D-Anschluss

Ermöglicht das Anschließen eines Anzeigegeräts über den DVI-D-Eingang (für ausgewählte Modelle).

4

Ethernet (RJ-45)-Anschluss

Zum Anschlus eines Ethernet 10/100/1000-basierten Netzwerks.

5

Zwei USB 2.0Anschlüsse

Zum Anschluss von USB 2.0-Geräten (z.B. USB-Maus, USB-Kamera).

6

S-Video/TV-Ausgabe Zum Anschluss eines Fernsehers oder (NTSC/PAL)-Anschluss eines Anzeigegeräts mit S-Video-Eingabe.

7

4-poliger IEEE 1394-Anschluss

8

Steuerungsrad für Regeln Sie die Lautstärke des unbeschränkte Audioausgangs. Lautstärkenregelung

9

5-in-1-Karten-Leser

Eignet sich für Secure Digital (SD), MultiMediaCard (MMC), Memory Stick (MS), Memory Stick PRO (MS PRO) und xD-Picture Card (xD).

10

ExpressCard/54Steckplatz

Eignet sich für ExpressCard/54-Modul.

Dient dem Anschluss von IEEE 1394-Geräten.

19

Rechte Seite

#

Symbol

2

3

456

7 8

Element

Beschreibung

1

Zwei USB 2.0Anschlüsse

Zum Anschluss von USB 2.0-Geräten (z.B. USB-Maus, USB-Kamera).

2

AV-Eingang

Akzeptiert Eingangssignale von Audio-/ Video- (AV) Geräten (für ausgewählte Modelle).

3

Optisches Laufwerk

Internes optisches Laufwerk; eignet sich für CDs oder DVDs (Steckplatz oder Disc-Träger abhängig von Modell).

4

Optische Disk Anzeige

Leuchtet auf, wenn optisches Laufwerk aktiv ist.

5

Auswurftaste für optisches Laufwerk

Fährt das optische Laufwerk heraus.

6

Mechanisches Auswurfloch

Schiebt den Träger des optischen Laufwerks aus, wenn der Computer ausgeschaltet ist.

7

Modem (RJ-11)Anschluss

Dient dem Anschluss einer Telefonleitung.

8

RF-Eingangsanschluss Akzeptiert Eingangssignale von digitalen TV-Tuner-Geräten (für ausgewählte Modelle).

Rückseite

1 #

Symbol Element

2

Beschreibung

1

DC-Eingabe-Buchse

Dient dem Anschluss des Netzteils.

2

Belüftungsschlitze

Schützt den Computer vor Überhitzung, selbst bei längerer Bedienung.

Deutsch

1

20

Unterseite

Deutsch

1 2 3

6

4 5

#

Symbol Element

Beschreibung

1

Akkufach

Enthält den Akku des Computers.

2

Verriegelung des Akkus Entsperrt den Akku für die Herausnahme.

3

Akkuverschluss

Sichert den Akku an seiner Position.

4

Speicherfach

Enthält den Hauptspeicher des Computers.

5

Festplattenfach

Gehäuse der Computer-Festplatte (durch Schrauben gesichert).

6

Belüftungsschlitze und Ventilator

Schützt den Computer vor Überhitzung, selbst bei längerer Bedienung. Hinweis: Verdecken oder schließen Sie nicht die Öffnungen des Ventilators.

21

Technische Daten Betriebssystem

Windows Vista™ Ultimate Windows Vista™ Home Premium Windows Vista™ Home Basic Windows Vista™ Starter

Das Programm AMD Better By Design hat folgende Eigenschaften:



AMD Turion™ 64 X2 Dual-Core- Mobile-Technologie TL-66 / TL-64 / TL-60 / TL-58 / TL-56 / TL-52 (2,3 GHz / 2,2 GHz / 2,0 GHz / 1,9 GHz / 1,8 GHz / 1,6 GHz, 2x512 KB L2 Cache), mit Unterstützung für AMD HyperTransport™Technologie (für ausgewählte Modelle)



AMD Athlon™ 64 X2 Mobile-Technologie TK-53/TK-55 (1,70/1,80 GHz, 2x256 KB L2 Cache), mit Unterstützung für AMD PowerNow!™-Technologie und AMD HyperTransport™-Technologie (für ausgewählte Modelle)



AMD Turion™ 64 Mobile-Technologie MK-36/MK-38 (2/ 2,20 GHz, 512 KB L2 Cache), mit Unterstützung für AMD PowerNow!™-Technologie und AMD HyperTransport™Technologie (für ausgewählte Modelle)



Mobile AMD Sempron™ 3500+ (1,80 GHz, 512 KB L2Cache), 3600+/3800+ (2/2,20 GHz, 256 KB L2 Cache) (für ausgewählte Modelle)

• •

NVIDIA nForce® 610M (MCP67-MV) Acer InviLink™ 802.11b/g Wi-Fi CERTIFIED® Lösung, mit Unterstützung für Acer SignalUp™ Wireless-Technologie

Systemspeicher

Bis zu 2 GB an DDR2 667 MHz-Speicher, erweiterbar auf 4 GB unter Verwendung von zwei soDIMM-Modulen (Unterstützung für Dual-Channel)

TV-Tuner

Acer TV-Tuner-Optionen: Digitaler TV-Tuner mit Unterstützung für DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrial)-Standard (6 MHz bis 8 MHz) TV-Tuner I/O: • RF-Buchse für digitalen/analogen TV-AntennenKabeleingang TV-Tuner-Kabel: • PAL-Kabel für digitale TV-Eingabe, NTSC-Converter für Umschaltung des Anschlusses von PAL/SECAM auf NTSC Acer DVB-T-Antenne (UHF/VHF-Empfang) unterstützt Acer SignalUp™-Technologie

Deutsch

Plattform

• • • •

22 15,4" WXGA 220-nit Acer CrystalBrite™ High-Brightness TFT LCD, 1280 x 800 Pixel Auflösung, mit Unterstützung für simultane Anzeige mehrerer Fenster mit Acer GridVista™ 8 ms Reaktionszeit

Grafik



NVIDIA GeForce® 8400M G mit bis zu 1024 MB an



TurboCache™-Technologie (256 MB dediziertes GDDR2 VRAM; bis zu 768 MB gemeinsam benutzer Systemspeicher), Unterstützung für Microsoft® DirectX® 9, DirectX® 10 und PCI Express® (für ausgewählte Modelle) NVIDIA GeForce® 8600M GS mit bis zu 1280 MB an



TurboCache™-Technologie (512 MB dediziertes GDDR2 VRAM; 768 MB gemeinsam benutzer Systemspeicher), Unterstützung für Microsoft® DirectX® 9, DirectX® 10 und PCI Express® NVIDIA GeForce® 7000M mit bis zu 896 MB an

Deutsch

Anzeige

• • • • • •



TurboCache™ (256 MB an dediziertem Systemspeicher und bis zu 640 MB an gemeinsam benutztem Systemspeicher), mit Unterstützung für Microsoft® DirectX® 9 und PCI Express® (für ausgewählte Modelle) Unterstützung für zwei unabhängige Anzeigen 16,7 Millionen Farben (für ausgewählte Modelle) MPEG-2/DVD-Festplatten-Unterstützung (Volle Dekodierung) (für ausgewählte Modelle) Unterstützung für WMV9 (VC-1) und H.264 (AVC) (Volle Dekodierung) (für ausgewählte Modelle) Unterstützung für S-Video/TV-Ausgang (NTSC/PAL) DVI-D (echte digitale Videoschnittstelle) mit Unterstützung für HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection) (für ausgewählte Modelle) Acer Arcade™ mit Acer CinemaVision™- und Acer ClearVision™-Technologien

SpeicherSubsystem

• •



80/120/160/200/250 GB oder größeres Festplattenlaufwerk Optionen für optisches Laufwerk: • HD-DVD (für ausgewählte Modelle) • DVD-Super Multi-Double-Layer-Laufwerk (für ausgewählte Modelle) • DVD/CD-RW-Kombi (für ausgewählte Modelle) 5-in-1-Kartenleser mit Unterstützung für Secure Digital (SD), MultiMediaCard (MMC), Memory Stick® (MS), Memory Stick PRO™ (MS PRO) und xD-Picture Card™ (xD)

23 Audio

Dolby®-zertifiziertes Surround-Sound-System mit zwei eingebauten Stereo-Lautsprechern



Dolby® Home Theater-Audioverbesserung mit

• •

Technologien wie z.B. Dolby® Digital, Dolby® Digital Live, Dolby® PRO LOGIC® II, Dolby® Digital Stereo Creator, Dolby® Headphone und Dolby® Virtual Speaker Unterstützung für High-Definition-Audio S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface)-Unterstützung für digitale Lautsprecher MS-Sound-kompatibel Eingebautes Mikrofon

• • Kommunikation

Acer Video Conference mit: • Integrierte Acer Crystal Eye-Webcam und Unterstützung für Acer PrimaLite™ -Technologie (für ausgewählte Modelle) • Acer Xpress VoIP-Telefon (für ausgewählte Modelle)



WLAN: Acer InviLink™ 802.11b/g Wi-Fi CERTIFIED® Lösung, mit Unterstützung für Acer SignalUp™ Wireless-Technologie

Abmessungen und Gewicht StromSubsystem



WPAN: Bluetooth® 2.0+EDR (Enhanced Data Rate) (für ausgewählte Modelle)

• •

LAN: Gigabit Ethernet, bereit für Wake-on-LAN



366 (B) x 274 (T) x 33,6/42,6 (H) mm (14,4 x 10,8 x 1,3/1,7 Zoll)

• •

2,75 kg (6,06 lbs.) mit 6-Zellen-Akku

• • •

71 W 4800 mAh Li-Ion-Akku (8 Zellen)



3-poliges 90 W Netzteil, mit Unterstützung für

Modem: 56K ITU V.92 mit PTT-Zulassung; Bereit für Wake-on-Ring

ACPI 3.0 CPU Energieverwaltungs-Standard: Unterstützt Standby- und Ruhe-Energiesparmodi 44,4 W 4000 mAh Li-Ion-Akku (6 Zellen) 3-poliges 65 W Netzteil (für ausgewählte Modelle) • 2,5-Stunden Schnellaufladung • 3,5-Stunden Ladung während Bedienung Acer QuicCharge™ -Technologie: (für ausgewählte Modelle) • 80% Ladung in einer Stunde • 2-Stunden Schnellaufladung • 3-Stunden Ladung während Bedienung

Deutsch



24 Besondere Tasten und Steuerelemente



88-/89-/93-Tasten-Tastatur, umgekehrtes "T" Cursor-Layout, 2,5 mm (minimaler) Tastenabstand

• •

Nahtloses Touchpad mit 4-Wege-Bildlauftaste Zwölf Funktionstasten, vier Cursor-Tasten, zwei

Deutsch

Windows®-Tasten, Hotkey-Steuerung, eingebettetes Ziffernfeld, Unterstützung für Fremdsprachen, separate Tasten für US- und Euro-Dollar-Zeichen, Mediensteuerungs-Tasten



Vier mediensteuerungstasten : Wiedergabe/Pause, Stopp, Weiter, Zurück

• •

Empowering-Taste Einfach-Starttasten: WLAN, Internet, E-Mail, Bluetooth, Acer Arcade™

I/O-Schnittstelle

Optionen und Zubehör



Lautstärkenrad



ExpressCard™/54-Steckplatz

• • •

5-in-1-Kartenleser (SD™/MMC/MS/MS PRO/xD)

• • • • • • •

IEEE 1394-Anschluss

• • • • • •

Mikrofon-Eingangs-Buchse

• • • • •

Fernbedienung von Acer Media Center

Vier USB 2.0-Anschlüsse DVI-D-Anschluss mit HDCP-Unterstützung (für ausgewählte Modelle) Consumer-Infrarot (CIR)-Anschluss Anschluss für externe Anzeige (VGA) S-Video/TV-Ausgabe (NTSC/PAL)-Anschluss RF-Eingangsbuchse (für ausgewählte Modelle) AV-Eingang (für ausgewählte Modelle) Anschluss für Kopfhörer/Lautsprecher/Ausgabe mit S/PDIF-Unterstützung Leitungseingangs-Buchse Ethernet (RJ-45)-Anschluss Modem (RJ-11)-Anschluss DC-Eingabe-Buchse für Netzteil Acer Xpress VoIP-Telefon mit Acer Video Conference Manager 512 MB, 1 oder 2 GB DDR2 667 MHz soDIMM-Module 8-Zellen Li-Ion-Akku 3-poliges 90 W Netzteil Externes USB-Diskettenlaufwerk

25 Software

Acer Empowering Technology (Acer eNet, ePower, eAudio , ePresentation, eDataSecurity (für ausgewählte Modelle), eLock, eRecovery, eSettings Management)



Acer Arcade™ mit Cinema, Video, Album, Music und



Acer Arcade Deluxe™ mit DV Wizard, SportsCap, VideoMagician, DVDivine und Acer HomeMedia Acer Crystal Eye

Acer HomeMedia

• • • • • • • • • •

Acer GridVista™ Acer GameZone™ Acer Launch Manager Acer Video Conference Manager Adobe® Reader® CyberLink® PowerProducer® Norton Internet Security™ NTI CD-Maker™ Microsoft Works 8.5 mit Office Home und Student 2007 Trial

Hinweis: Die oben aufgelistete Software dient nur als Anhaltspunkt. Die genaue Konfiguration des PCs hängt von dem Modell ab, das Sie kaufen. Umgebung

Systemkonform

Garantie



Temperatur: • Betrieb: 5 °C bis 35 °C • Nichtbetrieb: -20 °C bis 65 °C



Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend): • Betrieb: 20% bis 80% • Nichtbetrieb: 20% bis 80%

• • • •

Wi-Fi® ACPI Mobile PC 2002 DMI 2.0

Ein Jahr gültige internationale Reisegarantie (International Travelers Warranty; ITW)

Hinweis: Die oben angeführten Daten dienen lediglich als Anhaltspunkt. Die genaue Konfiguration des PCs hängt von dem Modell ab, das Sie kaufen.

Deutsch



26

Deutsch

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Statusanzeigen Der Rechner besitzt mehrere einfach zu erkennende Statusanzeigen:

Deutsch

Die Statusanzeigen auf der Vorderseite sind selbst dann zu sehen, wenn die Computerklappe geschlossen ist. Symbol

Funktion

Beschreibung

Stromanzeige

Leuchtet auf, wenn der Computer eingeschaltet ist.

Akkuanzeige

Leuchtet auf, wenn der Akku aufgeladen wird.

HDD

Leuchtet auf, wenn die Festplatte aktiv ist.

Num (Num Lock)

Leuchtet auf, wenn die Num aktiviert ist.

(Caps Lock)

Leuchtet auf, wenn die

-Funktion

-Funktion aktiviert ist.

1. Aufladung: Die Leuchte erscheint gelb, wenn der Akku aufgeladen wird. 2. Voll aufgeladen: Die Leuchte erscheint grün, wenn Netzstrom verwendet wird.

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Einfach-Starttasten Deutsch

Neben der Tastatur befinden sich Anwendungstasten. Diese Tasten werden als Einfach-Starttasten bezeichnet. Es handelt sich dabei um: Empowering-Taste, WLAN, Internet, E-Mail, Bluetooth, TV (optional) und Acer Arcade. Drücken < > um Acer Empowering Technology zu starten. Siehe "Acer Empowering Technology" auf Seite 1. In der Werkseinstellung starten die Mail- und Webbrowser-Tasten jeweils das Standard-E-Mail-Programm und den Standard-Webbrowser. Im Acer Launch Manager können Sie die Webbrowser-, Mail- und programierbaren Tasten einstellen. Siehe "Launch Manager" auf Seite 42.

Symbol Einfach-Starttasten

Standardapplikation

Empowering Technology Acer Empowering Technology starten (Vom Benutzer programmierbar). Taste/Anzeige für Aktiviert/Deaktiviert die Wireless-Funktion. Wireless-Kommunikation Leuchtet auf, um den Status der Wireless LAN-Kommunikation anzuzeigen. Webbrowser

Internet-Browserprogramm (Vom Benutzer programmierbar).

Mail

E-Mail-Programm (Vom Benutzer programmierbar).

Taste/Anzeiger für BluetoothKommunikation

Aktiviert/Deaktiviert die BluetoothFunktion. Leuchtet auf, um den Status der Bluetooth-Kommunikation anzuzeigen.

Acer Arcade

Acer Arcade-Programm starten.

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Touchpad

Touchpad-Grundlagen Die folgenden Tips weisen Sie in die Benutzung des Touchpads ein:

Deutsch

Das eingebaute Touchpad ist ein Zeigegerät, das Berührungen seiner Oberfläche wahrnimmt. Dies bedeutet, das der Cursor jedes Mal reagiert, wenn Sie Ihren Finger über das Touchpad führen. Die zentrale Position in der Mitte der Handablage bietet optimalen Komfort und Unterstützung.

Deutsch

30 •

Streichen Sie mit Ihrem Finger über die Oberfläche des Touchpads (2), um den Cursor zu bewegen.



Drücken Sie die linken (1) und rechten (4) Tasten unterhalb des Touchpads, um Funktionen auszuwählen und auszuführen. Diese zwei Tasten entsprechen Diese beiden Tasten entsprechen den linken und rechten Maustasten. Ein Antippen des Touchpads entspricht dem Klicken mit der linken Maustaste.



Verwenden Sie die 4-Wege-Bildlauf (3)-Taste, um nach oben oder unten zu gehen oder eine Seite nach links oder rechts zu verschieben. Die Verwendung dieser Taste entspricht dem Klicken auf die rechte Bildlaufleiste in Windows-Anwendungen. Rechte Taste (4)

Berührsensibles Feld des Touchpads (2)

Funktion

Linke Taste (1)

Ausführen

Schnell zweimal klicken.

Zweimal antippen (mit derselben Geschwindigkeit wie ein Doppelklick mit einer Maustaste).

Auswählen

Einmal klicken.

Einmal antippen.

Ziehen

Klicken und halten, und dann den Cursor mit dem Finger auf dem Touchpad ziehen.

Zweimal antippen (mit derselben Geschwindigkeit wie ein Doppelklick mit einer Maustaste), dann den Finger auf dem Touchpad nach dem zweiten Antippen ziehen.

Kontextmenü aufrufen Bildlauf

Mittlere Taste (3)

Einmal klicken. Klicken und Halten der Taste in die gewünschte Richtung (oben/unten/ links/rechts).

Hinweis: Benutzen Sie das Touchpad nur mit sauberen, trockenen Fingern. Das Touchpad ist berührungsempfindlich. Je leichter also die Berührung, desto besser ist die Reaktion. Hartes Antippen steigert die Reaktionsfähigkeit des Touchpads nicht.

Hinweis: Standardmäßig ist vertikaler und horizontaler Bildlauf für Ihr Touchpad aktiviert. Sie können dies unter den MausEinstellungen in der Systemsteuerung von Windows deaktivieren.

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Verwenden der Tastatur Die Tastatur verfügt über Standardtasten und ein integriertes numerisches Tastenfeld, separate Cursortasten, Feststelltasten, Windows-Tasten und Sondertasten.

Die Tastatur verfügt über 3 Feststelltasten, die Sie aktivieren bzw. deaktivieren können.

Feststelltaste

Beschreibung

(Caps Lock)

Wenn diese (Caps Lock) aktiviert ist, werden alle eingegebenen alphabetischen Zeichen in Großbuchstaben dargestellt.

Num (Num Lock) +

Rol (Scroll Lock) +

Wenn Num (Num Lock) aktiviert ist, befindet sich das integrierte numerische Tastenfeld im numerischen Modus. Die Tasten sind wie auf einem Taschenrechner angeordnet (inklusive der arithmetischen Operatoren +, -, * und /). Verwenden Sie diesen Modus zur Eingabe großer Mengen numerischer Daten. Eine bessere Lösung besteht im Anschließen eines externen Tastenfelds. Wenn Rol (Scroll Lock) aktiviert ist, bewegt sich die Bildschirmanzeige eine Zeile nach oben oder unten, wenn Sie die jeweiligen Pfeiltasten drücken. Bei einigen Anwendungen hat Rol

(Scroll Lock) keine Funktion.

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Feststelltasten und integriertes numerisches Tastenfeld

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Deutsch

Das integrierte numerische Tastenfeld arbeitet wie das numerische Tastenfeld eines Arbeitsplatzrechners. Es ist an den kleinen Zeichen in der oberen rechten Ecke der Tasten erkennbar. Um die Tastaturbeschriftung einfach zu halten, sind die Cursor-Steuersymbole nicht auf die Tasten gedruckt. Gewünschte Funktion

Num

Zahlentasten des integrierten Tastenfelds

Geben Sie wie gewohnt Zahlen ein.

Cursorsteuertasten des integrierten Tastenfelds

Tasten der normalen Tastatur

ist aktiviert

Halten Sie die < > beim Betätigen der Cursorsteuertasten gedrückt.

Num

ist deaktiviert

Halten Sie die beim Betätigen der Cursorsteuertasten gedrückt.

Halten Sie die Geben Sie wie gewohnt Taste beim Eingeben Buchstaben ein. von Buchstaben auf dem integrierten Tastenfeld gedrückt.

Windows-Tasten Die Tastatur besitzt zwei Tasten für spezielle Windows-Funktionen. Taste

Beschreibung

Taste mit Windows- Wenn Sie nur auf diese Taste allein drücken, hat dies Logo den gleichen Effekt wie das Klicken auf die StartSchaltfläche unter Windows; es wird das Start-Menü aufgerufen. Wenn die Taste gleichzeitig mit anderen Tasten benutzt wird, stehen ein Vielzahl von Funktionen zur Verfügung:
: Startmenü öffnen oder schließena


+ : Desktop anzeigen


+ : Windows Explore öffnen


+ : Nach Datei oder Ordner suchen


+ : Durch Elemente in Sidebar gehen

< > + : Computer sperren (bei bestehender Verbindung zu Netzwerkdomäne) oder Benutzer wechseln (bei nicht bestehender Verbindung zu Netzwerkdomäne)
+ : Verkleinert alle Fenster zum Symbol.


+ : Ruft das Dialogfenster Ausführen auf.

33 Taste

Beschreibung
+ : Durch Programme in der Taskleiste gehen


+ : Ease of Access Center öffnen


+ : Windows Mobility Center öffnen


+
: Minimierte Fenster auf Desktop

wiederherstellen
+
: Mit Windows Flip 3-D durch

Programme in der Taskleiste gehen < > + : Alle Elemente in Vordergrund holen und Windows Sidebar auswählen + < > + : Nach Computern suchen (bei bestehender Verbindung zu einem Netzwerk) +
+
: Unter Zuhilfenahme der

Pfeiltasten mit Windows Flip 3-D durch Programme in der Taskleiste gehen

Hinweis: Je nach Version von Windows Vista funktionieren einige Verknüpfungen u.U. nicht wie angegeben. Anwendungstaste

Diese Taste hat die gleiche Funktion wie das Klicken mit der rechten Maustaste; es öffnet ein Kontextmenü der Anwendung.

Deutsch

< > + : Dialogfeld Systemeigenschaften anzeigen

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Hotkeys

Deutsch

Mit den Hotkeys oder Tastenkombinationen erhalten Sie Zugriff auf die meisten Einstellungen des Computers wie Bildschirmhelligkeit, Lautstärke und das BIOS-Dienstprogramm. Zum Aktivieren von Hotkeys müssen Sie zuerst die Taste drücken und halten und dann die andere Taste der Hotkey-Kombination drücken.

Hotkey

Symbol

Funktion

Beschreibung

+

Hotkey-Hilfe

Zeigt Hilfe zu Hotkeys.

+

Acer eSettings

Startet Acer eSettings in Acer Empowering Technology. Siehe "Acer Empowering Technology" auf Seite 1.

+

Acer ePower Management

Startet Acer ePower Management in Acer Empowering Technology. Siehe "Acer Empowering Technology" auf Seite 1.

+

Schlaf

Schaltet den Computer in den Schlaf-Modus.

+

Display-Schalter

Wechselt die Anzeigeausgabe zwischen Anzeigebildschirm, externem Monitor (falls angeschlossen) und gleichzeitig beiden Anzeigen.

35 Hotkey

Symbol

Beschreibung

+

Bildschirm leer

Schaltet die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms aus, um Energie zu sparen. Drücken Sie zum Einschalten eine beliebige Taste.

+

Touchpad-Schalter

Schaltet das interne Touchpad ein oder aus.

+

Lautsprecherschalter

Schaltet die Lautsprecher ein und aus.

+

Heller

Erhöht die Bildschirmhelligkeit.

+

Dunkler

Verringert die Bildschirmhelligkeit.

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Funktion

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Besondere Tasten

Deutsch

Das Euro-Symbol und das US-Dollar-Symbol befinden sich oben in der Mitte Ihrer Tastatur.

Das Euro-Symbol 1

Öffnen Sie ein Textverarbeitungsprogramm.

2

Drücken Sie auf < > unten rechts auf der Tastatur oder halten Sie gedrückt und drücken Sie auf das -Zeichen oben in der Mitte der Tastatur.

Hinweis: Es gibt Zeichensätze und Software, die das Euro-Symbol nicht unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.microsoft.com/typography/faq/faq12.htm.

Das US-Dollar-Zeichen 1

Öffnen Sie ein Textverarbeitungsprogramm.

2

> unten rechts auf der Tastatur oder halten Sie < > Drücken Sie auf < gedrückt und drücken Sie auf das -Zeichen oben in der Mitte der Tastatur.

Hinweis: Diese Funktion unterscheidet sich je nach Version des Betriebssystems.

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Ausfahren des Trägers des optischen Laufwerks (CD oder DVD)

Wenn der Computer ausgeschaltet ist, können Sie den Laufwerkträger mit Hilfe des mechanischen Auswurflochs herausfahren.

Anschluss für Diebstahlsicherung Das Notebook besitzt einen Steckplatz für ein Kensington-Sicherheitsschloss.

Binden Sie ein Diebstahlsicherungskabel an ein unbewegliches Objekt wie einen Tisch oder einen Griff einer abgeschlossenen Schublade. Stecken Sie das Schloss in den Anschluss für die Diebstahlsicherung, und schließen Sie dieses ab. Es gibt auch Modelle ohne Schlüssel.

Deutsch

Drücken Sie bei eingeschaltetem Computer die Auswurftaste, um den Träger des optischen Laufwerks auszufahren.

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Audio Der Computer ist mit 32-Bit High Definition Audio und einem

Deutsch

Dolby®-zertifzierten Surround-Sound-System mit zwei eingebauten Stereolautsprechern ausgestattet.

Regeln der Lautstärke Die Lautstärke des Rechners kann einfach durch Drehen des Rads für unbeschränkte Lautstärkenregelung auf der Vorderseite eingestellt werden.

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Dolby Home Theater für Surround-/ Multikanal-Sound verwenden Das Acer-Notebook mit Dolby® Home Theater besitzt für ein verbessertes Dolby® Headphone und Dolby® Virtual Speaker, so dass Sie einen noch besseren hochqualitativen digitalen Surround-Sound für Filme, Spiele und Musik in einem Multikanal-Audioumfeld genießen können.

Dolby Pro Logic II Dolby Pro Logic II wandelt ein beliebiges Stereo-Signal in einen 5-KanalSurround-Sound mit voller Reichweite um.

Dolby Digital Live Dolby Digital Live findet sich in PC- und Konsolen-basierten Videospielanwendungen. Es wandelt Stereo- oder Multikanal-Audiosignale in ein Dolby Digital-Format um, um ein dramatisches, Echtzeit-Audio-Erlebnis und eine einfache Verbindung (mit nur einem Stecker) zu einem A/V-Empfänger für die Wiedergabe zu bieten.

Dolby Headphone Dolby Headphone bietet einen realistischen Surround-Sound für Kopfhörer. Dies ist perfekt geeignet zum Anhören von Musik spät in der Nacht.

Dolby Virtual Speaker Umgeben Sie sich mit Sound statt Lautsprechern. Dolby Virtual Speaker bietet ein 5.1-Kanal-Sound-Hörerlebnis mit nur zwei Lautsprechern.

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Audioerlebnis Technologien wie Dolby® PRO LOGIC II, Dolby® Digital Live,

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Wiedergabe als digitale Ausgabe einstellen

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Um Surround-Sound einzurichten, wählen Sie die Wiedergabegeräte durch Rechtsklicken auf das Lautstärkenmischer-Symbol in der Systemleiste von Windows.

Es erscheint das Dialogfeld „Playback Devices (Wiedergabegeräte)“. Es gibt drei Registerkarten: Wiedergabe, Aufnahme und Sounds. Klicken Sie auf die Registerkarte „Wiedergabe“, und wählen Sie dann „Realtek Digital Output“, und klicken Sie auf Set Default (Standard einstellen), um die digitale Ausgabe einzustellen.

Um Filme, Spiele und Musik in einer realistischen MultikanalAudioumgebung genießen zu können, siehe Acer eAudio Management.

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Verwenden der Systemprogramme Acer GridVista (Kompatibel mit Dual-Anzeige)

Um die Dual-Anzeige-Funktion des Notebooks zu aktivieren, stellen Sie erst sicher, dass ein zweites Anzeigegerät angeschlossen ist. Öffnen Sie dann das Dialogfeld Anzeigeeinstellungen über Systemsteuerung, oder indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Desktop klicken und dann Personalisieren wählen. Wählen Sie das Symbol für den zweiten Monitor (2) im Anzeigefeld aus, und klicken Sie dann auf die Option Desktop auf diesen Monitor erweitern. Klicken Sie schließlich auf Anwenden, um die neuen Einstellungen anzuwenden, und auf OK, um den Vorgang zu beenden.

Acer GridVista ist eine praktische Anwendung, die dem Anwender vier vordefinierte Anzeigeeinstellungen bietet, mit der mehrere Fenster auf einem Bildschirm angesehen werden können. Um auf diese Funktion zuzugreifen, gehen Sie nach Start, Alle Programme und klicken Sie auf Acer GridVista. Sie können eine der vier unten gezeigten Anzeigeeinstellungen auswählen:

1

2

1

2

1

3

2

3

1

3

2

4

Doppel (Vertikal), Dreifach (Hauptfenster links), Dreifach (Hauptfenster rechts) oder Vierfach Acer GridVista ist mit Dual-Anzeige kompatibel und ermöglicht Ihnen die Aufteilung in zwei unabhängige Anzeigen.

Deutsch

Hinweis: Dieses Feature steht nur für bestimmte Modelle zur Verfügung.

42 Acer GridVista ist äußerst einfach einzurichten: Führen Sie Acer GridVista aus und wählen Sie die bevorzugte Bildschirmkonfiguration für jede Anzeige in der Tasksleiste.

2 3

Ziehen Sie jedes der Fenster an die gewünschte Position im Gitter. Erfreuen Sie sich an dem übersichtlichen Desktop.

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1

Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass die Auflösungseinstellungen Ihres zweiten Monitors auf die vom Hersteller empfohlenen Werte eingestellt sind.

Launch Manager

Mit Launch Manager können Sie die 4 Einfach-Starttasten belegen, die sich oberhalb der Tastatur befinden. Unter "Einfach-Starttasten" auf Seite 28, sehen Sie den Ort der Einfach-Starttasten. Zum Starten des Programms Launch Managers klicken Sie auf Start, Alle Programme und dann auf Launch Manager.

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Norton Internet Security

Norton Internet Security ist ein Antiviren-Dienstprogramm, das Daten vor Computerviren schützt.

Wie kann ich nach Viren suchen? Doppelklicken Sie auf dem Windows-Desktop auf das Symbol Norton Internet Security.

2

Wählen Sie Tasks & Scans.

3

Wählen Sie Run Scan, um Ihr System zu prüfen.

4

Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, überprüfen Sie die angezeigten Ergebnisse.

Hinweis: Um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten, führen Sie einen kompletten System-Scan durch, wenn Sie den Computer zum ersten Mal scannen. Sie können benutzerdefinierte Virensuche vorprogrammieren, so dass zu bestimmten Tagen und Zeiten regelmäßig eine automatische Suche durchgeführt wird. Wenn Sie während der Suche Ihren Computer benutzen, wird die Suche im Hintergrund ausgeführt, so dass Sie mit Ihrer Arbeit fortfahren können. Weitere Informationen finden Sie in den Hilfedateien von.

Deutsch

1

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Oft gestellte Fragen Deutsch

Im folgenden finden Sie eine Liste möglicher Situationen, die bei der Arbeit mit dem Computer auftreten können. Für jede dieser Situationen sind einfache Antworten und Lösungen angegeben.

Ich drücke die Ein/Aus-Taste, aber der Rechner startet oder bootet nicht. Achten Sie auf die Stromversorgungsanzeige:





Leuchtet sie nicht, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Prüfen Sie Folgendes:



Wenn Sie den Akku zur Stromversorgung verwenden, ist er möglicherweise entladen und kann den Computer nicht mit Energie versorgen. Schließen Sie das Netzteil an, und laden Sie den Akkusatz auf.



Das Netzteil muß fest in den Computer und die Steckdose eingesteckt sein.

Wenn sie leuchtet, prüfen Sie folgendes:



Befindet sich eine nicht bootbare (Nicht-System) Diskette im externen USB-Diskettenlaufwerk? Entfernen Sie diese oder ersetzen Sie sie durch eine Systemdiskette, und drücken Sie + + , um das System neu zu starten.

Der Bildschirm bleibt leer. Die Energiesparfunktion des Computers hat automatisch den Bildschirm ausgeschaltet, um Strom zu sparen. Drücken Sie eine Taste, um den Bildschirm wieder einzuschalten. Wenn der Bildschirm sich durch Drücken einer Taste nicht wieder einschaltet, kann dies drei Gründe haben:



Die Einstellung für die Helligkeit ist zu niedrig. Drücken Sie auf + (Erhöhen) um die Helligkeit zu erhöhen.



Das Anzeigegerät ist möglicherweise auf einen externen Monitor eingestellt. Drücken Sie den Hotkey + um die Anzeige zum Computerbildschirm zurückzuschalten.



Wenn die Schlaf-Anzeige leuchtet, befindet sich der Computer im SchlafModus. Drücken Sie für die Wiederaufnahme auf die Ein-/Aus-Taste und lassen Sie sie los.

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Der Computer gibt keinen Sound aus. Prüfen Sie Folgendes: Die Lautstärke wurde möglicherweise stummgeschaltet. Achten Sie in Windows auf das Symbol (Lautsprecher) für die Lautstärkeregelung in der Taskleiste. Wenn es durchgestrichen ist, klicken Sie es an, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Alles aus.



Die Einstellung für die Lautstärke ist evtl. zu niedrig. Sehen Sie das Symbol für die Lautstärkenregelung in der Taskleiste von Windows. Sie können die Lautstärke auch mit dem Steuerrad für die uneingeschränkte Lautstärkenregelung einstellen. Details hierzu sind in "Linke Seite" auf Seite 18 angegeben.



Falls Kopfhörer oder externe Lautsprecher an die Ausgabe-Schnittstelle vorne auf dem Computer angeschlossen werden, werden die internen Lautsprecher automatisch ausgeschaltet.

Ich möchte den Träger des optischen Laufwerks ohne Einschalten des Computers ausfahren. Es gibt eine mechanische Auswurftaste am optischen Laufwerk. Führen Sie einfach die Spitze eines Kugelschreibers oder einer Büroklammer ein, und drücken Sie zum Ausfahren des Trägers. (Wenn das optische Laufwerk Ihres Computers ein Slot-Load-Modell ist, dann gibt es keine Auswurftaste.)

Die Tastatur funktioniert nicht. Versuchen Sie, eine externe Tastatur an den USB-Anschluss am Computer anzuschließen. Wenn diese funktioniert, wenden Sie sich an Ihren Händler oder an ein autorisiertes Servicecenter, da das interne Tastaturkabel möglicherweise locker ist.

Der Drucker funktioniert nicht. Prüfen Sie Folgendes:



Prüfen Sie, ob der Drucker an eine Netzsteckdose angeschlossen und eingeschaltet ist.



Stellen Sie sicher, dass das Druckerkabel ordnungsgemäß an den Parelleloder USB-Anschlussdes Computers und den entsprechenden Anschluss des Druckers angeschlossen ist.

Deutsch



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Ich möchte meinen Standort angeben, um das interne Modem zu verwenden.

Deutsch

Für einen problemlosen Betrieb der Kommunikationssoftware müssen Sie Ihren Standort angeben: 1

Klicken Sie auf Start und wählen Sie systemsteuerung.

2

Doppelklicken Sie auf Telefon- und Modemoptionen.

3

Beginnen Sie mit der Einrichtung Ihres Orts.

Beachten Sie dabei das Handbuch von Windows.

Hinweis: Beim ersten Booten Ihres Notebooks können Sie das Setup der Internetverbindung überspringen, da es für die Installation des Betriebssystems nicht erforderlich ist. Nachdem Sie das Betriebssystem eingerichtet haben, können Sie mit dem Setup der Internetverbindung fortfahren.

Ich möchte meinen Rechner ohne die Recovery-CDs auf die ursprünglichen Einstellungen zurücksetzen.

Hinweis:Falls es sich bei Ihrem System um die multilinguale Version handelt, ist das Betriebssystem und die Sprache, die Sie auswählen, wenn Sie das System zum ersten Mal starten, die einzige Option bei zukünftigen Wiederherstellungsaktionen. Dieser Wiederherstellungsvorgang hilft Ihnen das Laufwerk C: wieder herzustellen. Laufwerk mit dem ursprünglichen Softwareinhalt, der beim Kauf Ihres Notebooks installiert war. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Ihr Laufwerk C: wiederherzustellen. (Ihr Laufwerk C: wird hierbei neu formatiert und alle Daten werden gelöscht.) Es ist wichtig, dass Sie alle Datendateien sichern, bevor Sie diese Option benutzen.

47 Bevor Sie die Wiederherstellungsoperation durchführen, überprüfen Sie bitte die BIOS-Einstellungen. Sehen Sie nach, ob die Funktion Acer disk-to-disk recovery aktiviert ist oder nicht.

2

Stellen Sie sicher, dass die Einstellung D2D Recovery unter Main auf Enabled eingestellt ist.

3

Beenden Sie das BIOS-Dienstprogramm und speichern Sie die Änderungen. Das System wird neu gebootet.

Hinweis: Drücken Sie während des POSTs zum Aktivieren des BIOSProgramms auf . So starten Sie den Wiederherstellungsvorgang: 1

Starten Sie das System neu.

2

Während das Acer-Logo gezeigt wird, drücken Sie die Tastenkombination + , um zum Wiederherstellungsvorgang zu gelangen.

3

Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Wiederherstellen des Systems durchzuführen.

Wichtig! Dieses Feature belegt 10 GB in einer verborgenen Partition auf Ihrer Festplatte.

Deutsch

1

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Inanspruchnahme von Dienstleistungen

Deutsch

Internationale Garantie für Reisende (International Travelers Warranty; ITW) Ihr Computer ist durch eine Internationale Garantie für Reisende (ITW) geschützt, die Ihnen Sicherheit auf Reisen gibt. Unser weltweites Netzwerk mit Servicecentren steht Ihnen zur Unterstützung zur Verfügung. Mit Ihrem Computer erhalten Sie einen ITW-Paß (Internationale Garantie für Reisende). Dieser Paß enthält alle Angaben, die Sie über das ITW-Programm benötigen. Die handliche Broschüre enthält eine Liste der Ihnen zur Verfügung stehenden autorisierten Servicecenter. Lesen Sie den Paß gründlich durch. Haben Sie Ihren ITW-Paß immer zur Hand; insbesondere auf Reisen, damit Sie die Vorteile unserer Servicecentren nutzen können. Stecken Sie Ihren Kaufnachweis in die vordere, innere Umschlagklappe vom ITW-Paß. Wenn sich in dem Land, das Sie besuchen, kein von Acer autorisierter ITWServicestandort befindet, können Sie sich auch an unsere weltweiten Büros wenden. Weitere Informationen finden Sie unter http://global.acer.com.

Vor einem Anruf Halten Sie die folgenden Angaben bereit, wenn Sie den Online-Service von Acer kontaktieren, und halten Sie sich bitte bei Ihrem Computer auf, wenn Sie anrufen. Mit Ihrer Unterstützung können wir die Zeit eines Anrufs reduzieren und so Ihre Probleme effektiv lösen. Wenn Sie Fehlermeldungen oder Warntöne von Ihrem Computer erhalten, schreiben Sie diese wie auf dem Bildschirm angezeigt nieder, oder merken Sie sich die Anzahl und Folge im Fall von Warntönen. Sie müssen die folgenden Angaben übermitteln: Name: ________________________________________________________________ Adresse: _______________________________________________________________ Telefonnummer: _______________________________________________________ Computer und Modelltyp: ______________________________________________ Seriennummer: ________________________________________________________ Kaufdatum: ___________________________________________________________

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Batterie Der Rechner benutzt einen Akku, der zwischen Ladevorgängen eine lange Zeit benutzt werden kann.

Die Batterie besitzt die folgenden Eigenschaften: •

Benutzt die neuesten Standards der Batterietechnologie.



Zeigt eine Warnung bei geringem Batteriestrom.

Der Akku wird immer dann geladen, wenn Sie das Netzteil an den Rechner anschließen.Ihr Rechner ermöglicht Aufladen während des Benutzens, so dass Sie die Batterie aufladen können, während Sie den Rechner bedienen. Allerdings wird die Batterie wesentlich schneller aufgeladen, wenn der Rechner ausgeschaltet ist. Das Benutzen der Batterie ist praktisch, wenn Sie auf Reisen sind oder wenn es einen Stromausfall gibt. Es ist ratsam, eine zusätzliche voll aufgeladene Batterie zur Sicherheit parat zu haben. Wenden Sie sich an Ihren Händler, um zu erfahren, wie Sie eine Ersatzbatterie bestellen können.

Maximieren der Lebenszeit der Batterie Wie bei anderen Batterien auch kommt es bei Ihrer Batterie im Laufe der Zeit zu Verschleiß. Das bedeutet, dass die Leistung der Batterie abhängig von Zeit und Gebrauch abnimmt. Um die Lebensdauer Ihrer Batterie zu maximieren, sollten Sie folgende Empfehlungen beherzigen.

Konditionieren einer neuen Batterie Bevor Sie eine Batterie zum ersten Mal benutzen, sollten Sie eine sogenannte Konditionierung vornehmen: 1

Geben Sie die neue Batterie in den Rechner ein. Schalten Sie den Rechner nicht ein.

2

Schließen Sie das Netzteil an und laden die Batterie vollständig auf.

3

Trennen Sie das Netzteil ab.

4

Schalten Sie den Rechner ein und benutzen ihn mit Batteriestrom.

Deutsch

Eigenschaften der Batterie

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50 5

Verbrauchen Sie den gesamten Batteriestrom, bis die Warnung für geringen Batteriestrom aufleuchtet.

6

Schließen Sie das Netzteil wieder an und laden die Batterie erneut auf.

Wiederholen Sie diese Schritte, bis die Batterie insgesamt dreimal aufgeladen und entladen wurde. Nehmen Sie diese Konditionierung für alle neuen Batterien vor, oder dann, wenn Sie eine Batterie für einen längeren Zeitraum nicht benutzt haben. Wenn Sie den Rechner für mehr als zwei Wochen nicht benutzen wollen, sollten Sie die Batterie aus der Einheit herausnehmen.

Warnhinweis: Setzen Sie Batterien nicht Temperaturen von weniger als 0°C (32°F) oder mehr als 45°C (113°F) aus. Extreme Temperaturen können die Batterie negativ beeinflussen.

Durch die Konditionierung der Batterie gewährleisten Sie, dass sich die Batterie maximal aufladen lässt. Wenn Sie die Konditionierung nicht durchführen, erhalten Sie nicht die maximale Batterieladung und die effektive Lebenspanne der Batterie verkürzt sich. Die nutzbare Lebensdauer der Batterie wird darüber hinaus auch durch folgende Arten der Benutzung verkürzt: •

Dauerhafte Benutzung des Rechners mit Netzstrom, während die Batterie eingesteckt ist. Wenn Sie ständig Netzstrom benutzen wollen, sollten Sie die Batterie entfernen, nachdem sie vollständig aufgeladen wurde.



Versäumen des oben beschriebenen Entladens und Aufladens der Batterie.



Häufiges Benutzen; je öfter Sie die Batterie benutzen, desto schneller wird die effektive Lebensdauer aufgebraucht. Eine standardmäßige Computerbatterie lässt sich etwa 300 Mal aufladen.

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Installieren und Entfernen der Batterie

Installation einer Batterie: 1

Richten Sie die Batterie an der geöffneten Batteriebucht aus und gehen sicher, dass die Kontaktstellen zuerst eingegeben werden und die Oberseite der Batterie nach oben zeigt.

2

Schieben Sie die Batterie vorsichtig in die Batteriebucht, bis sie an ihrem Platz festsitzt.

Entfernen der Batterie: 1

Schieben Sie das Batterieschloss zur Seite, um die Batterie loszulösen.

2

Ziehen Sie die Batterie aus der Batteriebucht.

Aufladen der Batterie Wenn Sie die Batterie aufladen wollen, gehen Sie zuerst sicher, dass sie korrekt in die Batteriebucht eingesetzt wurde. Schließen Sie das Netzteil an den Rechner und an eine Netzsteckdose an. Sie können mit dem Bedienen Ihres Rechners über Netzstrom fortfahren, während die Batterie aufgeladen wird. Allerdings wird die Batterie wesentlich schneller aufgeladen, wenn der Rechner ausgeschaltet ist.

Hinweis: Es wird empfohlen, dass Sie die Batterie aufladen, bevor Sie die Arbeit für den Tag beenden. Wenn Sie den Akku über Nacht laden, bevor Sie auf Reisen gehen, können Sie am folgenden Tag gleich mit einem voll geladenen Akku mit der Arbeit beginnen.

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Wichtig! Bevor Sie die Batterie aus der Einheit entfernen, sollten Sie das Netzteil anschließen, wenn Sie beabsichtigen, Ihren Rechner weiterhin zu benutzen. Ansonsten sollten Sie den Rechner erst ausschalten.

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Überprüfen der Batterieladung

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Die Energieanzeige von Windows zeigt die aktuelle Batterieladung an. Führen Sie den Mauszeiger über das Batterie/Energie-Symbol auf der Taskleiste, um die aktuelle Aufladung der Batterie zu erfahren.

Optimieren der Batterielebensdauer Durch Optimieren der Batterielebensdauer können Sie die Batterieleistung voll ausschöpfen, den Aufladen/Entladen-Kreislauf verlängern und die Effizienz des Wiederaufladens verbessern. Es wird Ihnen empfohlen, die folgenden Anregungen zu beherzigen: •

Kaufen Sie eine Ersatzbatterie.



Benutzen Sie nach Möglichkeit Netzstrom und behalten sich das Benutzen der Batterie für unterwegs vor.



Nehmen Sie eine PC-Karte heraus, wenn die Karte nicht benutzt wird, da sie Energie verbraucht (für ausgewählte Modelle).



Lagern Sie die Batterie an einem kühlen trockenen Ort. Die empfohlene Temperatur ist 10°C bis 30°C. Bei höheren Temperaturen ist die Selbstentladung der Batterie schneller.



Übertriebenes Wiederaufladen verkürzt die Lebensdauer der Batterie.



Behandeln Sie Ihr Netzteil und Ihre Batterie pfleglich.

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Warnung bei geringem Batteriestrom Wenn Sie Batteriestrom verwenden, sollten Sie auf die Energieanzeige von Windows achten.

Wenn die Warnung für geringen Batteriestrom erscheint, sollten Sie je nach Situation folgendermaßen vorgehen: Situation

Empfohlene Vorgehensweise

Das Netzteil und Netzstrom steht zur Verfügung.

1 Schließen Sie das Netzteil an den Rechner und an eine Netzsteckdose an. 2 Speichern Sie alle notwendigen Dateien. 3 Fahren Sie mit Ihrer Arbeit fort. Schalten Sie den Rechner aus, wenn Sie das Aufladen der Batterie beschleunigen wollen.

Eine voll aufgeladene Ersatzbatterie steht zur Verfügung.

1 Speichern Sie alle notwendigen Dateien. 2 Schließen Sie alle Anwendungen. 3 Beenden Sie das Betriebssystem und schalten den Rechner aus. 4 Ersetzen Sie die Batterie. 5 Schalten Sie den Rechner ein und fahren mit Ihrer Arbeit fort.

Das Netzteil oder Netzstrom steht nicht zur Verfügung. Sie haben keine Ersatzbatterie.

1 Speichern Sie alle notwendigen Dateien. 2 Schließen Sie alle Anwendungen. 3 Beenden Sie das Betriebssystem und schalten den Rechner aus.

Deutsch

Warnhinweis: Schließen Sie so schnell wie möglich das Netzteil an, wenn die Warnung für geringen Batteriestrom erscheint. Wenn die Batterie vollständig entladen ist und sich der Rechner ausschaltet, können Daten verloren gehen.

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Deutsch

Acer Arcade (für ausgewählte Modelle) Acer Arcade ist ein integrierter Player für Musik, Fotos, TV, DVD-Filme und Videos. Er kann mit Hilfe des Zeigegeräts oder der Fernbedienung gesteuert werden. Klicken Sie zum Ansehen oder Anhören eine Inhalts-Schaltfläche (z.B. Musik, Video usw.) auf der Arcade-Startseite an, bzw. wählen Sie sie aus.



Musik – hören Sie Musikdateien in unterschiedlichen Formaten



TV – sehen Sie digitale oder analoge TV-Programme (für ausgewählte Modelle) an und nehmen Sie sie auf



Cinema – sehen Sie DVDs oder VCDs



Video – sehen und/oder bearbeiten Sie Videoclips



Album – sehen Sie Fotos, die auf Ihrer Festplatte oder einem entfernbaren Medium gespeichert sind

Hinweis: Während Sie Videos, DVDs oder Diaschauen ansehen, stehen Ihr Bildschirmschoner und die Funktionen zum Energiesparen nicht zur Verfügung.

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Suchen und Wiedergeben von Inhalt

Wenn Sie Inhalt auswählen wollen, klicken Sie auf ein Element im Inhaltsbereich. Wenn es mehr als ein CD- oder DVD-Laufwerk gibt, werden alle Laufwerke angezeigt. Bilder und Videos werden als Dateien (mit Miniaturen) in Ordnern organisiert gezeigt. Wenn Sie einen Ordner durchsuchen wollen, klicken Sie ihn an, um ihn zu öffnen. Wenn Sie zum Ordner darüber zurückgehen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Eine Stufe herauf. Wenn nicht der gesamte Inhalt auf eine Seite passt, können Sie die Schaltflächen unten rechts benutzen, um durch die Seiten zu gehen.

Hinweis: Weitere detaillierte Informationen über die Funktionen von Acer Arcade finden Sie im Arcade Help-Menü. Sie gelangen von der Arcade-Startseite aus zu diesem Menü, indem Sie Hilfe wählen.

Erweiterte Einstellung Es gibt Einstellungen in Acer Arcade, die es Ihnen ermöglichen, die Arbeitsweise Ihres Computers so einzustellen, dass er optimal auf die Arbeit und Ihre persönlichen Vorlieben abgestimmt ist. Um zu den Einstellungen zu gelangen, klicken Sie auf das Symbol

oben rechts auf der Hauptseite.

Klicken Sie auf Acer Arcade Help, um eine umfassende Hilfe für jeden Arcade-Modus zu erhalten. Unter Anzeigeeinstellungen: Benutzen Sie die Option Screen Ratio (Bildschirmverhältnis), um zwischen Standard- (4:3) oder Breitbild- (16:9) Anzeige auszuwählen, wenn Sie sich Spielfilme ansehen. Die Option 4:3 Movie Display Type (4:3 Videoanzeigetyp) erlaubt Ihnen, zwischen den Modi CinemaVision™ oder Letterbox auszuwählen.



Acer CinemaVision™ ist eine nicht-lineare Technologie zum Strecken von Videos, die nur minimale Verzerrungen in der Mitte des Bildes ergibt.



Die Option Letterbox zeigt einen Breitbildfilm in seinem ursprünglichen Seitenverhältnis und fügt schwarze Balken unten und oben im Bildschirm hinzu.

Deutsch

Klicken Sie auf eine Schaltfläche auf der Startseite von Acer Arcade, um die Startseite des entsprechenden Features zu öffnen. Die Inhaltsseiten besitzen Schaltflächen auf der linken Seite und einen Bereich zum Durchsuchen des Inhalts auf der rechten Seite. Falls eine Schaltfläche mehrere Auswahlmöglichkeiten zeigt, z.B. Anordnungs-Reihenfolge, wird die aktuelle Einstellung in Form eines bunten hellen Balls auf der Schaltfläche angezeigt.

56 Color profile (Farbprofil) erlaubt Ihnen, zwischen Original und Acer ClearVision™ auszuwählen.

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Acer ClearVision™ ist eine Technologie zur Videoverbesserung, die Videoinhalt erkennt und auf dynamische Weise die Stufen für Helligkeit/Kontrast/Sättigung einstellt, so dass Sie die Farbeinstellungen nicht verändern müssen, wenn der Film, den Sie ansehen, Szenen enthält, die zu dunkel oder zu hell sind.

Unter Audio Settings (Audioeinstellungen): Verwenden Sie Speaker Environment (Lautsprecherumfeld), um zwischen Kopfhörern, SPDIF, 2 oder mehreren Lautsprechern, abhängig von Ihrer Audioausrüstung, auszuwählen. Der Output Mode (Ausgabemodus) sollte auf Stereo eingestellt sein, wenn Sie Ton aus Lautsprechen, Dolby Surround bzw. Virtual Surround Sound, falls Sie Kopfhörer verwenden, anhören.

Hinweis: Falls Ihre Lautsprecher nicht in der Lage sind, Niedrigfrequenzsignale auszugeben, sollten Sie Virtual Surround Sound nicht auswählen, damit Ihre Lautsprecher nicht beschädigt werden. Klicken Sie auf Run Setup Wizard (Setup-Assistent ausführen), um Ihre ursprünglichen Start-Einstellungen zu ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Acer Arcade Info, um eine Seite mit Informationen über die Version und das Copyright zu öffnen. Klicken Sie auf Restore Default Settings (Standardeinstellungen wiederherstellen), um die Einstellungen von Acer Arcade auf die Standardwerte zurückzusetzen.

Arcade-Steuerelemente Beim Ansehen von Videoclips, Filmen oder Diashows im Vollbildschirm erscheinen zwei Steuerpaletten, wenn Sie den Zeiger bewegen. Nach ein paar Sekunden werden sie automatisch wieder ausgeblendet. Die Palette Navigationssteuerung erscheint oben und die Palette Steuerelemente des Players erscheint unten auf dem Bildschirm.

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Navigationssteuerung

Wenn Sie Acer Arcade beenden wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen in der oberen rechten Ecke des Fensters.

Steuerelemente des Players Unten im Fenster befinden sich die Steuerelemente des Players, die für Video, Diashows, TV, Filme und Musik benutzt werden. Die Gruppe auf der linken Seite bietet standardmäßige Steuerelemente für die Wiedergabe (Wiedergabe, Pause, Stopp usw.). Die Gruppe auf der rechten Seite dient der Lautstärkenregelung (Ton aus und lauter/leiser).

Hinweis: Bei der Wiedergabe von DVDs und beim Fernsehen stehen zusätzliche Steuerelemente rechts neben der Lautstärkenregelung bereit. Diese Steuerelemente werden im Abschnitt Cinema und TV dieser Anleitung im einzelnen erläutert.

Deutsch

Wenn Sie zur Startseite von Acer Arcade zurückkehren wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Home in der oberen linken Ecke des Fensters. Wenn Sie beim Suchen von Inhalt eine Stufe heraufgehen wollen, klicken Sie auf Eine Stufe herauf. Wenn Sie zu einem vorherigen Bildschirm zurückgehen möchten, klicken Sie auf den roten Pfeil. Die Schaltflächen oben rechts (Minimieren, Maximieren und Schließen) haben die im PCs üblichen Funktionen.

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Virtuelle Tastatur

Deutsch

Immer wenn Sie Suchinformationen eingeben oder eine Datei, eine DVD oder einen Ordner benennen müssen, können Sie die virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm verwenden. Sie können die benötigten Informationen schnell mit der Maus, den Cursortasten oder der Tastatur eingeben.

Hintergrund-Modus Mit Acer Arcade können Sie mit dem Anhören von Musik oder dem Ansehen von Live-TV fortfahren, während Sie andere Funktionen ausführen. TV, Video und Musik werden weiterhin in einem kleinen Fenster wiedergegeben, das sich unten links auf dem Bildschirm befindet. Sie können auf die Stopp-Taste auf der Fernbedienung drücken oder auf das Stopp-Symbol auf dem Bildschirm klicken, um die Wiedergabe jederzeit anzuhalten.

59

Cinema Falls Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt, können Sie Filme von DVDs und Video-CDs (VCDs) mit der Funktion Cinema von Acer Arcade abspielen. Dieser Player besitzt die für einen typischen DVD-Player üblichen Funktionen und Steuerelemente.

Falls mehr als ein optisches Laufwerk eine abspielbare Disc enthält, klicken Sie auf die Schaltfläche Cinema auf der Startseite, um die Inhaltsseite von Cinema zu öffnen. Wählen Sie dann die Disc in der Liste auf der rechten Seite, die Sie ansehen wollen. Wenn Sie DVDs ansehen, gibt es auf der Popup-Palette die folgenden zusätzlichen Steuerelemente:



Hauptmenü



Untertitel



Sprache und



Momentaufnahme



Winkel

Die aktuell wiedergegebene Disc wird im Bereich oberhalb der Liste mit Laufwerken gezeigt. Diese Seite wird auch angezeigt, wenn Sie während eines Films auf die Schaltfläche Stopp klicken. Die Schaltflächen auf der linken Seite ermöglichen Ihnen das Fortsetzen der Wiedergabe des Films an dem Punkt, an dem er angehalten wurde, das Neustarten des Films vom Anfang an, das Springen zum DVD-Menu, das Auswerfen der Disc und das Gehen zur Seite mit den DVD-Einstellungen.

Einstellungen Um auf die Einstellungen für Cinema zuzugreifen, klicken Sie erst auf die Schaltfläche Settings (Einstellungen) im Hauptmenü und klicken Sie dann auf Cinema. Dies erlaubt Ihnen, die Einstellungen für Video und Language (Sprache) zu ändern. Die Settings (Einstellungen) steuern die Audio- und Untertitelausgabe von DVDs. Subtitles (Untertitel) wählt die standardmäßige Untertitelsprache für DVDs aus, falls dies zur Verfügung steht. Die Einstellung ab Werk ist Off (Aus). Closed Captions (Geschlossene Untertitel) schaltet die verdeckten Untertitel von DVDs ein. Diese Funktion zeigt Untertitel, die im Videosignal kodiert sind und die Handlungen und Dialoge auf dem Bildschirm für Hörgeschädigte erläutern. Die Einstellung ab Werk ist Aus. Audio wählt die Standardsprache für DVD-Titel. Display Upon Mute (Anzeige bei Ton aus) ermöglicht Ihnen, die Untertitel einzuschalten, wenn Sie den Ton aus irgendeinem Grund ein- oder ausststellen.

Deutsch

Wenn Sie eine Disc in Ihr DVD-Laufwerk eingeben, wird automatisch mit der Wiedergabe des Films begonnen. Für die Steuerung des Films erscheint das Player-Steuerfeld unten im Fenster, wenn Sie den Zeiger bewegen.

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Deutsch

Album Acer Arcade ermöglicht Ihnen das Ansehen digitaler Fotos, einzeln oder in Form einer Diaschau, aus jedem beliebigen Laufwerk Ihres Computers. Klicken Sie auf die Schaltfläche Album auf der Startseite von Acer Arcade, um die Hauptseite von Album zu öffnen.

Der Inhaltsbereich auf der rechten Seite zeigt individuelle Bilder und Ordner. Klicken Sie auf einen Ordner, um ihn zu öffnen. Wenn Sie eine Diaschau ansehen wollen, öffnen Sie den Ordner, der die Bilder enthält, die Sie ansehen wollen, und klicken dann auf die Diaschau wiedergeben. Die Diashow wird im Vollbildschirm gezeigt. Benutzen Sie die Popup-Steuerpalette, um die Diaschau zu steuern. Sie können auch ein einzelnes Bild ansehen, wenn Sie es anklicken. Dies öffnet das Bild im Vollbildschirm. Sie können dann die Player-Steuerelemente auf dem Bildschirm verwenden, um herein- und herauszuzoomen und in vier Richtungen zu schwenken.

Bilder bearbeiten Wählen Sie Edit (Bearbeiten) und Sie können dann die Funktionen Rotate (Drehen), Remove Red Eye (Rote Augen entfernen) und Auto Fix (Automatisch korrigieren) (d.h. Helligkeit und Kontrast optimieren) für Bilder verwenden, um ihre Erscheinung zu verbessern.

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Diashow-Einstellungen Um die Diashow-Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert) auf der Album-Seite und wählen Sie Settings (Einstellungen).

Diashow-Übergang stellt die Art des Übergangs ein, der zwischen Bildern verwendet wird; Sie können zwischen den Modi Motion (Bewegung), Cell (Zelle), Fade (Ausblenden), Random (Zufällig), Wipe (Wischen), Slide (Jalousie), Page (Seite) und None (Kein) wählen. Wenn Sie einer Diashow Hintergrundmusik hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Option Slide Show Music (Diashow-Musik). Es erscheint die Seite Diashow-Musik, in der Sie aufgefordert werden, aus Ihrem persönlichen Musikarchiv Musik auszuwählen. Klicken Sie auf Load Default Settings (Standardeinstellungen laden), um Ihre Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen.

Video Klicken Sie zum Öffnen der Videofunktion auf Video auf der Startseite von Acer Arcade, um die Video-Startseite zu öffnen.

Hinweis: Die Video-Funktion ist in der Lage, viele Arten von Videoformaten wiederzugeben. Unter Videohilfe finden Sie eine komplette Liste mit kompatiblen Formaten. Falls Sie eine DVD oder VCD ansehen möchten, verwenden Sie die Funktion Cinema.

Wiedergeben einer Videodatei Klicken Sie auf die Schaltfläche wiedergabe, um Videodateien anzusehen. Die Video-Seite zeigt die Videodateien im Inhaltsbereich auf der rechten Seite. Sie sind nach Ordnern organisiert und ein Miniaturbild zeigt jeweils das erste Einzelbild jedes Videos. Wenn Sie eine Videodatei wiedergeben wollen, klicken Sie sie einfach an. Das Video wird im Vollbildschirm wiedergegeben. Eine Popup-Steuerpalette erscheint unten im Bildschirm, wenn Sie die Maus bewegen. Wenn Sie zur Video-Seite zurückkehren wollen, klicken Sie auf Stopp.

Deutsch

Slide Duration (Dialänge) bestimmt, wie lange jedes Dias gezeigt wird, bevor das nächste Bild in der Diashow erscheint.

62

Aufnahme von Video (nur TV-Modelle)

Deutsch

Acer Arcade erlaubt Ihnen, Videoclips aus externen Geräten, z.B. einem DVD-Player oder Camcorder aufzunehmen. Klicken Sie auf Aufnahmegerät auf der Videoseite und wählen Sie dann die Quelle, die Sie für die Videoeingabe verwenden möchten. Sie haben die Auswahl zwischen S-Video und Composite. Für die Aufnahme eines Videoclips müssen Sie auf die rote Aufnahmetaste in den Steuerelementen auf dem Bildschirm klicken. Der Zielorder kann im Menü Settings (Einstellungen) eingestellt werden. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert) und wählen Sie Settings (Einstellungen), um die Qualität für das aufgenommene Video einzustellen. Sie können unter Gut, Besser oder Am Besten auswählen. Wenn Sie eine bessere Qualität auswählen, erhalten Sie eine größere Datei bei der Aufnahme von Videoclips.

Momentaufnahme Der Momentaufnahme-Modus steht in den Modi Cinema, Video und TV zur Verfügung. Diese Funktion kann verwendet werden, um jederzeit Bilder auf dem Bildschirm aufzuzeichnen. Ein Einzelbild wird aufgezeichnet und im vom Anwender bestimmten Verzeichnis gespeichert. Das Zielverzeichnis kann im Menü Einstellungen eingestellt werden.

Musik Klicken Sie für praktischen Zugriff auf Ihre Musiksammlung auf Musik auf der Startseite von Acer Arcade, um die Musik-Startseite zu öffnen. Wählen Sie den Ordner, die CD oder die Kategorie, der/die die Musik enthält, die Sie anhören möchten. Klicken Sie auf Wiedergabe, um die gesamte CD von Anfang an anzuhören, oder wählen Sie ein Lied, das Sie anhören wollen im Inhaltsbereich. Die Lieder im Ordner werden im Inhaltsbereich gezeigt, während es auf der linken Seite die Steuerelemente Play (Wiedergabe), Shuffle (Mischen) und Repeat all (Alle wiederholen) gibt. Die Option Visualize (Visualisieren) ermöglicht Ihnen das Ansehen von im Computer erstellten Visualisierungen, während Sie Musik anhören. Während der Wiedergabe von Musik können Sie mit der Steuerpalette unten auf der Seite auf einfache Weise die Lautstärke regeln und die Wiedergabe steuern. Wenn Sie Musik von einer Audio-CD laden möchten, klicken Sie auf Rip CD (CD rippen), nachdem Sie die CD eingelegt haben. Wählen Sie auf der erscheinenden Seite die Lieder aus, die Sie rippen möchten (oder klicken auf Select (Auswählen)/Clear All (Auswahl aller aufheben)). Klicken Sie dann auf Start Ripping (Rippen starten). Der Vorgang des Rippens wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie können die Dateiqualität der gerippten Musikstücke ändern, wenn Sie auf Settings (Einstellungen) klicken.

63

TV (für ausgewählte Modelle)

Hinweis: Weitere Informationen über die Einrichtung und Bedienung des TV-Modus von Arcade finden Sie in der separaten TV-Anleitung.

Zeitversetzungs-Funktion Arcade besitzt auch eine Zeitversetzungs-Funktion, die Sie aktivieren können. Um eine sofortige Wiederholung zu erstellen, nimmt Arcade die TV-Sendung als eine Datei auf, wobei ein kleiner Zeitabstand zwischen Live-Sendung und TV-Inhalt, den Sie ansehen, hergestellt wird. (Die Sofortwiedergabe-Datei kann allerdings nicht gespeichert werden und Sie können sie nicht im Fenster Recorded TV (Aufgenommenes TV) ansehen.) Sie können innerhalb der Datei vor- und zurückgehen, um eine sofortige Wiedergabe zu erstellen oder Reklame zu überspringen.

Hinweis: Eines Ihrer lokalen Laufwerke muss über mindestens 2 GB an freiem Speicherplatz verfügen, damit die SofortwiedergabeFunktion aktiviert werden kann.

Deutsch

Arcade erlaubt Ihnen, in Ihrem Computer fernzusehen. Klicken Sie auf die TV-Schaltfläche auf der Startseite, um die TV-Hauptseite zu öffnen. Mit der Option Live-TV wird TV auf dem Bildschirm wiedergegeben. Drücken Sie jederzeit auf Escape (Verlassen), um nach Arcade zurückzukehren. Wenn Sie fernsehen, erscheinen zusätzliche Schaltflächen in der Wiedergabesteuerung: Channel Up (geht einen Sender nach oben), Channel Down (geht einen Sender nach unten), Snapshot (macht eine Momentaufnahme des aktuellen Videoeinzelbilds), TeleText (öffnet die TeleText-Funktion) und Record (nimmt TV als eine Videodatei auf). Die Option Recorded TV erlaubt Ihnen, Dateien anzusehen, die Sie im Fernsehen aufgenommen haben. Siehe Aufgenommenes TV. Die Option Schedule ermöglicht Ihnen, die TV-Aufnahme für späteres Ansehen zu programmieren. Siehe Aufnahmeprogrammierung. Die Option Program Guide erlaubt Ihnen, Programminformationen für alle Kanäle anzusehen. Siehe Programmführer. Die Option Find Program ermöglicht Ihnen, nach einer bestimmten Art von Programm zu suchen, dass Sie verwenden möchten. Die Schaltfläche Settings öffnet eine Seite, die TV-Einstellungen enthält. Siehe TV-Einstellungen für weitere Informationen.

64 Klicken Sie auf

, um die Wiedergabe anzuhalten, oder auf

fortzufahren. Klicken Sie auf

Deutsch

vorzupulen. Klicken Sie auf zu gehen, oder auf gehen.

, um zurückzuspulen, oder auf

, um mit ihr , um schnell

, um zum Start der Sofortwiedergabe-Aufnahme

, um zum Ende der Sofortwiedergabe-Aufnahme zu

Hinweis: Da der TV-Inhalt, den Sie ansehen, immer etwas hinter der Live-Sendung hinterherhinkt, können Sie in Arcade das Ende der Sofortwiedergabe-Aufnahme einer Live-Sendung am nächsten.

Aufgenommenes TV Die Seite Recorded TV (Aufgenommenes TV) zeigt aufgenommene TV-Dateien. Ein Miniaturbild zeigt das erste Einzelbild jeder Datei. Wenn Sie eine aufgenommene TV-Datei wiedergeben möchten, klicken Sie sie an. Das Video wird im Vollbildschirm wiedergegeben. Wenn Sie zur TV-Seite zurückkehren möchten, klicken Sie auf Stop (Stopp). Eine Beschreibung der Optionen auf dieser Seite finden Sie unter Videos.

Aufnahmeprogrammierung Wenn Sie einen Zeitplan für eine TV-Aufnahme einrichten möchten, klicken Sie auf Schedule (Zeitplan) und dann auf New Schedule (Neuer Zeitplan). Wählen Sie auf der erscheinenden Seite den Channel (Sender) den Sie aufnehmen möchten, sowie das Scheduling Interval (Zeitplanintervall). Stellen Sie Starting Date (Anfangsdatum), Starting Time (Anfangszeit) und Ending Time (Endzeit) des Programms ein, das Sie aufnehmen möchten. Klicken Sie auf Confirm Schedule (Zeitplan bestätigen) um den Aufnahmezeitplan zu aktivieren, oder wählen Sie Cancel (Abbrechen), um den Vorgang zu beenden, ohne den Zeitplan zu akzeptieren. Wählen Sie Delete Schedule (Zeitplan löschen), um einen Aufnahmezeitplan, den Sie zuvor erstellt haben, zu entfernen. Klicken Sie auf einen bestehenden Aufnahmzeitplan, um ihn zur Änderung zu öffnen. Wenn Sie die Reihenfolge ändern möchten, in der Zeitpläne angzeigt werden, klicken Sie auf Sort by Channel (Nach Kanal sortieren) oder Sort by Date (Nach Datum sortieren).

Programmführer Klicken Sie auf die Schaltfläche Program Guide (Programmführer), um eine detaillierte Progammliste für jeden Sender zu erhalten. Diese Listen und Informationen werden vom Electronic Program Guide (Elektronischer Programmführer) bereitgestellt.

65

Programm suchen Klicken Sie auf die Schaltfläche Find Program (Programm suchen), um Programme nach Sendernummer oder Kategorie aufzufinden.

Wenn Sie die Bildeinstellungen ändern möchten, klicken Sie auf die TVSchaltfläche auf der Seite Settings (Einstellungen) oder die Schaltfläche Settings (Einstellungen) auf der TV-Hauptseite. Es gibt vier Arten von TV-Einstellungen: Signal, Channel (Sender), Recording (Aufnahme) und Guide (Führer).

Signaleinstellungen Klicken Sie auf Capture Device (Aufnahmegerät), um zwischen einer analogen oder digitalen Eingabe für Ihr TV-Signal auszuwählen. Wählen Sie TV Source (TV-Quelle), um die Quelle für das Signal auszuwählen. Die Option Region erlaubt Ihnen, das Land oder die Region auszuwählen, an dem sich der Kabelbetreiber befindet. Sie können auch die Zeitversetzungs-Funktion aktivieren und deaktivieren.

Sendereinstellungen Falls es keine Senderliste gibt, klicken Sie auf Scan Channels (Sender suchen). Ihr Computer sucht nach verfügbaren TV-Sendern und listet diese auf. Klicken Sie auf Scan Channels (Sender suchen), um eine Suche erneut durchzuführen und die bestehende Senderliste zu ersetzen.

Aufnahmeeinstellungen Die Option Recording Quality (Aufnahmequalität) erlaubt Ihnen, die Qualität von Video einzustellen, das im Fernsehen aufgenommen wurde. Wenn Sie eine bessere Qualität auswählen, erhalten Sie eine größere Aufnahmedatei bei der Aufnahme von TV-Sendungen. Sie können auch den Zielort für aufgenommene TV-Sendungen auswählen.

Führereinstellungen Klicken Sie auf EPG Source (EPG-Quelle), um die Quelle für Ihre EPGProgrammliste auszuwählen. Diese unterscheidet sich je nach Region, in der Sie sich befinden. Klicken Sie auf Restore Default Settings (Standardeinstellungen wiederherstellen), um Ihre Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen.

Deutsch

TV-Einstellungen

66

TeleText-Funktionen verwenden

Deutsch

An Orten mit TeleText-Service können Sie TeleText aktivieren, indem Sie die Steuerung auf dem Bildschirm oder die Fernbedienung verwenden. Drücken Sie auf die Taste TeleText auf der Fernbedienung, um TeleText aufzurufen; drücken Sie erneut, um den Transparent-Modus zu aktivieren (bei dem im Hintergrund des Texts TV-Bilder zu sehen sind); drücken Sie erneut, um nach Nur TV zurückzugehen. Um innerhalb der TeleText-Funktion zu navigieren, gehen Sie folgendermaßen vor:



Klicken Sie auf die farbigen Tasten, um den farbigen Verknüpfungen auf dem Bildhirm zu folgen.



Klicken Sie auf Seitennummern auf dem Bildschirm, um zu einer gewünschten Seite zu gehen.



Verwenden Sie die Nummerntaten, um eine Seitennummer direkt einzugeben.



Verwenden Sie die Auf/Ab-Tasten auf der Fernbedienung, um zu einer Seitennummer zu gehen. Drücken Sie dann zur Auswahl auf OK.



Verwenden Sie die linken und rechten Tasten, um zu untergeordneten Seiten zu gelangen.

Hinweis: Die Momentaufnahme-Funktion steht zur Verfügung, wenn TeleText ausgeführt wird.

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Acer Arcade Deluxe (für ausgewählte Modelle)

Acer Arcade Deluxe erweitert die Kapazitäten eines mit Windows Media Center ausgestatteten Systems mit einer Reihe von Acer-Dienstprogrammen, die dazu gedacht sind, die Verwaltung von Multimedia-Dateien zu erleichtern, eigenen benutzerdefinierte Inhalt zu erstellen und vieles mehr. Acer Arcade Deluxe enthält die folgenden Dienstprogramme:



VideoMagician



TV Joy (nur für ausgewählte Modelle)



SportsCap (nur für ausgewählte Modelle)



DV Wizard



DVDivine

Deutsch

Hinweis: Acer Arcade Deluxe steht nur für Systeme mit Windows Media Center zur Verfügung.

68

Fernbedienung (für ausgewählte Modelle)

Deutsch

Die folgende Tabelle erläutert die Funktionen der Fernbedienung, die mit dem Acer-System (falls enthalten) geliefert wird.

1 2 3 4 5 6 7

16 17 18 19 20 21

8 9 10

22

11

23

12 13 14 15

24 25

69

Funktionen der Fernbedienung Element

Beschreibung

Wiedergabe

Wiedergabe von Auswahl

2

Record

Aufnahme von TV-Programmen

3

Zurückspulen

Rückwärts wiedergeben oder zu vorherigem Bild geben

4

Rückwärts springen

Abschnitt rückwärts überspringen

5

Pause

Wiedergabe anhalten

6

Aufgenommenes Seite mit aufgenommenem TV anzeigen TV

7

Führer

Führer anzeigen

8

Navigations-/ OK-Tasten

Navigieren und Auswahlen bestätigen

9

Mute

Wechsel von Ton ein/aus

10

Back

Eine Stufe in der Programmoberfläche nach oben gehen

11

Volume + / -

Erhöhung oder Verringerung der Audiowiedergabelautstärke

12

Start

Media Center öffnen oder schließen

13

Farbige Tasten

Teletext-Funktionen*

14

Teletext*

Teletext ein- oder ausschalten

15

Enter

Aktuellen Eingang aktiv machen

16

Power

tandby-Modus aktivieren oder deaktivieren

17

DVD-Menü

DVD-Menü anzeigen

18

Stopp

Stopp von aktueller Wiedergabe oder Aufnahme

19

Schnell vorspulen Wiedergabe beschleunigen oder zu nächstem Bild gehen

20

Vorspringen

Abschnitt vorwärts überspringen

21

Live TV

Live-TV in aktivem Kanal zeigen

22

Informationen

Zeigt Informationen über aktuelle Auswahl

23

Channel + / -

Aktuellen Kanal wechseln

24

Tasten 0-9

TV-Kanal oder anderen Eingang eingeben

25

Clear

Aktuellen Eingang löschen

* Nur für Regionen mit TeleText.

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# 1

70

Deutsch

Acer Arcade Deluxe starten Sie können die Dienstprogramme von Acer Arcade Deluxe direkt von Windows Media Center aus ausführen. Um dies zu tun, gehen Sie auf der Hauptseite nach oben/unten durch das Bild, um die Liste mit Dienstprogrammen von Acer Arcade Deluxe anzusehen, und klicken Sie links/rechts, um ein Programm auszuwählen. Wenn Sie die Dienstprogramme von Acer Arcade Deluxe außerhalb von Windows Media Center ausführen möchten, doppelklicken Sie auf das Symbol Acer Arcade Deluxe auf dem Windows-Desktop.

Hinweis: Weitere Informationen über bestimmte Dienstprogramm von Acer Arcade Deluxe finden Sie jeweils in den entsprechenden Programmhilfen.

VideoMagician Mit VideoMagician können Sie Videodateien (in den Formaten DAT, DVR-MS, MPG, MPE, AVI, ASF, MPEG, WMV, VOB, MPEG1 und MPEG2) auf dem Computer bearbeiten. VideoMagician bietet mehrere Themen, mit denen Sie aufregende Videos in nur ein paar Schritten erstellen können. Wenn Sie VideoMagician starten, um ein Video zu bearbeiten, erscheint die Seite Select Videos (Videos auswählen).

TV Joy (nur für ausgewählte Modelle) TV Joy bereichert das Fernseherlebnis auf dem Rechner. Sehen Sie Live-TVProgramme, programmieren Sie Aufnahmen, und sehen Sie sich aufgenommene Programme an. Wenn Sie TV Joy starten, wird jeweils der zuletzt angesehene Kanal im Vollbild angezeigt.

SportsCap (nur für ausgewählte Modelle) SportsCap ist eine revolutionäre Methode zum Ansehen von Sportvideos. Das Programm entdeckt automatisch die Höhepunkte von Spielen, die Sie aufgenommen haben.

Hinweis: Die Sportarten, die in Ihrer Version von SportsCap zur Verfügung stehen, hängen von der Version und den Modulen ab, die im Rechner installiert sind.

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DV Wizard

DVDivine DVDivine ist ein praktisches Dienstprogramm zur schnellen Erstellung von DVDs oder anderer Discs, auf denen Video, Bilder oder Musik gespeichert sind. In nur ein paar wenigen Schritten können Sie eine Disc entwerfen, zusammenstellen und brennen. Wenn Sie DVDivine starten, erscheint die Seite Select Media. Wählen Sie die Art von Medium aus, die Sie auf die Disc kopieren möchten. Sie können Videos, Pictures oder Music auswählen.

Deutsch

DV Wizard bietet Echtzeit-Vorschau und Aufnahme von DV-Camcordern und Webcams auf die Festplatte eines Computers oder Brennen direkt auf eine DVD. DV Wizard ermöglicht auch die Aufnahme von High Definition-Video im Format DVD auf die Festplatte eines Computers. Schließen Sie einen DV-Camcorder oder eine Web-Cam an den Rechner an, und starten Sie dann DV Wizard.

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Reisen mit Ihrem Notebook-PC Deutsch

In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps und Hinweise dazu, was Sie beim Reisen mit Ihrem Computer bedenken sollten.

Entfernen vom Arbeitsplatz Folgen Sie zum Entfernen der Verbindung mit externem Zubehör den folgenden Anweisungen: 1

Geöffnete Dateien speichern.

2

Entfernen Sie alle Medien, Disketten oder CDs aus dem Laufwerk (den Laufwerken).

3

Schalten Sie den Computer aus.

4

Schließen Sie die Display-Abdeckung.

5

Ziehen Sie das Kabel aus dem Netzteil heraus.

6

Entfernen Sie Tastatur, Zeigegerät, Drucker, externen Monitor und weitere externe Geräte.

7

Entfernen Sie die Kensington-Diebstahlsicherung, falls vorhanden.

Umhertragen Dazu zählt die Mitnahme des Computers auf kurzen Distanzen, zum Beispiel von Ihrem Büroarbeitsplatz zu einem Besprechungsraum.

Vorbereiten des Computers Bevor Sie den Computer bewegen, schließen und verriegeln Sie die Anzeigeklappe, um den Schlaf-Modus zu aktivieren. Jetzt können Sie den Computer problemlos zu einem anderen Ort im Gebäude mitnehmen. Um den Schlaf-Modus auf dem Computer zu beenden, öffnen Sie das Display; drücken Sie dann auf die Ein-/Aus-Taste und lassen Sie sie los. Wenn Sie den Computer zum Büro eines Kunden oder in ein anderes Gebäude mitnehmen möchten, sollten Sie ihn herunterfahren: Klicken Sie auf Start, Computer ausschalten und dann auf Ausschalten (Windows XP). oder: Sie können den Schlaf-Modus aktivieren, indem Sie + drücken. Schließen und verriegeln Sie dann die Anzeige.

73 Wenn Sie bereit sind, den Computer wieder zu benutzen, entriegeln und öffnen Sie die Anzeige und betätigen Sie die Ein/Aus-Taste.

Mitnehmen zu Besprechungen Falls Ihre Besprechung nicht sehr lange andauert, müssen Sie nur Ihren Computer mitnehmen. Falls Ihre Besprechung länger andauert oder Ihr Akku nicht voll aufgeladen ist, sollten Sie das Netzteil mitbringen, um Ihren Computer im Besprechungszimmer an eine Netzquelle anzuschließen. Wenn der Besprechungsraum über keine Steckdose verfügt, können Sie die Entladung des Akkus verringern, indem Sie den Schlaf-Modus aktivieren. Drücken Sie auf + , oder schließen Sie die Display-Abdeckung, wenn Sie den Computer nicht aktiv benutzen. Um den Computer wieder benutzen zu können, öffnen Sie das Display (wenn es geschlossen ist); drücken Sie dann auf die Ein-/Aus-Taste und lassen Sie sie los.

Mitnehmen des Computers nach Hause Dazu zählt die Mitnahme des Computers vom Büro nach Hause oder umgekehrt.

Vorbereiten des Computers Folgen Sie nach dem Entfernen aller Verbindungen des Computers mit Ihrem Arbeitsplatz diesen Anweisungen, um den Computer für den Weg nach Hause vorzubereiten:



Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Medien und CDs, aus den Laufwerken entfernt haben. Andernfalls könnten die Laufwerksköpfe beschädigt werden.



Verpacken Sie den Computer in eine Transporthülle, die ihn vor dem Verrutschen schützt und ihn abfedert, falls er herunterfallen sollte.

Deutsch

Hinweis: Wenn die Schlaf-Anzeige nicht aufleuchtet, befindet sich der Computer im Ruhe-Modus und hat sich ausgeschaltet. Wenn die Schlaf-Anzeige aufleuchtet und die Stromversorgungsanzeige dagegen nicht, hat der Computer den Schlaf-Modus aktiviert. Drücken Sie in beiden Fällen auf die Ein-/Aus-Taste und lassen Sie sie los, um den Computer wieder einzuschalten. Beachten Sie, dass der Computer nach einiger Zeit im Schlaf-Modus in den RuheModus wechseln kann.

74

Deutsch

Achtung: Verstauen Sie keine Gegenstände über der oberen Abdeckung des Computers. Druck auf die obere Abdeckung kann den Bildschirm beschädigen.

Mitzunehmendes Zubehör Nehmen Sie die folgenden Dinge mit nach Hause, wenn diese dort nicht schon vorhanden sind:



Netzteil und Netzkabel



Das gedruckte Benutzerhandbuch

Besondere Hinweise Folgen Sie diesen Richtlinien, um den Computer beim Transport zu und von der Arbeit zu schützen:



Halten Sie Temperaturunterschiede möglichst gering, indem Sie den Computer bei sich tragen.



Wenn Sie für eine längere Zeit anhalten müssen und den Computer nicht mitnehmen können, bewahren Sie ihn im Kofferraum auf, um ihn nicht zu großer Hitze auszusetzen.



Durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen kann es zu Kondensation kommen. Lassen Sie den Computer sich an die Raumtemperatur anpassen, und überprüfen Sie den Bildschirm auf Kondensation, ehe Sie den Computer wieder einschalten. Bei Temperaturunterschieden von mehr als 10 °C (18 °F) müssen Sie länger warten, bis sich der Computer an die Raumtemperatur angepasst hat. Lagern Sie den Computer möglichst 30 Minuten in einer Umgebungstemperatur, die zwischen der Außentemperatur und der Raumtemperatur liegt.

Einrichten eines Büros zu Hause Wenn Sie häufig zu Hause mit Ihrem Computer arbeiten, kann es sich lohnen, ein zweites Netzteil für die Arbeit zu Hause zu erwerben. Durch ein zweites Netzteil müssen Sie kein zusätzliches Gewicht nach Hause tragen. Wenn Sie den Computer zu Hause für längere Zeit benutzen, können Sie auch eine externe Tastatur, einen externen Monitor und eine externe Maus anschließen.

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Reisen mit dem Computer Dazu zählt das Zurücklegen einer größeren Entfernung, zum Beispiel von Ihrem Büro zum Büro eines Kunden, oder Reisen im Inland.

Bereiten Sie den Computer so vor, als ob Sie ihn nach Hause mitnehmen. Achten Sie darauf, dass der Akku im Computer aufgeladen ist. Bei der Sicherheitskontrolle im Flughafen werden Sie möglicherweise aufgefordert, den Computer einzuschalten, wenn Sie ihn in den Abfertigungsbereich mitnehmen.

Mitzunehmendes Zubehör Nehmen Sie folgendes mit:



Netzteil



Zusätzliche, vollgeladene Akkus



Zusätzliche Druckertreiber-Dateien, wenn Sie einen anderen Drucker verwenden möchten

Besondere Hinweise Beachten Sie zusätzlich zu den Richtlinien zum Mitnehmen des Computers nach Hause die folgenden Richtlinien, um den Computer beim Reisen zu schützen:



Nehmen Sie den Computer immer als Handgepäck mit.



Lassen Sie den Computer möglichst von einer Person untersuchen. Die Röntgenkontrollen am Flughafen sind unschädlich, tragen Sie den Computer aber nicht durch einen Metalldetektor.



Bringen Sie Disketten nicht in die Nähe von mobilen Metalldetektoren.

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Vorbereiten des Computers

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Auslandsreisen mit dem Computer

Deutsch

Dazu zählen Reisen außerhalb der Landesgrenzen.

Vorbereiten des Computers Bereiten Sie den Computer so wie für andere Reisen vor.

Mitzunehmendes Zubehör Nehmen Sie folgendes mit:



Netzteil



Für das Reisezielland geeignete Netzkabel



Zusätzliche, vollgeladene Akkus



Zusätzliche Druckertreiber-Dateien, wenn Sie einen anderen Drucker verwenden möchten



Kaufbeleg zur Vorlage beim Zoll



Internationale Garantie für Reisende

Besondere Hinweise Beachten Sie dieselben Hinweise wie für andere Reisen mit dem Computer. Die folgenden Tips sind bei Auslandsreisen zusätzlich hilfreich:



Achten Sie bei Reisen in ein anderes Land darauf, daß die dortige Netzspannung und die vorgesehenen Netzkabel kompatibel sind. Erwerben Sie andernfalls ein Netzkabel, das für die dortige Netzspannung geeignet ist. Benutzen Sie keine Spannungskonverter für Haushaltsgeräte, um den Computer mit Energie zu versorgen.



Wenn Sie das Modem verwenden, prüfen Sie, ob das Modem und der Stecker kompatibel mit dem Fernsprechnetz des Ziellandes sind.

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Sichern des Computers Ihr Computer ist eine wertvolle Investition, auf die Sie achtgeben müssen. Erlernen Sie, wie Sie Ihren Computer schützen und auf ihn aufpassen.

Anschluss für Diebstahlsicherung Das Notebook besitzt einen Steckplatz für ein Kensington-Sicherheitsschloss. Binden Sie ein Diebstahlsicherungskabel an ein unbewegliches Objekt wie einen Tisch oder einen Griff einer abgeschlossenen Schublade. Stecken Sie das Schloss in den Anschluss für die Diebstahlsicherung, und schließen Sie dieses ab. Es gibt auch Modelle ohne Schlüssel.

Festlegen eines Kennworts Der Computer wird durch Kennwörter vor unbefugtem Zugriff geschützt. Das Setzen dieser Kennwörter erzeugt verschiedene Schutzebenen für den Computer und die Daten:



Das Supervisor-Kennwort (Supervisor Password) verhindert den unberechtigten Zugang zum BIOS-Dienstprogramm. Sobald dieses gesetzt ist, müssen Sie das Kennwort eingeben, um auf das BIOS Dienstprogramm zugreifen zu können. Siehe "BIOS-Dienstprogramm" auf Seite 87.



Das User-Kennwort (User Password) sichert Ihren Computer vor unberechtigter Verwendung. Verwenden Sie dieses Kennwort zusammen mit Kennwort-Kontrollen beim Hochfahren und Aufwachen aus dem Ruhe-Modus für maximale Sicherheit.



Das Kennwort Password on Boot sichert Ihren Computer vor unberechtigter Verwendung. Verwenden Sie dieses Kennwort zusammen mit Kennwort-Kontrollen beim Hochfahren und Aufwachen aus dem Ruhe-Modus für maximale Sicherheit.

Wichtig! Vergessen Sie nicht Ihr Supervisor-Kennwort! Wenn Sie das Kennwort vergessen, wenden Sie sich an Ihren Händler oder ein autorisiertes Servicecenter.

Deutsch

Die Sicherheitsfunktionen bestehen aus Hardware- und Software-Sperren: Eine Diebstahlsicherung und Kennwörter.

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Eingeben von Kennwörtern

Deutsch

Wenn ein Kennwort eingestellt ist, erscheint in der Mitte des Anzeigebildschirms ein Kennwortfenster.



Falls das Supervisor-Kennwort eingestellt ist, erscheint ein Fenster, wenn Sie auf drücken, um beim Hochfahren zum BIOS-Dienstprogramm zu gelangen.



Geben Sie das Supervisor-Kennwort ein und drücken Sie auf , um zum BIOS-Dienstprogramm zu gelangen. Wenn Sie ein falsches Kennwort eingeben, erscheint eine Warnmeldung. Probieren Sie es noch einmal und drücken Sie auf .



Wenn das User-Kennwort eingestellt ist und das Kennwort für Boot-Parameter aktiviert ist, erscheint beim Hochfahren ein Fenster.



Geben Sie das User Password noch einmal ein und drücken Sie auf . Wenn Sie ein falsches Kennwort eingeben, erscheint eine Warnmeldung. Probieren Sie es noch einmal und drücken Sie auf .

Wichtig! Sie haben drei Versuche, ein Kennwort einzugeben. Wenn Sie das Kennwort dreimal falsch eingegeben haben, kommt das System zum Stillstand. Drücken und halten Sie die Ein/ Aus-Taste für vier Sekunden, um den Computer auszuschalten. Schalten Sie den Rechner wieder ein und versuchen es erneut.

Einrichten von Kennwörtern Die Kennwörter können mit dem BIOS-Dienstprogramm eingerichtet werden.

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Erweitern mit Optionen Ihr Notebook-PC bietet ein umfassendes Erlebnis für mobile Computerarbeit.

Anschlüsse dienen zum Anschluss von Peripheriegeräten an Ihren Computer, wie Sie es bei einem Arbeitsplatzrechner tun würden. Anweisungen zum Anschließen unterschiedlicher externer Geräte an den Computer finden Sie im folgenden Abschnitt.

Fax-/Datenmodem In Ihren Computer ist ein V.92 56-Kbps Fax-/Datenmodem eingebaut.

Warnhinweis! Dieser Modemanschluss eignet sich nicht für digitale Telefonanschlüsse. Wenn Sie dieses Modem mit einem digitalen Telefonanschluss verbinden, wird das Modem beschädigt. Verbinden Sie den Modemanschluss über ein Telefonkabel mit einer Telefonanschlussdose, um das Fax-/Datenmodem zu verwenden.

Warnhinweis! Stellen Sie bitte sicher, dass das Kabel, das Sie verwenden, für das Land, in dem Sie sich befinden, geeignet ist.

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Anschließbare Optionen

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Eingebaute Netzwerkfunktion

Deutsch

Die eingebaute Netzwerkfunktion ermöglicht den Anschluss Ihres Computers an ein auf Ethernet basierendes Netzwerk. Wenn Sie das Netzwerk-Feature benutzen wollen, schließen Sie ein EthernetKabel an den Ethernet-Anschluss (RJ-45) am Computer und an eine NetzwerkBuchse oder einen Hub Ihres Netzwerks an.

USB-Anschluss (Universal Serial Bus) Beim USB 2.0-Anschluss handelt es sich um einen seriellen Hochgeschwindigkeits-Bus, an den Sie USB-Geräte anschließen können, ohne wertvolle Systemressourcen zu belegen.

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IEEE 1394-Anschluss Der IEEE 1394-Anschluss am Computer erlaubt Ihnen, ein IEEE 1394-Gerät wie z.B. eine Videokamera oder Digitalkamera anzuschließen. Sehen Sie im Dokument Ihrer Video- oder Digitalkamera für Details nach.

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ExpressCard

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Die ExpressCard ist die neueste Version der PC-Karte. Sie stellt eine kleinere und schnellere Schnittstelle dar, die die Nutzbarkeit und Erweiterbarkeit Ihres Computers weiter verbessert. ExpressCards unterstützen eine große Auswahl an Erweiterungsoptionen, einschließlich Flash-Speicherkarten-Adapter, TV-Tuner, Bluetooth-Anschlüsse und IEEE 1394B-Adapter. ExpressCards unterstützen USB 2.0- und PCI ExpressAnwendungen.

Wichtig! Es gibt zwei Typen, ExpressCard/54 und ExpressCard/34 (54mm und 34mm), die jeweils eigene Funktion besitzen. Nicht alle ExpressCard-Steckplätze unterstützen beide Typen. Einzelheiten über die Installation und Verwendung der Karte und deren Funktionen entnehmen Sie bitte dem Handbuch der Karte.

Einstecken einer ExpressCard Stecken Sie die Karte in den Steckplatz ein und drücken Sie vorsichtig, bis sie an ihrer Position einklickt. EXPRESS CARD

Entnahme einer ExpressCard Bevor Sie eine ExpressCard herausnehmen: 1

Beenden Sie das Programm, das die Karte benutzt.

2

Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol für die Entfernung von Hardware und beenden Sie die Verwendung der Karte.

3

Drücken Sie die Karte vorsichtig weiter in den Steckplatz herein und lassen Sie sie los, so dass sie hervorspringt. Ziehen Sie die Karte dann aus dem Steckplatz heraus.

83

Einbauen von Arbeitsspeicher Folgen Sie zum Einbauen von Arbeitsspeicher den folgenden Anweisungen: Schalten Sie den Computer aus, ziehen Sie das Netzteil (sofern angeschlossen) ab, und entfernen Sie den Akkusatz. Drehen Sie den Computer dann um, damit Sie an die Unterseite gelangen.

2

Entfernen Sie die Arbeitsspeicherabdeckung, indem Sie die Schraube darauf entfernen und dann die Abdeckung hoch heben.

3

Stecken Sie das Arbeitsspeichermodul diagonal in den Einsteckplatz (a), und drücken Sie es dann bis zum Einrasten vorsichtig nach unten (b).

4

Bringen Sie die Abdeckung wieder an, und schrauben Sie sie fest.

5

Setzen Sie den Akku wieder ein, und schließen Sie das Netzteil an.

6

Schalten Sie den Computer ein.

Der Computer erkennt den Arbeitsspeicher automatisch und konfiguriert die Gesamtgröße des Arbeitsspeichers neu. Wenden Sie sich bitte an einen qualifzierten Techniker oder kontaktieren Sie Ihren örtlichen Acer-Händler.

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1

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TV- und AV-Eingangskabel anschließen (für ausgewählte Modelle) Deutsch

Folgen Sie den folgenden Anweisungen, um die TV-Funktion Ihres AcerNotebooks einzurichten.

PAL/SECAM- und NTSC-Systeme 1

Stecken Sie den RF-Stecker des PAL/SECAM-Kabels in die RF-Buchse Ihres Notebooks ein.

2

Schließen Sie das andere Ende Ihres TV-Antennen-Kabels an, wobei Sie bei Bedarf den NTSC-Konverter verwenden.

PAL/SECAM

NTSC

Notebook

or

RF Converter

Home antenna

Wichtig! Stellen Sie bitte sicher, dass Sie das korrekte Kabelsystem für Ihre Region verwenden, bevor Sie versuchen, das Antennenkabel anzuschließen.

Acer DVB-T-Digitalantenne So schließen Sie die Antenne an: Schließen Sie das Antennenkabel an die RF-Buchse Ihres Notebooks an.

Notebook

RF

Hinweis: Alle Abbildungen dienen lediglich zu Anhaltszwecken. Das tatsächliche Gerät kann sich vom Aussehen her unterscheiden.

85

So richten Sie die Antenne ein: 1

Drücken Sie vorsichtig oben auf den Schalter, bis das untere Ende herauskommt.

2

Ziehen Sie das untere Ende nach oben, bis es in einem Winkel von 90 Grad zum Antennenkörper steht.

Deutsch

1

2 3

3

Um einen guten Empfang zu erhalten, können Sie die Antenne mit einer Klammer oben auf der Anzeige des Notebooks anbringen, wie unten zu sehen ist.

4

Ziehen Sie die Antenne heraus, um die Qualität des Empfangs zu verbessern.

Hinweis: Die Antenne ist nur mit DVB-T-Digital-TV-Systemen kompatibel. Ein Magnet, der sich unten auf der Antenneneinheit befindet, erlaubt Ihnen ebenfalls, sie auf eine metallene Oberfläche zu setzen, was die Stabilität und den Empfang verbessert.

86

AV-Eingangskabel Das AV-Eingangskabel, kann verwendet werden, um Ihr Notebook an einen VHS-Player oder Camcorder anzuschließen, so dass Sie Videoclips ansehen, aufzeichnen und aufnehmen können. 1

Stecken Sie das einfache Ende des Kabels in den AV-Eingangsanschluss Ihres Notebooks.

2

Schließen Sie die anderen Enden an die S-Video- oder Composite-Audio-/ Video-Buchsen Ihres VHS-Players, Camcorders oder anderer kompatibler Geräte an.

AV-in

L

Audio Video

R W Y

S

Camcorder

R

R W Y

S

AV-in

R W Y

Notebook

S

Deutsch

Warnhinweis! Bringen Sie den Magneten nicht in die Nähe der Festplatte Ihres Computers. Dies kann die Festplatte und/oder darauf gespeicherte Daten beschädigen.

VHS

Hinweis: Erweiterungskabel sind in der Regel nicht nötig. Weitere Einzelheiten darüber, wie Sie TV- oder Videoclips aufnehmen können, Sie können in der Hilfedatei finden.

87

BIOS-Dienstprogramm Das BIOS-Dienstprogramm ist ein in das "Basic Input/Output System" (BIOS) des Computers integriertes Hardware-Konfigurationsprogramm.

Um das BIOS-Dienstprogramm zu starten, drücken Sie auf während des Power-On Self Test-Vorgangs (POST) und während das Notebook-PC-Logo angezeigt wird.

Bootsequenz Wenn Sie die Bootsequenz im BIOS-Dienstprogramm einstellen möchten, aktivieren Sie das BIOS-Dienstprogramm und wählen Sie dann Boot unter den Kategorien aus, die oben auf dem Bildschirm aufgelistet werden.

Aktivierung von Disk-zu-DiskWiederherstellung (disk-to-disk recovery) Wenn Sie Disk-zu-Disk-Wiederherstellung (Festplatten-Wiederherstellung) aktivieren möchten, starten Sie das BIOS-Dienstprogramm und wählen Sie Main unter den Kategorien, die oben im Bildschirm aufgelistet sind. Gehen Sie nach D2D Recovery unten auf dem Bildschirm und verwenden Sie die Tasten und , um diesen Wert auf Enabled einzustellen.

Kennwort Wenn Sie ein Kennwort für das Booten einstellen möchten, starten Sie das BIOS-Dienstprogramm und wählen Sie Security unter den Kategorien, die oben auf dem Bildschirm aufgelistet sind. Gehen Sie nach Password on boot: und verwenden Sie die Tasten und , um diese Funktion zu aktivieren.

Deutsch

Da Ihr Computer bereits korrekt konfiguriert und optimiert ist, müssen Sie dieses Dienstprogramm in der Regel nicht aufrufen. Im Fall von Konfigurationsproblemen kann es jedoch erforderlich sein, mit diesem Programm zu arbeiten.

88

Verwenden von Software

Deutsch

Abspielen von DVD-Filmen Wenn ein DVD-Laufwerkmodul im Schacht für optische Laufwerke installiert ist, können Sie DVD-Filme auf dem Computer wiedergeben. 1

Fahren Sie den DVD-Träger aus, und legen Sie eine DVD-Film-CD ein; fahren Sie den DVD-Träger dann wieder ein.

Wichtig! Wenn Sie den DVD-Player zum ersten Mal starten, werden Sie vom Programm gebeten, den Regionalcode einzugeben. Für DVDs werden 6 Regionen unterschieden. Sobald ein Regionalcode für das DVD-Laufwerk eingestellt ist, wird es nur DVDs dieser Region abspielen. Sie können den Regionalcode maximal fünf Mal einstellen (das erste Mal inbegriffen), danach wird der zuletzt eingegebene Regionalcode dauerhaft übernommen. Durch Wiederherstellen Ihrer Festplatte wird nicht zurückgesetzt, wie oft der Regionalcode bereits eingestellt wurde. Entnehmen Sie die Regionalcodeangaben für DVD-Filme der nachstehenden Tabelle. 2

Der DVD-Film wird nach wenigen Sekunden automatisch abgespielt.

Regionalcode

Land oder Region

1

USA, Kanada

2

Europa, Naher Osten, Südafrika, Japan

3

Südostasien, Taiwan, Südkorea

4

Lateinamerika, Australien, Neuseeland

5

GUS-Staaten, Teile Afrikas, Indien

6

Volksrepublik China

Hinweis: Zum Ändern des Regionalcodes legen Sie einen DVD-Film für eine andere Region in das DVD-ROM-Laufwerk ein. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe.

89

Energieverwaltung

Dieser Computer bedient sich eines Energieschemas, das "Advanced Configuration and Power Interface" (ACPI) unterstützt, wodurch maximale Energieeinsparung und maximale Leistung gleichzeitig gewährleistet ist. Windows übernimmt alle energiesparenden Aufgaben für Ihren Computer.

Deutsch

Dieser Computer besitzt eine integrierte Energieverwaltungsvorrichtung, die die Systemaktivität überwacht. Systemaktivität bezieht sich auf jede Aktivität, die eine oder mehrere der folgenden Geräte betrifft: Tastatur, Maus, Festplatte, zum Computer verbundene Peripheriegeräte und Videospeiher. Wenn keine Aktivität innerhalb einer bestimmten Zeit erkannt wurde (InaktivitätsZeitüberschreitung), dann schaltet der Computer einige oder alle dieser Geräte aus, um Energie zu sparen.

90

Deutsch

Acer eRecovery Management Acer eRecovery Management ist ein Werkzeug, mit dem Sie Ihr System schnell sichern und wiederherstellen können. Anwender können die letzte Systemkonfiguration auf Festplatte, CD oder DVD erstellen und zur Sicherung speichern. Sie können auch die Standardeinstellungen als ein Bild sichern und wiederherstellen, sowie Anwendungen und Treiber neu installieren. Acer eRecovery Management besitzt die folgenden Funktionen: 1

Sicherungskopie erstellen

2

Sicherungs-Disc brennen

3

Sichern und wiederherstellen

In diesem Kapitel werden Sie durch die einzelnen Schritte geleitet.

Hinweis: Dieses Feature steht nur für bestimmte Modelle zur Verfügung. Bei Systemen, die kein Brennerlaufwerk für optische Discs installiert haben, können Sie einen externen Brenner für optische Discs anschließen, bevor Sie Acer eRecovery Management starten, um auf optische Discs bezogene Aufgaben durchzuführen. Wenn Sie Acer eRecovery Management verwenden, werden Sie u.U. dazu aufgefordert, das Kennwort für Empowering Technology einzugeben, bevor Sie fortfahren können. Das Kennwort von Empowering Technology wird unter Verwendung der Symbolleiste von Empowering Technology eingerichtet oder wenn Sie Acer eLock Management oder Acer eRecovery Management zum ersten Mal ausführen.

Sicherungskopie erstellen Sie können im Hauptfenster von Acer eRecovery Management auf einfache Weise komplett und schnell (stufenweise) Sicherungsbilder der Systemkonfiguration auf der Festplatte anfertigen.

Hinweis: Schnelle (stufenweise) Sicherung ist nur möglich, nachdem zuvor bereits eine komplette Sicherung durchgeführt wurde.

91 Drücken Sie + , oder wählen Sie Acer eRecovery Management in der Symbolleiste von Empowering Technology, um Acer eRecovery Management zu starten.

2

Wählen Sie im Fenster Acer eRecovery Management die Art von Sicherung aus, die Sie erstellen möchten, indem Sie Full oder Fast verwenden.

3

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang durchzuführen.

Sicherungs-Disc brennen Auf der Seite Burn Disc von Acer eRecovery Management können Sie ein Bild mit Standardeinstellungen, benutzerdefinierten Einstellungen, der aktuellen Systemkonfiguration oder einer Anwendung auf CD oder DVD brennen. 1

Drücken Sie + , oder wählen Sie Acer eRecovery Management in der Symbolleiste von Empowering Technology, um Acer eRecovery Management zu starten.

2

Wechseln Sie zur Seite Disc brennen, indem Sie Burn Disc wählen.

3

Wählen Sie die Art der Sicherung (Standardeinstellungen, Benutzereinstellungen, aktuelles System, Anwendung), die Sie auf Disc brennen möchten. Wenn Sie sich für eine benutzerdefinierte Sicherung entscheiden, wird das zuletzt erstellte Sicherungsbild auf die Disc gebrannt.

4

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang durchzuführen.

Hinweis: Erstellen Sie ein Bild mit Standardeinstellungen, wenn Sie eine bootbare Disc brennen möchten, die das gesamte Betriebssystem des Rechners enthält, so wie es ab Werk ausgeliefert wurde. Falls Sie sich eine Disc wünschen, mit der Sie den Inhalt durchsuchen und die ausgewählten Treiber und Anwendungen installieren können, erstellen Sie eine Anwendungssicherung — eine solche Disc lässt sich aber nicht booten.

Deutsch

1

92

Deutsch

Sichern und wiederherstellen Mit den Funktionen zum Sichern und Wiederherstellen können Sie das System mit Hilfe des Bilds der Standardeinstellungen, mit einem benutzerdefinierten Bild oder mit zuvor auf CD oder DVD erstellen Sicherungen wiederherstellen. Sie können auch Anwendungen und Treiber für das Acer-System wiederherstellen. 1

Drücken Sie + , oder wählen Sie Acer eRecovery Management in der Symbolleiste von Empowering Technology, um Acer eRecovery Management zu starten.

2

Wechseln Sie zur Seite für das Sichern und Wiederherstellen, indem Sie Restore wählen.

3

Wählen Sie den Sicherungspunkt, von dem aus Sie die Wiederherstellung vornehmen möchten. Sie können sich auch dazu entscheiden, das System mit Hilfe der Standardeinstellungen oder mit einer zuvor erstellten CD/ DVD wiederherzustellen oder Anwendungen und Treiber neu zu installieren.

4

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang durchzuführen.

Problemlösung

Tipps zur Problembehebung Dieses Notebook-PC hat ein fortgeschrittenes Design, das am Bildschirm Fehlermeldungen liefert, um Ihnen beim Beseitigen von Problemen zu helfen. Wenn das System eine Fehlermeldung abgibt oder ein Fehlersymptom auftritt, konsultieren Sie bitte "Fehlermeldungen". Kontaktieren Sie bitte Ihren Händler, wenn das Problem unbehoben bleibt. Siehe "Inanspruchnahme von Dienstleistungen" auf Seite 48.

Fehlermeldungen Wenn Sie eine Fehlermeldung empfangen, merken Sie sich bitte die Meldung und ergreifen Sie Korrekturmaßnahmen. Die folgende Tabelle führt die Fehlermeldungen in alphabetischer Reihenfolge mit vorgeschlagenen Korrekturmaßnahmen auf. Fehlermeldungen

Korrekturmaßnahmen

CMOS battery bad

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

CMOS checksum error

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

Disk boot failure

Stecken Sie eine Systemdiskette (bootfähig) in das Diskettenlaufwerk (A:) und drücken Sie anschließend die , um das System neu zu starten.

Equipment configuration error

Drücken Sie (während des Posts), um das Bios-Dienstprogramm aufzurufen. Drücken Sie dann auf Exit im Bios-Programm, um den Computer neu zu booten.

Hard disk 0 error

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

Hard disk 0 extended type error

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

Deutsch

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie bei Üblichen Systemproblemen Vorgehen. Lesen Sie es vor dem Anruf bei einem Techniker, wenn ein Problem auftritt. Lösungen für schwerwiegendere Probleme erfordern das öffnen des Computers. Versuchen Sie nicht selbst, den Computer zu öffnen. wenden Sie wich zur Unterstützung an Ihren Händler oder an ein autorisiertes Servicecenter.

English

93

Deutsch

94 Fehlermeldungen

Korrekturmaßnahmen

I/O parity error

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

Keyboard error or no keyboard connected

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

Keyboard interface error

Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das autorisierte Kundendienst-Center.

Memory size mismatch

Drücken Sie (während des Posts), um das Bios-Dienstprogramm aufzurufen. Drücken Sie dann auf Exit im Bios-Programm, um den Computer neu zu booten.

Haben Sie nach dem Durchgehen der Korrekturmaßnahmen immer noch Probleme, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an das technische Support-Center. Manche Probleme können über das BIOS-Dienstprogramm gelöst werden.

Bestimmungen und Sicherheitshinweise Dieses Gerät wurde getestet und als übereinstimmend mit den Richtlinien für ein Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen befunden worden. Diese Grenzwerte sehen für die Heiminstallation einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Dieses Gerät erzeugt, benutzt und strahlt u. U. Radiofrequenz-Energie aus und kann, falls es nicht entsprechend der Anweisungen installiert und benutzt wird, Funkkommunikation stören. Es gibt aber keine Garantie dafür, dass es bei einer bestimmten Installation zu keinen Störungen kommt. Wenn dieses Gerät den Radio- oder Fernsehempfang beeinträchtigt, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts festgestellt werden kann, so empfiehlt sich die Behebung der Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen: •

Richten Sie die Empfangsantenne neu aus.



Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.



Schließen Sie das Gerät an eine Steckdose auf einem anderen Stromkreis als dem des Empfängers an.



Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder einen erfahrenen Radio- und Fernsehtechniker für Hilfe.

Hinweis: Abgeschirmte Kabel Alle Verbindungen zu anderen Geräten müssen mit abgeschirmten Kabeln hergestellt werden, um die FCC-Bestimmungen zu erfüllen.

Hinweis: Peripheriegeräte Es dürfen nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte, Terminals, Drucker etc.) an dieses Gerät angeschlossen werden, die laut Zertifikat die Grenzwerte der Klasse B einhalten. Das Verwenden von Peripheriegeräten ohne Zertifikat kann Störungen des Radio- und TV-Empfangs verursachen.

Achtung Änderungen und Modifikationen, die nicht ausdrücklich vom Hersteller genehmigt werden, können das Recht zum Benutzen des Computers, das von der Federal Communications Commission vergeben wird, nichtig machen.

Deutsch

FCC-Hinweis

English

95

96

Deutsch

Betriebsbedingungen Dieses Gerät erfüllt Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Das Benutzen des Geräts ist von folgenden Voraussetzungen abhängig: (1) Dieses Gerät erzeugt keine schädlichen Störungen, und (2) das Gerät ist in der Lage, empfangene Störungen aufzunehmen, einschließlich solcher Störungen, die eine ungewünschte Operation verursachen.

Erklärung der Konformität für EU-Länder Hiermit erklärt Acer, dass sich dieser/diese/dieses Notebook-PC Serie in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EC befindet. (Bitte finden Sie die kompletten Zertifizierungsunterlagen unter: http://global.acer.com/products/notebook/reg-nb/index.htm.)

Modem-Bestimmungen TBR 21 Dieses Gerät wurde [Council Decision 98/482/EC - "TBR 21"] für Einzelterminalverbindung zu einem PSTN (Public Switched Telephone Network) zugelassen. Allerdings stellt diese Zulassung an sich, aufgrund der Unterschiede zwischen den individuellen PSTNs, die in den unterschiedlichen Ländern angeboten werden, keine vorbehaltslose Garantie für die erfolgreiche Funktion an jedem PSTN-Termination Point dar. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, wenden Sie sich zuerst an den Händler Ihres Geräts.

Liste zutreffender Länder EU-Mitgliedstaaten Mai 2004: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien, Estonien, Latvien, Lithuanien, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei Republik, Slowenien, Zypern und Malta. Die Benutzung ist zugelassen in Ländern der europäischen Union sowie: Norwegen, der Schweiz, Island und Liechtenstein. Das Gerät muss im Einklang mit den Bestimmungen und Beschränkungen des entsprechenden Landes benutzt werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Behörden in den jeweiligen Ländern.

Lasersicherheit Beim CD- oder DVD-Laufwerk dieses Computers handelt es sich um ein Laser-Produkt. Das Klassifizierungsetikett des CD- oder DVD-Laufwerks (unten gezeigt) befindet sich auf dem Laufwerk.

APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 PRODUIT LASERATTENTION: RADIATION DU FAISCEAU LASER INVISIBLE EN CAS D’OUVERTURE. EVITTER TOUTE EXPOSITION AUX RAYONS. LUOKAN 1 LASERLAITE LASER KLASSE 1 VORSICHT: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, WENN ABDECKUNG GEÖFFNET; NICHT DEM STRAHL AUSSETZEN. PRODUCTO LÁSER DE LA CLASE I ADVERTENCIA: RADIACIÓN LÁSER INVISIBLE AL SER ABIERTO. EVITE EXPONERSE A LOS RAYOS. ADVARSEL: LASERSTRÅLING VEDÅBNING SE IKKE IND I STRÅLEN. VARO! LAVATTAESSA OLET ALTTINA LASERSÅTEILYLLE. VARNING: LASERSTRÅLNING NÅR DENNA DEL ÅR ÖPPNAD ÅLÅ TUIJOTA SÅTEESEENSTIRRA EJ IN I STRÅLEN. VARNING: LASERSTRÅLNING NAR DENNA DEL ÅR ÖPPNADSTIRRA EJ IN I STRÅLEN. ADVARSEL: LASERSTRÅLING NAR DEKSEL ÅPNESSTIRR IKKE INN I STRÅLEN.

LCD-Pixel-Hinweis Die LCD-Einheit ist mit Hochpräzisionstechniken der Herstellung produziert worden. Es kann aber trotzdem vorkommen, dass einige Pixel manchmal falsch dargestellt oder als schwarze oder rote Punkte erscheinen. Dies hat keinen Einfluss auf das aufgenommene Bild und stellt keine Fehlfunktion dar.

Hinweis zu Macrovision-Urheberrechtsschutz "US-Patent-Nr. 4,631,603; 4,819,098; 4,907,093; 5,315,448 und 6,516,132." Dieses Produkt enthält eine Technologie zum Urheberrechtsschutz, die durch bestimmte U.S.-Patente und andere Rechte des geistigen Eigentums geschützt sind. Das Benutzen dieser Technologie zum Urheberrechtsschutz muss von Macrovision genehmigt werden und ist nur für privates und anderes Ansehen in beschränktem Rahmen vorgesehen, es sei denn es ist anderweitig von Macrovision Corporation zugelassen. Nachbau oder Auseinanderbau ist verboten.

Vorschriftsinformation für Funkgerät Hinweis: Die folgenden Informationen zu den Richtlinien gelten nur die Modelle mit Wireless LAN und/oder Bluetooth-Funktion.

Deutsch

CLASS 1 LASER PRODUCT ACHTUNG: INVISIBLE LASER RADIATION WHEN OPEN. AVOID EXPOSURE TO BEAM.

English

97

98

Deutsch

Allgemein Dieses Produkt erfüllt die Richtwerte für Radiofrequenzen und die Sicherheitsnormen der Länder und Regionen, in denen es für drahtlosen Gebrauch zugelassen ist. Je nach Konfiguration kann dieses Gerät drahtlose Funkgeräte (z.B. Wireless-LAN- und/oder Bluetooth -Module enthalten). Die folgenden Informationen gelten für Produkte mit solchen Geräten.

Europäische Union (EU) R&TTE-Direktive 1999/5/EC zum Nachweis der Konformität mit folgender harmonisierter Norm: •





Artikel 3.1(a) Gesundheit und Verträglichkeit •

EN60950-1:2001



EN50371:2002



EN50360:2002 (Für Modelle mit 3G-Funktion)

Artikel 3.1(b) EMC •

EN301 489-1 V1.4.1:2002



EN301 489-17 V1.2.1:2002



EN301 489-3 V1.4.1:2002 (Für Modelle mit 27MHz DrahtlosMaus/-Tastatur)



EN301 489-7 V1.2.1:2002 (Für Modelle mit 3G-Funktion)



EN301 489-24 V1.2.1:2002 (Für Modelle mit 3G-Funktion)

Artikel 3.2 Effiziente Nutzung des Funktspektrums •

EN300 328 V1.5.1:2004



EN301 893 V1.2.3:2003



EN300 220-1 V1.3.1:2000 (Für Modelle mit 27MHz DrahtlosMaus/-Tastatur)



EN300 220-3 V1.1.1:2000 (Für Modelle mit 27MHz DrahtlosMaus/-Tastatur)



EN301 511 V9.0.2:2003 (Für Modelle mit 3G-Funktion)



EN301 908-1 V2.2.1:2003 (Für Modelle mit 3G-Funktion)



EN301 908-2 V2.2.1:2003 (Für Modelle mit 3G-Funktion)

Liste zutreffender Länder

FCC RF-Sicherheitsvoraussetzungen Die ausgestrahlte Ausgabeenergie der Wireless-Modul LAN Mini-PCI-Karte und der Bluetooth-Karte liegt weit unter den FCC-Grenzwerten für Funkfrequenzemissionen. Trotzdem sollte das Wireless-Modul der Notebook-PC Serie auf folgende Weise benutzt werden, bei der während normaler Bedienung Personenkontakt minimiert ist. 1

Benutzern wird empfohlen, die RF-Sicherheitsanweisungen für drahtlose Geräte zu befolgen, die sich im Benutzerhandbuch für das jeweilige optionale Gerät mit RF-Option befinden.

Achtung: Um die Anforderungen bzgl. der FCC RF-Ausstrahlungsgrenzwerte zu erfüllen, muss ein Abstand von mindesten 20 cm (8 Zoll) zwischen der Antenne für die im Bildschirmbereich integrierte Wireless LAN Mini-PCI-Karte und allen Personen bewahrt werden.

Deutsch

EU-Mitgliedstaaten Mai 2004: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien, Estonien, Latvien, Lithuanien, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei Republik, Slowenien, Zypern und Malta. Die Benutzung ist zugelassen in Ländern der europäischen Union sowie: Norwegen, der Schweiz, Island und Liechtenstein. Das Gerät muss im Einklang mit den Bestimmungen und Beschränkungen des entsprechenden Landes benutzt werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Behörden in den jeweiligen Ländern.

English

99

Deutsch

100

Hinweis: Der Acer Wireless Mini PCI Adapter verwendet eine Übertragungabwechselungsfunktion. Diese Funktion gibt Funkfrequenzen nicht gleichzeitig von beiden Antennen ab. Eine der Antennen wird automatisch oder manuell (vom Anwender) ausgewählt, um eine gute Qualität für die Funkkommunikation zu erhalten. 2

3

4

Das Gerät ist wegen seiner Betriebsfrequenzbereich von 5,15 bis 5,25 GHz für die Verwendung im Raum eingeschränkt. Fcc erfordert, dass das Gerät mit dem Frequenzbereich von 5,15 bis 5,25 GHz nur im Raum verwendet werden darf, um das Risiko von schädlichen Störungen an den Mobilsatellitensystemen mit dem selben Kanal zu reduzieren. Hochleistungsradar wird als Hauptbenutzer der Bände von 5,25 bis 5,35 GHz und von 5,65 bis 5,85 GHz zugewiesen. Diese Radarstationen können Interferenzen mit diesem Gerät verursachen und/oder das Gerät beschädigen. Bei einer falschen Installation oder unbefugter Benutzung kann es zu Störungen von Funkkommunikationen kommen. Durch manipulieren der internen Antenne werden das FCC-Zertifikat und ihre Garantie ungültig.

Kanada — NiedrigstromFunkkommunikationsgeräte, für die keine Lizenz erforderlich sind (RSS-210) a





Allgemeine Informationen Das Benutzen des Geräts ist von folgenden Voraussetzungen abhängig: 1. Das Gerät verursacht keine Störungen und 2. das Gerät verträgt jegliche Störungen, einschließlich solcher Störungen, die durch ungewünschten Betrieb des Geräts verursacht werden. b Betrieb im 2,4 GHz-Band Um Funkstörungen des lizensierten Services zu vermeiden, ist dieses Gerät zum Betrieb im Haus gedacht. Installation außer Haus ist lizenzplichtig. c Betrieb im 5 GHz-Band Das Gerät mit dem Frequenzband von 5150 bis 5250 MHz darf nur im Raum verwendet werden, um das Risiko von schädlichen Störungen an den Mobilsatellitensystemen mit dem selben Kanal zu reduzieren. Hochleistungsradar wird als Hauptbenutzer (d.h. sie haben die Priorität) der Bände von 5250 bis 5350 MHz und von 5650 bis -5850 MHz zugewiesen und diese Radarstationen können Interferenzen mit LELAN (LicenceExempt Loacl Area Network; lizenzfreies loakes Netzwerk)-Geräten verursachen und/oder diese Geräte beschädigen.

LCD panel ergonomic specifications 500 mm

Design inclination angle

0.0°

Design azimuth angle

90.0°

Viewing direction range class

Class IV

Screen tilt angle

85.0°

Design screen illuminance



Reflection class of LCD panel (positive and negative polarity)



Illuminance level: [250 + (250cosα)] lx where α = 85° Color: Source D65



Ordinary LCD: Class I



Protective or Acer CrystalBrite™ LCD: Class III

Image polarity

Both

Reference white: Pre-setting of luminance and color temperature @ 6500K (tested under BM7)

• • •

Pixel fault class

Class II

Yn u'n v'n

Deutsch

Design viewing distance

English

101

102

Deutsch

Federal Communications Comission Declaration of Conformity This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) This device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. The following local manufacturer/importer is responsible for this declaration: Product name:

Notebook PC

Model number:

ICW50

Machine type:

Aspire 5520/5220

SKU number:

Aspire 5520/5220-xxxxx ("x" = 0 - 9, a - z, or A - Z)

Name of responsible party:

Acer America Corporation

Address of responsible party:

333 West San Carlos St. San Jose, CA 95110 USA

Contact person:

Acer Representative

Tel:

1-254-298-4000

Fax:

1-254-298-4147

English

103

Acer Computer (Shanghai) Limited 3F, No. 168 Xizang medium road, Huangpu District, Shanghai, China Contact Person: Mr. Easy Lai Tel: 886-2-8691-3089 Fax: 886-2-8691-3000 E-mail: [email protected] Hereby declare that: Product: Personal Computer Trade Name: Acer Model Number: ICW50 Machine Type: Aspire 5520/5220 SKU Number: Aspire 5520/5220-xxxxx ("x" = 0~9, a ~ z, or A ~ Z) Is compliant with the essential requirements and other relevant provisions of the following EC directives, and that all the necessary steps have been taken and are in force to assure that production units of the same product will continue comply with the requirements. EMC Directive 89/336/EEC as attested by conformity with the following harmonized standards: •

EN55022:1998 + A1:2000 + A2:2003, AS/NZS CISPR22:2002, Class B



EN55024:1998 + A1:2001 + A2:2003



EN61000-3-2:2000, Class D



EN61000-3-3:1995 + A1:2001



EN55013:2001 + A1:2003 (applied to models with TV function)



EN55020:2002 + A1:2003 (applied to models with TV function)

Low Voltage Directive 73/23/EEC as attested by conformity with the following harmonized standard: •

EN60950-1:2001



EN60065:2002 (applied to models with TV function)

Council Decision 98/482/EC (CTR21) for pan- European single terminal connection to the Public Switched Telephone Network (PSTN). RoHS Directive 2002/95/EC on the Restriction of the Use of certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment

Deutsch

We,

104

Index Deutsch

A Anschlüsse Netzwerk 80 Ansicht Links 18 Rechts 19 Rückseite 19 Vorne 18 Anzeige Hotkeys 34 Problemlösung 44 Audio Problemlösung 45 audio adjusting the volume 38 Aufladen Ladung überprüfen 52

B Batterie Aufladen 51 Eigenschaften 49 Entfernen 51 Erstmaliges Benutzen 49 Geringe Ladung 53 Installation 51 Ladung überprüfen 52 Lebensdauer maximieren 49 Optimieren 52 Pflege der xvi Warnung bei geringem Batteriestrom 53 BIOS-Dienstprogramm 87

C Caps Lock 31 EIN Anzeigen 27 CD-ROM auswerfen 37 manuelles auswerfen 45 Problemlösung 45 Computer Abtrennen 72 Anzeigeleuchten 27 Ausschalten xv EIN Anzeigen 27

Einrichten eines Büros zu Hause 74 Features 15 Internationale Reisen 76 Kurzreisen 75 Mit nach Hause nehmen 73 Pflege der xv Problemlösung 93 Reinigen xvi Sicherheit 77 Tastaturen 31 Umhertragen 72 computer features 41

D Drucker Problemlösung DVD 88 DVD Filme abspielen 88

45

E Euro

36

F FAQ. Siehe oft gestellte Fragen Fehlermeldungen 93 Fragen Einstellung der Position für den Modem-Gebrauch 46

H Helligkeit Hotkeys Hotkeys 34

35

I IEEE 1394-Anschluss

81

K Kennwort 77 Typen 77

L Lautsprecher Hotkeys 35 Problemlösung Linke Seite 17

45

105

M Mediazugang EIN Anzeigen Meldungen Fehler 93 Modem 79

27

O 44

P

R Reinigen Computer

Schnittstellen 79 Scroll Lock 31 Sicherheit CD oder DVD 97 Kennworte 77 Speicher Installation 83

T Tastatur 31 Eingebettetes nummerisches Ziffernfeld 32 Feststelltasten 31 Hotkeys 34 Problemlösung 45 Windows-Tasten 32 Touchpad 29 Benutzen 29 – 30 Hotkeys 35

U 93

universal serial bus 80 Unterstützung Information 48

V volume adjusting 38 Vorderseite 17

W xvi

Windows-Tasten

32

Deutsch

Netzteil Pflege der xvi Netzwerk 80 Notebook Manager Hotkeys 34 Num Lock 31 EIN Anzeigen 27 Nummerisches Ziffernfeld Eingebettet 32

Pflege Batterie xvi Computer xv Netzteil xvi Probleme 44 Anzeige 44 CD-ROM 45 Drucker 45 Problemlösung Start 44 Tastatur 45 Problemlösung 93 Tipps 93

76

S

N

Oft gestellte Fragen

Reisen Internationale Flüge Kurzreisen 75 Ruhe-Modus Hotkeys 34

Modem User’s Guide Manuel d’utilisation Benutzerhandbuch Mauale dell’utente Guía del usuario

Part No.: HMU.0550.003 Doc No.: NB235-0110A

Copyright © 2001 Acer Incorporated. All Rights Reserved. Modem User’s Guide Original Issue: September 2001

Changes may be made periodically to the information in this publication without obligation to notify any person of such revision or changes. Such changes will be incorporated in new editions of this manual or supplementary documents and publications. This company makes no representations or warranties, either expressed or implied, with respect to the contents hereof and specifically disclaims the implied warranties of merchantability or fitness for a particular purpose. Record the model number, serial number, purchase date, and place of purchase information in the space provided below. The serial number and model number are recorded on the label affixed to your computer. All correspondence concerning your unit should include the serial number, model number, and purchase information. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopy, recording, or otherwise, without the prior written permission of Acer Incorporated.

Model number : _________________________________ Serial number: ___________________________________ Purchase date: ___________________________________ Place of purchase: ________________________________

Acer and the Acer logo are registered trademarks of Acer Incorporated. Other brands and product names are trademarks and/or registered trademarks of their respective owners.

1

Modem user’s guide Introduction This V.90 modem provides the highest speed access to the Internet and online services, and especially accelerates downloading of graphics, telegaming, and collaborative computing. It’s the highest speed international FAX/modem available. It has worldwide homologation support which allows you to instantly configure the modem for telephone lines, so you don’t have to pay additional, up-front, monthly costs for special lines.

Features •

Highest Internet connection rates, downstream speeds to 56kbps, backward compatible with V.34 modems



Data mode capabilities:





ITU-T V.90 data rates: 28000bps ~ 56000bps



Ultrahigh compression throughput due to parallel access directly to the host PC



ITU-T V.34 extended rates: 33600bps ~ 24000bps



V.32terbo, V.32bis



TIA/EIA 602 standard for AT command set



V.42 error correction (LAPM and MNP)



V42bis and MNP Class 5 data compression

Fax mode capabilities: •

ITU-T V.17, V.29, V.27ter, and V.21 Channel 2 standards



TIA/EIA 578 Class 1 FAX



Auto-dial, call progress monitor



Ring, line break detection



Low Power consumption



ITU standard V.92 software upgradeability



Worldwide homologation support



Software support

2

Note: Execute this program to match the country you are currently in for the modem to function properly.

Installing and Testing the Modem Installing and Configuring the Software Install the communications software according to the software user’s modem of the same COM port and IRQ line used by the modem. You may be prompted by the software to configure certain communication parameters. We suggest the following settings: Item

Suggested Setting

Baud rate

115200 bps

Data bits

8

Parity

none

Stop bit

1

Flow control

Xon./Xoff

initialization string

AT&F

Testing Your Modem In order to check if the modem is installed properly, make sure that the COM Port and IRQ settings of the modem match the software. Type AT on your terminal screen and press ENTER. The modem should respond by displaying an OK (or 0). If it does not, either the modem may not have been installed properly or the software has not been properly configured.

Using Your Modem The communications software included with your modem provides a user friendly interface to access the data and fax. The modem may also perform basic communication functions (such as dialing) via the AT commands. Please refer to “AT Commands” on page 4 for detailed

3

descriptions. Since the communication software is designed to shield the user from the difficult and cumbersome AT commands, we strongly suggest that all modem operations be performed via the software.

Troubleshooting If you encounter problems while using your modem, please read this chapter. If you cannot resolve your difficulties after reading this chapter, contact your dealer or vendor for assistance. Problem

Solution

Modem does not respond to commands

1 Make sure the communications software is configured with the correct COM port and IRQ setting (same COM port and IRQ setting as the modem). Your communications software will not be able to send or receive any data if it is not configured to match the COM and IRQ settings for the modem.

2 Make sure that your modem is initialized correctly. Your modem may have been improperly initialized by the software because you have selected an incorrect modem type. You may also be prompted to enter an initialization string by the software. Use AT&F as your initialization string. Modem dials but does not connect.

1 Make sure the IRQ setting is identical on both the modem and the software.

2 Make sure the phone line is working properly. A noisy line will prevent proper modem operation. Modem makes a connection but no data appears on your screen.

1 Make sure all communication parameters (baud rate, data, stop, and parity bits) are properly configured and are identical on both sides. Be certain software flow control (Xon-Xoff - default) is enabled in both the modem and the communication software.

2 Press the ENTER key several times. The remote system may be waiting to receive your data before it begins.

4

Problem

Solution

Modem experiences errors while on-line with a remote modem.

1 Make sure Call Waiting is turned off. 2 Make sure to use Xon/Xoff software flow control when transferring binary files.

AT Commands Basic AT Commands A summary of the commands implemented by the modem are shown in the following table labeled “AT Command Set Summary”. Commands may be executed when the modem is in COMMAND mode. COMMAND mode is entered upon one of the following conditions: •

After power up



At the termination of a connection



After the execution of a command other than dial or answer commands (ATO or AT&T)



Upon the receipt of the ESCAPE SEQUENCE (three consecutive characters matching the contents of S register 2) while in online mode



Upon the on-to-off transition of DTR if D1, &D2, or &D3 has been set

5

AT Commands Set Summary Command

Description

Command

Description

A/

Re-execute command

&Dn

Data terminal ready (DTR) option

AT=X

Write to Selected

&Fn

Restore default configuration

&Gn

Select guard tone

S-register AT?

Read selected S-register

A

Answer

&Kn

Flow control

Bn

CCITT/Bell mode

&Mn

Mode selection

Cn

Carrier control

Dn

Dial

&Pn

Pulse dialing control

En

Command echo

&Qn

Mode selection

Hn

Disconnect and hook control

&Tn

Test and diagnostics

In

Modem identification

&Sn

Data set ready (DSR) option

Ln

Speaker volume

&V

Display current configuration

Mn

Speaker control

&Wn

Store current configuration

On

Return to on-line data mode

&Yn

Select default reset profile

P

Set pulse dialing as the default

&Zn=x

Store telephone number

Qn

Result code control

%En

Auto fallback/ fallforward control

Sn

Access S-register

\An

Select maximum MNP block size

6

Command

Description

Command

Description

T

Set tone dial as the default

\Bn

Transmit break to remote

Vn

Result code form

\Jn

DCE rate adjustment

Wn

Connect result code control

\Kn

Break control

Xn

Extended result code control

&Cn

Data carrier detect (DCD) control

Yn

Long-space disconnect

Zn

Reset

7

FAX Command Table Command

Function

Command

Function

+FCLASS=n

Set service class

+FTH=98

V.17 9600 bps (short train)

+FCLASS=0

Select data mode

+FTH=121

V.17 12000 bps (long train)

(Default) +FCLASS=1

Select FAX Class 1

+FTH=122

V.17 12000 bps (short train)

+FTS=n

Stop transmission and wait

+FTH=145

V.17 14400 bps (long train)

+FRS=n

Receive silence

+FTH=146

V.17 14400 bps (short train)

Transmit data with

+FRH=n

Receive data with HDLC framing

+FTH=n

HDLC framing +FTH=3

V.21 channel 2 300 bps

+FRH=3

V.21 channel 2 300 bps

+FTH=24

V.27ter 2400 bps

+FRH=24

V.27ter 2400 bps

+FTH=48

V.27ter 4800 bps

+FRH=48

V.27ter 4800 bps

+FTH=72

V.29 7200 bps

+FRH=72

V.29 7200 bps

+FTH=96

V.29 9600 bps

+FRH=96

V.29 9600 bps

+FTH=73

V.17 7200 bps (long train)

+FRH=73

V.17 7200 bps (long train)

+FTH=74

V.17 7200 bps (short train)

+FRH=74

V.17 7200 bps (short train)

+FTH=97

V.17 9600 bps (long train)

+FRH=97

V.17 9600 bps (long train)

+FRH=98

V.17 9600 bps (short train)

+FTM=145

V.17 14400 bps (long train)

+FRH=121

V.17 12000 bps (long train)

+FTM=146

V.17 14400 bps (short train)

8

Command +FRH=122

Function

Command

Function

V.17 12000 bps (short

+FRM=n

Receive raw Fax data

+FRM=24

V.27ter 2400 bps

+FRM=48

V.27ter 4800 bps

+FRM=72

V.29 7200 bps

train) +FRH=145

V.17 14000 bps (long train)

+FRH=146

V.17 14000 bps (short train)

+FTM=n

Transmit raw FAX data

+FTM=24

V.27ter 2400 bps

+FRM=96

V.29 9600 bps

+FTM=48

V.27ter 4800 bps

+FRM=73

V.17 7200 bps (long train)

+FTM=72

V.29 7200 bps

+FRM=74

V.17 7200 bps (short train)

+FTM=96

V.29 9600 bps

+FRM=97

V.17 9600 bps (long train)

+FTM=73

V.17 7200 bps (long

+FRM=98

train) +FTM=74

V.17 7200 bps (short

train) +FRM=121

V.17 12000 bps (long train)

+FRM=122

V.17 12000 bps (short train)

+FRM=145

V.17 14400 bps (long train)

+FRM=146

V.17 14400 bps (short train)

+F34=?

FAX V.34 Half Duplex

train) +FTM=97

V.17 9600 bps (long train)

+FTM=98

V.17 9600 bps (short train)

+FTM=121

V.17 12000 bps (long train)

+FTM=122

V.17 12000 bps (short train)

V.17 9600 bps (short

9

Note: +F34=? ---- +F34=[[,],] will report the current values for the parameters. Parameters

Function

maxp:

The maximum allowed primary data rate in multiples of 2400 bps. The valid range is 0 to 14 inclusive, 0 means that the modem will choose the maximal rate possible.

minp:

The minimum allowed primary data rate in multiples of 2400 bps. The valid range is 0 to 14 inclusive. 0 means that the modem will choose the rate.

prefc:

The preferred control channel data rate in multiples of 1200 bps. The valid values are 0, 1, and 2, 0 means that the modem will choose the rate.

10

S-Registers Register

Default

Description

Range/Units

S0

0

Number of rings to autoanswer

0-255/rings

S1

0

Ring counter

0-255/rings

S2

43

Escape character

0-255/ASCII

S3

13

Carriage return character

0-127/ASCII

S4

10

Line feed character

0-127/ASCII

S5

8

Backspace character

0-255/ASCII

S6

3

Wait time for dial tone

3-255/seconds

S7

50

Wait time for carrier

1-255/seconds

S8

2

Pause time for dial delay modifier

0-255/seconds

S9

Reserved

S10

Reserved

S11

95

DTMF tone duration

50-255/.001 seconds

S12

50

Escape guard time

0-255/.02seconds

S14

138

General bit-mapped options status

S20

0

Sync underrun fill character

S21

48

V.24/general bit-mapped options status

S22

70

Speaker/results bit-mapped options status

S23

54

General bit-mapped options status

0-255

11

Register

Default

Description

Range/Units

S27

73

General bit-mapped options status

S28

160

General bit-mapped options status

S29

70

Flash Dial Modifier Time

0-255/.01 seconds

S30

0

Inactivity Timer

0-255

S31

10

General bit-mapped options status

105

S32

17(11h)

XON character

0-255/ASCII

S33

19(13h)

XOFF character

0-255/ASCII

S35

0

Unused

S36

7

LAPM failure control

S37

0

Line connection speed

S48

7

V.42 negotiation control

S49

26(1Ah)

Link layer capabilities

S53

47

General bit-mapped options

S54

2

Blind dialing delay

2-255

S91

10

PSTN transmit attenuation level

6-25/dBm

S92

10

FAX transmit attenuation level

6-25/dBm

S93

6

DTMF transmit attenuation level

5-25/dBm

S94

0

DTMF transmit attenuation level for high DTMF group

0-25/dBm

12

Result Code Summary Long-Form Code

Short-From Code

Description

OK

0

Acknowledges the execution of a command line.

CONNECT

1

Sent upon connecting when the line speed is 300 bps and the modem has been instructed to report the line speed upon connecting, or when the range of result code responses is restricted by the X command such that no speed reporting is allowed.

RING

2

Incoming ring is detected on the line as per the interface description.

NO CARRIER

3

When attempting to establish a call, no ringback is detected within the period of time determined by register S7, it is also used when the modem auto-disconnects due to loss of carrier. Under X0, if busy to detection is enforced, this result code is used as a response to the detection of busy or reorder. Under X0, if dial tone detection is enforced or selected, this result code is used to indicate that a dial tone has not been detected.

13

Long-Form Code

Short-From Code

Description

ERROR

4

Command line contains a syntax error, or LU97 is unable to execute a command contained in a command line. This code is issued if a command does not exist or if the parameter supplied is outside the permitted range. Under X0, X1, X2, and X3, this result is used instead of DELAYED and BLACKLISTED.

CONNECT 1200

5

For X1, X2, X3, and X4, line speed is 1200 bps, and LU97 has been instructed to report the line speed upon connecting.

NOT DIALTONE

6

For X2 and X4, LU97 has been instructed to wait for a dial tone during dialing, but none is received.

BUSY

7

For X3 and X4, busy tone detection is enforced, but a busy signal is detected when attempting to originate a call.

DELAYED

88

For X4 and X5, a call fails to connect, and the number dialed is considered “delayed” due to country blacklisting requirements.

CONNECT 2400

10

Line speed of 2400 bits/s.

CONNECT 4800

11

Line speed of 4800 bits/s.

CONNECT 9600

12

Line speed of 9600 bits/s.

CONNECT 7200

24

Line speed of 7200 bits/s.

CONNECT 12000

25

Line speed of 12000 bits/s.

CONNECT 14400

13

Line speed of 14400 bits/s.

14

Long-Form Code

Short-From Code

Description

CONNECT 19200

14

Line speed of 19200 bits/s.

CONNECT 38400

28

Line speed of 38400 bits/s.

CONNECT 57600

18

Line speed of 57600 bits/s.

CONNECT 115200

87

Line speed of 115200 bits/s.

CONNECT 230400

Line speed of 230400 bits/s.

CONNECT 460800

Line speed of 460800 bits/s.

CONNECT 921600

Line speed of 921600 bits/s.

CONNECT 16800

86

Line speed of 16800 bits/s.

CONNECT 21600

55

Line speed of 21600 bits/s.

CONNECT 24000

56

Line speed of 24000 bits/s.

CONNECT 26400

57

Line speed of 26400 bits/s.

CONNECT 28800

58

Line speed of 28800 bits/s.

CONNECT 31200

59

Line speed of 31200 bits/s.

CONNECT 33600

60

Line speed of 33600 bits/s.

CONNECT 28000

100

Line speed of 28000 bits/s.

CONNECT 29333

101

Line speed of 29333 bits/s.

CONNECT 30666

102

Line speed of 30666 bits/s.

CONNECT 32000

70

Line speed of 32000 bits/s.

CONNECT 33333

103

Line speed of 33333 bits/s.

CONNECT 34666

104

Line speed of 34666 bits/s.

CONNECT 36000

72

Line speed of 36000 bits/s.

CONNECT 37333

105

Line speed of 37333 bits/s.

CONNECT 38666

106

Line speed of 38666 bits/s.

15

Long-Form Code

Short-From Code

Description

CONNECT 40000

74

Line speed of 40000 bits/s.

CONNECT 41333

107

Line speed of 41333 bits/s.

CONNECT 42666

108

Line speed of 42666 bits/s.

CONNECT 44000

76

Line speed of 44000 bits/s.

CONNECT 45333

109

Line speed of 45333 bits/s.

CONNECT 46666

110

Line speed of 46666 bits/s.

CONNECT 48000

78

Line speed of 48000 bits/s.

CONNECT 49333

111

Line speed of 49333 bits/s.

CONNECT 50666

112

Line speed of 50666 bits/s.

CONNECT 52000

80

Line speed of 52000 bits/s.

CONNECT 53333

113

Line speed of 53333 bits/s.

CONNECT 54666

114

Line speed of 54666 bits/s.

CONNECT 56000

82

Line speed of 56000 bits/s.

Note: For X1, X2, X3, and X4, codes (short-form) 9-19, 153-155, 59, 61-64, 68, 70, and 98-122, are sent when LU97 has been instructed to report the line speed when connecting, and the line speed is as indicated. These codes are also reported when the API-controlled virtual DTE speed is reported upon connection. For X1, X2, X3, and X4, Soft Mode returns these codes upon establishing a V.23 originate or answer connection when it has been instructed to report the line speed upon connection.

16

FCC Notice This equipment complies with Part 68 of the FCC rules. Located on the bottom side of the modem is a label that contains, among other information, the FCC Registration Number and Ringer Equivalence Number (REN) for this equipment. Upon request, you must provide this information to your telephone company. If your telephone equipment causes harm to the telephone network, the telephone company may discontinue your service temporarily. If possible, they will notify you in advance. But, if advance notice is not practical, you will be notified as soon as possible. You will also be informed of your right to file a complaint with the FCC. Your telephone company may make changes in its facilities, equipment, operations, or procedures that could affect the proper functioning of your equipment. If they do, you will be notified in advance to give you an opportunity to maintain uninterrupted telephone service. If this equipment should fail to operate properly, disconnect the equipment from the phone line to determine if it is causing the problem. If the problem is with the equipment, discontinue use and contact your dealer or vendor.

17

Modem manuel d’utilisation Introduction Ce modem V.90 interne fournit l’accès le plus rapide à Internet et aux services en ligne, et accélère plus particulièrement le téléchargement des graphiques,. le jeu en ligne, et l’informatique coopérative. C’est le fax/modem international le plus rapide sur le marché. Il est homologué dans le monde entier ce qui vous permet de configurer instantanément le modem, quel que soit le pays où vous êtes. Ce modem fonctionne sur les lignes de téléphone standard, il ne vous est donc pas nécessaire de faire des dépenses supplémentaires, en avance, et mensuelles pour des lignes spéciales.

Fonctionnalités •

Taux de connexion à Internet le plus élevé, vitesse de téléchargement allant jusqu’à 56 Kbits/s, rétrocompatible avec les modems V.34



Capacités de mode données:





Taux de transfert des données ITU-T V9.0: 28000 bits/s à 56000 bits/s



Compression ultra élevée grâce à un accès parallèle directement à l’ordinateur hôte



Taux étendus ITU-T V.34: 33600 bits/s à 24000 bits/s



V.32terbo, V3.2bis



Standard TIA/EIA 602 pour le jeu de commandes AT



Correction d’erreurs V.42 (LAPM et MNP)



Compression de données V.42bis et MNP classe 5

Capacités de mode télécopie: •

Standards ITU-T V.17, V.29, V.27ter, et V.21 canal 2



Télécopie TIA/EIA 578 classe 1



Appel automatique, gestion du déroulement de l’appel



Détection de sonnerie, de coupure



Faible consommation



Prise en charge de la mise à niveau logicielle au standard ITU V.92

18



Agréments mondiaux



Prise en charge logicielle Remarque: Exécutez ce programme pour choisir le pays dans lequel vous êtes, afin que le modem puisse bien fonctionner.

Installation et test du modemm Installation et configuration du logiciel Installez le logiciel de communication en suivant son manuel d’utilisation et avec le même port COM et la même IRQ que ceux utilisés par le modem. Vous serez peut-être invité à configurer certains paramètres de communication. Les valeurs suivantes sont suggérées: Élément

Valeur suggérée

Vitesse

115200 bits/s

Bits de données

8

Parité

aucune

Bits d’arrêt

1

Contrôle de flux

Xon./Xoff

Chaîne d’initialisation

AT&F

Test de votre modem Afin de pouvoir vérifier si le modem fonctionne de manière appropriée, assurez-vous que les valeurs du port COM et de l’IRQ de votre modem correspondent à celles de votre logiciel. Saisissez AT sur l’écran de votre terminal et appuyez sur ENTRÉE. Le modem doit répondre en affichant OK (ou 0). S’il ne le fait pas, soit le modem n’a pas été bien installé, soit le logiciel n’a pas été bien configuré.

Utilisation de votre modem Le logiciel de communication inclus avec votre modem fournit une interface conviviale pour accéder aux données et à la télécopie. Le modem peut également accomplir des fonctions de communications de base (telles que la numérotation) par l’intermédiaire des

19

commandes AT. Veuillez consulter “Commandes AT” à la page 20 pour des descriptions détaillées. Le logiciel de communication étant conçu pour protéger l’utilisateur de la difficulté pesante des commandes AT, il est fortement conseillé de faire fonctionner le modem par l’intermédiaire du logiciel.

Dépannage Si vous avez des problèmes d’utilisation avec votre modem, veuillez lire ce chapitre. Si vous ne pouvez pas résoudre vos difficultés après la lecture de ce chapitre, contactez votre revendeur pour assistance. Problème

Solution

Le modem ne répond pas aux commandes.

1 Assurez-vous que le logiciel de communication est

Le modem numérote mais ne se connecte pas.

1 Assurez-vous que la valeur d’IRQ est la même pour le

configuré avec les bonnes valeurs pour le port COM et l’IRQ (mêmes valeurs de port COM et d’IRQ que pour le modem). Votre logiciel de communication ne pourra pas envoyer ni recevoir de données s’il n’est pas configuré en accord en accord avec les valeurs de COM et d’IRQ du modem. 2 Assurez-vous que votre modem est bien initialisé. Votre modem peut avoir été initialisé de manière inappropriée par le logiciel parce que vous avez sélectionné un mauvais type de modem. Vous pouvez également être invité à entrer une chaîne d’initialisation par le logiciel. Utilisez la chaîne d’initialisation AT&F.

modem comme pour le logiciel.

2 Assurez-vous que la ligne téléphonique fonctionne

de manière appropriée. Une ligne avec des parasites empêche un bon fonctionnement du modem.

Le modem établit 1 Assurez-vous que les paramètres de communication une connexion, (vitesse de transfert, bits de données et d’arrêt, parité) sont bien configurés et identiques des deux mais aucune côtés. Assurez-vous que le contrôle du flux logiciel du donnée n’apparaît à modem (XON/XOFF par défaut) est activé sur le l’écran. modem comme sur le logiciel de communication. 2 Appuyez sur la touche ENTRÉE plusieurs fois. Le modem à distance attend peut-être de recevoir vos données avant de commencer. Le modem rencontre des erreurs lors de la communication avec un modem à distance.

1 Assurez-vous que la fonction de signal d’appel est désactivée.

2 Assurez-vous d’utiliser le contrôle de flux logiciel Xon/Xoff lors du transfert des fichiers binaires.

20

Commandes AT Commandes AT de base Un résumé des commandes prises en charge par le modem est présenté dans le tableau suivant intitulé “Résumé du jeu de commandes AT”. Les commandes peuvent être exécutées lorsque le modem est en mode COMMAND. Le mode COMMAND est accédé lors d’une des conditions suivantes: •

Après la mise sous tension



À la fin d’une connexion



Après l’exécution d’une commande autre que la numérotation ou d’une commande de réponse (ATO ou AT&T)



À la réception d’une séquence d’échappement (trois caractères consécutifs correspondant au contenu du registre S 2) pendant le mode en ligne



Lors d’une transition marche à arrêt de DTR si D1, &D2 ou &D3 a été défini

21

Résumé du jeu de commandes AT Commande

Description

Commande

Description

A/

Répète la dernière commande

&Dn

Option de contrôle du terminal données prêt

AT=X

Écrit dans le registre S sélectionné

&Fn

Retourne à la configuration par défaut

AT?

Lit le registre S sélectionné

&Gn

Sélectionne la tonalité de grade

A

Réponse

&Kn

Contrôle de flux

Bn

Mode CCITT/Bell

&Mn

Sélection du mode

Cn

Contrôle de la porteuse

Dn

Numérotation

&Pn

Contrôle de la numérotation par impulsion

En

Écho de la commande

&Qn

Sélection du mode

Hn

Contrôle du décrochement et du raccrochement

&Tn

Test et diagnostics

In

Identification du modem

&Sn

Option de poste de données prêt (PDP)

Ln

Volume du hautparleur

&V

Affiche la configuration actuelle

Mn

Contrôle du hautparleur

&Wn

Enregistre la configuration actuelle

On

Retourne au mode de données en ligne

&Yn

Sélectionne le profil de réinitialisation par défaut

22

Commande

Description

Commande

Description

P

Numérotation par impulsion par défaut

&Zn=x

Enregistre le numéro de téléphone

Qn

Contrôle du code de résultat

%En

Contrôle automatique reprise/ abandon

Sn

Accède au registre S

\An

Sélectionne la taille maximale de bloc MNP

T

Numérotation par tonalité par défaut

\Bn

Transmet la coupure à distance

Vn

Forme du code de résultat

\Jn

Ajustement du taux de I’ETCD

Wn

Contrôle du code de résultat de connexion

\Kn

Contrôle de la coupure

Xn

Contrôle du code de résultat étendu

&Cn

Contrôle de détection de la porteuse

Yn

Déconnexion à long espacement

Zn

Réinitialisation

23

Tableau des commandes FAX Commande

Fonction

Commande

Fonction

+FCLASS=n

Sélection de la classe de service

+FTH=98

V.17 9600 bits/s (porteuse courte)

+FCLASS=0

Sélection du mode données (Défaut)

+FTH=121

V.17 12000 bits/s (porteuse longue)

+FCLASS=1

Sélection du FAX Classe 1

+FTH=122

V.17 1200 bits/s (porteuse courte)

+FTS=n

Arrêt de la transmission et pause

+FTH=145

V.17 14400 bits/s (porteuse longue)

+FRS=n

Réception d’un silence

+FTH=146

V.17 14400 bits/s (porteuse courte)

+FTH=n

Transmission des données en cadre HDLC

+FRH=n

Réception des données en cadre HDLC

+FTH=3

V.21 canal 2300 bits/s

+FRH=3

V.21 canal 2300 bits/s

+FTH=24

V.27ter 2400 bits/s

+FRH=24

V.27ter 2400 bits/s

+FTH=48

V.27ter 4800 bits/s

+FRH=48

V.27ter 4800 bits/s

+FTH=72

V.29 7200 bits/s

+FRH=72

V.29 7200 bits/s

+FTH=96

V.29 9600 bits/s

+FRH=96

V.29 9600 bits/s

+FTH=73

V.17 7200 bits/s (porteuse longue)

+FRH=73

V.17 7200 bits/s (porteuse longue)

+FTH=74

V.17 7200 bits/s (porteuse courte)

+FRH=74

V.17 7200 bits/s (porteuse courte)

+FTH=97

V.17 9600 bits/s (porteuse longue)

+FRH=97

V.17 9600 bits/s (porteuse longue)

+FRH=98

V.17 9600 bits/s (porteuse courte)

+FTM=145

V.17 14400 bits/s (porteuse longue)

+FRH=121

V.17 12000 bits/s (porteuse longue)

+FTM=146

V.17 14400 bits/s (porteuse courte)

+FRH=122

V.17 12000 bits/s (porteuse courte)

+FRM=n

Réception de données FAX brutes

+FRH=145

V.17 14400 bits/s (porteuse longue)

+FRM=24

V.27ter 2400 bits/s

24

Commande

Fonction

Commande

Fonction

+FRH=146

V.17 14400 bits/s (porteuse courte)

+FRM=48

V.27ter 4800 bits/s

+FTM=n

Transmission de données FAX brutes

+FRM=72

V.29 7200 bits/s

+FTM=24

V.27ter 2400 bits/s

+FRM=96

V.29 9600 bits/s

+FTM=48

V.27ter 4800 bits/s

+FRM=73

V.17 7200 bits/s (porteuse longue)

+FTM=72

V.29 7200 bits/s

+FRM=74

V.17 7200 bits/s (porteuse courte)

+FTM=96

V.29 9600 bits/s

+FRM=97

V.17 9600 bits/s (porteuse longue)

+FTM=73

V.17 7200 bits/s (porteuse longue)

+FRM=98

V.17 9600 bits/s (porteuse courte)

+FTM=74

V.17 7200 bits/s (porteuse courte)

+FRM=121

V.17 12000 bits/s (porteuse longue)

+FTM=97

V.17 9600 bits/s (porteuse longue)

+FRM=122

V.17 12000 bits/s (porteuse courte)

+FTM=98

V.17 9600 bits/s (porteuse courte)

+FRM=145

V.17 14400 bits/s (porteuse longue)

+FTM=121

V.17 12000 bits/s (porteuse longue)

+FRM=146

V.17 14400 bits/s (porteuse courte)

+FTM=122

V.17 12000 bits/s (porteuse courte)

+F34=?

FAX V.34 semi-duplex

Remarque: +F34=?----+F34=[[,],] rapportera les valeurs actuelles pour les paramètres. Paramètres

Fonction

maxp:

Le taux de données primaire maximum permis en multiple de 2400 bits/s. La plage valide va de 0 à 14 (compris), 0 signifiant que le modem va choisir le taux maximum possible.

25

Paramètres

Fonction

minp:

Le taux de données primaire minimum permis en multiple de 2400 bits/s. La plage valide va de 0 à 14 (compris), 0 signifiant que le modem va choisir le taux.

prefc:

Le taux de données de canal de contrôle préféré en multiple de 1200 bits/s. Les valeurs valides sont 0, 1, et 2.0 signifie que le modem va choisir le taux.

26

Registres S Registre

Défaut

Description

Plage/Unités

S0

0

Nombre de sonneries pour la réponse automatique

0 à 255/sonneries

S1

0

Nombre de sonneries

0 à 255/sonneries

S2

43

Caractère d’échappement

0 à 255/ASCII

S3

13

Caractère du retour chariot

0 à 127/ASCII

S4

10

Caractère du saut de ligne

0 à 127/ASCII

S5

8

Caractère de retour arrière

0 à 255/ASCII

S6

3

Temps d’attente de la tonalité

0 à 255/secondes

S7

50

Temps d’attente de la tonalité

0 à 255/secondes

S8

2

Temps de pause pour le modificateur de délai de numérotation

0 à 255/secondes

S9

Réservé

S10

Réservé

S11

95

Durée de la tonalité MF

50 à 255/0,001 secondes

S12

50

Temps de garde de l’échappement

0 à 255/0,02 secondes

S14

138

État des options du bitmap général

S20

0

Caractère de remplissage pour la synchronisation lente

S21

48

État des options du bitmap général/V.24

S22

70

État des options du bitmap des résultants/ haut-parleur

S23

54

État des options du bitmap général

0-255

27

Registre

Défaut

Description

Plage/Unités

S27

73

État des options du bitmap général

S28

160

État des options du bitmap général

S29

70

Temps de modification de la numérotation Flash

0 à 255/secondes

S30

0

Minuteur d’inactivité

0-255

S31

10

État des options du bitmap général

105

S32

17(11h)

Caractère XON (activation)

0 à 255/ASCII

S33

19(13h)

Caractère XOFF (activation)

0 à 255/ASCII

S35

0

Inutilisé

S36

7

Contrôle de l’échec LAPM

S37

0

Taux de ligne d’appel

S48

7

Contrôle de négociation V.42

S49

26(1Ah)

Capacités de la couche de lien

S53

47

Options du bitmap général

S54

2

Délai de numérotation aveugle

2-255

S91

10

Niveau d’atténuation de transmission RTC

6 à 25/dBm

S92

10

Niveau d’atténuation de transmission FAX

6 à 25/dBm

S93

6

Niveau d’atténuation de transmission MF

5 à 25/dBm

S94

0

Niveau d’atténuation de transmission MF pour groupe MF élevé

0 à 25/dBm

28

Résumé des codes de résultat Code long

Code court

Description

OK

0

Accuse réception de l’exécution d’une ligne de commande.

CONNECT

1

Envoyé lors de la connexion lorsque la vitesse de ligne est 300 bits/s et si le mode a reçu l’instruction de rapporter la vitesse de ligne lors de la connexion, ou lorsque la plage des réponses de code de résultat est restreinte par la commande X de sorte que le rapport de la vitesse n’est pas permis.

RING

2

Une sonnerie en entrée a été détectée sur la ligne comme prévu par la description d’interface.

NO CARRIER

3

Si lors d’une tentative d’appel, aucune porteuse n’est détectée pendant la période de temps déterminée par le registre S7. Egalement utilisé lorsque le modem se déconnecte automatiquement du fait d’une perte de porteuse. Sous XO, si la détection de signal occupé est appliquée, ce code de résultat est utilisé comme réponse au signal occupé. Sous XO, si la détection de tonalité est appliquée ou sélectionnée, ce code de résultat est utilisé pour indiquer que la tonalité n’a pas été détectée.

ERROR

4

La ligne de commande contient une erreur de syntaxe ou LU97 ne peut pas exécuter une commande continue dans la ligne de commande. Ce code est émis si une commande n’existe pas ou si le paramètre fourni est en dehors de la plage permise. Sous Xo, X1, X2, et X3, ce résultat est utilisé à la place de DELAYED et BLACKLISTED.

CONNECT 1200

5

Pour X1, X2, X3, et X4, la vitesse de ligne est 1200 bits/s, et LU97 a reçu l’instruction de confirmer la vitesse de ligne après la connexion.

NOT DIALTONE

6

PourX3 et X4, LU97 a reçu l’instruction d’attendre la tonalité lors de la numérotation, mais elle n’est pas reçue.

BUSY

7

Pour X3 et X4 , la détection de signal occupé est appliquée, mais un signal occupé est détecté lors d’une tentative d’appel.

29

Code long

Code court

Description

DELAYED

88

Pour X4 et XS , un appel ne se connecte pas, et le numéro appelé est considéré comme étant retardé du fait des exigences de liste noire du pays.

CONNECT 2400

10

Vitesse de ligne de 2400 bits/s.

CONNECT 4800

11

Vitesse de ligne de 4800 bits/s.

CONNECT 9600

12

Vitesse de ligne de 9600 bits/s.

CONNECT 7200

24

Vitesse de ligne de 7200 bits/s.

CONNECT 12000

25

Vitesse de ligne de 12000 bits/s.

CONNECT 14400

13

Vitesse de ligne de 14400 bits/s.

CONNECT 19200

14

Vitesse de ligne de 19200 bits/s.

CONNECT 38400

28

Vitesse de ligne de 38400 bits/s.

CONNECT 57600

18

Vitesse de ligne de 57600 bits/s.

CONNECT 115200

87

Vitesse de ligne de 115200 bits/s.

CONNECT 230400

Vitesse de ligne de 230400 bits/s.

CONNECT 460800

Vitesse de ligne de 460800 bits/s.

CONNECT 921600

Vitesse de ligne de 921600 bits/s.

CONNECT 16800

86

Vitesse de ligne de 16800 bits/s.

CONNECT 21600

55

Vitesse de ligne de 21600 bits/s.

CONNECT 24000

56

Vitesse de ligne de 24000 bits/s.

CONNECT 26400

57

Vitesse de ligne de 26400 bits/s.

CONNECT 28800

58

Vitesse de ligne de 28800 bits/s.

CONNECT 31200

59

Vitesse de ligne de 31200 bits/s.

CONNECT 33600

60

Vitesse de ligne de 33600 bits/s.

CONNECT 28000

100

Line speed of 28000 bits/s.

CONNECT 29333

101

Vitesse de ligne de 29333 bits/s.

CONNECT 30666

102

Vitesse de ligne de 30666 bits/s.

CONNECT 32000

70

Vitesse de ligne de 32000 bits/s.

30

Code long

Code court

Description

CONNECT 33333

103

Vitesse de ligne de 33333 bits/s.

CONNECT 34666

104

Vitesse de ligne de 34666 bits/s.

CONNECT 36000

72

Vitesse de ligne de 36000 bits/s.

CONNECT 37333

105

Vitesse de ligne de 37333 bits/s.

CONNECT 38666

106

Vitesse de ligne de 38666 bits/s.

CONNECT 40000

74

Vitesse de ligne de 40000 bits/s.

CONNECT 41333

107

Vitesse de ligne de 41333 bits/s.

CONNECT 42666

108

Vitesse de ligne de 42666 bits/s.

CONNECT 44000

76

Vitesse de ligne de 44000 bits/s.

CONNECT 45333

109

Vitesse de ligne de 45333 bits/s.

CONNECT 46666

110

Vitesse de ligne de 46666 bits/s.

CONNECT 48000

78

Vitesse de ligne de 48000 bits/s.

CONNECT 49333

111

Vitesse de ligne de 49333 bits/s.

CONNECT 50666

112

Vitesse de ligne de 50666 bits/s.

CONNECT 52000

80

Vitesse de ligne de 52000 bits/s.

CONNECT 53333

113

Vitesse de ligne de 53333 bits/s.

CONNECT 54666

114

Vitesse de ligne de 54666 bits/s.

CONNECT 56000

82

Vitesse de ligne de 56000 bits/s.

Remarque: PourX1, X2, X3, et X4, les codes (forme courte) 9 à 19, 153 à 155, 59, 61 à 64, 68, 70, et 98 à 122, sont envoyés lorsque LU97 a reçu l’instruction de rapporter la vitesse de ligne à la connexion, et la vitesse de ligne est telle qu’indiquée. Ces codes sont également rapportés lorsque la vitesse virtuelle de I’ETTD contrôlée par API est rapportée à la connexion. Pour X1, X2, X3 etX4, le mode logiciel retourne ces codes lors de l'établissement d'une connexion V.23 en origine ou en réponse lors d'une instruction de rapporter la vitesse de ligne à la connexion.

31

Avis FCC TCet appareil est conforme à l'article 68 des Réglementations de la FCC. Une étiquette sur la face inférieure du modem contient, entre autres informations, le numéro d'enregistrement à la FCC et le REN (numéro d'équivalence de sonnerie) pour cet appareil. Vous devez fournir ces informations à la demande de votre société de téléphone. Si l'équipement téléphonique cause des nuisances au réseau téléphonique, la société de téléphone peut interrompre votre service temporairement. Si possible, vous serez informé préalablement. Mais si une notification préalable n'est pas possible, vous serez informé dés que possible. Vous serez également informé de votre droit d'enregistrer une plainte auprès de la FCC. Votre société de téléphone peut apporter des modifications à ses installations, ses équipements, son organisation, ou ses procédures, qui pourraient avoir une influence sur le bon fonctionnement pour maintenir un service téléphonique sans interruption. Si cet équipement présente des problèmes de fonctionnement, déconnectez-le de la ligne téléphonique pour déterminer s'il est la cause du problème. Si l'équipement cause le problème, arrêtez son utilisation et contactez votre revendeur.

32

33

Modem Benutzerhandbuch Einführung Dieses V.90 Modem bietet den schnellsten Zugriff auf Internet- und Online-Dienste und beschleunigt insbesondere das Herunterladen von Grafiken, das Spielen von Telegames und das gemeinsame Computerarbeiten. Es handelt sich um das schnellste Fax/Modem, das international verfügbar ist. Es unterstützt eine weltweite Übereinstimmung, wodurch Sie im Stande sind, das Modem sofort für das Land zu konfigurieren, in dem Sie sich gerade aufhalten. Dieses Modem bedient sich standardmäßiger Telefonleitungen, so dass für Sie keine monatlichen Zusatzkosten im voraus für Sonderleitungen entstehen.

Funktionen •

Höchste Internet-Verbindungsraten, DownstreamGeschwindigkeiten bis 56Kbit/s, rückwärts kompatibel mit V.34Modems



Datenmodusfähigkeiten:





ITU-T V.90-Datenraten: 28000 bps ~ 56000 bps



Superhoher Komprimierungsdurchsatz auf Grund von parallelem Direktzugriff auf den Host-PC



Erweiterte ITU-T V.34-Raten: 33600 bps ~ 24000 bps



V.32terbo, V.32bis



TIA/EIA 602-Standard für AT-Befehlsset



Fehlerkorrektur V.42 (LAPM und MNP)



Datenkomprimierung V.42bis und MNP Klasse 5

Faxmodusfähigkeiten: •

Standards ITU-T V.17, V.29, V.27ter und V.21 Kanal 2



TIA/EIA 578 Klasse 1 FAX



Wählautomatik, Überwachung des Anrufverlaufs



Erkennung von Rufzeichen, Leitungsunterbrechung



Niedrige Leistungsaufnahme



Aufrüstbar per Software auf ITU-Standard V.92

34



Unterstützung weltweiter Übereinstimmung



Software-Unterstützung Hinweis: Führen Sie dieses Programm aus, um die richtige Modemfunktion dem Land anzupassen, in dem Sie sich z.Zt. befinden.

Installation und Prüfung des Modems Installation und Konfiguration der Software Installieren Sie die Software für Kommunikation gemäß dem SoftwareHandbuch, wobei der COM-Anschluss und das IRQ mit der vom Modem verwendeten Leitung übereinstimmen muss. Die Software könnte von Ihnen die Konfiguration bestimmter Kommunikationsparameter fordern. Wir empfehlen folgende Einstellungen: Parameter

Empfohlene Einstellung

Baudrate

115200 bps

Datenbits

8

Parität

keine

Stoppbit

1

Datenflusskontrolle

Xon./Xoff

Initialisierungszeichen

AT&F

Überprüfen des Modems Um zu prüfen, ob Ihr Modem richtig funktioniert, stellen Sie sicher, dass die Modemeinstellungen für COM-Anschluß und IRQ mit den Einstellungen der Software übereinstimmen. Geben Sie auf Ihrem Terminalbildschirm AT ein und drücken Sie die Eingabetaste. Das Modem sollte durch Anzeige von OK (oder 0) antworten. Tut es dies nicht, wurde entweder das Modem nicht richtig installiert oder die Software nicht richtig konfiguriert.

35

Inbetriebnahme des Modems Die dem Modem beigelegte Software zur Kommunikation besitzt eine anwenderfreundliche Oberfläche für den Daten- und Faxzugriff. Über AT-Befehle kann das Modem auch Grundfunktionen für die Kommunikation (z.B. Wählen) ausführen. Details hierzu sind im Abschnitt "AT-Befehle" auf Seite 36 angegeben. Da die Software für Kommunikation so ausgelegt ist, dass dem Benutzer die schwierigen und umständlichen AT-Befehle erspart werden, empfehlen wir dringend, alle Modemoperationen über die Software auszuführen.

Fehlerbehebung Treten bei der Bedienung des Modems Fehler auf, lesen Sie bitte diesen Abschnitt. Können Sie nach dem Lesen dieses Abschnitts die Modemfehler weiterhin nicht beheben, bitten Sie Ihren Händler bzw. Ihre Verkaufsstelle um Unterstützung. Problem

Lösung

Modem reagiert nicht auf Befehle.

1 Prüfen Sie, ob die Kommunikationssoftware mit den richtigen Einstellungen für COM-Anschluß und IRQ konfiguriert ist (die gleiche Einstellungen für COM-Anschluss und IRQ wie für das Modem). Ihre Kommunikationssoftware kann keine Daten senden oder empfangen, wenn die Einstellungen für COM-Anschluss und IRQ nicht mit den entsprechenden Modemeinstellungen übereinstimmen.

2 Prüfen Sie, ob Ihr Modem sich richtig initialisiert. Eventuell wird Ihr Modem nicht richtig von der Software initialisiert, da Sie einen falschen Modemtyp auswählten. Die Software könnte auch die Eingabe von Initialisierungszeichen fordern. Geben Sie AT&F als Ihre Initialisierungszeichen ein. Modem wählt, doch wird keine Verbindung aufgebaut.

1 Prüfen Sie, ob die IRQ-Einstellung des Modems und der Software identisch sind.

2 Prüfen Sie, ob die Telefonleitung richtig funktioniert. Eine verrauschte Leitung stört den Modembetrieb.

36

Problem

Lösung

Modem reagiert nicht auf Befehle.

1 Prüfen Sie, ob alle Kommunikationsparameter (Baudrate, Daten-, Stopp- und Paritätsbits) richtig konfiguriert und auf beiden Seiten identisch sind. Auch muss die Datenflusskontrolle (Xon/XoffStandard) im Modem und in der Kommunikationssoftware aktiviert sein.

2 Drücken Sie mehrere Male die EINGABETASTE. Das Remote-System wartet eventuell auf den Empfang von Daten, bevor es beginnt. Modem gibt Fehler aus, während es in Verbindung mit einem RemoteModem steht.

1 Vergewissern Sie sich, dass die Anklopffunktion ausgeschaltet ist.

2 Für die Übertragung von Binärdateien müssen Sie die Software-Datenflusskontrolle Xon/Xoff verwenden.

AT-Befehle Grundlegende At-Befehle Eine Zusammenfassung der im Modem implementierten Befehle sind der folgenden Tabelle unter der Bezeichnung "Zusammenfassung vom AT-Befehlsset" angegeben. Befehle können ausgeführt werden, wenn sich das Modem im BEFEHLSMODUS befindet. Der BEFEHLSMODUS aktiviert sich, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft: •

Nach dem Einschalten



Bei Abbruch einer Verbindung



Nach Ausführung eines Befehls, der von den Wähl- oder Antwortbefehlen (ATO oder AT&T) abweicht



Beim Online-Empfang der ESCAPE-Reihenfolge (drei aufeinanderfolgende Zeichen, die mit dem Inhalt des S-Registers 2 übereinstimmen)



Beim Ein-Aus-Übergang von DTR, wenn D1, &D2 oder &D3 eingestellt ist

37

AT Commands Set Summary Befehl

Beschreibung

Befehl

Beschreibung

A/

Wiederholt letzten Befehl

&Dn

Option Bereitschaft zum Datenempfang(DTR)

AT=X

Schreibt ins angewählte SRegister

&Fn

Stellt die Standardkonfiguration wieder her

AT?

Liest angewähltes SRegister

&Gn

Wählt Schutzton

A

Antwortbefehl

&Kn

Flusskontrolle

Bn

CCITT/Bell-Modus

&Mn

Moduswahl

Cn

Trägersteuerung

Dn

Wählbefehl

&Pn

Pulswahlkontrolle

En

Befehlsecho

&Qn

Moduswahl

Hn

Verbindungsunterbrechun g und Anschlusskontrolle

&Tn

Test und Diagnose

In

Modemidentifizierung

&Sn

Option Arbeitsbereitschaft (DSR)

Ln

Lautsprecherlautstärke

&V

Zeigt aktuelle Konfiguration an

Mn

Lautsprechersteuerung

&Wn

Speichert aktuelle Konfiguration

On

Rückkehr zum OnlineDatenmodus

&Yn

Wählt Standardrücksetzprofil

P

Richtet Pulswahl als Standard ein

&Zn=x

Speichert Telefonnummer

Qn

Ergebniscodesteuerung

%En

Automatische Steuerung der Verlangsamung/ Beschleunigung

Sn

Zugriff auf S-Register

\An

Wählt maximale MNPBlockgröße

38

Befehl

Beschreibung

Befehl

Beschreibung

T

Richtet Tonwahl als Standard ein

\Bn

Sendet Unterbrechung zum Remote-Modem

Vn

Ergebniscodeform

\Jn

DCE-Rateneinstellung

Wn

Ergebniscodesteuerung bei Verbindung

\Kn

Unterbrechungskontrolle

Xn

Erweiterte Ergebniscodesteuerung

&Cn

Steuerung der Datenträgererkennung (DCD)

Yn

Abbruch bei langer Unterbrechung

Zn

Zurücksetzen

39

Tabelle mit FAX-Befehlen Befehl

Funktion

Befehl

Funktion

+FCLASS=n

Richtet Serviceklasse ein

+FTH=98

V.17 9600 bps (Kurze Folge)

+FCLASS=0

Wählt Datenmodus (Standard)

+FTH=121

V.17 12000 bps (lange Folge)

+FCLASS=1

Wählt FAX-Klasse 1

+FTH=122

V.17 12000 bps (Kurze Folge)

+FTS=n

Stoppt Übertragung und wartet

+FTH=145

V.17 14400 bps (lange Folge)

+FRS=n

Empfangsruhe

+FTH=146

V.17 14400 bps (Kurze Folge)

+FTH=n

Sendet Daten mit HDLC-Rahmen

+FRH=n

Empfängt Daten mit HDLC-Rahmen

+FTH=3

V.21-Kanal 2300 bps

+FRH=3

V.21-Kanal 2300 bps

+FTH=24

V.27ter 2400 bps

+FRH=24

V.27ter 2400 bps

+FTH=48

V.27ter 4800 bps

+FRH=48

V.27ter 4800 bps

+FTH=72

V.29 7200 bps

+FRH=72

V.29 7200 bps

+FTH=96

V.29 9600 bps

+FRH=96

V.29 9600 bps

+FTH=73

V.17 7200 bps (lange Folge)

+FRH=73

V.17 7200 bps (lange Folge)

+FTH=74

V.17 7200 bps (kurze Folge)

+FRH=74

V.17 7200 bps (Kurze Folge)

+FTH=97

V.17 9600 bps (lange Folge)

+FRH=97

V.17 9600 bps (lange Folge)

+FRH=98

V.17 9600 bps (Kurze Folge)

+FTM=145

V.17 14400 bps (lange Folge)

+FRH=121

V.17 12000 bps (lange Folge)

+FTM=146

V.17 14400 bps (Kurze Folge)

40

Befehl

Funktion

Befehl

Funktion

+FRH=122

V.17 12000 bps (Kurze Folge)

+FRM=n

Empfängt rohe Faxdaten

+FRH=145

V.17 14000 bps (lange Folge)

+FRM=24

V.27ter 2400 bps

+FRH=146

V.17 14000 bps (Kurze Folge)

+FRM=48

V.27ter 4800 bps

+FTM=n

Überträgt rohe Faxdaten

+FRM=72

V.29ter 7200 bps

+FTM=24

V.27ter 2400 bps

+FRM=96

V.29ter 9600 bps

+FTM=48

V.27ter 4800 bps

+FRM=73

V.17 7200 bps (lange Folge)

+FTM=72

V.29 7200 bps

+FRM=74

V.17 7200 bps (Kurze Folge)

+FTM=96

V.29 9600 bps

+FRM=97

V.17 9600 bps (lange Folge)

+FTM=73

V.17 7200 bps (lange Folge)

+FRM=98

V.17 9600 bps (Kurze Folge)

+FTM=74

V.17 7200 bps (Kurze Folge)

+FRM=121

V.17 12000 bps (lange Folge)

+FTM=97

V.17 9600 bps (lange Folge)

+FRM=122

V.17 12000 bps (Kurze Folge)

+FTM=98

V.17 9600 bps (Kurze Folge)

+FRM=145

V.17 14400 bps (lange Folge)

+FTM=121

V.17 12000 bps (lange Folge)

+FRM=146

V.17 14400 bps (Kurze Folge)

+FTM=122

V.17 12000 bps (Kurze Folge)

+F34=?

FAX V.34 Halbduplex

41

Hinweis: +F34=? ---- +F34=[[,],] geben die aktuellen Werte der Parameter aus. Parameter

Funktion

maxp:

Die maximal erlaubte, primäre Datenrate als Mehrfaches von 2400 bps. Der gültige Bereich liegt zwischen 0 bis einschließlich 14; 0 bedeutet, dass das Modem die höchstmögliche Rate wählt.

minp:

Die kleinste erlaubte, primäre Datenrate als Mehrfaches von 2400 bps. Der gültige Bereich liegt zwischen 0 bis einschließlich 14; 0 bedeutet, dass die Rate vom Modem gewählt wird.

prefc:

Die bevorzugte Kontrollkanaldatenrate als Mehrfaches von 1200 bps. Die gültigen Werte sind 0, 1 und 2.0 bedeutet, dass die Rate vom Modem gewählt wird.

42

S-Register Register

Standard

Beschreibung

Bereich/Einheiten

S0

0

Anzahl der Rufzeichen für automatische Beantwortung

0-255/Rufzeichen

S1

0

Rufzeichenzähler

0-255/Rufzeichen

S2

43

Escape-Zeichen

0-255/ASCII

S3

13

Zeilenrücklaufzeichen

0-127/ASCII

S4

10

Zeilenvorschubzeichen

0-127/ASCII

S5

8

Rücktastenzeichen

0-255/ASCII

S6

3

Wartezeit auf Freiton

3-255/Sekunden

S7

50

Wartezeit auf Träger

1-255/Sekunden

S8

2

Pausenzeit für Wahlverzögerungszeichen

0-255/Sekunden

S9

Reserviert

S10

Reserviert

S11

95

DTMF-Tondauer

50-255/0,001 Sekunden

S12

50

Escape-Schutzzeit

0-255/0,02 Sekunden

S14

138

Allgemeiner BitmapOptionsstatus

S20

0

Sync-Unterlauf-Füllzeichen

S21

48

V.24/allgemeiner BitmapOptionsstatus

S22

70

Lautsprecher/Ergebnis vom Bitmap-Optionsstatus

S23

54

Allgemeiner BitmapOptionsstatus

0-255

43

Register

Standard

Beschreibung

Bereich/Einheiten

S27

73

Allgemeiner BitmapOptionsstatus

S28

160

Allgemeiner BitmapOptionsstatus

S29

70

Flashwahlmodifizierzeit

0-255/0,01 Sekunden

S30

0

Inaktivitätszeitschalter

0-255

S31

10

Allgemeiner BitmapOptionsstatus

105

S32

17(11h)

XON-Zeichen

0-255/ASCII

S33

19(13h)

XOFF-Zeichen

0-255/ASCII

S35

0

Nicht belegt

S36

7

LAPM-Fehlersteuerung

S37

0

Verbindungsgeschwindigkeit der Leitung

S48

7

V.42 Verhandlungssteuerung

S49

26(1Ah)

Verknüpfungsfähigkeit von Ebenen

S53

47

Allgemeiner BitmapOptionsstatus

S54

2

Blindwahlverzögerung

2-255

S91

10

PSTN-Sendedämpfungspegel

6-25/dBm

S92

10

FAX-Sendedämpfungspegel

6-25/dBm

S93

6

DTMFSendedämpfungspegel

5-25/dBm

S94

0

DTMFSendedämpfungspegel für hohe DTMF-Gruppe

0-25/dBm

44

Zusammenfassung der Ergebniscodes Code in Langform

Code in Kurzform

Beschreibung

OK

0

Bestätigt Ausführung einer Befehlszeile

CONNECT

1

Wird bei Verbindungsaufnahme abgesendet, wenn die Leitungsgeschwindigkeit 300 bps beträgt und das Modem angewiesen ist, die Leitungsgeschwindigkeit bei Verbindungsaufnahme anzugeben, oder wenn der Bereich der Ergebniscodeantworten vom X-Befehl eingeschränkt ist, so dass keine Angabe der Geschwindigkeit erlaubt ist.

RING

2

Ein Anruf laut Schnittstellenbeschreibung wird in der Leitung festgestellt.

NO CARRIER

3

Beim Versuch einen Anruf zu tätigen, wird innerhalb der vom Register S7 festgelegten Zeit kein Rückruf festgestellt. Wird auch verwendet, wenn das Modem auf Grund vom Trägerverlust die Verbindung automatisch unterbricht. Wenn unter X0 Besetzterkennung erzwungen ist, wird dieser Ergebniscode als Antwort auf Besetzterkennung oder Umgruppierung benutzt. Wenn unter X0 Wähltonerkennung erzwungen oder angewählt ist, wird dieser Ergebniscode zur Anzeige, dass kein Freiton festgestellt wurde, verwendet.

ERROR

4

Befehlszeile enthält einen Syntaxfehler oder LU97 ist unfähig, einen in einer Befehlszeile enthaltenen Befehl auszuführen. Dieser Code wird ausgegeben, wenn ein Befehl nicht existiert oder wenn der angegebene Parameter sich außerhalb des erlaubten Bereichs befindet. Dieses Ergebnis wird unter X0, X1, X2 und X3 anstelle von DELAYED und BLACKLISTED ausgegeben.

45

Code in Langform

Code in Kurzform

CONNECT 1200

5

Für X1, X2, X3 und X4 beträgt die Leitungsgeschwindigkeit 1200 bps und LU97 ist angewiesen, die Leitungsgeschwindigkeit bei Verbindungsaufnahme anzugeben.

NOT DIALTONE

6

LU97 wurde für X2 und X4 angewiesen, den Freiton beim Wählen abzuwarten, doch wurde keiner empfangen.

BUSY

7

Für X3 und X4 ist Besetzttonerkennung erzwungen, doch wird beim Versuch einen Anruf zu tätigen, ein Besetztsignal erkannt.

DELAYED

88

Für X4 und X5 kann sich ein Anruf nicht verbinden und die gewählte Nummer wird auf Grund von Anforderungen laut schwarzer Landeslisten als “verzögert” betrachtet.

CONNECT 2400

10

Leitungsgeschwindigkeit 2400 Bit/s.

CONNECT 4800

11

Leitungsgeschwindigkeit 4800 Bit/s.

CONNECT 9600

12

Leitungsgeschwindigkeit 9600 Bit/s.

CONNECT 7200

24

Leitungsgeschwindigkeit 7200 Bit/s.

CONNECT 12000

25

Leitungsgeschwindigkeit 12000 Bit/s.

CONNECT 14400

13

Leitungsgeschwindigkeit 14400 Bit/s.

CONNECT 19200

14

Leitungsgeschwindigkeit 19200 Bit/s.

CONNECT 38400

28

Leitungsgeschwindigkeit 38400 Bit/s.

CONNECT 57600

18

Leitungsgeschwindigkeit 57600 Bit/s.

CONNECT 115200

87

Leitungsgeschwindigkeit 115200 Bit/s.

Beschreibung

CONNECT 230400

Leitungsgeschwindigkeit 230400 Bit/s.

CONNECT 460800

Leitungsgeschwindigkeit 460800 Bit/s.

CONNECT 921600

Leitungsgeschwindigkeit 921600 Bit/s.

CONNECT 16800

86

Leitungsgeschwindigkeit 16800 Bit/s.

CONNECT 21600

55

Leitungsgeschwindigkeit 21600 Bit/s.

CONNECT 24000

56

Leitungsgeschwindigkeit 24000 Bit/s.

46

Code in Langform

Code in Kurzform

Beschreibung

CONNECT 26400

57

Leitungsgeschwindigkeit 26400 Bit/s.

CONNECT 28800

58

Leitungsgeschwindigkeit 28800 Bit/s.

CONNECT 31200

59

Leitungsgeschwindigkeit 31200 Bit/s.

CONNECT 33600

60

Leitungsgeschwindigkeit 33600 Bit/s.

CONNECT 28000

100

Leitungsgeschwindigkeit 28000 Bit/s.

CONNECT 29333

101

Leitungsgeschwindigkeit 29333 Bit/s.

CONNECT 30666

102

Leitungsgeschwindigkeit 30666 Bit/s.

CONNECT 32000

70

Leitungsgeschwindigkeit 32000 Bit/s.

CONNECT 33333

103

Leitungsgeschwindigkeit 33333 Bit/s.

CONNECT 34666

104

Leitungsgeschwindigkeit 34666 Bit/s.

CONNECT 36000

72

Leitungsgeschwindigkeit 36000 Bit/s.

CONNECT 37333

105

Leitungsgeschwindigkeit 37333 Bit/s.

CONNECT 38666

106

Leitungsgeschwindigkeit 38666 Bit/s.

CONNECT 40000

74

Leitungsgeschwindigkeit 40000 Bit/s.

CONNECT 41333

107

Leitungsgeschwindigkeit 41333 Bit/s.

CONNECT 42666

108

Leitungsgeschwindigkeit 42666 Bit/s.

CONNECT 44000

76

Leitungsgeschwindigkeit 44000 Bit/s.

CONNECT 45333

109

Leitungsgeschwindigkeit 45333 Bit/s.

CONNECT 46666

110

Leitungsgeschwindigkeit 46666 Bit/s.

CONNECT 48000

78

Leitungsgeschwindigkeit 48000 Bit/s.

CONNECT 49333

111

Leitungsgeschwindigkeit 49333 Bit/s.

CONNECT 50666

112

Leitungsgeschwindigkeit 50666 Bit/s.

CONNECT 52000

80

Leitungsgeschwindigkeit 52000 Bit/s.

CONNECT 53333

113

Leitungsgeschwindigkeit 53333 Bit/s.

CONNECT 54666

114

Leitungsgeschwindigkeit 54666 Bit/s.

CONNECT 56000

82

Leitungsgeschwindigkeit 56000 Bit/s.

47

Hinweis: Für X1, X2, X3 und X4 werden die Codes (Kurzform) 9-19, 153-155, 59, 61-64, 68, 70 und 98-122 gesendet, wenn LU97 angewiesen ist, die Leitungsgeschwindigkeit bei Verbindungsaufnahme anzugeben und wenn die Leitungsgeschwindigkeit den Angaben entspricht. Diese Codes werden auch ausgegeben, wenn die API-kontrollierte, virtuelle DTE-Geschwindigkeit bei Verbindungsaufnahme angegeben wird. Für X1, X2, X3 und X4 gibt Soft Mode diese Codes beim Aufbau einer V.23-erzeugten oder Antwortverbindung aus, wenn angewiesen wurde, die Leitungsgeschwindigkeit bei Verbindungsaufnahme anzugeben.

FCC-Hinweis Dieses Gerät entspricht Abschnitt 68 der FCC-Bestimmungen. An der Unterseite des Modems befindet sich ein Typenschild, das u. a. die FCCRegistrierungsnummer sowie den Anschlusswert (Ringer Equivalence Number; REN) für dieses Gerät enthält. Sie müssen diese Informationen auf Anforderung Ihrer Telefongesellschaft mitteilen. Wenn Ihr Gerät Störungen im Fernmeldenetz verursacht, kann Ihre Telefongesellschaft Ihren Anschluss zeitweise sperren. Nach Möglichkeit werden Sie vorab darüber in Kenntnis gesetzt. Sollte eine Benachrichtigung im voraus nicht möglich sein, werden Sie so bald wie möglich informiert. Sie werden ebenfalls über Ihr Recht zur Beschwerdeführung bei der FCC in Kenntnis gesetzt. Ihre Telefongesellschaft kann an ihren Einrichtungen, Geräten, Abläufen oder Verfahren Änderungen vornehmen, die möglicherweise die korrekte Funktion Ihres Gerätes beeinträchtigen. Sie werden in einem solchen Fall im voraus informiert, um die Unterbrechung des Telefondienstes nach Möglichkeit zu vermeiden. Wenn diese Gerät nicht korrekt arbeitet, trennen Sie es zur Ermittlung der Problemursache vom Telefonnetz. Wenn die Ursache des Problems bei Ihrem Gerät liegt, verwenden Sie es nicht weiter, und wenden Sie sich an Ihren Händler.

48

49

Modem manuale dell’utente Introduzione Il modem V.90 fornisce l’accesso più veloce ai servizi Internet e in linea, accelerando in particolare il download di immagini grafiche, i giochi telematici e il la computazione cooperativa. È il modem/FAX più veloce sul mercato internazionale. È fornito di omologazione internazionale che permette la configurazione immediata in qualsiasi paese. Funziona attraverso le linee telefoniche standard, per cui non è necessario pagare costi mensili aggiuntivi e anticipati per usufruire di linee speciali.

Caratteristiche •

Tempi di connessione rapidissimi, velocità in uscita di 56Kbps, uscita compatibile con modem V.34.



Funzionalità modalità dati:





Velocità dati ITU-T V.90: 28000bps ~ 56000bps



Alta velocità di compressione grazie all’accesso parallelo diretto al PC host.



Velocità massima ITU-T V.34: 33600bps ~ 24000bps



V.32ter, V.32bis



TIA/EIA 602 standard per set di comandi AT



Correzione errori V42 (LAPM e MNP)



Compressione dati V.42bis e MNP Classe 5

Funzionalità modalità fax: •

Standard ITU-T V.17, V.29, V.27ter, e V.21 Canale 2



TIA/EIA 578 Classe 1 FAX



Chiamata automatica, monitor progressione chiamata



Chiamata, rilevazione interruzione di linea



Basso consumo

• •

Possibilità di eseguire l’aggiornamento del software ITU standard V.92 Supporto di omologazione internazionale



Supporto software

50

Nota: affinché il modem funzioni correttamente nel proprio paese eseguire il presente programma.

Installazione e collaudo del modem Installazione e configurazione del software Installare il software per le comunicazioni in base al modem dell’utente, tenendo conto della porta COM e della linea IRQ utilizzate dal modem. È possibile che il software richieda la configurazione di alcuni parametri di comunicazione. Vengono consigliate le seguenti impostazioni: Voce

Impostazioni consigliate

Velocità baud

115200 bps

Bit di dati

8

Parità

nessuna

Bit di interruzione

1

Controllo del flusso

Xon./Xoff

Stringa di inizializzazione

AT&F

Collaudo del modem Per verificare la corretta installazione del modem, assicurarsi che la porta COM e le impostazioni IRQ del modem corrispondano al software. Digitare AT sullo schermo del terminale e premere INVIO. Il modem dovrebbe rispondere visualizzando OK (o 0). In caso contrario, è possibile che non sia stato installato correttamente oppure che la configurazione del software non sia corretta.

Uso del modem Il software per le comunicazioni fornito con il modem fornisce una interfaccia intuitiva per accedere ai dati e al fax. Il modem può inoltre svolgere funzioni principali di comunicazione (come la composizione) tramite i comandi AT. Per una descrizione dettagliata dei comandi,fare riferimento a “Comandi AT” a pagina 52. Poiché il software di comunicazione è progettato per salvaguardare l’utente dalle difficoltà e dalla scomodità dei comandi AT, è consigliato svolgere tutte le operazioni del modem tramite il software.

51

Risoluzione dei problemi Se si verificano problemi durante l’uso del modem, leggere il presente capitolo. Se non è possibile risolvere i problemi dopo aver letto il presente capitolo, contattare il rivenditore o il fornitore per ricevere assistenza. Problema

Soluzione

Il modem non risponde ai comandi

1 Assicurarsi che il software per le comunicazioni sia configurato con la porta COM e le impostazioni IRQ adeguate (stessa porta COM e stesse impostazioni IRQ del modem). Il software per le comunicazioni non potrà inviare o ricevere dati nel caso la sua configurazione non corrisponda alle impostazioni COM e IRQ del il modem.

2 Assicurarsi che il proprio modem sia inizializzato correttamente. Il modem può non essere stato inizializzato in maniera corretta dal software nel caso sia stato selezionato il tipo di modem sbagliato. Inoltre il software può richiedere l'immissione di una stringa di inizializzazione. Usare AT&F come stringa di inizializzazione. Il modem compone il numero ma non effettua la connessione

1 Assicurarsi che le impostazioni IRQ siano identiche

Il modem effettua la connessione ma non appaiono dati sul proprio schermo.

1 Assicurarsi che tutti i parametri di comunicazione

sia per il modem sia per il software.

2 Assicurarsi che la linea telefonica funzioni correttamente. Una linea disturbata potrebbe ostacolare il corretto funzionamento del modem. (velcoità baud, dati, interruzione, e bit di parità) siano configurati correttamente e siano identici per entrambe le parti. Assicurarsi che il controllo del flusso dell'hardware (Xon/Xoff-predefinito) sia attivato sia sul modem sia sul software di comunicazione.

2 Premere più volte il tasto INVIO. Il sistema remoto può essere in attesa di ricevere i propri dati prima di iniziare. Si possono verificare errori nel modem durante il collegamento con un modem remoto.

1 Assicurarsi che la funzione di avviso di chiamata sia disattivata.

2 Assicurarsi di utilizzare il controllo di flusso di software Xon/Xoff durante il trasferimento di file binari.

52

Comandi AT Comandi AT principali Nella seguente tavola denominata “Riepilogo set di comandi AT” viene mostrato un riepilogo dei comandi che il modem è in grado di comprendere. I comandi possono essere eseguiti quando il modem è in modalità COMMAND. È possibile accedere alla modalità COMMAND tramite le seguenti condizioni: •

Dopo l’accensione



Al termine di una connessione



Dopo l’esecuzione di un comando diverso dalla composizione o dai comandi di risposta (ATO o AT&T )



Dopo aver ricevuto una ESCAPE SEQUENCE (tre caratteri consecutivi corrispondenti ai contenuti di S registro 2) in modalità in linea.



Nella transizione da acceso a spento di DTR se sono stati impostati D1, &D2 o &D3.

53

Riepilogo set di comandi AT Comando

Descrizione

Comando

Descrizione

A/

Esegue nuovamente il commando

&Dn

Opzione Data Terminal Ready (DTR)

AT=X

Scrive su Registro S selezionato

&Fn

Ripristina la configurazione predefinita

AT?

Legge il registro S selezionato

&Gn

Legge il registro S selezionato

A

Risposta

&Kn

Seleziona il tipo di controllo del flusso

Bn

CCITT/Modalità Bell

&Mn

Seleziona la modalità

Cn

Rileva la portante

Dn

Composizione

&Pn

Controlla la composizione ad impulsi

En

Eco comandi

&Qn

Seleziona la modalità

Hn

Scollega e controlla l'aggancio

&Tn

Test e diagnostica

In

Identifica il modem

&Sn

Opzione Data Set Ready (DSR)

Ln

Volume altoparlanti

&V

Visualizza configurazione attuale

Mn

Controllo altoparlanti

&Wn

Memorizza configurazione attuale

On

Torna alla modalità dati in linea

&Yn

Seleziona profilo di ripristino predefinito

P

Imposta composizione ad impulsi come predefinita

&Zn=x

Memorizza numero di telefono

Qn

Controlla il codice risultato

%En

Controllo automatico fallback/fallforward

Sn

Accede al registro S

\An

Seleziona dimensione massima blocco MNP

T

Imposta lacomposizione a tonicome predefinita

\Bn

Trasmette l'interruzione al sistema remoto

54

Comando

Descrizione

Comando

Descrizione

Vn

Formato codicerisultato

\Jn

Regolazione velocità DCE

Wn

Controllo codicerisultato connessione

\Kn

Imposta controllo interruzione

Xn

Controllo codicerisultato esteso

&Cn

Controllo codicerisultato esteso

Yn

Disconnessione longspace

Zn

Ripristino

55

Tabella comandi FAX Comando

Funzione

Comando

Funzione

+FCLASS=n

Imposta classe di servizio

+FTH=98

V.17 9600 bps (sequenza breve)

+FCLASS=0

Seleziona modalità dati (Predefinito)

+FTH=121

V.17 12000 bps (sequenza lunga)

+FCLASS=1

Seleziona Classe 1 FAX

+FTH=122

V.17 12000 bps (sequenza breve)

+FTS=n

Interrompe la trasmissione e l'attesa

+FTH=145

V.17 14400 bps(sequenza lunga)

+FRS=n

Riceve silenzio

+FTH=146

V.17 14400 bps(sequenza breve)

+FTH=n

Trasmette dati con protocollo HDLC

+FRH=n

Riceve dati con protocollo HDLC

+FTH=3

V.21 canale 2300 bps

+FRH=3

V.21 canale 2300 bps

+FTH=24

V.27ter 2400 bps

+FRH=24

V.27ter 2400 bps

+FTH=48

V.27ter 4800 bps

+FRH=48

V.27ter 4800 bps

+FTH=72

V.29 7200 bps

+FRH=72

V.29 7200 bps

+FTH=96

V.29 9600 bps

+FRH=96

V.29 9600 bps

+FTH=73

V.17 7200 bps (sequenza lunga)

+FRH=73

V.17 7200 bps (sequenza lunga)

+FTH=74

V.17 7200 bps (sequenza breve)

+FRH=74

V.17 7200 bps (sequenza breve)

+FTH=97

V.17 9600 bps(sequenza lunga)

+FRH=97

V.17 9600 bps (sequenza lunga)

+FRH=98

V.17 9600 bps (sequenza breve)

+FTM=145

V.17 14400 bps (sequenza lunga)

+FRH=121

V.17 12000 bps (sequenza lunga)

+FTM=146

V.17 14400 bps (sequenza breve)

+FRH=122

V.17 12000 bps (sequenza breve)

+FRM=n

Riceve dati grezzi Fax

56

Comando

Funzione

Comando

Funzione

+FRH=145

V.17 14000 bps (sequenza lunga)

+FRM=24

V.27ter 2400 bps

+FRH=146

V.17 14000 bps (sequenza breve)

+FRM=48

V.27ter 4800 bps

+FTM=n

Trasmette dati grezzi FAX

+FRM=72

V.29ter 7200 bps

+FTM=24

V.27ter 2400 bps

+FRM=96

V.29ter 9600 bps

+FTM=48

V.27ter 4800 bps

+FRM=73

V.17 7200 bps (sequenza lunga)

+FTM=72

V.29 7200 bps

+FRM=74

V.17 7200 bps (sequenza breve)

+FTM=96

V.29 9600 bps

+FRM=97

V.17 9600 bps (sequenza lunga)

+FTM=73

V.17 7200 bps (sequenza lunga)

+FRM=98

V.17 9600 bps (sequenza breve)

+FTM=74

V.17 7200 bps (sequenza breve)

+FRM=121

V.17 12000 bps (sequenza lunga)

+FTM=97

V.17 9600 bps (sequenza lunga)

+FRM=122

V.17 12000 bps (sequenza breve)

+FTM=98

V.17 9600 bps (sequenza breve)

+FRM=145

V.17 14400 bps (sequenza lunga)

+FTM=121

V.17 12000 bps (sequenza lunga)

+FRM=146

V.17 14400 bps (sequenza breve)

+FTM=122

V.17 12000 bps (sequenza breve)

+F34=?

FAX V.34 Semiduplex

Nota : +F34=?----+F34=[[,],] notifica i valori attuali dei parametri. Parametri

Funzione

maxp:

Velocità massima di dati primari è consentita in multipli di 2400 bps. L’intervallo valido è compreso tra 0 e 14, 0 indica che il modem sceglierà la velocità massima possibile.

57

Parametri

Funzione

minp:

Velocità minima di dati primari è consentita in multipli di 2400 bps. L'intervallo valido è compreso tra 0 e 14, 0 indica che il modem sceglierà la velocità.

prefc:

Il canale di controllo preferito dei dati viene stimato in multipli di 1200 bps. I valori validi sono 0, 1, e 2. 0 indica che il modem sceglierà la velocità.

58

S-Registers Register

Default

Descrizione

Range/Units

S0

0

Numero di squilli per la risposta automatica

0-255/squilli

S1

0

Conteggio degli squilli

0-255/squilli

S2

43

Carattere escape

0-255/ASCII

S3

13

Carattere di ritorno a capo

0-127/ASCII

S4

10

Carattere di avanzamento riga

0-127/ASCII

S5

8

Carattere backspace

0-255/ASCII

S6

3

Tempo d’attesa per segnale di composizione

3-255/secondi

S7

50

Tempo di attesa portante

1-255/secondi

S8

2

Periodo di pausa per modificatore ritardo composizione

0-255/secondi

S9

Riservato

S10

Riservato

S11

95

Durata tono DTMF

50-255/.001 secondi

S12

50

Tempo di guardia per il codice escape

0-255/.02 secondi

S14

138

Stato opzioni generali bitmap

S20

0

Carattere riempimento errore sincronizzazione

S21

48

V.24/stato opzioni generali bitmap

S22

70

Altoparlante/risultato stato opzioni generali bitmap

S23

54

Stato opzioni generali bitmap

0-255

59

Register

Default

Descrizione

S27

73

Stato opzioni generali bitmap

S28

160

General bit-mapped options status

S29

70

Tempo modificatore composizione flash

Range/Units

0-255/.01 secondi

S30

0

Timer inattività

0-255

S31

10

Stato opzioni generali bitmap

105

S32

17(11h)

Carattere XON

0-255/ASCII

S33

19(13h)

Carattere XOFF

0-255/ASCII

S35

0

Non usato

S36

7

Controllo errore LAPM

S37

0

Velocità connessione linea

S48

7

Controllo negoziazione V.42

S49

26(1Ah)

Funzionalità livello collegamento

S53

47

Opzioni generali bitmap

S54

2

Ritardo selezione cieca

2-255

S91

10

Livello di attenuazione trasmissione PSTN

6-25/dBm

S92

10

Livello di attenuazione trasmissione FAX

6-25/dBm

S93

6

Livello di attenuazione trasmissione DTMF

5-25/dBm

S94

0

Livello di attenuazione trasmissione DTMF per gruppo alto DTMF

0-25/dBm

60

Riepilogo codici risultato Codice forma lunga

Codice forma breve

OK

0

Riconosce l’esecuzione di una linea di comando

CONNECT

1

Inviato al momento della connessione quando la velocità di linea è di 300 bps e il modem è stato impostato per riportare la velocità della linea al momento della connessione, oppure quando l’intervallo delle risposte del codice risultato è limitato dal commando X per cui non viene riportata la velocità.

RING

2

Il segnale di squillo in entrata viene segnalato sulla linea come da descrizione dell’interfaccia.

NO CARRIER

3

Quando si effettua un tentativo di chiamata, non viene rilevato un controllo di chiamata nel periodo di tempo determinato dal registro S7; viene inoltre utilizzato quando il modem si disconnette automaticamente a causa della perdita del segnale della portante. Sotto X0, se viene applicato occupato per rilevazione, questo codice di risultato viene utilizzato come risposta alla rilevazione di linea occupata o riordinamento. Sotto X0, se il segnale di composizione viene applicato o selezionato, questo codice risultato viene usato per indicare che non è stato rilevato un segnale di composizione.

ERROR

4

Una linea di comando contiene un errore di sintassi, o LU97 non può eseguire un comando contenuto in una linea di comando. Questo codice viene inviato se un comando non esiste o il parametro fornito è al di fuori dell’intervallo consentito. Sotto X0, X1, X2, e X3, questo risultato viene usato in sostituzione di DELAYED e BLACKLISTED.

Descrizione

61

Codice forma lunga

Codice forma breve

CONNECT 1200

5

Per X1, X2, X3, e X4, la velocità della linea è di 1200 bps, e LU97 è stato impostato per riportare la velocità della linea al momento della connessione.

NOT DIALTONE

6

Per X2 e X4, LU97 è stato impostato per attendere un segnale di composizione durante la composizione, ma questo non viene rilevato.

BUSY

7

Per X3 e X4, il rilevamento di un segnale di occupato viene applicato, ma un segnale di occupato viene rilevato durante un tentativo di chiamata.

DELAYED

88

Per X4 e X5, è impossibile connettere una chiamata, e il numero composto viene considerato “ritardato” a causa di requisiti di disabilitazione del paese.

CONNECT 2400

10

Velocità della linea 2400 bit/s.

CONNECT 4800

11

Velocità della linea 4800 bit/s.

CONNECT 9600

12

Velocità della linea 9600 bit/s.

CONNECT 7200

24

Velocità della linea 7200 bit/s.

CONNECT 12000

25

Velocità della linea 12000 bit/s.

CONNECT 14400

13

Velocità della linea 14400 bit/s.

CONNECT 19200

14

Velocità della linea 19200 bit/s.

CONNECT 38400

28

Velocità della linea 38400 bit/s.

CONNECT 57600

18

Velocità della linea 57600 bit/s.

CONNECT 115200

87

Velocità della linea 115200 bit/s.

Descrizione

CONNECT 230400

Velocità della linea 230400 bit/s.

CONNECT 460800

Velocità della linea 460800 bit/s.

CONNECT 921600

Velocità della linea 921600 bit/s.

CONNECT 16800

86

Velocità della linea 16800 bit/s.

CONNECT 21600

55

Velocità della linea 21600 bit/s.

CONNECT 24000

56

Velocità della linea 24000 bit/s.

62

Codice forma lunga

Codice forma breve

Descrizione

CONNECT 26400

57

Velocità della linea 26400 bit/s.

CONNECT 28800

58

Velocità della linea 28800 bit/s.

CONNECT 31200

59

Velocità della linea 31200 bit/s.

CONNECT 33600

60

Velocità della linea 33600 bit/s.

CONNECT 28000

100

Velocità della linea 28000 bit/s.

CONNECT 29333

101

Velocità della linea 29333 bit/s.

CONNECT 30666

102

Velocità della linea 30666 bit/s.

CONNECT 32000

70

Velocità della linea 32000 bit/s.

CONNECT 33333

103

Velocità della linea 33333 bit/s.

CONNECT 34666

104

Velocità della linea 34666 bit/s.

CONNECT 36000

72

Velocità della linea 36000 bit/s.

CONNECT 37333

105

Velocità della linea 37333 bit/s.

CONNECT 38666

106

Velocità della linea 38666 bit/s.

CONNECT 40000

74

Velocità della linea 40000 bit/s.

CONNECT 41333

107

Velocità della linea 41333 bit/s.

CONNECT 42666

108

Velocità della linea 42666 bit/s.

CONNECT 44000

76

Velocità della linea 44000 bit/s.

CONNECT 45333

109

Velocità della linea 45333 bits/s.

CONNECT 46666

110

Velocità della linea 46666 bits/s.

CONNECT 48000

78

Velocità della linea 48000 bits/s.

CONNECT 49333

111

Velocità della linea 49333 bits/s.

CONNECT 50666

112

Velocità della linea 50666 bits/s.

CONNECT 52000

80

Velocità della linea 52000 bits/s.

CONNECT 53333

113

Velocità della linea 53333 bits/s.

CONNECT 54666

114

Velocità della linea 54666 bits/s.

CONNECT 56000

82

Velocità della linea 56000 bits/s.

63

Nota: per X1, X2, X3, e X4, i codici (forma breve) 9-19,153-155, 59, 61-64, 68,70 e 98-122 vengono inviati quando LU97 è stato impostato per indicare la velocità della linea durante la connessione e la velocità della linea è quella riportata. Questi codici vengono inoltre riportati quando la velocità DTE virtuale controllata dall’API viene indicata al momento della connessione. Per X1, X2, X3, e X4, Soft Mode invia questi codici stabilendo una connessione di risposta o di chiamata V.23 se impostato per indicare la velocità della linea al momento della connessione.

Norma FCC Il presente apparecchio è conforme alla Parte 68 delle norme FCC. Sulla parte inferiore del modem è presente un’etichetta contenente, tra le altre informazioni, il numero di registrazione FCC e il numero REN (Ringer Equivalence Number) relativo a tale apparecchio. Su richiesta, è necessario fornire tali informazioni alla propria società telefonica. Se l’apparecchio telefonico provoca danni alla rete telefonica, la società telefonica può interrompere temporaneamente l’erogazione del servizio. Se possibile, questa eventualità verrà notificata in anticipo. Tuttavia, se l’avviso anticipato non risulta conveniente, la comunicazione verrà fornita il più presto possibile. L’utente verrà inoltre informato del diritto a compilare una lettera di reclamo in base alla norma FCC. La società telefonica può modificare le proprie strutture, apparecchiature, organizzazioni o procedure che potrebbero influire sul corretto funzionamento dell’apparecchio. In tal caso, l’utente verrà informato in anticipo per avere la possibilità di usufruire di un servizio telefonico ininterrotto. Se il presente apparecchio non dovesse funzionare correttamente, scollegarlo dalla presa telefonica per stabilire se è questa la causa del problema. Se il problema riguarda l’apparecchio, interromperne l’uso e rivolgersi al rivenditore o fornitore.

64

65

Módem guía del usuario Introducción El módem V.90 ofrece una alta velocidad de acceso al Internet y a servicios en línea. Este módem acelera especialmente la descarga de gráficos, juegos y computaciones colaborativas que lo convierte en el más rápido fax/módem internacional disponible, el cual disfruta una homologación mundial configurable a cualquier país. Este módem opera en líneas telefónicas estándares para que no tenga que pagar mensualidades por líneas telefónicas especiales.

Características •

Las más altas velocidades de conexión Internet, descargas a 56Kbps y compatibilidad regresiva con módems V.34



Capacidades de modos de datos:





Velocidades de datos ITU-T V.90: 28000bps~56000bps



Compresión ultra-alta gracias al acceso paralelo a la computadora principal



Velocidades extendidas ITU-T V.34: 33600bps~24000bps



V.32terbo, V.32bis



Estándar TIA/EIA 602 para el juego de comandos AT



Corrección de errores V.42 (LAPM y MNP)



Compresión de datos V.42bis y MNP Clase 5

Capacidades de modos de fax: •

Estándares ITU-T V.17, V.29, V.27ter y canal 2 v.21



FAX clase 1 TIA/EIA 578



Automarcación y monitor de progreso de llamada



Campanada, detección ruptura de línea



Bajo consumo de corriente eléctrica



Mejoramiento de software V.92 de estándar ITU



Soporte de homologación mundial



Soporte de software

66

Nota: Ejecute el programa para seleccionar el país en que esté usando su módem.

Instalación y análisis del módem Instalación y configuración del software Instale el programa de comunicación de acuerdo al puerto COM y IRQ usados por el módem. El programa puede que solicite la configuración de ciertos parámetros de comunicación. Se recomienda la siguiente configuración: Artículo

Configuración recomendada

Velocidad de baudios

115200 bps

Bits de datos

8

Paridad

nada

Bit de parada

1

Control de flujo

Xon./Xoff

Cadena de inicio

AT&F

Análisis del módem Para comprobar que el módem esté bien configurado asegúrese de que el puerto COM y IRQ del módem concuerden con los del software. Escriba el comando AT en la pantalla y presione INTRO. El módem debe responder con el mensaje siguiente OK (o 0). Si no hay ninguna respuesta significa que el módem o el software no está bien configurado.

Uso del módem El programa de comunicación que viene con su módem ofrece una interfaz amigable con el usuario para acceder a los datos y fax. El módem también realiza funciones básicas (tal como marcación) usando los comandos AT. Por favor consulte la sección “Comandos AT” en la página 68 para más detalles. Se recomienda que realice todas las

67

operaciones del módem a través de este programa para evitarse complicaciones en el uso de los comandos AT.

Solución de problemas Si encuentra problemas al usar el módem se recomienda que lea esta sección. Se recomienda que consulte con su distribuidor si el problema persiste luego de realizar las acciones correctivas. Problema

Solución

El módem no responde a los comandos

1 Compruebe que el programa de comunicación esté configurado con el puerto COM y IRQ correctos (igual que el puerto COM y IRQ del módem). El programa de comunicación no podrá enviar o recibir datos si su puerto COM y IRQ no concuerdan con los del módem.

2 Compruebe que el módem se inicia correctamente. Si selecciona un módem incorrecto, el programa de comunicación no lo iniciará bien. El programa puede que le pida que escriba la cadena de inicio correcta. Use la cadena de inicio AT&F. El módem marca el número pero no se puede conectar

1 Asegúrese de que la configuración IRQ es idéntica tanto en el módem como en el programa de comunicación.

2 Compruebe que la línea telefónica trabaja bien. Ruidos en la línea obstruyen la operación del módem. El módem se conecta pero nada aparece en pantalla

1 Compruebe que los parámetros de comunicación (velocidad de baudios, bits de datos, parada y paridad) están bien configurados e idénticos en ambos lados.Asegúrese de que el control de flujo hardware (Xon/Xoff- predeterminado) esté activado tanto en el módem como en el programa de comunicación.

2 Presione INTRO varias veces. Puede ser que la computadora remota esté esperando recibir los datos antes de iniciarse. El módem experimenta problemas cuando está en línea con el módem remoto.

1 Compruebe que la functión Llamada en espera (call waiting) de su teléfono esté apagado.

2 Cuando transfiere archivos binarios compruebe que está usando el control de flujo software Xon/Xoff.

68

Comandos AT Comandos básicos AT El resumen de los comandos implementados por el módem aparecen en la tabla “Resumen del juego de comandos AT”. Los comandos pueden ser ejecutados cuando el módem se encuentran en el modo COMMAND. Siga los pasos siguientes para entrar en el modo COMMAND: •

Luego del encendido



Al terminar una conexión



Luego de ejecutar un comando que no sean los comandos de marcación o contestación (ATO o AT&T)



Luego de recibir la SEQUENCIA DE ESCAPE (tres carácteres consecutivos que concuerdan con el contenido del registro-S 2) estando en el modo en línea



En la transición de encendido-a-apagado (on-to-off) del DTR si el D1, &D2 o &D3 han sido configurados

69

Resumen del juego de comandos AT Comando

Descripción

Comando

Descripción

A/

Re-ejecutar el comando

&Dn

Opción Terminal de datos preparada (DTR)

AT=X

Escribir en registro-S seleccionado

&Fn

Restaurar configuración predeterminada

AT?

Leer registro-S seleccionado

&Gn

Seleccionar tono protector

A

Contestar

&Kn

Control de flujo

Bn

Modo CCITT/Bell

&Mn

Seleccionar modo

Cn

Control de transportador

Dn

Marcar

&Pn

Control de marcación de pulsol

En

Eco de comando

&Qn

Seleccionar modo

Hn

Control desconectar y colgar

&Tn

Analizar y diagnosticar

In

Identificar módem

&Sn

Opción Paquete de datos preparado (DSR)

Ln

Volumen de altavoz

&V

Mostrar configuración actual

Mn

Control de altavoz

&Wn

Almacenar configuración actual

On

Retornar al modo de datos en línea

&Yn

Seleccionar perfil de reconfiguración predeterminado

P

Configurar marcación por pulso como predeterminada

&Zn=x

Almacenar número de teléfono

Qn

Control de código de resultado

%En

Control de aceleración/ desaceleración automática

70

Comando

Descripción

Comando

Descripción

Sn

Acceder a registros-S

\An

Seleccionar tamaño de bloque MNP máximo

T

Configurar tono de marcación como predeterminado

\Bn

Transmitir ruptura con el remoto

Vn

Forma del código de resultado

\Jn

Ajustar velocidad DCE

Wn

Control de código de resultado de conexión

\Kn

Control de ruptura

Xn

Control de código de resultado extendido

&Cn

Control de detección de transportador de datos (DCD)

Yn

Desconectar por espacio largo

Zn

Reconfigurar

71

Tabla de comandos FAX Comando

Función

Comando

Función

+FCLASS=n

Configurar clase de servicio

+FTH=98

V.17 9600 bps(preparación corta)

+FCLASS=0

Modo de selección de datos (predeterminado)

+FTH=121

V.17 12000 bps(preparación larga)

+FCLASS=1

Seleccionar clase 1 de FAX

+FTH=122

V.17 12000 bps(preparación corta)

+FTS=n

Detener transmisión y esperar

+FTH=145

V.17 14400 bps(preparación larga)

+FRS=n

Recibir silencio

+FTH=146

V.17 14400 bps(preparación corta)

+FTH=n

Transmitir datos con enmarcado HDLC

+FRH=n

Recepción de datos con enmarcación HDLC

+FTH=3

Canal V.21 a 2300 bps

+FRH=3

Canal V.21 a 2300 bps

+FTH=24

V.27ter 2400 bps

+FRH=24

V.27ter 2400 bps

+FTH=48

V.27ter 4800 bps

+FRH=48

V.27ter 4800 bps

+FTH=72

V.29 7200 bps

+FRH=72

V.29 7200 bps

+FTH=96

V.29 9600 bps

+FRH=96

V.29 9600 bps

+FTH=73

V.17 7200 bps (preparación larga)

+FRH=73

V.17 7200 bps (preparación larga)

+FTH=74

V.17 7200 bps (preparación corta)

+FRH=74

V.17 7200 bps (preparación corta)

+FTH=97

V.17 9600 bps (preparación larga)

+FRH=97

V.17 9600 bps (preparación larga)

+FRH=98

V.17 9600 bps (preparación corta)

+FTM=145

V.17 14400 bps (preparación larga)

+FRH=121

V.17 12000 bps (preparación larga)

+FTM=146

V.17 14400 bps (preparación corta)

+FRH=122

V.17 12000 bps (preparación corta)

+FRM=n

Recepción datos de fax crudos

+FRH=145

V.17 14000 bps (preparación larga)

+FRM=24

V.27ter 2400 bps

72

Comando

Función

Comando

Función

+FRH=146

V.17 14000 bps (preparación corta)

+FRM=48

V.27 ter 4800 bps

+FTM=n

Recepción datos de fax crudos

+FRM=72

V.29 ter 7200 bps

+FTM=24

V.27ter 2400 bps

+FRM=96

V.29 ter 9600 bps

+FTM=48

V.27ter 4800 bps

+FRM=73

V.17 7200 bps (preparación larga)

+FTM=72

V.29 7200 bps

+FRM=74

V.17 7200 bps (preparación corta)

+FTM=96

V.29 9600 bps

+FRM=97

V.17 9600 bps (preparación larga)

+FTM=73

V.17 7200 bps (preparación larga)

+FRM=98

V.17 9600 bps (preparación corta)

+FTM=74

V.17 7200 bps (preparación corta)

+FRM=121

V.17 12000 bps (preparación larga)

+FTM=97

V.17 9600 bps (preparación larga)

+FRM=122

V.17 12000 bps (preparación corta)

+FTM=98

V.17 9600 bps (preparación corta)

+FRM=145

V.17 14400 bps (preparación larga)

+FTM=121

V.17 12000 bps (preparación larga)

+FRM=146

V.17 14400 bps (preparación corta)

+FTM=122

V.17 12000 bps (preparación corta)

+F34=?

Mitad duplex FAX V.34

Nota: +F34=?----+F34=[[,],] reportará los valores actuales para los parámetros.. Parámetro

Función

maxp:

Velocidad de datos primarios máxima permitible en múltiplos de 2400 bps. El rango válido es entre 0 y 14 inclusive, donde 0 significa que el módem seleccionará la velocidad máxima posible.

73

Parámetro

Función

minp:

Velocidad de datos primarios mínima permitible en múltiplos de 2400 bps. El rango válido es entre 0 y 14 inclusive, donde 0 significa que el módem seleccionará la velocidad.

prefc:

Velocidad de datos de canal de control preferido en múltiplos de 1200 bps. Los valores válidos son 0, 1 y 2. Donde 0 significa que el módem seleccionará la velocidad.

74

Registros-S Registro

Predeterminado

Descripción

Rango/Unidades

S0

0

Número de campanadas para empezar autocontestación

0-255/campanadas

S1

0

Contador de campanadas

0-255/campanadas

S2

43

Carácter de escape

0-255/ASCII

S3

13

Carácter de retorno de carro

0-127/ASCII

S4

10

Carácter de alimentación de línea

0-127/ASCII

S5

8

Carácter de retroceso de espacio

0-255/ASCII

S6

3

Tiempo de espera para tono de marcación

3-255/segundos

S7

50

Tiempo de espera para transportador

1-255/segundos

S8

2

Tiempo de pausa para marcar modificador de retardo

0-255/segundos

S9

Reservado

S10

Reservado

S11

95

Duración de tono DTMF

50-255/.001 segundos

S12

50

Tiempo de protección de escape

0-255/.02 segundos

S14

138

Estado de opciones de bit mapeados general

S20

0

Sincronización de carácter de llenado incompleto (underrun fill)

S21

48

V.24/Estado de opciones de bit mapeados general

S22

70

Altavoz/Resultados de estado de opciones de bit mapeados

0-255

75

Registro

Predeterminado

Descripción

Rango/Unidades

S23

54

Estado de opciones de bit mapeados general

S27

73

Estado de opciones de bit mapeados general

S28

160

Estado de opciones de bit mapeados general

S29

70

Tiempo de modificador de marcación flash

0-255/.01segundos

S30

0

Tiempo de inactividad

0-255

S31

10

Estado de opciones de bit mapeados general

105

S32

17(11h)

Carácter XON

0-255/ASCII

S33

19(13h)

Carácter XOFF

0-255/ASCII

S35

0

Sin usar

S36

7

Control de fallo LAPM

S37

0

Velocidad de conexión de línea

S48

7

Control de negociación V.42

S49

26(1Ah)

Capacidades de estrato de enlace

S53

47

Opciones de bit mapeados general

S54

2

Retardo de marcación ciego

2-255

S91

10

Nivel de atenuación de transmisión PSTN

6-25/dBm

S92

10

Nivel de atenuación de transmisión

6-25/dBm

S93

6

Nivel de atenuación de transmisión DTMF

5-25/dBm

S94

0

Nivel de atenuación de transmisión DTMF para grupo DTMF alto

0-25/dBm

76

Resumen de código de resultados Código de forma larga

Código de forma corta

Descripción

OK

0

Reconoce la ejecución de la línea de comando.

CONNECT

1

Enviado cuando al conectarse la velocidad de la línea es 300 bps y el módem ha sido instruido para que reporte la velocidad de línea al conectarse, o cuando el rango de respuestas de códigos de resultado es restringido por el comando X tal como al no permitir el reporte de sin velocidad.

RING

2

La campanada de recepción es detectada en línea como es descrito en la interfaz.

NO CARRIER

3

Cuando se intenta establecer una llamada y no se detecta una campanada de respuesta (ringback) durante el período de tiempo determinado por el registro S7. También es usado cuando el módem se autodesconecta debido a la pérdida del transportador. Con X0, si se enfuerza la detección de ocupado, este código de resultado sirve para responder a la detección de ocupado o reordenar. Con X0, si se refuerza o selecciona la detección del tono de marcación, este resultado es usado para indicar que el tono de marcación no ha sido detectado.

ERROR

4

La línea de comando contiene un error de sintaxis o LU97 es incapaz de ejecutar el comando contenido en la línea de comando. Este código es emitido si el comando no existe o si el parámetro proporcionado sobrepasa el rango permitido. Con X0, X1, X2 y X3, este resultado es usado envés de DELAYED (retrasado) y BLACKLISTED (discriminado).

CONNECT 1200

5

Con X1, X2, X3 y X4, la velocidad de línea es 1200 bps y LU97 ha sido instruido para reportar la velocidad de la línea al conectarse.

NOT DIALTONE

6

Con X2 y X4, LU97 ha sido instruido para esperar por el tono de marcación durante la marcación pero ninguno es recibido.

77

Código de forma larga

Código de forma corta

BUSY

7

Con X3 y X4, se enfuerza la detección del tono de marcación pero se detecta la señal de ocupado cuando se intenta originar una llamada.

DELAYED

88

Con X4 y X5, una llamada falla su conexión y el número marcado es considerado “retrasado” debido a los requisitos discriminatorios del país.

CONNECT 2400

10

Velocidad de línea de 2400 bits/s.

CONNECT 4800

11

Velocidad de línea de 4800 bits/s.

CONNECT 9600

12

Velocidad de línea de 9600 bits/s.

CONNECT 7200

24

Velocidad de línea de 7200 bits/s.

CONNECT 12000

25

Velocidad de línea de 12000 bits/s.

CONNECT 14400

13

Velocidad de línea de 14400 bits/s.

CONNECT 19200

14

Velocidad de línea de 19200 bits/s.

CONNECT 38400

28

Velocidad de línea de 38400 bits/s.

CONNECT 57600

18

Velocidad de línea de 57600 bits/s.

CONNECT 115200

87

Velocidad de línea de 115200 bits/s.

Descripción

CONNECT 230400

Velocidad de línea de 230400 bits/s.

CONNECT 460800

Velocidad de línea de 460800 bits/s.

CONNECT 921600

Velocidad de línea de 921600 bits/s.

CONNECT 16800

86

Velocidad de línea de 16800 bits/s.

CONNECT 21600

55

Velocidad de línea de 21600 bits/s.

CONNECT 24000

56

Velocidad de línea de 24000 bits/s.

CONNECT 26400

57

Velocidad de línea de 26400 bits/s.

CONNECT 28800

58

Velocidad de línea de 28800 bits/s.

CONNECT 31200

59

Velocidad de línea de 31200 bits/s.

CONNECT 33600

60

Velocidad de línea de 33600 bits/s.

CONNECT 28000

100

Velocidad de línea de 28000 bits/s.

78

Código de forma larga

Código de forma corta

Descripción

CONNECT 29333

101

Velocidad de línea de 29333 bits/s

CONNECT 30666

102

Velocidad de línea de 30666 bits/s.

CONNECT 32000

70

Velocidad de línea de 32000 bits/s.

CONNECT 33333

103

Velocidad de línea de 33333 bits/s.

CONNECT 34666

104

Velocidad de línea de 34666 bits/s.

CONNECT 36000

72

Velocidad de línea de 36000 bits/s.

CONNECT 37333

105

Velocidad de línea de 37333 bits/s.

CONNECT 38666

106

Velocidad de línea de 38666 bits/s.

CONNECT 40000

74

Velocidad de línea de 40000 bits/s.

CONNECT 41333

107

Velocidad de línea de 41333 bits/s.

CONNECT 42666

108

Velocidad de línea de 42666 bits/s.

CONNECT 44000

76

Velocidad de línea de 44000 bits/s.

CONNECT 45333

109

Velocidad de línea de 45333 bits/s.

CONNECT 46666

110

Velocidad de línea de 46666 bits/s.

CONNECT 48000

78

Velocidad de línea de 48000 bits/s.

CONNECT 49333

111

Velocidad de línea de 49333 bits/s.

CONNECT 50666

112

Velocidad de línea de 50666 bits/s

CONNECT 52000

80

Velocidad de línea de 52000 bits/s.

CONNECT 53333

113

Velocidad de línea de 53333 bits/s.

CONNECT 54666

114

Velocidad de línea de 54666 bits/s.

CONNECT 56000

82

Velocidad de línea de 56000 bits/s.

Nota: Con X1, X2, X3 y X4, los códigos (forma corta) 9-19, 153-155, 59, 61-64, 68, 70, y 98-122 son enviados cuando LU97 ha sido instruido para que reporte la velocidad de la línea al conectarse, la cual será mostrada. Estos códigos también son reportados cuando la velocidad DTE virtual controlada por el API es reportada al conectarse. Con X1, X2, X3 y X4, el modo suave (soft) retorna estos

79 códigos al establecer conexiones originales o de contestación V.23 cuando se le instruya que reporte la velocidad de la línea al conectarse.

Aviso de la CFC Este equipo cumple con el Apartado 68 de las normas la CFC. En la parte inferior del módem se encuentra una etiqueta que contiene, entre otra información, el Número de Registro CFC (Comisión Federal de Comunicaciones de los Estados Unidos) y el Número de Equivalencia de Timbre (REN) de este equipo. Si se le pide, deberá facilitar esta información a su compañía telefónica. Si su equipo telefónico causa daños a la red telefónica, la compañía telefónica puede interrumpir temporalmente el servicio. De ser posible, se lo comunicarán con antelación. Pero de no está en condiciones de hacerlo, se le notificará lo antes posible. También se le informará que tiene derecho a presentar una reclamación a la CFC. Su compañía telefónica puede hacer cambios en sus instalaciones, equipo, operaciones o procedimientos que podrían afectar el buen funcionamiento de su equipo. Si lo hace, se le notificará con antelación para darle la oportunidad de mantener un servicio telefónico sin interrupciones. Si este equipo no funciona correctamente, desconéctelo de la línea telefónica para determinar si es la causa del problema. Si el equipo causa el problema, deje de utilizarlo y consulte a su distribuidor o proveedor.

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