50Jahre

wolftechnik

Filtersysteme Klare Sache.

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Filtersysteme Klare Sache.

Der Anfang. Mit der Gründungsurkunde der Ortspolizei Magstadt begann 1966 die Geschichte der heutigen Wolftechnik Filtersysteme GmbH & Co. KG. Joachim Wolf ging als Einzelkämpfer mit der Joachim Wolf Verarbeitung Thermoplastischer Kunststoffe an den Start. Noch im Gründerjahr wurde umfirmiert zur Wolf + Stetter Kunststoffverarbeitung mit anschließender Firmensitzverlegung nach Ostelsheim.

Nach dem Rücktritt des Bundeskanzlers Ludwig Erhard nahm unterdessen Nachfolger Kurt-Georg Kiesinger mit der ersten Große Koalition in der BRD, bestehend aus SPD und CDU/CSU, seine Arbeit auf.

1966

Deutschland war ins Endspiel gekommen und bestritt das Finale gegen England. Das sogenannte Wembley-Tor entschied die dramatischen 90 Minuten in der Verlängerung zugunsten der Engländer, die zum ersten (und bislang einzigen) Mal den Weltmeistertitel gewannen.

Joachim Wolf, * 1937, † 2010

Udo Jürgens siegte beim Eurovision Song Contest in Luxemburg mit dem Lied Merci Chérie für Österreich.

Ja, so war das damals. Es galt als gastfreundlich, wenn man seinen Gästen Zigaretten anbot. Selbstverständlich mit Filter.

Von der Filterthematik war das kleine Unternehmen noch weit entfernt. Gegenstand der Geschäfte waren die Verarbeitung und Lieferung thermoplastischer Kunststoffteile für die in den Sechzigern aufblühende Halbleiterindustrie. Der Bereich der Kunststoffverarbeitung war noch ganz neu, darüber gab es nur geringes Wissen und kaum Erfahrung. Die Wolf + Stetter Kunststoffverarbeitung wagte sich in diese neue Nische und etablierte sich als Pionier bei namhaften Unternehmen in der Region.

Endkontrolle vom Chef an Spülbecken für einen Großauftrag aus der Elektronikindustrie.

Das Autojahr 1976 begann mit einem neuen Gesetz: Aufgrund der vollen Straßen und der erhöhten Unfallzahlen mit jährlich 15.000 Verkehrstoten galt ab dem 1. Januar in Deutschland die Anschnallpflicht. Und diese hatte schon im Vorjahr zu heftigen Diskussionen unter den Autofahrern geführt! Insgesamt waren jetzt fast 20 Millionen PKW allein in der BRD unterwegs – Staus auf Autobahnen und in den Städten waren mittlerweile schon Normalität. Hier waren jetzt dringend die Verkehrsexperten gefragt. Eine Idee, die im Autojahr 1976 umgesetzt wurde, war die Erneuerung der Autobahnen und deren Ausbau um eine weitere Spur.

1976

Von der Montage zum Handel. In der Elektronik- und Halbleiterindustrie, in welcher Becken und Behälter der Wolf + Stetter aus thermoplastischem Kunststoff eingesetzt wurden, entstand ein ganz neuer Bedarf: Filter für das Filtrieren von Feststoffen, denn in den bisher konfektionierten Behältern wurden Filtrationsprozesse durchgeführt. An dieser Stelle kamen die ersten Filteranlagen mit Zubehör ins Spiel.

Steve Jobs und Steve Wozniak gründeten die Firma Apple. Die deutsche Disco-Band Boney M. landete mit ihren Singles Daddy Cool und Sunny europaweite Hits.

In den Siebzigern war Mode etwas für Geübte. Guter Geschmack war der Filter, mit dem Mann / Frau sich abheben konnte, oder eben auch nicht.

Joachim Wolf schlug einen neuen Weg ein, weg von der Verarbeitung, hin zum Handel. Das Kerngeschäft verlagerte sich zunehmend von der Fertigung und Montage zum Handelsunternehmen. Das Unternehmen wurde dem neuen Tätigkeitsfeld entsprechend in Wolftechnik Industriebedarf umbenannt und zog auf das neu erworbene Grundstück in der Malmsheimer Straße 67 in Weil der Stadt, dem heutigen Firmensitz. Mit den neuen Produkten kamen zur Halbleiterindustrie neue Branchen hinzu wie Chemie, Elektronik, Galvanik und Oberflächenbeschichtung. Übrigens: Eine revolutionäre Neuerfindung der Siebziger erleichterte die Kommunikation im gewerblichen Bereich ungemein. Das Telex. Dieses hielt damals auch bei „Wolftechnik Industriebedarf“ Einzug.

Als erster deutscher Skiläufer überhaupt wurde Markus Wasmeier nach seinem zweiten Platz im Weltcup-Rennen im schwedischen Åre Weltcupsieger in der alpinen Kombination.

1986

In Los Angeles wurde das Lied We are the World, das 45 namhafte Popgruppen aus aller Welt zugunsten der Hungernden in Afrika aufgenommen hatten, mit vier Musikpreisen ausgezeichnet. In Stuttgart begannen die Leichtathletik-Europameisterschaften. Die Athleten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes holten zweimal Gold, fünfmal Silber und viermal Bronze. Der Gelnhausener Harald Schmid wurde zum dritten Mal in Folge Europameister über 400 m Hürden.

Vom Handel zur Produktion. Mitte der Achtziger entwickelte die in 1985 umbenannte Wolftechnik Filtersysteme GmbH ihre ersten eigenen Filterbehälter. Diese wurden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt wie Kunststoff, Edelstahl und C-Stahl. Neue Kunden im Bereich Farben und Lacke, der Automobilindustrie und der Herstellung von Wasseraufbereitungsanlagen kamen hinzu. Die Konstruktion und Herstellung von Filtersystemen wurde weiter ausgebaut und auch das Personal wurde aufgestockt. Der klassische Familienbetrieb erweiterte in dieser dritten Dekade seines Bestehens seine Räume um eine zusätzliche Büroetage und eine Lagerhalle. Das Umsatzvolumen stieg entsprechend an.

Produktionsentwürfe wurden damals noch aufwändig von Hand gezeichnet. Immerhin: Die Zeichnungen ließen sich ab den Achtzigern per Fax übermitteln.

Drahtlos war das, was man in den 80ern sein wollte. Und im Display sah man schon, wer anrief, so konnte man auch hier filtern, wen man sprechen wollte und wen besser nicht.

Sechs Jahre nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde vom Bundesverfassungsgericht ein schwerwiegendes Urteil gefällt. Die Enteignungen von Grundbesitz, die in den Jahren 1945 bis 1949 in der sowjetischen Besatzungszone vorgenommen worden waren, waren nun im Sinne des 1990 geschlossenen Einigungsvertrages nicht mehr rückgängig zu machen. Das Schaf Dolly, erstes geklontes Säugetier der Welt, wurde geboren. Deutschland wurde im Wembley-Stadion von London durch das erste Golden Goal in der Geschichte, erzielt von Oliver Bierhoff, zum dritten Mal Europameister.

Quadrate waren immer schon erfolgreich. Der Rubik-Würfel stand für Geschicklichkeit und bei erfolgreichem Sortieren und Zuordnen war eine Seite ganz in blau!

von links nach rechts: Peter Krause, Claudia Wolf, Tina Wolf und Heinz Öhlschläger

1996

Wolftechnik wird zur Marke. Im vierten Jahrzehnt ihres Bestehens gab es bedeutende, strukturelle und strategische Veränderungen bei Wolftechnik Filtersysteme. Das Unternehmen wurde 2002 an die Töchter Claudia Wolf und Tina Wolf sowie an die langjährigen Mitarbeiter Heinz Öhlschläger und Peter Krause übergeben.

2003 war es dann so weit. Die neuen Geschäftsführer brachten die ersten Filterelemente mit dem eigenen Label Wolftechnik Filtersysteme auf den Markt. Sie lösten sich zunehmend vom reinen Wiederverkauf und legten den Schwerpunkt auf die eigene Marke mit individuellen Lösungen für ihre Kunden. Das Reißbrett wurde durch den PC ersetzt. Konstruiert wurde ab den Neunzigern „mit der Maus“ in 2-D am Computer.

2006 begann ein Jahr großer Jubiläen. Österreich beging das Mozartjahr. Der Komponist wäre 250 Jahre alt geworden. Um das Ereignis rankten sich hunderte Veranstaltungen, von denen auch viele in Deutschland stattfanden.

2006

Die NASA startete die weltweit erste Pluto-Sonde „New Horizons“. Die Raumsonde wird im Juli 2015 am Zwergplaneten eintreffen und spektakuläre Bilder senden.

Die neue Wolftechnik mit traditionellen Prinzipien. Die rasante Unternehmensentwicklung erforderte erneut personelle und räumliche Erweiterungen. Von der Lagerhalle bis hin zum Messeauftritt präsentierte sich das Unternehmen fortan moderner, innovativer, größer und stellte auf 3-D Konstruktion um. Die GmbH firmierte im Zuge dessen zur Wolftechnik Filtersysteme GmbH & Co. KG um.

Eine totale Sonnenfinsternis war in Afrika, der Türkei und dem Süden Russlands zu sehen. In Deutschland war sie nur als partielle Sonnenfinsternis wahrnehmbar.

Das Sommermärchen verzückte FußballFans und andere. Nach gelungenem Auswahlverfahren landete die Deutsche Mannschaft 2006 noch auf dem dritten Platz.*

* Der Begriff „Sommermärchen“ wurde evtl. von den Gebrüder Grimm erkauft!

Bei allen Modernisierungsmaßnahmen und Erweiterungen ist die Firmenphilosophie dieselbe geblieben: Der Anspruch an Qualität, Zuverlässigkeit, partnerschaftliche Geschäftsverbindungen, Teamgeist und Fachkompetenz haben sich bis heute sogar gefestigt. Für Wolftechnik eine klare Sache!

und heute:

Ein halbes Jahrhundert Wolftechnik – eine „runde“ Sache!

Darauf sind wir natürlich stolz – klare Sache! Denn seit dem Gründungsjahr 1966 haben wir uns Schritt für Schritt auf unserem Spezialgebiet im Bereich Filtersysteme weiterentwickelt. Heute sind wir international bekannt als Hersteller von Filtersystemen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten.

Peter Krause, Geschäftsführer

Bei allen Innovationen, Patenten und Unternehmenserweiterungen sind wir unseren Prinzipien und unserer Firmenphilosophie treu geblieben. Es ist uns gelungen, unsere Werte mit unseren Unternehmenszielen zu vereinen. Für uns gehen Erfolg und Innovation von Anfang an einher mit Transparenz und Verantwortung. Wir leben unser Versprechen, uns ständig und verantwortungsvoll weiter zu entwickeln. Mit transparenten Strukturen zeigen wir Profil nach innen und außen und führen mit Offenheit partnerschaftliche Geschäfte. Die Treue und das Vertrauen unserer Kunden als auch unserer Mitarbeiter bestätigen dies – damals wie heute! Gerne sind wir auch Ihr Partner für wirtschaftliche Filtration!

Das Wolftechnik Team – ein wichtiger Teil unseres und Ihres Erfolgs! Erfolg ist nur mit einem starken Team möglich – beides haben wir! In allen Bereichen des Unternehmens haben es unsere Kunden und Geschäftspartner mit kompetenten und freundlichen Mitarbeitern zu tun. Das gesamte Wolftechnik Team ist fachlich hervorragend ausgebildet. Wolftechnik fördert jeden Mitarbeiter durch externe Fortbildungen und interne Schulungen. Diese Fördermaßnahmen vermitteln jedem einzelnen Mitarbeiter fundiertes Wissen und Know-how in allen speziellen Fragen seines Fachgebietes. Motivation, Engagement, Teamgeist, Kundenverbundenheit, Freundlichkeit und Wertschätzung der Arbeit und des Unternehmens bringt jeder Mitarbeiter selbst mit.



Die Technik:

Georg Hudy

Anja Sautter

Torsten Pierzchot

Manuel Breitenbach

Michael Hoger

Es gilt das Prinzip, dass sich die Anlage dem Kunden anpasst und nicht der Kunde der Anlage. Das Ergebnis sind langfristig einsetzbare Systeme, die den Kundenanforderungen optimal entsprechen.



Georg Hudy / Technischer Leiter

Die Verwaltung:

Der Vertrieb:



Wenn’s beim Kunden mal brennt oder etwas ganz Spezielles sein soll, arbeitet vom Vertrieb bis zur Technik jede Abteilung an der Machbarkeit und Umsetzung der individuellen Lösung Michael Kessler

Dirk Hahlweg

Dirk Weiler



Michael Kessler / Teamleiter Vertrieb

Christian Zitzl

Der Verkauf:

Heidi Züfle

Petra Bengel

Dieter Meschik

Ines Frey

Ute Heimpel

Julia Mayer

Das Lager: „Wir können heute auf einen stabilen Pool von Kooperationspartnern zugreifen, welche sich, wie wir, gerne neuen Herausforderungen stellen. Unsere Kunden profitieren davon durch kurze Beschaffungszeiten und konstante Qualität.“

Wera Schaal

Julia Schaal

Bianca Schwaigerer

Karin Krause

Mandy Kühn

Guillermo Sager

Klaus Grühbaum

Robert Fackner

Mario Kühn

Dieter Meschik / Teamleiter Einkauf

Das Prinzip Vielseitigkeit:

Lebensmittel & Getränke

Chemie, Farben & Kosmetik

Medizin & Analytik

Wasser & Reiniger

Elektronik & Optik

• Vorfilter zur Abtrennung von Feststoffen aus Zuckersyrup • Schnellkupplungen und Fittings für Gastronomie und Schankeinrichtungen • Be- und Entlüftungsfilter für Lagertanks und Fermenter • Sterilfilter zur Entfernung von organischen Verunreinigungen

• Endfilter vor Abfüllung von Körperlotionen, Haarsprays und Nagellacken • Selbstreinigende und reinigbare Filter für Rohstoffanlieferung • Tiefenfilter für kolloidale Verunreinigungen in Beschichtungen • Prozessfilter bei der Herstellung von Chemikalien

• Schutzfilter für Messsonden und Analysegeräte • Feinfilter für die Aufbereitung von Dialysewasser • Schnellkupplungen und Fittings für medizinische Geräte • Sicherheitsfilter zur Rückhaltung von Katalysatormaterial

• Zentrifugalabscheider zur Abtrennung von Feststoffen in Entfettungsbädern • Feinfilter für Spülprozesse in Teilereinigungsanlagen • Vorfilter von Umkehrosmoseanlagen und Ionenaustauschern • Aktivkohlefilter zur Reduktion von Geruchs- und Geschmacksstoffen

• Reinstwasserfilter in Spülbädern für elektronische Bauteile • Membranfilter bei der Herstellung von Photovoltaikzellen • Feinfilter für UV-Lack von CD und DVD Beschichtungen • Klassifikationsfilter für chemisch-mechanisches Polieren optischer Linsen

1.

Tiefenfilterkerzen nominal & absolut

Zur Abtrennung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten können eine Vielzahl von Filterelementen eingesetzt werden, welche sich in Bezug auf Filtermaterial, Rückhalterate und Schmutzaufnahme unterscheiden. Dabei sind Tiefenfilterkerzen in der Regel zur Klarifikation besser geeignet als Oberflächenfilter wie Siebe und Gewebe, welche sich eher zur Klassifikation eignen.

Tiefenfilterkerzen mit nominalen Abscheideraten werden als Vorfilter oder zur Entfernung von allgemeinen Verunreinigungen und Trübungen eingesetzt. Tiefenfilterkerzen mit absoluten Abscheideraten finden Anwendung bei anspruchsvolleren Filtrationsprozessen und als Sicherheitsfilter.

2.

Faltelemente & Membranfilterkerzen

Faltelemente Faltelemente sind Oberflächenfilter mit großer Filterfläche aufgrund des plissierten Filtermaterials und eignen sich insbesondere zur Filtration von wässrigen Suspensionen, Säuren und Laugen, wo feste Partikel bei niedrigen Differenzdrücken abgetrennt werden sollen. Membranfilterkerzen Membranfilterkerzen werden den höchsten Ansprüchen an Qualität bei der Herstellung von Filterelementen gerecht. Zur Filtration von wässrigen Lösungen eignen sich insbesondere hydrophile Polyethersulfon-Membranen, für Lösemittel, nichtwässrige Chemikalien oder zur sterilen Tankbelüftung sind hydrophobe PTFEMembranen notwendig. WF-Junior-Faltelemente WF-Junior-Elemente eignen sich für kleine Durchsatzmengen. WF-Junior-Elemente sind die kleine Version von herkömmlichen Faltelementen oder MS-Edelstahlgewebekerzen.

WF-Capsule WF-Capsule eignen sich für kleine Durchsatzleistungen und für Anwendungen bei denen eine geschlossene, gebrauchsfertige Filtereinheit aus Gründen der Sauberkeit, Hygiene oder Toxizität wünschenswert ist. WF-Capsule bestehen aus einem stabilen PP-Gehäuse mit innenliegendem Faltelement aus PolypropylenMicrovlies (WFPPA) Polyethersulfon-Membran (WFPES) oder PTFE Membrane (WFPTFE).

3.

Aktivkohlefilter

Aktivkohle wirkt adsorbierend auf unterschiedliche Verunreinigungen und kann deshalb zur Reduzierung von Geruchs- und Geschmacksstoffen, Bakterien, VOC´s, Pestiziden, allgemeinen organischen Verunreinigungen oder zur Entfärbung von Flüssigkeiten eingesetzt werden. Es lassen sich Aktivkohlefilter mit Aktivkohlegranulat und Aktivkohlefilter mit porösen, zu Rohren extrudierten

Aktivkohleblöcken unterscheiden. Durch axiale oder radiale Strömungsführung ergeben sich die entsprechenden Durchsatzleistungen und Kontaktzeiten mit der Aktivkohle und dadurch die einzelnen Rückhalteraten der Aktivkohlefilter.

4.

Siebelemente, reinigbar

Siebelemente sind reine Oberflächenfilter und eignen sich zur Abtrennung von festen, soliden Partikeln aus Flüssigkeiten. Die an der Oberfläche zurückgehaltenen Verunreinigungen können nach Ausbau des Filterelements einfach wieder abgespült werden. Deshalb bezeichnen wir die Siebelemente auch als reinigbar und

wiederverwendbar. Unterschiedliche Materialien für die Filtergewebe und unterschiedliche Verarbeitung zum fertigen Filterelement bilden die Merkmale zur Unterscheidung der einzelnen Siebelemente.

5.

Kerzenfiltergehäuse

Eine Vielzahl an Kerzenfiltergehäusen aus Edelstahl oder Kunststoff stehen zur Verfügung, um anhand der Betriebsparameter wie Fluid, Druck, Temperatur und Durchsatzleistung eine optimale Auswahl zu ermöglichen. Alle Kerzenfilter sind modifizierbare Standardversionen.

Art, Größe und Lage der Anschlüsse sowie Deckelverschluss oder Oberflächenbeschaffenheit der Gehäuse können den gewünschten Anforderungen angepasst werden.

6.

High-Flow-Elemente

High-Flow-Elemente sind Filtereinsätze die mit äußerst großen Filterflächen ausgestattet sind und die gleichzeitig einen großen Querschnitt im Austrittsbereich des Filtrats aufweisen. Durch die große Filterfläche können High-FlowElemente große Mengen an Feststoffen zurück halten und durch den großen Austrittsquerschnitt

mit großen Durchsatzleistungen beaufschlagt werden. High-Flow-Element benötigen jeweils spezielle Filtergehäuse die auf Ihre individuellen Durchmesser, Längen und Adaptionen abgestimmt sind und welche die gewünschte Anzahl an Filterelementen aufnehmen können.

7.

Beutelfilter & Siebkorbfilter

Beutelfilter und Siebkorbfilter aus Edelstahl und Kunststoff mit Filterflächen von 0.05 m² bis 0.5 m² unterscheiden sich durch die Art Ihres Deckelverschlusses. Die Gehäuse können als Einzelfilter, umschaltbare Doppelfilter oder als Mehrfachbatterie angeboten werden. Alle Beutelfilter sind modifizierbare Standardversionen. Art, Größe und Lage der Anschlüsse sowie Deckelverschluss oder Oberflächenbeschaffenheit der Gehäuse können den gewünschten Anforderungen angepasst werden.

Filterbeutel, LUPUS®, Siebkörbe, Magneteinsätze Die in den Gehäusen eingesetzten Filterbeutel oder Siebkörbe werden in diversen Größen, Filterfeinheiten und Filtermaterialien hergestellt und ermöglichen die Auswahl eines in Bezug auf Durchfluss und Beständigkeit geeigneten Filterbeutels.

8.

Selbstreinigende Filter

AS-Selbstreinigende Filter Die robusten AS-Selbstreinigenden Filter wurden für den industriellen Einsatz zur Abtrennung von Feststoffen aus wässrigen und viskosen Medien konzipiert. Die Selbstreinigung wird durch ein festes Abstreiferblatt ermöglicht, welches auf einem rotierenden Kantenspaltelement angebracht ist und dieses über die Drehbewegung permanent abreinigt. Die spezielle Strömungsführung von unten nach oben unterstützt das Abtrennen von schweren Feststoffen zusätzlich.

WTSRF-Selbstreinigende Filter Die Konstruktion der WTSRF-Selbstreinigender Filter bietet ein Optimum in Hinblick auf Handling, Montage und Reinigung. So kann das Filterelement zusammen mit dem Abstreiferkäfig einfach nach oben aus dem Gehäuse herausgezogen werden und der komplette Innenraum des Gehäuses ist frei. Durch die spezielle Stutzenlage von Eintritt, Austritt, Restentleerung, Rückspülung und Ablass können die WTSRF-Selbstreinigenden Filter wie unsere Sanitary-Gehäuse komplett restentleert werden. Der ganze Gehäusedom kann zur besseren Zugänglichkeit bei Wartung oder für Reinigung einfach abgeschraubt werden. Die WTSRFSelbstreinigenden Filter bestehen aus den vier Baugruppen Filtergehäuse, Antrieb, Filterelement und Anbauteile. Diese können individuell den bestehenden Kundenanforderungen angepasst werden. Die Standardversion besitzt bereits viele Optionen, die zusätzliche Sonderausstattungen durch einfaches Nachrüsten von Anbauteilen ermöglichen.

9.

Zentrifugalabscheider

Zur Abscheidung von Feststoffpartikeln aus wässrigen Medien wird bei den WolftechnikZentrifugalabscheidern der Dichteunterschied zwischen den abzutrennenden Stoffen und dem zu reinigenden Medium genutzt. Durch die spezielle Strömungsführung im Innern der Zentrifugalabscheider wird das Medium in

eine rotierende Bewegung versetzt. Die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte wirken auf die abzutrennenden Partikel ein und ermöglichen effiziente Abtrennleistungen. Wolftechnik Zentrifugalabscheider eignen sich besonders zur Abtrennung von harten, festen Partikeln aus Sand, Glas oder Metall.

10.

Schnellkupplungen & Fittings

Schnellkupplungen und Fittings sind einfach zu bedienende Schlauchverbinder für Flüssigkeiten oder für Gase. Mehrere Serien decken den Bedarf zum schnellen Trennen und Verbinden von Schlauchleitungen in den Nennweiten von 1.2 mm bis Nennweite 22 mm.

Die meisten Kupplungsserien bieten die Option mit beidseitiger oder einseitiger Absperrmöglichkeit. Abhängig vom Fördermedium und der Schlauchleitung sind verschiedene Anschlussmöglichkeiten zur Befestigung der Schläuche an den Kupplungen und Fittings verfügbar. Die verschiedenen Materialien erweitern das Spektrum in Hinblick auf chemische Beständigkeit, Druck und Temperatur des Fördermediums.

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