36. Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen - Bezirk Stuttgart

Per Email an alle Jugendleiter/innen der Ortsgruppen Vorsitzende der Ortsgruppen Technische Leiter der Ortsgruppen Bezirksjugendvorstand Bezirks-Gesc...
Author: Benjamin Baum
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Per Email an alle

Jugendleiter/innen der Ortsgruppen Vorsitzende der Ortsgruppen Technische Leiter der Ortsgruppen Bezirksjugendvorstand Bezirks-Geschäftsstelle Technische Leiter des Bezirks Stuttgart LV-Jugend Württemberg – SruS Kampfrichter

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Württemberg e.V. Bezirksjugend Stuttgart Mühlhäuserstrasse 319 70378 Stuttgart

Stuttgart, den 10.12.2017

Ausschreibung 36. Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen - Bezirk Stuttgart Es werden bei den Bezirksmeisterschaften 2017 nur die Mannschaftsmeisterschaften ausgeschwommen. Sie stellen die Grundlage für die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften dar. Es wird keine Einzelmeisterschaften geben, die Qualifizierung für die Landesmeisterschaften wird direkt über die Bezirksjugend geregelt. ( ein Teilnehmer pro AK ) Diese Ausschreibung basiert auf der Grundlage des Regelwerks Rettungssport der DLRG (Stand 01.01.2016). Die Durchführung erfolgt auf Basis des zum Zeitpunkt der BZM geltenden Regelwerks. Veranstalter:

DLRG-Jugend, Bezirksjugend Mühlhäuserstrasse 319; 70378 Stuttgart

Ausrichter:

DLRG-Ortsgruppe Filder

Datum:

18.03.2017

Altersklassen:

AK 12 AK 13/14 AK 15/16 AK 17/18 offen AK

bis 12 Jahre 13 und 14 Jahre 15 und 16 Jahre 17 und 18 Jahre ab 19 Jahre

bis Jahrgang 2005 Jahrgang 2003 und 2004 Jahrgang 2001 und 2002 Jahrgang 1999 und 2000 ab Jahrgang 1998

ohne Qualifizierungsmöglichkeit für die Landesmeisterschaft: Mini Cup AK 8/9 Mini Cup AK 10/11 Senioren Retter vom Neckar Eltern

8 und 9 Jahre 10 und 11 Jahre

bis Jahrgang 2008 Jahrgang 2006 und 2007

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Über die Zugehörigkeit zu den Altersklassen entscheidet das Geburtsjahr im jeweiligen Wettkampfjahr. Rettungssportler/innen ist der Start bei Mannschaftswettkämpfen in der jeweils nächsthöheren Altersklasse gestattet. Der Start ist nur in einer Altersklasse und nur in einer Mannschaft erlaubt. Gemischte Mannschaften werden wie männliche Mannschaften gewertet (§ 12.2). Der Mannschaftswettbewerb wird getrennt für männliche und weibliche Teilnehmer ausgetragen. Startet in einer Mannschaft eine männliche Person, dann startet die Mannschaft in der männlichen Altersklasse. (In jedem Lauf muss bei männlichen Mannschaften mindestens ein männlicher Teilnehmer am Start sein; Ausnahme Minicup und Eltern) Meldeschluss & Meldeadresse Meldeschluss: 22.02.2017 Meldungen bzw. Änderungen der Meldung mit allen zugehörigen Unterlagen sind ausschließlich per E-Mail an [email protected] möglich. Meldungen bzw. Änderungen von Meldungen, die nach dem entsprechenden Meldeschluss (siehe oben) erfolgen, werden nicht berücksichtig. Unterlagen für die Meldung Der Meldung muss — neben dem vom Veranstalter ausgegebenen, vollständig ausgefüllten Meldebogen (Kontrollbögen) — beigefügt werden: 1. Erklärung nach § 4 Regelwerk 2. elektronisches Meldeformular Die namentliche Meldung — der für die Mannschaft startenden Teilnehmer/innen — erfolgt dieses Jahr ausschließlich auf dem elektronischen Formular mit Barcode. Die namentliche Meldung, sowie Abmeldungen müssen am Mittwoch 11.03.2017 spätestens bis 23:59 Uhr per E-Mail an [email protected] eingehen. Veranstaltungsort Schwimmhalle:

Gartenhallenbad Leinfelden-Echterdingen Stuttgarter Straße 76 70771 Leinfelden-Echterdingen

Schwimmbecken: Wassertiefe: Puppenaufnahme:

25 m Becken mit 5 Bahnen, 25°C 1,00 m— 3,80m Startseite: am Beckenrand Wendeseite: vom Beckenboden

Siegerehrung:

Walter-Schweizer-Kulturforum Goldäcker Schimmelwiesenstraße 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen

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Zeitplan Einlass Hallenbad: Einschwimmen: Wettkampfbeginn:

ab ca. 09:45 Uhr 10 Uhr 10:30 Uhr

Ende Einspruchszeit:

30 Minuten nach Aushang des Protokolls

Siegerehrung:

nach Ende des Wettkampfes

Detaillierte Lauflisten werden am 17.03.2016 veröffentlicht und am Wettkampftag im Bad ausgehängt! Ein Flyer und Detailiertere Infos werden zu gegebener Zeit unter http://www.filder.dlrg.de/BZM-2017 von der Ortsgruppe bereitgestellt. Die Flyer können bereits gedruckt von der Bezirksjugend, auf anfrage, zu verfügung gestellt werden.

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Ergänzungen und Erläuterungen zum Regelwerk 1. Schwimmbekleidung Im Regelwerk wird unter § 10, Absatz 5 die zulässige Schwimmbekleidung definiert. Die genauen Ausführungen zur Umsetzung sind auf der Homepage der DLRG veröffentlicht und gelten in ihrer aktuellen Fassung als Bestandteil dieser Ausschreibung (Merkblatt E9-001-10): http://www.dlrg.de/fileadmin/user_upload/DLRG.de/rettungssport_ab_2013/regelwerke/Merkblatt_E9001-10-Schwimmkleidung.pdf 2. Startunterlagen Nach dem „Regelwerk Rettungssport — Schwimmbad-Disziplinen“, § 4, gelten für die Teilnahme nachfolgende Voraussetzungen, dass • Startberechtigung für das laufende Wettkampfjahr ausschließlich für eine einzige unterste Gliederungsebene (s. § 1, Abs. 1), in der die Mitgliedschaft vorliegen muss, • gültige Selbsterklärung zum Gesundheitszustand gemäß Merkblatt M3-002 oder ein ärztliches Gesundheitszeugnis, das am Wettkampftag nicht älter als 24 Monate ist, s. a. http://www.dlrg.de/fileadmin/user_upload/DLRG.de/FuerMitglieder/Einsatz/Merkblaetter/Merkblatt_M3-002-11.pdf • An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich auf eine Änderung in § 4 Teilnahmeberechtigung des Regelwerks hin, die ab 01.01.2016 gültig ist: Für Meisterschaften müssen die Rettungssportler die ihrem Lebensalter entsprechenden Schwimm- oder Rettungsschwimmprüfungen der Deutschen Prüfungsordnung - bis spätestens 12 Monate nach Erreichen der jeweiligen Altersuntergrenze – besitzen: Ab 16 Jahre bis einschließlich 49 Jahre: Nachweis des Rettungsschwimmabzeichens Silber oder Gold nicht älter als 36 Monate. In den Jahren ohne Erwerb/Wiederholung müssen die Rettungssportler ihre Einsatzfähigkeit durch das Absolvieren der kombinierten Übung (mindestens Rettungsschwimmabzeichen Silber) nicht älter als 12 Monate nachweisen. Diese sind als Eintrag durch die ausstellende Gliederung im Mitgliedsbuch oder als Original mit dem Mitgliedsbuch der DLRG nachzuweisen. Ein Selbsteintrag des Teilnehmers / der Teilnehmerin bzw. des / der Erziehungsberechtigten in der Spalte „Gesundheitszeugnis / Selbsterklärung“‘ des Mitgliedsbuches gilt nicht als ausreichend. Dieser Eintrag ist ausschließlich einem Arzt bzw. der ausstellenden Gliederung vorbehalten. Hierzu gehört ferner, dass • das Passbild eingeklebt und abgestempelt ist, • der/die Teilnehmer/in und gegebenenfalls der/die Erziehungsberechtigte unterschrieben hat, • die Startberechtigung für die entsprechende Gliederung für das laufende Wettkampfjahr abgestempelt und unterschrieben ist, • das Formular „Selbsterklärung zum Gesundheitszustand“ bei Minderjährigen auch von dem/ der Erziehungsberechtigten unterschrieben ist. Wird anstelle der Selbsterklärung das ärztliche Gesundheitszeugnis vorgelegt, ist dieses vom untersuchenden Arzt abzustempeln und zu unterschreiben. Die laut Regelwerk erforderlichen Startunterlagen/Mitgliedsbücher müssen beim Wettbewerb NICHT mitgeführt werden. Die meldende Gliederung bestätigt mit der Meldung des Teilnehmers / der Mannschaft, dass alle Seite 4 von 8

Eingangsvoraussetzungen des jeweiligen Teilnehmers nach § 4 erfüllt sind (siehe Anhang). Wir bitten alle Verantwortlichen, die Teilnahmevoraussetzungen der Rettungssportler/innen SORGFÄLTIG auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. 3. Wertungsgrundlage Gemäß dem „Regelwerk Rettungssport - Schwimmdisziplinen“ (Stand 01.01.2016) werden die für das Jahr 2017 gültigen REC-Werte im nächsten Infobrief bekantgegeben.

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Weitere Informationen 4. Verpflegung Während des Wettkampfes stellt die Ortsgruppe Filder ein Essensangebot. Vor der Siegerehrung im Walter-Schweizer-Kulturforum wird es Abendessen geben. Die Detail zur Meldung werden noch bekannt gegeben. Essen müssen direkt bei der Ortsgruppe über den entsprechenden Meldebogen bestellt werden. 5. Disziplinen der Mannschaftswettbewerbe Bezirksmeisterschaft (nach Regelwerk gültig ab 01.01.2016) Es werden alle AKs ausgeschwommen und damit getrennt gewertet. Die Durchführungsbestimmungen sind dem Regelwerk zu entnehmen. Die Altersklasse „Eltern“ schwimmt die Disziplinen der AK 240 6.Minicup Es wird wie in den letzten Jahren ein Minicup angeboten. Dieser Wettkampf findet während den Bezirksmeisterschaften statt. Ein gleichzeitiger Start beim Minicup und bei den Bezirksmeisterschaften ist nicht möglich. Teilnehmer am Minicup können sich nicht für die Landesmeisterschaften qualifizieren 6a. Disziplinen Minicup: 4 x 25 m Freistilstaffel 4 x 25 m Vereinfachte Hindernisstaffel 4 x 25 m Gurtretterstaffel Die Disziplin 4 x 25m Vereinfachte Hindernisstaffel wird genauso wie die „normale“ Hindernisstaffel durchgeführt, mit Ausnahme des Hindernisses. Untertaucht werden muss ein Hindernis, welches höchstens 15 cm tief sein darf. 4 x 25m Freistilstaffel:

1. Schwimmer: 25 m Freistil 2. Schwimmer: 25 m Rücken ohne Arme 3. Schwimmer: 25 m Freistil 4. Schwimmer: 25 m Rücken ohne Arme

Die Durchführungsbestimmungen sind dem Regelwerk zu entnehmen. ACHTUNG: Verstöße, die zu Vorteilen führen, werden auch beim Minicup mit Strafpunkten belegt 6b. Medaille Es ist angedacht wie in den letzten Jahren, allen Teilnehmer des Minicups eine Medaille und Urkunde zu überreichen. 7. Retter vom Neckar Es wird dieses Jahr eine Altersklasse „Retter vom Neckar“ angeboten. Mannschaften in dieser Altersklasse können sich nicht für die Landesmeisterschaften qualifizieren.

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7a. Disziplinen Retter vom Neckar 4 x 50 m Rettungsstaffel 3 x 50 m Rettungsstaffel-95 (nach Regelwerk 1995): Alle Teilnehmer befinden sich am Start. Der erste Teilnehmer legt die ersten 25 Meter mit Brustschwimmen und die zweiten 25 Meter mit Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit zurück. Der zweite und dritte Teilnehmer bilden ein Paar und schleppen sich gegenseitig jeweils 25 Meter (Wechsel nach 25 Metern). Der vierte Teilnehmer taucht zunächst 15 Meter und legt die restlichen 35 Meter in Bauchlage zurück. 3 x 50 m Rettungsleinenstaffel (nach Regelwerk 1995): Die Teilnehmer eins, zwei und drei befinden sich am Start; Teilnehmer vier als „Opfer“ und eine Puppe befinden sich an der 25 Meter-Marke. Teilnehmer eins startet mit umgelegtem Gurt, schwimmt 25 Meter und wird nach Berühren der Beckenwand bzw. der Markierungsleine von Teilnehmer zwei (Leinenführer) zurückgezogen, wobei Teilnehmer eins mit den Beinen mithelfen darf. Der Wechsel geht wie folgt vor sich: Der Leinenführer darf den Rettungsgurt erst dann abziehen, wenn sich der ankommende Teilnehmer unmittelbar (d. h. nicht weiter als einen Meter) vor der Beckenwand befindet; ein Anschlagen ist nicht erforderlich. Das Ergreifen/die Übernahme des Rettungsgurtes gilt als Anschlag. Teilnehmer drei übernimmt den Gurt und startet zum zweiten Durchgang, wobei Teilnehmer eins die Leinenführung übernimmt. Der „Retter“ (Teilnehmer drei) schwimmt 25 Meter Freistil, ergreift das „Opfer“ (Teilnehmer vier), das bis zur übernahme beide Hände an der Beckenwand bzw. an der Markierungsleine zu halten hat, und wird vom Teilnehmer eins (Leinenführer) zurückgezogen, wobei der „Retter“ (Teilnehmer drei) mit den Beinen mitarbeiten darf. Das Ergreifen des „Opfers“ gilt als Anschlag. Das „Opfer“ darf aber erst dann ergriffen werden, wenn der „Retter“ (Teilnehmer drei) den Rettungsgurt vorschriftsmäßig mit beiden armen angelegt hat. Es erfolgt der Wechsel wie vorgeschrieben. Teilnehmer zwei übernimmt den Gurt und startet zum dritten Durchgang, wobei Teilnehmer drei die Leinenführung übernimmt. Der „Retter“ (Teilnehmer zwei) schwimmt 25 Meter, ergreift die Puppe, die ein Helfer bis zur Übernahme senkrecht im Wasser mit der Körpervorderseite an der Beckenwand bzw, an der Markierungslinie zu halten hat. Beide werden vom Leinenführer (Teilnehmer drei) zurückgezogen, wobei der „Retter“ (Teilnehmer zwei) mit den Beinen mithelfen darf. Das Ergreifen der Puppe gilt als Anschlag, darf aber erst dann erfolgen, wenn der „Retter“ (Teilnehmer zwei) den Rettungsgurt vorschriftsmäßig mit beiden Armen angelegt hat. Beim Ziehen darf sich der Leinenführer höchstens 2 (zwei) Meter vom Beckenrand entfernen. Ein Abstützen am Beckenrand, Startblock o.ä. ist nicht erlaubt, auch nicht das Ziehen durch zwei oder mehr Teilnehmer oder Mithilfe weiterer Personen. Während des Zurückziehens muß das Gesicht des „Retters“, der Puppe bzw. des „Opfers“ permanent über der Wasserlinie sein. Zerreißt oder verknotet sich eine Leine nach dem Start, wird der Wettbewerb fortgesetzt; die betroffene Mannschaft muß ihre Leine in Ordnung bringen. Hierzu muß der „Retter“ währenddessen die restliche Strecke jeweils auf den ersten 25 Metern in Freistil und jeweils die zweiten 25 Meter mit Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit (erster Durchgang) bzw. Schleppen des „Opfers“ (zweiter Durchgang) und Schleppen der Puppe (dritter Durchgang) zurücklegen. Nachdem die Leine wieder in Ordnung gebracht ist, kann der Wettbewerb beendet werden. Ein Nachstart der Mannschaft ist nur dann zulässig, wenn eine defekte Rettungsleine vom Veranstalter zur Verfügung gestellt wurde.

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Die Puppe muß so weit mit Wasser gefüllt sein, daß sie die Unterkante des Kinns in Höhe der Wasserlinie befindet. 8. Material Hinweis gemäß § 10 (2) des Regelwerkes: Hindernisse, Gurtretter und Puppen zum Schleppen werden vom Veranstalter gestellt. Das Material wird hierzu von dem Veranstalter von den Ortsgruppen entsprechend angefordert. Jede Ortsgruppe ist für dieses Material und die Funktionalität selbst verantwortlich. Das Material ist 7 Tage vor Beginn der Meisterschaften am Max-Eyth-See in der inneren Geschäftsstelle abzugeben. Alle weiteren zum Wettkampf notwendigen und erlaubten Hilfsmittel (z.B. Flossen) müssen von den Teilnehmern selbst mitgebracht werden. 8a. Wanderpokale Die Wanderpokale der Vorjahressieger sind beschriftet beim Bezirk. Der Hans-Kubern-Gedächtnispokal ist bei der Anmeldung am Wettkampftag abzugeben. 9. Siegerehrung Die Siegerehrung findet im Walter-Schweizer-Kulturforum Goldäcker statt. 10. Landesmeisterschaften Die Meldung für die LV-Meisterschaften sind bei der Bezirksjugend abzugeben. Mit der Ausschreibung der LV-Meisterschaften wird die Meldefrist für die Ortsgruppen an den Bezirk sowie die Anmeldeformulare versendet. 11. Hans-Kubern-Gedächtnispokal Unter allen Altersklassen wird die Mannschaft mit der besten Zeit aus der Rettungsstaffel zusätzlich mit dem Hans-Kubern-Gedächtnispokal geehrt. Der Verleihung erinnert an unseren DLRG-Kameraden Hans Kubern, der während eines Tauchgangs als Rettungstaucher tödlich verunglückt ist. 12. Sonstiges

Bitte keine Glasflaschen ins Hallenbad mitnehmen!

Ich wünsche uns faire und erfolgreiche Meisterschaften. Philippe Käufer für die Bezirksjugend Stuttgart

Der Veranstalter behält sich Änderungen in der Ausrichtung und Durchführung der Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen im Rahmen des Regelwerks ausdrücklich vor.

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