S KI -P OST 36. Jahrgang

Nr. 2

2

Mai 2010

5 Zum Geleit

Fritz Abderhaden

7 Info Präsident

Thomas Nüesch

9 Einladung Skimuseum Vaduz

Hans Bösch

11 Jugendskirennen und Clubrennen 2010

Brigitt Aerne

Mai 2010

Inhaltsverzeichnis

13 Rangliste Jugendskirennen 2010 15 Jahresprogramm 2010 17 Rangliste Clubrennen 2010 19 Skifest der Alten mit Quiz 2010

Brigitt Aerne

29 42. Engadin Skimarathon 2010

Hans-Peter Stäheli

31 Osterlager Bos-cha 2010

Angi Bischof

35 Tourenbericht Vollmondtour

Sandro Brägger

36 Die letzte Seite

Susanne Forrer

Die nächste Ski-Post erscheint am 28. Juni. Einsendungen bitte bis 11. Juni 2010 an Skiclub Ebnat-Kappel, Red. Ski-Post, Postfach, 9642 Ebnat-Kappel Wir danken unseren Inserenten, die es uns ermöglichen, die Ski-Post heraus zu bringen.

36. Jahrgang

27 SCEK Mitglied als Schweizer-Meister

A lbert H errscHe Gartenunterhalt 9642 Ebnat Kappel Tel./Fax Natel

071 993 17 84 079 347 82 33

• Liegenschafts-Unterhalt Albert Herrsche Gartenunterhalt • Strauchpflege 9642 Ebnat-Kappel 071 993 17 84 • Hecken schneidenTel./Fax Natel 079 347 82 33 • Baumpflege • Liegenschafts-Unterhalt (Zusammenarbeit mit H. Roth) • Strauchpflege

• Steinarbeiten • Pflanzungen

• Hecken schneiden • Baumpflege (Zusammenarbeit mit H. Roth)

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Vorstand und Kommissionen Vorstand

Chargen

Adresse

Telefon, E-Mail

Präsident Thomas Nüesch

Ackerhusweg 14 9642 Ebnat-Kappel

071 993 23 05 [email protected]

Vizepräsident Thomas Speck

Ob. Harfenbergstrasse1 071 931 58 65 9533 Kirchberg [email protected]

Tourenleiter Sandro Brägger

Hasenackerstrasse 8 8708 Männedorf

079 214 16 40 [email protected]

Churfirstenstrasse 8a 9642 Ebnat-Kappel Speerstrasse 27 9642 Ebnat-Kappel

071 993 33 66 [email protected] 071 993 35 55 [email protected]

Gallusstrasse 2d 9630 Wattwil Hüslibergstrasse 30 9642 Ebnat-Kappel Badistrasse 24 9642 Ebnat-Kappel

071 985 09 85 [email protected] 071 993 24 61 [email protected] 071 993 25 32

Aktuar Hary Looser

Howartrain 18 9642 Ebnat-Kappel

071 993 15 06 [email protected]

Kassierin Doris Hollenstein Mitglieder-Verw. Susanne Forrer

Berglistrasse 34 071 993 32 71 9642 Ebnat-Kappel [email protected] Sonnenackerstrasse 4 071 993 39 80 9642 Ebnat-Kappel [email protected]

Skipost-Redaktorin Brigitt Aerne Fritz Abderhalden

Hüslibergstrasse 27 9642 Ebnat-Kappel Badistrasse 13 9642 Ebnat-Kappel Stockenstrasse 7 9642 Ebnat-Kappel

JO-Leiter Rudolf Fässler Mägi Rufer Technischer Leiter Christian Bischof Christian Nüssli Peter Brunner

Inserate Bernardo Benzoni Hüttenpräsident Marcel Roth Reservierungen Bettina Looser Armin Fässler Skihütte www.scek.ch Jürg Nüssli

071 993 31 73 [email protected] 071 993 13 75 [email protected] 071 993 22 26 [email protected]

Sonnenackerstrasse 6 071 993 35 79 9642 Ebnat-Kappel [email protected] Howartrain 18 071 993 15 06 9642 Ebnat-Kappel [email protected] Höhenweg 31 071 993 15 56 9642 Ebnat-Kappel [email protected] Stangen 071 993 17 62 Hummelwaldstrasse 5 079 822 93 35 8645 Jona [email protected] 3

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Zum Geleit

Fritz Abderhalden

Olympia begann mit einem Knall: Zweimal Gold in gut zwei Stunden ins Toggenburg und Münstertal der Anfang voll gelungen.

Darios Trost, das ist die eine Medaille, die er hat in Gold, die Curlerinnen haben keine die Männer knapp noch Bronce.

Simi ist geflogen vom Schanzentisch herab und er hat nicht betrogen, hat zweimal Gold geschnappt.

Die Snöber waren nicht so in und hatten weniger Glück, als bei den Spielen von Turin Sie brachten Bronce zurück.

Er flog im hohen Bogen hat keinem was geraubt, die Bindung war gebogen doch das war hier erlaubt.

Doch auch der Weltcup war, steht Ende Saison fest für Schweizer wunderbar und Grund für manches Fest.

Defago schnell im Abfahrtslauf holte sich das Gold Carlo gab noch einen drauf im Riesenslalom Gold.

Zwei Kugeln, für Alpin und Springen in Garmisch und in Lillehammer. liess uns Freudenlieder singen am gleichen Tag, das war der Hammer.

Der wilde Ritt im Skicross-Run die Fahrt war schnell und toll durch Steilwand, Buckel Sprung Mike Schmid holt sechstes Gold.

Simi fliegt und fliegt noch weiter in Planica zum Skiflugsieg und wird hier Skiflug-Weltmeister ja, so ein Jahr vergisst er nie.

Doch läuft’s nicht immer wie erwartet im ersten oder zweiten Lauf, manchmal ist es, kaum gestartet schon mit der Hoffnung aus. Die meist Enttäuschten waren wohl neben andern auch, Miriam Ott und Dario kurz vor dem Ziel das Aus. Dario lief und lief und lief fast 50 km weit bis 100 m vor dem Ziel, Sturz, - und das Ziel ist weit 5

roth gerüste wenn Schönes entsteht

22

Info des Präsidenten

SKICLUB E B NAT- K A P P E L

Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler Die Wintersaison 2009/10 darf als gelungen bezeichnet werden: Die Anzahl JO-Kinder hat wiederum zugenommen. Während 10 Samstagen, davon 9x an unserem Hausberg, konnten die Kids von den gut ausgebildeten Leitern und Hilfskräften profitieren, Fortschritte machen und Spass haben. Die Skirennen konnten, nach zweimaligem Verschieben, schliesslich bei besten Bedingungen stattfinden. Dabei hat vor allem die grosse Anzahl Teilnehmer am Clubrennen sehr gefreut. Ein weiteres Highlight stellt das Skifest der Alten dar. Rund 20 Tourenfahrer stiegen bei phantastischen Bedingungen zum Tanzboden hoch und genossen nach kurzer Abfahrt den durch unsere Hüttencrew auf dem Feuer zubereiteten Glühwein. Am Abend dann fanden über 50 Skiclüblerinnen und Skiclübler den Weg ins Schöntal. Bei angeregten Gesprächen, einem Quiz, dem Betrachten von alten Skiclubfotos und beim Auftritt der Funkensinger verging die Zeit wie im Fluge. Weiter sorgten die Skitouren, das gemütliche Zusammensein in der Skihütte, das Osterlager in Bos-cha und die Hüttenputzete für ein vielfältiges Saisonprogramm. Und ganz zum Schluss durften wir noch von einem Schweizer Meistertitel für den SCEK vernehmen: Herzliche Gratulation an unseren 82-jährigen Hermann Naef zu seinem Sieg im Riesenslalom! Alles bestens, könnte man nach dieser erfolgreichen Saison meinen. Doch leider ist dem nicht so! Wie ihr aus der letzten Skipost entnommen habt, steht die Zukunft „unseres“ Skilifts auf dem Spiel: Karl Wälle sucht nach 34 Jahren eine Nachfolgelösung. Und im September 2012 laufen 50-jährige Dienstbarkeitsverträge aus, deren Erneuerung zwingende Voraussetzung für den Weiterbetrieb darstellen. Obschon wir uns als Skiclub verstehen und nicht als Skilift-Besitzer oder –Betreiber, ist es unser grösstes Interesse, den Weiterbetrieb des Skilifts Tanzboden und damit den Lebensnerv für unser Vereins- und Hüttenleben zu sichern. Wir werden deshalb, unterstützt durch die Gemeinde, eine Projektgruppe bilden, mit dem Ziel, die Zukunft des Skilifts zu planen und einen möglichen Käufer zu finden. Eure aktive Mitarbeit in dieser Projektgruppe meldet ihr bitte sofort per Mail an mich ([email protected]). Gerne schliesse ich meinen Bericht mit einem grossen Dankeschön an euch alle, die ihr in irgendeiner Form zum aktiven Vereinsleben unseres Clubs beiträgt. Vielen Dank für euer Engagement und eure Unterstützung. Sportliche Grüsse Thomas Nüesch, euer Präsi 7

ob am Tag oder abends ...

Beleuchtete Skipiste: Montag bis Samstag von 19.30 – 21.30 Uhr Tel. 071 993 12 77

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Jugendskirennen und Clubrennen 2010 Am 27. Februar 2010 fanden am Skilift Tanzboden wieder das traditionelle Jugendskirennen sowie Clubrennen statt. Bereits zweimal mussten diese beiden Rennen wegen Schneemangels verschoben werden. Diese Verschiebungen haben sich aber gelohnt. Bei wunderschönem - schon fast frühlingshaftem – Wetter und einer von Karl Wälle und seinem Team sehr gut präparierten Piste konnten rund 80 Kinder pünktlich ihr Rennen unter die Skis resp. Snowboards nehmen. Wieder wurde ein kleiner und grosser Kurs ausgesteckt, welche den fahrerischen Fähigkeiten der jungen „Carlo Jankas“ gerecht wurden. Alle Rennläufer gaben ihr Bestes und konnten am Ziel die verdienten Wienerli mit Bürli in Empfang nehmen. Beim anschliessenden Rangverlesen wurden die jeweiligen Podestfahrer mit einer Medaille und grossem Applaus belohnt. Als Anerkennung für die erbrachte Leistung konnte jeder Teilnehmer ein Diplom mit nach Hause nehmen. Am Nachmittag nahmen dann ebenfalls rund 80 Clubmitglieder im Alter von zirca 4 – 82 Jahren das Clubrennen in Angriff. Alle Teilnehmer absolvierten den grossen Parcours. Hier wurde um den jeweiligen Kategoriensieg sowie Club- und JO-Meistertitel gekämpft. Beim Rangverlesen vor der Skihütte bekamen dann die Jüngsten für ihre erbrachten Leistungen Medaillen oder Kägifrets , während die Erwachsenen einen Skihütten-Konsumations -Gutschein erhielten. Danach liessen noch viele Mitglieder den schönen Renntag bei der von der Hüttenmannschaft Fässler/Hollenstein/Hüppi super zubereiteten Makkaroni-Bolognese oder Gerstensuppe ausklingen, wobei man nochmals sein eigenes Rennen analysierte und bei einem Bier oder Huskaft die Leistung feierte, egal ob gut oder weniger befriedigend. Einmal mehr konnten diese beiden Anlässe ohne Verletzungen und sonstige Zwischenfälle durchgeführt werden, welche ohne die Mithilfe der Skiclubmitglieder sowie der Unterstützung von Sponsoren nicht möglich wäre. Herzlichen Dank an Alle!

Siegessicheres Lächeln bei Mägi und Gabi...

Brigitt Aerne

...konzentriert wird auf den Start gewartet. 11

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J u g e n d s k i r e nnen 2010 Riesenslalom

27. Februar 2010

SKICLUB E B NAT- K A P P E L

T E C H N I S C H E D AT E N

Kurssetzer: Strecke: Start: Anzahl Tore:

Jürg Brunner Tanzboden 1’000 müM 46 grosser Kurs,

Höhendifferenz: 252 m Startzeit: 11:02 33 kleiner Kurs

Rangliste R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

Mädchen 1 – Jg. 2004 u. jüngere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Hollenstein Mara Romer Elin Hug Noelle Lehmann Livvi Bischof Gina Looser Luana Scherrer Tatjana Oppliger Alisa Scherrer Samanta Furrer Sherine

2005 2006 2005 2005 2006 2005 2004 2005 2005 2004

1:51.25* 1:58.39* 2:02.99 2:03.24 2:06.17** 2:11.81 2:12.03* 2:18.72* 2:31.85 2:40.46*

Knaben 1 – Jg. 2004 u. jüngere 1 Bischof Till 2004 1:19.80 2 Romer Marvin 2005 1:32.41* 3 Lieberherr Valentin 2004 1:36.70 4 Moser Silvan 2004 1:44.39 5 Lieberherr Manuel 2006 2:29.50* 6 Roth Kevin 2006 2:46.96** Snowboard Mädchen 2 – Jg. 2001 u. ältere 1 Grisendi Valentina 1998 1:53.59 2 Sourvinos Penelope 1998 1:55.57 3 Nüssli Sandrine 1997 2:03.83 4 Schwabe Jasmin 1998 2:08.55 5 Fischer Anina 1998 2:44.78* 6 Bösch Cheryl 2000 4:17.89* Näf Leonie, nicht im Ziel 1999

R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

Mädchen 2 – Jg. 2002 und 2003 1 2 3 4 5 6

Giger Ramona Forrer Patricia Büsser Larissa Kleger Malin Ziegler Leona Bleiker Alina

2002 2002 2003 2002 2003 2003

1:08.61 1:14.43 1:15.73 1:22.67 1:36.17* 1:28.49

Knaben 2 – Jg. 2002 und 2003 1 Giger Gian 2003 1:09.66 2 Bischof Joël 2002 1:09.79 3 Nüesch Lino 2002 1:13.29 4 Bischof Lukas 2003 1:24.85 5 Romer Lukas 2002 1:27.31** 6 Bischof Timo 2003 1:27.48 7 Looser Martin 2003 1:38.97 Mädchen 3 – Jg. 2000 und 2001 1 Lehmann Yara 2000 1:23.48 2 Strasser Noemi 2001 1:28.52 3 Nüesch Jana 2000 1:33.44 4 Bechtiger Fiona 2001 1:38.47 5 Forrer Anja 2000 1:39.07 6 Bächler Lisa 2001 1:50.22 7 Sacchet Ylenia 2001 1:52.95 8 Looser Alessia 2000 1:56.58 9 Hess Désirée 2001 2:04.15 Mädchen 4 – Jg. 1998 und 1999

Snowboard Knaben 2 – Jg. 2001 u. ältere 1 Graf Loris 1999 1:47.79 2 Bleiker Marco 1996 1:49.59 3 Graf Tim 1997 1:58.48 4 Näf Damian 1997 2:57.43** * Zeitzuschlag Torfehler 10'

1 Hilber Olivia 2 Hess Sheila 3 Roth Olivia

1998 1:28.07 1999 1:37.43 1998 1:57.17

* Zeitzuschlag Torfehler 10'

13

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R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

Knaben 3 - Jg. 2000 und 2001 1 Roth Joël 2000 1:16.60 2 Niederer Diego 2000 1:21.91 3 Romer Nick 2000 1:22.62 4 Nüssli Noah 2000 1:28.84+ 4 Fässler Elia 2000 1:29.77 5 Neher Jona 2000 1:30.37 6 Scherrer Tim 2000 1:31.81 7 Nüssli Levin 2000 1:35.40 8 Bleiker Roman 2001 1:50.10 9 Moser Marco 2001 1:51.39 10 Schwabe Marius 2001 1:52.09 11 Marty Roy 2000 1:52.32 12 Nikles Marco 2001 1:53.87 13 Hug Nils 2000 2:02.92 + ausser Konkurrenz Knaben 4 - Jg. 1998 und 1999 1 Bösch Andrin 1999 1:08.79 2 Hug Lars 1998 1:13.22 3 Strasser Aaron 1999 1:23.97 4 Feller Kilian 1998 1:28.57

R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

5 Bleiker Jonas 6 Rust Robin 7 Neher Gian 8 Oppliger Mathias 9 Marty Rino Bleiker Nico, nicht im Ziel

1:32.93 1:36.41 1:41.40 1:44.38 2:12.82

1998 1999 1999 1999 1998 1998

Mädchen 5 - Jg. 1997 und ältere 1 Langenegger Sabrina 1997 1:10.21 2 Steiner Andrea 1997 1:18.38 3 Bösch Larissa 1996 1:37.91 Knaben 5 - Jg. 1997 und ältere 1 Hug Fabio 1996 1:06.57 2 Müller Lukas 1996 1:19.99* 3 Nikles Ralph 1996 1:26.21 4 Rust Thomas 1997 1:28.58 5 Falk Pascal 1995 1:34.30 6 Oppliger Marco 1996 1:34.40

Teilnehmer 85

* Zeitzuschlag Torfehler 10'

Jahresprogramm 2010 Datum

Anlass / Motto

Ort

Organisation

Samstag 29. Mai

Besuch Ski und Wintersportmuseum Vaduz mit Apéro gesponsert von Hans Bösch

Freitag 11. Juni

Ski-Post Nr. 3 Redaktionsschluss

Beiträge an Brigitt Aerne

Freitag–Sonntag 2.–4. Juli

Grümpelturnier

Ebnat-Kappel Märtel Giger

Hary Looser Hans Bösch

Donnerstag 26.bis Kleinkaliber-Volksschiessen Montag 30.August

Tanzboden

Gaby Bischof

Sonntag 29. August

Herbst-Tour Familienwanderung

Region Sandro Ebnat-Kappel Brägger

Freitag 10. September

Ski-Post Nr. 4 Redaktionsschluss

Beiträge an Brigitt Aerne

Samstag 23. Oktober

Hauptversammlung

Ebnat-Kappel Thomas Nüesch

Freitag 12. November

Ski-Post Nr. 5 Redaktionsschluss

Beiträge an Brigitt Aerne 15

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C l u b r e n n en 2010 Riesenslalom

27. Februar 2010

SKICLUB E B NAT- K A P P E L

T E C H N I S C H E D AT E N

Kurssetzer: Strecke: Start:

Jürg Brunner Tanzboden 1’000 müM

Höhendifferenz: 250 m Startzeit: 14:30

Rangliste R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

Snowboard JO-Mädchen 1995 und jünger

1 Sour vinos Penelope 1998 JO Meisterin Snowboard 2 Grisendi Valentina 1998 3 Nüssli Sandrine 1997 4 Schwabe Jasmin 1998 5 Frei Sarah 1998 6 Brogli Melanie 1998 7 Hollenstein Corina 1995

1:48.91 1:53.28 1:54.11 1:59.20 1:59.99 2:00.98 2:02.87*

Snowboard Damen 1994 und älter 1 Rufer Mägi 1969 1:39.57 Club-Meisterin Damen Snowboard Snowboard JO-Knaben 95 und 1 Graf Tim 1997 JO-Meister Snowboard 2 Graf Loris 1999 3 Eberle Florian 1998

jünger 1:43.97

R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

Ski JO-Mädchen 1, 1998 und jünger 1 Lehmann Yara 2000 1:18.32 JO-Meisterin Mädchen Ski 2 Untersander Haruhi 1998 1:24.68 3 Forrer Anja 2000 1:33.90 4 Forrer Patricia 2002 1:43.65 5 Roth Olivia 1998 1:51.20 6 Bleiker Alina 2003 1:57.14 7 Kato Ayumi 2002 1:57.15 8 Giger Ladina 2005 2:20.61 9 Bischof Gina 2006 2:26.84 10 Untersander Naomi 2004 2:48.19 11 Looser Luana 2005 2:59.58 12 Oppliger Alisa 2005 3:13.47 13 Lehmann Livvi 2005 3:16.01 14 Oppliger Ladina 2006 6:04.59 15 Looser Elena 2007 15:00.72

1:44.46 2:20.32

Snowboard Herren 1994 und älter 1 Aerne Raffael 19911:42.50 Clubmeister Herren Snowboard

Aufwärmen à la Familie Fässler JO-Mädchen 2, 1997 bis 1995 1 Langenegger Sabrina 1997 1:18.62 Damen 1, 1989 bis 1979 1 Hollenstein Petra 1989 1:52.51

Skiclubnachwuchs: Lino Nüesch, Martin Looser, Timo und Lukas Bischof

Damen 2, 1978 bis 1961 1 Forrer Susanne 1974 1:15.43 Clubmeisterin Damen Ski 2 Bischof Angi 1971 1:15.48 3 Roth Astrid 1974 1:15.52 4 Lehmann Inke 1974 1:17.39 5 Bischof Gaby 1967 1:18.70 * Zeitzuschlag Torfehler 10’

17

R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

JO-Knaben 1, 1998 und jünger 1 Hug Lars 1998 1:12.49 2 Hug Nils 2000 1:15.47 3 Roth Joel 2000 1:16.06 4 Niederer Diego 2000 1:17.18 5 Fässler Elia 2000 1:22.80 6 Nüssli Noah 2000 1:25.09 7 Kato Taiki 2000 1:29.97 8 Nüssli Levin 2000 1:30.62 9 Giger Gian 2003 1:31.26 10 Bischof Joel 2002 1:31.42 11 Nüesch Lino 2002 1:38.51 12 Rufer Nico 2002 1:40.11 13 Bischof Till 2004 1:41.27 14 Nikles Marco 2001 1:41.66 15 Bleiker Roman 2001 1:42.06 16 Moser Marco 2001 1:43.95 17 Bischof Lukas 2003 1:47.87 18 Bischof Timo 2003 1:58.19 19 Roth Kevin 2006 2:56.44 20 Bleiker Stefan 2006 3:54.12 Snowboard Damen 1994 und älter

1 Rufer Mägi 1969 1:39.57 Club-Meisterin Damen Snowboard JO-Knaben 2, 1997 bis 1995 1 Hug Fabio 1996 1:05.10 JO-Meister Knaben Ski 2 Nikles Ralph 1996 1:19.74 Junioren 1994 bis 1990 1 Aerne Sandro 1993 1:02.70

R a n g , N a m e Vo r n a m e J G

Zeit

Senioren 1989 bis 1979 1 Nüssli Michi 1982 1:01.99 Altersklasse 1978 bis 1961

1 Fässler Armin 1968 1:01.60 Clubmeister Herren Ski – Tagesbestzeit 2 Brunner Viff 1974 1:01.69 3 Giger Märtel 1974 1:05.00 4 Bischof Thomas 1965 1:05.54 5 Nüssli Heinz 1968 1:06.99 6 Forrer Jürg 1972 1:07.39 7 Roth Marcel 1967 1:07.44 8 Nüesch Thomas 1969 1:10.27 9 Gujer Hans 1974 1:12.14 10 Fässler Rudolf 1964 1:13.63 11 Untersander Christian 1967 1:13.79 12 Looser Hary 1971 1:17.05 13 Stäheli Hanspeter 1961 1:20.10 14 Lehmann Mirko 1971 1:29.38 15 Looser Hans 1966 2:07.64** Veteranen 1960 und älter 1 Bischof Christian 1959 1:05.08 2 Hüppi Sepp 1952 1:08.94 3 Bischof Martin 1960 1:09.39 4 Nüssli Christof 1960 1:11.53 5 Aerne Röbi 1959 1:13.84 6 Hollenstein Roman 1958 1:18.12 7 Wälte Bernhard 1944 1:19.21 8 Naef Hermann 1928 1:30.07 * Zeitzuschlag Torfehler 10'

Club- und JO-Meister: Armin Fässler, Magdalena Rufer, Raffael Aerne, Susanne Forrer, Lars Hug, Yara Lehmann (Es fehlen: Penelope Sourvinos, Tim Graf). 18

Skifest der Alten 2010 Die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver waren in vollem Gange. Somit war es auch wieder Zeit, für das in einem Olympiajahr stattfindende „Skifest der Alten“. Am Samstag, 20. Februar, war es dann soweit. Ueber 20 „alte“ Skiclübler versammelten sich bei guten Bedingungen vor der Skihütte, um sich mit Tourenskis und Schneeschuhen auf den Tanzboden zu begeben. Röbi Aerne hat sich dazu bereit erklärt, die Gruppe zu führen. In einem Tempo, welches den Schneeverhältnissen und der Kondition aller Teilnehmer angepasst war, marschierte die muntere Schar los. Einige hatten sich schon jahrelang nicht mehr gesehen, und so hatte man auch während dem Aufstieg trotz schnaufen und schwitzen Zeit für einen Schwatz. Beim Restaurant Tanzboden angekommen, wurde den fleissigen Tourenteilnehmern aus der Clubkasse ein Getränk offeriert. Frisch gestärkt genossen Alle die Abfahrt zur Skihütte, wo sie von der Hüttenmannschaft für die Strapazen mit einem Glühwein am offenem Feuer belohnt wurden.

Müde aber zufrieden auf dem Tanzboden.

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Skiclub Ebnat-Kappel



Skifest der Alten

Quitz: Fritz Abderhalden – Auflösung Seite: 33

1 Wer ist Direktor des Internationalen Skiverbandes FIS

1 Gian Franco Kaspar 2 Dölf Ogi 3 Hanspeter Danuser

2 An der Olimpiade 1976 in Innsbruck gab es einen überraschenden Doppelsieg im Riesenslalom für die Schweiz. Sieger war Heini Hemmi, wer war Zweiter?

1 Peter Lüscher 2 Christian Hemmi 3 Ernst Good

1 Alpin-Trainer 3 Die Abfahrt an der WM in Morioka 1993 war sehr 2 Präsident des Swiss-ski umstritten (zu leicht, langweilig). Statt einer der kritisierenden Favoriten siegte Urs Lehmann. Was tut er jetzt? 3 Gebirgs-HD 4 Am Grümpelturnier wurde die Mannschaft VIVA-Lutz des Skiclubs Siegerin der Kat. Mixed-Plausch. Wann war das?

1 2001 2 1995 3 2002

5 Ebenfalls umstritten war die Abfahrtsstrecke an der Olympiade 1984 in Sarayevo (zu flach). Wer siegte?

1 Peter Müller 2 Bill Johnson 3 Globi

6 Was heisst die Abkürzung VBS?

1 Verteidigung Bevölkerungsschutz, Sport 2 Verein für Brot und Spiele 3 Verkanteter Bergski

7 Aus welchem Winter stammt diese Foto der Skihütte?

1 1970 2 1963 3 1990

8 Als die Skihütte gebaut war erfreute sie sich eines regen Zuspruchs. Sie musste vergrössert werden Wann wurde der Anbau erstellt?

1 1946 2 1983 3 1935

9 Wo konnte der Skcilub erstmals eine Hütte für die Saison mieten?

1 Stangen 2 Oberbächen 3 Unterbächen

10 Wer war Präsident des Skiclubs anlässlich des Festes zum 50 jährigen Jubiläum im Hotel Bahnhof?

1 Migg Thöni 2 Hans Bösch 3 Willi Klauser

11 Einige Jahre lang gab es zwischen Weihnachten und Neujahr das Hüttenfest. Wann war es das erste Mal?

1 1992 2 1994 3 2001

12 Die grössten je erreichten Umsätze in der Skihütte wurden 1990/91 und 1991/92 erzielt. Warum?

1 sehr lange Winter 2 Bellevuebrand, kein Skistübli 3 Viele Gruppenvermietungen

13 Welche Skimarke fährt der beste Schweizer Abfahrer Didier Cuche?

1 Head 2 Russignol 3 Schwendener

1 Gemeindeamann Klauser 14 Wer hat sich in den 50er Jahren sehr stark für den Bau eines Ski- oder Sesselliftes 2 Thomas Zimmermann in Ebnat-Kappel eingesetzt? 3 Direktor Naef Schätzfrage bei Gleichstand. Wie hoch war der höchste Jahresumsatz aus Frage 12? Betrieb und Vermietungen.

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SKIFEST

DER

A LT E N

Rangliste Riesenslalom Damen 1. Bischof Gaby 1967 1:18.70 SFA Siegerin Damen Herren 1. Fässler Armin 1968 SFA Sieger Herren 2. Bischof Christian 1959 3. Bischof Thomas 1965 4. Nüssli Heinz 1968 5. Roth Marcel 1967 6. Hüppi Sepp 1952 7. Nüesch Thomas 1969 8. Untersander Christian 1967 9. Hollenstein Roman 1958 10.Stäheli Hanspeter 1961

1:01.60 1:05.08 1:05.54 1:06.99 1:07.44 1:08.94 ...in gleichmässigen Tempo dem Ziel entgegen! 1:10.27 1:13.79 1:18.12 1:20.10

Der Quiz-Zweitplatzierte Werner Ammann Funkensinger in voller Aktion

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Die gepflegte Gaststätte, wo man sich trifft! Sei es im Wellness oder Restaurant Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ho t e l K a p p l erhof K a p p l e r s t r a sse 111 9 6 42 E b n a t - K appel Te l . 071 992 71 71

So liess man den Nachmittag ausklingen und verabschiedete sich bis zum Abend im Restaurant Schöntal, wo sich dann ca. 50 Mitglieder zu einem feinen Nachtessen trafen. Beim Eintreten in den Saal konnte man von Hary Looser an eine Leinwand projiezierte Bilder aus früheren Zeiten des Skiclubs betrachten. Manch einer erkannte sich wahrscheinlich fast nicht mehr oder musste über sein Aussehen sowie die Ausrüstung von damals selber schmunzeln. Untermalt wurde der gemütliche Abend mit einem von Fritz Abderhalden zusammengestellten Quiz. (Dieser Quiz sowie die Lösungen dazu sind ebenfalls in dieser Skipost abgedruckt). Die drei Gewinner konnten dann nach der Auflösung vom Präsi einen Fröhliches Begrüssen, darunter der Preis in Empfang neh- Quiz-Drittplatzierte Paul Walleser men. Es waren dies: 1. Ueli Bleiker, 2. Werner Ammann, 3. Paul Walleser. Ebenfalls wurde ein Trostpreis verteilt. Wer diesen gewonnen hat, sei hier nicht verraten. Ein Höhepunkt war dann auch noch der Auftritt der Funken-Singer. Unter der Leitung von Primi Giger gaben sie einige Stücke zum Besten, bevor sie sich dann wieder auf den Weg machten, um junge Pärchen mit ihren Liedern zu erfreuen. Vielen Dank für eure Darbietungen! Bei gemütlichem Beisammensein und regem Austausch an Erinnerungen und Erlebtem ging dieses Skifest der Alten, welches man als vollen Erfolg bezeichnen kann, zu Ende. Vielen Dank allen, welche mit ihrer Mithilfe zum Gelingen dieses Anlasses beitrugen. Ein herzliches Dankeschön dem Restaurant Schöntal für die Quiz-Sieger Ueli Bleiker Gastfreundschaft sowie den offerierten Dessert. Danke aber auch den „alten“ Mitgliedern für das zahlreiche Erscheinen; ohne eure Teilnahme wäre es nicht möglich gewesen, diese schönen und gemütlichen Stunden im Kreise der Skiclubfamilie zu verbringen. Brigitt Aerne 25

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Hermann Naef, 82-Jährig Schweizer Meister im Ski alpin Hermann Naef aus Ebnat-Kappel (SCEKMitglied) hat an den FIS Masters Weltmeisterschaften in Meiringen im Riesenslalom dank intensivem Training während der Saison die SchweizerKonkurrenten seiner Klasse «stehen gelassen». Der 82-Jährige ist somit der älteste Schweizer Meister im Riesenslalom. Auch die beiden Slalomläufe bewältigte er trotz ungünstiger Schneeverhältnisse und vielen Ausfällen als zweiter seiner Kategorie und dritter Schweizer. Herzliche Gratulation dem ehrgeizigen Sportler.

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4 2 . ENGADIN SKIMARATHON vom 14. März 2010 Bei strahlendem Sonnenschein machten sich fast 11'000 Läufer/innen auf den Weg von Maloja nach S-chanf, wobei Einige wiederum nur den Halbmarathon bis Pontresina absolvierten. Schlussendlich wurden im Marathon 7695 Männer und 1587 Frauen klassiert. Im Halbmarathon waren es 654 Männer und 425 Frauen, die das Ziel erreichten. Wieder waren auch zahlreiche Läufer/innen aus dem Toggenburg unter den Teilnehmern. Einige zum ersten Mal, andere schon zum 37. Mal. Für mich war es der 21. Engadiner. Leider sollte ich in diesem Rennen auch eine negative Erfahrung machen, von der ich in zwanzig Teilnahmen zum Glück verschont blieb. Das Wetter präsentierte sich von seiner besten Seite. Am Start wohl kalte -13°C und leichter Gegenwind auf der ganzen Strecke, aber stahlblauer Himmel und Sonnenschein pur ! Um 08.40 Uhr dann der Start der Elite: Was für ein Gefühl, mit Olympiasieger Dario Cologna gleichzeitig zu starten! Ich kam gut weg und fand schnell meinen Rhythmus. Dann der Schock nach ca. 3 km! Ein übermotivierter Läufer läuft mir diagonal vor die Skis und verur- sachte einen Sturz, in welchen ich und ein weiterer Läufer verwickelt wurden. Am Boden raffte ich mich sofort auf und wollte weiterlaufen. Aber in meiner linken Hand hielt ich nur noch einen Drittel meines Stockes: Stockbruch! Auch ein Schuh war nicht mehr richtig in der Bindung, was sich aber glücklicherweise mit einem zusätzlichen Halt und Ein-/Ausstieg in die Bindung wieder beheben liess. Aber versucht einmal in einem Feld von ca. 3’000 Läufern anzuhalten, ohne „abgeschossen“ zu werden .. Dann musste ich mit einem Stock ca. 2 km weiterlaufen, bis ich endlich einen Materialposten erreichte, wo Ersatzstöcke abgegeben wurden. So lief ich dann mit dem Ersatzstock weiter. Natürlich merkte ich sofort, dass ich mich nun ziemlich weit hinten im Feld befand, was sich bei den ersten Engpässen natürlich sofort bemerkbar machte, da ich längere Wartezeiten in Kauf nehmen musste! Hier ein kleiner Vergleich, wie sich so ein Stockbruch auf das Rennen auswirkt: Letztes Jahr passierte ich die erste Zwischenzeit nach 12 km in Silvaplana als 728-ter (Schlussrang 800), und in diesem Jahr war ich in Silvaplana nur 1523-ter! Bis ins Ziel hatte ich dann zum Glück ein gutes Rennen und ich konnte mich schlussendlich im Rang 1148 klassieren. Auch allen anderen Toggenburgern, die das Rennen beendet haben, gratuliere ich herzlich. H.P. Stäheli R a n g l i s t e H e r r e n ( 7 6 95 Klassier te) 1. 145. 241. 364. 447. 1148. 1212. 1585. 1987. 2642. 3036. 3274. 3948.

Cologna Dario Appius Christoph Eigenmann Patrick Hänni Reto Bürge Karl Stäheli Hans-Peter Hartmann Rainer Erik Gressbach Christian Kolp Andreas Frei Jürg Baumann Albert Lieberherr Janick Lieberherr Jakob

1986 Müstair 1962 Wattwil 1977 Wattwil 1962 Ebnat-Kappel 1969 Ebnat-Kappel 1961 Ebnat-Kappel 1960 Ebnat-Kappel 1980 Ebnat-Kappel 1987 Wattwi 1966 Wattwil 1952 Ebnat-Kappel 1990 Ebnat-Kappel 1962 Ebnat-Kappel

1:36.58,1 1:47.09,9 1:50.28,9 1:54.55,1 1:56.42,6 2:11.52,7 2:12.44,1 2:17.21,9 2:23.21,6 2:33.16,8 2:38.48,7 2:42.47,9 2:52.13,8

4215. 5182. 5730. 5988.

Schlumpf Norbert Meier Emil Furrer Karl Jr. Giger Peter

1949 Ebnat-Kappel 1933 Ebnat-Kappel 1969 Ebnat-Kappel 1977 Ebnat-Kappel

2:56.18,5 3:14.13,8 3:25.36,8 3:31.54,0

Halbmarathon Herren (654 Klassierte) 261. Gressbach Claude 1951 Ebnat-Kappel 1:48.42,9 Rangliste Damen (1578 Klassier te) 1. 249. 398. 712. 1096. 1283.

Nyström Susanne Bachmann Eva Frey-Wick Rita Solèr Livia Baksteen Rebekka Bösch Moni

1982 S-Mora 1957 Wattwil 1960 Krummenau 1987 Ebnat-Kappel 1984 Ebnat-Kappel 1973 Ebnat-Kappel

1:43.02,8 2:37.00,9 2:49.02,8 3:12.24,6 3:42.10,2 4:01.10,1 29

Chinesische Weisheit

Wir wünschen den Mitgliedern des Skiclubs Ebnat-Kappel eindrückliche Gipfelerlebnisse und rasante Abfahrten!

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Stark im Toggenburg

[ Nur wer den Gipfel des Berges ersteigt, vermag in die weiteste Ferne zu sehen.]

Osterlager Bos-cha Bos-cha 2010 2010 Der Frühling Frühling zeigte zeigte sich sich im im Unterland Unterland von von der der schönsten schönsten Seite. Seite. Die DieKinder Kindertollten tollten schon kurzärmlig kurzärmlig und und barfuss barfuss herum. herum. Da Dabrauchte brauchtees esdoch docheinige einigeÜberwindung, Überwindung,Ski Ski und Skianzüge Skianzüge ins ins Auto Auto zu zu verfrachten. verfrachten. Doch Doch nachdem nachdem das das Auto Auto geladen geladenwar war freuten sich sich alle alle auf auf die die zehn zehn Tage Tage im im Engadin. Engadin. Leider Leider konnten konntendieses diesesJahr Jahrwegen wegen Platzmangels Platzmangels nicht nicht alle, alle, die die gerne gerne mitgekommen mitgekommenwären, wären,am amLager Lagerteilnehmen, teilnehmen,was was sehr schade schade war. war. Nach Nach und und nach nach füllte füllte sich das Lagerhaus Lagerhaus in in Bos-cha. Bos-cha. Die Die Kinder Kinder surrten durchs durchs Haus Haus wie wie wilde wilde Bienen Bienen und fühlten fühlten sich sich auch auch gleich gleich wie wie zuhause. zuhause. Über die gesamte gesamte Dauer Dauer des des Lagers Lagers fand fand ein reger Wechsel Wechsel statt. statt. Viele Viele blieben blieben über die ganze ganze Zeit, Zeit, andere andere gingen gingen früher und und ein ein paar paar kamen kamen erst erst über über Ostern. Schnee Schnee hatte hatte es es dieses dieses Jahr Jahr nicht nicht zu viel. Das Das Engadin Engadin bekam bekam über über den den ganzen Winter Winter gesehen gesehen nicht nicht sehr sehr viel viel Schnee. Deshalb Deshalb waren waren wir wir froh, froh, dass dass es es dreimal geschneit geschneit hat. hat. Schöner Schöner Pulver, Pulver, super Pisten Pisten und und fast fast keine keine Leute, Leute, was was will will man mehr mehr !? !? Das Das Wetter Wetter war war auch auch nicht nicht schlecht. Die Die Sonne Sonne hat hat uns uns oft oft angelacht, angelacht, und wir konnten konnten mittags mittags meist meist draussen draussen essen. essen. Sogar Sogar der der Schlepplift Schlepplift und und der der Zauberteppich Zauberteppich in in Ftan Ftan waren waren noch noch in in Betrieb. Betrieb. Auch Auch dieses dieses Jahr Jahr kurvten kurvten einige einige kleine Skiclübler Skiclübler dort dort herum. herum. Die Die grösseren grösseren Kinder Kinder wären, wären,wie wieschon schonletztes letztesJahr, Jahr, am Liebsten Liebsten den den ganzen ganzen Tag Tag im im Funpark Funparkherumgejumpt. herumgejumpt.Die DieSprünge Sprüngewurden wurdenimmer immer mutiger und und halsbrecherischer. halsbrecherischer. Till Till wurde wurde dies dies zum zum Verhängnis. Verhängnis. Er Erflog flogüber übereine eine Schanze, landete landete auf auf dem dem Rücken Rücken und und danach danach im im Spital. Spital. Dort Dort wurde wurde dann dann aber nach nach gründlicher gründlicher Untersuchung Untersuchung Entwarnung Entwarnung gegeben. gegeben. Glück Glückgehabt gehabt! !Auch Auch Baden war war dieses dieses Jahr Jahr wieder wieder voll voll im im Trend. Trend. Yvonne Yvonne und und Pitsch Pitsch liessen liessensich sichim im Irisch-Römischen Irisch-Römischen Bad Bad verwöhnen, verwöhnen, und und der der Rest Rest mit mit den den Kindern Kindern übervölkerte übervölkertedas das Bad in Zernez. Zernez. Ein Ein paar paar Reiselustige Reiselustige fuhren fuhren gar gar mit mit dem dem Zug Zug nach nach Davos Davos ins Hallenbad Hallenbad (übrigens (übrigens sehr sehr zu zu empfehlen). empfehlen). Das Das Spielfieber Spielfieber ist ist auch auch wieder wieder ausgebrochen. ausgebrochen. Nachdem Nachdem letztes letztes Jahr Jahr kaum kaum gespielt gespielt wurde, wurde, zockten zockten einige einigefast fast jede Nacht Nacht bis bis in in die die frühen frühen Morgenstunden. Morgenstunden. Trumpf Trumpf waren waren „Brady „Brady Dog“, „Werwölfe“ „Werwölfe“ und und Poker Poker (natürlich (natürlich ohne ohne Geld, Geld,man mankonnte konntejedoch, jedoch,nachdem nachdem man Pleite Pleite ging, ging, für für eine eine Runde Runde Getränke Getränke wieder wieder einen einen Kredit Kredit erhalten). erhalten). Am Am Samstagabend Samstagabend machte machte sich sich ein ein kleines kleines Grüppchen Grüppchen auf auf nach nach Scoul Scoul inin den den Ausgang. Dort Dort trafen trafen sie sie auf auf Skiclübler, Skiclübler, die die nach nach einem einemTag TagSkifahren Skifahrenininder derPalm Palm Bar immer immer noch noch unterwegs unterwegs waren. waren. Fazit: Fazit: ein ein Skiclübler Skiclübler musste musstefeststellen, feststellen,dass dasserer an einer Skischuh-Allergie Skischuh-Allergie leidet. leidet. Denn Denn immer immer wenn wenn er er morgens morgens mit mit Skischuhen Skischuhen an den Füssen Füssen aufwacht, aufwacht, hat hat er er einen einen trockenen trockenen Mund Mund und und stechende stechendeSchmerzen Schmerzen im Kopf. Beim Ostereier Ostereier bemalen bemalen zeigten zeigten die die Kinder Kinder ihre ihrekreative kreativeAder. Ader.Mit Mitviel vielEinsatz Einsatzund und Elan entstanden entstanden so so die die schönsten schönsten Exemplare Exemplarefür fürden denOsterbrunch. Osterbrunch.Am AmOstersonntag Ostersonntag war früh Tagwach. Tagwach. Der Der Osterhase Osterhase war war schon schonweg, weg,und unddie dieKinder Kindersausten saustenmit mitihren ihren feinen Osternestli Osternestli durch durch die die Gänge. Gänge. Mmhh...., Mmhh...., so soviele vielefeine feineSchoggi. Schoggi. 31 31

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Da das Wetter nicht wirklich zum Skifahren einlud, verbrachten alle einen gemütlichen Tag in Bos-cha. Nach einem Spaziergang nach Guarda spielten wir Lotto, Ping Pong und vieles mehr. Das Miteinander und Füreinander stand auch dieses Jahr wieder im Vordergrund und hat sehr gut funktioniert. Die Kinder genossen die Gesellschaft der vielen Gspändli und hatten deshalb auch kaum Zeit für uns Erwachsenen. Viel zu schnell flogen die Tage wieder an uns vorbei, und schon bald hiess es packen und Abschied nehmen vom schönen Engadin und vom Winter 2009/10. Bei der Heimfahrt am Montag hatte es geschneit und die Strasse in Guarda war schneebedeckt und aal-glatt. Dani Berta setzte sein Auto beinahe an die Wand eines Engadiner Hauses. Gegensteuern, Handbremse ziehen, Luft anhalten und Augen zu. Schwein gehabt liebe Familie Berta. Ein ganz grosses Dankeschön von uns allen an die Organisatoren Esthi und Märtel Giger sowie Daniela und Daniel Berta. Ihr habt das wieder ganz toll gemacht. Dank euch sind wir die ganze Woche von den verschiedenen Küchenteams mit wunderbarem Essen verwöhnt worden. Vielen Dank. Nächstes Jahr ist die Durchführung des Osterlagers leider noch ungewiss. Die Bergbahnen stellen ihren Betrieb am 9. April ein und Ostern ist erst Ende April. Verschiedene Möglichkeiten wurden diskutiert: man könnte über die Sportwoche nach Bos-cha fahren, oder wie üblich über die Ostern und Anstelle von Skifahren könnten wir wandern, oder in ein anderes Skigebiet fahren, wo die Bahnen über Ostern noch in Betrieb sind. Es wird so oder so Veränderungen geben. Ich hoffe, wir finden eine gute Alternative zu unserem beliebten Osterlager. Angie Bischof A u f lö s u n g d e r Q uitzfragen vom Skifest der Alten Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Antwort 1 3 2 1 2 1 1 3 2 2 2 2 Schätzfrage: Jahresumsatz der Skihütte aus Frage 12: Fr. 47’508.80

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Tourenbericht Vollmondtour Wiederum konnten einige schneehungrige Skiclübler dafür begeistert werden, um die Ski-, Schneeschuhtour bei Vollmond in Angriff zu nehmen. Zusammen stiegen die acht mondsüchtigen (Susanne, Astrid, Karin, Rudolf, Christoph, Butz, Res und der Schreibende) bei eher ungewöhnlich warmen Temperaturen vom Bellevue zum Himmelstörli auf. Wo versteckt sich denn dieses Jahr „La Bella Luna“? Er verbarg sich wie bereits in den vergangenen Jahren hinter einer fiesen Wolkendecke, die sich erst am späten Nachmittag gebildet hatte. Ohne die Stirnlampen in Betrieb zu nehmen erreichten schliesslich alle – auch die Gruppe der „GemütlichGeher“ mit dem Tourenleiter – über die Stotzweid den Tanzboden. Vom erhofften Pulverschnee war leider nichts zu spüren. Vielmehr hatten die vergangenen warmen Tage deutliche Spuren hinterlassen und die Aufstiegsspur teilweise schon fast ausgeapert. In der gut besuchten Bergwirtschaft gönnten wir uns eine Stärkung und siehe da – wer sucht der findet – der Vollmond präsentiert sich uns in der schönsten Form! Auch draussen am Himmelszelt stieg die Silberscheibe noch auf und spendete uns etwas Licht für die Abfahrt bzw. den Abstieg. Auf der rassigen und holprigen Piste kamen wir diesmal ohne grosse Kraftanstrengungen bis ins Tal. Ein kleiner Nachgeschmack oder besser gesagt Geruch begleitete uns dann noch bis nach Hause. So erinnerten uns unsere Kleider irgendwie nach dem Plumpsklo, welche in der Bergwirtschaft Tanzboden seine Gerüche nicht für sich behielt, sondern eher in der Gaststube verbreitete. So bleibt die „Vollmond“-Tour unvergesslich. Bis zum nächsten Mal! Der Tourenleiter, Sandro Brägger 35

Die letzte Seite

Susanne Forrer

Eintritte Urs Stalder Tanja Schuhn Ruedi Aerne

Magdenauerstrasse 49 Riedhofstrasse 358 Gocht, 9642

9230 Flawil 8044 Zürich 9642 Ebnat-Kappel

Ackerstrasse 1

9642 Ebnat-Kappel

Schanzweg 9

9533 Kirchberg

Adressänderung Pina und Alfred Egger

Austritt Kati Bolt

René Krämer grüsst aus Vancouver.