29. Oktober 2016

C Jugendhaus: Martinszüge: RSC-Cats: Ortsmitte: Neuer-alter VorSeite 5 sitzender Neue Wege auf Küllenhahn Seite 9 Knappe Pleite zum Saisonaufta...
Author: Carin Flater
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C

Jugendhaus:

Martinszüge:

RSC-Cats:

Ortsmitte:

Neuer-alter VorSeite 5 sitzender

Neue Wege auf Küllenhahn Seite 9

Knappe Pleite zum Saisonauftakt Seite 11

Ein Einbruch mit Gullydeckel Seite 12

RONENBERGER Ausgabe Nr. 43

Woche

28./29. Oktober 2016

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„Ich habe den Eindruck, Sie stellen alles Negative nach vorne“, sagte Michael-Georg von Wenczowsky (CDU) am Mittwochabend in der Bezirksvertretung (BV) Cronenberg. Adressat der Kritik war Bürgeramtsleiter Jochen Siegfried, Thema war der SPD-Antrag zur Anschaffung von „Bürgerkoffern“, um die Passangelegenheiten zurück in die Bürgerbüros verlagern zu können. Auch wenn die BV am Ende die Verwaltung einstimmig aufforderte, einen Bürgerkoffer für das Bürgerbüro anzuschaffen, war das Thema der „Aufreger“ des Abends: Die Cronenberger Stadtteilparlamentarier und Bürgeramtsleiter Siegfried lieferten sich einen kontroversen Schlagabtausch. Zunächst war die Überraschung aber im positiven Sinne groß: Jochen Siegfried und Computerexperte Thomas Peters vom Ressort Straßen und Verkehr waren nämlich mit Gepäck in

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Bürgerbüro: Kontroverse in der BV

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Und das wird sich wohl nicht ändern, auch wenn am Sonntag eine neue Zeit anbricht: Die Winterzeit beginnt – um 3.00 Uhr in der Nacht werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt. Also bekommen wir wieder eine Stunde geschenkt – ist doch was, man muss sie ja nicht damit zubringen, an die Decke der Berghauser Schulaula mit ihren kaputten Leuchten zu starren… Schönes langes Wochenende,

Was lange währte, wird nun endlich gut: Nach den jahrelangen Bemühungen und Planungen zum Umbau des Rigi-Kulm-Centers ist am Dienstag der erste Abschnitt des neuen Einkaufscenters an den Start gegangen. Auf dem insgesamt 1,7 Hektar großen Areal des ehemaligen Coca-Cola-Geländes eröffnete eine Filiale des Marken-Discounters „Netto“. Zumal ein Eröffnungsrabatt von zehn Prozent auf (fast) alles lockte, schauten zahlreiche Kunden in der neuen „Netto“-Filiale zwischen Cronenberger und Küllenhahner Straße vorbei. Zeitweise waren keine Einkaufswagen mehr verfügbar – insofern zeigten sich die „Netto“-Verantwortlichen bereits am Mittag sehr zufrieden mit der Kundenresonanz am Start-Tag. Wer es am Eröffnungstag nicht zum Rigi-KulCenter geschafft hat, kann weiter ein Schnäppchen machen: Der zehnprozentige Eröffnungsrabatt gilt noch bis einschließlich des morgigen Samstages. Übrigens wird nebenan weiter fieberhaft gearbeitet: Der benachbarte REWE-Supermarkt soll nun am 10. November Eröffnung feiern. Gerüchte, wonach der Cronenberger Netto-Markt an der Herichhauser Straße schließen würde, wurden auf CW-Nachfrage einmal mehr seitens „Netto“ dementiert – es gäbe keinerlei Pläne, den Dörper Markt aufzugeben.

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den BV-Sitzungssaal gekommen. Seit Wochen wird darüber gesprochen, da stand er nun in natura: ein leibhaftiger Bürgerkoffer – die beiden Verwaltungsvertreter hatten das Probeexemplar der Stadt mit in die Schulaula an der Berghauser Straße gebracht. Rund 5.000 Euro kostet der Koffer, den die Bundesdruckerei mit Drucker, Scanner, Laptop oder auch FingerabdruckScanner ausgestattet hat und mit dem alle Pass-Angelegenheiten mobil erledigt werden können – vorausgesetzt, eine Internetverbindung ist vorhanden. „Was in Meck-Pomm klappt, wird doch auch hier klappen“ Überraschung Nummer zwei: Bereits seit Wochen ist der Koffer bei der Stadt in der Testphase – das Ergebnis sei „zufriedenstellend“, erläuterte Jochen Siegfried. Der Koffer erfülle seinen Zweck nur mit ei-

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ner stabilen Internetverbindung, bei Dauerbetrieb habe der Drucker geschwächelt, der Auf- und Abbau koste ebenso Zeit wie die An- und Abfahrt der Mitarbeiter in die Stadtteile – Quintessenz des Bürgeramtsleiters: Der Bürgerkoffer sei ein Luxusgut und für den Dauerbetrieb ungeeignet. Während Vize-Bürgermeister von Wenczowsky das als „Negativ-Malerei“ kritisierte, konterte auch Oliver Wagner. Der SPD-Bezirksvertreter, der den Bürgerkoffer ins Gespräch gebracht hatte (die CW berichtete) zeigte sich überzeugt: Wo in Wuppertal eine städtische Stelle sei, da sei ja wohl auch eine stabile Internetverbindung: „Was im Amt Lützow-Lübstorf in MecklenburgVorpommern klappt, müsste doch auch in Wuppertal klappen“, unterstrich Wagner seine Forderung zur Anschaffung von Bürgerkoffern. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 6...

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as sind das für Zeiten… Da arbeiten die Bezirksvertreter Mittwochabend in der Oktober-Sitzung des Cronenberger Stadtteilparlaments (fast) alle mit iPads die digitale Tagesordnung ab – schöne neue Welt auch in Cronenberg. Die Pressevertreter könnten sich selbstverständlich in die Pad-Riege einreihen, aber auf eigene Kosten, selbstverständlich. Und weil sie das (bislang) nicht taten, wühlen sie sich hinterweltlerisch durch die Papierausdrucke der Vorlagen – ist zu verkraften, und – mal ehrlich – etwas leibhaftig in der Hand zu haben, hat auch seine Qualität – was könnte von Zeitungsmenschen auch anderes kommen… Die „schöne, neue Welt“ am Mittwochabend war aber auch etwas komisch. Nicht nur, weil Anträge nachgeschoben worden waren und den Pressevertretern dann nicht ausgedruckt vorlagen – „Sie können meine haben, ich hab’s ja elektronisch“ zeigten sich die BV-Vertreter da großherzig – oder war’s Mitleid… „Komisch“ war’s aber auch nach einem Blick durch den Sitzungssaal: Verblichene Wände, verschlissenes Mobiliar und schummriges Licht, weil bei einigen der „Kronleuchter“ in der Aula der Schule Berghauser Straße die Leuchtmittel defekt sind – schon ein ziemlicher Kontrast: Hippe iPads in „flopper“ Tristesse – so ist das halt in diesen Zeiten, und nicht nur in Wuppertal…

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AUS DEN GEMEINDEN

Seite 2

28./29. Oktober 2016

Wort zum Sonntag Liebe Leserinnen und Leser, in der vergangenen Woche berichteten Presseartikel von sogenannten „Gruselclowns“. Seit einigen Jahren versetzen sie in den USA und nun zunehmend auch bei uns Menschen in Angst und Schrecken. Dieser schlechte Spaß wird kriminell, wenn Menschen ernsthaft bedroht oder sogar körperlich verletzt werden. Ich kann nicht verstehen, dass in einer Zeit, wo die tagtäglichen Nachrichten uns oft mehr Angst einjagen, als verträglich ist, Menschen künstlich zusätzlich Angst verbreiten. Viel nötiger haben wir heute Mutmach-Geschichten. Mut machen kann die Geschichte der Reformation, der wir am kommenden Montag wieder gedenken. Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte der Mönch Martin Luther 95 „Thesen“ (Streitsätze). Er stritt darin gegen den Ablasshandel der Kirche seiner Zeit, gegen die Behauptung, man könne sich den Zuspruch Gottes der Vergebung der Sünden mit der Zahlung einer Geldsumme erkaufen. Damals hoffte Luther noch auf Zustimmung der Kirchenleitung bis hinauf zum Papst. Als er aber gegen sein Gewissen zum Widerruf gezwungen werden sollte, da widerstand er – fast allein gegenüber Kaiser und Papst, den damals größten Autoritäten in der Welt. Er musste dabei wirklich „gruselige“ Situationen durchmachen, aber er erwies darin erstaunlichen Mut. Etwa als er auf dem Reichstag zu Worms sich trotz Todesgefahr

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Wir erhielten die traurige Nachricht vom Tode unseres ehemaligen Mitarbeiters

Joachim Lungstraß Der Verstorbene war über 45 Jahre bei uns tätig. Wir haben ihn als guten und gewissenhaften Mitarbeiter und Kollegen sehr geschätzt und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Geschäftsleitung und Mitarbeiter der Firma Joh. Hermann Picard GmbH & Co.KG

nicht irre machen lässt. Oder als er, nach eiAllerdings mischen sich bei diesen Folgen nem scheinbaren Überfall ins Versteck auf Licht und Schatten. Die (unbeabsichtigte) die Wartburg gebracht, dort in voller KonKirchenspaltung hatte blutige Kriege zur zentration beginnt, die Bibel ins Deutsche Folge, und bereits Luther selber hatte auch zu übersetzen. Oder als er dieses Versteck schwere Fehler begangen, gerade auch wieder verlässt, um chaotische Zustände vom Maßstab des Evangeliums her gesemit Rat und Tat zu klären. hen. Seine Fehler während des Luthers Lebensgeschichte liest Aufstands der Bauern haben ihn sich wie ein spannender Rospäter selber entsetzt. Und seine man. Aber das allein macht schlimmen Worte über die Juden noch nicht ihre Bedeutung aus hatten viel später in der Nazizeit – abenteuerliche Lebensgeverhängnisvolle Folgen. Luther schichten haben auch andere war sich seiner eigenen FehlbarMenschen mit persönlichem keit bewusst – und vielleicht ist Mut bestanden. Luthers Ledas das Größte an ihm, dass er bensentscheidungen hatten von sich weg auf die Quelle des Folgen, die uns heute noch beEvangeliums verweisen konnte, stimmen. Dabei denke ich nicht die der Kirche trotz aller Irrtümer Ulrich Weidner ist nur an die Entstehung der proimmer wieder Erneuerung schenPfarrer der Evangelitestantischen Kirchen. Luther ken kann. schen Kirchengehatte ja nicht eine Spaltung, Das Evangelium, die Botschaft meinde Cronenberg sondern eine Reform der Kirvon der Kraft der Gnade Gottes, che gewollt. die Menschen nie aufgibt, mögen Dass mündige Christen ihre Bibel in der eisie sich auch noch so verirrt haben, die genen Sprache lesen und vom eigenen GeMenschen neuen Lebenssinn zuspricht und wissen her verantwortliche Entscheidungen sie beruft zur Mitarbeit an Gottes Werk – treffen können, war ihm wichtig. In den das ist die große Ermutigung zum Leben in Jahren bis zu seinem Tod half er eine Kirche unserer manchmal so „gruselig“ erscheineu aufzubauen, mit einer Struktur von unnenden Zeit. Nicht umsonst hat man Luther ten nach oben, die dieser Mündigkeit diedas Wort zugeschrieben: „Selbst wenn nen sollte. Diese Reform der Kirche hatte morgen die Welt untergehen sollte, würde Auswirkungen weit über die Grenzen der ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanKirche hinaus: Bildungswesen, Kultur und zen.” Sprache wurden dadurch einschneidend verändert; Luther gehört zu den wesentlichen Wegbereitern der Neuzeit. Ihr Ulrich Weidner

Musical Kinder gesucht Ev. Gemeinde Cronenberg. Musikbegeisterte Kinder aufgepasst: Martin Ribbe, Kantor der Evangelischen Gemeinde Cronenberg, plant mit seinem Kinderchor „Regenbogenkinder“ die Aufführung eines Weihnachtsmusicals am dritten Advent sowie an Heiligabend. Für das Stück mit dem Namen „Bethlehem in unbequem“ werden noch Kinder im Alter von acht bis elf Jahren gesucht. Interessierte

„Lieder zur Gitarre“ Ev. Gemeinde Cronenberg. Wer gerne Gitarre spielt und mit anderen gemeinsam musizieren möchte, der kann bei der Gruppe „Lieder zur Gitarre“ im Netzwerk der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg vorbeischauen. Die Anfängergruppe trifft sich immer montags um 18 Uhr, die Fortgeschrittenen im Anschluss ab etwa 19.30 Uhr im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39. Weitere Infos gibt es bei Paul Rapp unter Telefon 47 25 86.

sind herzlich eingeladen, bei den Proben, die jeweils dienstags von 16 bis 16.45 Uhr stattfinden, vorbeizuschauen. Jannik Tischinger

„Footloose“ zum letzten Mal Ev. Gemeinde Cronenberg. Zum letzten Mal wird am Samstag, 19. November, das Musical „Footloose“ von der Gruppe „Spell’88“ aufgeführt. Die Vorstellung findet

Am 5./6.11. Traditionsbasar auf Küllenhahn Ev. Gemeinde Küllenhahn. Am 5. und 6. November lädt die Evangelische Gemeinde Küllenhahn zu ihrem traditionellen Basar ein. Am Samstag um 14 Uhr öffnen sich die Türen des Gemeindehauses in der Nesselbergstraße 12. Ein Jahr lang hat der Basarkreis um Hannelore Bachstädter und Wiltrud Winkelmann auf diesen Höhepunkt im Küllenhahner Veranstaltungskalender hingearbeitet. Auch in diesem Jahr warten neben der alljährlichen großen Tombola wieder Kunsthandwerk, Marmelade, Weihnachtsgebäck, Kuchen, Würstchen und Kartoffelsalat auf die Besucher von nah und fern. Natürlich ist auch die Grundschule

Wenn ihr an mich denkt, erinnert euch an die Stunden, in denen ihr mich am liebsten hattet.

Christel Bielek † 7.9. 2016 Nichts bringt dich zurück, doch im Herzen bist du bei uns. Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren, wie viele sie gern hatten. Danke sagen wir allen, die Worte des Trostes fanden, die uns ein Zeichen der Verbundenheit gaben, die verstehen, was wir verloren haben.

Küllenhahn wieder mit von der Partie. Am Samstagabend freut sich die Gemeinde auf den gemeinsam mit der Schule veranstalteten Martinszug, der am Gemeindehaus enden wird. Am Sonntag besteht nach dem Gottesdienst wieder reichlich Gelegenheit zum Klönen! Übrigens: Die Gemeinde bittet um Kuchenspenden. Diese können bei Küsterin Alexandra Haselmann unter Telefon 40 23 49 angekündigt werden. Und noch eine Bitte: Für den Aufbau am kommenden Sonntag, 30. Oktober, werden im Anschluss an den Gottesdienst zudem noch kräftige Hände gesucht.

um 19.30 Uhr im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39 statt. Wer Karten haben möchte, kann sich diese ab kommendem Dienstag unter Telefon 2 47 15 80 sichern. In den vergangenen Monaten hatte „Spell’88“ das Musical im Saarland und sogar in Wien aufgeführt.

Thema (Ab-)Wasser Ev. Gemeinde Cronenberg. Um Regenwasserauffangbecken oder Schmutzwasserableitungen geht es diesmal beim „Männertreff“ im Netzwerk der Evangelischen Gemeinde Cronenberg: Beginn ist am heutigen Freitagnachmittag um 17 Uhr im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39.

Friedensgebet Ev. Gemeinde Cronenberg. Am 30. Oktober findet wieder ein Friedensgebet in der Reformierten Kirche an der Solinger Straße 2 statt. Ab 19 Uhr wird dabei für den Frieden in der Welt gebetet.

Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich. Und ich gebe ihnen das ewige Leben. Und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Johannes 10, Vs 14 + 28

In Dankbarkeit und im Vertrauen auf Gottes Verheißungen nehmen wir Abschied von

Evi Boeddinghaus

Annette und Lino Piras mit Leandro Wuppertal, im Oktober 2016

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15 Jahre leitete Evi Boeddinghaus als Diakonin die Seniorenarbeit der evangelischen Gemeinde Cronenberg. Sie ist den Besucherinnen ihrer Kreise noch in frischer und dankbarer Erinnerung und darüber hinaus vielen, die sie als Prädikantin in unseren Gottesdiensten oder als Mitarbeiter-Presbyterin erlebt haben. Die Nachricht von ihrer schweren Erkrankung kurz vor ihrem Eintritt in den Ruhestand und nun die von ihrem Tod haben uns traurig gemacht. Die Gewissheit, im Leben und im Sterben in Gottes Hand geborgen zu sein, war ihr auch in der Zeit ihrer Krankheit Lebensgrundlage und Trost. In diesem Trost sind wir bei allem Abschiedsschmerz auch ihrer Familie herzlich verbunden.

Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg

CRONENBERGER WOCHE

28./29. Oktober 2016

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Allerheiligen Müll ein Tag später Cronenberg/Südstadt. Wegen schiebt sich nächste Woche die des Feiertags „Allerheiligen“ ver- Müllabfuhr jeweils um einen Tag nach hinten: Statt am Feiertag, 1. November, werden die Tonnen im CW-Land einen Tag später, also erst am Mittwoch, geleert.

Mit St. Hedwig im Burgenland unterwegs

Während wir erst kürzlich mit der evangelischen Südstadt-Gemeinde in Schottland waren, zog es Mitglieder der Katholischen Gemeinde St. Hedwig in südlichere Gefilde: In der Reihe „Mit St. Hedwig unterwegs“ ging es dieses Jahr ins Burgenland am Neusiedler See. Unter den 33 Reiselustigen, die per Bus über Regensburg – vorbei an Passau, Linz und Wien – zunächst nach Eisenstadt reisten, waren auch Irene und Hans-Jörgen Andersen. In der historischen Stadt mit wunderschönen barocken Bürgerhäusern, dem Schloss Esterhazy oder auch dem Haydn-Museum, holten die Hahnerberger die CW aber noch nicht aus ihrem Koffer. Auch nicht beim Museumsbesuch in Mönchhof oder der Pferdekutsch-Fahrt zum österreichisch-ungarischen Neusiedler See. Vielmehr zum Tagesausflug nach Sopron in Ungarn steckten die Andersens ihre Dörper Zeitung in den Rucksack, um sie auf dem Hauptplatz der „Reformationsstadt Europas“ in die Linse zu halten. Danach wanderte sie hier aber nicht in den Papierkorb – auch noch in die slowakische Hauptstadt Bratislava war die CW mit St. Hedwig unterwegs, bevor dann über Rust, der kleinsten Stadt Österreichs, und Passau die heimische Wuppertaler Südhöhe angesteuert wurde. Ob mit der Gemeinde oder der Sportmannschaft, ob ins Burgenland oder nach Burghausen – wenn Sie die Koffer packen, stecken Sie doch auch mal eine CW rein. Wir freuen uns auf Ihre Fotos!



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